Tag Archives: die Sau durchs Dorf treiben

Aussageregie nach Aktenlage? SMS „Bums“ kam auf totem Handy an

Brandenburg wird wohl einen NSU-Piatto-Ausschuss bekommen.

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Und es geht darum, ob Brandenburg die Festnahme des Trios aus Jena 1998 in Chemnitz verhindert habe.

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Es wird also darum gehen, was in den Brandenburger VS-Akten steht, was wann an welche Behörde weiter gegeben wurde, und welche Rolle Piatto und Jan Werner aus Chemnitz bei der Waffenbeschaffung 1998 spielten. Die Aussagen der Thüringer VS-ler dazu sind klar: Man habe die Infos bekommen, als man gemeinsam mit Sachsen und Brandenburg zusammensass, und habe sie dem LKA Erfurt-Präsidenten Egon Luthardt mündlich weitergegeben, wegen Quellenschutz für Piatto. Luthardt konnte sich im Bundestag daran jedoch nicht erinnern.

1 Aussage steht also gegen 2 Aussagen. Luthardt versus Nocken und Schrader.

Was in den Brandenburger Akten dazu steht, dass wurde erörtert im Bundestags-Ausschuss I, am 15.4.2013, mit dem Zeugen Gordion Meyer-Plath. Es ist sehr merkwürdig, dass in Dutzenden aktuellen Artikeln nie auf dieses Wortprotokoll Bezug genommen wird. Da steht seit 2013 drin, was der kommende Ausschuss in Brandenburg aufklären soll… daher: Pappdrachen-Verdacht.

Ein maskierter ehemaliger V-Mann Carsten „Piatto“ Szczepanski sagte 2014 als Zeuge in München genau das aus, was sein V-Mannführer Gordion M.-P. 2013 dem Bundestag gesagt hatte.

Totes Handy!

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Jan Werner hat auch Zschäpes Vorlesung zurückgewiesen, dernach er eine Waffe besorgt habe. Das Bemühen der Feinabstimmung der Zschäpe-„Fakten“ mit den Piatto-Werner-Aussagen ist fast unübersehbar. Da wird im Sicherheitsbehörden-Untergrund alles fein austariert und abgestimmt. Jedenfalls bemüht man sich darum, mit bislang eher bescheidenem Erfolg.

Wichtig: Dem TLKA war das bekannt, wir lesen dauernd den Unsinn, der VS habe Jan Werners Handy überwacht, das ist jedoch das LKA Erfurt gewesen!

Die Vorsitzende Abg. Marx fragt weiter zum Handy von “Piatto” nach. Meyer-Plath gibt an, dass eine Mitarbeiterin des Bundesamt für Verfassungsschutz den Brandenburger Verfassungsschutz informierte, dass bei einer Telefonüberwachung des Thüringer LKA eine Handynummer aus dem Brandenburger Haus in den Fokus geraten ist (SMS mit den Worten: “Was ist mit den bums” = Anschluss registriert auf Innenministerium Brandenburg, Nutzer V-Mann “Piatto”).  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/23/hallo-was-ist-mit-dem-bums-bums-jetzt-nicht-mehr-peng/

Richtig ist, dass -laut TLfV- TLKA-Präse Luthardt die Info „Waffenbeschaffung“ nicht an die Fahnder weiter gegeben habe, ABER die SMS mit dem Bums fing das TLKA ab, und Zielfahnder Wunderlich meinte wohl, Bums sei Sprengstoff.

Wir hatten die Konfusion schon 2014 entwirrt, aber die Linksaufklärer wollen es nicht fressen:

1. 25.08.1998 19:21 Uhr SMS Werner an Handy 0172/)000(X„Hallo, was ist mit den Bums”
2. 26.09.1998 TLfV Bd. 1, 133 Werner habe TRIO noch nicht mit Waffen versorgt.
3. 02. und 14.10 1998, wonach Jan Werner noch immer auf der Suche nach Waffen für das TRIO war, berichtet.

aus dem Schäfer-Gutachten. Spitzel-Berichte unter Punkt 2 und 3.
Punkt 1 ist aus einer G10-Überwachung von Jan Werners Handy.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Die Aktenlage ist demnach völlig klar:

Brandenburg gab die Infos „Waffenbeschaffung“ an Thüringen weiter, von LfV an LfV, und das LfV Sachsen wurde ebenfalls informiert.

Das Handy Piattos wurde ausgetauscht, Amtshandy gegen legendiertes Handy, weil das BfV (!!!) das BRB-LfV informierte, dass das Amtshandy BRB beim TLKA aufgeflogen sei.

Ob das ausgetauschte Amtshandy ausgewertet wurde? Na klar, aber das ist irrelevant, unwichtig, denn Jan Werner wurde sowieso überwacht, Operation Terzett… und TLKA!

Interessant ist lediglich, wer mit Piatto und dessen angeblich nagelneuem Handy im Dienstauto des LfV Brandenburg sass, als auf dem angeblich toten alten Handy die SMS einging, von Jan Werner, was denn mit dem Bums sei?

Gordion Meyer-Plath hat ausgesagt, im Bundestag 2013, er sei das nicht gewesen. Das sei ein Kollege gewesen, aber in ihrer unendlichen Weisheit haben die Mitglieder des Bundestags-Ausschusses die Frage nicht gestellt, die jedes Vorschulkind gestellt hätte:

„Wenn nicht Sie, Gordion, wer denn dann?“

Dummheit oder Staatsschutz?

Das Land Brandenburg gab dann gegenüber der BAW/ dem OLG an, der V-Mannführer an jenem Tag sei Reinhard Görlitz (Tarnname) gewesen, und dieser Fake trat bislang 3 Mal im Schauprozess auf, mit Perücke, Kapuze aufbehalten, Kaugummi kauend, nuschelnd, unwillig antwortend, und es gibt kein einziges Foto von einem dieser 3 Auftritte.

Das muss man sich mal vorstellen! 3 Auftritte, und kein einziges Foto des lustigen Perückenmannes! Wer bitte soll denn hier verarscht werden? Das mag bei den Journalisten, den Saalhockern und bei den 80 Anwälten funktionieren, aber nicht beim AK NSU.

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Lesen Sie das Wortprotokoll aus dem Bundestag selbst, dann bekommen Sie einen guten Eindruck davon, wie unendlich dumm dort befragt wird, oder, alternative These, wie geschickt logische Brüche und abrupte Themenwechsel das Mittel der Nichtaufklärung sind. NSA/BND-Ausschussvorsitzende Staatsschützerin Högl kann das ebenso gut wie Antifa König in Erfurt.

gordion3Peanuts statt der einfachen Frage, wer wann mit Piatto unterwegs war, im Zeitraum August/September 1998. Gordion M.-P. stieg dann aus, nach 37 Treffen, und wurde persönlicher Referent der CDU-Bundestags-Abgeordneten Katherina Reiche, jetzt Kabinett Merkel III, und die Binningers und Högls wissen das natürlich. Die Folge: Rücksichtnahme durch Planschen nur im Seichten.

Man lässt sich den Bären aufbinden, dass der V-Mannführer nicht wisse, ob Piatto das Amtshandy abgenommen bekam bei Ende des Freigangs mit dem LfV, und wer der Kollege V-Mannführer war, das fragt man erst gar nicht.

NSU-Ausschuss Erfurt I:

Der abgefangene SMS-Verkehr der auf eine Bewaffnung [nö, auf Sprengstoff, glaubte Wunderlich, Frollein Rosstäuscherin König] des NSU-Trios hindeutete. In einer SMS habe gestanden: “was ist mit den Bums?”. Die zugehörige Nummer gehörte dem Innenministerium Brandenburg. “Da war für uns schon klar, wo der Hase hingeht” meint Wunderlich, der einen V-Mannführer oder eine V-Person dahinter vermutete. “Ich kann ein Mobiltelefon eines Innenministeriums nicht einfach so aufschalten, das geht nicht, das wäre aber die einfachste Möglichkeit gewesen”. Man habe dann dem Innenministerium mitgeteilt, dass man auf diesen Fund gestoßen sei und wollte wissen, was es damit auf sich hat.Ergebnis: Das Telefon wurde einfach abgeschaltet wurde und bei der Zielfahndung hat nie wieder jemand in dem Zusammenhang gemeldet. Wunderlich habe den Sachverhalt an den Vorgesetzten übertragen. Sein Abteilungsleiter habe ihm dann gesagt, er sei aus der Nummer raus. Rückblickend meint er: “Das wäre der beste Fahndungsansatz gewesen!”. “Wir haben uns unseren besten Fahndungsansatz kaputt gemacht, kaputt machen müssen, weil wir rechtsstaatlich arbeiten müssen”. haskala.de/2013/10/07/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-am-7-oktober-2013/

Es ist so furchtbar einfach, Anwälte, Journalisten und Parlamentarier hinters Licht zu führen, und das geschieht ständig, die Dreistigkeit des Sicherheitsapparates dabei ist daher auch kaum verwunderlich.

Meyer-Plath sagte 2013 aus, er sei nicht mit Piatto im Auto gesessen, bzw. zusammen gewesen,  als diese berühmte Bums-SMS ankam.

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Die Akten legen nahe, dass es Gordion Meyer-Plath war. Dem OLG jedoch präsentierte man 3 Mal den Perücken-Mann mit dem Tarnnamen Reinhard Görlitz, von dem es kein einziges Foto zu geben scheint.

Die zunächst abenteuerlich klingende Schlussfolgerung ist jedoch -siehe Binninger, laut Aktenlage- zwingend: Reinhard Görlitz ist Gordion Meyer-Plath.

Falsche Identitäten sind ein Klacks für einen Geheimdienst. Nichts leichter als das. Das wäre dann eine Verschwörung, wenn es so gewesen wäre.

Ende Teil 5

Eisenacher Nazi-Rohrbombe war eine Wasserpfeife

Cannabis und Tabak, keine Bombe, kein Anschlag auf Migranten, kein NSU…

pfeiffe

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Rückschau:

Ehrliche Rohrbombenleger

Dieser Post ist den Antifaktisten aka Antifa aka spratteblöd gewidmet.

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Es ist so peinlich, dieses ständige Maulaufreissen, wo doch allein schon die Tatsache der 1 Woche verspäteten Meldung der „Bombe“ an die Polizei und das Fehlen jeglicher Schäden hätte skeptisch machen müssen…

Die totale ARD-Gehirnwäsche kommt: NSU-Triple Whopper

Man hört und staunt:

 

Die AfD in den Parlamenten, der Mob auf den Strassen, der rechte Terror im Alltag. Ein wachsender Teil der Bevölkerung verabschiedet sich von demokratischen Grundwerten, doch was der Wahlabend offenbart hat, ist leider nicht neu. Und das wird sehr deutlich im ARD-Schwerpunkt „Mitten in Deutschland – NSU“. Herzlich Willkommen …  bei TTT

bei der ARD-Gehirnwäsche im Auftrag der Bundesregierung… müsste es eigentlich heissen.

Allerfeinste Staatspropaganda erwartet uns ab Ende März. Die Zwangsgebührensender haben sich nicht lumpen lassen, und gleich 3 Filme gedreht. Auf dass auch der Allerdümmste begreifen möge, dass die AfD zu wählen ungefähr Dasselbe ist, als wenn man in selbst den Abzug gedrückt hätte, damals bei den Dönermorden.

3 Filme, 1 Doku, das ist wie 3 Lagen Fleisch mit Beilagen.

tripplewhopper

Dass der Salat welk ist, und das Fleisch muffelt, das sagt Ihnen die ARD natürlich nicht. Also geniessen Sie die Show. Nichts ist echt, eher fad schmeckt es, aber es sieht gut aus, sogar die Kurdin wurde optisch erheblich aufgehübscht.

Reinbeissen und Geniessen! Wohl bekomms.

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wahnsinn

http://www.daserste.de/unterhaltung/film/mitten-in-deutschland-nsu/sendungen/die-taeter-heute-ist-nicht-alle-tage-100.html

Mi, 30.03.16 | 20:15 Uhr
http://www.daserste.de/unterhaltung/film/mitten-in-deutschland-nsu/sendung/die-opfer-vergesst-mich-nicht-100.html

Mo, 04.04.16 | 20:15 Uhr

http://www.daserste.de/unterhaltung/film/mitten-in-deutschland-nsu/sendungen/die-ermittler-nur-fuer-den-dienstgebrauch-100.html

Mi, 06.04.16 | 20:15 Uhr

http://www.daserste.de/unterhaltung/film/mitten-in-deutschland-nsu/sendung/der-nsu-komplex-100.html

Mi, 06.04.16 | 21:45 Uhr

Die Doku dürfte der Höhepunkt sein, wenn die Profilerin  die V-Frau  die Ermittlerin na egal, wenn unser aller Kathi auftritt.

v-mann kathi

Das wird sicher herrlich. Wieder mal… Aust und Laabs dürfen auch mitspielen, Herz, was willst Du mehr?

Mehr Propaganda geht nicht. Wem immer noch nicht schlecht ist:  http://www.daserste.de/unterhaltung/film/mitten-in-deutschland-nsu/index.html

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Joerg-Schoenenborn-Fernsehdirektor-WDR-spricht

Selbstverständnis des Staatsfunks:

Jörg Schönenborn, WDR-Fernsehdirektor und ARD-Spielfilmkoordinator, ging noch einen Schritt weiter. Seiner Meinung nach werden Trilogie und Dokumentarfilm zur Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Systems beitragen, indem sich die Programmanstrengung um die Wahrheit und die Wirklichkeit der Mordserie bemüht.

Nein, das ist nicht satirisch gemeint. Die ticken wirklich so.

Wieder aufgewärmtes, 3 Jahre altes Piatto-Waffen-Gedöns

Wenn sämtliche Leitmedien dieselbe alte Sosse aufwärmen, und ihren Lesern als „Neuigkeit“ verkaufen, dann tun die Schmierfinken das nicht deshalb, weil sie informieren wollen, sondern weil sie Staatsprogaganda verkaufen müssen…

n-tv

Olle Kamellen, die seit 2013 bekannt sind, weil Gordion Meyer-Plath damals im 1. Bundestags-Ausschuss aussagte.

Siehe:

Piatto, Jan Werner und “Hallo, was ist mit den Bums?”

1. 25.08.1998 19:21 Uhr SMS Werner an Handy 0172/)000(X„Hallo, was ist mit den Bums”
2. 26.09.1998 TLfV Bd. 1, 133 Werner habe TRIO noch nicht mit Waffen versorgt.
3. 02. und 14.10 1998, wonach Jan Werner noch immer auf der Suche nach Waffen für das TRIO  war, berichtet.

aus dem Schäfer-Gutachten. Spitzel-Berichte unter Punkt 2 und 3.
Punkt 1 ist aus einer G10-Überwachung von Jan Werners Handy.
Es war ein Innenministerium Potsdam-Handy. Ein LfV-Handy.

olg204Tweet von Gestern

Der Sachverhalt ist ziemlich banal: Das TLKA liess Handys überwachen, 1998, in Chemnitz, und bei dieser Überwachung flog ein Handy des Landes Brandenburg auf. Innenministerium.

Siehe:

Erfurter NSU-Ausschuss 1:

Der abgefangene SMS-Verkehr der auf eine Bewaffnung des NSU-Trios hindeutete. In einer SMS habe gestanden: “was ist mit den Bums?”. Die zugehörige Nummer gehörte dem Innenministerium Brandenburg. “Da war für uns schon klar, wo der Hase hingeht” meint Wunderlich, der einen V-Mannführer oder eine V-Person dahinter vermutete. “Ich kann ein Mobiltelefon eines Innenministeriums nicht einfach so aufschalten, das geht nicht, das wäre aber die einfachste Möglichkeit gewesen”. Man habe dann dem Innenministerium mitgeteilt, dass man auf diesen Fund gestoßen sei und wollte wissen, was es damit auf sich hat.Ergebnis: Das Telefon wurde einfach abgeschaltet wurde und bei der Zielfahndung hat nie wieder jemand in dem Zusammenhang gemeldet. Wunderlich habe den Sachverhalt an den Vorgesetzten übertragen. Sein Abteilungsleiter habe ihm dann gesagt, er sei aus der Nummer raus. Rückblickend meint er: “Das wäre der beste Fahndungsansatz gewesen!”. “Wir haben uns unseren besten Fahndungsansatz kaputt gemacht, kaputt machen müssen, weil wir rechtsstaatlich arbeiten müssen”.
haskala.de/2013/10/07/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-am-7-oktober-2013/

Nein, weil ihr feige wart, oder Komplizen, ebenso wie die Kasseler Ermittler feige waren… mit Rechtsstaat hat das rein gar nichts zu tun. Ein nicht weisungsgebundener Staatsanwalt wäre nötig gewesen, und Polizisten mit Eiern, und sowas ist in der BRD nicht vorgesehen. Binninger beklagte das beim Kasseler Soko Chef ausdrücklich, dieses zögerliche Abwarten und um Erlaubnis fragen…

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Bums könnte auch Peng gewesen sein, aber nur vielleicht: Sprengstoff für Haidt, Böller Stadtroda…

Und Gordian, der LfV-CDU-Mann aus Brandenburg, der meinte 2013, die 3 sächsischen Skinheads seien ja doch aus Thüringen gewesen, aber das da in Thüringen 3 Skinheads abgängig seien, das habe man gar nicht mitbekommen.

Witzig, nicht wahr?

Die Thüringer werden wohl die Brandenburger gewarnt haben, dass ihr LfV-Handy aufgeflogen war… und dann sei das ausgetauscht worden:

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Das ist alles uralt, und Neues gab es dazu eigentlich kaum zu berichten. „Brisant“ war da gestern gar nichts… und wer wusste zuerst von der geplanten Waffenbeschaffung?

Na das TLKA, also die Polizei, denn die überwachte das Handy!

szDort jammert man…

Der Zeuge heißt Reiner G. und ist nicht etwa ein Mitglied der rechten Szene. Renitente Neonazis hat es im NSU-Prozess ja schon viele gegeben. Reiner G. arbeitet für den Staat. Er ist Agent. Er arbeitet als Verfassungsschützer in Brandenburg und war früher der V-Mann-Führer eines Informanten mit dem Decknamen „Piatto“. Dieser hatte nach dem Untertauchen von Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Informationen über das Trio geliefert. Die Ergreifung der drei gelang trotzdem nicht.

Welche brisanten Infos man von Reinhard Görlitz vom LfV BRB erhielt, bzw. welche brisanten Infos der Zeuge 1998 von Piatto erhielt, das steht nicht im Artikel.

Bei der Omma steht ein wenig mehr:

omme

Das sind alles Lügen, dieser termingenaue Austausch des Piatto-Handys war eine Reaktion auf das Auffliegen, und selbstverständlich hat man das Handy ausgewertet.

Der Verfassungsschutz hat auf seine Aushorchzelle aufgepasst, und die Fahnder zurückpfeifen lassen, damals 1998, davon sollte man ausgehen.

Gordion, 2013, Bundestag:

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Einen weiteren Überfall vor dem 1. Überfall… passt scho 🙂

Das ist alles öffentlich, Seite 6, http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2064a.pdf

„der Fall sagte uns damals nichts“, das sind alles Lügen… das ist Staatsschutz, weiter nichts. Man beschützte eine vom Verfassungsschutz und/oder dem polizeilichen Staatsschutz in den Untergrund geführte Gruppe, etwas Anderes anzunehmen ist dumm. Die Staatsanwaltschaft Gera spielte von Anfang an mit, sonst wäre das Trio im März 1998 bereits verhaftet gewesen, wegen „Böhnis“ überwachter und georteter 123 Telefonate mit dem eigenen Handy. Statt Zugriff ordnete man Schreddern an…

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Heute ist Gordion Präsident des LfV Sachsen. Ein CDU-Mann, Assistent von Katherina Reiche gewesen, Staatsministerin im Kabinett Merkel III. Man kennt sich…

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Neu war eigentlich Gestern nur die äusserst dreiste Lüge, das man das aufgeflogene Piatto-LfV-Handy nicht ausgewertet habe:

lol

Brauchte man aber vielleicht gar nicht zu tun, das bekam man alles vom LfV Thüringen, die es vom TLKA bekamen…

Witzig auch noch: Die im OLG beschlagnahmten und von BRB gesperrten Unterlagen vom V-Mann-Führer Görlitz hat der Bundestags-Ausschuss II angefordert. Jedoch liest man jetzt, das seien „Frage- und Antwortspiele“ zur Vorbereitung des Beamten Görlitz auf mögliche Fragen des Senates und der Anwälte gewesen. Wenn das stimmt, hat der Bundestags-Ausschuss die Beiziehung von Gedöns beschlossen, (wusste er ja aber nicht…), und wenn das nicht stimmt, dann könnte das beschlagnahmte Zettelkram metamorphiert sein.

Das wäre aber eine Verschwörungstheorie… denn im Beamtenstaat BRD kommt nie etwas weg, schon gar keine Akten von Joschka Fischer (die man dann 30 Jahre später am Flughafen findet), oder gar V-Mann Unterlagen von T-Spitzeln, und dass Akteninhalte neu erfunden werden, das sind nur Gerüchte aus dem BND/NSA-Ausschuss 2015 gewesen… sowas gibt es auch nicht, es sei denn, es entlastet die Exekutive. Dann natürlich schon. Siehe „Tarif“, siehe Marcel Degner, da taucht Vernichtetes wieder auf, wenn es benötigt wird. Schredder im Rückwärtsgang, sozusagen.

Wegen akuter Müdigkeit muss Reinhard Görlitz wohl nochmals wiederkommen.

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Waffe mit Schalldämpfer: MP Pleter… das ist ein sehr durchschaubares Manöver der Versageranwälte.

NSU: Chancevertu dich auch du!

Es wäre also die einfachste Sache der Welt gewesen, den Angeklagten anhand der richterlichen Verkaufsaufstellung im reichhaltigen Angebot jene Waffe zu identifizieren, die er nach eigenem Bekunden dazumal für die Mitglieder der Spitzelzelle nicht besorgt haben will, mit der Carsten Schultze jedoch ankam, bei ihm daheim.

Er hätte nur zum Richtertisch gehen müssen, um ihm mitzuteilen, ist nicht dabei. Die hier ist viel zu klobig und zu groß, die war es nicht. Der Schalldämpfer sei ebenfalls viel zu lang.

Im Rahmen ein sachgerechten Verteidigung wäre das ein sehr gangbarer Weg gewesen, der nicht beschritten wurde, womit offenbar wird, daß selbst Wohlleben und seine Verteidigung die Anklageschrift für unstrittig halten.

Möge sich jeder Staatsbürger, der einmal vor einem Staatsschutzsenat landen wird, dieser Tatsache bewußt sein. Mit solchen Verteidigern hat man die Arschkarte gezogen

Der Angeklagte wird offenbar von seinem Anwaltsteam ausgebremst, denn schon vor längerer Zeit hatte er durchaus interessante Pausengespräche geführt, wie der Spiegel berichtete:

Da steht, dass Wohlleben von einem V-Mann 1998 Waffen angeboten bekommen habe? Wen meint der Wohlleben denn? Piatto? Jan Werner? Die Zwillingsbrüder Ron und Gil aus dem Erfurter Rotlicht? Oder Rosemann? Leute vom Medley-Laden in Jena?

Egal, Wohllebens Verteidigung zieht offenbar den Knast für ihren Mandanten vor. Und nein, nach den uns vorliegenden Infos war das keine Ceska 83 mit Schalldämpfer, sondern ziemlich alte Waffen… und eine soll er gekauft haben, für die Uwes. Hörte man so aus Jena… aber ob das stimmt?

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Piatto (Starke links, Piatto rechts) hat übrigens -nicht überraschend- die Version des LfV BRB gestützt, in seiner Gerichtsaussage, er habe diese SMS nie bekommen, da er ein neues Handy bekommen hatte.

Das sieht doch sehr nach abgesprochenen Falschaussagen aus, die SZ jammert jedoch lieber von bösen Neonazi-Falschaussagern, auch das ist nur Staatsschutz.

Und Piattos mehrfache Aussage, er sei ab 1991 Spitzel gewesen, nicht erst ab 1994, also schon lange vor dem Beinahe-Mord dieses Asylbewerbers aus Afrika durch versuchtes Ersäufen.

Der lügt halt 🙂

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Zusammenfassend deutet alles darauf hin, dass eine staatliche Aushorchzelle im V-Mann-betreuten Untergrund und mit bundesweiter Reisetätigkeit in einer konzertierten Aktion von den Staatsorganen Verfassungsschutz und polizeilicher Staatsschutz samt tatkräftiger Mitwirkung der Staatsanwaltschaft Gera geschützt wurde.

Sowas muss „von oben“ gedeckt sein, erwünscht sein, wenn mehrere Bundesländer daran mitwirken. Das BfV unter Vizepräsident KDF (heute Geheimdienste-Staatssekretär im Kanzleramt) war im Rahmen der Operation Rennsteig ebenso involviert wie der MAD, und es macht Sinn anzunehmen, dass die Operation Terror-Kleinstzelle mit TNT-Nachfindung zur Glaubwürdigkeits-Steigerung eine Bundesamt-Komponente hatte, bzw. vom BfV massgeblich gesteuert wurde.

Von Linksfaschismus über Jörg Haiders Autopsie zum natürlichen NSU-Zeugensterben

Der NSU-Prozess fällt heute aus, die Befangenheit des OLG-Senates ist noch nicht gegengeprüft… Zeit für Gedöns:

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Die staatliche Antifa ist zutiefst empört über Spiegel-TV und die dort erfolgte „skandalöse“ Gleichsetzung von Antifa und Neonazis, kann daher keine Ausschuss-Haskala-Ticker schreiben:

spiegel

Diese Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt ist tatsächlich falsch, da Angriffe Rechter auf die Polizei nicht bekannt sind, nein nein, der Heilbronner Polizistenmord war genau das sehr wahrscheinlich nicht, während sie bei den GrünLinksparteischlägern zur alltäglichen „Folklore“ gehören.

Das hat der Bundestags-NSU-Ausschuss beim Experten-Hearing im Dez. 2015 ganz klar herausgearbeitet:

MdB Irene Mihalic, ihres Zeichens Polizistin und Mitglied im neuen NSU-Bundestags-Gedöns, hatten wir bereits gewürdigt:

sermon

Antwort: Weil ihre Freunde von der Antifa die Polizisten ständig angreifen, und nicht etwa die Rechten. Wen will sie verdummen? Sich selbst?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/20/fundstuecke-und-off-topic/

Das Projekt „linke Selbstverdummung“ ist nicht nur bei Mihalic äusserst erfolgreich verlaufen, auch bei Kathi aus Jena, wie es scheint:

schnappEuren linken Theorieschrott könnt ihr euch sonstewo hin schieben… meintewegen auch zärtlich austauschen:

zeckenbodoBodo R. muss völlig schmerzbefreit sein…

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Diese Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt ist tatsächlich auch deshalb falsch, da keine Rechten bekannt sind, die ständig Autos abfackeln und Städte verwüsten, und Politikern mit Mord drohen:

Linksextreme drohen Senator Henkel

Nach Polizeieinsätzen in einem besetzten Haus in Berlin-Friedrichshain drohen Linksextreme Innensenator Henkel (CDU) offenbar mit Mord. Unbekannte riefen Medienberichten zufolge auf der Internetseite Indymedia dazu auf, Räumungen in der Rigaer Straße 94 „mit allen Mitteln“ zu verhindern.

Sollten diese dennoch stattfinden, kündigten die Unterzeichner namens „Autonome Gruppen“ an, dass Henkel im Kofferraum landen werde. Die Polizei sieht darin eine Anspielung auf den von der RAF ermordeten Arbeitgeberpräsidenten Schleyer. Seine Leiche wurde 1977 im Kofferraum eines Autos gefunden.
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Auf indymedia ist die Morddrohung in einem Kommentar zu finden.

linksunten.indymedia.org/de/node/168839#comment-179455

Bei Räumung, TagX 20Uhr Kreuzberg

1 Millionen Sachschaden und Henkel im Kofferraum! Berlin’s Burning!

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/595/linksterror-vom-lsu?page=1&scrollTo=38888

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Der Popanz gegen Rechts, ja die gesamte NSU-Inszenierung scheint ein Ablenkungsmanöver gegen die Gewalt und gegen den Terror der Faschisten von Links zu sein, die V-Mann durchseucht sind wie jede andere extremistische Szene auch. Wer befehligt dieses Pack?

Samt Konzepten zum „führerlosen Terrorismus„?

fcuolwni

Turner Tagebücher? Combat 18? David Copeland? Eine Bewegung in Waffen? Hunter?

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Derweil sorgt ein Blogbeitrag von Hadmut Danisch über Haiders Alkoholtest und seine Autopseuse für Aufruhr:

Das muss man sich mal klarmachen:

Die Frau ist fachlich nicht qualifiziert und befähigt, ist nicht in der Lage, Blutalkoholkonzentrationen zu bestimmen, aber will 2008 bei Haider einen Alkoholwert von 1,8 Promille festgestellt haben – obwohl Zeugen sagten, dass der nichts (manchmal heißt es ein Glas Weinschorle) getrunken habe. Und wird danach (dafür?) von der Grünen Ministerin zur Ärztlichen Direktorin mit eigenem Institut hochgelupft.

Besetzt man da zentrale Stellen gezielt mit Gefälligkeitsgutachtern, um genug davon in Griffweite zu haben?

Das fiel bei „den üblichen Verdächtigen“ sofort auf fruchtbaren Boden:

[09:07] Leser-Kommentar-DE zum Haider-Mord:
Wer wird demnächst „gehaidert“? Petry, oder Trump?

Gehaidert! Tolle Wortkreation! TB
www.hartgeld.com/terrorismus.html

Und nereus hat im gelben Forum weiter gegraben:

Sascha W. ist der dritte in einer Kette von Todesfällen, die mit dem NSU-Komplex zusammenhängen.

Quelle: www.heise.de/tp/artikel/47/47412/1.html

Schauen wir doch mal wer da die Todesfälle von Melisa M. und Sascha W. untersuchte.

W. wurde im selben Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin in Heidelberg untersucht, wo vor knapp einem Jahr schon seine Lebensgefährtin untersucht worden war.

Aha, und wer leitet dieses Institut?
Bitte hier entlang: www.klinikum.uni-heidelberg.de/Willkommen.119.0.html

Nein, das sind keine Zufälle
Die Alte ist ein ganz schlimmer Finger und gehört unter sofortige Beobachtung!! [[kotz]]

mfG
nereus

www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=397528

Die „Gefälligkeits-Obdukteusendirektorin mit zweifelhaftem Leumund“ hat auch einen Namen:

Ist Kathrin Yen die richtige Frau für die Heidelberger Rechtsmedizin?
Von Timo Teufert

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/185/das-grosse-ganze-gladio-raf?page=13

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Man tue aber bitte nicht so, als sei nur diese Gerichtsmedizinerin umstritten.

Das Gegenteil ist richtig, siehe den DPA-Journalistenblog:

Sektionen des Mall-Instituts in Jena, schlampig oder kriminell?

Der „Peggy Knobloch“-Buchautor Christof Lemmer hat bereits 2012 den Artikel des Focus „Beerdigung gestoppt“ zum Anlass genommen, die Arbeit des Mall-Instituts in Jena kritisch unter die Lupe zu nehmen:

Rechtsmedizin Jena: Auch die Obduktion der NSU-Terroristen versiebte das Mall-Institut

Damals endete der Blogbeitrag mit:

Prof. Dr. Gita Mall ist eine Fehlbesetzung, meinte Lemmer schon 2012. Dem ist unbedingt zuzustimmen. Beim „NSU“ geht es aber nicht um Fehler, sondern um kriminelles Verhalten von Thüringer Beamten, die einen mutmasslichen Doppelmord an Mundlos und Böhnhardt vertuschten, und das sicher nicht ohne Mitwirken der Jenaer Gerichtsmedizin.

Ob ein Thüringer Untersuchungsausschuss dieses Kriminelle Verhalten wirklich aufzuklären wagt, das ist noch nicht klar. Wird sich zeigen… solange die linken NSU-Nonnen von „Selbstenttarnung am 4.11.2011“ faseln, ganz sicher nicht.

Bis Heute ist nicht nachvollziehbar, warm die Mall überhaupt nichts tat, zum Beispiel eine Todeszeitbestimmung (Thermometer in den Arsch schieben…) durchführte, als sie mit dem Dr. Heiderstädt in Stregda aufkreuzte, und im Erfurter NSU-Ausschuss konnte sie sich an fast nichts erinnern.

Übermorgen ist das gesamte Team der Jenaer Gerichtskonifären in Erfurt vorgeladen.

Am 3. März ist die nächste Sitzung anberaumt. Es kommt das gerichtsmedizinische Team:

Prof. Dr. Mall, Dr. Heiderstädt, Höfig, Peters, Werner.

Auf der Seite des Thüringer Landtages werden Sie dazu keine Namen, keine Pressemitteilung und auch sonst nichts ausser dem Termin an sich finden.

Was für ein Sauladen… alles wie bei Honecker?

Bei Haskala steht dazu auch nichts… welch Zufall aber auch… die Einladung fehlt…will da nicht mal irgendwer den Arsch in der Hose zeigen, dort hingehen und zeitnah berichten?

Es geht immerhin um den unnatürlichen Todesfall der beiden wichtigsten Zeugen zum NSU, so die Uwes denn wussten, dass es einen NSU gab, und sie 2/3 des Kerntrios gebildet haben sollen…

Nicht lachen, Beate Zschäpe behauptet, nie Mitglied eines NSU gewesen zu sein, und auch keinen NSU zu kennen. Wurde ihr jedenfalls so aufgeschrieben. Von wem auch immer…

Auch das noch: NSU-Morde folgen NSDAP-Blutzeugenspur?

Wie wurden die Opfer der Dönermorde ausgewählt, die 5 Kurden, 3 Türken und der Grieche, da hat sich die Antifa mal zur Abwechselung etwas ganz Neues ausgedacht:

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Famos. Wirklich überzeugend. Dass der AK NSU darauf noch nicht gekommen ist… absolut unverzeihlich.

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Disclaimer:

Auch wenn dieser Blogbeitrag mit „Satire“ getagt ist darf man davon ausgehen, dass NSU Watch seine „Recherche Blutzeugen“ nicht als Spässle verstanden wissen will…

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Ein Grieche ist ein Grieche ist kein Türke…

Zwischenablage34„NSDAP-Blutzeugen-Karte der FDP“?

Ländle: Staatsschutz-NSU-Ausschuss-Zwischenbericht und Zeugensterben-Hype

Was ist denn nun der Punkt beim durch alle Medien gehypten, neuen toten NSU-Zeugen Sascha Winter?

Ansichtssache… wir hatten das am letzten Sonntag lediglich vermeldet. Alles Weitere folgte dann ab Montag… erst bei Heise, dann bei der restlichen Linkspresse, zuletzt zogen auch die Leitmedien nach.

Was ist da nun dran? Up to you…

Glauben Sie der Antifa-Expertin aus Thüringen?

koenig sascha winterAlles Blödsinn… meint man in Jena, und ärgert sich über die TAZ. Und deren linke Follower.

Das wiederum findet so Mancher gar nicht komisch:

zob-kk

Der Fall Florian Heilig ist erledigt… und das mittels kräftiger Mithilfe der Pappdrachen-Ammen, die sämtlich bis Heute unterschlagen, dass die Polizistenmörder von Heilbronn in der Variante Florian H. laut Aussage seines Vaters im März 2015 KROKUS war. Also die NPD aus dem Ländle… 4 Namen wurden genannt:

Stand in der FAZ, stand in der TAZ:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/04/doof-wie-kontext-florian-krokus-heilig/

Falls Sie eher der These zuneigen, in Heilbronn hätte nicht die Söldner-gestählte Kroatenkämpfer-Fraktion der Ländle-NPD gemordet, sondern die Alleintäter-Uwes vom NSU, und Beate Zschäpe ihr „Geständnis vom Hörensagen (Ladehemmung der alten NSU-Waffen)“ glauben, dann ist Florian Heiligs These diesem nur eingeflüstert worden. Und das geschah 2011 im Frühjahr, und dürfte direkt aus Irland stammen…

Dann gibt es 2 Selbstmorde und einen Unfall: Florian, Sascha, Melisa.

Sollten Sie meinen, Florian habe seinem Vater einen Bären aufgebunden, und die Polizistenmörder von Heilbronn hätten Etwas mit den „vertuschten Heilbronner Phantomen der blutverschmierten Männer“ zu tun, dann waren das alles Osteuropäer. Ausnahmslos!

Zigeuner, Russen, Kasachen, Balkanesen.

Also keine Ländle-NPD, und keine NSU-Uwes.

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Und wenn Sie meinen, das Ganze habe mit dem in seinem Auto verbrannten möglichen Augenzeugen des Polizistenmordes zu tun, dann sind Sie bei Arthur Christ, Sohn kasachendeutscher Spätaussiedler.

Schon vergessen?

Heute, am 20.4.2015 wird sich der Ländle- PUA  mit der NSS und dem angeblichen Selbstmord von Arthur Christ im Jahre 2009 beschäftigen, welcher mit 19 Jahren auf ähnliche Weise starb wie Florian Heilig. Dieser Blog hat in Bezug auf den Fall Arthur Christ eine besondere Verantwortung, denn nach meinen Informationen war seine Berichterstattung mitursächlich für diese kommende Zeugenvernehmung. Vgl.

MUTMASSLICHER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES VERBRANNTE IN SEINEM AUTO

und:

WER IST DER AUGENZEUGE DES POLIZISTENMORDES?

Es besteht Grund zur Annahme, dass es Zusammenhänge gibt zwischen diesen Morden, und dass es um einen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter geht.

August 2011: Knastlatein, Ordner 53:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Das ist die Knastlateingeschichte vom 10 Kilo Heroin-Transport.

Was hat der NSU-Ausschuss Ländle dazu aufgeklärt?

Nichts. Das Alibi vom 25.4.2007 des Arhur Christ ist nicht geklärt, oder doch?, und ob Florian Heilig den Christ kannte ist ebenfalls ungeklärt. Welche Geschichten über den Polizisten-Mord dort in der Jungnaziszene rund um Heilbronn kursierten ist nicht geklärt, also weiss man auch nicht, was da weiter erzählt worden sein KÖNNTE.

Was hat also Sascha Winters Tod für eine Relevanz? Und der von Melisa?

Völlig unklar, von „Null“ bis „Entscheidend wichtig“ ist alles drin. Up to you…

Die Beweise sind weg, nicht ausgewertet, verschwunden, möglicher Weise unterschlagen. Gerüchte besagen, das Recherchenetzwerk unter Georg Mascolo habe die „entsorgt“: „Pech gehabt, Hajo!“

Lesenswert zum Auffrischen:

Hajo Funke gerät im NSU-Mordfall Florian Heilig ins Zwielicht
Juli 24, 2015 Georg Lehle

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Gestern wurde im Landtag der Bericht des NSU-Ausschusses vorgestellt, und das Wichtige dazu steht, neben unendlich viel Gedöns, auch in DIE WELT:

Den Abgeordneten reichte die wenige Zeit aber offenbar sehr wohl, um sich voll und ganz der Sichtweise des Generalbundesanwalts anzuschließen…

Das heisst: Diese 1000 Seiten Bericht klären gar nichts, helfen auch keinen Millimeter weiter. Da können Sie genauso gut der Beate Zschäpe glauben… also der Bundesregierung.

Sollten Sie erkennen, dass Bundesregierung, Bundesanwaltschaft, Staatsschutzsenat und Leitmedien IDENTISCH AGIEREN, dann Glückwunsch. Dann hätten Sie Wesentliches kapiert.

 

 

Anmerkung meint, die „Analyse“ des Ländle-Berichts betreffend:

NSU-Untersuchungsausschuss
Die Arbeit des Verfassungsschutzes

Keine Analyse von Franz Feyder, Sven Ullenbruch und Michael Weißenborn 17. Februar 2016 – 20:00 Uhr

Larifari ist auch das hier:

Abschlussbericht zum NSU-Untersuchungsausschuss Der Mordfall Michèle Kiesewetter
Von Franz Feyder, Sven Ullenbruch, Michael Weißenborn 17. Februar 2016 – 16:00 Uhr

In seiner Absolutheit sind etliche Feststellungen des Ausschusses nachweisbar falsch.

Die harten Widersprüche und Manipulationen der Ermittlungen schon unmittelbar nach dem Mordanschlag fehlen sowieso. Der Ausschuss Ländle hat nur ganz wenig an der Oberfläche gekratzt, ähnlich wie es auch bei „Heimatschutz“der Fall ist.

Besonders „nett“  der ehemalige Justizminister Goll:

gollGilt für jedes NSU-Buch, gilt für jedes RAF-Buch, gilt für jedes Oktoberfest-Attentatsbuch, so what?

Und Sascha und Melisa? Florian Heilig? Polizistenmord?

Auch Melisa M. lieferte dem Ausschuss keine Details über Heiligs Situation. Der habe sich in der Nacht vor seinem Tod per Handy von ihr getrennt, sagte M. am 2. März 2015. Kontakte zu Rechtsextremen verneinte die Kroatin: „Ich glaube, das wäre für mich der Untergang. Ich bin Ausländerin“. Heilig habe aber von Drohungen aus der Szene berichtet. „Aber so konkret, ob er mit jemandem Stress hatte, hat er mir gegenüber zumindest nicht erwähnt.“ Über den Kiesewetter-Mord habe Heilig nicht gesprochen.

Melisa M. erklärte den Ausschussmitgliedern, warum sie selbst Angst habe. Ihr Verlobter habe früher in einem Mehrfamilienhaus gewohnt, in dem auch „ein Nazi“ wohnte. Der sei mit einem ehemaligen Kumpanen von Heilig befreundet. Ihr Verlobter Sascha W. präsentierte den Abgeordneten einen Screenshot, um den Mann zu identifizieren. Das Bild zeigt Jörg K. aus Heilbronn. Den 43-Jährigen kennt die Polizei zwar als rechten Skinhead. K. bewegt sich aber seit Jahren in der lokalen Trinker- und Drogenszene. Kontakte zu militanten Neonazi-Netzwerken um den NSU sind nicht zu erkennen.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.florian-heilig-ein-weiterer-toter-im-nsu-komplex.77e11887-9aea-4546-9087-0063469e4a6c.html

 

Gibt es einen weiteren toten NSU-Zeugen, gar einen ermordeten Polizistenmord Heilbronn-Zeugen?

zob-sascha

zob-melisa

Nein, unserer Meinung nach ist das ein Medienhype. Eine Sau durch das Dorf, mehr nicht.

Aber es gilt, wie immer hier: Up to you…

Last but not least:

links

Da hat der CDU-ler absolut Recht: Der Linksterrorismus wird chronisch verharmlost, der Staat ist auf dem linken Auge blind, und der Kampf gegen Links muss dringend verstärkt werden.

Immer hilfreich, solche tatzeitnahen Bekennerschreiben.

Chefermittler Binninger will die 5-Opfer-Attacke von Köln aufklären – Moslem-Mob wütet in Köln

Man liest ständig, die Kölner OB-Kandidatin Henriette Reker (danach gewählt) sei schwer verletzt worden, und zwar durch einen Messerstich in den Hals, ausgeführt von einem gewissen Frank Steffen.

Quelle: Kölner Illustrierte

Der Name des Mannes war sehr schnell bekannt:

steffen1

Nein, der Frau Reker hat Niemand ein 40 cm langes Messer (wie auf dem Foto abgebildet) in den Hals gerammt, zumindet nicht zur Gänze. Bei 5 Messerverletzten ist auch zu hinterfragen, wie zielgerichtet die Attacke auf 1 Person war, oder etwa nicht?

Hat der Personenschutz versagt, musste der Bundespolizist deshalb als „Privatmann“ versteckt werden? Wo ist das Interview mit diesem Beamten? Waren es nicht eher 2 Personenschützer als Einer?

Der Bundespolizist, der den Täter überwältigte, sei privat in Köln gewesen, sagte eine Ministeriumssprecherin.

Der Kölner CDU-Vorsitzende Bernd Petelkau stand im Laufe des Samstags noch sichtbar unter Schock. Er war zur Tatzeit selbst vor Ort, hatte Wahlkampf für Reker gemacht. „Mich hat verärgert, dass es lange 15 Minuten gedauert hat, bis endlich der Notarzt eintraf“, sagte Pelekau. „So etwas ist mir in einer Großstadt wie Köln völlig unverständlich.“

http://www.welt.de/politik/deutschland/article147721546/Der-Taeter-bat-um-eine-Rose-dann-stach-er-zu.html

15 Minuten, da wäre das Opfer bei einem Jagdmesserstich in Hals und Luftröhre längst tot gewesen. Oskar Lafontaine ist eine Analogie.

Schnell kam der Verdacht auf, dass der Messerstecher ein V-Mann sein könnte:

Interessant: Bei der Agentur für Arbeit ist die Akte von Frank S. nach unseren Informationen als geheim eingestuft und gesperrt. Obwohl er nie mehr im Jobcenter auftauchte und sich um eine Stelle bemühte, erhielt er jahrelang Hartz IV.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/523/reker-messerattacke?page=1

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Eine andere Frau wurde ebenfalls schwer verletzt, 3 Personen wurden leicht verletzt. Das sagten die Behörden! Das Video ist hier: http://www.welt.de/politik/deutschland/article147721546/Der-Taeter-bat-um-eine-Rose-dann-stach-er-zu.html

 

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Der Attentäter Frank Steffen, der am Samstag, den 17.10, auf die OB-Kandidatin Henriette Reker eingestochen hat und weitere vier Personen verletzt hat, ist ein bekannter Nazi.

In den 90 er Jahren war der damals in Bonn-Beuel wohnende Steffen in der Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei (FAP) organisiert, die 1995 verboten wurde. Frank Steffen war bundesweit auf Naziaufmärschen zu sehen. Die FAP hatte in Bonn eine starke Kameradschaft, die, nach eigenen Angaben, 200 Personen organisiert hatte.  https://linksunten.indymedia.org/de/node/156136

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Wessen Spitzel soll das nun gewesen sein? Ein V-Mann des LfV NRW?

steffen2

Nicht eher vom BfV?

Eine jW-Anfrage an das Bundesamt für Verfassungsschutz, ob Steffen, wie mittlerweile vermutet wird, in den 1990er Jahren als V-Mann für die Behörde tätig war, blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.

Ein NRW-SPD-Innenminister soll einen mutmasslichen BfV-V-Mann outen, Herr Binninger? Warum fragen Sie nicht bei @KDF (Geheimdienste-Staatssekretär und Ex-BfV-Vize) nach, für das BfV ist bekanntermassen das Kanzleramt oder der CDU-Innenminister Thomas die Misere zuständig!

Ihr Parteifreund!

Warum befragt man nicht den Generalbundesanwalt Dr. Frank? Der führt die Ermittlungen!

steffen4Befragen Sie doch einfach den CSU-Mann aus Bayern!

Was soll das Geplänkel mit dem NRW-Innenminister? Man befrage den Zuständigen:

Karlsruhe (ots) – Die Bundesanwaltschaft hat beim Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs am 21. Oktober 2015 einen Haftbefehl gegen den 44-jährigen deutschen Staatsangehörigen Frank S. wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung erwirkt (§§ 211 Abs. 1 und Abs. 2, 223 Abs. 1, 224 Abs. 1 Nr. 2 und 5, 22, 23 Abs. 1, 52 StGB). Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, am 17. Oktober 2015 versucht zu haben, die damalige Kandidatin zur Wahl des Oberbürgermeisters in Köln, Henriette Reker, aus fremdenfeindlichen Motiven zu töten, und dabei vier weitere Menschen zu verletzen.

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Wie immer alles nur Gedöns, denn sogar der Sonderermittler Jerzy Montag, dessen gut 3 Stunden lange Aussage als Audiodatei verfügbar ist, durfte im #NSU-Auschuss Ländle den Abgeordneten NICHT mitteilen, dass Corelli mit Klarname Thomas Richter aus Halle war. Es wird NIE Auskunft erteilt, auch wenn es Jeder weiss.

Die Frage muss auch lauten, ob Frank Steffen 2015 ein Spitzel war, als das „Attentat“ auf Frau Reker und 4 weitere verschwiegene, 4 Scheissegal-Opfer, Herr Binninger? geschah.

Was der vor 20 Jahren in der FAP getrieben hat ist völlig unwichtig, selbst wenn er damals V-Mann war… War er 2015 ein V-Mann, das ist die Frage!

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Nochmal Köln:

schweige

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150686468/Ex-Minister-Friedrich-spricht-von-Schweigekartell.html

es ist Off Topic. Egal.

Muslimischer Mob, von dem man nur „weiss“, dass es „bitte bitte garantiert KEINE Flüchtlinge gewesen sein dürfen“, das fällt Einem sonst noch so zu Reker, zu Köln, zu Hamburg, zu Bielefeld und zu Stuttgart ein.

Massenvergewaltigung in Köln: darauf ein Maas

Maas hat die weitestgehend friedlichen und in ausgelassener Stimmung feiernden Nordafrikaner und Araber (Wolfgang Albers) auf Twitter scharf kritisiert, wie die deutschen Medien einheitlich berichten. Erst zwitscherte er sich einen hinter den Knorpel, um anschließend mit dem Mut eines Propaganda­dealers den folgende Erkenntnis zu zwitschern:

Der erste Satz ist dumpfbackiger Blödsinn, der zweite der Offen­ba­rungs­eid für einen „Justizminister“. Maas hat fertig, wenn er diese Art Gräuelpropaganda auf dem Schwätzerprotal auskotzen muß.

Eulenfurz hat das auch sehr gut erkannt:

Neue Dimensionen

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Nun sind sie alle geflüchtet, die Heerscharen von Touristen, aus dem schmuddeligen Dresden mit seinen hochkriminellen Pegidafaschisten in wunderschöne westdeutsche Urlaubsorte wie Offenbach, Duisburg und Pforzheim, die mit multikulturellem Charme werben, und dann sowas:

Etwa 1000 junge Männer hätten sich versammelt, es gibt Hunderte Tatverdächtige, „die von ihrem Aussehen her überwiegend aus dem nordafrikanischen bzw. arabischen Raum stammen“ und mindestens 80 begrapschte Frauen, drei Viertel davon Köln-Besucherinnen, die nebenbei um ihre „Geldbörsen und Handys“ erleichtert wurden.

PI zitiert die BILD:

Kölns OB Reker weiß schon mehr als Polizei

Die Kölner Polizei weiß bis heute nicht, wer die kriminellen Täter der  Neujahrsnacht am Hauptbahnhof waren. 0 Verdächtige, schreibt BILD heute morgen! Aber die neue Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (Foto) weiß bereits, dass es keine „Flüchtlinge“ waren! Gewalttaten haben nichts mit Flüchtlingen zu tun, sagt sie! Was sagt uns das? Was sagt uns das über Frau Reker? Sie gibt jetzt ja auch noch neue Karnevals-Verhaltenstipps für deutsche Bio-Mädchen heraus: eine Armlänge Abstand halten!

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So?

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Der hier ist gut: Moslem-Männer… man muss das Eigene verteidigen! Sehr gut!

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Ungeschlagen ist aber er hier: Der böse Mann…
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Recht hat er!

 

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Als gebürtiger Kölner kann man sich da nur schämen… wie verkommen Westdeutschland mittlerweile ist. Hier in Kambodscha haette man den Mob kurz und deutlich gewarnt, eine MPi-Salve in die Luft. Was sich dann noch bewegt…  das haette den Platz nicht mehr aus eigener Kraft verlassen koennen. Völlig unvorstellbar in diesem Land, dass Mädchen oder Frauen öffentlich belästigt, entkleidet und betatscht werden. Wir waren in einer riesig grossen Menschenmenge am Königspalast Nachts an Silvester mit 8 Kindern unterwegs, da gab es zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Bedrohungsgefühle.

Man mag sich das gar nicht vorstellen, was die Khmer mit einem Mob von 1000 Arabern und Negern gemacht haetten… wirklich nicht. The killing fields reloaded… da schuettelt es einen…

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welt schaudern

Da geht es ab!

nytimes

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Was ist bloss mit der Polizei los, haben die in Dummdeutschland keine Pistolen? Und keine Knüppel? Und keine Ehre?

Die Befindlichkeiten beim Schauprozess: Ungewisse Zukunft

Ein kurzes Video vom 19.11.2015 zeigt die Haengepartie des Staatsschutz-Prozesses auf: Weiterer Verlauf unsicher.

Urteil NSU im Fruehjahr 2016 erwartet from fatalist on Vimeo.

Zensursicher bei Rutube: http://rutube.ru/video/00b45f61d0621198a1f2c0ad83a0bc67/

Erst die Aussagen, Zschaepe soll vorlegen, Wohlleben will dann danach ergaenzen, werden den Schauprozess zurueck ins Rampenlicht bringen. Gerlach wird dann wohl der 3. sein, der reagieren muss. Ganz wichtig: Susann und Andre Eminger sollen rausgehalten werden.

Bis dahin interessieren nur Harken Grubber, Feuerwehrbilder und Leichen sowie Waffen darauf. Grubber sind zwar unwichtig, aber was soll’s? Eine nette kleine Sau durch das Dorf sind sie allemal…

NSU Hessen/NRW: Das Gedöns um den Nazirock-Konzertmitschnitt von 2006

Kurzfassung: Temmes V-Mann Benjamin Gärtner hätte der Polizei einen Konzertmitschnitt besorgt, Band Oidoxie, vom März 2006, auf dem angeblich Böhnhardt und Mundlos zu sehen sind. Diese DVD/CD bekam die Soko Cafe in Kassel, welche den Konzertmitschnitt an das BKA weitergab, OHNE eine Kopie zu behalten. Seit Jahren bemühe sich die hessische SPD, eine Kopie dieses Mitschnitts zu erhalten. Bislang vergeblich.

Dazu steht im Blog:

Nur wenige Wochen vor den beiden letzten NSU-Morden fand am 18. März 2006 ein Rechtsrock-Konzert ausgerechnet mit der Dortmunder Band Oidoxie in Hessen statt. Der Veranstaltungsort soll das Clubhaus des MC Bandidos gewesen sein, nur etwas über einem Kilometer vom Internetcafé der Yozgats entfernt.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/12/in-hessen-heute-die-soko-cafe/

Die SPD im Ausschuss erwies sich als total aktenunkundig, entsprechend dumme Äusserungen sind die Folge, dieser Rudolph hat aber sowas von gar keine Ahnung, siehe den Link…

zum Konzertmitschnitt sagte er:

„Besonders erkenntnisreich war zudem, dass der Zeuge F. zu berichten wusste, dass eine CD mit Bildern, die von einem Oidoxie-Konzert aus März 2006 gemacht worden seien, wo auch Mundlos und Böhnhardt gewesen sein könnten, an das Bundeskriminalamt (BKA) geschickt worden sei. Nach dieser CD fahnden wir schon einige Zeit, weshalb die SPD zeitnah beim BKA die Übersendung einer Kopie beantragen wird“, so der Parlamentarische Geschäftsführer.

Und das alles nur, weil die Soko Cafe keine Kopie gemacht hat? Haben die alle keine Telefone, um Gärtner oder das BKA anzurufen?

Nun denn, die FR weiss Neues zum Fall:

hesse

http://www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-mord-in-kassel-und-dortmund-verwirrung-um-nsu-beweisstueck,1477338,32235958.html

Anderes Konzert? Ja wie denn nun?

Die Videoaufnahme eines Neonazi-Konzerts, die bei Ermittlungen zum „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) eine Rolle spielt, zeigt offenbar eine andere Veranstaltung als bisher angenommen. Im hessischen NSU-Untersuchungsausschuss wurde bisher über eine Live-DVD spekuliert, die ein Konzert in Kassel im März 2006 zeigen soll.

Nach FR-Informationen trägt der fragliche Datenträger, den ein ehemaliger V-Mann der Polizei übergeben hat, die Aufschrift „Greven“ und „2006“. Damit dürfte es sich um den Mitschnitt eines Konzerts in der nordrhein-westfälischen Stadt handeln, der in der Szene vertrieben wurde.

Ein Journalist des Hessischen Rundfunks meldete auf Twitter, dass die DVD einen Mitschnitt aus Greven zeige. Er berief sich auf die Bundesanwaltschaft. Eine Sprecherin der Behörde wollte sich dazu auf Anfrage der FR nicht äußern.

Jetzt also Bernd Tödter:

Wichtig ist das Video deshalb, weil der Kasseler Neonazi Bernd T. ausgesagt hatte, dass die beiden toten mutmaßlichen NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt bei einem Szenekonzert in Kassel im März 2006 gewesen sein sollten. Gespielt habe die Dortmunder Neonaziband „Oidoxie“.

Wieso nicht Zschäpe, die liebt doch angeblich Robin S., der ebenfalls als Security von Oidoxie dort war? Ihr Knastbrieffreund! Schmiemann, angestiftet und bewaffnet zum Schuss auf einen Migranten vom LKA-V-Mann Sebastian Seemann…das ist der Turner Tagebücher-Hunter-und Mordwaffen Heilbronn-Fachmann: Seemann nannte 2011 Namen von Leuten, die solche Weltkriegswaffen hätten:

Wen haben wir denn hier? Den Oidoxie-Sänger Gottschalk!

In Dortmund wurde am 4. April 2006 Mehmet Kubasik ermordet, nur zwei Tage später in Kassel Halit Yozgat. Beide Taten werden dem NSU zugeschrieben. T. widerrief seine Aussage im NSU-Prozess. Andere Zeugen äußerten sich in Verhören widersprüchlich.

Wer ist andere Zeugen? V-Mann „Heidi“? der ist offizieller Untersuchungsauftrag in NRW:

Was soll der NSU-NRW-Ausschuss tun? 

Ein wahrlich ambitioniertes Programm: V-Mann Heidi, Corelli, weitere rechtsextreme Anschläge, 20 Seiten vollgeschrieben. Das Ländle brauchte inklusive aller Pappdrachen nur 6 Seiten…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/01/24/keupstrasse-3-tater-2-fahrrader-mit-topcase/

Alles Bloedsinn, liebe FR.  Nach diesem Bekannten „Heidi“ aus Dortmund hat Beate Zschäpe eine ihrer Katzen benannt! Das muesst Ihr unbedingt noch dem dummen SPD-Obmann in Hessen stecken, und auch den Linken im NRW-Ausschuss 🙂

Der ehemalige V-Mann des hessischen Verfassungsschutzes Benjamin G. hatte 2012 gegenüber Ermittlern ausgesagt, jenes Konzert nicht besucht zu haben, aber über ein Video davon zu verfügen. Bisher war ungewiss, ob er das Beweisstück jemals abgegeben hatte, wie er es später im Münchner NSU-Prozess als Zeuge beteuerte.

Hat er also nicht gelogen.

In der vergangenen Sitzung des Ausschusses in Wiesbaden sagte ein Kasseler Polizeibeamter nun auf Nachfrage, er habe von G. eine CD entgegengenommen und sie an das Bundeskriminalamt (BKA) weitergegeben. Eine Kopie des Videos habe er nicht erstellt. Der Beamte war Teil der Mordkommission im Fall Yozgat gewesen

Soweit die brandheissen Gedöns-News der FR…

Kam von einem Herrn Friedrich, das gute Stück. Michel Friedrich. Ist das nicht der Mann mit dem Waffendeal 2015?

Waffendeal unter Neonazis: Staatsanwaltschaft Kassel ermittelt

Die Antifa Freiburg hatte aufgedeckt, dass Michel F. zwei halbautomatische Pistolen mit neun Millimeter Kaliber samt Munition für jeweils 1600 Euro verkaufen wollte.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/149724

 Dort heisst es:

Auch zu den NSU-Ermittlungen gibt es Verbindungen zum 30-jährigen Kasseler: Michel F. hatte in einem Verhör behauptet, die NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt 2006 bei einem Konzert der Band „Oidoxie“ in Kassel gesehen zu haben.

Das stimmt so nicht! Das hat er nicht gesagt. WENN ÜBERHAUPT, dann kenne er sie nur von einem Konzert, privat nie und nimmer. DAS hat er ausgesagt.

Die FR, ausgerechnet, schreibt aktuell dazu:

An ein Konzert Anfang 2006 erinnere er sich, er habe damals gemeinsam mit einem Kameraden Geburtstag gefeiert. Ob auch Mitglieder des NSU da waren? Keine Ahnung, sagt er. Es wären schließlich einige Leute dort gewesen, wenn auch nicht viel mehr als 50.

Siehe:

fr2

Wenn nicht einmal die Ermordungsdaten stimmen…

fr34.4.2006 und 6.4.2006… 2 Tage Abstand… was ist das nur für ein linker Schrott… der auf demselben Gedöns beruht, das bereits seit 2012 bekannt ist, und lediglich neu aufgewärmt wurde…

Warum sollten die rechten Netzwerke sich auch nicht kennen, diese Frage muss man stellen, denn so gross ist die Szene nicht, im Gegenteil ist sie sehr überschaubar… man muss davon ausgehen, DASS die sich kennen. aber was beweist das?

Nichts, denn es gilt:

Einfach mal einen einzigen Dönermord einem Verdächtigen beweisen, das wär mal was… findet aber nie statt. Weder im Schauprozess noch gar in linken Schmierblättern…

.

Warum wäre das wichtig, falls die Uwes und Zschäpe auf diesem Konzert bei den Bandidos gewesen wären?

Die Linke erklärt es Ihnen:

linke idiotin

Das ist totaler Schwachsinn!

Wer bitte suchte denn 2006 nach Zschäpe und Mundlos? Niemand! Seit 2003 nicht mehr. Sicher, Böhnhardt war formal noch abgängig wegen der nicht angetretenene Haftstrafe von 1998, aber gefahndet wurde auch nach dem nicht.

Wie doof kann man sein? Desinfo aus allen Rohren…

Worum geht es wirklich?

Um Überwachung einer Szene mit V-Leuten!

Warum war Zschäpe in Begleitung 2er Männer im Erfurter Bandidos-Prozess, 2010? Warum verschweigt man, welche Identität sie nutzte? Es gab strengste Einlasskontrollen, Persos etc wurden kopiert, wie immer bei solchen Prozessen. Besorgt die Besucherlisten!

Warum fand man 2012(!!)  in Berlin bei einer Schiesserei zwischen Bandidos und Hells Angels-Unterstützern eine Patronenhülse mit DNA aus Zwickau, Frühlingsstrasse 26?

Wer könnte die Bandidos-Szene als Informant unterwandert haben, observiert haben, na, kommen Sie drauf? Wer machte „200 Videos schneiden oder das Klo putzen“ zu einer Wette?

Wenn man bei “Aushorchen/Überwachen” landet, dann müssen Wetten-Verlierer auch schon mal 200 Videos schneiden…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

Die bescheuerte BRD-Linkseinheitspartei (ja, auch die SPD und die NATO-Grünen …) samt linksjournalistischem Gedöns-Anhang wird darauf niemals kommen dürfen… und die CDU/CSU steckt sowieso bis zum Hals mit drin.

Diese DVD ist irrelevant, ebenso wie ein Konzertbesuch des Trios oder der Uwes es wäre.

Gedöns. Es sei denn, die waren dienstlich dort… that’s it! Das erklärte nicht nur die Schredderorgien…