Category Archives: Staatsschutz

NSU: Drexler beleidigt meinen Intellekt

Mafia-TV berichtet über den Paten der Nichtaufklärung des Mordes an Michelle Kieswetter wie folgt:

„Das Trio hat seine Taten akribisch geplant. Auch die Tat in Heilbronn wurde in kürzester Zeit mit extremer Perfektion durchgeführt. Daher überzeugt mich die These von einer Spontantat nicht“, sagte Drexler.

Die Antwort auf die Drexlersche Fake News war unmißverständlich formuliert. Ich schreib noch zwei Sätze dazu und stelle das dann mal ins Internet, damit die ganze Welt von dem stinkfaulen Sozen erfährt.

Drexler ist doof, wie man als langjähriger Soze nur sein kann. Dööfer geht momentan kaum.

1. Die Planung sollte er bitte nachweisen. Bis dato ist das nur ein feuchter Pups des Vorsitzenden. Mehr nicht.

2. Wie lange die Tat in Heilbronn dauerte, das weiß keiner. Sie war alles andere als extrem perfekt. Im Gegenteil.

3. Deswegen ist der Spontanmord immer noch die beste aller kriminalistischen Hypothesen. Drexlers Gesülze erreicht nicht mal im Ansatz die in Ordner 53 fundiert dargelegten Ermittlungsergebnisse, die den Ländle-Polizisten von Soukup abrupt aus der Hand geschlagen wurden, …

4. … damit Böhnhardt und Mundlos die Taten beweislos begangen haben.

Vorige Woche hatte Soukup dem Binninger kackdreist ins Gesicht gelogen, der die Belehrung mit zusammengebissenen Zähnen zur Kenntnis nahm.

Wie Soukup deutlich machte, teilt er die Zweifel an der alleinigen Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos nicht. Hinweise auf weitere Mittäter seien intensiv geprüft worden, hätten sich aber letztendlich nicht erhärtet.

Dabei wäre die Antwort so einfach gewesen.

Uns liegen keine Akten mit der qualifizierten Beweisführung zur Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos vor. Sie werden hiermit angewiesen, diese bis nächsten Mittwoch vollständig vorzulegen. An die Arbeit, Genosse Soukup.

Ich habe selber einen Großteil der Akten Heilbronn gelesen, mehrfach sogar. Das waren einige tausend Seiten an Stoff, der dann gedanklich zu wahrscheinlichen Thesen kompiliert werden mußte, da ja die Wohnanschrift der Täter in den Akten nicht enthalten war. Oder sie war es und ich habe sie nicht entdeckt.

Deswegen noch einmal klipp und klar, was aus den Akten hervorgeht, was der Axel Mögelin sagte und was auch mein Fazit ist. In den Mord an Kiesewetter war kein Nazi involviert. Das geben die Akten nicht her. Böhnhardt und Mundlos waren es definitiv nicht, da man nicht einen einzigen Beweis für diese These finden wird, solange Soukup die Akten mit der Beweisführung geheim und diese den zuständigen Untersuchungsausschüssen vorenthält.

Drexler sollte sich die beiden schlechtesten Tatorte aller Zeiten reinziehen, dann wüßte er das auch, denn Kriminalfälle werden von Kriminalisten aufgeklärt. Anhand der objektiven Spurenlage, Zeugenaussagen, Beweismitteln und Tätervernehmungen.

Drexler kann dazu befragt werden. Heilbronn fällt in dessen Zuständigkeit.

Also, du alter Soze, leg die Akten vor, die beweisen, daß Böhnhardt und Mundlos Michelle Kieswetter ermordet und Martin Arnold schwer verletzt haben.

Bis dahin betrachte ich Aussagen wie die oben als Drexlersche Goebbelsfurze. Keine Fakten mit viel Propaganda und heißer Luft gemischt. Das stinkt wie die Pest und beleidigt meinen Intellekt.

Noch nie in der Geschichte der Kriminalistik wurde ein Kirminalfall durch Politiker gelöst.

Drexler sollte seine Charaktermaske in die Akten statt der Fernsehkameras vom Mafia-Fernsehen stecken. Dann wäre er um etliches schlauer und würde vielleicht auf seine substanzlose Laberei verzichten. Wobei. Zweiteres ist bei einem Schwaben kaum vorstellbar.

Ergo bleibt es dabei, was Johanna Henkel-Waidhofer so trefflich zu formulieren wußte, auch wenn sie es gar nicht weiß. Drexler dealt mit Eh-wurscht-Akten. Das ist sein Job, denn Akten stören erheblich bei der politischen Nazifindung. Daß die Abgeordneten nichts aufklären können, dürfen und wollen, auf die Idee kommt sie natürlich nicht. Schuld sind immer die anderen. Trotz wurschter Akten.

Schade, daß es in Schwaben niemanden gibt, der sich getraut „Jehova“ zu sagen. Dann sage ich es. Die Charakterschweine, die die Mordaufklärung im Fall Kiesewetter vertuschen und behindern, sitzen im Stuttgarter LKA und Innenministerium. Wenn Drexler, der auch nur Träger eine Charaktermaske ist, den ehrlichen Rothäuten der schwäbischen KriPo die Aufklärung erlauben würde, dann würde in der BRD eine politische Krise ungeahnten Ausmaßes ausbrechen. Deswegen will keiner „Jehova“ sagen. Binninger könnte es. Aber sein geruhsamer Lebensabend ist auch ihm wichtiger.

Abgeordnete klären nichts auf.

Verfassungsschützer ermitteln nicht.

w.z.b.w.

#NSU Ländle: Der Staatsschutz hat es hinermittelt

Was neulich erst der Lacher im Bundestags-Gedoens war, der BAO-Leiter Soukop mit seinen Supi-NSU-Ermittlungen, das setzte sich Gestern im Laendle-Kasperlesausschuss fort.

Staatsschutz BKA:

Allerfeinste Realsatire, mutig vorgetragen, niemand lachte.

fatalist haette schallend losgeprustet.

Welch eine Chuzpe…

Dieselbe Nummer Gestern vom BKA in Stuttgart:

siehe:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/01/30/nsu-laendle-party-machen-in-ludwigsburg/

Die beiden oberen Namen sind die vom Staatsschutz. BKA-Mann Kuehn, und LKA-Mann Ruff. Wie zu erwarten kam da nichts Neues, aber jede Menge Eigenlob, wie supi der Staatsschutz doch den NSU anklagereif bewiesen habe, so voellig ohne Tatortspuren etc. pp.

In Wahrheit hat man rein gar nichts ermittelt, ausser heisser Luft hat man nichts.

Man lese das mal ganz!

Der Mordfall [Heilbronn] sei weiterhin „ein offenes Buch mit vielen Fragezeichen“, sagte SPD-Obmann Uli Grötsch.

Der Ausschuss hat die bisherigen Ermittlungsergebnisse, nach denen die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos die alleinigen Täter waren, in der Vergangenheit mehrfach kritisch hinterfragt. …

Der Vorsitzende Binninger wies darauf hin, dass an keinem der NSU-Mordtatorte DNA von Mundlos und Böhnhardt gefunden worden sei, dafür aber zahlreiche anonyme DNA-Spuren, die bis heute keiner Person zugeordnet werden können. …

Da die Täter nach den Schüssen auf Kiesewetter und Arnold nachweislich an ihre Opfer herantraten, um ihnen unter anderem die Dienstwaffen zu entwenden, liegt die Vermutung nahe, dass die Spuren von ihnen stammen könnten. Binninger fragte Soukup, warum gerade diese Spuren nicht abschließend untersucht worden seien. …

Der Ausschuss fordert schon seit Längerem eine Komplettrevision des DNA-Spurenkomplexes und der an den Tatorten erhobenen Funkzellendaten.

Daran haette man in Stuttgart anknuepfen sollen… man tat es nicht.

Unfaehigkeit, Unwille, woran liegt es?

Was haben die denn „an der Person Andreas Graupner viel gemacht“? Die rechte Szene war offenbar auch dem Zeugen Ruff vom Laendle-Staatsschutz unbekannt?

Fleissarbeit der Abgeodneten, bzw. von deren Antifa-Zufluesterern:

Wer kennt wen, darum geht es bei den Untersuchungsausschuessen. Nur darum. Das will die Antifa wissen, das schreibt sie den Abgeordneten der vereinigten Linken ins Fragenheft.

Kubasiks Kiosk koennte erklaeren, warum der BKA-Staatsschutz seit 2001 keine politischen Morde erkennen durfte, ebenso wie das die BAO Bosporus nicht durfte:

Sprayer war ein Grauer Wolf?

Tuerkische Staatsmorde in der BRD, das ging gar nicht. Daher durften die Opfer weder Kurden noch Kommunisten sein… wie der Herr Kubasik, beispielsweise. Asylanten, politisch Verfolgte, Erpresste direkt vor dem Mord, all das durfte keine Rolle spielen.

Die Unwilligkeit der „Aufklaerer“ ist mit Haenden greifbar. Das BKA wollt nicht, das LKA konnte nicht, die Abgeordneten sowohl als auch 😉

Das haetten sie sich auch sparen koennen… naechster bitte.

LKA Staatsschutz.

Die Geheimpolizei, also der Staatsschutz, das ist so ziemlich das Gegenteil von „ergebnisoffenen Ermittlungen“, und daher bestgeeignet fuer Ermittlungen, die von der Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung gefuehrt werden.

Aktuelles Beispiel: Terrordruiden. Noch besser als der NSU… oder V-Mann-Kandidat Amri.

BAW und der polizeiliche Staatsschutz bekommen das hin. Immer. Wie bestellt.

Was machen die da im Laendle?

?

2003 war der Campingplatztreffer, man vergisst aber immer, die verwendeten Aliasnamen abzufragen. Koennte daran liegen, dass es andere waren als die, welche oeffentlich bekannt sind.

Aus diesen V-Mann-Sachen hat sich das BKA weisungsgemaess herausgehalten, Achim Schmid „IM Radler“ war Gruender des KKK…

Es gehtt eher um Unterhaltsforderungen bei den 5 Haftbefehlen als um „rechten Terror“, das sollte man wissen.

Stichwort Terrordruide, der neueste Kasperles-Fake des Apparates. Nix Waffen, Volksverhetzung.

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Gedoens, nur Gedoens…

eher keiner der vielen Punkte hat mit dem NSU zu tun. Kein einziger, sehr wahrscheinlich.

Wozu bekam Ralf Wohlleben eine Exklusivbehandlung vom Jenaer Staatsschutzchef Koenig?

Der Jenaer Staatsschutz-Chef König war exclusiv fuer den Angeklagten Wohlleben zustaendig?

Meint auch das ZDF:

Der Staatsschutz schuetzt…

Warum schuetzt der Staatsschutz?

Die Hitlertagebuecher-Gazette meint 2012 widerlegt zu haben, dass da ein V-Mann geschuetzt wurde. Ex LfV-Praesident Dr. Roewer meinte 2016, es gab eine sehr grosse Naehe zwischen Neonazis und Filmemachern, regelrechte Kumpanei, evtl. strafbar, und ohne Schutz aus dem Sicherheitsapparat kaum machbar. Es wurde geliefert, was die Medien wuenschten.

Auch hier wurde schon geliefert, was gewuenscht wurde?

Es geht weiter um das ominöse Abendgespräch bei Herrn Apel (Polizeibeamter Jena & Eigentümer der Zschäpegarage), dass hier erstmals zu Tage kam. Er habe noch die Erinnerung, dass er mit Herrn König (Staatsschutz) auf der Couch des Herrn Apel gesessen habe.  Das Gespräch fand möglicherweise am 23. Januar 2013 [?] statt, Einzelheiten könne aber besser Herr König beantworten. Er habe nur Erinnerungen, dass es in dem Gespräch darum ging, ob Herr Apel mit Frau Zschäpe verwandt sei und wer bei der Mietvertragsunterschreibung dabei war, ein Jugendlicher, den Herr Apel nicht kannte.

http://haskala.de/2013/04/15/ua-15-april-2013/

Welche Rolle spielte der Jenaer Staatsschutz 1998?

„nachgefunden“ ist auch gefunden, irgendwie 😉

Lassen Sie sich nicht verschaukeln, es sei der Verfassungsschutz gewesen. 1998 war es eher der Staatsschutz der Polizei, also das LKA Erfurt.

Am 4.11.2011 in Stregda hat es ganz sicher die Polizei versaut.

#NSU: Twitterst auch du?

Abgeordnete klären nicht auf, sondern agieren im Rahmen ihrer politischen Agenda und ideologischen Scheuklappen. Aufklärung heißt Öffentlichkeit herstellen.

Twitter ist die große Bühne für Z-Promis, die nicht mehr als zwei Dutzend Wörter fehlerfrei und eindeutig von sich geben können. Es sind die Hasenköttel jener, die im Deutschunterricht den Schlafmangel ausglichen.

Widmen wir uns solch politischer Kleinkunst einfach mal aus der Sicht, was da so rüberkommt. Bzw. stellen wir uns einfach mal ein paar Fragen. Stellen wir uns also einer Kunstbetrachtung des entzückenden Pixelgemäldes eingangs dieses Artikels.

Zu lesen wäre das Teil von unten nach oben. Da es allerdings ohne Inhalt daherkommt, kann man es auch von oben nach unten oder rechts nach links lesen. Ist Thüringer Wurscht.

Im Grunde ginge es in Erfurt ja darum, zwei Banküberfälle und die polizeiliche Vertuschung eines Doppelmordes aufzuklären.

Aufgeklärt werden stattdessen Kennverhältnisse. Jo mei. Die kennen sich nun mal alle. Es hat lange gedauert, bis die Thüringer Schnarchnasen auch drauf gekommen sind.

Viele personelle Verbindungen wurden im UA heute offen gelegt

Das ruft in Erinnerung, daß die U-Ausschüsse seitens vieler Interessenten auch dazu genutzt werden, ihre privaten Adreß- und Wer-kennt-wen-Verzeichnisse auf aktuellen Stand zu bringen.

Beide Journalisten recherchierten bereits Anfang der 90er

Oha. Haben die das gemacht? Anfang der 90er? Wurde da noch recherchiert? Oder wurden schon damals Kontakte ins Milieu von den Ämtern zugewiesen? Ohne die enge Zusammenarbeit zwischen Staats-/Verfassungsschutz, Reiner Fromm und lokalen Szenegrößen wie Wohlleben wären die schicken Filme über die Thüringer Jungnazis nie zustande gekommen.

Sie recherchierten bereits Anfang der 90er. Und was haben sie danach gemacht? Grausames Deutsch verbrochen, wie in dieser Zwitscherei?

Nächste Sachverständige … beide Journalisten

Bei aller Liebe, aber Journalisten sind keine Sachverständigen. Für gar nichts, es sei denn sie widmen sich täglich 8 Stunden einem einzigen Thema. Das ist Hochstapelei. Mindestens. Wenn nicht gar eine Lüge, also Fake.

Nazis im NSU UA an weißen T-Shirts erkennbar

Das führt sofort zu der Frage, woran man die linken Faschos im UA erkennt. Am Trainingsanzug? Am Winkel, den sie öffentlich tragen müssen?

Beide hatten szenentypische Kleidung mit nonverbaler Äußerung an

Was um Himmels Willen ist szenetypische Kleidung mit nonverbaler Äußerung? Das ist krankes Modebewußtsein von Linken, die ihren Grips im Trainingsanzug über Parlamentsflure spazieren führen, weil sie Modemuffel sind. An der Straßenfront sieht das anders aus. Es gibt keine szenetypische Kleidung mehr. Schon lange nicht mehr. Und wenn es die gäbe, dann sind in Nazis identisch mit der Antifa, denn die laufen genauso rum, sehen genauso aus, sind genauso sprottenblöd und haben alle den gleichen Habitus.

Seine Tätowierung „Brüder schweigen“ sagt alles.

Nö. Hier wird wesentlich das deutsche Strafrecht denunziert. Die Tätowierung sagt gar nichts, denn sie haben das Recht zu schweigen. Noch gilt das uneingeschränkt im deutschen Recht. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, daß es etliche Linksfaschisten gibt, die das gerne schleifen täten.

Andrea Röpke erzählt

Aha. Sie erzählt also. Märchen aus tausendundeiner Antifanacht? Achso, die ist Fachjournalistin Rechtsextremismus/Neonazis. Diese Qualifikation, wo kann man die eigentlich erwerben?, ist in der Nahrungspyramide der Schreiberlinge ungefähr das, was Kakerlaken links liegen lassen.

vorbestrafter Neonazi

Das wirft sofort eine Frage auf. Wurde das anhand des Vorstrafenregisters auch geprüft? Oder ist es üble Nachrede?

Die getintete Grienschote wirft ebenfalls die Frage auf, welcher Unterschied zwischen Nazi und Neonazi gezogen wird. Nazis waren im Untersuchungsausschuß, was ich sehr gerne glauben mag. Fragt sich, was die Mitglieder so unter der Trainingsjacke, Bluse, dem Hemd oder Pulli trugen. Weiße T-Shirts etwa?

Neonazis waren aber auch da. Heißt es in der politischen Kleinkunst. Um mit einem grandiosen Witz zu schließen.

Die intellektuellen Grenzen von Laabs als Sachverstand zu bezeichnen, das muß man erst mal drauf haben.

Was nochmal trug der PUA zur Aufklärung zweier Banküberfälle und der polizeilichen Vertuschung des Doppelmordes an den Uwes bei? Kennverhältnisse und T-Shirt-Farben.

Steuern BKA-Mitarbeiter die gewaltbereite Antifaszene, die von R2G in Berlin und vom Merbitz in Sachsen beschuetzt wird?

Wie kommt es eigentlich, dass die GSG 9 anrueckt, wenn eine rechte Freitaler Gang mit allerbesten Polizei- und LfV-Kontakten ein Auto eines lokalen Linkspolitikers abfackelt, ein Terrorprozess ala NSU bevorsteht, 7 Angeklagte, aber derselbe Apparat offenbar machtlos ist gegen die Linken in Berlin, die seit Jahren massenhaft Fahrzeuge abbrennen?

Massenhaft Links dazu: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/425/oss-und-nss-ballst-freital?page=3

Ebenso faellt auf, wie machtlos der Saechsische Polizeiapparat gegen die Linksfaschisten in Leipzig zu sein scheint, die sich gerade selbst feiern:

Da werden reihenweise politische Straftaten begangen, Brandstiftung, Koerperverletzung, aber es gibt keine Bundesanwaltschaft, keine GSG 9, keine Terrorprozesse.

Warum gibt es offenbar „guten Terror und boesen Terror“?

Hier ist „guter linker Terror in Berlin“:

Interessiert offenbar nicht weiter, im Gegenteil hat man den Eindruck, diese Art von Terror wird von Rot-Rot-Gruen gefoerdert/gedeckt/verharmlost.

Aber warum dann den riesen Aufriss wegen Freital?

GTST (guter Terror, schlechter Terror) ? Offenbar wird da mit zweierlei Maass gemessen, und das bei Medien, Politik und Justiz.

Ein Sonderfall sind die 2 Kanaken, Intensivtaeter muslimischer Eltern, die sicherlich „deutsch“ sind qua Geburt in Berlin, und die Polizeistatistik als „deutsche Straftaeter“ bereichern.

Wieso muss der?

Nen Scheissdreck muss der. Er tut es einfach… aus Angst?

Kirsten Heisig laesst gruessen… interessante These.

Es gibt offenbar ein Gewaltproblem von ganz links, und es gibt ein Gewaltproblem von Islam…

Silvester 2016: Polizeigrossaufgebote muessen die Buerger vor den Schutzsuchenden schuetzen

 

Meint man offenbar auch bei den Judennazis vom Broder-Blog:

Was ist das Problem?

Warum versagt der Staat? War das Versagen gewollt? Wenn ja, warum?

Liegt es daran, dass der Sicherheitsapparat direkt mitspielt? Links wie Rechts?

Wie der Staat Terrorzellen aufbaute – der Fall des LKA-Beamten Axel Reichert

Zschaepes Brieffreunds Bewaffner und Anstifter… nur als Beispiel, es gibt Dutzende, rechts wie links.

Wer sucht, der findet noch viel mehr Faelle von staatlicher Anstiftung zu Gewalt, und dahinter scheinen LKAs, der BKA-Staatsschutz und die Verfassungsschutzaemter zu stecken. Die spielen immer mit?

Daniele Ganser wuerde das „Strategie der Spannung“ nennen, wie bei Gladio in Italien, das Ziel damals wie heute: Die Schafe sollen nach dem starken Staat rufen, der Sicherheit schaffen soll, indem er Buergerrechte abschafft. Das klappt am Besten mit Terror von 2 Seiten, die beide staatlich gelenkt werden.

Bzw.  von 3 Seiten, wenn man die stümperhaften islamterrroristischen Versuche des Bombenbaues mit einrechnet.

Die gescheiterten Bombenbauversuche der Islamisten zwischen 2006 und 2012

Ist es vorstellbar, dass der Sicherheitsapparat die gewaltbereiten Szenen seit Jahren unterwandert hat?

Klar, ist es. Offenbar ist das zutreffend. Das alte BKA-Terrorzellenkonzept, oder wenigstens dessen Vorlaeufer, eingeschleuste V-Leute und verdeckte Ermittler?

Sieht so aus:

Schoener Artikel! Sommer 2011.

Man unterwanderte also die linke Szene ebenso wie die Rechten, und ein V-Mann des BKA fuhr den islamischen Weihnachtsmarktterroristen Anis Amri nach Berlin… alles in Butter? Hat man alles im Griff?

Eine durch fast nichts zu belegende Ermittlungshypothese saehe dann so aus, dass eine staatliche linke Terrorzelle eine bedrohliche rechte staatliche Zelle ausschaltete.

Ja ja, immer dieses verspaetete Auffinden von Bankraubbeute und Dienstwaffen Heilbronner Polizisten… lieber Herr Giesbers, wo waren Sie denn eigentlich am 4.11.2011?

Steuern BKA-Mitarbeiter die gewaltbereite Antifaszene, die von R2G in Berlin und vom Merbitz in Sachsen beschuetzt wird?

Vielleicht sollte man ein „auch“ einfuehren, also statt von BKA allgemeiner von „Sicherheitsapparat“ schreiben, der V-Leute und VE (verdeckte Ermittler)  ueberall am Laufen hat. Laesst man Terror zu, LIHOP, oder macht man ihn, MIHOP, oder ist diese Hyothese falsch, und es ist alles SURPRISE, wie bei 9/11?

(der war gut, gelle?)

Ratschlaege sind auch Schlaege… 4 #NSU – Experten in Potsdam

Pensionaer wird er, der Staatsschuetzer Binninger, aber er liess es sich nicht nehmen, gemeinsam mit  weiteren fuehrenden Parlamentarischen Aufklaerer-Darstellern ein Gastspiel in Potsdam zu geben:

Als Sachverständige sind vier Vertreter*innen anderer Untersuchungsausschüsse geladen:

Clemens Binninger ist Vorsitzender des zurzeit arbeitenden zweiten NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag. Der CDU-Politiker, aus Baden-Württemberg stammend, ist gelernter Polizist und war 2014 kurzzeitig Vorsitzender des Bundestagsuntersuchungsausschusses zur NSA-Affäre.

Dorothea Marx ist Vorsitzende des zurzeit arbeitenden zweiten NSU-Untersuchungsausschusses in Thüringen. Die SPD-Politikerin ist Rechtsanwältin und war bereits Vorsitzende des ersten Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses, in dessen Abschlussbericht auch das für Brandenburg relevante Aspekte des NSU-Komplexes thematisiert wurden. (Abschlussbericht PDF)

Patrick Schreiber war Vorsitzender des ersten NSU-Untersuchungsausschusses in Sachsen. Der CDU-Politiker ist Historiker und gehört auch dem derzeit arbeitenden zweiten Untersuchungsausschuss in Sachsen an. 2015 wandte er sich mit anderen CDU-Politiker*innen in einem „Brandbrief“ in „großer Sorge um die Zukunft unseres Landes“ an Bundeskanzlerin Merkel, um gegen die Aufnahme von Flüchtlingen zu protestieren.

Sven Wolf ist Vorsitzender des NSU-Untersuchungsausschusses in Nordrhein-Westfalen. Der SPD-Politiker ist Rechtsanwalt und rechtspolitischer Sprecher seiner Fraktion im Landtag.

Oha. Die armen Brandenburger…

NSU-Maerchenstunden beim alten Fritz?

Was kam denn so?

VTs bekaempfen, das sei Kernaufgabe.

Was bedeutet das konkret?

Die Anklageversion des NSU stimmt, die Regierung hat recht, insbesondere bei den Ereignissen des 4.11.2011 in Eisenach und Zwickau. Alle Beweise sind echt. Die Taeterschaft des NSU ist Dogma, ein beweisfreies.

Woher stammt der Begriff Verschwoerungstheorie?

Das Argument Verschwörungstheorie und sein CIA-Ursprung

Wozu dient er? Link oben anklicken. Oder den hier:

CIA Document 1035-960 Concerning Criticism of the Warren Report

Der gesamte inflationaere Ausschusswahnsinn wird nur veranstaltet, um boese Verschwoerungstheorien zu widerlegen.

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Dabei ist Erfurt nicht wirklich erfolgreich, und der Laberausschuss in Berlin ist es ebenfalls nicht.

Marx weiss nicht wirklich, was in Thueringen die Realitaet ist…

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Es gibt jede Menge Indizien dafuer, dass Piatto seit 1991 V-Mann war, und in Muenchen ausgesagt hat er das ebenfalls. Einige der Indizien werden sogar in „Heimatschutz“ benannt.

Binningers Schlaege Ratschlaege: Nur bloss ja nichts aufklaeren…

Piatto wird also vorgeladen.

Er meint Corelli, vielleicht aber auch Piatto.

Sehr richtig:

Stimmt das?

Irgendwie beschleicht mich ein ganz starkes Gefühl, dass dort ab 37:24 Szczepanski spricht…

Der da spricht, der spricht wie ein Provokatoer. Bestellte Naziparolen, Gewaltbereitschaft, Komplizenschaft zwischen Medien und V-Leuten der Neonaziszene, so wuerde Helmut Roewer das bezeichnen. Gab es auch fuer den Spiegel in Thueringen, und fuer das ZDF. Geld floss immer, angeblich.

Auch hier: 5.000 DM an die V-Leute, sagt man. Roewer wird es wissen.

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War Piatto schon ab 1991 V-Mann? So wie er das aussagte?

Waere doof , daher kommt der Staatsschuetzer :

Clemens Binninger (CDU) sagt es in freundlichem Schwarzwälder Tonfall, aber die Botschaft des Vorsitzenden des 2. Bundestags-Untersuchungsausschusses zur Neonazi-Terrorzelle NSU ist wenig schmeichelhaft für Brandenburgs Verfassungsschutz: Mit Anwerbung eines wegen versuchten Mordes verurteilten Schwerverbrechers als V-Mann habe „der Rechtsstaat eine rote Linie überschritten“.

Das ist falsch von vorne bis hinten, vertuscht jedoch nett „ab 1991 Spitzel gewesen“…

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Praktisch keinen Austausch von Akten gab es zwischen dem sächsischen NSU-Untersuchungsausschuss und den anderen Bundesländern inklusive Brandenburg, erläuterte der ehemalige Vorsitzende des Dresdener Gremiums, Patrick Schreiber (CDU). Der Grund: Die NPD sitzt in Sachsen mit am Ausschusstisch. Die anderen Bundesländer befürchten einen Informationsabfluss in die rechte Szene.

Auch ein nettes Maerchen, die NPD war lammfromm und hakte das NSU-Maerchen im Ausschuss brav ab. Trug es voll mit. Tut das bis heute.

Wer soll hier verarscht werden?

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Aus Nordrhein-Westfalen angereist, rief der NSU-Ausschuss-Vorsitzende des Düsseldorfer Landtags, Sven Wolf (SPD), einen weiteren möglichen NSU-Bezug eines Brandenburger Ex-V-Manns ins Gedächtnis: Toni S. aus Guben (Spree-Neiße) soll in Dortmund, wohin er nach seiner Enttarnung 2002 zog, die beiden NSU-Uwes getroffen haben. Und zwar in einem Taxi. Auf der Rückbank habe es eine Art Waffengeschäft gegeben, berichtete der damalige Taxifahrer dem NRW-Untersuchungsausschuss. Diesen Handel wiederum bestritt Toni S. vor dem Ausschuss und zog die Glaubwürdigkeit des Taxifahrers in Zweifel. Das ominöse Treffen soll wenige Tage vor dem Dortmunder Mord an dem Türken Mehmet Kubasik stattgefunden haben.

Ja, das ist V-Mann Heidi, buergerlich Thomas Mueller, Taxifahrer in Dortmund.

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Was ist nach 5 Jahren aufgeklaert?

Nichts, und man tut alles, damit das so bleibt?

Pleiten, Pech und Pannen…

Der Chef des Bundestags-Untersuchungsausschusses, Clemens Binninger (CDU), suchte nach Worten für die unfassbare Folge von Ermittlungspannen, die das verbrecherische Wirken des NSU-Trios aber auch die nachfolgende Ausforschung und Ermittlung jahrzehntelang begleitet hatten. Ihm sei wichtig gewesen: Die Untersuchung habe nicht in erster Linie der Skandalisierung dienen wollen, »obwohl manches ein Skandal war«. Er sprach von einem »multiplen Versagen« aller Beteiligten – Verfassungsschutzbehörden, Staatsanwaltschaften »bis hin zum Generalbundesanwaltschaft«, Polizei aber auch der parlamentarischen Kontrolle. »Es gab nicht die eine schuldige Behörde«, sagte er. Die permanent falsche Schwerpunktsetzung sei nur aus diesem Zusammenspiel zu erklären, seine Bewertung gar nicht.

Bloedsinn, niemand hat da unabsichtlich versagt. Es gibt keine Pannenserie, es gibt nur Quellenschutz und Ruecksichtnahme auf befreundete Staaten… und im November 2011 eine Inszenierung der Spiegel-Koenig-Antifa im Aufrag von… ???

Den brandenburgischen Ausschussmitgliedern gab Binninger mit auf den Weg, sie sollten sich um die Anwerbung des märkischen V-Manns »Piatto« kümmern. Der Mann habe sich von selbst der Verfassungsschutzbehörde angedient und sei noch im Gefängnis als V-Mann angeworben worden. Im Raume stehe die Frage, warum die Postkontrolle in seinem Fall zeitweilig gelockert worden sei und weshalb ihm nach der Haftentlassung eine positive Resozialisierung bescheinigt worden sei, obwohl wesentliche Umstände dagegengesprochen hätten. Und vor allem: »Welche Informationen kamen von ›Piatto‹?« Ungeklärt sei, weshalb das mörderische NSU-Trio nicht gestoppt werden konnte, obwohl doch ein so großer Personenkreis innerhalb der angezapften rechtsextremen Szene genaue Kenntnisse besaß und mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Beschaffung von Waffen für die Verbrecher verwickelt gewesen sei.

Chuzpe nennt man das wohl.

Wo sind die Beweise?

Richtig, die gibt es nicht. Sagt Binninger. Voellig abgedreht, der Mann, pensionsreif.

Er eiert seit Jahren herum. 2 Ausschuesse lang bereits. Schickt den endlich in Pension, der hat genug geeiert.

Pariser Terrorprozess faellt aus: 3-fach-Moerder des MIT starb mit 34 Jahren im Knast

Ende Januar 2017 sollte es losgehen, der Mann mit der Pistole 7,65 mm und Schalldaempfer im Mittelpunkt eines Mordprozesses mit Geheimdienstbezug, „Auftragskiller“ …

Die Ermordung von drei PKK-Aktivistinnen in Frankreich und die NSU-Morde – „Terrorbekämpfung“ in Europa im Auftrag des türkischen Geheimdienstes?

Der Prozess ist abgeblasen: Angeklagter nach fast 4 Jahren schweigend  verstorben

(maschinelle Übersetzung)

Massive Vorwürfe gegen Frankreich: Nicht willens, Morde ausländischer Geheimdienste aufzuklären und abzuurteilen...

Oh, ein Temme? Oder ein „unbekannter NSU-Mörder“?

Güney lebte von 2004 bis November 2011 in Bayern. 2 Wochen nach dem 4.11.2011 ging er nach Paris.

Er wird von den Mitgliedern des Kulturhauses in der Nähe von Paris, in dem er im November 2011 aufgetaucht ist, als sehr sympathisch, sehr respektvoll und hilfsbereit beschrieben und bekam daher schnell Kontakt zur Führungsebene. Die später ermordete Mit-Gründerin der PKK (im Jahr 1978) Sakine Cansiz hatte ihn als Chauffeur engagiert.

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Screenshot: Sakine Cansiz mit Ömer Güney; im Arm des Verräters

Von 2004 bis 2011 hat Ömer Güney in Bad Tölz bei München gelebt. Ein ehemaliger Nachbar würde ihn den rechtsextremen nationalistischen Grauen Wölfen zuordnen, da Ömer einen Ring mit drei Monden getragen haben soll. Ein ehemaliger Kollege des Betriebes, in dem Güney fünf Jahre gearbeitet hat, erinnert sich an dessen Begeisterung für Waffen und das Schießen.

Elf Tage nach dem Attentat erreicht eine E-Mail die Polizei-Präfektur in Paris. In dieser wird Güney mit dem MIT in Verbindung gebracht.

Warum hat Güney nicht gestanden, fast 4 Jahre lang, trotz erdrückender Beweise?

Während der Untersuchung Omer Güney die Behauptungen trotz zahlreicher belastende Beweise verweigert: das Video gedreht wurde das Gebäude von der CIK kurz vor dem Verbrechen eintritt [betrat], die DNA von einem der Opfer wurde auf ihrem [seinem] Parka gefunden und seine Tasche enthielt Spuren von Pulver.[wie bei Temme…“vom Schiessstand, mehrere Sorten, daher kein Beweis“]

Der Angeklagte, ein ehemaliger Wartungsarbeiter am Flughafen Roissy, hatte Ende 2011 durch kurdische Verbände in Paris näherte. Beschrieben von seiner Familie als ultranationalistische Türkisch, hatte er diese Bewegung infiltriert „für die Zwecke der Überwachung und Spionage“ mit einer Mission „PKK-Kader zu beseitigen“, nach der Quelle der Nähe des Dossiers [Anklageschrift]. Türkischen Geheimdienst verweigert offiziell eine Rolle im Januar 2014 die Morde.

Ist Ömer Güney der Mörder, oder ist er der „Dorthinführer“  bzw. der „Danebensteher/Aufpasser“? (dessen Jogginghose ein paar Blutspritzer des Opfers abbekam…bzw. ein paar Schmauchspuren)

Es wird keine Antworten geben, vermutlich will die weder Frankreich noch Deutschland, oder gar die Türkei.

Noch ist Ruhe in der BRD-Medien.

Güney war nach übereinstimmenden Einschätzungen deutscher und französischer Sicherheitsbehörden ein ultranationalistischer V-Mann des türkischen Nachrichtendienstes MIT, der in dessen Auftrag gezielt die Pariser PKK-Zelle infiltriert hatte. „Diese Mission hat es Güney ermöglicht“, heißt es in der Anklage, „sich französischen PKK-Kadern zu nähern und zu versuchen, sie nach einem gemeinsamen mit anderen, nicht identifizierten Personen entworfenen Plan zu eliminieren.“ Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei diesen Personen um türkische Agenten handeln könnte.

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All das wird nicht aufgeklärt werden, denn der Prozess fällt aus. Gegen Verstorbene wird nicht verhandelt.

Im Land des linksversifften NSU-Journalismus ist nicht der Graue V-Wolf des Andreas Temme das Thema, sondern es wird Volksverblödung damit getrieben, dass Temme in Urlaubsvertretung V-Leute seines Chefs betreut habe. Darunter soll auch ein Neonazi gewesen sein.

Grauer Wolf = MIT-nah, V-Mann und Agenten-durchsetzt bis zum Abwinken.

Bodo, denk doch mal nach…

BND und MAD-Leute seien den Ermittlern ab 4.11.2011 auf den Füssen gestanden, könnte das vielleicht mit Türkischen NATO-Freunden und deren Militärgeheimdienst MIT zu tun haben, der den Kampf gegen die PKK an vorderster Front und mit allen Mitteln führt? Schon vor 30 Jahren war das ähnlich, als Tito 30 Kroaten ermorden liess, mit Wissen (und Betreuung durch die BRD-Geheimdienste) der Bundesregierung. Siehe Urteil 2016 am OLG München.

Staatsmordserie in der BRD wird vertuscht: Titos Mordserie und die Medien

Erklärt auch, warum die Bundesanwaltschaft die Dönermordserie nie haben wollte. Perfekt sogar. Und warum die EG Ceska des BKA unsinnige Schweizer Spuren konstruierte, ab 2004. Die im Prozess scheiterten.

Ist aber kein Thema für BRD-Journalisten, das darf alles nichts mit den „NSU-Ceska-Morden“ zu tun haben.

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Der 34-jährige mutmassliche MIT-Killer Ömer Güney starb plötzlich und unerwartet an einer unerkannten Diabetes noch vor seinem alsbald geplanten Prozess, den man bereits maximal verzögert hatte, an einer Gehirnblutung.

Der optimale Todeszeitpunkt wäre sicher Jahre früher gewesen, nach dem Eingang der Mail mit dem MIT-Hintergrund, aber entscheidend ist, dass nichts öffentlich werden wird, zum Beispiel Zusammenhänge mit einer 2006 endenden Mordserie im Nachbarland Deutschland, oder gar zu staatlichen Auftraggebern von Morden zur Bekämpfung von PKK-Finanzierungsstrukturen in Europa durch den NATO-Partner Türkei.

Alles ist gut… da brennt nichts an. Die westliche Wertegemeinschaft funktioniert.

einen NSU hat es nie gegeben

Sicher gab es einen, den von Ulli Jentsch aka Thomas Lecorte und der Merseburger Krabbelgruppe des Pfaffen König erfundenen NSU, den hat es sicher gegeben. Seit dem 12.11.2011 geistert der durch die Medien. Die erste Bibel ist bald randvoll. Das kümmert die Glaubensbrüder und Betschwestern der religiösen Sekte NSU nicht. Dann wird eben eine neue Bibel angefangen. Es sind noch viele Geschichten zu schreiben, die niemanden interessieren.

Sie haben bei ihrem Konstrukt einen gravierenden Fehler gemacht. Nur einen einzigen, in den bisher vergangenen 5 Jahren. Sie haben bei all dem Getrommel und Luftballonaufblasen vergessen, einen harten Beleg für die Existenz dieses NSU zu liefern. Deswegen auch der gigantische Müllberg an NSU-Geistergeschichten. Sie müssen diese Tatsache gut verstecken, damit niemand merkt, daß sie sich all die Geschichten aus dem Arsch gezogen haben.

Auch das BKA weiß nichts. Haben sie vor dem Bundestags-PUA schweren Herzens zugeben müssen. Binninger weiß nichts über den NSU, das BKA auch nicht. Macht nichts. Machen sie eben weiter. Das Geld wurde ja schon überwiesen.

Mit dem Staatsschutz-Leak von Laabs fing alles an. Axel Minrath aka Lothar Lingen, deutscher Schreddermeister von 2011, hatte in einem Gespräch in der Bundesanwaltschaft angesagt, daß sie keine Peilung über einen NSU hatten.

Die nackten Zahlen sprachen ja dafür, dass wir wussten, was da läuft, was aber nicht der Fall war.

Norbert Wießner hat die selbe Aussage für die Schnüffler im Thüringer Wald getroffen.

Mit dem Geheimdienst hatten die drei vom »NSU« nichts zu tun.

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Dann nahmen sie im Hessischen den Geier in die Mangel und wollten von ihm das Geständnis zur Existenz des NSU erpressen. Wieder nix.

Einschätzung Geiers: es gab kein Netzwerk, dass von NSU-Trio wusste, denn dann hätten V-Leute es verraten

Ja, 600.000 Euronen ist ein Haufen Schotter. Den läßt man nicht einfach so links liegen sondern nimmt den mit. Hat bisher aber niemand ernsthaft versucht. Sind noch zu haben.

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Kurz darauf wurde noch einmal der Disziplinator von Edathy gehört, wie er als BKAler die Sache sieht.

Günter Rudolph

fragt, ob Hoppe glaube, dass NSU lokale Unterstützer hatte. Hoppe: Kann keine seriöse Einschätzung abgeben, „eher nicht“.

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Und nun hat auch erstmalig ein ländlicher Generalstaatsanwalt das Wort ergriffen.

GStA Rautenberg zweifelt an, dass es die neonazistische „Nationale Bewegung“ „tatsächlich gegeben hat

Nunja, der Justizminister im Brandenburgischen ist ein Linker. Da wird es sicher bald ein klärendes Gespräch mit seinem Chefankläger geben.

Ergo alles zurück auf Anfang und das Auskunftsbegehr wieder in den Bundestag geschickt. Schon wieder eine Pleite. Man beachte die Unterstellung der Antifa am Ende, daß der Schützer unserer Verfassung Wissen verschleiern wolle. Hier werden Aussage und Antifa-Meinung dazu nicht sauber voneinander getrennt.

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Und schlußendlich kam noch extra einer für die Claudia Wangerin, die einst betonhart meinte, diese Schrift sei der ultimitive echte Beweis für die Existenz des NSU.

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Zeuge bestreitet dass Kürzel #NSU in der Szene bekannt war, Gruß im Weißen Wolf sei Ausnahme.

Sie haben den Linken den Verfassungsschutz deshalb zum Fraß vorgeworfen, weil der nichts verraten kann, denn was man nicht weiß, kann man nicht preisgeben. Die Linken sind beschäftigt und stören somit nicht den geschmeidigen Lauf der Sicherheitspolitik, die sich völlig abseits und geräuschlos außerhalb des Einflusses der Linken vollzieht.

Der NSU ist das Spielgeld der parlamentarischen Demokratie, das sie den Linken in den Schoß warfen, so wie einst den Buam und Maderls das Papiergeld für ihren Kinderkaufmannsladen. Und sie sind mit Begeisterung dabei.

Nicht die T-Spitzel sind das Problem, denn Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren gar nicht am Rennsteig unter Vertrag. Es geht seit 5 Jahren um die S-Spitzel, die Sachsen und dort auch nicht so sehr um die Spitzelbehörde. Es geht um das LKA in Sachsen, dessen Staatsschutz, um Merbitz seinen Haufen, der zeitweilig mit der Fürsorgepflicht den drei Thüringer Ausreißern gegenüber beauflagt war.

Wenn jemand etwas über die Arbeit des Trios herausfinden will, dann sind die Akten bei der sächsischen Polizei, dem dortigen Innenministerium und deren Spiegelungen im Informationssystem des Bundesinnenministeriums allererste Wahl für ausführliches Quellenstudium. Das nur nebenbei.

Wer versagt beim NSU? Die Lügenpresse! Teil 4 des Videos

 

Es wird nicht ohne mehr Zorn gehen. Linke Rücksichtnahme aus Liebe zum Rechtsterrorismus, weil der ja ach so wunderschön nutzbar ist hat die Mafia im Regierungs- und Sicherheitsapparat 5 Jahre lang amüsiert, jedoch keinesfalls beeindruckt.

Wer von Parlamentariern die Aufklärung erhofft, deren Parteien einstimmig den NSU verurteilt haben, am 22.11.2011 aufgrund von Lügen im Bundestag, der ist zu bemitleiden. Einen Vogel zeigen muss man solchen Träumen jedoch unbedingt auch.