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Noch ein wenig linke #NSU-Verdummung gefällig? Video vom 22.Jan.2018

Die meisten dürften es ja bereits mitbekommen haben… V-Mann Erbse wehrt sich gegen Observanten in Belgien, und wie die linke Desinformation funktioniert, das exerzieren wir anhand der jungen welt und der fantasiebegabten Autorin Christiane Mudra aus München durch.

V-Mann Erbse spielt aus aktuellem Anlass ebenfalls eine Rolle, frisch getürmt nach Belgien. Generell geht es jedoch um die selektive Faktenauswahl durch linke Journalisten, die ihre Leser verdummen. Am Beispiel Polizistenmord Heilbronn.

Vorab-Verriss einer ARD-Doku, die SZ grüsst tief aus dem Arsch der Bundesanwaltschaft

https://sicherungsblog.wordpress.com/2017/04/25/ard-24-4-2017-tod-einer-polizistin-mehr-darf-nicht/

Warum lästern wir über Robert Stein? siehe:

weil er ein Spinner ist, der mit anderen Spinnern Geld verdienen will:

die Videothek der Scharlatanerie… zu finden im Nuoviso Studio, dort ist man sich für keinen Dreck zu schade?

Hendra Alhendra 

Am Anfang und Ende ein MSM Apologet und pro GEZ Mensch, er ist zwar aus München und lief mir paarmal übern weg, wir haben nie ein Wort gewechselt bislang, wozu auch, alles ist klar.

Besser ist das….

Der Mudra Artikel ist grottig, so wie ihre Vorträge. Kommt noch dran… bald schon.

Hoch lebe das Gedöns! Fand man die Dienstwaffen im Womo? Die P10, die zur P2000 wurde? die ohne Landeswappen, dann doch mit Wappen, mit nur einer statt 3 Waffennummern?

Der Chef der BAO Trio, KOR Axel Kühn, der hatte es leicht, viel zu leicht im Ländle:

Na, was fehlt, welches Wort? Etwa „Wappen“?

 

Ha ha ha, Märchenstunde mit der BAO Trio.

Die Dienstwaffen aus Heilbronn hatten gar keine Wappen?

Kommt alles im Video kurz zur Sprache. Es fand wahrscheinlich ein Dienstwaffenaustausch statt, will heissen: Was im Womo war, das metamorphierte irgendwann auf dem Weg zum BKA oder beim BKA, bis endlich die echten Dienstwaffen vorhanden waren, irgendwann 2012…

All das spielt aber weder bei Riha in der Doku noch bei linken Journalisten eine Rolle, weil… ja warum eigentlich nicht?

Was für ein Gedöms, Frau Mudra, da fehlt ja wirklich alles Wichtige…

Die Arbeit der 2014 und 2016 trotz Widerständen eingesetzten Untersuchungsausschüsse in BadenWürttemberg bewertete Rechtsanwalt Martinek Ende vergangener Woche als »gelinde gesagt negativ«.
2015 war ein Disziplinarverfahren gegen einen Polizeibeamten eingeleitet worden, der sich vertraulich
an den Ausschussvorsitzenden gewandt hatte. Nach Presseveröffentlichungen über Inhalte
nichtöffentlicher Befragungen wurde mehrfach wegen Geheimnisverrats ermittelt. Zuletzt wurde ein
Ordnungsgeld gegen die Anwältin Ricarda L. verhängt, die ihre Quelle nicht preisgeben wollte. Sie hatte
sich mit Informationen zur Anwesenheit zweier FBI-Agenten und eines Verfassungsschutzmitarbeiters
auf der Theresienwiese an den Ausschuss gewandt

Es ist ein Elend mit den linken Journalisten, und mit den alternativen Medien. Beide machen es den Kasperles-Ausschüssen so verdammt leicht, weil sie das Wichtige, die echten Widersprüche, immer weglassen.

#NSU-Moser im Märchensumpf

Admin: die knallerbse is schon wieder aus der brd getürmt. wohin sach ich aber nich…

anmerkung: Knallerbse ist doch der Moser, geistig mit Erbse verwandt, so eine Art Mendelscher Abkömmling

Admin: oh, das hatte ich dann wohl verwechselt. erbse aber auch… 🙂

anmerkung: Ich muß mal schauen, ob beim Snooker-Stream am Nachmittag genügend Zeit ist, dann kann ich mal einige Kommentare zu den letzten Knallern des Moser wieder zu einem kurzweiligen Post kompilieren

Thomas Moser, mutmaßlich der lang gesuchte V-Schreiber „Knallerbse“, sumpft sich so irgendwie durch seine Erfindungen. Man fragt sich, warum er mit seinen Enthüllungskrachern nicht bei der Südwestpresse und dem Stuttgarter Fernsehfunk präsent ist, stattdessen das friedliebende Lese­volk der Telepolis-Gemeinde mit grottigen Erfindungen stalkt.

Heute gibt es gleich zwei Moser zum Preis von einem, die besten Kom­men­tare zu seinen letzten Artikeln. Die Gebrüder-Grimm-Redaktion des AK NSU hat es sich nicht leicht gemacht, die Vielzahl der Einsendungen gründlich studiert und die besten Kurzgeschichten in einem neuen Prosaband zusammengefaßt.



Aus aktuellem Anlaß sei zuerst die dräuende Frage von Wolf-Dieter Busch beantwortet, ob Ogertschnig noch lebt. Ja, das tut er, wie seinen regel­mäßi­gen Statusmeldungen zu entnehmen ist. Er befindet sich schon wieder außer Landes und wird observiert.

Hallo Torsten, kurze Nachricht außer der Reihe. Kannst den Moser aus dem Email-Verteiler löschen. Der schreibt nur Scheiß. Da kommt nichts Gescheites rum. Wenn du deinen Mossad-, BND, BKA-, NSU-Geheim­schatz gehoben hast, schickst du die Infos an den AK NSU. Wir verwur­sten das dann lieber apabizlike, also exklusiv, als uns mit dem Moser um die lukrativen Verwertungs­rechte streiten zu müssen.

gerheise 14.01.2018 19:00

es gibt keinen Zschäpeprozeß

Im Zschäpe-Prozess und in parlamentarischen Untersuchungsausschüssen wird weiter um die Wahrheit hinter der Mordserie gerungen

Es gibt einen Prozeß, in dem viele Mitbürger angeklagt sind. Die beiden wichtigsten Angeklagten, die an jedem Prozeßtag als Hauptschuldige im Saal de fakto anwesend sind, sind zwar tot, doch trotzdem die Attraktion schlechthin, weil sich auf deren Leichen jeder Verbalmüll abladen läßt.

In PUAs wurde bis zum heutigen Nachmittag noch nie um die Wahrheit gerungen, schon gar nicht um jene hinter einer NSU-Mordserie.

Um solch Ringen in Gang zu setzen, müßten die in Rede stehenden Taten erst mal aufgeklärt werden. Dann erst ist die Einstufung als Serie möglich.

Bereits im einführenden Satz solchen Stuß anzubieten, muß als nobel bezeichnet werden, da ich die Lesezeit für einen anderen im Interent gefundenen Artikel genutzt habe.
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-fdik-, Volker Birk, bumens@dingens.org 14.01.2018 19:27

Da muss man widersprechen

Im Zschäpe-Prozess und in parlamentarischen Untersuchungsausschüssen wird weiter um die Wahrheit hinter der Mordserie gerungen

Nein, das ist nicht der Fall. Die Bundesanwaltschaft vernachlässigt ihre Pflicht zur Wahrheitsfindung im Tschäpe-Prozess nicht nur, sondern sie zeigt keinerlei Interesse an Wahrheitsfindung. Im Gegenteil, folgt man der Argumentation der Nebenklage, so ist es die Bundesanwaltschaft, die federführend jegliche Wahrheitsfindung zu verhindern sucht.

Bei den Untersuchungsausschüssen in den verschiedenen Parlamenten zeigt sich die Lage unterschiedlich, je nach Parlament. Dem Stuttgarter Landtag kann man wohl kaum zusprechen, an der Wahrheitsfindung übermässig interessiert zu sein. Hier geht es wohl eher darum, die Ereignisse so einordnen zu können, dass man sie endlich ad acta legen kann. Von einem Land, dessen Behörden so stark von Nazi-Strukturen durchzogen sind wie Baden-Württemberg (man denke an die Polizeibeamten, die Mitglied im Kukluxklan sind), ist wohl keinerlei Aufklärung zu erwarten.

Etwas besser sieht es dagegen in Brandenburg aus. Der U-Ausschuss dort trägt wenigstens teilweise zur Aufklärung des grossen, braunen Geheimdienstsumpfes bei, der sich hinter dem Kürzel “NSU” verbirgt:

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1223756/

Der Deutsche Bundestag konnte sich bisher nicht mit Ruhm bekleckern. Zwar gab es hier Abgeordnete wie Christian Ströbele, die alles daran setzten, mehr Aufklärung zu erreichen, jedoch ist bisher in Konsequenz nicht viel passiert.

Und dann gibt es noch Bundesländer wie Hessen, dessen schwarz-grüne Regierung schlichtweg jede Aufklärung durch die Erklärung vehindert, alles bleibt für die nächsten 120 Jahre geheim.

Klar wird vor allem eines:

Deutschland hat einen Tiefen Staat, der eng mit Neonazinetzwerken verknüpft ist und mit ihnen zusammenarbeitet. Und: wer genügend Macht im Tiefen Staat in Deutschland hat, kann ermorden, wen er will – es bleibt immer ungesühnt.

Das schliesst die Zeugen im Stuttgarter Zeugensterben explizit mit ein.
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Haschpappi 14.01.2018 19:37

Mangelnde NSU-Prozessberichterstattung der SZ wäre schade

Artikelzitat: “Die Gerichtsreporterin der SZ steht dabei und hört es. In ihrer Zeitung liest man es nicht.“

Wäre schade, wenn sich die SZ nun so verhält wie die großes konservativen Blätter.
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Charly (3) 14.01.2018 20:22

Re: Mangelnde NSU-Prozessberichterstattung der SZ wäre schade

Es steht nicht zu erwarten das die Alpenprawda mit ihren nachrichtendienstnahen Multiplikatoren eine kritische Haltung einnimmt.
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Friedensblick 14.01.2018 19:38

Herr Yasar wurde bis kurz vor Ermordung massiv bedroht!

„Das Mordopfer Ismail Yasar war einige Zeit vorher von dem Nürnberger Neonazi Jürgen F. angegriffen und sein Imbiss so schwer beschädigt worden, dass F. zu einer einmonatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt wurde. Basay-Yildiz hat nun herausgefunden, dass F. wahrscheinlich ein Kennverhältnis zu den jenaer Neonazis Ralf Wohlleben, Holger Gerlach, Stefan A. und Uwe Mundlos hatte, die selber mindestens in den 90er Jahren in Nürnberg waren.“

Ist nicht bekannt, wann genau Herr Yasar von Jürgen F. angegriffen wurde?
Was heißt „wahrscheinlich“?

Zur Wahrheit gehören auch die persönlichen Ansprachen, die die Ceska-Mordopfer bis kurz vor ihrer Ermordung ausgesetzt waren. Dies war auch beim sechsten Mord an Ismail Yasar am 09.06.05 der Fall, in den Ermittlungsakten stehen folgende Vorkommnisse:

Am 03.05.05 beobachtete eine Zeugin einen Streit zwischen Herrn Yasar und drei Männern. „Der Streit war so heftig, dass die Zeugin zuerst die Polizei verständigen wollte, dann aber doch davon absah.“

Etwa „zwei Wochen vor der Tat“ traf ein Lieferant im Kiosk auf „zwei Männer und eine Frau“, die mit Herrn Yasar „in deutsch mit osteuropäischen Akzent“ sprachen. Er beschreibt sie als „Russen“ mit dunkler Hautfarbe“. (ebd)

„Kurz nach seinem Betreten verstummte das Gespräch und Yasar wirkte angespannt und verängstigt.“

Am 03.06.05 vormittags bemerkte ein Zeuge „einen Streit zwischen Yasar und einem jungen Mann.“ Er bezeichnete die Situation als „richtigen Zoff“. Am selben Tag, gegen 20.15 Uhr, beobachtete ein weiterer Zeuge, wie „ein Mann eintrat und Ismail aufforderte, endlich mitzukommen. Ismail wirkte nervös und hatte zittrige Hände.“ Draußen stand vor dem Kiosk ein „7er BMW mit verdunkelten hinteren Scheiben, auf der Strasse. Am Steuer saß ein Mann, der als „dunkler Südländer“ beschrieben wird.“ (ebd)

Es gab weitere beobachtete Drohungen. Einmal hörten Zeugen wie gesagt wurde „… du nimmst Ware und zahlst nicht… du hast so viele Schulden, jetzt musst du zahlen…“ (ebd)

NSU-Opfer wurden vor Ermordung bedroht!

Leider gingen die Ausschüsse und das Gerichtsverfahren diesen Drohungen nicht nach, weil die Drohungen nicht von Deutschen ausgingen, sondern von Menschen mit Immigrationshintergrund. Dabei ist die wichtige Frage: Warum konnten die Kriminellen, die die Opfer bedrohten, niemals ermittelt werden? Stattdessen ging man Ende 2005 auf einmal von einem rechten Hintergrund aus.

Im ersten NSU-Abschlussbericht des Bundestag-PUA wird hinterfragt, was im „Dezember 2005“ dazu führte, bayerische Ermittler auf einmal einen rechtsextremen Täter anzunehmen.

„Aus welchen Gründen ist im Dezember 2005 von wem eine weitere OFA in Auftrag gegeben worden, wann ist sie vorgelegt worden und auf Grund welcher Umstände ist in dieser OFA die Theorie vertreten worden, Urheber der Mordanschläge könne auch ein ‚missionsgeleiteter’ Einzeltäter mit Hass auf Ausländer, im speziellen auf Türken, sein?“

Diese Frage ist berechtigt, aus folgendem Grund: Josef Wilfing war der führende Ermittler bei den zwei münchner Ceska-Morden, beim vierten (29.08.2001) und beim siebten Mordfall vom 15. Juni 2005. Laut Wilfing hätten seine Ermittlungen erbracht, dass ein NSU „nicht erkennbar“ gewesen wäre:

„Die 100 Zeugen, die wir befragt haben, wurden auch alle gefragt, ob sie eine Vorstellung haben, und jetzt darf ich Ihnen sagen, es war kein einziger dabei, der angeben hat: „Ich glaube an einen Übergriff durch Nazis.“ Kein einziger Zeuge hat das angegeben. Alle Zeuginnen und Zeugen, die wir vernommen haben, haben genauso wie wir auf einen Hintergrund von dem organisierten Verbrechen, Schutzgelderpressung, manche haben getippt auf die PKK, einer hat gesagt: „Ich glaube, es war ein Türkenhasser.“

http://friedensblick.de/26322/teil-1-warum-waren-bayerische-ermittler-dem-nsu-bereits-2006-auf-der-spur/
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DeinFreundRa 14.01.2018 22:29

Re: Reich mit nem Tante-Emma-Laden?

Das geht wohl nur in 1001 Nacht oder wenn man am Ende der „Seidenstraße“ sitzt.

Gilt auch für diverse „Restaurants“ und „Eismatscher“. Die WR 1932 war wohl ein lupenreiner Rechtsstaat dagegen. Naja was dann kommt weiß jeder.
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der_vom_dorf 15.01.2018 12:14

Gab es ueberhaupt eine NSU ?

Terror ohne Bekennerschreiben ?

Ist das eine neue Art von Terror? Alles sehr duenn.
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pehar 15.01.2018 23:07

Der NSU ist schon toll

Da kann echt jeder seine Verschwörung reininterpretieren. Auszugsweise:

– Nazis haben sich verschworen, um Ausländer zu töten
– der Verfassungsschutz hat sich verschworen, um die Nazis zu unterstützen
– die Polizei hat sich verschworen, um die unschuldigen Nazis wie Mörder und Selbstmörder aussehen zu lassen
– die Polizei hat sich verschworen, um die bösen Nazis vor Strafverfolgung zu schützen
– die Staatsanwaltschaft hat sich verschworen, um die Aufdeckung der Tathintergründe zu verhindern
– das Gericht auch
– die Politik hat sich verschworen, um mit dem NSU von $irgendwas abzulenken
– die Politik steckt mit drin im Nazisumpf
– der Nazisumpf kontrolliert die Politik
– die linke Politik will rechtschaffenen Nazis die Meinung verbieten
– der NSU hat sich durch Kinderschändung finanziert
– …

Der NSU ist so etwas wie gesellschaftliche Stammzellen: Aus dem NSU-Komplex kann einfach alles werden. Wenn es ihn nicht gäbe, müsste man ihn erfinden, weil damit ausnahmslos jeder seine vorgefasste Meinung in eine Verschwörungstheorie einbauen kann.
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Dienstaufsicht 16.01.2018 15:05

Man muss einfach mal konsequent handeln

D.h. Suspendierung und Pensionsstreichung aller Beteiligten Akteure, bis die Wahrheit auf den Tisch kommt, notfalls mit Beugehaft.
Da diese Beamten ja auch für Lügen bisher keine Konsequenzen zu fürchten haben, ist doch klar dass das immer so weiter geht.

Klaus-Dieter Fritsche, Wolfgang Geier, Andreas Temme sowie Thomas Bartelt, Timo Hess und Susanne Motz – alle vorladen und nicht nachgeben!

Habe heute gelesen dass dieser Wolfgang Geier „zufällig“ auch Soko-Leiter im Fall Psggy war, wo dann „zufällig“ Uwe-DNA am Fundort gefunden wurde (wollte man da einen Fall abladen?). Da deckt man die Täter auch bis heute, stattdessen steckte man den unschuldigen Ulvi in den Knast, obwohl die ganze Sippe anscheinend in Kinderpornographie verstrickt ist und es sogar Bilder gibt, die die Mutter mit Peggy in so einem Kinderporno zeigen. Gibt auch eine Webseite dazu.

Einfach widerlich was hier abgeht.
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Nun gibt es die besten Wünsche für die Gensung von Torsten Erbse Ogertschnig.
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mitwirker 20.01.2018 20:11

Hoffentlich kriegt er keinen Zucker wie

Diverse andere Zeugen.
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mitwirker 20.01.2018 20:33

Re: Hoffentlich kriegt er keinen Zucker wie

Es war doch eher plötzliche Diabetes in freier Wildbahn.
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Ho Tsen Plots 20.01.2018 20:51

Fährt er lieber Auto oder Motorrad? kT

kT
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knarr 20.01.2018 20:33

und nun?

Fünfundneunzig Tage Freiheitsberaubung und Deportation des Asylantragstellers ausgerechnet in das Herkunftsland, in die Stadt mit Sitz des Bundeskanzleramtes in dem Land, dessen Bundeskanzlerin Ende 2011 eine restlose Aufklärung versprach.

pps ob der Herr zur Aufklärung beitragen könnte ist eine andere Sache als seine Geschichte einer mutmaßlichen Flucht aus diesem Lande..

knapp drei Jahre alter Bericht:

Torsten O. trägt schon viele Jahre ein prekäres, sehr wahrscheinlich aber imaginiertes Wissen in sich. Er kannte Hintergründe zum Mord an den schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme, wusste Details zum Untergang der Estonia. Er hatte brisante Informationen zum „Mordfall“ Barschel gesammelt und war einem Agenten des israelischen Geheimdienstes Mossad auf der Spur.

In der Akte finden sich die Mossad-Geschichte und die anderen Erzählungen aus der Märchenwelt des Torsten O, aber nichts über Rechtsterroristen.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-zweifel-am-ex-verfassungsschuetzer.e992554c-6fa5-4957-8513-255a0c821479.html
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-fdik-, Volker Birk, bumens@dingens.org 20.01.2018 21:29

Lauf, Forest, lauf…

Noch nie erlebt, dass ein Bundes- und EU-Bürger in Haft genommen wird, weil er einen Asylantrag gestellt hat
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ex-gomi 20.01.2018 21:47

„setzte ihn aber nach einer dreiviertel Stunde wieder auf freien Fuß“

Na toll, dann kann er ja endlich die „Tonaufzeichnungen“ holen und Thomas Moser geben … wobei … besser doch der Blöd Zeitung, die kann dann „Die Geschichte des O.“ schreiben und der Wichtigtuer hat was er will …

[…]

Also ich kann die Niederländer verstehen …
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Nimmdas! 21.01.2018 01:44

Sachen gibts…

Punkt Eins: Sein Deckname „Erbse“ war wohl gerechtfertigt. Denn wie anders kann man sich erklären dass dieser Mensch „Asyl“ in den Niederlanden sucht weil er sich (wahrscheinlich zutreffend) von deutschen Behörden verfolgt fühlt.
Punkt zwei: Wieso schreibt der gute Herr Moser folgendes: „…Heilbronn, der Stadt, in der die Polizeibeamtin Michèle Kiesewetter durch den „NSU“ ermordet worden war,“.
Verfügt der Herr Moser über hellseherische Fähigkeiten oder ganz spezielle Hinweisgeber, dass er eine Tathypothese als Fakt darstellt?!
Ist aber trotzdem gut über das Erbsenhirn zu schreiben, das verhilft ihm nicht unglücklich in seinem eigene Auto zu verbrennen, oder eine plötzliche Embolie zu bekommen oder seltsamerweise akute heftige Diabetes zu erleiden oder, oder, oder…
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gerheise 21.01.2018 09:23

Ogertschnig ist kein NSU-Zeuge

Die Behauptung, Ogertschnig sein ein NSU-Zeuge, läßt sich eigentlich nur mit drogengestützter Vorstellungskraft in Schriftform bringen. Da es an Belegen für derart kühne These mangelt, werden sie wieder mal esoterisch ausgeschmückt.

Sämtliche Behörden und Ministerien, unter anderem das Bundesinnenministerium, dem die Bundespolizei untersteht, sowie das Auswärtige Amt, das für Bundesbürger im Ausland zuständig ist, äußern sich nicht zu dem Fall

Ebenfalls nicht geäußert haben sich die Katholische Kirche, Pro Asyl, das Zentrum für Politische Schönheit, Frau Käßmann, die Deutsche Odachlosenhilfe e.V., Verdi und Petra Pau namens des ehemaligen NSU-Vertuscherausschusses im Bundestag.

V-Mann Erbse weiß sicher, was er tut, wenn er seine Umgebung verarscht.

Der Fall ist derart ungewöhnlich, dass er ohne NSU-Hintergrund nur schwer zu verstehen wäre.

Nö. Das ist schriftstellerisches Aufgeblase. Der Fall ist so schnöde gewöhnlich, daß er allein mit dem Hintergrund der Profilierung des südwestlichen Schriftstellernachwuchses verstanden verstanden werden kann. Ein NSU als ng ist dafür gar nicht nötig.
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Charly (3) 21.01.2018 11:58

Ungewöhnliche Nachricht: „NSU“-Zeuge

lebt, noch!

666 Seiten Erfurter #NSU-Gedöns vom Nov. 2017 Teil 1

2 Sitzungen des Kuschelausschusses, am 16.11.2017 300 Seiten Protokoll, am 30.11.2017 366 Seiten, und eigentlich war nichts wirklich Interessantes dabei.

Wiessner, Schrader, Bode, das ist das LfV Thüringen bis 2001, Schrader und Bode flogen noch früher raus, 1998 schon, die können also nichts beitragen zur Aufklärung von 10 Morden ab Ende 2000.

GP Jule, der vermeintliche Zeuge Teleskop Artmann, Ronny Schlenzig, auch da geht es um den Zeitraum 1998 bis 2001, um die Flucht in den betreuten Untergrund nach Chemnitz, um die Betreuung des Trios von Jena aus, und um Schwulibert Kronzeuge Carsten Schultze, den nicht nur Ex-TLfV-Präsident Dr. Helmut Roewer als „kleinen Spitzel“ bezeichnet.

Nichts Neues auf 666 Seiten, alles aufgewärmter Eintopf.

Also was bloggen? Gar nichts?

Nun, Sie können diese satanische kleine Reihe ruhigen Gewissens überlesen, wir bloggen einige Wiederholungen von bereits Gesagtem.

Fangen wir an beim hessischen OAR in Ruhe Norbert Wiessner, der Tino Brandt betreute, von Bode übernahm irgendwann, und dann 2001 ins TLKA versetzt wurde.

Das grundsätzliche Problem: Die Drillingsakte des LfV kennt er nicht, die LKA-Abhörberichte kennt er nicht, und „Mossadkathi“ hält ihm genau diese Akten und Berichte dauernd vor. Und bekommt das Fuck you, immer wieder, das jedoch an ihrer Elefantenhaut abzuprallen scheint:

So geht das über zig Seiten. Nervig. Aber wie soll man sonst 300 Seiten Protokoll voll bekommen, wenn nicht mit solchen Nichtigkeiten?

Immer gut: Verstorbener Kollege. Fast so gut wie verstorbener Einzeltäter…

Und schon sind 27 Seiten Protokoll gefüllt. Mit Schwachsinn und Gedöns.

Ab Seite 39 geht es dann um Juliane W.:

Kapke war raus, alles lief über Wohlleben, und so sprach man dessen Freundin an.

Kapke hatte immer Geldprobleme, er soll auch Hilfsgelder unterschlagen haben. Findet man im Blog…

Wiessner und Schrader sprachen also die Freundin vom Wohlleben an, und die konnte zwar den aufenthaltsort des Trios nicht liefern, den wusste man aber ja sowieso, jedoch erzaehlte sie ein wenig, und 100-200 D-Mark bekam sie wohl ebenfalls. Das hatte ja sogar Zielfahnder Wunderlich einmal mitbekommen:

Besonders schön: Ebbinghaus war MAD-Spitzel und hatte „Chemnitz“ schon 1998 gemeldet.

Juliane W. übergab eine händisch von ihr abgeschriebene Telefonliste von Wohlleben, die der ständig bei sich trug.

Seit ewig bekannt, Spitzel Brandt hatte schon im Feb 98 berichtet, dass Rachhausen und Coriand das Fluchtauto Peugeot zurück geholt hatten… aus Chemnitz.

Also fragen wir dasselbe wieder ab, weil es so schön war?

Das hat sie schon jahrelang abgefragt, die daemliche Kuh. Immer wieder dieselben Fragen an dieselben Zeugen. Aber wehe, jemand anders stellt eine Verständnisfrage, dann keift das Weib aus Jena sofort los:

Unter aller Sau, was sich CDU und AfD dort bieten lassen von der Antifa.

Niedersachsen wollte Gerlach nicht beschatten, die hätten weder Personal noch Lust dazu. Aber die Thüringer waren dort, um darum zu bitten. auch nichts Neues.

Kam aber nix bei rum. Nette Dienstreise.

Noch mehr Gedöns: V-Mann Marcel Degner spendete Geld für das Trio im Untergrund, Brandt tat das ja ebenfalls, so what?

Daraus wird wieder mal ein nicht wahrnehmbares Skandälchen versucht zu machen:

Völlig egal. Infos gegen Geld, so war das Konzept.

Eine völlig unnütze Vorladung eines Zeugen, der nichts beitragen kann, weil er schon zigmal ausgesagt hat, sich festgelegt hat, und 150 von 666 Seiten waren nur eine ABM Massnahme gelangweilter Parlamentarier?

Die sich weigern, den 4.11.2011 in Stregda aufzuklären, sondern lieber Gedöns machen? Samt einer rotzfrechen Antifa-Kommandantin ohne Kinderstube?

!Apfel-Stamm-nichtweit-fallen-Lach!

Ende Teil 1

Flatearther der #NSU-Aufklärung

Wir hatten ja kürzlich Herrn Ritter von der Laberkant als Neuzugang bei den Flacherdlingen der NSU-Aufklärung vorgestellt, der für die nordische Linke das tote Gaul NSU reiten soll. Wie das generell mit dieser speziellen Menschenart ist, das hat Fefe ganz gut in Worte gefaßt.

Ich kann euch nicht verbieten, hier katholische Kirche 2.0 zu machen, das als Glaubensfrage zu betrachten, Leute zu exkommunizieren und alle Äußerungen von exkommunizierten Familien grundsätzlich nicht zu glauben. Manche Leute kommen in ihrem Leben möglicherweise über dieses Modell nicht hinaus.

Richtig. Die Anhänger der Sekte der Zeugen des NSU, haben sich einen eigen Äther geschaffen, in dem sie ziellos herumschweben, ohne jede Chance, jemals einen harten Aufprall auf dem Boden der Realität erleben zu dürfen. Da müssen sie durch.

#NSU: Lügen von der Laberkant

Es war ein Drama in drei Akten, das zwangsläufig verkackt wurde, da die daran Beteiligten die Akten nicht kennen oder standhaft deren Kennung widerstehen, weil es politischer Wille ist, sich mit Stuß Geld für den Kampf gegen rechts ™ zu verdienen.

Am Anfang stand die vorausseilende Tat. Die Schreiber von der Waterkant adelten Herrn Petter Ritter zum NSU-Aufklärer, obwohl für eine solch hohe Ehre in den Büchern der Geschichte kein Beleg zu finden ist.

Aus Frust: NSU-Aufklärer sagt nur ein Wort

Bisher glänzte Herr Richter vor allem damit, daß er den Stuß von Laabs nachplapperte, also das widerkäute, was Springer genehm ist.

Zwei Tage später wurde nachgelegt und bezüglich einem Herrn Turgut behauptet, dieser sei das Opfer zweier Naziattacken, bevor ihm der NSU den Garaus machte. Die Info gehe auf eine Frau Renner aus Thüringen zurück, hieß es bei der Ostseezeitung.

Dem dafür zuständigen Sachbearbeiter im Schweriner Innenminsterium ließ diese dreiste Lüge keine Ruhe. Drei Tage harter Recherche in den nordischen Kriminalakten waren nötig, dann war der Lügner von der Waterkant enttarnt. Unter höflichen Verzicht auf namentliche Erwähnung wurde erklärt:

Am 13.01.2018 stellte die Ostseezeitung in einem Artikel unter dem Titel „Mehr Nazi-Attacken auf Turgut“ dar, dass es im Jahr 1998 bereits vor dem Mord in Rostock an Mehmet Turgut im Jahr 2004, der dem NSU-Trio zugerechnet wird, „…zwei Attacken von Neonazis“ gegeben haben soll.

Die im Artikel der Ostseezeitung von Politikern der Partei DIE LINKE dargelegten Behauptungen, es wären Hinweise zu vermeintlichen „Nazi-Attacken“ ignoriert worden, weist das Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern als populistische Unterstellung zurück…

Anders als in der öffentlichen Berichterstattung dargestellt, war das Mordopfer Mehmet Turgut eben nicht Opfer der Körperverletzung vom Juni 1998. Es liegen ebenso keine Erkenntnisse vor, wonach der Streit im Imbiss über selbst mitgebrachte Getränke durch einen der Tatverdächtigen politisch motiviert gewesen sein könnte. Über die Tatsache, dass sich innerhalb von sechs Jahren zwei Straftaten an ein und derselben Tatörtlichkeit ereignet haben, auf eine identische Motivation beider Taten zu schließen, ist hochgradig unseriös.

In diesem Zusammenhang wird entgegen der regelmäßigen Vorwürfe des Herrn MdL Ritter, die Landesregierung würde die Fragen zu Aktivitäten des NSU in M-V nur unzureichend beantworten, noch einmal festgehalten, dass die Landesregierung bisher alle Fragen des NSU-Unterausschusses umfassend beantwortet hat, sofern sie selbst über die für die Beantwortung notwendigen Informationen verfügt und durch das Oberlandesgericht München als NSU-prozessführendes Gericht ermächtigt ist, diese zur Verfügung zu stellen. Der Öffentlichkeit Glauben zumachen, die Landesregierung sei ein Hindernis bei der Aufklärung des NSU-Komplexes, ist ein untauglicher Versuch für die Begründung der Notwendigkeit eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) in Mecklenburg-Vorpommern.

Dass die nach inzwischen sechsjährigen Ermittlungen des Generalbundesanwaltes und einem seit bereits vier Jahren in München laufendem NSU-Prozess teilweise immer noch offenen Fragen ausgerechnet durch einen kosten- und personalaufwendigen PUA in M-V beantwortet werden können, dürfte auch Herr Ritter selbst nicht ernsthaft erwarten.

Dieser Herr Ritter war beleidigt und twitterte zurück.

Peter Ritter @rettirp

IM-MV: Mehmet Turgut war 1998 noch kein Opfer von Nazi-Attacken/Land hat dem GBA alle Unterlagen zur Verfügung gestellt http://ots.de/3a9d1d
auch eine Meinung. nur leider an der Realität vorbei!
NSU- PUA in MV jetzt!

Jau, hier haben wir den Realitätsverweigerer, der noch wesentlich weiter von der Realität entfernt ist als die Kollegen aus dem Innenministerium. Und hier haben wir letztlich das, worum es geht. Sie wollen eine Geldverschleudermaschine, mit der sie die nordöstliche Regierung vor sich her treiben können wollen dürfen. Das wird nicht funktionieren. Es funktioniert in Potsdam nicht, daß die Linken der SPD an die Beine pinkelt, es funktioniert auch in Schwerin nicht.
Später karrt dieser Ritter dann nach.

Peter Ritter‏ @rettirp

zur Erklärung des Innenministers das Mehmet Turgut 1998 noch kein Opfer von Nazi- Angriffen war: MdB Renner hat dies auch nicht behauptet

Doch, hat sie, wenn man der Ostseezeitung Glauben schenken darf, denn die beruft sich auf genau eine solche Behauptung.

Und hier kommt der Trick. Der Originalton von der Renner ist in dem Fall nicht verfügbar. Es gibt aber ihre Internetseite. Und auf der präsentiert sie exakt diese Behauptung, ohne sich davon zu distanzieren. Siehe Screenshot oben.

Nun wird die ganz große Keule hervorgeholt, statt einen ritterlichen Rückzug anzutreten.

Zur Presseinformation von Innenminister Lorenz Caffier „Mehmet Turgut war 1998 noch kein Opfer von Nazi-Attacken“, in der er dem innenpolitischen Sprecher der Linksfraktion, Peter Ritter, u.a. Populismus unterstellt und indirekt der Lüge bezichtigt, erklären Peter Ritter sowie die Abgeordneten der Linksfraktion im Bundestag, Martina Renner und Petra Pau:

Ritter: „Diese Darstellung muss ich auf Schärfste zurückweisen. Caffier unterstellt der Bundestagsabgeordneten Martina Renner Äußerungen, die in dieser Form nie getätigt wurden. …“

Da geht die Kacke schon wieder los. Siehe Screenshot oben. Sie wurden so behauptet und sind genau so auf der Internetseite dieser Frau Renner nachlesbar. Und was der im Schweriner Innenministerium zuständige Sachbearbeiter exakt aufschreiben ließ, das steht weiter oben. Der Rest dieses schriftlichen Gemeinschaftswerkes von Ritter/Renner/Pau ist Politblödelei, mit der wir die geneigten Leser des Blogs nicht nerven wollen. Ritter ist auch nur ein Kämpfer an der Laberkant mit leichter Tendenz zur Legasthenie und/oder Vergeßlichkeit. Er hat im Interesse der politischen Sache eine Stunde später schon wieder vergessen, was der politische Gegner wirklich erklärt hat.

Mit Präzision haben es die Linken also nicht, so es der Sache dienlich sein muß. Turgut war Kurde. Eine PKK-gestählte Frau Renner muß sowas wissen. Und da sie ja aktenfit wie ein Turnschuh ist, kann sie bei der Gelegenheit auch gleich noch die Ermittlungsakte „Böhnhardt & Mundlos – Tötungsverbrechen zum Nachteil von Turgut“ ziehen, in der alle Beweise für die schändliche Tat versammelt sind. Aktenzeichen als solches reicht erst mal. Damit man weiß, wo man die Beweise findet.

Eingestellte Ermittlungsverfahren werden in Thüringen auf Zuruf der Linkspartei wieder aufgenommen?

Wir hatten am 6.12.2017 Infos aus Thüringen geblogt:

Anmerkungen zu Kathis Antifa-Schläger Oliver Preuss und anderes Gedöns aus Jena

Dort war zu lesen:

Enrico Theile teilte mit, dass das Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen „Bedrohung“ des Kahane-Mitarbeiters Matthias Quent eingestellt worden sei. Dabei ging es um die Erwaehnung Teiles in Hochstapler Quents „Gutachten“ fuer den Bundestag. War neulich auch Thema in Erfurt: Noetigung etc., war wohl eher heisse Luft vom Hochstapler.

Erstmal wurde ein Riesen Fass aufgemacht: Gefährderansprache, Juni 2017:

 

Tatsächlich wurde das Gedöns von der Thüringer Kahane-Stasi-Truppe (Hochstapler Quent ist „Mossadkäthes“ ehemaliger Büroleiter) alsbald vom zuständigen Staatsanwalt in Gera eingestellt: 18.10.2017

Das blogten wir am 6.12.2017: Eingestellt. „Kein begründeter Verdacht“, das heisst Denunziation durch KahaneStasimann Quent ganz ohne Grund?

Was sonst soll das heissen?

Wir blogten das am 6.12.2017! Verfahren wurde eingestellt.

Und prompt gab es eine Reaktion: 12.12.2017.

 

Für uns sieht das wie folgt aus: Die „unabhängigen Strafverfolger im R2G-Freistaat Thüringen“ ermitteln auf Zuruf der Linkspartei, die den Ministerpräsidenten stellt.

Welch wunderbarer Rechtsstaat… Alles Stasi oder was?

Wie gelogen und manipuliert wird, Video vom 11.1.2018, Pumuckl reloaded

Sozusagen Teil 2, es geht um  Fakten, und wie sie verbogen werden, beispielhaft dargelegt an der Bundestags-Vizepräsidentin Pau.

Sicherheitskopie bei Vimeo in geringerer Auflösung: https://vimeo.com/250614655

Ist nur 34 Minuten lang, zeigt aber hoffentlich deutlich auf, wie verlogen die Parlamentarier sind, wie sehr sie desinformieren, um … ja warum eigentlich? Geht es wirklich nur um das viele Geld aus dem Steuertopf und die Nützlichkeit des Rechtsterrors an sich?

Beurteilen Sie das selber.

Der vorige Teil vom 28.12.2017 ist hier:

#NSU LEAKS Video v. 28.12.2017: Wie manipuliert und vertuscht und zersetzt wird

Alles Staatsschutz, oder was?

Wer das noch mal anschauen will, mit welchen Ansprüchen die Show begann, was fatalist mit „grosse Fresse gehabt“ meint, der schaue sich das hier an:

Was die Schauspieler dann abgeliefert haben, die vielen gelernten Polizisten, das ist einfach nur armselig.

Darum geht es. Die BRD verweigert wieder einmal die Aufklärung, wie sie das seit 1968 tut. WARUM?

#NSU: Negerautost auch du?

Autsch. Sie hat Neger gesagt. Negerauto. Sagt die Lügenpresse bezogen auf Seda Basay.

Stattdessen habe die Polizei ein unbeteiligtes farbiges Paar verdächtigt und deren Auto in den Akten als „Negerauto“ bezeichnet.

Man erkennt die Propagandaneger am Gang, denn sie liefern außer linker Kotze nichts Belastbares ab. Keine Quelle, keine Literaturangabe, nichts, anhand dessen man nachprüfen kann, ob das Gesülze stimmt, das im Schwabenland verbreitet wird. Sie hat Negerauto gesagt.

Zu Beginn sei noch einmal betont, daß die Schlußvorträge so ziemlich der langweiligste und uninteressanteste Teil der NSU-Saga sind, mit dem ein normal veranlagter Bürger auf keinen Fall wertvolle Restlebenszeit ver­trö­deln sollte, da diese Vorträge ausschließlich für den Binnendiskurs unter den beteiligten Parteien wichtig sind. Und für die Propagandaneger, im Deutschen darf man auch Propagandaschweine sagen, die daraus Kapital schlagen müssen, da sie sich der Volksverblödung verpflichtet fühlen.

Plädoyers sind nicht für den Gebrauch außerhalb des Gerichts gedacht. Nur wenn es um den NSU geht, da ist das etwas anders, da wird sogar das Plädoyers zum Propagandaschwein. Äh, umgedreht, die Propaganda­schweine versammeln sich um das selbige wie ihre natürlichen Vorbilder um den Futtertrog.

In den hier vorliegenden Akten zum Fall Simsek gibt es genau eine Fund­stelle mit dem Suchwort „Neger“. Die Suche ist eine gleitende, findet alles, was „neger“ enthält, also auch Worttrennungen, Halbneger, Negerauto usw. Es ist also keine wortgetreue Suche. Das muß man wissen, damit man das in der Presse kolportierte Negerfahrzeug besser einordnen kann.

Schauen wir uns also die hier vorliegende Fundstelle an, die in den Akten enthalten ist.

Nicht nur Neger, im Polizeijargon als „Schwarze“ bezeichnet, wurden von einem Türken der Tat verdächtigt. Auch PKK-Terroristen könnten es gewesen sein.

Auf die Frage ob es nicht doch möglich wäre, dass er aus welchem Grund auch immer von einem dunkelhäutigen Ausländer gesucht werde, wurde er nervös und entgegnete, dass dies nicht sein könne. Er würde nicht von „Schwarzen“ gesucht. Daraufhin wurde klargestellt, das es kein Neger sondern nur ein Mann mit einem dunkleren Taint war, der nach Erdogan in versch. türkischen Cafe’s fragte.

Bis zur Auslieferung des Negerautos, ersatzweise Negerfahrzeugs durch die Lügenpresse wird noch etwas Zeit vergehen. Sie wühlen noch in den Akten, um den Sachverhalt zu dokumentieren.

Dann können wir uns einem anderen Problem widmen, der Motivlage, warum als Uwe & Uwe mit einem Negerauto zu ihren Mordtaten anreis­ten. Die oben bereits zitierten Schwaben haben es herausgefunden.

Simsek war der erste von insgesamt neun türkisch- und griechisch­stämmigen Gewerbetreibenden, die von den beiden NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt erschossen wurden. Das Motiv dieser Taten war Fremdenhass.

Und Kurden?“ fragten ängstlich die Migranten. „Auch Kurden, Frau Anwältin?“

„Auch Kurden!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung die Plädoyeristin_X. „Das kommt oft vor!“

Auch der hauptstädtische Tagesspiegel weiß genau, warum derart schrecklich Tat geschah.

Die Hinrichtung von Enver Simsek, der in Nürnberg an einer Ausfallstraße von einem Transporter aus Blumen verkaufte, war der erste von zehn Morden des NSU. Hinweise auf ein Motiv gab es, wie bei den anderen Tötungsverbrechen, keine.

Nun zwischen keine Motive und Fremdenhaß ist noch viel Platz, die Motivlage auszuleuchten, als da wären: Liebeskummer, Eifersucht, Konkurrenzneid, Geldgier, Arbeitsverweigerung im Rauschgiftmilieu, Schwatzhaftigkeit bezüglich Blumengroßhandelsmafia, nicht bezahlte Schulden usw. usf.

Tja, es wäre wohl arg langweilig geworden, wenn die Anwältin fitt und sachkundig gewesen wäre. Dann hätte sie die Ermittlungsakte „Mord durch Böhnhardt & Mundlos zum Nachteil von Simsek“ gezogen und umfangreich daraus zitiert. Sie hätte die Spurenakten beigefügt und den stinkfaulen Bundesanwälten das reichhaltige Spurenmaterial von den Tatorten um die Ohren gehauen, denn die haben außer Grimmsches Geraune keine Beweise und Spuren im Prozeß vorgelegt. Es wäre die Chance überhaupt gewesen, sich unsterblich berühmt zu machen, indem man die „Akte Böhnhardt/Mundlos“ zieht. Hat sie nicht gemacht.

Stattdessen hat sie Negerauto gesagt. Die Propagandastelle. Weil sie dort Negerautist sind, wie all die anderen Aktenhasser auch?

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 13

Es ging mit linkem Bloedsinn weiter, ganz so wie es im Dez. 2017 geendet hatte:

DIE NEBENKLAGE GEGEN DEN STAAT, DIE BAW, DIE ERMITTLER UND DEN VERFASSUNGSSCHUTZ 12

Heute wieder mal „Rassismus bei der Polizei“ Grosskampftag, Mord Simsek, das Spektakel wird wieder ueber Tage gehen, die Kurden(?)Anwaeltin des kurdischen Opfers Simsek ist irgendwie nicht integriert in die deutsche Gesellschaft?

Sieht so aus:

 

Ob sie wohl jemals Teil der deutschen Gesellschaft war? Ist Dreimalgueler ein bekennender Teil der deutschen Gesellschaft?

Na denn…

Goldbach, da denk ich ans Eichsfeld. Haskala, Mossad-Kaethe, Denkmal der Schande, ein weites Feld…

Da gibt es nichts zu entschuldigen. Die Moralkeule duerfen sich die Moslemanwaelte sonstwohin stecken.

Siehe:

NSU-NEBENKLAGE-ANWÄLTIN: DUMM, UNFÄHIG, FAUL ODER DREIST?

Auf folgenden Artikel wurde im ZEIT-NSU-Blog in einem Kommentar verlinkt:

DIE WELT, 16.11.2011:

„In einigen Behörden ist Rassismus verankert“

Vertuschten Behörden in NRW die Aufklärung der NSU-Morde? Besaßen die Rechtsterroristen Helfer in Köln und Dortmund? Ein Gespräch mit Seda Basay-Yildiz, die im NSU-Prozess Angehörige der Opfer vertritt.

Dort ist zu lesen:

Seda Basay-Yildiz: Selbstverständlich will Familie Simsek wissen, wie es zu der Mordserie kommen konnte und warum nur sie verdächtigt wurde. Aber die zuständigen Stellen werden darauf keine Antwort geben.

Nur sie? Was ist denn das für ein Blödsinn? Totaler Quatsch. Umfeldermittlungen gehören dazu, die waren keineswegs exzessiv. Andere Blumenhändler wurden sehr viel stärker verdächtigt als die Familie. Im Gegenteil war es so, dass die Familie auf Auftragsmord durch einen Friedberger Konkurrenten „Chengiz“ hinwies. PKK etc. inklusive.

Peinliche Vorstellung, damals wie heute. Lügen.

Eine Show ist das, eine miese antideutsche Show.

Da ruft das Pissoir?

Das interessiert in einem Schauprozess nicht, schon gar keinen Goldbach 😉

dunkle suedliche Typen im BMW statt Fahrradfahrer ohne Fahrraeder und ohne Radlerkleidung.

Kein Scherz.

Schrottanklage im Cover-up Prozess? PKK versus MIT/Tuerkisch Gladio?

Wir denken eher, dass die Haupttaeter frei herumlaufen.

Ha ha ha. Wo lebt die?

Was fuer ein bizarres Schauspiel.

Dieser Prozess hat den Graben zwischen den Biodeutschen und den Moslemmigranten eher vertieft, und die „vorbildliche Integration“ als gescheitert vorgefuehrt. Islam-Internatszoegling Simsek jun. wird morgen reden? Ob er sich als Teil der deutschen Gesellschaft fuehlt? So wie seine Anwaeltin es -nicht- tut?

Wir meinen, dass Simsek erpresst wurde, aus Holland „etwas mitzubringen“, so wie es seinem Bekannten in Laichingen ging, ebenfalls kurdischer Blumenhaendler, der am 4.10.2011 erschossen wurde. Moeglich ist durchaus, dass Simsek sich weigerte. Und deshalb erschossen wurde. Er brauchte offenbar Geld, sogar fuers Finanzamt?

Im Fall Şimşek prüften Ermittler die Finanzen des Blumengroßhandels – es folgte ein Steuerstrafverfahren. Eine Steuernachzahlung von 65 000 Euro und eine Geldstrafe waren für lange Zeit das konkreteste Ergebnis der Ermittlungen nach dem Mordfall.

Die Maerchenstunden im OLG-Stadl werden noch Monate lang weitergehen…

Ein paar Links und die Berner Antifa-PDF 2017 zum Interview von Gestern

Es gab kleinere akustische Aussetzer, einer betraf die 100 Mio Euro fuer die Antifa pro Jahr, die deshalb das Hohelied vom NSU singt, genauso wie es der Tiefe Staat ihr zugedacht hat.

NSU Heftbeilage der Antifa Bern (CH) in der WOZ (CH) vom 20.04.2017.pdf(12.68MB)

Dazu gehoert diese PDF aus Bern vom 20.4.2017 anlaesslich der Koenigschen Gastspiele.

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

Fotografiert werden wollte sie nicht in der Schweiz.

Kathis Antifaschlaeger ist er hier:

Oliver Preuss, Florian Dossin und Lothar König (v.l.) in der Johannisstraße

„nur 1 Sweatshirt“ meint:

unsanierter Connewitzer, passt…

Der Artikel vom Eumann in der Freien Presse ist dieser hier: 3.1.2018:

Bezahlschranke umgehen?

http://nsu-leaks.freeforums.net/post/65721

Was fuer ein Gedoens… nie von gehoert, dass Zschaepe auf ihrer Flucht beim Marschner gewesen sein soll.

Wo hat er das her, der linksaussen-Journo Eumann?

Jetzt allerdings wirft Marschner selbst etwas Licht auf den Punkt. Einem Unternehmer, der im Netz NSU-Akten leakt, gab er ein Interview.

Jetzt? Im April 2017:

.

Es ging ja um die fehlenden Cameras am Haus, im Oktober 2011 fehlten sie. Das ist aus der Polizeiakte.

Wer baute die Cameras dann wieder an? Wer nutzte die Wohnung, in der kein Trio mehr wohnte? Und wohl auch nie gewohnt hatte? Zschaepe schon, samt Mann, aber…

Eumann 3.1.18:

Von einer Observation des Hauses Polenzstraße 2 zur Zeit des Wasserschadens am 7. Dezember 2006 ist nichts bekannt. Seit einem „Spiegel“-Artikel 2013 sehr wohl bekannt ist indes eine Observation namens „Grubenlampe“. Sie richtete sich gegen André E., den Zwickauer Vertrauten des Trios. Im Zuge polizeilicher Ermittlungen zum damaligen Wasserschaden hatte André E. Beate Zschäpe sogar für eine Aussage aufs Polizeirevier begleitet. Um sie vor dem Auffliegen zu schützen, gab er sie als seine Frau Susann aus. Beide behaupteten, die Wohnung an der Polenzstraße für ihren Kumpel Matthias D. zu hüten. Der Fernfahrer war Mieter der letzten beiden NSU-Verstecke an der Polenz- und der Frühlingsstraße. Ein kurioser Umstand war, dass André E. und andere Zeugen bei der Polizei sagten, E. habe sich am Tag des Wasserschadens in der Wohnung Polenzstraße befunden. Die Beobachter vom Landesamt für Verfassungsschutz behaupteten dagegen, an die Adresse Polenzstraße seien sie bei der Observation André E.’s nie gekommen. Verfolgt hätten sie ihn von seiner eigenen Wohnung Dortmunder Straße zum Arbeitsplatz und zurück.
Auch andere Umstände der Observation waren bemerkenswert: André E. und sein Zwillingsbruder Maik seien im Dezember 2006 als Köpfe der Neonazi-Szene eingestuft worden. Eine neue Art „saubere Kameradschaft“ hätten sie gründen wollen. Dies deutete das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) später als Grund für die Beobachtung an – viel später. Im Zuge der NSU-Ermittlungen ab November 2011 schrieb Sachsens LfV ans Bundeskriminalamt. Die Erkenntnisse über die beiden Brüder habe man damals bei einem Treffen mit Staatsschutz-Beamten der Zwickauer Polizeidirektion gewonnen. Am 2. Dezember 2006, drei Tage vor Beginn der Observation, habe das Treffen stattgefunden. Jürgen Georgie, 2011 Chef der Polizei Zwickau, widersprach der Darstellung der Verfassungsschützer. Weder sei der Begriff „saubere Kameradschaft“ seinen Mitarbeitern je untergekommen, noch hätten sie die Zwillinge Maik und André E. als Szene-Köpfe eingestuft, meldete Georgie dem BKA. Wer hatte recht?
Bei der Auswertung der Widersprüche kam der sächsische NSU-Ausschuss zur Erkenntnis, dass die Informationen, die André E.’s Observation vom 5. bis zum 8. Dezember 2006 auslösten, gar nicht „polizeilicher Provenienz“, also nicht polizeilicher Herkunft, waren. Vielmehr stammten sie vom Bundesamt für Verfassungsschutz. Dieses habe im Juni 2006 auf die exponierte Rolle der E.-Brüder hingewiesen. Das Landesamt habe sich mit dem Hinweis auf Zwickauer Staatsschützer als Quelle vielleicht nur eine „Legitimationsgrundlage“ für die Operation verschaffen wollen, deutete der Ausschuss an. Rein rechtlich benötigte das LfV für eine Observation aber gar keine Legitimation. Wollte man die Herkunft der Infos verschleiern?
Auf wessen Tipps das Bundesamt für Verfassungsschutz 2006 in Zwickau zurückgriff, ist unklar. Die Top-Quelle Ralf Marschner hatte man 2002 abgeschaltet.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=610#ixzz53AjGIQM7

Haette Eumann die Bundestags-LEAKS gelesen… es war wohl nicht Zschaepe, sondern wirklich Susann Eminger, die 2006 ihren Mann Andre zur Polizei begleitete…. es war gar nicht Zschaepe mit Emingers Perso. Meint jedenfalls das BKA.

Egal.

Fuer die geistig Fusskranken: Es wohnten auch keine Uwes in der Polenzstrasse, wie man sehr einfach nachlesen kann.

Von wegen „Haushaelterin Zschaepe“… alles Schmu. Nicht fuer die Uwes…

Akten beim Volker Birk, siehe:

#NSU: Zahl nicht drauf beim Aktenkauf!

Die Genossen der CIA, Antifa, des BKA und Verfassungsschutzes, wer auch immer es war, diese Typen hatten ein Einsehen und ließen Volker Birk nicht im Regen stehen, der mit den nsuleaks ein eigenes Aktenlager betreibt, das er am 26.12.2017 mit nagelneuer Ware bestückt hat.

Die Kämpfer an der unsichtbaren Front hatten einen großen Teil der Akten auf die Backuphalde der NSA geschoben.

Volker Birk hat das in seinem Aktenregal zusammengeführt und stellt nun sowohl seinen Altbestand als auch die von web.archive.org zwischengelagerten Daten am Stück bereit. Löblich.

War es das?

Vielen Dank an Manuel Cornelius, das war ein sehr feines Interview. Gerne wieder.