Category Archives: Beweise

Sabotage, untergeschobene DNA, ganz neue Töne beim Komplex #NSU

Lange hat es gedauert, viel zu lange, 5 Jahre zu lange, aber nun wagt BILD sich vor:

Welch böses Wort… Sabotage, Beweisbetrug, sowas gibt es doch gar nicht… nur im Kino, im Fernseh-Tatort, aber doch nicht im wirklichen Leben.

Oder etwa doch?

Gestern geblogt:

Hat sich da ein Spurensicherer aus Erfurt einen bösen Scherz erlaubt? Für Vorsatz gäbe es keine Hinweise, im Nachgang, (also im BLKA-Labor) hinzugefügt, das schlössen sie aus, und was dort im Juli 2016 vor Ort beim Knochenfund geschah, dazu liefen die Ermittlungen noch.

Hanebüchen, 5 Jahre lang fliegt ein winziges Stück Stoff aus dem Womo Eisenach durch halb Thüringen, um dann mit immer noch intakter NSU-DNA auf Peggys Knochen zu landen?

Im Lebbe net… das wurde eher dort untergeschoben. Aber warum?

BILD hat das Tatortprotokoll, angeblich, und dort stehe:

Der übliche BRD-Lügenpresse-Stuss vom Doppelselbstmord, neu jedoch die Variante „trug dabei Kopfhörer“.

Jetzt kommt das Wunder:

Und keiner vor Ort will es gefunden haben!

Da lachen ja die Hühner, wieviele Spurensicherer aus Erfurt waren denn dort am Buddeln? Doch höchstens 3 bis 4 Beamte, oder etwa mehr? Wie sollte das rein platzmässig gehen?

Die Fotos hat BILD von der Polizei übernommen:

Die Thüringer Tatortermittler, genauer gesagt die Tatortgruppe des TLKA, soll also ein klitzekleines Stück Stoff via Tatort-Messlatte (oder so…) an den Peggy-Fundort mitgebracht haben, 2016, ein seit 5 Jahren vagabundierendes Kopfhörer-Stoffstück aus dem Womo. Vorher fiel das 5 Jahre lang an keinem Tatort runter…

Und das also mit Absicht?

Ja klar, volle Absicht, meint der hier:

Selbstverständlich war das Absicht. Wer etwas anderes behauptet, ist Verschwörungstheoretiker.

Der gesamte NSU ist nichts anderes als eine staatliche Verschwörungstheorie. Gäbe es Tatortbeweise, wäre das anders, aber die existieren nicht.

Die Bundesanwaltschaft hat daher auch eine ganz andere NSU-VT als die Nebenklage, also die Antifa (und der Bundestagsausschuss) sie hat, abgeschottete Kleinstzelle versus Netzwerk als Stichwort, und so kann sich jeder seine eigene NSU-VT zusammenbasteln.

Merke: Nur an Tatorten, wo keinerlei DNA des #NSU auftaucht, kann man sicher sein, dass er es war. #Peggy

Noch Fragen?

Peggy und die Uwe-DNA: Es war der Kopfhörer aus dem Womo?

Das 12*4 mm kleine Stoffstück am Fundort Peggy Knoblochs stamme aus dem Womo Eisenach, von einem Kopfhörer.

Schreiben wir von Anfang an: DNA kann nicht 15 Winter lang überleben.

Das Video der Pressekonferenz hat der BR.

Hat sich da ein Spurensicherer aus Erfurt einen bösen Scherz erlaubt? Für Vorsatz gäbe es keine Hinweise, im Nachgang, (also im BLKA-Labor) hinzugefügt, das schlössen sie aus, und was dort im Juli 2016 vor Ort beim Knochenfund geschah, dazu liefen die Ermittlungen noch.

Hanebüchen, 5 Jahre lang fliegt ein winziges Stück Stoff aus dem Womo Eisenach durch halb Thüringen, um dann mit immer noch intakter NSU-DNA auf Peggys Knochen zu landen?

Im Lebbe net… das wurde eher dort untergeschoben. Aber warum?

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 6

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5

Unfähige Staatsanwaltschaft, gesteuerte Nichtermittlung, angewiesenes Versagen, Vertuschung eines Doppelmordes, da haben Sie freie Auswahl:

Sie können das alles auf Unfähigkeit schieben. Inwieweit das schlau wäre, ja nun… das müssen Sie selbst beurteilen.

Jahrelang hat die Bundesanwaltschaft nichts ermittelt, und dann hat jahrlang -bis Nov. 2016- die STA Meiningen nichts ermittelt. Es riecht nach Strafvereitelung im Amt.

(wenn Sie nicht mitkommen, Teil 4 lesen)

Die Oberstaatsanwältin Lerche rettete sich in Amnesie, in Falschangaben.

WARUM gab es kein Todesermittlungsverfahren, welches diese Bezeichnung verdiente? Warum wurde nie aufgeklärt, wie der Brand im Womo entstand? Warum durfte nicht ermittelt werden, wie welcher Schussverlauf im Womo gewesen sein musste, anhand einer Blutbild-Analyse?

Nur dummes Gelaber, unwahr, leicht widerlegbar. Sie tat nichts, weil hr das so gesagt wurde, jeder im Saal wusste was Sache war…

Dorle kennt die Gutachten nicht, weil niemand die jemals in Auftrag gab. So einfach ist das: Sie existieren nicht.

Frau Strafvereitelung im Amt auf Anweisung der BAW weiss das auch:

Man einigte sich auf: Nicht aufklärbar, und alle waren es zufrieden. Medienberichte gab es sowieso keine…

Immerhin bekam der NSU-Ausschuss Ende November 2016 den Tatortbefund zum Womo, den das TLKA Erfurt im Dez. 2011 fertiggestellt hatte, das ist doch schon mal sehr zügig. Nur 5 Jahre hat es gedauert.

Wahnsinns-Aufklärungstempo, wieder einmal.

Lachen Sie ruhig, das befreit. Dieser Sauhaufen hat nichts aufgeklärt, wird nichts aufklären, schläft tief und fest, hat kein einziges Gutachten innerhalb von 5 Jahren in Auftrag gegeben:

  • kein Brandermittlungsgutachten zum Womo
  • keine Blutspurenanalyse zum Womo
  • keine Geschosstypbesimmung der 6 Metallteile aus Böhnhardts Schädel
  • keine Schmauchsortenbestimmung der Kopf-Asservate der Uwes in der Jenaer Gerichtsmedizin

WARUM nicht?

Weil GBA Range und BKA-Präsident Ziercke am 21.11.2011 den Bundestag belogen haben, Stichwort Russlungen-Selbstmord-Lüge, und seitdem diese Lügen gedeckt werden müssen.

So einfach ist das, und alle machen mit. Von Binninger bis Antifa. Die Lügenpresse sowieso.

Ende Teil 6.

 

Das Elend der Linksextremen mit dem #NSU Phantom

Noch eine Nachlese zum 24.2.2017, dieses Mal zum Piatto-Ausschuss Brandenburg, mit ein paar linken Spinnereien zum Kurdenmord von Rostock am 25.2.2004 wollen wir anfangen. Wesentlich an diesem Mord war: Andere Munition, 2,5 Jahre Pause, und laut Notarzt und Staatsanwaltschaft steckte das Messer noch im Hals.

Rauschgift-Hintergrund ziemlich offensichtlich, ein Mord aus Versehen, gemeint war eher der Besitzer des Dönerstandes, ebenfalls Kurde, der Rauschgift-Gewinne in Höhe von 450.000 DM in die Türkei überwiesen hatte. Er bekam auf der Beerdigung eine volle Patrone zugesteckt, die Details gibt es unter Rostock.

Das Problem der mangelnden Grenzsicherung ist also keinesfalls neu. Turgut reiste beim 3. Mal via Flughafen Wien-Schwechat ein. Niemand hinderte ihn daran. Er benutzte einen falschen Pass. Den seines Bruders.

Wahrlich ein ungelöstes Problem, wie wahr, wie wahr… vielleicht war er ein Drogenkurier.

Wissen wir nicht. Er sass auf jeden Fall vor dem Mord in Abschiebehaft, wurde aber nicht abgeschoben, sondern freigelassen, Anis Amri lässt grüssen.

Die linken Spinnereien dazu:

Welche Mitglieder des NSU meint denn die Stasi-Stiftung?

Immer doof ohne Tatortspuren, nicht wahr?

Die unvermeidlichen Hirnfürze der Martina R., no comment.

Wobei: Wer in die Medien will, der beschmiert ein Denkmal, unmittelbar vor der Gedenkveranstaltung?

Guter Plan, weil: Hat funktioniert.

„Mit schwarzer Farbe das Denkmal beschmiert“?

Ah ja, mit der hier?

Trau schau wem…

.

Was war denn sonst noch so los im roten Brandenburg, am 24.2.2017 im NSU-Ausschuss?

Die vereinigte Antifa trug vor.

Die Lacher sind garantiert, bei solcher Besetzung!

Der Angler mit den Riesen Fischen, Video-Fachmann mit schwul-rosa Paulchen Panther-Leidenschaft, der aber die Reihenfolge nie wirklich beachtete: Dr. Friedrich Burschel von der Linkspartei, welcome!!

NSU Ländle, BKA-Zeuge Harald Dern: Vorgängervideo 2001 auch falsche Reihenfolge

Ach Frieder… lernst du es denn niemals?

(hat @Nereus im HPF schon 2012 vorausgesagt, dass die Reihenfolge nie stimmt, in keinem „Bekennervideo“, und die roten Keile der Antifa enthalten sind. Yeah man, genauso!)

Dazu noch die dämliche Behrens, dümmer geht immer, und der Vertrauensmann des Staates namens Tobias Bezler, der unter Pseudonym auftritt…

Die Linksjournaille und die Staats-Antifa als Bundestags-NSU-Gutachter

Bewährte linksextreme Hiwis, von Binninger und Pumuckl lernen heisst Vertuschung lernen.

Der Bundestag verwendet ein Pseudonym, und bestellt Linksextreme, staatlich Bestallte, zu Sachverständigen.

Ja geht’s noch? Und niemand schreibt in den Leitmedien dazu einen kritischen Bericht?

Keinen einzigen?

Gesinnungsstaat BRD…

.

Wohl denn. Bezler erzählt von Auftritt Piatto am OLG:

In einer derart stark unterwanderten Szene kann es kein Netzwerk geben, erst recht keine Helfer an jedem Tatort. 600.000 Euro Belohnung, die Täter wären verraten worden. Jeder Kriminalist weiss das, jeder Selberdenker erkennt das. Die Trio-These ist eine absolute Notwendigkeit, es kann kein Netzwerk geben.

Nur die Antifa ist zu blöde, das zu kapieren. Und die Parlamentarier, natürlich, ebenso.

Hat Laabs einen Auftrag erteilt, was zu tun sei? (das ist eine (nicht fatalists) VT: die V-Journaille innerhalb der Leitmedien sage an, was an Akten benötigt werde, was also die Ausschüsse tun sollten)

Heult doch 🙂

Sie heulen, statt zu überlegen, ausgehend von der als gesichert zu geltenden Annahme, dass zu jeder Zeit bekannt war, wo das Trio war, wer wo genau wohnte, was wer tat etc. pp.

Die gesamten Erzählungen in Potsdam waren nichts anderes als der ewig gleiche linke Quark. So geht Verdummung durch die besten Helfer des Tiefen Staates.

Burschel ist einer dieser Verdummer von ganz weit linksaussen:

Wie kann das denn sein, dass VS-Beamte in Vollverschleierung vor Gericht auftreten? Warum ist sowas möglich in der BRD?

Wo war die Antifa, als es galt ihn zu enttarnen? Hatte der Schwarze Block der staatlichen Schläger gerade frei?

Die Behrens hat doch vergessen im Prozess nachzufragen, für wen Piatto schon 1991 spitzelte!

Haben wir im Blog, die Screenshots aus Heimatschutz, wo eine Spitzeltätigkeit Piattos schon 91/92 nahegelegt wird. Uli Herbert Bolt, hier im Video, war Piattos Nazikumpel, damals in Westberlin und angeblich ebenfalls V-Mann.

Warum wieder aufgetauchten Geheimdienstakten zu misstrauen ist

Alles was das Herz begehrt…

Man muss sich das klarmachen: Offiziell wurde Piatto 1994 angeworben, als moralische Instanz, ob das denn gehe, immerhin werde ihm Beinahe-Mord vorgeworfen, nahm man Ignaz Bubis… ausgerechnet. Diese Anekdote soll von Hajo Funke stammen, dem Sebnitz Kindsersäufernazi-Fake News Fachmann.

Inoffiziell (Lesart Laabs) war Piatto schon ab 1991 Spitzel beim KKK-Mann Dennis Mahon, der 40 Jahre Knast in den USA bekam, und das ab 1991. Für wen, da hält sich Heimatschutz zurück. fatalist tippt auf das FBI oder die CIA. Der Westberliner VS war eine Art Aussenstelle der US-Geheimdienste.

Im OLG, da sagte Piatto dann aus, mehrfach, er sei ab 1991 V-Mann gewesen, nicht erst ab 1994, wie es die offizielle Wahrheit ist.

RA Behrens und 70 weitere Anwälte fragen den aber nicht, „na für wen denn, ab 1991 schon?“

Und jetzt, Jahre später, alles überraschende Moment ist längst vergeigt, setzt sich die dumme Behrens in den Landtag BRB, und empfiehlt irgendwas?

Da lachen ja die Hühner… was für eine dumme Nuss. Sie hat es selber mit verpasst, als es heiss war. Jetzt geht da gar nichts mehr, Piatto ist längst nachgebrieft.

Ein schöner Bericht dazu, in dem das alles fehlt:

Richtig, die fuhren auf dem Rückweg von Potsdam damals beim TLKA-Präsi Luthardt in Erfurt vorbei, aber der kann sich nicht daran erinnern, warum fehlt das, Aussage steht da gegen Aussage, TLfV gegen TLKA? Nocken und Schrader versus Luthardt, alle Wortprotokolle sind doch für jedermann auf dem Bundestagsserver nachlesbar!

Die CDU Brandenburg ist eine Mischung aus Seilschaft, Stasi/Verfassungsschutz und Blockflöten? Was ist denn an der CDU Sachsen anders?

Meint jemand, es sei Zufall, das Meyer-Plaths VS-Anwalt aus Potsdam am 6.11.2011 in Zwickau die mutmasslichen Spitzel Andre Eminger und Matthias Dienelt vertrat? Extra 300 km anreiste, am Sonntag schon? Samt 2. Anwalt, weil er Berufsverbot hatte wegen der Reiche-CDU-Fimenpleite und der Mauschelei dabei?

Oder dass Meyer-Plath LfV-Präsident in Sachsen wurde, mit Empfehlungsschreiben gar der CDU-Staatsministerin im Kabinett Merkel III, Katherina Reiche?

Selbstverständlich hat keine einzige Partei im Landtag Brandenburgs ein Interesse an der Aufklärung des NSU, auch von der AfD ist bislang nichts zu sehen und nichts zu hören. Man duckt sich weg, man will offenbar auch nicht?

Den Ausschuss kann man sich schenken. Niemand dort wird irgendwas aufklären.

Wie auch in Meck-Pomm, wo es ebenfalls Kasperles-Parlamentsspiele zum spurenfreien NSU-Messer im Hals-Kurdenmord am Scheinasylanten/Drogenkurier Turgut geben soll, ab März 2017. Mitsamt dem Doppel-Bankraub in Stralsund 2006/2007.

Der Link zum Video an der richtigen Stelle.

Das ist eine sehr wichtige Information, ein weiteres Indiz fuer gefaelschte Beweise im Eisenacher Womo mit den 2 abgestellten Leichen.

War der NSU, man muss nur feste dran glauben. Wer immer das im Detail war, aus dem NSU-Killer-Pool, egal. Hauptsache Rechtsterror, Hauptsache keine Türkei involviert, wo gingen sonst all die schönen Steuermillionen hin, von denen die gekaufte Linke lebt?

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 3

Teil 1
Teil 2

Teil 3: Todesermittlungsverfahren Leichen im Womo

Wer verweigerte die Aufklaerung eines vermutlichen Doppelmordes?

Frau STA’in Lerche:

Es gab zuerst nur die sehr bequeme polizeiliche Festlegung, ab 4.11.2011 bereits, dass man es mit Suizid zu tun habe, aber ein Todesermittlungserfahren gab es zuuerst nicht.

Aber nach Abgabe der Ermittlungen an den Generalbundesanwalt (11.11.2011) schon:

Das ist eine fette Überraschung! Wer hat die Todesermittlungsverfahren Böhnhardt und Mundlos versaut, jahrelang?

Der Generalbundesanwalt.

Wer hat die Schmauchasservate der Leichen nicht untersuchen lassen, jahrelang? Ob da wirklich nur Pumpgun-Schmauch an/in den Köpfen ist, und nicht etwa 2 Sorten, Stichwort Verdeckungsschuss PumpGun?

Der Generalbundesanwalt.

Wer erzaehlte die passende Russlungenlüge im Bundestag am 21.11.2011?

Der Generalbundesanwalt. Nebst BKA-Praesident Ziercke.

Wer hat die 4 Sorten Schmauch an den Leichen nicht erklaert, wo es doch nur 2 Sorten geben darf?

Der Generalbundesanwalt.

Das ist eine fette Überraschung!

Mehrere Tausend Blatt Akte…

(Die Harkenfotos tauchten Jahre später auf)

Der Erfurter Ausschuss hat die wichtigen Anlieger gar nie vorgeladen. Die Frau auf dem Balkon, die den 3. Mann gesehen hat etc.

2 Wochen vor der Ausschuss-Sitzung erst hat die STA Meiningen das Todesermittlungsverfahren wieder eingestellt. Am 11.11.2016.

Die STA Meiningen bekam 2015 also ein paar 1000 Seiten Todesermittlungsakte vom GBA, der jahrelang NICHTS aufgeklaert hat!

Gar nichts!

Den Bundesag belogen hat er, aber aufgeklaert hat er gar nichts.

Denn unsere Akten sind sehr dünn.
Gut, dann ist das so.

Frechheit, das ist eine glatte Arbeitsverweigerung des Ausschusses.

Es folgt: Themenwechsel, sofort:

Bla Bla Bla…

Das Einnaessen der grossen Vorsitzenden, weil es so schoen ist:

Was war da los, im Nov. 2016 in Erfurt?

Eine Versammlung von Ahnungslosen, gemischt mit Feiglingen:

  • die STA Meiningen traute sich selbstverstaendlich NICHT, Todesermittlungen zu fuehren in Sachen Doppelmord an den Uwes, den GBA herausfordern, das geht gar nicht

Klaro?

  • die Bundesanwaltschaft bzw. das BKA haben am 5.11.2011 in der Sektion angerufen, damit bloss ja keine weitergehenden Ermittlungen zum Schmauch an/in den Koepfen beauftragt werden

Klaro? Den Anruf des BKA gab es.

  • es war ebenfalls die Bundesanwaltschaft, welche die Nichtuntersuchung der 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf veranlasste

Klaro? Gabriele Queda vom BKA erklaerte fuer die 6 Munteile irrelevant 3 Monate spaeter, weil es ihr so gesagt wurde, und sie feige ist.

  • die Bundesanwaltschaft liess die Todesermittlungsverfahren jahrelang schleifen, weil ihr Chef im Bundestag gelogen hatte

Strafvereitelung im Amt.

Alle einsperren, so ginge Rechtsstaat. Den haben wir leider nicht…

Ende Teil 3.

Wer hat sich eingenaesst? Im November 2016? Der Erfurter Versager-Ausschuss und die Lügenpresse. VSU-watch inbegriffen. Alles feige Bettnaesser.

Senat liest Dokument zu DNA-Funden in fingerabdruckfreier Garage vor

Wie funktioniet die Desinformation linker Netzwerke?

Dazu gab es heute eine Empfehlung, in Form eines Videos.

Die Netzwerke machen die Fake News bzw. sie machen die stark linkslastige veroeffentlichte Meinung.

Wie geht das, ganz konkret, wie machen die das?

So:

Es gab keine Fingerabdruecke in der inszenierten Bombenwerkstatt in Jena, es gab nur altes Zeug darin, und DNA gab es nur in Form von mutmasslich drapierten Zigarettenkippen. Nachgefunden hat man offenbar TNT, der Spuerhund fand nur Boeller, es gab keine Fotos der Uwes/des Trios an/in der Garage, trotz Beschattung durch den VS…

Nachlesbar ist das anhand der Akten, der Durchsuchungsliste, und nachlesbar ist das mit den fehlenden Spuren auch im Abschlussbericht NSU-Ausschuss Erfurt 1.

Das hier ist grobe linke Desinformation:

Die Richter_innen verlasen Dokumente zu #DNA Spuren Beate Zschäpes und Uwe Böhnhardts in der Garage #Jena 1998. #nsu

Desinformaion, sehr subtil. Es gab dort nichts, aber es haette was dort sein muessen, und das steht auch in den verlesenen Dokumenten.

.

Mancher mag entgegnen, das seien doch Peanuts, und da hat derjenige sogar recht.

Aber es sind die endlos vielen kleinen Manipulationen, welche in der Summe die Gehirne waschen.Bei den linksextremen, antideutschen Netzwerken, dort ist der Hirnttod bereits klar erkennbar eingetreten.

NSU-Idiotie im Endstadium. Tragisch. Heilung ausgeschlossen.

Wehrhahn-Bombe 2000: Hat der Staatsschutz mit Absicht schlampig durchsucht?

Zeitungsberichte nach dem Wehrhahn-Anschlag

Das kennt man irgendwie schon:

Der polizeiliche Staatschutz arbeitet mit geheimdienstlichen Methoden, ist somit Geheimdienst und schützt seine Spitzel.

Zuallererst haben sie also jene Spuren entsorgt, die auf Spitzel im Umfeld des Ralf Spies oder sogar dessen Rolle als Oberspitzel hindeuteten.

Damit war der Fall gegessen.

Bezieht sich auf das hier:

… am 29. Juli 2000 habe es eine erste Durchsuchung seiner Wohnung und seines Ladengeschäfts gegeben. Diese Durchsuchung habe aber lediglich eine Dreiviertelstunde gedauert.

Und seiner Einschätzung nach sei das eher ein „oberflächlicher Stubendurchgang“ als eine angemessene Durchsuchung gewesen.

Später präzisierte Wixfort auf Nachfrage auch, dass es die Kolleg_innen vom Polizeilichen Staatsschutz gewesen seien, die diese misslungene Durchsuchung durchgeführt hätten.

Haben Sie das verstanden?

Und damit sie endlich verstehen, daß Verfassungsschützer nicht ermitteln, die Polizei also die Ermittlungen in allen „NSU-Fällen“ verkackt hat, sei Wixfort noch einmal zitiert.

Will heissen: Der Polizeiliche Staatsschutz hat sehr wahrscheinlich die Hausdurchsuchung beim Verdaechtigen Ralf Spies absichtlich verkackt, weil der ein V-Mann war.

Das muss man sich klarmachen: am 27. Juli 2000 am Nachmittag der Bombenanschlag, und am 29. Juli 2000 die gleich 2 Mal fehlgeschlagene HD, Video hier:

Und seiner Einschätzung nach sei das eher ein „oberflächlicher Stubendurchgang“ als eine angemessene Durchsuchung gewesen.

War der damals bereits vorgewarnt? Nahm man damals schon „Rücksicht“? Gab es ueber Ralf Spies eine schuetzende Hand? War er ein V-Mann des Staatsschutzes?

Das war am 7.2.2017, diese sehr interessante Aussage des Chefermittlers: Der Staatsschutz der Polizei hat die Hausdurchsuchung beim Spies 2 Tage nach dem Attentat versaut.

Da hatte das Land NRW ein Problem… ein Agent provocateur der Polizei als Bombenleger?

Es folgte die behoerdliche Ablenkung, nur 4 Tage spaeter im Spiegel: 11.2.2017

Ein V-Mann wurde geoutet, der nicht Ralf Spies heisst, sondern Andre M. :

Doch dass es sich bei André M., einem Bekannten des Hauptverdächtigen S., um den V-Mann „Apollo“ handelte, offenbarte das Innenministerium den nach dem Wehrhahn-Anschlag fieberhaft ermittelnden Polizisten und Staatsanwälten erst Jahre später. In einem Vermerk hielt die Kriminalhauptkommissarin S. der Düsseldorfer Polizei im Februar 2012 fest, dass der Zuträger des Geheimdienstes, André M., ein „Junkie, Dealer, Weiberheld und chronisch pleite“ gewesen sei und von August 1999 bis Mai 2000 für den NRW-Verfassungsschutz spioniert habe.

Allerdings halten sich in Sicherheitskreisen Zweifel, ob der Informant tatsächlich im Frühjahr 2000 abgeschaltet worden war. Ein V-Mann-Führer will sich nämlich auch später noch mit seinem Schützling getroffen haben: Er sei „zur Tatzeit“ mit M. zusammen gewesen, der im Hafen Flugblätter verteilt habe, heißt es in dem Dokument. „Da die offizielle Zusammenarbeit bereits im Mai“, vermerkte die Kriminalistin, „spätestens aber im Juni 2000 beendet war, darf der Umstand, dass man sich am 27. Juli 2000 traf, zumindest verwundern.“

12 Jahre spaeter sei also herausgekommen, dass es im direkten Umfeld einen V-Mann des LfV gab, dessen Konterfei es als Phantombild bis in die Moskauer Metro schaffte, aber nicht mehr verfuegbar ist, weil die Polizei die Phantombilder entsorgte?

Da lachen ja die Huehner 🙂

Aber… es wirkt. Wie beim sabbernde Koeter vom Herr Pawlov.

Guckst Du hier:

„Der Verfassungsschutz führte einen V-Mann im direkten Unfeld des festgenommenen, mutmaßlichen Bombenlegers Ralf S.. Obwohl die Polizei bereits 2000 gegen Ralf S. ermittelte, wurde sie über den V-Mann erst zwölf Jahre nach dem Anschlag, im Jahr 2012, informiert. Der Verdacht der Behinderung der Polizeiermittlungen liegt nahe. Hier bahnt sich ein Verfassungsschutz-Skandal von ungeheurer Dimension an“, so Maria Breczinski, Sprecherin von „NSU Watch NRW“. Die Initiative begleitet den NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag.

Den roten Hering gierig verschlungen, war klar. Reizwort: „Verfassungsschutz“. Sobald das Reizwort faellt wird losgesabbert.

Wie aus dem Lehrbuch der Desinformation. Reinhard Gehlen waere schon wieder begeistert.

Auch der Bankräuber von Stralsund ist ziemlich sicher kein Uwe

Die Desinformanten der V-Journaille wurden bereits ausfuehrlich in Reinhard Gehlens Memoiren beschrieben, die Lenkung der veroeffentlichten Meinung im Sinne der Regierung war schon beim BND-Gruendervater allgegenwaertig, es wurden spaeter lange Listen mit den Namen der Gefaelligkeits-Pressttuierten bekannt, und daran hat sich auch nichts seit den 1950/60er Jahren geaendert.

Ob #NSU oder Oktoberfestbombe, dieselben Strolche verhindern die Aufklaerung

Die staatsnahen Desinformanten heutzutage sind namentlich bekannt.

Nun, es haben sich offenbar endlich mal Leute diesen fast 1 Jahr alten Propaganda-Schrott der Springerjournaille angeschaut, und noch ein echtes Leckerli darin gefunden:

Der Link zum Video an der richtigen Stelle.

Das ist eine sehr wichtige Information, ein weiteres Indiz fuer gefaelschte Beweise im Eisenacher Womo mit den 2 abgestellten Leichen.

Wenn dieser Bankräuber kein Uwe war, und das war er offensichtlich nicht, dann wird das im Womo „gefundene Geld vom Bankraub aus Stralsund 2007“ noch verdaechtiger, als es sowieso schon war.

2014 im Blog: Bitte nicht auf Spuren pruefen

Ebenso kann es eigentlich nicht sein, dass 20.000 Euro aus Stuttgart mit Banderole gefunden werden, die Journalist Andreas Förster zum Teil des Bankraubs von Arnstadt erklären wird, wo die Beute nur insgesamt 15.000 Euro betrug.
Ein Rechenkünstler…

Auch will die Banderole nicht so recht passen, ist sie doch von 2007, und nicht von 2011.

Es dauerte ein wenig, aber das Geld aus Stuttgart gehoert angeblich zum Bankraub Stralsund, wo der NSU 2 mal sehr erfolgreich innerhalb kurzer Zeit in derselben Bank zugeschlagen haben soll.

2015 im Blog:

Leider leider sind aber die Ermittlungsakten zum Stralsunder Doppelbankraub vernichtet worden.

Moser bringt neue Fakten: Was ist mit den Stralsunder Bankraub-Ordnern, wo die Originale verloren gingen, 10 Ordner voller Ermittlungsunterlagen? Ist es Zufall, dass die „weg sind“, damit das Geld aus Stuttgart (20.000 € in grünen Hunderten, eingeschweisst im Eisenacher Wohnmobil gefunden, LZB BBK-Banderole 2007) zum Stralsunder Bankraub werden konnte?

Vernichtet? Woher haben denn die Springer-Staatsschutz-Journalisten dann das Phantomild her?

Und dieser Bankraeuber mit Insiderkenntnissen sah also so aus?

Wie kam 4 Jahre altes Geld, mit Banderole aus Stuttgart, handschriftlich gegengezeichnet in Stralsund im Jahr 2007 dann im November 2011 ins Womo?

Haben wir es hier mit einem weiteren Beweisbetrug der Polizei zu tun?

Sehr wahrscheinlich ja:

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Es ist also kein Wunder, dass es keine Uwe-DNA auf den Klamotten des Opfers gab, denn die angebliche Tatwaffe, ein Revolver Alfa-Proj, wurde sehr wahrscheinlich nachtraeglich ins Womo auf den Herd gepackt. Erst war der Revolver silbern, am 4.11.2011 beim KOK Lotz, dann war er schwarz, 1 Tag spaeter, als die Schwaben (die mit den gruenen Hunnis, 20.000 eingeschweisst…) angekommen waren.

Der silberne Revolver wanderte in den Schrank, zur angeblichen Beute. Waffenrochade im Womo, auch schon 2014 geblogt. Der grosse NSU-Beschiss… Heilbronner Dienstwaffen-Bingo inbegriffen. Alles Beschiss?

Hier ist ein kräftiger Bankräuber, 1998, der scharf schoss, aber welcher Uwe war 1998 kraeftig? Selbe Desinfo-Doku:

Sicher kann man das Stralsunder Phantombild als Falsch-Beschreibung abtun, ebenso wie das aus Chemnitz, ebenso wie den langhaarigen Bankraeuber aus Eisenach 2011, wie den Mulattendieb von Arnstadt 2011, ebenso wie die man die Nachfindeorgien an Beweisen in Womo und Zwickauer Fakewohnung unterschlagen kann, aber Journalismus geht anders.

Nie vergessen darf man: Die NSU-Konstruktion des Staates waere ohne Mithilfe der Journaille nie und nimmer durchzuhalten gewesen, auch die inflationaeren Verdummungsausschuesse waeren bei Existenz einer unabhaengigen Presse nie und nimmer moeglich.

BND-Gruender Reinhard Gehlen waere sehr zufrieden mit Aust, Laabs & Co.

Ist Zschäpe ohne Uwes weiterhin gefährlich? Der Tag der Expertinnen

Was macht frau, wenn das pseudowissenschaftliche Gutachten bereits vor Monaten durchgestochen wurde, und Gestern dazu bereits alle Alles geschrieben hatten?

Nichts neues…

Mittaeterschaft Morde etc. gibt „lebenslaenglich“ = ca. 15 Jahre

Besondere Schwere der Schuld gibt ca. 25 Jahre

Sicherungsverwahrung gibt lebenslaenglich ohne „“.

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Man frau gibt eigene gutachterliche Stellungnahmen an die Druckerpresse, denn Beobachten der Mimik der Hauptangeklagten, das kann man frau mindestens ebenfalls so gut wie ein alter weisser Mann.

Begutachtet wie es der Anklage gefaellt, empfiehlt Sicherungsverwahrung, boeser alter weisser Mann?

Sicherungsverwahrung wofuer? Lebenslaenglich wofuer? Wo sind die Beweise? Was soll Zschäpes direkte Tat sein?

Wahnsinn, aber nicht ohne Methode.

Heraus kommt: Ein Placebo, und prompte Gutachterterinnenschelte durch die berufsempoerte Antifa:

Das von der Verteidigung so verbissen geforderte Gegengutachten wurde in der Sueddeutschen bereits veroeffentlicht. Wer haette das gedacht? Selbst geschrieben!

Diese Frau war nur im Verbund mit ihren mörderischen Freunden gefährlich. Doch die sind tot. Zschäpe ist jetzt vor allem eines: allein.

Disclaimer: Es gibt keinen einzigen Tatortbeweis gegen die 2 Toten, die sich nicht gegen hetzerische Beschuldigungen wehren koennen, da kein Anwalt im Schauprozess ihre Interessen wahrnimmt.

Ganz aehnlich wurde aus Gundolf Koehler 1980 ein Alleintaeter gemacht, und 2014 stellte sich ein Generalbundesanwalt vor die Kameras und betonte, an einen Einzeltaeter habe man niemals geglaubt.

Sie sollten diese medial verbreiteten Possen in keinem Fall als wichtig, als endgueltig, oder gar als Wahrheit betrachten.

Unabhaengig davon haben die Damen natuerlich recht. Zschaepe ist ganz sicher nicht gefaehrlich, der Popanz um diesen Rentnergutachter ist unertraeglich, seine Ausfuehrungen sind eine substanzfreie Gefälligkeit für den Staatsschutzsenat und die Anklage, es freislert gewaltig.

Furchbare Juristen, damals wie heute. Beklatscht von den Nazis, auch daran hat sich nichts geaendert, ausser dass die heute Antifa heissen.

Gab es USB-Sticks mit dem Paulchenvideo im Womo, angeschaut am 5.11.2011?

Woher wusste man im Kanzleramt Berlin am 8.11.2011 vom NSU und den Doenermorden?

Eine Antwort dazu gab es Gestern: Anhand der 15 verschickten Teaser/Vorgaengerversionen, die am 7.11.2011 bei den Empfaengern eingetroffen waren, BILD, Phoenix usw.

Es gibt noch eine andere Antwort: 3 USB-Sticks mit einem Video drauf (NSU) sind in einer Tasche gefunden worden:

Bildtafel 13, diese Tasche kennen wir:

Diese unverbrannte Tasche auf einer verbrannten Sitzbank hat keine besonders hohe Glaubwuerdigkeit, das hat man auch hier erkannt:

Landeskriminalamt Thüringen sichtete NSU-Bekennerfilm bereits am 05.11.11

Die drei USB-Sticks waren in einer schwarzen Bauchtasche gefunden worden. In der betreffenden Bildtafel 13 sind jedoch nur zwei USB-Sticks zu sehen. Andere Inhalte der Tasche stehen unter Manipulations-Verdacht steht, wegen Nachfindungen.

Selbstverstaendlich waren die Sticks DNA- und Fingerabdruck-frei, wie es sich bei NSU Tatorten gehoert.

Vor Gericht in Muenchen gab es dazu -wieder einmal- eine Zeugin, die gar keine war, weil sie ihre Kenntnisse nur durch Aktenlesen erworben hatte: Jeanette Pflug vom BKA.

NSU watch, 220. VT:

Pf. sagt, dass darüber hinaus im Wohnmobil im Aufenthaltsraum drei USB-Sticks gefunden worden seien. Der Inhalt habe die gleiche Struktur aufgewiesen wie die DVD. Sie habe sich das von einem Techniker auch nochmal erklären lassen und an den Dateien könne man erkennen, dass es der gleiche Inhalt wie bei der DVD sei. Pf. sagt, der Abgleich sei so vorgenommen worden, dass die erste DVD, die festgestellt worden sei bei der PDS Halle als Referenz-DVD genommen worden sei und dann hätten die Techniker einen Hashwertabgleich gemacht und festgestellt, dass die USB-Sticks den gleichen Inhalt haben wie die Referenz-DVD. In der Frühlingsstraße, fährt Pf. fort, seien 36 versandfertige Umschläge festgestellt worden. [In einem Umschlag waren zwei DVDs, in zwei Umschlägen nichts]. Es seien 36 Umschläge gewesen und wenn man die DVDs herausgenommen habe, habe man 35 DVDs gehabt.

Allerfeinste Luegen, denn von den rd. 35 DVDs in Zwickau waren ganze 4 echt. Die anderen, die allermeisten waren Vorgaengerversionen. Ebenso im Womo: 6 im Rucksack nachgefunden, davon nur 1 echt.

Diese seien auch wieder abgeglichen worden und es seien auch hier KT-Untersuchungen vorgenommen worden. Dabei habe es daktyloskopische Spuren und molekulargenetische Treffer gegeben, die Mundlos und Böhnhardt hätten zugeordnet werden können. Neben diesen DVDs, die schon im Umschlag und versandbereit gewesen seien, seien noch weitere Asservate sichergestellt worden, die Teile des Bekennervideos enthielten, eine Liste finde sich in ihrem Vermerk.

Das Gericht in Muenchen liess sich aehnlich bereitwillig veraeppeln wie der BGH Jahre zuvor, alle Videos seien 15-Minuten-Paulchen Panther gewesen, was sie nicht sind.

Es gibt offenbar keine Auswertung, auf welchem Brenner und wann genau saemtliche aufgefundenen Videos gebrannt wurden, und welchen Hashwert jedes einzelne Video hat.

Das wird seine Gruende haben.

Wie war das denn in Gotha am 5.11.2011, wer schaute da Videos an? Das LKA schon mal nicht, denn das LKA war am 5.11.2011 gar nicht da… in Gotha war an jenem Tag die grosse Schwabeninvasion!

Dazu haben wir das hier anzumerken:

8.11.2011, der Tag an dem Zschaepe sich in Jena stellte…

Das Bundeskriminalamt (BKA) präsentiert … den Ermittlungsstand. Videos mit Tatortwissen und Analysen gefundener Tatwaffen lassen keinen Zweifel: Rechtsterroristen sind verantwortlich für die viel diskutierte Mordserie an ausländischen Kleinhändlern, für Bombenanschläge und einen Polizistenmord.

So ähnlich äußerte sich auch Ifland auf die Frage: Wurde da über den Zusammenhang schon geredet bzw. wurde zu dem Zeitpunkt (05.11.?) schon darüber gesprochen, um was für eine Größenordnung und was für ein Ausmaß es sich da handelt bei dem, was jetzt an Geschehen auf einmal vorhanden war?
Herr lfland: Ja, als wir im Lagezentrum oder im Lageraum der LPI oder KPJ Gotha damals waren, ging es darum konkret nicht, aber die Gesamtsituation war uns schon sehr bewusst, dass hier es sich um Täter handelt, die hier unter anderem die ganzen Morde begangen hatten. Das war uns schon klar, ja, zu dem Zeitpunkt. War auch spätestens mit dem Bekanntwerden des ersten Unbekannten bis dahin dann sofort uns allen schon klar.

Mal angenommen, dass auf den USB-Sticks Videos zu begutachten waren, hier Sopucheks Aussage: Wie gesagt, die Pässe, das Zeug war alles nass. Die Rucksäcke, die Sachen waren nass,
… Die sind getrocknet worden, die sind in Kisten verpackt worden und sind dann nacheinander aufgearbeitet worden.
Und das ist ja sofort dann hochgegangen als Information zum Polizeiführer – also die Sachen. die wir gefunden haben, im Zusammenhang nachher. Wir haben ja auch die DVDs gefunden mit dem NSU, mit den Paulchen-Panther-Videos. Die waren ja auf DVDs und waren auf USB-Sticks. Diese Informationen sind natürlich dann gleich weiter hoch gegangen.

Die Auswertunq erfolgte schon vor Ort oder dass Sie da mal reinqeschaut haben oder … ?
Herr Sopuschek: Nein, in der KPI ist das gemacht worden.
An dem Samstag?
Sonntag [06.11.] – wir haben Samstag alles reingeschafft und danach … Ich weiß nicht mehr, wann wir die gefunden haben.
Können Sie uns noch mal etwas zur Auffindesituation der DVDs sagen, in welcher Situation, in welchem Zustand, an welchem Ort Sie diese im Wohnmobil entdeckt haben?
Da muss ich mich auf unsere Unterlagen beziehen. Ein paar waren im Rucksack drin, ein paar in der Tasche irgendwo – also sie waren an mehreren Stellen verteilt. Aber das ist alles in der Liste, …

Theoretisch wäre der Kenntnisstand zum Video am 08.11. möglich!
Aber aus dem Fund des Videos eine Verantwortung für die (Döner-)Morde abzuleiten, ist unbegreiflich.

Gute Analyse!

Was gibt es zu meckern?

Das Übliche, fatalist meckert immer…

wenn ihnen das am 5. oder 6.11. klar war, dann haetten sie es doch am 7.11.2011 in der pressekonferenz gesagt.
wenn sie ab 5.11. das Video kannten, wie konnte es am 13.11. der spiegel exklusiv haben?

ich glaube nicht, dass die usb sticks in der braunen mogeltasche echt sind.

Sie sehen, es bleibt am Ende nur der Glaube uebrig, Sie glauben der Polizei, oder Sie glauben der Polizei nicht. FAKT ist jedoch, im Bundeskanzleramt war der NSU samt Videos, Tatwaffen usw. Thema, am 8.11.2011. Offiziell gefunden wurde die Ceska 83 mit Schalldaempfer jedoch erst 1 Tag spaeter, am 9.11.2011. Da gibt es also ein gewisses Problem …