Beginnen wir mit einem Mord. Am 6. September 1848 wird auf die Familie des Reformrabbiners im galizischen Lemberg, Abraham Kohn, ein Giftanschlag verübt. An einer mit Arsen versetzten Suppe sterben Rabbi Kohn und seine jüngste Tochter. Galizien gehört damals zur Habsburger Monarchie. Kohn war 1844 aus Vorarlberg nach Lemberg gekommen, um eine Reformgemeinde aufzubauen. Die Tat wird traditionalistischen Kreisen der jüdischen Gemeinde zugeschrieben, ein mutmaßlicher Mörder wird allerdings nicht rechtskräftig verurteilt.1)
In den folgenden Jahrzehnten ist der Mord Gegenstand innerjüdischer Rezeption. Das Verbrechen wird überwiegend im Lichte eines tiefen Konfliktes zwischen der tradierten religiös-kulturellen Welt des Ostjudentums und Reformbemühungen gesehen, die aus der Aufklärung innerhalb des Judentums hervorgingen – der sogenannten Haskala. Aufklärung bedroht Aberglauben, Regelwerke und Dogmen und eine Gemeinschaft, die aus ihnen ihre Sicherheit schöpft. Das ist der Kern des Konfliktes, unabhängig von Ort, Zeit und handelnden Personen.
Haskala heißt auch der Blog der Thüringer Landtagsabgeordneten Katharina König.
Wieder hat Niemand von der NSU-Ausschusssitzung in Düsseldorf berichtet, auch nicht der WDR. Links sind willkommen, sollten wir da etwas übersehen haben.
Der Verfassungsschutzbeamte Lüngen wollte partout vom Antifa-Quatsch der Allparteienkoalitionnichts hören, und sagte das den Abgeordneten auch recht deutlich.
Selbst anhand der gesinnungsoptimierten Tweets von antifa-watch wurde das Gestern mehr als deutlich:
Es wurden keine Rechtsterrorstrukturen erkannt.
Wer Combat 18 nicht als wesentlich für die Kölner Bomben bewertet, der begeht einen schweren Frevel…
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Gotteslästerung! Nicht realitätsnahes Dummgefrage vom NRW-Ausschuss… der VS verteilt Backpfeifen?
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Was war denn bitte 11/2000 in NRW passiert? War da was? Wir denken, nein. Gedöns im Antifa-Ausschuss…
„Ihr habt doch alle einen an der Waffel hier“, möchte der Beamte dem Ausschuss das mitteilen?
Recht hätte er damit.
Das hört sich nach Eklat an. Schweigen in den Medien, wie schon beim BKA-Keupstrassedesaster der aufgeflogenen Zeugenmanipulation am selbem Ort 1 Woche zuvor.
Waterloo für den Antifa-Ausschuss NRW?
Krokodilstränen als Fazit: Der poehse VS…
Nein.Pappdrachen statt Aufklärung. Der „NSU“ hat nichts mit den Kölner Bomben zu tun. Das wissen wir seit Juni 2014 aus dem NSU-Prozess. Das BKA weiss es schon seit Nov 2011. Die Medien auch. Der Rest ist Staatsräson.
Oberster ARD-Fälscher war der hier: Desinformant des WDR Paul Elmar Jöris mit lächerlichen Lügen, der Bombenleger habe kurzes Haar gehabt… unglaublich dumm…
Dort sind nicht Taten eines realen Trios BMZ drauf, sondern völlig frei und beliebig zusammen gestellte Verbrechen wurden in einem -zugegebener Masssen makabren- Juxvideo verwurstet. Ein ganz mieser Scherz, der an die Corelli-NSU-Erfindung anknüpft.
Das „Bekennervideo“, ein massgeblicher Bestandteil der Anklage, ein Stützpfeiler der NSU-Staats-VT vom Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe als der Terrorzelle ist ein Witz. Wenn auch ein mieser, aber ein Witz. NULL Relevanz. NULL Beweiswert.
BZ: Jörg Ziercke, Chef des Bundeskriminalamts, und Generalbundesanwalt Harald Range hielten im Innenausschuss beispielsweise an der These fest, dass Mundlos den Wohnwagen selbst angezündet hat. Der Obduktionsbericht widerlegt dies aber zweifelsfrei. Wie gehen Sie damit um, wenn Sie damit rechnen müssen, von hochrangigen Beamten angelogen zu werden?
Schuster:Wir werten das bisher nicht als eine Lüge. Sondersitzungen werden oft sehr kurz nach Ereignissen angesetzt. Und dann wird ein BKA-Chef von uns gezwungen, Rede und Antwort zu stehen. Der beginnt seine Aussage dann mit den Worten: „Ich habe nur einen Zwischenstand.“ Die haben das gesagt, was sie zu diesem Zeitpunkt wussten.
Das ist aktiver Staatsschutz. Das „wir“deutet an, dass es eine abgestimmte Bewertung ist.
Schuster meint (lies: er hat zu meinen, als Polizist und CDU-Mann), dass GBA Range und BKA-Präse Ziercke mehr als 2 Wochen nach der Obduktion nicht wussten, dass es weder Russ in Lungen noch CO in Blut gab.
Das war vorauszusehen, anhand der verdächtig späten Datums der rechtsmedizinischen Befunde.
Ist Jemandem aufgefallen, dass diese Untersuchungen neu datiert wurden, so dass sie zeitlich NACH der Bundestagslüge Zierckes und Ranges am 21.11.2011 datieren?
Da sollten offenbar 2 hochrangige Ermittler geschuetzt werden, indem man fix ein paar Gutachten neu datierte… und so tat, als habe man am 5.11.2011 gar nichts festgestellt… hatte man aber, auch die 6 Munitionsteile im Schädel datieren vom 5.11.2011…
Aber besonders schwer zu durchschauen sind sie halt dann doch nicht. Der AK NSU hat genau das vorausgesagt. 1 Tag vor Erscheinen des Schuster-Interviews am 30.11.2015
Dazu brauchte der AK NSU weder Glaskugeln noch gelegte Karten. Aktenkenntnis reichte aus. Man erkennt seine Schweine am Gang…
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Nicht vergessen darf man, dass die Lügenpresse erst jetzt -wenn auch zaghaft- kritisch nachfragt, nachdem Schorlau und DIE ANSTALT die Staatsschutz-Omerta durchbrochen haben. Vorher vertuschte sie es komplett. Seit März 2014.
Das Mindeste wäre gewesen, damals schon energisch auf Aufklärung des Russlungenwiderspruches zu bestehen. Den Widerspruch wenigstens zu benennen. All das ist nie geschehen… obwohl doch der fehlende Russ bei der Obduktion am 5.11. festgestellt wurde.
Der Bundestags-Ausschuss 2.0 wird aus Staatsräson den NSU-Betrug von BAW und BKA-Staatsschutz nicht aufdecken, geahndet werden die Lügner auf keinen Fall.
Ein dickes Lob an Korrespondent „Michel“ von Radio RDL, man lacht wieder Tränen. Menzel heisst der Michel.
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Minute 4:00 ist das Highlight:
„der Schwager von Wolf Wullleben ähm Ulf Wohlleben ähm Alf Wölleben äh, des Angeklagten in München…“
Das ist fast so gut wie der Tod der Uwes am 4.11.2011 in Gera. Im Womo in Gera.
16 Sek und 31 Sek:
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Wir haben da also 4 Maenner.
– Marcello Penna will die letzte Nacht mit MK verbracht haben.
– Dominik Weigand will ihr Freund gewesen sein, man habe nach KA zu gehen geplant.
– Volker Gerhäuser soll seit 3 Monaten MKs Freund gewesen sein. (Schwiegerpapa weiss nix davon, LOL )
– Manuel Balitsch soll die frische Liebe gewesen sein.
Es gab 8 SMS von O2, mit merkwürdigem 1 Stunden-Versatz, aber vielleicht waren die Handys falsch eingestellt, meint er… da geht es wohl um Balitsch…
Eine herzzerreissende Geschichte dazu hat BILD:
Das halten wir für ein Cover up. Sieht in den Akten (geleakt) völlig anders aus.
Ein Sulzbacher Kollege, der in Eppingen arbeitet, soll aber einen anderen Freund gekannt haben:
Das kann dann kaum der Balitsch sein, das fing laut Akten erst eine Woche vor dem Mord an. Muss das Team HN des AK NSU nochmals nachvollziehen.
Aussage Ulrich Jacobi von O2 (Telefonica) komplett:
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Da man jedoch Belschner nie vernahm… ist auch dieser Punkt nicht aufgeklärt. Im geleakten Ordner 1 HN steht das auch, ab Seite 98 der PDF. 1 Woche ist nun einmal nicht „seit ungefähr 3 Monaten“.
Am 30.04.2007 konnte Herr STREUBER um 17.45 Uhr telefonisch erreicht werden. Er gab an, es handle sich bei der betreffenden Person nicht um seinen Sohn sondern um seinen Schwiegersohn. Dieser sei auch nicht der Freund der Michele KIESEWETTER sondern sei lediglich in der gleichen Einheit wie diese. Auf Nachfrage gab er an, dass dies die Einheit BFE 523 in Böblingen sei.
Der Name seines Schwiegersohnes sei Volker GERHÄUSER. Er sei noch einige Tage vor der Tat zusammen mit der Getöteten Michele KIESEWETTER Streife gefahren.
Es sind da zuviele Männer… bedenkt man das Diensttausch-Chaos, alles ungeklärt, dann sollte man skeptisch bleiben. Demnächst mehr dazu.
Nach dem Eingeständnis von Ende Oktober, praktisch nichts zur Aufklärung der rechtsterroristischen Verbindungen insbesondere des NSU in das Ländle bei getragen zu haben, gestanden die Fraktionsobleute im Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags nach der Zeugeneinvernahme der 36. Sitzung zu, wohl auch beim zentralen Komplex der Polizist*innenmorde auf den Theresieinwiese in Heilbronn wohl nicht zu einem Abschluss kommen zu können.
Am Beispiel der Nichtausleuchtung des polzeilich unterbliebenen – erst recht nach dem 4.11.11 – Abchecks der „Kreuztreffer“ der Funkzellenauswertung vom Tattag 25.5.2007 – bis 18 Uhr (1) und eines Zeitraumes davor – mit anderen Tatorten der organisierten Kriminalität im BKA (16 treffer)- und Europolsystem (14 Treffer) wurde die neue LInie „wir können ja nicht ermitteln“ unterstrichen.
Das im Ausschuss auch die Tendenz zu falschen Schlussfolgerungen aus Zeugenaussagen besteht, verblüfft insbeondere bei den Erkenntnissen, wer denn von dem Einsatztag und der -zeit von Michéle Kiesewetter wusste.
Sie haben die Dienstwaffen, sie haben die Handschellen, das Paulchen-Video und die Blutjogginghose. Da das alles echt ist, und nie ernsthaft hinterfragt wurde, weist der Ausschussvorsitzende darauf hin, dass die Sache klar sei. Mehr oder weniger.
Steffen Hammer, Noie Werte, da sind Sie recht schnell bei Roland Sokol, und Sie sind beim Vorgängervideo des Paulchenvideos, das in 15 Exemplaren verschickt wurde. 4./5.11.2011.
Und Sie sind bei der DVD (Teaser/Noie-Werte-Vorgängervideo), dass an den Patria Versand nach Nürnberg ging.
Es schaut aber niemand nach, und das ist das Problem.
Würde jemand nachschauen, und das mit eingeschaltetem Hirn, so würde ihm auffallen, dass man zuerst „den Falschen“ per Fingerabdruck identifiziert hatte, und Monate später daraus dann Böhnhardt wurde.
Würde jemand nachschauen, dann fände er:
würde jemand das Hirn einschalten, so fände er heraus, dass zum Zeitpunkt des Schwenks des Fingerabdruckes zu Böhnhardt die Beweise (also die DVD-Hülle) schon abgewischt war, zwecks DNA-Untersuchung:
Am 11.1.2012 war also der Fingerabdruck 27.1-D2 identifiziert, und nur 2 Monate spaeter war das Böhnhardt! Komisch, dass das so lange dauerte, gelle?
Und dann ging es ratzfatz: Man wischte den Bereich der 3 Fingerabdruecke ab, um auf DNA zu pruefen. Folge: Kein Asservat DVD-Huelle mit Böhnhardts Fingerabdruck mehr vorzeigbar!
würde jemand mal nachlesen, dann wüsste er, dass Glasauer und Tochter aussagten, die Hülle der DVD angefasst zu haben, aber nicht die DVD, nur die Hülle, und dass die 3 Fingerabdrücke auf dieser Hülle weder Glasauer noch dessen Tochter ergaben.
Wie kann das sein? So wie es sein kann, dass man PD Menzel und KOK Lotz nicht an den Türgriffen fand, trotz Fotobeweis des Anfassens, und das man Böhnhardt nicht als Fahrer des Womos fand?
Wer war zuerst identifiziert worden, mit seinem Fingerabdruck auf der DVD-Hülle des Patria-Versands, und warum wurde das Identifizierungsgutachten ausgetauscht?
Warum fehlt die erste, angeblich falsche Fassung dieses Gutachtens?
Wer war da drauf? Wer wurde identifiziert? Ein V-Mann von Rechts, oder ein V-Mann von Links?
Beantworten Sie diese Frage, und Sie sind der Lösung nahe, wer die Uwes erschossen hat, und danach nicht nur die Waffe „Selbstmord-Winchester“ reinigte, sodass es keine Fingerabdrücke auf sämtlichen 20 Waffen des „NSU“ und auf sämtlicher Munition darin gab. Immerhin 1800 Patronen.
Der Kern der Vertuschung ist und bleibt der Beschiss des Bundesgerichtshofes durch Bundesanwaltschaft und BKA, es wurden eben KEINE echten Paulchenvideos verschickt. Dieser Beschiss ist die Basis der Doppelmordvertuschung, die falschen „Bekennervideos“ (ohne Heilbronn und ohne das NSU-Startbild) werden vertuscht, um einen Doppelmörder zu decken, der fast sicher ein V-Mann war.
Und ja, Zschäpe floh, weil sie Todesangst hatte, zurecht wohl, und begab sich in „Schutzhaft“. Der einzig sichere Ort für sie? Man darf auf die nächste Woche gespannt sein…
Was so vollmundig angekündigt wird, ist nichts anderes als der Griff zum letzten Strohhalm in einem Prozess, der sich allmählich dem Ende zuneigt und in dem die Chancen für Wohlleben und die Hauptangeklagte Beate Zschäpe nicht besser, sondern zusehends schlechter geworden sind. Das spüren auch die Angeklagten – und kaum sind247 Prozesstage vorbei, kaum haben Hunderte Zeugen ein recht deutliches Bild des NSU gezeichnet, schon haben plötzlich alle Redebedarf.
Und wer hat es geschrieben?
Eine Frau, schon klar, es ist eine derart verquere Logik, zu der ein Mann gar nicht imstande wäre. (Mann, das schliesst BRD-Journaille mit Schniedelwutz aus… das sind embeddete Schafe, durchgegendert, also fast durch die Bank keine Männer)
Aber wer war es? Omma?
Fragen wir Google:
oder war es Omma Rammelsberger?
Fündig wird man dann letztlich bei der Süddeutschen.
Interessant, dass auch der NSU-Bundestagsausschussvorsitzende Edathy Franz von Papen bemühte… als er wegen Kinderpornos vor Gericht stand, aber wegen deren Harmlosigkeit lediglich eine Geldstrafe bekam.
Jetzt also nächste Woche, ganz plötzlich nach 247 Verhandlungstagen, und das ist seit Mitte des Jahres bekannt. Auch bei den Ommas, den Arschkrautfresserommas beiderlei Geschlechts…
Freuen wir uns also auf nette neue Geschichten, choreografiert vom Sicherheitsapparat zum Schutz der echten Staatsgeheimnisse. Umgesetzt im Staatsschutzsenat. Hoch lebe die Wahrheit…
Nachtrag zu Funkzellentreffern und der sie verschweigenden Staatsantifa:
Stuttgart – Bei der Auswertung der Funkzellen-Daten nach dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter hat es einige Hinweise auf Personen aus der organisierten Kriminalität gegeben. Ebenso seien Handys von Mitgliedern des Heilbronner Rockerclubs Hells Angels in der Funkzelle angemeldet gewesen, sagte ein Kriminalhauptkommissar des Landeskriminalamtes (LKA) am Montag im NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags. Zum Teil hätten sich die Spuren als nicht relevant erwiesen, zum Teil habe man sie nicht klären können, da einige Handys auf Fantasienamen angemeldet gewesen seien.
Die weiteren Aussagen aus dem Ausschuss: Notizbucheintrag Adolf Heilig, Haftbefehl.
Stimmt. Dienstbesprechung im Jahr 2006. Wer 4 Wochen in der Soko war, und das Notizbuch niemals in der Hand hatte…
2006 gab es eine Fahndung nach Adolf Heilig, …
… und 2007 wurde er ebenfalls mit Haftbefehl gesucht, aber erst rund 1 Monat nach dem Mord an Kiesewetter:
Seit August 2014 geleakt… aber wer die Akten nicht kennt, der macht halt Drachenflugtag.
Die haben dort bekanntlich sehr viel Zeit für Gedöns.
Der Ausschuss will am 7. Dezember, spätestens am 11. Dezember, seine Arbeit abschließen.
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Interessant ist der Kasachendeutsche Ex-BfV-Mann, der „Stiefvater vom Martin Arnold“.
Angebich gefeuert wegen zu grosser Nähe zu der Russenmafia im Drogenbereich.
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Ein Kommentar dazu:
Die haben mit dem Einsatz „saubere city“ den hochfrequentierten Drogenmarkt der Gegend regelrecht leergefegt. Um Platz zu schaffen für die Lieferung aus Kirgistan, von deren Erlös sie profitieren würden. Die wurde erwartet. Höhere Stellen wussten das.
Sie schickten einen russischsprachigen Beamten in die korrumpierte BfE. Arnold. Es flog intern aber auf.
Es gab eine undichte Stelle in diesen übergeordneten Behörden. Statt eines großen Fahndungserfolgs stand dann die Katastrophe des versuchten Doppelmords an Polizisten.
Hätte man Arnold vor seinem stillen Kämmerlein ermordet, wäre das Ziel nicht erreicht worden vor den Augen der international tätigen Verteiler.
Denen geht es um ihre verlässlichen Perspektiven. Also musste es offiziell im Dienst geschehen. Und das geht nur bei zwei Opfern im Dienstalltag. Also gab es die Frage, wer Arnold dann offiziell im Dienst begleiten sollte.
Offiziell war Holocher dafür zuständig, die Besatzungen einzuteilen. Michelle Kiesewetter fühlte sich von ihm bedrängt. Sie hatte mehrere Affären mit Kollegen, wollte jedoch keinen näheren Kontakt zu ihm, er war ihr wohl unangenehm.
Mehrere Kollegen haben durchaus Bedenken, was die Verstrickung in die Ereignisse noch zu Tage bringen wird. Wir werden es sehen.
Vielen Dank! Das ist so ähnlich wie der Trauerbucheintrag von Polizist Michael Niepott aus Hannover:
Das ist kaum authentisch, die Akten dazu sind geleakt. Die 3 erfundenen SMS von Balitsch an Martin Arnold am 25.4.2007 waren offensichtlich gar kein Thema.
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Thor Steinar, schon wieder… und so absolut lächerlich…
David Feiler, Wohllebens Schwager:
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Naheliegend… man hilft sich innerhalb von Familien.
1996/98:
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Eher harmlos.
So hat man uns das auch gesagt: Niemand verstand, warum Zschäpe mitging, die Antwort könnten wir vielleicht nächste Woche in München bekommen… von ihr selbst. Ging sie als V-Frau mit?
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Siehe Werbungsakte: Omakind mit Katzentick im THS… alles fokussiert sich auf München.
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Der Ausschuss will am 7. Dezember, spätestens am 11. Dezember, seine Arbeit abschließen. Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte, der Ausschuss habe bislang niemanden gefunden, der belegen könne, dass es andere Täter gegeben als Mundlos und Böhnardt. Auch gebe es keine Belege für Mittäter oder Helfer, obwohl es die starke Vermutung gebe, dass es ohne Helfer nicht gegangen sei.
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RA Martinek (Martin Arnold) meint, Zschäpe werde zu Heilbronn detaillierte Angaben machen, die ganz anders sind als die These der Bundesanwaltschaft im NSU-Prozess.
Die Volksverblödungs-Illu verschweigt in der Aufarbeitung der LKA-Spionageaffäre einen weitaus gewichtigeren Umstand. Die Agenten der Polizei unter den Studenten sind nicht so sehr das Problem. Es sind die Einflußagenten der Dienste unter der Professorenschaft, die das Hochschulleben kaputt machen und in Richtungen lenken, die mit Wissenschaft, Lehre und Forschung kaum noch etwas zu tun haben. So wie die V-Schreiber, die Leyendeckers, Mascolos und Schröms weitaus mehr Schaden bei den Lesern ihrer Märchen anrichten als die dümmsten Lohnschreiber des Kapitals, so die Professorenschaft im Vergleich zu den Spionen des LKA.
Die Staatsantifa als wichtiger Helfer des Tiefen Staates, diese Verschwörungspraxis zeigte sich Heute erneut bei der Aussage des KHK Mannes Wolfgang Fink vom LKA Stuttgart. Fink ist der Hubschrauberflieger zum Holger Gerlach am 5.11.2011 von Thüringen aus, mit KOK Lotz. „Papiere besorgen“, so lautet eine These dazu…
Eine Stille SMS, auch Stealth Ping oder Silent SMS, bezeichnet eine spezielle Form einer SMS. Diese Nachricht wird nicht auf dem Bildschirm des Mobiltelefons angezeigt und löst kein akustisches Signal aus, beim Mobilfunkanbieter fallen jedoch Verbindungsdaten an, die anschließend ausgewertet werden können.
Wer in Polizei oder Verfassungsschutz ortete Kiesewetter/Arnold am 25.4.2007 mittels Stiller SMS?
Die Telekom UND das Handy registrieren eingehende SMS:
Alle anderen Anrufe DANACH laufen zwar im Gerät auf, sie sind im Gerätespeicher verzeichnet, aber die Telekom-Netzabfrage beinhaltet sie nicht, es sind also keine Anrufe auf der bei der Telekom abgefragten Kiesewetter-Telefonnummer.
Und das ist ein Problem. Es fehlen die Telekom-Records für den 2. privaten Handyvertrag Kiesewetters.
Was ist da passiert?
15:26 – da schickt die Kurzmitteilungszentrale von o2 an Kiesewetters Nr. eine SMS
Wenn die drei Anruf-Doppels (11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56) tatsächlich Anrufweiterleitungen wären, dann gingen die zwar ans NOKIA 6610, wurden aber von Kiesewetter am NOKIA 6111 angenommen. Das wäre dann bei den Geo-Daten unbedingt zu berücksichtigen! (Konkret: zwischen den beiden Anrufen 11:48:53 und 11:51:58 hat sich das NOKIA 6610 nicht bewegt, das NOKIA 6111 aber sehr wohl! Allerdings wurde dann bis zum Zeitpunkt des dritten solchen weitergeleiteten Anrufes auch das NOKIA 6610 bewegt!)
Was haben Stille SMS mit dem 10 kg-Herointransportauto aus Kirgisien und mit den Kasachendeutschen Rauschgiftdealern zu tun? (Ordner 53) Lief da eine Drogen-Beschattung des LKA Stuttgart gegen Dealer aus dem Russendisco-Bereich Luna etc., und einer der Beschatteten erkannte Kiesewetter in Uniform, die er als zivile Ermittlerin kannte? Als Scheinankäuferin des Drogendezernates?
Warum verschweigt NSU watch BaWü wichtigste Aussagen, die nicht zum #NSU passen wollen?
Die Falschmünzer von der Staatsantifa sind gesteuert, wes Brot ich fress, des Lied ich sing… und sie leben von Phantomen wie dem NSU bestens. OK und Biker, das stört offenbar und wird daher vertuscht.
Lebt eine Stiftung davon, die “Nazis” oder den “Rechtsextremismus” zu bekämpfen, dann ist es natürlich wichtig, dass die Gefahr, die von Nazis und von Rechtsextremisten ausgeht, als immens dargestellt wird.
Dort sind alle Details zu Handystandorten und zu den Wunder-SMS aufgeschlüsselt.
Es ist schlicht unmöglich, Balitsch‘ Handy auszulesen und die SMS dabei nicht zu finden. Wir sind gespannt, wie man das heute verklären wird, und rechnen mit einem Wunder aus der Funkzellenauswertung. Offiziell hat man Balitsch‘ Handy niemals beim Provider abgefragt.
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Zum Zeugen 3 von O2 meinen die Antifakids, es ginge um einen SMS-Dienst. Dem widersprechen die Akten. Es geht um eine 2. SIM-Karte in einem verschwundenen, 2. Handy Kiesewetters.
Kiesewetter hat auch laut Kollegenaussagen am Tattag ein silbernes und ein rotes Klapphandy benutzt. Eines wurde aus dem Verkehr gezogen, der Anruf von BFE 523-Boss Thomas Bartelt „neben der Leiche stehend“ dürfte damit zu tun haben.