Von Prozessbegin Mai 2013 an war der NSU-Prozess-Blog vom Tom Sundermann in DIE ZEIT eine tägliche Pflichtlektüre der damals noch grossen am NSU interessierten Leserschaft. Ohne eigene intellektuelle Leistung des Machers aufzuweisen, das war auch gar nicht der Sinn dieses Blogs, und weit ausserhalb seiner Fähigkeiten, kolportierte er dort die einschlägigen Leitmedien, die üblichen Verdächtigen, und so hatte der NSU-Interessierte täglich eine kleine Linksammlung zum Schauprozess in München.
Das ist 2016 immer noch so. Sogar wenn es nichts zu berichten gibt, weil kein Leitmedium berichtete, berichtet der Gnom das.
Sehr löblich.
Er twittert auch nach wie vor täglich, als „messeticker“, denn Möbelmessen sind sein Spezialgebiet.
Auch sehr löblich.
Ergänzt man das dann mit dem Terrorholger vom SWR, dann weiss man auch, wer vorgeladen ist, und zu welchem Thema:
Man braucht also 2 hochintellektuelle Journalisten, um im Groben zu wissen, wer zu welchem Thema vorgeladen ist.
Verbindet man dann noch die Vorladungslisten vom SWR-Terrorholger mit den Prozess-Subjektivprotokollen von NSU watch, dann findet man sogar bei der staatlichen Antifa, was man so gerade mal irgendwann so sucht.
Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen…
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Nun sind aber nicht nur die Zitate anderer Arschkrautfresser der Leitmedienjournaille der Grund, das ZEIT-NSU-Blog zu besuchen, sondern die Kommentare dort sind viel viel lustiger gewesen, und dass seit 2013! Hochkarätige Kommentatoren, ein gewisser Karl Müller, ein Bekir FR, und zig weitere gute Leute schrieben sich über Jahre die Finger wund, immer wieder, um den Gnom dazu zu bringen, endlich mal eine weniger den Leitmedien folgende Haltung an den Tag zu legen, skeptischer zu sein, distanzierter zur Anklageversion zu schreiben, allein, es war vergebliche Mühe. Es war die Aufgabenstellung, stand gewissermassen im Freiberufler-Vertrag so drin, dass man sich eng an die Staatsversion zu halten habe. Wer das wieder und wieder nicht einsehen wollte waren die Kommentatoren… aber lustig war es, keine Frage!
Und wenn man sich den ZEIT-Blog 2016 anschaut, so sind die vielen guten Kommentatoren alle „weg“, es gibt so gut wie keine Kommentare mehr dort. Schade…
Die Leute kommentieren woanders, zum Beispiel bei Friedensblick.de. Auch mal bei Heise.de, aber auch dort auf verlorenem Posten, weil Heise linksstrunzdumm ist in Sachen NSU… ganz und gar Antifa-Dumpfbacken-Funke-Moser-Linie. Und daher auch die Kommentatoren desinformiert, sprich dumm sind, zu über 90%.
So ist das halt bei NSU LEAKS: Der eine schreibt einen Blogbeitrag, dass es keine Kommentare mehr gäbe, und der andere kommentiert dort.
Man fragt sich auch, warum nicht einmal der Titel stimmt:
2 Schuhe, rosa, Grösse 33, also Mädchenschuhe. 2 Schuhe. wenn schon der Titel Blödsinn ist, was soll da herauskommen? Wem gehören diese Schuhe, darum muss es gehen!
Der NSU 2.0 ist das bundesweite NSU-Kameraden-Netzwerk des geänderten Startbildes des Paulchenvideos. Unbekannt, aber bei sämtlichen 10 angeklagten Morden helfend, mittötend, auskundschaftend, und mit 600.000 Euro Belohnung nicht verführbar.
Der NSU 3.0 ist der Flüchtlings Migrantenheime anzündende Neonaziterror.
Hat man da Böller zu Rohrbomben umdefiniert, oder was ist das hier?
Sowas wirft man weder in Menschenmengen, noch lässt man es in Migrantenheimen explodieren, schon klar, aber ist das eine Rohrbombe?
Wohl eher ein Böller… nicht 70 Verletzte wie beim Antifaterror in Leipzig, sondern 6…
So wie auch die „Rohrbombe“ in Sachsen, der 2. Fall in der Doku…
Für die Medien offenbar auch keine Bombe, und ihre Infos müssen die von den Ermittlern gehabt haben:
Monate später wurde es dann zur Rohrbombe?
Ein Böller wird von der ARD zum Sprengstoffattentat hochgestuft? Und ausgerechnet Bernd Merbitz vom Staatsschutz Sachsen, eine höchst zwielichtige Figur, gibt den Kasper…
Von Rechtsterror wollte de Maizieres Staatssekretärin nicht reden. Man dreht ihre Worte mehrfach ins Gegenteil. Auffallend deutlich ist die Manipulation bemerkbar.
Wer hat diesen linken Propaganda-Murks gemacht?
Neben seinem Studium der Politikwissenschaft und Wissenschaftslehre in Mannheim arbeitete er als freier Autor für die ARD Sendungen Monitor, Tagesthemen und Morgenmagazin und schrieb für die Frankfurter Rundschau. Von 1995 bis 1998 produzierte er als Fernsehreporter im SDR-Studio Mannheim Berichte und Filme. Von 1998 bis 2013 war er Investigativ-Reporter in der Redaktion des ARD Politikmagazins Report Mainz.[1] Seit 2013 ist er Feature-Redakteur in der Abteilung „Kultur und Gesellschaft“ des SWR Fernsehens. https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Reutter
Da kann nur linkes Antifagedöns bei herauskommen, und so ist es dann auch.
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Erstaunlich bleibt, wie sehr ein NSU 3.0 gehypt wird, während zahlreiche Anschläge auf AfD-Büros bis hin zu scharfen Schüssen auf Plakatkleber noch keinerlei ARD/ZDF-Dokus zur Folge hatten.
Billigste Propaganda, weiter nichts. Aber auffallend dumm gemacht. Die Zwangsgebühren sollten dringend erhöht werden, damit die Propaganda zukünftig weniger mies daherkomme.
Antifa-Ausschuss NRW… unfähig, meint die vereinigte Linke:
Zu schön… Kathi kläffte, und alle stehen sie stramm 🙂
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Nie fehlen darf auch der III. Weg, das Beste, was der Verfassungsschutz zur Zeit auf dem Rechten Sektor zu bieten hat?
Andre Emingers Zwillingsbruder war gar nicht dort? Wie schade…
Mangels echter Sprengstoffanschläge musste man auf einen geplanten Anschlag am 9. November 2003 zurückgreifen: Martin Wiese und das jüdische Geeindezentrum, Grundsteinlegung.
Die damaligen Beweise: Augenscheinlich zündfähige Handgranate, TNT…
Hatte die Zwickauer Aushorchzelle BMZ mit dem Auffliegen dieser Anschagspläne zu tun, und woher stammte das TNT? Zum „Freien Netz Süd“ hatten die Uwes allerbeste Verbindungen… nach Nürnberg und nach München.
Der gesamte Komplex ist nicht ausermittelt, zumal der Doppelmord in Eisenach sehr wahrscheinlich, aber nicht einmal ansatzweise aufgeklärt ist. Wer hatte ein Motiv?
Zurück zur Doku, der Fall 3: Thomas B., der die Antifa in Freiburg angreifen wollte, angeblich, jedoch liessen 2 Gerichte die Klage nicht zu.
Seine Bomben-Chemikalien aus dem Internet, samt Anleitungen:
Und Fall 4, ein Silvio Weiser aus Sachsen-Anhalt, der Weltkriegswaffen sammelte, und TNT aus Wehrmachtsgranaten herauskratzte, so wie das schon 1992 berichtet wurde vom V-Mann-durchsetzten THS-Vorläufer, und beim TNT vom Jörg Winter via Thomas Starke an Mundlos ebenso der Fall gewesen sein soll. Ohne Zünder…
Nitropenta und Sprengkapseln habe der Mann auch gehabt.
Verfahren eingestellt, da man ihm keine Absicht nachweisen konnte, eine Bombe zu bauen. Dieser Mann gehört zum Worch-Konstrukt „Die Rechte“. Die Polenböller-Fraktion aus WSG-Hoffmanns Bekanntenkreis gehörte auch zum selben Umfeld.
Und was ist die Vorlage für das Alles? Wird klar gesagt: Der NSU. Beweise oder keine Beweise, egal, für Propaganda reicht es immer.
Und deshalb darf und wird der NSU nie sterben. Jedenfalls nicht in absehbarer Zeit. Ebensowenig wie ihre staatsnahen linksextremen Gegner. Spitzeldurchsetzt sind sie Beide.
Die Strategie der Spannung (nachrichtendienstlicher bzw. politischer Begriff, vom ital.strategia della tensione) ist ein Oberbegriff für einen Komplex aus verdeckten Maßnahmen zur Destabilisierung oder Verunsicherung von Bevölkerungsteilen, einer Region oder eines Staates, ausgeführt oder gefördert durch staatliche Organe.
Die Werkzeuge sind illegale, meist gewaltsame Mittel wie Terroranschläge, Morde, Entführungen, paramilitärische Operationen, ferner psychologische Kriegführung und wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen, außerdem das Schüren von Unruhen und die zielgerichtete Eskalation von ursprünglich gewaltlosen Konflikten durch Agents Provocateurs. Diese werden typischerweise unter falscher Flagge und in Kombination mit der Verbreitung von Falschinformationen angewendet, um die Urheberschaft einem unbeteiligten Dritten anzulasten. Im Fall von auf diese Weise durch Staatsorgane inszenierten oder geförderten Terroranschlägen wird auch von Staatsterrorismus gesprochen.
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Auch Angriffe der Linksextremen auf AfD-Büros, Autobrände legen im grossen Stil, das könnte zu einer Strategie der Spannung dazu gehören.
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Eine Übertreibung, schon klar, aber nicht notwendiger Weise grundfalsch.
Der NSU-Bundestagsausschuss-Vorsetzende ist da geringfügig anderer Meinung als die Linkspartei in Erfurt.
„Herr Kramer ist nicht in der Position, Vereinbarungen der Koalition aufzukündigen“, erklärte der innenpolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Steffen Dittes. Sollte der Verfassungsschutzpräsident anderer Meinung sein, müsse der Innenminister seine Personalentscheidung überdenken und „korrigieren“.
Der Erfurter NSU-Ausschuss wird nach Beendigung der (Nicht)aufklärung der Vorgänge um die ominösen Vorgänge in Stregda und in der Halle Tautz (4.-5.11.2011) zum nächsten Kapitel übergehen, was da heisst: NSU und Mafia, bzw. Organisierte Kriminalität.
Ob mit dem Schlimmsten zu rechnen ist, nämlich mit einer Expertenanhörung einschliesslich Jürgen „Mafialand“ Roth, das ist uns nicht bekannt. Sein neues Buch würde ihn jedoch ganz klar empfehlen, ein linker Märchenonkel durch und durch.
Recherche ist nicht wirklich seine Stärke…
Einen kleinen Vorgeschmack auf das Kommende gab es bereits:
Man glaubt auf einmal, man lese die Compact-Spezial NSU-Geschichte (das alternative Szenario am Ende des Heftes) aus dem Jahr 2013:
Nach Einschätzung der Thüringer Landtagsabgeordneten Katharina König, die im dortigen NSU-Untersuchungsausschuss die Fraktion Die Linke vertritt, wäre Böhnhardt sowohl in der Neonaziszene als auch im Bereich der organisierten Kriminalität eine »perfekte Quelle« nach Logik des Verfassungsschutzes gewesen.
König äußerte am Samstag bei einer Podiumsdiskussion in Berlin den Verdacht, dass Böhnhardt als V-Mann angeworben werden sollte. Als der damals 20jährige Anfang 1998 mit Beate Zschäpe und Uwe Mundlos in Jena untergetaucht war, hatte sich der Verfassungsschutz an ihre Fersen geheftet und wichtige Informationen nicht an die Polizei weitergeleitet.
Das Compact-Spezial NSU von 2013 ist eine Hommage an John Le Carre, der Autor „Kai Voss“ weist das alternative Szenario auch explizit als Fiktion aus. Trotzdem ist es durchaus ernstgemeint, irgendwie…
Wer das neueste NSU-Einsteiger-Video zum Bundestags-Verschwörungsjäger-Ausschuss von 3SAT gesehen hat, der wird leicht erkennen, dass auch dort in Berlin Elemente der OK im Zusammenhang mit Heilbronn 2007 eine Rolle spielen werden. Mevlüt Kar auf der Theresienwiese, das FBI beschattete ihn, die Bundesregierung war an einer Aufklärung jedoch nicht interessiert, obwohl die USA ihre Hilfe dabei angeboten hätten. Rainer Nübel und sein „Die Taschenspieler“-Buch von 2009, einfach nicht totzukriegen, und immer wieder variiert, diese Geschichte. Auch noch 2016…
All das hatte auch Kai Voss im Angebot, 2013:
Ist sie „um einiges plausibler“, diese Theorie?
Ströbele, ick hör Dir trapsen:
Wo hat er das her?
„Die Drei in Zwickau waren lange Zeit überzeugte Nazis.
In diesen Jahren waren sie an schweren Verbrechen, womöglich bis hin zum Mord beteiligt. Von den sogenannten Dönermorden geht allerdings ein Teil auf ihr Schuldkonto“
Aus Compact?
Die Uwes gemeinsam mit Türken in einer kriminellen Organisation, die GLADIO zuzurechnen sei, das ist im Kern die These vom Kai Voss, und die CIA samt Partnerdiensten lenkte das Ganze. BfV inbegriffen…
Als Eggert im Januar 2014 sein aussenpolitisches NSU-Szenario veröffentlichte, da kannte er natürlich das 2013er Compact spezial NSU.
Äusserst lang, sehr interessant, und eine Weiterentwicklung des Compact-Szenarios von 2013. Ein Stoff für einen Thriller, Graue Wölfe, GLADIO, MIT, CIA, PKK, KKK, alles drin, bis hin zum „der BRD ihre Naziagenten tot vor die Füsse kippen am 4.11.2011„.
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Es stellen sich 2 Fragen:
warum verfilmt man nur Regierungs- und Kuaför-Antifapropaganda, jedoch nicht diese wirklich packenden alternativen Szenarios, zwecks Schaffung von „medialer GEZ-finanzierter Meinungsvielfalt“?
Die Frage zu stellen heisst, sie zu beantworten… Gehirnwäscheauftrag der Staatsmedien.
was ist vom Erfurter NSU-Ausschuss zu erwarten, wenn es um Mafia/OK und NSU geht?
Nur BAO Feuerball und Bodo Ramelows Uwes-Bedrohung 1996 im Erfurter Röder-Wehrmachtausstellungs-Farbschmier-Prozess, oder Substanz, über die dann niemand berichten wird, wie beim Komplex Womo-4-11 auch?
JETZT steht ganz aktuell MORGEN die Zeugenvernehmung des Obduktionsteams an: Russ, CO im Blut, 3.3.2016 in Erfurt. Russlungen-Selbstmordlüge der Herren Range und Ziercke 2011 im Bundestag, aufgeflogen bereits 2014.
Prof. Dr. Mall, Dr. Heiderstädt, Höfig, Peters, Werner.
aber die Haskala-Königin hat immer noch nichts dazu… ts ts ts…
Und eine brauchbare Berichterstattung dazu ist ebenfalls nicht zu erwarten. Jedenfalls nicht von den Leitmedien.
Wir wollen jedoch nicht nur meckern, sondern auch mal loben:
„Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“, so lautete bislang die verbindliche linke veröffentlichte Meinung. Klar faschistoid, da die Fakten und die Akten diese Propaganda gar nicht zulassen, sondern ganz klar einen Doppelmord nahelegen.
Da müssen wir loben, und tun das auch: Kathi goes Schorlau, supi!
Der NSU-Prozess fällt heute aus, die Befangenheit des OLG-Senates ist noch nicht gegengeprüft… Zeit für Gedöns:
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Die staatliche Antifa ist zutiefst empört über Spiegel-TV und die dort erfolgte „skandalöse“ Gleichsetzung von Antifa und Neonazis, kann daher keine Ausschuss-Haskala-Ticker schreiben:
Diese Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt ist tatsächlich falsch, da Angriffe Rechter auf die Polizei nicht bekannt sind, nein nein, der Heilbronner Polizistenmord war genau das sehr wahrscheinlich nicht, während sie bei den GrünLinksparteischlägern zur alltäglichen „Folklore“ gehören.
Das hat der Bundestags-NSU-Ausschuss beim Experten-Hearing im Dez. 2015 ganz klar herausgearbeitet:
MdB Irene Mihalic, ihres Zeichens Polizistin und Mitglied im neuen NSU-Bundestags-Gedöns, hatten wir bereits gewürdigt:
Antwort: Weil ihre Freunde von der Antifa die Polizisten ständig angreifen, und nicht etwa die Rechten. Wen will sie verdummen? Sich selbst?
Das Projekt „linke Selbstverdummung“ ist nicht nur bei Mihalic äusserst erfolgreich verlaufen, auch bei Kathi aus Jena, wie es scheint:
Euren linken Theorieschrott könnt ihr euch sonstewo hin schieben… meintewegen auch zärtlich austauschen:
Bodo R. muss völlig schmerzbefreit sein…
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Diese Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt ist tatsächlich auch deshalb falsch, da keine Rechten bekannt sind, die ständig Autos abfackeln und Städte verwüsten, und Politikern mit Mord drohen:
Linksextreme drohen Senator Henkel
Nach Polizeieinsätzen in einem besetzten Haus in Berlin-Friedrichshain drohen Linksextreme Innensenator Henkel (CDU) offenbar mit Mord. Unbekannte riefen Medienberichten zufolge auf der Internetseite Indymedia dazu auf, Räumungen in der Rigaer Straße 94 „mit allen Mitteln“ zu verhindern.
Sollten diese dennoch stattfinden, kündigten die Unterzeichner namens „Autonome Gruppen“ an, dass Henkel im Kofferraum landen werde. Die Polizei sieht darin eine Anspielung auf den von der RAF ermordeten Arbeitgeberpräsidenten Schleyer. Seine Leiche wurde 1977 im Kofferraum eines Autos gefunden.
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Auf indymedia ist die Morddrohung in einem Kommentar zu finden.
Der Popanz gegen Rechts, ja die gesamte NSU-Inszenierung scheint ein Ablenkungsmanöver gegen die Gewalt und gegen den Terror der Faschisten von Links zu sein, die V-Mann durchseucht sind wie jede andere extremistische Szene auch. Wer befehligt dieses Pack?
Samt Konzepten zum „führerlosen Terrorismus„?
Turner Tagebücher? Combat 18? David Copeland? Eine Bewegung in Waffen? Hunter?
Die Frau ist fachlich nicht qualifiziert und befähigt, ist nicht in der Lage, Blutalkoholkonzentrationen zu bestimmen, aber will 2008 bei Haider einen Alkoholwert von 1,8 Promille festgestellt haben – obwohl Zeugen sagten, dass der nichts (manchmal heißt es ein Glas Weinschorle) getrunken habe. Und wird danach (dafür?) von der Grünen Ministerin zur Ärztlichen Direktorin mit eigenem Institut hochgelupft.
Besetzt man da zentrale Stellen gezielt mit Gefälligkeitsgutachtern, um genug davon in Griffweite zu haben?
Das fiel bei „den üblichen Verdächtigen“ sofort auf fruchtbaren Boden:
[09:07] Leser-Kommentar-DE zum Haider-Mord:
Wer wird demnächst „gehaidert“? Petry, oder Trump?
Schauen wir doch mal wer da die Todesfälle von Melisa M. und Sascha W. untersuchte.
W. wurde im selben Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin in Heidelberg untersucht, wo vor knapp einem Jahr schon seine Lebensgefährtin untersucht worden war.
Der „Peggy Knobloch“-Buchautor Christof Lemmer hat bereits 2012 den Artikel des Focus „Beerdigung gestoppt“ zum Anlass genommen, die Arbeit des Mall-Instituts in Jena kritisch unter die Lupe zu nehmen:
Rechtsmedizin Jena: Auch die Obduktion der NSU-Terroristen versiebte das Mall-Institut
Damals endete der Blogbeitrag mit:
Prof. Dr. Gita Mall ist eine Fehlbesetzung, meinte Lemmer schon 2012. Dem ist unbedingt zuzustimmen. Beim „NSU“ geht es aber nicht um Fehler, sondern um kriminelles Verhalten von Thüringer Beamten, die einen mutmasslichen Doppelmord an Mundlos und Böhnhardt vertuschten, und das sicher nicht ohne Mitwirken der Jenaer Gerichtsmedizin.
Ob ein Thüringer Untersuchungsausschuss dieses Kriminelle Verhalten wirklich aufzuklären wagt, das ist noch nicht klar. Wird sich zeigen… solange die linken NSU-Nonnen von „Selbstenttarnung am 4.11.2011“ faseln, ganz sicher nicht.
Bis Heute ist nicht nachvollziehbar, warm die Mall überhaupt nichts tat, zum Beispiel eine Todeszeitbestimmung (Thermometer in den Arsch schieben…) durchführte, als sie mit dem Dr. Heiderstädt in Stregda aufkreuzte, und im Erfurter NSU-Ausschuss konnte sie sich an fast nichts erinnern.
Übermorgen ist das gesamte Team der Jenaer Gerichtskonifären in Erfurt vorgeladen.
Am 3. März ist die nächste Sitzung anberaumt. Es kommt das gerichtsmedizinische Team:
Prof. Dr. Mall, Dr. Heiderstädt, Höfig, Peters, Werner.
Auf der Seite des Thüringer Landtages werden Sie dazu keine Namen, keine Pressemitteilung und auch sonst nichts ausser dem Termin an sich finden.
Was für ein Sauladen… alles wie bei Honecker?
Bei Haskala steht dazu auch nichts… welch Zufall aber auch… die Einladung fehlt…will da nicht mal irgendwer den Arsch in der Hose zeigen, dort hingehen und zeitnah berichten?
Es geht immerhin um den unnatürlichen Todesfall der beiden wichtigsten Zeugen zum NSU, so die Uwes denn wussten, dass es einen NSU gab, und sie 2/3 des Kerntrios gebildet haben sollen…
Nicht lachen, Beate Zschäpe behauptet, nie Mitglied eines NSU gewesen zu sein, und auch keinen NSU zu kennen. Wurde ihr jedenfalls so aufgeschrieben. Von wem auch immer…
Dass der Thüringer NSU-Ausschuss seit Längerem die Verbindung von Neonazis und Organisierter Kriminalität für möglich hält, das ist bekannt. Schliesslich wird diese mögliche Verbindung durch Zschäpes Prozessbesuch Ende 2010 beim Erfurter Bandidos-Prozess ebenso denkbar wie durch die DNA aus Zwickau, die man auch bei einer Bandidos-Hells Angels Schiesserei in Berlin 2012 an einer Patronenhülse fand, und auch die Personalie Michael Hubeny zieht sich von 1992 (V-Leute spielten für 5000 DM Nazi für Spiegel-TV) bis 2012 (Hubeny verpfeift die deutsch-litauische Geldbotenräubergang von 1999 in Pössneck) durch.
Als damalige Anführer der Thüringer Bande nannte er die Zwillingsbrüder Ron und Gil E. Die Frage des Richters, ob das Brüderpaar die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gekannt habe, wollte er laut dpa nicht beantworten – er wies darauf hin, dass er ein Kind habe.
Gil Erhard heist jetzt Wolf… alles bekannt.
Aber dann geht es richtig los, Katharina König goes Jürgen Elsässer!
Man glaubt auf einmal, man lese die Compact-Spezial NSU-Geschichte (das alternative Szenario am Ende des Heftes) aus dem Jahr 2013:
Nach Einschätzung der Thüringer Landtagsabgeordneten Katharina König, die im dortigen NSU-Untersuchungsausschuss die Fraktion Die Linke vertritt, wäre Böhnhardt sowohl in der Neonaziszene als auch im Bereich der organisierten Kriminalität eine »perfekte Quelle« nach Logik des Verfassungsschutzes gewesen.
König äußerte am Samstag bei einer Podiumsdiskussion in Berlin den Verdacht, dass Böhnhardt als V-Mann angeworben werden sollte. Als der damals 20jährige Anfang 1998 mit Beate Zschäpe und Uwe Mundlos in Jena untergetaucht war, hatte sich der Verfassungsschutz an ihre Fersen geheftet und wichtige Informationen nicht an die Polizei weitergeleitet.
Potzblitz! Uwe Böhnhardt gar als Killer einer deutsch-migrantischen Mafiabande, wie „Kai Voss“ das damals in Compact beschrieb, als Szenario? Oder doch eher als Aushorchzellen-Bestandteil, wie es der AK NSU favorisiert?
Noch eine Verschwörungstheorie gibt Frau Wangerin zum Besten:
Kritische Prozessbeobachter und ein Teil der Nebenklagevertreter in München schließen nicht aus, dass ehemalige V-Leute sogar auf der Anklagebank vertreten sind, denn der Geheimdienst enttarnt seine »Quellen« in der Regel nicht freiwillig.
Das Manko fehlender Transparenz in Baden-Württemberg, keine Namen der Zeugen auf die Tagesordnungen zu schreiben, stattdessen gab es nur Initialen, das hat man nach recht drastischer Kritik durch das Veröffentlichen von Wortprotokollen zu heilen versucht.
In NRW, Sachsen und Hessen gibt es namentlich benannte Zeugen, auch im Bundestag gibt es die.
Aber nicht in Thüringen, dem Land der Linksregierung. Dort gab es nie offiziell veröffentlichte Wortprotokolle, und Zeugen werden nicht vorab benannt. Wie albern das aussieht, exemplarisch so:
Hochgradig lachhaft, was sich die „Bestaufklärer der Republik“ da so erlauben. Macht jedoch Sinn, da so die Deutungshoheit der Linken unangetastet bleibt, denn ausser subjektiv eingefärbten Haskalatickern gibt es nichts. Vom OLG München (und NSU Watch) lernen, heisst siegen lernen… meint man dort wohl.
Solche link(isch)en Verhaltensweisen erzeugen immer Gegenwehr, zurecht, und so kam es, wie es kommen musste:
Die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König veröffentlicht in ihrer Internetseite “Haskala” zeitnah Protokolle der Zeugenbefragungen im thüringer Untersuchungsausschuss. Der Blogger “fatalist” brachte heute eine neue Info, jedoch aus einem Wortprotokoll des thüringer Landtages: Dort steht, dass die Handydaten, der am Einsatz am 04.11.11 beteiligten Polizisten, “geschreddert” wurden! König bestätigte diese Info, erklärte jedoch nicht, warum diese wichtige Info in ihrem Protokoll fehlt. http://friedensblick.de/19320/nsu-polizei-vernichtet-eigene-handydaten-vom-einsatz-gegen-boehnhardtmundlos/
Von der Sitzung am Freitag war kaum berichtet worden, obwohl dort Interessantes ausgesagt wurde, die DPA hat das hier berichtet:
Selbstverständlich ohne Namen… der PD Menzel war es, nichts Neues.
Der damalige Polizeiführer habe mit „einer Art Gartenharke“ im Inneren des Wohnmobils gearbeitet,…
Kennen wir, im Gegensatz zum gemeinen Focus-Leser… warum der das machte, ist jedoch völlig unklar. Wollte er das Gesicht sehen, es mit seinem Vorwissen (BMZ würde er vorfinden) abgleichen?
In der TA ist die Berichterstattung ebenfalls recht mager:
Thüringer Ermittler durften Zschäpe nicht verhören
Thüringer Ermittler durften am 8. November 2011 Beate Zschäpe nicht verhören. Das sagte ein Beamter der Kriminalpolizei am Freitag dem NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag.
Eigentlich gar nichts Neues dort:
Als erster Zeuge hatte am Freitag ein Ermittler dem Ausschuss erzählt, dass der damalige Polizeiführer mit „einer Art Gartenharke“ im ausgebrannten Wohnmobil herumgestochert haben soll. Der 49-jährige Kripo-Beamte sprach von einem „unüblichen“ Vorgehen, da normalerweise Ermittler einen Tatort nur im Beisein von Kriminaltechnikern betreten, um keine Spuren zu vernichten. http://nsu-leaks.freeforums.net/post/38842/
Der Erfurter NSU-Ausschuss soll offenbar eine nicht öffentliche Veranstaltung bleiben, aus dem heraus nichts von Medien und Zuschauern getwittert wird, zu dem es so gut wie keine überregionale Berichterstattung gibt, keine Wortprotokolle, sondern nur subjektive, lückenhafte Antifa-Ticker.
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Am 3. März ist die nächste Sitzung anberaumt. Es kommt das gerichtsmedizinische Team:
Prof. Dr. Mall, Dr. Heiderstädt, Höfig, Peters, Werner.
Auf der Seite des Thüringer Landtages werden Sie dazu keine Namen, keine Pressemitteilung und auch sonst nichts ausser dem Termin an sich finden.
Was für ein Sauladen… alles wie bei Honecker?
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Der Zeuge Dr. Hummert (ehemals EDV-Fachmann beim TLKA) hat eine sehr wichtige Aussage gemacht im Januar, die zwar hier im Blog zu lesen war, es jedoch nicht in die Medien geschafft hat, was auch nicht weiter verwundert:
Es gab nie einen Schuss lebender Uwes auf die ersten 2 Polizisten, und das BKA weiss das seit März 2012.
Eine glänzende Bestätigung für Wolfgang Schorlau, der massiv angezweifelt hatte, dass es 3 Schüsse in derart kurzer Zeit (30 Sekunden, Feuer machen inklusive) gegeben habe, und sehr wichtig deshalb, weil es die ersten 14 Tage lang nur 2 Schüsse gab, und der 3. Schuss aus der MPi Pleter erst am 18.11.2011 nacherfunden wurde, als das BKA übernommen hatte… am 17.11.2011. Am 18.11. fand man die Hülse 9 mm… die man dazu brauchte, für den Schuss lebender Uwes auf die Polizei.
Leichenfuhre abgestellt und angezündet…
… wird so noch wahrscheinlicher, und das hat mit dem 3. Mann zu tun, der vor Eintreffen der ersten beiden Polizisten gesehen wurde.
Eigentlich werden GBA Range und BKA-Präse Ziercke und deren Bundestags-Lügen vom Russ in Mundlos Lunge geschützt… zuviel Öffentlichkeit ist sicher kaum erwünscht, wenn das Obduktionsteam aus Jena anrückt, am 3. März. Denn beim Rauchgas CO im Blut der Uwes sieht es ebenfalls zappenduster aus für die Verteidiger des Rechtsstaates. Gab es bekanntermassen auch nicht. Jeder Raucher hat höhere Konzentrationen im Blut als es die Leichen hatten.
Also was tun? Die Sitzung möglichst wenig bekannt machen… DDR 2.0 im grünen Herz Deutschlands.
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Sehr gespannt sein darf man darauf, ob der Erfurter NSU-Ausschuss es wagen wird, die Anlieger vorzuladen, die diesen 3. Mann gesehen haben, und ihn beschreiben können. Wir kennen deren Namen, und wir kennen deren Aussagen.
Bei Friedensblick misstraut man dem Braten offensichtlich ebenfalls:
Die Zeugen sind auch nicht vom hochgelobten, inzwischen zweiten thüringer U-Ausschuss befragt worden! Es wäre ein großer Skandal, eine Vertuschung besonderen Ausmaßes, wenn die Zeugen weiter ignoriert würden. Im Gegensatz dazu sind als Zeugen längst die beiden Streifenpolizisten gehört worden.
Trau schau wem, Herr Lehle, die Stasi der Staatsschutz ist immer und überall… und Andreas Förster gehört dazu.
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Zurück zum Zeugen Prof. Dr. Hummert… der bekam Computer auf den Tisch, im Dezember 2011…
Das ist deshalb interessant, weil es zum gleichen Zeitpunkt das Zurückrudern des BKA beim Angeklagten Andre Eminger gab: am 29.11.2011 noch beschuldigter Macher des Paulchenvideos, Besitzer von EDV 11, war er es am 30.11.2011 plötzlich nicht mehr. Dann noch die fehlenden Handydaten… da haben Sie eine astreine Verschwörung… meinte jedenfalls Bundespolizeidirektor Heinz-Dieter Meier aus Potsdam: Das BKA schütze V-Leute.
Und das abrupte Steckerziehen im TLKA Erfurt beim EDV-Dezernat vom Hummert weist ein wenig in dieselbe Richtung:
Normal ist das nicht, dass da das BKA reingeschneit kommt und die Kabel abzieht, von einer gerade laufenden Sicherung. Offenkundig wollte das BKA unter der Leitung einer gewissen Frau Engmann nicht, dass das TLKA an die Daten von Wohllebens (und Kapkes sowie Lemkes?) Rechner gelangt. Nur die BAO Feuerball, das Kram wollte man nicht, das ist Kathis Privatvergnügen…
Ob das wohl auch bei Frau Königs Haskala-Bericht zu finden ist?
Zuerst gab es also die BAO Trio des BKA-Staatsschutzes in Erfurt, Chefin eine Frau Engmann.
Dann kam ein Neuer:
Und dann zwei Wochen später war schon wieder ein neuer Chef dieses Regionalen Einsatzabschnitts; das war dann der Herr Seheier.
Dann kam ein Neuer:
Als ich im Januar wiederkam, war die Frau Engmann nicht mehr da. Die war dann plötzlich ersetzt worden durch einen, der hieß, glaube ich, Klee.
Dann kam ein Neuer:
Dann dauerte es wieder ungefähr einen Monat und dann war der Herr Klee auch weg und dann kam eben der Herr Dieskau. Der blieb irgendwie einen Monat und dann war der auch wieder weg. Dann kam der Herr Seheier.
Es muss dort in Thüringen der Chef der Regionalen Ermittlungseinheit des BKA 3 mal innerhalb kurzer Zeit gewechselt haben, und auch das ist eine ganz neue Information.
Warum gingen die alle stiften, und warum weiss man nichts davon? Waren die etwa mit „bestimmten Vorgehensweisen des BKA“ nicht einverstanden, wie das dort so abging mit den „Beweisen“?
Es wäre sicher sehr zielführend, diese 3 abberufenen Abschnitts-BKA-Leiter mal zu befragen. Und natürlich die Anlieger in Stregda, wegen des 3. Mannes. Und den BPol Direktor a. D. Meier, wie der sich denn erklärte, dass die Handys der Beschuldigten Susann Eminger, Andre Eminger und eventuell Ralf Wohlleben in den 2 Wochen zwischen der Sicherstellung (24.11.2011) und dem Eingang bei seiner Potsdamer Auswerte-Spezialeinheit (7.12.2011) aller wesentlicher Daten verlustig gehen konnten. Ausgerechnet die Daten der ersten Novembertage 2011 fehlten…
Ach ja, und die Heimatschützer natürlich, die Herren Aust und Laabs, denen die Aussagen der Stregdaer Anlieger ebenfalls bekannt sind, die es aus bislang unbekannten Gründen allerdings vorzogen, diese etwas pikanten Details in ihrem „NSU-Standardwerk“ wegzulassen, wie alle anderen wichtigen Widersprüche auch.
Da gibt es diesen CDU-Abgeordneten Schuster, der eigentlich ganz wissbegierig zu sein scheint, auch wenn er an die Russlungenlügner nicht ran will. Oder darf. Die hätten am 21.11.2011 im Bundestag gar nicht gelogen, (doch, haben sie!), sondern sie wären schlecht informiert gewesen.
laugh out loud… Kindergarten Bundestagsausschuss?
Enthalten ist er auch in diesem kleinen Video, 3 Sat, 24.2.2016, von fatalist kommentiert. Zschäpinger kommt vor… das berühmte Phantombild der Katzenfrau vom 4.11.2011 in Zwickau, und was Schuster dazu sagt, das ist ein halbes Leak.
Ob er noch mutiger wird, und sich zu echten Leaks wird durchringen können? Warum zeigt Riha nicht Susann Eminger, das hat den ollen fatalisten ziemlich geärgert, wie man hört:
Aber besser als das sonstige Gedöns zu NSU-Widersprüchen ist es allemal, was 3 Sat bringt. Muss man anerkennen.
Wolfgang Schorlau kommt auch vor, und der unvermeidliche Hajo Funke, auch diese Zwei wollen den Verfassungsschutz drankriegen, weil es vor allen Anderen die Polizei versaut hat, und das in Heilbronn ebenso wie in Kassel, Stregda und Zwickau. Auf Weisung oder auch nicht, aber versaut hat es die Polizei. Schorlau ist da auch nicht up to date, was das vermeintliche Auffinden von Heilbronner Dienstwaffen im Womo angeht, denn die gab es dort nicht. Was es gab, das war Heilbronner Dienstmunition, jedenfalls ist das die Aussage von KHK’in Knobloch, man habe im INPOL keine Waffennummer überprüft, sondern eine Hülsenboden-MEN-Losnummer. Ergebnis: Soko Parkplatz…
Stand aber, obwohl elementar wichtig, nicht in Frau Königs Haskala-Ticker drin… Staatsschutz, Sie verstehen? Es gab am 4.11.2011 keine Heilbronner Dienstwaffen im Womo. Bis man Dummys hineinpackte, so vermutet es Schorlau in seinem Krimi, der AK NSU hält Fotos über Nacht angereister Dienstwaffen am 5.11.2011 für wahrscheinlicher.
Aber die Rettung naht, mit Bodo Ramelows BND und MAD-Leuten an den Tatorten des 4.11.2011, und mit dem FBI in Heilbronn, und in Kassel war es sowieso der Temme. Oder der Gärtner. Mit Dienstwaffen im Womo, egal, ist immer alles NSU 🙂
Wie wurden die Opfer der Dönermorde ausgewählt, die 5 Kurden, 3 Türken und der Grieche, da hat sich die Antifa mal zur Abwechselung etwas ganz Neues ausgedacht:
Famos. Wirklich überzeugend. Dass der AK NSU darauf noch nicht gekommen ist… absolut unverzeihlich.
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Disclaimer:
Auch wenn dieser Blogbeitrag mit „Satire“ getagt ist darf man davon ausgehen, dass NSU Watch seine „Recherche Blutzeugen“ nicht als Spässle verstanden wissen will…
Klaus Klein hat via Würstelsiederin König kundgetan, daß er einen Anti-Lecorte verfaßt habe, den er als fummeliges Bildschirmfoto einer Email beifügt. Im folgenden ist der Text im Original dokumentiert. Rechtschreibung und Kommasetzung wurden der von Die Anmerkung gepflegten Schreibweise angepaßt. Wir finden also das archaiche ß, einen der schönsten deutschen Buchstaben überhaupt.
Der AK NSU hofft, daß sich alle, die sich für den NSU interessieren, Blog- und Forums-Adresse als Lesezeichen abgespeichert haben und den Propgandablubber von König und Lecorte ignorieren. Lest stattdessen einen Krimi oder eure Kontoauszüge. Das ist kurzweiliger.
Herrn Tomas Lecortes Umwälzung der Kriminalliteratur
Sie haben hier ja ein erfrischend aufgeräumtes Womo-Modell im Angebot. Ich befürchte aber das es die schnörkeligere Konkurrenz auf der medialen Autobahn nicht überholen wird …
Zu einigen Punkten im einzelnen:
Verschwörung No. 1:
Zu den Polizisten Ma. und Se. haben sie geschrieben: „Sie sind der Komplizenschaft in irgendeiner Verschwörung unverdächtig.“
Das begründen sie dann aber nicht, erwähnen lediglich zuvor „eher gemütlich etwas beleibt, um die 50 Jahre alt“. Oder ist das der Grund. Sollte man eher nach dünneren jüngeren Beamten Ausschau halten? In dem Wohnmobil wurden immerhin die Leichen zweier mutmaßlicher Polizistenmörder gefunden. Da werden einige Beamte vielleicht nicht die nötige Distanz haben. Als die beiden vor dem Thüringer UA ausgesagt haben, wurde ihrem Vorgesetzten Michael Menzel erlaubt sich das anzuhören. Das könnte sich auf deren Aussageverhalten ausgewirkt haben.
Ob die beiden tatsächlich“ ganz auf das Wohnmobil fokussiert“ waren. wie sie an anderer Stelle schreiben, oder vielleicht einfach panisch in Deckung gegangen sind und nur mal vorsichtig um die Ecke gelugt haben, kann man nicht wirklich wissen.
Gegenrecherche No. 1:
– Zu Uwe Mundlos haben sie geschrieben: „Er dürfte sich eher in einer sitzenden oder hockenden Stellung befunden haben.“
Es wundert mich etwas, das sich das anscheinend nicht rekonstruieren lässt. Denn Blut und Gewebe hätten sich ja entsprechend hinter UM verteilen müssen. Und je weiter der von der Wand/dem Bett/der Decke entfernt war, desto größer hätte der Radius gewesen sein müssen, in dem so etwas zu finden ist (jedenfalls bei Flüssigkeiten. Hirnteile könnten ja abgeprallt sein). Wenn sich UM im Sitzen oder Hocken erschossen haben soll, dann würde ich eigentlich erwarten, das die Wand hinter ihm dann entsprechend ausgesehen hat. Daher würde ich darauf tippen, das der stehend den Abzug betätigt hat. Daran, daß es im Sitzen möglich gewesen wäre, bezweifle ich aufgrund der Länge der Waffe. Ich denke dann hätte das Geschoss auf der Rückseite des Fahrzeugs austreten müssen.
8.1. Wo brach das Feuer aus?
– Es hatte mich etwas überrascht, daß der Brandexperte einen fiktiven Parka/Anorak im Angebot hat:
„Es sei nicht die Sitzbank selbst angezündet worden, sondern ein darüber befindlicher leicht entflammbarer Gegenstand, zum Beispiel ein Kunststoff-Anorak …“
Und der hätte dann ja verbrennen können, ohne Rückstände zu hinterlassen. Reißverschluß/Knöpfe inklusive. Da frage ich mich. ob man einen Zünder oder Reste davon gefunden hätte. Der hätte dann ja vielleicht auch mit Brandschutt verschmolzen zusammen mit der ganzen Hirnmasse im Müll landen können … damit geht die Sitzbank in die nächste Runde, sie kann der fruchtbare Nährboden für kommende Generationen von Theorien sein.
Verschwörung Nr. 4: Der dritte Mann
Eine der bizarreren Theorien. Hätte ein dritter Mann die Uwes im Wohnmobil vor Ort überwältigt dann wäre da ganz schön was los gewesen. Die Annahme, daß die vorher außerhalb des Fahrzeugs umgebracht worden sein könnten, erscheint mir unnötig verkompliziert, denn das Womo hätte dann noch extra mit Blut und Hirn dekoriert werden müssen.
Und wenn sie schon tot waren, und der dritte Mann sich bis zum Eintreffen der Polizisten im Raum mit den Leichen aufgehalten haben sollte, dann hätte man ja anschließend eigentlich bloß den roten Fußspuren folgen müssen. Wäre der statt dessen im Fahrerhaus sitzen geblieben, dann wäre das etwas sehr auffällig gewesen, das hätten sogar Stan & Olli gemerkt.
Wenn Mord, dann bitte im Wohnmobil, das dann anschließend im Wohngebiet parken, dann aber nicht noch warten bis die Polizei kommt.
Gefällt mir besser als der angenommene Doppel-Suizid. Aber warum hatte Mundlos das Wohnmobil noch anstecken sollen. Wozu Spuren verwischen. wenn er die Sache nicht mehr unterstützen wollte ? Dann hätte ihm das doch egal sein können.
Es bleibt mysteriös, warum haben die beiden Uwes die beim Polizistenmord erbeuteten Dienstwaffen mitgenommen?
Bei einigen Gegenständen habe ich weiterhin Zweifel, ob die in das ausgebrannte Wohnmobil passen. Im einzelnen:
Des sind zwei Taschen und ein Rucksack, die das Feuer anscheinend unbeschadet überstanden haben. Die eine Tasche lag auf der Bank gegenüber dem Brandherd. neben der MP, die im Gegensatz dazu total verkokelt ist. Die andere Tasche und der Rucksack lagen auf dem hinteren Bett, auch da liegt eine Waffe in der Nähe, die Ceska70, die bei dem Überfall zuvor zum Einsatz kam.
Der Kontrast ist hier nicht so drastisch wie bei der MP, aber so viel wie Rucksack und Tasche konnte die offensichtlich nicht ab. Bei den anderen Waffen war zu lesen. sie seien durch Brandschutt fixiert gewesen. bei der Waffe ist – soweit ich das verfolgen konnte – nicht klar, ob die vor dem Transport entdeckt wurde, und wenn ja, weshalb man die dort liegen ließ. Außerdem gibt es da noch ein Flintenlaufgeschoss, das unterhalb des Brandherdes auf dem Boden lag. Sieht aus wie neu, die Pumpgun von Uwe Böhnhardt hingegen, die in der Nähe lag, war aufgrund der Hitze deformiert.
Kapitel 11: Andere Taten des NSU
„Eigentlich konnte eine Viertelstunde nach der Explosion niemand sicher sagen, was der Hintergrund der Tat war, denn es gab keine bekannten Täter, kein offensichtliches konkretes Angriffsziel und kein Bekennerschreiben. Insofern war eher die erste Pressemeldung der Polizei falsch, weil objektiv vorschnell.“
– Eine so platzierte Nagelbombe ist an sich ein terroristisches Mittel. Damit einen kriminellen Hintergrund anzunehmen, hatte man dann weniger Probleme. Obwohl zu der Zeit das Verfahren wegen des geplanten Anschlags in München (Martin Wiese) lief, konnte oder wollte man die Möglichkeit nicht sehen.
Ende letzten Jahres fragte mal jemand vom UA NRW, warum ausgerechnet ein NPD-Kandidat, der in der Keupstraße wohnte, nicht vernommen wurde. Und da rätseln die auch noch, weshalb mehrfach Hinweise auf den Nagelbombenanschlag in London nicht weitergegeben wurden. Es zieht sich da etwas hin … ist andersrum eher nachhaltig als vorschnell.
Die Heilbronn-Verschwörungsstory: Konstruiert und wenig fundiert
„Schließlich bringt der Mordfall Heilbronn noch den verstorbenen Zeugen Florian H. ins Spiel. Dessen Tod ist anderswo gründlicher untersucht worden als er hier jetzt möglich ist. Es scheint mir überzeugend aufgeklärt worden zu sein, daß er tatsächlich Selbstmord beging … “
-Können sie anhand ihnen zur Verfügung stehender Unterlagen ausschließen, das Jörg B. der an dem Tag ein Praktikum als Brandermittler gemacht hat, Gelegenheit gehabt haben könnte, einen Zünder oder Reste davon aus dem Autowrack zu nehmen?
D. 1999
„In Wirklichkeit hat nur David Copeland dessen C18-Mitgliedschaft vermutet, aber nicht bewiesen ist“
– der war doch vom NSM. oder Ist das strittig?
„Es gibt Quellen der rechten Szene, die behaupten, es gebe mehrere Versionen der DVD, aber die Unterschiede können nur marginal sein“
Vielleicht meinen sie diese Geschichte, S.16 etwa:
„Zudem hatte schon der Neonaziführer Michael Kühnen vor seinem Tod 1991 zur Bildung eines NS-Untergrund aufgerufen. Es handele sich also um keine Neuerfindung von Mundlos und Böhnhardt, sondern um einen Begriff mit längerer Tradition.“
Eine Tradition wäre es nur, wenn der Begriff anschließend auch verwendet wurde. Ich habe bisher nur von diesem einen Fall gelesen, kennen sie weitere?
Heute vor 12 Jahren wurde ein zum 3. Mal illegal eingereister Kurde, der bereits 2 Mal abgeschoben worden war, in Rostock in einem Dönerstand ermordet. Erstochen, erschossen, wie auch immer.
Das Problem der mangelnden Grenzsicherung ist also keinesfalls neu. Turgut reiste beim 3. Mal via Flughafen Wien-Schwechat ein. Niemand hinderte ihn daran. Er benutzte einen falschen Pass. Den seines Bruders.
Der Mord in Rostock ist mindestens so dubios und ebenso völlig ungeklärt wie der Mord in Kassel:
Was in Kassel die Beulen am Kopf sind, welche zunächst zur Strafanzeige wegen TOTSCHLAG führten, (statt Schüssen, also Mord), das ist in Rostock die vom Notarzt festgestellte Messerklinge im Hals des Toten.
Die Strafanzeigen diesbezüglich wurden selbstverständlich eingestellt.
Da es jedoch im Fall Rostock keinen Verfassungsschützer Temme gab, interessiert dieser Mord keine Antifa, und auch keine Nebenklage.
Noch nie hat sich ein Journalist oder ein Pseudoaufklärer mit den haarsträubenden Ermittlungsfehlern und Widersprüchen beim Mordfall Turgut befasst. Krokodilstränen ersetzen keine Aufklärung. Turgut war stellvertretend für seinen (kurdischen) Boss dort, der soviel Angst hatte, dass er auswärts schlief, weil man ihn derart massiv bedrohte. Turgut starb -wohl unschuldig- an Stelle seines eher nicht ganz so unschuldigen Chefs.
Es war -was auch sonst?- natürlich ein Mord der 2 Uwes vom NSU… und das mit der CESKA 83 SD W04 aus Zwickau.
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Und diese Ceska 83 SD wurde gestern erstmals im OLG vorstellig:
Der gestrige Tag war für die Verteidigung von Wohlleben ein rabenschwarzer Tag, denn sie verpaßten die einmalige Chance, für Klarheit zu sorgen. Götzl hatte eine ganzes Waffenarsenal ordern lassen, wofür auch immer. Unter anderem war eine blitzblank gereinigte Ceska 83 SD darunter.
Es wäre also die einfachste Sache der Welt gewesen, den Angeklagten anhand der richterlichen Verkaufsaufstellung im reichhaltigen Angebot jene Waffe zu identifizieren, die er nach eigenem Bekunden dazumal für die Mitglieder der Spitzelzelle nicht besorgt haben will, mit der Carsten Schultze jedoch ankam, bei ihm daheim.
Er hätte nur zum Richtertisch gehen müssen, um ihm mitzuteilen, ist nicht dabei. Die hier ist viel zu klobig und zu groß, die war es nicht. Der Schalldämpfer sei ebenfalls viel zu lang.
Im Rahmen ein sachgerechten Verteidigung wäre das ein sehr gangbarer Weg gewesen, der nicht beschritten wurde, womit offenbar wird, daß selbst Wohlleben und seine Verteidigung die Anklageschrift für unstrittig halten.
Möge sich jeder Staatsbürger, der einmal vor einem Staatsschutzsenat landen wird, dieser Tatsache bewußt sein. Mit solchen Verteidigern hat man die Arschkarte gezogen.
Wie wahr, wie wahr, denn noch im Dezember 2015 hatte „Wolle“ etwas völlig anderes vorgelesen… und das im Januar 2016 „absprachengemäss?“ widerrufen.
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Und in der Süddeutschen konnte man ein sehr interessantes Detail zu dieser Ceska lesen:
„Können Sie das abschrauben?“, fragt ein Anwalt. Und Opitz schraubt den Schalldämpfer ab. Man sieht das Gewinde am Lauf der Pistole. Die Bilder, die man von der Česká kennt, sehen anders aus.
Dieses Detail steht nicht in DIE ZEIT, nicht in DIE WELT, und auch nirgendwo sonst. Es ist jedoch wichtig.
In der Zeit steht wieder mal Blödsinn:
Denn tatsächlich wurde von der Ceska sämtliches Plastik entfernt, auch das auf dem Schalldämpfer – der beim Probeschießen aber gar nicht zum Einsatz kam. Ob der geschmolzene Überzug weggeworfen wurde, ob er auf Spuren untersucht wurde – das ist unbekannt.
Beschossen wurde mit und ohne Schalldämpfer. Steht im Gutachten samt Daempfungsleistung des Schalldämpfers etc. drin. Unglaubliche Anfängerfehler beim Sundermännchen.
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WENN jedoch das mit dem „live aufschrauben des Schalldämpfers“ in der Süddeutschen stimmt… dann widerlegt es den Insider-Bericht von eigentümlich freiaus dem Jahr 2013:
Nach seiner Festnahme im Februar 2012 will Schultze sich sicher gewesen sein, dass die Ceska aus der Zwickaucr Wohnung mit der Waffe übereinstimme, die er damals dem NSU übergeben habe. Doch auch an diesem Punkt sind Zweifel erlaubt, denn „gegenüber der Polizei ist Schultze bei seiner Beschreibung der Übergabe der legendären Ceska immer wieder darauf herumgeritten, dass Wohlleben einen Schalldämpfer aufgeschraubt habe. Allerdings ist die Zwickauer Ceska mit einem Klickverschluss ausgerüstet,„
Man hat also Gestern den Schalldämpfer endlich mal abgeschraubt, weil endlich mal die echten 20 Waffen aus Zwickau und aus dem Womo im OLG waren, DANKE an den ungenannten Anwalt, der Eberhard Opitz vom BKA dazu aufforderte. Immer vorausgesetzt, die Süddeutsche hat das zutreffend berichtet.
Das Eingangsdatum 11.11.2011 der Ceska W04 beim Herrn Opitz (zur waffentechnischen Prüfung) passt nebenbei so wunderbar zum Beschusstest-Ergebnis dieser Mordwaffe, das am 10.11.2011 bei den Herren Phillip und Lenk in Zwickau bereits vorlag.
Wie gut, dass der Herr Phillip heute in Berlin dazu befragt wurde, wie das denn wohl angehen kann… 😉
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Und was das Aufschrauben Gestern im OLG angeht: Stimmt das so? Wurde da fleissig geschraubt?
Wie sah das Gewinde aus? Stasi Ceska 83, oder Schweizer Ceska 83?