Category Archives: Antifa

NSU: Jeckensturm nach Thüringen verlegt

von Die Anmerkung (Aktivist)

Der Jeckenmontag fällt wegen Sturm weitestgehend aus. Also wegen Sturmwarnung. Diese hat die gleiche Qualität wie jene vor dem abgesagten Länderspiel in Hannover. Es ist im Grunde eine Absage wegen den Merkel-muß-weg-Rufen. Unvorstellbar, wenn auf den Rosenmontagszügen und live im Fernseher „Merkel muß weg“ erschallt.

Der Sturm fiel aus, der Rosenmontag auch. Nur die Jecken feiern fröhliche Urständ und haben den Sturm der Aufklärung entfacht. Also den Aufruf dazu, denn zu mehr reicht es nicht.

Burschels Propaganda-Kinder haben einen propagandistischen Furz gelassen und nun glauben die Haskalas der Welt, das sei der für heute angekündigte Sturm. Der wurde aus dem Rheinland gen Thüringen verlegt, um das Fanal im Kampf gegen den Fatalisten zu setzen.

@KatharinaKoenig

Antifaschisten & seriöse Journalisten sollten alles daran setzen, „Fatalist“ als „Aufklärer“ entgegen zu wirken

Na dann fangt schon mal an. Ich hab Zeit. Bis ihr den seriösen Journalisten findet, dauert es.

Thomas Berse sieht das genauso.‏

@Sehrkreativ

@KatharinaKoenig ja dann fangen Sie doch mal an, liefern mal Belege oder entkräften die von Fatalist. Ich warte schon gespannt.

Jean Pierre Hintze weiß, daß der Verfassungschutz die Aktivisten um „Fatalist“ kennt, weil sie aus dem linksalternativen Umfeld kommen.

Ronald Konschak möchte von Hintze wissen, wer diese Aktivisten sind.‏

Plaudern Sie doch mal aus dem Nähkästchen. Wer sind denn die Aktivisten?

Schon mutiert der Verfassungssschutz zu BKA, denn Hintze hat nochmal recherchiert.‏

‏@jphintze

@RonKonschak @KatharinaKoenig Bei den Aktivisten handelt es sich im fünf Personen, deren Identität bereits vom BKA aktenkundig analysiert…

Oha, das BKA macht eine aktenkundige Analyse der Identitäten. Da gruselt einen vor, wenn die genauso abläuft wie bei den Pässen, Persos und Bibliotheksausweisen, die im Wohnmobil zu Stregda und der Frühlingsstraße in Zwickau nach der Feuersbrunst gefunden wurden.

Nicht schlecht, was die Jecken im Windschatten des Thüringer Wirbelwinds an ollen Kamellen rausgehauen haben. Hut ab vor dem Nanohumor der Antifa.

Nachtrag zu Jürgen Roth, bekennender Linksknaller und Quellen-Fälscher

Eine gute Bestätigung der Ausführungen zu Jürgen Roth und dessen antidemokratischer,  linksextremistischer Einstellung:

roth11

Um nicht Gefahr zu laufen, einem Falschzitat aufzusitzen, NSU LEAKS arbeitet anders als Richard Melisch und Jürgen Roth, hier die Quelle dieser antidemokratischen Hetze des Herrn Roth:

TAZ, 27.01.2016

Gefragt, ob er die Sache mit dem Rechteextremismus nicht zu deutschzentriert sehe, sagte Roth dann noch etwas so Naheliegendes wie Verdrängtes: Deutschland ist das Land des Holocaust.

Wer hierzulande für Pegida auf die Straße geht, wer AfD wählt, wer Hasskommentare in sozialen Medien schreibt, wer Unterkünfte für vertriebene Menschen anzündet, der tut das in der Nachfolge des industriellen Massenmords an den Juden. Das muss man wissen.

Heute vor 71 Jahren wurden die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz von der Roten Armee befreit.

Das soll es jetzt aber wirklich zu diesem offenkundig debilen alten Mann gewesen sein.

Zitatfälscher Jürgen Roth und sein neues linkes Märchenbuch

Jürgen Roth ist einer der bekanntesten deutschen Enthüllungsjournalisten, so kann man das nachlesen. Er sei jedoch umstritten…

Roth gilt als „streitbarer“ und „wegen seiner Polemik auch umstrittener Journalist“, so die Berliner Zeitung am 9. Juli 2009. Die Rheinische Post sieht Roth als einen der „besten Kenner der Materie.“[2] Roth selbst gerät wegen seiner Publikationen aber immer wieder in die Kritik. Ihm wird vorgeworfen, dass sich von ihm verbreitete Tatsachen als unhaltbar erwiesen haben oder dass er sie nicht schlüssig nachweisen könne. Roth verlor deshalb mehrere Gerichtsverfahren.

Roth hat gerade ein Buch über den Tiefen Staat in der BRD veröffentlicht, wo er munter drauflos fabuliert, und das zur Geschichte des Tiefen (CDU-FDP-NAZI) Staates BRD seit 1945.

roth0

Er lässt nichts aus:

roth10

 

Da ist alles drin, von Gladio über CIA und BKA-Reichssicherheitshauptamts-Kontinuität, Nazi-Richter nach 1945, und BND und RAF bis zum NSU. Das Buch ist eine Zusammenfassung von Daniele Gansers Gladio-Geheimarmee-Buch, von BKA-Nazivergangenheits-Studien von der BKA-Website, weite Teile zum NSU lesen sich, als hätte Thomas Moser sie geschrieben, und auch das Oktoberfest-Attentat kommt vor.

Beim Oktoberfest-Attentat von 1980 verkündet Roth, der Antifa-Literatur folgend, dass sich ständig neue Details ergäben, seit der Generalbundesanwalt Ende  2014 wieder ermittele:

Immer neue Einzelheiten kommen heraus! (Jürgen Roth 2016)

Das Problem:

Fataler Irrtum, wie man sehr leicht feststellen kann:

GBA, 11.12.2015: Wir haben gar nichts, ausser Pleiten

Aber das war sicher nach Redaktionsschluss dieses epochalen Werkes des Jürgen Roth…

Weiterhin liest man gerade in gänzlich anderem Zusammenhang davon, dass der BLKA-Chef der Oktoberfest-Ermittlungs-Soko ein Beschuldigter ist, gegen den ermittelt wird:

Soko 26-Chef ist Beschuldigter im Bandidos-V-Mann Skandal?

Der passt hervorragend zum Oktoberfest-ermittelnden Schreihals der Bundesanwaltschaft, Jochen Weingarten.

.

Ebenfalls sehr lesenswert ist das Bekenntnis des Herrn Roth, zu lesen bei Heise.de als 3-seitiges Interview:

Die Kumpanei des Tiefen Staates mit Pegida und AfD laut Jürgen Roth

Wer der rechte Mob ist, das erfahren wir am Ende des 3-seitigen Interviews:

roth6

Der Sachsen-LfV-Präsident Meyer-Plath ist ein Mann der AfD? Die CDU jubelt dem Mob zu, die Polizei verbrüdert sich mit den Pegida-Nazis, und verprügelt die aufrechten, friedlichen und  demokratischen Gegendemonstranten von der Antifa?

Wieder zeigt sich, was dieser Jürgen Roth für ein linker Spinner ist. Stefan Kramer sieht das ganz anders… die AfD sei nicht rechtsradikal… und der TLfV-Chef sollte es eigentlich wissen…

Soweit, so schlecht. Erleichtert jedoch die Einordnung von Buch und Autor ganz erheblich.

Es geht aber noch „besser“, und dazu fälscht Jürgen Roth Quellen.

Blogleser wissen, dass wir uns intensiv mit dem Terrorzellen-Konzept des Dr. Kolmar auseinder gesetzt haben, einem Leitenden Kriminaldirektor des BKA, und bei diesem Terrorzellenkonzept aus den 1970er Jahren ging es darum, Agenten in den Untergrund zu schicken, die als Terroristen auf sich aufmerksam machen sollten, dadurch Kontakt zu den echten Terroristen bekommen sollten, und so eine Steuerung der RAF, eine Beeinflussung realisiert werden sollte.

So findet man das: markieren, rechte Maustaste klicken, Google suchen lassen… ist ganz einfach.

kolmar

Und dann war es natürlich zwingend logisch, dass fatalist sofort stolperte beim neuen Rot(h)buch:

roth-ridder1

Blödsinn, die RAF sollte unterwandert werden, nicht liquidiert!

Quellenangabe, war aber eigentlich klar, welche Quelle das sein würde…Wisnewski oder Ridder.

roth-ridder2

ridder2dort kommt weiter unten auch der Blog mit Hans Langemann…

Das ist von Karl-Heinz Hoffmann, und auch der Hoffmann möchte da gern ein wenig schwindeln in eigener Sache…

Es ging nicht um Liquidierung oder Elimination, es ging explizit um STEUERUNG der WSG RAF:

Die „Quelle“, Seite 58 des Ridder-Buches ist da ganz eindeutig:

roth-ridder3

Einsteigen, von der Seite, Steuerung der RAF, darum ging es. Und darum ging es möglicherweise eben auch, als 1998 ein Trio aus Jena nach der gefakten Razzia mit einer Polizisten-Bombengarage dann 1 Woche später in den betreuten Untergrund nach Chemnitz abtauchte, zum Spitzel Thomas Starke, und zur besseren Legitimation man dann 5 Monate später auch gefundenes TNT in den Haftbefehl reinschrieb… das Zschäpe im Dezember 2015 dann auch „gestand“ 🙂

Wir stellen also fest: Jürgen Roth fälscht Quellen. Sein Buch ist Schrott. Ein linker Autor erzählt anderer linker Autoren Erzählungen nach. Ein neues Märchenbuch.

Der AK NSU kommt auch vor:

roth2

So lernt man sich selber kennen, und erfährt Neues über sich, was man bis dahin gar nicht wusste. Klar waren die Uwes Neonazis, was denn sonst? Ob sie aber 27 Tatorte spurenfrei verlassen konnten, wie es die Akten (und aktuell der Herr Binninger im Fernsehen) sagen, samt fingerabdruckfreier 20 Waffen und 1500 Schuss Munition, da haben wir gewisse grundsätzliche Zweifel… die auch ein gewisser Herr Ströbele teilt… und eine gewisse Staatsminsterin Özoguz („wer hat wirklich auf sie geschossen?“)

Und welcher Staat da eventuell organisiert hat, was die 9 Dönermorde betrifft und die 2 Kölner Bomben, ja nun, das muss nicht der Deutsche Staat gewesen sein… Auftragsmörder bzw. deren Befehlsgeber stehen gerade in München vor Gericht, 28 oder mehr jugoslawische Staatsmorde in der BRD-West, es berichtet nur niemand davon.

Deutsche Welle:

Es wird angenommen, daß jugoslawische Behörden Djurekovic über ihre Verbindungen zum Bundesnachrichtendienst – BND – entdeckten… und ihn dann erschiessen liessen. http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/593/jugoslawien-prozess-nchen

Es ist auch klar, warum dort trotz berühmter Zeugen im Gerichtssaal fast keine Berichterstattung existiert.

Mordprozess von München: Tito liess mit Duldung der Regierung morden

Waehrend jeder Ruelpser beim NSU-Prozess oder den zahlreichen NSU-Untersuchungsausschuessen zum Thema der Leitmedien wird, mal abgesehen von den „unguten Aussagen“  in Erfurt, interessiert ein augenoeffnender Parallelprozess nicht die Bohne:

titoScreenshot aktueller Spiegel

Erstaunt liest man, dass der Mordprozess seit letztem Jahr laeuft, und erst jetzt interessant wird, wegen sehr prominenter Zeugen:

Am 8. Oktober erreicht das Verfahren endgültig die Politik. Nach kroatischen Dissidenten, ehemaligen Geheimdienstoffizieren und deutschen Verfassungsschützern sind als Zeugen zwei ehemalige Bundesminister geladen: Klaus von Dohnanyi, 87, SPD, und Gerhart Baum, 82, FDP. Beide machten als Staatssekretäre und Minister unter den Kanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt Karriere. Ihre Aussagen sollen das politische Umfeld der Gewalttaten erhellen.

Da haben also bereits Geheimdienstler ausgesagt, aus Jugoslawien, und deutsche Verfassungsschuetzer, und das hat die Medien ueberhaupt nicht zur Berichterstattung motiviert? Juckt auch die Antifa nicht?

Das ist kein Wunder, und auch nicht mangelndem Wissen in der Luegenpresse oder der Antifa geschuldet, sondern das hat damit zu tun, dass…

  • die 28 Morde Titos in der BRD West mit Duldung der Bundesregierung geschahen
  • die Analogie zu den Doenermorden nicht allgemein bekannt werden soll
  • es gute Gruende gab, warum die BAW die Doenermordserie 2004 und 2006 nicht wollte

Es ist dasselbe Muster wie bei der Kopfschuss-Hinrichtung in der Keupstrasse in Köln Anfang September 2015: Bloss ja keine Berichterstattung, durch die die Leser doch nur auf dumme Gedanken kommen koennten… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/27/mordprozess-von-munchen-tito-liess-mit-duldung-der-regierung-morden/

Wer liess noch in Deutschland morden, im – genau den wollten wir immer schon in Deutschland haben- importierten Krieg des Türkischen Staates gegen die PKK, speziell gegen kurdische Finanzierungsquellen in Deutschland?

Und wer wurde da liquidiert, 5 Kurden, 3 Türken, und ein „für einen Türken gehaltener Grieche?“ (EKHK Harald Dern vom BKA, Oktober 2015 im Ausschuss Ländle).

Und warum wurde gemordet? Auch Zahlungsverweigerer, also Unschuldige, zur Abschreckung? Oder nur Kriminelle wie das Hamburger Opfer? Dazu haben wir uns nie festgelegt, eben weil die geleakten Akten und die Zeugenaussagen nahelegen, dass es „sowohl als auch“ betraf.

Was soll man als Fazit zum Rothbuch des linken Autors schreiben? Ein Märchenbuch, klar, aber noch mehr? Quellen fälschen, das geht gar nicht, Jürgen Roth hat da aber keinerlei Hemmungen.

Was sind seine Passagen zum Sachsensumpf wert, das könnte noch interessant sein, denn damit hat sich Roth lange Jahre befasst. Aber ob man ihm trauen kann, wenn er einfach so Quellen fälscht?

Schönen Sonntag.

Holger Gerlach war auf Arbeit, und konnte daher nicht daheim nach „Explosion Eisenach“ googeln

Heute früh blogten wir, Zitat vom Bayerischen Rundfunk:

Von dem Rechner aus waren am 5. November 2011 kurz nach Mitternacht – also unmittelbar nachdem Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in Eisenach ums Leben gekommen waren – mehrere Suchanfragen zu der Explosion des Wohnmobils in Eisenach gestellt worden.

Im direkten Anschluss wurden Suchanfragen zur Speicherdauer von polizeilichen Einträgen im Bundeszentralregister gestellt und zu dem Rechtsanwalt Stefan Hachmeister – er ist heute einer der beiden Verteidiger des Angeklagten Holger G.

Es liege auf der Hand, dass Holger G. sofort eine Verbindung zwischen sich und den Vorgängen in Eisenach gezogen habe, konstatierte Nebenklagevertreter Sebastian Scharmer.

G.s zweiter Verteidiger, Pajam Rokni-Yazdi, widersprach: Es sei weit hergeholt, dass Holger G. diese Suchanfrage gemacht habe.

Dazu ergänzte die Antifa-Nebenklage:

Die Gegenthese der Verteidigung Gerlach, diese Suchen hätten auch von Gerlachs Freundin oder deren Tochter stammen können, erscheint doch arg konstruiert.

Parlograph gab den entscheidenden Aktenhinweis:

VS-nfD-Vermerk von PD Menzel, 5.11.2011:

gerlach verhaftungTatsächlich hat gemäss dieses Vermerks Holger Gerlach nicht daheim auf seinem PC gegoogelt, da er auf Arbeit war.

Real dürfte sich das Ganze wohl eher wie folgt abgespielt haben:

  • Das Womo wurde von Holger Gerlach angemietet und abgeholt, so die Gerichtsaussagen von 2 Zeugen
  • unabhängig davon wurde am 4.11.2011 festgestellt, dass Gerlachs Reisepass beim Anmieten verwendet wurde. Beim Vermieter und im Womo.

 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/24/holger-gerlach-ist-der-schluessel-zum-4-11-2011-brillen-maedchenschuh-anmietung/

  • die Polizei kannte die Adresse Gerlachs in Lauenau, und am 5.11.2011 um 0:31 Uhr traf sie dort die Freundin von Gerlach an, der auf Arbeit war. Man sagte ihr wohl im Groben, um was es geht: Womo-Anmietung, Eisenach.
  • Als die Polizei unterwegs nach Rieste war, Gerlachs Arbeitsplatz war dort, muss sie ihn angerufen haben.
  • Gerlach beauftragte sie sehr wahrscheinlich damit, zu Eisenach und zu seinem RA Infos zu ergoogeln.
  • Gerlach wurde vorläufig festgenommen, allerdings später wieder entlassen, und erst am 13.11.2011 endgültig verhaftet.
  • KOK Lotz aus Eisenach und KHK Fink vom LKA Stuttgart flogen am 5.11.2011 per Hubschrauber nach Niedersachsen.

Was meinte Gestern die Antifa-Nebenklage doch gleich?

Die Gegenthese der Verteidigung Gerlach, diese Suchen hätten auch von Gerlachs Freundin oder deren Tochter stammen können, erscheint doch arg konstruiert.

Da kennt jemand die Akten nicht, oder ist an Wahrheitsfindung nicht interessiert. Sehr wahrscheinlich stimmt Menzels geheimer Vermerk, seit 1,5 Jahren schon geleakt, und gegoogelt haben Lebensgefährtin oder Stieftochter, wie es der BR auch korrekt darstellte:

G.s zweiter Verteidiger, Pajam Rokni-Yazdi, widersprach: Es sei weit hergeholt, dass Holger G. diese Suchanfrage gemacht habe.

Es ist allerdings gar nicht weit hergeholt, dass die Suchanfragen auf Veranlassung Gerlachs durchgeführt wurden.

Nichtlöschen von Internetverläufen ist darüber hinaus typisch weibliches Surfverhalten 🙂

Holger Gerlach -

Das mit den 27.250 Euro Cash im Bankschliessfach ist auch noch immer ungeklärt. Zu berücksichtigen ist dabei, dass Gerlach die entscheidenden Aussagen zu Waffen und Sprengstoff machte, die zu Thomas Starke, zum Madley in Jena, zu Wohlleben und letztlich zu Carsten Schultze und der merkwürdigen Ceska-Geschichte führten, die Grundlage der NSU-Erzählung ist.

Nochmal nachlesen? Uralt: Der Judas… erpresst, oder V-Mann?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/holger-gerlach-teil-7-nie-gehort-neuer-bmw-von-uwe-mundlos-2011-etc-pp/

Paulchenvideo. Staatsschutz durch NSU-Watch, aber auch durch Richter Götzl?

Am 26.10.2015 war EKHK Harald Dern vom BKA in Stuttgart zum Thema Paulchenvideo vorgeladen, und er machte laut NSU-Watch BW eine sensationelle Aussage:

Breaking News

bw1

hn4

Spiel, Satz und Sieg!

.

In der Pressekonferenz nach dieser Aussage wurde aus November 2011 (nach dem Tod der Uwes?) plötzlich 2010: knapp 1 Minute aus der Pressekonferenz…

2010 noch was dran gemacht… frankiert, und adressiert an die PDS, die es seit 2005 nicht mehr gab?

Und am 1. November 2015 wurde bei NSU Watch in einem aussergewöhnlich schnell erstellten Protokoll die Aussage Derns komplett „umgebaut“, und zwar sowohl Datum als auch Inhalt der Aussage:

nsuwatch-dern

Aus Nov 2011 wurde Nov 2007, und aus Startbild NSU-Netzwerk und Schlussbild Heilbronn wurde das RAF-Symbol auf dem Bauch des Eckenstehers Knoll.

Wieder einmal belegt: NSU-Watch ist aktiver Staatsschutz. Die Antifa ist der beste Helfer des Tiefen Staates.

Glückwunsch auch an die anderen Saalhocker, die den Dauerbeschiss durch NSU-Watch durch ihr Schweigen decken. Nicht nur in München, sondern ebenso in den Länder-Auschüssen.

.

Warum fiel der Verhandlungstag am 3.02.2016 aus? Wer war dort vorgeladen? Sie ahnen es sicher bereits:

EKHK Harald Dern vom BKA zum Paulchenvideo.

Und ja, der AK NSU hat Derns Aussage aus dem Ländle und den NSU-Watch-Protokollbetrug vorab an gewisse investigativ arbeitende Journalisten kommuniziert. Fragt doch mal bei der Verteidigung an 😉

„Rein zufällig“ fiel dann der gesamte Verhandlungstag aus. Der Staatsschutzsenat des OLG schützt den beim Paulchenbeschiss bis zum Hals mit drin steckenden BGH?

Sieht so aus… und erinnert sehr an das Jahr 2013, als die NSU-Corelli-CD am 13. November geleakt wurde, der Zusammenhang mit NPD-Funktionär David Petereit gezogen wurde, Spendenbrief „Weisser Wolf“, Corelli, NSU/NSDAP, und über Nacht die Vorladung von Petereit in München storniert wurde.

Ausgesagt hat Petereit bis Heute nicht…

NSU: Burschel auch du!

von Die Anmerkung
—–

So ein Denkorgan zu schänden –
dessen Inhalt: ruiniert! –
reichen, ins Genick lanciert,
schon Gerüchte und Legenden

frei nach Martin Hatzius

Friedrich C. Burschel

Schwer zu sagen, was an »dem neuen Schorlau« am meisten nervt…

An der Stelle habe ich das Lesen auch schon wieder beendet gehabt. Schwer zu sagen, was an Burschel nervt.

Burschel ist genauso schlau wie mein Knäckebrot und neidisch bis unter den Dreck der Fingernägel, weil Schorlau die Akten in Geld umgerubelt hat und die Gemeinschaft der Krimifreunde hellauf begeistert war, wäh­rend Bur­schel in seiner Echokammer linker Verschwörungspraktiker immer nur der gleichen Leute angesichtig wird, die ihm kaum noch zuhören. Das Thema ist ausgelutscht und keine Sau kauft den Linken noch ihre NSU-Märchen ab.

Das publizistische Elend, in dem er verzweifelt nach einem Ausweg sucht, ist ihm zu gönnen.

Burschel, Schorlau hat einen Krimi geschrieben, keine linke Propaganda­broschüre. Ist das so schwer zu unterscheiden?

Weil die Apologeten des NSU-Märchens so schwer von Begriff sind, zwar den Baseballschläger bemerkt haben, der ihnen vor die Omme geklatscht wurde, aber nicht wissen, was mit ihnen passiert, sei Herrn Burschel aus­nahmsweise verraten, was ihn so nervt.

Schorlau hat mit einem schnöden Krimi, inzwischen hundertausendfach gelesen, binnen weniger Tage das linke Märchen über den NSU aus den Hirnen der Krimifreunde geblasen und massive Zweifel a) an der von Vater Staat am OLG zu München und von den beiden Ommas, Friedrich und Ramelsberger, verbreiteten Version gesät, und b) die sich an der Mutterbrust von Vater Staat labenden linken Pseudoaufklärer mit ihrem Nazi-Gespenst der Lächerlichkeit preisgegeben, indem er sich in seinem Plot streng an den Akten entlang gehangelt hat. Das ganze über die Jahre hinweg aufgebaute informelle Antinazi-Lagerfeuer-Netzwerk der Linken und ihrer Lohnschreiber hat mit all dem in den Hintern gebla­se­nen Geld nicht mal im Ansatz so viel Wirkung erzielt, wie Schorlau binnen weniger Tage nach Verkaufsstart des Krimis.

Da haben sich die Kindergärtnerinnen ein so gar schröckliches Gesicht ausgedacht, mit dem sie den fett aufgeblasenen roten Luftballon bemal­ten, um die Buam und Maderls zum Fasching gehörig zu erschrecken, da kommt so ein Schlingel von links, haut eine Stecknadel rein und Puff. Weg war die Ansammlung heißer Luft. Die Kindergärtnerinnen machten ein saurteigiges Gesicht, und alle Kinder feixten.

Im Gegensatz zu den Pappnasen der Hamburger Haß-Illustrierten oder den Clonwsmasken der Linken gehöre ich nicht zu jenen Personen, die an einem Kriminalroman einen Faktencheck vollziehen. Für heute sei genug geburschelt. Ein Krimi ist ein Krimi ist ein Krimi.

Propaganda ante portas: Der Kuaför aus der Keupstrasse

Gerade erst gelaufen ist „Letzte Ausfahrt Gera“, das erfreulicher Weise beim Publikum durchgefallene Gedöns des ZDF.

Siehe auch:

www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2652984/Letzte-Ausfahrt-Gera#/beitrag/video/2652984/Letzte-Ausfahrt-Gera   bei 26:41

Mit kurzer Überblendung. Durch die Überblendung der Lippen macht Uwe Böhnhardt auf mich einen Eindruck, der Furcht erregt.

Nun denn… die schreckhafte @nachdenkerin 🙂

.

Im Kino anlaufen wird alsbald das neueste Propaganda-Machwerk der Antifa:

antifa-scheisse baumgartner spon

Die zweite Bombe ist tatsächlich jedoch die, welche auf einem 2. Fahrrad vermutet wurde, und daher eine Evakuierung der Umgegend sowie einen USBV-Ensatz auslöste.

Zwischenablage06die zweite Bombe?

Als Propaganda-Vehikel (was sie zuvorderst sind) verbreiten die Medien jedoch lieber Desinformation der staatlichen Antifa, die für die Sicherheitsbehörden arbeitet, und jammern über die „bösen Ermittler“, die rassistisch gegen die KURDEN ermittelten.

Nicht Türken, sondern Kurden.

Zu sehen ist Otto Schily, damals Bundesinnenminister, wie er am Tag nach dem Anschlag sagt: „Die Erkenntnisse, die unsere Sicherheitsbehörden bisher gewonnen haben, deuten nicht auf einen terroristischen Hintergrund, sondern auf ein kriminelles Milieu.“ Welche Erkenntnisse das gewesen sein sollen, wurde nie klar.

Einige Dokumente zu diesem Fall sind öffentlich, andere bekam Regisseur Andreas Maus zugespielt. In den Notizen der Ermittler ist oft von der „Türsteherszene“ die Rede und von einem möglichen Bezug zur organisierten Kriminalität. Einen rechtsextremistischen Hintergrund schließen sie aus. Stattdessen befeuert die Polizei Spekulationen, in der Straße und in den Medien. Vom Rotlichtmilieu ist die Rede.

Wohl zurecht. Der Hintergrund dieser Bombe ist sehr wahrscheinlich im Krieg der Türkei gegen Kurden auf dem Boden der BRD zu finden. Importierte Kriege, mitten in Deutschland. Fein, genau das wollten wir in unserem Land haben…

Nun hat die staatliche Antifa also einen Kinofilm fabriziert:

Buch: Maik Baumgärtner, Andreas Maus

Der an der Kinokasse komplett durchfallen wird. Das ist das Erfreuliche.

Weniger erfreulich: Steuergelder für Propaganda der Antifa:

steuern

Woher noch weitere Steuermittel kamen, harrt der Recherche…

Die staatliche Propaganda in Sachen #NSU soll überdecken, dass das Grössen-Gutachten des LKA NRW aus dem Jahr 2004 die Grösse der Fahrradschieber ermittelt hatte, und die Täter, auf die man sich geeinigt hat seit 2011, schlicht und ergreifend zu gross sind.

Who is who? BKA-Profiling 2005:

fallanalyse

Täter 1 ist also der Mann mit den 2 Fahrrädern, in der Staatsräson NSU also Uwe Böhnhardt, und dieser Uwe ist (mit Schuhen und mit Baseap) 1,78 m gross.

Problem im November 2011: Böhnhardt war mindestens 1,83 m gross, und das ohne Schuhe, und ohne Basecap.

Das Gutachten des LKA NRW passt nicht. Das hätte man selbstverständlich 2011/2012 erklären müssen, man zog es jedoch vor, es zu vertuschen. Staatsräson NSU.

2016 versaute es dann auch noch das Staatsmedium ZDF: Falscher Bombenschieber. Peinlich.

Der einzige „Beweis“ für 2 Uwes in der Keupstrasse in Köln ist das Paulchen-Video, denn die Fingerabdruckspuren etc passen nicht, und das Viva-CCTV-Video lässt keine Identifizierung der Gesichter zu.

Das weiss man seit Ende November 2011, und vertuschte es ebenfalls.

nix erkennbar

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

Uralt, das wissen sie alle.

Und sie lügen:

Binninger hat die Uwes in der Keupstrasse klar erkannt! Wolf Wetzel und das BKA leider nicht…

„Warum geht der fatalist so unfreundlich mit Binninger um, bezeichnet ihn als Obervertuscher?“, so wurde hier bereits mehrfach kommentiert. Nun, weil es so ist: Obervertuscher für Mutti ist er, der Clemens B.

Geschrieben im Dezember 2014. Was 2016/2017 im NSU-Bundestags-Gedöns 2.0 passieren wird, das ist vorprogrammiert. Seit 2012, weil Binninger seit Ende November 2011 weiss, dass die Uwes hinsichtlich der Grösse etc nicht die Keupstrassenbomber sein können. Er ist Vertuscher, Staatsschützer, er ist kein Aufklärer. Der Fall V-Mann Thomas Starke, und wie Binninger den betreuenden Sprengstoff-Untertauch-Helfer vor dem Auffliegen schützte im Bundestagsgedöns 1.0… keine weiteren Fragen. VP 562 war schon 1994 beim Mykonos-Attentat als Spitzel beteiligt. Das weiss Binninger, und nicht nur er weiss das…

 

Kurdische Diaspora in Deutschland

darunter gelistet: https://de.wikipedia.org/wiki/Mykonos-Attentat#Prozess

 

Und die Wahrheitsmedien-Beauftragten schreiben auch weiterhin Märchenbücher, die genau die Staatserzählung zur Keupstrasse unterstützen.

laabs0

2015, der Herr Laabs, copyright 2016, also ganz neu:

laabs1Nein, das waren die Profiler des BKA und des LKA NRW, die „örtliche Täter“ vermuteten. Nicht das BfV. Probsteigasse und NSU, wo sind denn da die Beweise? Lohnschreiber Laabs…

laabs2Nein, das war Beate Keller, und der „Wiedererkannte“ in der Keupstrasse war der „Südländer“, den sie nach dem Mord Yasar in Nürnberg gesehen haben will. Das steht sogar bei NSU-Watch in den Gerichtsprotokollen, dass Götzl die Frau Keller darauf hinwies, dass sie doch „Türke“ gesagt habe.

siehe auch:

Die Zeugenaussagen wurden manipuliert vom BKA. 

Frau Keller hat niemanden erkannt und auch niemanden wiedererkannt in Köln auf unscharfen Videocam-Screenshots. Sie wollte „nur helfen“. Wir wollen die Wahrheit. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/06/fahrrad-geschichte-6-die-wiedererkennung-der-keupstrassen-bomber-2005-in-nurnberg-mord-nr-6-yasar/

Beate Keller hat die Mörder gar nicht gesehen.
Sie hat völlig andere Radfahrer gesehen.

Welcher Mörder schiesst 5 Mal auf den Mann im Imbiss und bleibt dann noch 10-15 Minuten vor Ort?

Siehe auch:

NSU: BÖHNHARDT, MUNDLOS WAREN NICHT MÖRDER VON İSMAIL YAŞAR

“braune Augen und ein fein geschnittenes Gesicht”, “starken Bartwuchs, aber keinen Bart”, “vielleicht einen Dreitagebart, und sei stark gebräunt gewesen.”  “vielleicht 1,80m groß gewesen.” “vom Typ her Südländer”.

.

Laabs ficht das Alles nicht an, denn er schützt die NSU-Anklagetheorie. Dafür wird er schliesslich bezahlt. Er ist auch keinesfalls die Ausnahme, da wir seit Ende 2015 wissen, dass sämtliche Twitterei und dann die komplette Berichterstattung zum NSU-NRW-Ausschuss entfällt, wenn das BKA die Manipulation der Zeugen in der Keupstrasse gestehen muss: Man legte den Zeugen nur Mundlos-Fotos vor, Böhnhardt fehlte. Das BKA-Keupstrassen-Desaster in Düsseldorf 2015.

24.11.2015

Gehen wir also davon aus, dass im NSU-Bundestags-Gedöns 2.0 diese staatsschützende Linie durchgehalten werden wird, und die Leitmedien den Beschiss auch weiterhin decken werden.

Man muss sich das klarmachen: Wer seit Ende November 2011 lügt und wer diese Lügen deckt, der kann nicht mehr zurück.

Die RAF und die STASI: Gladio Ost als RAF-Umfeld, Unterstützer, Logistiker

Manche Autoren sind der Meinung, dass bereits die Gründung der RAF mit Hilfe der Sicherheitsbehörden geschah: Wisnewski zum Beispiel.

Dieser Anhang zum »Field Manual 30-31« der US-Armee ist vermutlich nichts anderes als das wahre Gründungsdokument der RAF: In die Protestbewegung eingeschleuste Provokateure sollten gewalttätige oder nicht gewalttätige Aktionen durchführen, um durch »die Behörden des Gastlandes« (also zum Beispiel die Bundesregierung) Gegenmaßnahmen zu provozieren – die »Hammer und Amboß«-Taktik. Die »besonderen Einsatzgruppen« bildeten den Amboß, auf dem mit dem Hammer der staatlichen Gewalt die Protestbewegung zerschmettert werden sollte.  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/20/das-worst-case-szenario-teil-1-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Es wird versucht zu belegen, dass bereits Baader und Mahler V-Leute gewesen seien.

Ob Baader selbst ein V-Mann war, oder nur gelenkt und beeinflusst wurde, das ist gar nicht entscheidend. Er agierte so, wie es sich der Tiefe Staat besser gar nicht hätte wünschen können: Eine ganze Protestbewegung wurde so zerstört und verlor sämtliche Sympathien bei der überwiegenden Mehrheit der Deutschen.

Eingerührt die Suppe von der Westberliner CIA-Filiale, das gehört unbedingt dazu. sonst versteht man es nicht, wer da sowohl den Verfassungsbruch 1968 erzwang als auch die Studentenbewegung dämonisierte. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/22/das-worst-case-szenario-teil-2-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Udo Schulze ist da ganz anderer Meinung: Die RAF war eine STASI-Gründung, Ulrike Meinhof sei wie auch Horst Mahler eine Stasi-Agentin gewesen, die Terrorzellen wurden aber simultan von den westlichen Sicherheitsbehörden unterwandert, mit Leuten wie Peter Urbach, Verena Becker und anderen.

»Die Studenten bedienten sich und setzten, von der Polizei zunächst nicht behindert, zahlreiche Springer-Auslieferungsfahrzeuge in Brand. Um so dramatischer machte sich später auf den Fernsehschirmen der Bürger das hell lodernde, Chaos signalisierende Feuer aus. Als unten auf der Straße der Agent provocateur des Verfassungsschutzes die Brandsätze verteilte, stand der für den Verfassungsschutz zuständige Innensenator auf dem Dach des Hochhauses und schaute dem durch das Treiben seines hochkarätigen Agenten ausgelösten Großbrand mit anschließend gewaltsamem Polizeieinsatz zu.«13 (Andreas von Bülow, im Namen des Staates, fatalist)  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/22/das-worst-case-szenario-teil-2-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Und hier:

Die Kernthese Schulzes lautet: Die RAF wurde von der Stasi (mit)gegruendet und massgeblich unterstuetzt.

Sie wurde dort ausgebildet, sie nutzte die Verbindungen zwischen Ostberlin und der PLO im Nahen Osten, die DDR diente nicht nur als Rueckzugsraum und Ostberlin als Flughafen, sondern die Stasi war auch Auftraggeber fuer Morde in der BRD, zum Beispiel an GBA Buback, an Deutsche Bank-Chef Herrhausen und an Treuhand-Chef Rohwedder. Zumindestens muesse man das ernsthaft ins Kalkuel ziehen. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/10/14/udo-schulze-becker-buback-und-die-geheimdienste-teil-2/

Es kann also nicht Alles stimmen, das ist evident. Ebenso ist aber klar, dass durchaus V-Leute/Agenten der anderen Feldpostnummer lenkend eingreifen konnten, und dass es mehrer linksextreme Terrorgruppen gab: RAF, 2. Juni etc. Im Zweifelsfall hätten Ost und West jeweils ihre eigene Terrorzelle gehabt, die dann Einschleusungsziel des jeweils anderen Dienstes gewesen wäre.

immer wieder schön: Bommi Baumann. Sie haetten alle an Strippen gehangen, ohne es zu bemerken, und die Hintermänner seien nicht mehr eine Behörde gewesen, sondern „Leute, die machen können was sie wollen“. An wen dachte er da? Supranationale Organisationen, oder an die CIA? Oder doch an den KGB und an die STASI?

.

rentner

Seitdem die RAF-Rentner wieder Thema sind, Geldtransporter-Überfälle begehen und freundlicher Weise ihre DNA in Fluchtfahrzeugen hinterlassen, und linke Terroristen mit Mountainbike ganz NSU-mässig AfD-Wahlhelfer beschiessen, die Antifa-Terroristen 1 Mio Sachschaden pro Massnahme gegen sie ankündigt und gleich wieder mal einen Porsche abfackelt, der vorige Porsche brannte im Dez. 2015.

Der LSU in Berlin, Dez 2015:

lsu1

Der LSU im Jan. 2016:

lsu2

Dazu passend verübt die Antifa Mordanschläge mit Eisenstangen…

LSU: Linksterroristen wollten Massenmord verüben

Terroristen des Linkssozialistischen Untergrundes haben am Samstag versucht, mehrere Teilnehmer einer Demonstration auf brutale Weise zu ermorden.

Die Republik stünde Kopf, wären Rechte oder Nationale die Täter, aber bekanntlich ist der Staat auf dem linksterroristischen Auge blind. Es wird fleissig verharmlost, denn die Antifa-Gewalttäter sind die SA der Linksparteien im Bundestag? Von SPD bis ganz links?

.

Ist es vorstellbar, dass die gut 1000 jüngeren (von 3500 insgesamt) AGM/S-Kämpfer der STASI, die teilweise in Westdeutschland das Terrorumfeld schufen, nach der Wiedervereinigung von anderen Diensten übernommen wurden? Von BRD-Diensten, oder aber auch von Diensten „befreundeter Staaten“?

Diese Frage wirft ein Buch auf:

auer1Gladio Ost:

auer2Der Autor ist ein DDR-Bürgerrechtler.

Wo sind all diese Leute geblieben?

auer4

Die allermeisten Terror- und Sabotagespezialisten werden im bürgerlichen Leben des vereinten Deutschlands ohne weitere Auffälligkeiten demilitarisiert worden sein, vermutlich samt Gefährderansprache des BfV, schon klar, aber gilt das für alle? Da gab es Hohlladungsbomben-Experten, wie man bei Auerbach liest, es gab Lichtschranken-Technologie zur Auslösung von Bomben, was sehr an das Herrhausen-Attentat 1989 erinnert.

Und was geschah mit den zahllosen Stasi-Agenten innerhalb der Antifa der BRD? Wer hat die Schlägertruppen übernommen? Und wer den geistigen Überbau, also die Leute, die heute zum Beispiel auch  NSU-Watch bilden? APABIZ, AIDA, und wie sie alle heissen? Den linken Pseudo-NSU-Aufklärungs-Gedönsjournalismus nicht vergessen, also die Pappdrachen-Ammen, die (in wessen Auftrag?) die Aufklärer in den NSU-Gedönsausschuessen hinter die Fichte geleiten?

Was ist der NSU, ein Cover up, eine Vertuschungs-Massnahme der Exekutive, schon klar, aber wer hat es inszeniert, wer hat die Fährten gelegt, denen die Ermittler folgten? Ein ganz wesentliches Indiz ist nun einmal das Paulchen-Video, dessen Überarbeitung und eigentliche Urheberschaft.

Das stammt von Peter Klose, NPD Zwickau, verstorben 2014. Sehr wahrscheinlich jedenfalls.

nsuafukommentar

Es stammt von 2011. Kann Spinnerei sein, muss aber nicht. Immerhin sollte Klose als einzige Einzelperson ein Paulchenvideo bekommen. Gefunden in der Ruine Frühlingsstrasse. Eine Vorgängerversion…

Der Ost-Gladio-Experte Thomas Auerbach hat bereits 1999 die Frage nach dem Verbleib von Stasi-Waffen und Stasi-Terrorausgebildeten gestellt:

auer3

Gute Frage! Wie geschaffen für staatlich inszenierten Terrorismus, absolut richtig erkannt!

Gladio Ost hat jedoch die Alternativen Medien nie interessiert. Warum eigentlich nicht? Gegenseitige Rücksichtnahme unter Linken?

Die Stasi verwaltete im kalten Krieg für Moskau ein „Stay Behind“-Netzwerk für die Bundesrepublik, das sehr stark dem Gladio-Programm der NATO ähnelte. Auf Abruf sollten Morde, Sabotageakte, Partisanenkrieg und weitere Operationen durchgeführt werden. In der DDR wurden unter anderem RAF-Terroristen ausgebildet. Bis heute leugnen oder verschweigen Pseudo-Aufklärer und Linke die Existenz dieses Programms. Die dritte Generation der RAF soll laut den Linken von den westlichen Geheimdiensten inszeniert worden sein. In Wirklichkeit ähneln die Methoden der dritten Generation dem Training des roten Gladio-Programms.

Das meint Alexander Benesch. Er könnte unter Umständen gar nicht so falsch liegen. Die einseitige Fixierung der Linken und Alternativmedialen auf Gladio/Stay behind der NATO ist eine Sehbehinderung bis hin zu Daniele Ganser und Genossen. Warum ist das so?

Hätte es einen NSU gegeben, wie er uns seit 2011 ständig vorgegaukelt und eingehämmert wird, auch er müsste abgeklopft werden, inwieweit er den 3790 Seiten AGM/S – Handbuch folgte. Die wohl gründlichste Zusammenstellung für Terror, Leben im Untergrund, Verwischen von Spuren etc. pp. Viel professioneller als alle Romane wie zum Beispiel die Turner-Tagebücher, Hunter, oder auch Eine Bewegung in Waffen, die BfV-gesponserte Neoanzi-Fibel der CIA-Kasper Hagen und Fiebig.

NSU-Watch-Saalhocker, staatliche Antifa:

anderaschherrlicher Artikel, samt Video vom Berufsantifa (wem gehört der? BfV?)

Zu einem guten Cover up gehört aber denknotwendig die Hinführung des Publikums zum Gedöns. Das erledigen die Berufsantifas, die auch in den Leitmedien zu finden sind. Ginseng & Co… die Röpke, die Spiegel-Idioten Speit & Co, und wie die Mischpoke so noch heisst.

Zum Selberdenken dürfte jetzt genug Material vorhanden sein hier im Blog. Was war die RAF, nach welchen Regelwerken lebte und agierte der vermeintliche NSU, wer führte ihn, und in wessen Auftrag? Woher stammten die Waffen? Alles OK, also PKK und Türkischer Tiefer Staat, oder alles Gladio, und wenn, welches Gladio, West oder Ost? Oder doch Neonazis, und wenn ja, welche? In wessen Auftrag? Wer versteckt sich unter den 4000 Tatort-DNA der Dönermorde, darf aber nicht gefunden werden?

Die Uwes sind es nicht. Das ist sicher. Wer dann?

NSU NRW: STA Artkämper übersah die Patronenhülse auf der Kasse beim Geldzählen

bilder1

Wie war das damals, Herr Staatsanwalt, als der Herr Kubasik erschossen wurde?

15.1.2016, Ruhrbarone.de:

nrw201

Da musste fatalist spontan lachen. Das gibt es nicht. Unmöglich.

Und twittern musste er dann auch…

nrw200

Da hat man endlich, nach Jahren, wieder mal eine Hülse, und der Leitende Staatsanwalt, der damals am Tatort war, als Herr Kubasik noch erschossen drinnen lag,  setzt sich 2016 in den Antifa-NSU-Ausschuss NRW und doziert von den nicht vorhandenen Hülsen am Tatort Dortmund.

Sowas kann man sich nicht ausdenken, es würde niemand glauben.

nrw202die Dame war auch Gestern dran… EIN Mörder, nicht 2…

Da dort fleissig bei Twitter mitgelesen wurde…

nrw203

Jenseits des Lachers stellt sich also eine sehr ernste Frage:

  • war diese Hülse, die insgesamt 9. (und letzte) Hülse der Mordserie, wirklich von Anfang an auf dem Ziffernblock der Registrierkasse?

Zusätzliches Gewicht erhält diese Frage durch das Spurenvernichten im BKA:

nrw205

Der Pfoser hat die Hülse geputzt! Alle Spuren weggeputzt… hat man da Worte?

Das BKA, KT 21, bekam am 5.4.2006 per Kurier diese Hülse, und anstatt sie auf DNA und Fingerabdrücke zu prüfen, putzte Pfoser sie!

Ergebnis:

  • alle Spuren beseitigt

Und all das weiss der Staatsanwalt gar nicht? Kann das sein? Eigentlich unmöglich, der muss doch damals einen Tobsuchtsanfall bekommen haben! „Scheiss BKA, wie blöde kann man denn sein?“ und ähnlich dürfte er geflucht haben…

Der Artkämper, Co-Autor der Anklageschrift in München (man ahnt langsam, warum die Anklage derart grottig ist…)

Der Nicht-Kurde (Aussage der Tochter, Gamze Kubaschik, Vater sei Alevit. Mutter sei Kurdin) und die PKK…

nrw206

Die steuernde Funktion des BKA endete am 11.11.2011 mit MADE IN C2ECHOSLOVAKIA…

(auch bei Heimatschutz, astreines BKA-Foto, nicht aus gescannten Akten)

.

rn-2007

Die Soko Kiosk-Chefin leitete offenbar gelenkte Ermittlungen. Und zwar von Anfang an. Rauschgift ja, aber nur Lagerung, hinten in den Räumen, und die Spuren sollten 2 Jahre alt sein, und vom Vorbesitzer stammen.

Völlig unter den Tisch fielen wieder mal die Bedrohungen, und der Versuch des Opfers, sich Geld zu leihen. Ähnlich wie Simsek (Opfer 1) hatte auch Kubasik Tausende Euro dabei, aber es dürfte zu spät gewesen sein. Das Todesurteil war längst getroffen, es wurde exekutiert?

nrw7

Siehe auch, vom Juli 2014:

Der Mord am Kioskbesitzer Kubasik, der zuvor bedroht wurde

„komische Leute im Geschäft“, und Herr Kubasik fühlte sich bedroht, und deshalb stand er auch Vormittags im Kiosk, obwohl eigentlich seine Frau dran war… wie an jedem Morgen…

Tasköprü in Hamburg schickte seinen Vater weg, in Hamburg, um Oliven zu besorgen, die gar nicht fehlten, und Kubasik schützte seine Frau und seine Tochter, indem er selbst im Kiosk war, nur noch er selbst?

Wenn die Zeugenaussage stimmt, dann wurden die Opfer vor dem Tod bedroht. Erpresst. Es ging um Geld, wofür auch immer. Dasselbe bei Kilic in München: „Türkische Leute machen Ärger“. Schon 2001 in Kassel, Hasan Öztürk, PKK, „Schulden“ bezahlen etc pp.

Dann sind die Opfer keine „spontan ausgesuchten Ausländer“, was sowieso Quatsch ist, denn es waren nur Kleingewerbler, immer Selbständige. Spontan war da gar nichts.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

.

Der Staatsanwalt Artkämper hat da Gestern in Düsseldorf eine hochnotpeinliche Vorstellung gegeben, und die Spurenvernichtung durch das BKA KT 21 auf der Hülse vom Tatort könnte zu folgender These führen:

Man wollte den Mord in Dortmund der Ceska-Serie (Dönermorde) zurechnen, und das geschah mittels einer passenden Hülse. Einer geputzten Hülse.

Am 8.4.2006, also 2 Tage nach dem Mord in Kassel am Yozgat, wurde verkündet: Dönermord mit immer derselben Ceska, dortmund ist der Mord Nr. 8.

Am 9.4.2006 waren es dann 9. Temme erfuhr es am 10.4.2006.

Dönermordserie made by BKA?

Wer jetzt den Kopf schüttelt, der nehme zur Kenntnis, dass die andere Hülse, die in Rostock 2004, unter der Kühlschranktür stehend aufgefunden wurde. Auch 4 Schuesse, wie in Dortmund, aber nur 1 Hülse.

bb3

Und noch Jahre später suchte man die Klinge zu diesem Griff, die Klinge steckte noch im Hals, hiess es damals, und das von der Staatsanwaltschaft. Hatte der Notarzt sich lediglich geirrt?

Zwischenablage09

Fazit NRW-Berichterstattung: Ein peinlicher Auftritt, wieder einmal, und die Ruhrbarone haben dieses Mal wieder sehr gut berichtet.

.

Leider nicht über das Keupstrassendesaster des BKA, Zeuge KHK Michael Schweikert. Warum nicht?

Auch Beobachter Frees hat seinen Novemberbericht (Schweikert Teil 1) immer noch nicht fortgeführt. Der WDR brachte gar nichts. Eine Premiere, aktiver Staatsschutz!

Die Allianz der Nichtaufklärer geriert sich als Vertuscher. Nützt aber nichts, denn die Tweets sind vorhanden und im Blog, seit November bereits: Das BKA legte bei den Opferbefragungen in der Keupstrasse KEINE Bilder von Böhnhardt vor, sodern nur solche von Mundlos, da die Opfer (und die Zeugen) Mundlos erkennen sollten, und keinesfalls Böhnhardt. Weil laut Festplatte EDV 11 aus Zwickau es Mundlos war, der das Bombenfahrrad schob.

Diese Manipulation des BKA-Statsschutzes hat die „Aufklärerfraktion“ von NSU-watch über Ruhrbarone bis hin zum WDR komplett vertuscht. Warum?

Die Antifa hilft dem Tiefen Staat. Die Ruhrbarone ebenfalls. Mangelnde Integrität, oder lediglich Rücksichtnahme wegen staatlicher Förderung, die man nicht verlieren möchte?

Keine Eier?

Herr Frees, wir warten!

Chronisten-Pflichten: Desinfo bei Heise, Heul-Propaganda bei NSU Watch. Also das Übliche

Thomas Moser lässt bei Heise wieder mal das „Tarif“-Entscheidende weg, und wenn man sich die Schafe dort anschaut, was die dort so kommentieren, dann hat man wenigstens was zu Lachen. Der Club der Ahnungslosen bei Heise.de…

Die Aussage 2012 von „Tarif“ war, dass sein V-Mann-Führer Alex vom BfV, dass also der Alex dem Dolsperg gesagt habe: „Sag dem Andre Kapke ab, darum kümmern sich schon Andere…“

Die Aussage von Andre Kapke lautet: „Ich kenne keinen Michael See / von Dolsperg“.

Diese beiden Aussagen sucht man dann mal bitte im Heise-Artikel, oder in den Heise-Kommentaren zum Artikel.

Man findet nur die Kapke-Gerichtsaussage:

Nach seinen eigenen Angaben soll Kapke ihn gefragt haben, ob er das untergetauchte Trio verstecken könne. Er will das dann seinem V-Mann-Führer gemeldet haben, der aber abschlägig reagiert haben soll. Das BfV bestreitet den Sachverhalt. Und Kapke bestritt als Zeuge vor Gericht, von Dolsperg überhaupt zu kennen. Richter Götzl erklärte, zur Erforschung der Wahrheit sei die Vernehmung von Dolspergs nicht nötig – selbst wenn man davon ausgehe, dass dessen Angaben stimmten.

Vielleicht kennt Kapke ja nicht den Dolsperg, sondern nur den See, kleiner Scherz… aber warum musste die Akte eines V-Mannes, der nur bis 2001 tätig war, im November 2011 geschreddert werden? Wegen dem bisschen Gedöns? Sicher nicht… daher ist wohl richtig, was @anmerkung schreibt:

NSU: Sundermann, lüg du voran!

Und der Titel gilt selbstverständlich ebenso für Thomas Moser:

Noch ein Indiz: Starke ist 1998 Spitzel gewesen, als er das Trio versteckte: Aushorchzelle.

Zitat: 22.10.2014, der freitag:

Laut von Dolsperg habe ihn damals der mit ihm befreundete Jenaer Neonazi André Kapke angerufen, nach 1998 einer der wichtigsten Fluchthelfer von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Kapke habe ihn, von Dolsperg, um Hilfe bei der Suche nach einem Unterschlupf für die drei Gesuchten gebeten. Der V-Mann will damals unmittelbar nach dem Anruf seinen Verbindungsführer „Alex“ vom BfV angerufen und über die Kapke-Anfrage informiert haben. „Als mich Alex später zurückrief, teilte er mir mit, dass ich für den Fall eines Rückrufs sagen soll, dass ich für die drei nichts habe“, sagte von Dolsperg laut Vernehmungsprotokoll. Begründet habe sein Verbindungsführer dies laut von Dolsperg mit der Bemerkung, da würden sich schon andere drum kümmern.

Wer ist “andere“ ?

Na Thomas Starke, wer denn sonst?

 

Und deshalb, nur deshalb, weil das Trio aus Jena 1 Woche nach der Garagenrazzia zum V-Mann in den betreuten Untergrund ging, agierten die Staatsschützer Edathy und Binninger, wie sie reagierten:

Als Edathy und Binninger das Auffliegen des Spitzels Starke verhinderten: 16.5.2013

Wer das nicht frisst, der wird niemals begreifen, was da eigentlich ab Februar 1998 lief, und der wird auch nie begreifen, warum Zschäpe „aussagt, was sie eben aussagt“, 2015/2016.

Die spannende Frage ist aber nach wie vor, ob sich Wohlleben und Rainer VFromm nur „supi verstanden“, oder ob da mehr war. Das hat Moser korrekt dargestellt. Ein Bundesanwalt belastete ihn schwer.

Und was sich staatliche Stellen so alles leisten, wenn es um V-Leute geht, das kann man nachlesen. Ist ganz neu.

Bandidos-LKA-V-Mann-Prozess: Nur ja die eigenen V-Leute vor der Polizei warnen!

Es ist so ähnlich wie damals in Thüringen bei Tino Brandt, es ist vielleicht weit normaler, als es aussieht: Man muss seine V-Leute auch vor der Polizei schützen! Egal ob man Staatsschutz ist oder Verfassungsschutz… und das scheint auch gängige Praxis zu sein. Manchmal fliegt es allerdings auf…

Wenn das Ganze auch noch in Verbindung mit Zschäpes Besuchen beim Erfurter Bandidos-Prozess stünde, Ende 2010/ Anfang 2011, uns würde da der Aliasname sehr interessieren, den sie verwendete bei der Ausweiskontrolle, oder mit der DNA in Zwickau, die man angeblich 2012 bei einer Biker-Schiesserei fand, wäre das natürlich hochgradig interessant.

Wichtig ist, ganz klar und deutlich das Wesentliche zu betonen:

Moser bei Heise, die 2., von Heute:

Schultze hat direkt zu Beginn des Prozesses gestanden, eine Waffe für das Trio besorgt und nach Chemnitz gebracht zu haben. Dass damit Morde verübt werden sollten, will er aber nicht gewusst haben. Unklar ist außerdem, ob es sich dabei tatsächlich um die Ceska gehandelt hat.

Das ist richtig. Niemand nannte diese Pistole Ceska. Niemals.

Und dann, Aussage Gestern:

Waffenbeschaffung

Ausgiebig ging es um die Waffenbeschaffung für das Trio – ein wesentlicher Anklagepunkt gegen Wohlleben. Böhnhardt habe bei einem der insgesamt drei Treffen im Untergrund eine Pistole bei ihm bestellt, erklärte Wohlleben. Er habe zwar zugesagt, zu schauen, „was sich da machen ließe“, aber die Sache absichtlich verschleppt und das Trio hingehalten. Beschafft habe er aber keine Waffe. Irgendwann habe Carsten Schultze eine Pistole angebracht inklusive einem Schalldämpfer, den aufgeschraubt habe, „vermutlich um zu gucken, wie es aussieht.“

Wo die Waffe genau her war und wie sie finanziert wurde, wisse er aber nicht. Er vermute, dass das Geld dafür über Tino Brandt kam. Überzeugend waren Wohllebens Auskünfte nicht. … Dass es sich dabei um die Ceska gehandelt hat, ist bisher allerdings nicht bewiesen

Ist es denn so schwierig zu schreiben, dass laut Wohlleben diese Pistole „klobiger“ war als eine Ceska 83, und der Schalldämpfer „wesentlich kürzer“ als bei der Zwickauer Ceska?

Es geht nicht darum, ob Wohlleben die Wahrheit sagt, das muss Jeder für sich selber beurteilen, es geht um eine korrekte, vollständige Information der Leser. Die fehlt… immer. Warum fehlt Wesentlichstes immer wieder beim linken Aufklärer… ?

Auch hier zeigt die Heise-Community wieder ihre gewohnte Schafhaftigkeit… die scheinen gar nicht zu wissen, dass es keinen einzigen Tatortbeweis gibt. Nirgendwo.

Links und dumm, weil desinformiert… Tweets von Gestern.

wolle1.

wolle2.

wolle3Was für TNT denn? Das nachgefundene, dass erst 5 Monte später im Haftbefehl auftauchte? Da lachen ja die Hühner…

.

Bestellt war eine deutsche Waffe… und kein Schalldämpfer. Das ist unstrittig.

Er habe sie »hingehalten« und »irgendwelchen Kakao erzählt, dass ich mich über den und den mal gekümmert habe«, als sie fragten, ob er mit der Beschaffung schon weitergekommen sei. »Ich gehe davon aus, dass der Carsten S. wusste, dass ich eine Waffe besorgen soll«, sagte Wohlleben. S. habe wohl ein Telefonat mit angehört, dass er von einer Telefonzelle aus mit einem der Untergetauchten geführt habe. Von deren Seite sei dann ins Gespräch gebracht worden, dass »der Kleene« ja versuchen könne, eine Waffe zu besorgen.

Man sitzt bei Combat 18, bei Blood&Honour, alle haben dort angeblich Waffen, und lässt seine Jenaer Helfer Waffen beschaffen? Warum tut man das? Doch wohl deshalb, weil man Kameraden erpressbar machen will, zumal diese Kameraden abgehört und überwacht wurden…  das gehört beim Thema V-Leute und Verfassungsschutz unbedingt dazu. Insbesondere bei Wohlleben, Gerlach, Schultze… und darum vertuschen es alle? Dass krankhafte Zocker eine leichte Beute für staatliche stellen sind, das hat die jW immerhin deutlich geschrieben.

zob-jwSo ist es.

.

Noch besser im Fach Desinformation ist allerdings NSU-watch.  Gestern, NSU-Antifa-Ausschuss NRW.

13. Januar 2016
10 Uhr: Vernehmung Elif Kubaşık
Die Zeugin ist die Ehefrau des ermordeten Dortmunders Mehmet Kubaşık.
11:15 Uhr: Vernehmung Gamze Kubaşık
Die Zeugin ist die Tochter des ermordeten Dortmunders Mehmet Kubaşık.
15:30 Uhr: Vernehmung „Zeuge Beweisbeschluss 49“ (nicht-öffentlich)

Das Highlight war die Klage der Witwe, sie habe vom Auffliegen des NSU 2011 aus den Medien erfahren, und nicht von der Polizei. Das sei unglaublich.

elif1

Weil Frau Kubasik damals im November 2011 in der Türkei war. Wie sollte das BKA sie dort erreichen? Daheim in Dortmund traf man sie nicht an…

So geht Propaganda, dumme Antifa-Propaganda.

Ausgerechnet die spratte-linken Ruhrbarone liessen es auffliegen:

10:54 Uhr: Was haben sie gedacht, als 2011 der NSU aufgedeckt wurde?, fragt der Ausschussvorsitzende.
Als sie von der Enttarnung des NSU 2011 erfuhr, war Elif Kubaşık gerade in der Türkei. Bei der Rückkehr nach Dortmund seien sehr viele Journalisten zur Familie gekommen. Drei Tage später seien drei Polizisten gekommen und sie habe sie gefragt „Wo wart ihr die ganze Zeit? Ich habe aus dem Fernsehen davon erfahren.Ihr hättet die ersten sein müssen, die mir erzählen, was passiert ist.“

Die Polizisten hätten geantwortet, dass sie da gewesen seien, Frau Kubaşık aber nciht angetroffen hätten.

Soviel zur Glaubwürdigkeit von „authentischer Berichterstattung“ samt Protokollen von VSU-Watch.

.

elif2Gut gebrieft!

elif3Gut gebrieft!

Die Tochter war auch optimal vorbereitet:

gamze3

Wahr ist, dass die Polizei die Familie zum Weissen Ring lotste, und dass die Akten voller Schriftverkehr sind bezüglich der finanziellen Versorgung die Frau und die 3 Kinder betreffend.

gamze4Mag sein, jedoch stehen die Reaktionen von Frau und Tochter Kubasik für sich selbst.

gamzeWas meinte die Tochter damit? Wer ist Schuld, wer sind alles Verbrecher?

elif

Und dann jammert man, wenn die Ermittler nach Drogen etc suchen? Warum?

Weil der Ermordete vor Jahren sogar ein Vorstandsmitglied beim Kurdenverein war, aber laut Aussagen der Familie Kubasik gar kein Kurde?

CGATye_WoAAx3GzDort war Kubasik Mitglied, bezog eine Zeitung, war sogar mal im Vorstand. Der „nicht-Kurde“…

Auch die 5 Kurden unter den 9 Döneropfern zu verleugnen ist Rassismus. Juckt aber Niemanden!

Die Dönermorde, die Türkei, die PKK und die Unfähigkeit der Ermittler. Teil 1

Der Teil 2 wird sehr sehr spannend. Versprochen!