Monthly Archives: Dezember 2015

Alles hängt an der Aussage Zschäpes nächste Woche? Mitnichten!

Laut Spiegel und anderer Medien ist die Aussage-Erklärung Zschäpes im „Urlaub“ ihres Wahlverteidigers Borchert von 39 auf 78 Seiten angewachsen. Exponentielles Anwachsen der neuen Staatsräson NSU 2.0, oder auch THE NEW DEAL…

bz10 Tage alt… und schon nicht mehr aktuell. Total veraltet.

Sehr gut erkannt:

 

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zu Heilbronn werde sie ganz Anderes erzählen, als in der Anklage stehe, meint RA Martinek, der gutinformierte Nebenklage-Anwalt Martin Arnolds.

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Der NSU Ländle-Ausschuss-Vorsitzende Drexler und seine Kollegen meinen, unabhängig von Zschäpes und Wohllebens Aussagen sei da Vieles noch aufzuklären: 2 Minuten 36 Sekunden:

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Nachhilfe in Sachen NSU-Aufklärung für die Ausschüsse in Erfurt und in Dresden gibt er auch: Immer zuerst die Akten lesen, und dann die Zeugen dazu vorladen.

Das sei immer so, auch bei der Terrorwarnung für Deutschland kurz vor dem Mord in Heilbronn, und wenn man diese Akten kenne, dann könne man auch den Rainer Nübel dazu vorladen. Den vom Stern. Shooting incident, Mevlut Kar, Barkauf 2 Mio Euro bei der Santander Bank und so… FBI Operation in Heilbronn…

35 Sekunden:

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Die Sachsen haben es tatsächlich geschafft, den Ermittler Frank Lenk vorzuladen, ohne dessen seit 1 Jahr geleakten Bericht überhaupt zu kennen, man lud den während der Sitzung aus dem Internet runter, während man in Erfurt der Meinung ist, dass immer noch nicht noch gelieferte Feuerwehrfotos aus dem Inneren des Womos alles erklären würden…

feuerwehr reinschaudas ist gar nicht INNEN fotografiert, sondern von AUSSEN hinein…

Und selbstverständlich sind weder die Anklageverbrechen bewiesen, egal was Zschäpe aussagen wird, noch ist die Russlungenlüge im Bundestag vom Tisch, und die manipulierten Tatorte des 4.11.2011 auch nicht. Immer noch wird man nicht wissen, wer das Paulchenvideo machte, wer es änderte, wer es im Nov 2011 als „Bekenntnis“ verunstaltete, und wer die Teaser/Vorgängervideos Anfang November verschickte.

Und warum BAW und BKA den BGH beschissen haben, und warum der BGH sich so billig bescheissen liess…

phan3.

Ebenso wird immer noch nicht klar sein, wie welche echten oder falschen Dienstwaffen und Tatwaffen an die Tatorte gelangten, warum das BKA bei den Heilbronner Dienstwaffen je 1 Seriennummer begutachtete, Thüringen derer je 2 fotografierte, während es sicher je 3 Seriennummern geben musste, und warum es in Eisenach am 4.11.2011 nicht 2, sondern 3 Leichen gab.

3 Leichen am 4.11.2015:
– 1 Leiche bei der Polizei, die Mall und Heiderstaedt besichtigten. AUSSAGE Dr. Mall.
– 2 Leichen im Womo… wo die Beiden dann hingerufen wurden und nichts machten

DAS ist die Ausgangslage, oder etwa nicht?
Später wird das Womo in die Halle geschleppt, und dort gibt es dann ein Böhnhardt-KOPF-Foto nur AUSSERHALB des Womos. Nicht IM Womo.

Genau das zeigen die Akten.

Ein Foto mit Badwaffe („Dienstwaffe Arnold“) und Mundlos daneben, laut Tatortbefund in Reichweite der Leiche, auch das gibt es nicht. Die falsche, wegerklärte Magazinfeder auf der Leiche, die 6 unwichtigen Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, der Polizeischmauch an der Hand, etc. pp.

In Zwickau die 2 Handwerker zuviel, die Gasexplosion, das fehlende Benzin am 5.11.2011, wer gab die Katzen ab, auch da sind die Widersprueche endlos… und sie sollen und werden es auch bleiben.

All das wird auch nach den Aussagen Zschäpes und Wohllebens völlig unaufgeklärt sein und bleiben. Ein Staat kann nicht gegen sich selber ermitteln, und er will das auch gar nicht. Das gilt eben auch für die Parlamentarier in Bund und Ländern. Sie können nicht und wollen nicht das BKA und die BAW an den Pranger stellen, und damit die Landesregierungen und die Bundesregierung gefährden, die sie doch als Parteien tragen.

 

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Erwarten Sie keine Wahrheiten, das Schauspiel welches geboten werden wird dürfte grandios werden. Geniessen Sie es!

Ein Staatsbegräbnis 1. Klasse steht bevor… und aus der verbrannten Asche der abgeschotteten Kleinstzelle wird wie ein Phönix empor steigen der grosse, unentdeckte, riesige NSU 2.0, dessen bundesweit terroristisch tätige Netzwerker immer noch Flüchtlingsheime anzünden… und so wird das verpfuschte NSU-Phantom auch weiterhin dem System dienen.

NSU: Kritisiere auch du!

von Die Anmerkung

Bundestag Beratungssaal
Beratungssaal des Bundestages: wie man sieht, wird hier nichts aufgeklärt

Binninger: Fehler und die dafür Verantwortlichen muss man klar benennen und auch kritisieren. Es wäre aber falsch und ungerecht, dafür eine Sicherheitsbehörde komplett oder gar ganze Berufszweige in Haftung zu nehmen.

Sehr schön. Dann sei der Verantwortliche genannt und kritisiert.

Warum legten sich Strafverfolgungsbehörden so früh darauf fest, dass nur die drei bekannten Täter am Werk waren, obwohl es Hinweise auf weitere Beteiligte gibt – zum Beispiel bei Polizistenmord in Heilbronn?

Binninger: Ich weiß es nicht. Man wollte die Serie wohl schnell klären, … Die frühe Festlegung auf die Trio-These habe ich immer kritisch ge­sehen, besonders in Heilbronn, wo … fehlende DNA und Finger­ab­drücke von Mundlos und Böhnhardt sowie Zeugenaussagen starke Indizien dafür sind, dass mehr Personen als bisher angenommen an der Tat beteiligt waren.

Herr Binninger ist an anderer Stelle des Interview stolz darauf, gelernter Polizist zu sein, wobei die Frage erlaubt sein muß, was er überhaupt ge­lernt hat?

Aus seinen intimen Beziehungen zur SoKo Parkplatz heraus weiß Binninger, daß er Stuß hoch drei absondert.

  1. Um was für eine Serie geht es? Wer hat diese Serie aufgeklärt und forensisch solide zur Anklage gebracht? Bisher niemand, denn es gibt keine Serie, jedenfalls keine, die sich beweisen läßt.
  2. Die frühe Festlegung auf ein Trio haben sie nie kritisch gesehen, son­dern erst seit etwa einem Jahr, als sie auf diesen Weg einbogen, weil sie wußten, daß Böhnhardt und Mundlos nichts mit dem Mord an Michelle Kieswetter zu tun hatten, aber das NSU-Narrativ unbedingt erhalten bleiben muß.
  3. All die fehlenden Beweise, sprich, es gibt nicht einen einzigen, sind starke Indizien dafür, daß es jemand anders als Böhn­hardt und Mundlos war. Sie sollten sich noch einmal mit dem Rauschgiftdezernat des LKA im kleinsten Mafia-Ländle kurzschließen. Die können ihnen sachkundig Auskunft erteilen. Sollte das nicht aus­reichen, kontaktieren sie bitte die Kollegen eine Etage höher, die für verdeckte Operationen zuständig sind. Seitens des ländlichen Innen­ministeriums wird man ihnen nicht entgegenkommen. Das kann an dieser Stelle zuverlässig versichert werden.
  4. Journaillisten, die solchen Mist aufschreiben gehören die Hände geteert und gefedert.

Der Verantwortliche für diese Desinformation ist Clemens Binninger, und er hat fürchterlichen Stuß erzählt, der ob der dummen Aussagen jeden anständigen Polizisten zum Fremdschämen veranlassen müßte.

Binninger wurde mit dem Ausschutzvorsitz belohnt, um exakt den gleichen Auftrag wie Edathy umzusetzen, sich mit dickem parlamentarischem Sitzfleisch auf den brodelnden Topf zu setzen, damit der Deckel nicht wegpfeift. Binninger ist Staatsschützer. Aufklären hieße, Verbrechen aufzuklären. Genau das findet nicht statt.
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pkg

https://www.bundestag.de/bundestag/gremien18/pkgr/mitglieder/261126

Zur Person

Durch seine Tätigkeit im Untersuchungsausschuss zum rechtsextremen NSU hat sich der 51 Jahre alte Clemens Binninger parteiübergreifend den Ruf eines unabhängigen Aufklärers erworben. Neben dem NSU-Ausschuss leitet er auch das Parlamentarische Kontrollgremium (PKG).

Artikel vom 02.12.2015

Clemens Binninger im GA-Interview: „War es wirklich nur ein Trio?“ | GA-Bonn

Merkels NSU-Mann…

Haskala. Von parlograph

Veröffentlicht am

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Beginnen wir mit einem Mord. Am 6. September 1848 wird auf die Familie des Reformrabbiners im galizischen Lemberg, Abraham Kohn, ein Giftanschlag verübt. An einer mit Arsen versetzten Suppe sterben Rabbi Kohn und seine jüngste Tochter. Galizien gehört damals zur Habsburger Monarchie. Kohn war 1844 aus Vorarlberg nach Lemberg gekommen, um eine Reformgemeinde aufzubauen. Die Tat wird traditionalistischen Kreisen der jüdischen Gemeinde zugeschrieben, ein mutmaßlicher Mörder wird allerdings nicht rechtskräftig verurteilt.1)

In den folgenden Jahrzehnten ist der Mord Gegenstand innerjüdischer Rezeption. Das Verbrechen wird überwiegend im Lichte eines tiefen Konfliktes zwischen der tradierten religiös-kulturellen Welt des Ostjudentums und Reformbemühungen gesehen, die aus der Aufklärung innerhalb des Judentums hervorgingen – der sogenannten Haskala. Aufklärung bedroht Aberglauben, Regelwerke und Dogmen und eine Gemeinschaft, die aus ihnen ihre Sicherheit schöpft. Das ist der Kern des Konfliktes, unabhängig von Ort, Zeit und handelnden Personen.

Haskala heißt auch der Blog der Thüringer Landtagsabgeordneten Katharina König.

weiterlesen:  https://parlograph.wordpress.com/2015/12/02/haskala/

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NSU NRW: Es läuft schlecht, man wird vorgeführt, also berichtet man nicht?

Wieder hat Niemand von der NSU-Ausschusssitzung in Düsseldorf berichtet, auch nicht der WDR. Links sind willkommen, sollten wir da etwas übersehen haben.

nrw landtag

Der Verfassungsschutzbeamte Lüngen wollte partout vom Antifa-Quatsch der Allparteienkoalition nichts hören, und sagte das den Abgeordneten auch recht deutlich.

Selbst anhand der gesinnungsoptimierten Tweets von antifa-watch wurde das Gestern mehr als deutlich:

nrw1

Es wurden keine Rechtsterrorstrukturen erkannt.

 

nrw2

Wer Combat 18 nicht als wesentlich für die Kölner Bomben bewertet, der begeht einen schweren Frevel…

nrw3.

Gotteslästerung! Nicht realitätsnahes Dummgefrage vom NRW-Ausschuss… der VS verteilt Backpfeifen?

nrw4.

nrw5

Was war denn bitte 11/2000 in NRW passiert? War da was? Wir denken, nein. Gedöns im Antifa-Ausschuss…

nrw6

„Ihr habt doch alle einen an der Waffel hier“, möchte der Beamte dem Ausschuss das mitteilen?

Recht hätte er damit.

nrw7Das hört sich nach Eklat an. Schweigen in den Medien, wie schon beim BKA-Keupstrassedesaster der aufgeflogenen Zeugenmanipulation am selbem Ort 1 Woche zuvor.

nrw8Waterloo für den Antifa-Ausschuss NRW?

Krokodilstränen als Fazit: Der poehse VS…

nrw9

Nein. Pappdrachen statt Aufklärung. Der „NSU“ hat nichts mit den Kölner Bomben zu tun. Das wissen wir seit Juni 2014 aus dem NSU-Prozess. Das BKA weiss es schon seit Nov 2011. Die Medien auch. Der Rest ist Staatsräson.

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Rückblick:

Die Fälscher beim Staatsfunk: ARD und ZDF 3.6.2014

Sie sind bekannt.

Oberster ARD-Fälscher war der hier: Desinformant des WDR Paul Elmar Jöris mit lächerlichen Lügen, der Bombenleger habe kurzes Haar gehabt… unglaublich dumm…

 

 

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und der bewährte NSU-Desinformant für das ZDF: Christoph Schneider

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Damals im Blog zu lesen, Anfang Juni 2014:

Was ist jetzt der GAU?

Auch wenn es Niemand schreibt, Alle wissen es:

Das NSU-„Bekennervideo“ ist keines!

Dort sind nicht Taten eines realen Trios BMZ drauf, sondern völlig frei und beliebig zusammen gestellte Verbrechen wurden in einem -zugegebener Masssen makabren- Juxvideo verwurstet. Ein ganz mieser Scherz, der an die Corelli-NSU-Erfindung anknüpft.

Das „Bekennervideo“, ein massgeblicher Bestandteil der Anklage, ein Stützpfeiler der NSU-Staats-VT vom Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe als der Terrorzelle ist ein Witz. Wenn auch ein mieser, aber ein Witz. NULL Relevanz. NULL Beweiswert.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/05/der-gau-ist-passiert-das-nsu-paulchen-panther-bekennervideo-ist-kaputt/

Stimmt immer noch.

Der NRW-NSU-Antifa-Ausschuss wird weiterhin für viel Spass sorgen.

NSU 2.0 Bund: Die Russlungenlüge ist gar keine, Herr Schuster?

Der Brutalstaufklärer von der CDU:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/26/weichspueler-in-sachen-nsu-die-ard-tagesschau/

Hier zieht er den Schwanz ein:

BZ: Jörg Ziercke, Chef des Bundeskriminalamts, und Generalbundesanwalt Harald Range hielten im Innenausschuss beispielsweise an der These fest, dass Mundlos den Wohnwagen selbst angezündet hat. Der Obduktionsbericht widerlegt dies aber zweifelsfrei. Wie gehen Sie damit um, wenn Sie damit rechnen müssen, von hochrangigen Beamten angelogen zu werden?

Schuster: Wir werten das bisher nicht als eine Lüge. Sondersitzungen werden oft sehr kurz nach Ereignissen angesetzt. Und dann wird ein BKA-Chef von uns gezwungen, Rede und Antwort zu stehen. Der beginnt seine Aussage dann mit den Worten: „Ich habe nur einen Zwischenstand.“ Die haben das gesagt, was sie zu diesem Zeitpunkt wussten.

http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/cdu-obmann-ueber-nsu-das-ist-schon-perfide-genial

Das ist aktiver Staatsschutz. Das „wir“deutet an, dass es eine abgestimmte Bewertung ist.

Schuster meint (lies: er hat zu meinen, als Polizist und CDU-Mann), dass GBA Range und BKA-Präse Ziercke mehr als 2 Wochen nach der Obduktion nicht wussten, dass es weder Russ in Lungen noch CO in Blut gab.

Das war vorauszusehen, anhand der verdächtig späten Datums der rechtsmedizinischen Befunde.

Ist Jemandem aufgefallen, dass diese Untersuchungen neu datiert wurden, so dass sie zeitlich NACH der Bundestagslüge Zierckes und Ranges am 21.11.2011 datieren?

Da sollten offenbar 2 hochrangige Ermittler geschuetzt werden, indem man fix ein paar Gutachten neu datierte… und so tat, als habe man am 5.11.2011 gar nichts festgestellt… hatte man aber, auch die 6 Munitionsteile im Schädel datieren vom 5.11.2011…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/29/wolfgang-schorlau-und-die-doppelmordvertuschung-in-stregda/

Aber besonders schwer zu durchschauen sind sie halt dann doch nicht. Der AK NSU hat genau das vorausgesagt. 1 Tag vor Erscheinen des Schuster-Interviews am 30.11.2015

Dazu brauchte der AK NSU weder Glaskugeln noch gelegte Karten. Aktenkenntnis reichte aus. Man erkennt seine Schweine am Gang…

range-ziercke.

Nicht vergessen darf man, dass die Lügenpresse erst jetzt -wenn auch zaghaft- kritisch nachfragt, nachdem Schorlau und DIE ANSTALT die Staatsschutz-Omerta durchbrochen haben. Vorher vertuschte sie es komplett. Seit März 2014.

Das Mindeste wäre gewesen, damals schon energisch auf Aufklärung des Russlungenwiderspruches zu bestehen. Den Widerspruch wenigstens zu benennen. All das ist nie geschehen… obwohl doch der fehlende Russ bei der Obduktion am 5.11. festgestellt wurde.

luftröhre

Der Bundestags-Ausschuss 2.0 wird aus Staatsräson den NSU-Betrug von BAW und BKA-Staatsschutz nicht aufdecken, geahndet werden die Lügner auf keinen Fall.

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bananenstaat

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Das sollte jetzt auch der Dümmste verstanden haben.

Aber es hat Folgen, das staatsschuetzende Gelüge und die Vertuscherei: Gute News aus der FAZ

Sparkurs beim „Spiegel“ Jeder Fünfte muss gehen

Der Spiegel baut fleissig Stellen ab? Gut so! Alle Stellen, bitte! Das beschlossene Streichen von 20% der Stellen kann nur ein erster Schritt sein.

spiegel

Sieger-Kommentar in der FAZ. Verdient gewonnen.

NSU Ländle: „Was junge Leute so in ihren Multibeziehungen so anrichten“ ©Michel RDL

Ein dickes Lob an Korrespondent „Michel“ von Radio RDL, man lacht wieder Tränen. Menzel heisst der Michel.

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Minute 4:00 ist das Highlight:

„der Schwager von Wolf Wullleben ähm Ulf Wohlleben ähm Alf Wölleben äh, des Angeklagten in München…“

Das ist fast so gut wie der Tod der Uwes am 4.11.2011 in Gera. Im Womo in Gera.

16 Sek und 31 Sek:

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Wir haben da also 4 Maenner.

– Marcello Penna will die letzte Nacht mit MK verbracht haben.
– Dominik Weigand will ihr Freund gewesen sein, man habe nach KA zu gehen geplant.
– Volker Gerhäuser soll seit 3 Monaten MKs Freund gewesen sein. (Schwiegerpapa weiss nix davon, LOL )
– Manuel Balitsch soll die frische Liebe gewesen sein.

 

Es gab 8 SMS von O2, mit merkwürdigem 1 Stunden-Versatz, aber vielleicht waren die Handys falsch eingestellt, meint er… da geht es wohl um Balitsch…

Eine herzzerreissende Geschichte dazu hat BILD:

sulzfeld

Das halten wir für ein Cover up. Sieht in den Akten (geleakt) völlig anders aus.

HN-Handys mit Balitsch.pdf

Ein Sulzbacher Kollege, der in Eppingen arbeitet,  soll aber einen anderen Freund gekannt haben:

belschner

Das kann dann kaum der Balitsch sein, das fing laut Akten erst eine Woche vor dem Mord an. Muss das Team HN des AK NSU nochmals nachvollziehen.

Aussage Ulrich Jacobi von O2 (Telefonica) komplett:

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Da man jedoch Belschner nie vernahm… ist auch dieser Punkt nicht aufgeklärt. Im geleakten Ordner 1 HN steht das auch, ab Seite 98 der PDF. 1 Woche ist nun einmal nicht „seit ungefähr 3 Monaten“.

Am 30.04.2007 konnte Herr STREUBER um 17.45 Uhr telefonisch erreicht werden. Er gab an, es handle sich bei der betreffenden Person nicht um seinen Sohn sondern um seinen Schwiegersohn. Dieser sei auch nicht der Freund der Michele KIESEWETTER sondern sei lediglich in der gleichen Einheit wie diese. Auf Nachfrage gab er an, dass dies die Einheit BFE 523 in Böblingen sei.

Der Name seines Schwiegersohnes sei Volker GERHÄUSER. Er sei noch einige Tage vor der Tat zusammen mit der Getöteten Michele KIESEWETTER Streife gefahren.

Es sind da zuviele Männer… bedenkt man das Diensttausch-Chaos, alles ungeklärt, dann sollte man skeptisch bleiben. Demnächst mehr dazu.

Tweets von Gestern.

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Nach 36. Sitzung: Untersuchungsausschuss wird Polizist*innenmord in Heilbronn nicht abschliessend aufklären können

Nach dem Eingeständnis von Ende Oktober, praktisch nichts zur Aufklärung der rechtsterroristischen Verbindungen insbesondere des NSU  in das Ländle bei getragen zu haben, gestanden die Fraktionsobleute im Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags nach der Zeugeneinvernahme der 36. Sitzung zu, wohl auch beim zentralen Komplex der Polizist*innenmorde auf den Theresieinwiese in Heilbronn wohl nicht zu einem Abschluss kommen zu können.

Am Beispiel der Nichtausleuchtung des polzeilich unterbliebenen – erst recht nach dem 4.11.11 – Abchecks der „Kreuztreffer“ der Funkzellenauswertung vom Tattag 25.5.2007 – bis 18 Uhr (1) und eines Zeitraumes davor – mit anderen Tatorten der organisierten Kriminalität im BKA (16 treffer)- und Europolsystem (14 Treffer) wurde die neue LInie „wir können ja nicht ermitteln“ unterstrichen.

Das im Ausschuss auch die Tendenz zu falschen Schlussfolgerungen aus  Zeugenaussagen besteht, verblüfft insbeondere bei den Erkenntnissen, wer denn von dem Einsatztag und der -zeit von Michéle Kiesewetter wusste.

https://rdl.de/beitrag/nach-36-sitzung-untersuchungsausschuss-wird-polizistinnenmord-heilbronn-nicht-abschliessend

Ja nun… hatte irgendwer Anderes erwartet?

Sie haben die Dienstwaffen, sie haben die Handschellen, das Paulchen-Video und die Blutjogginghose. Da das alles echt ist, und nie ernsthaft hinterfragt wurde, weist der Ausschussvorsitzende darauf hin, dass die Sache klar sei. Mehr oder weniger.

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Spätzle mit Soss’…

NSU Einsteiger Video: Wer erschoss die Uwes am 4.11.2011?

Von Schorlaus Thesen gelangt man über das Vorwissen zum Mörder.

Einige Denkhilfen.

Reservelink:  http://rutube.ru/video/cd5d7b79260967dafee2df26a9303d62/

Der Link zu Roland Sokol, dort auch der Link zur Freiburger Antifa: Rechtsextremismus in Deutschland: Abschied eines Spitzels – taz.de

sokol1

https://linksunten.indymedia.org/de/node/154693

Steffen Hammer, Noie Werte, da sind Sie recht schnell bei Roland Sokol, und Sie sind beim Vorgängervideo des Paulchenvideos, das in 15 Exemplaren verschickt wurde. 4./5.11.2011.

Und Sie sind bei der DVD (Teaser/Noie-Werte-Vorgängervideo), dass an den Patria Versand nach Nürnberg ging.

Der neueste V-Mann im NSU-Umfeld: Die TAZ treibt eine neue Sau durch das Dorf

NSU-Umfeld, was versteht die taz darunter? Was ist „dicht dran“ ?

Hier ist die Akte:

patria akte

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Paulchen/Bd11Ass27bis27-1-1-1-DVD-Patria.pdf

Einfach reinschauen, ist ganz easy.

Es schaut aber niemand nach, und das ist das Problem.

  • Würde jemand nachschauen, und das mit eingeschaltetem Hirn, so würde ihm auffallen, dass man zuerst „den Falschen“ per Fingerabdruck identifiziert hatte, und Monate später daraus dann Böhnhardt wurde.
  • Würde jemand nachschauen, dann fände er:

falscher beicht

  • würde jemand das Hirn einschalten, so fände er heraus, dass zum Zeitpunkt des Schwenks des Fingerabdruckes zu Böhnhardt die Beweise (also die DVD-Hülle) schon abgewischt war, zwecks DNA-Untersuchung:

Am 11.1.2012 war also der Fingerabdruck 27.1-D2 identifiziert, und nur 2 Monate spaeter war das Böhnhardt! Komisch, dass das so lange dauerte, gelle?

Und dann ging es ratzfatz: Man wischte den Bereich der 3 Fingerabdruecke ab, um auf DNA zu pruefen. Folge: Kein Asservat DVD-Huelle mit Böhnhardts Fingerabdruck mehr vorzeigbar!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/07/der-neueste-v-mann-im-nsu-umfeld-die-taz-treibt-eine-neue-sau-durch-das-dorf/

  • würde jemand mal nachlesen, dann wüsste er, dass Glasauer und Tochter aussagten, die Hülle der DVD angefasst zu haben, aber nicht die DVD, nur die Hülle, und dass die 3 Fingerabdrücke auf dieser Hülle weder Glasauer noch dessen Tochter ergaben.

Wie kann das sein? So wie es sein kann, dass man PD Menzel und KOK Lotz nicht an den Türgriffen fand, trotz Fotobeweis des Anfassens, und das man Böhnhardt nicht als Fahrer des Womos fand?

Wer war zuerst identifiziert worden, mit seinem Fingerabdruck auf der DVD-Hülle des Patria-Versands, und warum wurde das Identifizierungsgutachten ausgetauscht?

Warum fehlt die erste, angeblich falsche Fassung dieses Gutachtens?

Wer war da drauf? Wer wurde identifiziert? Ein V-Mann von Rechts, oder ein V-Mann von Links?

Beantworten Sie diese Frage, und Sie sind der Lösung nahe, wer die Uwes erschossen hat, und danach nicht nur die Waffe „Selbstmord-Winchester“ reinigte, sodass es keine Fingerabdrücke auf sämtlichen 20 Waffen des „NSU“ und auf sämtlicher Munition darin gab. Immerhin 1800 Patronen.

Der Kern der Vertuschung ist und bleibt der Beschiss des Bundesgerichtshofes durch Bundesanwaltschaft und BKA, es wurden eben KEINE echten Paulchenvideos verschickt. Dieser Beschiss ist die Basis der Doppelmordvertuschung, die falschen „Bekennervideos“ (ohne Heilbronn und ohne das NSU-Startbild) werden vertuscht, um einen Doppelmörder zu decken, der fast sicher ein V-Mann war.

Und ja, Zschäpe floh, weil sie Todesangst hatte, zurecht wohl, und begab sich in „Schutzhaft“. Der einzig sichere Ort für sie? Man darf auf die nächste Woche gespannt sein…

kaum haben Hunderte Zeugen ein recht deutliches Bild des NSU gezeichnet, schon haben plötzlich alle Redebedarf

eine Perle, wie man sie nicht allzuoft findet:

Was so vollmundig angekündigt wird, ist nichts anderes als der Griff zum letzten Strohhalm in einem Prozess, der sich allmählich dem Ende zuneigt und in dem die Chancen für Wohlleben und die Hauptangeklagte Beate Zschäpe nicht besser, sondern zusehends schlechter geworden sind. Das spüren auch die Angeklagten – und kaum sind 247 Prozesstage vorbei, kaum haben Hunderte Zeugen ein recht deutliches Bild des NSU gezeichnet, schon haben plötzlich alle Redebedarf.

Und wer hat es geschrieben?

Eine Frau, schon klar, es ist eine derart verquere Logik, zu der ein Mann gar nicht imstande wäre. (Mann, das schliesst BRD-Journaille mit Schniedelwutz aus… das sind embeddete Schafe, durchgegendert, also fast durch die Bank keine Männer)

Aber wer war es? Omma?

Fragen wir Google:

omma google

oder war es Omma Rammelsberger?

google omma

Fündig wird man dann letztlich bei der Süddeutschen.

omma wahrheit

Interessant, dass auch der NSU-Bundestagsausschussvorsitzende Edathy Franz von Papen bemühte… als er wegen Kinderpornos vor Gericht stand, aber wegen deren Harmlosigkeit lediglich eine Geldstrafe bekam.

ede-rät-

Jetzt also nächste Woche, ganz plötzlich nach 247 Verhandlungstagen, und das ist seit Mitte des Jahres bekannt. Auch bei den Ommas, den Arschkrautfresserommas beiderlei Geschlechts…

Freuen wir uns also auf nette neue Geschichten, choreografiert vom Sicherheitsapparat zum Schutz der echten Staatsgeheimnisse. Umgesetzt im Staatsschutzsenat. Hoch lebe die Wahrheit…

bz mi 2

NSU Ländle: Zschäpes Oma war die Beste!

Nachtrag zu Funkzellentreffern und der sie verschweigenden Staatsantifa:

Stuttgart – Bei der Auswertung der Funkzellen-Daten nach dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter hat es einige Hinweise auf Personen aus der organisierten Kriminalität gegeben. Ebenso seien Handys von Mitgliedern des Heilbronner Rockerclubs Hells Angels in der Funkzelle angemeldet gewesen, sagte ein Kriminalhauptkommissar des Landeskriminalamtes (LKA) am Montag im NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags. Zum Teil hätten sich die Spuren als nicht relevant erwiesen, zum Teil habe man sie nicht klären können, da einige Handys auf Fantasienamen angemeldet gewesen seien.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-ausschuss-kiesewetter-wurde-wohl-nicht-observiert.f33c87bb-f18a-45b5-ae54-b38e2ee68be5.html

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Die weiteren Aussagen aus dem Ausschuss: Notizbucheintrag Adolf Heilig, Haftbefehl.

stg20Stimmt. Dienstbesprechung im Jahr 2006. Wer 4 Wochen in der Soko war, und das Notizbuch niemals in der Hand hatte…

2006 gab es eine Fahndung nach Adolf Heilig, …

 

… und 2007 wurde er ebenfalls mit Haftbefehl gesucht, aber erst rund 1 Monat nach dem Mord an Kiesewetter:

Seit August 2014 geleakt… aber wer die Akten nicht kennt, der macht halt Drachenflugtag.

stg21

Die haben dort bekanntlich sehr viel Zeit für Gedöns.

Der Ausschuss will am 7. Dezember, spätestens am 11. Dezember, seine Arbeit abschließen.

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stg22

Interessant ist der Kasachendeutsche Ex-BfV-Mann, der „Stiefvater vom Martin Arnold“.

stg22b

Angebich gefeuert wegen zu grosser Nähe zu der Russenmafia im Drogenbereich.

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Ein Kommentar dazu:

Die haben mit dem Einsatz „saubere city“ den hochfrequentierten Drogenmarkt der Gegend regelrecht leergefegt. Um Platz zu schaffen für die Lieferung aus Kirgistan, von deren Erlös sie profitieren würden. Die wurde erwartet. Höhere Stellen wussten das.

Sie schickten einen russischsprachigen Beamten in die korrumpierte BfE. Arnold. Es flog intern aber auf.

Es gab eine undichte Stelle in diesen übergeordneten Behörden. Statt eines großen Fahndungserfolgs stand dann die Katastrophe des versuchten Doppelmords an Polizisten.

Hätte man Arnold vor seinem stillen Kämmerlein ermordet, wäre das Ziel nicht erreicht worden vor den Augen der international tätigen Verteiler.

Denen geht es um ihre verlässlichen Perspektiven. Also musste es offiziell im Dienst geschehen. Und das geht nur bei zwei Opfern im Dienstalltag. Also gab es die Frage, wer Arnold dann offiziell im Dienst begleiten sollte.

Offiziell war Holocher dafür zuständig, die Besatzungen einzuteilen. Michelle Kiesewetter fühlte sich von ihm bedrängt. Sie hatte mehrere Affären mit Kollegen, wollte jedoch keinen näheren Kontakt zu ihm, er war ihr wohl unangenehm.

Mehrere Kollegen haben durchaus Bedenken, was die Verstrickung in die Ereignisse noch zu Tage bringen wird. Wir werden es sehen.

Vielen Dank! Das ist so ähnlich wie der Trauerbucheintrag von Polizist Michael Niepott aus Hannover:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/14/kiesewetter-wurde-in-eine-falle-gelockt-thomas-wuppesahl-kritische-polizisten/

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Weiter:

stg23 stg24Das ist kaum authentisch, die Akten dazu sind geleakt. Die 3 erfundenen SMS von Balitsch an Martin Arnold am 25.4.2007 waren offensichtlich gar kein Thema.

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Thor Steinar, schon wieder… und so absolut lächerlich…

stg25

David Feiler, Wohllebens Schwager:

stg26.

stg27Naheliegend… man hilft sich innerhalb von Familien.

1996/98:

stg28.

stg29Eher harmlos.

stg30a

So hat man uns das auch gesagt: Niemand verstand, warum Zschäpe mitging, die Antwort könnten wir vielleicht nächste Woche in München bekommen… von ihr selbst. Ging sie als V-Frau mit?

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stg31.

stg32

Siehe Werbungsakte: Omakind mit Katzentick im THS… alles fokussiert sich auf München.

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Der Ausschuss will am 7. Dezember, spätestens am 11. Dezember, seine Arbeit abschließen. Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte, der Ausschuss habe bislang niemanden gefunden, der belegen könne, dass es andere Täter gegeben als Mundlos und Böhnardt. Auch gebe es keine Belege für Mittäter oder Helfer, obwohl es die starke Vermutung gebe, dass es ohne Helfer nicht gegangen sei.

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RA Martinek (Martin Arnold) meint, Zschäpe werde zu Heilbronn detaillierte Angaben machen, die ganz anders sind als die These der Bundesanwaltschaft im NSU-Prozess.

Auch Martinek hat die 78 Seiten schon?

27 Sekunden:

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Spion in Inkontinenzhöschen

von Die Anmerkung

151130 Spiegel: Spitzel im Hörsaal

Die Volksverblödungs-Illu verschweigt in der Auf­ar­bei­tung der LKA-Spionageaffäre einen weitaus gewichti­ge­ren Umstand. Die Agenten der Polizei unter den Stu­den­ten sind nicht so sehr das Problem. Es sind die Ein­fluß­agen­ten der Dienste unter der Professoren­schaft, die das Hoch­schulleben kaputt machen und in Rich­tungen lenken, die mit Wissenschaft, Lehre und For­schung kaum noch etwas zu tun haben. So wie die V-Schreiber, die Leyendeckers, Mascolos und Schröms weitaus mehr Schaden bei den Lesern ihrer Märchen anrichten als die dümmsten Lohn­schreiber des Kapi­tals, so die Professorenschaft im Vergleich zu den Spionen des LKA.

Professor Hajo Funke, Spion in InkontinenzhöschenSpione in Inkontinenzhöschen kön­nen das Wasser nicht halten und sind überall dort zu fin­den, wo die Geheimdienstkacke am Dampfen ist. Zur Not stehlen sie Beweismittel und präparieren diese mit kinder- und tier­porno­grafischem Material, in der Schweiz?, um das letzte Milligramm an „gutem“ Ruf auch noch abzutöten.

Spione in Inkontinenzhöschen schlei­men sich in ser­vi­ler Dienstbarkeit dem damals noch nicht existenten AK NSU an, um den Diensten zu Diensten zu sein, haben bis heute allerdings nicht eine einzige der ver­sprochenen Akten rüberwachsen lassen. Hajo Funke lieferte nicht.

Der wichtigste Spion im Hörsaal ist immer noch der Professor höchst­selbst, so er die Vorlesung selber hält, statt halten zu lassen.

Ebenfalls nicht erwähnt, die Uni als Rekrutierunspool williger Nach­wuchs­spione.