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Todesfall Uwe Barschel, der Staat mauert, sperrt Akten, vertuscht und desinformiert

Ungelöste Todesfälle, unbekannte Hintermänner, vermutete Verstrickung von Geheimdiensten, Rätseln um Mordmotive, diese Phänomene ziehen sich durch die gesamte Kriminalgeschichte der BRD. Bei ungelösten Todesfällen treten dann auch anlässlich von runden Jubiläen die Medien in Aktion, neue Enthüllungsbücher kommen auf den Markt, die sensationelle Enthüllungen versprechen, jedoch in den allermeisten Fällen wenig bis nichts davon halten. Ob Oktoberfest-Attentat, oder auch 3. Generation RAF, 10 Morde, ungeklärt, an Literatur herrscht kein Mangel, an Fernseh-Dokus ebenfalls nicht, Presseartikel gibt es Tausende…

Die ARD hat im Fall Barschel gerade erst zur besten Sendezeit, Samstag Abend um 20.15 Uhr, einen knapp 3 Stunden langen Doku-Film ausgestrahlt, und dabei den Enthüllungsjournalisten zur Leitfigur gemacht, der dann auch kurz vor Ende stirbt, ganz im Stil seines „Objektes der Obsession“, nämlich als ungeklärter Todesfall, Selbstmord oder Mord, das wird nicht aufgeklärt. Eine sehr hintersinnige Pointe, da capo al fine, ein sehr guter Plot.

Der Fall Barschel

06.02.2016 | 174:22 Min. | UT | Verfügbar bis 13.02.2016 | Quelle: Das Erste

Ein deutsches Watergate an der Waterkant: Durch seine Recherchen trägt das aufstrebende Reporterteam David Burger und Olaf Nissen dazu bei, dass der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Uwe Barschel wegen einer Bespitzelungs-Affäre zurücktreten muss. Als er unter mysteriösen Umständen tot in der Badewanne eines Genfer Hotels aufgefunden wird, bekommt der Fall eine neue Dimension. Während sich der investigative David immer mehr in die Mordtheorie verbeißt, hält der clevere Olaf an der offiziellen Darstellung eines Suizides fest und macht Karriere.

Nun ist es nicht das Thema hier, eine Filmrezension zu schreiben, und erst Recht nicht, den Fall Barschel zu lösen, oder die Literatur zum Fall Barschel aufzulisten.

Wen das interessiert, der möge den Blog wechseln:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/22/der-mord-an-uwe-barschel-teil-zu-viele-morder/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/23/der-mord-an-uwe-barschel-teil-2-pfusch-in-genf-kein-einziges-polizeifoto/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/24/der-mord-an-uwe-barschel-teil-3-todlicher-medikamentencocktail-wie-bei-florian-h/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/25/der-mord-an-uwe-barschel-teil-4-bitte-ermittelt-selbstmord-liebe-schweizer/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/26/der-mord-an-uwe-barschel-teil-5-die-grenzen-des-rechtsstaates-auch-bei-raf-munchen-nsu/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/27/der-mord-an-uwe-barschel-teil-6-die-medien-als-helfer-des-tiefen-staates-geben-und-nehmen/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/05/28/der-mord-an-uwe-barschel-teil-7-verschlussache-bnd/

Dort stehen die echten Namen der im ARD-Film Vorkommenden, Staatsanwälte und ihre Bücher, verselbstmorderschossene Waffenhändler, CIA-Direktoren etc., und man wird den Film sicher besser verstehen, wenn man den Fall ein wenig besser kennt.

Ist immer so: Um zu bemerken, dass es nicht nur Eisenach am 4.11.2011 mit einem „erweiterten Suizid der Uwes“ gibt, sondern auch den „erweiterten Suizid des Waffenhändlers Dirk Stoffberg samt Freundin“:

Offizielle Todesursache: Er und seine Freundin begingen Doppelselbstmord

Und der ARD-Mammutfilm suggeriert am Ende, der BND, also die Bundesregierung wisse die Wahrheit, habe jedoch die Akten bis heute gesperrt. Auch hier eine Analogie zum Buback-Mord, zum Oktoberfest-Attentat, und natürlich auch zum NSU, wo Schreddern als neue Variante der Aktensperrung das Mittel der Wahl war. Dumm nur, dass die angeblich geschredderten Akten immer wieder punktuell auftauchen, jedoch immer nur den Staat und seinen Sicherheitsapparat entlastend. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

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Der STERN hat aktuell einige Fotos und Hintergründe zum Barschel-Todesfall im Heft:

stern-barschelbarschel2016-stern04.pdf

Dem Grundübel des Falles Barschel ist jedoch ohne Akten-Öffnung nicht beizukommen, das da lautet: Zuviele Mörder, zuviele Motive, siehe oben die Link-Parade, Teil 1. Zwar weiss man instinktiv, dass jede Menge Desinfo gestreut wurde, eben um die Wahrheit dahinter zu verbergen, aber man weiss auch, dass es ohne die gesperrten Akten keine Lösung, keine Gewissheit geben wird, weder bei GLADIO, noch bei der RAF, und eben auch nicht bei Oktoberfest-Attentat, bei den 9 Dönermorden, beim Phantom NSU, beim Fall Polizistenmord von Heilbronn, und im Fall Barschel. Wären die Fälle geklärt, gäbe es auch keine neuen Bücher mehr dazu… und keine Filme…

Vor 20 Jahren war im Focus zu lesen, der ominöse Informant Barschels, den er Stunden vor seinem Tod getroffen haben will, sei enttarnt worden:

Eines der großen Geheimnisse der Barschel-Affäre scheint jetzt gelüftet zu sein:

Der Unbekannte mit dem Decknamen Robert Roloff, der dem damaligen Ministerpräsidenten Stunden vor dessen Tod entlastendes Material angeboten hatte, gilt als enttarnt. Roloff soll in Wahrheit Ex-Oberst Peter Feuchtenberger, 51, sein, einst Adjutant und engster Vertrauter von DDR-Spionagechef Markus Wolf. Dies erfuhr FOCUS verläßlich aus Bonner Sicherheitskreisen.

So geht das: CIA, BND, Werner Mauss, Mossad (laut Ostrovsky-Buch), und -schwupps- haben Sie einen Mitspieler/Mörder mehr: Die STASI. Dazu braucht man sicher ein weiteres Enthüllungsbuch. Wann erscheint es? 2017, zum 30-jährigen Todesjubiläum?

Gibt es dann auch spektakuläre Aktenfunde dazu? Taucht auf, was 30 Jahre verschüttet war, wie Joschka Fischers Polizeiakte 2015? Wo ist denn dessen Staatsschutz/Verfassungsschutzakte eigentlich?

Bis 2040 oder 2060 oder gar unbegrenzt gesperrte Akten sind das Mittel der Wahl, damit der Sicherheitsapparat sich selbst, seine Auftraggeber in den Regierungen und deren „Freunde“ schützen kann. So undemokratisch wie perfide, aber Fakt. Foschepoth meint, das habe mit dem Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut zu tun, Artikel 38:

Die Lenker dieses beeinflussten Terrorismus sitzen nicht nur in bundesdeutschen Sicherheitsbehörden, sondern eben auch in NATO-Stäben und bei „befreundeten Diensten“… und deren Staatsgeheimnisse dürfen laut Zusatzvertrag zum NATO-Truppenstatut, Artikel 38, nicht von deutschen Behörden und deutschen Gerichten aufgedeckt werden, wenn die „Besatzer“ nicht zustimmen. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/08/11/der-staat-im-staate-existiert-seit-gruendung-der-brd/

Sobald Sie als Selberdenker eine Beteiligung von NATO-Staaten bzw. deren Geheimdiensten bei Terrorismus in der BRD erwägen, ob Islamterror, Linksterror oder Rechtsterror, dann greift Artikel 38, will sagen, Sie müssen dessen Existenz in ihre Überlegungen mit einbeziehen, und beurteilen, ob er eine Rolle spielen könnte bei der Frage, warum Terror seit 50 Jahren nicht aufgeklärt werden konnte.

Wenn Sie das nicht tun, sind sie Radio Utopie, oder noch trauriger: Netzpolitik.org. Glückwunsch 🙂

Ohne Artikel 38 Zusatzabkommen zum NATO Trupenstatut haben Sie keine Chance, die helfende Hand des BND zu begreifen, wenn es um die NSA-Abhöraffäre geht. Sir irren dann transatlantisch-schwarz-rot-linksgrün herum. Wollen sie das?

Was tun? Leaken!

Leaken ist der einzige Weg, um Schweigekartelle aufzubrechen, ganz egal ob es sich um Edward Snowden und die NSA-Überwachungsprogramme handelt, oder ob es um geheime polizeiliche Lageberichte zu Migranten-Kriminalität geht, die vertuscht werden sollten:

Die Merkel-Diktatur marschiert! Nachdem “Anonymous” entlarvende Dokumente von Innenministerium, Polizei und BKA über das Asyl-Chaos und islamische Terroristen leakte, sperrten Behörden die Facebookseite der Aktivisten. Reichsjustizminister Heiko „Orwell“ Maas hat versprochen, Facebook  mit Hilfe von Denunzianten zu durchsuchen, um jeglicher Kritik am Establishment eine weitere Plattform zu entziehen. Und er hat Wort gehalten: Mit Anetta Kahane engagierte er seit neuestem eine ehemalige Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit. Im Auftrag von Merkel hat die Ex-Stasi-Agentin Kahane nun über 100 Blockwarte angeheuert, die ab sofort, unter dem Deckmantel gegen Hassbeiträge vorgehen zu wollen, unliebsame Kommentare und Beiträge auf Facebook zensieren. Was ein „Hasskommentar“ oder ein „Hassbeitrag“ ist, wird allerdings nicht durch ein Gesetz definiert, sondern nach freien Ermessen festgelegt, von Maas und seinen willigen Zensur-Schergen. Genau auf diese hat man nun die deutschsprachige Seite Anonymous, mit 1,8 Millionen Abonnenten, mundtot gemacht. https://juergenelsaesser.wordpress.com/2016/02/06/anonymous-aus-facebook-gesperrt-die-merkel-maas-diktatur-geht-aufs-ganze/

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Wie eklig, was da so kreucht und zensiert. „Wie der Herr, so das Gescherr, BMJ Maas?“

Leaken ist die asymetrische Kriegsführung von Bürgern gegen den scheinbar allmächtigen Big Brother, Leaken ist die Notwehr des kleinen Mannes, des bevormundeten Beamten, und noch viel mehr Whistleblower braucht das Land!

Schauen Sie sich das Barschel-Ding bei der ARD an, solange es noch in der Mediathek ist!  Kann nicht schaden.

NSU: Der Kurzkrimi am Sonntag

von Die Anmerkung

Es ist derzeit üblich, Krimis streng nach Aktenlage auszufertigen. Wolfgang Schorlau hat es vorgemacht. Ley und bezaubernde Gattin patzten an der Stelle, da die Aktenlage zu einer Autofahrt keinen Ertrag ergab. Ergo haben sie den Autofahr-Krimi nach Einbildung geschaffen. Sie bildeten sich ein, daß es möglicherweise so gewesen sein könnte, wie sie es sich unter dem Einfluß von erklecklichem Erfolgshonorar der deutschen Steuerzahler halluzinierten.

Genau aus dieser Gemengelage stellen wir heute einen Kurzkrimi vor, der leichte Kost ist und die geübten Krimileser nicht ins Schwitzen bringt.

Die Akten seien vorangestellt. Im Kapitel „79. Waffe Kiesewetter“ zitiert Wolfgang Schorlau eine private Mitschrift aus dem Thüringer Unter­suchungsauschuß.

Vorsitzende D.M. ( SPD ): Meine nächste Frage richtet sich auf die Heckler & Koch-Polizeiwaffen im Wohnmobil. Das waren ja zwei. Die Waffe der Michèle Kiesewetter lag auf dem Tisch und dann ist ja eine zweite Polizeiwaffe im Wohnmobil gelegen und zwar die ihres Kollegen, des Herrn Martin A. und die lag ja nahezu unbeschädigt in der Nasszelle. Wann haben Sie diese Waffe gesehen? Diese hätte man doch leicht identifizieren können, denn die war nicht angeschmort.

Gerhard Stenzel: Ich war nicht in der Nasszelle.

Vorsitzende D.M. ( SPD ): Diese Waffe ist dann erst in der Lagerhalle festgestellt worden?

Gerhard Stenzel: Nochmal, es verbietet sich in der Nasszelle rumzukriechen. Und deswegen bin ich nicht in diesen Tatort hineingegangen.

Vorsitzende D.M. ( SPD ): Sie sollten ja nicht durchrobben, Sie haben ja wie gesagt für mich den Röntgenblick auf diesen Tisch diese verschmorte Heckler & Koch als solche sozusagen wahrgenommen, die offen auf dem Boden der Nasszelle lag, die haben sie da nicht gesehen und das dann eventuell anderen Leuten überlassen – das ist der langen Antwort kurzer Sinn.

Gerhard Stenzel: Nein, das ist verkehrt, wie Sie es darstellen. Die Nasszelle befindet sich nicht vorne im Eingangsbereich, sondern die Nasszelle ist ein Stückchen weiter hinten und wenn ich mich da hin begeben will, muss ich durch den ganzen Wohnwagen durch.

Vorsitzende D.M. ( SPD ): Muss man über die Toten hinwegsteigen …

Gerhard Stenzel: Nicht nur das, ähm, man muss sie umbewegen, um die Tür öffnen zu können. Wenn ich mich richtig erinnere, hat die Leiche vor dem Öffnungsbereich der Türe gelegen. Es hätte einer Veränderung der Leiche bedurft, um da hineinzukommen.

Das Original dieser privaten Mitschrift findet sich beim Querläufer.

Auch im Haskala-Protokoll vom 31.03.2014 findet sich die Angabe.

“Die Nasszelle befindet sich nicht im Eingangsbereich sondern ein Stückchen weiter hinten” erklärt der Zeuge. Nachfrage: Dass bedeutet man hätte über die toten Hinweggehen müssen? “Nicht nur dass!” erwidert der Zeuge. Die Leichen hätten unmittelbar vor der Tür gelegen, mit einer Türöffnung hätte sich die Leichensituation ggf. auch verändert.

An der Stelle müssen wir uns dann die Frage stellen, wie sie eine Waffe aus der Naßzelle herauspopeln konnten, wenn die Tür geschlossen und durch zwei Leichen blockiert war?

Wie damals gefordert, haben auch wir etwas geschorlaut und uns einen Kurzkrimi aus dem Hirn geleiert, der auf eine halbe DIN-A4-Seite paßt. Der Post ist etwas länger geworden, damit auch die Neueinsteiger in die phantastische Welt der Kurzkrimis verstehen, worum es geht.
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Die Feuerwehr war schneller vor Ort, als die Polizei erlaubt hatte, und verhinderte den größten Schaden. Irgendjemand hatte ihnen den Tipp mit dem Brand zukommen lassen. Damit war die Exklusivinformation der Staatsschützer keinen Pfifferling mehr wert.

„Fahrt mal nach Stregda, da findet ihr drei Leichen in einem Wohnmobil. Deckelt das so gut ihr könnt. Wir kümmern uns dann später drum.“

Nun standen sie vor dem Wohnmobil, die, die da hinfahren sollten und beratschlagten, was ob des Auflaufs zu tun sei.

Der Leiter der Ermittlungen wurde nervös.

„Was hat der denn nun gesagt? Zwei oder drei?“

„Drei. Aber da sind nur zwei drin.“

„Habt ihr den Waschraum auch schon geprüft? Das Heck?“

„Nein, die Tatortgruppe ist noch nicht hier.“

„Na dann nichts wie rein. Ich will wissen wo die dritte Leiche ist.“

Einer ging rein, packte die hintere Leiche und zog sie in die Ecke, so daß sich die Tür der Naßzelle öffnen ließ. Da lag keine Leiche drin. Anschließend öffneten sie den Fahrradkeller am Heck des Wohnmobils. Da lag sie auch nicht.

Der Leiter der Ermittlungen wird nervös und ruft jenen Verfassungsschützer an, der ihn hin und wieder mit exklusiven Informationen versorgt hatte.

Frage Einsatzleiter: „Böhnhardt und Mundlos sind tot, wo ist Zschäpe?“

Antwort Verfassungsschützer: „Frag den Wohlleben!“

Der Mann mit der Garage in Jena, die schon 1998 Furore machte?

Angeblich hat er sie immer noch.

Hochgeladen am 25.01.2016

Exklusiv beim GBH… der bislang unentdeckte Star der Naziterrorbärentruppe singt uns ein Liedchen…wie schön die Zeit mit Böhnhardt war und das er die Garage noch hat…

Einer der Künstler hat dazu im Sicherungsblog  Kommentare beigesteuert:

Und weil die B.hörden so gern im Dunkeln tappen (Grüße nach Wiesbaden, Mittelfinger nach Köln ..)
Die echte Zschæpe haben wir nicht vor die Kamera bekommen,
aber dafür den echten “Garagen-Mieter” im Jahre 2015/16…
er gab schon zu sich eine Simson mit Böhnhardt geteilt zu haben und so weiter… seht selbst

Garage, Kläranlage Burgau, Bombenwerkstatt, da fiel uns sofort Enrico Theile ein, bei dem auch 2012 durchsucht wurde.

enrico

Darauf angesprochen kam dann von der Künstlertruppe:

Naja, es gibt da noch mehr Leute, keiner packt aus, es will sich ja auch niemand mit “dem System” abgeben…eigentlich auch verständlich. Die Thüringer P wird ihren Ruf wohl auch noch 10 Jahre behalten, es hat sich viel gebessert, aber man kann auch nicht den Laden in einem Jahr umkrempeln…

Der Boy in der Lederjacke ist ziemlich echt, sein geistiger Zustand ist vermutlich das Resultat von jahrelangem Alkoholismus gepaart mit chemischen BtM …

„ziemlich echt“, da darf sich jeder seinen eigenen Reim drauf machen. Und gespannt sein, was sie als Nächstes bringen. Uns gefällt’s.

Mutmassungen nach Aktenlage gab es Gestern auch im ZDF:

Allerfeinste Staatspropaganda im ZDF zur besten Sendezeit.

Besonders nett die Interviewszene mit dem Filmemacher, der „mal reinschauen durfte“ in das VS-nfD-Protokoll des EKHK Rainer Binz vom BKA-Staatsschutz.
Wer NSU-Propaganda macht, der darf auch geheime Akten bekommen. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Die Bundesregierung bekommt dafür die Gehirnwäsche-Dokus, die sie so dringend braucht.
Ob Ley oder Fromm, es ist immer dieselbe Sosse. Auftragsarbeiten…

Da zahlt sich die Demokratie-Fersehsteuer doch gleich noch viel leichter.

„Mutmassungen nach Aktenlage“: Im Bett mit den Uwes

An Silvester 2015 gab es hier schon einmal „Letzte Ausfahrt Gera“:

Wenn der BKA-Staatsschutz mit Beate Auto fährt, um der Oma einen Besuch zu ermöglichen:

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Der  Staatsschützer ist rein optisch gut besetzt: Der joviale Rheinländer vom BKA-Staatsschutz, in real EKHK Rainer Binz…

Freuen wir uns also auf 8 Stunden Staatsschutz-Reise mit Vrau Zschäpe Ende Januar. Die Angehörigen der Opfer werden mit eingebaut, es ist nicht weniger als die totale Gehirnwäsche zu erwarten.

Die Gerichtsszenen geben beklemmende Schilderungen der Opfer-Angehörigen wieder. Sie machen deutlich, dass sie nicht nur unter den Taten zu leiden hatten, sondern während der Ermittlungen sogar selbst als Täter verdächtigt wur­den.

Boah, das wird heftig! Immer wird zuerst im Umfeld des Opfers ermittelt, immer von Innen nach Aussen. Beziehungstaten führen bei Mord und Totschlag mit riesigem Abstand. Über 90%. Macht aber nix, es ist Rassismus, wenn es der Kollektivschuld-Propaganda dient.

Tipp: Diese Doku nur im angetrunkenen Zustand anschauen, und möglichst bald einschlafen.

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Übermorgen ist es soweit, das lange Warten hat ein Ende!

bild-schrott

BILD stellt uns die Uwes vor:

um ub

Nach Aktenlage Gemäss frisierter Aktenlüge (Staatsraison) beging Mundlos also Selbstmord, nachdem er mutmasslich Böhnhardt erschossen hatte. Die Russlungen-Selbstmordlügner Ziercke und Range werden weiterhin gedeckt. Warum? Na wegen der Staatsraison…

Wozu braucht es für das 8 Stunden Road-Movie „Letzte Ausfahrt Brooklyn“ die Uwes?

Der Spiegel weiss Bescheid: Schlafzimmer und mehr

schlaf

„Auftrags-Propaganda für die Bundesregierung“ träfe es wohl besser als „Annäherung“ und „Mutmassungen nach Aktenlage“.

Anklicken macht grösser: Aktueller Spiegel:

road movie

fatalist wird sich das nicht antun. Vielleicht erbarmt sich jemand Anders und schreibt eine Kritik.

Schönen Sonntag!

3 Sat Kulturzeit zur Aussage Zschäpes, 10.12.2015: Kronzeugin der Anklage

Zschäpe habe sich zur Kronzeugin der Anklage gemacht. „Leider“ nicht glaubhaft. So die Reaktionen.

10.12.2015 Kulturzeit, 3 SAT.
Warum Zschäpe so handelte ist, im Gegensatz zu den geäusserten Einschätzungen, alles Andere als rätselhaft.
Es ist derart offensichtlich ein Deal, dass es regelrecht schmerzt, wie man genau diese Erkenntnis weglassen kann.

Es passt jedoch zu den Protagonisten, genau das zu tun: Das Offensichtliche weglassen.

Reservelink bei Rutube.

Was da passiert, das ist ein Streit zwischen der Zivilgesellschaft, die Aufklärung der wahren Hintergründe verlangt, also das grosse, bundesweite NSU-Netzwerk will, und dem Sicherheitsapparat der Bundesregierung, die auf Vertuschung beharrt, und dabei von den Leitmedien unterstützt wird. Also das, was man zurecht „Lügenpresse“ nennt.

Interessant ist dabei der Spagat, den die Bundestags-Aufklärer vollbringen müssen und werden. Ganz sicher wird da Einiges geboten werden. Prognose: Comedy vom Feinsten, nicht nur im Bundestags-NSU 2.0, sondern auch in den Landtags-NSU 2.0-Ausschüssen.

Bleiben Sie dran, wenn unsportliche, leicht korpulente „Antifa-Orakel und sonstige Aufklärer“ von Linkspartei bis CDU uns diese Spagat-Turnübungen vorführen werden.

Motto: Der NSU darf nicht sterben, wir brauchen ihn doch noch. Der zündelt noch heute!

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Schon gesehen:

Die besonders enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Verbindungsmann Dr. Rainer Fromm, bis heute im selben Genre tätig, zu den führenden Köpfen des „nationalen Widerstandes“ zeigt sich auch in diesem Video bereits; man kennt sie aus den NSU-Dokus der vergangenen Jahre, die Konstanz des pseudokritischen Arbeitens ist frappant (wie Jerzy Montag das nennen würde). Achim Schmid, der KKK-Mann damals im Südwesten, auch „IM Radler“ gewesen, ist ein weiterer „Vertrauter“. Eine grosse Familie…

Betreute Nazis, die von betreuten Medienschaffenden in Szene gesetzt werden, und das immer am Wesentlichen vorbei. Pseudo-kritische „so tun als ob-Aufklärer“ aus dem Staatsapparat selbst. Kann nichts werden, schon klar… soll es ja aber auch gar nicht…

Es fällt vor allem auf, wie konspirativ Fromm und Wohlleben zusammenarbeiten. Man denkt zwangsläufig an den Bundesanwalt Dr. Hans-Jürgen Förster, der zwischendurch auch mal LfV-Chef in Brandenburg war, der im NSU-Bundestagsausschuss aussagte, er habe den Namen Wohlleben auf einer Spitzelliste gesehen anlässlich des NPD-Verbotsverfahrens 2001/2002.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/12/12/geloeschtes-video-der-antifa-jena-die-sich-junge-gemeinde-stadtmitte-nennt/

Ist es eigentlich merkwürdig, dass Förster derart heftig von den Medien diskreditiert wurde?

Nein, ganz im Gegenteil. Alles ganz wie erwartet gelaufen. Leaker aus dem Apparat sind die Schlimmsten.

ARD – Die Story im Ersten – Die Akte Zschäpe

veröffentlicht am 15.11.2011 von Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.

Betrifft:

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REPORT MAINZ
Am Fort Gonsenheim 139
55122 Mainz

Bayerischer Rundfunk
report München
Floriansmühlstrasse 60
80939 München

MDR
FAKT
Redaktion Zeitgeschehen
04360 Leipzig

Ungereimtheiten innerhalb der Doku
Die Story im Ersten: Die Akte Zschäpe – Die Letzten Rätsel des NSU vom 02.11.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

innerhalb o. g. Doku wurden von Zuschauern Ungereimtheiten identifiziert, um deren Aufklärung wir die Macher der Dokumentation, die Redaktionen der ARD-Politmagazine „Fakt“, „Report Mainz“ und „Report München“, freundlich ersuchen.

Zu den Fragen im Einzelnen:

1.) Es werden in der Doku 2010er und 2011er Aufnahmen der Überwachungskameras am Objekt Frühlingsstraße zusammengeschnitten und auf das Datum 26.10.2011 manipuliert, ohne darauf hinzuweisen, dass es (polizeilich festgestellt) am 24.10.2011 noch keine Kameraüberwachung für den Außenbereich gab.
Aus welchem Grund sah sich das Redaktionsteam zu dieser Manipulation veranlasst?

2.) Ab Minute 19:15 sieht man eine Videosequenz ohne Timecode, die Böhnhardt und Mundlos im Wohnhaus in der Frühlingsstraße zeigen, wie sie sich angeblich auf ihren letzten Überfall vorbereiten. Unmittelbar danach folgt eine Sequenz mit Timecode vom 26.10.2011. Die Sequenz, welche das Fluchtfahrzeug zeigt, enthält wiederum keinen Timecode. Warum fehlen auch hier die Timecodes?

3.) Im Spiegelbericht „Videoaufnahmen des NSU: Innenansichten einer Terrorzelle“ vom 27.08.2014 ist deutlich der Timecode von 2010 zu sehen. Wie erklären Sie sich diese zeitliche Diskrepanz zu den Angaben in Ihrer Dokumentation?

4.) Bereits im Jahr 2012 meldete BKA-Präsident Ziercke Zweifel darüber an, dass der Wohnsitz von drei Personen bewohnt worden sei. Seinerzeit dokumentierten der SWR und auch der Spiegel, dass der geringe Wasserverbrauch sowie fehlende Männerbekleidung gegen die These sprächen, dass in der Wohnung zwei Männer leben würden.
Wie erklären Sie die Diskrepanz innerhalb Ihrer Darstellungen mit der Ihrer Kollegen und der des BKA und warum fand innerhalb der Doku keine Würdigung dieser wichtigen Bedenken statt?

5.) Die Ringfahndung rund um Eisenach wurde am 4.11.2011 bereits um 11:15 Uhr wieder aufgehoben. Wenn die Männer angeblich mittels Polizeifunkscanner mithörten, so wären sie darüber im Bilde gewesen und hätten den Standort in Stregda ohne weiteres verlassen können. Die kritische Würdigung dieses Sachverhaltes fehlt innerhalb der Doku. Warum? Quelle

6) Wo ist der 3. Mann, den die Anwohner um 11:45 Uhr aus dem Fahrerhaus verschwinden sahen?
Laut Bild vom 7.11.2015 sah ein Nachbar einen Mann aus dem Führerhaus klettern und die Flucht ergreifen.
Der 3. Mann wurde auch in der Gerichtsaussage von PD Menzel erwähnt.

7.) Für die beiden verstorbenen Mundlos und Böhnhardt wurden zwei Sterbeurkunden ausgestellt. Am 4.11.2011 um 12:05 Uhr wurde die Sterbeurkunde für Uwe Böhnhardt durch Dr. Heiderstädt ausgestellt und unterzeichnet, für Mundlos am 5.11.2011 um 14 Uhr, wiederum gezeichnet von Dr. Heiderstädt. Die Nebenklägern Behrens gibt in der Doku an, Mundlos sei in der Nacht zum 5.11.2011 identifiziert worden.
Wie erklären Sie sich und den Zuschauern der Doku diese Diskrepanz?

8.) Es existiert laut Doku nur ein einziges Foto einer Waffe in den Akten, welches die P2000 am Auffindeort im Badeingang innerhalb des Wohnmobils zeigt. Es fehlt aber offensichtlich der Beweis, dass sich Mundlos und die P2000 gleichzeitig im Wohnmobil befanden. Warum gibt es kein Foto von der Waffe MIT Mundlos, der sie doch in Griffreichweite hatte?
Das Foto vom Auffindort Badeingang zeigt ein gelbes Hütchen, welches merkwürdig freischwebend aussieht.
Haben die Redaktionen eine Bildanalyse gemacht, ob dieses Hütchen original vorhanden war?

9.) Kurz nachdem Böhnhardt und Mundlos im Wohnmobil in Stregda starben, zerfetzte eine Gas(!)explosion (FAZ) ein Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße. „Beate Zschäpe brachte ihre Kätzchen in Sicherheit und tauchte ab.“ Diese Darstellung dokumentieren sie im Film mit einer Sequenz der Überwachungskamera, wiederholt ohne Timecode sondern mit Bildbeschriftung „26.Oktober 2011, Originalvideo“ und erwecken so beim Rezipienten den Eindruck, als handele es sich um Originalaufnahmen der Flucht. (…und in dem Moment hinter ihr die Wohnung explodiert … doch bis heute ist ungeklärt, wie sie das angestellt hat.)

10.) Von der „verwirrten Mitbewohnerin“, die am 04.11.2011bei den Nachbarn zwei Katzenkörbe abstellte und nach der Explosion in der Frühlingsstraße 26 in Richtung Bahnhof davoneilte, wurde ein Phantombild (1) gefertigt, welches auch der ARD (2) vorliegt. Zeugen weigerten zudem, Zschäpe anhand von Kleidung oder anderer äußerer Merkmale zu identifizieren.

(1)

Phantombilder.pdf
(151.6 KiB) 42-mal heruntergeladen

(2) 30.000 Seiten Ermittlungsakten

11.) Die nachträglich als Beweismittel eingebrachte und mit Blutspritzern der ermordeten Polizistin Kiesewetter versetzte Jogginghose, kann – abgesehen von gänzlich fehlender DNA – auch aufgrund der Größe (XL) Mundlos nicht logisch zugeordnet werden, da sie für den schmächtigen Mundlos viel zu groß ist. Bei den Blutspritzern handelte es sich laut Experten um Sekundärspuren, der Träger der Joggingshose hätte demnach nur dabeigestanden und könne nicht der Mörder sein. Der laut Zeugenaussage Chehade im NSU-Ausschuss Stuttgart, 9.11.2015, in Heilbronn gesehene Radfahrer am Tatort trug ein gelbes Shirt und eine kurze graue Hose. Es wurden bis dato immer Radler mit typischer Radlerbekleidung gesucht.

Protokoll 76. Verhandlungstag vom 21. Januar 2014: „Die Theresienwiese sei abgesperrt worden, es habe von Polizei gewimmelt, aber sie hätten nicht gewusst, was dort passiert ist. Götzl hält He.s Angabe vor, dass die Radfahrer zwei Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren gewesen seien. Das sei schätzungsweise so, sagt He. Sie hätten, hält Götzl weiter vor, Mountainbikes gehabt und typische Radbekleidung. He. sagt, die seien ihm nur aufgefallen, weil sie sich ein bisschen aufgeregter unterhalten hätten.“

12.) Laut Bericht des Ermittlungsbeauftragten vom 25.03.2015 (Seite 26) wurden amtliche Kfz-Kennzeichen von mutmaßlich benutzten Mietfahrzeuge zu den Tatzeiten der jeweiligen Mordtaten ausgegeben.
Der Wohnwagen mit dem amtlichen Kennzeichen C-PW 87, war nicht Bestandteil der Ringfahndungsaktivitäten am 4.11.2011.

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Die Liste der Fragen und Ungereimtheiten, welche durch die kurze Doku – zusätzlich zu den bereits bekannten Widersprüchen – aufgeworfen wurden, ließe sich beliebig fortsetzen. Falls die Dokumentation den Anspruch hatte, aufzuklären, zu informieren oder gar Rätsel zu lösen, so ist dieser Versuch gründlich fehlgeschlagen.

So ist trotz Obduktion (!) nicht endgültig geklärt, wie Böhnhardt und Mundlos genau starben. Hatten sie Ruß in der Lunge? Waren sie bereits tot, als das Feuer gelegt wurde? Wer legte das Feuer? Warum fand man an keinem der Mordtatorte DNA-Spuren von einem der vermeintlichen Täter? Gab es weitere Täter oder ein Unterstützernetzwerk?

Es ist auch nicht geklärt, bzw. nicht dokumentiert, welcher Beamte die „Ceska“, mit der Mundlos und Böhnhardt neun türkisch- und griechisch stämmige Gewerbetreibende in Nürnberg, München, Hamburg, Rostock, Kassel und Dortmund erschossen haben sollen, wo und wann gefunden haben will und wann die Waffe kriminaltechnisch untersucht wurde.

„Die letzten Rätsel des NSU“, die Sie im Titel der Story vorgeben zu thematisieren, dürften sich verdichten zu einem Dickicht an alten und neuen Ungereimtheiten und Mysterien.

Die Doku verstärkt mit nachgewiesenen und verdächtigen Ungenauigkeiten, Ereigniskonstruktionen, Auslassungen und Manipulationen den verstörenden Eindruck, den Ermittlungsbehörden, Journalisten und involvierte Politiker über die Jahre bei Angehörigen, Betroffenen, Zeugen und beim sprachlosen Publikum hinterlassen haben. Die „Rätsel“ sind nicht nur schlecht inszeniert, auch deren Lösungen werden vor den Augen der Öffentlichkeit auf absurde Weise verschleppt.

Das Funktionieren einer Demokratie, in der alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht (Art. 20 Abs. 2 GG), setzt voraus, dass dessen Mitglieder über die Informationen verfügen, die sie benötigen, um sich auf rationale Weise eine eigene Meinung zu allen politischen Fragen bilden zu können. Das Versagen der Behörden erschüttert das Vertrauen in den Rechtsstaat und Sie, als (öffentlich-rechtliche) Medienvertreter, kommen Ihrem Kontrollauftrag nicht hinreichend nach.

Die „vollständige Aufklärung über alle Helfershelfer und Hintermänner“ des NSU-Terrors hat vermutlich im fiktionalen Bereich mehr Aussicht auf Erfolg.

Wenn Rezipienten, insbesondere in den Programmen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, geradezu inflationär mit Kriminalfilmen und -Serien versorgt werden und mit der stets umfassenden Aufklärung der Delikte ein gewisses Sicherheitsgefühl und ein Vertrauen in die Sicherheitsbehörden suggeriert wird, dann empfiehlt es sich wohl, diese Komfortzone nicht zu verlassen.
Die Realität ähnelt einer Groteske in unzähligen Akten. Ende nicht absehbar.

Da es sich um eine Angelegenheit von allgemeiner Bedeutung handelt, die insbesondere den Programmauftrag öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten tangiert, bitten wir die Redaktionen hiermit um eine Stellungnahme zu den aufgeworfenen Fragen.

Zum Zwecke der Transparenz werden wir diese Anfrage sowie die Antwort der Programmverantwortlichen auf der Webseite des Vereins http://forum.publikumskonferenz.de/ veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

i. A. Maren Müller
Vorsitzende

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Eventuelle Erklärungsversuche, darauf freuen wir uns schon.

Sehr gut und unterstützenswerte Initiative, diese Publikumskonferenz. Mitmachen und unterstützen!

maren1

https://publikumskonferenz.de/forum/viewforum.php?f=30

Die Akte Zschäpe in der ARD – Die Katzenfrau am 4.11.2011 in Zwickau

Wieder wird ein Überwachungscamerabild ohne Timecode in manipulativer Art verwendet:

katzenk

Ganz bestimmt, „Originalvideo“… eher nicht. Jedenfalls keine Aufnahme vom 26.10.2011. Warum wohl fehlt der Timecode?

Passend zu Explosion sollte man nach Zschäpes GAS-SOCKEN fragen:

gasexplosionhttp://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nsu-als-vorbild-fuer-gewalt-durch-rechtsextreme-13874765.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Da man zu Zschäpes Socken im Gutachten „Ottokraftstoff ist nicht auszuschliessen“ lesen kann, und vor  dem OLG München von „frischen Spuren auf den Socken“ eben dieser nicht ausschliessbaren Kohlenwasserstoffe die Rede war, also kein 4 Tage altes Benzin, ist die FAZ vielleicht sogar auf dem richtigen Dampfer.

Um Dampf geht es auch bei der ARD: Um Benzindämpfe, und um nicht bekannte Zündung des Explosivgemisches.

Katzenfrau Zschäpinger am 4.11.2011 in Zwickau from fatalist on Vimeo.

Rutube-Kopie:  http://rutube.ru/video/97cd6086d92765121ec9f74d49c52b68/

Die Katzenfrau kannte dort keiner…hiess es am 4.11.2011, später wurde daraus „Zschäpe“. Am 4.11.2011 kannte sie noch niemand dort. Wurde auch so berichtet. Erst in den Tagen danach war das dann plötlich Susann Dienelt, die Diddl-Maus…

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siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/17/die-beste-polizistenaussage-ever-aus-dem-sachsen-nsu-ausschuss-absolut-genial-daneben-2/

und:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/wer-rief-am-4-11-2011-zschaepe-an-auf-dem-fluchthandy-2-versuch/

Dazu passt „Tal der Ahnungslosen“, es geht um Dresden. NSU-Ausschuss Sachsen.

Kerstin Köditz im Tal der Ahnungslosen from fatalist on Vimeo.

 

http://rutube.ru/video/aee39f95b348368ab44bd4a9b0ef4aff/

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Aus 2 Wohnungen mache eine Wohnung, und das über Nacht, musste schnell gehen!

Vorher:

die Polizeizeichnung verrät die Konstruktion mit 2. Flur und Zugang gemäß Pfeil. Der Beweis für die Richtigkeit dieser These ist das sture Beharren der Medien auf der immer selben 
Zeichnung ohne die Zwischenwände, die doch seit 4.11.2011 bekannt waren

nachher:

die Zwischenwände kennt Jeder, siehe Bild oben, das entspricht nicht dem hier: Die Zwischenwände fehlen. Der 2. Flur fehlt. Der Sportraum stimmt nicht. Das „Lager“ fehlt. Die Trockenbauwände mit der gelblichen Dämmwolle fehlen. Die Türspionkamera sitzt -ist das nicht witzig?– auch noch in der falschen Tür.

Rausgerissen: Der 2. Flur!

Darum der Schnellabriss!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/05/zwickau-4-11-2011-sprengstoff-schwarzpulver-und-benzin-teil-3/

Das weiss aber der Brandexperte nicht. Er redet jedoch Klartext! Sehr gut!

 

Der planmässig zerstörte Tatort in Zwickau from fatalist on Vimeo.

Über Nacht per Bagger aus 2 Wohnungen 1 Wohnung gemacht.
Leider war der Wasserverbrauch viel zu niedrig, wie BKA-Präse Ziercke bereits 2012 mitteilte.

Männerbekleidung gab es auch fast keine…

Die 8 Schuttwaffen ohne Dokumentation abtransportiert, auf Befehl, und niemand sagt, wessen Befehl das war. Weder vor dem OLG-Senat in München noch im NSU-Ausschuss Sachsen.

Haben sämtliche Zeugen vergessen…

http://rutube.ru/video/969ff0acb2a8649e927b0b4313a00620/

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Was schliesst man daraus?

Der NSU, die Terrorzelle aus der Asservatenkammer, die nicht aufgeklärt werden darf?

Die Akte Zschäpe in der ARD – Wo ist denn nur der Mundlos? Etwa schon bei der Obduktion?

Ein einziges Foto einer Waffe im Badeingang gibt es in den Akten.

Aber der Mundlos ist nicht mit drauf… es fehlt der Beweis, dass Mundlos und die P2000 BEIDE im Womo waren, gleichzeitig. Und welche P2000 das war…die Seriennummern der angeblichen Dienstwaffen wurden nie im Womo dokumentiert.

 

Wo ist denn nur der Mundlos? Etwa schon bei der Obduktion? from fatalist on Vimeo.

Alternativ:  http://rutube.ru/video/3635bea8d92183b0714919d1e5449741/

Was ist das für eine Waffe? Welche Seriennummer hat sie? Wieviele Seriennummer hat sie?

Kann es sein, dass das BKA 1 Seriennummer begutachtete, das LKA Erfurt 2 Seriennummern darstellte, die Ländle-Dienstwaffen jedoch 3 Seriennummern haben, nebst Landeswappen?

Kann sein, ist sogar so in den Akten dokumentiert, wäre aber ein BIG POINT.

2. Seriennummer, nur beim LKA Erfurt:

 

3. Seriennummer, die nirgendwo auftaucht, aber vorhanden ist, wäre die Pistole echt. Oder das BKA hätte begutachtet: 2 Nummern wurden offenbar entfernt… haben die aber nicht…

Ein richtig harter Aktenwiderspruch. Da gibt es nichts zu deuteln. Einfach zu verstehen ist er auch. 1 bzw 2 statt 3.

Fehlt also. Zu harter Stoff, ungeeignet für seichte Dokus.

Siehe:

Wie lauten die Widersprueche in den Akten?

  • im Tatortbefund hat jede Dienstwaffe 2 Seriennummern
  • beim BKA in den beiden Gutachten hat jede Dienstwaffe nur 1 Seriennummer
  • es muss auf jeder Dienstwaffe 3 Seriennummern geben (die 3. am Abzugsschutzbuegel aussen Richtung Muendung, bei Kiesewetters angeblicher Waffe vielleicht nicht erkennbar, da verschmorter Buegel)

Nicht ueberraschend verweigert die weisungsgebundene Staatsanaltschaft Karlsruhe die Einleitung von Ermittlungen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/17/strafanzeige-abgebuegelt-dienstwaffen-heilbronn-im-womo-angeblich-echt-2/

Besonders anschaulich, weil bei beiden angeblichen Dienstwaffen derselbe Fehler auftritt.

Und es gibt Fotos im Tatortbefund aus Stregda, auch wenn die Frau König das Gegenteil behauptet.

siehe:

Gibt es Fotos aus Stregda im Tatortbefund? Fotos einer Pistole samt Munition auf dem Tisch?

da ist Sonne, das ist Stregda. Feuerwehr inklusive

Und so fand man am nächsten Morgen, nachdem das LKA Stuttgart eingetroffen war, die Dienstwaffe von Michele Kiesewetter.
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Den Beweis für das Auffinden der Dienstwaffe am 4.11.2011
hat der NSU-Ausschuss Erfurt -wie erwartet- auch übersehen:

Magazinfeder der H&K P 2000 auf einem Uwe, seitlich, an der Sitzbank.

Und dann kommt das BKA, und erklärt dieses super Beweisstück zu einer Elektronik-Bauteil-Feder !
Versteckt die Asservatenauswertung zu 1.4.173.8 und 1.4.173.9 im Ordner für Asservate ab Nummer 1.4.250.0  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/12/neue-brillen-fur-den-nsu-ausschuss-in-erfurt/

Es ist sehr erstaunlich, dass in der Doku von „neuen Erkenntnissen“ die Rede ist. Seit Jahren bekannt…

Die Berufsfeuerwehr Eisenach, KOK Lotz und die Tatortgruppe des LKA Erfurt machten Fotos in Stregda, vom Inneren des Womos.

Das LKA Erfurt hat diese Fotos. Rückt sie jedoch nicht heraus.

Kapituliert auch Bodo Ramelow vor dem NSU-Netzwerk?

Ja, offensichtlich ist dem so. Passend dazu redet die Frau König auch nicht von den Fotos des LKA Erfurt, sondern jetzt, „aber sowas von ganz neue Erkenntnisse“, nur von Fotos des Herrn Lotz. Das LKA kommt da gar nicht vor.

Die Fussballerin KHK’in Michel von der TOG des LKA Erfurt schreibt jedoch ausdrücklich von Dokumentation der Waffe vor der Entnahme.

Und die Frage steht: Wo ist denn der Herr Mundlos gewesen, „da sass eine liegende Leiche“, warum gibt es nur dieses eine Foto, ohne Mundlos, dafür aber mit frei schwebendem gelben Hütchen?

Diese ARD-Doku lässt die Big Points komplett weg, ebenso wie Frau König das seit 2012 tut?

propaganda

Die Akte Zschäpe Gestern in der ARD – Sterbeurkunde datiert 4.11., 12:05, gez. Dr. Heiderstädt

Die ARD-Manipulation der Video-Timecodes ist hier, und der 2. Teil betrifft die lange schon aufgehobene Ringfahndung, den 3. Mann, und den fingerabdruckfreien Polizeifunkscanner… warum fuhren die nicht weg?

Noch ein dicker Fisch:

Man ist nicht in der Lage, die Sterbeurkunden des Dr. Heiderstädt für Mundlos und Böhnhardt zu zeigen?

Dort steht: 4.11.2011 und 5.11.2011, als Entstehungsdatum, und das ist sehr sehr wichtig. Warum zeigt man diese Sterbeurkunden nicht?

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

Die entscheidenden Minuten sind die am 4.11.2011, ca. 11:15 Uhr bis 12:22 Uhr. Rund 1 Stunde.

  • 11:15: Ende der Ringfahndung. Trotz Polizeifunkscanner fahren die Uwes nicht weg. Schon tot?  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/
  • ca. 11:45: Anwohner sehen den 3. Mann aus dem Fahrerhaus verschwinden, und riechen dann brennendes Plastik.
  • Anwohner waehlen den Notruf ? 110 oder 112? Notruflisten vorlegen lassen!
  • ca 11:52: Mayer und Seeland kommen an, fragen, wo hier ein Fahrzeug brenne, riechen das Plastik dann auch.
  • ca. 11:55: nach 3 bis 4 Minuten funkt Mayer das V-Womo-Kennzeichen an die Leitstelle.
  • gegen 12 Uhr hoert KOK Lotz davon, so schreibt er.
  • Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. (Einsatzbericht KOK Lotz)
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten
  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Da war die Todesfeststellung demnach schon gelaufen: 1 oder 2 Leichen drin. Rettungssanis durften nicht rein. Notarzt Dr. Schlichter auch nicht, er kam wohl spaeter.

Wer hat den Tod im Womo festgestellt? Bei wievielen Leichen?

Etwa der, der die Totenscheine auf 12:05 Uhr ausstellte, und angeblich bei einer Sektion in Eisenach war, samt seiner Chefin, und dann (erneut?) gegen 13:11 Uhr in Stregda war?

Da muesste man den Dr. Heiderstaedt wirklich mal vorladen. Und ihm seine 2 Totenscheine unter die Nase halten, samt Ausstellungsort, Ausstellungsdatum, also all das endlich erledigen, was an die 100 Schnarchtassen im OLG-Stadel verweigerten zu fragen: Das Wichtige.

So gerüstet kann man sich köstlich amüsieren:

Ausweichadresse:  http://rutube.ru/video/0662aed87c799a8d9a881f4e1d8abadf/

Ist das nicht irre?

Die dumme Behrens erzählt, Mundlos sei in der Nacht identifiziert worden, was richtig ist, aber sie bekommt es nicht auf die Reihe, logisch zu denken, und dann zu erkennen, dass Böhnhardt bereits um 12:05 DIESES TAGES 4.11.2011 seinen Sterbeschein bekam: 4.11.2011, 12:05 Uhr, gez. Dr. Heiderstädt.

Dazu ist sie intellektuell nicht fähig? Warum 4.11.2011, während bei Mundlos der 5.11.2011 steht, 14 Uhr, gez. Dr. Heiderstädt!

Einfach in die Akte schauen, ganz vorne, in die von Uwe Böhnhardt! Vergleichen mit dem Ausstellungsdatum vom Mundlos. Zu schwierig?

Warum hatte Böhnhardt 6 Munitionsteile im Kopf, die man 3 MONATE später beim BKA als unwichtig erklärte? Februar 2012! Was waren das für Geschossteile? Warum vertuschte man sie?

Warum hatte Böhnhardt Polizeischmauch an der Hand, und insgesamt 4 Sorten Schmauch, wo es doch nur 2 Sorten geben darf?

Na Frau Behrens, wann wollen Sie denn endlich mal das Gehirn einschalten? Niemals?

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Ach, und wenn wir gerade dabei sind: Dreist  waren die ARD und die dumme Behrens auch beim wichtigen Hinweis, dass PD Menzel vor Gericht darauf beharrte, man habe Kiesewetters Waffe zuerst entdeckt und via INPOL bestimmt, während laut Akten es die Badwaffe Arnold war.

Das war das Aufälligste, und und genau das lässt man weg.

Ziemlich erbärmlich… Desinfo durch Weglassen, wie gehabt.

Warum 7 Waffen im Womo, am 7.11.2011, und am selben Tag wurden es 8? Warum „verzählte“  PD Menzel sich in der Pressekonferenz, und „vergass“  die Dienstwaffe im Bad, die doch zuerst gefunden worden sein soll und PM Martin Arnold gehören soll?

Auch das spielt nirgendwo eine Rolle, und es ist entlarvend! Ein Fiasko… für den Rechtsstaat. Alles vertuscht. PD Menzel vergass die Waffe, und sagte eine Waffe zuwenig an!

Zum Schreien komisch… wenn es nicht so traurig wäre…

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Und warum legte KOK Lotz 2 Sterbevorgangsakten am 4.11.2011 an, wenn er doch gar nicht wusste, für wen?

lotz-falsch

ER WUSSTE, und alle Widersprüche sind geklärt. Man wusste es spätestens seit dem 4.11.2011, 12:05 Uhr, als Dr. Heiderstädt seine Sterbeurkunde für Uwe Böhnhardt unterzeichnete.

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Aber man darf auch alternativ vermuten, die können es einfach nicht besser. Traurig, was die Bürger für diesen Mist bezahlen müssen. Reinste Propaganda bei  „unabhängige Justiz macht Schauprozesse“ und beim Milliardengrab „Lügendes  GEZ-Regierungsfernsehen“.

Die Akte Zschäpe Gestern in der ARD – Fehlinfo: Der Ringalarm war lange schon vorbei!

Wir beschränken uns auf die dicken Fische, die ARD-Manipulation der Video-Timecodes ist hier.

Der nächste dicke Fisch ist die Ringfahndung am 4.11.2011 rund um Eisenach, die um 11:15 Uhr aufgehoben worden war. Warum stand dann gegen 12 Uhr das Womo immer noch dort rum?

Man fragt sich, warum die -am fingerabdruckfreien Polizeifunkscanner mithörenden Uwes im Womo- dann nicht einfach weggefahren sind, wäre ein Klacks gewesen, von Stregda direkt zur Autobahn…

Wo A4 steht, das ist die alte BAB A4, die Neue ist weiter nördlich, aber auch sehr einfach zu erreichen. Noch besser gegeignet als die alte, städtische Trasse!

Wenn man sich diesen Doku-Ausschnitt anschaut, so erkennt man leicht, dass die wesentlichen Fakten fehlen:

  • das Ende der Ringalarmfahndung bereits um 11:15 Uhr
  • der 3. Mann, den die Anwohner gesehen haben. Verschwand, bevor die ersten beiden Polizisten kamen!

Ersatz, zensursicher:

yt gesperrt 3

http://rutube.ru/video/4fbef32e8486bc23d3183dbe485cbb99/

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Der Rechtspsychologe hat erkennbar keine Ahnung und plappert entsprechend dummes Zeugs nach. Peinlicher Auftritt. Oder hat man dem das nicht gesagt, vorab, dass der Ringalarm lange vorbei war, und der Funkscanner fingerabdruckfrei?

Der Brandexperte jedoch weiss, wovon er redet. Hut ab! Es fehlen fast sämtliche Fotos aus dem Innenraum aus Stregda im Tatortbefund des BKA, die der Feuerwehr, die von KOK Lotz von der KPi Eisenach, und fast alle von KHK’in Michel von der TOG!

Frau König sagt das in der Doku auch… GANZ NEUE AKTENLAGE… wirklich?  Uraltes Kram, seit Ewigkeiten sind die Akten dazu geleakt… darunter auch der Einsatzbericht des KOK Lotz. ER beschuldigte sich selbst darin, 23.2.2012, die Feuerwehrfotos eingezogen zu haben, und selbst im Womo in Stregda Fotos gemacht zu haben.

Was bitte ist da neu?

Feuerwehrbilder:

Lotz machte Fotos:

48cd5-berichtlotz-mord.

So geht Desinformation, liebe ARD…und:

Also bitte, Frau König, mal ein wenig mehr Tempo beim Denken… dauert bei Ihnen immer alles länger als 1 volles Jahr?

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Der neue Bundestags-NSU-Ausschuss ist schon viel weiter als die ARD… ein Armutszeugnis. Für die ARD…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/17/nsu-fragen-man-weiss-auch-nicht-wann-die-waffe-kriminaltechnisch-untersucht-wurde/

Ein ziemlich dicker Fisch, diese Unterschlagung der ARD: Ringalarm war fast 1 Stunde vorbei… so etwas darf man nicht weglassen, es sei denn… man will desinformieren.

Warum fehlt der seit 7.11.2011 berichtete 3. Mann immer noch? Die Anwohner haben uns und den Heimatschutz-Autoren Aust und Laabs von ihm berichtet.

Frau König, das wird Sie überrollen… es gibt eidesstattliche Versicherungen dieser Anlieger dazu.

 

yt gesperrt 2 yt gesperrtDie werden ja immer nervöser… gut so!