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NSU Ländle: Offenbarungen zu Heilbronn und zum Paulchen-Video

Bislang hat sich sehr Interessantes ergeben, und das Alles an nur einem einzigen Tag:

alarm

Das legt dann, berücksichtigt man HEIMATSCHUTZ, nahe, dass diese Beiden, KHK Susanne Motz und der Kollege Rössler die ersten Polizisten am Tatort waren.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Warum gelang es dem NSU-Ausschuss nicht, trotz Expertenanhörung mit Aust und Laabs, das herauszuarbeiten: Die Aktentheorie der ersten 3 Polizisten ist offenbar falsch, und DNA-Beweise gibt es nicht, trotz KT-Anträgen zu Kleidung, Rettungswesten etc. Man fand nicht, wen man haette finden muessen!

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Dienstbeginn war MITTAGS, so mehrere Aussagen, und nicht Morgens. Das muss @Neckarsulm noch verinnerlichen, er weigert sich, scheint uns (Siehe Kommentar dazu). Das deckt sich mit den Einsatzbefehlen! 12:30 Uhr in HN.

Warum wird das nie thematisiert, dass dort seit 25.4.2007 vertuscht wird, und das durch die Soko Parkplatz selber? Wer war Morgens beim Bäcker? Kiesewetter und ein blonder Polizist? Der der Fahrer war!

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Das BKA äusserte Zweifel daran, dass der Polizistenmord zum NSU gehöre, weil er im Bekennervideo (LOL) fehlt, nur drangeklatscht ist als Schlussbild, und im handschriftlichen Manusscript fehlt.

alarm2

Darf der das, einfach so?

Dazu unbedingt lesenswert:

NSU: BKA beerdigt Bekennervideo


Der Video-Analytiker des BKA, EKHK Dern, hat das von apabiz und einer großen deutschen Hetz-Postille getaufte „Bekennervideo des NSU“ vor dem Parlamentarischen Untersuchungsauschuß im kleinsten Mafia-Ländle der Welt in einer feierlichen Zeremonie beerdigt.Es gab kein Bekennervideo, auch kein Bekenntnis. Es gibt ein Video, das die Parlamentarier sich bei Rutube anschauen können, von dem bis heute unklar ist wer es behufs welchen Zweckes schuf.

Das ist alles egal. Entscheidend ist nur die Aussage, daß der originale Clip im November 2011 verfälscht wurde, indem man ihm vorne und hinten Standbilder annagelte. Die Hakler in Bild und Ton sind auch Herrn Dern aufgefallen.Ich verbeuge mich vor mir selber.Die Illustrierte wurde beauflagt, eine Richtigstellung ihres vor Lügen strotzenden Artikels auszufertigen und sich beim deutschen Volk für die Lügenpropaganda zu entschuldigen.

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Nichts davon werden Sie in der Lügenpresse finden. Gar nichts. Keinen einzigen Fakt.

Aber das war noch lange nicht Alles! Am selben Tag kam noch weit mehr!

zeugenbwDen Inder D. Singh, Pizzabäcker samt Inder-Kamerad, auch ein Sikh, den kann man vergessen, der sah nichts. Wie die 165 Schausteller auf dem Platz ebenfalls keine einzige Aussage machten. Selbstschutz ist zu vermuten. Dürfte mit den 4 Sichtungen von Streifenwagen an jenem Tag dort zwischen 13 und 14 Uhr zu tun haben. Alle 4 werden kaum falsch sein…

Kollege Gerhäuser zu den Indern:

hn17.

hn18Alarm!

Wer Heimatschutz gelesen hat weiss, dass es bei den ersten Vernehmungen Fantasie-Protokolle gab, also Protokolle, die ohne Vernehmung der Kollegen frei erfunden waren. Da gab es gefälschte Unterschriften, und „erwünschte Aussagen“ ohne Unterschrift.

Beispiel: Uwe Bäuerle, Partner von Gruppenführer Hess an jenem Tag:

2007, 4.5., keine Unterschrift. 1 Seite Protokoll, das war es. Unglaublicher Pfusch. (Ordner 9)

pause 1Pausenplatz sei ihm bekannt.

2011, sehr lange Vernehmung:

pause 2Was denn nun?

Gefakte Aussage 2007?

Was wichtig ist: Die Soko Parkplatz brauchte unbedingt die Aussagen, 2011 noch einmal, dass die Theresienwiese ein Pausenplatz war, und KHK’in Rieger fragte entsprechend suggestiv:

pause 3Das Geduze ist das Eine, völlig deplatziert, und das Suggestive ist unerträglich. Total unprofessionell, wenn man aufklären will. Will man das überhaupt, Frau LKA-Dauerfeuerlöscher im Ausschuss Sabine Rieger?

Fakt ist: Man legte den Kollegen die erwünschten Aussagen in den Mund, 2007 wie 2011. Was fehlte, oder nicht passte, das wurde in Fantasieprotokollen angeblicher Aussagen konstruiert. Das steht auch in Heimatschutz ganz genau so drin.

Warum gehören ausgerechnet die Mordermittlungen in diesem Fall zu den „wahrscheinlich schlampigsten und sonderbarsten in der jüngeren deutschen Geschichte“, wie Laabs und Aust schreiben?

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nsu-als-vorbild-fuer-gewalt-durch-rechtsextreme-13874765-p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

Warum wohl? Weil vertuscht und sabotiert wurde, ab dem 25.4.2007.

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u-b3

Falschaussage, verhaften! 4 Wochen Beugehaft sind angesagt.

Wer schreibt die Strafanzeige? Niemand, uns schon klar.

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u-b5 u-b6

2011 wusste er noch sehr viel zu sagen:

easy1„Kundschaft“, und über Einsätze gesprochen:

easy 2

Beugehaft. Ganz klarer Fall. Die BFE und die TZE erzählen seit 2007 Märchen, und die Soko Parkplatz deckt die bis heute.

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easy 3Das wurde schon vor ewig langer Zeit alles geleakt…

Und FAKT ist, dass Bartelt unter Personenschutz stand, weil er die Frau/Gespielin eines Mafiabosses, des oben genannten Bozo Culafic, eine gewisse Duska, als VP für das LKA Stuttgart angeworben hatte.

siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/31/wuppesahl-thomas-moser-udo-schulze-die-spitzel-these-als-mordmotiv-von-heilbronn/

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hn19Schulung direkt vor dem Einsatz, hatten wir das bereits? Wann wird mal endlich ermittelt?

Wie kamen die zum Bäcker, wenn die gar nicht in HN waren?

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Weiter gehts:

hn20Udo Schulze meint jedoch, es sei um den Tausch eines Nachtdienstes gegangen, zu dem Kiesewetter gar nicht eingeteilt war, und der in der Einsatzliste fehlt. Dort gibt es nur einen (nachgetragenen?) Tagdienst vom 20.04.2007, folgend auf den Einsatz am 25.4.2007, was gar nicht geht und erkennbar eine Manipulation ist.

Auch hier ist keinerlei Aufklärungswille erkennbar.

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Das MEK Karlsruhe, so HEIMATSCHUTZ, war auf der Thersienwiese, am 25.4.2007, und das sehr sehr schnell. Zu schnell.

Nicht dass die den Arnold dort hinbrachten, der bekanntlich im T4-Bus gesessen haben wollte… nein, das ist gar zu weit hergeholt, denn Arnold fehlt bekanntlich auf der Einsatzliste… der BFE 523. Wohl deshalb,  weil er dort gar nicht hingehörte?

Heimatschutz, siehe:

Aust und Laabs verweisen in „Heimatschutz“ auf Fotos aus den Medien, demnach das MEK Karlsruhe sehr früh am Tatort war, man sehe einen T4-Bus, mit KA-Kennzeichen, und wundern sich, warum die so früh dort waren.

Dazu passend von Gestern:

mek ka

Aust/Laabs haben aber nicht erwähnt, trotz gründlichstem Aktenstudium, wie sie stolz mehrfach anmerken, dass in den 4 Ordnern Kollegen-Vernehmungen das MEK Karlsruhe gar nicht vorkommt.

Das ist ein schwerer Mangel der Ermittler, und es ist ein schwerer Mangel in Heimatschutz.

Noch viel schwerwiegender ist das Fehlen auf die Kollegenspuren auf der Opferkleidung, und das Verschweigen der Tatsache, dass ein dienstfreier Kollege aus der BFE 523 bereits 30 Minuten nach Entdeckung des Tatortes durch Fahrradfahrer Schmidt dort Personenkontrollen durchführte, und genau dieser Kollege auch noch seine DNA auf den Opfern hinterliess. Seyboth wird im DNA-Kollegen-Krimi des Jahres 2011 eine Rolle spielen, aber nie befragt. 2007 nicht, 2010 und 2011 auch nicht. Fehlt in „Heimatschutz“ alles komplett.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/24/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-2-wer-war-im-einsatz-in-welchem-auto/

Der dienstfreie Kollege am Tatort ist Daniel Seyboth (jetzt endlich mal richtig geschrieben…):

d100 d101

 

Dessen DNA fand man auf den Opfern, am Unterziehgürtel. Wie auch den Kollegen Matthias Stein.

Das ist jetzt der Sachstand 3 Monate vor dem 4.11.2011.

Da gibt es akuten Ermittlungsbedarf, das wurde vor mehr als 1 Jahr geleakt.

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hn21

Falschen Zeugen vorgeladen, der gar nicht dort war…

hn22Wer war denn dort, vom MEK Karlsruhe?

hn23So geht Nichtaufklärung.

hn24.

Feuerlöscher Sabine Rieger…

hn25

Na klar waren die dort. Nur wer? Warum fragt Keiner, wen Rieger als anwesend ermittelt hat?

Hat sie denn?

hn26Wie denn ermittelt, ohne Handyabfrage ab 19.04.2007? Das ist doch lächerlich. NUR 25.4.2007 abgefragt!

Das ist nicht ausermittelt, und das geschah wegen Dauergeduze und „wir haben uns alle lieb“ Vernehmungen durch KHK Rieger… noch 2011, im Kollegen DNA-Krimi.

 

hn272007, um das zu präzisieren. Stimmt wohl. Einige Kollegen wunderten sich über Protokolle, die sie nie sahen, über Vernehmungen, die es nie gab.

Jetz noch der Pappdrachen vom KHK Uwe Möller aus Saalfeld, auch bei Frau König in Thüringen immer wieder gern benutzt:

hn28

siehe:

Man tut ja heute gern so, als sei KHK Uwe Möller von der Kripo Saalfeld der Ideengeber gewesen, ohne zu erwähnen, dass dessen „gleiche Munition“ nicht gleich war, sondern lediglich auf Ausbildungsdefiziten bei der Thüringer Polizei beruhte: Möller dachte, 7,65 mm Browning (Ceska) heisse auf Deutsch übersetzt 7,62 mm Tokarev (Heilbronn) oder gar 9 mm Luger.

Möller: “Ich glaube, dass es zwischen den eingestellten Taten zumindest gleiche Kalibergrößen gab […] Über das Kaliber und den Radfahrer sind wir darauf zusprechen gekommen”.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/30/die-pappdrachen-fur-den-landle-pua-stehen-schon-heilbronner-phantome-und-krokus-teil-1/

Wer es gründlich nachlesen möchte, diese Fantasieaussage, von Mai 2007, aufgedröselt 2014, und nicht so dumm sterben will wie die Ländle-NSU-Kasper, bitte sehr:

16.25

Ganz kurz kommt auch nochmal der Zeuge Mike Wenzel herein, der so lange noch warten musste.

Er wird mit den Äußerungen von Möller konfrontiert und auch zu einem Vermerk zur Tonbandaufzeichnung. Er habe am 3.5.2007 offenbar handschriftlich erklärt, dass die Befragung vom selben Tag ohne weiteres korrigieren vom Tonträger abgeschrieben werden darf. Als Ort ist im Protokoll Oberweißbach eingetragen. Am Tag darauf entstand scheinbar das Vernehmungsprotokoll daraus dann in Baden-Württemberg. Dem Zeugen wird erklärt, dass Möller angab die Meldungen aus dem Polizeisystem bzw. den Nachrichten zu haben, in jenen Meldungen die dem Ausschuss dazu vorliegen, gebe es jedoch keinen Bezug zu einem gleichen Kaliber oder einem Fahrrad, so das man hätte auf eine Verbindung Kiesewetter-Mord zur Česká-Serie kommen können. Der Zeuge Wenzel bleibt dabei, er habe seine Erkenntnisse von Uwe Möller, da ist er sich ganz sicher.

https://haskala.de/2014/03/06/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-6-3-2014/

Um es klar zu sagen: Onkel Mike hatte eigenes Vorwissen von den Dönermördern, das wäre dazu die einzig mögliche These. Seinen Kollegen Möller hat er nur vors Loch geschoben. „Ländle“ muss die Aussage entschärft haben, oder nicht?

Die ergäbe dann auch ein Mordmotiv gegen sein Patenkind. Das ist aber sicher unwichtig…

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hn29

Den Artikel vom 3.5.2007 in der TA kennen wir nicht.

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hn30Die 2. Dönermordwaffe, Kaliber 6.35 mm, mag auch nicht recht zu 9 mm und 7.62 mm passen… die Radfahrer wurden als Zeugen gesucht, weil die Spur 22, also der Dawai dawai Hechtspringer in den blauen Audi 80 mit MOS-Kennzeichen die fast umgerannt haben soll. steht auch in Heimatschutz, einmal richtg, und einmal falsch.

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hn31Dazu schreiben wir nichts mehr.

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hn32Blödsinn!

siehe:

6. Handfunkgeräte, Eines lief noch…

Und den Nachweis für Nicht-Aufzeichnung dieses Funks (2m-Band)

Wie gehabt unfähig…

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Die Soko Parkplatz bzw. das LKA Stuttgart sind Aktenfälscher auch bei den Gutachten im NSU-Fall, und sie sind die Allerletzten, die geeignet wären, den Heilbronner Fall aufzuklären.

Aber das will auch Niemand. Daher… egal. Hauptsache NSU…

Für das Protokoll:

  • noch immer weiss man nicht, wie Kiesewetter und Arnold nach Heilbronn kamen
  • die Einsatzlisten sind gefakt. Die Einsatzbefehle widersprechen der Einsatzliste.
  • einen gemeinsamen Einsatz von Kiesewetter und Arnold am Vormittag hat man ab 25.4.2007 erst konstruiert. Daher auch die Funkzellenproblematik.
  • man hat die Handys der Beiden (und der Diensttauscher und Einteiler…) nur für den 25.4.2007 abgefragt, nicht fuer die Tage zuvor. Grober Fehler, der nach Absicht riecht.
  • der Tatortbefund stimmt nicht. Schmauch und Fingerabdrücke im Auto fehlen.
  • ein Handy verschwand bei Kiesewetter.
  • Balitsch und Penna konnten so Geschichten erzählen, um den tatsächlichen Ablauf zu verschleiern
  • Bartelt als Einheitsführer hat Falschaussagen gemacht, hat er auch Kollegen dazu animiert?

april_kalender

Nichts ist geklärt, und Schuld daran ist die Soko Parkplatz. alles keine Wahrheiten.

1 Ergänzung:

peter schmidtSehr richtig. Ist ja auch eine Faktenfälschung. Es gab dort keinen NSU.

Spiel, Satz und Sieg für Anmerkung! Anfangs und Schlussbild Nov 2011 hinzugefügt

Breaking News

bw1gestern

Heute:

hn4.

Spiel, Satz und Sieg!

 

Wer es in Ruhe nachlesen will:

Das Paulchen-Panther-Video war dem Ursprung nach eine Produktion der schwul-lesbischen Antifa und Demotouristen, die damit ihrem Kampf gegen die braune Brut ein cinematografisches Untergrunddenkmal setzen wollten. Der Wechsel des Produzenten und Zeitnot vor der Premiere brachten es mit sich, daß die ursprünglich logische, folgerichtige und konsistente Schnittfassung zu einem vollkommen unstimmigen Stöpselwerk mutierte. Sie haben die Standbilder am Anfang und Ende verkackt und das Werbeplakat nach 10 Sekunden mit einer den Inhalt des Films konterkarierenden Motivation hinzugefügt. Das war der entscheidende Fehler.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-andrew-woodman-leakt-antifa-video.html

Sie haben das Ding im Nov 2011 post Mortem der Uwes umgeschnitten… neue Startsequenz, neue Schlusssequenz. Daher zuerst die verschickten Teaser, und das Auffinden erst am 10.11.2011 in Zwickau…

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Wer es in Ruhe anschauen will:

hn9

http://rutube.ru/video/ad301aa778c171e7320eb15582f5dd92/

NSU-Terrrorism-Confession-Video is nothing else but a bad joke

Wer das wohl ist? Christian PNH = flughafen-code von Phnom Penh.

Zuerst veröffentlicht hat es das ZOB! Das ist so, und das bleibt auch so.

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siehe auch:

Das Paulchen-Video ist ein post mortem Uwes Beschiss?

Sensationelle Aussage des BKA heute in Stuttgart:

hn16.

Wie vorausgesagt:

DER NSU-BETRUG TEIL 6: Das Paulchen-Video

Wer sich das Paulchen-Video anschaut,

rutube.ru/video/3071e0c1327ac31c4450af461639f2f3/

der stellt zunächst fest, dass darauf nur die ersten 3 Morde näher ausgeführt sind, und diese 3 Morde von den beiden Kölner Bomben “eingerahmt sind”.

@Anmerkung hat das Alles ebenso genau analysiert wie es das BKA getan hat, nur intelligenter, und unter   https://sicherungsblog.wordpress.com/category/paulchen-video/  sind die Analysen auch hier auf dem Blog zu finden.

tw301

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Sehr sauber herausgearbeitet, dass mit dem Austausch bzw. der Hinzufügung 2er Standbilder an Anfang und Ende und einigen neuen “Schildern” für die Morde 4-9 aus einem Jux-Comicfilm der schwul-lesbischen Antifa ein “NSU-Bekennervideo” gemacht werden konnte. Dank unserer wahrheitsliebenden Leidmedien wurden die Gehirne denn auch erfolgreich gewaschen.

nsu-anmerkung

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Anmerkung fasst zusammen:

Halten wir fest, daß im Frühherbst 2007 das vorliegende, in sich schlüssige gut 13 Minuten lange Video nicht das Wohlwollen der Auftraggeber fand, auf daß eine H&K P2000 geordert wurde, um dem Clip auf die Schnelle per Standbild einen vollkommen anderen Drive zu geben. Dazu noch der Eingangsspruch und gut war.

Und das innerhalb weniger Tage… aufgefunden am 10.11.2011 !

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Ausermittelt ist da gar nichts. Welcher Film? “Vorgängervideos Noie Werte” (trauen wir Mundlos und/oder Eminger ohne weiteres zu…), gefertigt 2001, oder Paulchen-Video mit 15 Minuten Dauer, aufbauend auf einem Antifa-Juxvideo 2004-2005, abgeändert 2007 (laut Akten) oder gar “ergänzt nach dem 4.11.2011” ?

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Sieht so aus, dass der AK NSU richtig lag. Wieder einmal…

Problem: Alle vom BKA analysierten DVD-Exemplare haben ein Brenndatum um Weihnachten 2007, und koennen nicht das offizielle Paulchen-Video sein, wenn diese Aussage stimmt:

hn4Und nun?

Ländle: KOR Axel Kühn vom BKA weiss nicht, wie die BAO Bosporus zu ihrem Namen kam

Wie total plemplem die Kasperle aus dem Mafia-Ländle sind, das verdeutlicht folgender Tweet:

l10Rassismus, folgern die Antifakids:

l11Alles klar?

Es gab noch viel mehr pappdrachiges:

l1

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/19/warum-verweigert-phk-susanne-motz-eine-dna-probe-und-akten-uber-kiesewetters-noep-einsatze/

l2

Wieviele Dienstwaffen fand man denn so in der NSU-Wohnung?

Wieviel mehr ist 4* Null, verglichen mit Null?

l3.

l4Da hätten sie den Jürgen Elsässer vorladen sollen, der weiss da am besten Bescheid… oder den Wolfgang Eggert, auch so ein Mevluet Kar-Experte.

l5stimme

Die neuen Akten könnten durchaus entscheidend sein. Es geht um die Frage, ab wann das LfV vom Ku-Klux-Klan in Schwäbisch Hall und von möglichen Kontakten zum NSU-Umfeld wusste. Der frühere LfV-Präsident Helmut Rannacher hatte vor dem NSU-Ausschuss in Stuttgart ausgesagt, sein Amt habe erst 1998 oder 1999 vom Ku-Klux-Klan in Schwäbisch Hall gewusst. Die neuen Akten sollen aber zeigen, dass das LfV bereits 1994 oder 1996 von den rechtsextremen Umtrieben wusste.

http://www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/NSU-Ausschuss-geht-auf-Konfrontationskurs-mit-Verfassungsschutz;art133317,3485605

Relevanz? Wo ist sie? Man laesst immer erstmal laufen, wenn man einen Spitzel drin hat…

l6Wolf Wetzel vorladen, der ist Tupperparty-Experte! Kennt sich auch mit Gaspistolen aus, die er als P2000-Dienstwaffen verkaufte…

l7

Den Gronbach haetten sie vorladen sollen, mehr Spass geht gar nicht. Wer hat den Jungnazis in HN um Florian Heilig die NPD-Ländle-NSU-Mörder-Storys denn erzaehlt, im Fruehjahr 2011? Alex, Matze, Nelly und Frantich?

Uwe, Uwe und Beate waren es naemlich in dieser Version nicht. Hat Gerhard Heilig selbst 2015 so ausgesagt… passte nicht, also unterschlug man es. Die FAZ brachte es aber. So ein Mist aber auch…

l8Olle Kamellen… immer weiter weg von 2007…

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l12Wer das BKA vorlädt, der hört die BKA-Version. Also die Anklageversion der BAW. Es ist die von MP Oettinger schon am 26.4.2007 vorgegene Version: Allgemeiner Hass auf die Polizei, keine Beziehungstat (Kiesewetter war nicht schwanger, hatte die Obduktion in der Nacht ergeben)

Eines der Wunder von Zwickau:

l14post mortem aber schon 🙂

l15Bei Arnolds Phantombild stellt sich nur die Frage, warum Arnold luegt. Vermutlich aus Selbstschutz. Wollte auswandern, der Martin A. Noch 2011! Gute Show, by the way, Hut ab dafuer!

Er weiss wohl, wer es war. Siehe Kollegenkrimi der DNA auf den Opfern, Mitte 2011… die Einschläge kamen immer näher.

Mittagspause.

Der Polizistenmörder mit der dunklen Jeans – Martin Arnolds Erinnerungen

Wer zuerst „Zwickauer Blutjogginghose“ denkt, der hat verloren…

Dabei hatte der sich sehr wohl erinnert, zum Beispiel an eine bis dahin noch nie erwähnte Pizzaschnitte als Pausenbrot, ferner an eine männliche Person mit dunklen Jeans, Kurzarmhemd, schwarzen Schuhen und kurzen, dunklen Haaren. Und, wiederum erstmals, an eine zweite Person, mit rot-weiß kariertem Hemd an der Beifahrerseite, deren Gesicht er aber nicht habe sehen können

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/236/verraeterische-pizzaschnitte-3175.html

Es muesste sogar der TAZ-Tochter auffallen, dass dunkle Jeans nicht Blutjogginghose ist, und deren Traeger nicht der blonde Mundlos sein kann, denn ein Suedlaender ist nicht blond, auch ein serbischer Zigeuner ist das nicht.

Voellig merkbefreit wird wieder mal das Dr. Siegfried Mayr unrasiert-Phantombild verwendet, und ein Pappdrache geritten:

arnoldam 2.11.2010 entstanden… neuerdings heisst er Arnold, nicht mehr A.

Warum denn nicht der Chico von 2009, oder der Identifizierte vom Maerz 2011?

Insider-Hinweis: Die Fotos sind vertauscht. Oder die Zahlen 28 und 57. Das duerfen Sie sich aussuchen…

2011-28macht aber nichts, weil es so oder so Quatsch ist…

2011-57.

Kontext ist wirklich unfaehig, ganz die taz…

Und, wiederum erstmals, an eine zweite Person, mit rot-weiß kariertem Hemd an der Beifahrerseite, deren Gesicht er aber nicht habe sehen können

Das ist falsch. Die Person im Rückspiegel sah Arnold ganz genau, die auf der Beifahrerseite:

Wie macht man ein Phantombild von einem Gesicht, das man nicht sah?

Und, wiederum erstmals, an eine zweite Person, mit rot-weiß kariertem Hemd an der Beifahrerseite, deren Gesicht er aber nicht habe sehen können

Von Johanna Henkel-Waidhofer… soll die Doppelnamen-Bindestrich-Frau mal bitte erklaeren! Wie macht man ein Phantombild von einem Gesicht, das man gar nicht sah?

Sind die alle restlos verbloedet?

Es steht doch seit ewigen Zeiten im Blog:

2008-3-1 2008-3-2.

arnold mannkariertes Hemd? Gesicht nicht gesehen?

Helles Hemd, einfarbig. Alles gesehen.

Was soll der Desinfoscheiss? Er malte ein Phantom. 2010, er identifizierte Chico, 2009, er identifizierte 2 sehr aehnliche Maenner 2011, wie soll er das denn machen, ohne das Gesicht gesehen zu haben?

Koennen die nicht, so wie Litschko, taz-Beitrag zur DVD Patria-Versand, gestern, oder wollen die nicht?

Der Vollstaendigkeit halber, alles schon ein Jahr alt hier:

arnold fahrerseite

arnold fahrerseite 2

Der Moerder Kiesewetters koennte eine Jogginghose getragen haben. Aber er war aelter, weisse Armbehaarung.

Auch das haben wir schon vor einem Jahr geblogt:

2009-3Nochmal: 2009 war sein Schuetze, den er ganz gesehen hat, nicht mehr mit einem hellen Hemd bekleidet, sondern mit einem dunklen bis schwarzem Hemd.

Warum ist es dann auf dem 2010er Phantombild wieder weiss ?

2009-4

Im Klartext: Arnold schuetzt sich selber, oder er weiss es wirklich nicht. Südländer geht gar nicht. Rassismus bei der Polizei 🙂 Romani Rose bekommt jetzt sicher wieder Schnappatmung…

Kontext:

Später widerruft er, ist selbst gegen die Veröffentlichung und will sich nach einem Gespräch mit Meyer-Manoras an nichts mehr erinnern. Im Münchener NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe und andere sagt der Polizist im Januar 2014: „Von dem Tag weiß ich nichts mehr.“ Das will nicht einmal Heinrich behaupten. Vielmehr berichtet der aus seinem von ihm handschriftlich protokollierten Gespräch, Arnold habe sich an den Tattag sehr wohl erinnern können, daran, mehrere Leute kontrolliert zu haben, an die Rauchpause auf der Theresienwiese und dass er sich von Michèle habe herumkutschieren lassen.

Man darf annehmen, Arnold schuetzt sich. Seit 2007. Das ist zumindest die wahrscheinlichste These.

Nach soviel Tadel kommt das Erfreuliche: Sie lesen unseren Blog, und man erkennt es sogar:

Darunter Mitteilungen jener Molekularbiologin, die eine in der von Brand und Explosion zerstörten Zwickauer NSU-Wohnung entdeckte Jogginghose untersucht und die Blutspuren darauf Kiesewetter zugeordnet hatte. Unter geht, dass die Hose erstaunlicherweise unversehrt war. Und die beiden in dem ausgebrannten Wohnmobil aufgefundenen Dienstwaffen aus Heilbronn, berichtet die Wissenschaftlerin, seien „durch die Brandeinwirkung nicht wirklich stark beeinträchtigt“.

Nachfragen der Angeordneten? Fehlanzeige. Stattdessen kommt SPD-Obmann Nik Sakellariou nicht darüber hinweg, dass die Jogginghose viereinhalb Jahre ungewaschen aufbewahrt worden sein soll, von wem auch immer. Kein schlechter Ansatz, um die offiziellen Darstellungen weiter abzuklopfen. Der Ausschuss wird die beteiligten Thüringer Beamten als Zeugen laden.

Kontext waere aber nicht die taz, kaeme nicht am Ende doch noch geistiger Duennpfiff:

Auch jene, die so gar kein Interesse hatten, sich wissenschaftlich belegen zu lassen, dass die Körpergröße von Mundlos und Böhnhardt wirklich zu der in Tübingen entwickelten „plausiblen Opfer-Täter-Position“ passt.

Es tut so weh… warum ist der Kiesewetter-Moerder bei Wehner  1,90 m gross?

  • na weil die Geschossflugbahn schraeg von oben (Kopf) nach unten (Trafohauswand) verläuft, und…
  • weil es keinen Schmauch gab, also bei Geltung des Dogma „Schuss im BMW sitzend“ den schmauchlosen Abstand von mindestens 60-90 cm ERZWANG.
  • also groesserer Abstand, und groesserer Schuetze… es ist doch sooo einfach…

schuss michele

 

Frauen die Physik abwaehlten… beim Schussabstand von 30 cm haette man Schmauch finden muessen, den gab es aber nicht. Da haette der Moerder auch 1.50 klein sein koennen… und beim Schussabstand von2 m ware er halt 2.20 m lang gewesen… die gewaehlte Groesse war die kleinstmoegliche, bei der es keinen Schmauch an Tueren und Kopfstuetzen geben konnte… 60-90 cm, Schuetze also dann 1.90 m gross. Zu gross fuer Mundlos. Jogginghose hin oder her…

Alles ganz beliebig… muss schwierig sein.

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Sehr loeblich: Man wird -anonymisierte- Protokolle veroeffentlichen, im Ländle:

Protokolle des PUA zum NSU sollen jetzt doch ins Netz

Wie ein Flächenbrand grassiert die Ablehnung der Zeugen des parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) – namentlich aus den Dienststellen des Landes – hinsichtlioch der Ton- und Bildaufnahmen zur Veröffentlichung in den Medien. Jüngstes beispiel Prof Wehner vom GRUS Gmbh mit rechtsmedizinischen Gutachten bei Florian Heilig und Michélle Kiesewette befasst, wollte bei seinen Aussagen zu den Todesumständen Michélle Kiesewetter ebenfalls nicht mehr aufgezeichnet werden.

Dies wie vor allem wohl der Umstand, dass bisher der PUA zum NSU und seinen Verstrickungen zur naziszene in baden-Württemberg nahezu nichts mehr an das Tageslich befördert hat als was durch Antifa-recherchen und den Organen der erionalen Presse nicht schon längst an das Tageslicht gekommen war

rdl.de/beitrag/protokolle-des-pua-zum-nsu-sollen-jetzt-doch-ins-netz

Gegen nichtneutrale Antifa- Tweets mangelnder Abgeklaertheit helfen Wortprotokolle.  Sehr schoen!

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Ein Kommentar bei Kontext:

Barolo, 07.10.2015 13:59

Also mal abgesehen, daß es keine einzige Spur der Uwes am Heilbronner Tatort gibt, obwohl den beiden Polizisten die Waffen abgenommen wurden, wie wäre es dann mal mit Fingerabdrücken der beiden Polizisten (Arnold und Kiesewetter) aus dem Fahrzeug mit dem sie unterwegs waren?
Kann es sein, daß die fehlen?
Haben der/die Mörder etwa alles sorgfältig gereinigt?
Hat man Prints genommen und verglichen?
Mit wem? (Bei den Uwes hats ja mal nicht gepasst , gell?)
Was ist mit den vielen BFE’lern die sich an dem Tag dort zufällig rumgetrieben haben?Oder darf so ein Ausschuss solche ketzerischen Fragen gar nicht stellen?

Frau Johanna Henkel-Waidhofer, bitte weiterbohren und gerne noch deutlich tiefer.
Wo Sie geeignetes Aktenmaterial und die entsprechenden Widersprüche finden ist ja bekannt.

Der neueste V-Mann im NSU-Umfeld: Die TAZ treibt eine neue Sau durch das Dorf

NSU-Umfeld, was versteht die taz darunter? Was ist „dicht dran“ ?

4.10.2015:

taz1http://www.taz.de/!5235150/

Der Sokol war offensichtlich Spitzel des LKA oder des LfV Stuttgart, so heisst es:

Nach Recherchen der taz hielt Sokol seit mindestens 2009 regelmäßigen Austausch mit einer Kontaktperson, die sich als „Michael W.“ ausgab. An dessen GMX-Adresse schickte er umfassende Informationen aus rechtsextremen Zusammenhängen. Dass V-Mann-Führer nicht unter ihren behördlichen Adressen mit ihren Quellen kommunizieren, ist gängige Praxis. Metadaten aus dem E-Mail-Verkehr, die die taz ausgewertet hat, führen jedoch von „Michael W.“ zurück auf Serverstrukturen der Landesverwaltung Baden-Württemberg.

Und weiter:

Der baden-württembergische Verfassungsschutz äußerte sich am Wochenende auf taz-Anfrage nicht zu der Zusammenarbeit mit Sokol. Aus dem Bundesamt hieß es nur, über „Einzelheiten der operativen Arbeit“ gebe man „keine Auskünfte“.

Für die Behörde könnte die Enttarnung noch brenzlig werden. Wieder muss sich der Verfassungsschutz fragen lassen, wie nahe er am NSU-Trio dran war. Denn der umtriebige Sokol besaß auch einen Onlineshop für rechtsextreme Szenekleidung, den Patria-Versand – und der bekam 2011 brisante Post. Als sich die NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach einem missglückten Banküberfall in Eisenach am 4. November 2011 erschossen, zündete wohl Beate Zschäpe die gemeinsame Wohnung in Zwickau an. Dann soll sie 15 Bekenner-DVDs des NSU verschickt haben: an die Linkspartei in Halle, den Axel-Springer-Verlag oder das Türkische Konsulat in München. Nur ein Exemplar ging an einen rechtsextremen Empfänger: den Patria-Versand.

Bekenner-DVD beim Patria-Versand

Die DVD erreichte laut Sicherheitsbehörden das Unternehmen angeblich am 23. November 2011, immerhin rund zwei Wochen nach Absendung. Der Versand wurde zu dem Zeitpunkt noch von Sokols Vorgänger Franz G. betrieben, auch er ein gut vernetzter Neonazi. Allerdings: Fast unmittelbar mit Eintreffen der Bekenner-DVD des NSU ging der Laden an Sokol über. Zwischen dem 4. November, dem Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt, und dem vermeintlichen Eingang der DVD fädelte der mutmaßliche V-Mann Sokol die Übernahme ein. Alles reiner Zufall?

Bis heute ist ungeklärt, warum der NSU als einzige rechte Adresse ausgerechnet den Patria-Versand aussuchte.

 

Was fuer ein Bloedsinn.

  • wie die Uwes zu Tode kamen ist nicht bekannt. Nichts spricht fuer Doppel-Selbstmord per Pumpgun.

  • Beate Zschaepe war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht in Zwickau am 4.11.2011

heisser Tipp: Zschaepinger 🙂 Wo ist die DNA-Auswertung der Katzenkoerbe? Wer trug sie? Warum fehlt diese Auswertung?

  • es gibt keine Bekenner-DVDs. Es gab Teaser, die verschickt wurden, und die Langfassung enthaelt keinerlei Bekenntnis.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/19/2-verschiedene-brenndaten-verschiedenen-rohlinge-bei-den-nicht-identischen-paulchen-videos/

  • im Womo fand man am 1.12.2011 laut BKA 5 Vorgaengervideos und nur 1 echtes Trittbrettfahrervideo
  • die BKA-Ordner zu den DVDs sind hier: Patria-Versand ist dabei, seit 10.5.2015 geleakt.

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taz, 6.10.2015:

taz 2http://www.taz.de/!5237362/

Derselbe Sauentreiber-Schwachmat…

Als der NSU aufflog, landete die einzige Bekenner-DVD, die, so weit bekannt, an einen rechtsextremen Empfänger ging, ausgerechnet bei dem Szene-Versand, den Sokol gerade übernahm. Über die brisante Post war der Dienst informiert und berichtete dem BKA – freilich ohne Verweis auf seine Quelle Sokol.

Nun bleiben Fragen offen, mal wieder. Wusste Sokol etwas über das NSU-Trio? Oder zumindest über Helfer der Untergetauchten? Immerhin gehörte Sokol genau zu dem Spektrum, das dem NSU Wohnungen oder gefälschte Pässe vermittelte – „Blood & Honour“. Und er hielt offenbar über Jahre Kontakte zur rechten Szene in Chemnitz, wo das Trio zuerst Unterschlupf fand. Doch der Verfassungsschutz schweigt.

Und es ist nicht nur Sokol. Der Dienst hatte auch Quellen, die dem Trio wohl noch viel näher waren. Ein V-Mann aus Brandenburg berichtete, wer für das Trio Waffen beschaffe. Ein Spitzel bot nach eigener Auskunft an, die Untergetauchten zu beherbergen. Ein Dritter telefonierte sogar mit Uwe Böhnhardt, als dieser schon im Untergrund war. Dazu kamen immer wieder Tipps, wo sich das Trio aufhalte: im Raum Chemnitz. Und wer es unterstütze: das Blood&Honour-Netzwerk.

Der Verfassungsschutz machte daraus: nichts. Der NSU blieb über Jahre unentdeckt und mordete, zehnfach. Obwohl, wie jetzt wieder deutlich wird, es an Informanten nicht mangelte. Diese aber gaben ihr Wissen nicht weiter – oder das Amt verwertete es nicht. Beides beweist: Das V-Leute-System ist gescheitert.

 

Hirngruetze… der totale linke Antifa-Schwachsinn. Wieder einmal…

  • welche NSU-Morde sind bewiesen? KEINER.

ströbele-tazQuelle: taz, ausgerechnet. Wie bloede ist der linke Spinner Lutschko?

  • wer schuetzte das Trio ab 1998? V-Mann Thomas Starke, und die Polizei in Sachsen und in Thueringen.
  • auch der MAD wusste 1998 schon, dass die in Chemnitz waren. Das wusste jeder, denn Böhnhardt benutzte sein eigenes Handy 123 mal bis zum 17.3.1998.
  • Carsten Szczepanski (Piatto) berichtete laut von ihm abgestrittener SMS von Saechischen Skinheads.
  • das Trio kam aus Thueringen… und, ein weiterer Ueberfall vor dem 1. Ueberfall, wie geht das bitte?
  • das Trio wurde aktiv geschuetzt, sehr wahrscheinlich um es abzuschoepfen, oder es waren Spitzel darunter
  • Michael See wurde 1999 gefragt, ob er „Auslandsversteck“ besorgen koenne. Kapke und Brehme waren 1998 in Suedafrika, Brandt 1999. Warum fragt man nicht Dr. Claus Nordbruch dazu? Schweden, also See, das war sicher eine Option
  • Brandt telefoniert mit Böhnhardt. Na und? Chemnitz wusste JEDER aus dem Sicherheitsapparat.
  • NSU-Helferkreis? sind das die Nazimillionaere, die 600.000 Euro Belohnung nicht locken konnten?

Das alles ficht aber die spastisch gelaehmte Linke nicht an. Die sind sogar unfaehig, die geleakte BKA-Akte zu lesen, und sie sind unwillig, den NSU-Fall aufzuklaeren. Die Linke versagt komplett. Es ist nicht nur die Koenig und die Renner und die Pumuckl.

Es ist ein flaechendeckendes Helfersyndrom der Linken. Das sogenannte linke Tiefer-Staat-Helfersyndrom

Hier ist die Akte:

patria akte

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Paulchen/Bd11Ass27bis27-1-1-1-DVD-Patria.pdf

Einfach reinschauen, ist ganz easy.

Lutschko schreibt:

Die DVD erreichte laut Sicherheitsbehörden das Unternehmen angeblich am 23. November 2011, immerhin rund zwei Wochen nach Absendung.

Bloedsinn, da der Umschlag schon entsorgt war, gibt es auch keinen Poststempel.

patria 1

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patria 2

Die Lutschlos dieser Welt desinformieren absichtlich. Linke Lügen, Sau durch das Dorf. Niemand weiss, woher diese DVD kam. Und wann sie abgeschickt wurde, oder eingeworfen wurde, haendisch.

Sie kann ebenso gut am 7.11.2011 angekommen sein, oder am 22.11.2011. Weiss man nicht, oder der Empfaenger sagte es dem BKA nicht.

Fassen wir zusammen: Lutschko schwafelt dummes Zeugs, statt die Leser zu informiern. Alles wie immer bei der Taz. Die Sau durch das Dorf…

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Dabei gibt es durchaus Interessantes zu vermelden: Fingerabdruck von den Uwes, und vielleicht sogar DNA.

An der Huelle haette man den Glasauer und seine Tochter finden muessen. Hat man aber nicht!

Man fand auf der Huelle 3 Fingerabdruecke:

patria 3Ergebnis:

patria 4

Wer wurde identifiziert? Der Empfaenger, und dessen Tochter?

patria 5Am 11.1.2012 war also der Fingerabdruck 27.1-D2 identifiziert, und nur 2 Monate spaeter war das Böhnhardt!

Komisch, dass das so lange dauerte, gelle?

Und dann ging es ratzfatz: Man wischte den Bereich der 3 Fingerabdruecke ab, um auf DNA zu pruefen. Folge: Kein Asservat DVD-Huelle mit Böhnhardts Fingerabdruck mehr vorzeigbar!

Aber DNA-Ergebnisse:

patria 6

Das BKA hat an den 3 Punkten, wo die Fingerabdruecke waren, Abriebe gemacht. Damit waren die Fingerabdruecke zerstoert. Ein Gegengutachten, eine Ueberpruefung ist somit unmoeglich.

Das ist nur unwichtig, wenn man dem BKA bedingungslos glaubt. Wer tut sowas? Der AK NSU jedenfalls nicht.

Maerz 2012, das ist zufaellig auch der Zeitpunkt, an dem KHK Klenke endlich den ersten Fingerabdruck von Böhnhardt im Wohnmobil fand, auf einer Patronenschachtel im magischen Rucksack 1.7.30, der so herrliche 6 Paulchen DVD am 1.12.2011 nachgespendet hatte. 5 falsche und ein echtes.

Sicher nur Zufall…

Türsteher- und Rotlichtpate Neco A. und sein Nebenklage-Gauner Attila Özer?

Der Maistream vertuscht immer noch die Tatsache, dass es ein Tuersteher und Nebenklaeger ist, der da jetzt mit einer Strafanzeige versorgt wurde:

oezer tuesteherhttp://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/05/medienlog-nsu-prozess-betrug-nebenklage/

RA Wilms, CDU-Kommunalpolitiker, als es los ging… 2012.

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Auch die FAZkes bringen diesen Zusammenhang nicht:

Nebenkläger Ö. wird von dem Rechtsanwalt Reinhard Schön vertreten, der am Dienstag vor Gericht sofort der Darstellung seines Kollegen widersprochen hatte: „Nach meinem Stand ist es so, dass er gar keinen Kontakt zu Frau K. hatte.“ Doch, er habe K. getroffen, sagte Willms, aber Götzl schien das nicht zu überzeugen. „Schaffen Sie Klarheit!“

Rechtsanwalt Willms wird inzwischen von der Eschweiler Kanzlei „Bach und Nickel“ vertreten, die allerdings am Wochenende auf Nachfrage die neuesten Entwicklungen weder bestätigen noch konkretisieren wollte. „Wir machen dazu derzeit keine Angaben“, hieß es. Nach dem Bericht hatte Nebenkläger Ö. das vermeintliche Opfer Meral K. dem Rechtsanwalt Willms gegen Zahlung einer Provision vermittelt.

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/das-mysterioese-nsu-opfer-aus-koeln-13838712.html

Hier sind offenbar massive Betruegereien gelaufen, um beim OLG abzukassieren. 100.000 Euro Steuergelder, die teilweise an den Tuersteher Attila Özer zurueckflossen. Ueber die Nebenklageanwaelte… der doppelten Opfer…

Rotlichtkrieg in Köln als Hintergrund nicht nur bei Kopfschuessen im September 2015

Dazu passt die Aussage des Staatsanwalts, 2015, dass es ein Stahlblech im Bombenkoffer gegeben habe, damit die 700 Nägel in den Friseursalon hineinflogen… was nicht funktionierte.

Dazu passt ebenfalls die zeitliche Verschiebung am 9.6.2004, man wartete offenbar auf die Zielperson, und das fast eine Stunde lang. Erst nach deren Eintreffen ging dann die Bombe hoch.

Das steht so seit Monaten auch im Blog, eigentlich bereits seit Juli 2014!

Der „Schwarzaushelfer“ beim Frisör an jenem Tag hat ausgesagt: Türsteherszene-Leute waren anwesend. Die Herren Ö. zum Beispiel: Attila Ö. und „Kollege“. auch ein Ö.

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attila ö-türsteher

Hallo Herr Özer, Nebenklaeger und mutmasslicher Betrueger! Wie laeuft es denn so in der Tuersteher- und Rotlichtszene?

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Die Zeitung schrieb: Ein „Soldat“ von Rotlicht-Pate Neco A. war dort. Tamer A. Der wurde verletzt, siehe:

Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ erfuhr, wurde ein mutmaßliches Mitglied aus der Bande des inhaftierten Rotlichtpaten von Köln, Neco A., bei dem Anschlag verletzt. Die Polizei bestätigte, dass sich Tamer A. in dem Haarstudio aufhielt, vor dem der mit Nägeln gespickte Sprengsatz explodierte. Der 31-Jährige ist in den Augen der Staatsanwaltschaft ein „Soldat“ der mächtigsten türkischen Gruppierung auf den Ringen.
Dieser Tamer A. verschwand aus dem Krankenhaus:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/26/auflosung-die-keupstrassenbombe-richtete-sich-gezielt-gegen-kurden/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/01/25/ali-demir-versus-offizielle-geschichtsschreibung-die-kolner-lugen/

Halten wir Ali Demir einfach mal zugute, er weiss genau, was da lief. Schliesslich ist Demir auch der Geburtsname der Ehefrau des Friseurs.

Unter den Geschaedigten sind mindestens 3 Tuersteher. Attila Özer, 6.9.1974, der Apo Ö., eigentlich Abdullah Özkan, 13.6.1974, und der Tamer A., die mutmassliche Zielperson des Anschlages.

Aufgenommener Geschädigter im Krankenhaus
Leverkusen: Tamer ALDIKACTI, 19.07.1972

Ein weiterer Verletzter war der Tuerkische Oberstleutnant.

Oberstleutnant a. D. Talat Türkoglu
24.06.1948 in Üsküdar/Türkei

Der Spiegel schreibt heute Erstaunliches:

Eine Frau namens Meral Keskin, angebliches Opfer des Bombenanschlags in der Kölner Keupstraße und Nebenklägerin im NSU-Prozess, gibt es nicht. Das räumte Nebenkläger Atilla Ö. nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen am Samstag gegenüber Beamten des Bundeskriminalamtes (BKA) ein. Weiter habe Ö. sich nicht geäußert, sondern sich auf sein Recht berufen, sich nicht selbst belasten zu müssen, teilte der Kölner Anwalt Reinhard Schön mit, der Ö. im NSU-Prozess vertritt.

Atilla Ö. droht nun ein Verfahren unter anderem wegen Betrugs. Rechtsanwalt Schön wird ihn in einem solchen Verfahren nicht verteidigen. „Wir sind mit Herrn Ö. zu dem Ergebnis gekommen, dass in einem solchen Verfahren, in dem Herr Ö. Beschuldigter wäre, eine Vertretung nicht durch Anwälte unserer Kanzlei erfolgen wird“, teilt er mit.

Willms‘ Anwalt Peter Nickel wollte sich zu der Frage, ob auch Willms am Wochenende Besuch vom BKA bekommen hat, nicht äußern. Nickel teilte mit, „dass im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen vorerst keine weiteren Stellungnahmen zur Sache erfolgen werden“.

Das ist ein Posse, die bei der Aufklaerung rein gar nicht hilft…

bka posse

Warum wurde diese Tuersteher-Friseurtreffbude zerbombt, und von wem? Darum muesste es gehen!

Langsam sollte man wirklich mal versuchen, den Anschlag aufzuklaeren. Es wird Zeit… wer deckte den Anschlag dort ab? Wer sind die 2 Bewaffneten des Ali Demir, und warum findet man die nicht?

Weil es Graue Woelfe mit dem Tuerkischen Geheimdienst waren?

Von heute:

Das Bundessicherheitshauptamt und der Staatsschutz der FDGO

Tränen-Anhang-Drüse (Nebenklage) versteht nicht, dass Pappdrachen für Binninger reserviert sind

Gar bittere Tränen weint sie, die Antifa-Nebenklage-Verdummungskoalition, dass der OLG-Senat all die schoenen Pappdrachen abgelehnt hat:

antifa

http://www.nsu-watch.info/2015/10/gericht-lehnt-zahlreiche-beweisantraege-ab/

Schon seit ihrer Einführung in den Strafprozess wird kontrovers diskutiert, ob Nebenklage-Vertretung überhaupt strafrechtliche Tätigkeit ist. So höre ich von Kolleginnen und Kollegen, dass ihre zuständige Kammer Verhandlungstage anzweifelt, wenn sie die als künftige Fachanwälte für Strafrecht „nur“ als Vertretung der Nebenklage wahrgenommen haben. Sozusagen als Jammer-Verstärker oder Tränen-Anhang-Drüse. Richtet sich der Groll eines Vorsitzenden oder das Misstrauen eines Senates gegen Nebenklage-Vertreter, fehlt von Verteidigern und ihren Vereinigungen der kollektive Protest – immerhin bisher auch ihre Schadenfreude.

www.jurablogs.com/go/umsatz-prestige-einmalige-chance-nsu-verfahren-liefert-paukenschlag

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Man hat im linken Netzwerk nicht nur jede V-Mann Aussage dankbar aufgegriffen, die vom Verfassungsschutz serviert wurde, man hat die Pappdrachen teils ueber Jahre hinweg mit der Flasche aufgezogen, und doch sind sie nicht besonders gut geraten. Das merkt aber (fast) keiner.

Neulich wusste jemand nicht, was ein Pappdrache ist. Ein beinahe-Schwob, der in den USA lebt.

Ein Pappdrache ist ein Popanz, der voellig irrelevant ist, ein aufgebauschtes Nichts, das dazu dient, vom Wichtigen abzulenken. Ein Geschöpf, das die Eigenschaften eines Papiertigers und einer Desinformation in sich vereint. Gern aus Sicherheitsbehoerden initiiert, oft auch als Leak.

Sowas, eine Täuschung. Der Oeffentlichkeit. Aber nicht optisch, sondern als Ablenkung vom Wichtigen:

Die Pappdrachen will der Senat also nicht.

So beklagt man sich denn bitter…

All dies zeigt die Grenzen des Münchener NSU-Verfahrens auf. Das Gericht kann sich auf den Standpunkt zurückziehen, nur die Sachen zu behandeln, die es für ein Urteil gegen die fünf Angeklagten für relevant hält. Offensichtlich ist es ihm wichtiger, schnell zu einem Urteil zu kommen, als die zentralen Fragen aufzuklären.

Arme Antifa, man leidet geradezu mit… und kann doch Trost spenden:

Eure Mühe wird nicht umsonst gewesen sein, der Binninger-Stadl wird sie alle adoptieren, versprochen! Gut ein Jahr lang soll erneut dort staatsgeschuetzt werden, in Berlin, und Eure Pappdrachen werden alle dort unterkommen! Trocknet Eure Tränen…

Eine Drachenparade:

Die Vertreter_innen der Angehörigen des Dortmunder Mordopfers wollten einen Zeugen aus der Neonaziszene vor Gericht vernehmen, der in Dortmund eine -Zelle aufgebaut hatte (156. Verhandlungstag). Befragt werden sollte er insbesondere zu Kontakten der -Streetfighting-Crew nach Kassel, wie die diskutiert wurden und zu der Frage, ob er Mehmet Kubaşik und dessen Kiosk persönlich kannte.

Wichtig waere, warum der Kubasik sich verbarrikadierte im Kiosk, und warum Frau und Tochter die rumlungernden Tuerken dort rabiat beschimpften, direkt nach dem Mord… als Moerder.

Aber das waere ja kein Pappdrache mehr… sondern wichtig. Weglassen!

Darüber hinaus sollte ermittelt werden, welche Informationen über den Mord in der Dortmunder Neonazi-Szene bekannt waren. Das Gericht wird diesen wichtigen Fragen nicht nachgehen.

Ah ja. Dasselbe wie in Kassel. Vorher nichts, nachher wenig. Das uebliche Geraune…

Welch ein toller weiterer Drache:

Abgelehnt wurden zahlreiche andere umfangreiche Beweisanträge, wie zur sogenannten „NSU-NSDAP-CD“ um den verstorbenen V-Mann des Bundesamtes für Verfassungsschutz („“).

Und dieser hier, oh wie nett:

Abgelehnt („für die Schuldfrage der Angeklagten ohne Bedeutung“) wurden auch Anträge, frühere Protagonisten des Thüringer Heimatschutzes zu Bombenattrappen 1996 in Jena zu befragen und zu beleuchten, dass Uwe Mundlos offenbar eine Unterkunft für Geflüchtete ausspionierte (116. Verhandlungstag).

Und der hier ist auch zu drollig:

Die Personalakten und Treffberichte zu dem Thüringer V-Mann werden ebenfalls nicht beigezogen.

Der hier ist real, aber bei der Antifa wird er nur zur Verbloedung eingesetzt:

Auch die Frage, ob die Polizistin Michèle Kiesewetter ein Zufallsopfer war oder gezielt ausgesucht wurde, wird aller Voraussicht nach ebenfalls keine Rolle mehr spielen.

Es ist die eigene, die stinkende Faulheit, denn man analysiert nicht, man macht lieber dumme Propaganda:

Zu dieser Frage sollten die Einsätze von Kiesewetter bei rechten Kundgebungen und Demonstrationen untersucht werden  http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/einsatzplanung_bfe_ordner_9.pdf

310 Seiten, einfach mal selbst auswerten. Nur zu!

Was ist aus dem Tupperparty-Pappdrachen geworden, Wolf?

Drache ‚putt ?

drache putt

Der Bundestags-Pappdrachenausschuss 2.0 hat schon die Adoption der Tierchen angekuendigt:

Die Grünen-Innenexpertin Mihalic sagte am Freitag: „Unser klarer Fokus wird die Rolle des Bundesamtes für Verfassungsschutzes im Zusammenhang mit dem NSU-Netzwerk sein.“ Dabei sei vor allem zu klären, welche Rolle die V-Leute des Verfassungsschutzes spielten und ob diese dabei geholfen hätten, rechtsterroristische Strukturen aufzubauen. Angesichts der jüngsten Anschläge auf Flüchtlingsheime müsse es darum gehen, die Gefahr des Rechtsterrorismus künftig früher zu erkennen.

Der SPD-Abgeordnete Grötsch sagte: „Der neue Ausschuss muss leisten, was der erste Ausschuss nicht leisten konnte.“ Dabei gehe es auch um Erkenntnisse des NSU-Prozesses in München.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_75649630/neuer-nsu-ausschuss-im-bundestag-kommt-im-november.html

alle meine entchen pappdrachen…

papa clemensda brennt nichts an… nicht einmal Pappdrachen. alles gut.

Der Hubschrauber-Passbesorger vom 5.11.2011 im Laendle-Ausschuss

Gestern im Spätzle-Ausschuss wurde ueber den grob verfaelschten Tatort „BMW-Streifenwagen“ nichts gesagt, der schmauch- und Besatzungsfingerabdruck-frei war, dafuer wurde die Zwickauer Blutjogginghose mit Mundlos-Schnoddertuch deutlich entschaerft.

wehner-koch

Rechtsmediziner Wehner (mit Schlips) hatte vorgelegt, das BKA, KT 31 hatte bestaetigt: Kein Mordbeweis, aber ein Anwesenheitsbeweis des Traegers dieses Jogginghose. Wer das war, dazu wollte man sich nicht festlegen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/02/laendle-aktuell-wehner-und-das-bka-machen-die-blutjogginghose-kaputt/

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Eine wunderbare Aufgabe fuer Muttis Liebling, Clemens Binninger, und seine neue Show, Bundestags-NSU-Ausschuss 2.0, einen Heilbronner Mord ganz ohne Uwes aufzudecken, der garantiert ein Nazimord blieben wird, und bleiben muss. Alles Andere waere fatal.

Man hat ihm Gestern das Wesentliche dazu an die Hand gegeben:

Da diese Blutjogginghose sowieso ein Ermittler-Beschiss ist, weil unbeschaedigt in einem voellig ausgebrannten Raum gefunden, ist das zu verschmerzen: Der Staat ermittelt nicht gegen sich selbst bei Terror-Beweisbetrug. Der AK NSU hat das oft genug ausgetestet.

Die Akten zur Auffindung sind geleakt, heute ist es ganz genau 1 Jahr her, dass wir 300 MB Zwickau-Tatortbefund fuer Jedermann verfuegbar machten, so etwas hatte es in der Geschichte der BRD noch niemals gegeben. Das hat nicht dazu gefuehrt, dass man uns dankte, von Seiten der linksaufklaererischen, weitestgehend aktenlosen NSU-Journaille oder aus den Reihen der „Truther“. Das Gegenteil trifft zu…die Neider sind immer und ueberall…

katz1

Der Auffindeort dieser Blut-Jogginghose ist von ganz zentraler Bedeutung. Wie war es moeglich, die Hose im Katzenzimmer voellig unbeschaedigt zu finden?

katz2

.katz3

.katz4

Ach, da isse ja! Schauen Sie hin!

Hier ist sie!

katz5Das nennt man einen Dummy. Man baut einen Joker ein: Wir aus Sachsen haben nicht asserviert, wir haben auch nichts fotografiert, wir haben das Kram einfach dem BKA uebergeben. Das BKA kann diesen Joker mit beliebigen Inhalten fuellen… und wir Sachsen haben mit dem Beweisbetrug nichts zu tun…

Das geschah auch: Metamorphose… Blutjogginghose

Wer sich die Auffindesituation nicht klarmacht, der muss scheitern.

Wo der Raum ausbrennt, weil er Explosionszentrum 3 (Giebelseite, hinten) war, da findet man keine Schraenke, auch kein Bett mehr, alles verbrannt, aber die Hose ist wie neu… ??

Diesen Joker, den Dummy „Textilien ans BKA übergeben“ , unregistriert, was denn fuer welche, den hat man mehrfach eingebaut, auch hier:

Man habe „ungeprüfte und unerfasste Klamotten“ ans BKA gegeben, diese hanebüchene Begründung bietet man uns an.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/05/zwickau-4-11-2011-sprengstoff-schwarzpulver-und-benzin-teil-3/

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Aber fuer Antifakids, Pseudoaufklaerer und Ländle-Ausschuesse reicht das allemal. Fuer die Luegenpresse sowieso.

GESTERN war auch noch der Hubschrauberflieger vorgeladen, der zusammen mit KOK Lotz aus Eisenach bei Holger Gerlach in Niedersachsen war, am 5.11.2011.

2-10-100Wenn man die Namen verschweigt, nuetzt das wenig… Wolfgang Fink ist gemeint, der am 5.11.2011 in Thueringen war.

Aus welchen Beamten bestand 2011 die Soko Parkplatz? Den Herrn Tiefenbacher fragen, der ist hoeflich und nennt auch die Vornamen…

soko personal

bedrohliche DNA-Opferspuren, Kollegentreffer auf Kiesewetter und Arnold, Umlagerungsspuren im sogenannten Tatort BMW, oder noch schlimmer, Maerz 2011, es wurde immer enger fuer gewisse Leute… Ende Juli wurde es so richtig boese…

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Zunaechst ging es wieder um die Blutjogginghose aus Zwickau:

2-10-107Der brach eher nicht zusammen, der Gerlach, der gab Pass und Fuehrerschein an Lotz und an Fink LKA Stuttgart… verhaftet wurde Gerlach erst am 13.11.2011, nicht etwa am 5.11.2011, und er hatte nicht nur 27.250 Euro im Bankschliessfach, seine DNA und die seiner Sippe wurde nicht mit den Maedchensandalen und dem Kinderspielzeug und den Sonnenbrillen im Womo abgeglichen.

Gerlach, nicht Boehnhardt, hat das Eisenacher Womo ausgeliehen, so sagten das Mario Knust und Frau Arnold vom Caravan-Verleih aus. Vor Gericht!

Hat man davon je bei den linken Pseudoaufklaerern gelesen?

Warum nicht?

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Gestern:

2-10-101 2-10-102 2-10-103 b 2-10-103 2-10-104Nein, ueber den Pass, nicht mit dem Ausweis.

Fragen zu den Handys der Heilbronner Opfer konnte er nicht beantworten. Kein Wunder, die Diensthandy-Abfrage ging verloren, wurde nicht neu abgefragt, und die Privathandy-Abfragen Kiesewetter und Arnold sind wertlos, weil man nur den 25.4.2007 (Tattag) abfragte, aber nicht die Tage zuvor, und daher auch nicht die Frage beantworten kann, wie Kiesewetter ueberhaupt zu diesem Einsatz kam, bei dem sie erschossen wurde.

Groebste Schlamperei, der AK NSU sieht das anders: Manipulation der Ermittlungen von Anfang an. Fink war dabei…

2-10-105

aber sehr loeblich, dazu Friedensblick.de heranzuziehen, dort steht in etwa das, was Lehle aus NSU LEAKS kapiert hat, immerhin. Das hat das Antifakid auch sofort mit Empoerung quittiert, weil die Gehirngewaschenen Antifas die Wahrheit bereits seit ewigen Zeiten kennen, und Zweifel oder gar Aktenwidersprueche folglich Häresie sind. NSU-Gotteslaesterung. Verbrennt sie! Mittelalter reloaded 🙂

weiberNSU macht Spass, ganz ohne Frage…

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KHK Wolfgang Fink flog also zum Gerlach…mit dem Lotz. Am 5.11.2011, per Polizeihubschrauber…

2-10-106.

Und Pass und Fuehrerschein, allerdings den Falschen. LOL. , Gerlach hatte derer 3, man kam da in der Hektik durcheinander, fand man dann auf der Zulassungsstelle, wo er im Feb 2011 den „aufgefundenen Womo-FS“ gegen einen neuen FS getauscht hatte, und so kam es, dass Pass und FS erst am 8.11.2011 im Womo gefunden werden konnten, in einer Tasche, die man doch am 5.11.2011 bereits durchsucht hatte.

Das steht alles im Blog! Seit ewigen Zeiten, mehrfach.

Hier:

Da müsste 5.11.2011 stehen, Datum der Taschenfindung… Wer die MP findet auf der Bank, der findet auch die Tasche. Wurde ja auch gefunden…

tasche13.

Die Meldebescheinigung und den Mietvertrag findet man am 5.11.,aber Pass und Führerschein am 8.11.2011.

In derselben Tasche! Herrlich!

papiere-pass

Diese neue Tasche hatten wir fuer die 3 SAT-Doku „Kampf um die Wahrheit“ nachgekauft, aber man schnitt da 90% raus. Zuviel Wahrheit ist eben auch nicht gewuenscht… und unverbrannte Jogginghosen Taschen sind viel zu gefaehrlich…

Das ist ein fataler Fehler, der dem Hubschrauber-Nachbesorgen geschuldet ist:

8.11.2011… MERDE!

8.11.2011…So ein Mist…

Wir hatten das Alles mehrfach gebloggt, wir hatten es den Anwaelten im OLG-Prozess geschickt, aber diese NSU-Vergatterten wollten davon nichts hoeren noch lesen:

Zitat aus dem Blog, von Oktober 2014:

Der Herr Lotz erzählt weiter:

L. sagt, er habe G. auf eine Differenz zwischen den Nummern seines Führerscheins und des Führerscheins auf dem Mietvertrag hingewiesen. Da sei G. mit der Sprache heraus gerückt, dass er sich einen neuen Führerschein habe geben lassen und den anderen an Böhnhardt übergeben habe. Anfangs habe G. auch behauptet, er könne den Reisepass nicht mehr finden.

Nein, das stimmt so nicht. Es gab 3 Führerscheine vom Herrn Gerlach, und der Führerschein, dessen Nummer auf den Mietverträgen für das Wohnmobil Arnstadt (Sept. 2011) und für das Wohnmobil Eisenach (Okt 2011) steht, den hatte Gerlach gegen einen neuen Führerschein bei der Zulassungsstelle eingetauscht. Im Februar 2011.

Aus der Beschuldigtenvernehmung vom 1.12.2011:

Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen
einen Ersatzführerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der
Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04.11.2011 im Wohnmobil in Eisenach
autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 beim Landkreis Schaumburg
umgetauscht worden sein soll’?

Das ist von hier: http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/05/offener-brief-an-die-rechtsanwalte-im-prozess-die-wahrheit-erzwingen/

und sieht in der Akte so aus:

fs-zulassungsstelle

Anders gesagt:

Der Führerschein in den Wohnmobilverträgen Sept 2011 und Okt 2011  musste erst von der Zulassungsstelle besorgt werden, wo er seit Februar 2011 lag, weil er damals umgetauscht worden war…

Ist das schön, oder nicht? Das ist zu schön ! Das ist ein MEGA-Brüller.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/24/holger-gerlach-teil-1-per-hubschrauber-besucht-am-5-11-2011/

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Das zur Kenntnis zu nehmen waere gar nicht gut, also verweigert man es. So geht Erosion des Rechtsstaates, Verfassungsrichter Huber! So geht Abschaffung des Staates an sich. Die Antifa hilft dabei, wo sie kann… es ist nicht nur Dummheit, es ist mehr als das.

 

Und wer hat das hinbekommen? Diesen grandiosen Beweisbetrug? Wer war es?

Die Ermittler aus Gotha und aus Stuttgart. Das BKA uebernahm erst am 17.11.2011.

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Schoenen Feiertag, welch glorreicher Staat…

Von Oberweissbach nach Heilbronn, Teil 1

Wenn man glaubt, dass Kiesewetter ein Zufallsopfer war, dann sollte man diesen Blogbeitrag nicht lesen. BKA und BAW zum Beispiel. Oder der Oettinger…

faz 26-4-2007http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/polizistenmord-in-heilbronn-blutverschmierter-mann-in-der-naehe-des-tatorts-1438445.html

Die Beamtin stamme aus einem anderen Bundesland und sei für die Einsätze in Baden-Württemberg abgestellt worden, sagte Thomas Mürder, Leiter der Bereitschaftspolizei Baden-Württemberg. Der verletzte Polizist stamme aus Sindelfingen bei Stuttgart. …

Ermittler sprechen nicht von heißer Spur

Die 35 Mitglieder starke Sonderkommission „Parkplatz“ sucht als Zeugen unter anderem zwei Radfahrer, die sich zwischen 13 und 14 Uhr in der Nähe des Tatorts befanden. Ein Zeuge habe berichtet, dass der blutverschmierte Mann einen der Fahrradfahrer fast umgerannt habe. Die Polizei bewertete die Aussage allerdings zurückhaltend. Eine heiße Spur sei unter den bislang eingegangen Hinweisen noch nicht dabei gewesen, hieß es

audispringer

Der rannte einen Radfahrer von 2  fast um, als er in den Audi sprang, und das Ganze war weit weg, vor dem Mord, um 13:40 Uhr, wie der V-Mann betonte. Spaeter korrigierte man auf 14:30 Uhr.

der ganz im Sueden ist gemeint…

Es wird ein Haufen Muell geschrieben und erzaehlt, gerade jetzt, diese Woche, aber Niemand hat jemals die Frage gestellt, warum dieses Phantom nicht Ende April 2007 veroeffentlicht wurde. Vom 1. Sokochef Huber.

Was hat die Ermittler der Soko Parkplatz davon abgehalten? Warum wird das jetzt, 2015, auch nicht hinterfragt, warum man nicht sofort dieses Phantom veroeffentlicht hat?

Man hat durchaus reagiert, damals, denn der V-Mann gab nicht nur an, dass der Blonde in den blauen Audi mit MOS-Kennzeichen quasi hineingehechtet sei, sondern dass ihm der Fahrer DAWAI zugerufen habe, und weitere Details.

Ein 2. Zeuge meldete sich ebenfalls, Russen habe er gesehen, an einem Audi, MOS-Kennzeichen, sehr komische Typen. Muesste im Plan oben die 10 sein.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/21/das-merkwurdige-feuerzeug-der-russen-vom-tatort-heilbronn-ist-ein-schlussel/

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Wie hat die Soko Parkplatz am 26.4.2007 reagiert?

Panisch.

 

KHK Koppenstein fragt beim KBA alle MOS-Audis ab.  Und schraenkte diese Abfrage dann ein:

Der Zeuge hatte aber gar nicht gesagt, dass der Audi ein Diesel sei. 2010 stellte das die Soko Parkplatz fest: Sabotage. Passiert ist aber nichts. Zu lange her…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/25/heilbronn-die-sabotage-der-ermittlungen-von-anfang-an-jaccuse/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/30/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-zusammenfassung/

KHK Koppenstein kann nicht mehr dazu befragt werden, er ist verstorben.

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Es verschwanden die Ringfahndungs-Listen von 10 Kontrollstellen der Böblinger Polizei spurlos.

Widerspruch 1: Die Uhrzeit passt nicht. 14:30 gegen 14:32:45

Widerspruch 2: Der Rufname passt nicht.  »Dora 6/272«, nicht »6/254«

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/19/update-heimatschutz-der-listentausch-des-heilbronner-nsu-wohnmobils/

Sieht sehr nach einer 2012er Listen-Aenderung aus, denn Aust/Laabs schreiben:

Nach dem 4. November 2011 hat ein anderer Beamter des LKA die beiden Streifenpolizisten noch einmal befragt, die den Kontrollpunkt »LB3« besetzt hatten, sie konnten sich an nichts erinnern. Der Widerspruch zwischen den Dokumenten wurde nicht herausgearbeitet.

Es sieht so aus, als habe man bereits am 26.4.2007 aus der Soko Parkplatz heraus die Ermittlungen sabotiert, 10 Ringfahndungsposten-Listen verschwinden lassen, die Benziner MOS-Audis grundlos ausgeschlossen, und 2012 dann die Ringfahndungslisten manipuliert, um das Chemnitzer Womo dort hinein zu bekommen.

In den 900 Akten des LKA Stuttgart wurde vom Beauftragten des Bundestags-Untersuchungsausschusses kein Chemnitzer Wohnmobil in den Listen festgestellt:

heilbronn1C-PW 87 kein Treffer

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

Warum das Ganze, und Schummeln bereits ab dem 1. Tag?

Aust/Laabs trauen sich nicht so richtig damit raus, aber:

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Auf der Suche nach den Moerdern ist man 2015 immer noch nicht weiter, aber man sucht:

stnhttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-affaere-die-rechten-von-heilbronn-und-jena.eadc0dcb-0b8d-4183-94df-3216efca92f0.html

Es gibt schwaebische Journalisten, die suchen beim KKK.

Andere Schwaben suchen bei David Feiler, dem Schwager Wohllebens, im Restaurant in Oberweissbach, da muss Kiesewetter 14 gewesen sein:

frau fooUnd der StN-Mann sucht in Heilbronn nach Verbindungen nach Thueringen und Sachsen.

Heilbronn – Michael Dangel stapft mit hinkendem Gang zu seinem Fahrzeug.

Ein Klarname. Aus Heilbronn. Ein Rechter.

dangelWas hat der mit Jena zu tun?

Und wer ist dieser Sven Ullenbruch, der da in den Stuttgarter Nachrichten schreibt?

anstifter

http://www.die-anstifter.de/veranstaltungen/sven-ullenbruch-rechtsterrorismusnsu-bw-eine-zwischenbilanz-der-arbeit-des-baden-wuerttembergischen-untersuchungsausschusses/

Ist das ein Staatsantifa im Verdachtsjournalismus-Geschaeft?

krokushttp://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ermittlungen-Warum-das-LKA-eine-Friseurin-aus-Hohenlohe-befragte-_arid,282074.html

Offensichtlich ist er das.

Friseurin unter rechten Glatzköpfen

Sven Ullenbruch

Eine Friseurmeisterin soll 2007 das Krankenhaus ausgekundschaftet haben, in dem der verletzte Polizist Martin Arnold mit dem Tod kämpfte. Die Beschuldigung stammt von einem in Irland lebenden Verschwörungstheoretiker.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/141578

Ein Linksknaller… von der Staatsantifa im Kampf gegen Rechts. Gut, dass wir das klaeren konnten.

Also: Dangel stieg in sein Roadster-Auto, und fuhr nach Jena?

Fast…

Dangel scharte in Heilbronn zu dieser Zeit einen selbst ernannten Geheimbund um sich. Der solle „bewusst klein und überschaubar gehalten werden“, wies Dangel bei einem Treffen an. Nur „vertrauenswürdige und langjährige politische Gefährten“ dürften mitmachen, wird er in Ermittlungsakten zitiert. Ziel der Geheimniskrämerei: Man wollte sich gegen den Verfassungsschutz abschotten. Der saß längst mit am Tisch.

„Wer Multi-Kulti sät, wird Bürgerkrieg ernten“

Aus den Berichten von „VM 6597.1 (Rose)“ lässt sich heute rekonstruieren, wer bei den Treffen der rechten Geheimbündler im City-Pub und in den Siedlerstuben in Heilbronn debattierte. Im März 1997 erklärte sich bei einem Treffen der damals 25-jährige Michael S. bereit, Aufkleber für den „Nationalen Widerstand“ zu beschaffen.

Da hat er Recht, der Herr Dangel: Multikulti ist gescheitert, das sagte Merkel schon vor Jahren, und jetzt handelte sie: Monokulti Islam kommt. Taeglich um die 10.000 Leute. Freude schoener Goetterfunken… das wird noch lustig werden… Buergerkrieg ist durchaus moeglich.

end of multikulti

Also, der Herr Dangel fuhr nicht in seinem Roadster nach Jena… sondern:

1997 erklärte sich bei einem Treffen der damals 25-jährige Michael S. bereit, Aufkleber für den „Nationalen Widerstand“ zu beschaffen. „Wer Multi-Kulti sät, wird Bürgerkrieg ernten“, sollte auf den Stickern stehen. Wenig später verließ S. die Neckarstadt in Richtung Jena. Dort studierte er Medizin und kam zur Burschenschaft Jenensia….

Zwei Monate später gründete S. mit weiteren Aktiven die Burschenschaft Normannia….

Michael S. kehrte nach seinem Studium wieder ins Land zurück. Er arbeitet heute als Chirurg im Landkreis Heilbronn.

Möckmühl. Das Krankenhaus gehoert zu den Heilbronner SLK-Kliniken. Dort lernte ein gewisser Florian Heilig Krankenpfleger.

Herr Ullenbruch weiss noch mehr:

S. ist nicht der Einzige aus Dangels „Geheimbund“, der in Jena beruflich und politisch Karriere machte. Auch die Pfedelbacherin Nicole Schneiders nahm an den Treffen in Heilbronn teil, bis sie zum Studium nach Thüringen aufbrach. In Jena wurde sie, damals noch mit ihrem Familiennamen Schäfer, Mitglied der NPD. Heute steht sie als Rechtsanwältin dem NSU-Angeklagten Wohlleben vor dem Münchner Oberlandesgericht zur Seite.

Beim Aktenstudium dürfte Schneiders über den Namen eines weiteren Bekannten von Dangel gestolpert sein. Der Heilbronner Alexander L. geriet ins Fadenkreuz, als NSU-Ermittler nach Rechtsextremisten mit Bezügen in die neuen Bundesländer suchten. L. wurde laut Akten immer wieder straffällig. Eine Wirtin beschimpfte er 2008 in Heilbronn als „polnisches Schwein“. „Wenn Du nicht zumachst, wirst Du auch zu Asche – wie die anderen“, drohte er ihr. Der heute 39-Jährige war damals nur zu Besuch in der Heimat. Unter der Woche studierte Alexander L. Politikwissenschaften – in Jena.

Allianz, das ist eine Versicherung. Dort arbeitet der Herr Le…

Der AK NSU hat dazu eine Facebook-Recherche betrieben, und die Freundeslisten gesichert. Man weiss ja nie… und da reichen die Verbindungen weit… bis nach Chemnitz. Hendrik Lasch zum Beispiel. Und die ueblichen Laendle-Verdaechtigen, Nicole Schneiders, Neidlein, Brodbeck, Walter usw.

Uns hat dieser Arzt in Heilbronn besonders interessiert, denn dazu gibt es eine 2. Info, die recht alt ist: 31.01.2014, Libyen usw.

Unter den Ausbildern war offenbar auch der Chef von Michèle Kiesewetter. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zahlreiche Elitepolizisten neben ihren offiziellen Dienstwaffen auch »schwarze« Pistolen und Revolver führen − Waffen, die möglicherweise bereits eingesetzt wurden?

Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/nsu-prozess-merkwuerdige-ereignisse-im-leben-von-mich-le-kiesewetter.html

Der NSS ist inzwischen erledigt, und das makabre Jux-Trittbrettfahrervideo ist laengst als bekenntnisfrei erkannt und seit Jan 2015 in voller Laenge veroeffentlicht, aber das rot Markierte ist nach wie vor sehr interessant.

Setzt man diese Infos zusammen, so kann dabei herauskommen, dass:

  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus Jena/aus Thueringen kannte
  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus Chemnitz/aus Sachsen kannte
  • der Arzt aus B/W hatte vom Paulchenvideo von einem Kollegen gehoert, der es aus B/W kannte

Die ersten beiden Varianten wuerden den linken Journalisten und der Antifa sicher besser gefallen, die letzte Variante wuerde wohl in Irland auf Begeisterung stossen…

Wer hat dazu weitere Infos?

Ende Teil 1

Warum wurden keine NSU-Uwe-Beate-Infos in Sachsen gehackt?

Vorab ein Aktennachtrag zum neuesten Laendle-Pappdrachen:

kurt heli 14-35

Es hat seinen Grund, warum die Phantome fuer die ersten beiden Sokochefs irrelevant waren: Zu spaet beobachtet, viel zu lange nach dem Mord (gegen 14 Uhr) gesehen… vielleicht Kleinkriminelle, oder Illegale, Sirenen ueberall, man geht stiften. Oder besoffene Abiturienten, um die 400 feierten dort.

Aber wie gesagt: Fuer Staatsschuetzer in Verbloedungsausschuessen reicht es allemal. Fuer linke Pappdrachenbauer und Pseudoaufklaerer sowieso.

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Nachfrage an die Leser:

Die Antifa, mit oder ohne Staatsauftrag hackte ein Rechtes Darknet in Sachsen, wovon auch Spiegel-TV 2009 berichtete:

Hochgeladen am 28.11.2009

Die Reportage beschreibt wie Zusammenarbeit der NPD Sachsen und der verbotenen militanten Neonazi Gruppe Skinheads Sächsische Schweiz (SSS) durch Hacks von verschiedenen Neonazi-Seiten aufgedeckt wurde. Durch verschiedene Beweise wird aufgezeigt, dass es Verbindungen zwischen den 2 rechtsextremen Gruppierungen gibt

Offensichtlich hat man da sehr viel gefunden, das wird zumindest so dargestellt, ist ins Allerheiligste des Rechten Randes vorgedrungen, aber NSU, Uwes, Bombenbauer, Beates, all das fehlt offenbar komplett.

Ist das nicht merkwuerdig?

Da flieht ein Jenaer Trio 1998 ins betreute Untertauchen beim Spitzel Thomas Starke nach Chemnitz, als die SSS-Kameradschaft auf dem Hochpunkt ihrer Aktivitaeten war, 2001 wurden die verboten, wie Blood & Honour ebenfalls, man machte weiter, illegal, wurde gehackt, alle Chatraeume und Geheimforen wurden abgezogen, und es fehlt komplett der NSU, trotz Aufenthalt in Sachsen bis 2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/28/was-meint-er-hat-beate-zschape-peter-kloses-facebook-site-eingerichtet/

Auch in Zwickau selbst, so steht es zu lesen, kannte Niemand die Uwes und die Beate. Weder der 2014 verstorbene NPD-Mann aus Zwickau Peter Klose, dem ein eigenes Paulchenvideo eingetuetet wurde, noch dessen Umfeld, niemand kannte das Trio.

Das ist schlicht nicht glaubhaft. Sicher, die wohnten nicht gemeinsam, aber Zschaepe wohnte in Zwickau.

Wo wohnten die Uwes? In Glauchau, wie auch in den Medien gemutmasst wurde, oder aber ganz woanders? Warum fuhr man gemeinsam in Urlaub, wenn man sich eh auf der Pelle hockte das ganze Jahr ueber? Voellig unglaubhaft, und erwiesenermassen erlogen: Die wohnten nicht zusammen.

Dazu fehlen nach wie vor Infos!

Wie war es moeglich, dass die Antifa beim grossen Hack rein gar nichts von Uwes, von NSU, von Beate etc fand?

Oder bekam sie gefiltertes Material von ihren V-Mannfuehrern? Was war mit V-Mann Corelli, der hatte doch massgebliche Teile davon auf seinen V-Servern?

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Dasselbe hier: Alles bzw. Nichts von NSU etc pp… ?

Wie kann es sein, dass die BKA-Ermittlungsakten zum NSU die Begriffe SSS und Sturm 34 gar nicht kennen, trotzdem der LKA SN-Staatsschutz und der BKA-Staatsschutz massgeblich am NSU machen beteiligt waren?

Dieses Fehlen ist auffaellig, und genau deshalb muss man dort suchen. Das haben wir aus den Zehntausenden Seiten Akten des BKA gelernt: Nichts fehlt grundlos.