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NSU Ländle, BKA-Zeuge Harald Dern: Vorgängervideo 2001 auch falsche Reihenfolge

Als fatalist am 26.5.2014 Deutschland verliess, und am 29.5.2014 das später NSU LEAKS genannte Projekt begann, gab es dort zunächst die Essenz aus öffentlich zugänglichen Quellen auf dem „wer nicht fragt bleibt dumm-Blog“ zu lesen. Einen ganzen Monat lang gab es kein einziges Aktenleak, sondern nur Zusammenfassungen eines „Wissensstandes“, der sich heraus kristallisiert hatte im „Dönerstrang“ des „Naziforums mit Spiegel-Moderator Richard Meusers“ mit Namen politikforen.net.

Kann man auch hier nachlesen:  http://die-anmerkung.blogspot.com/2014/09/hpf-nazi-forum-mit-spiegel-mod.html

Die Blogbeiträge des dann wegzensierten Blogs bei Google (Blogger) wurden seinerzeit bei wordpress.com in einem „Sicherungsblog“ genannten Mirror (und auch von Dritten, auf anderen Plattformen) gesichert, heutzutage sind die Blogs in Russland auf eigenen Servern untergebracht, da kann man die Inhalte auch jederzeit spiegeln und komplett mit Bildern etc. herunterladen.

Was uns (brain freeze, nereus, bio alias friedensblick.de und nachdenkerin, jedoch nicht anmerkung oder gar sigi mayr) damals 2012 ff. im Politikforen.net schon faszinierte, das war die Dreistigkeit, mit der Seitens des BKA und der Bundesanwaltschaft gelogen und betrogen wurde, und es war auch die „Blindheit“, mit der sich das höchste BRD-Strafgericht betrügen liess. Aus heutiger Sicht muss man auch „Komplizenschaft“ in die Überlegungen einbeziehen. Damals vermuteten wir noch Dummheit.

Daher heisst einer der ersten Blogbeiträge vom 2. Tag der Blogexistenz:

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH

… und nicht am OLG in München im Staatsschutzsenat unter Vorsitz des Richters Götzl.
Klingt komisch, ist aber so.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/05/30/nsu-sach-und-lachgeschichte-nr-8-die-dummsten-richter-der-brd-sitzen-beim-bgh/

Bis heute unbegreiflich, diese „Dummheit“ der 3 Richter des BGH:

“… Videosequenz …
Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.

BGH, Haftbeschwerde Beate Zschäpe, 28.2.2012:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf

Mann Leute, das ist ein Trommel-Revolver, und keine P2000-Pistole.

Wie doof, oder wie schlampig dürfen Oberste Strafrichter der BRD, berufen durch den Bundestag zum BGH sein? Oder sind es Lakaien, oder gar Komplizen?

Damals hatte fatalist den Rausschmiss gefordert:

Wie heissen diese Richter? Becker, Hubert und Mayer

Vorsicht vor solchen Richtern, die erledigen jeden Rechtsstaat, und das gründlich.

Erwin Hubert (* 11. Juni 1951[1] in Bamberg) ist ein deutscher Jurist und seit 2002 Richter am Bundesgerichtshof.[2]

Jörg-Peter Becker (* 4. November 1953 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Jurist und Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof.

Herbert Mayer (* 8. April 1951 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Jurist und seit 2009 Richter am Bundesgerichtshof.[1]

Die gehören alle 3 ohne Pensionsansprüche rausgeschmissen.
Sofort. Berufsverbot nicht vergessen zu erteilen!

Zu hart formuliert? Der BGH hat sich mehrfach „bescheissen lassen“.

  • bei den angeblich am 4./5.11.2011 versendeten Paulchenvideos, die allesamt Vorgängerversionen waren. Kein Startbild NSU-Netzwerk, kein Schlussbild Heilbronn… und Teaser mit Noie Werte Musik statt 100 % originaler, unveränderter Paulchen Panther Tonspur.
  • Bei der Kiesewetter-Blutjogginghose, unverbrannt in einem total ausgebrannten Katzenzimmer aufgefunden, die keine DNA ihres Trägers aufwies, jedoch 2 Schnoddertempos mit Mundlos-DNA in der Hosentasche, aber diesem Uwe viel zu gross war…
  • Beim Schlussbild des nachgeschobenen PDS-Halle APABIZ-Spiegel-Krabbelgruppe Lothar König-Referenzvideo, wo aus denselben hochauflösenden Fotos einer P2000, gefunden auf der (zunächst nicht auslesbaren, und EXTERN reparierten) Festplatte EDV 11, das LKA Stuttgart „glasklar“ die Seriennummer Arnold begutachtete, während das BKA die Seriennummer Kiesewetter begutachtete.

Der BGH spielte immer mit, prüfte gar nichts. Rechtsstaat geht anders.

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Es sind aber nicht nur die „betuppten Richter“, es sind die Betrüger aus der Bundesanwaltschaft, also aus einer dem Bundesminister der Justiz unterstellten Behörde, denn wer bitte legt dem BGH die Anträge auf U-Haft-Verlängerung vor?

Die Bundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof, so heisst diese Karlsruher Behörde.

Und wer ermittelt für diese Behörde?

Na immer der, der beauftragt wurde, von der auch GeneralBundesAnwalt genannten BAW.

Es ermitteln immer die zu Gärtnern gemachten Böcke:

  • beim Oktoberfestattentat ermittelt seit Ende 2014 das Bayerische LKA, das es schon 1980 bis 1982 versaut hat.
  • der Chef dieser Soko 26, ein gewisser KD Mario Huber, steht 2016 im Verdacht der Aktenmanipulation beim LKA Bayern-Bandidos-Skandal
  • beim NSU ermittelten BKA, die ehemalige BAO Bosporus, das Ländle LKA, und Sachsen und Thüringen

Immer die Erpressbaren, die Versager, die Verstrickten erneut beauftragen, anstatt völlig Unbefangene zu beauftragen, ist das das Geheimnis der Terror-Nichtaufklärung seit 50 Jahren? Da muss man die ominöse 3. Generation der RAF mit ihren unbewiesenen 10 Morden, und die Causa Verena Becker/Buback unbedingt mit hieneindenken.

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Witzig ist es natürlich immer dann, wenn Halbwissende auf den Plan treten, und der Wissende dann eine Amnesie vortäuschen muss, um das wirklich Wichtige zu verschleiern.

BKA-Profiler Harald Dern wusste natürlich Bescheid, was die Comedy-reife Leistung des KHK Kurt Kindermann vom LKA Stuttgart zur Seriennummer der Waffe Arnold im Paulchenvideo-Schlussbild betrifft. Gelogen, ebenso wie das BKA log, es sei Kiesewetters Waffennummer erkennbar.

Darf der Dern dem Kasperles Ausschuss Ländle natürlich so nicht sagen.

revolver-dern

Das ist wirklich allerfeinste Comedy. Der NSU-Beschiss ist lustig. Aber nur, wenn man die Details kennt. Die 3 Richter vom BGH haben sich eventuell auch köstlich amüsiert, gemeinsam mit den vortragenden Bundesanwälten in Karlsruhe. Nach der Pflichterfüllung, in der Kantine.

Wissen wir nicht, ist jedoch nicht auszuschliessen.

Die Aufgabe der Leitmedien ist es zu vertuschen, und den Schafen so den Zugang zu dieser NSU-Comedy zu verbauen. Das klappt hervorragend.

Die Aufgabe der Staatsantifa ist es, die Pappdrachen grosszuziehen, die dann Thema werden, exzessiv, und die Schafe ebenfalls vom Wichtigen ablenken.

Und so analysieren sie sich zu Tode, die Leitmedien, ohne das Wichtige bei ihren Analysen auch nur zu streifen:

reihenfolge

Seite 9 des Wortprotokolles. Köstlich.

Über „9. Türke“ haben wir schon oft gelacht, denn es waren 5 Kurden und ein Grieche dabei, aber der rot markierte Gag ist neu, oder nicht?

Die Autoren des VORGÄNGERVIDEOS von 2001 haben bereits die Reihenfolge falsch gehabt? Also des Videos, das Unbekannte am 4./5.11.2011 verschickt hatten? Die 15 DIN C5 Umschläge, die NICHT im gelben Briefkasten vor dem Haus Zwickau drin waren? Wovon EIN Video mit gefaktem DIN C5/A4-Umschlag via PDS Halle zum Spiegel kam, vertickt von der Apabiz Sockenpuppe Tomas Lecorte Ulli Jentsch? Merseburger Krabbelgruppe vom Zeckenpfarrer König, wie auch seine Spiegel-Pendants Maik Baumgartner und Birger Menke?

Reihenfolge schon 2001 falsch, bei nur 4 Verbrechen? Das ist ja lustig, und zeugt erneut von „beeindruckendem Täterwissen“ der Macher, ich hau mich weg!

Würden die Links-Journaillen und Pseudoaufklärer diese Gags mal zum Thema machen, man könnte sie ernst nehmen, ein wenig ernster zumindest. Tun die aber nie…

Wie neu ist das nun eigentlich, dieses Comedy-reife Zeugs, das der Harald Dern vom BKA da erzählte?

Nun, das könnte sehr alt sein, aus politikforen.net-Zeiten, und von Nereus stammen:

Der angebliche Caravan-Ausleihtag vom 19. Januar 2001, zur Zeit der Explosion in der Probsteigasse, ist ein „Fehler” vom „Video-Auswerter” Speit im gelöschten Spiegel-Video.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/17/warum-die-staatliche-antifa-ihr-falsches-spiegel-nsu-video-schreddern-musste/

Das hat dann damit zu tun, dass der unbekannte Mann seinen Korb im iranischen Laden in der Probsteigasse vor Weihnachten 2000 „vergass“, und es daher keine Caravan-Ausleihe im Jan 2001 dazu gab. Ist aber nicht der einzige Punkt, den Nereus dazu nachwies. Einfach den Blogbeitrag von anno dunnemal lesen, der auf Forenposts aus dem Dönerstrang basiert.

Bei Speits 14-Felder-Arrangierung wurde aber noch die Tafel-Beschriftung mit dem „9.9.2000” vergessen, dem Datum der angeblicher Ermordung Simseks in Nürnberg durch das B&M-Duo!

Das korrespondiert sehr schön mit Harald Derns Aussage vom Oktober 2015 in Stuttgart, falsche Reihenfolge schon 2001 beim Vorgängervideo.

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Das hier soll ein Versprecher sein, ein doppelter. November 2007 habe Dern gemeint.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/20/verschwoerung-bewiesen-paulchenvideo-im-november-2011-manipuliert-bgh-wurde-beschissen/

Das Wichtige:

Eines ist jedoch bewiesen: Der GBA und das BKA haben den BGH beschissen. Sie haben den Richtern versichert, es seien nur Paulchen-Langfassungen verschickt worden. Das ist strafbar

Welche Zeitstempel wurden vom BKA verwendet? Die aus dem fertigen Film?

Nein, Äpfel darf man nicht mit Birnen vergleichen.

Natürlich nicht, denn der fertige Film hat nur ein Brenndatum, und ist gebrannt auf einem Rohling, dessen Chargennummer in der BKA-Akte fehlt. Man hat gar nie ermittelt, wann diese Referenz-DVD der PDS Halle gebrannt wurde, und aus welchem Jahr der Rohling stammt. Unglaublich aber wahr, die komplette BKA Akte ist geleakt, Asservat 3, PDS Halle DVD, und darin findet sich nichts zum verwendeten Rohling, und auch nichts zu dessen Produktionszeit.

Es fehlt in der Akte auch das Brenndatum!

Auch die 4 echten Lightscribe-Videos (unter ca. 35 DVDs geamt) im Zwickauer Schutt, und das eine echte Video aus der Womo-6er Rucksack-Nachfindung haben das BKA nicht veranlasst, in die Ermittlungsakten das Brenndatum hinein zu schreiben, oder gar zu ermutteln, was die Chargennummer der Rohlinge für deren Herstellungsjahr bedeutet.

Das BKA hat einfach gar nichts ermittelt!

Was hat das BKA analysiert: Die Zeitstempel aus den Videoschnipsel-Dateien von der Zwickauer Festplatte EDV 11, deren Inhalt von einem externen Dienstleister wiederhergestellt und ausgelesen wurde. Wer war das? Eine Regierungsbehörde? Eine Geheimdienste-EDV-Tochterfirma? Eine BND-Tarnfirma?

Und es ist die Aktenlage, dass aus diesen Videoschnipseln auf EDV  11 der Film gar nicht erstellt werden konnte, weil Schnipsel fehlten, auf dieser Festplatte.

edv11-1auch geleakt! Ganze Akte…

Und die fehlenden Schnipsel haben, wie erwartet, mit der Bedeutungs-Umpolung des Videos hin zum NSU zu tun.

eminger nix

WER hat WO und WANN das Paulchen-Video geändert, und dabei Startbild NSU und Schlussbild Heilbronn -mit irgendeiner P2000- eingebaut?

Wer hat die 2001 gefertigten Videos erstellt?

Wer hat die verschickten Vorgängerversionen des bekannten Paulchenvideos erstellt?

Wer hat sie versendet im November 2011?

Sicher scheint nur, dass die Ersteller kein Täterwissen hatten, also nichts von 5 Kurden wussten, die Reihenfolge auch mal durcheinander brachten, und dass diese Videos rein auf Zeitungswissen basierten, 62 Artikel fand man, 2 davon hatten Beate Zschäpes Fingerabdrücke drauf. Zschäpe will jedoch das Video im Gerichtssaal das 1. Mal gesehen haben.

Die Herkunft der 3 angeblich verwendeten Täterfotos ist unklar, Polaroids vom Tatort Simsek als Stichwort, Zulieferung an Auftrags-Videowerker ist durchaus vorstellbar. Wo wurde die Vertonung gemacht, und wer hatte Lighscribe-DVD-Brenner? Das Apabiz? Oder das Antifa-Datenzentrum in Leipzig-Connewitz, wo der Tilo Giesbers ein- und ausgeht, der ebenfalls zur Lothar König-Krabbelgruppe gehören soll?

Die Aufklärung des NSU hat noch nicht einmal ernsthaft begonnen.

NSU Erfurt: Munteile im Womo, der grosse BKA- 3. Schuss-Beschiss

Es fehlt noch ein Zeuge aus dem Erfurter NSU-Ausschuss, ein alter Bekannter Ralf Wohllebens aus dem Ortsbeirat Wenigenjena, der als LKA-EDV-Fachmann aus Pietätsgründen nicht an der Durchsuchung bei Wohlleben am 24.11.2011 teilnahm. Er bekam Rechner, Handy etc. auf den Tisch, und sollte das auswerten, was sich sehr schwierig gestaltete, denn: Die Rechner waren mit True Crypt verschlüsselt. Man scheiterte.

Der Zeuge Dr. Hummert ist im recht jungen Alter von 36 Jahren inzwischen Professor in Thüringen.

Sehr sehr Interessantes zum WOMO:

hummert1

Asservat 1.3.45 sollte das später heissen, dieses Munitionsteil 9 mm, sichergestellt erst Wochen später im März 2012, und der Aus/Einbau des Steuergerätes sollte klären, wie viele Autoschlüssel es gab.

Das war jedoch irgendwann nicht mehr wichtig, oder hatte sich wohl irgendwie anderweitig geklärt, meinte Hummert, und so baute man das Steuergerät unbearbeitet wieder ein.

1.3.45 hat mit dem Schuss lebender Uwes mit der MPi Pleter auf die 2 ersten Polizisten zu tun, der ab dem 18.11.2011 in Mode kam, nach dem Auffinden der passenden Hülse durch die TOG im Beisein des BKA, das am Tag zuvor die Soko Capron des PD Menzel übernommen hatte: Aus 2 Schüssen („Doppel-Suizid“) mussten 3 Schüsse werden. Das gelang… schlecht, wie auch Schorlau überzeugend darlegte.

Es gab also einen BKA-erfundenen Schuss auf die ankommenden Polizisten, unvergessen die Aussage des Polizisten Seeland in Erfurt I, „ja, man sagte uns später, es habe einen Schuss auf uns gegeben“, köstlich, Herr Seeland, DANKE! dafür, und daher wollte man zwar die beim Auskehren am 5.11.2011 übersehene Hülse 9mm an der Sitzbank, aber man wollte nicht, auf gar keinen Fall, ein zerlegtes Projektil im Womo, denn was soll man mit einem Schuss, der das Womo nie verlassen hatte, also eher durch das Feuer ausgelöst wurde als durch lebende Uwes?

Die ganze Geschichte ist hochgradig lustig, aber nicht für Frau König, denn für die sind das alles böhmische Dörfer:

doofkathiLOL… null Peilung…

Dieses Munitionsteil 1.3.45 auf dem Fahrersitz war so richtig blöde, denn das BKA begutachtete, „solche originalen Laufe sind im Hause nicht bekannt„, um nur 1 Tag später zum Ergebnis zu kommen, dass es aus der MP Pleter verschossen wurde.

Auf deutsch: Das BKA hat wieder einmal ein Gefälligkeitsgutachten erstellt…?

Nachlesen? Hier:

Sie können es nicht zuordnen, im März 2012, weil „solche Läufe hier nicht bekannt seien“ !

Was für eine Lüge!

Ihr Dummbatzen, diesen Lauf kanntet ihr doch seit 6. November 2011!

Es ist der Lauf der Maschinenpistole Pleter 91 aus Kroatien, der ihr, KT 21, doch die am 18.11.2011 “passend gefundene Hülse” 9mm S&B zugeordnet hattet!

Wie könnt Ihr denn dann 4 Monate später beim “auf dem Fahrersitz nachgefunden Munitionsteil” diesen Lauf nicht kennen?

1 Tag später ist die Erde eine Scheibe:

Das BKA-KT 21-Wunder folgte wieder nur 1 Tag später:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/12/die-betruger-sitzen-beim-bka-das-bka-kt-21-waffendebakel-teil-2/

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Wie immer passt da gar nichts, aber es wurde noch schlimmer, denn der 2. Teil des Geschosses wurde ebenfalls im Womo gefunden, wie Hummert berichtete:

mun2

Wir sind zeitlich im März 2012, die Verkündung des Schusses lebender Uwes auf Seeland und Mayer war jedoch der 21.11.2011, im Rahmen des Beschisses des Bundestages durch GBA Range und BKA-Präsident Ziercke, Mundlos habe Russ in den Lungen gehabt etc. pp.

Das 1. Munteil 9 mm lag immer noch auf dem Fahrersitz, sagte Hummert, und nun war das BKA dort, grosser Bahnhof, es war März 2012, und das BKA suchte den Rest des 9 mm Projektiles.

Und fand ihn auch!

gummi-munSuchen Sie das nicht in den Foto-Büchern des Tatortbefundes, die stammen von Ende Dezember 2011, da ist das nicht drin, da es erst 2012 festgestellt wurde…

Das heisst:

Es gab nie einen Schuss lebender Uwes auf die ersten 2 Polizisten, und das BKA weiss das seit März 2012.

Unbeirrt wird jedoch seitdem weiterhin von den Leitmedien das Märchen verbreitet, mit der MPi Pleter hätte Böhnhardt auf die anrückenden 2 Polizisten geschossen, bevor sich das Duo zum Suizid entschloss.

Die 2 Kilo Hirnmasse im Womo, als Sondermüll samt eventuell enthaltener Munitionsteile entsorgt ohne jede Spurensicherung ist deshalb so fatal. Der Abgleich des Asservates 1.3.45 (und des zweiten Munteiles in der Fahrertür, hinterm Gummi) mit den bei der Obduktion noch gefundenen 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf soll laut Akte Ende März 2012 erfolgt sein, trotz der „sind doch irrelevant“-Erklärung durch KHK Gabriele Queda vom Februar 2012, also 3 Monate nach der Obduktion, aber die Ergebnisse sind nicht bekannt. Wahrscheinlich 9 mm, aber gesichert ist das nicht.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/05/6-geschossteile-im-kopf-schmauch-von-polizeimunition-an-der-hand-uwe-bohnhardt-4-11-2011-stregda/

Sie schreibt „Körper“, die Vertuscherin Gabriele Queda, wo „Kopf“ stehen muss… unfassbar dreist, dieses BKA.

Wobei sich auch dann wieder die Frage aufdrängte, inwieweit den Waffengutachtern des BKA zu trauen wäre, hätte man dazu ein BKA-Gutachten vorliegen…

Der Schuss lebender Uwes auf die Polizei in Stregda am 4.11.2011 um ca. 12:05 Uhr ist eine BKA-Lüge. Das BKA weiss seit März 2012, dass es diesen Schuss nie gab. Die MPi Pleter löste -wenn überhaupt- im Feuer aus. 9 mm kann auch eine explodierte Patrone auf dem Tisch gewesen sein.

Paulchenvideo. Staatsschutz durch NSU-Watch, aber auch durch Richter Götzl?

Am 26.10.2015 war EKHK Harald Dern vom BKA in Stuttgart zum Thema Paulchenvideo vorgeladen, und er machte laut NSU-Watch BW eine sensationelle Aussage:

Breaking News

bw1

hn4

Spiel, Satz und Sieg!

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In der Pressekonferenz nach dieser Aussage wurde aus November 2011 (nach dem Tod der Uwes?) plötzlich 2010: knapp 1 Minute aus der Pressekonferenz…

2010 noch was dran gemacht… frankiert, und adressiert an die PDS, die es seit 2005 nicht mehr gab?

Und am 1. November 2015 wurde bei NSU Watch in einem aussergewöhnlich schnell erstellten Protokoll die Aussage Derns komplett „umgebaut“, und zwar sowohl Datum als auch Inhalt der Aussage:

nsuwatch-dern

Aus Nov 2011 wurde Nov 2007, und aus Startbild NSU-Netzwerk und Schlussbild Heilbronn wurde das RAF-Symbol auf dem Bauch des Eckenstehers Knoll.

Wieder einmal belegt: NSU-Watch ist aktiver Staatsschutz. Die Antifa ist der beste Helfer des Tiefen Staates.

Glückwunsch auch an die anderen Saalhocker, die den Dauerbeschiss durch NSU-Watch durch ihr Schweigen decken. Nicht nur in München, sondern ebenso in den Länder-Auschüssen.

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Warum fiel der Verhandlungstag am 3.02.2016 aus? Wer war dort vorgeladen? Sie ahnen es sicher bereits:

EKHK Harald Dern vom BKA zum Paulchenvideo.

Und ja, der AK NSU hat Derns Aussage aus dem Ländle und den NSU-Watch-Protokollbetrug vorab an gewisse investigativ arbeitende Journalisten kommuniziert. Fragt doch mal bei der Verteidigung an 😉

„Rein zufällig“ fiel dann der gesamte Verhandlungstag aus. Der Staatsschutzsenat des OLG schützt den beim Paulchenbeschiss bis zum Hals mit drin steckenden BGH?

Sieht so aus… und erinnert sehr an das Jahr 2013, als die NSU-Corelli-CD am 13. November geleakt wurde, der Zusammenhang mit NPD-Funktionär David Petereit gezogen wurde, Spendenbrief „Weisser Wolf“, Corelli, NSU/NSDAP, und über Nacht die Vorladung von Petereit in München storniert wurde.

Ausgesagt hat Petereit bis Heute nicht…

Die Dienstwaffen-Seriennummer im Paulchen-Schlussbild im Wandel der Zeiten

Im Jahr 2007 sollen, laut BKA-Ermittlungen und Anklage, mit einer Medion Digicam von ALDI 11 Bilder einer in Heilbronn entwendeten Dienstwaffe P 2000 gemacht worden sein.

Diese Fotos fand man dann angeblich im November 2011 auf der Festplatte EDV 11 in Zwickau. Hochauflösende Fotos, mit klar erkennbarer Seriennummer.

Das Schlussbild des Paulchenvideos zeigt eine P2000. Ebenfalls gefunden, aber nur bei der PDS Halle, auf einer von 6 Womo-DVDs, nur auf 4 von ca. 35 Zwickauer DVDs.

Welche Waffe ist dort zu sehen?

Das LKA Stuttgart begutachtete 2011: Die Waffe Arnold.

Kindermann, der per Polizeihubschrauber am 5.11.2011 nach Zwickau eingeflogene Phantombildzeichner…

Nachdem eine externe Dienstleistungsfirma EDV 11 ausgelesen hatte, konnte das BKA auf die 11 hochauflösenden P2000 Fotos (Medion 2007) zugreifen:

kindermann edv11

Danach war die Sache klar: Dienstwaffe Kiesewetter:

bka waffe mk edv11

Daher war auch die Gerichtsaussage von KHK Frank Lehmann absolut eindeutig, 2013:

aussage frank lehmann bka

Klarer geht das gar nicht, gelle?

2014 war es dann anders: Aus dem Gericht berichten Annette Ramelsberger und Tanjev Schultz

sz-arnoldSehen Sie, wie schnell das wechseln kann? Eben war es noch Kiesewetter, und -schwupps- isses Arnold.

Eigentlich war es schon am 13.11.2011 eindeutig die Dienstwaffe vom Arnold:

kok leibnitz arnold

Der Herr Leibnitz meinte sicher erkennen zu können:

bka waffe maKiesewetter hat die 69 am Ende…Eselsbrücke

Aber wie bereits gezeigt, wurden sie alle widerlegt, vom BKA, und von der ausgelesenen Festplatte EDV 11 mit den 11 hochauflösenden Fotos:

bka waffe mk edv11

Natürlich bekam das LKA Stuttgart diese Fotos später auch, ein gewisses Mass an Konkurrenz besteht sehr wohl, und KHK Kindermann hatte -wie oben gezeigt- die Waffe Arnold im Schlussbild begutachtet:

waffe-arnoldDas war falsch, und der Herr Kindermann bekam die hochauflösenden Fotos vom BKA sicher mit einem hämischen Grinsen überreicht… meinen Sie nicht?

Und dann hat der Herr Kindermann ein neues Gutachten gefertigt:

kindermann kopfSehen Sie es? Jetzt hatte Kindermann auch EDV 11, mit den 11 hochauflösende Fotos.

Und dann war es natürlich einfach zu bestimmen, welche Waffe dort zu sehen war:

kindermann waffe arnold2

🙂

kindermann fuss

Die Waffe Arnold. Ja ist es denn zu fassen?

Sehen Sie, war doch ganz einfach. Jeder sieht, was er sehen will. Das BKA die Seriennummer Kiesewetter, das LKA Stuttgart die Seriennummer Arnold.

Und weil es immer im Leben einen Schiedsrichter gibt, gab es den auch in diesem Fall: Harald Dern vom BKA, der Profiler und Buchautor.

Harald Dern war als EKHK der Profilergarde des BKA mit dem Paulchenvideo zu Gange, und am 26.10.2015 daher im NSU-Ländle-Ausschuss vorgeladen:

unklar

Sehen Sie? Wenn Zwei sich streiten, entscheidet der Dritte: Beide haben gelogen. BKA und LKA Stuttgart.

Macht aber nix, das tun die ständig. Ungestraft.

Das NSU-Raster – wie ein Phantom an Größe gewinnt

von moh

Gab es noch mehr als die 9 im NSU-Prozess angeklagten Döner-Morde?

Diese Frage stellten sich Journalisten aller Richtungen bereits vor dem „Auffliegen“ des NSU, also vor der Verkündung des staatlichen NSU-Phantoms. Vielleicht liegt es in der Natur der Sache, dass bei Mordserien jeder weitere Mord, der nur entferntest in das Raster fällt, erst einmal als mögliche Erweiterung der Serie in Augenschein genommen wird. Das ist als solches ja auch nicht falsch, nur sollte das Raster hierbei nicht zu weit gefasst werden. Es kann als Gemeinsamkeit nicht genügen, dass lediglich das verwendete Kaliber der Pistolen gleich zu sein scheint, wenn weder ein Hinweis auf dieselbe Schusswaffe noch auf die zur Mordserie passenden Nationalitäten vorliegt. Seriöse Journalisten haben hier die Pflicht, vor dem in die Welt setzen von wilden Vermutungen sorgfältig zu recherchieren. Ansonsten bleiben diese wenn auch nur angedeuteten Zusammenhänge unwiderlegt im Internet zu finden und werden später gegeben falls zu Legenden, wie im Fall des „französischen“ Doppelmordes von November 2010.

Auf welt.de wurde die Frage gestellt, ob ein Doppelmord an zwei Männern, von denen zu diesem Zeitpunkt nur bekannt war, dass sie wahrscheinlich in Deutschland gelebt hatten, der Dönermordserie zuzuordnen sein könnte, einzige offensichtliche Gemeinsamkeit: eine 7,65-Millimeter-Pistole als Tatwaffe. Das ist eine nette Schlagzeile für die Zeitung, entbehrt aber jeglicher journalistischer Sorgfaltspflicht.

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12447050/Hat-der-Doener-Moerder-zwei-weitere-Opfer-erschossen.html

04.02.11

Leichenfund in Frankreich Hat der Döner-Mörder zwei weitere Opfer erschossen?

Ein Doppelmord führt die französische Polizei nach Deutschland: Vater und Sohn wurden erschossen. Womöglich mit einer Waffe aus einer ungeklärten Mordserie.

moh100Foto: dpa

Rund zwei Monate nach dem Fund zweier Männerleichen in Südfrankreich führt die Spur der französischen Polizei in Richtung Deutschland. Alle Kleidungsstücke, die die Opfer trugen, seien in Deutschland gekauft worden, teilte eine Polizeisprecherin in Montpellier mit. Das gelte auch für die Hand- und Leintücher sowie für den Teppich, in den die Leichen eingewickelt gewesen seien.

Die Ermittler gehen davon aus, dass die beiden Männer, bei denen es sich laut DNA-Analyse um Vater und Sohn handelt, wahrscheinlich in Deutschland gelebt hatten. Der Vater war etwa 50 bis 60 Jahre alt und 1,70 Meter groß, der Sohn 35 bis 40. Ihre Leichen wurden Ende November in der Nähe der südfranzösischen Stadt Perpignan entdeckt. Die französische Polizei hofft nun, dass jemand in Deutschland mithelfen kann, die Opfer zu identifizieren.

Brisant an dem Fall ist eine Parallele zu einer Mordserie in Deutschland, die bis heute ungeklärt ist. Denn beide Opfer wurden mit einer 7,65-Millimeter-Pistole erschossen. Eine Waffe dieses Typs verwendete auch ein Serienmörder in Deutschland, der zwischen 2005 und 2006 acht Türken tötete. Dabei handelt es sich um die sogenannten Döner-Morde. Alle Taten wurden mit der Ceska-Pistole Modell 83 mit dem Kaliber 7,65 Millimeter verübt. Die Waffe gilt als bisher wichtigster Hinweis bei der Suche nach dem Täter.

Das erste Opfer war ein türkischer Blumenhändler aus Nürnberg, der am 9. September 2000 erschossen worden war. Es folgten bis 2008 weitere Morde in Nürnberg (2001, 2005), Hamburg (2001), München (2001, 2005), Rostock (2004) und Dortmund (2006). Zuletzt war am 6. April 2006 der 21-jährige Halit Y., Betreiber eines Internetcafés an der Holländischen Straße, in Kassel mit einem Kopfschuss getötet worden.

Nach französischen Angaben arbeiten die Behörden beider Länder nun zusammen daran, die Opfer zu identifizieren und zu klären, ob der Doppelmord in Zusammenhang mit den Döner-Morden steht.

Hatten die Opfer denn wenigstens dem Aussehen nach ein klein wenig Ähnlichkeit mit Kurden oder Türken? Davon ist im Welt-Artikel nicht die Rede, und es zeigt sich anhand der Ende 2011 in Frankreich veröffentlichten Fotos der Opfer, dass eine Vermutung in diese Richtung völlig abwegig war.

Anhand der Veröffentlichungen auf französischen Seiten wird zwar deutlich, dass man zur Identifizierung der Toten mit den deutschen Behörden zusammenarbeitete, aber nirgendwo liest man einen Hinweis auf die Dönermordserie.

http://www.libertaland.com/2010/11/meurtre-pres-de-perpignan-deux-hommes-executes-a-bout-portant/

Meurtres près de Perpignan : deux hommes exécutés à bout portant

Posted By admin On 27 novembre 2010

Les deux hommes découverts jeudi près de Perpignan, dont les corps étaient enroulés dans des tapis orientaux, ont probablement été victimes d’exécutions par balles à bout portant…

Selon le procureur de la République,  « le premier corps, retrouvé à Millas, est celui d’un homme d’une soixantaine d’années ». Un projectile de calibre 7.65 aurait été retrouvé dans l’une de ses vertèbres. La trajectoire de la balle démontre qu’il pourrait s’agir d’une exécution. Le corps était enveloppé dans un tapis persan et dans un sac plastique noir saucissonné avec du ruban adhésif.

(Die zwei Männer, die Donnerstag in der Nähe von Perpignan gefunden wurden, deren Leichen in orientalische Teppiche eingewickelt waren, waren wahrscheinlich Opfer von Hinrichtungen durch Kugeln aus nächster Nähe. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist die erste Leiche, aufgefunden in Milas, diejenige eines Mannes in den Sechzigern. Eine Kugel des Kalibers 7,65 soll in einer seiner Wirbel gefunden worden sein. Die Schusslinie der Kugel hat gezeigt, dass es sich um eine Hinrichtung handeln könnte. Der Körper war in einen Perserteppich eingewickelt und in einen schwarzen Plastiksack zusammengeschnürt mit Klebeband.)

Ein Zusammenhang mit den Dönermorden, mittlerweile zu NSU-Morden erklärt, scheint nicht weiter diskutiert worden zu sein, bis der Fall im Mai 2013 in der Roten Fahne aufgegriffen wurde.

http://rotefahne.eu/2013/05/waren-es-14-statt-9-sog-doener-morde/

NSU: NAZI ODER NATO? 19. Mai 2013

Mordserie möglicherweise noch weit grösser

– von RF  –

Je intensiver man sich mit dem NSU-Komplex, den sog. “Döner-Morden” und dem aktuellen Beate Zschäpe-Prozess befasst, desto mehr Fragen werden aufgeworfen, als beantwortet.

Nach heutiger offizieller Darstellung und Anklage vor Gericht umfasst die seinerzeit behördenintern und in den Medien als sog. “Döner-Morde” bezeichnete Tatserie 9 ausländische Mordopfer (und eine ermordete deutsche Polizistin).
Am 04.02.2011 berichtete jedoch u.a. die Zeitung Die Welt wie folgt von einem weiteren Doppelmord:

Brisant an dem Fall ist eine Parallele zu einer Mordserie in Deutschland, die bis heute ungeklärt ist. Denn beide Opfer wurden mit einer 7,65-Millimeter-Pistole erschossen.
Eine Waffe dieses Typs verwendete auch ein Serienmörder in Deutschland, der zwischen 2005 und 2006 acht Türken tötete. Dabei handelt es sich um die sogenannten Döner-Morde…

Waren es 14 statt 9 sog. “Döner-Morde”?

Und am 06.10.2011 berichtete die Südwest Presse über den Mord an einem Blumenhändler in Laichingen und in diesem Zusammenhang über den Doppelmord an den Vorbesitzern des Blumenladens, Vater und Schwiegersohn:…

Wir haben es hier also mit 5 weiteren Morden zu tun, die in das Raster der sog. “Döner-Mordserie” passen und im Falle der beiden in Frankreich aufgefundenen Opfer sogar eine mögliche Übereinstimmung der Tatwaffe.
In der offiziellen, behördlichen Darstellung zur Mordserie tauchen diese Taten jedoch eigenartiger Weise nicht auf. Warum diese Morde im Gegensatz zu anderen nicht in die Tatserie aufgenommen werden, bedarf der Klärung…

In diesem Kontext wird ein weiterer Fakt durch die offizielle, auch durch die NATO-Medien kolportierte, Darstellung ausgeblendet: Laut Kurdische Gemeinde [4] sind mindestens 3 der Mordopfer, nach anderen Medienberichten 5, auf der offiziellen 9er-Liste Kurden – und nicht wie immer wieder von staatlicher Seite betont Türken.
Die 3 Mordopfer in Laichingen sind ebenfalls Kurden.

Angesichts des jahrzehntelangen Krieges zwischen der Türkei und Kurdistan macht das natürlich für die Ermittlungsarbeit einen ganz wesentlichen Unterschied. Umso erstaunlicher ist es, dass der Öffentlichkeit immer wieder die Geschichte der 8 türkischen Opfer aufgetischt wird (der 9. Ausländer ist Grieche)…

Warum diese Taten in der behördlichen Darstellung nicht auftauchen, lässt sich ganz einfach herausfinden – beispielsweise durch ein wenig Googeln im französischsprachigen Internet.

In dem Artikel der Roten Fahne wird krampfhaft versucht, Parallelen zwischen den NSU-Morden und anderen Mordfällen zu konstruieren. Die Morde an Blumenhändlern in Laichingen sollen wegen der kurdischen Abstammung und der Berufe der Opfer ins Raster des NSU passen, hier scheint es jedoch keinen Hinweis auf die Ceska als Mordwaffe zu geben. Um diesen Mangel zu beheben, findet man einen weiteren geeigneten Mordfall von November 2010 in der Zeitung Die Welt und kombiniert der Einfachheit halber beide Mordfälle. Bei dem Mord an zwei Deutschen in Frankreich könnte die Tatwaffe passen. Es wurde das Kaliber 7,65 Millimeter festgestellt, von einer Ceska ist allerdings nicht die Rede. Bei so vielen Gemeinsamkeiten erübrigt sich eine sorgfältige Recherche und man postuliert fünf weitere NSU-Morde.

Der Welt-Artikel stammt von Februar 2011. Zu diesem Zeitpunkt stand die Identität der beiden ermordeten Deutschen noch nicht fest.

Am 19.12.2011 wurden die vollständigen Namen der Mordopfer, die erst im Frühling 2011 aufgrund einer Vermissten-Meldung identifiziert werden konnten, auf midilibre.fr veröffentlich. Offensichtlich handelt es sich nicht um Kurden oder Türken!

http://www.midilibre.fr/2011/12/19/double-meurtre-des-p-o-qui-a-vu-ces-hommes,432922.php

moh101

Markus (à droite) avait signalé la disparition de son père Heinz-Dieter (à gauche) et de son frère Heiko (au centre) avant d’être soupçonné du meurtre par la police fédérale allemande.

(Markus, rechts, hatte seinen Vater Heinz-Dieter, links, vermisst gemeldet und seinen Bruder Heiko, in der Mitte, bevor er von der Bundespolizei (?) des Mordes verdächtigt wurde)

Les investigations semblent piétiner pour déterminer les causes de l‘assassinat de deux Allemands en novembre 2010.

Le 25 novembre 2010, les corps de deux hommes tués par balle étaient découverts, enveloppés dans des tapis orientaux, à trois kilomètres d‘écart, aux abords de ces deux petits villages des Pyrénées-Orientales. … ce n‘est qu‘au printemps qu‘ils connaîtront leur nom, grâce à un recoupement fait avec la disparition d‘Heinz-Dieter Mundo, 68 ans, un ouvrier métallurgiste retraité d‘Hofheim, une ville proche d‘Hambourg, et de son fils Heiko, 41 ans, non voyant.

Markus Mundo, 40 ans, le fils et frère cadet des deux victimes, était arrêté par la Kripo, la police criminelle …

(Die Ermittlungen zur Bestimmung der Gründe für die Ermordung von zwei Deutschen im November 2010 scheinen kaum von der Stelle zu kommen…

Am 25. November 2010 waren die Leichen der beiden durch Kugeln getöteten Männer in orientalische Teppiche eingewickelt gefunden worden, in drei Kilometern Entfernung, in der Nähe dieser zwei kleinen Dörfer der östlichen Pyrenäen… Erst im Frühling kennen sie ihre Namen, dank einer Übereinstimmung mit dem Verschwinden von Heinz-Dieter Mundo, 68 Jahre, ein Metallarbeiter in Rente aus Hofheim, einem Dorf in der Nähe von Hamburg, und seinem blinden Sohn Heiko, 41 Jahre…

Markus Mundo, 40 Jahre, der Sohn und der jüngere Bruder der beiden Opfer, ist durch die Kripo verhaftet worden, die deutsche Kriminalpolizei…)

Anhand der Namen ist es ein leichtes, auf den Kelkheimer Doppelmord zu stoßen und damit auf die Auflösung des Mordes an den zwei Deutschen, deren Leichen in Frankreich entsorgt wurden. Eine simple Nachfrage an geeigneter Stelle oder eine gezielte Suche im deutschen Internet hätten zum selben Ergebnis führen können, aber der Autor der Roten Fahne hielt eine Überprüfung der Entwicklung des Falles wohl nicht für zielführend. Es ist als positiv zu bewerten, dass der Verfasser des Artikels den Nazi-Hintergrund vorsichtig in Frage stellt und auf die kurdische Nationalität einer Mehrheit der Opfer hinweist. Eine mögliche Verbindung zur NATO wird angedeutet, ohne jedoch die angebliche Täterschaft des Trios zu hinterfragen. Stattdessen erweitert man das NSU-Phantom und setzt damit neue Gerüchte in die Welt.

Im November 2011 erscheint die Auflösung des Falles erstmals in der deutschen Presse.

http://www.fr-online.de/rhein-main/kriminalitaet-in-kelkheim-zwei-tote-im-teppich,1472796,11161620.html

17. NOVEMBER 2011

Ein 40-Jähriger aus Kelkheim soll seinen Vater und seinen Bruder getötet und die Leichen nahe der südfranzösischen Stadt Perpignan abgelegt haben. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat gegen ihn Haftbefehl wegen Mordverdachts erlassen.

Aus Habgier soll der 40-jährige Markus M. aus Kelkheim seinen Vater und seinen Bruder getötet haben. Deshalb sitzt er nun in Untersuchungshaft. Wie erst jetzt bekannt geworden ist, hatte die Staatsanwaltschaft in Frankfurt bereits Ende Oktober gegen Markus M. Haftbefehl wegen Mordverdachts erlassen.

Der Fall selbst hat sogar eine deutlich längere Vorgeschichte: Denn schon im vergangenen November waren die Leichen des 67-jährigen Heinz M. und seines zweiten Sohns Heiko in orientalische Teppiche eingewickelt auf einem Feld und in einem Graben nahe der südfranzösischen Stadt Perpignan gefunden worden.

Beide wurden durch Kopfschüsse getötet, neben den Toten lagen Patronen aus einer Pistole. Über Monate blieb unklar, wer die beiden Toten sind. Doch führte schon bald eine Spur nach Deutschland, da alle Kleidungsstücke sowie Hand- und Leinentücher und die Teppiche, in die sie eingewickelt waren, aus Deutschland stammten.

Die Frankfurter Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass Markus M. seinen Vater und Bruder in Deutschland umgebracht und die Leichen danach in Teppiche gerollt in Frankreich abgelegt hat. 

Ab September 2012 erscheinen in der deutschen Presse Berichte über den Prozess in Frankfurt gegen den angeklagten Sohn bzw. Bruder der Toten.

http://www.fr-online.de/rhein-main/doppelmord-in-kelkheim-die-unueblichen-verdaechtigen,1472796,18072576.html

24. SEPTEMBER 2012

Markus M. bestreitet nach wie vor jegliche Beteiligung am Verschwinden seiner Familie. Gegen ihn spricht, dass er nach deren Verschwinden das Auto seines Vaters verkauft, mit der Kreditkarte seines Bruders eingekauft und dessen Blindengeld einkassiert hatte – wozu er eigens die Unterschrift unter einem Formular fälschte. Und dass die Leichen der beiden, die später in Südfrankreich gefunden wurden, in Teppiche aus deren Haus in Kelkheim/Fischbach eingewickelt worden waren. Sowie die Tatsache, dass Markus M., der seinen Lebensunterhalt als eine Art Mountainbike-Animateur in Südfrankreich verdiente und die Strecke, an der die Leichen gefunden wurden, öfters befuhr.

Im Artikel zum BGH-Urteil von 2014 wurde von den angeblichen Verbindungen zum NSU berichtet, die vom Angeklagten als Alternative zu seiner Täterschaft angeführt wurden. Wer hat den Mörder wohl auf die Idee zu solch einer völlig abwegigen Verteidigungsstrategie gebracht, etwa die begnadeten Autoren des Welt-Artikels?

http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Kelkheimer-Doppelmord-BGH-bestaetigt-Urteil;art48711,1025342

10.09.2014

Das Urteil wurde vom Bundesgerichtshof in Karlsruhe bestätigt, die Revision des Angeklagten verworfen, wie das Frankfurter Landgericht gestern auf Anfrage mitteilte…

Der Verdacht fiel allerdings erst auf den Sohn, als er nach einigen Wochen von einem Aufenthalt auf den Kanarischen Inseln nach Kelkheim zurückkehrte. In dem mehrmonatigen Indizienprozess vor der Schwurgerichtskammer hatte der Angeklagte die Taten stets energisch bestritten. Er führte mehrere Alternativen mit angeblichen Dritten an, auf deren Konten der Doppelmord gehen sollte, bis hin zu ominösen Verbindungen zu den Kriminellen der NSU…

Zur Tatwaffe habe ich weiter nichts gefunden, die Verwendung einer Ceska kann also weder bewiesen noch ausgeschlossen werden. Als offensichtlich erscheint, dass der Autor der Roten Fahne im Mai 2013 durch ein bisschen Googeln hätte herausfinden können und müssen, dass dieser „französische“ Doppelmord mit den Dönermorden überhaupt nicht in Zusammenhang stehen kann. Das wusste man spätestens seit November 2011. Wenn man sich auf die Zuordnungskriterien zur Dönermordserie der Roten Fahne einigen würde – also entweder Kaliber 7,65 mm oder Ceska oder Kurde oder Blumenhändler – dann könnte man sicherlich noch hunderte weiterer „NSU-Morde“ aufdecken. Solch eine Arbeitsweise lässt den Autor unglaubwürdig erscheinen und ist sicherlich nicht dazu dienlich, die Leser von einer möglichen Täterschaft des türkischen Geheimdienstes etwa aufgrund eines PKK-Zusammenhangs zu überzeugen. Und leider inspirieren u. a. auch Artikel wie der in der Roten Fahne, auf den ersten Blick kritisch, die Suche nach weiteren Taten des NSU-Phantoms, gerade weil die geäußerten Vermutungen nicht überprüft und die angenommenen möglichen Zusammenhänge später nicht als unwahr richtig gestellt werden.

Das BKA hat im Sommer 2013 damit begonnen, nicht aufgeklärte Tötungs- und Sprengstoffdelikte auf die charakteristischen nicht näher definierten „NSU-Merkmale“ hin zu überprüfen.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article117134341/Suche-nach-weiteren-NSU-Taten-dauert-20-Jahre.html

14.06.13 Rechter Terror Suche nach weiteren NSU-Taten dauert 20 Jahre…

Von Manuel Bewarder ,Martin Lutz

Die Suche nach weiteren Taten des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU)(Link: http://www.welt.de/themen/nsu/) wird noch rund 20 Jahre dauern. Das erklärten nach Angaben von Sicherheitskreisen Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt (BKA) bei einem Treffen mit dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages.

Nach Informationen der „Welt“ überprüft das BKA 4000 bislang ungeklärte Tötungsdelikte und mehr als 100.000 nicht aufgeklärte Sprengstoffdelikte seit den 90er-Jahren bis zum Auffliegen der Zelle Ende 2011.

Im NSU-Prozess vor dem Münchner Oberlandesgericht hatte es in dieser Woche Hinweise auf einen weiteren möglichen NSU-Sprengstoffanschlag in Nürnberg gegeben. Die Bundesanwaltschaft hat mittlerweile die Ermittlungen aufgenommen…

Wie könnte das NSU-Raster des BKA aussehen? Hinreichend genau bestimmt wäre eine als NSU-Fall zu überprüfende Tat wohlmöglich bereits beim Vorliegen eines der folgenden Kriterien: Sprengstoffdelikt im Ausländermilieu, Tötungsdelikt im Ausländermilieu, Ceska als Tatwaffe, Kaliber 7,65 mm mit und ohne Ceska, präzise Vorgehensweise, Polizisten-Mord, … Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, um nicht aufgeklärte politische Morde von 1998 bis November 2011 zu entsorgen, wie praktisch. Die Aufklärungsrate des BKA könnte auf nahezu 100 Prozent anwachsen! Und da Phantome nicht sterben können und ein NSU 2.0 mit zahlreichen Helfern schon beinahe geboren wurde, wäre eine Fortsetzung der Entsorgungsoperation auch noch über 2011 hinaus machbar.

Den Stand der Ermittlungen erfährt man im Juli 2015 in der Süddeutschen Zeitung.

http://www.sueddeutsche.de/news/service/extremismus-polizei-findet-15-weitere-morde-nach-nsu-muster-in-archiven-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-150727-99-09207

27. July 2015 18:04

Extremismus Polizei findet 15 weitere Morde nach NSU-Muster in Archiven

moh102

Berlin (dpa) – Bei der Überprüfung von Hunderten unaufgeklärten Verbrechen sind die Sicherheitsbehörden auf mehr als ein Dutzend weitere Tötungsdelikte mit rechtsextremem Hintergrund gestoßen.

Demnach kommen die Kriminalämter in Bund und Ländern zu dem Ergebnis, dass es seit 1990 bei insgesamt 745 geprüften Fällen mindestens 15 weitere Morde gegeben hat, die auf einen rechtsextremen Hintergrund schließen lassen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor, über die die „Süddeutsche Zeitung“ als erstes berichtete.

Die Sicherheitsbehörden hatten die Überprüfung der alten Fälle nach Bekanntwerden der Mordserie der Neonazi-Terrorzelle NSU eingeleitet…

Schon seit Jahren gibt es Streit über die Zahl der Menschen, die von rechtsextremen Tätern umgebracht wurden. In der offiziellen Statistik tauchten bislang etwa 60 Todesfälle mit rechtem Hintergrund auf. Zivilgesellschaftliche Netzwerke und Bündnisse listen dagegen seit langem deutlich mehr Fälle auf – zum Teil drei Mal so viel.

Bund und Länder nahmen sich daher unaufgeklärte Verbrechen aus der Vergangenheit noch mal vor: insgesamt 3300 Tötungsdelikte und Tötungsversuche von 1990 bis 2011. In 745 Fällen fanden die Kriminalämter Anhaltspunkte für ein mögliches rechtes Tatmotiv und schauten sich diese Fälle noch einmal genauer an.

Der Stand ist nun, dass seit 1990 bei 69 Mordanschlägen 75 Menschen durch rechtsradikale Täter getötet wurden – und damit 15 mehr als bislang offiziell gezählt. Darunter sind auch mehrere Fälle nach 2011. Die Prüfung ist allerdings noch nicht offiziell beendet. Ein Abschlussbericht steht noch aus…

Wann werden diese Taten mit angeblich rechtsextremem Hintergrund offiziell zu NSU 2.0-Taten erklärt?

Wann wird die zweite Generation des NSU aufgedeckt, der dann die Fälle nach 2011 zugeschrieben werden?

moh103

Die Schlüsselfigur der Anklage ist Holger Gerlach (Staatsanwalt Moldenhauer)

Sicher ist er das!

HOLGER GERLACH, TEIL 7: Nie gehört? Neuer BMW von Uwe Mundlos 2011 etc. pp.

Die Rolle von BTM-Junky Holger Gerlach, sei er nun Spitzel „Tarif“ des BfV oder nur ein erpresster Komplize des BKA bzw. vom BAW-Schreihals Jochen Weingarten, die Rolle des Holger Gerlach ist die des Judas, des Verräters.

Es waren Gerlachs Aussagen, weshalb Wohlleben am 24.11.2011 hausdurchsucht und am 29.11.2011 verhaftet wurde:

Dichtung und Wahrheit: Waffenkauf im Madley durch Carsten Schultze

– am 24.11.2011 wird Ralf Wohlleben besucht: Hausdurchsuchung. Verhaftet wird er nicht.

– am 25.11.2011 sagt Holger Gerlach in Haft aus, er habe 2001/2002 eine Waffe für Wohlleben nach Zwickau gebracht.

– am 29.11.2011 wird Wohlleben verhaftet.

– Wohlleben sagt nicht aus.

Es war Holger Gerlach, der die Hausdurchsuchungen am 25.01.2012 ermöglichte: Waffen und Sprengstoff:

Zu den Waffen siehe auch:

DIE GANG, TEIL 5: Wer Waffen wollte, der ging ins Madley

17.01.2012: Aussage Holger Gerlach, Waffen kamen aus dem Madley an Wohlleben. Sprengstoff kam von Starke, Waffen aus Chemnitz. Aus Computerspieleladen.

25.01.2012: Hausdurchsuchungen bei Starke, Werner, Liebau, Schutlz, Graupner. Pierre Jahn, Power Games. (fatalist hätte bei Hendrik Lasch durchsucht…) 110 Polizisten… Schultz sagt aus, „Begleiter von Wohlleben war Carsten Schultze“.

So kam man auf Carsten Schultze, durch den Madley Mann Andreas Schultz: Dem habe er eine Waffe verkauft.

Madley-Besitzer Liebau sagte aus: Der Jugo besorgte Waffen…

Es folgte der Haftbefehl gegen Carsten Schultze:

2001/2002, (Kurier war Gerlach). Nicht 1999/2000, kein Schalldämpfer. 4 Morde zu spät…

So endete der Razziatag: Schultze kaufte Pistole ohne Schalldämpfer von Schultz (Madley), die der von einem Jugo „Boban“ gekauft hatte. Das war die Lage am 25.1.2012. Bestätigt von Liebau, aber nicht konkret. Nur allgemein.

„Ich habe ihm die Scheiss Knarre besorgt!“
(welche, das war nicht bekannt. MEGA-Brüller… kleiner 9 mm, kein SD…3 Waffen kämen infrage, Ceska 70, Walter PP, Ceska 83)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

Das ist alles aus dem Jahr 2014. Und das Fazit lautete:

Das NSU-Phantom ist ohne Holger Gerlach unmöglich, das BRD- bzw. das Anklage-Narrativ funktioniert nur mit den Kronzeugen (V-Leute?) Carsten Schultze, Andreas Schultz und Holger Gerlach. Alle anderen schweigen oder bestreiten. Die gesamte Anklage steht auf nur 6 Füssen.

Muss man sich mal ab und zu klarmachen! Ist so! Nur 3 dubiose „Nazis“ !

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

20.01.2016:

Die Ermittler hatten großes Glück. Hätte Holger G., einer der Angeklagten im NSU-Prozess, im November 2011 nicht angefangen zu reden, wären Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt womöglich erst viel später oder nie auf die Personen gestoßen, die mutmaßlich der Terrorzelle die Mordwaffe Ceska 83 beschafft haben.  http://www.tagesspiegel.de/politik/256-tag-im-nsu-prozess-ermittler-stiessen-nur-mit-glueck-auf-wohlleben/12856264.html

oder:

„Wesentliche Impulse“ seien von den Aussagen Holger G.s ausgegangen, sagte der Staatsanwalt. „Der Waffenkomplex hätte ohne Herrn G. nicht aufgeklärt werden können“.

Demnach hätte ohne dessen Aussage kein Tatverdacht gegen Ralf Wohlleben und Carsten S. begründet werden können.

http://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/gericht-hoert-einen-weiteren-zeugen-21705-art1331945.html

Was er natürlich nicht sagte, der STA Moldenhauer ist, dass ein bestens gebriefter Carsten Schultze am 1.02.2011 dem Haftrichter beim BGH vorgeführt wurde, der dann SOFORT von 1999/2000 und Schalldämpfer erzählte, und das mit der Begründung, er sei ja 2000 ausgestiegen, und habe dann auch Jena verlassen… gen Westen.

Es ist eine oft kolportierte Lüge, dass Carsten Schultze nach seinem „Ausstieg“ Ende 2000 Jena verlassen habe:

Märchenstunde… Ausstieg 2000… denn dann wäre das hier nicht erklärbar:

Es spricht also rein garnichts dagegen, dass Schultze eine Waffe bei Schultz kaufte, 2001/2002, wie es Verkäufer Schultz zuerst aussagte, und wie es -in Folge dieser Aussage- im Haftbefehl gegen Schultze stand.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/17/dichtung-und-wahrheit-kauf-und-ubergabe-der-ceska-83-sd-teil-3/

Aber die Waffe musste ins Jahr 1999/2000, wegen des 1. Mordes im Sept. 2000, also rutschte sie ins Jahr 2000.

20.01.2016:

Ermittler lobt umfangreiche Aussage

G. hatte den Ermittlern von einer Waffe erzählt, die er von Ralf Wohlleben bekommen und zu Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gebracht haben will.

Es war G.s Aussage, die den Tatverdacht gegen Wohlleben erhärtete und mit zu seiner Verhaftung führte. Auch auf die Spur von Carsten S. sei man letztlich durch die Aussagen G.s gekommen, sagte der Ermittler. Der wiederum habe umfangreich ausgesagt, und das freiwillig: „Beim Generalbundesanwalt keine alltägliche Situation“.

Bestens gebrieft, der Carsti… und das VOR seiner Verhaftung. Eine Glanzleistung des Tiefen Staates.

Carsten S. soll eben jene Ceska, die als Mordwaffe gilt, gekauft und zu Wohlleben gebracht haben. In wessen Auftrag, zu welchem Zweck und mit wessen Geld ist eine der Kernfragen des Prozesses: Unter anderem von diesen Fragen hängt ab, ob Carsten S. und Ralf Wohlleben als Beihelfer zum neunfachen Mord verurteilt werden. Viel neues brachte die Befragung des Staatsanwaltes indes nicht zu Tage, die Verteidigung Wohllebens versuchte wie auch schon in der Einlassung ihres Mandanten Zweifel daran zu säen, dass die fragliche Ceska überhaupt die Mordwaffe ist. Die Existenz einer zweiten Waffe, die Wohlleben selber besorgt haben soll, bestreitet sie ganz.

Der Verkäufer, Andreas Schulz, war nie Beschuldigter. Seine Aussage Nr. 2 vom Februar 2012, die letztlich zur Ceska in die Schweiz wies, und der Schwenk zu „mit Schalldämpfer“ sind ein Deal: Gefälligkeitsaussage gegen Straffreiheit. So die gut belegte These.

DICHTUNG UND WAHRHEIT TEIL 6: Boban wird identifiziert ! Der Lieferant der Ceska 83 SD

Ansatzloser Schwenker zu Jürgen Länger.
Völlig grundlos, Boban wurde abgeschoben. 2006.

Das ist eine gekaufte/dirigierte/erpresste/sonstwas-Aussage made by BAW, Weingarten.

Das ist keine Andreas Schultz-Aussage.

Das Thema Zeugenbeeinflussung und Aussageerpressung ist durchgängig. Ohne Tricks und ohne Drohungen hätte es niemals einen NSU-Prozess gegeben.

Ist das nicht niedlich?

Die Behörden hatten Holger G. bald nach dem Ende der Terrorzelle ermittelt
Die Behörden hatten nach dem Ende der Terrorzelle im November 2011 rasch Holger G. als mutmaßlichen Unterstützer der Neonazis ermittelt.

Bald nach dem Ende ist exakt der 4.11.2011, Womo-Mietvertrag im Womo, gemietet durch Gerlach. Besuch Gerlachs am 5.11.2011, der Mann mit den 27.250 Euro Bargeld im Tresor.

Vorwissen, genau dafür gehört Gerlach zu den heissesten Anwärtern überhaupt. Genau deshalb darf er auch nicht „Tarif“ sein.

Und Aussagen, das würde Gerlach bei echten Verteidigern nie und nimmer widerspruchsfrei hinbekommen. Daher schweigt er.

moldenhauer4

 

moldenhauer1Was für ein Theater… Geschmäckle von vor bis hinten!

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Hier haben wir einen unserer berühmt-berüchtigten Prozessberichte aus 1. Hand:

ABM für Sonderschüler mit „Doktortitel“
oder
ALLE DREI nahmen die Waffe(n) entgegen
oder
Haben die Drei Druck auf sie (Gerlach) ausgeübt? Ja, Point of no Return.

Moldenhauer, angeblich 43 und angeblich Staatsanwalt (?), ist ein lispelnder, undeutlich sprechender Popper mit fettem Seitenscheitel nach links, der keinen anständigen und ganzen Satz sprechen kann, dem Kommissar Zufall zur Hilfe kam. Sowas will dazu noch Doktor sein? Ich habe auch einen, gestern gekauft und ich stotter auch, aber nur bei einer Person
Was so alles studiert. Deutsch muss man nicht beherrschen, deswegen ist mein Deutsch auch kacke.

Moldenhauer ging von zwei Waffen aus, die je Gerlach und Schultze besorgt haben sollen.
Das Madley oder Medley hat zwei Besitzer, einer davon Andreas Schul(t)z, der die Waffe besorgt und an Elvis in den letzten Zügen Carsten Schultze weitergegeben haben soll.

Bei der Vernehmung von Gerlach stellte er keine differenzierten Fragen und sprach immer nur von den Dreien. Angeblich weil Gerlach nur „von den Dreien“ sprach und er hätte das so übernommen, aber selbst hat er für das Protokoll seine eigenen Worte benutzt, umformuliert, weil Gerlach zu schnell und alles wiederholend gesprochen haben soll. Es wäre mit Gerlach anstrengend gewesen… na sicher. Er meint sicher, mit ihm ist es anstrengend gewesen. Kennen wir ja nun zur Genüge mit der ganzen „Projiziererei“ (natürlich gibt es das Wort nicht).
Stahl wollte wissen, warum er nicht konkret nachfragte. Darauf konnte dieser unsympathische Typ keine Antwort geben. Auf viele Fragen hatte er keine Erinnerung.

Scheinbar ist Weingarten bei der ganzen Lügerei an erster Stelle zu finden, der die Fragen von Stahl beanstandete und das Gericht die Beanstandung logischerweise zugelassen hat.

Der Koordinator dieses großen Fakes ist vielleicht Klinsmann; als Trainer war der doch ganz gut, oder? Kenne mich mit schwulen Fußballern und Fußball nicht aus, die … wenigstens hatte Rex Gildo seine Cousine geheiratet und blieb in seinen Breitengraden.

Jedenfalls muss man sich nur gute Gerichtsfilme angucken; da stimmt das Skript doch auch. Und die Leute meinen zu wissen, dass das alles echt ist.

So, also, es gab zwei Waffen und auf jeden Fall die Ceska83, die Schultze identifiziert hat.

Gerlachs Drogen- und Alkohol-Konsum wurde wieder angesprochen. Er war Vernehmungsfähig.

Der StA quatsche was von Innenleben. Bla. Zschäpe hütete das Geld und sie holte Gerlach vom Bhf ab.

Ich habe keine Ahnung, wie die von einem zum anderen kamen.
Dem Typen konnte man nicht zuhören, mit seinem scheiß Äh Äh Ähm. Das muss FETT im Skript stehen. Nervt, Ihr Zeugen, alle Zuhörer; die machen dicht, wenn nach jedem ersten Wort ein Äh Äh oder Ähm kommt.

Gelaber davon, dass wer auch immer 13000 DM übergeben haben soll und einer der Drei, sagte, sie hätten „eine Möglichkeit zum Leben“ gefunden. Ach ja?

Gerlach hat von „Systemcheck“ gesprochen und der angebliche StA nannte das pfiffig.

Wie nun der „Transport“ der Waffen bewerkstelligt wurde (Polenzstr.?), ist mir entgangen, weil der Typ keine Fragen richtig beantwortet hat, sondern immer ausgewichen ist und mit anderem Bla angetanzt kam und vieles nicht zuordnen konnte.
Waffe kam aus Bern, CH und niemand weiß, wie die nach Dtl. kam. Schalldämpfer-Gelaber.
Spur Starke. Herkunft Sprengstoff Garage.
Ständig Pausen und kurz vor halb 2 Ende.

Morgen angeblich noch zwei Zeugen und Zschäpes Fake-Verlesung.

Hösel (wie der und Elvis sich immer angucken, Schultze hat die Hosen an): Ob sich Moldenhauer noch an den Tag der Verhaftung von C.S. erinnern und das vom BGH nachzeichnen kann? Schultze war am 1.2.2012 mit Weingarten beim BGH. Er fand es beeindruckend, weil Elvis gleich viele Angaben machen wollte.

Er hat von einer anderen, 2. Waffe geredet.
Waffe mit geradem Lauf.
Munition muss in der Waffe drin gewesen sein. Ausgepackt und durchgeladen.
Wichtige Information.

Strafmilderung konnte der Lispler dem Elvis wegen Geständnisses und Aufklärungshilfe nicht zusagen. Rechtlich nicht machbar. (ich lache mich scheckig)
Moldenhauer fand es spannend, kann sich aber an nichts erinnern. Vernehmung ging bis in die späten Abendstunden.
Die hüpften von Gerlach zu Schultze, von Schultze zu Gerlach. Absicht.

M. war 5 Mal bei Gerlachs Vernehmung zugegen. Gerlach, der 12 Mal vernommen wurde, gab zu, gelogen zu haben (Ausweise) und wurde gefragt, ob er weitere Personen kenne, die die Drei mit Personalien unterstützten.
M. wollte klar machen, was die Gefahren bei einem Geständnis und Teilgeständnis passiert. Wenn er falsche Angaben macht, bringt ihn das nicht weiter. M. nannte es eine bewegende Vernehmung.

Stahl fragte, ob die Verhörtechnik eine kriminalistische Befragung ist? Weingarten beanstandet. Zeuge muss Frage nicht beantworten, zuvor muss er in die Ecke.
Götzl und Stahl spielten wieder Kampfhähne, keiner wollte nachgeben. Was für Muschis.
Stahl meint, wir hätten alle Interesse an der Wahrheitsfindung. (aha)
Götzl: Uns interessiert hier alles. (merkt man)
Stahl: Götzl fühlt sich leicht angegriffen.
Weingarten: Auch aus der Gegenprobe wird ein Sinn. (Genderwahn, was)
Götzl: Frage nicht zur Wahrheitsfindung geeignet oder rechtlich nicht gestellt werden darf.

Ob M. wusste, was Gerlach geliefert hat?
Sein Anwalt sagt, dass er keine weiteren Angaben macht.

Range war bei einer Vernehmung von Elvis auch anwesend bzw. wäre dazugekommen, aus kollegialem Interesse, ungefragt, uneingeladen.

Es käme theoretisch auch eine 5. Waffe in Betracht. Pumgun-bla.
Elvis beschrieb die Waffe. Vergleichsvorlagen. Hat nicht auf Ceska gezeigt.
M. kann sich nicht erinnern, ob es Fotografien oder Kopien waren. Hat alles Weingarten gemacht.
Das Thema war zwischen Moldenhauer und Weingarten zentrales Thema.

In Spieleläden (Computer-Geschäfte) bekommt man illegale Waffen. (na, dann mal ran ans Werk).
Power Games.

Weitere Vernehmungen durch Schadenberg und Bribranz oder so ähnlich.

Was an diesem StA genervt hat, dass er viele Sätze mit „SO“ beendet hat. 43 und studierter Staatsanwalt? Sischer dat.

Große Durchsuchungsaktion in Chemnitz oder Zwickau.

Reinicke, der alte Fuchs: Gleichheit von Material in der Garage.

________

Vielen Dank!

Alles klar?

Wie und von wem der BGH in Sachen Bekennervideo beschissen wurde

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Die Wahrheit steht in den Akten. Man muss sie nur richtig lesen. (©Schorlau, Dengler)

Also haben wir die Akten richtig gelesen, und das Ergebnis hat @nachdenkerin nach nochmaliger Überprüfung grafisch dargestellt:

 

dvd-schema

Sollte, wofür abgesehen von ihrem Geständnis nichts spricht, Beate Zschäpe am Nachmittag des 4.11.2011 tatsächlich weisse DIN C5-Umschläge in den Briefkasten vor dem Haus Frühlingsstrasse 26 eingeworfen haben, so waren das Vorgängerversionen/Teaser, die keine 15 Minuten langen Paulchen-Videos waren, mit originaler Tonspur Paulchen Panther, also ohne Bekenntnis.

Ein „echtes Video“ wurde via PDS Halle, V-Mann Tilo Giesbers, über das APABIZ, also die staatliche Antifa, an den Spiegel vertickt. Dieses Video wurde vom ZOB im Jan 2015 veröffentlicht.

file.arbeitskreis-n.su/nsu/Videos/NSU-Paulchen-Video.flv

Die „Umwidmung“ eines Umschlages gestempelt am 6.11.2011 ist klar nachvollziehbar: Anderer Umschlag, DIN A4 statt C5, führende NULL der PLZ fehlt, Empfänger-Etikett aufgeklebt.

Anders gesagt: Eine beliebige, jedoch existente Zusendung in Umschlag DIN A4 mit dem passenden Poststempel des Briefzentrums 4 Schkeuditz an das PDS-Büro in Halle wurde zu einem Bekennervideo-Brief umgebastelt. Von wem? In wessen Auftrag? Woher kam die geänderte Version?

Laut EKHK Dern vom BKA im November 2011 geändert! Neues Startbild, neues Schlussbild Heilbronn.

In der PK des NSU-Ausschuss Ländle wurde aus 2011 dann 2010:

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Die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt haben den Bundesgerichtshof beschissen, indem sie den 3 BGH-Richtern Becker, Hubert und Mayer nicht nur einen Revolver als Dienstpistole verkauften, sondern auch behaupteten, es seien nur „echte“ Bekennervideos verschickt worden.

2. Tag der Existenz des fatalistblogs, 30.5.2014:

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 8: Die dümmsten Richter der BRD sitzen beim BGH

Vorsicht vor solchen Richtern, die erledigen jeden Rechtsstaat, und das gründlich.

Erwin Hubert (* 11. Juni 1951[1] in Bamberg) ist ein deutscher Jurist und seit 2002 Richter am Bundesgerichtshof.[2]

Jörg-Peter Becker (* 4. November 1953 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Jurist und Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof.

Herbert Mayer (* 8. April 1951 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Jurist und seit 2009 Richter am Bundesgerichtshof.[1]

Die gehören alle 3 ohne Pensionsansprüche rausgeschmissen.
Sofort. Berufsverbot nicht vergessen zu erteilen!

Das hat man damals nicht glauben wollen.

Auch noch nicht 2 Monate später:

Juli 2014, dieses Mal mit BKA-Akten:

BILD hatte das NSU-Video zuerst und brachte es nicht! Verpennt !!!

Springer hatte das Video laut BKA lange lange vor dem Spiegel

Und das hier:

„Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.“

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/ 

Die DVD 1-Videos sind Kurzfilme mit Bezugsadresse. 
Keine Langfassungen mit Ton und 15 Minuten Laufzeit, sondern 90 Sek Teaser.

Das war seit 2011 zu vermuten gewesen. Seit dem 15.11.2011! Es wurde auch seitdem vermutet, nicht nur von Fatalist. BILD hatte wie alle anderen Empfänger nur einen Teaser. Siehe die Grafik ganz oben.

Mittlerweile wissen wir auch, was „Vorgängerversion“ bedeutet: Kein Startbild „NSU-Netzwerk von Kameraden“, und kein Heilbronn-Pistolen-Schlussbild.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/26/spiel-satz-und-sieg-fuer-anmerkung-anfangs-und-schlussbild-nov-2011-hinzugefuegt/

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Teaser meint: 90 Sekunden ohne Ton, dafür mit Musik unterlegt. Noie Werte…vermuten wir.

Nach wie vor ungeklärt ist auch, wie Jemand darauf kommen sollte, im Jahr 2010 Briefe an die PDS zu adressieren, die seit 2005 DIE LINKE hiess:

Schwertlilien sind aus, leider, nehmen Sie doch 1100 Jahre Limburg!

Diese gesamte Adressierung, Verpackung, Frankierung und Versendung ist eine Nachkonstruktion der Ermittler. Daran stimmt gar nichts. Am allerwenigsten das Einwerfen am 4.11.2011 in den Briefkasten vor dem Haus durch Beate Zschäpe. Aber auch die PDS-Empfänger passen nicht zum Brenndatum 2007, erst recht nicht zu der Limburg-Marke ab 2010, und schon gleich gar nicht zu Änderungen am Video im November 2011. Post mortem Uwes?

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Dass die Vermutung „Vorgängerversionen/Teaser“ richtig war, das bewiesen dann die geleakten Akten des BKA.

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Die Bundesanwaltschaft und das BKA haben also den BGH beschissen.

Stimmt das? Oder spielten die 3 BGH-Richter mit bei dem Beschiss? Das ist nicht bekannt.

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Unserer Meinung nach spielte der BGH das Spiel mit, denn sogar Oberste Richter hätten erkennen müssen, dass da keine Dienstpistole zu sehen ist, sondern ein Revolver.

BGH, Haftbeschwerde Beate Zschäpe, 28.2.2012:
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2012&Sort=3&nr=59396&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf

“… Videosequenz …

Ferner findet sich eine Montage mit Einblendung einer der entwendeten Dienstwaffen, in der “Paulchen Panther” einem Polizisten in den Kopf schießt.“

Man kann es auf Faulheit oder auch auf Dummheit schieben, oder darauf hinweisen, dass laut Thomas Fischer, BGH-Richter mit ständigem Mitteilungsbedürfnis in DIE ZEIT, die BGH-Richter in der Regel Beweise gar nicht prüfen. Ja nun, wozu sollte es auch gut sein, vorgelegte Beweise zu prüfen? Bei Phantomen wie dem NSU wäre das sicher ganz und gar nicht gut…

Die 3 Spezis aus dem Süden Deutschlands, die BGH-Richter Becker, Hubert und Mayer haben also entweder alle Augen zugedrückt, oder aber sie sind Komplizen. Sie stammen aus Bayern und aus Schwaben. Zufall?

Wessen Komplizen? Wer darf, als Person, bei der Bundesanwaltschaft verdächtigt werden, den BGH-Beschiss vorbereitet zu haben?

(muss natürlich 28.12.2011 heissen)

betrug durch ds BKADie Akte ist geleakt!

seit November 2014: Bd 11 Ass 56 bis 56-2

Es gab also 13 bekannte DVDs, die allesamt identisch waren. Und wie manipulativ da beim BKA gearbeitet wird, erkennt man leicht daran, dass im Satz zuvor die echte DVD erwähnt wird, Asservat 3.1.1, die einen anderen Hash-Wert hat, und als Referenz-DVD fungiert: Die PDS Halle-DVD. Spitzel Giesbers, Apabiz, Der Spiegel.

Wie soll man nun diesen Vermerk des BKA werten, in dem offenkundig eine Verständnisfalle eingebaut ist, dass nämlich die 13 versendeten DVD identisch seien zur Referenz-DVD an die PDS Halle? Was sie nicht sind. Erst am 10.11.2011 wurden 4 Referenz-DVDs in Zwickau gefunden, neben ca. 35 nicht echten, und am 1.12.2011 wurde 1 Referenz-DVD im Womo gefunden, neben 5 nicht echten.

Wie bewertet man das jetzt?

  • KHK Müller-Plöger vom BKA hat Dr. Moldenhauer von der BAW auf’s Glatteis geführt?
  • Dr. Moldenhauer von der BAW wusste Bescheid, und betuppte die 3 Richter vom BGH?
  • Dr. Moldenhauer von der BAW wurde ebenso betuppt vom BKA wie der BGH?
  • Eine Prüfung der Beweismittel wurde sowohl von der BAW als auch vom BGH sträflich unterlassen?
  • Wer wiess KHK Müller-Plöger an, diesen Vermerk einschl. Verständnis-Falle zu schreiben?

Das zu bewerten überlassen wir Ihnen. Wahrheiten gibt es hier nicht. Nur Infos. Selber denken ist angesagt.

Den KHK Müller-Plöger könnte man als DVD-Beauftragten des BKA-Staatsschutzes verorten.

DVD-Vorgängerversion/Teaser an die WAZ, siehe oben den Artikel vom 15.11.2011, David Schraven(Correctiv-Märchenonkel):

vorladen dvdFalls man da vorladen möchte, endlich mal die wichtigen Zeugen aus dem BKA… den Dr. Moldenhauer von der BAW keinesfalls vergessen! Binninger, Schuster, Mihalic, die Polizisten des Bundestags-Gedöns 2.0 sind dran. Es Pumuckl oder gar der Högl zu erklären versuchen scheint ein aussichtsloses Unterfangen zu sein 🙂

Correctiv-Schraven soll seinen Teaser, 90 Sekunden, Rechtsrockmusik-unterlegt unbedingt mal öffentlich vorführen. Das wird ne Gaudi, dann haette der Thomas Fischer vom BGH endlich mal ein echtes Thema auf seinem DIE ZEIT-Blog.

Die Dönermorde, die Türkei, die PKK und die Unfähigkeit der Ermittler. Teil 2

Teil 1 widmete sich den offenen Fragen, darunter auch dem Kurdenkomplex. Warum durften und duerfen die Opfer bis heute nie Kurden, sondern nur Türken genannt werden, und warum gilt das auch laut Kurdischer Gemeinde Deutschland für die Keupstrasse?

Es bleibt festzustellen:

  • nach Aktenlage hatten die Ermittler sehr gute Gründe, in Richtung Drogenhandel zu ermitteln.
  • die EINE Mordserie mit der IMMERGLEICHEN Waffe ist eine These NUR des BKA.
  • es gab niemals eine unabhängige Zweit-Expertise dazu, was diese Tatwaffenbestimmung des BKA Wert ist.
  • die Ermittler aus Nürnberg, München, Rostock, Hamburg (Stand 2004) haben wie später die „Verteidiger“ im OLG-Schauprozess niemals an den Tatwaffengutachten gezweifelt
  • es drängt sich der Eindruck auf, dass PKK und Türkischer Staat eine unerwünschte Ermittlungsrichtung gewesen sei.

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In Teil 2 befassen wir uns mit den Aussagen der Ermittler und des OSTA im 1. Bundestagsausschuss dazu. Und mit den Reaktionen der „Parlamentarischen Aufklärer“.

Teil 2

Hier im Blog gibt es bereits Beiträge zu der Frage, die den 1. NSU-Bundestagsauchuss immer wieder beschäftigte: Warum hat nie der Generalbundesanwalt mit dem BKA in Sachen „Dönermorde“ ermittelt?

Wir glauben, dass die meisten Leser diesen Beitrag vom November 2014 gar nicht kennen. Sollten sie aber.

Warum?

Na deshalb:

da die Verwendung derselben Waffe noch kein Indiz für ein und denselben Täter wäre

Seite 9, OSTA Kimmel, 2004

Ob Kimmel den Gutachten des BKA zur immergleichen Waffe Ceska 83 misstraute, oder von der Weitergabe (samt Munitionswechsel ab Feb 2004) der Pistole innerhalb der 2,5 Jahre dauernden Pause ausging, das hat ihn leider im Bundestag niemand gefragt. Wie üblich ging es dort immer nur um Gedöns, während die ganz einfachen Nachfragen, sowas hier, „wie meinen Sie denn das, bitte?“ fehlen.

Heimatschutz unterstellt dem BKA, es habe den Munitionswechsel ab Mord 5 erst nach Mord 9 bemerkt, was man sicherlich als Fehlinfo einstufen muss, da laut Breicht der BAO Bosporus bereits 2005 beim BKA die Aluspuren auf den Projektilen festgestellt worden seien. Die bis Rostock, nach der Pause, Mun-Wechsel zurückreichen, laut BKA, und so den Schalldämpfer beweisen sollen. Den nicht untersuchten Alu-Rippen-beschädigten Schalldämpfer aus Zwickau… der offenbar nicht der Tatschalldämpfer war…

Beckstein sagte aus, man habe dem BKA 2004 das Ganze anvertrauen wollen, aber die Bundesanwaltschaft wollte nicht.

Die Bundesanwaltschaft weigerte sich, die Ermittlungen zur Dönermordserie zu übernehmen

Das war 2004. Das BKA machte ab 2004 EG Ceska, es wird dann MADE IN C2ECHOSLOVAKIA dabei herauskommen, 7 Jahre später.

2 Jahre und 4 Morde später: Nach dem 9. Mord in Kassel, dem der 8. Mord in Dortmund nur 2 Tage voraus gegangen war:

Wieder steht die Frage: Übernimmt das BKA nun endlich die Serie?

sitzung 12 deck

Geier kennt jeder, aber wer kennt KOR Mähler, den Vize der BAO Bosporus aus München?

Wo Geier beschönigte, da sprach Mähler Klartext: Das BKA wollte da nicht ran.

Wer einmal zurück schaut, dem wird klar, dass es nicht nur die BAO Bosporus war, die überwiegend an der OK-These festhielt, sondern vor allen Anderen das BKA.

welt-blödsinn

Profiler Horn hat nichts von Nazis geschrieben, und auch nichts von 2 Tätern. Der Presse dürfen Sie gar nichts glauben (hier: DIE WELT)

Profiler Horn schrieb von 1 Täter, schlechte Erfahrungen im Türkei-Urlaub, oder so.

horn-1aus der Akte Kubasik. 4.4.2007. Zeitung RN

STA Dr. Artkämper (GL) sagt, glaub ich, gerade in Düsseldorf aus. Ankerpunkt Nürnberg, auch das war falsch? Was war denn eigentlich richtig?

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KOR Mähler hat aber zur Übernahme des BKA und der Bundesanwaltschaft Erstaunliches gesagt:

maehler-2Holla die Waldfee! Seite 75

Warum denn Dortmund und Kassel nicht?

WER wollte nicht übernehmen, bzw. WER wollte nicht, dass übernommen wird?

Eindeutige Antwort: Das BKA wollte 2006 die letzten beiden Morde nicht mit übernehmen.

mähler-10

2004 wollte das BKA nicht, und 2006 wollte das BKA nur die ersten 7 Morde.

Warum?

maehler-4Da hatten Sie keine Fragen mehr… auch merkwürdig, nicht wahr?

Hierher passt jetzt aber die Korkmaz-Spur:

voegeler-3-korkmazDas sei die verbindende Spur: Staatliche bzw. staatlich gedeckte Mafia-Firma in Istanbul, Drogenhandel, Frauenhandel, alles was Geld bringt.

DIE WELT 2005:

korkmaz

Und der Grieche, wie kam der zu den (damals) 6 Türken/Kurden? Kurz nach der Öffnung ermordet, und vorher war dort ein kurdischer Döner-Imbiss, eine schlichte Verwechselung, aber ist das glaubhaft?

Die Fragen bleiben weiterhin unbeantwortet:

  • warum wollten BAW und BKA die Dönermordserie nicht haben, 2004?
  • warum wollten sie 2006 nur die ersten 7 Morde übernehmen, aber nicht Dortmund und Kassel?
  • da die Verwendung derselben Waffe noch kein Indiz für ein und denselben Täter wäre???

  • Warum ist es seit 2011 dann „klar“, dass es dieselben Mörder sind, und das völlig ohne Tatortbeweise?

Weil Zschäpe es vom Hörensagen weiss? Ja geht’s noch?

  • das Wort Kurde kommt in beiden Bundestags-Protokollen gar nicht vor. Es sind immer nur Türken.

Weder Geier, Mähler noch Vögeler, noch OSTA Kimmel, Profiler Horn sind jemals darauf zu sprechen gekommen, dass es da eine Anhäufung von Kurden unter den Opfern gab. Und gefragt hat sie danach auch niemand. Seiten 4+5:

Im Juli 2005 begann die BAO „Bosporus“; im September war schon die erste Besprechung mit dem Verfassungsschutz. Damaliger Ermittlungsansatz war allerdings eine mögliche Verstrickung eines ausländischen Geheimdienstes, einer rechten türkischen Organisation wie die MHP oder die PKK und anderer links orientierter Organisationen, wie zum Beispiel die Devrimci Sol. Zudem wurden die Dienste um Auskünfte zu den Opfern gebeten.

Dazu hatte niemand Fragen. Ausländischer Geheimdienst, das war nicht dem Parlamentarischen NSU-Aufklärungsplan entsprechend. Ganz falsch, Herr Geier. Aber das wissen Sie schon seit 2005, wo „richtig ermittelt“ und wo „aber nicht hier ermitteln“ war, gelle?

Ende Teil 2.

Die Dönermorde, die Türkei, die PKK und die Unfähigkeit der Ermittler. Teil 1

Als im September 2000 der Mord an Herrn Simsek verübt wurde, mit 2 Pistolen, offenbar von Anfängern, da gründete die Kripo Nürnberg die Soko Simsek. Anfänger-Mörder deshalb, weil 9 Schuesse abgefeuert wurden, von denen 8 trafen. Eine wilde Ballerei, also Anfänger. Herr Simsek verstarb 2 Tage später, nur eine Kugel war tödlich: 6.35 mm Browning. Man hatte 5 Ceska 83-Hülsen Kaliber 7.65, man hatte auch 3 Stück 6.35-Hülsen, und sehr schnell ermittelte man in Richtung Organisierte Kriminalität.

Warum?

Dazu gibt es mehrere Quellen: Die Akten, und die Aussagen der Ermittler vor dem 1. Bundestags-Untersuchungsausschuss.

In den Akten findet sich ein 1. Ermittlungsbericht aus dem Jahr 2000:

simsek 2000

Und in diesem Bericht finden sich mehrere interessante Details zu den Aussagen der Familie Simsek.

halbmond-pkkEin Freund der Familie Simsek benennt einen Konkurrenten, und dass der der PKK nahe stehe.

Der Staatsschutz aus Hessen wurde eingeschaltet, denn der Konkurrent lebte dort. Simsek ebenfalls.

simsek pkk2

Konkretes gab es nicht, nur Migranten, die von einem Auftragskiller des Konkurrenten wissen wollten. Haben die Ermittler jedoch nicht geglaubt.

Das mit der angeblichen Freundin haben sie auch nicht wirklich geglaubt:

simsek-freundin-affektVom Hessischen LKA (?) kamen Infos:

simsek pkk3

So kam man bereits im Jahr 2000 auf OK.  Zur PKK hatte man jedoch nichts Konkretes. Professionell ausgeführt war der Mord bei 9 Schüssen auch nicht. Man hatte eigentlich nichts.

Tatwaffe Ceska, davon existieren riesige Mengen, und Tatwaffe bei Migranten war die auch oft:

cc419-krieg1.

4 Jahre später, 2004, hatte man 3 weitere Morde, mit derselben Waffe begangen, so meinte das BKA, und gerade erst war der Kurde Turgut im Dönerstand des Kurden Aydin in Rostock auch mit der Ceska 83 erschossen worden.

Neuer, ausführlicher Bericht:

 

halbmond-deck 2004

Und in diesem Bericht steht etwas sehr Merkwürdiges:

halbmond-keine kurden

Alle 4 keine Kurden!

Das stimmt nicht.

kurden-gemeindeDie Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. weist allerdings darauf hin, dass die Opfer – eine deutsche Polizistin und neun Migranten (ein Grieche, acht Männer aus der Türkei, zwei davon eingebürgert) – bisher in der Öffentlichkeit als Grieche (oder griechischstämmig) bzw. Türken (oder türkischstämmig) benannt wurden. Die Bezeichnung Kurden (oder „kurdischstämmig“) fehlt hingegen. Mittlerweile ist uns jedoch bekannt, dass fünf der acht aus der Türkei stammenden Opfer kurdischer Abstammung sind. Wir bitten Sie daher in Ihrem Abschlussbericht, die Herkunft der Opfer richtig zu stellen.

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Wie wir wissen, durfte und darf es unter den Opfern keine Kurden geben, es darf keinen Krieg des Türkischen Staates (unterstützt von den Grauen Wölfen) auf deutschem Boden gegen die PKK geben, und man fragt sich, warum das so ist. 2015 liest man dazu:

pkk-festnehmenDas konnten die Ermittler im Jahr 2000 nicht wissen. Oder war das schon immer so?

Aber das hier: 1997

ciller-97-heroinDer Tiefe Staat (Ergenekon, Gladio B?) der Türkei, mit der Ministerpräsidentin an der Spitze, als Drogenschmuggel-Mitverantwortliche?

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Die kurdische Gemeinde forderte auch, die Rolle der Türkischen Ermittler beim NSU zu hinterfragen. Wem das nichts sagt: Das „Türkische BKA“ mit der Bezeichnung KOM hatte einen kurdischen Drogenclan benannt, der für die 9 Morde verantwortlich sei. PKK-Finanzierungsnetzwerke, auch wer sich da weigere, der wuerde erschossen, rein zur Abschreckung. 5 Mörder hätten mit 3 verschiedenen Waffen die 9 Morde begangen.

Siehe:

Hizbullah-Spur: Morde in Istanbul verweisen in Richtung Dönermorde

Immerhin eine Aussage des langjährigen BKA-Vizepräsidenten Jürgen Maurer vor dem Bundestags-NSU-Ausschuss.

2015 waren es dann plötzlich nur noch mindestens 3 Kurden unter den Opfern: (5 steht auch bei Wikipedia)

Mindestens drei der zehn Opfer waren kurdischstämmig. Einer davon war Mehmet Turgut. Sein Bruder Mustafa Turgut war ebenfalls unter den Anwesenden. Neben zwei Angehörigen der Opfer und ihrer Anwälte nahmen auch für die Kurdische Gemeinde Deutschland Frau Kehy Kehi und der Ehrenpräsident der BAGIV und stellv. Vorsitzender der KGD, Mehmet Tanriverdi, teil. Staatssekretäre, Innenpolitiker sowie der zukünftige Vorsitzende des neuen NSU-Ausschusses des Bundestages, der CDU Politiker Binninger waren ebenfalls anwesend

Mehr als die Hälfte der Keupstrassen-Opfer seien Kurden, haben Sie jemals davon gelesen?

Und wie ist es dann zu verstehen, dass nun vier Plätze für türkische Medien und jeweils ein Platz für griechische und persische Medien reserviert werden, aber keinen einziger für kurdische Medien, obwohl mindestens drei der NSU-Opfer und mindestens die Hälfte der Verletzten in der Keupstr. in Köln kurdischer Abstammung waren!

Ja schon, hier im Blog! Schon Mitte 2014.

Auflösung: Die Keupstrassenbombe richtete sich gezielt gegen Kurden

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Stand ist: Simsek, Kilic, Turgut, Yasar, Kubasik sind Kurden. Man ermittelte 11 Jahre zur Organisationstheorie, und hatte bereits beim 1. Opfer Simsek (Kurde) aus dem familiären Umfeld Hinweise zur PKK.

Fakt ist: Zu keinem Zeitpunkt der Ermittlungen hat man ermittelt, wer überhaupt Türke und wer Kurde war? Sogar im Pauchenvideo hat man das verschlampt:

Da waren 5 Kurden, 3 Türken und ein Grieche dabei, niemals, egal wie man zählt, war Halit der 9. Türke. Meinetwegen der 8. Türke, wenn man keine Kurden mag, aber niemals der 9.

Ende 2001 war man ganz dicht dran?

heilbronn mord im autoDas war heisser als ein vom Blumenhandel-Konkurrenten gedungener Auftragsmord.

auftragskillerSo kam man zur Organisationstheorie.

Hier ist, 2001 noch ohne Bedeutung, Papa Yozgat am Rande beteiligt, bzw. seine Teestube:

kassel

Es bleibt festzustellen:

  • nach Aktenlage hatten die Ermittler sehr gute Gründe, in Richtung Drogenhandel zu ermitteln.
  • die EINE Mordserie mit der IMMERGLEICHEN Waffe ist eine These NUR des BKA.
  • es gab niemals eine unabhängige Zweit-Expertise dazu, was diese Tatwaffenbestimmung des BKA Wert ist.
  • die Ermittler aus Nürnberg, München, Rostock, Hamburg (Stand 2004) haben wie später die „Verteidiger“ im OLG-Schauprozess niemals an den Tatwaffengutachten gezweifelt
  • es drängt sich der Eindruck auf, dass PKK und Türkischer Staat eine unerwünschte Ermittlungsrichtung gewesen sei.

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In Teil 2 befassen wir uns mit den Aussagen der Ermittler und des OSTA im 1. Bundestagsausschuss dazu. Und mit den Reaktionen der „Parlamentarischen Aufklärer“.

Wie kam die Schweizer Seriennummer 034678 auf einen gefakten C2ECH-Schlitten?

Die Frage ist die einzig wichtige!

Hat aber niemand gefragt. Warum nicht?

Wenn die Zwickauer Ceska W04 keinen originalen Schlitten (Verschluss) hat, wie konnte das BKA auf diesem falsch nachbeschrifteten Schlitten ein tschechisches Beschusszeichen finden, und eine Seriennummer, die dem Schweizer Luxik-Ceska83SD-Importwaffen-Nummernblock zuzuordnen ist?

Das erkläre das BKA doch bitte mal, wie es das geschafft haben will?

Nicht kapiert?

Der Schlitten trägt eine falsche Beschriftung: 2 statt Z, C2ECH statt CZECH:

heimatschutz echt oder nicht heimatschutz hat ne 2

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/05/c2echoslovakia-auch-in-heimatschutz/

Diesen falschen Schlitten nimmt man, und findet darauf angeblich eine rausgeschliffene Seriennummer 034678:

45 von 47 fielmann 4Das kann nicht sein. Geht nicht.

Es sei denn, man hätte die 034678 dort reingeschlagen, und dann rausgeschliffen, und dann wiederhergestellt.

Generell gilt: Eine Seriennummer machten Ganoven endgültig für immer unwiederherstellbar, indem sie mehrfach mit einem Schlagzahlensatz überschlagen, und dabei jeweils andere Zahlen verwenden.

Beim Löschen von Festplatten macht man das so ähnlich: 21 mal überschreiben, mit Zahlensalat oder so.

Für die Verwendung beim Löschen von Festplatten ist der Wiper in der Software CCLEANER zu empfehlen, nicht geeignet ist das hier:

schlagzahlen-z

die 2 auch noch horizontal zu spiegeln wäre zu perfekt gewesen…

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Jedoch zum Überschlagen einer -laut SWM-Chefredakteur Lazlo Tolvaj † 2014 – eingravierten, später entfernten Seriennummer sind diese Schlagzahlen optimal.

Aber natürlich nur bei EINmaligem Überstempeln, gelle! Sonst geht da gar nichts mehr… (da dürfen nur die ganz Schlauen dran 🙂 )