Monthly Archives: Juli 2017

Olle Thüringer Kamellen, aber wenig bis nichts zum #NSU in Erfurt 1

Im Mai 2017 war dann der Chef vom KHM Mario Melzer vorgeladen, EKHK Uwe Friedrichs, das schliesst quasi fachlich direkt an Melzers Aussagen aus dem April 2017 an.

Blinde Kuh Spiele im #NSU-Ausschuss Erfurt 5

Dem hatte seine Behörde ziemlich übel mitgespielt, das steht in Blinde Kuh Teil 4.

Melzer hatte angeregt, den KHK Gerstberger zu befragen, was da in den 1990ern in Jena so los war, seinen Chef Friedrichs sowieso, aber eher nicht den Herrn Dressler, weil der Infos habe abfliessen lassen, an den Verfassungsschutz. Und Wunderlich habe damals den Semtex-Sprengstoff, 5 kg, aufgekauft von den Rotlicht-Zwillingsbrüderspitzeln Ron und Gil Ehrhard. Das war schon 2012 oder so beim Vorgänger-Ausschuss zur Sprache gekommen.

Wenig überraschend sah die Zeugenliste also wie folgt aus:

Es gab im Mai 2017 dazu wenig Brauchbares in der Presse, nur der MDR hatte was dazu:

#NSU Erfurt: Keine Polizistennamen mehr in den Medien, und Desinfo bis zum Abwinken

Thüringen hat einen der intransparentesten NSU-Ausschüsse, keine Namen der Zeugen in den Tagesordnungen, keine Wortprotokolle auf dem Landtagsserver, und inzwischen gibt es auch keine Namen der Zeugen mehr in den Zeitungen. Bei öffentlichen Sitzungen, wohlbemerkt.

BEIDE Ehrhardt-Zwillinge waren Polizeispitzel, Ron & Gil Ehrhardt, die Rotlicht- und Waffenhandelskönige Thüringens waren Spitzel.

Das war Gestern die TOP-News, und sie kam nach interner Konsultation der Landesregierung heraus, wie wir erfuhren:

Erster Zeuge heute EHKH Friedrichs, alter Ostbulle, sehr guter Typ! Lässt kein gutes Haar an den Westvorgesetzten, besonders an TLK-Präsident Uwe Kranz. Weigert sich, zu sagen, ob einer der Erhardts V-Person war. Regierung berät, ob er dazu aussagen darf. Noch wichtiger: Bei seinen Ermittlungen hatte er NIE Bezüge zu Rechten, immer nur „Geldverdiener“ als Kriminelle!

Und dann, was kam dann?

es gibt so Tage, die werden interessant, ohne dass man das ahnt! Die Erhardts waren BEIDE V-Personen der Polizei!

KHK Gerstberger sagte eben, V-Mann Thomas Dienel habe bei einigen Gelegenheiten immer die Wahrheit zu ihnen gesagt; er sei – jetzt kommts! – 2001 bei ihm gewesen, da habe der richtig Schiss um sein Leben gehabt, er sei bedroht worden von Rechten V-Leuten aus Jena und Erfurt. Er habe noch ein paar Dinge erzählt, die sich hinterher immer als wahr herausgestellt hätten.

Darüber gebe es ein Protokoll mit den Namen der V-Leute.

Michael Menzel sei dann ein paar Tage später bei ihm gewesen und habe das Protokoll gehabt und ihm gezeigt und verlangt, dass G. alle Daten aus den polizeilichen Systemen löschen solle.

Das hatten wir dazu erfahren und geblogt, im Mai 2017, und jetzt haben wir das Wortprotokoll des Landtags Thüringen dazu. Stimmt alles!

Sie können die Blogbeiträge zu diesem Wortprotokoll also guten Gewissens übergehen. Sie verpassen da nichts.

Ist alles irrelevant, was der Erfurter Asschuss da macht. Und die SPD-nahe Presse in Thüringen hat ihre Arbeit längst eingestellt. Regierungsschonend!

#NSU Erfurt und die Arbeitsverweigerung der Thueringer Printmedien

Ein absoluter Witz, was die TA und die TLZ dazu berichteten. Honecker-mässig…

Bevor wir aber mit Melzers Boss einsteigen ins Wortprotokoll, fiel uns prompt auf: Dorle war nicht anwesend, und Peggy Sue hat geheiratet!

Herzlichen Glückwunsch, Kathi!

Ist er das?

Ein wackerer Kämpfer gegen rechts…

Also los geht es.

Der Mann hat eine interessante Biografie, die er auch mitteilen wollte, Ossis gegen Wessis damals, und alles ziemlich chaotisch.

Na ja… er wird schon brav DDR-konform gewesen sein… der Herr Hauptmann.

Er ist gar nicht gut auf den Bayern-Import Uwe Kranz zu sprechen, aber die Ossis in Führungspositionen seien ebenso schlecht gewesen:

Da meint er Staatsschutz Dressler, den Bombenwerkstatt-Macher gemeinsam mit dem Geheimdienst in der Polizistengarage Apel? Der Dressler kam am selben Tag auch noch dran, und der lügt ja sowieso immer, scheint jedenfalls der Mario Melzer zu meinen.

Der EKHK Friedrichs meinte schon irgendwie, dass der Ausschuss seine Zeit verplempert? Sieht so aus:

Pekunia, das war das mit WSG-Hoffmann aus Kahla, das mit dem VE-Beamten im TLKA aus Bayern, der schon 1980 Beweismaterial zum Oktoberfestanschlag beim BLKA beseitigt haben soll. Meinte jedenfalls Melzer. Bei Sprengstoff denkt man ja ebenfalls sofort an C4, Hoffmann, Kapke, Buresch, an die Soko Feuerball, und Frau König-Preuss immer irgendwie mittendrin… Beim Falschgeld soll es um falsche 1.000 DM-Scheine gegangen sein, Millionensummen, das BKA hatte da wohl den Hut auf.

Viel Wind um Nichts, und wenn der Zeuge schon nichts zum NSU beitragen konnte, dann eben zur Wessi-Ossi-Problematik und zu Unfähigen, die eine steile Karriere im Osten machten.

Und der Uwe Kranz war dann sowieso unfähig… und der Geheimdienstmann aus Niedersachesen wusste alles besser…

Seine Frau ist Erzieherin, die haben da tatsächlich nachgefragt.

Echt jetzt, ohne Spass!

Melzer hatte im April vorgelegt, und Friedrichs machte genau dort weiter. Berichterstattung zum Sauhaufen namens TLKA im April und im Mai 2017: Genau NULL.

Die Frischvermählte wollte wieder alles ganz genau wissen:

Wunderlichs Kilokauf, wo Kranz die Kaufsumme verweigerte?

Was für ein Sauladen… Seilschaften wohin man auch schaut.

Interessant ist aber, wie man damals als TLKA arbeitete, was V-Leute und Informanten anging, denn so ähnlich läuft das sicher überall:

Der Semler bekam einen Crashcurs in Sachen VP-Führung, 14 Tage lang, und dann werkelte man los… das war der wilde Osten!

So lief das auch Anfang 2012 noch, als man die Ceska-Stafette konstruierte, wo der angebliche Ceska 83 SD-Verkäufer einen Deal machte mit der Bundesanwaltschaft, und dann nicht einmal zum Beschuldigten wurde.

Der Verfassungsschutz war wirklich mies damals. Das lag am Roewer, also am Boss:

Hörensagen?

Das ist zu geil. Satire im Landtag. Clownereien.

Irgendwie werden weder der Zeuge Melzer noch jetzt sein Chef ernstgenommen?

Aber dann…

Die Sprengstoffgeschichte in voller Länge, die ist viel schöner:

Ist klar? Voll der Kriminalist 🙂

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Hintergrund ist wohl der Schutz der Bosse beim Falschgeld und beim Sprengstoff, und das waren eben die Brüder Ron und Gil… TLKA-Spitzel.

Die graue Eminenz sei ein Herrn Bauer im TLKA gewesen, einer der Begünstigten vom Kranz. Den mag der Zeuge Friedrichs ebenfalls nicht.

WSG-Hoffmann spielte dann beim Falschgeld wohl doch keine Rolle:

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Letzter Versuch?

Da war nichts… der Friedrichs sagt Dasselbe wie die Verfassungsschützer Seel und Lang. Will der Ausschuss zwar nicht hören, scheint jedoch wirklich so zu sein.

Die V-Leute des TLKA hat der Beamte Fred Emmerich geführt, das muss dann der Import vom BLKA München gewesen sein, der dort Spuren vom Oktoberfestanschlag 1980 vernichtet haben soll, laut Assage Melzer.

Oder fatalist hat da was falsch verstanden.

Waffen für alle!

Ne Kiste voller Handgranaten vom Russen für 100 DM, das erzählten die Chemnitzer Zeugen in München. Kalaschnikoffs waren wohl teurer…

Falschgeld aus Israel, verkauft in Holland von „düsteren islamischen Parallelgesellschaften“?

Wie in NRW heutzutage, oder in der Miri-Stadt Bremen, oder oder oder… Bereicherung total…

Wie kam das Falschgeld nach Jena?

So wild war der Osten Deutschlands damals… oder das TLKA hat die Beiden deshalb angeworben, um an die Hintermänner heranzukommen.

Jürgen Länger habe zur Ehrhardt-Bande gehört, sei aber keine Hauptperson gewesen, und Enrico Theile war der Verdächtige beim Jenaer Kindsmord. Er belastete 2012 Böhnhardt, „die Spur des Aussenbordmotors“, und irgendwer muss das im Hinterkopf behalten haben, denn es fand sich bei Peggy Knoblochs Knochen 2016 dann Böhnhardts DNA… angeblich eine TLKA-Verunreinigung. Obwohl das gefundene winzige Stoffstück des Kopfhörers aus dem Womo Eisenach laut Akten erst beim BKA im Labor präpariert wurde.

Alles sehr merkwürdig.

Es gibt keine Beweise für die falsche Ceska-Stafette in der NSU- Anklage, sieh es ein, Kathi 🙂

Endlos lange hatte der Zeuge vom Generellen geplaudert, wie das denn so war mit den VP-Spitzeln und Informanten, aber als es dann um die MDR-Leaks ging, da wollte er nichts mehr sagen, obwohl seine Landesregierung es ihm ERLAUBTE!

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Eine Raucherpause später und eine nichtöffentliche Sitzung später ging die Kasperade dann wie folgt zuende:

Mahlzeit.

Haben Sie durchgehalten? Als es ans Eingemachte ging, da wollte der Zeuge nichts mehr sagen. Komisch, gelle? Beide waren Spitzel, das wissen wir bereits vom MDR, und der nächste Zeuge, KHK Gerstberger wird es bestätigen.

1996 wurden 2 Ceska 83 SD im Schweizer Laden gekauft, Anfang 2000 soll einer dieser 2 Ceskas von Wohlleben/Schultze im Medley in Jena gekauft und nach Chemnitz zu den Uwes gebracht worden sein. 1996 sassen die Zwillinge im Knast, und waren keine Spitzel mehr? Wissen wir nicht. Die Auffindung in Zwickau 2011, im Schutthaufen, ist äusserst dubios, sieht alles getürkt aus…

Im Hintergrund laufen daher beim BKA Ermittlungen zu einer alternativen Waffenbeschaffung in der Schweiz, während Dirk Laabs offenbar die Ehrhardt-Spur bevorzugt. Ein ziemlich sicheres Indiz dafür, dass sie falsch ist, ebenso wie die offizielle Ceska-Stafette.

Google ist schon ziemlich genial.

Ende Teil 1

Warum hat BMI Otto Schily damals im Jahr 2000 dem VS sein Spielzeug verboten?

Hat er doch gar nicht, denn 1. war der B&H-Landesverband Sachsen unter Werner und Starke längst ausgetreten, war also von dem ab 2001 geltenden Verbot gar nicht betroffen, und 2. Erzählen Sie doch mal bitte, wie man einen nicht eingetragenen Verein ohne Mitgliedslisten und Mitgliedsausweise verbieten will?

Und dass B & H total von Spitzeln durchsetzt war, und das deutschlandweit, die Struktur war quasi ohne den Tiefen Staat gar nicht lebensfähig, das fehlt beim recht dummen ARD-Beitrag ebenfalls:

Ultra-rassistisch, elitär, sogar mit terroristischem Arm – das sind die Markenzeichen von Blood and Honour. Im Jahr 2000 wurde die Neonazi-Organisation in Deutschland verboten. Was sie aber nicht daran hinderte, im Untergrund weiterzumachen. Recherchen von REPORT MAINZ und FAKT zeigen nun, wie der Verfassungsschutz dazu beitrug. Über Jahre wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz die Existenz bundesweiter Strukturen geleugnet, nie gab es daher zentrale Ermittlungen vom Generalbundesanwalt. Ermittler beschwerten sich immer wieder über die mangelnde Kooperationsbereitschaft des Verfassungsschutzes – denn der berief sich gerne auf den „Quellenschutz“. Es flossen also kaum Informationen an Ermittler, da dadurch angeblich Quellen, also V-Leute, enttarnt werden könnten. So liefen Ermittlungen immer wieder ins Leere – und Blood and Honour gibt es noch heute.

Die Antifa scheint da das Drehbuch weitestgehend geschrieben zu haben, und sie stellt auch die Interviewpartner: Die Renner und den ehem. Königspudel Matthias Quent… ach wie schröcklich, die gibt es noch heute… und die verwüsteten gerade Hamburg, gelle, die bösen Nazis von B & H?

Was für eine Pfeife:

Ein Nichts, dieses linke ARD-Geseier:

Der rote Otto wird sich da wohl einen gefeixt haben, als er das Verbot auf Drängen der Grünen, der Jusos, der Antifas und der anderen SPD-Linken aussprach, denn es war sowieso wirkungslos. Es ging weiter wie zuvor, und die Dienste waren immer dabei…

Daher gibt es auch nichts Neues in dem ARD-Beitrag. Die konnten ja schliesslich nicht einfach so senden, was bereits wenige Tage zuvor hier im Blog zu lesen war.

#NSU-Auschuss Potsdam findet weder den VS-NSU-D noch die VS-NaBe?

 

Die ARD im totalen Regierungs-Propagandamodus, und irgendwie wird es immer dümmer:

Mittlerweile gehen mehrere Behörden und Experten davon aus, dass Blood and Honour sowie dessen militanter Arm Combat 18 weiterhin existieren. Blood and Honour gilt als entscheidendes Netzwerk auch für die Unterstützung des NSU-Trios.

Unterstützt bei was? 

DIE WELT sorgte dafür, dass Zschäpes Gutachter als befangen abgelehnt wurde?

Kurz und schmerzlos: Wer von Hexenverbrennung schreibt, eine Vorverurteilung durch die Medien beklagt, der verstösst gegen den Staatsschutzauftrag der Leidmedien und wird entsorgt? Durch die Medien? Bzw. mit kräftiger Hilfe der Medien?

Sieht so aus:

Das Gejammer zu Beginn ist nicht weiter beachtenswert, aber was dann kommt ist durchaus aufschlussreich:

Auffällig sei, dass die mutmaßliche Rechtsterroristin nur mit dem von ihren Verteidigern beauftragten Gutachter sprach – offensichtlich, als das Ergebnis bereits absehbar war.

Dieses Gutachten passte der Medienmeute nicht, weil es Zschäpe entlastete, das wird überdeutlich.

In der Mitte des Störungsmelder-Antifablogs für NSU-Verdummte ist eine kleine Bombe versteckt:

Nachdem vor Gericht deutlich geworden war, dass seine Diagnose von vielen als zweifelhaft eingeschätzt wird, nannte er den Prozess in einer E-Mail an einen Journalisten eine „Hexenverbrennung“, deren Opfer Zschäpe sei. Deshalb erklärten die Richter nun, bei ihm bestehe die Besorgnis der Befangenheit.

Selbstverständlich störte dieses Gutachten die 60 Nebenklageanwälte, zum Grossteil wirklich übel linke Gesellinnen, deren geistige Heimat man sich in der Roten Flora, in Connewitz oder im Linksterrornest Rigaer Strasse vorstellen muss, aber das Bömbchen ist das hier:

nannte er den Prozess in einer E-Mail an einen Journalisten eine „Hexenverbrennung“, deren Opfer Zschäpe sei.

Das heisst: Der Journalist, dem Bauer -dummerweise- eine Mail schrieb, der leakte den Begriff „Hexenverbrennung“, der jetzt zur Ablehnung durch den Senat führte?

Der Prof. hatte offenbar den Fehler gemacht zu glauben, der Journalist respektiere das Briefgeheimnis des Grundgesetzes, schön blöd, Herr Bauer, und er dachte wohl, DIE WELT sei eine konservative Zeitung. Noch blöder, die tun nur so… Herausgeber Stefan Aust ist ziemlich weit links, und V-Journalist des Tiefen Staates ist er wahrscheinlich auch.

Und das schreibt der Gnom in DIE ZEIT natürlich nicht, an wen die Mail Bauers mit der Hexenverbrennung Zschäpe-Formulierung ging. Ist halt auch sehr links…sie sind alle links, ausnahmslos alle! Die Journaille ist hoffnungslos linksversifft.

So wie die hier:

Oder der hier, auch ein Arschkrautfresser der Bundesregierung:

Einheitspresse mit Einheitsmeinung.

Wie kam das an die Öffentlichkeit, und letztlich via Nebenklageanwälte ans Gericht?

Ein DPA-Mann hat das getwittert:

Ach, und wer ist @omichalsky?

Springerpresse, Welt N 24.

Noch Fragen?

Ja.

Hat sich da ein etwas naiver Professor Bauer an DIE WELT gewandt, um sein Gutachten nach soviel linker Einheitsmedienschelte darzulegen, und sich dabei dumm ausgedrückt, und diese Mail wurde dann an die Antifa-Nebenklage geleakt? Ist Michalsky damit etwa zum Aust oder zum Laabs gerannt?

Oder hat DIE WELT den naiven Prof. Bauer in eine Falle gelockt, ihm die Hexenverbrennungs-Formulierung so halb in den Mund gelegt, die dann via V-Journaille bei der Springerpresse ein Zschäpe entlastendes Gutachten „wunschgemäss entsorgte“?

Beide Varianten liegen absolut im Bereich des in der BRD Möglichen.

Temme? Schmauch? Munition „des NSU“? Glaubwürdiger Zeuge!

Es war die angekündigte Fahrkarte:

So soll im NSU-Prozess auf Antrag der Verteidigung des Angeklagten Ralf Wohlleben ein Sachverständiger des bayerischen Landeskriminalamts zur „Aussagekraft von Schmauchpartikeln“ gehört werden.

Immer brav den staatlichen Sachverständigen glauben, deren Behörden im Auftrag der Anklagebehörde den NSU erst hinermittelt haben.

Es war dann eine weibliche Beamtin:

Sie wissen nicht, wer dieser NSU sein soll, von den angeblichen NSU-Killern gibt es keine Tatortspuren, gar nichts, nirgendwo, aber sie schreiben wie vom Wahrheitsministerium gleichgeschaltet. Sie merken es wahrscheinlich gar nicht mehr…

Es ging nicht etwa um die 4 Sorten Schmauch an den Leichen der Uwes, untersucht und vorgetragen von einem unabhängigen Gutachter, da es immerhin 2 Sorten Schüsse zuviel waren, und auch noch Polizeimunitionsschmauch darunter war..,

Dazu lässt man einen verbeamteten staatlichen Gutachter aussagen, es ist so unendlich lächerlich…

Merksatz: Wer verarscht werden will, wer geradezu darum bettelt, der wird verarscht! Schönen Gruss an die Unfähigen auf den Verteidigerbänken.

Und weil wir gerade bei Kassel und bei Temme sind, wird sich der Senat gedacht haben…

Oups, da fielen aber die Kinnladen der Antifa-Nebenklage runter, und die Münder standen sperrangelweit offen?

Was plustern sich die derart auf?

Temme ist ebenso glaubwürdig wie die 2 Türken und die 2 Araber, die ebenfalls angebliche Ohren, Nasen und/oder Augenzeugen waren.

Nochmals für Doofe:

Ausgerechnet eine staatliche, eine verbeamtete Gutachterin vom BLKA sollte den Temme BELASTEN? Wirklich?

Einmal kurz gelacht. Eine echte Schnapsidee. Abhaken.

Blinde Kuh Spiele im #NSU-Ausschuss Erfurt 5

Wir sind immer noch beim Zeugen KHM Mario Melzer vom TLKA, dem laut Teil 4 von seiner Behörde und dem vorgesetzten Ministerium übel mitgespielt wurde. Wer redet bekomme Ärger, und vertuscht werde reichlich.

Letzter Teil zu diesem Wortprotokoll.

Melzer glaubt fest an den NSU, das verbindet ihn mit König, sie tun beide jedenfalls so:

Das ist wichtig: Brandt machte kein Geheimnis daraus, dass er V-Mann war. Wer war denn noch V-Mann?

Es ging um V-Leute, die das LKA hatte, siehe die Rotlicht-Zwillinge, aber V-Leute „rechts“ wollte das TLKA angeblich nicht.

Der KHM Melzer wusste aufgrund seines niedrigen Dienstgrades sehr Vieles nicht…

Keine Akten nachlesen dürfen, siehe Teil 4, ein „Paria“ innerhalb seiner Polizeibehörde, was soll dabei herauskommen?

Den haben sie doch am ausgestreckten Arm verhungern lassen, den „Fazke vom LKA“, wie er wohl genannt wurde in Jena vom Kripochef vor versammelter Mannschaft, als die Theaterbombe 1997 gefunden wurde, und Melzer auf USBV-Team bestand, während die Kripo dagegen trat und offenbar wusste, dass der Koffer harmlos war.

Die Spitzel hatten schon Andere unter Vertrag, deshalb flossen die Informationen ab? Tom Turner, Ivo Sauerbrey, Holger Gerlach?

Wer waren denn die Polizisten, die die Infos abfliessen liessen, und wohin?

Keine Überraschung… ans TLfV via Staatsschutz LKA, Garagen-Inszenierer Dressler:

Dressler lügt wenn er das Maul aufmacht (sagt Melzer nicht, meint er aber).

Es macht also durchaus Sinn, wenn die Medien den Namen KHK Gerstberger unterschlagen, denn dieser Beamte ist gefährlich. Er weiss zuviel über die Machenschaften des Staatsschutzes mit dem Verfassungsschutz und den Spitzeln RECHTS und OK, und Melzer glaubt, dass die kriminelle Vereinigung in Wahrheit verbeamtet ist?

Besonders schön ist daran auch, was „die Trennung von Polizei und Geheimdiensten aufgrund der schlimmen Erfahrungen in 2 Diktaturen“ in der Praxis wert ist.

Nichts. Gar nichts.

In Heimatschutz ist zu lesen, dass das TNT aus der Garage von Polizist Klaus Apel, gemeinhin Zschäpes Garage genannt, NICHT zu dem TNT im Theaterkoffer passte, was Melzer offenbar nicht bekannt ist?

Das macht aber nichts, weil die Abgeordneten ebenfalls tief und fest schlafen. Bloss ja nichts hinterfragen!

Wobei sie wohl was ahnt, warum das Trio einfach so verschwinden (gesteuert) konnte, und wer da geholfen haben könnte aus dem TLKA-Staatsschutz:

Frau König glaubt nicht das, was sie offiziell so erzählt. Davon ist aszugehen. Sie ist kein Einzelfall, sondern der absolute Regelfall. Nur die wirklich dummen glauben an das NSU-Märchen…

 

 

 

 

 

Na klar willst Du das haben! Absolut verständlich.

ENDE

Antifa-Reporter der linken ZEIT veranstalten Menschenhatz, fliegen letztlich raus, und die Lügenpresse vertuscht alles?

Die BRD hat ein riesiges Linksextremismus-Problem, sie hat die Antifa gehätschelt und finanziert, über Jahrzehnte, und die CDU hat das toleriert, was Linke, Sozen und Grüne da trieben, ebenfalls über Jahrzehnte.

Jetzt, nach Hamburg, G 20, 4 Tage bürgerkriegsähnliche Zustände in manchen Vierteln,  reibt man sich die Augen und macht alberne Spielchen zu „Verantwortungsfragen“, CDU-Fettwanst Altmaier verteidigt SPD-Kasper Scholz, eben WEIL man doch die Brut gemeinsam aufgezogen hat, oder was bitte hat der schwule CDU-OB von Beust in Hamburg gegen die Linksterroristen in Roter Flora und Hafenstrasse getan, oder der CDU-Innensenator in Berlin gegen das Antifa-Straftäterloch Rigaer Strasse?

Richtig, gar nichts, und das linke Pack im Bundesfamilienministerium verteilte die Millionen, um die 120 Mio Euro PRO JAHR, an die Linksfaschisten…

Ein ZEIT-Journalist als Terrorhelfer, staatliche Provokateure und andere Nachbetrachtungen zum G20-Gipfel

Vorsicht Falle! „Depp“ ist ein grobe Verharmlosung absichtlichen Handelns linken Packs innerhalb derMerkel-Regierung! Vorsicht Falle!

Dort haben wir die Tweets verewigt, mit denen die Antifas von DIE ZEIT eine Menschenhatz in Hamburg auf US-amerikanische Journalisten auslösten und steuerten. Ist von heute, schauen Sie doch mal rein… dort finden Sie auch die Glaubensbekenntnisse der linksalternativen Truther, es wären V-Leute gewesen, die als Provokateure des Staates die Friedensengelchen vom Schwarzen Block zur Gewalt erst aufgestachelt hätten. (War das nicht bei HOGESA damals dasselbe, V-Mann Roland Sokol schmiss den Polizeibulli um oder so?)

Das scheint wieder einmal so ähnlich zu laufen wie nach den massiven Belästigungen durch Flüchtlinge und NAFRIS auf der Domplatte zu Köln an Silvester 2015: Das grosse Schweigen in den Medien, während die sozialen Dienste wie Facebook etc. voll davon waren.  Tagelang.

Deja vu: Seit dem 8.7.2017 ignoriert man das schon wieder , was diese Antifa-Reporter der Transatlantiker-Gazette aus Hamburg da bei der G20-Demo veranstaltet haben!

Danisch hat es von Anfang an gehabt, sehr gut! Die Lügenpresse hätte es finden und berichten müssen, denn Danisch fand es ja schliesslich auch…

Die ZEIT trennt sich von Hetzjagd-Reportern

Hadmut 10.7.2017 22:08
Ich hatte über den Fall berichtet. Jetzt behauptet Meedia, ZEIT Online habe sich wegen der Vorgänge von jenem Sören Kohlhuber und einem zweiten getrennt.Der sehe sich als Opfer einer Kampagne und fühle sich im Recht, habe das noch öfters gemacht.Und nach wie vor beschwert sich die deutsche Presse über Verletzung der Pressefreiheit, ohne zu erwähnen, dass Leute von der deutschen Presse ausländische Reporter von linken Prügeldienstleistern haben rausprügeln lassen, und dass sich Linksextreme in Deutschland als Journalisten tarnen und die Kamera verwenden, um Steckbriefe für Menschenjagden anzufertigen.

Nachtrag: Noch’n Lacher?

G20-Krawalle: Linke und Polizei beklagen “Online-Hetzjagd” wegen privater Internet-Fahndung

Selbst jagen sie Leute (EMMA hatte mal Steckbriefe und Dossiers von Gender-Kritikern veröffentlicht, um die besser angreifen zu können, und die Antifa kleistert regelrechte Steckbriefe an Wände, habe ich in Berlin auch schon gesehen. Aber wehe, jemand verfolgt linke Kriminelle mit Fahnungsfotos.

Und MEEDIA hat sogar einen richtig feinen Witz eingebaut:

Der Gag steht im 2. Absatz:

Kohlhubers Foto sowie die dazu geteilten Informationen über die Gruppe machten binnen Minuten die Runde, ein Twitter-Account der Antifa funktionierte quasi als Ticker, der über die Aufenthaltsorte von Southern auf dem Laufenden hielt. Das Ergebnis: Mehrfach wurden die Berichterstatter von gewaltbereiten Demonstranten angegriffen und massiv bedroht …

In den sozialen Netzwerken – vor allem bei Twitter – ist nun eine mit Anfeindungen verschärfte Diskussion über Kohlhubers Verhalten entfacht – vor allem weil Kohlhuber eben nicht nur ein linksaktiver Blogger ist, sondern sein Name auch mit dem höchst seriösen Nachrichtenportal Zeit Online in Verbindung steht. Dort schreibt Kohlhuber unter anderem für das Projekt Störungsmelder, das sich als Watchblog für Rechtsextremismus versteht.

Ist das nicht herrlich krank? Haben Sie den Witz gefunden?

höchst seriösen Nachrichtenportal Zeit Online

Was haben wir gelacht! Dieser mediale Wurmfortsatz der Linksextremen ist vielleicht alles Mögliche, aber doch nicht höchst seriös! Wie geil ist das denn bitte?

Wer bitte soll denn hier verdummt werden? DIE ZEIT, das ist übelster linker Gesinnungsstaats-Journalismus.  Die sind Schwesig, die sind Maas, die sind Merkel.

Claus Strunz hat es erkannt: Wir haben gigantisches Problem mit Linksextremen:

DIE ZEIT gehört eindeutig dazu, ebenso wie DER SPIEGEL, die SUEDDEUTSCHE usw.

Die Leidmedien sind gerade dabei, die nächste Kölner Domplatte an Silvester zu verpassen, 3 Tage lang verpassen sie sie schon wieder, und glauben Sie bloss ja nicht, die hätten davon nichts mitbekommen!

Sie sind Lügenpresse. Nicht mehr und nicht weniger.

P.S. Echten Staatsterrorismus gibt es hier, von vor 30 Jahren, die Agentin wurde jetzt endlich gefunden hat gestanden. Mit vielen Fotos.

Blinde Kuh Spiele im #NSU-Ausschuss Erfurt 4

In Teil 3 war das LfV Erfurt dran, in Teil 2 ebenfalls, und jetzt ist KHM Mario Melzer vom TKLA dran.

Schorlaus Held beklagte sich zunächst darüber, dass seine Kollegen mauern statt aufzuklären, und seine eigene Behörde ihm alle möglichen Steine in den Weg legte:

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Wieder mal eine sehr (un)geschickte Zeugenauswahl, Dorle?

Von diesen durchaus explosiven Aussagen Melzers hat keine einzige Zeitung berichtet, weder in Thüringen noch überregional?  Massive Zeugenbeeinflussung, Verweigerung von Akteneinsicht, das sind keine Kleinigkeiten, so das denn alles so stimmt. Er kam nie an seine eigenen Aufzeichnungen heran. Was für ein Hohn.

Melzer sagte aus, es werde kräftig vertuscht, und es gäbe keine Mordkommission in Thüringen, es gäbe auch keine Brandkommission:

Das ist natürlich „prima“, wenn man dann 2 Leichen in einem halb ausgebrannten Womo findet, und jahrelang den vermutlichen Doppelmord gar nicht untersuchen kann mangels Mordkommission, und sich dann innerhalb weniger Stunden auf DoppelSELBSTmord festlegt… und warum es nur ein nachträglich hingerotztes baden-württembergisches Brandgutachten ohne Brandauslöser-Ermittlung etc. zum Womo gibt, ja nun, wen wundert das?

Sauladen Thüringen, oder wie sollte man das bezeichnen? Sauladen, oder doch mafiös-kriminelle Polizeistrukturen, die aus dem Innenministerium heraus gedeckt werden? Oder befehligt?

Melzer hatte auch ziemlich viel zu OK etc zu erzählen, zu Aufbauhelfern aus den alten Bundesländern, die er nicht mochte, und dazu gehört ein gewisser Bauer…

Den Friedrichs wollte Melzer gerne dabei haben, damit der bestätige, was er so erzählte, aber … siehe oben. Der kommt dann irgendwann später, damit die Aussage Melzers abkühlen kann, und dann niemanden mehr juckt?

Der Amtsleiter Kranz war aus Bayern importiert worden, die Wessis arbeiteten gegen die Ossis, irgendwie so.

Wollte niemand hören… Hollandt hatte eine ahnliche Show im Ländle abgezogen vor Kurzem, nur anders herum: die Ossis pflegten ihre alten Seilschaften gegen die Wessis…

Wie meist wird die Wahrheit wohl irgendwo in der Mitte liegen.

Falls es jemanden interessiert…

Damals wurden V-Leute des LKA Erfurt in der OK Jena geschützt, soagr die Zwillinge sollen bekanntlich beide Spitzel gewesen sein. Und Ceska 83 SD in der Schweiz sollen sie besorgt haben… aufgeklärt ist da gar nichts, die BAW tut nur so als ob, und ermittelt fleissig weiter, um die Ceska 83 W04 doch noch irgendwie glaubhaft nach Zwickau in den Schutthaufen zu bekommen…

Die Zwillinge waren Spitzel, beide, des TLKA… da wurde wieder kräftig herumgeeiert:

Er weiss nichts.

Kein Wunder, V-Mann-führung gehörte ganz sicher nicht in sein Dezernat, und er war nur KHM, nicht Leitwolf.

Er würde ja gerne helfen, aber da war nichts?

Warum der angeklagte Ceska Deal via Medley Laden Jena um Wohlleben und Schultze, wenn sich doch Böhnhardt und Theile so gut kannten?

In Wahrheit versucht die BAW zu ermitteln, wer da 2 Ceskas im Laden in der Schweiz kaufte… mittels einer schwarz gehandelten Waffenerwerbs-Berechtigungskarte und einer Ausweiskopie… das Märchen vom Versand ist längst widerlegt, aber offiziell immer noch wahr… weil das BKA das seinerzeit so hinermittelt hatte.

Kleiner Einschub zu einem Beweis-Vernichter vom BLKA in Sachen Oktoberfest-Bombe:

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Was hatte der denn vernichtet? Das Handfragment am Tatort, oder die 6 Sorten Zigarettenkippen aus „Einzeltäter“ Köhlers Auto? Den Koffer, den Köhler in der Hand gehabt haben soll, der aber nie gefunden wurde?

Wie hiess der Kollege denn?

Oups, die Landesregierung was not amused:

Wo war denn da nur wieder die Presse, hat der Mudra von der TA tief und fest gepennt, oder bat man ihn, nichts über diese sensationellen Aussagen zu schreiben?

Bei Haskala gibt es offenbar auch kein einziges Wort dazu. Oder doch?

2010 lief diese Aktion Feuerball, da ging es um Hoffmann, Kapke, Wohlleben, C4-Sprengstoff, das ist alles im Blog vorhanden. Ziel war doch sogar Kathilein selber, deren Bus (der jungen Gemeinde vom Zeckenpfarrer) da irgendwie abgefackelt werden sollte… wir haben dazu Akten.

Soko Feuerball: Hoffmann und der C4-Sprengstoff, Krieg in Jena ab 1998.

Das ist zwar alt, aber witzig, und passt recht gut zu dem, was der Melzer da 2017 sagte.

Krieg in Thüringen, Antifa gegen Rechts, von 1998 bis heute?

Alle Prozesse hat Kathi verloren, das ist nachzutragen.

Melzer ist ein begnadeter Erzähler? Schade, dass es keine Audiomitschnitte gibt…

Hab ich noch nie von gehört. 1994 ein Doppelmord in Heilbronn, OK-Bereich, Drogen, durch 2 Erfurter Täter? aber viel zu weit weg von 2007, Polizistenmord.

Irrelevant, wahrscheinlich.

KHK Gerstberger ist der „ja so läuft das hier in Thüringen“, der Name den sogar der MDR verschweigt. Der hatte eine ziemlich mutige Aussage gemacht.

Die Rotlicht-Spitzelzwillinge geoutet, und noch mehr… siehe:

#NSU Erfurt: Keine Polizistennamen mehr in den Medien, und Desinfo bis zum Abwinken

Melzer weiss nichts…

Es gab keine ihm bekannten Verbindungen der Rechten zur OK.

Jürgen Länger, Thomas Birnstiel, Kathi fragte dann, aber ohne Akteneinsicht, und 20 Jahre her… was erwartet man da?

Das Zeug wollte man damals ankaufen, Melzer und Kollege als NoeP, aber TLKA-Chef Kranz verweigerte das Ankaufgeld bereitszustellen, und dann wurde ratzfatz das Dezernat aufgelöst.

Wilde Geschichte aus Neufünfland…

An die Hintermänner sei man nicht herangekommen, und V-Mann sagte auch niemand… das Zerwürfnis dürfte doch sicher irgendwas mit V-Leute schützen zu tun gehabt haben…

Aber zum NSU gehört es wohl nicht.

Frau König hatte sicher Freude an dem hier: Hatten wir doch alles schon 2013…

Und das waren V-Leute der eigenen Behörde. Ein Tollhaus! Was für ein LKA! Irre, total irre!

Kathi… fein aufgepasst. Ich war schon am Verzweifeln, ob denn niemand die Wunderlich-Ankaufstory erzählen würde.

Uwe Kranz hatte die Spitzel seiner Behörde schützen wollen, und deshalb das Ankaufgeld nicht voll bereitsgestellt?

Und die Ceska-Stafette über Theile, Länger und Madley-Andreas Schultz wurde aus demselben Grund vom BKA choreografiert? Wegen der Spitzel Ehrhardt, die in Wahrheit in Waffenankäufe in der Schweiz verwickelt waren? Bar bezahlt im Laden, so wie es im Waffenbuch steht? Gegen Schultz durfte nie ermittelt werden, zum Dank für seine Gefälligkeitsaussage am 7.2.2012, als er Carsten Schultzes Ceskamärchen vom 1.02.2012 beim BGH bestätigte, welches er noch am 25.1.2012 recht glaubhaft bestritten hatte, eine Waffe ohne Schalldämpfer habe er besorgt, die dann plötzlich zur Ceska 83 SD wurde?

Ja hätte der Wohlleben doch nur eine brauchbare Verteidigung 🙂

geht bald weiter… aber den Namen vom BLKA-Oktoberfestbomben-Beweisvernichter hättet ihr wirklich erfragen müssen…

Die Antifa hätte gerne einen #NSU-Ausschuss in Berlin

der NSU sei auch in Berlin aktiv gewesen, habe zahlreiche Verbindungen zu dortigen Behörden gehabt, daher müsse ein NSU-Ausschuss her:

Wer sind denn diese „Aktivisten“?

Die „üblichen Verdächtigen“ von ganz weit links: Staatsschutz-Klitsche Apabiz, die Paulchen-Video-Dealer um Uli Jentsch, und der steuerfinanzierte linke Verein des Antifa-Verbandes. VVN-BdA…

„Auch die neue rot-rot-grüne Regierung bringt nichts in Bewegung“, kritisiert Tervooren.

Rückenwind bekommt die VVN-BdA von dem Projekt NSU-Watch, das den Münchner Prozess seit Beginn kritisch begleiten: „Es muss endlich Transparenz her, vor allem über die Art und den Umfang der Tätigkeit der Berliner Behörden. Gerade die Rolle des Berliner LKA bei der Führung von V-Personen im NSU-Komplex muss endlich auf den Tisch,“ fordert Ulli Jentsch von NSU-Watch.

Eine verspätete Spurensuche

Er spielt dabei auf Personen wie Thomas S. an, einen ehemaligen Neonazi und seit dem Jahr 2000 vom Berliner Landeskriminalamt geführten V-Mann in Sachsen. Drei Jahre vor seiner Anwerbung hatte der vorbestrafte S. für Uwe Böhnhardt, Beate Zschäpe und Uwe Mundlos Sprengstoff besorgt.

Auch Jan W., sächsischer Kopf von Blood&Honour, stand den drei Untergetauchten nahe und sammelte für sie Spenden auf Rechtsrockkonzerten. Ein Wachpolizist will ihn im Jahr 2000 gesehen haben, wie er gemeinsam mit Zschä­pe und Mundlos die Berliner Synagoge in der Rykestraße ausspähte.

Ah ja, es geht um Starke und Werner, beides Sachsen, B& H-Aktivisten, und RA Narin bezeichnet Werner ebenfalls als V-Mann-verdächtig, und natürlich geht es um den „grossen Chef“ Stefan Lange.

Auch der Berliner Stefan L. soll mit dem NSU zu tun gehabt haben. Er hatte das rechte Netzwerk Blood&Honour in Deutschland groß gemacht und stand mit seinen sächsischen Kameraden Jan W. und Thomas S. in engem Kontakt. Im Mai wurde er durch ARD-Recherchen als V-Mann des Verfassungsschutzes enttarnt, vermittelt durch das LKA Berlin. In ­München hatte L. jede Zusammenarbeit mit Behörden bestritten.

Brandenburg könne nichts aufklären, sei peinlich, so twitterte NSU-watch am Freitag. Wie kommt man auf den Trichter, das wäre in Berlin anders?

Starke war Anfang 2001 bereits eine „langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen“, schrieb der GBA dem LKA Berlin, nachlesbar mit Aktenzeichen auf dem Bundesags-Server seit 2013, Protokoll 66b, aber die Linksknaller von der Antifa und der taz (ist eh fast dasselbe) vertuschen das ebenso wie die Mainstreammedien inklusive Aust/Laabs & Co., warum ist das so?

Hat da nicht vielleicht eine Aushorchzelle im Untergrund agiert, bei den Verdächtigen der Nationalen Bewegung, die in Berlin und Brandenburg nie gefunden werden konnte? Es müsste doch irgendwie auffallen, dass es sich um denselben Zeitraum handelt… Mai 2000.

Das ist doch sehr auffällig, alles klumpt sich da in Berlin und Brandenburg, aber die Antifa denkt immer nur in die offiziell gewünschte Richtung „Rechtsterror“…

Nach der Bundestagswahl seien größere Aktionen mit der Berliner „Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş“ geplant. „Im Moment läuft die Petition nicht gut“, ­gesteht Tervooren: „Wir suchen und brauchen mehr Unterstützer*innen.“

Ach ja, Dreimalgülers „NSU-Mord“ wird, trotzdem er offenkundig nichts mit den Dönermorden zu tun hat, aus schlechtem Gewissen heraus von den Linksextremen gehypt.

„Bereits 2006 organisierten die Familien von Halit Yozgat in Kassel und von Mehmet Kubaşık in Dortmund Gedenkmärsche und forderten ‚Kein zehntes Opfer‘. Da hatte der Rest von uns die Morde noch nicht als rassistisch begriffen.“ Es sei auch das schlechte Gewissen, das die Aktivist*innen antreibe.

Kein NSU-Ausschuss hat bislang ernsthaft an der offiziellen Wahrheit zu rütteln gewagt, und das wird so bleiben, auch in Hamburg und in Berlin, das ist absolut sicher. Die Antifa steckt mit drin, insbesondere das Apabiz Berlin, die dem Spiegel das bekenntnisfreie Paulchenvideo verkauft haben 2011, und keine Dienststelle durfte jemals nachfragen, wie sie denn dazu gekommen waren…

Es ist schon irgendwie dreist, wenn ausgerechnet die Linksextremen sich als Aufklärer von Terrorismus gerieren… und die taz nach 4 Tagen linkem Terror in Hamburg solch einen lächerlichen Artikel bringt.

Svens Welt

Der linksextreme Steineschmeisser ist ähnlich seriös wie die Antifa als Aufklärer staatlicher Verstrickungen in Terror.

#NSU-Auschuss Potsdam findet weder den VS-NSU-D noch die VS-NaBe?

Verwirrdender Titel?

Nun, NaBe, das ist diese ominöse rechte Terrorgruppe, die aber es vielleicht gar nie gab:

Mensch Claudia, das stand vor Wochen bereits auf dem Blog des AK NSU.

Eine nationale Bewegung hat es nie gegeben

Claudia schreibt das jetzt auch:
Aus: Ausgabe vom 07.06.2017, Seite 15 / Antifa

Bekennerschreiben vom Amt
Ausschuss stochert in Brandenburgs NSU-Sumpf und stößt immer wieder auf den Verfassungsschutz

Von Claudia Wangerin

Nach einem Bericht der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) vom Samstag steht sogar die Frage im Raum, ob es die »Nationale Bewegung« überhaupt gab.
—–
Leider ist der Nährwert des Artikels bei Null

(Anmerkung hat halt immer was zu meckern, der ist so ähnlich drauf wie fatalist)

Und NSU-D, das ist diese VS-Truppe der Nationalsozialistischen Untergrundkämpfer Deutschlands, der in derselben Zeit in Aktion trat, ebenfalls in Brandenburg, 1999.

Dann flog Piatto auf, als Brandenburger Spitzel, das war im Jahr 2000, und dann musste der VS-Terrorfake „umorganisiert werden“, bis er als NaBe ein Jahr später wieder „einsatzfähig war“?

Dagegen spricht der Trittbrettfahrer-Kindergarten, den das Neue Deutschland dieser vermulich nie existenten Terrortruppe zuordnete:

Chronologie

Die Nationale Bewegung brachte in Potsdam und Umgebung Hakenkreuze an, so geschehen im Jahr 2000 am 30. Januar an der A 115, am 24. Februar auf dem jüdischen Friedhof in Potsdam, am 21. März an einer Eisenbahnbrücke, am 21. April an der B 273, am 8. Mai am sowjetischen Ehrenmal in Stahnsdorf und im August und September auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Glasow.

Am 29. März 2000 erhielt ein Aktivist der Kampagne gegen Wehrpflicht die provokative Aufforderung, für Hitler eine Kerze in sein Fenster zu stellen.

Am 21. September 2000 brannte ein Imbisswagen in Stahnsdorf aus. Im Bekennerschreiben hieß es: »Kauft nicht bei Türken! Schluss mit der Schändung des deutschen Volkskörpers durch Ausländer und ihre Multikultiküche.«

Am 28. Dezember 2000 brannte ein Imbiss in Trebbin. Ein Zettel vermerkte: »Kampf gegen unarische Überbevölkerung und Kanackenfraß.«

Am 15. Januar 2001 ging im Wohnheim für jüdische Zuwanderer ein Päckchen mit verdorbenem Fleisch ein. Im Begleitschreiben stand: »Heute geht noch Schweinefleisch auf den Transport! Morgen werdet ihr es wieder sein.«

Eine Lesung von Sedar Somuncu aus Hitlers »Mein Kampf« wurde 2001 mit dem Hinweis bedroht, es werde dort Blut fließen. nd

Das ist grösstenteils kein Terror, sonder alberne Kinderkacke, und vieles sieht doch sehr nach Antifa-Verwirrten, nach Schulhof-Rechtsrock-Hörerkiddis und anderen Trittbrettfahrer-Aktionen aus. Die meisten Hakenkreuze in Deutschland sind eher nicht „echt“, sondern antifagemacht…

Bis auf ganz wenige ernste Taten nicht ernstzunehmen, so wie der VS-NSU Nr. 1, der einen Drohbrief an den Innenminister Alwin Ziel schickte, per Mail. Kindergarten ist das! (Daher treibt die FR in Hessen es auch durch das Dorf… NSU-BRB-Gedöns lenkt so prima von Temmes Islam-V-Leuten und dem Kasseler Dönermord ab…)

Das ND hat da wirklich wieder mal einen feinen Verdummungsartikel geschrieben:

22 Straftaten, davon aber nur 3 „echte, ernstzunehmende“, und 19 sind „Hakenkreuze malen“ und ähnliche Gimmicks, so wie bei Piatos NSU-D zuvor…

Zum Kern ist der am 29. April 2016 vom Landtag eingesetzte NSU-Untersuchungsausschuss noch nicht vorgestoßen. Am Freitag hat er sich hinter verschlossenen Türen erneut mit der ominösen Nationalen Bewegung befasst.

Da fehlt was! Vorgesehen waren 4 Zeugen, und teilweise öffentlich.

Als Zeugen sind drei Mitarbeiter des Brandenburger Verfassungsschutzes und ein ehemaliger V-Mann vorgeladen.

– Heiner Wegesin war zwischen 2000 und 2004 Leiter des brandenburgischen Verfassungsschutzes
– „Max Sandmann“ war zur betreffenden Zeit V-Mann-Führer im Brandenburger Verfassungsschutz
– Der Zeuge Giebler – für den kein Vorname genannt wird – war in der betreffenden Zeit Mitarbeiter im Brandenburger Verfassungsschutz
– Der Neonazi Christian Kö. war in der betreffenen Zeit V-Mann des Brandenburger Verfassungsschutzes und war am Verrat einer Razzia gegen Neonazis aus Potsdam und Umgebung beteiligt

Landtag:

Da wird also der Leser wieder einmal reichlich verdummt, und das von links, man ist ja schliesslich die SED-Zeitung?

Weiter ND:

Diese hatte von Januar 2000 an ein Jahr lang eine Serie von 22 Straftaten verübt, darunter zwei Anschläge auf Dönerimbisse und am 8. Januar 2001 ein Brandanschlag auf die Trauerhalle des jüdischen Friedhofs in Potsdam. Im Ausschuss vernommen werden sollten am Freitag ursprünglich ein einstiger V-Mann und der damalige Verfassungsschutzchef Heiner Wegesin. Doch Wegesins Befragung wurde verschoben, wie der Ausschussvorsitzende Holger Rupprecht (SPD) mitteilte. Die CDU erklärte, dass vor der Vernehmung Wegesins noch nachgelieferte Dokumente ausgewertet werden sollen. Ein neuer Termin für seine Befragung stand noch nicht fest.

Komisch, bei Twitter klang das ganz anders, am Freitag, hierzu schreibt NSU-watch:

Christian Kö. ist ein aus Damsdorf (Potsdam-Mittelmark) stammender Neonazi, der von 1998 bis Ende 2002 für den brandenburgischen Verfassungsschutz arbeitete. Im Februar 2001 warnte er einen anderen Neonazi vor einer anstehenden Polizeirazzia. Über die Razzia war er zuvor gezielt vom Verfassungsschutz informiert worden.

So lief das immer, Tino Brandt war da kein Sonderfall. Der Tiefe Staat schützt die Seinen.

Die Potsdamer Neuesten Nachrichten twitterten, man habe den V-Mann erst nicht gefunden, aber dann plötzlich doch, er sagte nichtöffentlich aus, aber danach sah es erst nicht aus:

Alexander Fröhlich‏Verified account @alx_froehlich
Wo ist Ex-V-Mann Christian K.? Zeugenladung des #NSUUA #Brandenburg nicht zustellbar, Freitag keine Vernehmung.

Und dann ar er doch da…. all das beschönigt das ND… warum fehlt dieser Klamauk im Bericht?

Alexander Fröhlich‏Verified account @alx_froehlich
Update: Verwirrung pur im #NSUUA #Brandenburg: Über Nacht wurde Ex-V-Mann K. doch noch gefunden. @pnn_de

Der #NSUUA #Brandenburg vernimmt geheim Ex-V-Mann K. & V-Mann-Führer „Sandmann“. Ex-VS-Chef Wegesin kommt nicht. PK ist um 15 Uhr @pnn_de

Wenn Ex-V-Mann in Steinar-Shirt & VS-Mann „Sandmann“ mit angeklebtem Bart in Geheimsitzung des #NSUUA als Zeugen erscheinen: #Brandenburg

Was, angeklebter Bart, sowas wie im OLG-Prozesstheater beim Brandenburger V-Mann-Führer Reinhardt Görliz, hinter dem böse fatalisten den Oberschlapphut Gordian Meyer-Plath vermuteten, und denen niemand die Tarnung aus dem Gesicht riss, trotz 3er Gastspiele beim Schauprozess?

Komisch, dass davon nichts beim Neuen Deutschland steht…

NSUWatch Brandenburg‏ @nsu_Watch_Brb

Wie sich Potsdams #NSU-Ausschuss vom Innenministerium auf der Nase herumtanzen lässt übertrifft die schlimmsten Erwartungen. #provinzposse

Beim ND macht man lieber Gedöns:

Aber was ist eigentlich der Kern des Untersuchungsauftrags? Der Ausschuss soll »organisierte rechtsextreme Gewalt und Behördenhandeln, vor allem zum Komplex Nationalsozialistischer Untergrund« durchleuchten. Es geht also in der Aufklärungsarbeit um viel mehr als nur um die Verstrickung des Verfassungsschutzes in den NSU-Skandal. Davon abgesehen könnte es personelle Verbindungen von der Nationalen Bewegung zum Umfeld des NSU-Trios Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe geben.

„Wir wissen zwar nicht, wer die NaBe war, aber die Leute könnten das Jenaer Trio gekannt haben“ – geht es denn noch kränker? Who gives a fucking shit?

Dazu müsste man jedoch erst einmal zuverlässig wissen, wer der Nationalen Bewegung (NaBe) überhaupt angehörte. Denn es konnten damals keine Täter dingfest gemacht werden.

Eine Provinzposse, eine hochnotpeinliche VS oder Staatsschutz-Inszenierung, genau danach sieht es aus.

Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg zweifelt sogar, ob es die NaBe je gegeben hat, und schließt nicht aus, dass sie eine Erfindung des Geheimdienstes gewesen sei. Mit solchen Äußerungen löste Rautenberg umfangreiche Nachforschungen des Untersuchungsausschusses aus.

Es gibt tatsächlich eine Reihe von Merkwürdigkeiten. Es steht auch fest, dass der Verfassungsschutz einen Spitzel vor Durchsuchungen in der rechten Szene warnte und damit die Ermittlungen behinderte. Andererseits gab ein V-Mann einen wichtigen Hinweis auf mögliche Täter, indem er von einem mitgehörten Telefongespräch von zwei Neonazis berichtete, in dem sinngemäß gesagt wurde: Haha, man wisse ja nicht, wer die Anschläge verübt habe.

Der Tiefe Staat schützt die Seinen eben auch vor der Polizei/Justiz. Olle Kamellen, das war immer so! Staatsschutz und Verfassungsschutz WISSEN, wer diese NSU-D-Fuzzis waren, und sie wissen auch, wer die NaBe-Leute waren! Riesige Überschneidungen, garantiert!

NSUWatch Brandenburg‏ @nsu_Watch_Brb
Pressekonferenz vorbei. Kein einziges Wort zu den Ergebnissen der geheimen Vernehmungen von VS-Leuten heute.

NSUWatch Brandenburg‏ @nsu_Watch_Brb
Ausschussvorsitzender Rupprecht gibt zu: Wir haben uns verhoben. Das wird nichts mehr in dieser Legislatur. #NSU

Komisch, davon steht ebenfalls gar nichts beim ND???

Der Verfassungsschutz hatte mehrere Informanten mit einem ausgezeichneten Einblick in die Neonaziszene und war deshalb über die Verhältnisse im Bilde. Polizei und Justiz haben keinesfalls völlig im Nebel gestochert. Es gab Verdächtige und einen Hauptverdächtigen – Uwe Menzel, genannt »Uwocaust«, extrem dickleibiger Frontmann der Rechtsrockband »Proissenheads«. Dass sie die Anschläge ausgeführt und Drohbriefe verschickt haben, konnte den verdächtigten Männern zwar nicht nachgewiesen werden, sodass die Ermittlungen zur Nationalen Bewegung im Sande verliefen. Doch bei den Durchsuchungen gab es Zufallsfunde, Belege dafür, dass die Ermittler auf Funktionäre des Skinheadnetzwerks Blood & Honour gestoßen waren. Der deutsche Ableger von Blood & Honour – englisch für Blut und Ehre – war zu diesem Zeitpunkt bereits verboten. Es lagen nun offensichtlich Beweise für die Fortführung einer illegalen Vereinigung vor. Man ließ die Leute aber laufen. Das klingt genauso fragwürdig wie das von Generalstaatsanwalt Rautenberg und Bundesanwalt Wolfgang Siegmund gerügte Agieren des Verfassungsschutzes.

„Uwocaust“, so nannte sich Uwe Menzel im Thiazi-Forum, ist der Mann, dem Piatto Waffen besorgt haben soll, man fand ein Gewehr mit Zielfernrohr, und da Piatto ja angeblich mit Jan Werner für die Uwes einen Bumms besorgen sollte, müsste man den Uwe Menzel mal vorladen und befragen, wie er damals von Piatto die Waffen bekam, und wie Piatto ihn dann verpfiff… ist eh alles verjährt, also warum macht man das nicht? Wäre echte Aufklärung für diesen peinlichen Ausschuss! Also los, worauf wartet ihr Luschen?

ND:

Die Staatsanwälte hatten sich beschwert, dass der brandenburgische Verfassungsschutz Bekennerschreiben ins Internet stellte. Wären bei einer Durchsuchung Bekennerschreiben gefunden worden, so hätten sie als Beweismittel nichts getaugt, hieß es. Denn der Besitzer hätte behaupten können, die Texte aus dem Internet zu haben. Allerdings gab es acht orthografische Abweichungen der publizierten Versionen zu den Originalen. So wäre eine Prüfung auf Echtheit doch möglich gewesen.

Alles eine VS-Erfindung, danach sieht es aus… bei den österreichischen Briefbomben, die den Wiener Bürgermeister mehrere Finger kosteten, da gab es ähnliche Leaks von falschen Bekennerschreiben. 4 Tote gab es, selber Zeitraum, und Verbindungen zu den Uwes gab es angeblich ebenfalls: Deren Attrappen seien baugleich gewesen zu denen der Wehrmachtsasstellungs-Briefbomben, die wohl aus Österreich waren.

Hätte man schon mal drauf hinweisen können… statt Eiertanz bei der sozialistischen Lügenzeitung:

Die Theorie, die Nationale Bewegung habe es gar nicht gegeben, erscheint gewagt. Einiges spricht indessen für die Mutmaßung, im Blood&Honour-Netzwerk platzierte V-Leute sollten gedeckt werden.

Ein solches Phänomen erinnert an die NPD, in der so viele Spitzel führende Positionen eingenommen hatten, dass die Verfassungsrichter im ersten gescheiterten NPD-Verbotsverfahren zwischen bezahlten V-Leuten des Verfassungsschutzes und neofaschistischem Überzeugungstätern in dieser Partei nicht mehr zu unterscheiden vermochten.

Bla bla bla… Warm schreiben sie denn nicht vom kürzlich enttarnten V-Mann Nias des BfV, Chef von B&H Deutschland, Stefan Lange?

Man wird das Gefühl nicht los, die Leser sollen gar nicht den Durchblick bekommen, man will sie lieber dumm halten, auf dass sie ja nicht 1 und 1 zusamenzählen?

Alles inszeniert, DAS ist die logische Schlussfolgerung, von 1998 bis Womo Eisenach und erst recht danach ist fast nichts authentisch. FAKE NEWS NSU!?!

Schönen Sonntag!

Auch die #NSU-gläubigen Medien basteln an der Trio-Wohnung mit

Hatten wir vor ein paar Tagen:

OLG-Prozess München bastelt sich eine Triowohnung in Zwickau

Das ist schon ziemlich merkwürdig, wie unkritisch die Medien damit umgehen, wo doch substanzielle Zweifel an den Geschichten vom Hörensagen angesagt wären.

Zschäpe lebte fast 14 Jahre mit den Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Untergrund.

Inhalt: dpa – Deutsche Presse-Agentur GmbH

Schlimm, wie sehr die DPA die Gehirne wäscht, und gewünschte Wahrheiten pausenlos einhämmert. Aus der BKA-Akte zu dieser Wohnung geht nicht hervor, dass irgend ein Beleg gefunden wurde, dass dort ein Trio Uwes+Beate wohnte, und es gibt einen Herrn Müller vom BKA, der 2012 (!!) umfangreiche Ermittlungen in Crimmitschau führte, wegen der Zschäpe Wohnung dort zu exakt demselben Zeitpunkt, wo sie mit den Uwes in der angeblichen Triowohnung gelebt haben will. Am Ende seiner Ermittlungen verblieb das BKA gegenüber der Zeugin, sie werde im Prozess vorgeladen werden. Wurde sie nie, weil man Trio-Wohnungen wollte?

Das ist eine Anklage-hörige, unkritische Medienmafia?

Aus dem Inhalt geht hervor, wie falsch der Titel ist:

Hatte Zschäpe zuvor angegeben, in der Dreiraumwohnung habe jeder sein eigenes Zimmer gehabt, präzisierte sie nun: Ein Durchgangszimmer zur Küche sei das Wohnzimmer gewesen und Uwe Mundlos lebte in einem weiteren Raum, während sie und ihr Partner Uwe Böhnhardt in einem der verbliebenen Zimmer wohnten – abgeteilt durch eine dünne Trennwand. Dadurch blieben jedem der beiden von dem 9,5 Quadratmeter großen Raum noch 4,75 Quadratmeter. Das Fenster und wahrscheinlich auch die Heizung lagen auf Böhnhardts Seite. Dort baute er wohl die Bombe für den ersten Kölner Anschlag von 2001 – von Zschäpe angeblich unbemerkt. „Wie soll das möglich sein?“, fragt Ramm.

Bei der Antwort zur Raumaufteilung handle es sich um ein Detail, das „auch Zschäpes sonstige Aussagen in Zweifel ziehen würde“, wenn es sich als falsch herausstellen sollte, meint Thies Marsen vom Bayerischen Rundfunk. Auch Nebenklagevertreter hätten die Antwort als „wenig glaubhaft“ bewertet.

Dort wohnte kein Trio, dort wohnten vielleicht die Uwes, wenn sich auch kein einziger ehemaliger Nachbar fand, der auch nur eine Person des Trios dort erinnert/gesehen hatte… warum schreibt das niemand?

Was ist bloss mit den „unabhängigen kritischen Medien“ los? Die gibt es beim NSU nicht…

Einen Kommentar gibt es bei DIE ZEIT, nur einen, aber der ist gut:

Richtig erkannt: Wir haben es mit unbewiesenen Behauptungen zu tun.

371 Verhandlungstage sind vorbei, für den Senat und die Medien ist alles bewiesen, schon lange, was für ein Hohn!

Triowohnungen in Zwickau, von den 3 Stück der Anklage dürfte keine einzige real sein…es gab wahrscheinlich weitere Wohnungen in Glauchau, oder in Werdau, aber keine Triowohnungen…

… und wer das Bömbchen in Köln im Iranerlädchen deponierte, das weiss ebenfalls keiner der 80 Anwälte und 5 Richter  im OLG-Bunker zu München.