Category Archives: Geheimdienste

Die RAF und die STASI: Gladio Ost als RAF-Umfeld, Unterstützer, Logistiker

Manche Autoren sind der Meinung, dass bereits die Gründung der RAF mit Hilfe der Sicherheitsbehörden geschah: Wisnewski zum Beispiel.

Dieser Anhang zum »Field Manual 30-31« der US-Armee ist vermutlich nichts anderes als das wahre Gründungsdokument der RAF: In die Protestbewegung eingeschleuste Provokateure sollten gewalttätige oder nicht gewalttätige Aktionen durchführen, um durch »die Behörden des Gastlandes« (also zum Beispiel die Bundesregierung) Gegenmaßnahmen zu provozieren – die »Hammer und Amboß«-Taktik. Die »besonderen Einsatzgruppen« bildeten den Amboß, auf dem mit dem Hammer der staatlichen Gewalt die Protestbewegung zerschmettert werden sollte.  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/20/das-worst-case-szenario-teil-1-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Es wird versucht zu belegen, dass bereits Baader und Mahler V-Leute gewesen seien.

Ob Baader selbst ein V-Mann war, oder nur gelenkt und beeinflusst wurde, das ist gar nicht entscheidend. Er agierte so, wie es sich der Tiefe Staat besser gar nicht hätte wünschen können: Eine ganze Protestbewegung wurde so zerstört und verlor sämtliche Sympathien bei der überwiegenden Mehrheit der Deutschen.

Eingerührt die Suppe von der Westberliner CIA-Filiale, das gehört unbedingt dazu. sonst versteht man es nicht, wer da sowohl den Verfassungsbruch 1968 erzwang als auch die Studentenbewegung dämonisierte. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/22/das-worst-case-szenario-teil-2-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Udo Schulze ist da ganz anderer Meinung: Die RAF war eine STASI-Gründung, Ulrike Meinhof sei wie auch Horst Mahler eine Stasi-Agentin gewesen, die Terrorzellen wurden aber simultan von den westlichen Sicherheitsbehörden unterwandert, mit Leuten wie Peter Urbach, Verena Becker und anderen.

»Die Studenten bedienten sich und setzten, von der Polizei zunächst nicht behindert, zahlreiche Springer-Auslieferungsfahrzeuge in Brand. Um so dramatischer machte sich später auf den Fernsehschirmen der Bürger das hell lodernde, Chaos signalisierende Feuer aus. Als unten auf der Straße der Agent provocateur des Verfassungsschutzes die Brandsätze verteilte, stand der für den Verfassungsschutz zuständige Innensenator auf dem Dach des Hochhauses und schaute dem durch das Treiben seines hochkarätigen Agenten ausgelösten Großbrand mit anschließend gewaltsamem Polizeieinsatz zu.«13 (Andreas von Bülow, im Namen des Staates, fatalist)  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/22/das-worst-case-szenario-teil-2-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Und hier:

Die Kernthese Schulzes lautet: Die RAF wurde von der Stasi (mit)gegruendet und massgeblich unterstuetzt.

Sie wurde dort ausgebildet, sie nutzte die Verbindungen zwischen Ostberlin und der PLO im Nahen Osten, die DDR diente nicht nur als Rueckzugsraum und Ostberlin als Flughafen, sondern die Stasi war auch Auftraggeber fuer Morde in der BRD, zum Beispiel an GBA Buback, an Deutsche Bank-Chef Herrhausen und an Treuhand-Chef Rohwedder. Zumindestens muesse man das ernsthaft ins Kalkuel ziehen. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/10/14/udo-schulze-becker-buback-und-die-geheimdienste-teil-2/

Es kann also nicht Alles stimmen, das ist evident. Ebenso ist aber klar, dass durchaus V-Leute/Agenten der anderen Feldpostnummer lenkend eingreifen konnten, und dass es mehrer linksextreme Terrorgruppen gab: RAF, 2. Juni etc. Im Zweifelsfall hätten Ost und West jeweils ihre eigene Terrorzelle gehabt, die dann Einschleusungsziel des jeweils anderen Dienstes gewesen wäre.

immer wieder schön: Bommi Baumann. Sie haetten alle an Strippen gehangen, ohne es zu bemerken, und die Hintermänner seien nicht mehr eine Behörde gewesen, sondern „Leute, die machen können was sie wollen“. An wen dachte er da? Supranationale Organisationen, oder an die CIA? Oder doch an den KGB und an die STASI?

.

rentner

Seitdem die RAF-Rentner wieder Thema sind, Geldtransporter-Überfälle begehen und freundlicher Weise ihre DNA in Fluchtfahrzeugen hinterlassen, und linke Terroristen mit Mountainbike ganz NSU-mässig AfD-Wahlhelfer beschiessen, die Antifa-Terroristen 1 Mio Sachschaden pro Massnahme gegen sie ankündigt und gleich wieder mal einen Porsche abfackelt, der vorige Porsche brannte im Dez. 2015.

Der LSU in Berlin, Dez 2015:

lsu1

Der LSU im Jan. 2016:

lsu2

Dazu passend verübt die Antifa Mordanschläge mit Eisenstangen…

LSU: Linksterroristen wollten Massenmord verüben

Terroristen des Linkssozialistischen Untergrundes haben am Samstag versucht, mehrere Teilnehmer einer Demonstration auf brutale Weise zu ermorden.

Die Republik stünde Kopf, wären Rechte oder Nationale die Täter, aber bekanntlich ist der Staat auf dem linksterroristischen Auge blind. Es wird fleissig verharmlost, denn die Antifa-Gewalttäter sind die SA der Linksparteien im Bundestag? Von SPD bis ganz links?

.

Ist es vorstellbar, dass die gut 1000 jüngeren (von 3500 insgesamt) AGM/S-Kämpfer der STASI, die teilweise in Westdeutschland das Terrorumfeld schufen, nach der Wiedervereinigung von anderen Diensten übernommen wurden? Von BRD-Diensten, oder aber auch von Diensten „befreundeter Staaten“?

Diese Frage wirft ein Buch auf:

auer1Gladio Ost:

auer2Der Autor ist ein DDR-Bürgerrechtler.

Wo sind all diese Leute geblieben?

auer4

Die allermeisten Terror- und Sabotagespezialisten werden im bürgerlichen Leben des vereinten Deutschlands ohne weitere Auffälligkeiten demilitarisiert worden sein, vermutlich samt Gefährderansprache des BfV, schon klar, aber gilt das für alle? Da gab es Hohlladungsbomben-Experten, wie man bei Auerbach liest, es gab Lichtschranken-Technologie zur Auslösung von Bomben, was sehr an das Herrhausen-Attentat 1989 erinnert.

Und was geschah mit den zahllosen Stasi-Agenten innerhalb der Antifa der BRD? Wer hat die Schlägertruppen übernommen? Und wer den geistigen Überbau, also die Leute, die heute zum Beispiel auch  NSU-Watch bilden? APABIZ, AIDA, und wie sie alle heissen? Den linken Pseudo-NSU-Aufklärungs-Gedönsjournalismus nicht vergessen, also die Pappdrachen-Ammen, die (in wessen Auftrag?) die Aufklärer in den NSU-Gedönsausschuessen hinter die Fichte geleiten?

Was ist der NSU, ein Cover up, eine Vertuschungs-Massnahme der Exekutive, schon klar, aber wer hat es inszeniert, wer hat die Fährten gelegt, denen die Ermittler folgten? Ein ganz wesentliches Indiz ist nun einmal das Paulchen-Video, dessen Überarbeitung und eigentliche Urheberschaft.

Das stammt von Peter Klose, NPD Zwickau, verstorben 2014. Sehr wahrscheinlich jedenfalls.

nsuafukommentar

Es stammt von 2011. Kann Spinnerei sein, muss aber nicht. Immerhin sollte Klose als einzige Einzelperson ein Paulchenvideo bekommen. Gefunden in der Ruine Frühlingsstrasse. Eine Vorgängerversion…

Der Ost-Gladio-Experte Thomas Auerbach hat bereits 1999 die Frage nach dem Verbleib von Stasi-Waffen und Stasi-Terrorausgebildeten gestellt:

auer3

Gute Frage! Wie geschaffen für staatlich inszenierten Terrorismus, absolut richtig erkannt!

Gladio Ost hat jedoch die Alternativen Medien nie interessiert. Warum eigentlich nicht? Gegenseitige Rücksichtnahme unter Linken?

Die Stasi verwaltete im kalten Krieg für Moskau ein „Stay Behind“-Netzwerk für die Bundesrepublik, das sehr stark dem Gladio-Programm der NATO ähnelte. Auf Abruf sollten Morde, Sabotageakte, Partisanenkrieg und weitere Operationen durchgeführt werden. In der DDR wurden unter anderem RAF-Terroristen ausgebildet. Bis heute leugnen oder verschweigen Pseudo-Aufklärer und Linke die Existenz dieses Programms. Die dritte Generation der RAF soll laut den Linken von den westlichen Geheimdiensten inszeniert worden sein. In Wirklichkeit ähneln die Methoden der dritten Generation dem Training des roten Gladio-Programms.

Das meint Alexander Benesch. Er könnte unter Umständen gar nicht so falsch liegen. Die einseitige Fixierung der Linken und Alternativmedialen auf Gladio/Stay behind der NATO ist eine Sehbehinderung bis hin zu Daniele Ganser und Genossen. Warum ist das so?

Hätte es einen NSU gegeben, wie er uns seit 2011 ständig vorgegaukelt und eingehämmert wird, auch er müsste abgeklopft werden, inwieweit er den 3790 Seiten AGM/S – Handbuch folgte. Die wohl gründlichste Zusammenstellung für Terror, Leben im Untergrund, Verwischen von Spuren etc. pp. Viel professioneller als alle Romane wie zum Beispiel die Turner-Tagebücher, Hunter, oder auch Eine Bewegung in Waffen, die BfV-gesponserte Neoanzi-Fibel der CIA-Kasper Hagen und Fiebig.

NSU-Watch-Saalhocker, staatliche Antifa:

anderaschherrlicher Artikel, samt Video vom Berufsantifa (wem gehört der? BfV?)

Zu einem guten Cover up gehört aber denknotwendig die Hinführung des Publikums zum Gedöns. Das erledigen die Berufsantifas, die auch in den Leitmedien zu finden sind. Ginseng & Co… die Röpke, die Spiegel-Idioten Speit & Co, und wie die Mischpoke so noch heisst.

Zum Selberdenken dürfte jetzt genug Material vorhanden sein hier im Blog. Was war die RAF, nach welchen Regelwerken lebte und agierte der vermeintliche NSU, wer führte ihn, und in wessen Auftrag? Woher stammten die Waffen? Alles OK, also PKK und Türkischer Tiefer Staat, oder alles Gladio, und wenn, welches Gladio, West oder Ost? Oder doch Neonazis, und wenn ja, welche? In wessen Auftrag? Wer versteckt sich unter den 4000 Tatort-DNA der Dönermorde, darf aber nicht gefunden werden?

Die Uwes sind es nicht. Das ist sicher. Wer dann?

Die Gladio-Elite der STASI, oder was ist die RAF, Generation 3 sonst?

Sind das die Überreste im Untergrund seit 25 Jahren der GLADIO OST des MfS in der BRD?

Ausgebildete Fachleute für Sabotage, Sprengstoff-Anschläge, lautlose Tötungen, tödliche Verkehrsunfälle inszenieren, Auslösen von „Blitzdiabetes“, oder auch von plötzlichem Herztod, und natürlich die altbekannte Schiessausbildung gehörten dazu, und das Erlernen der Kniffs und Tricks, wie man im Untergrund überlebt.

Es geht nicht um Gladio-Geheimarmeen der NATO, sondern um das Gegenstück der DDR:

Bei der AGM/S handelte es sich um eine Elite-/Spezialeinheit des MfS. Diese sollte im Falle von Krisensituationen oder kriegerischen Auseinandersetzungen als paramilitärischeStay-behind-Organisation hinter den feindlichen Linien operieren. Zu diesem Zweck bildete das MfS Mitte der 1980er Jahre rund 3500 Untergrundkämpfer aus, die im Kriegsfall Sprengstoffanschläge gegen die Bundesrepublik durchführen sollten.[2] Diese waren als Mitglieder der DKP in Westdeutschland wohnhaft und wurden als Gruppe Ralf Forster bezeichnet.

Was konnten diese Leute?

Die theoretische Ausbildung fand in Ost-Berlin statt. Am Springsee in Brandenburg erfolgte die praktische Ausbildung der Kämpfer durch Offiziere der NVA zu den Themen: „Umgang mit Waffen und Sprengmitteln, die Taktik von Kleinkampfgruppen, Tarnung, Spurenverwischung und das lautlose Töten von Menschen.“[6]

Damit hatten wir uns schon befasst:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/03/18/gladio-gab-es-auch-aus-dem-osten-oder-nur-als-trugspur-wie-im-westen/

3.500 Mann in der BRD West, ausgebildet von der Stasi, das sind ganz andere Grössenordnungen, als man von der Gladio-Truppe des BND her kennt, wo zumindest die DDR meinte, sie alle zu kennen, und mehr als 80 bis 120 seien das nicht. Es sollen mal um die 500 insgesamt gewesen sein, meint Ganser. Woher er diese Zahl hat ist unklar.

Das war also keine „Geheimarmee“, wie Daniele Ganser das recht erfolgreich verkauft, sondern das waren kleine Gruppen, die über entsprechende Erddepots verfügten, in denen Waffen, Funkgeräte und Sprengstoff für Sabotageakte gelagert waren.

Nun sind aber die STASI-Truppen in der BRD mit angeblich 3.500 „Gladios“ um ein Vielfaches zahlreicher gewesen als die paar BND-Stay behind Hanseln. Es passt zum Linken Daniele Ganser, dass ihn diese „kleine Geheimarmee Ost“ überhaupt nicht interessierte, während er Blödsinn zum Oktoberfest verkaufte, und 80-120 Mann BRD-West als Armee darstellte. Die Achse des Blödsinns, Chaussy-Ganser-Jebsen, oder sowas in der Art.

In der Wiki steht da noch was zu RAF-Rentnern:

Die Journalistin Regine Igel beschreibt in ihrem 2012 erschienenen Buch Terrorismuslügen, dass die AGM/S Aussteiger der RAF in der DDR paramilitärisch ausgebildet habe.[7] Für das Buch betrieb sie umfangreiche Studien von Stasi-Akten. Darin fand sie Belege für eine aktive Zusammenarbeit der RAF und des MfS vor allem in den 1980er Jahren.

Gähn… Frau Igel lagen da wohl nicht die wirklich interessanten Akten vor.

Aber jetzt:

Im Jahr 2007 wurde bekannt, dass deutsche Ermittler damals untersuchten, ob die Einheit mit dem Mord an dem deutschen Bankmanager Alfred Herrhausen 1989 in Verbindung stand, der allgemein der Rote Armee Fraktion (RAF) zugeschrieben wird.[4][5]

Hier wird etwas zaghaft angedeutet, dass die 3. Generation der RAF, die bis 1991 zehn Morde verübte, allesamt nicht aufgeklärt, dass diese 3. Generation der RAF von der STASI geführt wurde, in der BRD im Untergrund lebte, und die raffinierte Technik, Lichtschranke und Hohlladungsgeschoss, eben nicht im Kreuzberger Antifa-Kiez entwickelt wurde, sondern aus den Laboren des MfS stammen könnte.

Die Sueddeutsche hat ein Bild:

sz3

Gab es Auftragsmörder der STASI, die im westlichen Ausland operierten?

Ja.

Einige Erkenntnisse haben die Ermittler von der ZERV über Mordanschläge der Stasi schon in Erfahrung bringen können. Derzeit ermittelt eine Sonderabteilung in 16 Fällen von möglichen Auftragsmorden durch MfS-Agenten. Sämtliche Fälle sind im westlichen Ausland geschehen, überwiegend in der Bundesrepublik. Allerdings, so Kittlaus, seien als Täter stets westliche Agenten durch die Stasi gedungen worden. Daß es Killerkommandos der Stasi gegeben habe, die im Ausland operierten, dafür habe man bislang keine Hinweise gefunden.

Plan zur Liquidierung

Eine Planung für „Einsatzgruppen und Einzelkämpfer“, die sowohl terroristische Anschläge gegen Einrichtungen als auch die Liquidierung von Personen im westlichen Ausland durchführen sollten, hat es bei der Stasi aber tatsächlich gegeben. Das geht aus einem als „Geheime Verschlußsache“ deklarierten Papier von 1981 hervor, das von dem für Spezialaufgaben zuständigen Arbeitsgebiet „S“ aus Mielkes „Arbeitsgruppe des Ministers“ (AGM) verfaßt wurde. Das Dokument belegt die Existenz von Sonderkommandos der Stasi, die mit „aktive(n) Aktionen gegen den Feind und sein Hinterland“ beauftragt waren. Und das nicht nur im Kriegsfall ­ schon unter „relativ friedlichen Bedingungen“ seien die Terrorkommandos für nicht näher definierte „spezifische Einzelaufgaben“ sowie für die „Liquidierung oder Beibringung von Verrätern, die Liquidierung bzw. Ausschaltung führender Personen von Terrororganisationen, deren Tätigkeit gegen die staatliche Sicherheit der DDR gerichtet ist“ einzusetzen. Auf keinen Fall dürften bei den Aktionen „Rückschlüsse und Zusammenhänge für den Feind erkennbar werden“. Das könne unter anderem erreicht werden „durch Tarnung und Vortäuschung von Havarien, Unfällen und anderes“.

50 Verfahren wegen Auftragsmorden der STASI liefen bei der ZERV ab 1991.

.

Und nun haben die RAF-Terrorrentner also wieder zugeschlagen, und man erfährt nichts Interessantes:

sz1Blütenreine Desinfo, so dumm kann selbst Leyendecker nicht sein.

Hier gibt man sich auch ahnungslos:

jw-raf

Es stellen sich Fragen: Warum sollten altgediente Terrorveteranen, die im Falle Weiterstadt einen – mit Verlaub – technisch perfekten Anschlag verübten, bei denen kein Mensch verletzt, dafür aber enormer Sachschaden angerichtet wurde, sich im Angesicht eines einfachen Geldtransporters derart unfähig anstellen? Von der berühmt-berüchtigten »dritten Generation« der RAF wäre wohl mehr Sachverstand zu erwarten gewesen. Und dann die DNA-Spuren: Vieles aus der Schlussphase der Gruppe liegt deshalb im Dunkeln, weil kaum geklärt werden kann, wer überhaupt dazugehörte. Wenn die Polizei dank Erbgutvergleich zu spektakulären Ergebnissen kommt, ist obendrein Vorsicht angebracht: Das »Heilbronner Phantom«, ein angeblicher Supergangster, bleibt unvergessen. Es handelte sich um eine Arbeiterin, die die Probestäbchen zur DNA-Abnahme verunreinigt hatte.

 Wer auch immer hier seine schmutzige Wäsche waschen will: Die RAF hätte es dazu nicht gebraucht. Aber gut – dann haben wir eben ein neues »Phantom«. Stefan Aust, übernehmen Sie!

Journalismus von und für Denkbehinderte…

anmerkung: Warum schreiben die alle die RAF in die Harmlosigkeit? Sogar die Antifa-jW macht mit.

Admin: weil die RAF keine Migranten ermordete, sondern Kapitalisten. Also die „Richtigen“

anmerkung: Es ist doch aber überhaupt noch nicht klar, ob es eine RAF III überhaupt gab, und wenn, ob sie zu solch abscheulichen Verbrechen fähig war, also wirklich mordete. Oder weiß die Antifa mehr als sie sich zu schreiben traut?

lol, der leyendecker –> Seit gut dreißig Jahren mühen sich tüchtige Kriminalisten, versierte Staatsschützer und erfahrene Strafverfolger | http://sz.de/1.2824782

So weit, so schecht. Aber lustig ist das schon, tragikomischer Journalismus, denn die eigentlichen Fragen lauten wie folgt:

Sind die 10 Morde der RAF Generation 3 in Wahrheit Morde von STASI-Agenten gewesen, die aus den Strukturen der „Stasi-Gladiotruppe“ in der BRD heraus operierten? Ist das Netzwerk der Genossen des LSU (LinksSozialistischer Untergrund)  ein geheimdienstlicher Hintergrund?

nsu-bekenner1

Und wenn dem so wäre… wer hat Teile dieser Strukturen nach dem Untergang der DDR übernommen, und setzt sie als Rote SA gegen die Meinungsfreiheit ein? Wer sind die Hintermänner der Antifa-Schlägertruppen? Ist das der Sicherheitsapparat der BRD, oder ist es eine „befreundete Weltmacht“, oder sind gar mehrere Teile der Stasi-DKP-Gladio bei verschiendenen Strukturen untergekommen? Hat der FSB des Genossen Putin auch was geerbt?

Fragen über Fragen… die jedoch nie gestellt werden, auch jetzt nicht: Welche Teile der 3.500 AGM/S Leute in der alten BRD wurden nicht abgewickelt, sondern lebten weiter, und wer befehligte sie nach 1990?

Kann es sein, dass dieselben Strukturen auch Rechte anwarben, oder ist der Hinweis im Paulchenvideo nur Spinnerei?

raf-nsu

Uwe Mundlos, so berichteten mehrere frühere Freunde als Zeugen im NSU-Prozess, habe Berichte über die RAF geradezu verschlungen. Eine Anspielung findet sich dazu auch im „Paulchen Panther“-Bekennervideo des NSU. Dort ist in einer Szene ein Mann zu sehen, dessen Wollpullover aufgeribbelt wird, woraufhin ein Tattoo mit dem RAF-Stern auf seinem Bauch erscheint.

Gemeinsam hatten oder haben der NSU und die Flüchtigen der RAF auch dies: Sie mussten sich im Untergrund auf die Hilfe freiwilliger Sympathisanten verlassen und waren ansonsten allein auf sich gestellt. http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Untertauchen-strengt-an;art673,1810787

Wer hat das Paulchenvideo erschaffen? Ist nicht bekannt. Schwul-lesbische Antifa? Eminger? Die Uwes? Corelli? Man tut immer nur so, als wüsste man es. Man weiss gar nichts, bzw. man hält Wissen unter der Decke.

terry-richardson-icb-pink-panther-4schwul-modisch wär auch noch eine Variante…

Gehört die Fortexistenz von Teilen der STASI-Gladio-Untergrundkräfte zu den Regierungsgeheimnissen, die nicht bekannt werden dürfen? Hatten die gar ein paar Stasi-Ceskas, mit Schalldämpfer, nach denen die BAO Bosporus bei der Stasi-Unterlagenbehörde fahndete? Bei ehemaligen Stasi-Angehörigen, wie Wolfgang Geier betonte?

1 Stasi-CZ-83 mit SD

Wissen wir nicht…

Ist der NSU nur eine Parallelabteilung, „die andere Feldpostnummer“ der RAF, Generation 3?

sz4 oh my god, dieser dumme Leyendecker… der NSU hatte auch Bahncards… hatte der Breivik auch eine?

noch dümmer geht immer 😉

Da die Medien diese Fragen nie stellen, tun wir das eben.

Trios im Untergrund scheinen keine singulare Erscheinung zu sein.

trios

Kennt man doch irgendwo her, oder?

Der harte Kern der Ex-RAF redet auch heute noch nicht darüber, wer wann wo geschossen hat. Auch nach der Entlassung aus der Haft gilt das alte Schweigegelübde, das schon Baader von den Gefolgsleuten verlangt hatte. Drohungen, Bitten, moralische Appelle auch von Opferfamilien, endlich mehr über die Verbrechen und die Hintergründe zu erfahren, brachten nichts. Die Mauer hält.

Wen da mal nicht aus ganz anderen Gründen geschwiegen wird… verordnete Gründe, Bestandteile von Deals…

25 Jahre Untergrund, 1991 bis 2016, da kann der NSU noch was lernen

Die RAF-Rentner sind nach wie vor im Untergrund und als Geldräuber aktiv:

raf1Der NDR brachte es zuerst:

raf2

DNA der 3 Rentner wurde gefunden, Aktenzeichen XY ungelöst steht an:

raf3

Das 25-jährige Untergrundjubiläum feiern 2016:

Nach dem Ende der Haftstrafe tauchte er 1990 unter und schloss sich erneut der RAF an. Seit 1991 wurde daher wieder nach ihm gefahndet.

In einem Fluchtwagen gefundene DNA-Spuren deuten auf eine Beteiligung an einem Anschlag mit Schusswaffen am 13. Februar 1991 auf die Botschaft der USA in Bonn hin.

und

Etwa 1990 ging er in den Untergrund und schloss sich vermutlich der dritten Generation der RAF an

Zuletzt aktiv vor ein paar Wochen:

Die RAF-Terroristen Ernst-Volker Wilhelm Staub, Burkhard Garweg und Daniela Klette stehen im Verdacht, an einem weiteren Überfall auf einen Geldtransporter Ende 2015 in Wolfsburg beteiligt gewesen zu sein. Das teilte die Staatsanwaltschaft in Verden am Dienstag mit.

  • RAF-Terroristen für Überfälle in Deutschland verantwortlich
  • Trio schlug erst vor drei Wochen zuletzt in Wolfsburg zu
  • Raub sollte „Leben im Untergrund“ finanzieren
Das kommt doch sehr vertraut rüber: Überfälle finanzieren Terror-Rentner. Ist der NSU eine Art RAF-Nebengruppe?
Paulchen-Video
RAF, 3. Generation, das steht für 10 nicht aufgeklärte Morde.
raf5
Anfang der 1980er Jahre änderte die RAF ihre Strategie. Die dritte Generation verfolgte eine Internationalisierung des Terrorismus. Das letzte Mordopfer der RAF starb 1991.

Beim „NSU“ sind es auch 10 nicht aufgeklärte Morde.

Zur RAF gibt es auch Phantombilder:

raf6

Deutschland im RAF-Fieber… 18 Jahre nach der Auflösung der RAF.

Kann eigentlich nicht sein, oder? 25 Jahre Untergrund, ohne Wissen und Duldung der Behörden? Wer gehört zum RAF-Netzwerk, und was weiss der Verfassungsschutz? Wird man demnächst einschlägige Konzepte finden, die den führerlosen Widerstand und das Überleben als Kleinst-Terrorzelle beschreiben? Wird man die 3 lebendig bekommen, und was wird man in ihren vermeintlichen Wohnungen finden? Beweise für welche Attentate? Haben sie gar ein Bekennervideo produziert, dessen Versendung unmittelbar bevorsteht?

Ebenso wie beim NSU ist es geradezu unvorstellbar, dass eine Kleinstzelle der RAF 25 Jahre unerkannt im Untergrund lebt, Verbrechen begeht,  und der Sicherheitsapparat nicht Bescheid weiss.

Merkwürdig ist jedoch das Auffinden von RAF-DNA in den Fluchtautos. Suboptimal, da war der NSU besser. Viel besser. Perfekt. Nie hat man irgendwas gefunden, weder an Tatorten, noch in Fahrzeugen. Ausnahme: Die Stregdaer Leichenfuhre. Aber da war es egal. Post mortem.

Wie glaubhaft ist es, dass Terroristen 25 Jahre lang im Untergrund unerkannt leben können, ohne dass der Sicherheitsapparat Bescheid weiss?

Die Dönermorde, die Türkei, die PKK und die Unfähigkeit der Ermittler. Teil 3

Teil 2 endete mit der offensichtlich nicht ernsthaft verfolgten These der BAO Bosporus bei ihrem Start im Juli 2005 nach Mord Nr. 7:

Weder Geier, Mähler noch Vögeler, noch OSTA Kimmel, Profiler Horn sind jemals darauf zu sprechen gekommen, dass es da eine Anhäufung von Kurden unter den Opfern gab. Und gefragt hat sie danach auch niemand. Seiten 4+5:

Im Juli 2005 begann die BAO „Bosporus“; im September war schon die erste Besprechung mit dem Verfassungsschutz. Damaliger Ermittlungsansatz war allerdings eine mögliche Verstrickung eines ausländischen Geheimdienstes, einer rechten türkischen Organisation wie die MHP oder die PKK und anderer links orientierter Organisationen, wie zum Beispiel die Devrimci Sol. Zudem wurden die Dienste um Auskünfte zu den Opfern gebeten.

Dazu hatte niemand Fragen. Ausländischer Geheimdienst, das war nicht dem Parlamentarischen NSU-Aufklärungsplan entsprechend. Ganz falsch, Herr Geier. Aber das wissen Sie schon seit 2005, wo „richtig ermittelt“ und wo „aber nicht hier ermitteln“ war, gelle?

Ende Teil 2.

Teil 3 fängt ganz aktuell an:

terrorlisteTerrorholger hat da einen längeren Beitrag verfasst:

Der Hinweisgeber habe eine Liste mit mindestens 22 Namen und Fotos dazu gesehen. Darunter die bis dahin neun Ermordeten sowie weitere Namen – u.a. den des Mannes aus Berlin. Allerdings hätten weitere Ermittlungen gegen insgesamt sechs Personen damals keine Ergebnisse gebracht und auch die Existenz der „Todesliste“ sei nicht zu verifizieren gewesen – weshalb das Verfahren von der Staatsanwaltschaft Nürnberg (damals für die Mordserie zuständig) 2010 eingestellt worden sei.

Und man findet dazu, wie @brain freeze richtig erkannte, Details bei der BAO Bosporus, Bericht 2008:

Seite 203:

bao 2008 todeslisteEinige der Opfer, nicht alle.

Vergleich Terrorholger:

Der Anwalt berichtet weiter, dass seinem Mandanten 2007 bei der Befragung durch das BKA mitgeteilt wurde, dass man wegen einer „Todesliste“ ermittele, auf der offenbar auch er stehe – sowie alle bisherigen Opfer der damals „Döner-Morde“ genannten Serie.

Und das ist Anja Sturms ehemalige Kanzlei. RA Axel Weimann.

Bei dem Berliner Anwalt handelt es sich um den Strafverteidiger Axel Weimann aus der Kanzlei „Weimann & Meyer“. Diese Kanzlei hatte schon 2012 Berührung mit den „NSU“-Ermittlungen: Denn es ist just die Kanzlei, zu der zwischen Januar 2012 und Juli 2013 auch Beate Zschäpes Anwältin Anja Sturm gehörte – also zu dem Zeitpunkt, als Beate Zschäpe sie als Wahlverteidigerin aussuchte und in dem Anja Sturm auch Pflichtverteidigerin wurde.

Wer da wen ausgesucht hat ist nicht geklärt… Mündel des Staates bekommen Rechtsbeistände „zugeteilt“…

Es gab noch mehr Informanten, Seite 202:

knast simsek hamburg

Eine weiteren Informanten gab es aus Kassel: Teestube Yozgat.

Dann gab es den Informanten in Hamburg:

auch als Keupstrassenbomber „erkannt“.

Und der Fahrer des Todesschuetzenautos in Hamburg wurde auch erkannt:

 

Er erkennt den Fahrer!!! Hat man jemals in Hamburg in der Presse gelesen, dass der Fahrer des Täterautos beim Mord von Tasköprü identifiziert wurde?
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/01/der-mord-in-hamburg-2001-drogen-schutzgeld-und-die-pkk/

Dann gab es noch die Mord-Ceskas in der DITIB-Moschee:

Er könne die Mordwaffen besorgen.
Nicht aus der Schweiz, sondern aus Wiesbaden…

d3ff1-spon3

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/08/versteck-in-der-schweiz-teil-2-2006-wurde-auch-der-andere-yasar-morder-identifiziert/

Dann noch der Brief an Günther Beckstein mit Name, Adresse und Telefonnummer des Dönermörders aus der Türkei:

Der Günther Beckstein von der Polizei Bayern bekam den Dönermörder benannt, sogar mit Handynummer, aber von einer Festnahme ist nichts bekannt.

Es ist nicht einmal verbürgt, ob Herr Beckstein den Dönermörder angerufen hat…

.

Man fragt sich, wie die BAO Bosporus es schaffen sollte, NICHT von einer kriminellen Organsiation auszugehen. Auch fragt man sich, ob da politisch eingegriffen und ein wenig gelenkt wurde.

Oder so ähnlich… warum nicht Türken-Faschos aka Graue Wölfe oder gar Vollstrecker türkischer Geheimdienste? Gladio B?

.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/02/das-bfv-begleitete-staatsmorde-auf-deutschem-boden/

Es wäre durchaus möglich, dass man, und das schon sehr früh, auf etwas stiess, das nicht bekannt werden durfte, und das die Aufklärung der Mordserie verhinderte: Eine staatliche Verstrickung Türkischer Stellen, man kann, muss aber nicht bei Tansu Ciller landen, oder bei Gladio B, also beim Partizipieren von hohen Funktionsträgern aus dem Türkischen Staatsapparat im Drogengeschäft. Ergenekon nennen sie das wohl dort, den Tiefen Staat, der gemeiname Sache mit der Mafia macht(e).

Abdullah Catli, a leader of the ultra-nationalist Grey Wolves and an organized crime figure, demanded money from people who were on „Çiller’s list“, promising to get their names removed.

für Rabe: Schalldämpfer-Waffen in Susurluk

numerous 9mm Beretta and Saddam (Beretta 92) pistols, one .22 caliber Beretta with a silencer, and two Heckler & Koch MP5 submachine guns

Ein must read ist dazu Sibel Edmonds:

Skandalöserweise holte die NATO, welche die Operation Gladio betrieb, diese Kerle aus den Gefängnissen, ließ sie vom türkischen Militär ausbilden und gab ihnen Pässe für ihre Operationen. Welche Operationen? Drogenhandel, Anschläge unter falscher Flagge, Attentate und Morde.

Ein herausragendes Beispiel eines solchen Gladio-Typs ist Abdullah Çatlı.

Und die Grauen Wölfe, darauf läuft es letztlich hinaus, sollen mit dem Türkischen Sicherheitsapparat gemeinsame Sache gemacht haben, nämlich: Kurdische PKK-Mafiaclans in Deutschland aus dem Geschäft gedrängt haben, und das auf sehr rabiate Weise. Ein Stellvertreter-Krieg in Deutschland, ermöglicht durch Nichtintegration weiter Teile Türkischer und Kurdischer Zuwanderer und deren Nachkommenschaft.

Was da dran war und ist? Wissen wir nicht.

Man kann, muss jedoch nicht eine Analogie zur Türkei-Balkan-Drogenroute in Heilbronn sehen, zur unerwünschten Konkurrenz durch 10 Kilo reines Heroin aus Kirgisien, Ordner 53 der LKA Stuttgart-Akten. Wo vielleicht Polizeibeamte Geleitschutz gaben, das ist alles nicht ausermittelt worden.

Die Dönermordserie ist ungelöst. Ohne weitere Leaks wird sie das auch bleiben. Bei Heilbronn ist es genauso: Nicht aufgeklärt.

E N D E

NSU: Vertraue auch du!

von Die Anmerkung

Es war in den 50ern, als noch Ehrenmänner das Geheimdienstgeschäft betrieben. Born, die Ausgründung des BND zu Erledigung dunkler Ge­schäfte, die nur durch Schecks doch nie durch Gestetzestexte gedeckt waren, hat bei einem Flugzeugabsturz in Portugal einen wichtigen Mitar­beiter seiner Versicherungsfirma Confidentia verloren, der in selbiger für den Waffenhandel zuständig war. Also nicht für die Versicherung dessel­bigen, sondern für den Handel mit diesen.

Born beauftragt ausgerechnet den besten Mann von Markus Wolf, Achim Detjen, mit der Recherche zu den Hintergründen des Flugzeugunglücks. Detjen nimmt die Packung mit den Tarnpapieren entgegen, ist von jetzt auf sofort selber Versicherungsangestellter und macht sich auf den Weg nach Portugal, für Born den Tod des Mitarbeiters, für Wolf die dunklen Wege internationalen Waffenhandels aufzuklären und das Extrakt der CIA mitzuteilen, um sich bei Wilson einzuschleimen.

Helmut Roewer, in den 90ern Chef einer Behörde, die die Verfassung schützen sollte, es aber nie tat, ist in den Fokus der Berichterstattung gerückt, seit er ein Interview gab. Das hat den amtierenden Landesvater Thüringens zu einer Reaktion veranlaßt.

taz.de 3. 1. 2016

Ramelow-Kritik an Ex-Geheimdienstchef

„Mitschuld am NSU“

Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) wirft ihm „clowneske Auftritte“ vor, mit denen der Ex-Geheimdienstler „von seiner schlimmen Verantwortung ablenken will“, so Ramelow mit Blick auf die NSU-Affäre.

Das ist soweit richtig, da das in den Untergrund abgeschobene Trio sicher auch ein Produkt Roewers war. Mit welcher Intention, dazu hat er sich bis heute nicht geäußert. Er wird es auch nicht tun.

Wir halten bei der Gelegenheit fest, daß das, was Roewer in den 90ern säte, seit Ende 2011 geerntet wird, und das im vierten Jahr in Folge mit reichlich Ertrag.

Es sei auf den dümmsten Absatz von Litschko eingegangen, weil der das propagandistische Dilemma der Linken aufzeigt. Faktenfrei und Spaß dabei. So dilettieren sie sich durch ihren Berufsalltag.

In seiner Amtszeit tauchten die späteren NSU-Terroristen Uwe Mund­los, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe unter. Das Trio hatte sich un­ter den Augen seines Amtes innerhalb des rechtsextremen „Thürin­ger Heimatschutzes“ radikalisiert und wurde trotz diverser V-Leute im Umfeld, darunter „Heimatschutz“-Anführer Tino Brandt, nicht aufgespürt.

Der erste Satz ist soweit stimmig, allerdings sinnfrei. Genausogut kann man in der Amtszeit Vogels, des Pfaffen und Jugenschutzwarts König usw. schreiben. König ist ein Versager, da er die heranwachsende Jugend Jenas, die ihm seelsorgerisch anvertraut war, nicht vor der Verbrüderung mit dem Teufel schützen konnte.

Der Satz ist insofern sinnfrei, weil er die Frage nicht beantwortet, warum die drei nach Sachsen gingen. Nimmt man es präzise, so wurden sie geschickt. Von wem? Es wäre Aufgabe des Thüringer NSU-Ausschusses, dies zu klären. Machen die aber nicht. Selbstdarstellung ist wichtiger.

Ob und in welchem Umfang sich die drei „radikalisiert“ haben, ist ein Produkt spinnerter linker Phantasie und bis heute überhaupt nicht geklärt. Vielleicht mußten sie ja den Nazi geben, weil es so in ihrem Auftrags­buch stand?

Die drei sollten gar nicht gefunden werden, trotz vieler V-Leute. Auch wenn die fleißig meldeten, versickerte das im Geheimdienstrundordner, weil die Amtsorder etwas anderes über den Umgang mit Meldungen zu Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe sagte. Es war ja genau der Grund, warum man sie gen Sachsen schickte, damit sie erstens eine gute Startbasis für ihr illegales Tun hatten und zweitens von den alten Kameraden nicht so schnell wieder gefunden werden konnten.

Den Rest des Artikels aus der Feder eines der untalentiertesten Berichter­statters der schreibenden Zunft kann man sich sparen.

Kommen wir auf Herrn Ramelow zurück, der schon immer flinken Mun­des politisches Kapital einheimsen wollte und zuweilen auch konnte.

Wer, nun selber in Amt und Würden und politischer Dienstherr im Lande, einen Doppelmord nicht aufklärt, aufklären läßt oder sogar vertuscht und so tut, als hätte Thüringen die fitteste Kriminalpolizei der Welt, für den ziehen wir die Visitenkarte des Versicherungsmaklers Achim Detjen aus der Jackentasche.

Vertrauen gegen Vertrauen.

Das war das Firmenmotto der Ausgründung des BND.

Welcher der Masken man sein Vertrauen schenkt und die Bewertung darüber, wer zum Jahreswechsel einen clownesken Auftritt hinlegte, ein Doppelmord­vertuscher oder ein verschwörungstheoretisch plaudernder Rentner, das mag jeder mit sich selber ausmachen. Ob das Geheimnis der Masken jemals gelüftet wird, hängt von Menschen mit Eiern ab. Quacksalber malen die Masken nur bunt an.

Das unsichtbare Visier - Das Geheimnis der Masken

Der andere NSU: Waffenhandel und OK mit Hilfe von Geheimdiensten (3)

Viel Häme gab es für Matthias Bärthel, dessen Aussagen zum Kinderprostitutionsring NSU mit Waffenhandel unter der schütenden Hand der Geheimdienste wir Vorgestern und Gestern blogten. Nur die harmloseren Kommentare haben wir überhaupt freigeschaltet.

Ein Leser hat da gar nicht so unrecht:

Was soll das. StAs werden täglich mit VT-Anzeigen überflutet gegen die „Eliten“. Ohne Belege ist das gar nix.

Stimmt. Aber verstanden hat er das Prinzip von Leaks auch nicht. So wie die Muh hier:

Lächerlich was Herr Bärthels da abondert. Wie sollten denn die Adressaten anders reagieren als diese frei zusammen phantasierten Vorwürfe zurückzuweisen? Obendrein schädlich für den Blog, da Niveauverfall.

Wie funkioniert dieser Blog, wenn es um neue Informationen geht? Er veröffentlicht eine unbelegte, bislang nicht verifizierbare These, und schaut dann, was denn so reinkommt.

Und es kam… wird aber vorerst weder beleglosen Lesern noch lächerlichen Muhs zur Kenntnis gelangen, weil es umfangreiche Rückfragen, Nachforschungen und Nachfragen ausgelöst hat. Da sind Journalisten involviert, Buchautoren zum Sachsensumpf, da kam sehr viel Interessantes, das jetzt abzuarbeiten ist.

.

Kleiner Rückgriff, zeitlicher, kryptische Formulierung von Helmut Roewer, 1994 bis 2000 LFV-Präsident in Thüringen:

roewer compact

Was weiss Roewer über einen OK-Hintergrund von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt? Das Interview ist von April oder Mai 2013 und wurde im Juni 2013 veröffentlicht.

Wir hatten einen schon langer zuriickdatierten Auftrag des Thuringer lnnenministers, schiefgelaufene Polizeiaktionen zu untersuchen und Informationslecks zu finden.

Also Sie haben im Auftrag des Innenministers gegen die Polizei ermittelt?
Internal Affairs? Das ist ja wie im Krimi…

Ja sicher, aber das ist nichts Ungewohnliches. Das muss 1996 gewesen sein. Dem ging eine Vielzahl von irrwitzigsten Polizeipannen voraus. Da haben zum Beispiel Verdachtige von Hausdurchsuchungen vorab Wind bekommen.

Der Schluss des Interviews betrifft die Garagenrazzia 1998:

roewer2Welche parteipolitischen Seilschaften meinte er? Blockparteien oder SED-Stasi-Antifa-Kader?

Wer schützte die abgetauchte, die Zschäpe-begleitete Uwe-Bomberzelle, wenn es nicht das TLfV war?

Waren Teile des parteipolitischen Netzwerkes auch im TLfV angesiedelt? Stasi-Altlasten?

Kam Roewer so überaus glimpflich davon, weil er schweigt, bis heute, und nur kryptische Andeutungen macht (machen darf?)

Sie haben in einer E-Mail an mich bezogen auf das NSU-Problem geschrieben: «Es handelt sich, wenn überhaupt, um ein solches der Symbiose von Organisiertem Verbrechen und egalitärer Demokratie.»
Die Formulierung mag manchen verwundern, denn die Bundesanwaltschaft und die Leitmedien sprechen ja in Bezug auf den NSU nur noch von «Rechtsradikalismus», und Sie fiihren jetzt wieder den Begriff «Organisiertes Verbrechen» ein…

Ist die Verurteilung von Tino Brandt 2014 zu 6 Jahren Haft wegen Prostitutions-Vermittlung auch von Minderjährigen ein weiterer Fingerzeig?

Was ist mit dem Knabenmord 1993 in Jena?

Getöteter Neunjähriger aus Jena: Spur bei Kindsmord führt zu NSU-Mann Böhnhardt

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mord-an-neunjaehrigem-verbindung-zu-nsu-mann-boehnhardt-moeglich-a-975589.html

Sicher ist nicht alles davon richtig und wichtig, aber ist das alles ausnahmslos unwichtig?

Fakt ist, es kamen Infos, und wir hoffen auf noch mehr Infos. So funktionieren LEAKS nun einmal… neue Infos und neue Informanten haben sich gemeldet. Viel viel neue Arbeit für den AK NSU… der aktuell auf 40 Aktive angewachsen ist. Das hilft sehr!

.

Für alle eher simpel Gestrickten, für Dummschnacker und für Schafe gibt es hier was Lustiges zum Zeitvertreib:

bz blickts nich

http://www.berliner-zeitung.de/medien/-nsu-sitcom–mit-zschaepe-double-auf-youtube-sote,10809188,32917540.html?dmcid=sm_tw

 

Mehr davon, bitte! Auch wenn die gar nicht zusammen wohnten, egal. Hauptsache lustig, und staatstragend noch dazu. Unterstützt die staatlichen Lügen, und man kann lachen.

Schaf, was willst du mehr?

Der andere NSU: Waffenhandel und OK mit Hilfe von Geheimdiensten (2)

Waffenhandel und Organsisierte Kriminalität mit der Deckung durch Geheimdienste, zum Teil über Tarnfirmen, das hatten wir Gestern in Teil 1. Ein alter Hut…

Der Protagonist, um den es hier geht, der heisst Matthias Bärthel. Er kommt aus Leipzig, ist Jahrgang 1963, und hat auch einen Twitter-Account:

mbtwitter

https://twitter.com/MatthiasB1963

Matthias Bärthel ist seit 2012 an dem „anderen NSU“ dran, der laut seinen Informationen Hilfskräfte in der Rechten Szene anwarb. Ging es da um V-Leute? Oder ging es darum, V-Leute in eine Kriminelle Organisation einzuschleusen? Wissen wir nicht…

Eines dieser Netzwerke operiere via Türkei und mit Balkanrouten, und er habe Informationen, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos mit 2 Mitgliedern dieses Netzwerkes in einem Hotel in Südwestdeutschland zusammen sassen, und von dieser Besprechung gäbe es ein Video. Er habe dieses Video gesehen, es sei fast in HD-Qualität, sehr gute Videoqualität, die Stimmen bestens zu verstehen.

Und dabei ginge es überhaupt nicht um „fatalist und den Arbeitskreis NSU“ und um die dort betriebene Aktenanalyse bezüglich der BKA- und LKA-Akten:

Ein unvergessenes Erlebnis an die „NSU“-Ermittlungen ist meine vierstündige Zeugenvernehmung am 18. September 2014 durch das BKA in der Polizeidirektion Leipzig. Diese fand nur auf Grund der Aussage mit dem Video statt. Vier Stunden lang ging es darum. Zwei Stunden guten Bullen und zwei Stunden böse Bullen. Die Krönung kam, als ich über die anderen Aussagen sprechen wollte. Da fiel u. a. folgender Satz: „Diese brauchen wir nicht, die kennen wir aus dem Internet.“ Das war der absolute Höhepunkt, denn zu diesem Zeitpunkt gab es von mir keine den „NSU“ betreffenden Unterlagen im Netz noch kannte ich irgendeinen „NSU“ – Blog. Erst im (!) November 2014 (!) lernte ich über Twitter „NSUleaks“ kennen. Es war meine erste Zeugenvernehmung.

NSU LEAKS, dieser Blog, bringt die Informationen, ohne sie prüfen zu können. Wir leaken was uns zugeht. Im konkreten Fall haben wir mit dem Herrn Bärthel mehrfach geskypt, und haben um Dokumente gebeten, die wir auch erhielten. Und um Erläuterungen, von ihm verfasst, so dass er entscheidet, welche Infos öffentlich werden sollen, und welche (vorerst) nicht.

Blauer Text, das ist Bärthel. Nur ganz vorsichtig stilistisch und so… ein klein wenig bearbeitet.

Erläuterungen zur Aussage

Vorwort:

Dass es mir möglich ist, etwas zum NSU– Komplex mitzuteilen, das liegt daran, das ich durch ein privates Ereignis einen Mann kennen lernte, der mir als Dankeschön für meine Hilfe versprach: Wenn ich je ein Problem mit diesem Staat haben sollte, dann möge ich Kontakt zu ihm aufnehmen.  Es sollten Jahre vergehen.

Mein Einstieg in die „NSU“ – Problematik begann im April 2012 mit einem TV-Bericht und der ZDF-Dokumentation „Die Nazibraut“.

Und dann ging es nach reiflicher Überlegung los. Denn ich hatte Fragen, die eigentlich nie im Raum standen.
Je mehr ich mich damit beschäftigte, desto mehr Fragen und Widersprüche wurden es. Teilweise sah mein Wohnzimmer aus, wie ein übergroße Zettelablage nur das die Zettel A4 Blätter waren.

[ ungefähr so? Das kenne ich… Anm. fatalist]

untergrund_3.
Mit dem ersten Treffen fing die Sache dann an. Ich wurde befragt, nach meinem Interesse also, der Wieso, Weshalb und Warum Fragezyklus. Nach Stunden kam seine Zustimmung und die Einweisung in die weitere Kommunikation untereinander. Es war Wahnsinn.

Bei dem zweiten, man muss sagen konspirativen Treffen bekam ich dann das Video der Uwes gezeigt. Dazu einige Informationen eines Continental Supervisors, der einer international operierenden, nennen wir es Schutzorganisation, angehört. Die Anfänge zu diesem „Verein“, wie ich ihn immer betitele, gab es schon kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Aus Gründen der Konspiration haben wir uns von Anfang an auf Sicherheitsmaßnahmen, wie falsche Namen, kein Handy- oder Interneteinsatz von privat geeinigt.

Und unsere Vorsicht war richtig, denn schon nach meinem Schreiben über ein Video gab es wie später beschrieben Veränderungen. Im BKA – Verhör, das eine Zeugenvernehmung sein sollte, haben sie mich angeschaut, als ob ich von einem anderen Stern kam.
Ein Problem war von Anfang an der Zeitdruck. Ich habe dann jedes Schreiben per DHL-Express transportieren lassen. Erst nach Eingabe an den sächsischen Justizminister gab die Generalstaatsanwaltschaft Dresden die Unterlagen nach München weiter.
Und so geht es bis heute weiter.

Mein Ziel war es von Anfang an, da ich daran glaub(t)e das Deutschland ein Rechtsstaat sei, über die rechtliche Schiene vorzugehen. Parallel nutzte ich auch Amnesty International, da u. a. Frau Zschäpe durch die DDR-Problematik einen entsprechenden Anwalt hätte bekommen müssen. Es gibt dafür zwei Kanzleien in Europa, von denen eine in Frankreich ist. Ein Anwalt dieser Kanzlei hat sich auch in den Medien dazu geäußert.

Ich betrachte Beate Zschäpe als Mensch und Frau!

Herr Bärthel hat also, seinem legalen Weg folgend, zunächst Strafanzeigen erstattet, weil seiner Überzeugung nach, ebenso wie seinen Informationen gemäss, Beate Zschäpe mit dem NSU gar nichts zu tun habe. Der NSU, das sei etwas ganz Anderes… siehe Titel!

Das sah so aus: 2013 (ohne Erläuterungen dessen, was der NSU sei, Waffenhandel und OK, das sind die hier nicht gezeigten Seiten 2 ff.)

anzeige 1 anzeige 2

Wenig überraschend wurden diese Anzeigen zunächst gar nicht weitergeleitet, erst nach Einschaltung des  Sächsischen Innenministers geschah das:

Ich habe dann jedes Schreiben per DHL-Express transportieren lassen. Erst nach Eingabe an den sächsischen Justizminister gab die Generalstaatsanwaltschaft Dresden die Unterlagen nach München weiter.

Dass da nichts passierte, überrascht nun aber nicht. Die Aussagen Bärthels zum Waffenhandels-Geheimdienst-NSU wollte Niemand hören.

anzeige njet 1

.anzeige njet 2

Im Jahr 2014 schrieb Herr Bärthel dann den Bundesjustizminister an:

maas1.

maas 2Türkische Machtansprüche in Deutschland?

maas 3Das war recht deutlich. Tacheles, sozusagen.

Die Anlagen, die Bärthel an BMJ Maas beifügte, die liegen uns nicht vor.

Ob er eine direkte Antwort aus dem BMJ bekam, das wissen wir auch nicht.

Was wir haben ist das hier: Man reagierte offenbar

GBA_Antwort_DAbeschwerde_Maas heisst dieses Dokument bei Bärthel:

bayern1

Ausserdem liegt uns noch das hier vor:

anzeige hss njetDer legale Weg, also das Mitteilen von seinen Kenntnissen über „den echten NSU“ ist als gescheitert zu betrachten. Davon wollte offensichtlich niemand etwas wissen. Es gehe um OK, um Waffenhandel, um (Kinder)Prostitution, das sind Bärthels Informationen. Die Uwes seien dort angeworben worden. Davon existiere ein Video. Zu diesem Video sei Bärthel auch ausgiebigst vom BKA befragt worden.

Wir leaken nun das Schreiben von Matthias Bärthel an den Generalbundesanwalt Dr. Frank, dessen Vita so typisch für Justizkarrieren in der BRD ist, dass es regelrecht schmerzt:

Von Februar 2010 bis September 2011 wurde er als Richter am Oberlandesgericht München eingesetzt.[2][3] Im Oktober 2011 kehrte Frank in das bayerische Justizministerium zurück, wo er zuletzt als Leiter der Personalabteilung, verantwortlich für oder zumindest involviert in alle wichtigen Postenvergaben, Versetzungen und Beförderungen im Apparat. Im März 2015 wurde Frank zum Münchner Generalstaatsanwalt befördert und leitete die Generalstaatsanwaltschaft München, die für den Bezirk des Oberlandesgerichts München zuständig ist

Der geborene Ermittler, sozusagen… gegen den Apparat…

zustellungNun denn, Seite 1:

gba1Der NSU sei eine Operation zur Verschleierung und Vertuschung von Straftaten des organisierten Verbrechens unter Verwendung von Personen aus rechtsextremen Kreisen.

Zu 2)    siehe spätere Punkte, das wird noch näher erläutert

gba2

Zu 3)    Beate Zschäpe die Pandora des NSU Pandora griechisch „Allgeberin, Gabe, Geschenk, Allbegabte“
Die Pandora beschreiben göttliche Gaben, wie Schönheit, Geschicklichkeit, Neugier, Übermut, Liebreiz, musikalisches Talent und eine bezaubernde Sprache. Aber sie ist auch der Sündenfall und diesen verkörpert sie im NSU-Komplex, den Sündenfall der durch diesen verdeckten Straftaten.
Sie ist die Symbolfigur des „NSU“, an der sich zugeordneten alle Opfer, die Behörden, die Justiz und nicht zuletzt die Medien festmachen können.
Sie ist aber auch die wohl falscheste Spur zum Aufklären des „NSU“.

Zu 4)     Die „Zeugen“ aus der rechten Szene sind durchweg einschlägig vorbestraft und auch irgendwie „Freunde“ und informelle Mitarbeiter (IM – Heute auch V-Leute genannt) des Bundesamtes für Verfassungsschutz.

Zu 5) u. 6) Teile der rechten Szene sind schon seit Jahren „freiberuflich“ im Transportwesen tätig.

Zu 7)     Ist hinlänglich abgeklärt.

Die Politik habe es aufgegeben, diese Funktionseliten wirksam zu überwachen, meint dazu Frau John, Opferbeauftragte der NSU-Opfer. Fällt mir dazu gerade ein…

Falsche echte Papiere, noch Punkt 7) zugehörig:

gba3Zu 8)    „NSU“ Operation für den Notfall zur Vertuschung von Straftaten im Zuge der Staatsräson.
Zu 9)    Beide Uwes hatten das Angebot spezielle Waffentransporte zu fahren. Dazu gab es ein Gespräch Siehe Aussage. Warum es nicht dazu kam, ist ungeklärt.

Fatalist hatte an diesem Punkt zu meckern: Wenn es nicht dazu kam, hätten die Uwes eben doch Banküberfälle ausführen können … das ist alles etwas sehr unscharf.

ZU 10 u. 11) ist klar oder?

gba4

Zu 12)    Der Mordfall Kiesewetter begann ca. 2 Jahre früher mit der Suche nach einem Profi. Laut eines gewissen Boscovic sollte ein ehemaliger Securitate – Mann das Problem lösen. Angeblich sei durch Preisunstimmigkeiten der Deal geplatzt.
Dazu würde dann Beate Zschäpes Aussage vom 09.12.2015 passen, denn sie wäre auch der Beweis, dass die Täter mit den Opfern zusammenbracht wurden.
Zu 13)    Es wurde erst „ermittelt“, nach dem man Anweisungen dazu gab, oder bestimmte Vorgänge diese unumgänglich machten.

Zu14)    Wo ist die Magnum44 abgeblieben? Diese hatten die Jungs, wie sich später herausstellte, Vertrauensbeweis von dem Mann bekommen, der die Eignung für die Waffentransporte durchgeführt hatte.

Das sei Teil des Videos aus dem Hotel, die Uwes sollen von einem gewissen Dr. Bernhardt (wohl falsche Personalien, stets von einem persönlichen Sicherheitsmann begleitet), die Magnum 44 sei in dem Video mit den Uwes zu sehen. Die bekamen sie geschenkt. Es handelte sich nicht um einen Revolver.

magnum pistole

http://www.austriaarms.com/database_items/3_1664_desert_eagle_xix_usa,__.44_magnum.jpg

.
Zu15)     Beate Zschäpe, die Hauptangeklagte im sogenannten „NSU“ konnte und kann nicht wissen, was hinter diesem steckt.

Auch hier gilt die Einschränkung: Wenn die Uwes es wussten, konnte es auch Beate Zschäpe wissen. Die Bestimmtheit von Bärthels Ausschluss (des Wissen Zschäpes) ist problematisch. Da meckert der fatalist sofort 🙂

gba5Er war tatsaechlich dort Redakteur, archives.org kennt zumindest die Pseudonyme.

gba6Frülingsstrasse und Friedensstrasse verwechseln, das kann fatalist auch gut…

gba7.

gba8Gedeckte Konten, das beziehe sich auf Rechtsextreme mit Bankkonten bei ungarischen und polnischen Banken, die mit echten falschen Papieren eröffnet worden sein sollen. diese Konten seien verschwunden.

„NSU“    Eine Frage bleibt auch nach 250 Prozesstagen ungeklärt: – Wie kamen die Täter zu den Opfern?

Zufall?

Mitnichten! Es gibt einen Zusammenhang, der das Puzzle löst. Diese gemeinsame Spur wurde schon am Rande angesprochen, passt zu Äußerungen von Polizeibeamten und ist nicht unrealistisch. Alle dem „NSU“ unterstellten Opfer waren und sind beim türkischen Geheimdienst registriert. Damit wäre auch das Bundesamt für Verfassungsschutz wieder im Spiel und wahrscheinlich nicht nur das.

Das aggressive Auftreten des Hauptanwaltes der Nebenklage Daimagüler bestärkt diese Version.
Auch gibt es die Frage, wieso fahren Leute mit Geld in die fränkische Pampa, um an einer Landstraße Blumen zu kaufen? Jedem Ermittler, der einer im Namen des Rechtsstaates sein will, müsste sich hier nachdenklich werden.

Schlusswort:

Beate Zschäpe und die „besondere Schwere der Schuld“ und ein Urteil, das schon geschrieben ist. Es ist das Thema der Bemessung von Straftaten. Erinnere ich mich an die grausamen Taten der RAF, dann frage ich mich ernsthaft, wie man bei Beate Zschäpe, von einer Strafe des bis zum Tode Wegsperrens spricht, wenn RAF – Mörder schon längst wieder frei sind und zu Medienstars mit dem Verkauf ihrer Taten aufgestiegen sind.
Beate Zschäpe hat nicht einen Mord begangen, noch kann ihr irgendetwas von seriösen Ermittlern, viele in der Zwischenzeit kalt gestellt, nachgewiesen werden.
Mit mir nicht!
Denn es gilt: Jeder Bürger ist verpflichtet Straftaten zu verhindern oder zur Anzeige zu bringen.
Grundlage dazu für den NSU-Prozess bildet die sogenannte „Radbruchsche Formel“ „Extremes Unrecht ist kein Recht.“ (Gustav Radbruch Rechtsphilosoph 1878 – 1949)
„Wo also (…) Gerechtigkeit nicht einmal erstrebt wird, können die so geschaffenen Anordnungen nur Machtsprüche sein, niemals Rechtssätze (…);
So ist das Gesetz, das gewissen Menschen die Menschenrechte verweigert, kein Rechtssatz.
Hier ist also eine scharfe Grenze zwischen echt und Nicht – Recht gegeben, während wie oben gezeigt wurde, die Grenze zwischen gesetzlichem Unrecht und geltendem Recht nur eine Maßgrenze ist (…). – Gustav Radbruch Vorschule der Rechtsphilosophie 2. Auflage Göttingen 1959 Seite 34

kipoRange hiess der Mann…

Das war ein richtig langer Blogbeitrag zum Sonntag.

Schreiben sie uns, was Sie nicht verstanden haben, wir werden die Fragen und Anmerkungen Matthias Bärthel zukommen lassen.

Das wären 2 Sensationen:

Alle dem „NSU“ unterstellten Opfer waren und sind beim türkischen Geheimdienst registriert. Damit wäre auch das Bundesamt für Verfassungsschutz wieder im Spiel und wahrscheinlich nicht nur das.

Der NSU wurde „umgewidmet“, neu erfunden, samt 2er Morde, um das Auffliegen eines Kinderhändlerringes mit Waffenhandel-Verbindungen zu verhindern.

Beginnen Sie mit „privat“, „vertraulich“ oder so in der Art, wenn Ihr Kommentar nicht auf dem Blog erscheinen soll.

NSU-Prozeß: Was Beate Zschäpe heute aussagen wird

von Die Anmerkung

151208 Medienstrategie Aussage Zschäpe
Medienstrategie zum NSU-Prozeß:Zschäpe-Aussage wird nicht die Wahrheit sein

Zschäpe sagt schon mal gar nichts. Darf sie nicht, warum auch immer.

Laut offizieller, von der dpa für die Lügenpresse verbindlich vorgegebenen Medienstrategie, wird es nicht die Wahrheit sein.

Und wenn sie es denn doch ist, dann darf sie es nicht sein und wird es somit auch nicht. Siehe oben.

Der NSU darf nicht sterben.


Katharina König: Die schockierendste Aussage wäre, wenn Beate Zschäpe … erklärt: „Ich höre nicht U2“

Es kommt weitaus schlimmer.

Ein neuer Hinweis an den Sicherheitsapparat, „Wir wissen wer Eure Leute sind“?

Viel wurde darüber berichtet, dass es Uwe Mundlos (Foto und Daten), Uwe Böhnhardt (Foto und Daten) und Beate Zschäpe (zumindest mit ihren realen Geburtsdaten) 2001 in den Tatort und 2004 in die Küstenwache schafften.

Tatort „Bestien“, 2001:

.

Küstenwache, 2004, als Islamische Terroristen:

(mal die Videos umbenennen… wäre nützlich, findet so keiner…)

.

Es wurde dann darüber spekuliert, dass eine Praktikantin „falsche Requisiten“ gefertigt hätte, dafür sind die Einspielungen jedoch viel zu kurz. Wolfgang Eggert, der nicht sehr gut wegkam bislang hier im Blog, hat richtig analysiert, dass da eine Botschaft an bestimmte Leute im Sicherheitsapparat gesendet wurde:

„Wir wissen, wer Eure Leute sind!“

Haben wir im Blog:

Es wird gezielt eine Botschaft gesendet, an die Deutschen Sicherheitsdienste: Wir wissen Bescheid! Die Botschaft ist nicht für das TV-Publikum, wer von denen kennt 2001 oder 2004 schon ein Fahndunsgfoto von 1998 von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt, sondern es ist eine Botschaft an die BRD-Sicherheitsbehörden: Wir wissen Bescheid, wir haben eure Aushorchzelle enttarnt.

Wir können sie jederzeit nutzen…

Ist das der Grund für diese Übersteuerung, für das Auftauchen von echten Fahndungsfotos im TV-Tatort?

Eggert führt dazu aus:

Das Foto des NSU-Terroristen, so die Produktionsleiterin, müsse “irgendwie… dorthin (ins Archivmaterial) geraten sein”. Irgendwie. Ja, bloß wie? Und warum? Was hat es im Archiv der Requisite zu suchen, wenn es eh nicht genutzt werden kann? Ein reales Suchfoto hatte da ganz und gar nichts verloren. Und selbst wenn, warum dann ausgerechnet dieses Bild? Es gab eine halbe Million alter und aktueller Fahndungsbilder, die man für die Sendung verbraten konnte, die leichter zu recherchieren gewesen wären. Das Mundlosbild tauchte aber bis 2001 nur zweimal auf:  Auf einem Fahndungsaufruf und in einem Artikel der Osttühringer Zeitung irgendwann Anfang 2000.

Wie gesagt, zu viel der Zufälle. Hier hat ein Dienst ganz anderer Art bei der Requisite geholfen. Um einen kleinen Nadelstich zu setzen. Eine Art Trailer. „Fortsetzung folgt. Wenn ihr wollt.“

Das erneute Auftauchen 2004 in der Küstenwache, ZDF, noch deutlicher als 3 Jahre zuvor, warum?

Eggert meint: Irakkrieg, Schröders Weigerung. Hatte Folgen, Schröder musste weg…

2004, als sich auf diplomatischer Bühne der NATO bereits die Gegenachse Paris-Berlin herausgebildet hat und sich zum Schrecken des Pentagon nach Moskau zu erweitern droht, weg von der Transatlantik, passiert der nächste größere Terroranschlag in Deutschland. [Keupstrasse, fatalist]

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/15/unterwanderung-und-ubersteuerung-von-informanten-netzen-durch-befreundete-dienste/

.

ein-blonder-maennertraum-barbara-schoeneberger-wird-40-jahre-alt-Es fällt auch auf, dass ein Foto von Beate Zschäpe fehlt, lediglich ihre realen Geburtsdaten kommen mit einem bekannten Namen vor: Barbara Schöneberger.

In der Küstenwache sieht das dann so aus:

babs2.1.1968, das ist Zschäpe-Apel-Trepte, fast: * 2. Januar 1975

Dies KÖNNTE ein Fingerzeig sein, wer die Uwes dort hinein schummelte, jedoch Zschäpe nur hauchzart andeutete… nur Insidern verständlich. Nicht dem gemeinen TV-Glotzeschaf. Eine Botschaft an den Apparat…

.

Und jetzt ist eine neue Botschaft an den Apparat aufgetaucht, und das vor der angekündigten Aussage Zschäpes im Gerichtsprozess:

30.11.2015:

popelige 150 Zugriffe… hier eine Sicherheitskopie http://rutube.ru/video/d974003d5ecc4448fc1879d2a9c23738/

(abgefilmt mit der Freeware „any video recorder“ samt Untertiteln, vom Bildschirm)

Exklusiv: Beate Schäpe packt aus from fatalist on Vimeo.

Sicher ist sicher 🙂

die Untertitel:

Möglicherweise steckt in diesem Script die Lösung für Stregda und FS26 und noch viel mehr.
Das Teil ist sehr präzise gescripted, allerdings mit etwas Redundanz versehen.
_______
Mal hier…Zack hmhm
na dann So, herzlich wilkommen , Frau…
Zschaepe-Apel ..darfst Beate sagen…
was, echt ? Hallo es ist mir eine Ehre
na gut äähm
man soll ja die Befangenen nicht anfassen sonst wird man
Mund-tot-los gemacht gefährliche Nummer , auf jeden Fall
äähm , Ja …Frau Z oder so
ist ja Scheißegal, ist ja alles Geheim äähm ,
fangen wir mal von vorne an, *DASISTKEINEDIDDLMAUS**
sie wollen ja irgendwann auspacken, Z:Das war nicht wie vereinbart, das ist nicht die Diddlmaus
GBH:Ach du Scheiße Gut,Naja
**ichrasthieraus*** Z:Schon mal falsch gemacht, egal
**alles*ver****KATZENBABYS!!!*** na gut… so
erstmal ein Prosit Z: fang mal an mitm Interview, ich hab nicht stundenlang Freilauf
GBH:Ah , stimmt, ich bin ja auch nicht Pinky,
sonst könnt ich bei Ihnen in der Zelle schlafen ***äähm*** Naja Frau Zschäpe, jetzt
erstmal so , wie war denn das so die letzen 4 Jahre in der Dunkelheit, irgendwie ? Geht wieder alles ?
Wie ist denn das so Sexuell eigentlich untervögelt zu sein ?
Okay, Gut , Aussageverweigerung, hmm , kennen wir alles schon, so ,
dann wollen sie ja demnächst aussagen, *HAMWERGEHÖRTZUMINDEST*, ABERMALGUCKENWASDASWIRD, gibts da schon Pläne
? Hamsen Skript ?
mhmh? Das ist aber auch echt,
Scheiß Terroristen, das die immer schweigen, na gut **äähm**
Die Anwerbeversuche vom IS… Z: mutmaßliche Terroristin!!!!
GBH:Mutmaß jajajajaja !!! Genau, wir waren hier auch gar nix !!!!
Gut, ÄÄÄHM, Na wir könnten ihnen ja alles unterstellen
hmm ! Wie ein echter Herold !!!
Und jetzt mal kurz zusammengefasst , also wen würden sie denn am liebsten heiraten?
Sie haben ja jetzt mit allen geschlafen , angeblich schon… so
und wer war der Beste ? Gut…
War der Starke Geil ? Z:Uwe Nr. 5
Uwe Nr. 5 , ja die heißen jetzt alle Uwe haben wir gehört ..
Z:kannste mal raten wer das ist
GBH: na das war doch dieser BND-Typ dem langweilig war auf Arbeit Z:dem war nicht mehr langweilig
GBH: dem war nicht mehr langweilig, bwahaha
Ja wie ist denn das eigentlich, wenn man aus so einer Thüringer Polizeifamilie kommt da kann man eigentlich machen was man will , ne?
Also Godmode oder so, durch Wände gehen , alles!!!!
Geil, Geil !!!!
Ja, Ok Gut, ääähm , Tja , na eigentlich haben wir ja schon relativ viel,
uns fehlen natürlich noch ein paar Puzzleteile, haben sie noch Leichen im Keller eigentlich ,also ?
Z:Freundchen GBH:ja bestimmt , ganz viele
Kennen sie den Horlacher aus Jena ? Z: willst du in den Keller vielleicht?
GBH: Ja auch, bitte , besorgs mir Baby !! äähm der Horlacher wurde ja tot in seiner
Mülltonne gefunden , in Einzelteilen, kennen sie ? Gut, na ich seh schon , ich seh schon.
Ja, gut , ääähm , wenn das so nix wird dann machen wir es wie die Bundesrepublik,
hier… wir unterstellen ihnen einfach , wir schieben einfach
ihnen einfach die Beweise unter Frau ….Soooooo.. jetzt Guck ‚mer mal …..
Ah OhOhOhOhOh
Guck mer nochmal genau Das hat also diese wirkliche Frau Zschäpe
Lets White Fight Pride … Ist Ja Unglaublich !!!
Z:Das ist meine Vereinigung gewesen GBH: ¿¡¿¡¿¡¿¡¿Das heisst sie haben die Nazis unterwandert?!?!?!?!?!
Ha, Kleine Venusfalle
Z:Da lagst du noch in den Windeln als ich die Nazis unterwandert habe
GBH:Ich hab mir die ja eigentlich ja alle selber gekauft
Das weiss nur keiner!!! Ich war ja der Anführer vom NSU !!
Hm.. da guckste, da guckste !! OhOhOhOhOh…Scheiße
Z:Freundchen
GBH:das ist bestimmt geheim Z: Wenn du noch einmal…behauptest die Uwes haben nichts aufgebaut…
GBH: Dann…
Z:Sag das noch einmal … GBH:Was soll ich denn sagen ? düdüdüdüdüdüdü…tjaaaa..da wird die Heimat geschützt, gut…na dann
Z: sprich die Wahrheit, wer hat alles aufgebaut?
GBH: Der VS!
Z:Prost GBH:Prost, Zonk gezogen, sechser im Lotto
Ja, und ansonsten sehen wir sie dann in Hollywood demnächst oder ?
Sie plädieren auf Freispruch ? Z:Aber bestimmt, welche Frau hat solch eine
Karriere gemacht?

GBH: Auf jeden Fall, mehr geht nicht , das
stimmt ! Z: Ich hab vier Jahre lang geschwiegen und
ich bin jetzt eine Ikone !! Was meinst du was los ist wenn ich anfange zu reden ???
GBH:Scheiße, da ist hier Feierabend!!! Okay Gut, ja Frau Zschäpe, dann
Z: Dann macht die Bombe BOOOOOOM! GBH: Wieviele Terrorbären sitzen denn noch
im Wald ? Hm ?
Also , keine Ahnung , viele von ihren Kollegen waren ja mutmaßlich mit minderjährigen unterwegs
und haben da , also , waren sie selber eigentlich noch minderjährig
als sie angeworben worden ?

Z: So , ich verweigere nun die Aussage !!!!
GBH:JAAAAAAA, OOOR, Dasistaberauch So , Gut
Da sieht man ungefähr wie das funktioniert , ich würde sagen
wir verknacken sie ….düdüdüdüdü TROTZDEM…HAHAHAHAH … TJA
Und , Hinweis am Rande: Ja , wir stecken hier alle unter einer Decke !!!
Der fliegende Geheimschmutzteppich nämlich ! düdüdü
Also bis Später , Ciao Z:Und krieg ich mein Geld ?
GBH:ALDA!!!Deine Scheiß Kohle …..

Das ist voller Andeutungen, die ganz und gar nicht „ohne“ sind. Eine Botschaft? An den Apparat?

„Wir wissen noch viel mehr!“ ???

Eine linke Venusfalle unterwanderte die Naziszene, der VS hatte das eingestielt, es gibt noch weitere Bären im Wald, Zschäpe ist nicht die Diddl-Maus (Susann Dienelt), hatte Katzenbabys, und es geht um Kinder, um Minderjährige, um „Zuführungen“ ebensolcher? An wen denn so alles? Geht es auch um Observationsvideos, und wer hat diese Videos? „200 Videos schneiden“… ist da noch viel mehr als nur die Verurteilung von Tino Brandt Ende 2014?

Wie lautet die Botschaft? Sagen Sie es uns!

Wissen Sie eigentlich, was völlig bekloppt wäre?

Wenn die Antifa Beate Zschäpe, Mitglied der jungen Gemeinde Jena, Freundin von Katharina König, damals im Auftrag des „Zeckenpfarrers Lothar“ die örtliche Anti-Antifa-Kameradschaft in Jena unterwandert hätte.

Aber das kann ja gar nicht sein… oder sollte man Stefan Kramer, den neuen TLfV-Präsidenten dazu befragen?

NSU Ländle: Jerzy Montag hat nur brav aus Akten abgeschrieben

Es ist nicht leicht, gut 3 Stunden Audiofile anzuhören, „frappant“ als „frappierend, erstaunlich“ zu erkennen, und dann auch noch ein paar Schmankerl zu extrahieren.

Thomas Gerlach habe im NSU-Prozess gelogen, denn Corelli habe über Jahre mit ihm Kontakt gehabt, und es gäbe dazu ganz viele Deckblattmeldungen, aber Gerlach habe ausgesagt, er kenne Corelli gar nicht…

32 Sekunden:

.

Ein Zeugenschutzprogramm gab es nie und gibt es nicht, neue Identitäten gäbe es, wenn Leute gefährdet seien, die müssten dann mit ihrem gesamten Leben abschliessen… daran habe sich Corelli jedoch nicht gehalten… daher ist er ja wohl auch an Blitzdiabetes gestorben, meinen Manche.

1:18 Minuten:

.

einen echten Scherzbold mit zuviel Wissen gab es wohl bei der Polizei im Ländle. Eine Mailadresse Thomas Richter bei der polizei@bw.de, der seine Mails mit „Corelli“ unterschrieb?

.

Auch lustig: Falsche logische Schlüsse belehrte Montag nur bei den weiblichen Abgeordneten, allerdings völlig zurecht. Diesbezügliche Vorurteile sind eben doch berechtigt, das war frappant.

.

Sehr interessant sind die Ausführungen zum Finden und Nachfinden von  Computern und Festplatten bei Corelli in der kleinen Wohnung, die sich vom 7.4.2014 (lokale Kripo) über 15.4.2014 (LKA) bis zum 24.7.2014 (BKA) hinzogen.

Montag lobt das BKA, das habe ja alles gefunden, auch das Notebook auf dem Stubentisch und die 4 Festplatten, die man vorher immer übersehen habe. Über Wochen hinweg…

Auf die Idee, dass da gezielt nachgefunden wurde, was zuvor gar nicht dort war kommt er nicht. Die Ländle-Abgeordneten aber auch nicht… erschreckend. Naivität oder Staatsschutz?

.

NSU Ländle: Kaspereien mit Jerzy Montag, der nicht sagen darf, was doch in der Zeitung stand

Das fast schönste Schmankerl ist die „Gold-Card des NSU„, eine alte Notizliste aus der „Bombengarage“ Jena, mit veralteten Teleofonnummern. Wolf Wetzel weint… der AK NSU lächelt schadenfroh… ist von 1995, war 1998 längst veraltet. Haben wir auch immer so geschrieben… Corellis Nummern waren 1998 gar nicht mehr gültig… wurden offenbar nie benutzt. Altpapier statt Gold-Card.

.

Sie finden eine Adressliste, aufgestellt von Mundlos 1995 (seine elterliche Telefonnummer steht als „eigene Telefonnummer“ drauf), die handschriftlich aktualisiert wurde und recht aktuell zu sein scheint. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/05/29/nsu-lach-und-sachgeschichte-nr-2-das-bka-greift-ein-alles-wird-gut/

.

Corelli traf Mundlos 1995 in der Bundeswehr, man verstand sich gut, und gleich am nächsten Tag habe Corelli seinen V-Mannführer angerufen, er habe einen Mundlos getroffen, der Inhalt der Meldung war dann geheim…

.

Kennen Sie den Mann mit der Corelli NSU-CD, der da Screenshots ins Internet gestellt hatte, 2013? Einen gewissen fatalist?

upload

Und das 4 Monate vor allen anderen, inklusive Geheimdienste?

So kam Montag an seinen Auftrag, sagt er auch… wegen dieser NSU-DVD bzw. NSU-CD und wegen des Todesfalles Corelli.

nsu-cd von einem der in kambodscha hockt.mp3

.

 

Da lebte Corelli aber noch… und darauf wäre es angekommen. 4 Monate noch… Montag ist eine BfV-Flöte. Aber was für eine… wir hatten ihn angeschrieben…

.

Montag hat alles zur vollsten Zufriedenheit des Sicherheitsapparates erledigt. Kritische Distanz zum BfV war weder gewünscht, noch drohte jemals echte Aufklärung. Er hat brav geschrieben, was das BfV wollte.

Drexler wollte ihn gleich für den Ländle 2.0 – Ausschuss verpflichten. Als Sonderermittler in Sachen Corelli und der KKK. Das Elend ist endlos… hat aber durchaus Comedy-Potential. Man fühlt sich wie beim politischen Kabarett eines Dieter Hildbrandt. Echt frappant.

dasurteilDenken Sie dran:

Das BfV (und Montag) sind weisungsabhängig. Die denken sich ihre Nichtaufklärung keineswegs selber aus. Sie sind Tools, Werkzeuge, und stinken tut es von ganz oben. Aus Berlin.