Screenshot vom 7.4.2016: Auszug aus dem Freundschaftstreffen von Marx, König und Lotz
Vors. Abg. Marx: Vorab der Hinweis auch: Herr Lotz hat vorab Akteneinsicht genommen, um seinem Gedächtnis da ein bisschen aufzuhelfen.
Nun, Frau Marx, das ist ein bißchen geschummelt, was sie da vorab als Hinweis kundgaben, denn im Laufe ihres freundschaftlichen Gespräches mit Herrn Lotz hat dieser geäußert, sich wesentliche Dinge im Internet zusammengesucht zu haben. Auch sei er mit den dort gefundenen Dingen nicht einverstanden. Das ist nicht das Thema.
Das Thema ist wieder mal das, was Abgeordnete als Elfmeter liegen lassen, weil Feierabend ist. Die Lotzsche These des Nichtverrutschens einer Leiche wäre doch sehr einfach nachprüfbar. Wohnmobil besorgen, Leiche ordern, um sie dort im Gang zu lagern, ordentlich mit Feuerlöschschmand einzuschäumen, das Konstrukt eine Rampe hochleiern und gut ist. Man braucht eine Leiche, weil jeder lebende Mensch, egal welches Kommando man ihm gibt, beim Hinaufhieven auf der Rampe Muskelspannung aufbaut, um das Abrutschen zu verhindern. Man kann natürlich auch einen Dummy nehmen, der ungefähr so schwer ist wie Böhnhardt war, zieht ihm auch Trainingsklamotten und Schuhe an, die nicht zum Bankraub passen und läßt den Versuch mit dem eingesauten Dummy stattfinden.
Es ist ja immer wieder ein Bezug darauf, was erwarte ich an Spurenlage, was ist jetzt die relevante Spurenlage. Und in dem Fall hier ist die relevante Spurenlage gewesen die genaue Lage der Leichen, die genaue Lage der Waffen. Es gibt hier unter anderem die Frage: Wo oder wie stand, saß oder lag eine Person, als sie von dem Schuss getroffen worden ist? Kann man sich mit der Waffe,· von der die Person getötet worden ist, das selber beibringen oder ist das vielleicht auch möglicherweise ausgeschlossen? Solche Dinge. Und das muss man vorher erfassen. Das war – ich sage jetzt mal, was ich gesehen habe – in dem Fall eine eher unproblematische Geschichte. Also ich habe da schon viel verzwicktere, viel schwierigere Dinge ·gesehen und auch lösen können. Wie gesagt, es ist Augenmerk darauf gelegt worden, dass eben ein Schaden, ein Verrutschen, eine Veränderung möglichst nicht eintritt. Jetzt müssen Sie sich aber auch vor
Augen führen, dieses kunststoffhaltige Dach ist auf den Leichnam Böhnhardt draufgefallen. Der war praktisch wie in so einem Käfig dort fixiert, der konnte sich dort nicht bewegen. Sicherlich, bei der Fahrt kann sich die Leiche Mundlos ein bisschen bewegen, weil der Körper ja nicht komplett starr ist. Bestimmte Dinge hätten vielleicht verrutschen können. Das sollte ich Ihnen vielleicht auch mal an der Stelle sagen: Ich bin beispielsweise letzten Sommer vernommen worden, also vom BKA vernommen worden. Da ging es um die Frage, ob denn durch den Transport ein Verschieben der Leiche Böhnhardt stattgefunden hat oder nicht. Da habe ich den Kollegen das damals erklärt und habe das entsprechend zu Protokoll gegeben. Da wurde ich mit Bildern konfrontiert, wo dann die Leiche Böhnhardt so ein Stück weiter vorn lag. Das ist ausgeschlossen, dass das eine Transportfolge ist. Das ist keine Transportfolge. Die Leiche Böhnhardt lag weiter zum Heck hin.
Thüringer Pappnasen. Irgendwann kommt wohl ein Staatsschützer um die Ecke geschlichen und verkauft denen die quicklebendigen Uwes als umtriebige Untergrundkämpfer.
Screenshot aus Tatortakte 1.4: Binnen zwei Seiten hat sich die Lage der Leiche rapide verändert.
Das alles war immer noch nicht das Thema. Das Thema lautet. Im Sommer 2015 wird der Kriminalist Lotz vom BKA vernommen und mit Bildern konfrontiert, die eine unterschiedliche Lage der Leiche Böhnhardt dokumentieren. Fast vier Jahre benötigen die Kriminalisten beim BKA, um diese Tatsache zum Gegenstand von Ermittlungen zu machen.
Selbst darum geht es immer noch nicht. Es geht darum, daß die Flinte „Masberg“ unter Böhnhardts Leiche demzufolge wie folgt und nach Lotz‘ mit Augenaufschlag und Lächeln erfolgter Aussage als beweissicher zu den Akten genommen wurde. Im Lotzschen Sinne eine unproblematische Geschichte.
Screenshot aus Tatortakte 1.4: die genaue Lage der Waffen nach Bergung der Leiche
Vernehme auch du, daß das BKA zum Ermitteln getragen werden muß, und daß man dicken Frauen ob ihrer Denkfäule alles verkaufen kann, wenn man wie im Tatort mit einer Kripomarke wedelt. Derweil rätselt man im Freistaat noch immer darüber nach, warum der MDR Thüringen dem Lotz noch keine Ratgebersendung mit Kriminellen angeboten hat, so charmant und mit orientalischer Ausschmückung versehen bringt der das alles rüber.
Wer also hat wann die Leiche Böhnhardts behufs welchen Zweckes bewegt, wenn es die Rampenfahrt nicht war? Die Leiche war ja, glaubt man kriminalpolizeilicher Auskunft, durch den Wohnmobildachrußlöschwasserschmodder im Gang des Wohnmobils wie Lotz an seiner Polizeikarriere festgeleimt. Und wie wurde dieses sicher völlig unproblematische Verändern der Lage beweissicher dokumentiert?
Keine weiteren Fragen, Frau Marx. Sie sind hiermit entlassen.
Der MDR berichtet heute, die Insolvenzakten Marschners seien mit den Arbeistamts-Akten von Marschners Firma untergegangen:
Diese Belege für Mundlos (Max-Florian Burkhardts) Mitarbeiterschaft in der Marschner-Baufirma müssen uns irgendwie entgangen sein. Was für Belege sollen das sein? Lohnlisten?
Die grosse Flut war 2002, sagt uns ein Dresdner. 2010 sei kein Archiv überschwemmt worden.
Aber in Chemnitz: Hochwasser in Chemnitz August 2010, Staatsarchiv Chemnitz damals im Europark, Schulstraße 38, neben dem Fluss Chemnitz.
In der verlorenen Akte geht es um mutmaßliche Straftaten von Marschner, wie das Veruntreuen von Arbeitsentgelt und Insolvenzverschleppung in 2001/2002. Die beiden mutmaßlichen NSU-Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Beate Zschäpe sollen während ihrer Zeit im Untergrund in Firmen Marschners gearbeitet haben. Der Neonazi war unter dem Tarnnamen „Primus“ jahrelang als Informant für das Bundesamt für Verfassungsschutz tätig.
Das neue deutschlandscheint überdies nicht zu wissen, dass die V-Mann-Akten zu Ralf Marschner 2010 in Köln beim BfV vernichtet wurden, so geht jedenfalls die offizielle Erzählung, und folglich gar nicht Opfer der Sachsenhochwasser geworden sein können. Köln liegt eher so „grobe Richtung: Rhein…“ 😉
Mir kann niemand erzählen, dass Marschner und seine 35 Skinheads-Firma sowie seine Klamottenläden nicht zu den bestüberwachten Firmen ganz Sachsens gehörten, und dass sächsische Sicherheitsbehörden in dieser Truppe keine Informanten hatten.
Und genau das wird gar nicht erst abgeprüft.
Der angebliche Polenzstrassen-Nachbar Jens Gützow war als Fahrer der gemieteten Marschner-Fahrzeuge eingetragen in den Mietverträgen 2001. Warum lädt den Niemand vor, er kennt doch „seine damaligen Nachbarn Uwe M. und Uwe B.“?
Oder etwa doch nicht, bzw. nicht als Nachbarn direkt gegenüber in der Polenzstrasse? Droht die nächste Triowohnung der „BKA-Ermittlungen“ aufzufliegen?
Ladet den Marschner vor, Mundlos-Alibis für Dönermorde sind wahrscheinlich. Zschäpes Geständnis würde wertlos…
Schaun wir mal, auf welche Akten man sich da einigen wird, die Opfer der Fluten wurden… und ob die MDR-verkündeten Dokumente über Mundlos/Burkhardts Arbeitsverhältnis bei Marschner-Bauservice noch auftauchen.
Wenn die Marschners & Co nicht so verdammt feige wären…
Die offizielle Geschichtsschreibung des Staates geht so:
Uwe M. und Uwe B. waren am 25.4.2007 in Heilbronn, mit einem Chemnitzer Womo, C-PW 87, ermordeten Michele Kiesewetter und (zum Glück nur fast) Martin Arnold, „Aktion Polizeipistole“ in EDV 11, weil sie nur Schrottwaffen hatten, mit Ladehemmung, gerade keine Döner-Ceska mit Schalldämpfer zur Hand, sondern nur Weltkriegsschrott: Eine Radom, eine Tokarev. Daher nur je ein Schuss auf die Polizisten ===> Ladehemmung…
Nach dem Mord nahmen die Uwes die 2 Dienstwaffen, die Handschellen Kiesewetters und ein volles Magazin mit, insgesamt 39 Patronen PEP des Herstellers MEN. Die Losnummer ist bekannt, die Waffennummern ebenfalls, die Handschellen-BFE-Nummer auch. Wurde alles ab dem 4.11.2011 gefunden.
Auf der Flucht wurde das Womo vom Ringfahndungsposten LB3 auf Seite 1 der Kladde notiert, und nach dem 4.11.2011 der Fahrzeughalter Horn Caravane in Chemnitz ermittelt.
Über 30.000 Fahrzeugkennzeichen waren notiert worden, und 2010 wurden sie in die EDV eingeklimpert. Aber nicht die Halter ermittelt. Stolze 3 Jahre nach dem Mord… zu Anfang hatte man nur nach Audis gesucht, mit MOS-Kennzeichen, aber durch Sabotage innerhalb der Soko selbst waren die Benziner rausgefallen. Bereits am 26.4.2007 wurde die Kraftfahrtbundesamts-Halterabfrage „MOS Audis“ geändert. Der „Saboteur“ ist längst verstorben: KHK Koppenstein.
Die Listen von 10 Ringfahndungsposten waren verschwunden, und das betraf ausgerechnet die Posten aus Böblingen, dem Dienstsitz der 5. BP, zu der auch die BFE 523 gehört. Wo der Karton verschwand ist unbekannt.
Der Bundestags-Untersuchungsausschuss I liess in Stuttgart 2012 ca. 900 Aktenordner sichten, dazu die 56 Ordner HN beim GBA, und stellte fest, dass C-PW 87 nicht vorkommt.
Trotzdem behauptete der Abschlussbericht 2013, das Kennzeichen habe in der Kladde gestanden. Auf Seite 1, quasi unübersehbar.
Dieser Widerspruch ist ein bundestags-Server-Widerspruch, er hat nichts mit Aktenleaks zu tun, und trotzdem ist er unaufgeklärt. Trotz Ländle-NSU-Ausschuss etc pp.
Kein Journalist und kein „Aufklärer“ hat sich jemals dafür interessiert. Weder für die Audi-Sabotage noch für den Womo-Ringfahndungswiderspruch. Zaghafte kleine Gimmiks gibt es dazu in „Heimatschutz“, aber nur solche, die nicht weh tun… und die Kladde mit dem angeblich notierten Kennzeichen wurde nie gezeigt.
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Die Antifa-Variante geht anders:
„Inside NSU“ hiess der Mehrteiler eines gewissen Tim Schwarz, ob das nun der Spiegel-Mann Mike Baumgartner ist oder ein anderer Pfaffen-Antifa aus dem Lothar König-Umfeld ist nicht wichtig. Jena, dort kam das Kram her.
Dort wurde die Womo-Story wie folgt erzählt:
Uwe B. und Uwe M. liessen das Womo stehen, in Heilbronn, und fuhren mit dem Zug nach Hause. Die Vermieter holten das Womo dann selber in Heilbronn ab.
Garniert wurde diese Erzählung mit einem „Uwe“ auf Gleis 10 im Heilbronner Hauptbahnhof, auf dem sich ein Mc Donalds befindet. Es gibt aber kein Gleis 10 dort, folglich wird es auch eng mit einem Mc Doof an Gleis 10…
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Interessant ist nun daran, dass die Horns tatsächlich am 25.4.2007 in Heilbronn und Umgebung waren. Dazu hat das BKA umfangreiche Ermittlungen geführt, die Horns waren auch beim OLG vorgeladen, und die beiden BKA-Ermittlungsordner „Fahrzeuganmietungen“ sind vollständig geleakt. Die Horns wurden vom BKA zu gewissen Aussagen regelrecht erpresst. 2 Tage vor Heiligabend 2011 Hausdurchsuchungen etc pp.
Dabei blieb sie.
Ihr Sohn „gestand“ dann, am 22.12.2011, es könne ja doch mal zu Schwarzvermietungen (hier um 7 Tage) gekommen sein. Damit rettete er wohl die Firma vor der grossen Steuernachprüfung und deren ungewissen Ausgang. Eine kleine Lüge mit dem SEK im Zimmer, und Weihnachten war gerettet?
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Der Komplex der Antifa-Variante, voller Lügen wie immer, jedoch vielleicht einen wahren Kern beinhaltend, ist abgehakt. Horns erzählten auch vor Gericht in München, ja, sie waren da, Papa und Sohnemann, aber mit einem VW-Transporter C-AH 9, und die bescheuerte Antifa-Nebenklage geilte sich an AH = Adolf Hitler auf. Die „Aufklärer“ ebenfalls. AH = Alexander Horn ist zu einfach, zu simpel, und kann beim Kampf gegen Rechts nicht dienen.
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Nach wie vor ist der Widerspruch zwischen unveröffentlichter Kladde des Postens LB3 mit Kennzeichen, und EDV-Erfassung der Kladden 2010 ohne das Kennzeichen nicht geklärt. Eine der zahllosen Manipulationen im Abschlussbericht des Bundestagsausschusses I. Den eigenen Gutachter, den Richter von Hentschel-Heinegg, unter den Tisch fallen lassen, wem nützte es? Warum konnte der Bundestag nicht den Widerspruch benennen? Durfte er das nicht, weil der NSU-Prozess gerade anlief?
Dem NSU-Märchen diente das, schon klar. Zur Ehrenrettung der Linken ist anzumerken, dass auch die nicht an einen Uwe-Mörder in Heilbronn glauben. Sie glauben an die blutverschmierten Männer, einer hechtete in den MOS-Audi, siehe oben, an die Heilbronner Phantome, tun sich jedoch äusserst schwer mit den Fakten: Laut der Augenzeugen alles Osteuropäer, Zigeuner, Balkanesen, aber keine NSU-Netzwerker. Das lassen sie daher stets weg. Sonst würde dieser Pappdrache ja auch nicht funktionieren, also: NSU-Pappdrache ist gemeint. Gegen Osteuropäer aus Kasachsten, Russendeutsche, dagegen spricht gar nichts. Es spricht laut LKA Stuttgart, Ordner 53, sogar sehr viel dafür. durfte aber nicht weiter ermittelt werden: Die Uwes waren es, basta.
Und Kasachendeutsche, „Russen“, das sind die „falschen Mörder“ für die NSU-Liebhaber in Parlamenten, Medien und Antifa-Szene.
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@nachdenkerin hat sich die geleakten BKA-Akten zu den Ermittlungen des Heilbronner Wohnmobiles noch einmal im Detail vorgenommen. Dass die Belege nicht stimmen, dass die Buchungsnummernreihenfolge nicht stimmt, das hatte sie bereits 2014 herausgefunden, und das ging damals auch an den Bundestags-Innenausschuss, der nicht so recht wollte und auch nicht konnte, weil er angeblich keine Akten aus Karlsruhe bekam.
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Wie bekommt man über die Akten ein Womo aus Chemnitz am 25.4.2007 nach Heilbronn, und das mitsamt den Vermietern Horn, aber ohne Uwes? Dazu hat @nachdenkerin folgendes gefunden:
@nachdenkerin hat Belege in den Akten gefunden, dass aus einer Tankquittung für ein Reisemobil (Wohnmobil) der Horns mittels „BKA-Freifaktenerfindungs-Austausch“ ein Firmentransporter C-Adolf Hitler xyz wurde, mit dem angeblich Bernd (Papa) und Alexander Horn (Sohn, KfZ-Meister) am 25.4.2007 im Raum Heilbronn waren. Der Beleg gäbe das jedoch gar nicht her, keine Uhrzeit drauf, aber das juckte das BKA wenig: Man erfindet die einfach, und der Beleg bezieht sich eindeutig auf ein RM, ein Reisemobil. Auch das kein Problem für den BKA-Staatsschutz: Aus Reisemobil machte man Firmentransporter.
WENN nämlich DOCH eine Uhrzeit drauf war, vom Abend, nach der Rückholung des Reisemobils aus Heilbronn am 25.4.2007, vollgetankt in Chemnitz, dann wäre das Rätsel eines eventuell in der Ringfahndung notierten Womos C-PW 87 gelöst.
Und genau das darf bekanntermassen nicht sein. Weil ja die Uwes das Womo 7 Tage behielten, ohne Belege, um Michele Kiesewetter zu ermorden. Zufallsopfer laut Anklage. Eingeteilt für den 25.4.2007 just an dem Tag, als „Holger Gerlach“ laut Belegen ein Womo in Chemnitz zurückgab: 19.4.2007. Ein Gerlach ohne Brille, laut der Horns. War das wirklich Böhnhardt? Ist es überhaupt relevant?
Geht gar nicht zusammen.
Gesetzt den Fall, dass die Herren Horn tatsächlich in Chemnitz ein Reisemobil volltankten, das sie aus Heilbronn geholt hatten, dann wäre das Reisemobil in der Ringfahndung am Posten LB3 auf Seite 1 der Kladde keine Hexerei mehr.
Zumal auch noch Frau Horn per Zug genau an jenem 25.4.2007 in Heilbronn war.
Aus einem weiteren Reisebeleg ergibt sich, dass Frau Ingeborg Christine HORN am 25.04.2007 ebenfalls von Chemnitz über Heilbronn nach Tübingen und von dort über Würzburg zurück nach Chemnitz gereist ist. (Seite 94 Akte BKA, Fahrzeuganmietungen, Teil 2)
Selbstverständlich war auch das niemals Thema beim OLG München, oder gar in einem NSU-Untersuchungsausschuss. Viel zu gefährlich für die BKA-konstruierten Märchen von 2 Uwes mit Womo in Heilbronn… samt Kiesewetters Blut auf einer Uwe-DNA-freien Jogginghose, die unverbrannt in einem ausgebrannten Katzenzimmer gefunden wurde… bloss ja nicht dran rühren, alles bräche zusammen…
Die ersten Medienberichte stimmten also doch: 2 Schüsse in Eisenach, nicht 3.
Der 1. Schuss ist laut offiziellem Narrativ aus der MP Pleter 9mm abgegeben worden, und das von lebenden Uwes auf die Polizei. Hülse gefunden am 18.11.2011 im Gang… Russlungenlüge Ziercke und Range im Bundestag am 21.11.2011. Mörderurteil „10 Morde“ des hohen Hauses einstimmig am 22.11.2011.
Dieser erste Schuss dürfte sich tatsächlich aus der MP Pleter gelöst haben, infolge von Feuer. Dafür spricht das Verklemmen einer nachgeführten Patrone in der MPi auf der Sitzbank aufgefunden.
Teile dieses abgefeuerten Projektils 9 mm Vollmantelgeschosses S&B aus der MP Pleter -laut BKA Zweitgutachten- fanden sich auf dem Fahrersitz (Dr. Hummert-Fund im Februar 2012) und in der Fahrertür-Dichtung (an der A-Säule).
Ob die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf ebenfalls diesem Projektil zuzurechnen sind, das weiss das BKA, denn Ende März 2012 wurde ein KT-Antrag dazu gestellt. Im Februar 2012 waren die Teile im Kopf noch „irrelevant“ (KHK Queda, BKA).
Sehr interessant liest sich, wie die Aussage „2 Schüsse“ sehr zügig in „3 Schüsse“ geändert wurde.
Sehr auffällig ist auch, wie die Ausschussvorsitzende Marx falsche Vorhalte macht:
Die haben nicht beide von 3 Schüssen gesprochen. Seeland hat explizit ausgesagt, man habe ihm danach erst gesagt, es sei auf sie geschossen worden. ERST DANN waren es 3 Schüsse gewesen. Danach erst haben sie dann philosophiert, ob das Pistolen- oder Jagdgewehr- oder Pumpgunschüsse waren… alles Gedöns: Da knallte was, und was da knallte weiss niemand zu sagen.
Frau Marx im Staatsschutzmodus… verpflichtet auf die Staatsräson Doppelselbstmord und Schuss auf die Polizei.
Herr Lotz, wie war das?
Bravo, Herr Lotz. Immer feste druff!
Noch ein Staatsschützer:
Man sieht, wie sehr die Parlamentarier mit allen Mitteln versuchen, den 3. Schuss zu retten. Die Akten müssen falsch sein, die Einatzmeldungen auch, Grubert und Lotz lügen sowieso, denn das BKA und die BAW brauchen 3 Schüsse… lebende Uwes schossen einmal auf die Polizei, und dann 2 Mal auf ihre eigenen Köpfe… Böhnhardt nahme eine Pistole, erschoss sich… Kopf und Brustschuss, ein Jeder erschoss sich selbst, nur 2 Schusse, war da was?
Und der Regisseur im Hintergrund arbeitete fleissig, und er tat das schon sehr früh nach dem 4.11.2011:
Angedacht war: Rudi Carell, „und nach ihrer Rückkehr haben wir sie getrennt voneinander befragt„. Und genau dort griff der Regisseur ein, und verhinderte „getrennt voneinander„.
Heraus kam, was Ziercke und Range brauchten. 3 Schüsse.
Wer war dieser Regisseur? Nun, vielleicht war es dasselbe BKA, das schon am 5.11.2011 im Sektionssaal anrief, oder es waren Bodo Ramelows MAD-BND-Leute, die nur Stunden nach dem Womobrand in Gotha und Eisenach herumgesprungen sein sollen. Menzels Wutausbruch am 5.11.2011, er ziehe das jetzt durch, egal was der Staatsschutz meine, und bevor der VS die Zschäpe wegschnappe… hat offensichtlich damit etwas zu tun.
Der 3. Schuss, der es bis in Wolfgang Schorlaus Krimi (und von dort aus in DIE ANSTALT) schaffte ist ein nachträglich eingefügter Schuss. Es gab Knallgeräusche, meine Herren! Schüsse wurden daraus erst interpretiert.
Nicht vergessen: In Zwickau lösten alle 3 Wohnungswaffen im Feuer aus. Auf dem Zaubertisch im Womo jedoch nicht. Da lagen frische Patronen einfach so in der Asche herum, nach 15 Minuten Feuer. Ein echtes Wunder…
Leichenfuhre abgestellt und angezündet, Munition explodierte im Feuer, das ist nach wie vor die Beste aller Theorien. KEINE Schüsse in Stregda?
5 Jahre beträgt die gesetzliche Aufbewahrungspflicht für Sektions-Asservate. Sie endet im Fall Uwe B. und Uwe M. demnach Anfang November 2016.
Die Asservate sind noch vorhanden. Noch…
Na dann guckt mal schön…
Aufklärung bedeutet zu prüfen, welche Art von Munition ihren Schmauch im Mund vom Mundlos hinterliess, und welche Art von Munition an Böhnhardts Schläfe und an seinem Ohr ist.
Wehe, es ist mehr als 1 Sorte Munition zu finden… Stichwort „Pumpgun-Nachschuss“ als Verdeckungstat für einen tödlichen Pistolenschuss… nicht vergessen, es gab 2 Sorten Schmauch zuviel für die offizielle Erzählung, Polizei-Munitionsschmauch war dabei, und die Herkunft der 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf ist ungeklärt, trotz „unwichtig-Vermerk“ des BKA im Feb 2012 gab es dazu einen KT-Antrag Ende März 2012… wegen Dr. Hummerts Munitionsteilfunden auf Fahrersitz und in Fahrertür-Gummidichtung gemeinsam mit dem BKA im Februar/März 2012.
Warum hat der Erfurter Ausschuss die BKA-Analyse dieser 6 Munitionsteile nicht angefordert, sondern das Ganze vertuscht? Weil es kein Flintenlaufgeschoss ist?
Na dann guckt mal schön… bis November 2016 ist mehr als genug Zeit vorhanden. Was hat der Erfurter Ausschuss bisher veranlasst, immerhin weiss er von der Existenz der Sektionsasservate „Uwes-Schmauch“ seit Anfang März 2016.
Frau Marx, Frau König, habt Ihr etwa gar nichts veranlasst? Wieder mal gepennt? Pleiten, Pech und Aufklärungspannen? Wo bitte steht das mit den noch vorhandenen Sektions-Schmauch-Asservaten denn bei Haskala? Fehlt? Ach!
Nachdem der Polizeidirektor mit einer Gartenharke erst Glutnester bekämpfte, wischte er anschließend mit dem Werkzeug Brandschutt von einer Pumpgun beiseite.
Die herbeigerufene Gerichtsmedizinerin Prof. Dr. Mall stand in diesem Moment mit ihm im Wohnmobil. Der Hintergrund war, dass er die Pumpgun Prof. Mall zeigen wollte. Die Leiche Böhnhardts lag seitlich u.a. mit einem Arm auf der Waffe. Dies hätte zu einer Veränderung der Leichenflecken führen können. Menzel:
„(…) Hinweise zu geben, die in der Obduktion von Belang werden können: Lage der Leichen, Lage der Waffen, Lage der Waffen zu den Leichen. Aus dem Grund ist es zwingend notwendig, dass die Frau Mall auch weiß, wo, welche Waffe gelegen hat. (…) Die Waffe, die unterhalb des Körpers von Herrn Böhnhardt liegt, ist damit zu rechnen, dass da die Veränderung von Leichenflecken, Spuren am Körper, später der Gerichtsmedizin erklärt worden ist.“
„Um bei der späteren Obduktion Spuren am Körper kausal beantworten zu können, ist es notwendig in der Arbeit von der Rechtsmedizin, die Lage der Leiche vor Ort zu sehen. Sonst bräuchten die ja nicht vor Ort kommen. Und insbesondere wenn Gegenstände unter einer Leiche liegen, dann bilden sich an dieser Stelle keine Leichenflecken aus und das ist wichtig für die rechtsmedizinische Begutachtung (…).“
Die Abgeordnete Madeleine Henfling (Grüne) wies darauf hin, dass es laut Obduktionsbericht keine Veränderung der Totenflecken gab:
„Sie haben vorhin davon gesprochen, dass Sie der Prof. Mall insbesondere die Pumpgun gezeigt haben, um eine Kausalität herzustellen zwischen möglichen Leichenflecken und der Lage der Leiche am Tatort. Jetzt taucht, meines Wissens nach, diese Kausalität aber im Obduktionsbericht nicht richtig auf.“
Menzel:
„(…) Warum Frau Doktor Mall das jetzt nicht geschrieben hat, dass an den Armen keine Leichenflecken sind, kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Aber das ist der Ablauf, der sich dabei erschlägt. Deswegen Frage: Wenn sie dort keine Leichenflecken hat, fragt sie, da muss was gelegen haben. Da siehst Du durch eigenes Erleben einschätzen kann, ist es natürlich für die rechtsmedizinische Stellungsnahme immer hilfreich.“
Leider fragte kein einziger Abgeordneter, warum nicht der genaue Todeszeitpunkt bestimmt wurde. Gerade Prof. Mall ist eine ausgewiesene Expertin in diesem Gebiet. Laut der Gerichtsmedizin wäre dies nicht gefordert worden.
PD Menzel harkte also im Beisein der Prof. Dr. Mall im Womo herum, damit die Gerichtsmedizinerin sehen solle, wo Waffen lagen, und wo daher keine Leichenflecken bei der Obduktion gefunden werden würden…
Frau Henfling scheint das zu irritieren, weil doch im Obduktionsbericht zur Lage von Waffen unter den Leichen etc gar nichts drin stehe…
Ja Leute, wenn es der Menzel der Dr. Mall zeigte, diese Frau Mall aber bei der Obduktion gar nicht dabei war, sondern Dr. Heiderstädt die Obduktion mit Assistenz von Frau Dr. Höfig durchführte… wie soll denn dann die Womo-Waffenlage-Vorlesung des Mannes mit der Harke Eingang finden in den Obduktionsbericht?
Noch besser: Wenn doch Dr. Heiderstädt ebenfalls in Stregda war, und dem war so, warum hat der Harkenmenzel es denn nicht dem Obduzenten Heiderstädt erklärt? Warum der Mall, wenn klar war, und das war klar, dass an jenem Wochenende Heiderstädt Dienst hatte, also „fällig war“?
Anders gesagt: Die Chefin Prof. Dr. Else Gita Mall hat sich da fein rausgehalten, denn nach einem angeblichen doppelten Heilbronner Dienstwaffenfund am 4.11.2011 war klar, am Morgen des 5.11.2011, dass es da nicht um 2 unwichtige tote Bankräuber ging, sondern um viel mehr…
Nö, hat sie nicht:
Am 5.11.2011 war es kein wichtiger Fall. Offensichtlich hatte man noch keine Beweise, dass die beiden Leichen zu Lebzeiten eine Polizistin erschossen hatten, und deren Dienstwaffe gefunden worden war. Nebst der ihres Kollegen. Am 4.11.2011 gefunden. Sagt man seit 7.11.2011.
Dass da was nicht stimmt ist augenfällig. Warum sollten die 5 Polizisten den Obduzenten nichts vom Dienstwaffenfund Heilbronn sagen, auch nicht dann, als das BKA anrief im Sektionssaal, und um zusätzliche Befunde bat? Wie kam das BKA überhaupt schon am 5.11. ins Spiel, wo es doch erst am 11.11.2011 zuständig wurde?
Was wollte Frau Bühl vom BKA am 5.11.2011 vom Obduktionsteam in Jena wissen?
Geklärt ist da gar nichts. Vertuscht wird fleissig. Immer und unbedingt das BKA heraushalten, so lautet die Devise, und das bei beiden Tatorten des 4.11.2011: Das BKA kam doch erst viiieel später, um zum Beispiel den gelben Briefpostkasten vorm Haus Frühlingsstrasse 26 zu begutachten… ebenso wie das BKA am 5.11.2011 mit dem Tatort Eisenach rein gar nichts zu tun hatte… und daher anrief 😉
Stand 29.4.2016:
Kam kein Freiwilliger… fatalist muss ran.
Frau Mall erklärte dem Ausschuss, dass Leichenstarre und Totenflecken aber sowas von ungenau seien, die wären zu gar nichts zu gebrauchen.
Staatsschutz-König hatte sich mehr erhofft. Genaueres, wegen des bösen Internets… Leichenfuhre abgestellt und angezündet, bevor die Polizei eintraf.
Mall wollte aber nicht.
Zweck der Übung: Wir haben den Todeszeitpunkt nicht festgestellt, wir haben denen kein Thermometer in der Ars.. geschoben, wir sollten das auch nicht, als wir in Stregda waren, und wir bekamen den Todeszeitpunkt 12:05 Uhr von der Polizei, den wir gefälligst zu übernehmen hatten. Wir werden auch jetzt und hier nichts, aber auch gar nichts Konkretes zum Todeszeitpunkt anhand gerichtsmedizinischer Standardverfahren sagen. Leichenstarre, Totenflecken, nüscht gibt es! alles zu ungenau.
Kleine Vorlesung:
Da kann man nichts draus deuten… und wie die Leichen nach dem Beräumen aus dem Womo lagen, ob so wie im Womo, wer weiss das schon zu sagen?
Frische Abwehrverletzungen direkt vor dem Tod seien sowieso schwierig:
So ist das… meinte die Mall. Nicht feststellbar. So ein Pech…
Interessant ist, dass Feuerwehrmann Frank Nennstiel inzwischen als Märchenonkel gilt, von wegen Böhnhardt habe auf dem Rücken gelegen…
Also lag Böhnhardt auf dem Rücken. Oder wie jetzt?
Solange gedreht, bis nix mehr klar war?
Na dann passt ja alles prima… man muss es nur glauben wollen… und schon sind die Feuerwehrleute unglaubwürdig.
Heiderstädt liess sich ebenfalls auf keine Spekulationen ein:
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Danach Frau Dr. Höfig:
Sie meinte, es gab da zahlreiche Anrufe:
Man hat sich da erstaunlich wenig Gedanken gemacht. Umlagerung, Verlagerung, Waffen, alles kein Thema, trotz 5 Polizisten im Raum.
Denkbar ist alles:
Sicher, zumal der Ausschuss nur die paar Bilder hatte, die NSU LEAKS im Blog hatte. Die Obduktionslichtbildmappen der Tatortgruppe hatte der Ausschuss nicht.
Aber da ist sicher alles easy mit den Leichenflecken, mit dem „Todeszeitpunkt auf Zuruf der Polizei“, wobei man berücksichtigen muss, dass die Gerichtsmediziner zu 2 Leichen gerufen wurden, also davon ausgingen, dass der Tod längst festgestellt war kurz nach 13 Uhr, als sie in Stregda ankamen.
Dass der Notarzt Dr. Schlichter und die Rettungssanis gar nicht erst zu den Womoinsassen gelassen worden waren, wussten die Gerichtsmediziner wohl wirklich nicht. Der Umgang mit den Leichen war schlampig, und daher waren den Gerichtsmedizinern auch keine Aussagen mit Gehalt zum Thema Leichenflecken und Todesstarre mehr zu entlocken. Das war wohl bereits versaut worden, bevor die Leichen im Institut ankamen.
Die Berichterstattung zu Nordgauers Aussage in Berlin war äusserst dürftig, sie fiel eigentlich aus, und gäbe es nicht Zuschauer auch in Erfurt und Blogs, man wüsste auch kaum was Menzel in Erfurt aussagte.
Wie „nicht berichten zu Menzels Dienstpistolen-OLG-Aussage-Totalschwenk “ geht, das kann man (gegen Geld) in der Linkspartei-Zeitung Neues Deutschland nachlesen:
Dieser Müll ist keinen einzigen Groschen wert, denn in ihm fehlt ALLES Wichtige, von Mulatten-Bankräubern in Arnstadt bis zu Menzels Dienstpistolen-Bingo. In welcher Ausschusssitzung war dieser „ND-Reporter“ eigentlich? In derselben Sitzung wie Georg Lehle und die anderen Zuschauer kann der Lügenpressler beim besten Willen nicht gewesen sein. Ausgeschlossen.
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Auf derselben Seite des ND gibt es NSU Hessen-Gedöns: Ebenfalls zu 100% irrelevant:
Die Staatsantifa Dr. Mair ist die mit den Hüpfburgen-Partys. Siehe:
Eine Hüpfburg und ein „Fest“ sind keine angemessene Form der Erinnerung an Ermordete.
Nicht einmal auf die Reihe bekommen hat das ND die intensive Verbindung vom Kevin S. zum braunen Haus nach Jena… Der Bericht ist einfach nur schlecht.
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Aber der Nordgauer vom LKA Stuttgart in Berlin, der war interessant, so lesen wir hier, und es ist neben Küchenpsychologie durchaus auch Erwähnenswertes dabei, dass der Bundestag und die Blogger nicht hatten:
Nordgauer sagte, Mundlos habe Böhnhardt eher „aus Versehen erschossen“?
Mag sein, Nordgauers Ansichten sind völlig unbedeutend für die Ermittlungen. Und für die in München vertretene Anklage. Die kennt Nordgauer natürlich nicht. Darin liest man zum 4. November 2011, Mundlos habe sich in sitzender Haltung den Kopf weggeschossen. Der Stuttgarter Kriminaltechniker hält das für völligen Unfug und ist zudem der Meinung, dass Mundlos seinen Nazi-Kumpan Böhnhardt aus Versehen erschossen hat. Also nicht – wie in der Anklage behauptet – bewusst, weil seit langem verabredet?
Im Sitzen geht nicht, das Blut und das Hirn hinter Mundlos fehlt… oder die Leiche Mundlos wurde eben doch umpositioniert, um die Badtür zu öffnen, hinter der eine Dienstwaffe aus Heilbronn gelegen haben soll…
Mag sein, das ist irrelevant. So wie die unterschiedlichen und nur schwer zu erklärenden Schmauchanhaftungen an den Händen der toten Nazis.
Welche Schmauchspuren denn bitte?
die 4 Sorten, darunter Polizeimunition, also 2 Sorten Schmauch zuviel?
die nie untersuchten Schmauchspuren in Mundlos Mund und an Böhnhardts Schläfe und Ohr, die offensichtlich deshalb nicht untersucht wurden, weil sie nicht zu einem Brenneke Flintenlaufgeschoss passten, verfeuert aus einer Pumpgun Winchester?
Ebenfalls nur kryptische Andeutungen statt Information der Leser hier:
Oder die Tatsache, dass man offensichtlich gar nicht versucht hat, DNA-Spuren unbekannter Herkunft , die man an Waffen der NSU-Bande gefunden hat, realen Personen und damit möglichen weiteren Tätern zuzuordnen.
Was meint er?
die unbekannten DNAs auf den „optisch zugeordneten Bankraubwaffen, einmal Mann, einmal Frau?
die unbekannten DNAs auf den Heilbronn zugeordneten Mordwaffen in Zwickau, einmal Tokarev, 2 Mal Radom?
Nichts kapieren wird der ND-Leser auch hier:
Gleiches gilt offenbar für weitere, in Heilbronn gefunden DNA-Spuren.
Meint er die Kollegen-DNAs auf den Opfern, Kollegen die man fand, die gar keinen Dienst hatten, oder meint er die P2000-Diebe damals auf der Theresienwiese, deren DNA man (offiziell) nicht fand, weil man die Belt Keeper vom Martin Arnold erst 3.5 Jahre nach der Tat „fand“ und sie dann aus der DNA-Laborrunde herausnahm?
Nordgauer war bei Zschäpes Überstellung nach Zwickau anwesend?
Am 8. November 2011 dann baten ihn die örtlichen Kollegen plötzlich, das Brandschuttsieben zu unterbrechen und an einer erkennungsdienstliehen Behandlung teilzunehmen. Als »neutraler« Experte. Was Nordgauer als »sehr ungewöhnlich« ansah, Es ging um Beate Zschäpe, sie hatte sich
den Behörden gestellt. »Verängstigt« habe sie gewirkt, erinnerte sich der Zeuge. Sie habe »über alles sprechen wollen, nicht jedoch über den Fall. Jedenfalls nicht ohne Anwalt«.
Zschäpe wollte für sich die Kronzeugenregelung, aber „gegen wen?“. Sie bekam sie nicht und schwieg 4 Jahre lang, um dann zur Kronzeugin der Anklage zu mutieren. Einer Kronzeugin, der niemand glaubt…
Bereits am 5. November morgens habe er [PD Menzel] – so die beiden Zeugen vom LKA Stuttgart – von einem »Trio« gesprochen und Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe, die damals noch unter ganz anderem Namen auf der Flucht war, gesprochen.
An einer Wand waren entsprechende Fotos zu sehen. Menzel sagte bei der Besprechung, es sei ihm »scheißegal, was der Staatsschutz sagt. Ich ziehe das jetzt durch.«
Ein Trio war 1998 abgetaucht, und PD Menzel war der Meinung, hinter all dem stecke der Staatsschutz? Wer von der Kripo Gotha verhinderte 2008 die fällige Löschung der BKA-Einträge Böhnhardts, was Binninger damals so wunderte? PD Menzel war es angeblich nicht. Wer denn dann? (Protokoll Bundestag Zeuge Ernst Setzer vom BKA)
Auf den Wutausbruch konnten sich die Stuttgarter »Gastarbeiter« keinen Reim machen. Merkwürdig ist auch eine Protokollnotiz einer anderen Stuttgarter LKA-Mitarbeiterin über
diese Besprechung, Darin heißt es: Der PD-Leiter, also Menzel, »will die Zschäpe finden, bevor das LfV sie abgreift«. Logisch, dass die Mitglieder des Bundestagsuntersuchungsausschusses bei der Nennung des höchst dubiosen Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz hellhörig wurden.
Schlauer wurden sie indessen nicht. Noch nicht.
Hemme oder Rieger… mal sehen, welche der schwäbischen LKA-Damen sie vorladen werden.
Limited Hangout ist ein Begriff für ein begrenztes Leak. Man schreibt nur das Unwichtige, oder Unklares, womit der Empfänger ohne eigenes Detailwissen nichts anfangen kann, und das Wichtige lässt man weg.
Das Neue Deutschland kann aber auch Gedöns meisterhaft. 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf, war da was? 2 Kilo Hirn entsorgt, unbeprobt, Schwäbische Kehrwoche im Womo, unwichtig? Russlungen-Lügen, irrelevant?
Staatsschutzgazette von Linksaussen, wer hätte das gedacht…
Merkwürdige Szenen müssen sich Gestern in Berlin im NSU-Ausschuss abgespielt haben, als Dr. Halder vom LKA Stuttgart vernommen wurde, der am 5.11.2011 das Womo in Eisenach besichtigte und dann zum „Hilfsbrandermittler“ gemacht wurde. Wochen später fertigte er ein „Brandgutachten“, Stückwerk ohne forensische Überprüfungen, keine Benzinschnüffelhunde eingesetzt, keine Laborbeprobungen auf Brandbeschleuniger, gar nichts.
Gestern in Berlin wurde aus Dr. Halder auch gleich noch ein Hilfs-Gerichtsmediziner gemacht, wie Sigi Mayr berichtet.
Zunächst ging es um eine Gasexplosion im Womo, ein fiktionales Element in Wolfgang Schorlaus NSU-Krimi „Die schützende Hand“, das sich im Wesentlichen darauf stützt, dass die Drehregler am Gasherd auf Fotos nicht auf „aus“ standen. Nun gut… ist ja auch nur ein Roman…
Der aber als Verschwörungstheorie widerlegt werden sollte?
Sieht so aus:
So weit so bekannt. Dann ging es los. Binningers Parteifreundin Sylvia Jörrißen entwickelte aus heiterem Himmel den gespenstischen Ehrgeiz, das Phantom der Verschwörungstheorie von einer wie auch immer gearteten großen Gasexplosion im Wohnmobil zu bekämpfen. Es hatte schon so etwas in der Luft gelegen; ein lemurenartiges Arschloch der staatlichen Antifa war im Fahrstuhl nicht darum herumgekommen, unmittelbar neben mir in penetranter Lautstärke von der Widerlegung einschlägiger Verschwörungstheorien zu faseln. Die Untergebenen des Halbaffen mussten drauf Händchen falten und Köpfchen senken.
In drängender Unruhe und ohne erkennbare sachliche Motivation bombardierte Jörrißen den Zeugen mit absurden Fragen, wobei immer das Phantom einer zu widerlegenden Gasexplosion im Raum stand. Halder, überrumpelt von diesem Wahnsinn, wusste nicht recht, was er antworten sollte. Den Höhepunkt dieses Exzesses bildete eine hitzige Diskussion über die Frage, ob der legendäre schwarzsilberne Revolver auf der Spüle im Herunterfallen (!) die Knöpfe des Gasherds „gedrückt“ haben könnte. Kollegen griffen dann ein und modifizierten den Irrsinn in die Richtung der Fragestellung, ob ein Revolver schwer genug sei, die Herdknöpfe „gedrückt“ zu halten, auf dass eine solche Gasexplosion zustande kommen hätte können.
Halder schüttelte nur den Kopf und meinte, so etwas habe man nicht untersucht. Allerdings begann der schlaue und ängstliche Zeuge im Folgenden, sich sichtlich noch doofer zu stellen. In manchen Momenten wirkte der weißbärtige Rentner nach dieser ersten Irrsinsprobe wie ein Kinderarzt, der irgend einen „beruhigenden“ Scheiß von sich geben will. So meinte er, „irgendwer“ habe in der Halle mal den Gasherd aufgedreht und es habe wie auch immer „geblubbert“. Man wusste buchstäblich nicht mehr, was man sich dazu denken sollte.
Leute Leute, es gab keine Gasexplosion im Womo, es gab gar keine Explosion im Womo; WENN es eine Gasexplosion gab, dann in Zwickau. Da flogen die Aussenwände aus 36er Mauerwerk weg… HÄTTE es eine Gasexplosion (oder eine Benzindampfexplosion) im Womo gegeben, so wären Fenster, Tür und Dach weggeflogen.
Haben die alle Physik und Chemie nach der 10. Klasse abgewählt?
Nachdem Jörrißen ihre Lehre 1989 erfolgreich zur Bankkauffrau absolviert hatte, arbeitete sie bis zum Jahr 1993 im Überregionalen Förderkreis der Deutschen Bank in Hamm und Osnabrück. Anbei machte sie ab 1991 ein nebenberufliches Studium an der Bankakademie Dortmund und beendete dies im Jahr 1992 mit dem Abschluss Bankfachwirtin
Sachverstand ist da leider nicht vorhanden…
.
Der hilfsgerichtsmedizinische Teil ist noch grotesker:
Langsam aber sicher begann die Sitzung surreale Züge anzunehmen. Die anwesende Antifa wurde zornig, weil Halder so im Ungewissen blieb und sich zunehmend in Widersprüche verstrickte. Als die Rußlungenlüge (natürlich ohne diese Einordnung) zur Sprache kam, stieg die Körperspannung der linksradikalen Staatsschützer. Offener Hass, leises Zischen schlugen dem Zeugen entgegen.
In dieser Lage wurde Halder von Binninger gefragt, ob es möglich sei, nach Ausbruch des Brandes im Wohnmobil noch so lange ohne Ruß in den Atemwegen zu agieren, dass die bekannten Vorgänge der angeblichen Selbstauslöschung des „NSU“ stattfinden hätten können. Halder antwortete darauf zunächst beschwichtigend „Ich glaube, dass die Geschichte so stimmt“. Genauso gut hätte er sagen können, ich will nicht, dass ihr mich teert und federt.
Der nicht vorhandene Russ ist nur der eine Teil der Beweisführung, der andere, viel wichtigere Teil der Forensik ist das nicht erhöhte Kohlenmonoxid im Herzblut.
Selbst ein am Boden rumkriechender Mundlos hätte dieses CO eingeatmet, und man hätte bei der Autopsie erhöhte Werte gefunden.
Hat man aber nicht…
Die Abwesenheit von Sachverstand äusserte sich dann Gestern wie folgt:
Vor aller Augen wurstelte sich Halder durch eine unglaubwürdige Apologie der offiziellen Version der Ereignisse. Mit jeder Bemerkung und mit jeder Einschätzung, die er dazu abgab, wurde diese offizielle Version aber unglaubwürdiger. So merkte er an, dass man durchaus kurze Zeit lebend im Wohnmobil noch agieren habe können, vor allem in Bodennähe. Die Frage nach Ruß in der Lunge sparte Halder absichtlich aus. Komisch die Vorstellung, Mundlos hätte in Bodennähe Schüsse abgeben und so seine Aktionsfähigkeit und lungenseitige Rußlosigkeit erhalten können.
Binninger, zunehmend unsicher, versuchte den Zeugen auf einen Zeitraum festzulegen, innerhalb dessen Mundlos lungenrußfrei hätte bleiben können. Die Antifa im Saal kochte, biss sich auf die Lippen; Halder wollte sich nicht festlegen. Schließlich schlug Binninger vor, einige Minuten hätte das doch der Fall sein können. Halder, wieder nur vom Überleben und von der Aktionsfähigkeit sprechend, nicht vom Lungenruß, brachte aber die Dimension von Sekunden ins Spiel, um darauf im Frageton von Minuten zu reden. Minuten, Sekunden, die Antifa entlud ihren Hass in schallendem Gelächter, wie in einem Volkstheater.
Wieder schritt Binninger ein, Mihalic fraß eine Vollkornschnitte. „Was jetzt, Sekunden oder Minuten?“, und Halder druckste weiter rum. Plötzlich war der schneidende Zwischenruf einer klischeehaften Lesbe zu hören: „Minuten!“ Als hätte sie ihm zurufen wollen, du Dummkopf, was willst du eigentlich, sag endlich das, was wir brauchen.
Binninger als Vorsitzender reagierte gar nicht auf diese skandalöse Störung der parlamentarischen Ordnung, diese böswillige Einschüchterung des Zeugen. Ich habe in diesem Moment auch jede menschliche Achtung vor diesem schlaksigen Leisetreter, dieser fleischgewordenen Duckmäuserei von einem provinziellen Emporkömmling, verloren. Nach diesem Zwischenruf, der natürlich keine Folgen für die Störer hatte, war im Grunde jede weitere Befragung sinnlos.
Halder meinte noch, man müsste schon am Boden kriechen, um Lungenruß zu vermeiden, und Binninger wechselte das Thema. Schläfrig meinte Petra Pau, der Vorsitzende habe ihre Fragen vorweggenommen (der Klassiker). Auf eine läppische Nachfrage der Linken dann noch eine knallige Bemerkung Halders: Der Brand sei nicht rekonstruiert worden, man könne doch um Gottes Willen wegen so einer Sache (der NSU-Affäre) nicht noch einmal ein Wohnmobil anzünden. Und Brandbeschleuniger habe man nicht gesucht, das sei unnötig gewesen. Schließlich habe es „keinen Sinn gemacht einen Kanister im Wohnmobil auszukippen“, fügte der schlaue Schwabe hinterlistig hinzu.
Man hatte damit zu tun, die 2 Kilo Hirn mit oder ohne weitere Munitionsteile zu entsorgen, die Aussagen dazu in Erfurt sind bekannt.
Dieser NSU Ausschuss wird gar nichts aufklären. Ebenso wenig wie der in Erfurt.
NSU-Ausschuss: Ex-Polizeichef Michael Menzel verändert Aussage zur Kiesewetter-Schusswaffe
Die Schwaben rückten an wegen einer Waffe Kiesewetter, die gefunden worden sei, den Anruf erhielten sie gegen Abend. War -neueste Variante- ein Fehlinfo von PD Menzel an KOR Mögelin von der Soko Parkplatz.
Bei Friedensblick und bei der Links- und Grünpartei ist PD Menzel der Bösewicht, bei Anmerkung und fatalist eher der ehrlichste Zeuge bislang zum Geschehen am 4.11.2011 in Eisenach.
Der Erfurter Ausschuss, hochgelobt fast von Beginn an, hat gar nichts aufgeklärt, sondern die Aufklärung verhindert. Sicherlich stimmt es, dass Frau Marx in der letzten Sitzung des 1. Ausschusses am 31.3.2014 PD Menzel mit dem nicht vorhandenen Russ in den Lungen der Uwes konfrontiert hat, also die Russlungen-Selbstmordlüge von Ziercke und Range im Bundestag ans Licht gezerrt hat, sie hat es jedoch versäumt, das vorläufige Obduktionsprotokoll vom 5.11.2011, das der Polizei nach der Obduktion mitgegebene handschriftliche Protokoll des Dr. Heiderstädt um die Ohren zu hauen, als der sich in der Ausschusssitzung auf eben jenes vorläufige Obduktionsprotokoll berief.
Mundlos russfreie Luftröhre… trotz Mundschuss, eine Mundschuss-Schmauchzuordnung zur angeblich verwendeten Waffe Pumpgun mit Brenneke Flintenlaufgeschoss fand nie statt… KEIN Russ, das stand im vorläufigen Protokoll drin, oder stand es nicht drin?
Nicht geklärt, auch 2016 noch nicht… Staatsschutz, oder Dummheit?
Enthält dieses vorläufige Obduktionsprotokoll den Befund „russfreie Lungen bei beiden Uwes“? Es ist bis heute nicht veröffentlicht worden, und die Russ-ja oder nein-Thematik IN DIESEM PROTOKOLL wurde erst gar nicht angesprochen. Gehen Sie davon aus, dass es drin steht: KEIN Russ in den Lungen…
Auch 2016 nicht offiziell bekannt, als das Obduktionsteam in Erfurt vorgeladen war, und eben dieses Protokoll das Thema war. Das ist allerfeinster Staatsschutz: Die sich mit Gewalt aufdrängenden Dinge -hier der Russ- NICHT zu thematisieren. Die Kindergartenfragen nicht zu stellen…
Die fehlende Munitionsbestimmung des Schmauches beider Kopfschüsse NICHT zu monieren. Passte wohl nicht, liebes BKA?
Das BKA-Gutachten zu den 6 -angeblich unwichtigen- Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf nicht anzufordern, trotz KT-Antrag in den Akten von Ende März 2012 dazu, die Folge der Munitionsfunde durch Dr. Hummert vom TLKA auf dem Fahrersitz und im Türgummi der Fahrertür.
Es gibt immer noch keine Blutspurenanalyse trotz der Existenz der 3 D-Bilder, mit deren Hilfe das Fehlen von Blut und Hirn hinter Mundlos an der Matratze etc geklärt werden könnte, und die BKA-Hypothese vom „sitzenden Mundlos“ beim Mundschuss verifiziert werden kann. Oder auch widerlegt werden kann…
Die Blutspritzer im Bad, Probenahme dazu erst am 18.11.2011 (!!!), wessen Blut ist das, und warum ist das nicht bekannt, 5 Jahre fast nach dem 4.11.2011?
Der Erfurter Ausschuss arbeitet genau so, wie er in der 1. Auflage arbeitete: Bloss ja nichts klären!
Es macht durchaus Sinn, so nach fast 2 Jahren mal nachzuschauen, was man damals so geschrieben hat… noch ohne Akten… mit Akten wissen wir heute mehr, zum Beispiel dass Mundlos Reisepass seit fast 2 Jahren abgelaufen war, und der Erfurter PUA das vertuscht hat. Nur uraltes Kram in der Garage… Dass er die Vorgänge um Mietvertrag Garage Zschäpe (wo ist der?) und um den Zeitpunkt und Ort von Böhnhardts „Davonfahren nach Aufforderung, der Haftbefehl sei unterwegs“ vernebelt hat in der Form, Böhnhardt sei noch mit bei der „Bombenwerkstatt“ gewesen, was nicht stimmt… und das er nicht klargestellt hat, was in Heimatschutz steht, nämlich dass „TNT und Rohre“ NICHT zur Theaterbombe Jena passten… jedoch im Haftbefehl exakt die Theaterbombe drin steht, und eben NICHT Rohrbomben in Werkstatt und 1.4 kg TNT… jedenfalls 4 Monate lang nicht.
Eine inszenierte Garage eines Jenaer Kripomannes Klaus Apel… mit der man die Uwes „reingelegt habe“, jedenfalls soll Mundlos das in Chemnitz und bei Holger Gerlach laut Akten so erzählt haben. Dazu passend gab es in dieser Garage keine Fingerabdrücke des Trios. Geht nicht, unmöglich, das Ding ist ein Fake von vorne bis hinten. Ein paar Uwes-Zigarettenkippen dort ausgestreut, fertig war die Laube… nicht einmal Fotos von den Uwes an dieser Garage ergab die „VS-Überwachung in Amtshilfe“ für den Staatsschutz.
Betreutes Untertauchen, zum V-Mann Starke nach Chemnitz, so lautet die sinnvolle Schlussfolgerung, die nur zart angedeutet wurde… „da kümmern sich schon andere drum“, so soll Michael See gesagt worden sein, als es um das Versteck ging… von seinem V-Mannführer beim BfV.
Hochaktuell ist der Komplex Bankraub Arnstadt, auch damals in Erfurt versaut, weil man die einfachsten Fragen nicht stellte.
Juni 2014:
Komplex 2: Die Thüringer Banküberfälle im Sept 2011 in Arnstadt und im November 2011 in Eisenach
Frage 4: Fahrräder Arnstadt
Wurden nach dem Banküberfall von Arnstadt die Fahrräder 2 km weg an einem Dönerstand aufgefunden, wie die Thüringer Allgemeine berichtete, PD Menzel zitierend?
Ihr brauchtet nur in die Akten zu schauen, oder PD Menzel zu fragen. Kindergarten-Frageniveau: Ja oder Nein.
Nicht geklärt.
Man lacht drüber, aber sie haben das nicht geklärt, damals nicht, und morgen wohl wieder nicht.
Am 7.9.2011 raubten zwei ca. 20 Jahre junge bewaffnete Männer die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder stehen liessen und (mit PKW?) verschwanden.
Sie wurden niemals gefunden. Also… die Fahrräder schon, aber die Bankräuber nicht.
Zum Vergleich: Die NSU-Verschwörungstheorie des Staates BRD:
Am 7.9.2011 raubten Uwe Böhnhardt (34) und Uwe Mundlos (38) bewaffnet die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder in ein Wohnmobil einluden und verschwanden.
Sie wurden am 4.11.2011 tot in Eisenach aufgefunden, die Beute aus Arnstadt hatten sie bei sich.
Diese beiden Geschichten passen nicht zusammen, und dennoch weiss man bis heute nicht, welche Geschichte stimmt.
Stellen Sie sich vor, liebe Leser, sie sitzen im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss, es ist der 31.3.2014, und der Leitende Polizeidirektor Michael Menzel sitzt vor Ihnen, als Zeuge…
Ist witzig, nicht wahr? Die haben das nicht geklärt, die Abgeordneten in Erfurt.
Zusatzfrage:
Wie kommt ein zeitlich passendes „NSU-Wohnmobil“ in die Anklageschrift, wenn die Fahrräder in Arnstadt gar nicht dort eingeladen wurden ???
In den Akten steht dazu, dass das angebliche Womo Arnstadt nie untersucht wurde, obwohl man da Spuren hätte finden müssen, war ja nur 2 Monate her, während man das 4,5 Jahre vorher angeblich genutzte Heilbronner Womo für 3 Monate beschlagnahmte, jedoch nichts fand… die Spätzles haben sogar die Zahnbürsten untersucht, die im angeblichen HN-Womo…nach mehrfachem Besitzerwechsel… unfassbar.
Warum passten die Spuren in Arnstadt UND die in Eisenach NICHT zu den Uwes? Die in der Bank sind gemeint.
Wenn doch „Böhnhardt“ mit dem silbernen Revolver -unten im Schrank gefunden, nur Lotz sah ihn auf der Spüle oben liegen- den Filialleiter blutig geschlagen hat, warum wurde dessen Blut nicht auf dem Revolver gefunden? Das kleine Ermittler- ein mal eins, zu hoch für ein TLKA und ein BKA?
Wem gehört die Fremd-DNA auf diesem Revolver?
Wem gehört die weibliche Fremd-DNA auf „der anderen optisch zugeordneten Bankraubwaffe Ceska 70“ hinten auf dem Bett?
Warum passt die Registriergeld-Stückelung des angeblichen Bankraubes nicht zur vorhandenen Stückelung in der Sparkasse? Warum fehlen die Registrier-Geldscheinnummern in den Akten? Warum wurde sie niemals bei der Sparkasse abgefragt?
(na weil es eine Ersatzbeute war?)
Wer war in Zwickau auf den Handschellen Kiesewetters UND auf den Banderolen der Ersatzbeute im Womo?
Das ist bis heute nicht aufgeklärt, es hat keiner der 80 Rechtsverdreher im OLG-Kasperlesprozess aufgegriffen, und kein einziger der aus dem Boden spriessenden NSU-Ausschüsse.
Wenn ich auch nur ansatzweise etwas aufklären will, dann komme ich da nicht dran vorbei:
Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten „Beutegeld“,
auf dem Geld aus Eisenach,
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),
und dann soll Person 33 = Person 24 sein, die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???
Sachsen-Alarm:
Da steht, dass die Person 24, deren DNA auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau war, auch ihre DNA auf der Beute des Bankraubes Eisenach als Person 33 im Wohnmobil hinterliess. Eine „berechtigte Person des LKA Sachsen“ ???
Was wollte die in Eisenach am Bankraubgeld?
PD Menzel fragen! Morgen! War das ein Schwabe, der Sachse? Und was hat das mit dem nicht vorhandenen Wachschutz der Halle Tautz zu tun, in die die Leichenfuhre verbracht wurde? Wie kam der Bankraub mit dem falschen Registriergeld ins Womo? Und wann?
Was haben wir: 2 Bankräuber flüchten zu Fuß.
Zu Fuß. Keine Fahrräder.
Wenn die Bankräuber zu Fuß flüchteten, warum suchte man dann nach einem Transporter für Fahrräder? Weil in Arnstadt die Fahrräder aufgefunden wurden?
(siehe Fahrrad Geschichte 1)
Der Wahnsinn ist unendlich !
Ernsthaft: Welche Fahrräder standen am 5.11.2011 in der Halle? Warum ist Tilo Hoffmann von der TOG vorgeladen? Hat KOK Hoffmann die Räder etwa aus dem Womo ausgeladen, bisher will es ja Niemand gewesen sein… nicht dass das Fahrräder aus Arnstadt waren, gefunden im September 2011, oder gar welche aus Zwickau?
Sopuschek: Ja, ich weiß. Da müsste man auf die Bilder gucken. Ich habe Bilder gemacht, bevor wir überhaupt in das Wohnmobil reinqeqanqen sind. Da könnte es sein die Fahrräder haben links vom Wohnmobil gestanden, was man da auf den Blldern sieht.
Wenn da nichts steht, dann haben wir sie rausgenommen. Eigentlich müssten wir sie mit rausgenommen haben. Aber genau es ist vier Jahre her, ich …“
Der Gothaer Beamte Sopuschek weiss es nicht… meint jedoch, vielleicht habe er die Räder rausgenommen. Am 5.11.2011, als er mit Halder und den 2 Schwaben dort Tatortarbeit verrichtete. Ganz ohne LKA oder gar BKA.
Hier bietet sich natürlich an, einen KOK Hoffmann nochmals vorzuladen, der am 4.11.2011 die Fahrräder ausgeladen haben KÖNNTE. Freiwillige vor!
Wie kann das sein, dass man KOK Hoffmann bei seiner vorigen Aussage gar nicht nach Fahrrädern befragte? Und KHK’in Michel auch nicht?
Obwohl doch Michel von GELD in der Heckgarage schrieb, am 7.11.2011? Aber nicht von Fahrrädern!
Wird sich KOK Hoffmann Morgen als Fahrrad-Auslader outen? Warum eigentlich nicht?
Der Mann mit der P10, der doch selber eine P10 als Dienstwaffe hat, und der hätte erkennen müssen, dass das „Ding im Bad“ eine P2000 sein müsste, um die Story rund zu machen…
Es ist unglaublich, aber wahr… es fragte niemand nach, im Jan 2016, als Hoffmann von der P10-Badwaffe berichtete… 3 Mal nicht nachgefragt. Völlig merkbefreit.
Fatalist dürfte da nicht im Zuschauerraum sitzen… der würde ausrasten. Egal in welchem Ausschuss, in welcher Sitzung auch immer. Diese Schafe können es nicht, sie wollen es auch nicht. Sie haben keine Spick-Zettel mit den Big Points, die sie systematisch abfragen, und das bei jedem Zeugen zu einem bestimmten Komplex. Bei JEDEM. Ist zu kompliziert für Abgeordnete, offensichtlich, nach Schema F vorzugehen.
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PD Menzel gehört zur Kiesewetter-Tischwaffen-Erstüberprüfungsfraktion, so wie Lotz und die Schwaben: Die Waffe Kiesewetter sei auf dem Tisch gefunden worden, von PD Menzel und KOK Lotz, und die INPOL Abfrage ergab so um 16 Uhr: Soko Parkplatz… die Schwaben erhielten gegen Abend einen Anruf, Kiesewetters Waffe gefunden, und rückten über Nacht an. In Gotha, und in Zwickau.
Demgegenüber stehen KHM Köllner und KHK’in Michel, es sei Arnolds Waffe aus dem Bad gewesen. KOK Hoffmann entnahm eine P 10 aus dem Bad… trotz einwandfreiem Zustand, kein Schutt, kein gar nichts, erkannte Waffenexperte Köllner aber kein Landeswappen, und nur 1 Waffennummer, statt derer 3 wie vorhanden auf echten deutschen Pistolen. Die TOG fand je 2 Waffennummern, das BKA nur je eine… aber das Landeswappen fand man beim BKA…
Selbstverständlich befragte man KHK’in Michel NICHT, warum in ihrem Einsatzbericht die gefundene Waffe nicht drin steht. Michel schrieb, Datum 7.11.2011, von „Waffe in Fahndung bei Soko Parkplatz“, aber sie schrieb NICHT, welche Waffe. Warum nicht?
Am selben Tag verkündete PD Menzel in Erfurt dem staunenden Publikum, es seien 7 Waffen im Womo gefunden worden, während es aus Stuttgart hiess, am selben Tag, es seien 8 Waffen.
Wie kann das sein? Man hat Michel nie mit ihrem Einsatzbericht konfrontiert, der in 2 Fassungen existiert, 7.11. und 9.11.2011, einmal mit Geldscheinen in der Heckgarage, einmla ohne Geldscheine, aber immer ohne Fahrräder.
Die Erklärung liegt wohl hier: Es wurde keine Dienstwaffe identifiziert, sondern Behördenmunition, und zwar MEN 9*19 mm PEP, exakt die Losnummer, von der am 25.4.2007 exakt 39 Stück entwendet wurden.
Was hat man die KHK’in Knobloch im Ausschuss bedrängt, doch bitte bitte auszusagen, sie habe eine Waffennummer im INPOL System abgefragt... Knobloch blieb hart, und sprach immer wieder von Patronennummer, die Frau ist gut!
(ich weiss jetzt schon, was ich wieder für Kommentare von meinem Troll Roger bekommen werde…)
Das ist der Hebel, um die gesamten Waffenfindungs-Lügenmärchen zu knacken, weshalb die Abgeordneten sich auch derart bemühten, dass Knobloch ihre Aussage ändern solle.
Nicht wahr, Herr Kellner, CDU-Obmann?
Frau Knobloch hatte bereits mehrfach gesagt, dass Michel dem Köllner eine Waffe gab, und dass der Köllner anhand einer Patrone auf Behördenmunition schloss. Nicht auf Dienstwaffe…
Sie hatte das schon 2 Mal zuvor gesagt…
Chronologisch:
Die kamen also an, in Stregda, es brannte nicht mehr, und Köllner bekam eine Pistole, die eine Behördenwaffe sein könne, und Köllner fand eine PEP-Patrone 9*19 mm … Fabrikat MEN (HN-Losnummer, sehr wahrscheinlich).
Es kann NICHT die Badwaffe gewesen sein, die unverrusst, unverschmort kein Dienstwappen erkennen liess. Das stimmt so nicht, wie es Köllner auch beim OLG erzählte. Es muss die Tischwaffe gewesen sein, denn die war total verbacken, verschmort, unleserliche Beschriftung (P 10 geraten durch Hoffmann, seine P10 sieht so ähnlich aus), aber die Munition lag unexplodiert in der Asche auf dem Tisch.
Und die Aussage von Frau Knobloch ist klar und deutlich:
Es deckt sich auch mit Menzels OLG-Aussage, mit dem anruf bei den Schwaben, Kiesewetters Waffe sei gefunden worden… wobei in Wahrheit wohl eher nur HN-PEP-Munition gefunden wurde.
Identifiziert wurde Behördenmunition. Daraus wurde bei Michel: Waffe bei Soko Parkplatz in Fahndung…
Gemäss „Badwaffenerstfindefraktion“ wurde Kiesewetters Waffe erst gegen Mitternacht identifiziert, kann also nicht als Fund gegen Abend nach Stuttgart vermeldet worden sein.
Warum liess man die Waffe angeblich 10 Stunden lang unüberprüft auf dem Tisch liegen? Erkennen als Blödsinn, so war es nie und nimmer.
Kellners letzter Versuch:
Die Zeugin nicht ausreden lassen, nie nach Uhrzeiten fragen, Prinzip Zeugenmanipulation, Zeugenverwirrung, oder Prinzip Hoffnung? Frau Knoblochs INPOL-Abfragen verraten die Wahrheit.
Wo sind die INPOL-Abfragen? Uhrzeit, Abfrager, Gegenstand der Abfrage? Ergebnis der Abfrage?
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Herr Menzel, hat denn eine Leiche eigentlich die geschlossene Badtür blockiert? Da stehen Sie ziemlich alleine da, die Kollegen meinen, die Badtür stand offen. Bei geschlossener Tür entnimmt sich eine Pistole aus dem Bad eher schlecht. Vielleicht durchs Aussenfenster herausgeangelt?
Anschauen! 7.11.2011: Die Waffe der in Heilbronn erschossenen Kollegin wurde gefunden.
Und wo ist die angeblich zuerst gefundene 8. Waffe, die Dienstwaffe von Arnold? 7 ist nicht 8…
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Wie war das mit der Magazinfeder auf der Leiche, die KOK Lotz als Magazinfeder erkannte (!!!), hat PD Menzel diese Feder auch auf der Leiche gesehen? Die nicht passte, jedenfalls nicht zu einem 13 Schuss Magazin aus Heilbronn, P2000, und daher von Frau Queda, der zukünftig wegen Beweismanipulation anzuklagenden BKA-Kommissarin, zu 2 Elektronikbauteilen wegermittelt wurde? Queda entsorgte auch die Munitionsteile in Böhnhardts Kopf als unwichtig… was für ein feiner Rechtsstaat.
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Unbedingt fragen sollte man PD Menzel nach dem ominösen Fahrzeugschein, den der Herr Lotz nicht asservierte, Aussage in Erfurt!
KHK war er nicht, sagte Lotz aus, einen Fahrzeugschein asservierte er ebenfalls nicht… na, immer noch kein Haskala-Ticker dazu?
Meinen Sie immer noch, dass es unwichtig sei, dass das Eisenacher Wohnmobil im Februar 2012 in den Akten sein Kennzeichen verlor? Also nicht zugelassen war als V-MK 1121 am 4.11.2011?
Welche Fahrgestellnummer hat das Womo das in Stregda abbrannte, und warum fehlt diese Fahrgestellnummer in den Akten, Herr Menzel? Was dachten Sie, Herr Menzel, als sie kurz nach Neujahr 2012 davon erfuhren, dass der von der Versicherung beauftragte Sachverständige beim TLKA 2 Tage vor Silvester darauf stiess, dass die Fahrgestellnummer nicht zum Womo passte?
Haben Sie gelacht? fatalist hat gewiehert, als er das herausfand. Tränen hat er gelacht…
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Letzter Punkt:
Warum fehlt in Menzels VS-nfD-Bericht vom 5.11.2011 an den STA Klüpfel in Meiningen (Hauptadressat Kripo Zwickau) die Erwähnung der Heilbronner Dienstwaffen, die man doch am 4.11.2011 gefunden haben will?
Warum fehlt auch der dringend erforderliche Hinweis, nach PEP-Behördenmunition Ausschau zu halten, man fand doch solche Heilbronner Munition im Keller! Und weitere PEP-Paronen, jedoch mit nicht zu Heilbronn passenden Losnummern. Woher stammen diese Patronen? Bundestags-Polizei, sagt man uns, aber stimmt das?
Warum wurde aus dieser „Bundestags-PEP-Munition“ in den Womopistolen beim BKA teilweise Heilbronner Munition? Warum wurde nie ermittelt, woher diese „Bundestagsmunition“ stammt?
Verwirrt? Ging 2014 mit 4 weiteren Anlagen an den Bundestags-Innenausschuss. Führte zur sofortigen Nazistempelung des AK NSU bei Spiegel & Co. Da wussten wir, dass wir gute Treffer gesetzt hatten.
Ach ja, weil es auf dem Spickzettel steht: Helft den Sachsen!
Welche Susann Dienelt war laut Einwohnermeldeamt in der Frühlingsstrasse 26 gemeldet? Gebürtig 1985 in Stollberg. Woher kam diese Auskunft, Herr Menzel, die Sie am 5.11.2011 in ihren nfD-Vermerk schrieben? Wer wohnte dort, und laut Internetbrowser-Verlauf im geleakten Ordner EDV01 hatte diese Person sich wohl online 2011 erkundigt, wie das mit dem Ummelden in Zwickau so funktioniert.
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Da wird Morgen sicher wieder mal Alles aufgeklärt werden, und die Medien werden mit Livetickern glänzen.
das TLKA nahm die Schmauchbestimmung aus dem Obduzentenauftrag heraus, „das machen wir selbst“.
das TLKA hat die 7 bis 8 Womo-Waffen nicht auf Schmauchanhaftungen beprobt.
das BKA hat die Waffen beschossen, die es am 6.11.2011 bekommen hat, und auch nicht zuvor vorhandenen Schmauch in/an den Waffen gesichert. Nicht einmal in den Läufen. Unglaubliche Sauerei.
Es ist wie in einem Polizei-Satirefilm abgelaufen:
Das BKA, KT 31 solle in Zusammenarbeit mit KT 21 doch prüfen, ob der Polizeischmauch an Böhnhardts Hand von einer ausgelösten Patrone aus einer der Heilbronner Dienstwaffen stamme!
Ahnen Sie schon, was passierte?
Natürlich passierte gar nichts, weil die Koniferen von Weltruf, die Gerichtsgutachter Pfoser und Nennstiel die Pistolen bereits mit anderer Munition probebeschossen hatten. War nichts mehr mit “Schmauchtest”… im Januar 2012 war der Zug längst abgefahren.
Gute Idee, Frau KOK Rappsilber, sehr gute These, aber doch nicht mit diesen BKA- Pfuschern, wo leben sie eigentlich, Frau Rappsilber?
Es ist jedoch keine Polizeikomödie, es ist das BKA… es sind diese „Gerichtsexperten“, die Tatorthülsen nicht auf Fingerabdrücke und auf DNA-Spuren untersuchen, sondern sie abwischen. So geschehen nicht nur in Dortmund, sondern generell. Pfosers „Entschuldigung“ im NRW-Ausschuss ist zuwenig.
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Ergebnis: Verpfuschte Ermittlungen. Niemand weiss, wie es 4 Sorten Schmauch geben kann, wenn nur 2 Waffen auslösten: Pumpgun (2 Patronen Brenneke FLG) und MP Pleter (1 Schuss S&B 9 mm) laut offizieller Erzählung.
Folge: Bloss ja nicht in Medien, im Schauprozess etc kommunizieren, dass die ganze Geschichte nicht stimmen kann.
Weitere Folge: Die 4 Sorten Schmauch keinesfalls im NSU-Ausschuss Erfurt ansprechen.
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Wo war Schmauch?
Richtig viel Schmauch war im Mund (Mundlos) und am Kopf-Einschuss (Böhnhardt):
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Was jetzt tun?
Den Schmauch beproben, und ihn chemisch analysieren, um die Patrone zu bestimmen, bzw. den Hersteller der Munition. Muss beide Male „Brenneke“ herauskommen.
Ist ja ein Klacks: Das TLKA (über)nimmt bei der Obduktion die Proben, analysiert sie, und macht dazu ein Gutachten.
Was für ein Munitionstreibsatz detonierte in Mundlos Mund? War das derselbe wie an Böhnhardts Kopf? Muss ja, Beides ist angeblich Pumpgun, Flintenlaufgeschoss Brenneke.
Eine Analyse des „Mundschmauchs“ und des „Kopfschmauchs“ fand nicht statt.
Anders gesagt: Die Analyse der Munition, welche den Schmauch an den tödlichen Kopftreffern hinterliess fand nie statt, oder sie befindet sich nicht in den Akten.
Na wenn das mal keine Überraschung ist… passt doch sehr gut zu den unbekannten 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf… deren Herkunft ebenfalls uninteressant zu sein scheint…