Man kann es sich einfach machen wie der MDR-Rotfunk, und total Irrelevantes zur Schlagzeile machen, unter völliger Auslassung dessen, was berichtenswert war:
Hallo MDR, was bitte hat denn der Verfassungsschutz mit der Untersuchung von an Tatorten von der Polizei sichergestellten Waffen zu tun? Das BKA hat dazu ganze Ordner vollgeschrieben, viele Waffen kamen aus dem Ausland, Schweiz, Oesterreich, Tschechien usw., was sollte denn ein LfV Erfurt da ermitteln?
Nichts zum 4.11.2011 ist aufgeklaert.
Drollig: „Infos zu einer Waffe gingen nicht an die Staatsanwaltschaft“…
Das ist der absolute Oberhammer: Das LKA Stuttgart hielt PD Menzel davon ab, seinem Staatsanwalt Meldung zu machen?
Warum denn das?
PD Menzel als krönender Abschluss des Tages. Man muss sagen, der ist ne coole Sau. Steht mit stoischer Ruhe im Feuer und hält den Beschuss ohne Regung aus. Alles schießt wegen der Umgehung des Bereitschaftsstaatsanwaltes und der alleinigen Festnahmeanordnung für Gerlach auf ihn und er erklärt mit weichen Worten, dass es keine Sinn ergibt, einen Bereitschaftsstaatsanwalt aus dem Bett zu holen für Sachen, die der nicht kennt und am Montag wieder abgibt. Außerdem sei das auf Bitten Baden-W. geschehen, die die Ermittlungen zum Tod MK ja leiten würden und nicht wollten, dass wegen eines Zahlendrehers beim Waffennummerablesen (!) evt falscher Alarm gegeben werde.
Oh, diesen Zahlendreher kennen wir aus dem Tatortbefund, herzlichen Dank!
Nichts ist so verrückt wie das Leben… oder auch: Murphy´s law. Shit happens.
Der Ohrenzeuge weiter:
Hat er wohl recht. Passiert bestimmt jedes Wochenende hundertfach in Deutschland. So kommt man nicht an ihn ran; der Freitag nachmittag ist gut gewählt, um drei Tage freie Hand zu haben und keinen Staatsanwalt, am besten auch keinen Richter, wecken zu müssen, die womöglich hässliche Fragen zum Vorgehen stellen. Die müssen erst ran, wenn es um Grundrechtseingriffe geht, darunter handelt er selbst. Dittes wollte ein StPO-Seminar draus machen und ihm vorhalten, er habe gegen Recht und Gesetz gehandelt dabei, hat er müde lächelnd pariert und ohne es ausdrücklich zu benennen gesagt, dass er schon weiß, wie die Praxis funktioniert und was so im Buch steht.
Man muss da natuerlich in solch einer Befragung aktenfest sein. Dittes ist es offenbar nicht:
An wen schrieb PD Menzel schon am 5.11.2011?
Na?
Seit 2014 geleakt. Die ganze Akte.
Menzel schrieb am Samstag den 5.11.2011 an den Staatsanwalt. Er schrieb auch von Waffen.
Die Beute hatte man jedoch noch nicht gefunden im Womo, und Dienstwaffen auch nicht.
In Bayern haette man den eingesperrt, wuerde Wolfgang Geier sagen.
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Macht aber nichts, lasst uns ueber Zschaepes Katzen reden!
Kathi, grossartige Leistung. Menzel hat also keine NSU-Katze. Alle sind begeistert.
In Abwesenheit der AfD, hat der BND nichtöffentlich Interessantes gesagt, sodass die Geheimdienste am Tatort Polizistenmord auch weiterhin nicht auszuschliessen sind?
Hmmm, waere die AfD dort gewesen… wüssten wir vielleicht mehr. Wozu ist diese AfD eigentlich gut, die im Ländle? Weiss das wer?
Weiter im Text: Konvertit Fritz Gelowic… von den Koranbehinderten war Gestern vorgeladen, zum Thema „Mevluet Kar, Zünder, 2.3 Mio Euro Bareinzahlung Santander Bank in Heilbronn“.
Den Zausel, frisch aus dem Knast entlassen, gibt es aktuell nicht. Weder Name noch Foto.
Am Montag sagte G. im Stuttgarter Landtag aus – und dementierte jede Verbindung zum NSU, nach Heilbronn oder zu der getöteten Polizistin. „Die Zünder für unsere Bomben wurden uns in Mannheim und in Wolfsburg übergeben, nicht in Heilbronn“, sagte G.
Die Vertreter der Parteien im Ausschuss sehen damit immer weniger Anhaltspunkte dafür, dass tatsächlich Mitarbeiter ausländischer Geheimdienste die Tat auf der Theresienwiese beobachtet haben. Dennoch will das Gremium weiter Mitarbeiter deutscher Nachrichtendienste befragen, um endgültige Klarheit zu bekommen.
Pappdrache kaputt.
„Geheimsache NSU“ kaputt.
Gedöns „Shooting incident“, das Hitlertagebuchmagazin und Rainer Nübel, der „Taschenspieler“ aufgeflogen.
Die hatten echt dran geglaubt, entsprechend gross ist die Ent-Täuschung?
Wirklich dran geglaubt? Och nöö…
Der AK NSU (okay, den gabs noch nicht…) hat diesen Scheiss immer bekämpft, schon als Jürgen Elsässer total drauf abfuhr, Ende 2011. Nachweisbar. Lustig war das ja schon, aber… erkennbar Müll. Ein netter roter Hering, fortentwickelt aus dem Schrott, der dazu bereits 2010 im Stern zu lesen war… siehe:
Nicht nur die „Ermittlungen“ des BKA nach dem 4.11.2011 zu den über 4.000 Dönermorden-DNAs waren mangelhaft, sondern auch die Ermittlungen der Kripo Heilbronn und des LKA Stuttgart nach dem Polizistenmord 2007. Welche Kreuztreffer bei den Dönermorden lassen auf die immergleichen Täter schliessen, und wer aus dem Kasachen-Drogen-OK-Bereich war auf der Theresienwiese?
Und diese mangelhaften Ermittlungen führten zur Schrottanklage der BAW, die seit Jahren beweislos in München vor dem Staatsschutzsenat verhandelt wird. Ein reiner Schauprozess, den die Leitmedien schützen, ebenso wie die Parlamentarischen Nichtsaufklärer das NSU-Narrativ schützen.
Dazu kommt der Anifa-Wahnsinn, der bis ins linksversiffte Theater wabert:
Wo ist Kiesewetter, das 10. offizielle NSU-Opfer? Biodeutsch, Polizistin, unwichtig? Jetzt tun sie so, als hätten die Opfer schon 2006 bei der Demo in Kassel rechtsextreme Täter vermutet. Alles Halbwahrheiten, Lügen. Haben sie nicht, jedenfalls nicht als Priorität 1. So wie Medien und Antifa ebenfalls nicht. Wer brachte die Kurden um. die keine Kurden sein dürfen, Frau Simsek, Frau Kubasik, und was ist mit den 300.000 Euro Vermögen ohne Nachweis, wo kammen die denn her, Familie Yozgat? Drogenverteilzentrum Internetcafe, das ist aktenkundig. Wer stoppte die Ermittler, und warum? Ging es doch um PKK-Finanzierungsstrukturen in der BRD?
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Eine abgeschottete Kleinstzelle, bestehend aus 2 Uwes und 1 Beate, ist laut Anklage und Zschäpe-Geständnis Dez. 2015 ganz allein für die NSU-Verbrechen verantwortlich, während die Zivilgesellschaft von Binninger bis zur Antifa das grosse bundesweite NSU-Netzwerk sucht, seit Jahren, es jedoch trotz 600.000 Euro Belohnung nie finden konnte.
Das beisst sich. Beate Zschäpe will zudem keinen NSU gekannt haben, es gab somit keine Terroristische Vereinigung NSU, die zwingend 3 Mitglieder bräuchte.
In Heilbronn ist man ab dem 1. Tag der Vorgabe vom MP Oettinger gefolgt, es sei eine Zufallstat gewesen, aus allgemeinem Hass gegen die Polizei. Erkennbarer Blödsinn, damals wie heute.
Zschäpes Geständnis auch: „Ladehemmung der anderen Mordwaffen, deshalb neue Waffen besorgen“. Quatsch, die Ceska gab durchschnittlich 3 Schüsse je Dönermord ab. Wer hat der Zschäpe diesen Quatsch aufgeschrieben? Borchert und Grasel? Warum Weltkriegswaffen in Heilbronn? Warum nur je 1 Schuss?
Da stimmt gar nichts.
Der Grund dafür könne sein, mutmaßte der Obmann Armin Schuster (CDU), das man bei der Datenanalyse stets nur vom Szenario einer spontanen Tat ausgegangen sei. „Sie haben jetzt jahrelang erfolglos mit der These „Zufallstat“ ermittelt und ich frage, wurde das Szenario „geplante Tat“ ebenso professionell geprüft?“, hakte Schuster nach. Fink bestätigte, dass das nicht der Fall gewesen sei und dass man dann wahrscheinlich andere Parameter abgefragt hätte. Man habe zunächst nur nach Nummern von aktenkundigen Straftätern gesucht. Auch habe man die Verbindungsdaten vom Nachmittag nicht mit denen vom Vormittag abgeglichen. Es sei durchaus nicht auszuschließen, dass die Täter den Tatort am Vormittag ausgekundschaftet und dann am Nachmittag zugeschlagen haben, äußerte Obfrau Irene Mihalic (Bündnis 90/Die Grünen). Solche möglichen Kreuzverbindungen habe man aber nie geprüft.
Der Vorsitzende Binninger stellte zudem weitere Versäumnisse fest. So habe Kiesewetter kurz vor Ihrem Tod sieben SMS erhalten. Als Absender sei jedes Mal die SMS-Zentrale des Netzbetreibers vermerkt. Dieser Umstand sei äußerst ungewöhnlich und bis heute nicht zufriedenstellend aufgeklärt worden. Zudem habe man nach dem 04.11.2011, nachdem der NSU enttarnt worden war, die Datensätze zwar noch einmal mit den Handynummern von Böhnhardt, Mundlos und Beate Zschäpe abgeglichen, nicht aber mit den zahlreichen anderen Verdächtigen im NSU-Verbrechenskomplex. Der Ausschuss fordert nun – wie schon bei den offenen DNA-Spuren der NSU-Mordfälle – eine Generalrevision der Funkzellenauswertung.
War denn „der Depp mit der Käpp“ dort?
Na, Herr Fink, wer denn da genau?
Und was hat das mit den Drogenhändler-Deutschrussen aus Kasachstan zu tun, siehe Ordner 53?
Der „passende“ (Ordner 53) Mörder dazu, den hatten die Imbissdamen am Obi schon 2007 beschrieben… die Gruppe am Imbiss bekam wohl einen Anruf, und fuhr los. Zur Theresienwiese?
Den Waldemar gab es auch im fatalist- Video, und auch hier wurde nichts ausermittelt. Abgesprochene Alibis der „Russen“, so vermutete die Polizei, aber ermittelt wurde da nichts mehr. Handy, Funkzelle… da ist offiziell nichts passiert.
Der Bundestags-Ausschuss ist immer noch nicht bereit, an die wirklichen Ermittlungsprobleme zu gehen, an die „dicken Dinger“, und wenn er neue Ermittlungen zu Funkzellendaten und offenen DNA-Spuren fordert, dann nie mit offenem Ergebnis, sondern zielgerichtet zum Finden des NSU-Netzwerkes. Was ist mit der Sabotage, Stichwort KBA-Abfrage der Audis, warum traut man sich nirgendwo dran, wo es weh tut? Wer waren in Wahrheit die ersten Polizisten am Tatort? Wo sind die angeblich 2015 endlich aufgetauchten Auffinde-Bilder, deren Finder man der BAW zuleitete?
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Das ist umso peinlicher, da es bekanntermassen in den Akten steht, was man ermitteln wollte, aber wegen des 4.11.2011 nicht mehr ermitteln durfte. Betrifft sowohl Arthur Christs Aufenthalt am 25.4.2007 als auch den Komplex Florian Heilig. Und die Leute aus dem Russenmafia-Umfeld, die so glänzende Verbindungen zu Kiesewetters und Arnolds Einheit hatten, im selben Fitnessstudio verkehrten, man kannte sich, man half sich, aber war das alles?
Bislang verhält sich der Bundestagsausschuss II ähnlich unwillig wie sein Vorgänger. Bekommt nur beinahe niemand mit, denn die Medien berichten fast nicht. Sie schreiben lieber NSU-Märchen.
War der NSU größer als das Trio? Wie verstrickt waren V-Leute in den Fall? Zeit für eine minutiöse Rekonstruktion – denn tatsächlich lässt sich, abgesehen von neuen angeblichen Trugspuren, ein Großteil der Geschichte des NSU genau erzählen.
Auch das noch…
Das ist sowas von Schrott. Über die Geschichte des von Aust und Laabs halluzinierten NSU ist exakt 0.000000815 Prozent aus den 13 Jahren bekannt. Aust und Laabs Hochstapler mit dem Drang zur Geldmehrung.Die Rufmörder Aust und Laabs gibt es nur noch für Geld. Deren Gesülze ist nur noch für den Binnendiskurs geeignet, das sie beide zwar talentierte Volksverblöder sind, es für den Disput über die Verbrechen als solche jedoch beiden der dafür nötige Intellekt abgeht.
Wer wollte @anmerkung widersprechen? Der NSU-Ausschuss natürlich, und die NSU-Religiösen von CSU bis Antifa.
Macht aber nix. Recht hat er trotzdem.
Tweets von Gestern, Laabs beklagt Regierungs-Hofberichterstattung? Wen meint er denn da?
Warum? Er fragt nach dem „warum“?
Wie wäre es mit „BfV-Aushorchzelle“?
Sie können nicht über ihren Schatten springen, sie wollen auch gar nicht.
Hat das BfV 10 Morde von rechten V-Leuten gedeckt, Pumuckl? Denk mal scharf nach… obwohl, bei Pau nützt das nichts.
Und wenn die Misere Schuld ist, dann hat das was genau mit KDF zu tun, der 2011 Staatssekretär im BMI war, und jetzt Merkels Geheimdienste Staatssekretär im Kanzleramt ist?
Was soll diese linke Blindheit des Offensichtlichen? Ist das Dummheit oder Staatsschutz?
Es ist ganz klar Staatsschutz. So dumm kann niemand sein. Auch die angezogenen Handbremsen bei den Parlamentariern sind viel mehr Staatsschutz als Desinteresse an Aufklärung. Da können sie sich die Hand reichen, die NSU-Ausschüsse und die Leitmedien. Und genau das tun sie auch seit fast 5 Jahren.
Welche Rolle spielte der Tiefe Staat der Türkei mit seinem Agentennetz in der BRD bei den Dönermorden, diese wichtigste aller Fragen ist durch das NSU-Narrativ total verstellt. Operation gelungen!
Wem darf man denn gratulieren? Der CIA? Der NATO? Irgendwelche Ideen?
Auch wenn im Märchenbuch „Geheimsache NSU“ der Thomas Moser kräftig gelogen hat, als er die Heilbronner Phantome als „NSU-Täter“ verkaufte, obwohl er wusste, dass es Russen, Kasachen bzw. Zigeuner oder auch Polen waren, die da beschrieben wurden, nebst einer „Moldawierin mit Kopftuch“, die man zu Zschäpe machte, so bedeutet das nicht, dass man mit Hilfe dieser Phantome nicht weiterhin linksverdummte Heise-Leser hinter die Fichte führen kann.
Ganz im Gegenteil, das klappt immer noch prima, wie die Kommentare zu diesem 3-seitigen Gedöns zeigen:
Diesen journalistischen Spinner, ebenfalls Co-Autor des Märchenbuches, darf man da keinesfalls vergessen: Er schaffte es, auch noch Tino Brandt auf der Theresienwiese Heilbronn zu orten, während man im Krokusland (Gronbach) Alexander Neidlein bevorzugte. Journalist für das Haller Tagblatt, der -wie Moser- seinen 2014 erscheinenen Schwachsinn bis heute nicht richtiggestellt hat.
Was sie wussten, mal als Beispiel:
Was sie schrieben:
Zschäpe (aus Moldawien, mit Kopftuch) oben links, daneben der väterliche Freund vom Florian Heilig, Matthias „NSS-Matze“ Brodbeck mit polnischem Akzent, unter „Zschäpe“ Tino Brandt, wahlweise (Irland) Alexander N., rechts oben Putin, rechts unten der Zigeuner Chico, Fassung 3 des Opfers Martin Arnold.
Dieses „migrantische Mörderpack“ wird auch jetzt wieder nicht als nicht-deutsch, nicht-NSU benannt, sondern es werden weiterhin die Leser veräppelt:
Drei blutverschmierte Männer, flüchtende Männer, eine Frau, mindestens ein Fluchtauto – alle diese Beobachtungen waren plausibel, so Klaus B., die Zeugen „absolut glaubhaft“ und „authentisch“. Und auch mit sechs möglichen Tatbeteiligten habe sich für sie als Ermittler ein stimmiges Szenario ergeben. Der Kriminalhauptkommissar wörtlich: „Für mich passt das zusammen.“
Doch nach dem 4. November 2011 stimmte das alles nicht mehr, weil der Mord nun durch die Bundesanwaltschaft (BAW) allein Böhnhardt und Mundlos zugeschrieben wurde.
Eine Soko Parkplatz – Einzelmeinung des Kommissars Brand wird als allgemeinverbindlich erklärt, der sabotierte Audi 80 natürlich nicht erwähnt, der das Fluchtfahrzeug darstellen sollte, und dass aus dem Ermittlerteam heraus 1 Tag nach dem Kollegenmord bereits sabotiert wurde.
Warum auch sollte das für die Leser interessant sein, dass gröbste, vorsätzliche Sabotage verübt wurde, ab dem 1. Tag der Mordermittlung? Als man die KBA-Abfrage einschränkte, obwohl man uneingeschränkt abgefragt hatte. Was 2010 auch von der Soko festgestellt wurde. Warum hat die Polizei die Ermittlungen sabotiert, und die Journaille interessiert das ebenso wenig wie die NSU-Ausschüsse?
Da ist nichts zu erwarten, weiterhin nicht.
Besonders nett ist auch, was zu Markus Frntic nicht erklärend kam: Dass er laut Aussage von Florian Heiligs Vater einer der „Dönermörder und Polizistenmörder“ sei!
In der FAZ und in der TAZ standen im März 2015 die Namen, aber beim Moserle stehen sie nie, auch nicht, wenn er über das Zeugensterben schwadronierte.
Was schreibt Moser dazu?
Wieder nichts. Krokusmöder Franchik, bzw. Florians Mörder Franchik, das müsste doch elektrisieren! Kriegskamerad vom Neidlein als Söldner in Kroatien gewesen, unter diesen Kameraden gibt es weitere interessante Personalien.
Da „flog 2012 eine 3er-Zelle auf“? Jörg Lange, ehemaliger Söldner in Kroatien, wurde tot neben Waffen und Munition gefunden, Meinolf Schönborn als Kopf der Truppe, und ein gewisser Jan Gallasch, der den Toten fand, aber nicht etwa so schlau war, die Waffen samt Munition erst mal in Sicherheit zu bringen, bevor er die Polizei rief?
Schönborn und Lange, laut SWR…
Das sind doch recht interessante „Anfasser“, wenn man denn ein „NSU-Netzwerk“ suchte… Kriegs-erprobte Kroaten-Söldner, die mit osteuropäischen Waffen… im Auftrag von … 5.000 Tatort-DNA hat man ja schliesslich auch.
Aber immerhin bringt Moser als Einziger überhaupt die kleine interessante Bemerkung der ehemaligen Chefin der EG Umfeld des LKA Stuttgart kürzlich in Berlin.
Das ist lobenswert, und wirft gleichzeitig erneut ein ziemlich schlechtes Licht auf den Zustand der Medien. Haben Aust und Laabs das gar nicht gebracht?
„Ich kann keine Angaben machen, weil die Person eingestuft ist“
Dann kam die Frage auf Markus Frntic, führender Neonazi aus Baden-Württemberg, mit Bezügen zur NPD, zur KKK-Gruppe in Schwäbisch Hall sowie zur Heilbronner Szene, wo sich auch Florian Heilig tummelte, der nach seinem Ausstieg in seinem Auto verbrannte, im September 2013 am Tag, als er von der EG Umfeld zum Thema NSU vernommen werden sollte.
Frntic war bei „Blood and Honour“ (B&H) aktiv und baute, als die Organisation verboten wurde, die Nachfolgeorganisation „Furchtlos und Treu“ auf, die sich im Landkreis Heilbronn traf. Als B&H-Mann unterhielt er zum Beispiel Verbindungen zu Marcel Degner, B&H-Mann in Thüringen und zugleich V-Mann des Verfassungsschutzes mit Kontakten zum Umfeld des Trios.
Nun fragt die Abgeordnete Mihalic nach Erkenntnissen über Markus Frntic und Heike H. antwortet: „Zu ihm gab es Ermittlungen. Aber ich kann keine Angaben machen, weil die Person eingestuft ist.“ „Eingestuft“, der Begriff lässt aufhorchen. Er bedeutet: Informationen über die Person Frntic sind geheim. War oder ist er also eine V-Person, entweder für den polizeilichen Staatsschutz oder für den Verfassungsschutz? Im Umfeld des Ausschusses, aber auch auf Seiten von Vertretern der Exekutive, wollte sich an diesem Nachmittag niemand zu der Personalie äußern.
Die Abgeordneten fragten im weiteren Verlauf der Sitzung auch den als Zeugen geladenen Vertreter des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV), Claus O., nach Markus Frntic. Er antwortete: Der Name sage ihm natürlich etwas. Er habe ihn schon vor 2011 gekannt. Frntic sei eine Größe, seit Jahren. Er sei stark vernetzt und bewege sich auf allen Hochzeiten. Ob er V-Mann war, diese direkte Frage stellten die Abgeordneten nicht. Aber die Frage steht seit dieser Sitzung.
Abgeordnete klären nichts auf…
Wobei man bei dieser Einstufung durchaus auch beim MAD/BND landen könnte, wo die Kroatenkämpfer-Kameradschaft sicherlich sehr interessierte, die Einstufung muss nicht vom BfV/LfV kommen.
Wann wird es denn endlich investigativen Journalismus zum NSU geben, der die existierenden Fäden sinnvoll kombiniert, und dann die richtigen Fragen stellt?
Schwer zu sagen. Da ist nichts und niemand in Sicht.
Die Linksrassisten begreifen es nicht, können es in ihrer pseudorassistichen Verblendung auch nicht. Und meistens vergessen sie sie auch. Die Michelle Kiesewetter. Weil sie deutsch, weiß und Polizistin war. Und erst recht den Martin Arnold, der den Mordanschlag überlebte. Auch er ist bei konsequenter Anwendung des linken Opferkultes ein Opfer des NSU.
An diesen Beispielen merkt man, was für Matschhirne bei der Antifa und Opfermafia am Werkeln sind, wenn es um die Mehrung des propagandistischen Kapitals geht.
Dieser Teil aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund widmet sich dem Mordanschlag in Heilbronn. Das Drama um die Stregdaer Dienstwaffenorgie bleibt außen vor.
Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU Teil 3: Schredder as Schredders can Teil 4: Orgasmus mit Beweisen Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls Teil 6: Ein Königreich voller Indizien Teil 7: Sore aus dem Untergrund Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern? Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband Teil 12: Die Morde der Döner Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
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9. Polizistenmord in Heilbronn
Am 25.04.2007 wurde in Heilbronn die Polizistin Michelle Kiesewetter ermordet und ihr Kollege Martin Arnold schwer verletzt. Beiden wurde in den Kopf geschossen, als sie im Auto saßen, am Pumpwerkhäuschen am Neckar.
Bis heute ist nicht bekannt, wer die Täter sind. Jedoch ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen, dass das Verbrechen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begangen wurde.
Das war einer der schlimmsten Fehler der NSU-Macher beim Generalbundesanwalt, B&M den Mord an Kiesewetter anzuhängen, obwohl zu jeder Zeit anhand der Akten erkennbar war, dass sie maximal aus der Zeitung davon Kenntnis haben konnten. Das ist so hochnotpeinlich, dass es im Fortgang der Ereignisse der regelmäßig verbal kleingehalten wurde.
Das wissen sogar die Fuzzis vom Zwangsgebührenfernsehen. In der dreiteiligen NSU-Show der ARD kommt dieser Mord in der Handlung gar nicht vor (wird nur am Rande erwähnt). Der passt einfach nicht rein. Auch den geschicktesten Dramaturgen gelingt es nicht, den Polizistenmord stoßfrei einzupassen.
9.1 Vergleich Tatwaffen und Tatbegehung Polizistenmord und Dönermorde
Bei den Dönermorden
– war die Tatwaffe eine CESKA 83 (zusätzlich in einigen Fällen angeblich eine Bruni)
– haben die Mörder mehrfach auf das Opfer geschossen
– haben die Mörder die Pistole in einer Tüte gehalten, weshalb nur sehr wenige Hülsen an den Tatorten verblieben sind.
Beim Polizistenmord in Heilbronn
– waren die Tatwaffen eine Radom und eine Tokarev
– haben die Täter jeweils nur einen Schuss auf das Opfer abgegeben
– haben die Täter die Waffen ohne Hülle gehalten (beide Hülsen wurden am Tatort aufgefunden).
Das sind nicht dieselben Täter – denkt Ottonormalbürger.
Das sind dieselben Täter – haben die Bundesanwaltschaft, der Bundestag, der Bundespräsident und die Bundeskanzlerin entschieden.
9.2 DNA beim Polizistenmord – interessiert die Ermittler nicht!
Wobei gerade für den Polizistenmord festgestellt werden muss, dass die Ermittlungen mit angezogener Handbremse geführt wurden. Man könnte auch sagen: sabotiert.
Zum Beispiel wurde die Kleidung der Heilbronner Mordopfer jahrelang nicht auf Spuren untersucht.
Der Gürtelhalter von Martin Arnold wurde jahrelang absichtlich nicht nach Spuren untersucht.
Dabei wäre gerade dies wichtig gewesen, weil die Täter der offiziellen Darstellung gemäß genau an dieser Stelle mit viel Kraftaufwand eingewirkt haben, um die Waffen zu erbeuten.
In dieser Konstellation ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Täter dabei Spuren hinterlassen haben.
Ist das Zufall, dass jahrelang keine Spuren gesichert wurden?
Als dann endlich die Unterziehgürtel untersucht wurden, fand man DNA. Nicht die von Böhnhardt und Mundlos, aber die von Polizeimeister Daniel Seyboth.
PM Daniel Seyboth war am Tattag (24.04.2007) bei keinem Einsatz eingeteilt gewesen und auch nicht nach Heilbronn entsandt. Warum war er trotzdem am Tatort? Die Hintergründe seiner Anwesenheit scheinen ebenso wenig zu interessieren wie eine umfassende DNA-Ermittlung.
9.3 Auch in Heilbronn keine Uwe-Spuren
Uwe-DNA gab es natürlich auf den Waffen, die im Wohnmobil lagen, wo alles mit Uwe-Blut vollgespritzt war. Das beweist aber nur, dass die Waffen mit Uwe-Blut beaufschlagt waren. Sonst nichts.
Eindeutig die Aussage von Kriminalrat Axel Mögelin (Leiter der SoKo Parkplatz) gegenüber dem Untersuchungsausschuss in Baden-Württemberg (Südwestpresse 29.05.2015):
9.4 Das Heilbronner Mordmobil – registriert – nirgendwo
Als Beleg für die Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos kolportieren die Wahrheitsmedien immer wieder mal, dass ein von ihnen zu dieser Zeit gemietetes Wohnmobil nach dem Heilbronner Polizistenmord an einer Ausfallstraße registriert worden sei. Als Verarschebeispiel FOCUS 21.05.2012, Im Pappkarton begraben:
Sieht gut aus. Oder?
Noch besser wäre, wenn die Geschichte nicht nur gut aussähe, sondern auch stimmt. Sie stimmt aber nicht.
Prof. Dr. von Heintschel-Heinegg hat im Auftrag des Bundestagsuntersuchungsausschusses die Unterlagen durchgesehen (Parent directory, Dokument 01), auch dahingehend, ob das angebliche Nummernschild „C-PW 87“ tatsächlich in den Akten aufgeführt ist.
Man hat Phantombilder, Zeugenaussagen, eine von der Staatsanwaltschaft sabotierte Ringfahndung, Stapelweise verschwundene Meldebögen, jahrelang nicht auf Spuren untersuchte
Ausrüstungsgegenstände der Opfer, DNA-Funde von Kollegen an den Opfern und den Oberknüller: Die Erkenntnis, dass die beiden Polizisten, nachdem ihnen in den Kopf geschossen wurde, auf Fahrer- und Beifahrersitz umgebettet wurden.
Alles klar. Da kommt also am 22.11.2011 der Bundestag mit dem Entschließungsantrag 17/7771
angeschissen, in dem festgestellt wird, dass fürderhin die sog. Dönermorde und der Mord an Frau Kiesewetter auf das Konto des extra hierzu erfundenen NSU-Terrortrio BMZ anzurechnen seien. Als Basis dafür muss die kontrollierte Lüge des GBA Range im Bundestagsinnenausschuß herhalten.
Gerade als die Ermittlungen nach all den Jahren endlich Fahrt aufnehmen und für die Beteiligten
gefährlich zu werden beginnen, bekommt die SOKO Parkplatz Ersatztäter aufs Brot geschmiert.
Hier sei eingeräumt, dass auch die Erfindung von Tätern durch die Staatsanwaltsschaft dazu führt, dass die eigentlichen Mordermittlungen von der Polizei eingestellt werden müssen. In diesem Umstand verbirgt sich die eigentliche Schweinerei.
Die Uwe-Geschichte, die beschreibt, dass zwei Neonazis neue Pistolen erhaschen wollten und dazu zwein zufällig ausgewählte Polizisten am helllichten Tag in den Kopf schossen, kann man glauben. Muss man aber nicht.
Die vollständige Geschichte beinhaltet, dass die NSUler nach dem Waffendiebstahl die blutenden
Kiesewetter und Arnold aus dem Fahrzeug hoben, auf den jeweils anderen Sitz drapierten und dabei nicht ihre eigene, sondern die DNA von vier an diesem Tag dienstfreien BFE-Kollegen hinterließen. Kann man auch glauben.
Muss man aber schon geistig enddegeneriert oder auch Antifa sein. Ist das Gleiche.
Der Umstand, dass im Spätsommer 2014 die Ermittlungsakten zum Polizistenmord in Heilbronn geleakt wurden läßt den Schluß zu, dass die Polizei früh wusste, dass die Version des Berliner Regimes Bullshit ist.
Wie mag man sich den Polizistenalltag vorstellen unter diesen Umständen? Die wahren Mörder verfolgen ist ja nun wegen befohlener Phantomtäter gestrichen.
Beim Chef remonstrieren? Pustekuchen, der passt auf seinen eigenen Arsch auf. An die Presse treten? Doppelt Pustekuchen. Erstens ist das Verrat von Dienstgeheimnissen und zweitens darf die Lügenpresse das ja gar nicht schreiben. Es wäre doch ein außerordentlicher Fall von Chuzpe, wenn die Regierung Straftaten begeht und die von der Regierung kontrollierten Medien diese aufdecken. Das gibt die stärkste Demokratur nicht her.
Also wird man wohl Dienst nach Vorschrift machen und auf seine Chance warten.
Nachdem alle möglichen irgendwie zu „Rechts“ passenden Ereignisse und Nichtereignisse, die irgendwie BaWü zuzuordnen sind, zusammengetragen waren und die Pressemeute sich in alle Richtungen darüber in den Nazihimmel spekulieren durfte, hatte man 2013 eine abenteuerlich gute Idee: Innenminister Gall beauftragte die Gründung der EG Umfeld (Schon wieder Chuzpe. Ich sollte den Text der Jüdischen Allgemeinen anbieten. Anm. an mich).
Die Polizisten, die also bereits wissen, dass die komplette Geschichte an den Haaren und aus dem Arsch herbeigezogen ist, sollten sich nun als Ermittler betätigen und den Bezug der Fiktion zu allerlei Rechtem Zeugs finden?
Mit dieser zum Fenster hinaus geschmissenen Polizeiarbeit verdingte sich die EG Umfeld die Zeit bis 2014. Selbstverständlich kam dabei nichts raus. Wie denn auch? Im Gegensatz zu den USA ist es hierzuländle eben so, dass wo kein Flugzeug in der Wiese, eben auch kein Flugzeug auf die Wiese abgestürzt ist.
Punkt. Wie diese voraussehbar hirnlose Ressourcenverschwendung dem Schauprozess zu München zu gute gereichen sollte, erschließt sich mir auch nicht im Geringsten.
Die Bundes-Chefvertuscher merken was.
Hä?
Nein, natürlich nicht.
Oder doch?
Kommt auf die Lesart an. „Die EG Umfeld sei ein reiner Papiertiger gewesen.“ Das hätten ihnen die Bullen schon vor drei Jahren stecken und sich einen Haufen Arbeit sparen
können! Wäre aber sicherlich nicht gut angekommen.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die erfinden ein abgestürztes Flugzeug und machen die Polizei dafür verantwortlich, dass es nicht da ist. „Die Arbeit der Polizei wäre grob mangelhaft gewesen.“
Der Gall ist auch schuld. Er hätte nämlich der EG nicht die nötigen Befugnisse eingeräumt, das Flugzeug zu finden.
Die absolute Oberknallcharche stellt die SPD. Für Frau Rüthrich ist es eine „Frage des Grundverständnisses, wie sie des Problems Herr werden möchte.“Man solle doch das Flugzeug über die Landesgrenzen hinaus finden wollen.
Der Chuzpekönig des Tages ist der Obmann Armin Schuster. Natürlich CDU. Achtung, Trommelwirbel und Tusch!!!!:
Eine EG Umfeld 2.0 muss her!!!!
Alles auf Null und der gleiche Scheiß von vorn.
Das gibt’s nur in einer Bananenrepublik.
Appell:
– EG Umfeld Chef. Wie habt Ihr das früher gehandhabt? Da kommt was von den Berliner Pfeifen. Augen zu und durch!!? Die kleinen Gescholtenen werden nun Streicheleinheiten brauchen.
Bring Deinen tapferen Polizisten ab und zu mal ein paar Plunderstücke mit. Mit Liebe selbst gebacken. Sei ihnen die Mutti, die ihnen der Hosenanzug nicht sein will. Binninger&Co. erfordern eben eine völlig neue Betrachtung der Fürsorgepflicht. Da müsst Ihr jetzt durch.
– Bevölkerung. Wenn Ihr traumatisierte Polizeibeamte auf der Suche nach einem fiktiven Flugzeug herum irren seht, nehmt sie einfach mal in den Arm. Sie brauchen uns jetzt. Sie werden uns sonst noch reihenweise krank. So wie die Flugbegleiter bei Eurowings.
– Piloten. Wenn Ihr ein fiktives Flugzeug mit vielen Verbindungen nach Baden-Württemberg seht, geht zum Arzt.
Endlich war er da… Rudolf (Reinhard) Kiefer, Beriebswirt, ehemaliger deutscher Mitarbeiter beim US-Geheimdienst Military Intelligence in Hanau, Organisation 66, oftmals vorgeladen, nie erschienen, und jetzt endlich per Krankenwagen herangekarrt.
Der Zeuge, der nach mehrfacher Krankmeldung mit dem Krankenwagen aus Hessen zu dem Ausschuss transportiert wurde, bestritt Informant des Magazins „Stern“ gewesen zu sein. Das Magazin hatte 2011 in einem Artikel eine Präsenz der Amerikaner auf dem Festplatz in Heilbronn nahegelegt.
Der Informant des Stern war laut TAZ ein gewisser Lothar M., das sollte eigentlich allgemein bekannt sein. Die Frage ist eher, ob dieser Lothar M. derselbe Lothar M. ist, der das BKA auf den Waffenhändler Schläfli & Zbinden hinwies, mehrfach, als man nach Bezugsquellen für PMC-Munition Kaliber 7,65 mm Browning (Morde 1-4) suchte, und nach Schalldämpfer für Ceska 83 SD-Pistolen. Das kann man im Abschlussbericht des 1. Bundestags-Untersuchungsausschusses detailliert finden.
Böse Verschwörungstheoretiker meinen, es handle sich beim Protokoll-Fälscher für den Stern um einen gewissen Lothar Mayer aus Gosheim, der auch unter dem Pseudonym „Sleepwell“ in Dönersträngen von Politikforen auftritt, und dort die Leute verwirrt, indem er sie auf falsche Spuren setzt. So wie er es mit dem BKA in Bezug auf die Herkunft der Schweizer Ceska getan hat, und mit Rainer Nübel vom Stern, sehr erfolgreich, ein dickes Lob dafür, immerhin wurden Bundeskanzleramt, BND, BfV, MAD und weitere Dienststellen mal so richtig schön aufgeschreckt.
Und auch noch fast 5 Jahre später ist dieses Stern-Protokoll ein Thema in NSU-Ausschüssen gewesen, eine wirklich reife Leistung, das schafft nicht jeder…
Der Kollege vom Rudolf Kiefer bei den amerikanischen Geheimen war bereits im letzten Ländle-Ausschuss vorgeladen, Peter Litzel, und von dessen Aussage gibt es einen Audiomitschnitt.
Lesen Sie das mal durch, fast 1 Jahr alt, und seit damals wusste man, dass man einem Pappdrachen hinterher jagte:
DIA-Agenten wie Tilman Rogers oder ein Mr. Holmes gibt es, nur heissen die Dienststellen seit den 1990er Jahren nicht mehr SIT, Special Investigations Team, aber die Funktion gibt es noch… bis Heute. Ist jedoch alles geheim, Deutsche haben da keinen Zugang… und fertigen auch keine NOFORN-Vermerke… weil sie keine US-Dienstangehörigen sind. No Foreign Nationals… daher sei das berühmte STERN-Dokument eine Fälschung. SIT Stuttgart gab es nicht mehr 2007, und NOFORN schliesst deutsche Zivilbeschäftigte aus. Die alten Bezeichnungen beweisen das… nicht echt. Viel zu unkonkret ausserdem, viel zu dünn.
Der Autor des Stern-Protokolls der DIA des SIT Stuttgart, ein gewisser Herr Kiefer(?), wurde geschasst Ende 2011. Hatte schon vorher Ärger… vielleicht war das verkaufte Stern-Protokoll eine Retourkutsche… der Bericht sei viel zu vage… SHOOTING INCIDENT…
Ein Bericht vom Hörensagen, keine Schilderung von Erlebtem/Beobachtetem. Der Zeuge kennt auch Mevlut Kar nicht.
Mr. Andrew Human, Master Sergeant, soll auf der A 6 geblitzt worden sein, (daraus machte man „am Tatort“…) kennt der Zeuge nicht persönlich. Er war Kontakt-Angestellter gegenüber dem deutschen Staatsschutz und dem MAD. Regional eingesetzt. Im Hauptquartier der US-Streitkräfte.
2 Soldaten der USA haetten am 26.4.2007 über einen am Vortag gescheiterten Einsatz in Heilbronn gesprochen, laut Kiefer sei das in Hanau gewesen… von Rechtsbrüchen der US-Befehlshaber will man im Ausschuss nichts hören… der Zeuge war eng mit dem Verfassungsschutz verzahnt, besuchte zig Lehrgänge dort in Heimerzheim.
Einsätze vom FBI in Heilbronn am 25.4.2007 sind ihm nicht bekannt. Er hätte es sowieso nicht mitgeteilt bekommen… als Deutscher „Hilfsangestellter“ der DIA. Wenn es wichtig wurde, waren die Deutschen aussen vor.
Die deutschen Gesetze müsse man kennen, nur beachten würde man sie nicht… jedenfalls nicht immer, schränkt er ein. (So ist das nun einmal in Vasallenstaaten… unter Besatzung… )
Eigentlich verschwendete Zeit, das Ganze… der Zeuge weiss nichts. Er ist nicht SECRET NOFORN-berechtigt, als Nichtamerikaner, und was er gerüchteweise gehört hat, das ist wie das DIA-Protokoll… vom Hörensagen… Retourkutsche oder Auftragsarbeit, gezahlt hat der Stern mit Sicherheit recht ordentlich…
Anders gesagt: Eine Sau durch das Dorf treiben, nichts weiter haben die Medien seit 2010 (kein Schreibfehler, es begann schon lange vor dem 4.11.2011, zumindest bei Rainer Nübel) gemacht. Und die „alternativen Medien“ sind immer stets zu Diensten, sich am Sautreiben zu beteiligen, während sie die echten NSU-Unmöglichkeiten links liegen lassen. Siehe dazu die excellente NSU-LEAKS-Einführung von @taucher, allein die gäbe Stoff für Dutzende, für Hunderte von Artikeln im alternativen Medienbereich. Die es aber nicht gibt, und voraussichtlich auch niemals geben wird.
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Alles Namen der US-Agenten und auch der Name des A6-geblitzten US-Sergeants sind seit Nov 2015 öffentlich bekannt. Jedem ist der Audiomitschnitt Peter Litzel bei Radio Dreiländereck zugänglich. Aber bis heute werden die Namen abgekürzt, sogar der vom Rudolf (Reinhard) Kiefer, dessen Vernehmung jetzt ebenfalls als Audiodatei verfügbar ist!
2 Stunden lang, na dann viel Spass!
Danke Radio RDL, wann teilt ihr denn der Frau Foo (angeblich eine gewisse Ellen Esen von den Antifakids) mal mit, dass der Rudolf Reinhard heisst? Niemals?
Lustig.
Weil der Zeuge vom Geheimdienst (bei den Engländern ausgebildet, bei den Amis beschäftigt) im Schlapphut kam, medizinisch begleitet, und Märchenstunden zum Besten gab?
Der Zeuge will nicht erst 2011 nach der Selbstenttarnung des NSU – als er das BKA informierte und am 1.12.11 aussagte – sondern bereits 2007 am 27.4.2007 dem BKA per email eine Pausenbegebenheit über ein Gespräch zweier Specialforces an seiner Dienststelle in Hanau weitergegen haben. In diesem hätten sie auf Heilbronn und Aktivitäten im Zuge einer Operation am Tattag der Ermordung von Michéle Kiesewetter in Heilbronn am 25.4.07 auf islamistische Terroristen erwähnt. Unglaubwürdig sei für Ihn, der damals in die Untersuchungen zu der „Sauerland Gruppe“ involviert gewesen sei, die Erwähnung von Melvüt K., dem angeblichen Zünderbeschaffer für die TATP Bombe der Gruppe, weil der ja damals in der Türkei weilte. Dort sei er ja von dem Herrn Schneider aus der Sauerlandgruppe auch im Mai/Juni 2007 aufgesucht worden. Wichtig war es trotzdem, deshalb seine email an das BKA bereits m 27.4.2007. Diese war dort aber nicht mehr auffindbar und er konnte auch keinen Ausdruck präsentieren.
Der Stern Artikel erschien am 1.12.2011, an jenem Tag sagte Kiefer beim BKA aus? Will aber nichts mit dem Stern zu tun gehabt haben?
2 Tage nach dem Polizistenmord von Heilbronn mailte Kiefer bereits das BKA an?
Die Zahnärztin Dr. Braun (AfD) liess sich explizit das Wurzelgeflecht der Verschwörungstheorien ausdrücklich mit bohrenden Nachfragen bestätigen: ja die“Amis“ wußten von 9/11, sonst wären die deutschen Zivilbeschäftigten nicht aufgestockt worden bereits zum 1.August. Ja die Sauerlandgruppe sei geframt worden an der langen Leine geführt…wohl um die Abhörgesetze zu legitimieren.. (Teilbefragung 1 Std 17Min 52- 27)
Sehr gut, die Frau! Klar dass die RDL-Antifa da abkotzt. Und erfreulich 😉
Da dürfte der Echoraum im AfD-Umfeld aber mal wieder gnadenlos heiss laufen, denn mit dem parlamentarischen Brauch der Obleute, die Ergebnisse des Tages vor den Medien zu besprechen, hält es Dr. Christina Braun nicht so.
Warum soll sie sich von der linksversifften Regierungs-Hofberichterstatter-Meute auch dumm anlabern lassen?
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Es waren keine US-Offiziellen in Heilbronn auf der Theresienwiese, als Kiesewetter und Arnold in den Kopf geschossen wurden, Ende und aus.
C. und H. und L., Collins, Holmes, Litzel.
Ein ziemlich intriganter Laden muss diese US-Klitsche gewesen sein, Alkohol, Agentenspiele, Misstrauen untereinander. Kiefer will nichts mit dem Stern zu tun gehabt haben.
Keine US-Agenten in Heilbronn. Kein FBI. Kein shooting incident.
Auch Mevluet Kar war gar nicht dar 😉
Pappdrache kaputt, Nübel soll endlich mal seine Klappe halten, das DIA-NOFORN-SIT-Protokoll ist ziemlich offensichtlich eine dummdreiste Fälschung, ein kleines neues Hitlertagebuch.
Ende und aus. (Jetzt warten wir alle auf neue Sensationsstories dazu in Compact und bei den anderen „üblichen Verdächtigen“…)
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Was unbedingt noch erwähnt werden muss, was die Sitzung am 14.10.2016 in Stuttgart betrifft: Selten war die Berichterstattung derart grottig. DIE STIMME aus Heilbronn war unterirdisch schlecht, schrieb nur über das Hetger-Gedöns.
Man häte doch wenigstens erwarten dürfen, dass dort berichtet wird, was seit Ewigkeiten bekannt ist, nämlich dass Kiesewetter als zivile Ankäuferin bei Drogengeschäften eingesetzt wurde, oder etwa nicht?
Die Beamtin und ihr Streifenkollege seien an dem Tag unter dem Konzept „Sichere City“ in Heilbronn unterwegs gewesen, sagte Hetger. Beide seien aufgrund ihres jungen Alters und ihrer Ausbildung zudem noch nicht so weit gewesen, dass man bei einem brisanten Einsatz an verdeckte Ermittlungen habe denken können. Kiesewetter war zuvor als zivile Aufklärerin in der Drogenszene eingesetzt worden. Streifenkollege Martin A. kam frisch von der Ausbildung. Für ihn war es der erste Streifeneinsatz in Heilbronn.
Eine zivile Drogen-Scheinkäuferin, wo die Drogen-Verkäufer dann in den Knast gingen, die dann in Uniform Streife fuhr, vielleicht wiedererkannt wurde, ein Mordmotiv… wie kann man das weglassen?
Der in dem „Stern“-Artikel aus dem Jahr 2011 erweckte Eindruck, die beiden Polizisten seien im Antiterroreinsatz tätig gewesen, stimme nicht.
Die beiden Bereitschaftspolizisten seien vielmehr bei der Aktion „Sichere City“ unter anderem zur Bekämpfung der offenen Drogenszene eingesetzt gewesen. Für FDP-Obmann Nico Weinmann habe der Untersuchungsausschuss am Freitag „zwei Verschwörungstheorien ausräumen können.“
Das ist sachlich falsch. Bullshit, Herr Hetger. Hetger hat nicht einmal kapiert, wie der Ablauf laut dem Stern-Protokoll gewesen sein soll. Die Polizisten wurden eher zufällig in den shooing incident verwickelt. Sie befanden sich nicht in einem Antiterroreinsatz, auch nicht gemäss dieses lustigen DIA-Protokolls vom Lothar M., dass der dem Stern für teuer Geld andrehte.
Hetger war Landespolizeipräsident und hat trotzdem null Peilung. Erschreckend, was da im kleinsten Mafialändle der Welt mit den richtigen Beziehungen alles so nach oben kommt.
Auch das Video des SWR ist eher nichtssagend:
Da waren doch noch andere Zeugen vorgeladen, ein Oberst vom MAD, ein gewisser Kapitän zur See Olaf Christmann, warum fehlt der?
Auch keine Berichterstattung zur Zeugin Ute S. vom BKA:
Warum ist der Name abgekürzt? BKA-Staatsschutzbeamtin?
Was ist besser? Gar keine Berichterstattung wie meist beim Bundestagsausschuss 2, in Sachsen und in Thüringen, oder sehr viel dümmliche Berichterstattung wie im Ländle?
Schwierige Frage…
Was war das Interessante an Reinhard Rudolf Kiefers Aussage?
vom Neckarsulm
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Lange, vielleicht zu Lange konnte ich mir die Situation am Schafrain nicht erklären.
Die Umstände und das Wesentliche meine ich nicht.
Für mich persönlich gibt es nicht mehr viele nennenswerte Ungereimtheiten, die sich unter dem Sammelbegriff „NSU“ in die jetzige Zeit gemordet haben.
Gleich zu Beginn kann ich offenlegen, dass ich dem offiziellen Ablauf mit einer gewissen Skepsis gegenüber stehe.
Sozialromantik und pathologische Ablehnung der „gefilterten Wahrheit“ ist keiner meiner Beweggründe.
Wobei ich mich schon ein wenig in die „gefilterten Wahrheiten“ verbissen habe.
Das Problem, an dem Problem, ist nämlich sein paradoxes Selbstverständnis…
Wenn ich voller Überzeugung davon spreche, dass es nie einen „NSU“ gegeben hat, dann bewege ich mich auf verdammt dünnem Eis.
Es gab/gibt einen „NSU“.
Blöderweise wurde dessen Existenz ausgerechnet von den erklärten Feinden eines jeden x-beliebigen „NSU“ zum allgemeinen Bildungsstand erklärt.
Schulen, Bürgermeisteramt und Gemeindeverwaltung, das Kultusministerium und Satan höchstpersönlich haben dabei mitgemacht.
Ja, manchmal sieht man die Fakten vor lauter Akten nicht…
So ist es mir heute ergangen:
Ich habe mir den Ordner1-Heilbronn (zu finden bei „Akten Leaks“ im Forum – Downloads sind ohne Anmeldung möglich) für Unterwegs runtergeladen – ich fahre oft mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und habe streckenweise kein Netz.
Etwas Bestimmtes habe ich nicht gesucht (wobei ein interessanter Kommentar zu einem Blogartikel in die selbe Richtung ging).
Ich fand die Anfrage an „Herrn Nennstiel“, ob die entwendeten Dienstpistolen eindeutig zu identifizieren sind.
Sprich: Gibt es ab Werk oder Ausgabe (Einsatzbehörde) die Möglichkeit die entwendeten Waffen eindeutig zu identifizieren?
Ich habe von einem Magazin 13* 9mm PEP gelesen, dass in einem Zugabteil (?-nach dem Mord in Heilbronn) gefunden wurde.
Von 2 HK P2000, ohne Hoheitsgebietskennzeichen, mit entfernten Seriennummern, die in Skandinavien zum Einsatz kamen…
Ich hoffe damit erklärt zu haben, warum nennenswerte Ungereimtheiten immer weniger werden.
Bislang gab es im Erfurter Ausschuss eine Zweiteilung der Aussagen zu den Dienstwaffen im Womo, strikt getrennt nach Bundesland: Die „neue Thüringer Einheitsversion“, zuerst die Waffe Arnolds im Bad, in Stregda von der TOG entnommen, und dann spätabends die Waffe Kiesewetters auf dem Tisch, stand gegen die „Ländle-Version“, der auch PD Menzel jahrelang anhing, es sei zuerst die Dienstwaffe Kiesewetters identifiziert und nach Heilbronn gemeldet worden.
Michele Kiesewetters Dienstwaffe am Freitag, am Samstag weitere Waffen, und eine Handgranate!
Komisch, das haben MDR und TA und DIE WELT allesamt vergessen zu berichten. Ist das denn möglich?
Wie lautet die Passage dazu im Wortprotokoll des Landtags?
Hervorragend! Deckt sich prima mit der Aussage von KHK’in Rieger und deren Gothaer Protokollen.
die über Nacht angereisten Schwaben erfuhren erst IN GOTHA am 5.11.2011, dass eine weitere Dienstwaffe (Arnolds) gefunden worden sei.
PD Menzel hatte am Nachmittag des 4.11.2011 KOR Rittenauer, Chef der Heilbronner Polizei angerufen, Kiesewetters Waffe sei gefunden worden, und der hatte Menzel zum LKA Stuttgart verwiesen, sich jedoch einen Aktenvermerk geschrieben, und, besonders löblich: Mit Waffennummer Kiesewetter, die Menzel ihm durchgab.
Es gibt bekanntermassen diese Verharmlosungen, „Menzel habe sich geirrt“. Nein, hat er nicht, denn Menzel gab die Waffennummer durch, nämlich die der Waffe Kiesewetter.
Was dann 2016 den Menzel geritten hat, seine Gerichtsaussage abzuändern, und zur „neuen Thüringer Einheitsversion“ überzulaufen, das wissen wir nicht, Es war fatal, dass er das tat, bevor Rieger und Kollegen in Erfurt aussagten. Und die TH-Version der Lächerlichkeit überantworteten.
Für den AK NSU ist es vor allem lustig, weil es den Beweisbetrug der Polizei so herrlich entblösst, und man sich die allergrösste Mühe gibt, den zu ignorieren. Auch und insbesondere bei den Linksaufklärern, denen die Grundannahmen des Staates zum NSU heilig sind. „Dienstwaffenbeschiss im Womo Eisenach“ vertuschen sie.
In den Medien wurde bislang nur ganz zart angedeutet, was tatsächlich im Juni 2016 in Erfurt passierte: Kriminelle Polizisten und aufklärungsunwillige Abgeordnete erlebten ihr Waterloo.
Besonders lustig ist dabei die vorgetäuschte(?) Naivität von KHK’in Sabine Rieger, die gespielt(?) ahnungslos reihenweise ganze Kanonaden auf Thüringen und seine Vertuscher und Falschaussager abfeuerte.
Wie hat sich Thüringen also selbst ausgetrickst? Man hatte sich 2016 nach fast 5 Jahren endlich auf eine einheitliche Fassung der Dienstwaffen-Auffindungsgeschichten geeinigt, die sogar in Berlin 2016 (PD Menzel) zum Besten gegeben, und dabei die Einsatzberichte des LKA Stuttgart vergessen, in denen die Geschichte anders herum dargestellt wird.
Obwohl man bei der Gothaer Polizei diese Einsatzberichte wahrscheinlich seit Jahren hatte, zugesendet von Frau Rieger aus Stuttgart. Und dann lädt man die Schwaben nach Erfurt vor, Juni 2016, und die so schön verabredete Dienstwaffen-Auffindegeschichte ist im Arsxx… Lügen haben manchmal auch längere Beine, nicht zu vergessen die 7 Waffen im Womo, die dann zu 8 wurden, alles am 7.11.2011…
Das war vor der Sommerpause 2016, und das hätte in einem Rechtsstaat Konsequenzen:
reihenweise Falschaussagen, auf die bis zu 5 Jahre Haft stehen, von BEIDEN LKAs!
Waffen-Bingo im Womo, eine MPi verschwand, Revolver und Pistole kamen hinzu, wieviel Knast gibt es für Beweisbetrug?
wie kann das LKA Stuttgart am 8.11.2011 nichts von am 5./6.11. im Beisein des LKA Stuttgart gefundener Mordwaffe Kiesewetter und ihren Handschellen in Zwickau in der Wohnung wissen, und was bedeutet das für die Auffindeprotokolle des BUE Frank Lenk? Alles nachgerichtet?
In einem Bananenstaat hat das selbstverständlich keine Folgen. Es wird ignoriert von Parlamenten, von Staatsanwälten, von den Medien.
Es wird alles vertuscht.Gut nur, dass sich die beiden LKAs nicht gut genug abstimmten! Sonst käme man denen niemals auf die Schliche.
Es wird alles vertuscht.
Aber die Sau durch das Dorf, ein völlig unwichtiges Jan Werner-Notizbuch, das in Kopie vorliegt, das wird abgefeiert in allen Medien, und die darauf folgende Bullshit-Strafanzeige der Opferanwälte ebenfalls.
„Wir brauchen Klarheit“, sagt Mehmet Daimagüler. „Der Vorwurf wiegt einfach zu schwer.“ Ließ die Bundesanwaltschaft Akten aus dem NSU-Komplex vernichten? Ausgerechnet die federführende, oberste Ermittlungsbehörde und trotz Schreddermoratorium? Um das zu klären, stellten die Familien der NSU-Opfer Abdurrahim Özüdoğru, Ismail Yaşar und Enver Simsek über ihre Anwälte Daimagüler und Seda Basay-Yildiz nun Strafanzeige gegen die Bundesanwaltschaft.
Laut des Medienberichts räumte die Bundesanwaltschaft die Aktion ein, bezeichnete sie aber als Versehen: Die Staatsanwälte hätten damals nicht gewusst, dass Jan W. zum Umfeld des NSU gehörte. Auch gebe es von dem Notizbuch noch Kopien.
Auch WELT und SPIEGEL blasen kräftig mit, aber merkwürdigerweise fehlt die V-Mann-Frage. Fällt das Niemandem auf, dass Werner die Aussage verweigern darf, weil die BAW ihn mittels laufendem Ermittlungsverfahren seit 4 Jahren davor schützt, aussagen zu müssen? Wessen Akten wurden seit November 2011 geschreddert, bundesweit, wenn nicht V-Mann-Akten? Warum war die Landser-Akte Werners in der Frühlingsstrasse? Mit welchen DVDs handelten die Uwes, nur Rechtsrock, oder auch Paulchen-Comics?
Es werden Pappdrachen aufgebaut, der Medienorkan bläst wegen Nichtigkeiten, die wichtigen Fragen (V-Mann, oder Zusammenarbeit im Landser-Vertriebsverfahren mit den Ermittlungsbehörden) werden nicht einmal gestellt!
Adile Simsek (C), widow of NSU victim Enver Simsek, sits among her lawyers in the courthouse …
Und die migrantische Nebenklage spielt mit bei der offenbar im Voraus abgesprochenen Gedöns-Strategie des Herrn Laabs, und hinter dem Gedöns verschwindet das Wichtige, zum Beispiel der Dienstwaffenbeschiss.
So war das:
Wann kam die Waffe Arnold?
Am 5.11.2011 gefunden? Sieht so aus. Sieht so gar nicht nach der „neuen Thüringer Einheitsversion“ aus, die Waffe Arnold aus dem Bad sei am 4.11.2011 noch in Stregda entnommen und dann im INPOL identifiziert worden.
Mal nachdenken! Hirn einschalten! Wie soll man denn ohne die Waffennummer im INPOL auf „Waffe Kiesewetter“ kommen, bitte, Kathilein?
Nachhilfe in Sachen logisch denken:
Inzwischen sind die Rieger-Protokolle in Erfurt bei Assmann (PD Gotha) gefunden worden, die ca. 20 Seiten. Auch Rittenauers Aktenvermerk über PD Menzels Anruf vom Nachmittag des 4.11.2011 ist bekannt. Frau Rieger hat ein sehr gutes Gedächtnis, Kompliment.
Es gibt da nach wie vor 2 Probleme:
Die Tischwaffe (Kiesewetter) war stark verkohlt und verdreckt, man konnte darauf keine Waffennummer erkennen. Aussage KHM Köllner, Waffenfachmann
Köllners Kollegin KHK’in Knobloch, die in Stregda danebenstand, bestätigte Köllners Aussage, und sagte aus, es sei eine Patronennummer von ihr via Gotha im INPOL telefonisch abgefragt worden, eine Losnummer auf dem Patronenboden, jedoch keine Waffennummer. Arnolds Badwaffe kann es nicht gewesen sein, denn die war völlig unbeschädigt. Da hätte man mehrere Waffennummern ablesen können.
Das Tathergangsprotokoll der Chefin der Tatortgruppe, KHK’in Michel vom 7.11.2011 bestätigt diese Version nicht explizit, aber indirekt schon.
Selbstverständlich befragte man KHK’in Michel NICHT, warum in ihrem Einsatzbericht die gefundene Waffe nicht drin steht. Michel schrieb, Datum 7.11.2011, von „Waffe in Fahndung bei Soko Parkplatz“, aber sie schrieb NICHT, welche Waffe. Warum nicht?
Weil man die Waffe auf dem Tisch noch gar nicht identifiziert hatte, sondern nur die Behördenmunition darin!
2 von 14 Patronen sind offiziell Heilbronner Behördenmunition, die „mit rotem Siegellack“ sind Zivilmunition S&B. Falsch abgelesen, jedoch vom BKA korrigiert, sodass es dann passte…
Wie ist das wirklich abgelaufen am 4.11.2011 und am 5.11.2011?
Eher nicht so, wie es die Thüringer Polizisten aussagten, und wahrscheinlich auch nicht so, wie es die schwäbischen Polizisten aussagten und aufschrieben. Wenn es stimmt, dass die Waffe Arnolds nicht in Stregda entnommen wurde, und erst am 5.11.2011 bekannt wurde, dann muss sie in der Nacht ins Womo gekommen sein, als das unbewacht in der Halle des Abschleppers Tautz stand.
Das Dilemma wird immer grösser, je mehr Zeugen im NSU-Ausschuss Erfurt dazu vernommen werden. Die Versionen können nicht passen, sie passen nicht nur nicht zueinander, sie passen auch insgesamt nicht.
„Ablesefehler am 4.11.2011 führte bei der INPOL-Abfrage zur Soko Parkplatz“ ist die mit Abstand schrägste, jedoch einzig plausible These dazu, das muss man sich mal klarmachen… den Rest erledigte man am Folgetag, gemeinsam mit 1 bis 2 Machern, Dienstwaffen mit „den richtigen Schlitten“ ins Womo, und eine Radom-Mordpistole und die Kiesewetter-Handschellen nach Zwickau. Nur eine ganz kleine, aber feine Manipulation?
„Gott sei Dank“ geht darauf niemand ein, weder die Mainstreampresse noch die Linksaufklärer. Die sind mit Gedöns vollauf ausgelastet, und schützen so den Beweisbetrug der Polizei beim „NSU“. Wenn da Bodo Ramelows MAD und BND-Leute herumsprangen, und darauf besteht der Ministerpräsident auch noch 2016, dann veranstalteten diese Schlapphüte eine Art Schnitzeljagd mit den Ermittlern. Folge den roten Heringen?
Der AK NSU würde bei KHK’in Michel ansetzen, die fällt als Erste um, wenn sie entsprechend Druck bekommt. Der ist jedoch im Kuschelausschuss Thüringen nicht vorgesehen.
Wo sind die INPOL-Abfragen aus Gotha vom 4.11.2011? Sind die von Schorlau veröffentlichten INPOL-Abfragen echt? Gab es 2, oder gab es 3? Das Dilemma wird immer grösser…
Stern-Journalist Rainer Nübel hatte seine „Beweise für die Anwesenheit von 2 FBI-Agenten“ dem NSU-Untersuchungsausschuss zugeleitet. Vor Jahren bereits, Sperrfrist 60 Jahre, geheim, das konnte man hier auf dem Blog vor wenigen Tagen nachlesen, und sich im Video mit Nübel anschauen. 3 Teile.
„Wir wissen auch nicht mehr als zuvor“ – Abgeordnete besorgt über gesellschaftliches Klima derzeit
Von Bettina Grachtrup
Stuttgart. Waren Geheimdienstmitarbeiter am Tag der Ermordung der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn? Und wenn ja: Warum? Es bleibt ein Rätsel. Der zweite NSU-Untersuchungsausschuss im baden-württembergischen Landtag befragte zum Auftakt seiner Beweisaufnahme am Montag in Stuttgart zwar einen Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes. Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte allerdings nach der nicht-öffentlichen Sitzung: „Wir wissen auch nicht mehr als zuvor.“ Für die kommenden Sitzungen sollen drei weitere Mitarbeiter von BND, Bundeskriminalamt und dem Bundeswehrgeheimdienst MAD geladen werden. Ein Ex-Mitarbeiter eines US-Militärgeheimdienstes erschien am Montag trotz erneuter Ladung zum dritten Mal nicht als Zeuge.
Der Herr Rudolf Kiefer, ex-Mitarbeiter des Militärgeheimdienstes DIA, der mag nicht aussagen, auch das ist nichts Neues.
Drexler sagte BKA, er sagte nicht Bundeskanzleramt.
„mit einer Zielperson im islamistischen Bereich“, das steht nicht im Dossier.
Schlechter Journalismus. Was steht denn nun im Dossier drin?
Heise hat geleakt! 43 Seiten Akten. Vermutlich das „Nübel-Paket“, den „Beweis, dass das FBI Augenzeuge war beim Heilbronner Polizistenmord“.
Glauben Sie nicht?
Steht da: Die Amerikaner hätten ermittelt, dass 2 Mitarbeiter des FBI beteiligt gewesen seien, so berichtete es ein BND-Mann, der jedoch nicht weiter mit dem US-Verbindungsbeamten darüber reden durfte. Ist wohl verboten, warum auch immer.
Der BND teilte dem Generalbundesanwalt mit, er solle machen was immer er wolle, der BND fasse da nicht nach, werde auch nicht mit dem US-Verbindungsbeamten reden. Seite 23. Im Bundeskanzleramt sei das so beschlossen worden. Seite 30. Der MAD-Chef höchstselbst (Brüsselbach) war auch involviert, Seite 31.
Das liest sich wie ein Kindergarten-Dossier. Es geht nicht etwa darum, den Sachverhalt aufzuklären, sondern es ist ein hochgradig bürokratisches Gedöns, wer mit wem sprach, wer mit wem telefonieren darf, oder es tat, jedoch nicht durfte, usw. Das zieht sich bis in die Präsidentenrunde des Bundeskanzleramtes hinein, und wirkt vor allem peinlich. 2012 bereits heruntergestuft, diese Kasperaden. Was an dieser Nichtermittlung eine Geheimhaltung bis zum Jahr 2071 rechtfertigen sollte? Dass 2 FBI-Beamte den mutmasslichen Agenten Mevlüt Kar beschatteten? Bei der Santanderbank, wo der angeblich 2,3 Mio Euro einzahlte? Für die Zünder der Sauerlandbomber, die fast alle nicht funktionierten? Ein LfV Ländle-Anwerber war angeblich auf dem Weg nach Heilbronn an jenem Tag, kam aber nicht durch wegen des Verkehrschaos nach dem Polizistenmord. Angeworben werden sollte ein Moslem.
Ein schönes Leak, sicherlich straffrei, oder wurde Heise.de schon hausdurchsucht, der Server beschlagnahmt? Leaken ist immer gut, und auch bitter nötig.
@anmerkung fand das auch nicht gerade überzeugend:
Hab’s durch. Der Inhalt ist identisch gleich Null.
Es gibt allerdings zwei Erkennntisse. Die Auswüchse selbst der Geheimbürokratie sind unermeßlich. Ein Beamter pupst nicht mal, ohne 1. um Erlaubnis zu fragen, diese dann 2. abzuheften und als Kopie an die Vorgesetzten weiterzuleiten.
Laut den vorliegenden Unterlagen haben sie sich nicht eine einzige Sekunden lang darum bemüht, den Sachverhalt aufzuklären. Niemand war dafür zuständig.
Daraus folgt:
In Akten deutscher Behörden liegt die entscheidende Spur für die Aufklärung des Mordes an Michelle Kiesewetter begraben. Man muß nur die richtige Behörde finden.
Waren die 2 FBI-Beamten denn nun am Tatort, auf der Theresienwiese, oder waren sie nur in der Nähe? Was genau ist „räumliche und zeitliche Nähe“? Ist es „Beteiligung“?
Dazu meint er, der @anmerkung:
Das ist das Ende der Veranstaltung. Sie haben es gar nicht erst versucht.
Zeitliche und örtliche Nähe heißt eben nicht zur Tatzeit vor Ort.
Ja nun, es ist nicht klar, was da wie dicht dran am Tatort und an der Tatzeit geschah, eben weil es zumindest offiziell nie ermittelt wurde. Es ist auch nicht klar, ob der Mitarbeiter des LfV Ländle einen Moslem gemeinsam mit 2 FBI-Agenten an jenem Tag anwerben wollte. Man könnte da viel mehr aufklären, so man denn wollte. Immerhin ist ein angeblicher Terroraffiner beinahe-Augenzeuge des Polizistenmordes gewesen, und wurde vom Tatort weggeschickt: Jamil Chehade, angeblich Chef der Amal-Miliz in Europa. Steht in Heimatschutz.
Es wäre ein Leichtes, das LfV Ländle zu befragen, ob jener Chehade am 25.4.2007 getroffen und angeworben werden sollte, und ob man sich dabei Vorteile versprach, wenn 2 FBI-Agenten dabei wären, weil die den eventuell bereits kannten. Man muss es einfach fragen, ist doch nicht so schwierig. Und als dann der Mord passierte, da seien die 2 FBI-Agenten wieder ausgereist. Das LfV Ländle dürfte wissen, ob dem so war.
Fakt ist, dass alles dementiert wurde: Es habe keine Bareinzahlung bei der Santanderbank Heilbronn gegeben, es seien keine Geheimdienstler dort gewesen, und auch kein FBI, die Geschichte sei nicht wahr. Mevluet Kar sei eine Trugspur, das Stern-DIA-SIT Stuttgart-Protokoll gilt als gefälscht.
Laut den [2 BND-] Vermerken hatte ein Verbindungsbeamter der US-Nachrichtendienste am 2. Dezember 2011 mit einem BND-Mitarbeiter telefoniert. In dem Gespräch habe der amerikanische Beamte geäußert, man habe „auf US-Seite Hinweise darauf, dass möglicherweise das FBI im Rahmen einer Operation auf deutschem Boden zwei Mitarbeiter nach Deutschland habe reisen lassen und diese nach dem Vorfall in Heilbronn wieder zurückbeordert habe“.
Ein Sprecher der Bundesanwaltschaft dementiert nun: Man habe die „Hinweise auf eine angebliche Anwesenheit von Angehörigen von US-Sicherheitsbehörden bei dem Mordanschlag eingehend geprüft“, erklärte er auf SPIEGEL-Anfrage, „keiner der Hinweise hat sich als tragfähig erwiesen“.
In der Bundesanwaltschaft hatten sich Staatsanwälte schon vor der offiziellen Auskunft des FBI am 15. Oktober 2012 dafür entschieden, dass an der „amerikanischen Spur“ im Heilbronner Polizistenmord nichts dran sei. Denn bereits am 13. Oktober 2012, also zwei Tage vor dem FBI-Antwortschreiben, erklärte ein Sprecher der Karlsruher Behörde via„Spiegel online“ die „Spekulationen um eine FBI-Operation“ in Heilbronn für beendet.
Ist das nicht schön? Es lohnt sich, den ganzen Artikel zu lesen, das Dossier, die 43 Seiten, von heise.de jetzt geleakt, es lag auch damals schon sehr vielen Journalisten vor. Nübel hat also keineswegs „geheime Unterlagen“ an NSU-Ausschüsse geleitet, er bekam sie aus dem Bundestags-Untersuchungsausschuss. Sind wohl vom Kopierer gefallen, wie so viele andere Geheimakten auch.