Category Archives: Oktoberfestbombe

Die grosse Münchner Mossad Verschwörung?

Während die Linke den rassistischen rechten Terror bevorzugt…

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… deuten die Geheimdienstexperten, Truther und Compacten München eher als Mossad-Operation:

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Querfront eher unwahrscheinlich…

Dem Linken mit den Kipo-Bildern auf dem Handy missfällt es offenbar, dass die Leute eher vor islamischem Terror Angst haben

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… und nicht vor Rechtsterrorismus „wie beim NSU, wo der VS Schmiere stand“. Ein gefestigtes Weltbild ersetzt auch hier Mordbeweise durch Tatortspuren und Tatortzeugen.

Richtig viel Mühe gegeben hat sich er hier, da steckt viel Arbeit drin:

… und auch gleich noch „den Mossad Terror von Nizza enttarnt“?

Dazu hat Andreas Hauss auch fleissig Links gesammelt.

„Liebesgrüsse aus Moskau Tel Aviv“ meint in diesem Fall Gutjahrs Ehefrau:

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Das Ergebnis der Analyse deckt sich letztlich mit dem von Compact: False Flag Terrorismus…

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… München scheint ein beliebtes Pflaster solcher Art von Terror zu sein: Oktoberfestbombe 1980 etc. pp.:

Auch mit Hilfe von PSYOPs. Schlagen Sie den Begriff COINTELPRO nach, da sehen Sie, wie sowas in den USA gemacht wurde und ganz sicher noch wird. In Europa hieß das Spiel „Strategie der Spannung“, da wurden seitens der Geheimdienste im Namen der Linken Gesetzesübertretungen getürkt, die bis hin zu Morden und Terroranschlägen hochreichten. Um diese Linke wieder kleinzukriegen. Oder einen rechten Kandidaten unter die Arme zu greifen, da ist das Oktoberfest-Attentat ein gutes Beispiel, eine entschärfte Bombe im Namen der RAF wurde durch einen geheimdienstlichen Quereinsteigerdienst ferngezündet. Diese gefährlichen False Flag-Aktionen richten sich seit Zusammenbruch der Sowjetunion gerade im deutschsprachgen Raum auch gegen Rechts, siehe die Übergriffe von verbeamteten Nazidarstellern gegen Asylanten 1991-1993. Siehe die Briefbombenserie in Österreich, beim Aufstieg Haiders. Angesichts der islamistischen Wahlhilfe für Petry & Co ist es nur eine Frage der Zeit, wann sich so etwas wiederholt, mit Spitze gegen die AfD. Ein menschenverachtender Amoklauf mit Anti-Ausländer Parolen und schwupps knickt die Partei ein, das ist vorhersehbar.

Holla die Waldfee! Kühne Theorien. Darum begeistert sich die Linke auch so sehr für eine Rassismusmorde-Theorie für München, siehe Martina, die NSU-Dumpfbacke ganz oben 😉

Da ist auch eine recht mutige Variante der Ereignisse am 26.9.1980 dabei. War ursprünglich eine RAF-Bombe? Die Franz Josef Strauss den Sieg in der Bundestagswahl 1980 bringen sollte? Und dann vom israelischen Quereinsteiger ferngezündet wurde? Was wohl WSG-Hoffmann dazu anzumerken hätte?

Auch bei dieser Deutung ist eine Querfront kaum zu erwarten…

Alternativ ist auch wieder einmal die Türkei im Rennen:

Am 7.Juni hat in Istanbul eine Bombe einen Polizeibus zerfetzt. 11 Tote, 36 Verletzte. Das Boulevardblatt „Günes“ titelte dann am 8. das Bild vom Anschlagsort, dazu in riesigen Lettern die Schlagzeile „Deutsches Werk“. Die teutonischen Geheimdienste hätten sich der PKK bedient. Am selben Tag verkündete Erdogans Sprecher im Fernsehen: „Die zuständigen Behörden, allen voran das Außenministerium, bereiten einen Aktionsplan (gegen Deutschland) vor.“ Die vorgeschlagenen „Maßnahmen“ würden dann dem Ministerpräsidenten und dem Präsidenten vorgelegt. Währenddessen textete der Chefredakteur von Erdogans Hausblatt „Yeni Safak“ im Leitartikel „Was planen die Deutschen?“, dass deutsche Geheimdienstkräfte bei innenpolitischen türkischen Problemen immer wieder ihre Finger im Spiel hätten. Im Juli kam dann der fehlgeschlagene Militärputsch, für den das Erdogan-Umfeld „westliche Kreise“ verantwortlich machte – Obama sah sich genötigt, öffentlich seine Unschuld zu beteuern. Am 21. brachten die Öffentlich-Rechtlichen eine Illner-Sondersendung zu den Massensäuberungen in der Türkei, in der CSU-Generalsekretär Scheuer Erdogan jedwede demokratische Kompetenz absprach und eine Aufnahme der Türkei unter seiner Präsidentschaft ausschloss. Mustafa Yeneroğlu, hochrangiger Politiker der Erdogan-Partei AKP, konterte, eine gewaltsam angegriffene Demokratie müsse sich zur Wehr setzen und verwies süffisant auf Deutschlands Reaktion gegen den RAF-Terror der 70iger. Der Titel der Sendung: „Erdogans Rache – ist die Türkei noch unser Partner?“ 24 Stunden später regierte in München der Ausnahmezustand.

Ebenso wie die Türkei auch ihre Finger im NSU drin habe:

Also München eine Aktion des Terrorpaten Erdogan?
Dies erinnert an die NSU-Inszenierung im November 2011, bei der es um die Vernebelung der düsteren Parallelwelt des türkischen Tiefstaates in der BRD ging:
Erdogan-Besuch bei Merkel
„Am 1.11.2011 bricht die Frankfurter Allgemeine Zeitung, möglicherweise um den Besuch einzuläuten, eine Lanze für Multikulti…
Vierundzwanzig Stunden später empfängt Merkel Erdogan in Berlin. Man sollte erwarten, dass der hohe Gast angesichts der voraus liegenden Verstimmungen, die von ihm ausgegangen sind, nun konziliantere Töne anschlägt. Aber Fehlanzeige, im Gegenteil. Ganz im Stil der Grauen Wölfe fordert Erdogan “seine” in Deutschland lebenden Türken auf, jedem zu viel an Miteinander die Stirn zu bieten. Er warnt sie wörtlich vor der Assimilation. Fordert also die Parallelgesellschaft, die Abgrenzung.

Das ist die letzte Begebenheit vor den angeblichen Selbstmorden der beiden Uwes. Die passieren keine 48 Stunden später. Im ausgebrannten Wohnwagen findet man die Tiefstaat-Česká der Dönermordserie, die zuletzt in der Schweiz gewesen sein soll.
Damit ist dann “klar”, dass die Türken nicht durch die Regierungsmafia des eigenen Landes, sondern von kerndeutschen Nazis ermordet wurden. Vor dem Hintergrund der Erdoganaussagen kann man sich kein besseres Cui Bono für den MIT vorstellen, das Schmierenstück von Eisenach durchgeführt zu haben.“
„Dass der seine schmutzigen Hände an der Tiefstaat-Česká hatte, soviel ist mal sicher.“
http://rotefahne.eu/2014/01/nsu-der-fall-hat-aussenpolitische-hintergruende-1/

Aber: Alles nur möglich in der BRD im Windschatten der Besatzungsmacht.

Auch hier ist, Ceskas gab es 4 beim „NSU“, eine auch im Womo, keinerlei Querfront zu erwarten. Jede Seite hat ihre vollkommen eigene Geschichtslyrik.

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So stinklangweilig bzw. einfältig wie die Linke/Antifa sind die Truther jedenfalls nicht, egal ob bei RAF, NSU, München 1980, oder München 2016.

Das steht mal fest.

„Das Schmierenstück von Eisenach“ als Türkische Geheimdienstoperation, die dann am 5.11.2011 durch das Auffinden diverser (Dienst) Waffen im Womo und diverser Mordwaffen in Zwickau zum Polizistenmord Heilbronn „aufgebohrt wurde“?

So würden wir das als mögliche Variante gelten lassen. Wer hat denn dann die Heilbronn-Schlussbild-freien Vorgängervideos Paulchen verschickt? Welcher Geheimdienst hat da gepennt? Oder war es doch die V-Antifa?

Wenn der Staat den Terror selber macht… Stefan Aust und sein Mauss-Buch

Ist lange her, der Teil 1:

Stefan Aust über Werner Mauss und über die staatseigenen Terrorzellen

Zwischenablage10Einen spiegel-Beitrag dazu gab es 1988 auch, etwas Werbung für Stefan Austs total überteuertes Buch:

Angeschoben worden war die bizarre Nordafrika-Mission der deutschen Geheimleute von dem mysteriösen Privatdetektiv und Versicherungsagenten Werner Mauss, dessen Spezialität Grenzüberschreitungen sind. Zuvor hatte Mauss die entflohenen Gewaltverbrecher Alfred Lecki und Helmut Derks in Spanien hochnehmen lassen und in Jugoslawien die Räuber des Kölner Domschatzes ausgehebelt.
Privatmann Mauss agierte meist in doppeltem Auftrag: Versicherungen bezahlten den Detektiv für die Aufklärung von Verbrechen, um eine Schadensbegleichung zu vermeiden. Behörden statteten Mauss mit Tarnpapieren aus. Der Mann für alle Fälle nahm ihnen dafür das Grobe ab.

Interessant ist dabei, dass schon damals bei der „Operation Neuland“ es um das Einschleusen von V-Leuten etc. gegangen sein soll:

Der Verfassungsschützer suchte für seine „im Hauruck-Verfahren“ (Borrak) aus dem Boden gestampfte Terror-Abteilung einen „intelligenten Straftäter“, der als V-Mann in die terroristische Szene eingeschleust werden konnte. Mauss war, auf Anfrage, behilflich.

So ähnlich läuft das wohl immer schon, links wie rechts…

Weil V-Mann Susak, trotz aller Wendigkeit, keine greifbaren Erfolge brachte, suchte Borrak nach „neuen Möglichkeiten für einen erfolgversprechenden Einsatz“. Die fand Mauss. In Algerien, so wußte er zu berichten, hielten sich deutsche Untergrundkämpfer zum Terror-Training im „Camp Cherchell“ auf – an die sollte Susak herangespielt werden. Mauss wußte auch, wie: über den spanischen Geheimdienst, der hinter Cubillo und seiner MPAIAC her war. Der abenteuerliche Plan hatte schnell einen Tarnnamen: „Operation Neuland“.
Die Aktion schien so wichtig, daß der oberste Terroristenjäger im Bundeskriminalamt (BKA), Gerhard Boeden, Mauss an den niedersächsischen Verfassungsschutz „auslieh“. Die operative Leitung für „Neuland“ lag beim hannoverschen Geheimdienst, berichtete Boeden, inzwischen Verfassungsschutz-Präsident, kürzlich vor dem Untersuchungsausschuß.

Seine Leute „ausleihen“, an andere Behörden, auch das könnte durchaus im Fall der Uwes vorgekommen sein. Siehe Teil 1.

Bekanntermassen schickte Werner Mauss seinen Spezi Udo Albrecht zum WSG Hoffmann, um die in Deutschland verbotene WSG ins Libanon-Autogeschäft reinzuholen.

Wie das funktioniert, wusste Mauss angeblich von anderen Gaunern:

mauss1001980 dann:

mauss101„Geblendet“, siehe:

Die Vorbereiter: Willi Voss, Udo Albrecht und das Olympia-Attentat 1972, Teil 1

Am 11.02.2015 erschien der Beitrag:

Die Schwäche des Terroristen: Anfang eines Rätsels

Thema: Wie Udo Albrecht im Frühjahr 1980 Karl-Heinz Hoffmann zu Geschäften im Libanon anwarb, konkret für die PLO, aber ein Provisionsvertrag bei einem Rechtsanwalt Schöttler ausgefertigt wurde, Albrechts altem Anwalt, wo im Kleingedruckten nicht PLO, sondern Falange stand, die christliche Miliz im Libanon.

Nichts weniger als die faschistisch-christlichen Todfeinde der muslimischen PLO.

Aust beschreibt in seinem Werner Mauss-Buch quasi dieselbe Geschichte wie Hoffmann, aber aus der Sicht der Sicherheitsbehörden.

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Wo Albrechts Gebeine liegen ist unbekannt, Hoffmann vermutet, irgendwo verscharrt im Libanon.

Das Anwerben und Einschleusen von Agenten und V-Leuten in terroristische Strukturen rechts wie links ist ein uraltes Spiel der Geheimdienste. Aushorchzelle Albrecht bei der WSG, Zusammenhang Oktoberfest-Attentat, Mord an einem Rabbi 1980 durch einen WSG-Mann, ebenso wie viel später die Aushorchzelle NSU?

Es gibt da gewisse Indizien, dass es eine Spur vom Celler Loch zum Trio aus Jena gibt, Untergrund, der keiner war, und Beamte, die ihn ermöglichten und schützten.

Aus dem RAF-Phantom, Kapitel »Terrorismus“ und Geheimdienste«, S. 351:

So stieg der niedersächsische Verfassungsschutzchef Peter Frisch, der versucht hatte, die Celler Affäre zu vertuschen und zu rechtfertigen, später zum Vizepräsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz auf. Seiner Meinung nach kann auch ein Sprengstoffanschlag ein »nachrichtendienstliches Mittel« sein. Nach der Erinnerung des damaligen stellvertretenden niedersächsischen Verfassungsschutzchefs Günter Doering war gerade Frisch derjenige gewesen, der in einem Gutachten die Frage bejaht hatte, ob Verfassungsschutzbeamte Straftaten begehen dürfen.

Nach Doerings Erinnerung ist in der Expertise auch ausdrücklich von Sprengstoffanschlägen die Rede gewesen. Ob sich diese Expertise ausdrücklich nur auf das Celler Loch bezog oder sich ganz allgemein mit der Durchführung von Sprengstoffanschlägen durch Verfassungsschutzbeamte befasste, ist nicht bekannt. Frischs Einschätzung schloss sich auch Holger Pfahls an, später Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium. Anfang 1992 war der Name Pfahls im Zusammenhang mit den illegalen Waffenlieferungen des BND an Israel in den Zeitungen zu lesen. »Wie Ernst Albrecht« zeige sich Holger Pfahls bereit, »Anschläge wie die von Celle zu wiederholen«, schrieb der VORWÄRTS .

Genau dieser „Celler Loch“-Herr Frisch war später dann BfV-Präsident:

Der Herr Frisch war von 1996 bis 2000 Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz.
Immerhin fällt das betreute Untertauchen des Trios in seine Amtszeit.

Und wer war sein Vizepräsident?

Von Oktober 1996 bis November 2005 war er Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Von Dezember 2005 bis zum Dezember 2009 arbeitete Fritsche als Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt.

KDF, der heute Staatssekretär für die Geheimdienste im Kanzleramt ist, und Ende 2011 Vorgesetzter des BKA war, als der NSU erfunden wurde.

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Und Mauss, was ist mit dem Superagenten passiert?

Der macht auf Al Capone 😉

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Ein Schaumschläger, dieser „Geheimagent“, dessen grösster Erfolg einen Unschuldigen ins Gefängnis brachte?

Die Mannheimer Versicherung hatte einen Detektiv mit Namen „Claude“ engagiert, der sich später als der Agent Werner Mauss entpuppte. Er versuchte mit abenteuerlichen Tricks, den Juwelier aufs Kreuz zu legen, lud dessen Schwager Achim Busse nach Australien ein und lockte ihn später gemeinsam mit Düe auf eine mit versteckten Mikrofonen gespickte Jacht nach Südfrankreich. Mauss durfte im Prozess dann in einem abgesperrten Raum über Mikrofon aussagen. Dües Anwalt, Elmar Brehm, enttarnte „Claude“ später als bezahlten Versicherungsspitzel und erwirkte die höchstrichterliche Entscheidung, dass eine abgeschottete Vernehmung von V-Männern in einem Strafprozess nicht statthaft ist.

Nach der Urteilsverkündung begann ein Untersuchungsausschuss damit, die Zusammenarbeit der niedersächsischen Polizei mit Mauss zu durchleuchten. Der Bundesgerichtshof hob am 2. November 1984 das Urteil gegen Düe auf und verwies das neue Verfahren nach Braunschweig. Danach begann ein zäher Kampf des Juweliers, der ihm eine Reihe juristischer Erfolge bescherte: 1984 wurde er aus der Haft entlassen, 1987 begann der zweite Prozess. Staatsanwalt und Gericht hielten „Claude“ alias Mauss jetzt für unglaubwürdig, und die falschen Zeugen der Polizei kippten der Reihe nach um.

Am 13. März 1989 wurde René Düe in allen Punkten freigesprochen und vollständig rehabilitiert. Er bekam rund zwei Millionen Mark Haftentschädigung, die er aber an Gläubiger weiterreichen musste.

Die Rolle von Mauss beim Tod von Uwe Barschel fehlt, das Buch könnte mal ein Update vertragen, auch beim Schmücker-Mord fehlt die Verbindung Manfred Borrak (Burgdorf, LfV Niedersachsen) zu den vermeintlichen Schmücker-Mördern aus Wolfsburg, da wurden sogar Namen geändert im Buch, und der „Ausleihe von V-Leuten“, die Mauss, das BKA und LfV NDS-Mann Frisch damals so betrieben…

Auch beim BND-Kapitel fehlt so Einiges:

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Ist es denn nicht richtig, dass Mauss nach Antritt beim BND des Präsidenten Klaus Kinkel im Herbst 1979 prompt die WSG Hoffmann für den Libanon anwarb? Geschah das eigenmächtig, im Auftrag des BND, oder war Israel mit im Boot? Führt diese merkwürdige Operation nicht geradewegs zum Oktoberfest-Attentat 1980, das man seit 35 Jahren der WSG anzulasten versucht?

Alles nur Spass?

mauss109So endete damals Austs Buch. Sieht der heute bei der causa Andreas Temme sicher ähnlich. Schreibt er aber nicht.

Stefan Aust über Werner Mauss und über die staatseigenen Terrorzellen

Nachdem vor einigen Tagen das RAF-Buch eines linken RAF-Verteidigers hier Thema war…

… soll nun der Herausgeber der WELT und RAF-Experte sowie NSU-Konifäre Stefan Aust das Thema sein, und das zum identischen Sachverhalt:

»Ich hatte vorgeschlagen, eine

Gruppe von zwei oder drei Mitarbeitern zu etablieren, die als Terrorgruppe aufgebaut werden sollte,

im Parallelgang zu bestehenden  terroristischen  Vereinigungen. Es war damals die Schwierigkeit, in Terrorgruppen einzuschleusen. Und da ich wußte, daß das nicht geht und daß das gefährlich ist, habe ich vorgeschlagen, eine isolierte Terroristengruppe zu bilden, die mit der Zeit von sich reden macht […] Und wenn sie [die Terrorgruppe] bekannt genug ist in den Kreisen, dann werden sich von selbst Kontakte zu anderen Gruppen ergeben. Und von da an kann man von der Seite einsteigen.

Stammt vom BKA-Direktor Hans Kollmar: Wie man Terrorzellen unterwandert. Mit eigenen verdeckten Ermittlern, die Terrorzelle spielen… beim Polizeilichen Staatsschutz, zum Beispiel.

Dazu findet man weitere Informationen hier:

aust-1Ein „Oldie“:

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Von einem linken Fersehmann, der dann später zum Spiegel ging. Das System ist durchlässig. Für Linke jedenfalls.

aust-3Sehr gutes Buch, in dem jedoch die Geheimdienste und Unterwanderung der RAF durch Stasi und westliche Dienste von Anfang an gar nicht vorkommen… obwohl es davon nur so wimmelte bei der RAF.

aust-2Aust ist BRD. Voll und ganz. Hat er auch mit „Heimatschutz“ wieder mal beweisen. Alles Wichtige fehlt dort, Gedöns ist Trumpf.

Wer war BKA-Kollmar?

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Wer ist Heigl? BKA-Staatsschutz:

aust-8Es geht um Werner Mauss.

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BKA, verdeckte Untergrund-Ermittler, V-Leute:

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Der BKA-Staatsschutz ist der GESTAPO-Nachfolger. Das ist wichtig, denn der BKA-Staatsschutz und die Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung (BAW) machten Ende 2011 den NSU.

In der Aufgaben- und Verhaltensbeschreibung blinkt die autonome Zelle durch, die nicht im Amt geführt wird, sondern verdeckt. Das BKA-Terrorzellenkonzept zwecks Unterwanderung von radikalen Milieus.

Das Zusammenspiel von Geheimdiensten und BKA ist kein neues Phänomen, es ist um die 50 Jahre alt. So wurde das Trennungsgebot ausgehebelt.

aust-9Es ist durchlässig, das Geheimpolizei-System. Man tauscht Personal hin und her mit dem Geheimdienst…

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Werner Mauss spielte auch eine wichtige Rolle dabei, die frisch verbotene WSG Hoffmann via Mauss-Spitzel Udo Albrecht in den Libanon zu bekommen, 1980. Dahinter steckten also die Auftraggeber von Werner Mauss. BKA und BND.

udo a„Geheimdienste-Fortbildungskurs“ stammt von Karl-Heinz Hoffmann. „Die Spur der Schlapphüte“ stammt von Ewald Riethmüller. Hoffmann ist rechts, Riethmüller ist links. So geht „Meinungsvielfalt“.

Wie war das mit dem Spitzelwesen beim BKA, und mit den verdeckten Ermittlern?

aust-11Solche verdeckten Ermittler werden auch im linkskriminellen Milieu eingesetzt, und sie flogen auch in den letzten Jahren mehrfach auf, zum Beispiel in der „Roten Flora“ und anderswo. Da wurden amoröse lesbische Beziehungen eingegangen, so richtig „voll drin“, Details siehe Mainstreampresse.

Genauso verfährt der Staatsschutz bei den Rechtsradikalen, auch dort wurden Polizeibeamte in Gruppen und Kameradschaften eingeschleust.

Wie der Staat Terrorzellen aufbaute – der Fall des LKA-Beamten Axel Reichert

Dieser Polizist im verdeckten Einsatz, Decknahme Axel Reichert, hatte eine lupenreine Neonazizelle aufgebaut, die Analogie zu Kay Dalek beim THS, der erst Tino Brandt zum Fuehrer und Spitzel in Thueringen aufbaute ist recht deutlich.

ths

Wem da jetzt ganz spontan der KKK im Laendle einfaellt, auch so ein Saufverein angeblich, der liegt vielleicht gar nicht so falsch. Achim Schmidt, der Honigtopf aus Schwaebisch Hall. ABM-Massnahme fuer NSU-Ausschuss, Staatsanwaltschaft und Antifakids.

Der Helmut Dietl, ein Focus Mann und selbst ein BND-Gewaechs, tischt ordentlich auf:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/11/wie-der-staat-terrorzellen-aufbaute-der-fall-des-lka-beamten-axel-reichert/

Man muss begreifen: Der NSU bzw. das Staatsschutz/Geheimdiensttrio im betreuten Untergrund war nichts Neues. Sowas gab es schon 25 Jahre vor der Jenaer Bombenwerkstatt.

aust-12WSG Hoffmanns Namensliste scheint gar nicht schlecht zu sein, da stehen sie alle drauf, die Macher der Terrorzellen und der Unterwanderung:

werner mauss fingerDas werden sie bei der Linken und ihrer Chaussy-Laberei niemals finden: Wer die Macher waren, woher sie kamen, und wer das Ganze deckte.

Die Frage ist letztlich: Lief es 1998 ähnlich ab? Betreuter Untergrund beim Staatsschutzspitzel Thomas Starke, und von dort aus bundesweite Reisetätigkeit zwecks Aushorchen von Rechtsterroristen, oder was man behördlicherseits dafür hielt? Kameradschaft Süd etc pp?

Verleihnix:

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So soll das bei den Uwes gelaufen sein, und das über Jahre: Observationen, Unterwanderung verschiedener Gruppen der OK, Bandidos, Rockergruppen, Kameradschaften, und das für wechselnde Auftraggeber aus dem Staatsschutzbereich. Also LKAs, Bereich Drogenhandel, Autoverschiebung nach Osteuropa, Waffendeals, solche Sachen halt. Drogenbude Yozgat, an solche Details denkt man da…

nsu-berlinDas passt irgendwie recht gut zusammen.

Reporter Stefan Aust von „Panorama“ der ARD, 20 Jahre zuvor:

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Seine Bücher sind bekanntlich erschienen, und er machte eine gewaltige Karriere. So schlimm wird es schon nicht gewesen sein. Wobei Aust damals besser war als heute, nicht so sehr „Muttis Springerpresse“.

Sie sollten erwägen, das Buch ganz zu lesen.

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Der Sicherheitsapparat steuert die Medien. Auch klar. Gemeinsam mit transatlantischen Netzwerken, und durch diese. Stichwort: Josef Joffe DIE ZEIT vs. Die Anstalt ZDF.

Oder das hier:

Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten. Teil 1

Ist alles nicht neu, zeigt jedoch das Problem mit den BRD-Leitmedien auf. Zuwenig unabhängig. Dasselbe Problem wie mit den Abgeordneten: Nicht unabhängig.

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Operation Neuland, das Celler Loch:

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Die These Trio = Aushorchzelle ist nicht aus der Luft gegriffen, sie verfügt über Vorläufer. „Tätig für den Verfassungsschutz und für den polizeilichen Staatsschutz“, 13 Jahre „Untergrund“ sind eine lange Zeit, da entwickeln und verändern sich Lebensgeschichten.

… wird fortgesetzt

Der Oktoberfestblog als Buch. Samt GBA-Abschlussbericht

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740 Seiten, 53 MB, als PDF auf dem Russenserver:

file.arbeitskreis-n.su/1980oktoberfest/Oktoberfestblog-komplett.pdf

Erstellt mit dem Programm BlogBooker, sind es 3 PDFs in einer:

  • Limitierung auf 1 Jahr, daher 2 Inhaltsverzeichnisse (1. Jahr und 2. Jahr)
  • durchsuchbarer GBA-Abschlussbericht drangehängt

Besonders komfortabel: Die Inhaltsverzeichnisse sind Links, man kann direkt zum Blogeintrag springen.

Der Blog selbst ist in weiten Teilen sehr gut geschrieben, da der Hauptautor nicht fatalist ist. Er ist mehr oder weniger abgeschlossen, da das neue Ermittlungsverfahren des GBA (eröffnet Ende 2014) eine Totalpleite ist. Die Original-Ermittlungsakten der damaligen Soko standen nicht zur Verfügung. Deren Quintessenz findet sich jedoch in den gut 90 Seiten Abschlussbericht.

Sollten die V-Mann Akten durch die Bundesregierung nicht freigegeben werden, da läuft eine Erzwingungsklage, um das zu erreichen, wird der schlimmste Terroranschlag der BRD-Geschichte weiterhin unaufgeklärt bleiben. So wie fast alle anderen Terroranschläge ebenfalls, eine über 40-jährige BRD-Tradition seit dem (V-Mann) Schmücker-Mord 1974 und dem Buback 3-fach Mord 1977. Die Morde an Barschel, Herrhausen und Rohwedder, der Heilbronner Polizistenmord und die „9 Ceskamorde“ setzen diese Tradition fort.

 

SZ: „Gladio-Förster“ soll V-Mann gewesen sein. Wessen V-Mann?

Hatten wir Gestern:

renner-dummUnd dann das in der Süddeutschen, 12.5.2016:

Lembke erhängte sich in seiner Zelle, kurz bevor er vor einem Staatsanwalt aussagen sollte. In seinen Akten steht der Sperrvermerk „Nur zum Teil gerichtsverwertbar“, was auf eine V-Mann-Tätigkeit schließen lässt.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/v-mann-heinz-lembke/

Anders gesagt: Die Ströbeles und die Renners haben es nicht geschafft in den letzten -sagen wir mal- 20 Jahren, diesen hochgradig interessanten Fakt mittels einer kleinen Anfrage ans Tageslicht zu zerren? Das dienstälteste Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums für die Geheimdienste Ströbele hat das nicht gewusst, was die Ramelsberger jetzt schrieb?

Seit 2002 ist er Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums zur Kontrolle der Nachrichtendienste (PKGr)[20] des Bundestages, welches die Arbeit der Geheimdienste überwacht.

„Sprengstoff-Lembke“ war V-Mann?

Wessen V-Mann? Gladio, Stay behind, also BND, oder BfV? Gar Stasi? CIA?

Heinz Lembke (* 24. März 1937 in Stralsund; † 1. November 1981 in Lüneburg) war ein deutscher Neonazi

Nach 35 Jahren kommt das jetzt heraus? Wird es beim „NSU“ ähnlich lange dauern, bis wesentlichste Fakten öffentlich werden?

SZ:

Das Bundesamt scheint an der Aufklärung des schwersten terroristischen Anschlags in der Geschichte der Bundesrepublik kein großes Interesse zu haben.“ Immerhin erklärte die Bundesregierung nun, die Antwort stehe kurz vor dem Abschluss.

Die Staatsanwälte in Karlsruhe aber haben nichts bekommen. Sie warten nun seit 15 Monaten. Beim Verfassungsschutz heißt es dazu, es handele sich eben auch um „eine sehr umfangreiche Erkenntnisanfrage“. Was so lange dauert, war nicht zu erfahren.

Sehr umfangreiche Erkenntnislage? Beim BfV? Angeblich haben sich 5 Quellen zur Oktoberfestbombe geäussert. Darunter höchstwahrscheinlich „Chaussys Kronzeuge“ Frank Lauterjung, ein Schwuler mit Stricher-Erfahrungen, angeblich damals dort um einen Sexpartner zu finden, der dann sehr jung verstarb. Lauterjung will Gundolf Köhler mit 2 anderen Männern zusammen kurz vor der Detonation gesehen haben, wurde von den Ermittlern gedrängt, diese Aussage zurück zu nehmen. Tat er dann auch… Einzeltäter, tot, das war das Ermittlungsziel. Wie beim NSU…2 tote Einzeltäter.

Und die These, Lembke habe den Sprengstoff für das Oktoberfest-Attentat geliefert, einen Sprengstoff, den man nicht benennen konnte? Gezündet mit einem Zünder unbestimmter Art?

Lächerlich. Selbstverständlich weiss man seit 1980, anhand der Abbauprodukte der Explosion, was das für ein Sprengstoff war. Man durfte es lediglich offiziell nicht wissen! Lembke-Depot-Mitbesitzer Peter Naumann (Suchergenisse NSU LEAKS) lebt noch, was weiss der denn so, und warum spielte Naumann als Chemieingenieur und Bombenbauer damals keine Rolle bei  den Ermittlungen? Der Oktoberfestblog hat dazu auch so einiges.

So wie man auch offiziell nicht weiss, wie denn die Explosion in Zwickau ausgelöst wurde! „Feuerzeug drangehalten“, aber es rummste erst als Zschäpinger samt Katzen auf der Strasse stand, klar doch, und Morgen ist Weihnachten…

Erkennen Sie die Analogien der Vertuschung, das läuft immer ähnlich ab: Das BKA und das BLKA, voller Spezialisten von Internationalem Renommee kann Basisfakten nicht ermitteln, weil die nicht ermittelt werden dürfen… da gibt die Bundesanwaltschaft fein acht!

Schützenhilfe kam -wie immer, so auch in diesem Vertuschungsfall- noch 2014 von der Antifa-Sockenpuppe der Dienste Tomas Lecorte, Apabiz-Staatsschutzklitsche Ulli Jentsch aus der Zeckenpfarrer Lothar König Krabbelgruppe:

* Die Ereignisse im Herbst 1981 (Auffinden der Depots, Selbstmord von Lembke) lassen sich nur schlecht mit einem Stay-Behind-Zusammenhang vereinbaren.
* Es sind keine Indizien für einen Zusammenhang mit dem Oktoberfest-Attentat erkennbar.

Gab es dafür eine extra Prämie an die Staatsantifa?

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Ein kleines Leak gefällig? Der Abschlussbericht aus Karlsruhe, 96 Seiten, von 1982? Alles drin, sämtliche Zeugen, Spuren, Sprengstoff-Gedöns…Einzeltäter-Erfindung Gundolf Köhler, ein wahrhaft lächerliches Ergebnis von 2 Jahren Ermittlungen.

Bitte sehr:

1982-gba

http://file.arbeitskreis-n.su/1980oktoberfest/Oktoberfest_Abschlussbericht_ocr.pdf

Und raten Sie doch mal, was dort komplett fehlt…

Die Erkenntnisse der V-Leute. Die Erkenntnisse der Geheimdienste.

Devise:

Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat. (Die Anmerkung)

Schöne Restpfingsten!

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PS: Lachen ist gesund!

Wie meinte doch CDU-Schuster aus dem Bundestags-Ausschuss II, als die Obleute sich wegen Corellis Wunderfindehandy (nach 3 Jahren bei der 5. Durchsuchung „echt Corelli“ gefunden) im BfV aufregten, dieser Tage?

Armin Schuster, Obmann der CDU, meinte: „Bei der Relevanz, die Corelli seit Jahren hier im Parlament hat – warum machen Mitarbeiter des BfV über Jahre nicht darauf aufmerksam? Diese Frage zu klären, da möchte ich jetzt, ehrlich gesagt, nicht in der Haut des Amtschefs stecken. Die gute Nachricht ist: Der Fall liegt jetzt beim Generalbundesanwalt.“

Ob der auch nur ansatzweise ahnt, was er für Mega-Brüller raushaut?

Das Oktoberfest-Attentat bleibt weiterhin unaufgeklaert, wie peinliche Weiber berichten

Wir hatten uns wirklich Muehe gegeben, die sensationellen neuen Zeugenaussagen den werten Lesern nahe zu bringen.

  • die Hannöversche Krankenschwester des Ulrich Chaussy, die einen Mann ohne Hand behandelt haben will, der ploetzlich verschwand.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/04/das-handfragment-und-die-klinik-in-hannover-neue-zeugin/

Da passt so Einiges nicht:

  • es gibt keine weiteren Bediensteten des Krankenhauses, die die Geschichte bestaetigen
  • eklatante Faktenunkenntnis der Qualitaetsjournalistin Ramelsberger, die Hand sei 1997 beim GBA vernichtet worden
  • in Wahrheit wurde sie 1980 beim Bayerischen LKA vernichtet

Blödsinn, diese Hand wurde 1980/81 in Bayern “beseitigt”, mit den 47 Zigarettenkippen aus dem Auto Köhlers, 6 Sorten, und das BKA erreichte diese Hand nie, also auch nicht die Bundesanwaltschaft

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/08/oktoberfestanschlag-die-spur-der-schlapphute-teil-iii/

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  • den Zeugen Roauer, der sich Bombensplitter herausoperieren lassen wollte

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/der-zeuge-hat-noch-bombensplitter-im-korper-seit-35-jahren-schon-2/

War auch eine Fahrkarte… offensichtlich. Papierkorbsplitter statt Bombensplitter? Die Bombe explodierte in einem Metallgitterpapierkorb.

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  • die Zeugin Pfarrerin, die im Spint eines aussiedlerischen Deutschschuelers 2 Pistolen und Koehler-Flugblaetter am Morgen danach gefunden haben will.

Es war auch die Ramelsberger… die das so richtig supi fand…und heute von Trugspur faselt!

In dem Spind sah sie zwei Pistolen und einen Haufen Flugblätter. Darauf stand sinngemäß: Gundolf Köhler sei für eine gute Sache gestorben. Anwalt Dietrich: „Der Name Köhler war zu diesem Zeitpunkt öffentlich aber noch gar nicht bekannt.“ Andreas W. muss also ein Mitwisser der Tat gewesen sein.

Einfach weggeschickt

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/13/warum-die-bundesanwaltschaft-nach-32-jahren-die-ermitttlungen-wieder-aufnimmt/

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An uns hat es also nicht gelegen, wir haben uns wirklich Muehe gegeben… aber es sind Alles nur Maerchen:

peinlich spindhttp://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/mitleid-mit-der-soko-26-am-gipfel-der-peinlichkeit/

Ach du dickes Ei… es gab gar keinen Spind.

Es wird noch besser:

peinlich soind 2Oberpeinlich… da haben sich Chaussy und RA Dietrich aber nett zum Affen gemacht…

Die Ramelsbergerin gibt sich im weiteren abgeklärt; es wäre sowieso klar gewesen, dass es sich dabei um eine Trugspur handelt, und die Bundesanwaltschaft hätte das ohnehin nur als Strohhalm benutzt, um die Ermittlung wiederaufnehmen zu können. Reine Alibiaktionen also, sogar die Hofberichterstatterin der Bundesanwaltschaft schätzt das in aller Öffentlichkeit so ein.

Vielleicht sollte man den Leser fragen, ob er eine solche Hofberichterstatterin haben wollte, wenn er selber Generalbundesanwalt wäre? Gut, im Moment gibt es keinen GBA, das ist einzuräumen. Aber eine Frau, die man als einzige in der deutschen Medienlandschaft mit so genannten Exklusivinformationen zu solchen Blödsinnsermittlungen versorgt, sollte die die zuständige SOKO eine „Putzkolonne des Rechtsstaates“ nennen dürfen? Das macht die Ramelsbergerin nämlich.

Lesen Sie das am Besten ganz:

Mitleid mit der SOKO 26: Am Gipfel der Peinlichkeit

Update:

Der Spott in diesem Beitrag war zu viel; zwar waren wir eh gnädig und haben die ärgsten Peinlichkeiten des Artikels weggelassen, bei der Ramelsbergerin muss der Katzenjammer nach der gestrigen Rauschaktion aber heute früh denn doch zu groß gewesen sein. Sie hat den Text ein wenig aufgehübscht. Genützt hat es freilich wenig.

150917_sz_oktoberfest_spur_hintermc3a4nner_ins_nichts.

150918_google_suche_oktoberfest_hintermc3a4nner

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Es gab also einige textliche Korrekturen, einen neuen Titel, der Gegenstand dieses Artikels ist:

peinlich ramel 3http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/die-ramelsbergerin-zum-oktoberfestattentat-nachtrag/

Wem das Wort „Weiber“ zu hart vorkommt, der schaue sich das Gegacker an:

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Kein Wunder, dass auch beim NSU nur Scheisse herauskommtArschkrautfresserei bei den Sicherheitsbehoerden. Dafuer buergen Ramelsberger, Omma Friedrichsen und Crolly von der Welt. Und natuerlich die Nichtmaenner von ZEIT und Spon etc pp. Akif lesen, falls noetig…die verschwulte Gesellschaft, wo Maenner wie Frauen sind…

Zurecht heisst es:

Im Grunde handelt es sich bei diesem in einer schaurigen Business-Ästhetik gehaltenen Schleimstreifen um eine Verfilmung jener ewigen Latrinenparolen, die (zwischen Bundesanwaltschaft und korrupten Journalisten hin- und hergereicht) seit Jahren die Berichterstattung der Ramelsbergerin prägen. Auch auf inhaltlicher Ebene bewegen wir uns in jener Region, die von dem berühmten französischen Schriftsteller Céline als „Kacke der Lumpenbourgeoisie, von silbernen Tellern gefressen“ charakterisiert worden ist.

Staatskacke, damit auch das nächste teure Kostümchen rechtzeitig bezahlt werden kann. Damit der Traum vom eigenen Gehirn niemals endet.

Sehr schoen! Absolut zutreffend.

Das einzig Verdächtige, was die letzten Monate in der BRD jenseits unserer eigenen Recherchen gebracht haben, war das Statement von Charlotte Knobloch, die gar so eifrig gegen die neuen Ermittlungen aufgetreten ist. Ja ja, noch der letzte Depp denkt sich seinen Teil dazu.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/die-ramelsbergerin-zum-oktoberfestattentat-nachtrag/

Ein Schelm, der Boeses dabei denkt… oder gar an den Erlanger Doppelmord 1980 an einem Rabbi nebst Lebensgefaehrtin…

Ebenso wie die Dönermorde und der Eisenacher Doppelmord und der Polizistenmord von Heilbronn und der Mordverdachtsfall Florian Heilig wird auch der 13-fache Mord von 1980 niemals aufgeklaert werden.

Es sind zuviele Staatsgeheimnisse zu schuetzen, nicht nur Deutsche, sondern auch Alliierte, was der BRD gemaess Artikel 38 des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatut verboten ist. Das ist zumindest die Meinug des Historikers Foschepoth.

Der Schutz fremder Staatsgeheimnisse als geltendes Alliiertes Vorrecht verhindert die Aufklärung von Terroranschlägen

So lautet die Argumentation des Historikers Josef Foschepoth anlässlich der Preisverleihung bei Transparency International an Edward Snowden.

Reiner Fromm – Oberzensor beim ZDF

von Die Anmerkung
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Wir kennen uns ja nicht in allen Lebenslagen mit den Gesetzen aus, die es zu befolgen gilt, wissen also nicht, ob ein unter obskuren Umständen erworbener Geldmachtitel der namentlichen Nennung voran gestellt werden muß, oder ob in Vorwegnahme der vernichtenden Fachanalyse des vor Fehlern strotzenden Schriftsatzes die Betitelung der Person entfallen darf.

reiner_fromm_hütchenspieler

Nennen wir ihn der Einfachheit halber Rainer Fromm. Er ist ein Filme­macher, allerdings einer von der Sorte, bei denen sich selbst Leni Rie­fen­stahl im Grab umdreht, um nicht seiner unterirdisch schlechten Machwerke angesichtig zu werden.

Rainer Fromm, der für etliche Bücher seinen Namen hergab, sich im Abspann von Filmen feiern läßt, weil all das Geld in die Haushaltskasse spült, der hat von all dem Geld nichts über, sich einen Anwalt zu nehmen, um die an den Büchern und Filmen per Gesetz zustehenden Tantiemen bei einem ordentlichen Gericht einzuklagen.

Staatdessen führt er auf den Fluren des ZDF den Kriegstanz der Mohi­kaner auf, so daß sich die Justiziare des ZDF genötigt sahen, ein schwammiges Schreiben abzusetzen, das vor rechtlichen Fehlern nur so strotzt. Der Versuch ist es aber wert, werden die sich gedacht haben. Daß das Zitatrecht, welches in Form von Bildschirmfotos wahrgenommen wurde, dabei mit den Füßen getreten wird, interssiert die wackeren Hüter des Urheberrechts an der Stelle überhaupt nicht.

Oder, um es mit den Worten eines befreundetetn Anwalts zu sagen. Die hättet ihr verklagen müssen, dermaßen vor’s Schienbein treten, daß die mit solchem Scheiß kein zweites Mal aufschlagen, denn die haben juristisch so ziemlich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Aber der Versuch war es ja wert. Hat ja im ersten Anlauf funktioniert, wenn auch nicht ganz.

Der Rat kam eh zu spät. Die Entscheidungen waren längst gefallen. Dann fallen die NSU Leaks eben ab jetzt unter das Label Russenpropaganda.

Beim Thema Zensur kennt sich das ZDF eben aus.

Das Zweite Deutsche Fernsehen hat grundsätzlich etwas gegen Zen­sur, mehr aber noch stört es den staatliche beaufsichtigen Sender, wenn mit Tricks und Kniffen versucht wird, gerechtfertigte Enthül­lun­gen zu verhindern. Wenn etwa „das Urheberrecht zur Zensur miss­braucht wird“, klingeln die Alarmglocken in Mainz. Der Münsteraner Juraprofessor Thomas Hoeren darf dann gern mal klarstellen, wie die Lage ist: “Das Urheberrecht wird zweckentfremdet, wenn es gezielt eingesetzt wird, um gegen unerwünschte Veröffentlichungen vorzugehen.”

NSU-Leaks: Urheberrecht als Zensurkeule

So titelt PPQ den Bericht aus der Reihe „Spannend erzählt“, der den unermüdlichen Kampf der ZDF-Mitarbeiter gegen Zensur und für Meinungsfreiheit thematisiert.

Grabenkampf und Fromme Krieger

von Rudolf Bretschneider
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Seit mehr als einem Jahr kämpfen wir für die Wahrnehmung der grundlegenden Tatsachen jener Vorgänge, die uns als NSU-Story verkauft werden. Es hat sich ein wenig festgefahren; aber wir geben nicht auf. Wo es eine Ehre ist, ignoriert zu werden, stehen uns Leute gegenüber, die mit harten Bandagen kämpfen. Und der Herrgott ist auf der Seite des Gegners, wie es scheint.

Reiner Fromm - Oberzensor beim ZDF
Hütchenspieler Rainer Fromm mit gehäkeltem Stahlhelm, in Ausübung seiner heiligen Dienstpflicht

Ein gewisser Rainer Fromm setzt Himmel, Arsch und Zwirn in Bewegung, um unsereinem das Maul zu stopfen. Das Justiziariat des ZDF hat sich dazu hergegeben, ihm rechtswidrig spontanen Beistand zu leisten bei der Wahrung seiner so genannten Persönlichkeitsrechte. Persönlichkeitsrechte, das sind jene Rechte, auf deren Verletzung Herr Fromm seine Karriere aufgebaut hat. Fromm, dem es nicht in den Sinn kommt, Geld für einen Anwalt auszugeben, weil ihm der Herrgott zur Seite stehen muss, wird aber im Moment zerlegt, und das wurmt ihn.

„Sehr geehrte Damen und Herren,

auf den nachfolgend näher bezeichneten Internetseiten von „NSU LEAKS“ einschließlich dem Blog „1980 Oktoberfest“ werden unautorisiert Beiträge und Screenshots aus verschiedenen Beiträgen des ZDF verbreitet. Das ZDF ist Inhaberin der Titel-, Urheber- und Leistungsschutzrechte an seinen Sendungen, die durch Ihre unbefugte Nutzung des Materials verletzt werden. Darüber hinaus verletzt die Verbreitung die Persönlichkeitsrechte der dargestellten Personen und insbesondere auch des Autors Rainer Fromm.

Wir fordern Sie hiermit auf, die Videos und Screenshots unverzüglich zu entfernen und uns entsprechend zu benachrichtigen.

Mit freundlichem Gruß

In Vertretung des Justitiars

Gudrun Lutter“

Alle schlampigen Hinzuerfindungen, Schwindeleien und offenen Lügen, die Fromm vor 20 Jahren in seiner Dissertation verbreitet hat, um sich endgültig als Propagandist des Regimes anzudienen, werden im Moment öffentlich gemacht. Das lässt ihm keine Ruhe, denn es ist tödlich für seine Blockwart-Rolle im Öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen: Wenige Chefredakteure als Leser genügen, und Fromm geht mit seinem Expertentum ein wie ein verpatztes Blutwurstsoufflee, bei dem der Koch die Wachteleier vergessen hat.

Dass der Mann Sonderrechte bei der NPD genießt und dort seit 20 Jahren ein- und ausgeht, pfeifen die Spatzen von den Dächern. Im Milieu gibt es immer einen Interviewpartner für ihn, wie es immer Spitzel gibt; so bleibt das Ganze in der Familie. Bussi Bussi.

Kürzlich ist in der Süddeutschen Zeitung eine Zusammenfassung der Zustände, freilich in verklausulierter Form, erschienen; Wirtsleute haben angesichts ihres Reichtums ein Kerzerl in Erinnerung an das Oktoberfestattentat gestiftet:

Viele Wiesn-Wirte betreiben im richtigen Leben auch einen Biergarten. Insofern könnte man der Ansicht zuneigen, dass sie nach diesem Sommer eigentlich gar kein Oktoberfest mehr bräuchten, um finanziell über die Runden zu kommen. Die Wiesn findet aber trotzdem statt, und so stiftete das Wiesn-Wirtepaar Georg und Renate Heide vom Bräurosl-Zelt mit Tochter Daniela auch heuer wieder eine Kerze in der Wallfahrtskirche Maria Eich bei Planegg.“

Auch Rainer Fromm und mit ihm das ganze Gesindel der deutschen Mainstream-Medien brauchen kein Oktoberfest mehr, um finanziell über die Runden zu kommen. Aber sie brauchen das Oktoberfestattentat und den NSU, und wer es wagt, daran zu kratzen, dem stiften sie keine Kerze.

Es geht weiter mit der Aufklärung; Schritt für Schritt wird dem Staat die Deutungshoheit entzogen. Keiner kann den Dreck eines Rainer Fromm und den Dreck der investigativen Journalisten in ein paar Monaten noch senden oder gar drucken. Unsere Leser in den Chefredaktionen wissen das ganz genau.

Wirtschaftliche Vernichtung der staatlichen Märchenerzähler durch Sachaufklärung!

Weg mit dem Staats-Aberglauben und der Propaganda-Front der neuen Heiligen Jungfrau von Germany!

Merkel: Heilige Jungfrau von Germany

Die Terror-Kondome des Herrn Fromm: Propaganda seit 1998

nahtlose Verhüterli seit 1919, damit fühlt es sich echt an… auch wenn es eine Illusion ist…

fromm israel

http://www.israelmagazin.de/patente-und-talente-das-kondom-des-herrn-fromm

Der Held unserer kleinen Geschichte begann seine segensreiche Tätigkeit im üppig mit Steuergeldern gepamperten Kampf gegen Rechts vor 1993:

  • Rechtsextremismus in Thüringen. 2. Auflage, Schüren, Marburg 1993, ISBN 3-89472-082-4.
  • Am rechten Rand. Lexikon des Rechtsradikalismus. 2. aktualisierte Auflage, Schüren, Marburg 1994, ISBN 3-89472-104-9.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Fromm#Schriften_.28Auswahl.29

Als Doktorrand kannte er auch nichts anderes, siehe seine Dissertation 1998:

erschöpfend dargestellt und analysiert:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/tag/rainer-fromm/

Talente hat auch Dr. Rainer Fromm, er ist ein begnadeter Propagandist im Auftrag der Zahlenden. Nahtlose Verhüterli produziert er am laufenden Band, sie fühlen sich echt an, obwohl sie das nie waren. Weder 1993 noch 1998 oder gar 2015.

https://www.youtube.com/watch?v=ETA5abfN8dI

Der „Experte“ befragt den „niemals V-Mann gewesenen Achim Schmidt zum KKK in den USA“ für eine ZDF-„Doku“.

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Karl-Heinz Hoffmann arbeitet sich immer wieder an Fromm ab, und er hat um die 800 Fehler gefunden in der „streng wissenschaftlichen Dissertation“, so hört man. Die Kolumne „Frommsche Kondomplatzer“ verspricht ausführlich zu werden… never ending story, sozusagen…noch schlimmer als die 118 Heymann-Fehler in dessen Oktoberfest-Stasi-Buch?

Wenn man von Ulrich Chaussy abschreibt, kann, sofern es um gesellschaftspolitische Belange geht, nichts Vernünftiges dabei herauskommen. Chaussy ist bei seinen antifaschistischen Traktaten nie über die Entwicklung und Pflege waghalsiger Verdachtstheorien hinausgekommen.

Der, später zum Generalstaatsanwalt avancierte ehemalige Staatsanwalt Dr. Jörg Schwalm hat sich Jahrzehnte lang als mein persönlicher Gegner begriffen. Er hat nie vergessen können, dass ich ihm einmal anlässlich einer ungerechtfertigten Festnahme ins Gesicht gespuckt habe.

Ein paar Jahre später spielte er im Saal 600 natürlich sehr engagiert den Ankläger.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/quatsch-fuer-mutter-helga-fromms-helfer/

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Und die grösste Ejakulationsbremse ist die Frommsche Schrottdoku „NSU privat“ von 2015 mit dem Berliner Zauberauto-Kasper. 

Bei der die FAZkes, Trulla Truscheit sogar die Wiederholung noch wichtig fand… Juli 2015.

fazkes

Genau das tun Rainer Fromm und Udo Frank in ihrer Dokumentation „NSU privat: Innenansichten einer Terrorzelle“. Die Autoren versprechen viel, geraten dabei leider auch ins unangemessen Spekulative.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/zdf-zeigt-dokumentation-ueber-nsu-13689928.html

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Daran erkennt man leicht den Wert der nahtlosen Fromm-Kondome, die Illusionen bestmöglich transportieren. Echt ist es aber nie. Propaganda ist es immer. Wie bestellt, so geliefert.

Was macht Fromm seit 1998: Rechtsextremismus-Dokus.

fromms2002

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mutmasslicher-terrorhelfer-wohlleben-der-agitator-a-799749.html

Warum verpixelt, das Machwerk gibt es doch bei Youtube zu sehen!

Sogar mit dem Fromm im Bild:

wolle fromm

Immer wieder stellt sich dieselbe alte Frage: Da treten Neonazis auf, die 3 Meilen gegen den Wind nach V-Mann riechen.

fromm polzius

Die Kondome sind sehr ähnlich denen, die schon 10 Jahre zuvor für Spiegel-TV hergestellt wurden, und das für 5000 DM an den THS bzw. an den VS:

Und daran wird neuerdings von denselben gefühlsechten Illusionsvermittlern  das NSU-Phantom betreffend nahtlos angeknüpft.

Müsste eigentlich auffallen. Sogar den Dümmsten. Wo Fromm draufsteht, da ist Desinformation drin. 1998 wie 2002 wie 2011 ff.

Es ist immer dieselbe propagandistische Staatsschutzbrühe. Gefühlsechte Propaganda mit gestellten VS-Provokateuren?

Fromm ist Teil der steuerfinanzierten Desinformations-Industrie wie Hajo Funke und die Staatsantifa auch. Ist nicht das Problem. Das Problem sind die gehirngewaschenen Massen, die diese Propaganda-Schinken im Auftrag des Sicherheitsapparates für bare Münze nehmen.

die Voraussetzung für „Information statt Gehirnwäsche“ bei Fromm-Dokus wäre ein geplatztes Kondom. Sowas kommt vor, aber viel eher im richtigen Leben als in der Staatsglotze…

Der Schutz fremder Staatsgeheimnisse als geltendes Alliiertes Vorrecht verhindert die Aufklärung von Terroranschlägen

So lautet die Argumentation des Historikers Josef Foschepoth anlässlich der Preisverleihung bei Transparency International an Edward Snowden.

Explizit nennt Foschepoth das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, Artikel 38, der folgende Bestimmung enthält:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/13/wie-das-truppenstatut-die-gerichtliche-aufklarung-von-terrorismus-verhindert/

Das heisst: Wann immer es Verstrickungen oder auch nur Informationen (V-Leute…) befreundeter Geheimdienste gibt, die diese Geheimdienste nicht preisgeben wollen, dann werden deutsche Staatsanwälte und deutsche Gerichte und deutsche Behörden diese Belange befreundeter Geheimdienste schützen, und nicht preisgeben.

Anders gesagt:

Wenn es eine “befreundete” Beteiligung an Terror gab, oder auch nur Informationen zur Aufklärung/Verhinderung von Terror kamen, so werden deutsche Gerichte sie nicht aufdecken dürfen, solange die “Freunde” nicht zustimmen.

Hätten Sie das gewusst?

Hätten Sie das für möglich gehalten? 2015?

Träfe man im Zuge der Ermittlungen zu Autobomben gegen US-Soldaten auf einen CIA-Spitzel, der -als Beispiel- deutschen Jugendlichen erklärt hatte, wie man Bomben baue und die dann in Autos platziere, so würde später im Gerichtsverfahren gegen diese Autobomber der Fakt, dass es die CIA war, die da “half”, mit Anleitungen und vielleicht auch mit Zündern, niemals in den Gerichtssaal schaffen, denn warum sollte die CIA ein Interesse daran haben, dass ihre Anstifterschaft herauskäme, und das auch noch gegen ihre eigenen US-Soldaten?

Das steht so im Zusatzeinkommen des NATO Truppenvertrages drin. Artikel 38.

Lesen Sie doch diesen Blogbeitrag noch einmal, er liest sich mit dem Wissen um das Verwertungsverbot von Staatsgeheimnissen völlig anders, irgendwie.

Von der Lüneburger Heide bis Piatto: Die Eskapaden der CIA-Kasper Hagen und Fiebig

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Das ist geltendes Deutsches Recht, meint Foschepoth.

Könnte das Etwas mit der Nichtaufklärung des Oktoberfestattentates zu tun haben?

Muss dort die BRD aufgrund des Truppenstatuts US-Regierungsgeheimnisse schützen?

Wie sieht das aus mit 2007, Heilbronn, gab es da nicht Pressemeldungen, 2 FBI-Beamte seien direkt danach wieder abgereist?

Weshalb waren die überhaupt dort, und was hat das mit der Amal-Miliz und dem Augenzeugen Chehade zu tun? Der kommt auch in „Heimatschutz“ vor, soll was mit der Hisbollah zu tun haben. Alles sehr dubios.

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Wenn man die Dönermorde, speziell die Ermittlungen in Hamburg und Kassel auf staatliche Beteiligung abklopft, dann könnte man -Analogie zu Titos Morden an Kroaten in der BRD- auch bei CIA-Türkei-Verbindungen landen, und dann würde das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut gelten, Artikel 38:

( 1) Ergibt sich im Verlauf eines strafrechtlichen oder nichtstrafrechtlichen Verfahrens oder einer Vernehmung vor einem Gericht oder einer Behörde einer Truppe oder der Bundesrepublik, dass ein Amtsgeheimnis eines der beteiligten Staaten oder beider oder eine Information, die der Sicherheit eines der beteiligten Staaten oder beider schaden würde, preisgegeben werden könnte, so holt das Gericht oder die Behörde vorher die schriftliche Einwilligung der zuständigen Behörde dazu ein, dass das Amtsgeheimnis oder die Information preisgegeben werden darf. Erhebt die zuständige Behörde Einwendungen gegen die Preisgabe, so trifft das Gericht oder die Behörde alle in ihrer Macht stehenden Maßnahmen, einschließlich derjenigen, auf die sich Absatz (2) bezieht, um die Preisgabe zu verhüten.

Dann wäre deutschen Behörden und Gerichten eine Aufklärung dieser Mordserie verunmöglicht. Wenn das immer noch gilt, und wenn es Alliierte Geheimnisse zu schützen gäbe.

Das wissen wir nicht, ob dem so ist, aber wenn es denn so wäre, erklärte das Vieles. Sogar das Medienversagen. Das sklavische, ja alberne Leitmediengedöns beim NSU, vielleicht sogar das Nichtaufklären von Terrorismus seit mindestens 1970. Bis hin zum Versagen der Verteidigung beim NSU-Prozess. Alles schon mal dagewesen, nichts Neues…

Man tut sich schwer damit, das überhaupt zu denken, zu erwägen, so geht mir das zumindest. Aber ist es deshalb undenkbar und zwangsläufig falsch, oder gar abwegig?

Mal drüber schlafen…

Wie meinen Foschepoth ganz am Ende?

… soviel zum souveränen Staat…

Na dann…Mahlzeit.

Was das wohl mit der NSA-BND-Abhörtradition zu tun haben könnte? Sicherlich rein gar nichts 😉