Zuerst mal freuen wir uns mächtig gewaltig, daß Götzl alkoholischen Genüssen nicht abgeneigt ist und die Alkfrage, Sag Beatchen, wie hälst du’s mit dem Sprit?, ausführlich erklärt haben möchte. Er hat sie an die erste Stelle seines bisher 57 Fragen umfassenden Katalogs persönlicher Wißbegierde gestellt.
1. Sie sagten, Sie hätten Ihren Alkoholkomsum 2006 abgestellt. Wie häufig haben Sie zuvor Alkohol getrunken, in welcher Menge und welche Wirkung hatte der Alkohol auf Sie?
Sicher nicht umsonst, denn wer weiß, wie weit man in der Abarbeitung der Fragen vorankommen wird?
Abgesehen davon, daß nicht eine einzige Frage enthalten ist, die dazu dient, Straftaten aufzuklären, zu erhellen oder wenigstens erklärbar zu machen, hat sich Richter Götzl verplappert, denn laut Per Hinrichs (siehe oben) möchte er von Beate Zschäpe die folgende Frage beantwortet haben.
„Aufgrund welcher Umstände waren Sie sich sofort sicher, dass das Wohnmobil die beiden betraf und diese getötet worden waren?“
Ja, exakt das ist die Frage.
Es ist mitnichten an dem, was das Sundermännchen als Frage stellen täte.
37. Aufgrund welcher Umstände waren Sie sich sofort sicher, dass das Wohnmobil die beiden betraf und sie sich getötet hatten?
Es gab keine Umstände, die auf Sichtötung hinwiesen. Gar keine, um an dieser Stelle präzise zu sein.
Dafür gibt es eine famose Idee, die die 6 Metallteile im Schädel Böhnhardts und den Schmauch von Polizeimunition an seiner Hand betrifft. Frau Zschäpe weiß, was gemeint ist.
Sofern es die Zeit erlaubt, wird, diesen Umstand betreffend, eine spannende Weihnachtsgeschichte erdichtet und hier veröffentlicht.
Welche Susann Dienelt wurde am Freitag Abend den Bewohnern der Polenzstrasse 2 auf dem ALDI-Parkplatz vorgeführt? 3 Bewohnern! Heike Kuhn, Beatrix Jahn und deren Mann.
Angekarrt von der Polizei dort, wegen mehr Licht den Bewohnern auf dem (noch geöffneter Aldi) Parkplatz präsentiert wurde eine Susann Dienelt in Begleitung eines älteren Mannes, und durch die geschlossene Scheibe sollten die Bewohner der Polenzstrasse 2 sie identifizieren.
„Ist das Eure Lisa Dienelt?“
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Ihre 1. Frage müsste lauten: Wie kam man so schnell auf die Polenzstrasse 2 und darauf, dass Beate Zschäpe dort gelebt hatte?
Gute Frage!
Gehen wir die Sache mal chronologisch an.
In der Trillerstrasse in Zwickau ortet man ca. um 17 Uhr das Handy von Susann Dienelt. Man trifft dort jedoch keine weibliche Person an, auf welche die Beschreibung der Nachbarn von der Katzenfrau passt.
Was machte man nun? Die Frau mit Namen Susann Dienelt muss ihren Vater angerufen haben. Der muss dann auch schnell gekommen sein.
Woher kannte man die Dienelts?
Vom Anruf des VS-nahen Potsdamer Anwalts Baumgart bei der Polizei in Zwickau. Der rief am 4.11. oder am 5.11.2011 (da gibt es den Widerspruch Wochentag zu Datum) bei der Polizei in Zwickau an, und wies darauf hin, dass sein Mandant Matthias Dienelt seine Wohnung in der Frühlingsstrasse 26 untervermietet habe. An ein Trio. Seit 2003 schon zuvor seine Wohnung in der Polenzstrasse. Später wurde daraus beim BKA 2001.
Vielleicht kam man so recht schnell, innerhalb von Stunden, zur Polenzstrasse 2.
Dort muss sich am 4.11.2011 am Abend eine merkwürdige Szene abgespielt haben:
Das ist die Nachbarin aus der Polenzstrasse, Heike Kuhn.
Junge Frau, sagt sie, sass im Auto, Polizei dabei, und Kuhn sollte „Lisa erkennen“. Dort sass aber nicht „Lisa“.
Herr und Frau Jahn seien auch dabei gewesen.
Frau Jahn: (es geht zunächst um Anrufe auf dem Handy, die SIM wurde auf den Namen Beatix Jahn registriert, dazu folgt noch ein eigener Blogbeitrag)
Erst sagte sie „Sonntag“, änderte dann auf „Samstag“.
Frau Kuhn meinte, es sei der Freitag gewesen, also der 4.11.2011.
Welche Susann wurde da vorgeführt?
nicht Beate Zschäpe!
Susann Eminger?
oder Susann Dienelt, die Schwester von Matthias Dienelt, die in der FS 26 polizeilich gemeldet war?
Der Ehemann von Beatrix Jahn, der auch mit auf dem Aldi Parkplatz war, der heisst Grimm.
– Jahn / Grimm
Die Akte ist geleakt. Polenzstrasse Ordner 1, unter Wohnungen!
Sascha Grimms Ausweis fand man in der Ruine, aber Sascha Grimm wurde nie befragt:
Die Zeugenbefragungen aus der Polenzstrasse:
Grimm fehlt. Obwohl er laut Aussage seiner Frau Beatrix Jahn und Aussage von Heike Kuhn mit bei der Gegenüberstellung auf dem ALDI-Parkplatz war. Die sehr wahrscheinlich am 4.11.2011 stattfand.
Saschas Grimms BPA war in der Frühlingsstrasse. Warum wurde er nie befragt?
Wer wurde dort bei Aldi von wem (welche Beamte waren das?) vorgeführt, und warum hat man die Susann Dienelt nie vernommen und niemals vorgeladen, die polizeilich in der Frühlingsstrasse 26 gemeldet war?
Warum hat ihr Bruder, der Wohnungsvermieter Matthias Dienelt, bis heute nirgendwo als Zeuge aussagen müssen? Wird er versteckt? Als Beschuldigter seit 4 Jahren ohne Anklage?
In der Frühlingsstrasse 26 wohnte also, wie PD Menzel am 5.11.2011 an die PD Südwestsachsen und an seinen Thüringer Staatssanwalt Klüpfel in Meiningen schrieb, eine gewisse Susann Dienelt, geboren 1985:
Für den nächsten Blogbeitrag brauchen wir das hier:
Also stellt sich die Frage:
gaben Nachbarn die Telefonnummer von Susann Dienelt, die dort wohnte, an die Polizei?
Und die Folgefrage:
ortete die Polizei dann Matthias Dienelt Schwester, Susann Dienelt, wohnhaft FS 26?
Der 2. Zeuge kommt heute noch dran. Es wird spannend!
Das dürfte die Susann Dienelt sein, die sich online -laut geleakter Akte EDV 1- beim Einwohnermeldeamt Zwickau erkundigte, wie das mit dem Ummelden eines Wohnsitzes so funktioniert.
Ein typisches Verhalten von Untergrund-Terroristen, yes indeed 🙂
Oktober 2014:
Im November 2011 erinnern sich mehrere Nachbarn, daß seit ca. einem halben Jahr eine Frau mit kurzen dunklen/dunkelblonden Haaren in der Frühlingsstrasse 26 wohnte. In Zschäpes Wohnung. Das bedeutet, ab ca. Mai, vielleicht auch 14 Tage vorher.
Ende April wird ein PC frisch installiert und mit den Konten Liese-Admin und Liese versehen. Er wird ab diesem Tag auch für die Internet-Surferei genutzt.
Eine der ersten Internetaktivitäten war die Suche nach gesetzeskonformer Ummelderei bei Umzug. Ich hatte das im Hinterkopf deponiert.
S. 100 der PDF
Es wird „Sonstiges“ abgehandelt.
* Einwohnermeldeamt Zwickau
Am 02.05.2011 wurde eine Verbindung zu der Intemetseite www.meldebox.de/Umzug- Zwickau/Einwohnermeldeamt/ protokolliert. Diese Verbindung enthält Informationen und Ansprechpartner der Stadt Zwickau zum Thema Wohnsitzummeldungen.
Schön. Da gibt es also jemanden, der sich über gesetzeskonformen Wohnsitzwechsel sachkundig macht, damit auch ja nichts falsch gemacht wird. Wer kann denn das gewesen sein? Zschäpe? Die im Sommer aus der Frühlingsstraße wegzog?
Wir wissen es nicht, behalten es aber im Hinterkopf.
Interessanterweise könnte sie dabei auch dem Ehepaar Andre und Susann E. über den Weg gelaufen sein – zufällig oder nicht. Denn als das Haus in der Frühlingsstrasse lichterloh brannte, nahm die Polizei routinemäßig auf, wer sich um den Brandort herum aufhielt. Häufig ist bei Brandstiftungen nämlich der Brandstifter unter den Zuschauern, weil er sein “Werk” bewundern will. Und – hoppla – man traf auf das Ehepaar E., dessen Name den Ermittlern zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel sagte.
Am 4. November 2011 fliegt die Terrorzelle NSU auf: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begehen Selbstmord, Beate Zschäpe steckt die Wohnung des Trios an und flüchtet. Ihr Handy klingelt am Nachmittag sehr häufig, über 30 Mal allein zwischen 16.30 und 21 Uhr. Doch wer ruft Zschäpe immer wieder an?
Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen es später nicht ernsthaft nach, weil in den Anrufprotokollen die letzten drei Ziffern durch x ersetzt sind. Aber sie haben die Ziffern davor auch nicht mit den Mobilnummern der Personen aus dem Umfeld des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) abgeglichen, unter ihnen eine große Zahl von V-Leuten der Behörden. Haben mehrere von ihnen an jenem 4. November 2011 verzweifelt versucht, Beate Zschäpe zu erreichen, weil sie mindestens Mitwisser waren, wenn nicht sogar mehr? “Nicht verfahrensrelevant” – so heißt die Formulierung, die in den Akten zum NSU-Verfahren oft auftaucht, zu oft, könnte man meinen.
Der Thevessen ist einfach nur peinlich… ein Vollidiot, oder aber ein staatsnaher Lügenpressler?
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Noch ein wenig Verwirrung gefällig?
Aussage Volkmar Escher, Verwalter: Eminger traf er, nicht Zschäpe:
Wer hatte das Flucht-Handy (lag später im Schutt!!!) mit der SIM-Karte am 4.11.2011?
Susann Dienelt geb. 1985 in Stollberg?
Beate Zschäpe, Tarnname Susann Dienelt?
Susann Eminger, die die SIM später hatte?
siehe:
Am 17.11.2011 hatte Susann noch die Fluchthandynummer bei der Buchung des Sommerurlaubs 2012 hinterlegt:
Und wer reservierte am 17.11.2011 (oder unmittelbar davor) einen Ferienplatz auf Rügen für 2012, und gab als Telefonnummer eben diese
“Fluchtnummer Zschäpes 0162 – 7000587” an?
„Keiner kannte die Frau, die dort weglief“ wurde später zu Beate Zschäpe.
Welche Beschreibung?
Die der Nachbarn, natürlich. Wie sah die Katzentante aus?
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Und nun?
Welche Susann war denn dort? In der Trillerstrasse?
So um 17 Uhr etwa, am Freitag, den 4.11.2011?
Susann Eminger war als Gafferin nebst Andre E. in der Frühlingsstrasse. Schreibt Terrorholger SWR.
Susann Eminger sah wie die Katzentante aus…
Susann Dienelt Variante 1, Beate Zschäpe, war in der Trillerstrasse, sah ganz anders aus?
Susann Dienelt Variante 2, Matthias Dienelts Schwester, war in der Trillerstrasse, sah auch ganz anders aus?
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Immer noch Gestern:
Gute Frage, gelle? Da blickt ja niemand mehr durch… jedenfalls nicht im Dresdner NSU-Ausschuss:
Der Polizist war in der Fruehlingsstrasse am 4.11.2011, es brannte…
er hatte sein Diensthandy bei sich und immer am Mann
es gab einen Anruf von diesem Handy auf dem „Fluchthandy Zschaepes“
der Polizist behauptet, Zschaepe nicht angerufen zu haben
der Polizist hat keine Falschaussage gemacht!
Haben Sie es jetzt kapiert?
Der Polizist hat nicht gelogen: Die verbloedeten Abgeordneten fragten ihn, ob er Zschaepe mit seinem Handy am 4.11.2011 angerufen habe, und er konnte wahrheitsgemaess mit NEIN antworten.
Ist fatalist zu böse? Sollte der braune Rassist „fatalist“ (lebt in „Rassenschande“ seit 6 Jahren mit einer dunkelhäutigen Frau) sowas nicht schreiben?
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Der Hammer kommt aber erst noch…
Welche Susann Dienelt wurde am Freitag Abend den Bewohnern der Polenzstrasse 2 auf dem ALDI-Parkplatz vorgeführt? 3 Bewohnern! Heike Kuhn, Beatrix Jahn und deren Mann.
Angekarrt von der Polizei dort, wegen mehr Licht den Bewohnern auf dem (noch geöffneter Aldi) Parkplatz präsentiert wurde eine Susann Dienelt in Begleitung eines älteren Mannes, und durch die geschlossene Scheibe sollten die Bewohner der Polenzstrasse 2 sie identifizieren.
Bislang wurde in Sachsen und aus Sachsen kein Zeuge aus dem Kreis der Einsatzkräfte vorgeladen. Niemals, nirgendwo. Aus Erfurt weiss man, dass es spannend wird, sobald diese Einsatzkräfte aussagen. So spannend, dass es darüber keine Berichterstattung der bundesweiten Lügenpresse gibt, seit die aussagen, also ab Juni 2015. Es gibt -wenn überhaupt- nur Gedöns, oder regionale Berichterstattung
Gestern nun der Feuerwehr-Chef (Dezernent der Berufsfeuerwehr) und ein Polizist in Dresden:
Beim Heinrich Günnel gibt es die überaus wichtige Aussage, das BKA habe den Tatort am 6.11.2011 übernommen. Offiziell aber erst am 13.11.2011. Das ist eine ganze Woche später. Neueste Version ist jetzt der 11.11.2011, so steht das auch in den Akten… des BKA.
Oktober 2014:
In Zwickau firmiert nach Aussen hin, auch vor Gericht, der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg als „der Mann vor Ort“, obwohl ab dem 6.11.2011 nur noch das BKA und „gewisse LKA-Leute aus Stuttgart“ Zutritt hatten. Aussage des Chefs der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel.
Absolut glaubhafter Mann.
Im offiziellen Brandbericht des Frank Lenk ist verzeichnet, wer wann dort tätig war:
Mann kann das farbig kennzeichnen:
Die Waffen W01 bis W11 sind links zugeordnet, zu den Fundtagen laut Protokollen.
Das LKA Stuttgart hat rote Rahmen,
das BKA hat Lila.
W06 ist falsch. Muss zum 8.11.2011. Fehler fatalist.
W12, die späte Bruni, Mordwaffe, fehlt ganz…
Und man stellt bei Betrachtung derlila Markierungen fest, dass rechts an der Seite „komische lila Balken sind“, die dem Bericht des Herrn Lenk über die am Tatort tätigen Mitarbeiter des BKA widersprechen.
Allerdings nur solange, wie man diese Zusatzinfos aus den Akten nicht kennt:
Am 3.10.2014 hatte der AK NSU den gesamten Tatortbefund Zwickau geleakt. Rund 300 MB Akten.
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November 2014:
Ein Unding: Da wissen sie nicht, wie das entzündet worden sein soll, laden aber keinen Augenzeugen vor, keinen Einzigen…
In der Schilderung des Chefs der Feuerwehr kommt kein Benzin vor.
Wenn Heinrich Günnel, Chef des Zwickauer Feuerwehramtes, über den 4. November 2011 spricht, ist ihm noch immer Anspannung anzumerken. Der 57-Jährige weiß mehr, als er öffentlich sagen darf. Noch sind nicht alle Untersuchungen über die Verbrechen des NSU und möglicher Helfershelfer beendet. Deshalb lächelt Günnel manchmal nur still vor sich hin und lässt Fragen wie einen Wasserstrahl an einer Hauswand abprallen. Dennoch sind ihm die Daten des Einsatzes allgegenwärtig, nur ganz selten muss er die Kladde von damals in die Hand nehmen. Zur Erläuterung zeichnet er den Grundriss der Wohnung auf eine Tafel.
„Das waren keine Dilettanten“, ist sich der Branddirektor sicher.
In Zwickau flogen die sächsischen Beamten aus der ausgebrannten Ruine, nur Brandermittler Frank Lenk durfte bleiben. Zeuge dafür ist der Chef der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel.
Um 2.00 Uhr in der Nacht [des 5.11.2011, fatalist] ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf [5.11.2011] sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu. [6.11.2011]
Der NSU-Ausschuss Sachsen hat es im Nov 2015 geschafft, den Ersteller KHM Frank Lenk vorzuladen, OHNE dessen seit 1 Jahr geleakten Bericht überhaupt zu kennen.
Die haben sich den dann während der Sitzung aus dem Internet gezogen.
Nein, das ist kein Witz, das ist Sabotage der Aufklärung. Sie liessen sich von Lenk erzählen, das BKA sei schon am 11.11.2011 dort gewesen. (rechts am Rand, lila). Ohne Bericht und ohne Ahnung konnten sie ihm seinen eigenen Bericht auch nicht um die Ohren hauen. Steht da nicht drin. Warum nicht?
Aber es ist noch weit schlimmer.
VORAB, also vor der Sitzung des NSU-Ausschusses Sachsen brachten wir Belege bei, dass der Zwickauer Feuerwehr-Dezernent Heinrich Günnel und der Cameramann der ersten Bilder Heiko Richter geäussert hatten, dass bereits am Sonntag, den 6.11.2011 das BKA dort in Zwickau war, und die Sachsen (bis auf den Brandermittler) rausflogen vom Tatort Frühlingsstrasse.
Vom 8.11. bis 11.11.2011 waren die Schwaben vom LKA Stuttgart dort, just als Paulchenvideos und Mordwaffen im Schutthaufen gefunden wurden. (Waffen links in Türkis, Schwaben rot)
Und als verlangt wurde, im NSU-Ausschuss Sachsen, die Zeugen Günnel und Richter vorzuladen, da wurde das von SPD und CDU abgeblockt.
Wie hat eigentlich Frau Köeditz von der Linkspartei gestimmt?
Mitschrift eines Beobachters vom 16.11.2015 in Dresden:
Genaue Quellenbelege?
JEDER kennt diese Bilder, es sind die einzigen Filmaufnahmen des 4.11.2011 in Zwickau.
Die Ignoranz der „Aufklärer“ in den Parlamenten ist unübertroffen. Welche Feuerwehrleute und THW-Leute haben die Sachsen vorgeladen?
Wer befahl den Abtransport der Waffen aus dem Schutt (Schuttwaffen!!!) ohne Fotos und ohne Dokumentation?
Aussage Frank Lenk 1: ein anonymer Vorgesetzter:
Aussage Frank Lenk 2: Lenk!
Eine astreine Falschaussage, in ein und derselben Sitzung. Folgenlos!
Wen deckt Lenk, und warum lässt der Ausschuss sich offen belügen, ohne dass das Konsequenzen hat?
Staatsschutz?
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GESTERN:
Man sollte also meinen, dass irgendwer im NSU-Ausschuss Sachsen an den Zeugen, den Feuerwehrchef Heinrich Günnel die einfache Frage stellen würde, gestern, wann denn das LKA Stuttgart dort war, und wann das BKA dort war.
Tweets von Gestern: Immer von unten nach oben lesen…
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Welche Susann Dienelt? Etwa die Susann Dienelt, Schwester vom Matthias Dienelt, geboren 1985, die dort polizeilich gemeldet war, in der Frühlingsstrasse 26?
Das haben wir auch in „schön“, das ist seit Ewigkeiten geleakt:
Was schreibt er denn so, der PD Menzel am 5.11.2011, VS-nfD?
Er schreibt von Matthias Dienelts Schwester: Susann Dienelt.
Also stellt sich die Frage:
gaben Nachbarn die Telefonnummer von Susann Dienelt, die dort wohnte, an die Polizei?
Und die Folgefrage:
ortete die Polizei dann Matthias Dienelt Schwester, Susann Dienelt, wohnhaft FS 26?
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Ob das BKA am 6.11.2011 vor Ort war, oder gar noch früher (Paulchen-Vorgängervideos im Briefkasten), das wusste Heinrich Günnel angeblich nicht…
War kaum anders zu erwarten. Keine Erinnerung. Staatsschutz?
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Benzin roch er auch nicht. Unzerstörtes Hochbett mit PC drunter, das sah er schon. Die 320 GB-Platte EDV 11 lag drauf. Unzerstört, aber nicht auslesbar. Musste ein externer Dienstleister übernehmen.
Wer war das denn? Eine BND-Tochterfirma? Hinterher war jedenfalls alles drauf, was man so brauchte…
..
siehe JULI 2014:
Am Sonnabend seien USBV-Kräfte [USBV = Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen] dazu gekommen, am Sonntag habe ein Sprengstoffspürhund das Objekt untersucht. Es sei eine hohe Konzentration von Benzin feststellbar gewesen, es habe sehr stark danach gerochen.http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-15-verhandlungstag-25-juni-2013/
Is scho recht, Herr Lenk… bester Schnüffelhund Sachsens… Aber Sonntag ist falsch. Die Hunde kamen am Sonnabend, den 5.11.2011 Und dann kam der Schnüffelhund und rennt durch die Wohnung, und dann findet der kein Benzin, weil keines da ist. Und der andere Schnüffelhund auch nicht…
Nur vor der Tür. Da wo ein Benzinkanister lag. Oder gelegen haben soll. Die Tür war abgeschlossen… die Feuerwehr brach sie auf.
@nachdenkerin
Und, was ist Spur Nr.4 ??? Spur Nr. 04… Fußabstreicher mit verm. Brandbeschleuniger (Spürhundverweis) Fußboden, Podest rechts, unmittelbar vor Wohnungseingangstür der Brandwohnung Mehr wurde nicht gefunden am 5.11.2011.
Können Sie nachprüfen.
Der Einsatz der Brandmittelspürhunde erfolgte am 05.11.2011 in der Zeit von 12.00 Uhr – 13.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war der Brandschutt in den einzelnen Brandbereichen noch nicht beräumt. ………
Der 2. Einsatz der Brandmittelspürhunde erfolgte am 07.11.2011 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 15.45 Uhr.
Warum sind eigentlich die massiven Aussenwände weggeflogen, als Zschäpe mit nem Feuerzeug ihre Benzinlunten anzündete, aber die Wohnungstüren waren völlig unbeschädigt?
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Februar 2015:
Schritt 3: Entzünden der Lunte!
Es spreche also einiges dafür, dass von der Wohnungstür aus gezündet worden sei, der Täter hätte sich wohl nicht verletzt.
Es sei ein Brandstiftung aufgrund großflächigen Ausbringen von Benzin; die Zündquelle sei nicht eindeutig, aber vermutlich sei von Wohnungstüre aus gezündet worden; es habe eine hohe Gefährdung Dritter gegeben, zumindest, wenn sich Personen in bestimmten Bereichen aufgehalten hätten.
Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts. Es konnte definitiv ausgeschlossen werden, das sich die vermissten Personen im Gebäude befanden. Die Ursache der Explosion ist derzeit noch unbekannt und wird durch die Brandursachenermittler der Kriminaltechnik ermittelt.
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Hat die Polizei auch gesagt, nicht nur die Feuerwehr, sondern auch die Polizei.
Und zwar am 5.11.2011, dem MDR:
Zuletzt aktualisiert: 05. November 2011, 10:20 Uhr
Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.
Zuerst war Zschäpe wohl die Flamme des Mundlos, später des Böhnhardt, oder wollte es werden. Am Schluß nur noch der Feuerteufel der Frühlingsstraße.
In der Vorlesung hieß es u.a. bezüglich des Jahres 1998:
Ich besorgte mir jedenfalls eine leere 0,7 Literflasche und füllte diese an der Tankstelle mit Benzin. Mit der Flasche unterm Arm bin ich zur Garage gelaufen, um mit Hilfe des Benzins das dort gelagerte Propagandamaterial zu verbrennen. Ganz in der Nähe der Garage sah ich mehrere Personen, die anscheinend ihr Auto reparierten.
Dieser Umstand hielt mich davon ab, das Benzin in der Garage auszuschütten und anzuzünden. Denn ich ging aus Erzählungen der beiden davon aus, dass sich eine Menge – wie viel genau wusste ich nicht – Schwarzpulver dort befindet und ich nicht abschätzen konnte, was wohl mit den in der Nähe befindlichen Personen passiert, wenn das Benzin brennt und mit dem Schwarzpulver in Berührung kommt. Das Schwarzpulver hatten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Silvesterknallern entnommen. Erst in diesem Augenblick war mir der Gedanke gekommen, dass das Schwarzpulver und damit die Garage explodieren könnte.
S. 12 des Vorlesungsmanuskripts
… Heute vermute ich, dass ich mich wohl selbst in die Luft gesprengt hätte, wenn ich das Benzin ausgeschüttet und angezündet hätte.
13 Jahre und etliche pyromanische Versuche später heißt es in der gleichen Vorlesung:
S. 40 des Vorlesungsmanuskripts
Ich nahm mein Feuerzeug, entzündete dies und hielt die Flamme an das Benzin, das sich auf dem Boden verbreitet hatte. Das Benzin fing sofort Feuer, und dieses schoss geradezu durch den gesamten Raum.
Zschäpe hatte sich 1998 völlig umsonst gesorgt, denn 5 Pfund unversehrtes Schwarzpulver hat sie bei der Sprengung der Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße den Nachnutzern des BKA überlassen.
geil, dann isses ja doch der Briefkasten, den die Feuerwehr abbaute und der erst viel spaeter der Post uebergeben wurde. die Umschläge sind nie und nimmer am 6.11.2011 in Schkeuditz abgestempelt worden…
(unwichtig: Das ist -laut Feststellung unseres angeheuerten Privatdetektivs- Rene Kaul. Wenn das Rene Kaul ist, dann trat im TV und vor Gericht ein Schauspieler auf. Aber wie gesagt: unwichtig)
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Was geschah mit diesem Briefkasten?
Dazu muss man in den Dönerstrang im Politforen.net schauen, der als Notepad-Datei vorliegt… 50 MB gross.
Was war mit diesem Briefkasten, in den Zschäpe die 15 Paulchen-Videos eingeworfen haben will?
Archives.org hatte ihn, und @anmerkung fand ihn prompt…
Der hat es in sich:
Zwickau. Der Weg des gelben Postkastens, der bis 4. November 2011 an der Frühlingsstraße am Haus mit der Nummer 26 stand, ist unergründlich. So scheint es zumindest, so will es das Bundeskriminalamt. Die Behörde, die durch ihre Ermittlungen doch eigentlich stets Licht in ein Dunkel bringen will, versucht sich in diesem Fall an einer Taktik der Vernebelung. Der Briefkasten, sagt eine Sprecherin, sei nie untersucht worden.
Manfred Hauschild, Pressesprecher der Post, bestätigt, dass der Kasten wieder eingetroffen sei. Er sagt aber auch etwas von einem Beweisstück, um das es sich bei der Briefbox gehandelt habe. Und dass er untersucht worden sei.
Das BKA hat diese gelbe Postbox (was haben die gegen „Briefkasten“?) also auf Spuren untersucht.
Welche Spuren sich die Polizisten erhofften und ob sie etwas gefunden haben: Das ist nun nicht bekannt. Die Briefe, die sich am 4. November in dem Kasten befanden, seien aber zugestellt worden, sagt Manfred Hauschild.
Ein MEGA-Brüller!
Die Feuerwehr baute am 4.11.2011 den Briefkasten ab und übergab ihn der Post. Das BKA war dann bei der Post und untersuchte den Briefkasten. Die dort drin befindlichen Paulchen-Videos…
(TEASER! VORGÄNGERVERSIONEN ohne NSU-Netzwerk am Anfang und ohne Heilbronn-Schlussbild!)
… kamen jedoch an… und zwar am 7.11.2011 bei der PDS in Halle, beim Springer-Verlag in Halle, bei Phoenix in Bonn am 8.11.2011… 15 Stück, angeblich, denen das BKA nachjagte wie irre, und dieses „Bekennervideo“ auch niemand veröffentlichte… eben weil es TEASER waren, keine Vollversionen.
Am 6.11.2011 sind diese Teaser/Vorgängerversionen (festgestellt vom BKA, nicht etwa von uns, dass das keine echten Paulchenvideos waren) angeblich am Flughafen Leipzig im Briefzentrum 4 abgestempelt worden.
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Was wollte das BKA einen bereits vor 1 Woche geleerten Briefkasten auf Spuren untersuchen?
siehe die Absperrung mit silbernem Bauzaun, 2 m hoch, da konnte niemand auf das Gelelände, oder gar was in den Schutthaufen reinwerfen… Waffen, Videos usw., völlig unmöglich…
Oder war das ganz anders?
das BKA war dabei, als der Briefkasten abgebaut wurde?
das BKA kam kurze Zeit später, und untersuchte bei der Post den Briefkasten?
übersah aber die 15 gleichen Umschläge mit den 15 (fast) gleichen Briefmarken 1100 Jahre Limburg, weiss, DIN C5?
Das ist ja lustig.
Offiziell war das BKA aber gar nicht dort. Weder am 4.11. noch am 5.11. noch am 6.11.2011.
Sehen Sie dort das BKA vor dem 14.11.2011? (Lila)
Der NSU-Ausschuss Sachsen hat es im Nov 2015 geschafft, den Ersteller KHM Frank Lenk vorzuladen, OHNE dessen seit 1 Jahr geleakten Bericht überhaupt zu kennen.
Die haben sich den dann während der Sitzung aus dem Internet gezogen.
Nein, das ist kein Witz, das ist Sabotage der Aufklärung. Sie liessen sich von Lenk erzählen, das BKA sei schon am 11.11.2011 dort gewesen. (rechts am Rand, lila). Ohne Bericht und ohne Ahnung konnten sie ihm seinen eigenen Bericht auch nicht um die Ohren hauen. Steht da nicht drin. Warum nicht?
Aber es ist noch weit schlimmer.
VORAB, also vor der Sitzung des NSU-Ausschusses Sachsen brachten wir Belege bei, dass der Zwickauer Feuerwehr-Dezernent Heinrich Günnel und der Cameramann der ersten Bilder Heiko Richter geäussert hatten, dass bereits am Sonntag, den 6.11.2011 das BKA dort in Zwickau war, und die Sachsen (bis auf den Brandermittler) rausflogen vom Tatort Frühlingsstrasse.
2014:
Es wundert dann auch nicht, dass ein BKA-Tatortermittler namens KHK Klenke von ZD 31 des BKA die „Blumenkästenkameras“ samt Kabeln zum Rekorder demontierte, ein KHK Karsten Klenke, der niemals vor Ort war, und schon gar nicht am 6.11.2011.
ab 11.11.2011 ist das BKA erst vor Ort, laut internem Bericht.
Wir wissen aber von Feuerwehrchef Günnel aus Zwickau, dass ab 6.11.2011 das BKA vor Ort war, und niemand mehr in das Haus hineinkam, ausser BKA und Brandermittlerteam sowie angeforderte Spezialkräfte vom LKA (Suchhunde, USBV-Experten).
Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.
Halten wir wieder fest: Kein Benzin am Samstag Vormittag.
Um 2.00 Uhr in der Nacht [des 5.11.2011, fatalist] ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf [5.11.2011] sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu. [6.11.2011]
Vom 8.11. bis 11.11.2011 waren die Schwaben vom LKA Stuttgart dort, just als Paulchenvideos und Mordwaffen im Schutthaufen gefunden wurden. (Waffen links in Türkis, Schwaben rot)
Und als verlangt wurde, im NSU-Ausschuss Sachsen, die Zeugen Günnel und Richter vorzuladen, da wurde das von SPD und CDU abgeblockt.
Wie hat eigentlich Frau Köeditz von der Linkspartei gestimmt?
Mitschrift eines Beobachters vom 16.11.2015 in Dresden:
Genaue Quellenbelege?
JEDER kennt diese Bilder, es sind die einzigen Filmaufnahmen des 4.11.2011 in Zwickau.
Die Ignoranz der „Aufklärer“ in den Parlamenten ist unübertroffen. Welche Feuerwehrleute und THW-Leute haben die Sachsen vorgeladen?
Keinen einzigen…
Hier ist der Einsatzleiter, der weiss Bescheid:
Mit Name! Vom Heiko Richter, den Kameramann, den keiner finden kann mangels Quellenangabe. laugh out loud.
Man befrage diese Leute, wann das BKA dort ankam, wann das LKA Stuttgart dort ankam, wann das TLKA dort war. Lenks Antworten sind Falschaussagen.
Man befrage die Einsatzkräfte nach dem Schicksal des gelben Briefkastens samt Inhalt! Wer packte dort 14 Paulchenvideos HINEIN? Was war drin, als man den abbaute?
Sehen Sie, das haben die Ghostwriter der Bundesanwaltschaft übersehen, als sie Zschäpes Aussage verhandelten. Gott sei Dank ist der NSU-Komplex so riesig, und die Details überblickt fast Niemand. Auch nicht beim BKA und bei der BAW, und die Staatsschützer-Frischlingsanwälte von V-Frau Zschäpe schon gleich gar nicht.
Die Einsatzkräfte des 4.11./5.11.2011 in Zwickau müssen endlich aussagen. Man muss sie vorladen, und es wird ein Krimi wie beim 4.11.2011 in Stregda werden. Ein Krimi wie im NSU-Ausschuss Erfurt.
Zschäpes Ghostwriter hätten jeden Briefkasten im Umkreis von 100 km reinschreiben dürfen, wirklich jeden… Zwickau HBF, Chemnitz, Leipzig, egal. Nur EINEN einzigen NICHT: Den vorm Haus.
Gestern war wieder mal eine hochinteressante Zeugenvernehmung in Erfurt, Thema erneut: Die Anwesenden am 4.11.2011 dort, was sie taten, und was nicht, was sie nicht taten, und warum.
Katharina König hatte sich Gestern frei genommen… war wohl beim Prozess „Ballstädt-Verfahren“. Siehe Haskala.de..
Als Zeuge wurden der damalige Eisenacher Oberbürgermeister Matthias Doht geladen, der am selben Tag auch versuchte, sich den Tatort anzuschauen. Es sollen weitere damals eingesetzt Rettungskräfte zum Einsatz sowie zur Todesfeststellung von Mundlos und Böhnahrdt berichten. Zwei Kripobeamte sollen ebenfalls zu den Abläufen am 4.11. und zur Brandursachenermittlung beim Wohnmobilbrands befragt werden. Insgesamt ist die Befragung von 6 Zeugen geplant.
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Die Öffentlichkeit ist nicht zuletzt durch Schorlaus Krimi und DIE ANSTALT zur Zeit etwas sensibilisierter und interessierter am merkwürdigen Geschehen dort am 4.11.2011.
Ein Grund mehr für die Leitmedien, darüber (erneut) nicht zu berichten?
Der Ex-OB von Eisenach kam gar nicht erst bis zum Tatort durch, er sagte jedoch Interessantes aus. Man suchte einen 3. Mann!
Die Polizei suchte einen 3. Mann, noch um 15 Uhr, als OB Doht dort eintraf:
Man scheut sich jedoch, den lügenden Beamten die Folterinstrumente vorzuzeigen, Falschaussagen sind strafbar. Es fehlt die Härte, die angedrohte Beugehaft, die fristlose Entlassungsdrohung unter Verlust der Pensionsansprüche, und deshalb lügen sie fleissig weiter. Gebrieft sind sie alle, und ohne Anwendung der Gesetze gegen Falschaussagen etc werden sie weiterhin lügen. Das gilt überall, nicht nur in Thüringen…
Gestern logen auch noch KHK’in Knobloch und KHM Sopuschek. Dazu gibt es aber gar keine Berichterstattung, ausser beim Arbeitskreis NSU.
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Interessant, und kaum in den Medien zu finden, waren der Notarzt Dr. Schlichter und sein Assistent Kraiczy. Es scheint da nur einen einzigen regionalen Bericht zu geben, trotz der sehr wichtigen Aussagen:
Ein damals eingesetzter Notarzt sagte derweil vor dem Ausschuss, er sei bei seinem Eintreffen von Polizisten darüber informiert worden, dass in dem Wohnmobil eine Bombe vermutet werde. Er sei deshalb angewiesen worden, hinter einem Abfall-Container in Deckung zu gehen. Dort habe er dann eine halbe Stunde bis eine Stunde ausgeharrt, sagte er. Anschließend sei er zu einem anderen Einsatz gerufen worden.
Auch der Fahrer des Notarztes berichtete, er und der Mediziner seien damals von einem Polizisten vor einer möglichen Bombe in dem Fahrzeug gewarnt worden.
Das war die gesamte Berichterstattung der BRD-Medien vom 3.12.2015 zur Bombe des 4.11.2011 in Eisenach.
Es gibt das Ganze auch etwas detaillierter:
Alle lieb und sehr verständnisvoll. Dr. Schlichter wundert sich ein bisschen, wer Todesfeststellung gemacht hat, er jedenfalls nicht, wurde aber auch ausdrücklich nicht rangelassen – das mache die StA und die Rechtsmedizin, die Bankräuber seien definitiv tot. Notarztwagenbesatzung wurde hinter die Betonmüllkästen in Deckung geschickt, weil Gefahr Bombe/Sprengsatz bestand. Haben sich gewundert, warum alle anderen unaufgeregt da rumturnten.
Was die „Bombe“ war ist bekannt: Die 12V-Stromversorgung unterm Tisch für den Monitor auf dem Tisch, von dem aus das Kabel bis zur Überwachungskamera Monacor am Heck führte, die erst am 1.12.2011 gefunden wurde. Trotzdem das Kabel direkt hinter Mundlos baumelte… die Stromversorgung blinkte rot, PD Menzel entschärfte die „Bombe“ durch Abziehen der Batteriekabel. Todesmutig. Der Held von Eisenach.
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Die Gothaer Untergebenen vom PD Menzel stützten die in den Akten dargestellte Abläufe, was auch nicht weiter überraschte:
Frau Knobloch mit mehr Erinnerungslücken als Wissen, bestätigt KHM KÖLLNER fast haargenau, hat aber nur noch weniger gemacht. INPOL-Seriennummern-Pistolenabfrage durch sie, aber natürlich die Waffen nicht gesehen, nur Nummern mitgeteilt bekommen, aufgeschrieben, per Handy abgerufen und nach erster Waffe mit PD Menzel telefoniert. War Waffe „eines Kollegen, Name nicht erinnerlich“, auf Nachfrage: ja, Arnold. Zettel leider, leider weggeworfen, aber ja Vermerk gemacht am 7.11.
Am 7.11.2011 verkündete PD Menzel 7 Waffen, vergass die Waffe Arnold… und das auch im TV. Herrlich!
4+3=8 🙂
Nachdem Info kam, dass Waffe Zusammenhang zu Soko Parkplatz hatte, wusste sie, worum es ging.
KHM Sopuschek bestätigt genauso haarklein den Kollegen Harder. Nordgauer und Halder [LKA Stuttgart, 5.11.2011] sassen schon bei Polizeiführer Menzel in Gotha, sie sind dann zusammen nach Eisenach, wurden dort von HOFFMANN eingewiesen, dass Waffen und Leichen weg sind, mit dem Auftrag weitere Waffen, Beute und sonstiges zu suchen.
Wirkt wie durch Bloglesen vorbereitet, er rechnet mit bestimmten Fragen. Die Rucksackinhalte mussten erst getrocknet werden, daher Unterschied zwischen Finde- und Auswertedatum.
Findetag 5.11. Reisepässe am 8.11. gefunden.
Hausdurchsuchung Burkhardt in Dresden am 7.11.2011, Hubschrauberflug zu Gerlach nach Lauenau am 5.11.2011, KOK Lotz und KHK Fink vom LKA Stuttgart… erklärt das verspätete Auffinden…
neuwertig, ein phoenix aus der asche…
Nachfrage, ob untersucht/hineingesehen? Nein, alles LKA und dann BKA; sie hätten nur gesichert und dokumentiert. Funkscanner auf Sitzbank mit Frequenzen/Kennungen, Aktualität wusste er nicht. [Frequenzen Stand 1997, noch hilfreich 2011?]
Bankraubgeld sei komplett in Plastiktüte gefunden worden; weiteres Geld in kleinen Beuteln eingeschweißt, je 5T€. Nachfrage: Asservate blieben drei Wochen liegen? Ja, aber in separatem Schrank in KPI Gotha, Schlüssel hatten nur er und HARDER.
Nachfrage: DVDs an mehreren Stellen gefunden, genau aufgelistet, an welchen.
Nett auswendig gelernt.
Wie Frau Marx richtig feststellt, siehe Video oben, Kompliment an den MDR, werden die Fragen immer mehr, die Zweifel immer grösser. Noch spart man jedoch die harten Fakten aus. Das Seriennumernchaos der angeblichen Dienstwaffen, die falsche Magazinfeder auf der Leiche, die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, den Polizeischmauch an seiner Hand, und die 3. Leiche, die Mall und Heiderstädt am 4.11.2011 in Eisenach sezierten, weshalb sie auch so schnell am Tatort Stregda waren, wo sie nichts taten. Welche Tattoos hatte diese Leiche? Zufällig ein Tattoo auf der linken Wade? Das wäre wirklich eine sehr wichtige Frage an Dr. Heiderstädt.
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Der Notarzt Dr. Schlichter durfte bekanntlich auch nichts tun, man wollte offenkundig keine Zeugen dafür, welche Verletzungen die Leiche oder die Leichen im Womo hatten. Nur das erklärt auch das Unterschlagen der wichtigen Fotos bis heute.
Der Ausschuss in Erfurt wird medial totgeschwiegen, weiss also, dass die Bundesregierung keine breite Berichterstattung wünscht. Gleichzeitig weiss er auch, dass er den lügenden Beamten mit dem Kuschelkurs nicht beikommen kann, weigert sich jedoch, die gebotenen Konsequenzen zu ziehen. Die falschaussagenden Beamten müssten vom Zeugenstuhl weg verhaftet werden.
Es besteht ein Dilemma, das offenbar durch Beate Zschäpes Erklärung am nächsten Mittwoch in München entschärft werden soll. Das wird nicht funktionieren, der neue dreckige Gerichtsdeal wird die Wahrheit nicht mehr aufhalten.
Steffen Hammer, Noie Werte, da sind Sie recht schnell bei Roland Sokol, und Sie sind beim Vorgängervideo des Paulchenvideos, das in 15 Exemplaren verschickt wurde. 4./5.11.2011.
Und Sie sind bei der DVD (Teaser/Noie-Werte-Vorgängervideo), dass an den Patria Versand nach Nürnberg ging.
Es schaut aber niemand nach, und das ist das Problem.
Würde jemand nachschauen, und das mit eingeschaltetem Hirn, so würde ihm auffallen, dass man zuerst „den Falschen“ per Fingerabdruck identifiziert hatte, und Monate später daraus dann Böhnhardt wurde.
Würde jemand nachschauen, dann fände er:
würde jemand das Hirn einschalten, so fände er heraus, dass zum Zeitpunkt des Schwenks des Fingerabdruckes zu Böhnhardt die Beweise (also die DVD-Hülle) schon abgewischt war, zwecks DNA-Untersuchung:
Am 11.1.2012 war also der Fingerabdruck 27.1-D2 identifiziert, und nur 2 Monate spaeter war das Böhnhardt! Komisch, dass das so lange dauerte, gelle?
Und dann ging es ratzfatz: Man wischte den Bereich der 3 Fingerabdruecke ab, um auf DNA zu pruefen. Folge: Kein Asservat DVD-Huelle mit Böhnhardts Fingerabdruck mehr vorzeigbar!
würde jemand mal nachlesen, dann wüsste er, dass Glasauer und Tochter aussagten, die Hülle der DVD angefasst zu haben, aber nicht die DVD, nur die Hülle, und dass die 3 Fingerabdrücke auf dieser Hülle weder Glasauer noch dessen Tochter ergaben.
Wie kann das sein? So wie es sein kann, dass man PD Menzel und KOK Lotz nicht an den Türgriffen fand, trotz Fotobeweis des Anfassens, und das man Böhnhardt nicht als Fahrer des Womos fand?
Wer war zuerst identifiziert worden, mit seinem Fingerabdruck auf der DVD-Hülle des Patria-Versands, und warum wurde das Identifizierungsgutachten ausgetauscht?
Warum fehlt die erste, angeblich falsche Fassung dieses Gutachtens?
Wer war da drauf? Wer wurde identifiziert? Ein V-Mann von Rechts, oder ein V-Mann von Links?
Beantworten Sie diese Frage, und Sie sind der Lösung nahe, wer die Uwes erschossen hat, und danach nicht nur die Waffe „Selbstmord-Winchester“ reinigte, sodass es keine Fingerabdrücke auf sämtlichen 20 Waffen des „NSU“ und auf sämtlicher Munition darin gab. Immerhin 1800 Patronen.
Der Kern der Vertuschung ist und bleibt der Beschiss des Bundesgerichtshofes durch Bundesanwaltschaft und BKA, es wurden eben KEINE echten Paulchenvideos verschickt. Dieser Beschiss ist die Basis der Doppelmordvertuschung, die falschen „Bekennervideos“ (ohne Heilbronn und ohne das NSU-Startbild) werden vertuscht, um einen Doppelmörder zu decken, der fast sicher ein V-Mann war.
Und ja, Zschäpe floh, weil sie Todesangst hatte, zurecht wohl, und begab sich in „Schutzhaft“. Der einzig sichere Ort für sie? Man darf auf die nächste Woche gespannt sein…
Die offizielle These zum Tod der beiden Uwes ist falsch. Das wissen wir aus der Anstalt, ZDF, das wissen wir auch durch Wolfgang Schorlau. Aus den Akten geht ebenfalls klar hervor, dass Range und Ziercke den Bundestag belogen haben, die entscheidenden Aktenstücke dazu hat Schorlau sogar in seinem Roman zitiert. Sehr loeblich. Und mutig. Ermittlungsverfahren des GBA und der Staatsanwaltschaft Heilbronn -bei fatalist Realität- sind jedoch eher unwahrscheinlich…
Bereits die Anmoderation beinhaltet die Täuschung der Zuschauer, fatalist fragt sich immer wieder, ob das gar nicht auffällt?
„Wie es die 3 schafften, 10 Morde zu gehen“, das ist allerfeinste Propaganda. Ob sie es getan haben, das ist die Frage, die sich bei fehlenden Beweisen an allen 26 Tatorten aufdrängen muss…
Der Staatsfunk betreibt ununterbrochen Gehirnwäsche, sogar dann noch, wenn angeblich kritisch an das Thema herangegangen wird… wobei Sebnitz-Nazikindsersäufer Funke in dasselbe Horn stösst, auftragsgemäss?
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Schorlau ist gut. Ganz eindeutig. Da musste man -bei GEZ-Kulturzeit- den Funke zum Verwässern mit reinbauen?
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Nicht zufrieden hingegen muss man bleiben, was die spontane Deradikalisierung der Uwes in Eisenach angeht, der ein spontaner Doppelselbstmord gefolgt sein soll, und das alles in nur maximal 30 Sekunden, einschliesslich Brandlegung im Camper (sagt Schorlau immer zum Womo).
Da ist immer von 3 Schuessen innerhalb dieser maximal 30 Sekunden die Rede. Das stimmt jedoch nicht.
Und so war auch die Berichterstattung damals, vor dem 21.11.2011, dem Tag der Bundestags-Russlungen-Selbstmordlüge. Es waren nur 2 Knallgeräusche, nicht 3, die man dann „umwidmete“ zu Schüssen. Schorlau schreibt zutreffend, auch den Hauswand-Putzdefekt betreffend: Kein Projekil, also kein Schuss.
Es gab keine spontane Deradikaliserung. Eine Leichenfuhre wurde abgestellt und angezündet, es mag sein, dass im Womo Munition im Feuer verpuffte. War in Zwickau auch so… das BKA fragte nach, BUE Frank Lenk bestätigte: alle 3 Wohnungswaffen in Zwickau hatten im Feuer ausgelöst.
Das Hauptproblem ist und bleibt die Desinformation der Leitmedien! Das Vertuschen dessen, was vor Gericht auch klar und deutlich ausgesagt wurde.
Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestellt werden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/05/21/21-05-2014/
Was ist damit gemeint? Wiki weiss Bescheid:
Kohlenstoffmonoxid bindet etwa 325-mal stärker an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin als Sauerstoff,
Das ist seit Juli 2014 bekannt, und seitdem wird es vertuscht von Spiegel & Co.
Schorlau hat jetzt in seinem Krimi die Akten dazu zitiert!
Zur Sektion gelangte die Leiche des 38jährigen Mannes, Uwe Mundlos. Die nachgewiesenen oberflächlichen und großflächigen Hautverbrennungen an der linken Hand und an den Beinen sind mit der Auffindesituation in einem ausgebrannten Wohnmobil vereinbar. Hinweise auf eine Rußeinatmung oder ein Rußverschlucken wurden nicht festgestellt.
In der Mundhöhle zeigten sich Verletzungen mit den typischen Kriterien einer Einschussverletzung im Sinne eines sog. Mundschusses (Beschmauchung, strahlige Zerstörung des Gaumens), während auf der Kopfoberseite eine große Schädelaufreißung mit nachweisbarem partiellem Hirnverlust zwanglos dem Ausschuss zugeordnet werden kann. Der Schusskanal verläuft somit von der Mundhöhle (Gaumen) steil ansteigend durch den Schädel zur Kopfoberseite.
Das Verletzungsmuster weist auf ein Geschoss größeren Kalibers hin.«
Aufgrund der Auffindesituation in einem ausgebrannten Wohnmobil wurde zum Ausschluss einer Rauchgasvergiftung die Kohlenmonoxid-Hämoglobin-(CO-Hb)-Konzentration im Herzblut bestimmt. Die dabei erhaltene CO-Hb-Konzentration lag mit 3% im physiologischen Normbereich, so dass eine Rauchgasvergiftung definitiv ausgeschlossen werden kann.«
Toxikologisches Gutachten zu Uwe Mundlos, Jena, 23.11.2011
Ist Jemandem aufgefallen, dass diese Untersuchungen neu datiert wurden, so dass sie zeitlich NACH der Bundestagslüge Zierckes und Ranges am 21.11.2011 datieren?
Ist Jemandem aufgefallen, dass die Leichem am 18.11.2011 freigegeben wurden, um verbrannt zu werden, und sie dann am 24.11.2011 erneut beschlagnahmt wurden?
Da sollten offenbar 2 hochrangige Ermittler geschuetzt werden, indem man fix ein paar Gutachten neu datierte… und so tat, als habe man am 5.11.2011 gar nichts festgestellt… hatte man aber, auch die 6 Munitionsteile im Schädel datieren vom 5.11.2011…
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Die Wahrheit lautet mit allergrösster Wahrscheinlichkeit wie folgt:
Böhnhardt starb durch einen Kopfschuss mit Polizeimunition, was die im Februar 2012, also 3 Monate nach ihrer Entdeckung, vom BKA wegerklärten 6 Munitionsteile in seinem Kopf ebenso erklärt wie den Polizeischmauch an seiner Hand.
Wenn Feuerwehrmann Nennstiel die Wahrheit aussagte,lag Böhnhardt mit unzerstörtem, blassen Gesicht auf dem Rücken. Danach musste Nennstiel die SD-Karte abgeben, die Feuerwehr-Fotos aus dem Innenraum fehlen noch immer. Auch wenn Antifa König das Gegenteil erzählt. Das ist Staatsschutz, weiter nichts. König betreibt aktiven Staatsschutz. Nicht erst seit 2015.
Mundlos hatte laut Feuerwehr keinen weggeschossenen Kopf, sondern nur ein kleines Loch im Kopf… Nennstiel sprach in Erfurt explizit von kleinkalibriger Waffe, Pistole oder sowas… Aussage auch 2015 in Erfurt.
TA, Nov 2011:
Schorlau sagt zurecht, man habe die Beiden post mortem in das Womo gesetzt/gelegt.
PD Menzel und KOK Lotz drehten die Leiche Böhnhardt mit dem Grupper (Harke, Dreizack) um. In die seitliche Bauchlage, mit Schutt bedeckt, was auch Lotz Fotos zeigen, die wir seit Langem geleakt haben.
Wenn Nennstiel richtig aussagte, dann hatte die Leiche hinten eine Brust- oder Bauchverletzung.
Spiegel, 9.11.2011
Wenn Feuerwehrmann Nennstiel nicht die Wahrheit sagte, damals nicht und im NSU-Ausschuss Erfurt 2015 auch nicht, dann kann man die Leichen mit bereits erfolgten Krönleinschüssen in den Camper verbracht haben, bevor man den anzündete und verschwand. (man wurde dabei gesehen…)
Nochmal: Es gab keine spontane Deradikalisierung, weil der Camper, wie auch bei Schorlau nachzulesen ist, laut Aussage der Anlieger seit spätestens 9:30 oder 10 Uhr wieder in Stregda stand. Sehr gut die Aussagen aus den Akten zitiert! Der stand dort schon am Tag zuvor, und am Morgen immer noch. Warum stand er dort?
Als um 11:15 Uhr die Ringfahndung endete, waren die Uwes, trotzdem sie den Polizei-Funk mithörten, noch nicht mit dem Geldzählen fertig, so dass sie einfach bis 12 Uhr weiterzählten, bis die Polizei sie fand. Daraufhin begingen sie Selbstmord. blieb der Camper stehen, bis er um 12 Uhr angezündet wurde…
Die nicht erfolgte Todeszeitbestimmung deutet darauf, wie es wirklich war: Trotz Anwesenheit der Gerichtsmediziner am Tatort um 13:10 Uhr machten diese Experten gar nichts, weil sie nichts feststellen sollten. Schuesse um 12:05 Uhr, also Exitus 12:05 Uhr.
Und nein, die Leichen waren nicht „stark angekokelt“!
Immer wieder kommt man uns damit, es sei gar nicht möglich gewesen, den Todeszeitpunkt festzustellen, und das stimmt nicht. Die Leichen waren nicht verbrannt. Die Rechtsmediziner waren vor Ort, in Stregda, warum machten sie ihre Arbeit nicht?
Mundlos:
Selbstverständlich hätten Prof. Dr. Mall und Dr. Heiderstädt den Todeszeitpunkt bestimmen können. Sie sollten aber genau das nicht tun?
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Warum war unter den Einsatzkräften in Stregda trotz Nennstiels Besichtigungstour im Womo nicht bekannt, dass es im Womo 2 Leichen gab, warum sagten sie aus, sie hätten das aus der Zeitung oder „später“ erst erfahren? Das sind die 2015er vertuschten Aussagen!
Was soll dieser Tattoo-Wahnsinn, PD Menzel und Zielfahnder Wunderlich wollen Böhnhardt an einem Tattoo an der linken Wade erkannt haben, wo doch Böhnhardt gar kein Tattoo an irgendeiner Wade hatte?
Es ist ganz und gar nicht sicher, dass Böhnhardt schon im Womo lag, als der in Stregda aufgefunden wurde. Welche Leiche besichtigten Mall und Heiderstädt in Eisenach, bevor man sie nach Stregda rief? Welch zufall aber auch, dass die ebendort eine Leiche besichtigten.
Welche denn? Etwa die vom Böhnhardt? Mit Kopfschuss aus Polizeipistole?
Und warum fehlt hier der Kopf, es ist das einzige Foto der vorderen Leiche im Womo ohne Schutt!
Sicher ist jedoch, dass nach der Verlagerung des Tatortes in die Halle Tautz Böhnhardt „tot anwesend“ war…
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Wenn der Feuerwehrmann Nennstiel die Wahrheit sagte, dann erfolgten die Pumpgun-Kopfschüsse erst in der Halle Tautz, eine Polizeihalle würde dann ausscheiden, logischer Weise, und wenn er log, dann können sie auch schon vor 12 Uhr erfolgt sein. Es sind sehr wahrscheinlich „Verdeckungspumpgun-Kopfschuesse an 2 Leichen“, das Indiz sind und bleiben die 6 Munitionsteile im Kopf und der Polizeimunitionsschmauch an der Hand.
Die fehlenden Blut und Hirnspuren hinter Mundlos benennt Schorlau zurecht als schwerwiegendes Indiz für die Vertuschung eines Doppelmordes am 4.11.2011 durch die Polizei.
Das Buch wird helfen, zweifellos, um den Bundestags-NSU-Ausschuss auf Trab zu bringen. Das tut auch unbedingt Not. Die Leitmedien werden nicht weiter wie bislang lügen können. Auch das ist positiv. Die Arschkrautfresser des Sicherheitsapparates brauchen Druck!
Das BKA musste diese Woche im NSU-Ausschuss NRW zugeben, dass man den Zeugen (also den Opfern) in der Keupstrasse nach dem 4.11.2011 keine Fotos von Böhnhardt vorlegte, sondern nur Fotos von Mundlos. Damit das Paulchenvideo stimmt, damit die Angaben auf EDV 11 stimmen… denn mehr Beweise gibt es nicht…
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Schorlau hat sehr geholfen, hat er auch die Anstalt überhaupt erst inspiriert?
Der Druck muss weiter erhöht werden. Der Rechtsstaat muss wiederhergestellt werden.
Erstaunlich: Jene Werkzeuge, mit denen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ihre Morde und Banküberfälle planten und spurlos ausführten, ihre nationalsozialistischen Denkorgane also, deren Gedankenausscheidungen unsere Experten nach allen Regeln der Kunst untersucht und seziert haben, lagen im Stregdaer Wohnmobil noch unbeachtet unterhalb der Küchenzeile, als Leichen und Waffen längst asserviert und herausgebracht waren. Und auch später kümmerte sich niemand darum.
Abb. 01 (links): Gehirnmasse linke untere Bildecke; Übersichtsaufnahme der KPI Gotha, Aktenteil 4.1.6, S. 256 Abb. 02 (rechts): Gehirnmasse am linken Bildrand, Detailaufnahme aus Band 4.1.9, S. 454
In den Kommentarspalten des Bloggers von „friedensblick.de“ entspann sich vor einigen Wochen eine Diskussion über die Lage dieser Gehirnmassen. Denn es ergeben sich einige Probleme. Zu welchem der beiden Toten gehören sie und was sagt die Auffindesituation über das Geschehen im Wohnmobil aus? Lässt sich anhand der Zellmasse etwas über die Flugbahnen der Geschosse sagen? Und passt ihre Lage zur Tathergangshypothese des BKA?
User Johannes steigt mit einer Hypothese ein, die mehrere Fragen zur Ballistik der Schüsse und den Ablauf der suizidalen „NSU-Selbstenttarnung“ anreißt.1)
Was definitiv auch n i c h t passt, und wohl bisher niemanden aufgefallen ist, sind die beiden Grosshirnmassen die am Wohnmobilboden im Küchen/Herd Bereich waren und fotografiert wurden. Sie lassen rückschliessen (falls die beiden Grosshirnanteile jeweils zu Böhnhard und Mundlos gehörten, dass die Krönleinschüsse (Böhnhard in die Schläfe, Mundlos in den Mund) den beiden Opfern am Boden liegend mit den Köpfen im Bereich der Fundstelle der deutlich sichtbaren Grosshirnanteile zugefügt wurden.
Das ist ein wichtiger Ansatz, auch wenn sich das Vermutete nicht rückschließen lässt. Wir wissen weder wessen Gehirnmasse da liegt, noch wie, wann und durch wen sie dahin gelangte. Von Schussdefekten im Boden des Wohnmobils ist nichts bekannt. Kriminaldirektor Menzel und der Eisenacher Kriminalist Lotz hatten sich nach erster Inaugenscheinnahme auf suizidale Handlungen im Wohnmobil festgelegt, es gab keine Ermittlungen eines Tötungsverbrechens.