Monthly Archives: Juli 2017

Der nächste Rechtsterror könnte von Reichsbürgern kommen, meint das BKA

Die letzten Reichsbürger-Terrordruiden des BKA waren irgendwie wenig ergiebig, oder haben wir da Anklage und Prozess verpasst?

Das war im Januar 2017:

SEK-Antiterror-Einsatz gegen einen Druiden, Reichsbuerger mit Judenmacke?

Druide wegen Volksverhetzung in U-Haft, nicht wegen Terror?

Wenn der Staat eine Idee erst einmal verschriftlicht hat, kommt er davon nicht so schnell wieder los. Das sieht man nicht nur beim NSU, sondern auch beim Reichsbürgerterror:

Das sind im Regelfall legale Waffen, deren Besitzer aufgrund „reichsbürgerlicher Umtriebe“ die Waffenbesitz-Erlaubnis widerrufen wurde. Im Nebenblog gibt es dazu jede Menge Infos: http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/tag/reichsbuerger/

Was meint das BKA denn so, im Detail?

Das einzig Interessante an diesem merkwürdigen Bericht ist die Behauptung, nur 800 von 12.800 Reichsbürgern seien rechtsextrem. Bislang bekam der BRD-Bürger stets vermittelt, das seien alles Rechtsextreme. Die meisten sind einfach nur Spinner. So wie der Terrordruide und sein angebliches Netzwerk.

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Immer noch ist die Herkunft vieler der angeblich 20 NSU-Waffen ungeklärt. Frag doch mal bei den Reichsbürgern nach, liebes BKA… oder sind Aust, Laabs und Büchel schon dran an der Reichsbürger-Ceska 83 SD?

Die Luschen der #NSU-Aufklärung

vom Urlauber @anmerkung per Mail übermittelt

elektrisches Fahrrad im @anmerkng-Test

 

„Ich hasse es, wie ein altverdienter Staatsmann zu klingen, aber als ich noch Polzeidetektiv in Berlin war, pflegte ich nach Dingen zu suchen, denen wir so wunderliche Namen wie ‚Beweis‘ gaben, ehe wir einen Verdächtigen zum Verhör mitgenommen haben. Das sollten sie auch mal probieren. Sie wären überrascht, wie effektiv die Methode … sein kann.

Philip Kerr, Operation Zagreb, S. 376

Dr. Joseph Goebbels: „… diese Ermittlung ist jetzt eine Angelegenheit der Propaganda. Ihre erste Anlaufstation bin in Zukunft ich.“

Philip Kerr, Wolfshunger, S.131

Kürzlich wurde sich ausführlich den Helden der Aufklärung gewidmet.

Teil 1, Teil 2, Teil 3

Wo Helden, da auch tragische Verlierer, Loser, im vorliegenden Fall also Luschen der Aufklärung. Da ordert man sich das Handbuch des Deutschen Bundestages, schlägt eine beliebige Seite auf und wird fündig, sofern die Person dem Kreis selbsternannter „NSU-Aufklärer“ nahesteht oder selbst dem inneren Kern dieser Gurkentruppe angehört.

Man kann das auf Länderebene wiederholen, also z.B. die Fratzenkladde der schwäbischen Parlamentsmafia durchblättern. Die ist auch so ein Füllhorn an Luschen. Wird den Drexler-Ultras nicht gefallen. Da müssen sie durch, daß sie außer schwäbeln nix weiter auf die Reihe bekommen haben. Das jedoch heftig.

Desgleichen kann man das Impressum jeder deutschen Hetzpostille durchforsten, von Abendzeitung über junge Welt und Neues Deutschland bis hin zur Zeit und Welt, und wird ebenfalls fündig, denn irgendeinen luschigen Antifantasten findet man da immer. Nimmt man noch den Propagandaverbrecher Wetzel und den Moser hinzu, dann kann man den Sack zubinden und das Märchen Knüppel auf den Sack nachspielen.

Damit auch sie positiv erwähnt sind, seien noch die Staatsschützer der Antifa bei VSU-Watch und artverwandten Zirkeln schreibender V-Leute angeführt, als auch deren Stichwortgeber in der Rosa-Luxemburg-Stiftung und ähnlich drauf seienden Ideologoieinstituten.

Ein Preisauschreiben fällt an dieser Stelle aus. Das ist bei einer Trefferquote von 100% nicht sinnvoll.

All diese Dampfplauderer und die Mitglieder der Brigade Goebbels der Antifa vereint eines:

Sie überdecken ihr Debakel mit Geschwafel, um ihr Verliererimage darin zu verstecken.

Bleibt noch die Frage, was mit jener Person ist, die vollständige Aufklärung versprach, um sich gleich im Anschluß an das Versprechen zu verpissen. Es ward nie wieder von ihr gehört.

Nun, das mögen die Leser des Posts jeder für sich entscheiden. Ich jedenfalls würde dieser Person ihre Krokohandtasche nicht abkaufen.

Eine Annäherung an das Thema Gladio und Bommeleeer, mit schönen Bildern

ein Beitrag von @youtuber.

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Aus aktuellem Anlaß soll es in diesem Blogbeitrag um eine Affäre gehen, die den meisten Bundesbürgern (denen, die schon länger hier leben) kaum bekannt sein dürfte, obwohl sie sich nur wenige Kilometer jenseits unserer Grenzen (die, die schon länger hier leben, werden den Begriff noch kennen) abspielte (1984-86) und ihre Fortsetzung in Form eines Gerichtsverfahrens findet (zur Zeit).

Der Beitrag bezieht sich auf reale Ereignisse und Umstände, aber er ist als Meinungsbeitrag zu lesen.
Juristisch oder wissenschaftlich beweisen läßt sich der Inhalt mit den Mitteln des Autors
nicht. Es wäre schön, wenn er als Denkanstoß verstanden würde.

Gemeint ist die Luxemburger „Bommeleeër“-Affäre.
Sie soll unter dem Gesichtspunkt betrachtet werden, der in der Arbeit des AK NSU und im öffentlichen Diskurs nur gelegentlich auftaucht, aber nie ganz aus den Augen gelassen wird: NATO-Geheimarmeen, Stay-Behind-Organisationen, und übernationale Geheimdiensttätigkeit auf dem Boden der zentralen NATO-Mitgliedsstaaten. Der Begriff „Tätigkeit“ klingt in manchen Situationen wie ein Euphemismus, wenn man die Todesopfer der mutmaßlich dem Gladio-Komplex zugeschriebenen Bombenattentate von Bologna (August 1980) und München-Oktoberfest (September 1980) bedenkt (um nur die größten zu nennen).

Auf Links, Verweise und Belege wird im Artikel weitgehend verzichtet, sie sind im zugehörigen Forenthread
nsu-leaks.freeforums.net/thread/627/bommelee-luxemburgs-gladio?page=1
größtenteils vorzufinden, die Informationslage ist zwar auf Presseartikel gestützt, die ja nicht immer die ganze Wahrheit enthalten müssen, aber diese sind sehr umfangreich und liefern eine hohe Qualität.
Fremdsprachenkenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich.

Auch die zugehörigen Wikipedia-Artikel sind eine Lektüre wert, wobei man bedenken muß, daß die Informationen dort den erhobenen Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und Neutralität nicht einhalten können. Sie sind als interessengeleitete Quelle zu lesen. Oder um es mit dem Grundgesetz zu sagen: „Keine Zensur findet nicht statt„. (Nachdem die ZDF heute-Nachrichten kürzlich behauptet haben, das Grundgesetz fordere die Gleichstellung von Mann und Frau, während Artikel 3 von Gleichberechtigung spricht, erfüllt mein Zitat die gängigen Qualitätsstandards).

Da die im Westen bis vor wenigen Jahren weitgehend gelebte Praxis einer offenen Gesellschaft im Verhältnis zu einem totalitären System (hauptsächlich des Gegners „Kommunismus“) aber eine hohe Anfälligkeit für gegnerische Spionage und politische Einflußnahme in sich birgt, soll dieser Praxis aus der Zeit des kalten Krieges nicht grundsätzlich jede Legitimation abgesprochen werden. Zeiten und Umstände ändern sich, nicht jede Situation ist für uns heute direkt nachzuempfinden.

Daß allerdings der zivile Friede zugunsten gewaltsamer politischer Richtungs-/Steuerungsmaßnahmen aufgekündigt wird, war damals so schwer vermittelbar wie die zahllosen terroristischen Anschläge heutzutage. Nicht jeder, der hoffte, es könnte besser und friedlicher werden, möchte gerne „naiv“ genannt werden.

Die kümmerlichen Reste einer vermeintlich vielfältigen und freien Zivilgesellschaft fechten den Kampf gegen Strukturen, die sich nicht scheuen, ihre erstaunliche Handlungsfähigkeit einzusetzen. Politik ist nicht nur das mit diesen Gesichtern auf den Plakaten alle paar Jahre. Politik ist Verhandlungssache, ein ständiges Ringen, und das findet mit (fast) allen Mitteln statt.

In diesem Sinn muß das Gerichtsverfahren im Bommeleeër-Prozeß in Luxemburg betrachtet werden. Der luxemburgische Staat betreibt die Anklage gegen damalige Tatverdächtige, Maitre Gaston Vogel, Star-Verteidiger mit knapp 5000 facebook-Fans und geniales Unikum, leitet eine furiose Vorwärtsverteidigung, indem er dem Prozeß grundsätzlich die Daseinsberechtigung abspricht.

Die Details dieser Grabenkämpfe sind viel zu umfangreich, um hier dargestellt zu werden.

Im Groben:
Es wurde damals im beschaulichen Luxemburg eine Anschlagsserie mit Sprengstoff inszeniert, zunächst gegen Infrastrukturziele, später auch gegen politische Ziele.

Diese wurde mutmaßlich von Spezialeinheiten der Polizei durchgeführt, einem relativ kleinen Kreis von Eingeweihten, die über ein Netzwerk, mutmaßlich im Sinne der SBO (Stay-Behind-Organisation) verbunden waren.

Diese SBO sollte nicht im NATO-Verteidigungsfall aus Luxemburg Klein-Afghanistan und dem Russen das Leben zur Hölle machen, so daß dieser sich irgendwann das Leben zuhause bei Frau und Kind wieder als das kleinere Übel vorstellen könnte, und seinen Kommunismus gleich wieder mitnähme – dazu war sie zu schwach ausgelegt.

Es ging wohl um eine Absicherung des NATO-Rückzugs Richtung Westen und Atlantikküste, wo man die Anlandung amerikanischer Panzerarmeen für einen Gegenstoß Richtung Moskau abwarten könnte (oder die Wiedergeburt Napoleons, kleiner Scherz.
Ganz kleiner Scherz. Nun ja.).

Des weiteren ging es um Widerstand im Kleinen durch Störung der Telekommunikation, Zerstörung von Brücken und Engstellen für den Vormarsch einer großen Armee, Sabotage, Kommunikation und Aufklärung auf bereits besetztem Boden im Hinterland.
Viele Details sind in dieser Angelegenheit bereits an die Öffentlichkeit gedrungen, wobei um das Gesamtbild immer noch gerungen wird. Das vielzitierte Werk von Dr. Daniele Ganser wird teilweise harsch kritisiert. Im Hinblick auf seine Vorträge bezüglich „Öl“ und „Frieden“ kann man sich vorstellen, daß er den Themenkomplex nicht voll durchdrungen hat.

Verschwiegen diene ich der Freiheit

Die dahinterstehende politische Gestaltungskraft spielt im öffentlichen Diskurs unserer vormals freiheitlichen Gesellschaft traditionell keine Rolle, während ihre Erforschung und eventuelle Strafverfolgung im Einzelfall gehemmt werden.

Solange man ihre Existenz und ihre stete Handlungsfähigkeit, die jedoch durch eine nur gelegentliche Bereitschaft und Wirksamkeit gemindert wird, nicht als mögliches Motiv mit in Betracht zieht, besteht die Gefahr einer gravierenden Fehleinschätzung der Lage.

Die gewünschte Fehleinschätzung entnimmt man in Deutschland heute am einfachsten den Veröffentlichung des Milliardenmolochs unseres staatlichen Nachrichtenwesens, der angeschlossenen sog. Privatmedien und der V-Journalisten des Landes.

An dieser Stelle kreuzen wir den Kernbereich des AK NSU: das, was geschrieben steht, stimmt nicht.
Pressemeldung, vermeintliche journalistische Aufklärung, Anklageschrift: falsch. Und zwar nicht zu knapp.

Wenn man die Wirkung auf die politische Großwetterlage, das krängen des morschen Kahnes BRD nach links, die Ausdehnung des Schuldkultes bis auf den letzten Zuwanderer („Deutsche morden zufällig aus Rassismus“) betrachtet, gepaart mit der Errichtung eines linken Biotops und dem Abriß des Rechten (das zwar in ähnlicher Form in vielen Staaten existiert, aber nirgends so recht Begeisterung erzeugen kann und den Rechtsstaat meist aufgrund der Stupidität der Akteure vor leicht lösbare Aufgaben stellt) betrachtet, handelt es sich zweifellos um eine Steuerungsmaßnahme von höchster politischer Wirkung. (Der enorme Rückgang rechter Phänomene läßt ahnen, wie wichtig die Förderung des Biotops für seinen Bestand war…)

Aber handelt es sich beim „NSU“ um eine solche übernationale, sozusagen makropolitische Angelegenheit?

Der Bommeleeër-Prozeß begann in Luxemburg nach Meinung des Autors dieser Zeilen aus einer Gemengelage politischer Intrigen (nicht zwangsläufig nur nationaler Natur…), die bis in die höchsten Kreise des geheimdiensterfahrenen damaligen Ministerpräsidenten Jean-Claude Juncker und letztlich zu dessen Rücktritt 2013 führten.

Der (wort-)mächtige Rechtsanwalt Gaston Vogel wurde den Bestrebungen der Anklage entgegengestellt. Seine hervorragende Verteidigung der Angeklagten, deren Identität früh in den Ermittlungen durchgestochen wurde, kann er nur deshalb so führen, weil er mit vielen tatsächlichen Sachverhalten vertraut ist. Gemacht wurde.

Für das kleine und beschauliche Luxemburg stellt sich der Verdacht, der damalige Großherzog Jean von Luxemburg als Staatsoberhaupt sei über die Bombenleger-Inszenierung im Bilde gewesen, als eine existenzielle Bedrohung dar. Sozialer Friede und Konsens stehen auf dem Spiel.

Der Prozeß in Luxemburg wurde im Gegensatz zum deutschen NSU-Prozeß fast mit offenem Visier begonnen. So kamen genug Einzelheiten zur Sprache und ans Licht, um die Sache für den Beobachter von außen begreifbar zu machen.

In Luxemburg dreht sich die tatsächliche Frage in der öffentlichen Meinung inzwischen vor allem darum, ob Staat und Justiz unbeschadet aus dieser Sache herauskommen.

Diverse geheimdienstliche Maßnahmen im Prozeß und seinem Umkreis gefährden dieses Ziel. *
Die Schlammschlacht erzeugt in der Bevölkerung erheblichen Verdruß. Dient man hier gar einem höheren Ziel, Schwächung der Nation?

In dem Sinne müßte man der BRD eigentlich ein Kompliment machen, Diemer und Götzl sind für mich DAS Gesicht der deutschen Verteidigung, noch vor Jerome Boateng und Antonio Rüdiger.

So stellt der Autor sich die bisher noch wenig besprochene Frage: wer ist der deutsche „Affekot Gaston Vogel“? („Affekot“ ist das luxemburgische Wort für Advokat 🙂 )

Heer, Stahl und Sturm, oder doch eher Borchert und Grasel? Oder gar Binninger und König-Preuss? Oder doch eher Narin und Dreimalgüler?

Die Antwort ist hier ganz klar: nein. Leider nein, leider gar nicht.

Sehen wir eine nationale, oder eine internationale Angelegenheit verhandelt?
Wird eventuell auf einmal deshalb so hastig das Plädoyer der Staatsanwaltschaft angekündigt, weil das Verhältnis zur Türkei den Prozeß gefährden könnte? Oder stehen NATO-Doktrinen zur Debatte? Aber Rainer Rupp ist ja von anderen Kräften in Beschlag genommen, den kann man so etwas nicht fragen.

Mindestens in Heilbronn durchkreuzt die biedere ostdeutsche Fettbemmen-Szene die oben bezeichneten internationalen Kreise. Meint der Autor dieser Zeilen.

Verhandelt die BRD daher gar gegen sich selbst, unter Aufsicht?

Hat man in fremde Töpfe geguckt? Auf eigenem Boden? Und hat man dann überhaupt eigenen Boden, wenn man nicht darauf handeln darf?

Sowas würde der Autor gerne in der Zeitung lesen, besser geschrieben, und mit besseren Bildern.
Vom Arbeitsplatz aus dürfen die ja nicht auf NSU-Leaks surfen, aber heimlich tun es manche doch. Also, Freunde – legt los. Aber mal anständig.
Klärt die auf, die noch länger in Ruhe hier leben wollen.

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Hierzu doch mal ein Link zu einem der aktuellen Anlässe:
www.rtl.lu/themen/bommeleer/1053623.html
Die geheime CD mit kompromittierendem Gesprächsmitschnitt, verschlüsselt im Ex-Jugoslawien, unlesbar, unknackbar, und wenn man hört was drauf ist fallen einem die Ohren ab!
Mystery-Faktor mindestens so hoch wie bei der Uwe-DNA an der Leiche der kleinen Peggy.

Peggy-Buchautor von der DPA glaubt, beim #NSU-Prozess würden unabhängige Richter urteilen

Es gibt so Situationen, da weiss man beim Lesen nicht, ob man jetzt lachen oder weinen soll, so schräg sind manche Tweets…

Da hätten wir zunächst die grosse Verarsche „Drei plus X“, denn bei sämtlichen Tatorten ohne Spuren und Zeugen in Bezug auf die behaupteten Uwe-Killer/Bomber/Bankräuber suchen BKA und BAW immer noch nach den eigentlichen Tätern.

Plädoyers erst ab kommender Woche, während das BKA weiter die Mörder sucht

Wie gut die „Drei plus X“-Hirnwäsche auch bei Selberdenkern verfängt, die immerhin die vergeselbstmordeten Uwes als die wichtigsten verstorbenen Zeugen (!!!) bezeichneten, das ist noch nachzutragen:

Nochmal: Wenn man keine einzige Spur an 30 Tatorten der behaupteten Täter hat… dann ist „Reduktion auf ein #NSU-Trio“ bereits Blödsinn, denn man beschuldigt wahrscheinlich die Falschen…

Zschäpe habe bloss die Anklage nacherzählt, aber eigentlich weiterhin geschwiegen, meint NSU-Experte Stefan Aust

Sehr gut erkannt. Leider immer noch nicht bei Friedensblick.de angekommen… wo Zschäpe weiterhin am 4.11.2011 in Zwickau verortet wird… als Brandstifterin im roten Mantel oder so ähnlich… sie hat -einem Deal mit der BRD  folgend?- lediglich die Anklage nacherzählt… Genau das tat auch der NSU-Bundestagsausschuss II.

Drei plus x, das ist der Notnagel der Feiglinge und das Hilfskonstrukt der Staatsschützer, die sich nicht an das Thema Beweisbetrug heranwagen, „weil es ja sowas nicht geben darf“, aber dennoch „irgendwie kritisch“  sein wollen.

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Kommen wir nun zum DPA-Schäfchen Christoph Lämmer Lemmer:

Wie bitte? Auch noch ne Petze, ein kleiner Denunziant, oder wer bitte ist @regsprecher?

Der vormalige GEZ-Nachrichtenmann in Diensten der Regierungspropaganda, damals wie heute.

Wer bitte ist Barbara John?

Barbara John (* 18. Januar 1938 in Berlin) ist eine deutsche Politikerin der CDU, ehemalige Grundschullehrerin und Diplompolitologin. Von 1981 bis 2003 war sie Ausländerbeauftragte des Berliner Senats. Seit ihrer Berentung 2003 engagiert sie sich weiterhin in Ausländerfragen u.a. in der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und als Ombudsfrau für die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrunds.

Oh, die NSU-Empörungsbeauftragte 😉

Und was hat die gesagt, dass der Peggy-Lemmer sich so aufplustert? Sogar den Merkel-Propagandisten benachrichtigt?

Die Empörungsbeauftragte erwartet die Höchststrafe, noch bevor die Plädoyers losgegehen:

Hmm… hat John eine Forderung erhoben, wie der Profijournalist Lemmer sich da empört?

Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Hinterbliebenen des NSU-Terrors, Barbara John, erwartet für die Hauptangeklagte im Münchner NSU-Prozess, Beate Zschäpe, die Höchststrafe. „Die Hinterbliebenen können sich nicht vorstellen, dass das Strafmaß für die Mittäterin Beate Zschäpe unterhalb der Höchststrafe von 15 Jahren bleibt“, sagte John der Berliner Zeitung. „Dazu erwarten sie, dass die besondere Schwere der Schuld festgestellt wird. Die Opfer mussten schließlich allein deshalb sterben, weil sie Ausländer waren.“

Die Opferfamilien erwarten, verlangen, was auch immer, John spricht in deren Namen, oder nicht?

Wie kommt Bitterlemmer zu seinem Tweet, John fordere von unabhängigen Richtern, und das in skandalöser Weise?

Mangelhaftes Leseverständnis? Die DPA-Journaille als PISA-Opfer?

John fügte hinzu: „Bei den Gesprächen wurde zudem deutlich, dass das übliche und im Vergleich mit anderen Ländern eher geringe Strafmaß für Mord in diesem Fall das Gerechtigkeitsempfinden vieler Hinterbliebener und Opfer verletzt. Denn die Täter haben zehn Menschenleben ausgelöscht.

Welche Täter bitte, Frau John? Die ohne Spuren an sämtlichen Tatorten?

Sie selbst können wieder freikommen.

Wer kann wieder freikommen? Die Leichen aus’m Womo, Frau John?

Dann geht das Leben für sie weiter, und sie sind überzeugt, nun sei alles gut.“

Was für ein Bullshit… okay, die CDU-Frau ist 1938 geboren, die ist fast 80, also eher senil als bösartig. Und knallelinks war sie schon immer.

Die Plädoyers in dem Prozess vor dem Oberlandesgericht München sollen nächste Woche beginnen.

Aber herzlich gelacht haben wir über etwas Anderes: Über die Vorstellung, ein Staatsschutzsenat aus 5 Richtern an einem OLG sei sowas wie unabhängig.

Wirklich, der war saugut, Herr Lemmer! Määähhh 🙂

NSU: Helden der Aufklärung (Teil 3)

vom Urlauber @anmerkung per Mail übermittelt

 

Goebbels lachte. „Für den Fall, dass sie es vergessen haben, ich bin der Minister für Aufklärung.“

Philip Kerr, Operation Zagreb, S. 281

Den NSU aufkären heißt den dahinter steckenden innertürkischen Konflikt aufklären.

Diese heiße Kartoffel faßt niemand an.

So endete Teil 2. Teil 1 endete anders.

Warum letztlich niemand an Verbrechensaufklärung interessiert ist und stattdessen großzügig Brot und Spiele finanziert werden, das sei wieder von jenen erläutert, die es wissen müssen.

Merle: Das ist Amerika, das sind unsere Straßen. …

Faye: Das mag Amerika sein, aber die Straßen gehören denen, vor denen wir weglaufen.

Merle: Ich habe festgestellt, dass es nur um Macht geht und was man aus der bestehenden Macht rausholen kann.

Da ist heftig was dran. Die deutschen Straßen gehören Merkel, Maas und de Maiziére. Sie gehören Maaßen und artverwandter species. Sie strotzen vor kleinstbürgerlicher Überzeugung. Da ist nicht ein Millimeter Raum für Veränderung. Das alles ist nicht neu, hat sich in seinem Wesen seit dem Bestehen von Polizeiorganen und Geheimdiensten als System und derem strukturierten Wirken nicht geändert.

Ian Rankin hat es bereits 1995 ausführlich beschrieben. Glauben sie nicht? Habt ihr euch schon einmal die Frage beantwortet, warum in einem aufgeklärten Land dem Regenzauber, Exorzismus und der Hexenverbrennung gehuldigt wird? Nur Mut. Fragt nach bei euch.

„Sie haben doch auch einen Hellseher auf den Fall angesetzt, stimmt’s?“ …

„Nicht ich persönlich, irgendein Arschloch von weiter oben. Es war ein bloßer Zeitungsgag, aber die hohen Tiere sind drauf abgefahren.“ …

„Wir haben ihm gesagt, wir bräuchten eine Demonstration seines Könnens, er sollte den Sieger im Zwei-Uhr-fünfzehn-Rennen in Ayr vorhersagen… Er sagte, er könne die Buchstaben S und P sehen und einen Jockey in Pink mit gelben Punkten. …

Das Problem ist bloß, dass es in Ayr gar kein Zwei-Uhr-fünfzehn-Rennen gab, noch übrigens sonstwo. Dieser ganze Hokuspokus und Profilerquatsch; reine Zeitvergeudung …“

Ach? Profiler Horn ist reine Zeitvergeudung? Stand das jemals in einer deutschen Zeitung? Nein? Das Schmierblatt flink deabonnieren. Es ist das Geld nicht wert.

Und wie war das doch gleich mit dem Wohnmobil in Stregda, als einmal eine kriminalpolizeiliche Morduntersuchung verschusselt wurde?

Die Beamten mußten draußen bleiben, um keine Spuren zu verwischen. …

Höhere Beamte und deren Laufburschen schienen per definitionem keine Spuren zu verwischen:

Menzel stand mitten im Wohnmobil … und harkte den Weg zwischen den Leichen frei, um in der Naßzelle nachzuschauen, daß da keine Überraschung aus seiner Vergangenheit auf dem Klo sitzt.

Falls noch jemand Flausen bezüglich NSU im Schädel hat, vergeßt es. Der Mann für’s Grobe aus dem Geheimdienstamt weiß es besser. Er weiß, wie es wirklich läuft.

Sami: Wir sind jetzt auf diese Story festgenagelt. Wenn eine Unstimmigkeit geglaubt und zu einem Mem im Netz wird, sind wir verlogene Arschlöcher bei einer Vertuschung, und Fakten werden bis zur Raserei irreleveant.

Das, was damals wirklich … war, hätte eine große Sache sein müssen, sollte man meinen, aber wenn genügend von den richtigen Leuten den Mund halten, wird die Wirklichkeit zu dem, was offiziell daraus gemacht wurde.

Dann wundern sich die Helden der Nichtaufklärung, wenn ihnen regelmäßig bei der Zeugenvernehmung von Polizisten die Grenzen ihres Weltbildes demonstriert werden.

Es geht doch nichts über Bullen mit einer ausgewogenen Weltsicht.

Der NSU ist nicht das, was wirklich war, sondern von der Antifa generierte Kunstkacke. Die Staatsdiener liefern das Aktenmaterial, der Dealer um die Ecke die bunten Pillen, unter deren Zuhilfenahme das linke NSU-Gespenst immer wieder auf’s Neue zu quirligem Leben erweckt wird. Was der Führer für n-tv und ZDF, das ist der NSU für Linke: existenznotwendiges Lebenselixier.

Weltanschauung klärt keine Verbrechen auf. Weltanschauung dient deren Vertuschung.

Mit der Vertuschung vom Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos fing alles an. Warum der aus der „Mordserie NSU“ mit aller Macht rausgehalten wird, sagt viel über den Zustand der Republik. Wenn NSU, dann konsequent, 12 Morde oder gar keiner.

Der Generalbundesanwalt, der Staatsschutz beim BKA und Die Linke präsentieren in Kooperation mit den extremistischen Religionisten:

Der NSU ist das Produkt Staatsschutz. Dieser Staat muß geschützt werden, denn geht der unter, verschwindet Die Linke in völliger Bedeutungslosigkeit. Kein Wunder, daß es ausgerechnet Linke sind, die den Staat am heftigesten schützen.

So war es, ist es und wird es bleiben.

Ende.
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Zitate aus:

James Grady – Die letzten Tage des Condor
Ian Rankin – Das Souvenier des Mörders

NSU: Helden der Aufklärung (Teil 2)

vom Urlauber @anmerkung per Mail übermittelt

das deutsche Bermudadreieck, die Meerenge zwischen Amrum (Odde) und Sylt (Hörnum).

Der NSU ist das Projekt der Generation Dummbleiben bis zum Tod.

So endete Teil 1.

Warum ist das so? Die Erklärung dafür sei jenen Leuten überlassen, die Ahnung davon haben, z.B. Ronald Malcom (Condor) aka Robert Redford. Der stand eines Tages vor dem Eingang zur NYT, als KDF auf ihn zuschlenderte, um das Signal für den Gnadenschuß an die postierten Killer zu senden. KDF, das ist der KeinDealFeind, das Schlimmste, was einem passieren kann. Man hat jemandem zum Feind, der obendrein keine Deals macht.

Nun, vor Jahrzehnten reichte ein Fingerzeig auf das Redaktionslogo, um das Mordkomplott der Staat gegen Condor abzuwenden. Das ist inzwischen hinfällig. Die Geschichte zeigte, daß der Feind von Deals als auch Condor die Lage völlig falsch eingeschätzt hatten. Die NYT hatte das Thema der Geheimndienstschweinereien, einen Massenmord, in einer Flut von Geschichten über die CIA versteckt. Es ging darin unter.

Jahrzehnte später holt Condor sein altes Leben ein. Schon wieder soll er ermordet werden. Schon wieder zieht sich eine Blutspur durch die große Stadt. Jahrzehnte später heißt die Losung des Tages:

Merle: Du musst nur den besten Deal aushandeln – stimmt’s?

Condor: Wir sollen jemandem serviert werden. Ich weiß nicht, ob es da einen Deal gibt.

Merle: Das ist Washington … Es gibt immer einen Deal, wenn du Einfluss hast.

Nein, es gibt keinen Deal. Merkel hat die vorbehaltlose Aufklärung versprochen, um die Gemüter zu beruhigen, sie hat ein paar Eurocent locker gemacht. Fertig. Condor weiß es eben doch besser als die Frau an seiner Seite.

Ich war leicht entrückt, doch die Nonne ließ nicht locker. Zum wahrscheinlich dritten Mal fragte sie:“Sind sie jetzt fertig?“

Ich hatte ihr bereits geantwortet, doch bei der Blubberei vergessen, daß sie für das Verstehen der Antwort klare Sprache und Blickkontakt benötigt. Klare Worte hatte ich eigentlich gefunden, doch der Blickkontakt für das Lippenlesen fehlt. Und ob sie ihr Mikro für die Hörhilfe einegschaltet hatte, war auch unklar. Die Schwester ist taub, kann aber vorzüglich reden.

Beim vierten Mal klappte es.

„Ja.“

„Ja, weil man darf doch nicht alleine sein, müssen doch immer mehrere hier sein.“

„Quark.“

„Quark.“

Sie strahlte vor Freude als ihr das Quark über die Lippen kam, denn offenbar hatte sie in dem Augenblick etwas Neues gelernt. Es gibt keine Vorschriftin dem Sinne, daß man zwingend zu vielt sein muß. Es ist nur ein Gebot. Ob diese Erkenntnis der Nonne in ihrem beruflichem Leben nutzt, daß man Gebote ruhigen Gewissens übertreten oder sogar gänzlich mißachten darf, das weiß ich nicht. Ich ließ sie mit ihrem Quark alleine, denn sie war indem Augenblick glücklich.

Die unter dem Kürzel NSU subsummierten Verbrechen aufklären bedeudet also, sich nicht an die Regeln zu halten und bestehende Ge- als auch Verbote zu übertreten. Das ist alles. Machen das die selbsternannten Aufklärer? Nein. Und warum nicht?

Weil sie Bestandteil des Systems sind, integriert, angekommen am Schweinetrog der Beamtenfinanzierung, Abgeordneten-Diäten und medialer Huldigung.

Burks

Die „Linke“ in Deutschland ist ohnehin nur reformistisch und nicht ernstzunehmen.

Die linken, rechten als auch mittleren Aufklärer des NSU sind in all ihrer gräulichen Ausstrahlung durch die Bank weg Staatsschützer. Sie schützen das Kunstprodukt NSU, statt über ihren Schatten zu springen. Sie schützen ihn auch deswegen, weil sie nur so ihre enge Verbindung zu und Hilfe für die Terrororganisationen PKK, YPG, DHCKP-C usw. schützen können.

Den NSU aufkären heißt den dahinter steckenden innertürkischen Konflikt aufklären.

Diese heiße Kartoffel faßt niemand an.

Ende Teil 2

Olle Thüringer Kamellen, König hat es Blinde-Kuh-mässig versaut #NSU Erfurt 7

Es gab ja durchaus Hoffnung, zwischendurch mal, als im Mai 2017 in Erfurt Ansätze von Aufklärung durchschimmerten zu der sehr sehr entscheidenden Frage, wer denn das Jenaer Trio in den Untergrund entsendete, und wer es dort betreute. Man muss sich das klarmachen: Seit 2001, als Zielfahnder Wunderlich die Brocken hinwarf mit dem schriftlich fixierten Vorwurf, der Verfassungsschutz schütze „sein Trio“ im Untergrund, wabert das im grünen Herzen Deutschlands herum, und wenn ein TLKA-Fahnder vom Vize 2003 gesagt bekam, „bekommen sie da bloss ja nichts heraus“, dann ist seit 14 Jahren klar, dass da nicht nur der Verfassungsschutz involviert war, sondern auch die TLKA-Spitze und jene, die ihr Weisungen erteilen ermächtigt sind: Die Ministerialbürokratie und deren politische Bosse..

Da wurde eine Bombenwerkstatt inszeniert in einer Polizistengarage, so die These, mit altem Kram an Papieren und rechten Zeitschriften ausgestattet, aber Uwe-Fingearbdruck-frei, und DNA nur passend auf drapierten Zigarettenkippen… und den Uwes wurde dann nahegelegt zu verduften, der Haftbefehl sei unterwegs, was die dann 1 Woche später auch endlich taten, zu den Kumpels und V-Leuten nach Chemnitz, in den betreuten Unergrund, wo Böhnhardt noch 6 Wochen lang prima geortet wurde, weil er sein eigenes Handy einfach so weiter verwendete.

Einen zugriff gab es aber 5 lange Jahre lang nicht, bis die Sache verjährt war im Juni 2003, 5 Jahre nachdem das angeblich gefundene TNT endlich (nach Monaten) Eingang in den Haftbefehl gefunden hatte.

Soweit, so schlecht inszeniert…

Das Gemeinschaftswerk „betreuter Untergrund“ war nicht möglich ohne Duldung der Sachsen, und wer von Thüringen aus das Trio betreute, da glaubte Kaharina König eine heisse Fährte gefunden zu haben: Jürgen Dressler  vom TLKA-Staatsschutz. Im Blinde-Kuh Mehrteiler hier im Blog, also Wortprotokoll April 2017, Aussage Mario Melzer, da wurde schon klar, wer der Bösewicht (nicht nur beim Schorlau im Krimi) war, und wen man real im Auge hatte: Dressler und das Erfurter LfV, Schrader, Wiessner, und natürlich den grossen Boss, der durch sein Amt radelte, Helmut Roewer.

Und es war klar, dass man Unterlagen brauchen würde, Telefonlisten, wer im TLKA welche Handynummer hatte damals, 1998, und überwachte Handyanschlüsse in Sachsen, in Chemnitz anrief, und deshalb als Trio-Untergrundbetreuer infrage kam.

Ist bereits im Blindekuh-5-Teiler nachlesbar, also war Thema im April 2017:

Blinde Kuh Spiele im #NSU-Ausschuss Erfurt 5

Und als es drauf ankam, 1 Monat später, im Mai 2017, da hatte der Ausschuss… NICHTS. Keine Handylisten, keine alten Handys mit Nummern der Beamten von damals, GARNICHTS hatte er.

Und wurde vom „Hauptverdächtigen“ gnadenlos vorgeführt und ausgekontert.

Olle Thüringer Kamellen, wer schützte das Trio aus Jena im Untergrund? #NSU Erfurt 6

Das kommt jetzt, da können Sie sich noch mal richtig ärgern, oder sich wundern, wie schlecht so ein Ausschuss sein kann… dabei soll es doch von allen NSU-Ausschüssen der mit Abstand beste sein… schreibt man so landauf landab.

Der auserkorene Schurke: Jürgen Dressler, KHK, TLKA, letzter Zeuge im Mai 2017 in Erfurt:

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Piatto:

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Es muss Observationen von Jürgen Helbig gegeben haben, so kam man auf den Übernehmer der Pakete aus Chemnitz. Helbig meinte, da sei sogar ein Polizeihubschrauber gekreist, und man habe observiert, also das KFZ-Kennzeichen des Chemnitzers notiert.

König meint, man wollte das Trio nicht finden? Jein, man sollte es nicht finden.

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Angeblich kam diese SMS nie an bei Piatto, denn der habe just an jenem Tag ein neues Handy von seinem V-Mannführer bekommen.

Nettes Märchen… das zur Maskerade des LfV Potsdam beim Schauprozess zwang.

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Nö, war es nicht. Bumms kann bei Bombenbauer Piatto auch Sprengstoff gewesen sein, aber mal so generell: Woher sollten die Erfurter Fahnder das wissen?

„Hallo, was ist mit dem Bums?“ „Bums“ jetzt nicht mehr „Peng“?

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Eben: Nach Bombenwerkstatt in Jena kann Bumms auch Sprengstoff sein.

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10 Jahre, wie will man da irgendwas herausbekommen, das ist doch Gedöns…

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Es kann wegen Piatto sein, es kann aber auch wegen eines sächsischen V-Mannes sein… Nebenklageanwalt Narin würde „Jan Werner“ sagen 🙂

Wie gut, dass gegen Werner immer noch ermittelt wird, und der deshalb nicht aussagen muss, gelle? Die BAW schützt so ihr Phantom… mindestens bis nach dem Urteil im Oktober in München.

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Das führt alles zu nichts, und alle wissen das auch…

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Das ist Gedöns… das ist dummes Herumlabern.

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Genau: Das BKA musste 2011 den doofen Ossis erstmal zeigen, wie Akten geführt werden, nämlich mit nummerierten Seiten, damit man sofort sieht, wenn da was fehlt.

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Klar doch, Kathilein, alle dienstlichen Polizeinummern in Thüringen enden auf 110 🙂

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Herr, lass Hirn regnen…

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Solche Infos hätten sie längst haben müssen, wer wann welche Handynummer hatte, was mit den alten SIM-Karten geschah, ob die Nummern gesperrt wurden, oder neu von den Handynetzbetreibern vergeben wurden, das ist einfach nur dumm, was der Ausschuss da treibt.

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Keine USBV, sondern eine (leere) Attrappe:

Am 26. Dezember 1997 entdeckten Spaziergänger an der Gedenkstätte für den 1944 erschossenen Häftling des KZ Buchenwald Magnus Poser auf dem Jenaer Nordfriedhof einen ebenfalls mit Hakenkreuz bemalten Koffer, der später ebenfalls Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe zugeordnet wurde.[33]

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Meine These ist dazu ja, dass das die junge Gemeinde Stadtmitte war, Zeckenpfarrers Truppe, die da NAZI spielte.

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Peinlich, nicht wahr? Der „Schurke“ erklärt der Aufklärungsfachkraft, was sie hätte besorgen müssen…

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Sie haben es nicht einmal versucht… diese Pfeifen…

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Das ist wichtig: WENN die Nummer erst im November 1998 beim TLKA als eine Nummer des VS Potsdam bekannt wurde, warum sollte dann im August Piatto ein neues Handy mit anderer Nummer erhalten haben, just an jenem Bumms-SMS-Tag, angeblich weil das BfV warnte, die alte Nummer sei beim TLKA bei einer TKÜ-Massnahme aufgelaufen?

Die Geschichte kann so nicht stimmen… es ging NICHT um Piatto, sondern es ging um einen anderen V-Mann? Schindler oder Werner? Oder gar Starke?

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Noch ein Indiz dafür, dass es gar nicht um Piatto ging… keine Antwort kam… was die Story der Brandenburger Schlapphüte stützt, die SMS sei nie bei Piatto angekommen.

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Beschuldigter Wohlleben?

In welchem Verfahren? Bombenwerkstatt? Theaterbombe? Friedhofsbombe? Wieviele Beschuldigte gab es denn da? Um die 7…

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Er nutzte AUCH den Anschluss seiner Mutter… steht doch da! Rayk Fritsche aus Chemnitz war der geheimnisvolle Anrufer bei Helbig auf dem AB 1998, der ihn lenkte, zu den Treffen an der A 4 mit dem Schindler, der wohl ein Kumpel vom Jan Werner war, der in Chemnitz zusammen mit Spitzel Starke das Trio im Untergrund betreute.

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Hätte sie doch nur eine Handyliste von 1998 besorgt im Vorfeld… aber ohne diese Liste lässt der „ausgemachte Schurke“ sie lächelnd am ausgestreckten Arm verhungern.

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Flasche leer, Kathi, ausgeblufft, nichts auf der Hand gehabt, weder beim Wunderlich-Bluff noch beim Dressler-Bluff.

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Sie kann es einfach nicht.

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Das war es. Feierabend. Es ist nicht bekannt, wer 1998 die TLKA-Handynummer verwendete, um in Chemnitz „das Trio zu betreuen“. Es kann ja immer noch der Roewer gewesen sein, der eine alte TLKA-SIM weiterverwendete, gelle?

Was bleibt, ausser Sarkasmus und der Feststellung, dass nun alle gewarnt sind, die es betrifft, weil Kathi es herausposaunt hat, ohne vorher die Handylisten zu beschaffen, heimlich, natürlich, mit Hilfe Mario Melzers oder Marco Grosas oder wem auch immer?

ENDE.

NSU: Helden der Aufklärung (Teil 1)

vom Urlauber @anmerkung per Mail übermittelt


Schattografie by Die Anmerkung

Wo die Nordseewellen schwappen an den Strand,
lagen die Gedanken vor mir hier im Sand.
Wo die Nordsee friedlich plätschert bis zum Rand,
ich ’nen elend langen NSU-Post fand.

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Achim Detjen war ein Held der Aufklärung. Hansen (Alfred Müller) auch. In For Eyes Only. Oder Condor.

Meine Biologie-Lehrerin 8. Klasse ebenfalls. Damals war das Schulstoff. Eines Tages lockte sie mich ins Biokabinett. Da hinein, wo das Skelett stand und all das eklige Zeugs. Sie wollte mit mir alleine sein.

Weißt du schon, wer dein neuer Klassenlehrer wird?

Nein. Woher?

Mein Mann.

Aha. Da freu ich mich aber.

Die Freude war riesig, denn ich wußte somit eher als es der Kreisschulrat offziell an meine Eltern durchstellte, daß ich ab der 9. Klasse eine EOS besuchen durfte, eine Nobelschule, für die ganz besondere Auswahlkriterien galten.

Das Thema Helden der Aufklärung ist damit erschöpfend abgehandelt. Ein paar Randglossen seien trotzdem angeboten, für all jene, die des Lesens längerer Texte mächtig sind.

Ein kleines Mädchen stand am Getränketresen und wollte sich ein Packung Tee angeln. Entweder sie hatte zu kurze Arme oder der Teespender stand zu weit weg. Ich schob ihn zu ihr hin. Sie griff sich eine Packung, da schritt ihr Bruder ein.“Das ist Vanilletee. Da ist Coffein drin. Das darfst du nicht trinken.

Ist mir egal, der schmeckt aber.“

Ich beugte mich zu dem kleinen Jungen runter und flüsterte ihm ins Ohr.

„Du, da ist kein Coffein drin. Der schmeckt wie Vanilleeis.“

Ruckzuck war sein Gesicht mit schierer kindlicher Freude überzogen.

„Cool.“

Daß es sich nur um Vanillearoma, also eine Geschmackssimulation handelt, das wird der Junge wahrscheinlich auch später im Leben nicht lernen.

Das ist wie bei einer nie stattgefunden Morduntersuchung. Die wird dann halt durch eine Simulation von Tatortarbeit ersetzt. Geschehen zu Stregda anno 2011. Eine unterlassene Morduntersuchung hat einen zweiten Vorteil. Aus ihr läßt sich jedes noch so abstruse Kriminalmärchen ableiten. So wundert dann nicht, daß Lotz am Abend Selbsttötung in das Märchenbuch der Polizei reinschreibt. Da war der Fundort der Leichen noch gar nicht untersucht, die Obduktion Zukunftsmusik. Kein Wunder, daß Dumme auf derlei Plunder hereinfallen. Dafür ist nämlich kein Intellekt erforderlich. Katharina König-Preuss, Petra Pau, Dorle Marx, Caro Keller sind Musterbeispiele der denkfreien Zone, um nur einige Beispiele zu nennen.

Die Welt liebt Helden …

John Rebus, Detective Inspector, Edinburgh

Rebus ist auch ein Held der Aufklärung, der Mordaufklärung genauer gesagt. Die Aufklärungsquote von Rebus ist bezüglich Mord gigantisch hoch. Ähnlich jener in deutschen Medien für die deutsche Kriminalpolizei gedealten Zahl. Oder phantasierten. Deutlich über 90%.

Bei den 10 unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Morden ist die Aufklärungsquote identisch gleich Null. Nix, nado, nothing.

Gut, Rebus hat auch schon krumme Dinger gemacht. Er hat einem alten Kumpel aus Kolonialkriegszeiten geholfen, einen Gangster hinter Gitter zu bringen, der es gar nicht war, dafür anderes verbrochen hat. War nicht ganz astrein, es fand ein Disziplinarverfahren statt. Das aber verlief sich im Sande, nachdem ein Schriftstück auftauchte, das Rebus vollständig entlastete.

Morde müssen aufgeklärt werden, so das Credo von Rebus. Sonst bohren sie sich einem Wattwurm gleich in die Hirnmasse, besetzen wichtige Schaltstellen und rauben dir den Schlaf. Nicht aufgeklärte Morde werden der Alp deines poleizilichen Alltags und Privatlebens, lassen dir keine Ruhe und holen dich auch nach 20 Jahren noch ein. Rebus weiß, wovon die Rede geht. Deswegen klärt er seine Mordfälle auf. Unkonventioll, aber erfolgreich.

Den NSU aufklären heißt, die unter diesem Kürzel zusammengefaßten Kapitalverbrechen aufklären. In leichter Sprache noch einmal, damit es auch die selbsternannten Aufklärer verstehen.

NSU aufklären heißt Verbrechen aufklären.

Alles andere ist Heißluftblasen, Goebbelsfurze flatulieren, Dampfplaudern, Schaumschlagen, Märchen erzählen oder den Koksrausch ausdünsten. Wer sich nicht um die Aufklärung von Verbrechen kümmert, hat Böses im Sinn.

Stellen wir also die Frage. Sind die in Rede stehenden Verbrechen aufgeklärt? Nein? Ach. Und warum nicht?

Erstmal deswegen, weil das nicht der Untersuchungsauftrag für die jeweiligen parlamentarischen Quatschrunden gewesen ist. Man studiere diese Dokumente sehr aufmerksam. Eine Aufklärung von Verbrechen ist auf deren Grundlage ausgeschlossen, weil diese in den Einsetzungsbeschlüssen gar nicht vorkommt.

Schon wieder sind wir in der Sackgasse gelandet. Parlamentarier wollten nie Verbrechen aufklären. Haben sie sich von Anfang an so vorgenommen, schriftlich fixiert und beschlossen.

Aha. Und was ist dann dieser NSU?

Der ist ein Kunstprodukt, Kunstkacke, genauer gesagt. Oder Werbescheiß. Das ist im vorliegenden Fall identisch. Der NSU ist nichts weiter als das Produkt eines krankhaften Wahns, jenes Wahns, daß man ein Produkt nur oft genug bewerben muß, damit es einem die Leute abkaufen. Die Werbeindustrie hätte diese Propagandakacke auch nicht besser in die Medienwelt scheißen können, wie es des Pfaffen Königs Merseburger Krabbelgruppe von der Antifa tat.

Der NSU, das ist das zu 99,99% von der Antifa und strunzdummen Journaillisten in die NSU-Bibel geschriebene Leben von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe. Der NSU ist das Produkt drogeninduzierter überschießender Antifa-Phantasie.

Der NSU ist der kleine anbetungswürdige Gott der Linken, den sie als Beelzebuam und Madel verkleidet haben. Nicht die Engel versüßen den Dreien das Leben, sondern V-Leute, organisierte Kriminelle, Schweizer, Musiker und militante Tierschützer. Ups, falsch. Letztere kommen in den gesammelten Hausmärchen der Linken gar nicht vor.

Der NSU, das ist nichts weiter als propagandistische Kackscheiße „linker“ Kleinbürger, ein faschistoides Werbeprodukt, das dazu genutzt wurde und wird, Millionensummen für den erfolglosen Kampf gegen rechts zu generieren, um damit Dummschwätzern, Hochstaplern a la Pichl, … Noch ist der ja kein Zipfihaum-Träger, aber wartet es ab…, und Lebensabbrechern, die ihr Leben fürderhin nur noch im Politbetrieb fristen wollen den Lebunsunterhalt die Hetzjagd auf Menschen zu finanzieren.

Der NSU ist das Projekt der Generation Dummbleiben bis zum Tod.

Ende Teil 1

Plädoyers erst ab kommender Woche, während das BKA weiter die Mörder sucht

Alle sind sich sicher, dass sämtliche 5 Angeklagten verurteilt werden, so liest man im Blätterwald… na das war doch schon bei Prozessbeginn klar!.

Zschäpe habe bloss die Anklage nacherzählt, aber eigentlich weiterhin geschwiegen, meint NSU-Experte Stefan Aust:

Das Interview ist insgesamt sehr lesenswert, denn Aust ist ganz nah dran am Sicherheitsapparat, er könnte glatt Sprecher des Apparates genannt werden.

Aber Sie wissen in Wirklichkeit genauso gut, ja eigentlich wie jeder, der sich mit dem Verfahren beschäftigt, dass der Fall selbst nicht wirklich aufgeklärt ist und dass es viele Spuren gibt, die noch in andere Richtungen gehen, und da betreibt die Bundesanwaltschaft parallel dazu ein weiteres Wirkungsverfahren. Es sind auch, ich glaube, im zweistelligen Bereich BKA-Beamte in dem Fall immer noch im Einsatz, die versuchen, verschiedenen Spuren nachzugehen. Da geht es vor allen Dingen natürlich um die Frage, ob noch mehr an der Mordserie direkt beteiligt waren.

Dobovisek: Es sei ein reiner Indizienprozess, das räumt ja auch Bundesanwalt Herbert Diemer ein. Wie wichtig ist es aber, dass jetzt zumindest in dem Hauptverfahren ein Punkt gesetzt wird?

Aust: So ein Verfahren kann sich natürlich nicht bis in alle Ewigkeit hinziehen. Und das, was man an Indizien gegen Frau Zschäpe hat, das wird man im Augenblick jedenfalls in, sagen wir mal, überschaubarer Zeit nicht noch ausweiten können. Frau Zschäpe hat ja zwar eine Aussage vor Gericht gemacht. Das heißt, ihre Anwälte haben die verlesen. Aber da wiederholt sie im Grunde mehr oder weniger das, was auch in der Anklageschrift steht. Sie hat ja nicht wirklich ausgesagt. Sie hat ja keine Fragen beantwortet, wie es sonst gelegentlich auch Angeklagte oder auch Zeugen machen müssen im Verfahren. Sie hat in Wirklichkeit nicht viel mehr zugegeben als das, was man ihr auch nachweisen kann.

Zschäpes Geständnis ist keines, es ist wertlos, und die Morde sind nicht aufgeklärt: Man weiss nicht, wer die Mörder sind, denn es gibt keine Tatortzeugen und erst recht keine Tatortspuren.

Ob noch mehr an der Mordserie beteiligt waren„, das ist blütenreines Binninger-Pau-Sprech zur Volksverdummung, und selbstverständlich übernehmen die MSM genau diese Sprachregelung der pseudokritischen Aufarbeiter aus den Parlamenten.

„Es gibt unendlich viele Indizien dafür, dass es mehr Leute gewesen sind“

Nein, es gibt unendlich mehr Indizien dafür, dass Beweise post mortem plaziert wurden, und dass es ANDERE Leute waren, nicht MEHR.

Die Anschlussfrage des Deutschlandfunk-Journalisten muss eigentlich lauten, wie denn Zschäpe von den anderen Mördern oder den mehr Mördern oder was auch immer wissen sollte?

Auf diese logisch zwingende Frage kann man ewig warten, sie wird nicht kommen, denn die BRD-Sprachregelung von 3 + X verstellt den Weg zur Erkenntnis.

An diese Sprachregelung haben sich alle gehalten, ausnahmslos, wie vom Wahrheitsministerium vorgegeben? Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass?

Wie kann das sein, dass da ein Prozess über 10 Morde läuft, seit mehr als 4 Jahren, und man immer noch die eigentlichen Mörder sucht?

„Die sind immer noch dabei, an diesem Fall herumzuermitteln“

Dobovisek: Das heißt, Sie sehen auch die Möglichkeit, dass es weitere Prozesse geben wird?

Aust: Das halte ich für sehr gut denkbar. Denn es ist in der Tat so, wir haben das ja festgestellt, wenn wir recherchiert haben in dem Umfeld, von dem wir dachten, dass es, sagen wir mal, von großer Bedeutung ist, dann haben wir recherchiert und plötzlich stellte sich heraus, dass die Bundesanwaltschaft sich mit demselben Vorgang beschäftigt. Das ist ein richtiges praktisch zweites paralleles Ermittlungsverfahren. Das nennt man ein Struktur-Ermittlungsverfahren. In Wirklichkeit ist es ein Verfahren wegen Mordes gegen Unbekannt. Das heißt, die sind immer noch dabei, an diesem Fall herumzuermitteln, unabhängig davon, ob jetzt die, die in München vor Gericht stehen, verurteilt werden oder nicht.

Wie das sein kann?

Na weil es ein Schauprozess mit Vorverurteilung 2er Womo-Leichen ist, und das ab dem 1. Verhandlungstag. Weil es so bequem war, alle Schuld 2 Leichen zuzuschieben, die sich nicht wehren konnten, und auch keine Verteidiger hatten. 2 tote Schuldige wie weiland „Einzeltäter Gundolf Köhler“… wo man auch seit 37 Jahren die Mittäter sucht, statt die Täter zu suchen!

Exakt dasselbe Muster der Verdummung und der Nichtaufklärung…

Das hier hat uns gefallen:

Das BKA ermittelte eifriger nach dem Urheber der NSU-Leaks als nach Mitwissern, Mittätern und staatlichen Unterstützern des angeblichen Terrortrios. Opfer entpuppten sich als erfunden und verschwanden folgenlos aus der Berichterstattung. Alle, die man hätte fragen müssen, sind leider tot. Die übrigen erinnerten sich nicht. Oder es gelang, ihnen viele, aber nicht die richtigen Fragen zu stellen.

So versandet auch diese Staatsaffäre im Nebel des öffentlichen Desinteresses.  Niemand mehr, der sich noch erinnern kann, worum es eigentlich ging, weshalb drei junge Leute grundlos im „Untergrund“ lebten und wie sie ihre Leben dort mit den kargen Einnahmen aus ein paar Banküberfällen finanziert haben sollen. „Unser 11. September“ (Jörg Ziercke, inzwischen stillschweigend abgelöster Chef des BKA) endet wie das amerikanische Original. Nichts Genaues weiß man nicht, das aber mit dem guten Gefühl, dass es für das eigene Seelenheil wohl besser so ist.

Könnte daran liegen, dass es von PPQ stammt, und nicht von der staatsnahen Mainstream-Journaille.

NSU-Märchen also ab kommender Woche, wenn nichts dazwischen kommt.

Olle Thüringer Kamellen, wer schützte das Trio aus Jena im Untergrund? #NSU Erfurt 6

Es gibt Schorlaus Krimi „Die schützende Hand“, wo der NSU vom Verfassungsschutz beschützt wird, obwohl er schwerste Verbrechen begeht. Die Zielfahndung in Erfurt schmiss bereits 2001 hin, mit derselben Begründung, das Trio werde vom Verfassungsschutz geschützt, daher könne man es nicht ergreifen und verhaften.

Die Bösewichte sollen nach vorherrschender Ansicht beim TLfV gesessen haben, beim Dr. Roewer, der anno 2017 den NSU für ein Hollywoodmärchen hält.

Teil 5 legt jedoch nahe, bzw. das Wortprotokoll des Erfurter Landtags vom Mai 2017 tut es, dass der Staatsschutz des TLKA Erfurt nicht nur die Bosse der Unterwelt als Spitzel führte, sondern auch bei der Inszenierung der Bombenwerkstatt 1998 und dem anschliessenden Abtauchen zum Spitzel Thomas Starke nach Chemnitz der Staatsschutz mit drin steckte, und das massgeblich.

Teile der Polizei Thüringens sahen offenbar die Uwes als Killer und als Spitzel des Verfassungsschutzes, siehe Teil 3 und 4 der ollen Kamellen, während andere Böhnhardt noch 2008 als Bankräuber auf dem Schirm hatten, als sie in Gotha eine Bankraubserie aufklärten, und die Löschung von Böhnhardts Daten beim BKA per Speicherfristverlängerung stoppten. Was hatte Böhnhardt mit dieser Bankraubserie zu tun, wie kam KOK Mario Wötzel auf ihn, und warum fragte man PD Menzel danach niemals?

In Teil 5 endete die Geschichte so, dass Kathi eine Polizei-Handynummer von KK Dressler von 1994 in TKÜ-Protokollen aus 1998 fand, und den Zeugen Wunderlich damit quasi überfiel, den Chorgeist innerhalb der Polizei sträflich vernachlässigend. Was soll denn Wunderlich dazu sagen, warum SEIN DERZEITIGER CHEF 1998 eine überwachte Nummer mehrfach anrief, die einem Chemnitzer Rechten gehörte, einem Kameraden von Jan Werner, und zu beiden TKÜ-Protokollen die Akten manipuliert waren, also SMS fehlten, just zu dem Tag, als Jan Werner Piatto nach dem BUMS fragte?

Ist es zulässig, eine 1994er Polizeinummer 4 Jahre danach demselben Beamten zuzuordnen? Ohne Nachweis! Warum hat man keine Telefonlisten des TLKA aus den Jahren 1998 ff.? Die muss es doch noch geben!

Und was erwartet die Antifakönigin ausgerechnet vom Wunderlich dazu? Dass der seinen Chef reinreitet? Wie soll er das machen, ohne Telefonliste des LKA Erfurt aus dem Jahr 1998?

Offensichtlich war es so, dass Jürgen Helbigs Botenfahrten gen Osten zum Trio samt der Treffen zur Übergabe von Geld, Videorekorder, Klamotten etc. observiert wurden, 1998 schon, und man daher den Chemnitzer Siegfried Schindler kannte, den Helbig mehrfach traf, und wäre man dem gefolgt, dann hätte man damals schon das Trio in Chemnitz verhaften können.

Und genau das wollte man nicht. Sollte man nicht. Was auch immer. Staatliche Aushorchzelle mit bundesweiter Reisetätigkeit, so unsere These zum Trio BMZ.

Warum standen Polizeinummern in Verbindung mit überwachten Personen, die Kontakt mit den Uwes und mit Beate hatten?

Es war wie in einem schlechten Film:

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Unter anderem wohl den Schindler in Chemnitz. Aber nicht nur den…

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Schwerer Fehler, Frau König… und ziemlich dumm, dieser Fehler… ohne eine LKA-Telefonliste mit den Handynummern aus 1998 geht gar nichts, im Gegenteil versaut man sich da nur mögliche Beweise, weil man Leute warnt!

Es folgt seitenlange Herumeierei, total bescheuert, denn Wunderlich weiss nicht, wer wen angerufen hat, wie oft, Uhrzeit, man fragt sich was das soll!

Auszüge:

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Die ist einfach zu blöd. So erreicht sie nichts, kann aber jede Menge versauen.

Was soll dieser Quatsch?

Das würde Herrn Preuss sicher nicht gefallen…

Das Dilemma einer mangelhaften Voraufklärung:

Ohne Handyliste 1998 ist das kein Beweis, und die Beteiligten sind jetzt gewarnt. Fataler Fehler.

Richtig. Vielleicht sogar Wunderlich selbst.

Niemand dort vom TLKA sagt die ganze Wahrheit. Niemand.

Hätte sie doch nur eine TLKA-Telefonliste aus 1998 besorgt… VOR dieser Zeugenvorladung im Mai 2017.

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Dann wurde es noch komischer, Wunderlich, schon auf dem Weg raus, wurde doch noch was gefragt:

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KDF !!

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Was soll das? Ausser wirr fällt einem da keine Beschreibung ein. Was hat eine TKÜ gegen eine Martina Fritsche mit dem Bayern KDF zu tun, der jetzt Merkels Geheimdienst-Chef ist?

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Die haben ihn immer noch nicht rausgelassen… mit Dorle im Saal wäre da aber dicke Luft angesagt gewesen 🙂

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Endloses planloses Gedöns… es ist völlig unmöglich festzustellen, wer die TKÜ-Aufzeichnungen nach 2001 aus den Akten genommen hat, die in Zusammenhang mit Piatto und Werner und Schindler im Jahr 1998 stehen, woher weiss man denn, ob Wunderlich die Wahrheit sagt, sie seien 2001 noch drin gewesen?

Das ist alles vertane Mühe, man weiss nicht, wer 1998 welche Handynummer hatte und das Trio im Untergrund betreute, wer 2011 das Fluchthandy „Zschäpe“  anrief weiss man ebenfalls nicht, da sind um die 20 Anrufe vom 4.11.2011 angeblich nie zugeordnet worden… was wäre denn, wenn Dressler oder gar Menzel einer dieser Anrufer gewesen wären? Man wüsste es nicht, jedenfalls laut Binninger & Co wäre dem so.

 

Klar ist aber, wie das BfV an die Info kam, das LfV Potsdam-Handy sei aufgeflogen in einer Erfurter TKÜ:

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Richtig, das gaben die TLfV-„Fahndungsbeteiligten“ an das BfV weiter, und das BfV warnte das Potsdamer LfV. Das Handy soll dann sofort abgeschaltet worden sein, bzw. die SMS soll Piatto gar nicht mehr erreicht haben, weil der just an jenem Tag ein neues amtliches Handy bekommen habe, als er mit Herrn Meyer-Plath bzw. Herrn Görlitz unterwegs gewesen sei.

Naiv, naiver, TLKA…

LOL LOL LOL

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Fazit: 1. Katharina König weiss genau, dass der Staatsschutz des TLKA mit dem Verfassungsschutz die Behörden in Sachsen mit ins Boot holte, um auf das Jenaer Trio aufzupassen. Im sogenannten Untergrund, betreut von Spitzeln wie Thomas Starke… alle wissen das, die sich jemals beruflich intensiv damit befasst haben.

2. Das LfV Potsdam lügt wie gedruckt, und Meyer-Plath wurde wegen dieser erwünschten Eigenschaft VS-Chef in Sachsen. Görlitz musste verkleidet beim OLG-Schauprozess auftreten, mehrfach. Laut Binninger war Meyer-Plath Piattos Begleiter an jenem Tag, daraus wurde dann  Reinhard Görlitz, der Maskierte…

3. Niemand demaskierte ihn. Totalversagen der Antifa-Opferanwälte und sonstiger Linksextremer im Saal…

4. Es gilt das NSU-Axiom:

Entweder Morde etc. mit Wissen des Staates, oder aber der NSU ist ein Hoax.

Es war jederzeit bekannt, wo das Trio wohnte, vom 1. Tag an (5.2.1998), man wusste immer und jederzeit was die Leute machten, 13 Jahre verdeckt leben in Sachsen ist völlig unmöglich ohne Wissen der Sicherheitsbehörden, die sie rund um die Uhr überwachten.

Ende Teil 6.