Category Archives: Antifa

Die #NSU-Ausschüsse versagen, um den Münchner Schauprozess nicht zu gefährden. Bravo, Michel von RDL!

Es gibt sie, die intelligenten Linken, auch beim Thema NSU. Sie erkennen, warum Parlamentarier sich doof stellen statt aufzuklären, und sie sagen es sogar ins Mikrofon, aber man muss sehr genau danach suchen, sonst findet man es nicht.

Hier in diesem Audio, wo es vordergründig um Gedöns geht, da ist es versteckt:

Zunächst geht es lang und breit um die Moser-Riha-Doku, die Michel ja schon irgendwie ziemlich Scheisse findet, aber wenn Drexler solch einen Murks auf der Landtags-Homepage veröffentlicht, und dann wieder löscht, dann muss man als Linksradio eine solche Steilvorlage natürlich nutzen.

Können Sie sich ja anhören. Gedöns, die Sau durch das Dorf. Dumme Doku, dummer Drexler, so what?

Ach, Ihnen fehlt Drexlers Landtags-Pressemitteilung, die er löschte?

Bitte sehr:

Ganzer Text auch im Forum. http://nsu-leaks.freeforums.net/post/57058

.

Wenn man erst einmal kapiert hat, welche Aufgabe die gekaufte Antifa bei der NSU-Posse hat, dann wundert man sich nicht mehr, warum deren Staatsschutzklitschen nichts vom Zeugensterben hören wollen. Nicht deshalb, weil es kein Zeugensterben gab, sondern deshalb, weil es nur ein zu 2/3 totes Terrortrio gibt, dass die Zeugen nicht ermordet haben kann.

Eigentlich ganz easy.

Gejammer, weil Medien und Antifa die #NSU-Legende des Staates schützen

Soweit ist Moserle jedoch noch nicht. Er jammert noch, per Doppelaccount:

Das ist Bullshit, denn das ist nicht Böhnhardt, wie Moser stets behauptet, sondern der heisst anders. KHK Sven Wunderlich, einer der „aufrechten Polizisten“, sprach mit dem auf dem Foto abgebildeten Skinhead, und das war nicht Böhnhardt. Bundestags-Wortprotokoll Aussage Wunderlich. Mandy Struck sagte den Namen, Wunderlich fuhr hin, samt Fotos, es war nicht Böhnhardt.

Moser, Akten lesen, aber dalli!

#NSU: Thomas Moser in „Jenseits der Akten“

Moser ist einfach zu doof, bzw. zu sehr Kindergarten. An die dicken Dinger traut er sich nicht ran. Daher ist die ARD-Doku zu Kiesewetter auch so mies.

Hier auch:

Staatsschutzklitsche Apabiz, dorthin gehört auch Lecorte. Alles dieselbe Firma.

Stimmt: Hat er an die NSU-Ausschüsse geschrieben, der Heilbronner.

Heilbronner Phantome sehen aus wie Heilbronner Polizisten und wurden deshalb nie veröffentlicht?

Ogertschnig war ja nun eindeutig Mosers Liebling, der ihn sogar mehrfach in der Haft besuchte. Passt jetzt weniger gut zum Zeugensterben, gelle, bei dem man immer fein weglässt, dass die NPD-Krokus-Polizistenmörder des Florian Heilig aus der V-Mann-Ecke kamen, also eine dem armen Florian eingeredete falsche Spur zwecks Desinformation waren.

Alles Gedöns?

Auch das hier ist Gedöns, es geht um 4 dienstfreie Kollegen mit DNA auf den Opfern:

Im Anschluss kritisierte Michel noch einmal, dass zahlreiche Spuren beim Mord in Heilbronn als Spuren von „berechtigten Spurenlegern“, sprich Polizisten, kategorisiert wurden, was die Spurensuche massiv eingeschränkt hat.

Was hat er genau gesagt?

  • Der ARD-Riha-Moser-Film befriedige eher ein voyeuristisches Bedürfnis, als weiter aufzuklären.

Der Film jagt Pappdrachen, statt die dicken Dinger zu erwähnen. Kein Schmauch am/im Streifenwagen zum Beispiel, …

 

… keine Uwes auf den 2010 wiedergefundenen, aber 2011 unterschlagenen Belt Keepern Arnolds, usw. undsofort…

  • das Aufklärungsinteresse sei erlahmt, wenn da noch was komme, dann nicht aus Baden-Württemberg

Hat er recht.

  • die Parlamente lassen sich ziemlich auf der Nase rumtanzen und sind zurückgewichen vor den Inlandsgeheimdiensten

Bullshit, verkackeiert werden die Parlamentsausschüsse vor allen anderen von Polizisten. Wer hat die Tatorte des 4.11.2011 versaut, wer hat den NSU auf 2 Leichen basierend hinermittelt? Das waren doch Polizeibeamte, und keine Geheimdienstler.

  • Marschner und seine Bau-Union … der Teile des inneren Kerntrios…

Och nö, Michel, musst Du alles mit dem Arsch wieder einreissen? Was soll der Scheiss vom innerern Kerntrio? Gibt es auch ein äusseres Kerntrio? Tragen Laabs Marschner-Jobber-Zeugen wirklich?

  • die NSU-Ausschüsse wollen dem Münchner NSU-Verfahren nicht schaden…

Super! Richtig erkannt! Das ist seit Ende 2012 so, als der Edathy-Binninger-Bundestagsausschuss I vor der Bundesregierung einknickte!

  • das sind politische Erwägungen, warum da versagt wird…

Richtig! Sogar die Thüringer Brutalstaufklärerinnen haben klein beigegeben, aus Staatsräson.

1:57 Minuten Michel, RDL

Noch mehr Ländle-ABM-Massnahmen: Oliver Podjaski, EXIT-gebrieft, und Zschäpes Cousin Stefan Apel

Völlig unwichtiger Blogbeitrag, versauen Sie sich nicht den Tag. Öde, irrelevant.

Lesen Sie lieber hier, wie Ex-NPD-Chef Holger Apfel die NPD sieht, ein 4-Teiler über V-Leute, Unterwanderung, Zersetzung, und warum er scheitern musste. Mit ganz vielen Links zum NSU.

Continue reading

Der Nazikeller von Heilbronn, eine Erfindung der Antifa?

Weiteres Gedöns im Kasperles-Ausschuss Ländle betraf einen privaten Keller, in den die Linken offenbar nicht hineindurften, und den sie deshalb als Nazikeller in die Öffentlichkeit zerrten.

Sehr merkwürdig, und nicht passend zu den Tweets der Antifa im Landtag: Die Heilbronner Lokalzeitung:

Ja wozu denn dann die Vorladung, wenn der Keller Anfang der 90er dicht gemacht wurde? Waren da nicht Stefan Apel aus Jena, das Terrortrio und die Chemnitzer B&H-Leute am Feiern? 1993 bis 1998, oder gar bis 2003?

„Der Keller war rein privater Natur“, sagt der 61-Jährige. Eine Möglichkeit, im privaten Kreis zu feiern. Ein Treff für Freunde und Bekannte, die er „zumindest vom Sehen her“ kannte. Immer wieder spricht P. von einer „geschlossenen Gesellschaft“. Im Schnitt kamen 30 Personen, meistens dieselben. Zu ihnen gehörten offenbar Fußballfans und der Motorradclub Die Arier.

Geht es konkret um Namen, lässt das Gedächtnis den 61-Jährigen im Stich. „Es war Ihr privater Keller und Sie können sich nicht erinnern?“, hakt Boris Weirauch nach, Mitglied des NSU-Untersuchungsausschusses. Er habe nicht das Sagen gehabt, wehrt sich Bernd P., und er sei es auch nicht gewesen, der „irgendeine Richtung“ vorgegeben habe. Immerhin: „Ich stehe dazu, dass ich der Betreiber war.“ Verkehrten auch Besucher aus Thüringen bei ihm? „Daran kann ich mich nicht erinnern.“

Staatsschutz sei häufig aufgetaucht

Die Befragung des 61-Jährigen verläuft zäh. Er winde sich herum, schimpft Ausschussmitglied Petra Häffner.

P. räumt ein, dass Polizeibeamte vom Staatsschutz häufiger bei ihm auftauchten. Diese fragten ihn, ob er den einen oder anderen kenne, erzählt er. Diese Fragen habe er damals beantwortet. Nach wem genau sich die Polizisten bei ihm erkundigten? „Das weiß ich nicht mehr.“

Das ist eine glatte Fake News der Zeitung, der Lügenpresse, denn der Staatsschutz war dort bei Bernd H., weil die Antifa gewaltig Stunk machte! Samt Demo, es wurde mit Gewalt der Linksfaschos gerechnet, das wurde doch so getwittert!

Die Linksfachos durften dort nicht rein, und machten Ärger. Deshalb war wohl der Staatsschutz bei Bernd H.

Komisch, warum steht das nicht so wie ausgesagt in der Heilbronner Stimme?

Die Aussagen gefielen auch dem Oberlinkskasper im Landtag nicht, das könnte die Antwort sein:

Weil die Anifa die Rechten braucht, um Staatsknete abugreifen. Existiert die lokal nicht, wird sie halt gemacht. Erfunden, sozusagen. In linksversifften Gesinnungsstaaten mit Schuldkult klappt das vorzüglich.

Auch die Grünen stellen das nicht klar, dass der Keller „zu NSU-Zeiten“ schon lange geschlossen war. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Die Sau durch das Dorf…

ABM-Massnahmen gelangweilter Nichtaufklärer…

Den Ellinger, den kannte Zschäpes Cousin Stefan Apel. Aber Jahre später, via Marcus Friedel aus Chemnitz. Alles lose Enden, aus denen man etwas zusammen zu stricken versucht, das aber nicht klappen kann und nicht klappen wird.

Die „kritischen Polizisten“ haben auch seit Jahren die Belege nicht geliefert, dass das Trio dort ständig auf Partys aufgetaucht sein soll, noch in den Jahren vor dem Polizistenmord 2007. Die links-Beamten liefern aber nicht, sondern scheissen aktuell Rainer Wendt an.

Prognose: Das waren reine Luftnummern, was da zum NSU kam aus dieser Ecke, und da kommt auch nichts mehr.

Um diesen Linksknaller zu verwirren reichte es jedoch:

Hoerstel: Der NSU ist eine staatliche Killergruppe im Rahmen des Terrormanagement

Auch das noch… Deutsche Mitte, die Partei der Trutherverwirrten und ihr Vorturner.

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100 Rechtsradikale auf 40 m² Keller… möchen wir sehen, wie das gehen soll!

Was für ein Gedöns, herrlich! Die Zahnärztin von der AfD bringt den Obersozen dazu, seine Maske fallen zu lassen? Wie geil ist das denn bitte?

 

1989 war die Mauer noch zu, ihr Nasen!

Was ist das alles für ein irrelevanter Scheiss? Welche Pappnasen sind da im Landtag, sind da denn nur Vollpfosten versammelt?

Fazit: Ohne Nazis keine Steuergelder für die örtliche Schlägertruppe des Systems gegen Andersdenkende.

Wenn es die nicht gibt, erfindet man sie halt. Verblödete Abgeordnete jagen dann noch Jahrzehnte später die Schweine durch die Käffer. Ebenfalls auf Staatskosten.

#NSU: Thomas Moser in „Jenseits der Akten“


Bildschirmfoto aus „Tod einer Polizistin“ im Auftrag des RBB und SWR.

oder

Moser – Tapfer im Ignorieren

Moser – ein Tollpatsch auf geschauspielerten Abwegen

Moser – Liebling Drexlers (nicht Kreuzberg)

Peinlich-Moser – selbst Ramelsberger ist besser als er (und das will was heißen)

Moser – der Antiintellektualist

freifall 27.04.2017 16:01
die ermittlungsakten wurden geleaked..

da kann man nicht dahinter zurück ohne das es ein ausflug ins wünsch-dir-was-märchenland wird

Das wird den Moser-Groupies ganz und gar nicht gefallen, daß Aktenstudium ohne Wünsch-dir-was-Mentalität gefordert wird.

Moser hat sich schon vor langer Zeit ins Jenseits verabschiedet und dichtete sich seine NSU-Welt aus den Weiten des esoterischen Antifagelärms. Das linke Universum plärrt und knarzt und krawallt, damit die Aliens die Mitte des Universums nicht finden, die schnöde Realität kriminalpolizeilicher Ermittlungen. Eine NSU-Aufklärung darf nur völlig außerhalb der Akten stattfinden. Sonst ist es keine. Keine linke jedenfalls. Bzw. eine linke, also getürkte.

Moser ist angepißt, weil sein schrottiger Film, den er mit den Rihas inszenierte, einhellig durchgefallen ist. Ramelsberger, der AK NSU als auch Liebling Drexler, alle haben dem Film die Note 5 gegeben. Es geht um den „Tod einer Polizistin“ im Auftrag des RBB und SWR.

Besonders scheint ihn zu grämen, daß nun sogar die Ramelsberger besser als er wahrgenommen wird, weil sie nicht mehr ganz so unterirdischen Scheiße fabriziert wie the Master of substanzloser Verschwörungstheorie himself.

James Chance aka Hans Moser, der Spaßvogel, ups Thomas natürlich… Moser erklärt uns die schlimmsten Finger unter den deutschen Verschwörungspoeten.

1. Annette Ramelsberger von der SZ

Ramelsbergers Artikel ist eine Frechheit, eine Zumutung für die Angehörigen der Opfer des NSU.

2. SZ-Kollege Journalismus-Professor Tanjev Schultz

3. einen weiteren SZ Kollegen: Hans Leyendecker

4. Panorama (ARD)

Am 13.7.2012 präsentierten Panorama Redakteure eine reißerische Abhandlung zum Thema Verschwörungstheorien mit der Überschrift „NSU-Morde: Fakten und Fabeln“ :

“[Bildunterschrift: Trenchcoat, Lederhandschuh und Aktenkoffer gehören zu fast jeder guten Verschwörung.]“


Wirbel um Haustür-Fake: Jetzt haben sie auch noch eine Haustür-Posse an den Hacken.


Kurzfilm: Hans Moser in „Der Klingelstreich“ – Moser ist mein Name. Könnt ich kurz mit ihnen reden? Ich bin Journalist.

Nun, seit dem 24.04.2017 muß man hinzufügen:

„Und der Klingelstreich-Moser?“ fragten ängstlich die Gebührenzahler. „Auch der Klingelstreich-Moser, Väterchen?“

„Auch der Klingelstreich-Moser!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Auftraggeber. „Das kommt oft vor!“

Wenn es also um die schlimmsten Finger deutscher Verschwörungslyrik geht, dann darf man das keinesfalls auf die Alpen-Prawda beschränken. Außerdem ist eine Rangfolge weitestgehend fehl am Platz.

An erster Stelle stehen der Propagandaverbrecher Wolf Wetzel und der mutmaßliche Verbrecher Hajo Funke. Ersterer hat sich durch die Konstruktion falscher Spuren berüchtigt gemacht, zweiter durch die Vernichtung von Beweismitteln, was allerdings Drexler großzügigerweise nicht weiter verfolgen ließ.

Ansonsten sei der Reigen der letzten Antifaner wie folgt eingegrenzt. An erster Stelle natürlich Thomas Moser. Desweiteren Aust & Laabs (Welt), Sundermann (Zeit), Förster (BZ), Jansen (Tagesspiegel), Wangerin (jW), Heilig (ND), Friedrichsen (Spiegel & Welt), Lecorte aka Jentsch (apabiz), Mudra (TA), Burschel (RosaLux), Bucklitsch (HajoFunke).

Nachwuchsschriftsteller, die Piepser auf dem Twitter, finden keine Berücksichtigung. Wer sich wegen Nichtberücksichtigung beleidigt fühlt, mag sich beim AK NSU melden. Der wird natürlich nachgetragen. Die auch.

Here we go, getreu dem Motto:

„In einer Welt, in der alles so ernst zugeht, mag ich es, Freude zu verbreiten.“

Ronnie „The Rocket“ O’sullivan

Das hundsgemeine Kommentatorenvolk erklärt euch den Moser.

caslong 27.04.2017 15:29

Re: Auslandspresse

Martin Kratz schrieb am 27.04.2017 15:20:

Zum Vergleich mal der Guardian:

https://www.theguardian.com/world/2016/dec/15/neo-nazi-murders-revealing-germanys-darkest-secrets

„The findings of the prosecution suggest that Germany, a nation that prides itself on having confronted the dark recesses of its past with unique diligence, has left a thriving underground culture of rightwing extremism untouched…the NSU murder investigation and Zschäpe’s trial suggest that the organisation may have been carefully supported and protected by elements of the state itself.“

Ich nehme an diese auslaendische Presse hat sicherlich auch Beweise vorliegen fuer „neo-nazi-murders“ ?

Soweit ich mich nun der jahrelangen Diskussion erinnere gibt
es naemlich keinen einzigen.
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Emanrov_Emanchan 27.04.2017 15:48

Re: Auslandspresse

Dem ist hier nichts hinzufügen.
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knarr 27.04.2017 15:37

Re: Auslandspresse

Auch in der Annahme, die bekennenden Nazis Mundlos und Böhnhardt sind in keinem der ihnen zur Last gelegten Fälle die Mörder, bleibt der Eindruck von Nazimorden präsent, nämlich im Hinblick auf das Handeln unseres Staates.
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Exoteriker 27.04.2017 15:53

Re: Auslandspresse

knarr schrieb am 27.04.2017 15:37:

bleibt der Eindruck von Nazimorden präsent

… warum?

Wenn die Nazis schon mal am Morden sind, warum sollten sie dann nicht gleiche alle möglichen anderen Zielgruppen (Linke, Juden, Homosexuelle, u.s.w.) mit angreifen?

Warum die Konzentration auf Personen aus dem östlichen Mittelmeerraum, und immer in Geschäften mit Publikumsverkehr?
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gerheise 27.04.2017 15:59

Re: Auslandspresse

Völlig richtig. Würde es Beweise geben, hätte sie uns die Lügenpresse jeden Tag präsentiert. Stattdessen ergießt sie sich in einer Denunziation nach der anderen. Statt Fakten wird moralinsaures Gesülze serviert. Kein Wunder, daß diese erbärmlichen Schmierfinken die bestgehaßte deutsche Berufsgruppe sind.
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gerheise 27.04.2017 15:49

Verschwörungstheorien sind höchst seriös

Da es Verschwörungen zum Nachteil von Personen gibt, ist es für jenes Personal, das sich damit beschäftigt, angebracht, Theorien dazu zu entwickeln.

Bei der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft heißt das ganze Ding Ermittlungsverfahren. Wenn alles richtig gemacht wurde, die Daten erhoben sind, der Täter ermittelt und eingebuchtet ist, dann setzt sich der Staatsanwalt hin und schreibt eine Anklage, die Kurzform seiner Vorstellung vom Ablauf des Geschehens.

Man darf auch Verschwörungstheorie dazu sagen.

Wenn Moser wieder mal angepißt ist, dann hat das einen sehr einfachen Grund. Er hat sich in seinem Gemeinschaftswerk mit den Rihas lächerlich gemacht, als völlig talentfreier Schauspieler selbstenttarnt.

Die Rihas haben einen unsäglichen Schundfilm abgeliefert, der nichts, aber auch gar nichts zur Aufklärung eines Kapitalverbrechens beitrug. Ersatzweise wurde dummdumpfes Geraune angeboten, um den Zuschauer bei Laune zu halten.

Da lobe ich mir all jene, die sich durch die strukturierte Aufarbeitung der Ermittlungsakten und die Darstellung und Diskussion von Widersprüchen aus diesen um die Erhellung der Umstände verdient machen.

Religiös verbrämtes Geraune a la Moser und Riha, Lichtjahre von den Akten entfernt, dafür nahe dran an den Wünschen der Erfinder der Hitlertagebücher, ist auch eine Verschwörungstheorie, die wie das Bibelwerk Tag für Tag neu ausgelegt wird, um den steten Wandel des Propagandarauschens gerecht zu werden.

Vielleicht meint Moser ja diese krude Geflecht aus Rufmord, Antifagesülze und moralischer Erpressung, wenn er von unseriösen Verschwörungstheorien spricht. Kann sein. Das spricht nicht gegen die Notwendigkeit seriöser Verschwörungstheorien, die einen sachlichen statt linksreligiösen Erklärungsansatz haben. Wenn Moser diese nun öffentlich denunziert, dann wird er seine Gründe haben.
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dierussenkommen 27.04.2017 16:13

Re: Auslandspresse

Es ging um Drogengeschäfte in mehreren dieser Fälle. Aber eine Verstrickung von Staat und Mafia zuzugeben wäre das Ende des Vertrauens in Regierungsmitglieder und leitende Beamte. Deshalb hat der komische Geheimdienstkoordinator nicht umsonst den Spruch „Ein Regierungshandeln darf nicht unterminiert werden“ getan. Würde offensichtlich publik, daß in Heilbronn ein großer Waffendeal oder Drogenhandel mit deutscher Geheimdienstbeteiligung ablief und Details dessen würden publik würde in Berlin ein Lynchmob ins Regierungsviertel laufen. Das will man unter allen Umständen vermeiden. Schon in Kassel und insbesondere ab Eisenach ist doch offensichtlich, daß sämtliche Verbindungen zu Vertretern des Staates vertuscht werden sollen. Beim Müchner Prozess wird es bestimmt zu einer Berufungsverhandlung kommen und dann könnte die BAW mit runtergelassenen Hosen dastehen und Zschäpe würde maximal für Lappalien verurteilt werden. Ausserdem hat die Nebenanklage schon angekündigt, Strafanträge gegen Mitarbeiter von BKA und Bundesanwaltschaft einzureichen wegen Strafvereitelung im Amt.
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Ulrich R. Frank 27.04.2017 16:39

SPD-Mann und Multifunktionär Drexler sitzt auch im SWR-Verwaltungsrat

weshalb man sich über die Wirksamkeit seiner Einwendungen nicht wundern muß. Der Filz sorgt für geschmeidige Systemkonformität, in diesem Falle durch Zensur.
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knarr 27.04.2017 17:09

Re: SPD-Mann und Multifunktionär Drexler sitzt auch im SWR-Verwaltungsrat

Drexler ist auch Mitglied des Beirats des Kabaretts „Galgenstricke“, das ist auch kein Scherz aber wenigstens irgendwie witzig.
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Bananiel Dieseltrieb 27.04.2017 22:26

Eine echte Theorie wäre ja ersteinmal nichts Schlechtes

Morpheus Nudge schrieb am 27.04.2017 16:33:

– aber auch ein realistischer Verdacht, beispielsweise zu noch nicht bewiesenem Filz, Vetternwirtschaft, Absprachen/Kartelle, diplomatische Deals usw. usf. Jedenfalls habe ich persönlich kein Problem damit, „eine Verschwörungstheorie zu äußern“.

[1] https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/verschwoerungstheorien-leben-im-wahn-104.html

Eine echte Theorie wäre ja ersteinmal nichts Schlechtes.
Hingegen das, was da oft mit „VT-Wahn“ bezeichnet wird, sollte daher eher „Verschwörungsideologie“ genannt werden.

Der Begriff „Verschwörungstheorie“ diskreditiert nicht nur etwaige VT-Spinnköppe, sondern dieskreditiert leider den Begriff „Theorie“ mit.

Eine Sprachverdrehung, die wiederum in den allgemeinen Antiintellektualismus in Deutschland ganz gut passt.
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Die_Templer_sind_immer_im_Spiel 27.04.2017 21:26

Re: Auslandspresse

Nun finanzieren sich „Dienste“ ja gerne unter anderem durch „kriminelle Geschäftsaktivitäten…:-)
„Herumliquidiert“ (klasse Wortschöpfung!) wurde zweifelsohne, die ganz große Aufmerksamkeit erfuhren die jeweiligen Verbrechen aber erst durch ihren Einbau in die NSU-Geschichte, nicht durch vorherige „Aktenzeichen XY“-Sendungen.
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s0nne 28.04.2017 09:38

Freie Definition der Realität seit langem voll im Trend

Man kann natürlich immer wieder von vorne drüber staunen, aber eigentlich ist es doch ein alter Hut: Wer es sich leisten kann oder zu können meint, der sucht sich einfach die für ihn praktischste Realität aus, erklärt sie für allgemein verbindlich und demontiert jeden, der daran zweifelt.
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edges, edgesachse@freenet.de 28.04.2017 13:13

Was ist eigentlich mit dem ‚Arbeitskreis NSU‘ ?

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

Nach den dort vorgelegten bzw. diskutierten Belegen ist ja nichteinmal die Täterschaft in einigen Fällen nachweisbar.

Gejammer, weil Medien und Antifa die #NSU-Legende des Staates schützen

Dass wir das noch erleben dürfen!

In den Reihen der Linken und von Antifa-Gruppen werden solcherart undifferenzierte Vorwürfe ebenfalls gepflegt und gegen Ketzer verwandt, die nicht ihrer reinen Lehre entsprechen. Damit bedienen sie, ob sie wollen oder nicht, die Interessen des Sicherheitsapparates.

Ach! Das bloggen wir seit Jahren: Die Antifa ist der beste Helfer des Tiefen Staates.

Was ist denn in den Moser gefahren, dass er auf einmal solche ketzerischen Sätze schreibt?

Auch eine uralte Weisheit:

Bundesanwaltschaft, Bundeskriminalamt, etablierte Medien, etablierte Politiker. Die gravierende politische Erkenntnis ist: Die Beharrungskräfte, die Blockierer im Falle NSU, sitzen in der Mitte der Gesellschaft.

Das ist mindestens seit Peter Urbach so, also seit 1968, dass der Staat die Aufklärung von Terror verhindert, in den er selbst (oder seine „Freunde aus der NATO bzw. aus Israel“) verstrickt ist.

Die Lügenpresse wird sogar namentlich benannt, dazu nutzt der Autor einen Doppelaccount:

Grob unvollständig. Aber die Oma von der Alpen-Prawda und ihren Kollegen Tanjev S. liebt er scheinbar ganz besonders.

Vorab-Verriss einer ARD-Doku, die SZ grüsst tief aus dem Arsch der Bundesanwaltschaft

 

Und was tun diese Arschkrautfresser der Regierung und deren Sonderstaatsanwälten?

Und sie messen mit zweierlei Maß. Denn die offizielle Theorie, wie sie die BAW vertritt, ist für sie sakrosankt. Jedoch: Dass Böhnhardt und Mundlos die alleinigen und einzigen Täter beispielsweise in Heilbronn waren, ist nicht beweisen. Es ist nicht einmal belegt, dass sie am Tatort waren. Die Version der BAW ist nichts weiter als eine ziemlich dürftige Verschwörungstheorie.

Beweise gibt es beim ganzen NSU keine, schon gar nicht an sämtlichen Tatorten, und klar ist der NSU eine Verschwörungstheorie. Was denn sonst? Von 2014, VT-ler Jörg Ziercke!

Der NSU ist eine Verschwörungstheorie

Und jetzt jammern sie… es ist doch gar nichts passiert, und die wirklich dicken Dinger verschweigen sie selbst doch immer noch. DNA-Kollegen-Krimi, manipulierte Beweise etc. pp.

Eines ist jedoch sehr erfreulich: Die Deutungshoheit der Mainstreammedien beim NSU geht verloren, siehe:

Und das bei der Mainstreampresse taz! Dort finden sich weitere Perlen, die Linken glauben offenbar ihrer Linkspresse beim NSU nicht mehr und beschweren sich, dass sie so regierungsgläubig ist.

Das ist schon witzig, aber nicht unerwartet. Die Wahrheit setzt sich durch, und die Pseudoaufklärer werden immer lächerlicher.

Von 2014:

Seit langem, verstärkt aber seitdem berichten unabhängige Blogs von den Indizien, die für staatliche Lügen und Vertuschungen sprechen: Hajo Funkes Blog, Wolf Wetzels “Eyes Wide Shut”, Georg Lehles “Friedensblick” und seit Mai Fatalist in “NSU: Sach- und Lachgeschichten”. Während die ersten drei links sind, ist Fatalist rechts. Politisch ist er mein Gegner. Er beweist aber in der NSU-Aufklärung die größte Detailkenntnis und den größten Scharfsinn. Man sollte ihn unbedingt lesen.
Wann wird die TAZ ihre Staatsfrömmigkeit ablegen und zur machtkritischen Berichterstattung ihrer Anfangszeit zurückkehren???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/30/der-aufklarer-von-rechts/

Das BKA und die BAW haben nichts aufgeklärt, weil sie das gar nicht sollten, insbesondere nichts „Falsches“?

„Wir haben an den Tatorten anonyme DNA-Spuren, die bis heute nicht zuzuordnen sind. Da rächt sich, dass das BKA, wohl aus rechtlichen Gründen, von den rund 100 Leute aus dem NSU-Umfeld nur von 19 die DNA in den Datenbanken hat. Da kann ich lange abgleichen, ohne einen Treffer zu erzielen.“ Es ist schon bemerkenswert wie nach jedem popeligen Einbruch die sich Ermittler getreu dem Motto „Bist Du nicht willlig brauch‘ ich’s Amtsgericht“ der DNA-Profile des Verdächtigenumfelds bedienen, hier hingegen entweder solch ein Vorstoß nicht unternommen wird oder von jenen Gerichten, die nahezu alle Anträge der Exekutive durchwinken, ausgerechnet hier mit großer Sorgfalt gearbeitet wird.

Da fällt mir ein… auch Ralf Marschner hat nie eine DNA-Probe abgegeben, sagte er mir gestern Abend. Er ist dann wohl einer dieser 81 von 100 Leuten, wo man nichts zum Vergleichen hat, und daher auch -wie gewünscht- bloss ja nichts Falsches ermitteln kann. Sippe Holger Gerlach im Womo Eisenach, nie abgeglichen, der Fahrer des Womos ist nie ermittelt worden, Böhnhardt fand man nicht, wo er hätte sein müssen, an Lenkrad, Schaltknauf, Fahrertür…

Das ganze Video-Interview mit Ralf Marschner kommt nachher. Durchaus interessant.

NSU Sachsen: Schläfrige Abgeordnete, komische Überfälle, verschwundene Beweise

Als regelmässige Blogleser haben Sie sicherlich den Blogbeitrag vom 10.4.2017 gründlich studiert, der von der Gedöns-artigen „Einvernahme“ der sächsischen Kripo-Ermittler handelte, und wie die Abgeordneten aus Sachsen es wieder einmal vermasselten.

Haben Sie nicht gelesen, oder aber bereits wieder vergessen? Macht nichts. Hier ist er:

#NSU Sachsen: Unwichtige Vernehmungen ohne jede Erkenntnis?

Selbstverständlich spielte dieser gewaltige Beweiskonstruktions- und Zeugenerpressungs-Komplex keine Rolle am letzten Freitag in Dresden.

Bali Bande? Soll das ein weiches P sein? Pali-Bande? Wegen der umgebundenen Pali-Tücher?

Aua, der erste Überfall 1998 waren offenbar andere Täter? Warum wurde dann der Edeka-Raub 1998 trotzdem zum NSU-Delikt?

Der erste Überfall beim Edeka, 18.12.1998, der Zwickauer Einzeltäter-Sparkassenraubversuch mit Bauchschuss 2006, die passten nicht zur Serie, und erst das BKA packte sie weisungsgemäss dazu. Ab November 2011.

Das falsche Phantombild von Stralsund 2006/2007 und der Mulatte aus Arnstadt 2011 gehören nicht nach Sachsen, sind aber ebenso nicht aufgeklärt.

Es ist doch ein Bericht in der Presse zu dieser merkwürdigen Befragung der beiden Kripo-Zeugen in Dresden erschienen, den wir hiermit nachtragen, weil er so schön blöd ist. Quasi ein Osterei der linken Dummheit, der mit dem tatsächlichen Geschehen in der Sitzung erstaunlich wenig zu tun hat.

Aber witzig isser, der Antifaschriftsteller Heilig.

falsches Datum des Edeka-Überfalles 1998, nebenbei bemerkt

Spielen die Mauscheleien und die Zeugenbedrohungen der Autovermieter eine Rolle?

nein, wird nicht erwähnt.

Spielen die Handlungen KHM Flemigs am 4.11.2011 beim Womo-Vermieter eine Rolle? Kaution sichergestellt, den Inhaber vernommen, der Widerspruch bei der Zeidauer des Mietvertrages?

nein, wird nicht erwähnt.

Spielen die Aktionen Flemigs in der Ruine Frühlingsstrasse eine Rolle? Immerhin hat Flemig den „Zschäpe-PC“  gesichert und erstbeschaut, bevor Ronny Bodach die Festplatte auslas. Was ist mit dem eigentlichen NSU-„Beweis“, der Festplatte EDV 11, die oben drauf lag, und alles enthielt, was man brauchte für einen NSU? Danach wurde Flemig -Sie ahnen es- ebenfalls nicht befragt.

Wenn also Antifajournalist Rene Heilig im ND eine reisserische Betitelung wählte, bei der die Ermittler ebenso schlecht wegkommen wie die Landtagsabgeordneten, dann hat er schon irgendwie recht, aber er verarscht seine Leser. Die Schlafmützigkeit und Provinzpossigkeit betrifft ganz andere Themenkomplexe als diejenigen, die Heilig vorwirft.

Sicher, schlecht vorbereitete Befrager, geradezu niedlich in ihrer Harmlosigkeit, alles richtig. Aber der Schmu, der Beweisbetrug, der ist soooooooo viel mehr als nur ein verschundenes Bankräuberhaar.

2011, nicht 2001, aber immerhin den Sachverhalt richtig dargelegt: Das Haar musste verschwinden, weil es nicht zu den Uwes passte.

Was hat Heilig vergessen? Uwe-DNA wurde nicht, trotz Rangelei, auf der Opferbekleidung von Nico Resch (Bankraub Einzeltäter 2006) sichergestellt. „Passende Kleidung im NSU-Versteck“ trug keine Resch-DNA, wie also kam nach der Revolver des Bauchschusses ins Womo?

Uralt, von 2014:

Die Waffen-Rochade im Wohnmobil zu Stregda

Weiter gestützt wurde die These des Waffenaustausches im Womo Eisenach durch die Aussage von KOK Lotz Jahre später:

Auch die Maschinenpistole im Womo wurde 2 mal gefunden und 2 mal gesichert

Langsam müssten sogar Linksjournalisten mal was merken. Ob sie nun Moser, Wetzel oder Heilig heissen.

Es war nicht nur das Aufbohren der Raubserie, es war nicht nur ein verschundenes Haar, und nichtpassende Ohrengutachten ab November 2011, für die man Ohrenabdrücke der Leichen am 10.11.2011 anfertigte.

Staatliche Entlohnung für Observationsdienste und Spitzeltätigkeit, heimliche Videobeobachtung, das ist alles Andere als ausgeschlossen. Nichtermitteln ist kein Ausschlussgrund. Weisung zur Nichtermittlung ist sogar ein schweres Indiz auf staatliche Mauscheleien. Nennt man Vertuschung.

In Vertuschung geübt ist der Ermittlungsapparat der BRD seit den Zeiten von Peter Urbach Ende der 1960er Jahre, siehe auch Schmückermord, Buback-Vertuschung, Oktoberfestbomben-Cover up und und und.

Der NSU ist nichts Neues. Gab es alles schon mehrfach. Wird es weiterhin geben, vielleicht auch bei BVB-Busattacken. Legida- und AfD-Bomben bevorzugt…

#NSU: Bückst dich auch du?

Man kann den aufrechten Gang nicht durch einen Bückling vor den Linken propagieren.

Die Anmerkung

Katharina König pullt einen Pofalla und erklärt den NSU für beendet, oder dessen Aufklärung oder was auch immer. Man möge sich fürderhin anderen Unfruchtbarkeiten zuwenden, so ihre Handlungsempfehlung. Für ihre Sektenmitglieder darf sie es durchaus so anordnen, wie sie es tat. Für die Ungläubigen, die Nichtmitglieder der Glaubensgemeinschaft NSU, ist derlei Ansinnen jedoch schnurz.

Twitter ist eben doch was für Doofe. Warum Schorlaus neueste These Qautsch sei, begründet die Thüringer Wuchtbrumme so:

War ausführlich Thema im NSU UA

Ja und? Wer durch demonstrative Faulheit, Nichtaufklärung, Kuschelei und Laberei die Aufklärung der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Kapitalverbrechen systematisch hintertreibt und vertuschen hilft, dann nützt das ausführliche Thema einen Scheiß. Dann müssen sich andere damit beschäftigen, wenn es die König nicht will. Für die ist Verbrechensaufklärung völlig unwichtig, nebensächlich.

Sie will nicht.

Gabriele Muthesius

Sollten sich Schorlaus und Siekers Überlegungen und Schlussfolgerungen bestätigen, dann wäre ein erweiterter Suizid im Camper in Stregda am Mittag des 4. November 2011 definitiv ausgeschlossen. Die Causa Mundlos/Böhnhardt würde damit endgültig zum Mordfall, und die Frage, ob Menzel beauftragt oder genötigt wurde, vor Ort so zu „ermitteln“, wie er es tat, nämlich offensichtlich um den Mord zu vertuschen und insbesondere die bereits voll ausgeprägte Totenstarre der Leichen nicht feststellen zu lassen, müsste dann wohl auch vom zweiten Thüringer NSU-Ausschuss endlich offiziell gestellt werden.[18] Und der von einem der dortigen Ausschussmitglieder, der Linken-Abgeordneten Katharina König, Menzel ausgestellte Persilschein[19] erweist sich im Lichte von Schorlaus und Siekers neuen Darlegungen und Schlussfolgerungen einmal mehr als – gelinde gesagt – voreilig.

Der NSU war, wie ihn die Antifa sah. Wahr ist somit nicht, was geschah, sondern was sich die Antifapoeten zum NSU gedichtet haben. Was für feige Hunde, die sich nicht mit dem tiefen Staat anlegen wollen, nur weil sie an der Macht sind.

War der 4.11.2011 in Stregda eine illegale Entsorgung von Tiefkühlware?

Gar mächtig sauer ist die Thüringer Antifachefin auf Schorlau und Sieker, weil die darauf beharren, zurecht, dass der Erfurter NSU-Ausschuss die Aufklärung des 4.11.2011 verweigert, unterlaufen und boykottiert hat.

Nach vielen Gesprächen mit rechtsmedizinisch ausgebildeten Ärzten, Notärzten, Sanitätern, Feuerwehrleuten, Abschleppunternehmern und Bestattern, nach dem Studium umfangreicher kriminalistischer und rechtsmedizinischer Fachliteratur und nach Durchsicht von Ermittlungsunterlagen kommt Georg Dengler zu folgendem Ergebnis:

  • Sowohl Uwe Mundlos, als auch Uwe Böhnhardt waren wenigstens 12 Stunden vor dem offiziell angegebenen Todeszeitpunkt bereits tot. Wann sie genau starben, muss weiter ermittelt werden. Der Todeszeitpunkt von Uwe Mundlos muss mit dem von Uwe Böhnhardt nicht übereinstimmen.
  • Der Todesort liegt sicherlich nicht in Eisenach-Stregda, Am Schafrain 2.
  • Das Wohnmobil wurde mit den beiden Toten am Vormittag des 4. November 2011 in Stregda abgestellt, und es wurde somit ein Tatort komplett inszeniert.

Dagegen wird energischst von rotbraun Stadtmitte Jena protestiert, sicher auch im Einvernehmen mit Dorle und den anderen Ausschuss-Versagern aus dem grünen Herzen Deutschlands:

1) Zu Schorlaus neuester Theorie, Böhnhardt & Mundlos seien 12 Stunden eher tot gewesen: es ist Quatsch. War ausführlich Thema im #NSU UA

2) Bilder, Obduktionsberichte, Zeugenaussagen (Gerichtsmedizin, Obduzenten etc) aber auch Ereignisse am 4.11.2011 widerlegen Theorie #NSU

3) Ich bitte alle, die jetzt eifrig #Schorlaus neueste Theorie glauben, sich mit eigentlichen Problemen rund um #NSU zu beschäftigen

4) Und zwar: #Rassismus, Netzwerk des #NSU, Verwicklungen des #Verfassungsschutzes. Abgesehen von aktuellen #Neonazi-Aktivitäten etc.

Da spürt man regelrecht die Angst vor dem Verlust der Deutungshoheit. Armselig, Frau König, das ist so richtig armselig, feige, vom Tiefen Staat implantiert.

Wider besseren Wissens, eingeknickt, käuflich gewesen, all die vielen schönen Steuermillionen, nicht wahr? Und der wunderschöne antideutsche Schuldkult, den man mit Hilfe des NSU konstruierte, auch den gilt es zu bewahren. Schorlau, Sieker versus Kathi, anhören, falls noch nicht geschehen!

So sieht sie das wohl wirklich:

Wer wollte ihr widersprechen?
Dass sie nicht weiss, wieviele Waffen im Womo waren… nun, die Polizei wusste das auch nicht, 3 Tage danach…
die Einen sagen so, die anderen sagen so. 7 oder 8, egal 😉

An den Ermittlungen zur Leichenfuhre von Stregda stimmte fast gar nichts, und die Mitglieder des Ausschusses wissen das. Alle. Das stinkt von Leichen bis Dienstwaffen, und das wirklich penetrant. Es wird jeder bekämpft, der die heiligen BKA/GBA-NSU-Wahrheiten infrage stellt, und sei der noch so links.

#NSU Schauprozess auf der Zielgeraden?

Es sieht sehr danach aus, als gehe die Beweisaufnahme im Staatsschutzprozess zuende. In gewohnter BRD-Tradition wird man Zschäpe wegen Mittäterschaft verurteilen, das hat man schon seit 40 Jahren immer so gehandhabt. Echte Beweise braucht man nicht.

27 Sekunden, klare Aussage, kürzer geht nicht.

Keiner heisst keiner. Alle ca. 30 Morde sind nicht aufgeklärt.

Kein NSU-Mord ist aufgeklärt.

Finde die Analogie…

Das Erstaunliche sei, dass der Staat kein Interesse daran habe, diese Morde aufzuklären, sogar dann nicht, wenn ein Generalbundesanwalt unter den Anschlagsopfern sei, meint dazu Prof. Dr. Buback. Wenn man aber wisse, dass eine V-Frau des Tiefen Staates einen Auftragsmord begangen habe, dann sei das verständlich, liess er sich von Ken Jebsen zu einer deutlicheren Aussage mehr oder weniger sanft hinleiten.

Das Finden der Tatwaffe (3-fach Mord Buback) bei 2 RAF-Terroristen wenige Wochen nach der Tat sei kein Indiz für die Täterschaft, so die Bundesanwaltschaft im Fall Verena Becker. Solche Waffen würden weitergegeben.

Das Finden einer Ceska 83 SD im Schutthaufen in Zwickau sei ein Beweis für die Täterschaft der Uwes, auch wenn diese Waffe nebulös gefunden wurde, und das 5 Jahre nach Ende der Mordserie, so die Bundesanwaltschaft im NSU-Fall. Solche Waffen würden keinesfalls weitergegeben.

Immer so, wie man es gerade braucht.

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Das Übliche: Manipulierte Akten, Sicherheitsapparat steckte tief mit drin, V-Frau musste aussen vor gelassen werden, das ist wichtiger als eine Mordaufklärung.

Erinnern Sie sich noch an das Gelalle der Linken, das sei Rassismus, weil ein VS-Mann Temme die Aufklärung des Türkenmordes Yozgat verhindere?

Hallo, Ihr Rosstäuscher, das war beim Buback-Mord, drei völlig migrationsfreie Opfer, exakt genauso. Euern institutionellen Rassismus könnt ihr euch sonstwohin schmieren. Dummes Gequake ist das, weiter nichts.

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Was auch immer wieder erstaunt, das ist das Versagen der Verteidiger, gerade und insbesondere der Verteidiger von Wohlleben, die absolut sicher jeden Elfmeter verschossen, aber immer noch Gedönsanträge stellen:

Was wollen die denn mit 6 Jenaer rechten Friedenstauben? Albern ist das, weiter nichts.

Und das Zeugensterben von Heilbronn ist offiziell von der Staatsschutzklitsche APABIZ abgeblasen worden: War ein Pappdrache der taz, von heise, junge Welt und ähnlich linksversiffter Publikationen. Moser, Wetzel, Wangerin, all diese tragischen Figuren. Schreiben dummes Zeug, wo gar nichts ist, hat der Cheffe vons Apabiz nämich jetze dargelegt. Uli Jentsch aka Tomas Lecorte, Krabbelgruppe Pfarrer König, alles Tiefer Staat.

Lesen Sie doch mal die Auftragsarbeit, wenn Sie nix Besseres zu tun haben!

Wer meine Veröffentlichungen kennt, weiß, dass jetzt ein längerer Text folgt. Für alle, die ungeduldig sind und mein Fazit gerne schon vorher kennen wollen, sei hier gesagt: Ich habe bei den fünf Todesfällen im Bereich Heilbronn nichts gefunden, was alarmierend gewesen wäre oder die offizielle Darstellung ernsthaft in Frage hätte stellen können. Es handelt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um drei Selbstmorde und einen Tod durch Unfallfolgen sowie einen erst kürzlichen und daher nicht gründlich untersuchbaren Krankheitstod. Es gibt kein mysteriöses „Zeugensterben”, und die vor allem im Internet kursierenden Meldungen dazu sind, wie es heutzutage so schön heißt, „fake news”.

Immer tief im Arschloch des Tiefen Staates, die Antifa.

Zschäpe könne ja auch einfach nur eine Klatsche haben, aber es sieht schlecht aus. Wird wohl nicht passieren.

Genau, das Gutachten vom Quacksalber Sass, mit dem Zschäpe nie sprach, das wird schon stimmen… hoffentlich beenden sie diesen Schauprozess bald.

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#NSU: Psycho auch du?

Bin grosser Postel-Fan. Ob er recht behält?

Beendet diesen Wahnsinn, Euch glaubt sowieso keiner mehr.

#NSU: Goebbelsfurz statt Forensik

Sich ins Nirvana pupsen ist keine angenehme Sache…
Ein bißchen Pupsen ist allerdings gesunde Pflicht.
Giulia Enders: Darm mit Charme

Aus gegebenen Anlaß war ein Dreiteiler im Blog, der sich mit der Hochstapelei eines Architekten, Literaten und Palästinenserliebhabers befaßte, bzw. mit der von seinen Angestellten und Zuarbeitern.

Irgendjemand hatte ein Menge Geld angefaßt und ein Gutachten in Auftrag gegeben, mit dem Temme belastet werden sollte. Das „Gutachten“ wurde vorige Woche fertiggestellt. Und zeitigte was für ein Ergebnis? Unfug. Weil die Ersteller erstens das Wunschergebnis lieferten. Vor allem aber, weil sie zweitens dem Pferd in den Arsch krochen, um ihm so ins Maul zu schauen.

Teil 1: Volksforensik für die Antifa
Teil 2: Mathe für Doofe – Was ist faul im Maul vom Gaul?
Teil 3: Sie haben 5 Zeugen, keiner riecht 2 Schüsse, keiner hört 2 Schüsse, was schliessen Sie daraus?

Das Produkt der Begierde war noch gar nicht veröffentlicht, da regten sich bereits die Lügner vom Amt (Claudia Wangerin) und setzten vorab ihre Fake News in die Welt, damit auch die Hauptstrommedien in ihrer braunen Brühe mitschwimmen. Machten die aber nicht. Die aus Hessen erst recht nicht. Ein Desaster.

In den Blogposts wurde herausgearbeitet, welche Kardinalfehler die Ersteller des Propagandaproduktes gemacht haben. Ihrer Animation mangelt es an allen Ansprüchen, die einer forensischen Analyse zugrunde liegen müssen. Bis auf einen. Forensik leitet sich aus dem lateinischen forum ab, dem Marktplatz. Hier und heute ist es vor allem der Marktplatz der Eitelkeiten, denn die Beteiligten konnten in Wirklichkeit nur eines, das aber richtig gut. Mit ihrem Marktplatzgeschrei die Umwelt belästigen. Und mit ihrer Goebbelsflatulenz das politische Klima vergiften.

Manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß sich hier eine Opferkult-Mafia gefunden hat, die auf ganz speziellem Ticket unterwegs ist bzw. sich instrumentalisieren läßt. Ayse Gülec von der »Initiative 6. April« hat ihre Agenda nämlich sehr gut auf den Punkt gebracht.

Was tatsächlich am 6. April in dem Internetcafé geschah, sei aber nicht Gegenstand der Untersuchung gewesen. »Wir wissen immer noch nicht, wer die Täter sind«, bilanzierte Gülec.

Soso, Was tatsächlich passierte, war völlig uninteressant? und daraus wird dann ein „forensisches Gutachten“ gefertigt? Dann sind sie bei Götzl an der richtigen Adresse. Der hat den Scharlatan und Hochstapler Saß die Mimik im Gerichtssaal analysieren lassen. Was wirklich passierte, hat den auch nicht interessiert. Mimik reicht heutzutage für die Mollathisierung aus.

Wieso Täter? Da war nur einer.

Ach ja. Sie wissen nicht, was da passiert ist. Sie haben sich ja nicht damit beschäftigt, denn das war nicht Gegenstand der Untersuchung. Wichtiger ist ihnen das, was sie nicht in der Lage sind auszudrücken, weil es ihnen an den intellektuellen Fähigkeiten dafür mangelt, sie etliche Jahre an humanistischer Bildung verabsäumten und nur noch in der Feindkategorie leben können, sozial degeneriert und unfähig, gesellschaftliche Probleme zu erfassen, zu analysieren und zu beschreiben. Sie leben in einer Lagerfeuermentaliät, aus der sie alleine nicht mehr rauskommen.

Hadmut Danisch hat es so zusammengefaßt. Man kann das 1:1 übernehmen, da es nur ein paar hirntote Männer gibt, die den ansonsten munter plärrenden Frauen im NSU beispringen.

Eines ist, dass viele Frauen, besonders Feministinnen, aber nicht nur die, in ihrer Kommunikation dazu neigen, nicht inhaltlich-semantisch zu sprechen, sondern sich emotional zu synchronisieren. … Die lassen da solche Emotional-Beacons laufen, und schnattern und broadcasten oft permanent, um sich ständig über den eigenen und den fremden Emotionalzustand zu versichern und zu synchronisieren. Alles andere ist nachrangig. Ich habe das mal … beobachtet, dass die solche Gefühls-Cluster bilden. Es war denen schnurzegal, ob die eine links und die andere rechts aus dem Auto guckt und was ganz anderes sieht, Hauptsache sie sind sich sofort einig, dass sie es alle süß finden. Und dann broadcasten die im Sekundentakt ihren Gefühlszustand und dessen Änderungen. …

Der Punkt ist: Eine inhaltliche Aussage ist damit eigentlich nicht verbunden, es ist ein Emotionenmitteilungsprotokoll. Die Fähigkeit, einen Sachverhalt verbal zu beschreiben, geht immer weiter zurück, sie vertwittert geradezu, und gleichzeitig wird es immer wichtiger, der Welt den Emotionalzustand mitzuteilen und sich im Zuge der generellen Moralisierung der Welt bei gleichzeitigem Redeverbot über andere darauf zurückzuziehen, allein den subjektiven Emotionalzustand darzustellen ohne damit irgendeine inhaltliche oder gar politische Aussage verbinden.