Gladio, die BRD und der NSU contra Völkerrechtliches Subjekt

Wir dokumentieren heute den Text eines Lesers. Dieser Text erscheint vor Ihnen in seiner ganzen Nacktheit, mit allen seinen Fehlleistungen und Einsichten, seinen Verrenkungen und seiner Empörung. Möge das Establishment ihn verlachen, bevor es erkennt, dass ein Wissen um das Monströse, das wir hier jeden Tag erforschen, langsam aber sicher die Menschen ergreift und ihre Haltung zu den Mächtigen verändert.

Gladio, die BRD und der NSU contra Völkerrechtliches Subjekt 

von arkor

Vorwort:

Die Dinge, die ich hier beschreibe sind nicht so, weil ich es so will, oder ich sie mir ausdenke, sondern sie sind so, weil es Jene, die dafür verantwortlich sind, so gestaltet haben. Ich beschreibe nur diese faktischen Zustände.

Sollten also diese Zustände in Ihnen berechtigterweise Unwohlsein erzeugen, so richten sie bitte Ihren Ärger gegen die Verantwortlichen.

An die BRD-Bediensteten:

Ich weiß, dass die Meisten von Euch nicht gewollt verstrickt sind in die unsäglichen Zustände, deren Auswirkungen wir hier sehen. Aber ich weiß auch, dass diese unsäglichen Zustände ihres Wesens nach nicht anders sein können, da alle Voraussetzungen nur dazu führen können.

Deshalb ist unser Ansinnen auch nicht aus der Rache oder Wut geboren, sondern allein auf gerechten kalten Zorn und den Willen zur Gerechtigkeit zurück zu führen, um die Wiederherstellung und den Vollzug rechtsstaatlicher Zustände einzuleiten. Und dies bedeutet, Euch alle wieder in die Rechtsstaatlichkeit zu überführen und uns darin zu Einen.

An die Fremden, die von der BRD hierher verbracht wurden:

Der von mir beschriebene Zustand und die Konsequenzen, wurden alleinig von den Repräsentanten der BRD herbeigeführt und Euren Verbandsführern, die Euch ebenso in der Unwahrheit beließen, für deren eigene Zwecke. Ich beschreibe nur die faktischen Zustände.

Auf der B-Seite steht: Con la criminalita lo proteggo i criminali

Gladio

Ich halte mich so kurz wie möglich und stelle die nötigen Zusammenhänge her, da die tiefergehenden Einzelheiten vielfach und genau erhältlich sind, wie beispielsweise bei D. Ganser, Nato-Geheimarmeen und auf vielen großartigen Blogs.

Unter Gladio, eigentlich dem italienischen Teil dieser Geheimstrukturen, fassen wir inzwischen alle Bestandteile zusammen, die im Zusammenhang eines von Staaten inszenierten Terrors stehen, um durch diesen Terror das Meinungsbild der eigenen Bürger nach seinen Wünschen zu manipulieren.

So hat das üble Geisteskind einen Namen.

Zur Liste dieses staatlichen inszenierten Terrors zählen wir heute einen Großteil der vermeintlichen Terroranschläge vermeintlich linker und rechter Gruppen. Da sind der Anschlag auf dem Bahnhof von Bologna mit 85 Toten und über 200 Verletzen und die Ermordung des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Aldo Moro, der Anschlag auf das Münchener Oktoberfest, weite Teile der Komplexe „Rote Brigaden“, „Neofaschisten“ und „RAF“, die Ermordung von Alfred Herrhausen und D. K. Rohwedder und man darf annehmen, daß auch B. Möllemann, J. Haider und Kirsten Heisig dem inszenierten Terror zum Opfer fielen. Weite Teile eines vermeintlichen Terrors aus den sogenannten rechten und linken Sektoren scheinen das Ergebnis staatskrimineller Verschwörungen zu sein.

Die Liste könnte durch das Kapitel „Amokläufe“ ergänzt und fast endlos weitergeführt werden und jeder einzelne Fall für sich ist wiederum ein Endlosthema.

Bei all diesen Fällen ergeben sich Schnittstellen, die es nicht geben dürfte, wenn das uns präsentierte Bedrohungsszenario eine eigenständig-unabhängige Kraft wäre, Schnittstellen zu den Staatsorganen direkter oder indirekter Art. Entweder direkt in der Tat, oder aber in der fehlerhaften Ermittlung oder aber Beides.

Genau hier, an diesen Schnittstellen, erkennen wir Gladio. Aber nicht etwa nur den Schnittstellen selbst, sondern an dem Ungesagten, Ungenannten, an dem was mit den Festlegungen der Behörden, auch wenn nicht genannt, oder gerade weil nicht genannt, unmittelbar verbunden ist.

In den meisten Fällen werden dann diese Fälle umfangreich meinungsbildend genützt. Dem Bürger, der durch die unfassbare Tat, in einen Schockzustand versetzt ist, der ihn von der logischen und konsequenten Reflexion der Ereignisse abhalten soll, wird schnell ein vermeintlicher Täter, oder Täterkreis präsentiert, welcher dann durch seine Präsentation, die gewünschte Meinungsbildung bewirkt. In Italien sollte so beispielsweise das Erstarken der kommunistischen Parteien verhindern, mit denen Aldo Moro ein Bündnis anstrebte.

Dies hat funktioniert. Terror ist ausser langfrisitigen Planungen auch dem Gutdünken und dem Modediktat seiner jeweiligen Macher unterworfen, er geht in die Richtung, wo er gerade benötigt wird. Seine „Spielarten“ werden auch von der Tagesform mitbestimmt.

Und genau hier landen wir beim NSU:  

12 Menschen sterben. Gewaltsam aus dem Leben gebracht. Zwei davon präsentiert als vermeintliche Töter, zugerechnet dem rechten politischen Kreise. Eine Polizistin, und neun fremdländische Menschen als Opfer, welche in ersten Ermittlungen zum großen Teil selbst entweder als Teil oder Opfer einer migrantenkriminellen Szene zugeordnet werden. Die Rede ist von organisierter Kriminalität, Schutzgelderpressung, Drogenhandel, Glücksspiel usw.

Dann irgendwann, nach vielen Jahren werden auf einmal überraschend Täter aus dem Schutt gezogen, tot und angeblich aus der rechten politischen Szene. Und dazu gesellt sich subito ein erweiterbarer Baukasten „Neofaschistische Terrororganisation“, aus derzeit noch drei Mitgliedern. Und haufenweise Beweise werden „gefunden“, Indizien, Hinweise, Spuren…. . Von den Polizeibehörden. 

Und genau hier beginnt das Problem. Denn hier beginnen auch die Verstrickungen mit den Behörden. Verstrickungen und Schnittpunkte, die es nicht geben dürfte.

Der Bürger sieht davon zunächst nichts, denn sowohl Medien, wie auch parlamentarische Untersuchungsausschüsse diktieren eine klare Schuldfestschreibung, obwohl schon hier unhaltbare Widersprüche aufgedeckt wurden.

Viele alternative Journalisten und Blogbetreiber zweifeln zunehmend an dem von den Behörden präsentierten.

Und dann passiert das, was man als ein Überraschungsmoment bezeichnet: Ein Mann, der sich fatalist nennt, veröffentlicht unter erheblicher persönlicher Gefahr, die ihm zugekommenen Papiere der Ermittlungsbehörden zum gesamten Komplex NSU.

Und mit dieser Veröffentlichungen treten Dinge an die Oberfläche, die die Behörden und damit das staatssimulierende Konstrukt selbst, in den Focus rücken.

Ich muss hier nicht die von dem NSU-Arbeitskreis bestens bearbeiteten hier aufgeführten unzähligen und unfassbaren Unregelmäßigkeiten noch einmal wiederholen und werde deshalb nur einige wenige Beispiele herausgreifen, um aufzuzeigen, wo und wie die Schnittpunkte der BRD, der NSU und Gladio erkennbar werden.

Da sind die zwei vermeintlichen Täter, die toten Uwes, entmenschlicht ohne jedes Gerichtsverfahren zu Monstern gestempelt. Sie sollen sich, im Angesicht von zwei aufmarschierenden Polizisten, selbst das Leben genommen haben.

Was für ein Fehler, diese Festlegung. Denn damit ist ein unmittelbarer Schnittpunkt geschaffen. Es gibt nichts dazwischen. Da sind die zwei toten Menschen, vermeintlich Selbstmord und die Polizei.

Kein Spielraum für einen Dritten…..ABER die zwei Toten hatten keinen Ruß in der Lunge, nachdem sie ihr Wohnmobil angesteckt hatten Und damit sind wir beim Supergau, denn es gibt keine Möglichkeit der Umschreibung mehr. Da sind nur noch die rußfreien Leichen und den Ermittlungsbehörden und der BRD.

Ein Beispiel von so Vielen, schier unzähligen und ständig mehr werdenden und ich nehme es nur, weil es mit am Spektakulärsten ist, aber trotzdem nur ein Punkt von Vielen.

Und damit sind wir bei der Untrennbarkeit angekommen. Der vermeintliche NSU, die BRD, Gladio.

Nun können wir erst nach dem Eigentlichen fragen:

Was soll damit bewirkt werden, oder besser was sollte damit bei UNS in unseren Köpfen bewirkt werden. Was sollen wir denken und was soll uns verboten werden zu denken. Von was sollen wir fern gehalten werden?

So kompliziert das ganze Gladio-NSU-Konstrukt wirkt, so einfach ist die Antwort:

Es, die BRD, ist selbst ein Konstrukt, ein nichtstaatliches, aber staatsähnliches Verwaltungskonstrukt, dass von den Alliierten geschaffen wurde, um nicht etwa einen Staat zu schaffen (C.Schmid: Wir haben nicht einen Staat zu schaffen…) sondern ein Besatzungsgebiet zu verwalten, eben auf dem völkerrechtlichen bestehenden Gebiet.



Die BRD hätte eigentlich die Aufgabe gehabt, so schnell wie möglich die Souveränität wiederherzustellen und damit selbst zu erlöschen. Diese Gelegenheit hätte sie gehabt, als J. Stalin Deutschland 1952 die Wiedervereinigung Deutschlands auf Basis der heute noch völkerrechtlich geltenden Gebiete angeboten hatte. Die einzige Voraussetzung war: Die vertraglich zugesicherte Neutralität Deutschlands.

Dieses Angebot wurde ausgeschlagen und damit begann nicht nur der ein halbes Jahrhundert dauernde, völlig unnötige Leidensweg der Deutschen in der DDR-Verwaltung, sondern das war auch der Zeitpunkt, an dem die BRD ihre Restlegitimität verloren hatte.

Mindestens hätte die BRD in aller Öffentlichkeit zum Ausdruck bringen müssen, dass es allein das Betreiben der Alliierten ist, was die Annahme und Umsetzung des Vorschlages Stalins verhinderte.

Das tat die BRD jedoch nicht.

Seitdem existiert die BRD räumlich teilidentisch, jedoch nicht als Rechtsnachfolger auf dem Gebiet des völkerrechtlichen Subjektes und verhindert die Souveränität des völkerrechtlichen Subjektes und den VOLLZUG DER RECHTE DER NATÜRLICHEN RECHTSPERSONEN, welche das völkerrechtliche Subjekt bilden. Also des Rechtsstaates.

So wie es das Bundesverfassungsgericht 1973 bestätigen musste und es auch pflichtgemäß getan hat. Bestätigen, nicht entscheiden, denn dazu hat es keine Befugnis.

Die BRD simuliert seitdem RECHT. Aber simuliertes Recht, ist kein Recht, sondern Scheinrecht, also UNRECHT.

Vollzogenes UNRECHT wird auch niemals zu RECHT, nur weil es vollzogen wird. Es bleibt UNRECHT und ist lediglich FAKTISCH VOLLZOGENES UNRECHT!

Gekleidet in die Tarnkappe eine Scheinrechtsstaates.

Die Konsequenzen sind so unfassbar, so weittragend, so gigantisch, dass es lange Zeit braucht um sich darüber klar zu werden. Ich werde dies an anderer Stelle gründlicher aufzeigen.

Aber jetzt kommen wir zum Kern:

Das UNRECHT, oder aber SCHEINRECHT wird offenbar und offenkundig in der KONFRONTATION MIT ECHTEM RECHT!

Wie der große Novalis sagte: „…dann fliegt vor einem geheimen Wort, das ganze verkehrte Wesen fort…..“

GENAU DIESES AUFFLIEGEN GILT ES ZU VERHINDERN !

Nun was heißt das? Das heißt, dass der NSU nichts anderes zu bewirken hat, als dass sich der Deutsche von seiner eigenen natürlichen Rechtsperson und dem völkerrechtlichen Subjekt innerlich und äusserlich distanziert, also von DEM, aus dem er alle Rechte schöpft.

Der Deutsche soll also im Schockzustand gehalten werden und nicht wahrnehmen, wo ALLE SEINE UNVERÄUSSERLICHEN RECHTE ENTPSPRINGEN UND WORAUS SIE GARANTIERT SIND – AUS DEM VÖLKERRECHTLICHEN SUBJEKT.

Und deshalb sollte sich jeder Mensch Folgendes einprägen, was so einfach klingt, aber in seinen Konsequenzen so weitreichend ist, dass es eines Bewusstwerdungsprozesses bedarf, um es fassen zu können. Hieraus leitet sich alles ab, ALLE EURE RECHTE:

Das völkerrechtliche Subjekt existierte und existiert und wird garantiert durch seine natürlichen Rechtspersonen, wie auch diese natürlichen Rechtspersonen ihre unveräußerlichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.

Ein unauflösbare Wechselbeziehung und das nicht zu überwindende Hindernis für die Internationalisten, die versuchen durch Lug und Trug den Menschen Europas und der Welt ihre Rechte zu nehmen.

Da wir aber nun das Wesen des Brd-Konstruktes kennen, können wir auch den Kreis schließen: Das rechtstaatsimulierende Gebilde kann aus sich selbst

KEIN RECHT GEBÄREN,

KEIN RECHT ABLEITEN,

KEINE LEGITIMATION ABLEITEN,

KEINE RECHTE VERGEBEN,

KEINE STAATSANGEHÖRIGKEITEN VERGEBEN,

ist KEIN LEGITIMER VERTRAGSPARTNER FÜR INTERNATIONALE VERPFLICHTUNGEN, die gegen die Rechte des Souveräns gerichtet sind,

hat KEINE VÖLKERRECHTLICHE ARMEE, sondern völkerrechtlich gesehen NICHTKOMBATTANTEN,

hat KEINE ÄMTER, KEINE BEAMTEN, KEINE POLIZEI sondern simuliert behördenähnliche Strukturen

uvm.

Vielleicht wird nun manchem verständlich, warum „das“ BRD den Gräuelpropagandaterror gegen Deutschland immer nicht nur beibehalten, sondern sogar noch ständig gesteigert hat.

Das alles geschieht aus der NICHTSTAATLICHKEIT HERAUS gegenüber dem VÖLKERRECHTLICHEN SUBJEKT,

aus seinem NICHTRECHTSSTAAT gegenüber DEM RECHTSSTAAT,

aus seiner FEINDESHALTUNG gegenüber dem RECHTSSTAAT, denn genau hierauf besteht noch die einzig verbindliche RESTEXISTENZBASIS.

Sie glauben das nicht?

Nun „das“ BRD sagt uns das selbst, und das obwohl „es“ per Grundgesetz verpflichtet ist, die Rechte der Deutschen und das deutsche Volk selbst, zu schützen. Und sogar die verfassungsmäßige Ordnung zu achten, welche aber nicht das Grundgesetz ist und nicht werden kann.

Nun wie zeigt „das“ BRD uns dies?

In Form der Sondermitgliedschaft in der UN Organisation. Nun ist aber die UNO nicht etwa der Völkerbund, wie man uns hier so täuschend vermitteln wollte, noch ist die UNO sein Nachfolger, und die UNO vertritt auch nicht das Völkerrecht, sondern ein UNO-Recht, das lediglich das Völkerrecht als Arbeits- und Interpretationsgrundlage hat, NEIN die UNO ist das, was sie schon immer war und als was sie gegründet wurde:

DIE VEREINIGUNG DER FEINDESSTAATEN DEUTSCHLANDS.

Die sogenannte Feindesstaatenklausel hat man uns Deutschen ja täuschender Weise als obsolet erklärt. Nur, dann hätte es unzählige Gelegenheiten gegeben, sie zu streichen. Es gibt nur Geltendes Recht und Nicht Geltendes Recht, Obsoletes Recht gibt es nicht und schon gar nicht, wenn es die Existenzbasis sein soll.

Die UNO ist also, was sie immer war und kann auch nichts anderes werden und die BRD hat sich selbst durch die Sondermitgliedschaft zum Feind aller Deutschen gemacht. Sondermitglied, weil die BRD kein Staat ist.

„Das“ BRD hat also den BRD Deutschen zum Feind erklärt gegenüber seiner eigenen natürlichen Rechtsperson, also sich selbst,

zum Feind seiner eigenen Kinder,

zum Feind seiner Mutter, seines Vaters, seiner Schwester und Brüder und alle seiner Mitbürger…

Nun, in der ganzen Rechtsgeschichte der Menschheit hat es noch nichts Perverseres gegeben, was als Recht ausgegeben wurde.

ABER SO SIND DIE FAKTEN!

Und damit ist das politische Ziel des Gladio-NSU-Komplexes klar und auch verständlich, denn es geht um nicht mehr und nicht weniger, als ALLES. Ein weltweites Spielchen: Es geht um ALLES.

Um unsere Rechte.

Und damit sind wieder alle Rechte offen ersichtlich und kommen zurück dahin wo sie hingehören, wo sie auch immer waren, nur eben nicht sichtbar und nicht durch Repräsentanzen vollzogen: In die Hände der Deutschen, als natürliche Rechtspersonen.

Danke an fatalist und sein Team, für das Offenbaren des RECHTSBANKROTTS der BRD, denn im RECHTSKONKURS ist die BRD seit sie es versäumt hat die Souveränität und die unveräußerlichen Rechte der Bürger und dieses Landes wieder herzustellen.

Gruss

arkor 




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Anmerkungen von fatalist:


arcor hat oft auf befreundeten Blogs einen Zusammenhang zwischen Gladio und dem NSU hergestellt, postuliert, und das aber nur in (für mich) zu kurzen Absätzen.


Deshalb wurde er gebeten, dass doch mal „im Ganzen“ darzustellen, wie er das interpretiert, einordnet, „wozu das Ganze denn, wofür steht es?“





Es gibt andere Meinungen dazu:



Wolfgang Eggert hat das Ganze in einen Aussenpolitischen Zusammenhang gestellt, siehe:

http://rotefahne.eu/2014/01/nsu-der-fall-hat-aussenpolitische-hintergruende-1/

Daniel Neun von Radio Utopie hat es sehr früh erkannt als

Der neue “Terror” des Apparats


https://www.radio-utopie.de/2011/11/14/der-neue-terror-des-apparats/


Und die-anmerkung schrieb dazu Erhellendes bereits am 

8. November 2011






Kubitschek (Sezession) schrieb am 16.11.2011 dazu:

Fragen an die Konstrukteure der Braunen Armee Fraktion




Und Elsässer kannte NS-Untergrund 2 Tage vor dem Generalbundesanwalt:

http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/jurgen-elsasser-hat-den-nsu-erfunden.html







Das sind allesamt sehr wichtige Beiträge zum „Cui bono“.


Lesestoff für ein langes Wochenende.



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