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„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“, Leitspruch von Abgeordneten, Staatsantifa und Leitmedien

Klingt monströs, ist jedoch nahe liegend, um die konzertierte Aktion von dilettierenden NSU-Ausschüssen, den dort kaspernden Abgeordneten der allumfassenden Pappdrachen-Koalitionen in Sachen Staatsräson NSU, das „Versagen der Linken“ und das Wohlverhalten der Leitmedien zu deuten.

Wer mag, darf das durchaus erweitern auf den Schauprozess in München, und das dortige, endlos schon dargebotene, völlig belanglose Staatsschauspiel beim Staatsschutzsenat. 250 Verhandlungstage ohne Beweise.

Kommende Woche wird der Einzeltäter-Bankraub von Zwickau im Jahr 2006 zum Thema in München, und warum der so fickerig war, offensichtlicher Ersttäter, exakt so wurde das auch 2006 von der Polizei Zwickau gegenüber der Presse dargestellt. Bauchschuss nach Gerangel mit dem Sparkassen-Azubi, und der Bankräuber türmte ohne Beute.

Das kann dann kaum ein Uwe mit schon knapp 10 Bankrauben Erfahrung gewesen sein, mutmasste der Zwickauer Lokalreporter Heiko Richter bereits 2013, auf der Globus-Kaffeteria-Terasse im Gespräch mit fatalist im Jahr 2013. Seitdem steht das auch im „Naziforum politikforen.net“. Im dortigen Dönerstrang.

Bei dem umtriebigen Forenschreiber des rechtsaußen Portals »Politikforen.net«, das auch als Auffangbecken des verbotenen »Thiazi-Forums« gilt, soll es sich um »Fatalist«, den Betreiber des vielgeklickten und zitierten Blogs »NSU-Leaks« handeln. https://www.nsu-watch.info/2016/02/der-fatalist-desinformation-als-strategie/

Das vermeintliche Rechtsaussen-Forum „politikforen.net“ mit dem Spiegel-Autor Richard Meusers als Moderator und (Mit)Besitzer, unsere Linksknaller von der Rosalux wieder einmal… stimmt jedoch grundsätzlich: Es gibt nur einen fatalisten.

Faktisch geht es in jedem Beitrag von »NSU Leaks« darum, die grundsätzliche Botschaft zu verstärken, dass es sich beim Neonazi-Netzwerk »Nationalsozialistischer Untergrund« um eine Erfindung von Geheimdiensten handle, …

Blödsinn, weil:

  • Das NSU-Phantom ist eine Erfindung der Polizei, konkret des BKA-Staatsschutzes und der beteiligten LKAs, unter der Leitung der Bundesanwaltschaft. Also auf Anweisung der Bundesregierung.
  • Inwieweit dabei Geheimdienste involviert waren ist für 2011 ff.  weitgehend unklar, für 1998 (Flucht etc) wesentlich offensichtlicher. Stichwort: Kontrolliertes Abtauchen, Aushorchzelle…

Völlig falsch auch das:

… die nun von linken Medien im Kampf gegen die extreme Rechte verwendet wird.

  • Die Selbstüberschätzung von VSU-watch, also der Antifa, AIDA und APABIZ, führt zu dem Trugschluss, dass der AK NSU gegen die Linkspresse argumentiere. Das ist falsch. Es geht ihm um die Leitmedien, um die Lügenpresse, von angeblich konservativ, also FAZ und WELT, über die Sozenblätter wie DIE ZEIT, bis zu den Linksknallern der Frankfurter Rundschau, und den schon vergleichsweise unwichtigen Randmedien, also junge Welt und TAZ.
  • die Linke und ihre „rassistischen Ermittlungen“ (durch die Ermittler der Polizei, gegen die Opferfamilien) sind ein Hirngespinst, dem auch die Aasgeier von der Antifa-Nebenkläger-Riege fröhnen. Dagegen setzt der AK NSU die Akten, die solche „rassistischen Ermittlungen“ widerlegen, ebenso wie die Gerichtsaussagen.

Der kambodschanische Zweig des AK NSU?

Renner war bis zu seinem Tod im Herbst 2015 nicht nur aktiv im »Arbeitskreis NSU…

Marc no have, wie er sich nannte, war bis zu seinem Selbstmord Ende Januar 2015 ein deutscher Expat in Sihanoukville, Kambodscha. Hatte mal ne Bar dort, einen Deutschen-Treffpunkt, viel Ärger mit Frauen, und war unheilbar erkrankt. Mit dem AK NSU hatte der rein gar nichts zu tun.

Fragt doch mal den hier, der kannte den Renner gut:

marc no have

Jetzt aber genug mit diesem Rosalux-Antifaquatsch, man dankt für die Werbung. Streisand-Effekt…

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Der Bankräuber von Zwickau ist viel interessanter, und er steht an. Beim OLG.

moser bankraub

Das ist die Binninger-Frage, die damit zu tun hat, dass es an sämtlichen Tatorten keine DNA und keine Fingerabdrücke der Uwe gibt. Ein alter Hut. Recycelt:

Sommerloch: Haare weg, Akten weg, keine Beweise, aber alles bewiesen: Bankraube

Was Moser in Betracht zieht ist irrelevant, da Binninger es sagte, dass mit den verschiedenen Tätern, und es von 2012 stammt. Moser deutet auch nichts an, denn es gibt keine DNA etc Tatortbeweise, an sämtlichen 27 Tatorten der Anklage nicht, daran ist rein gar nichts neu.

Und das wirklich Entscheidende an diesem Bankraub ist nicht das verschwundene Haar von einem Tatort in Chemnitz, sondern die nicht passende DNA auf dem Sparkassen-Azubi beim Zwickauer Einzeltäter-Bankraub:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/13/der-spiegel-als-stalker-bankraube-ladendiebstahl-ohrenabdrucke-10-11-2011-auch-haarverlust-ist-chronisch/

Was liest man dazu beim recycelten Moser im Februar 2016?

Ein Überfall tanzt übrigens aus der Reihe: Im Oktober 2006 schoss in Zwickau ein einzelner Bankräuber einem Lehrling in den Bauch und floh ohne Beute. Der Lehrling wurde dabei schwer verletzt, hätte beinahe sein Leben verloren. Laut Bundesanwaltschaft und auch laut Zschäpe soll Böhnhardt der Täter gewesen sein. Warum der in diesem Fall allein gehandelt haben sollte, ist allerdings unklar. Dieser Raub steht in der Hauptverhandlung in München noch an.

Dieser Beitrag erschien in Ausgabe 04/16.

Nichts. Wieder nichts. 2015 nicht, und 2016 auch nicht. Das Revolver-Farbenproblem im Womo fehlt bei Moser natürlich auch.

Im Gegenteil desinformiert Moser die linke Heise-Community, denn das ist seit 4 Jahren geklärt: Keine Uwe DNA auf dem Spaskassen-Azubi.

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Da ist in München beim OLG in der kommenden Woche rein gar nichts an Beweisen zu erwarten. Niente. Nada.

„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“,

Leitspruch von Abgeordneten, Staatsantifa und Leitmedien

Aber sicher doch. Oder fällt Ihnen eine bessere Erklärung ein? Abhängige, Staatsgepamperte, die handeln, wie es ihr Finanzier erwartet. Eine bessere Erklärung haben wir dazu nicht. Haben Sie eine? Das Rassismusgelalle glaubt denen sowieso keiner mehr. Was bleibt?

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Was ist der „Beweis“ für den Uwe-Böhnhardt-Einzelbankraub in Zwickau 2006? Die DNA auf dem BKA-bestätigten Tatrevolver, aufgefunden im Womo 2011.

Und ganz genau an dieser Stelle muss man sehr genau auf die Akten zum 4.11.2011 in Eisenach schauen, und auf die unendliche Folge der Falschaussagen der bislang in Erfurt vernommenen Zeugen.

Auf dem Gasherd lag ein schwarzer Alpha Proj Revolver laut Tatortbefund, während in KOK Lotz Einsatzbericht diesem sofort ein silberner Revolver auf dem Herd auffiel, der laut Tatortbefund im Schrank war, unter der Spüle. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/26/licht-und-schatten-bei-compact-feuerwehrleute-in-eisenach/

Nun wissen wir längst, was von BKA-Waffengutachten im Fall NSU zu halten ist: Nichts.

Aber die Frage ist ungeklärt: Welche Waffen wurden im Womo Eisenach hinzu gefunden, und welche verschwanden? Es geht nicht nur um die 2 ominösen Dienstpistolen aus Heilbronn, es geht auch um den Aktenwiderspruch Revolver auf dem Gasherd. Schwarz oder silbern? Bankraub-Waffe oder Schmu?

Und es geht um die Frage, warum das Womo in eine unbewachte Halle musste, statt in eine bewachte Polizeidirektion. Wann wurde der Revolver „geborgen“? Wie sah der aus? Was meinte Dr. Halder vom LKA Stuttgart am 5.11.2011 dazu, als er das Beschweren der Gasausströmer begutachtete? Für Schorlaus Gasexplosion? Beschwert mit einer Waffe. Okay, meinetwegen, aber welche Farbe hatte die Waffe? Und warum lag die dort noch?

VSU Watch und Rosalux-Staatsschutz würden jetzt schreiben: Der AK NSU entlastet die Geheimdienste. Irre, gelle?

Todesfall Uwe Barschel, der Staat mauert, sperrt Akten, vertuscht und desinformiert

Ungelöste Todesfälle, unbekannte Hintermänner, vermutete Verstrickung von Geheimdiensten, Rätseln um Mordmotive, diese Phänomene ziehen sich durch die gesamte Kriminalgeschichte der BRD. Bei ungelösten Todesfällen treten dann auch anlässlich von runden Jubiläen die Medien in Aktion, neue Enthüllungsbücher kommen auf den Markt, die sensationelle Enthüllungen versprechen, jedoch in den allermeisten Fällen wenig bis nichts davon halten. Ob Oktoberfest-Attentat, oder auch 3. Generation RAF, 10 Morde, ungeklärt, an Literatur herrscht kein Mangel, an Fernseh-Dokus ebenfalls nicht, Presseartikel gibt es Tausende…

Die ARD hat im Fall Barschel gerade erst zur besten Sendezeit, Samstag Abend um 20.15 Uhr, einen knapp 3 Stunden langen Doku-Film ausgestrahlt, und dabei den Enthüllungsjournalisten zur Leitfigur gemacht, der dann auch kurz vor Ende stirbt, ganz im Stil seines „Objektes der Obsession“, nämlich als ungeklärter Todesfall, Selbstmord oder Mord, das wird nicht aufgeklärt. Eine sehr hintersinnige Pointe, da capo al fine, ein sehr guter Plot.

Der Fall Barschel

06.02.2016 | 174:22 Min. | UT | Verfügbar bis 13.02.2016 | Quelle: Das Erste

Ein deutsches Watergate an der Waterkant: Durch seine Recherchen trägt das aufstrebende Reporterteam David Burger und Olaf Nissen dazu bei, dass der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel wegen einer Bespitzelungs-Affäre zurücktreten muss. Als er unter mysteriösen Umständen tot in der Badewanne eines Genfer Hotels aufgefunden wird, bekommt der Fall eine neue Dimension. Während sich der investigative David immer mehr in die Mordtheorie verbeißt, hält der clevere Olaf an der offiziellen Darstellung eines Suizides fest und macht Karriere.

Nun ist es nicht das Thema hier, eine Filmrezension zu schreiben, und erst Recht nicht, den Fall Barschel zu lösen, oder die Literatur zum Fall Barschel aufzulisten.

Wen das interessiert, der möge den Blog wechseln:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/22/der-mord-an-uwe-barschel-teil-zu-viele-morder/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/23/der-mord-an-uwe-barschel-teil-2-pfusch-in-genf-kein-einziges-polizeifoto/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/24/der-mord-an-uwe-barschel-teil-3-todlicher-medikamentencocktail-wie-bei-florian-h/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/25/der-mord-an-uwe-barschel-teil-4-bitte-ermittelt-selbstmord-liebe-schweizer/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/26/der-mord-an-uwe-barschel-teil-5-die-grenzen-des-rechtsstaates-auch-bei-raf-munchen-nsu/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/27/der-mord-an-uwe-barschel-teil-6-die-medien-als-helfer-des-tiefen-staates-geben-und-nehmen/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/28/der-mord-an-uwe-barschel-teil-7-verschlussache-bnd/

Dort stehen die echten Namen der im ARD-Film Vorkommenden, Staatsanwälte und ihre Bücher, verselbstmorderschossene Waffenhändler, CIA-Direktoren etc., und man wird den Film sicher besser verstehen, wenn man den Fall ein wenig besser kennt.

Ist immer so: Um zu bemerken, dass es nicht nur Eisenach am 4.11.2011 mit einem „erweiterten Suizid der Uwes“ gibt, sondern auch den „erweiterten Suizid des Waffenhändlers Dirk Stoffberg samt Freundin“:

Offizielle Todesursache: Er und seine Freundin begingen Doppelselbstmord

Und der ARD-Mammutfilm suggeriert am Ende, der BND, also die Bundesregierung wisse die Wahrheit, habe jedoch die Akten bis heute gesperrt. Auch hier eine Analogie zum Buback-Mord, zum Oktoberfest-Attentat, und natürlich auch zum NSU, wo Schreddern als neue Variante der Aktensperrung das Mittel der Wahl war. Dumm nur, dass die angeblich geschredderten Akten immer wieder punktuell auftauchen, jedoch immer nur den Staat und seinen Sicherheitsapparat entlastend. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

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Der STERN hat aktuell einige Fotos und Hintergründe zum Barschel-Todesfall im Heft:

stern-barschelbarschel2016-stern04.pdf

Dem Grundübel des Falles Barschel ist jedoch ohne Akten-Öffnung nicht beizukommen, das da lautet: Zuviele Mörder, zuviele Motive, siehe oben die Link-Parade, Teil 1. Zwar weiss man instinktiv, dass jede Menge Desinfo gestreut wurde, eben um die Wahrheit dahinter zu verbergen, aber man weiss auch, dass es ohne die gesperrten Akten keine Lösung, keine Gewissheit geben wird, weder bei GLADIO, noch bei der RAF, und eben auch nicht bei Oktoberfest-Attentat, bei den 9 Dönermorden, beim Phantom NSU, beim Fall Polizistenmord von Heilbronn, und im Fall Barschel. Wären die Fälle geklärt, gäbe es auch keine neuen Bücher mehr dazu… und keine Filme…

Vor 20 Jahren war im Focus zu lesen, der ominöse Informant Barschels, den er Stunden vor seinem Tod getroffen haben will, sei enttarnt worden:

Eines der großen Geheimnisse der Barschel-Affäre scheint jetzt gelüftet zu sein:

Der Unbekannte mit dem Decknamen Robert Roloff, der dem damaligen Ministerpräsidenten Stunden vor dessen Tod entlastendes Material angeboten hatte, gilt als enttarnt. Roloff soll in Wahrheit Ex-Oberst Peter Feuchtenberger, 51, sein, einst Adjutant und engster Vertrauter von DDR-Spionagechef Markus Wolf. Dies erfuhr FOCUS verläßlich aus Bonner Sicherheitskreisen.

So geht das: CIA, BND, Werner Mauss, Mossad (laut Ostrovsky-Buch), und -schwupps- haben Sie einen Mitspieler/Mörder mehr: Die STASI. Dazu braucht man sicher ein weiteres Enthüllungsbuch. Wann erscheint es? 2017, zum 30-jährigen Todesjubiläum?

Gibt es dann auch spektakuläre Aktenfunde dazu? Taucht auf, was 30 Jahre verschüttet war, wie Joschka Fischers Polizeiakte 2015? Wo ist denn dessen Staatsschutz/Verfassungsschutzakte eigentlich?

Bis 2040 oder 2060 oder gar unbegrenzt gesperrte Akten sind das Mittel der Wahl, damit der Sicherheitsapparat sich selbst, seine Auftraggeber in den Regierungen und deren „Freunde“ schützen kann. So undemokratisch wie perfide, aber Fakt. Foschepoth meint, das habe mit dem Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut zu tun, Artikel 38:

Die Lenker dieses beeinflussten Terrorismus sitzen nicht nur in bundesdeutschen Sicherheitsbehörden, sondern eben auch in NATO-Stäben und bei „befreundeten Diensten“… und deren Staatsgeheimnisse dürfen laut Zusatzvertrag zum NATO-Truppenstatut, Artikel 38, nicht von deutschen Behörden und deutschen Gerichten aufgedeckt werden, wenn die „Besatzer“ nicht zustimmen. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/08/11/der-staat-im-staate-existiert-seit-gruendung-der-brd/

Sobald Sie als Selberdenker eine Beteiligung von NATO-Staaten bzw. deren Geheimdiensten bei Terrorismus in der BRD erwägen, ob Islamterror, Linksterror oder Rechtsterror, dann greift Artikel 38, will sagen, Sie müssen dessen Existenz in ihre Überlegungen mit einbeziehen, und beurteilen, ob er eine Rolle spielen könnte bei der Frage, warum Terror seit 50 Jahren nicht aufgeklärt werden konnte.

Wenn Sie das nicht tun, sind sie Radio Utopie, oder noch trauriger: Netzpolitik.org. Glückwunsch 🙂

Ohne Artikel 38 Zusatzabkommen zum NATO Trupenstatut haben Sie keine Chance, die helfende Hand des BND zu begreifen, wenn es um die NSA-Abhöraffäre geht. Sir irren dann transatlantisch-schwarz-rot-linksgrün herum. Wollen sie das?

Was tun? Leaken!

Leaken ist der einzige Weg, um Schweigekartelle aufzubrechen, ganz egal ob es sich um Edward Snowden und die NSA-Überwachungsprogramme handelt, oder ob es um geheime polizeiliche Lageberichte zu Migranten-Kriminalität geht, die vertuscht werden sollten:

Die Merkel-Diktatur marschiert! Nachdem “Anonymous” entlarvende Dokumente von Innenministerium, Polizei und BKA über das Asyl-Chaos und islamische Terroristen leakte, sperrten Behörden die Facebookseite der Aktivisten. Reichsjustizminister Heiko „Orwell“ Maas hat versprochen, Facebook  mit Hilfe von Denunzianten zu durchsuchen, um jeglicher Kritik am Establishment eine weitere Plattform zu entziehen. Und er hat Wort gehalten: Mit Anetta Kahane engagierte er seit neuestem eine ehemalige Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit. Im Auftrag von Merkel hat die Ex-Stasi-Agentin Kahane nun über 100 Blockwarte angeheuert, die ab sofort, unter dem Deckmantel gegen Hassbeiträge vorgehen zu wollen, unliebsame Kommentare und Beiträge auf Facebook zensieren. Was ein „Hasskommentar“ oder ein „Hassbeitrag“ ist, wird allerdings nicht durch ein Gesetz definiert, sondern nach freien Ermessen festgelegt, von Maas und seinen willigen Zensur-Schergen. Genau auf diese hat man nun die deutschsprachige Seite Anonymous, mit 1,8 Millionen Abonnenten, mundtot gemacht. https://juergenelsaesser.wordpress.com/2016/02/06/anonymous-aus-facebook-gesperrt-die-merkel-maas-diktatur-geht-aufs-ganze/

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Wie eklig, was da so kreucht und zensiert. „Wie der Herr, so das Gescherr, BMJ Maas?“

Leaken ist die asymetrische Kriegsführung von Bürgern gegen den scheinbar allmächtigen Big Brother, Leaken ist die Notwehr des kleinen Mannes, des bevormundeten Beamten, und noch viel mehr Whistleblower braucht das Land!

Schauen Sie sich das Barschel-Ding bei der ARD an, solange es noch in der Mediathek ist!  Kann nicht schaden.

NSU: Der Kurzkrimi am Sonntag

von Die Anmerkung

Oder: Der Paffe im Rauch
 

Krimis nach Lage der Akten, das ist der neue Trend. Tsokos versilbert seine immense Erfahrung als Rechtsmediziner, von Schirach seine Erlebnisse im Anwaltsbüro und Schorlau die Bühnendekoration des Münchener OLG-Stadls in der Regie von Herrn Götzl. Naja, Regie in diesem kleinen Schaustück, die führen andere. Aber den Streß der inzwischen deutlich über 200 Aufführungen, den überlassen sie schon dem Götzl.

Wo sich jemand Verdienste bei der Erziehung des deutschen Lesevolkes zum Guten hin erwirbt, sind die Neider nicht fern und degradieren die Krimischreiber zu Schundliteraten. Der aufgeklärte Blogleser hingegen weiß, wer einen Schorlau liest, geht in den 5 oder 6 Stunden auch keine Beherbungsstätte für Staatsbürgerschaftsbewerber anzünden, verzichtet auf den Pegida-Spaziergang bei arschkalten Temperaturen und nörgelt auch nicht rum, wenn ein Autor mal einen nicht ganz so treffsicheren Satz gedichtet hat.

Sonntags ist Zeit für Familie, Besinnung, Insichgehen und Kraftsammelm für die Heldentaten der Folgewoche. Da ist im Grunde keine Sekunde frei, um jemandem wertvolle Zeit mit einem Krimi zu stehlen. Insofern sind die Regeln streng. Kurz muß er sein, der Roman, auserzählt und nahbei der Aktenlage. Diese sei im folgenden vorgestellt.

Es geht um das Husarenstück einer großen deutschen Haßillustrierten, sich in der Flut von täglicher Hetze gegen alles, was rechts der Alster liegt, als Geburtshelfer des NSU zu verstecken und unerkannt zu bleiben.

Neueinsteigern in die Welt sonntäglicher Kurzkrimis lassen wir ein wenig Hilfe zur Lösung der Rätselfrage von Dr. Siegfried Mayr angedeihen. Es ist ein dritte Person gesucht, die der evangelischen Antifa zu Merseburg angehörte und dem inner circle von des Pfaffen König Krabbelgruppe zugerechnet wird. Der Kenner der Szene weiß auf Anhieb, daß Ulli Jentsch vom apabiz gemeint ist. Es fehlt allerdings noch ein vierter Mann, dessen Anteil nicht unterschätzt werden sollte, jene Person, die die mediale Geburtsurkunde des NSU unterzeichnet hat und somit als alleiniger Geburtshelfer in Erscheinung trat, Birger Menke. Er war der Mann, der das Gerücht in die Welt setzte, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos hätten eine DVD mit Geständis hinterlassen. Bis einschließlich heute hält die Hamburger Hetzpostille dieses Geständnis unter Verschluß. Wir harren dessen Veröffentlichung, die am 12.11.2011 um 16:03 Uhr verkündet, doch bislang unterlassen wurde.

Die Griffel von Tilo Giesbers wurden auf der Referenz-DVD des BKA nachgewiesen, PDS Halle, obwohl es längst Die Linke war. Wer weiß, wo überall er noch seine Spuren hinterließ? Baumgärtner ist Vertrauensschreiber beim Hamburger Spitzel-Magazin. Und Jensch könnte einen echt spannenden Sonntag Nachmittag mit der Beantwortung der Frage ausfüllen, wie die protestantische Antifamafia aus Merseburg den Deal mit der DVD durchgezogen hat.

Zur Aktenlage gehört unbedingt das Wissen darüber, daß die DVD vom apabiz, jene, die exklusiv an eine große deutsche Illustrierte verhökert wurde, vom BKA nicht zu den Akten gegeben wurde. Es gehört dazu, daß die Chargennummer der Rohlinge nicht erfaßt bzw. nicht ausermittelt ist, denn aus der geht Hersteller, Vertriebszeitraum und -region hervor, wenn man sich dahinter klemmt.

Da es ein Kurzkrimi werden soll, muß zugunsten der Erzählung auf die Expertenmeinung von EKHK Dern verzichtet werden. Dern hat sich ein Zubrot durch die „Profile sexueller Gewaltäter“ Verdienste erworben.

Erfahrungen und Fakten weisen darauf hin, dass Vergewaltigungen und andere sexuelle Gewaltdelikte ein Phänomen der Nähe sind. Sie ereignen sich aus dem Vollzug von Alltagsroutinen heraus und sind eher einem allgemeinen Lebensrisiko zuzuordnen als einer Risikokonstellation, die etwas mit dem Verhalten eines gezielt vorgehenden Beutegreifers zu tun hat.

Die Analyse der Bettgeschichten zwischen Böhnhardt und Zschäpe als auch die Darstellung der voluminösen Titten der Protagonistin müssen dem steuerfinanzierten Fernsehen vorbehalten bleiben.

Hier ist sie, die Geschichte, die von der Illustrierten gesucht wird und von der noch viel mehr Menschen erfahren sollen.
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Es war Samstag Abend. Hoffentlich war der Angerufene erreichbar, sonst würde es schwierig werden. endlich nahm jemand ab.

Ja?

Uri? Tom hier. Sag mal, hast du das in den Nachrichten aus Eisenach mitbekommen?

Ne, was war da?

Wirste kaum glauben, die haben in einem angebrannten Wohnmobil zwei alte Spezies gefunden. Tot.

Ach so? Wen denn?

Die beiden Glatzen aus Jena, die damals verschwunden waren, erinnerst dich sicher, die mit der Schnecke abgehauen sind. Die wird noch gesucht.

Aha, und was habe ich damit zu tun?

Ich hab da was für dich, was du eventuell mal prüfen könntest. Und für’s Archiv natürlich. Eine schicke DVD. Ob die von denen ist. Sieht mir verdammt danach aus. Ich habe aber keine Ahnung.

Schick sie mir zu.

Nee, ich würde dann morgen vorbeikommen und sie vorbeibringen. Wenn die das waren, kommen wir ganz groß raus damit. Da muß vielleicht noch etwas Arbeit reingesteckt werden.

Zwei Tage später war alles in Sack und Tüten. Die DVD entsprach zwar nicht mehr dem Original, kam der Intention von Uri Keller und Tom Kiesberg jedoch weitaus näher.

Weißte was? Wir rufen den Micha an. Der hat bestimmt eine Möglichkeit, die Nummer ganz groß rauszubringen. Außerdem haben die Kohle ohne Ende. Da wächst bestimmt was rüber.

Genial.

Der Kontaktmann hatte im Prinzip nichts dagegen, bremste den Enthusiasmus von Tom jedoch sofort aus. Tom hatte Scheiße gebaut. Es war ein kleines Unglück passiert. Die falschen DVDs mußten wieder einge­fan­gen werden, die an diverse Empfänger verschickt worden waren. Erst danach konnte die Aktion weiterlaufen.

Das flutschte dann wie früher die Beichte beim Pfaffen. Man kennt sich eben und kann sich aufeinander verlassen. Die Illustrierte hat sich nicht lumpen lassen und Micha blieb außen vor. Sie haben den Begleittext zur DVD fast 1:1 übernommen und in die Welt gesetzt.

Der Paffe lächelte in seinen Bart, als er die Botschaft vernahm. Auf seine Schäfchen war Verlaß. Halleluja, der Heiland ward ge­boren, der nun groß gepäppelt werden mußte.

NSU: Hitler auch du! – oder – Wie Nazis Liebe machen

vom Die Anmerkung

Es war wohl eine Dokudramoletkammerspielkomödie, die sich Regisseur Ley ausgedacht hatte, um dem deutschen Fernsehvolk eine Auffrischung mit der nötigen Dosis Propaganda zu verpassen. Die Quoten waren für das ambitionierte Stück und damit zum Fenster rausgeworfene Geld saumäßig. Der Dokumentationsteil ebenfalls, auch wenn die Macher viel Liebe ins liebevoll gestaltete Liebesdetail steckten.

Eine Praktikantin des Rechercheteams von Ley wurde beauflagt, ein Foto von Mundlos und Böhnhardt für den Film so aufzubereiten, damit dem Böhnhardt der Hitler geradezu aus dem Gesicht scheint.

Vielen Dank an die @nachdenkerin für diese Recherche.

Zuerst das Original.

Nun die Protagonisten des Films, unsere tapferen BKA-Beamten, die dem Nachwuchs-Hitler den passenden Rahmen geben.

Damit auch der dümmste linksalternative Anarcho als auch Lieschen Müller, der am nächsten Tag vom Film erzählt wurde, die Bedrohung der Lage der aktuellen Situation mitbekommt, wird kurz darauf eine Schärfe- und Zoomfahrt auf das Foto en dateil in den Film geschnitten. Sie beginnt mit einer Zündelei des BKA-Beamten, der eine Zigarette entfacht. Da Raucher Faschisten sind, die die Menschheit ausrotten wollen, ist diese Szene besonders suspekt, entlarvt sie doch Herrn Krol als Nazi. Die Kamerafahrt endet dann in diesem Ausschnitt.

Nachdem der kleine Hitler ausgiebig studiert werden konnte, fährt die Kamera eine Etage höher und zeigt das folgende Foto.

Der Regisseur war von diesem Intimbekenntnis der Nazibraut dermaßen beeindruckt, daß er gleich eine ganze Szene zum Foto klöppeln ließ, die eine rauchende Zschäpe zeigt, also auch Faschistin, wie sie ihrem Liebsten die neuesten Kampfschriften ins Gehirn bläst. Kampfschriftenfetischismus im Rauch der Faschokippe, so geht echte Naziliebe. Nazis unterscheiden sich in dem Film nur durch die gepimpten Titten. Ansonsten rauchen sie natürlich und hinterlassen einen zwiespältigen Eindruck über die Naziliebe.


Das gibt es auch: Naziliebe andersrum. (siehe vorheriges Bildschirmfoto)

Aber, das sei anerkennt, die junge Frau hat der Kameramann ordentlich platziert und abgelichtet, die aufgeblasenen Brüste mal außen vor gelassen.

xxx: ich gucke das nicht, weil ich mir das gedöns nicht antun wollte. wie war die fickszene? hab ich was verpasst? 😉

yyy: 🙂 sie lagen nur nebeneinander im Bett, sie lag übrigens rechts. RECHTS. Alleine das beweist alles. Bei ihr mußte Push-up helfen, ob Uwe ne Socke in der Unterhose hatte, ist mir nicht bekannt. Bestimmt, so wie man diese Nazis kennt.

Sehr schön. Aber welcher Uwe war’s denn?

Mehr muß man über propagandistische Absicht und inhaltliche Qualität des Films nicht wissen.
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Alle Avidemux-Bildschirmfotos aus dem Film wurden dem Vorbild des Zschäpe-Busens folgend für die Darstellung in diesem Post aufgehübscht, also in Gradation und Rauschverhalten gepimpt.

Die neue Wahrheitsliebe in „DIE WELT“: Es fehlen 2 Kilo Hirn…

Wer den Blog liest, oder auch Haskala.de, der weiss wo die 2 Kilo Hirn sind: Zusammengefegt, Müllsack, Sondermüll. Ist man jedoch auf die Lügenpresse angewiesen, dann erfährt man das natürlich nicht.

welt-hirn

Was man seit 14.01.2016 hätte berichten mïssen, aber nicht berichtete, das kann man schlecht 2 Wochen später schreiben.

Ist die Frage, welche Geschossteile da mitentsorgt wurden, bei Böhnhardt im Schädel fand man am nächsten Tag in der Gerichtsmedizin immerhin noch 6. Bei Mundlos fand man keins.

Selbstverständlich fehlt auch das in DIE WELT, in HEIMATSCHUTZ natürlich auch.

davon 3 Seiten…ergibt dann 6

Da wurde beim BKA aus Schädel 3 Monate später Körper, und unwichtig waren die 6 Munitionsteile sowieso:

Zu diesem Artikel in DIE WELT gibt es ganz genau 1 Kommentar:

9mal19 nicht pleter

9*19 mm S&B, die nicht zur einzigen Waffe im Womo passte, das war die MP Pleter 91. Und Spuren vom Flintenlaufgeschoss.

Das ist entweder ein LEAK, oder es ist falsch. LEAK heisst: Stimmt, aber keine Behördenmunition, weil Fabrikat aus Tschechien, nämlich S&B.

1 Stunde später gibt es bei DIE WELT immer noch nur 1 Kommentar:

kommentar neuAlter einziger Kommentar gelöscht, neuer einziger Kommentar. Wahrheitsmedium DIE WELT.

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Unserer Meinung nach spricht die Chronologie der Todesart-Berichterstattung im Nov 2011 dafür, dass noch am 17.11.2011 jeder der Uwes sich selbst erschoss, und Böhnhardt nahm dazu eine Pistole, Mundlos eine Pumpgun, so stand es der BILD.

Das war auch beim Staatsanwalt Wassmuth so: Jeder erschoss sich selbst. 13.11.2011, Spiegel-TV.

Am 21.11. dann die Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag, Mundlos erschoss erst Böhnhardt, legte Feuer, erschoss sich dann selbst. 2 Pumpgunschuesse, kein Pistolenschuss. Range und Ziercke heissen die Lügner.

Mit einer MPI Pleter kann sich Böhnhardt beim besten Willen nicht selbst erschossen haben.

9*19 mm gehört zu den angeblichen Dienstwaffen Heilbronn, die jedoch nicht am 4.11.2011 beschossen wurden, denn sie wurden laut Gutachten des BKA mit je 14 Patronen angeliefert. 13 im Magazin, und 1 im Patronenlager.

9*18 Makarov wäre die Ceska 82 oben auf dem hinteren Bett. Der Revolver 0.38 Spezial verschiesst 9*29 mm.

Wenn 9*19 mm stimmt, muss Fabrikat S&B nicht stimmen, Stichwort Behördenmunition MEN, aber letztlich sind das Spekulationen. Ein Gutachten zu diesen 6 Munitionsteilen muss her, und vom BKA sollte das keinesfalls stammen!

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Warum sollte irgendwer einem Toten mit 6 Pistolenmunitionsteilen im Kopf danach mit einem Flintenlaufgeschoss aus einer Pumpgun ein Kilo Hirn aus dem Schädel schiessen, dasselbe bei sich wiederholen, sodass am nächsten Tag dann 2 Kilo Hirn in den Müllsack gekehrt wurden, eine „Schwäbische Kehrwoche“ ohne jede Begutachtung auf Munitionsteile?

Schorlau hat schon Recht: Das stimmt alles nicht, was man da -auf wessen Weisung?- hinermittelt hat. Die „Selbstenttarnung“ war sehr wahrscheinlich ein Doppelmord mit anschliessender Leichenfuhre nach Stregda.

Die Wunder des alternativen Qualitätsjournalismus

Vor ein paar Wochen hatten wir die hebräischen Naziterroristen:

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Jetzt haben wir, ganz neu, die jüdische Nachfahrin von Auschwitz-Insassen im Kanzleramt:

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Das erinnert ein wenig an die Sache mit dem vermeintlichen KSK-Soldaten, wo man auf sehr merkwürdige Art und Weise „Schadensbegrenzung“ betrieb:

“Wir haben nicht den Anspruch, dass wir Journalisten wären.”

???

Höfer lässt bei ca. Minute 10 die nächste Bombe platzen. Nuoviso sei ” eher eine künstlerische Plattform”. Er will “eigentlich gar keine Dokus machen und den Leuten irgendwie die Welt erklären”.

So geht das nicht. Selbstdemontage…

Man ist sicher nicht verantwortlich für den Blödsinn, den interessante Gäste wie Eggert oder Hörstel erzählen, hübsch eingerahmt von durchaus erhellenden Passagen derselben Leute.

Aber!

Man muss da dann auch mal einhaken, so als Moderator/Interviewer, und seine Zweifel anmelden. Der Eindruck der entsteht, wenn man das einfach so durchrutschen lässt, unhinterfragt, der ist verstörend. Dann besser noch rausschneiden.

Man kann sich nicht über die Mainstreammedien beschweren, und dann solche Kracher bringen. Geht gar nicht.

Derweil im Spiegel: Jan Werner meint, er habe keine Maschinenpistole mit Schalldämpfer besorgt, und Zschäpe sei ja total verrückt.

 

werner

Die Aussage Zschäpes passt prima zu Piattos LfV-Meldung vom September 1998, dass Jan Werner Waffen für 3 sächsische Skinheads beschaffen sollte, die sich nach einem weiteren Überfall absetzen wollten.

Da dieser weitere Überfall VOR dem ersten dem NSU zugerechneten Überfall (Dez 1998) stattfinden sollte, muss man wohl konstatieren, dass diese 3 Skinheads bis heute unbekannt sind. Thüringer wie BMZ dürften ausscheiden. Keine Sachsen 🙂

Wer bleibt?

Die RAF-Terrorrentner?

rentner rentner2

Wobei das ganze Gedöns um Waffenbeschaffung sowieso etwas lächerlich wirkt, wenn man sich das hier anschaut: 1000 Waffen(teile) bei nur 1 Polizisten sicher gestellt?

waffen

Es wirkt alles so lächerlich beim NSU-Gedöns. So aufgeplustert. Wo sind denn die echten Mordbeweise? Geständnisse vom Hörensagen reichen nicht. Wo sind die unabhängigen Zweitgutachten zu Mordwaffen etc pp?

Und was die alternativen Medien angeht… man sollte sich nicht selbst abschiessen. Kritischer Journalismus ist auch bei Alternativ-Propheten unverzichtbar.

Im Zweifelsfall einfach mal nachfragen…

Die Wunder des weiblichen Qualitätsjournalismus

Wiebke Ramm, neue NSU-Fachfrau des Spiegel, und als PZ-hautnah ständige Saalhockerin in München, zeigt wie nichts verstehen geht:

So lässt Zschäpe ihren Anwalt überraschend vortragen, dass Jan W., ehemaliger Anführer der militanten Chemnitzer Neonazi-Gruppe „Blood and Honour“, den mutmaßlichen NSU-Terroristen eine Waffe mit Schalldämpfer geliefert haben soll. Sie meine sich zu erinnern, dass Uwe Böhnhardt ihr das so gesagt habe. Ralf Wohlleben dürfte dies gefallen. Auch er ist bemüht, Zweifel daran zu säen, was die Anklage ihm vorwirft. Dass nämlich er mit dem Mitangeklagten Carsten S. die Ceska-Pistole mit Schalldämpfer besorgt hat, mit der Böhnhardt und Uwe Mundlos neun Menschen griechischer und türkischer Herkunft erschossen haben.

http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/nsu-prozess-zschaepe-nennt-details-zur-tatwaffe–116421757.html

Es gab 2 Waffen mit Schalldämpfer... epic fail, Frau Ramm… wieder einmal nichts kapiert. Wie geht das, die sitzt seit Jahren dort herum und kapiert gar nichts?!

Was da über Jan Werner und die MPi Pleter mit Schalldämpfer vorgelesen wurde, das hat mit Wohlleben, und mit der Ceska 83 samt Schalldämpfer rein gar nichts zu tun… die Leser verwirren, darum geht es? Aus Versehen, weil man selbst nichts rafft?

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Dass „Wolle“ keine 2o NSU-Waffen besorgte ist auch klar… Herr, lass Hirn regnen!

Das Nasenwunder der 3 Katzen-Entgegennehmer:

Zschäpe setzte das letzte NSU-Versteck in der Zwickauer Frühlingsstraße in Brand. „Ich hatte ihn angerufen darum gebeten, ob er mir Kleidung von Susann geben könnte, weil ich total nach Benzin stinken würde.“

Keiner der Beteiligten roch das angeblich literweise ausgegossene Benzin. Das kann so nicht gewesen sein. Das muss doch auffallen, selbst bei nur minimalem Resthirn!

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Die Ramelsberger hatten wir bereits Gestern, die weder den Spieleladen in Zwickau noch den Spitzel Hermann Schneider (des BfV) noch die Pumpgun von dort angeblich besorgt kannte, obwohl das bereits seit 2014 aus dem Stern bekannt sein muesste, wenn man schon die Akten nicht kennt…

Und Omma F. vom Siffspiegel lassen wir besser ganz weg, sonst endet dieser Blogbeitrag nie…

Wo bleiben denn die Berichte der Leitmedien zum NSU Ausschuss Erfurt?

Guter Beitrag dazu hier:

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Und wann gedenkt man mal über den Ausschuss NRW zu berichten?

16:12 Uhr: Nach der Aufdeckung des NSU habe man in Dortmund an der Spur zum Neonazi und V-Mann Toni Stadler gearbeitet. Doch die Generalbundesanwaltschaft hat ihm, so zitiert die Obfrau Rydlewski aus einem Schreiben, machte sehr nachdrücklich klar, dass Stadler weder als Beschuldigter geführt werden durfte noch die Polizei Dortmund zu entscheiden habe, wer bei den Ermittlungen als beschuldigt bezeichnet werden dürfe. Ein Antrag auf Überwachungsmaßnahmen gegen Stadler wurde abgelehnt.

Die Parallele zum angeblichen Ceska-Verkäufer Andreas Schultz, gegen den das BKA ermitteln wollte, aber nicht durfte, wie kann man das alles ignorieren? Man ignoriert es, damit die Leser nichts verstehen koennen, und so das Interesse verlieren? Damit das NSU-Phantom Bestand hat? Ist es Staatsschutz?

Wir brauchen Journalisten, die endlich wieder ihren Job machen, und was wir nicht brauchen sind diese Arschkrautfresser der BAW beiderlei Geschlechts.

Staatsfernen Journalismus brauchen wir in diesem Land! Boykottieren Sie den staatsnahen Einheitsbrei!

Das ZDF verkündet 2016 einen neuen Keupstrassenbombenschieber: Uwe Böhnhardt

Es war angekündigt: Ausstrahlung am Vorabend der Zschäpe-Antworten auf die 100 50 Fragen des Richtersenats:

frontalUnd dann das: Uwe Böhnhardt schob das Bombenfahrrad durch die Keupstrasse.

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Die gesamte Anklage muss umgeschrieben werden, die Geständnisfestplatte EDV 11 ist ein Fake, und das ZDF hat es exakt getimed am Vorabend der neuesten Schauprozess-Posse geleakt.

Bravo, liebes ZDF!

Dass der RA Borchert zum Kindergartensprechtag muss, und daher Zschäpe erst Morgen vorlesen lassen wird, dafür kann ja das ZDF nichts, gelle?

nizhwi6oMorgen, Kinder, wird’s was geben. Die Fortsetzung des ghostgewriteten Geständnisses vom Hörensagen.

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fakes paule

Heute ist NSU-Paulchenvideo-Beauftragter Gerwin Moldenhauer vorgeladen, der entweder verarscht wurde, oder aber Komplize ist beim BGH-Beschiss:

Wie und von wem der BGH in Sachen Bekennervideo beschissen wurde

Da brennt aber nichts an, denn es wir ihn niemand dazu befragen, ob er nur nachlässig und dumm oder kriminell ist. 13 Fake-DVDs… und 1 gefakt versendetes, aber originales, vollständiges Apabiz-Spiegel-Video.

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Wohlleben hat „keine Ceska damals, sondern klobiger, kürzerer Schalldämpfer“ brav zurück genommen und harrt seiner Belohnung:

wolle feigeDa geht was!

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Ergötzeln wir uns lieber an Frontal 21 und dessen neuestem „gründlich recherchiertem Staatspropaganda-Gedöns“:

LOL. Danke, ZDF! Supi recherchiert, war da der Rainer V-Fromm beteiligt?

Wohlleben rudert zurück in Sachen „klobig“ und „keine Ceska“

Der erste Tag der Wohlleben-Offenbarungen wurde Gestern bereits abgehandelt, und auch der neue Tag brachte rein gar nichts, beklagte sich die Omma.

Die offensichtlich um Aktenlage und Beweisaufnahme herum konstruierte Einlassung Wohllebens veranlasste denn auch nur wenige Prozessteilnehmer, weitere Fragen an ihn zu stellen. Ergebnis jeweils: siehe oben.

Das einzig Relevante an Wohllebens Aussage im Dezembner steht sowieso nicht im Spiegel: Die Pistole mit dem Gimmick „Schalldämpfer“ war keine Ceska 83.

Auch bei der SZ steht derselbe irrelevante Quark:

Dort erhielt S. dann tatsächlich eine scharfe Pistole, sogar mit einem Schalldämpfer.

Na supi. Was denn für eine?

Staatspropaganda auch in DIE WELT:

Er habe von den Bombenattrappen gewusst, auch vom TNT, das dafür verwandt wurde. „Also wusste er auch, für was die Waffe benutzt werden sollte.“

Hätte der Hinrichs das Buch seines Chefs „Heimatschutz“ gelesen wüsste er, dass das TNT in der Garage nicht zum TNT in der Theaterbombe passte. Sonst gab es nie TNT in irgendwelchen Attrappen.

Die Staatsanwälte wollten überhaupt keine Fragen an Wohlleben stellen; den Hauptvorwurf der Beschaffung der Ceská sehen die Vertreter der Anklagebehörde offenbar als bewiesen an. Für sie ergab sich nicht einmal die Notwendigkeit, Wohllebens Aussagen mit Fragen anzuzweifeln – so sicher scheinen sich die Bundesanwälte ihrer Sache zu sein. In der Tat ergab die bisherige Beweisaufnahme, dass die Rekonstruktion der Ermittler stichhaltig ist.

4 von 6 „Ceskabeteiligten“ streiten alles ab. Bewiesen ist da gar nichts. Man tut nur so.

Unser Moserle zur Waffenbeschaffung bei heise.de:

Schon am ersten Tag gestand Wohlleben ein, von der Lieferung einer Pistole zumindest gewusst zu haben. Er gab zwar vor, davon ausgegangen zu sein, Böhnhardt wolle die Pistole, um sich im Falle einer drohenden Festnahme zu erschießen. Nur: Zu einer Suizidabsicht passt der Schalldämpfer nicht, der bei dem Schießgerät dabei war und den er eigenhändig aufgeschraubt hat. Einen Schalldämpfer braucht man, wenn man die Waffe gegen jemand anderes richten will.

Am zweiten Tag ging der unfreiwillige Bestätigungsreigen Wohllebens rundum weiter. Er gab zu, auch vom Transport einer zweiten Waffe nach Chemnitz durch Holger Gerlach gewusst zu haben.

Desinfo, denn:

  • der Schalldämpfer war nicht bestellt… deutsches Fabrikat soll bestellt worden sein.

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Interessant ist das Zurückrudern in Sachen „war ja gar keine Ceska“, von dem jedoch in den 3 „Leitmedien“ gar nichts zu lesen ist… und beim Moserle natürlich auch nicht… dazu gab es auch keinen einzigen Tweet. Nur in der TA steht es:

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Ha ha ha…

Wie versaut man mühelos die kläglichen Reste seiner Glaubwürdigkeit? Fragen Sie die Anwälte von Wohlleben, die wissen wie das geht. Seine Bedenkzeit von 4 Wochen hat Wohlleben genutzt, und so wurde ihm klargemacht, dass er mit den Wölfen des Tiefen Staates heulen muss. Genau das hat er im Januar 2016 brav getan.

Die Thüringer Allgemeine ist weiterhin die beste Quelle im Mainstream in Sachen NSU.

Nächste Woche dann Überraschendes von Frau Zschäpe:

Sie enthielten auch Überraschendes, hieß es im Umfeld der Zschäpe-Verteidigung. Manchmal dauert es lange, aber nun hat der Dampfkessel begonnen zu pfeifen.

Na denn…

Chronisten-Pflichten: Desinfo bei Heise, Heul-Propaganda bei NSU Watch. Also das Übliche

Thomas Moser lässt bei Heise wieder mal das „Tarif“-Entscheidende weg, und wenn man sich die Schafe dort anschaut, was die dort so kommentieren, dann hat man wenigstens was zu Lachen. Der Club der Ahnungslosen bei Heise.de…

Die Aussage 2012 von „Tarif“ war, dass sein V-Mann-Führer Alex vom BfV, dass also der Alex dem Dolsperg gesagt habe: „Sag dem Andre Kapke ab, darum kümmern sich schon Andere…“

Die Aussage von Andre Kapke lautet: „Ich kenne keinen Michael See / von Dolsperg“.

Diese beiden Aussagen sucht man dann mal bitte im Heise-Artikel, oder in den Heise-Kommentaren zum Artikel.

Man findet nur die Kapke-Gerichtsaussage:

Nach seinen eigenen Angaben soll Kapke ihn gefragt haben, ob er das untergetauchte Trio verstecken könne. Er will das dann seinem V-Mann-Führer gemeldet haben, der aber abschlägig reagiert haben soll. Das BfV bestreitet den Sachverhalt. Und Kapke bestritt als Zeuge vor Gericht, von Dolsperg überhaupt zu kennen. Richter Götzl erklärte, zur Erforschung der Wahrheit sei die Vernehmung von Dolspergs nicht nötig – selbst wenn man davon ausgehe, dass dessen Angaben stimmten.

Vielleicht kennt Kapke ja nicht den Dolsperg, sondern nur den See, kleiner Scherz… aber warum musste die Akte eines V-Mannes, der nur bis 2001 tätig war, im November 2011 geschreddert werden? Wegen dem bisschen Gedöns? Sicher nicht… daher ist wohl richtig, was @anmerkung schreibt:

NSU: Sundermann, lüg du voran!

Und der Titel gilt selbstverständlich ebenso für Thomas Moser:

Noch ein Indiz: Starke ist 1998 Spitzel gewesen, als er das Trio versteckte: Aushorchzelle.

Zitat: 22.10.2014, der freitag:

Laut von Dolsperg habe ihn damals der mit ihm befreundete Jenaer Neonazi André Kapke angerufen, nach 1998 einer der wichtigsten Fluchthelfer von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Kapke habe ihn, von Dolsperg, um Hilfe bei der Suche nach einem Unterschlupf für die drei Gesuchten gebeten. Der V-Mann will damals unmittelbar nach dem Anruf seinen Verbindungsführer „Alex“ vom BfV angerufen und über die Kapke-Anfrage informiert haben. „Als mich Alex später zurückrief, teilte er mir mit, dass ich für den Fall eines Rückrufs sagen soll, dass ich für die drei nichts habe“, sagte von Dolsperg laut Vernehmungsprotokoll. Begründet habe sein Verbindungsführer dies laut von Dolsperg mit der Bemerkung, da würden sich schon andere drum kümmern.

Wer ist “andere“ ?

Na Thomas Starke, wer denn sonst?

 

Und deshalb, nur deshalb, weil das Trio aus Jena 1 Woche nach der Garagenrazzia zum V-Mann in den betreuten Untergrund ging, agierten die Staatsschützer Edathy und Binninger, wie sie reagierten:

Als Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Starke verhinderten: 16.5.2013

Wer das nicht frisst, der wird niemals begreifen, was da eigentlich ab Februar 1998 lief, und der wird auch nie begreifen, warum Zschäpe „aussagt, was sie eben aussagt“, 2015/2016.

Die spannende Frage ist aber nach wie vor, ob sich Wohlleben und Rainer VFromm nur „supi verstanden“, oder ob da mehr war. Das hat Moser korrekt dargestellt. Ein Bundesanwalt belastete ihn schwer.

Und was sich staatliche Stellen so alles leisten, wenn es um V-Leute geht, das kann man nachlesen. Ist ganz neu.

Bandidos-LKA-V-Mann-Prozess: Nur ja die eigenen V-Leute vor der Polizei warnen!

Es ist so ähnlich wie damals in Thüringen bei Tino Brandt, es ist vielleicht weit normaler, als es aussieht: Man muss seine V-Leute auch vor der Polizei schützen! Egal ob man Staatsschutz ist oder Verfassungsschutz… und das scheint auch gängige Praxis zu sein. Manchmal fliegt es allerdings auf…

Wenn das Ganze auch noch in Verbindung mit Zschäpes Besuchen beim Erfurter Bandidos-Prozess stünde, Ende 2010/ Anfang 2011, uns würde da der Aliasname sehr interessieren, den sie verwendete bei der Ausweiskontrolle, oder mit der DNA in Zwickau, die man angeblich 2012 bei einer Biker-Schiesserei fand, wäre das natürlich hochgradig interessant.

Wichtig ist, ganz klar und deutlich das Wesentliche zu betonen:

Moser bei Heise, die 2., von Heute:

Schultze hat direkt zu Beginn des Prozesses gestanden, eine Waffe für das Trio besorgt und nach Chemnitz gebracht zu haben. Dass damit Morde verübt werden sollten, will er aber nicht gewusst haben. Unklar ist außerdem, ob es sich dabei tatsächlich um die Ceska gehandelt hat.

Das ist richtig. Niemand nannte diese Pistole Ceska. Niemals.

Und dann, Aussage Gestern:

Waffenbeschaffung

Ausgiebig ging es um die Waffenbeschaffung für das Trio – ein wesentlicher Anklagepunkt gegen Wohlleben. Böhnhardt habe bei einem der insgesamt drei Treffen im Untergrund eine Pistole bei ihm bestellt, erklärte Wohlleben. Er habe zwar zugesagt, zu schauen, „was sich da machen ließe“, aber die Sache absichtlich verschleppt und das Trio hingehalten. Beschafft habe er aber keine Waffe. Irgendwann habe Carsten Schultze eine Pistole angebracht inklusive einem Schalldämpfer, den aufgeschraubt habe, „vermutlich um zu gucken, wie es aussieht.“

Wo die Waffe genau her war und wie sie finanziert wurde, wisse er aber nicht. Er vermute, dass das Geld dafür über Tino Brandt kam. Überzeugend waren Wohllebens Auskünfte nicht. … Dass es sich dabei um die Ceska gehandelt hat, ist bisher allerdings nicht bewiesen

Ist es denn so schwierig zu schreiben, dass laut Wohlleben diese Pistole „klobiger“ war als eine Ceska 83, und der Schalldämpfer „wesentlich kürzer“ als bei der Zwickauer Ceska?

Es geht nicht darum, ob Wohlleben die Wahrheit sagt, das muss Jeder für sich selber beurteilen, es geht um eine korrekte, vollständige Information der Leser. Die fehlt… immer. Warum fehlt Wesentlichstes immer wieder beim linken Aufklärer… ?

Auch hier zeigt die Heise-Community wieder ihre gewohnte Schafhaftigkeit… die scheinen gar nicht zu wissen, dass es keinen einzigen Tatortbeweis gibt. Nirgendwo.

Links und dumm, weil desinformiert… Tweets von Gestern.

wolle1.

wolle2.

wolle3Was für TNT denn? Das nachgefundene, dass erst 5 Monte später im Haftbefehl auftauchte? Da lachen ja die Hühner…

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Bestellt war eine deutsche Waffe… und kein Schalldämpfer. Das ist unstrittig.

Er habe sie »hingehalten« und »irgendwelchen Kakao erzählt, dass ich mich über den und den mal gekümmert habe«, als sie fragten, ob er mit der Beschaffung schon weitergekommen sei. »Ich gehe davon aus, dass der Carsten S. wusste, dass ich eine Waffe besorgen soll«, sagte Wohlleben. S. habe wohl ein Telefonat mit angehört, dass er von einer Telefonzelle aus mit einem der Untergetauchten geführt habe. Von deren Seite sei dann ins Gespräch gebracht worden, dass »der Kleene« ja versuchen könne, eine Waffe zu besorgen.

Man sitzt bei Combat 18, bei Blood&Honour, alle haben dort angeblich Waffen, und lässt seine Jenaer Helfer Waffen beschaffen? Warum tut man das? Doch wohl deshalb, weil man Kameraden erpressbar machen will, zumal diese Kameraden abgehört und überwacht wurden…  das gehört beim Thema V-Leute und Verfassungsschutz unbedingt dazu. Insbesondere bei Wohlleben, Gerlach, Schultze… und darum vertuschen es alle? Dass krankhafte Zocker eine leichte Beute für staatliche stellen sind, das hat die jW immerhin deutlich geschrieben.

zob-jwSo ist es.

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Noch besser im Fach Desinformation ist allerdings NSU-watch.  Gestern, NSU-Antifa-Ausschuss NRW.

13. Januar 2016
10 Uhr: Vernehmung Elif Kubaşık
Die Zeugin ist die Ehefrau des ermordeten Dortmunders Mehmet Kubaşık.
11:15 Uhr: Vernehmung Gamze Kubaşık
Die Zeugin ist die Tochter des ermordeten Dortmunders Mehmet Kubaşık.
15:30 Uhr: Vernehmung „Zeuge Beweisbeschluss 49“ (nicht-öffentlich)

Das Highlight war die Klage der Witwe, sie habe vom Auffliegen des NSU 2011 aus den Medien erfahren, und nicht von der Polizei. Das sei unglaublich.

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Weil Frau Kubasik damals im November 2011 in der Türkei war. Wie sollte das BKA sie dort erreichen? Daheim in Dortmund traf man sie nicht an…

So geht Propaganda, dumme Antifa-Propaganda.

Ausgerechnet die spratte-linken Ruhrbarone liessen es auffliegen:

10:54 Uhr: Was haben sie gedacht, als 2011 der NSU aufgedeckt wurde?, fragt der Ausschussvorsitzende.
Als sie von der Enttarnung des NSU 2011 erfuhr, war Elif Kubaşık gerade in der Türkei. Bei der Rückkehr nach Dortmund seien sehr viele Journalisten zur Familie gekommen. Drei Tage später seien drei Polizisten gekommen und sie habe sie gefragt „Wo wart ihr die ganze Zeit? Ich habe aus dem Fernsehen davon erfahren.Ihr hättet die ersten sein müssen, die mir erzählen, was passiert ist.“

Die Polizisten hätten geantwortet, dass sie da gewesen seien, Frau Kubaşık aber nciht angetroffen hätten.

Soviel zur Glaubwürdigkeit von „authentischer Berichterstattung“ samt Protokollen von VSU-Watch.

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elif2Gut gebrieft!

elif3Gut gebrieft!

Die Tochter war auch optimal vorbereitet:

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Wahr ist, dass die Polizei die Familie zum Weissen Ring lotste, und dass die Akten voller Schriftverkehr sind bezüglich der finanziellen Versorgung die Frau und die 3 Kinder betreffend.

gamze4Mag sein, jedoch stehen die Reaktionen von Frau und Tochter Kubasik für sich selbst.

gamzeWas meinte die Tochter damit? Wer ist Schuld, wer sind alles Verbrecher?

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Und dann jammert man, wenn die Ermittler nach Drogen etc suchen? Warum?

Weil der Ermordete vor Jahren sogar ein Vorstandsmitglied beim Kurdenverein war, aber laut Aussagen der Familie Kubasik gar kein Kurde?

CGATye_WoAAx3GzDort war Kubasik Mitglied, bezog eine Zeitung, war sogar mal im Vorstand. Der „nicht-Kurde“…

Auch die 5 Kurden unter den 9 Döneropfern zu verleugnen ist Rassismus. Juckt aber Niemanden!

Die Dönermorde, die Türkei, die PKK und die Unfähigkeit der Ermittler. Teil 1

Der Teil 2 wird sehr sehr spannend. Versprochen!