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Sprengstoffaffäre: Thüringer Innenminister behauptet, politischer Hintergrund sei nicht geklärt

Reblog von opposition24.com

Eine krasse Nummer, die die Abgeordneten der Regierungskoalition im Landtag abzogen. Innenminister Maier behauptete, es lägen keine konkreten Beweise dafür vor, dass die Tatverdächtigen konkrete Anschlagspläne gefasst hätten. Die Anträge von Union und AfD wurden abgelehnt, der Verdacht, dass Ermittlungen möglicherweise behindert würden, zurückgewiesen und die Mitgliedschaft des 31jährigen Verdächtigen im „Bündnis für Zivilcourage und Menschenrechte“ kommentierte Maier mit: „Ein Tatverdächtiger war politisch links.“ Damit scheint der Fall erledigt, obwohl die wichtigsten Fragen offen blieben.

Wir haben die Debatte verfolgt und auf Video festgehalten: https://youtu.be/aBhA7K6-sIw

O’Ton Höcke: „Es wird Zeit, dass der rot-rot-grüne Spuk in Thüringen beendet wird.“


Oben ist das 2 Stunden-Video der gesamten Debatte verlinkt, das Wesentliche gibt es hier:

Noch einen Höcke gab es am Ende: https://www.youtube.com/watch?v=DIq3Gwv98uM

Das Thema Linksterrorismus ist noch nicht ansatzweise aufgeklaert. Die Verbindungen der Linkspartei mit der PKK seien eng, siehe Dagdelen, siehe Renner, meint Höcke.

Angesichts der G20-Terrorakte muesse man die Extremismusklausel wieder einfuehren, damit nicht Feinde des Grundgesetzes (zum Beispiel solche der Meinungsfreiheit), zu denen auch  Thueringer Antifas gehoeren, endlich von Steuergeldern abgeschnitten werden.

Interessante Debatte, aber… wo war denn die Mossadkaethe?

Still ruht der See… wird aber nicht lange vorhalten, sonst platzt se 😉

Linke Staatsterrorzelle in Thüringen aufgeflogen?

„Kaethes Bomben Bastler“ sollen heute Gegenstand einer Aktuellen Stunde im Erfurter Landtag sein, und dort wird es wohl „Hitzige Debatten“ geben:

Der knallelinke Tagesspiegel hatte erst ein Bild vom III. Weg, einer rechten Splitterpartei, und tauschte das erst nach Leser-Beschwerden aus gegen einen besser passenden Bodo Ramelow:

So geht Lügenpresse und Manipulation.

[Nachtrag] opposition24 hat’s:

Alternative Fakten für die @tagesspiegel-Klientel… (Foto von Rechtsextremen als Bebilderung von Sprengstofffund bei Linksextremen – war da jemand wieder mit dem auf -Konzert und hat noch Fiepen im Ohr?! ) 

So isses.

.

Mit Bodo-Foto aktualisiert heisst es dort jetzt:

AfD beantragt aktuelle Stunde im Landtag

Die AfD will den Vorgang an diesem Dienstag zum Gegenstand einer aktuellen Stunde im Landtag machen. „Ein (mutmaßlicher) Linksterrorist“ sei mit einem „Demokratiepreis“ ausgezeichnet worden, sagte Fraktionschef Björn Höcke – „so etwas gibt es nur in Thüringen unter der Ägide Ramelows.“ Ramelow seinerseits warf der AfD und anderen Kritikern „Hysterie“ vor. Sie würden versuchen, eine „ideologisch-politische Schlacht“ zu inszenieren und dabei die Fakten missachten. „Der Fall wird politisiert, ohne dass die Ermittler ihre Arbeit machen können.“

Ein durch und durch politischer Fall, alle wissen das. Schliesslich wurde das LKA mitsamt dem Staatsschutz 5 Tage lang vom Sprengstofffund ferngehalten. Politischer geht gar nicht…

Razzia in Thüringen: Baut die Antifa Bomben für ihre kurdischen Freunde?

Der Rollstuhlfahrer ist also der Bösewicht, sitzt aber nicht in U-Haft:

Der Verdächtige Jan R. – er sitzt nach einem Unfall im Rollstuhl – hatte im Dezember 2016 für das Bündnis Zumsaru einen Anerkennungspreis im Rahmen der Auszeichnungen zum Thüringer Demokratiepreis entgegengenommen.

Siehe:

Thomas Endter und Jan Rabel nahmen den Preis stellvertretend für das Bündnis entgegen.

Peinlich peinlich, aber vielleicht mehr als das:

Neurechte instrumentalisieren den Fall

Blogger aus dem neu-rechten Spektrum äußerten den Verdacht, der Sprengstoff könnte mit Geld aus öffentlichen Töpfen erworben worden sein. Die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld schrieb in ihrem Blog, der Fall werfe ein „beunruhigendes Schlaglicht auf die enge Verzahnung von Bürgerbündnissen ,gegen Rechts‘ mit gewaltbereiten Linksradikalen“.

Haben Sie jemals gelesen davon, dass die Mainstreammedien jammern, dass Linksradikale und Antifas rechten Polenböller-Terror „instrumentalisieren“? Oder anschlagslosen „Terror“ der Old School Society?

Nein, haben Sie ganz sicher nicht… denn linke Bombenbastler sind ja die Guten, ebenso wie linke Gewalt gut ist.

Kaethes Bomben Bastler nur ein aufgebauschtes Problem?

Darüber lacht man als Neurechter immer wieder gerne: Scheinheiligkeit bei der Antifa-Patin:

Die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss, die ihren Wahlkreis in der Region hat, sagte am Montag dem Tagesspiegel: „Ich bin die Letzte, die sagt, dass in diesem Fall etwas unter den Teppich gekehrt werden soll. Natürlich wollen wir wissen, was da los war. Das betrifft nicht mich allein, sondern die Linke in Thüringen insgesamt.“

Besonders schön: Die Neurechten, ja sogar die Konservativ-Liberalen geben zu bedenken, dass es sich um Steuergeld-finanzierten Staatsterror handeln könnte:

Steuergeld-finanzierte Sturmtruppe. Mit mobiler Bombenwerkstatt. Feine Sache das…

Geht aber noch besser: False Flag- Terrorismus des Staates bzw. seiner Geheimdienste.

Dem Staat wird mittlerweile jede Schweinerei zugetraut. Von Leuten aus sämtlichen politischen Lagern. Das ist doch sehr positiv! Konservative galten bekanntermassen als naiv, das ändert sich gerade in rapidem Tempo. NSU sei Dank!

Das Internet, speziell youtube und die dortigen Videos vom Terrormanagement (Hörstel, Andreas von Bülow, Daniele Ganser etc. pp) haben doch ziemlich viele Leute erreicht. Sehr erfreulich.

Seine Schweine am Gang erkennen ist wichtig.

Wozu brauchen diese Antifas Sprengstoff und Bombenwerkstätten?

Irgendwelche Ideen?

Gegen Rechte, gegen AfD-Büros, schon klar, möglicherweise als False Flag, oder gegen die Erdogan-Türken von der Fernsteuerungszentrale DITIB, deren Aufgabe die Verhinderung der Assimilation der Migranten vom Bosporus ist?

26 Attacken auf Moscheen innerhalb von nur 2 Monaten, wo bleibt denn da der Aufschrei der Anständigen?

Bislang werde „nicht ausgeschlossen, dass auch rechtsmotivierte Täter unter Vortäuschung einer anderen Motivation“ unterwegs seien, heißt es beim BKA.

Das wäre wahrscheinlich das optimale Ermittlungsergebnis, Rechte, das passt immer, und ist politisch gern gesehen. Sicher sind diese Bombenbauer von der Kaethe auch irgendwie „rechts“. Verirrte Nazis bei der Antifa, die grosse Ausnahme, oder doch der Regelfall?

Kaethes Bomben Bastler nur ein aufgebauschtes Problem?

Wie erwartet und vorhergesagt werden in Thüringen die Antifa-Bombenbauer geschont, sowohl von der Regierung als auch von den Medien: Der bundesweite „Aufstand der Anständigen“ fiel aus, die ARD-Brennpunkte ebenso, und „Was nun, Frau Merkel“ fand nicht statt: Es sind die „falschen“ Bomber…

Es war geradezu lächerlich, wie dort vertuscht und verharmlost wurde:

Wenn in der Bundesrepublik bei Hausdurchsuchungen gefährliche Substanzen und gebrauchsfertiger Sprengstoff gefunden werden und ein Verdächtiger politisch aktiv ist, schalten sich eigentlich sofort der Staatsschutz und das zuständige Landeskriminalamt ein. Mitunter übernimmt in solchen Fällen sogar die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen. So war es, als im September 2007 die islamistische Sauerland-Gruppe enttarnt wurde oder im April 2016 die rechtsextreme Gruppe Freital aufflog.

So ist es: Wegen ein paar Polenböller ohne Verletzte setzte es 10 Jahre Knast…

Der Focus schreibt:

Bei der Verleihung des Thüringer Demokratiepreises 2016 hatte das Bündnis von der damaligen Bildungsministerin Birgit Klaubert (Linke) einen Anerkennungspreis verliehen bekommen.

Wie süss, ein kleinkriminelles Milljöh 😉

Vera Lengsfeld meint:

Wie nachsichtig mit Linksradikalen verfahren wird, zeigt sich darin, dass laut Staatsanwaltschaft Gera keine Haftgründe vorliegen. Das, obwohl neben Erythritoltetranitrat, ein sogenannter selbst laborierter Sprengstoff, auch mehrere Utensilien, die zur Sprengstoffherstellung benutzt werden können, gefunden wurden. Die Ermittler stellten zudem eine Schreckschusswaffe, Cannabis und eine Cannabis-Aufzuchtsanlage sicher.
Den beiden Tatverdächtigen drohte eine Freiheitsstrafe zwischen fünf und zehn Jahren, wenn die „ganze Härte des Rechtsstaates“ angewandt würde.
Wird sie aber nicht, wetten?

Weiter mit der WELT:

Doch im rot-rot-grün regierten Freistaat Thüringen ist das offenbar nicht selbstverständlich. Am vergangenen Dienstag stellten Kriminalbeamte der örtlichen Polizeiinspektion in vier Wohnungen mehr als hundert Kilo Chemikalien, eine fahrbare Bombenwerkstatt sowie hochexplosive Stoffe sicher. Die Spur führt in diesem Fall nicht etwa in die militante Szene des rechtsextremen Thüringer Heimatschutzes, der in dieser Region verankert ist. Sondern ins Milieu der Antifa-Szene. Einer der beiden Beschuldigten wurde vor zwei Jahren gar für sein Engagement gegen Neonazis mit dem Demokratiepreis des Freistaats ausgezeichnet. Eine linksradikale Terrorzelle in der ostdeutschen Provinz?

Thomas Endter und Jan Rabel nahmen den Preis stellvertretend für das Bündnis entgegen.

Weil es halt die falschen Täter waren…

Bewiesen ist bisher gar nichts, aber die schiere Menge der sichergestellten Utensilien sucht nach Ansicht erfahrener Ermittler ihresgleichen. Dennoch hat das Landeskriminalamt die Ermittlungen erst am gestrigen Samstag übernommen – offenbar aufgrund wachsenden politischen Drucks.

Woher stammen denn die Bomben und Brandsätze gegen die AfD-Büros, wer fackelt Autos von Nichtlinken ab, haben Sie da vielleicht eine Idee?

LOL LOL LOL:

Noch am Freitag hatte der Staatsschutz beim LKA Thüringen erklärt, man sehe „keine Anzeichen für einen politischen Hintergrund“ und würde nicht ermitteln.

Linker regierungsseitiger Staatsschutz für linke Antifa-Terroristen, für Kaethes Bomben Bastler?

Ins Visier der Opposition geriet jetzt die Abgeordnete Katharina König-Preuss, die einen der Verdächtigen persönlich kennt. „Der Fall hat mich entsetzt“, sagte sie. Die Anwendung von Gewalt „widerspricht völlig meinen Vorstellungen vom Zusammenleben“. Sie bedaure es sehr, dass nun auch die Arbeit eines Bürgerbündnisses diskreditiert werde, das große Verdienste im Kampf gegen Rechtsextremismus habe.

Zurecht, völlig zurecht rückt die Patin der Antifa in den Focus.

Anmerkungen zu Kathis Antifa-Schläger Oliver Preuss und anderes Gedöns aus Jena

Der böse rechte Blog NSU LEAKS, ja ja…

Krieg in Thüringen, Antifa gegen Rechts, von 1998 bis heute?

Lachen ist gesund! Lachen Sie:

Der 31-jährige Lagerist räumte den Besitz der Chemikalien ein. Die Buttersäure sei für seine Mutter bestimmt gewesen, als „Schädlingsbekämpfungsmittel gegen Wühlmäuse und Maulwürfe“. Er habe ihr damit eine Freude machen wollen.

Zu schön! einfach Klasse! Weiter so…

Der Krieg in Syrien zieht immer mehr Gewalttaten in Deutschland nach sich. Seit dem 20. Januar rückt die türkische Armee mit Panzern und Soldaten in den Kanton Afrin vor, wo hauptsächlich Kurden leben. In dieser Zeit haben hierzulande radikale Unterstützer der Kurden mindestens 60 Anschläge verübt. Sie warfen Farbbeutel auf CDU- und SPD-Geschäftsstellen, schmissen Scheiben von Bankfilialen ein, attackierten Fahrzeuge von Polizei und Bundeswehr und warfen Brandsätze auf türkische Kulturvereine und Moscheen. Die Täter rühmen sich auf Internetseiten ihrer Taten. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer von der CSU, spricht von einer „deutlichen Zuspitzung“ im kurdisch-extremistischen Milieu: „Die Anschlagsserie hat eine neue Dimension. Das ist in höchstem Maße besorgniserregend.“ Es gibt obendrein Hinweise darauf, dass sich deutsche Linksextremisten maßgeblich an den Taten beteiligen. Die Sicherheitsbehörden befürchten, dass sich zwei gewaltbereite Milieus vereinigen. Am Dienstag soll darüber in der nachrichtendienstlichen Lage im Kanzleramt gesprochen werden.

Auf dem Blog „fight4afrin“ listen Unbekannte jeden Anschlag akribisch auf, einschließlich Fotos, Videos und Presseberichten. Die Betreiber des Blogs rufen zu weiteren Gewalttaten auf.

www.faz.net/aktuell/politik/der-kampf-um-afrin-ist-in-deutschland-angekommen-15499382.html

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/595/linksterror-vom-lsu?page=40#ixzz5A6DMYmgr

Wer sind die, diese radikalen Unterstuetzer?

Die Antifa, wer denn sonst?

Die Leser riechen den Braten 3 Meilen gegen den Wind, sowohl die vom Focus, als auch die der Welt:

Hallo? Thema verfehlt?

Der hier hat es erkannt: AfD angreifen, so wie es gewünscht ist:

Top!

So ist es: Abwiegeln und vertuschen, denn die Terroristen sind doch „die Guten“, die mit Steuergeld vollgestopften Kämpfer gegen Rechts, die auch als Merkel-Schlägertruppen fungieren.

Schadensbegrenzung beim Antifa-affinen Laabs-Blatt, lächerlich, räumt erst mal in eurem Sauladen auf!

Ach, auf einmal? Gewalt gegen Andersdenkende wurde doch von der Springerpresse immer geschönt, da war sie doch nicht besser als Spiegel & Co!

Beliebtester Kommentar, die Leser wissen, woher es müffelt?

So ist es:

Man fördert also bewußt Gruppen, die das Grundgesetz nicht unbedingt als ultimativen Maßstab für ihr Handeln akzeptieren.

Schlimmer noch, diese Gruppen sitzen längst in den Parlamenten.

Video: Beweismanipulationen beim Oktoberfestattentat 1980 und anderswo

Ausnahmsweise gibt es diesen Sonntag mal ein Video in Tatortlänge.

Beweismanipulationen beim Oktoberfestattentat 1980 und anderswo

Analogien welche einem regelrecht ins Gesicht springen, zur RAF und zum NSU.

War irgendwie schon immer so, das mit den komischen Beweisen… und dem Staatsschutz durch die Medien.

Dresdner Moscheebomber 2016: Ermittlerpfusch wie beim #NSU?

Eigentlich ist es sehr witzig, was da zur Zeit am LG Dresden passiert: (Bericht vom 16.3.2018)

Da wird also wieder einmal die Nummer mit den Pleiten, Pech und Pannen abgezogen?

Sieht so aus:

Er würde vor der Sprengung der Rohrbomben gerne noch einige Spuren sichern, will der Experte für Werkzeugspuren im Kriminaltechnischen Institut des Landeskriminalamts Sachsen (LKA) seinen sprengwütigen Kollegen noch gesagt haben. Er wolle Kratzer und Verformungen sichern, die es ermöglichten, den zur Herstellung der Bomben genutzten Schraubstock zu identifizieren. Aber nein, es wurde erst gesprengt.

Der verdutzte Gesichtsausdruck des Vorsitzenden Richters Herbert Pröls sprach Bände. Am Donnerstag befragte er den 56-jährigen Kriminaltechniker zu dieser Sprengung. Kein Zweifel. Am 2. Mai 2017 wurden die zwei originalen Rohrbomben auf einem Truppenübungsplatz in der Lausitz zu Testzwecken in die Luft gejagt, berichtete der Ingenieur, er habe aus Interesse teilgenommen. Die Suche nach Schraubstock-Kratzern hatte sich jedoch erübrigt.

Da schüttelt der geneigte Leser das Haupt, mancher mag auch lächeln, „ach was sind die blöde“, nur Absicht darf es nicht gewesen sein, das „Spurenvernichten zu Testzwecken“?

Es geht weiter:

Die zerstörten Rohrbomben sind leider nicht das einzige Problem mit diesen Testsprengungen. Weil es am LKA Sachsen keinen Sachverständigen für sogenannte Sprengvorrichtungen gibt, wurde auch auf diese Expertise einfach verzichtet. Auch das hat Richter Pröls in dieser Deutlichkeit erst am Donnerstag von dem Kriminaltechniker erfahren. Der Spreng-Gutachter sei schon seit Jahren in Pension, seine Stelle wurde nicht nachbesetzt.

Als Blogleser wissen sie ja vom nicht vorhandenen Brandgutachten zum Womo Eisenach, von der nicht verfertigten Blutspritzeranalyse, und vom fehlenden Nachweis, wie denn die Explosion der Frühlingsstrasse gezündet worden sein soll.

Siehe auch:

Um zu zeigen, wie eine solche Analyse abläuft, wird im „Täter Opfer Polizei“- Studio ein „Tatort“ – mit vielen Spurenbildern eingerichtet. Dort erklärt Heike Göllner vom Landeskriminalamt Berlin, wie Blutspuren sichtbar gemacht werden können.

Mit Moderator Uwe Madel spricht die LKA-Expertin unter anderem auch darüber, wie sich Blutspurenmuster interpretieren lassen, welche Rückschlüsse sich auf mögliche Tathergänge ziehen lassen und was der Begriff „Digital Stringing“ bedeutet. Video dazu: www.rbb-online.de/taeteropferpolizei/archiv/20180314_2100.html

Das aber nur nebenbei: Man könnte, wenn man denn wollte. Der Erfurter NSU-Ausschuss wollte jedoch nie wirklich.

Die „Desinteressierten und Smartphone-Daddler“  vom Sächsischen NSU-Ausschuss kommen auch nicht wirklich gut weg, jedenfalls nicht bei einer Studentengruppe, die dort zu Gast war:

Zu unserer Überraschung waren wir – neben NSU Watch Sachsen – die einzigen Gäste im Raum. Nachdem wir unsere Plätze einnehmen durften und der offizielle Teil der ersten Zeugenbefragung begonnen hatte, wurde unsere Aufmerksamkeit immer wieder auf Mitglieder des Ausschusses gelenkt, die erst mit voranschreitender Zeit im Raum eintrafen. Es schien vollkommen unproblematisch und selbstverständlich, zunächst seine Sitznachbarn zu begrüßen, in Ruhe auszupacken und sich bei Bedarf mit Kaffee und Keksen zu versorgen. Die Smartphones der Mitglieder verlangten scheinbar deren Aufmerksamkeit und manch einer ließ es sich nicht nehmen, interessante Informationen auch mit den Nachbarn zu teilen. Dieses Bild bot sich erneut nach der Mittagspause, als die letzte Befragung des Tages stattfand. Bei uns entstand der Eindruck allgemeinen Desinteresses, zumindest bei einem Teil der Mitglieder des Ausschusses.

Diejenigen Mitglieder, die an diesem Tag Fragen an die Geladenen richteten, wirkten, bis auf vereinzelte Ausnahmen, vorbereitet und aufmerksam während der Befragung, sodass einige Themen vertieft werden konnten. Nicht ersichtlich für uns Gäste war allerdings, weshalb beispielsweise bei Widersprüchen in den Zeugenaussagen oder augenscheinlichem Zurückhalten von Informationen keine zusätzlichen Fragen gestellt wurden, soll die ganze Untersuchung doch zur „Wahrheitsfindung“ beitragen.

Auch im weiteren Verlauf der Sitzung schienen nicht alle Beteiligten mit dem nötigen Ernst und Respekt bei der Sache zu sein. Sei es wiederholtes Kopfschütteln und Grimassen, wenn sich eine Zeugin nicht mehr an gefragte Sachverhalte erinnerte, oder unangebrachte Kommentare, als es um die Frage nach aufgesuchten Frauenärzten im Rahmen der Fahndung nach dem Kerntrio des NSU ging.

Keine Frage: Abgeordnete klären nichts auf.

Und der Moscheebomberprozess? Der geständige Täter erfüllt sämtliche Wunschträume:

Der Dresdner, der auch schon als Redner beim islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bündnis in Erscheinung getreten war, soll am 26. September 2016 aus ausländerfeindlichen Motiven vor der Tür der Fatih Camii Moschee in Dresden-Cotta drei selbstgebaute Rohrbomben sowie Behälter mit brennbarer Flüssigkeit abgelegt und mittels Zeitschaltuhr gezündet zu haben.

Besser geht ja gar nicht: Pegida hat gebombt, und liess sich prompt erwischen, sogar eine weitere Bombe hatte er daheim, noch Monate nach der Explosion:

An den Tatorten gesicherte DNA-Spuren hatten zu dem 31-Jährigen geführt. Im Dezember 2016 war er auf einer Baustelle in Hessen festgenommen worden, wo er auf Montage tätig war. Seither sitzt er in Untersuchungshaft.

Bei der Durchsuchung seiner Dresdner Wohnung war neben diversen Gegenständen zur Herstellung von Spreng- und Brandvorrichtungen auch ein mehr als viereinhalb Kilo schwerer Sprengsatz entdeckt worden, der „zum jederzeitigen Abtransport und Einsatz“ bereitgelegen habe, wie die Ermittler damals mitteilten.

Außerdem soll auch eine Bombenattrappe, die an einer Elbebrücke gefunden wurde, auf das Konto des Mannes gehen.

Ein Volltrottel, ein V-Mann, oder ein Bombenbastler mit Zulieferkette bis nach Rudolstadt zum Antifa-Bomberkollektiv der „Kaethes Bomben Bastler“?

Das Ganze sieht doch nach Täterschutz aus, was das LKA Dresden da veranstaltete hat! Siehe die „Pannen“ geschildert im Prozessbericht:

Die beiden unversehrten, aber zündfähigen Rohrbomben hatte die Polizei nach dem Anschlag auf die Moschee in der Hühndorfer Straße sichergestellt. Sie lagen vor der Wohnungstür, hinter der der Imam mit Frau und zwei Söhnen lebte. Ob es sich bei dem detonierten Sprengsatz um einen identischen dritten handelt, ist nun eine Frage in diesem Prozess.

Kein Gutachten, weil… erstmal sprengen, danach erst „ermitteln“, und das ohne Sachverständigen, das ist absolut lachhaft, und sieht nach einer schützenden Hand aus, bzw. nach politischer Einflussnahme.

Es gibt noch einige weitere Pannen und Mängel in diesem Ermittlungsverfahren. Wichtige Tatzeugen wurden nicht von der Polizei vernommen…   es soll Probleme mit Übersetzungen des Dolmetschers gegeben haben.

„Tatort-Fotos“ in der Wohnung des Imam wurden erst im Februar 2017 angefertigt, mehr als vier Monate nach dem Anschlag.

Die Wohnungstür lag schon lange auf dem Sperrmüll, als die Beamten sie nach Monaten nochmals untersuchen wollten.

Witzige Pannen, nicht wahr? Oder doch eher Absicht, schützende Hand?

Oder gar Komplizenschaft mit den Rechtsterroristen, wie im Kommentarbereich vermutet wird?

Kalle 

Diese Vertuschungen und schlampige Ermittlungen legen wieder mal den Verdacht nahe, dass die Ermittlungsbehörden bzw. Teile der Ermittlungsbehörden mit den Rechtsterroristen insgeheim sympathisieren. Wann wird dieser sächsische Sumpf endlich ausgetrocknet, damit man auch der hiesigen Polizei wieder uneingeschränkt trauen kann?

Warum kommt der Journalist nicht einmal ansatzweise darauf, was da seitens der Ermittler veranstaltet worden sein könnte, weil man politisch erwünscht keinen Bombenanschlag wollte, sondern ein (harmloser) Brandanschlag viel genehmer war?

Am Nachmittag hat das Gericht mit den weiteren Prozessbeteiligten neue Sitzungstermine bis Ende Mai vereinbart. Zunächst war der Prozess bis Anfang April terminiert.

Richtig laut wurde Pröls, als Oberstaatsanwalt Ricardo Schulz anregte, man könne auf den Spreng-Sachverständigen verzichten. Die tödliche Wirkung von Rohrbomben sei „naheliegend“. Pröls entgegnete, das Gericht brauche ein vernünftiges Fundament, dem Angeklagten werde eine vorsätzliche Tat vorgeworfen.

Der Pegida-Provokateur ist doch geständig, ganz wie Beate Zschäpe im NSU-Schauprozess, daher ist es völlig egal, ob die Polizei die Tatorte absichtlich versaut, oder nur aus Versehen.

Oder etwa nicht?

Razzia in Thüringen: Baut die Antifa Bomben für ihre kurdischen Freunde?

Es fing damit an, dass der Twitter-Account von der „Antifa-Patin mit den Mossadverbindungen“ plötzlich weg war. Das war am Mittwoch abend.

Katharina Koenig-Preuss schafft sich ab?
Es gibt noch einen stillen Reserveaccount. Schaumer mal, wann sie wieder phantastische Vorlagen liefert.
hops://twitter.com/koeniglinkemdl


Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/77/best-wahnsinn?page=337#ixzz59ruutKKQ

Einige Stunden später war Grossrazzia bei Antifas in Thüringen:

Kripo findet Sprengstoff und kiloweise Chemikalien in Ostthüringen

Die Untersuchung von vier Objekten führte zu mehreren Treffern. Der Vorwurf lautet: Vorbereitung eines Explosions- oder Strahlungsverbrechens.

Rudolstadt. Sprengstoff sowie kiloweise Chemikalien haben Beamte der Saalfelder Kriminalpolizei am Dienstag sichergestellt. Sie hatten vier Objekte – zwei in Rudolstadt sowie zwei im Ort Uhlstädt-Kirchhasel – durchsucht.
Zwei Tatverdächtigen (31 und 25 Jahre alt) wird in dem Zusammenhang vorgeworfen, ein Explosions- oder Strahlungsverbrechen vorbereitet zu haben. Pikant dabei: Einer der beiden Tatverdächtigen soll Mitglied des Bündnisses „Zivilcourage und Menschenrechte“ im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und dort in der Vergangenheit auch öffentlich als einer der Sprecher aufgetreten sein. Das wurde unserer Zeitung aus Ermittlerkreisen bestätigt.

Unter anderem hatte er im Jahr 2016 für das Bündnis bei der Verleihung des Demokratiepreises des Freistaates eine Anerkennung aus den Händen der ehemaligen Bildungsministerin Birgit Klaubert (Linke) in Empfang genommen. Auch bei anderen Gelegenheiten war er immer wieder öffentlich aufgetaucht, hatte Protest gegen Neonazi-Veranstaltungen in der Region organisiert. Eine Anfrage unserer Zeitung ließ er Mittwoch unbeantwortet.

Der Vorwurf gegen die beiden Männer wiegt schwer. Die Vorbereitung eines Explosions- und Strahlungsverbrechens ist nach Paragraf 310 Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren bedroht, auch in minderschweren Fällen können noch bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe verhängt werden.

Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gera bestätigte auf Anfrage die Durchsuchung und das Auffinden von „diversen Chemikalien, zum Teil auch in erheblicher Größenordnung“ sowie „selbstlaborierter Sprengstoff in geringer Menge“. Nach Informationen unserer Zeitung wurden etwa 20 Kilogramm verschiedener Substanzen, die zur Sprengstoffherstellung tauglich sind, gefunden. Darunter mehrere Flaschen Buttersäure sowie Magnesium- und Schwefelpulver und Calciumcarbid. Zudem seien diverse Utensilien sichergestellt worden, mit denen aus den verschiedenen Stoffen Sprengstoff hergestellt werden könnte – und, der Auffindesituation nach zu urteilen, bereits wurde.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/77/best-wahnsinn?page=337#ixzz59rvT3axA

Aus Polizeikreisen kam an uns die Information, das seien „Kathis Freunde“, und es kursiere bereits als running gag das hier:

KBB (Käthes Bomben Bastler), der neue NSU !

Kein Wunder, dass da der Twitteraccount erstmal im Off gewaschen werden musste?

Die ZEIT brachte den Spass, die WELT ebenfalls:

Sehr beliebte Kommentare dort:

Das mit den V-Leuten muss man immer mitdenken. Sehr gut!

Sehr schönes (privates!!) Foto:

Dieses linksextreme Bündnis der Antifa mit dem Thüringer Preis und ganz viel Steuergeld, wer ist da der „Sprecher mit dem Sprengstoff“?

www.thueringen.de/th2/tmbjs/aktuell/medienservice/mi/95186/index.aspx#4

Thomas Endter und Jan Rabel nahmen den Preis stellvertretend für das Bündnis entgegen.

Zumsaru heisst diese „Tarnorganisation für linke Bombenbastler“. Gefördert vom Land Thüringen, ausgezeichnet von einer Ministerin mit bester SED-Vergangenheit, und wer da alles Geld zuschoss…

Finanziell unterstützt wird die „Organisation“ von:

– Aktionsbündnis Rudolstadt
– Aktive Mitglieder des Arbeitskreises Migration-Integration Saalfeld-Rudolstadt
Antifaschistisches Jugendbündnis Saalfeld
– Bundesverband Initiative gegen digitale Spaltung geteilt.de e.V.
Bündnis 90 / Die Grünen, Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt
– „Bündnis für den Bahnverkehr im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt“
DIE LINKE. Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt
– Engagierte Bürger_innen und Bürger im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
– Freundeskreis Schlossberg 1 e.V.
– Grenzenlos e.V. Verein für Menschenrechte
– Jugend- und Wahlkreisbüro Haskala
– Klubhaus e.V.
– Lokaler Aktionsplan Saalfeld (LAP)
– „Unser Kreis ans Netz“ Breitbandinitiative Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
– Vertreter*innen der Jugend- und Bildungsarbeit im Städtedreieck
– Vertreter*innen der Evangelischen Kirche
– Vertreter*innen der Industrie und Wirtschaft im Landkreis

Die üblichen Verdächtigen: Sozen, Grüne, Linke, Linksradikale, und die Kirche darf da natürlich ebenfalls nicht fehlen. Zeckenpfarrer Lothar König vermisst man da schmerzlich 😉

Das Highlight der TA:

Die Kriminalpolizei konnte die Ausführung eines ersten Anschlages durch schnellen Zugriff verhindern.

Wer sollte denn da weggebombt werden, das ist hier die Frage!

  • „rechte/Nazis/NSU-Netzwerker“?
  • war eine false flag geplant, also linke Terroristen der Antifa bomben, und „Rechte“ werden beschuldigt, am besten Leichen?
  • Bombenwerkstatt für die Linkspartei-Genossen der PKK, Bomben für die Kurden, gegen die Türken von Ditib und Grauen Wölfen?

Schauen sie Nachrichten?

Was die Tagesschau verschweigt: In Lauffen hat es einen Brandanschlag auf die örtliche Moschee gegeben. Antifa „Aktivisten“ haben sich mittlerweile zu dem Terroranschlag bekannt. Quelle: https://de.indymedia.org/node/18721

Erdohitler, so so:

Niemand ist derart eng mit den Kurden verzahnt wie die Antifa bzw. die Linkspartei, Sevim Dagdelen als MdB ist quasi in Personalunion radikale Kurdin und extreme Linke, aber auch Martina Renner arbeitete für kurdische Vereine. Die radikale Antifa (wie steht es mit KBB, und warum löschte Kaethe ihren Account?) ist ein Werkzeug mächtiger Kreise, eine gesteuerte Schlägertruppe, und da sind auch Bomben ein Mittel des politischen Kampfes?

War nie anders, man schau sich nur die Bombenattrappen in Jena der 1990er Jahre an, die alle „NSU“ sind, offiziell. Oder gar die Bombenwerkstatt 1998, in der Polizistengarage Klaus Apels.

Was war „echt rechts“, und was war „faked von links“?

Infos satt gibt es hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/595/linksterror-vom-lsu?page=39

Aktuell sieht es so aus: Importierte Konflikte…

Dort heisst es:

Die Kurden gehen hierzulande auf die Straße – mit Unterstützung vor allem linksgerichteter deutscher Kreise. Auf der alternativen Veröffentlichungsplattform „indymedia.org“ sammeln sich Solidaritätsbekundungen und Aufrufe zur Teilnahme an Demonstrationen. Allerdings – und das interessiert die deutschen Sicherheitsbehörden – häufen sich auf dieser Seite auch Bekenntnisse zu Gewalt.

So ist in einem am Dienstag auf der Seite veröffentlichten Beitrag zu lesen: „in der nacht vom 11. auf den 12.03 haben wir den adese markt in hamburg-wilhelmsburg angegriffen.“ Damit habe man ein Zeichen setzen wollen „gegen den angriff des türkischen staates und seinen milizien auf den freien kanton afrin“.

Dem BKA zufolge wird deutlich, „dass die Aktionen der linken Szene zumindest vereinzelt auch auf Straftaten zum Nachteil türkischer oder (vermeintlich) unter türkischem Einfluss stehende Einrichtungen ausgedehnt werden könnten“.

Und das ist sehr wahrscheinlich der Hintergrund der Durchsuchungen aktuell bei der Antifa in Thüringen, und auch der Grund für die Abschaltung des Twitteraccounts der Antifa-Patin des linken Terrorunterstützernetzwerkes. Die PKK ist immer dabei, wenn auch offiziell verboten seit 1993, und ihre linksextremistischen Helfer bei R2G ebenfalls.

Merke: Das Zauberwort heisst Projektion. (suche beim Gegner stets das, was du selbst so machst, das erklärt auch das nervige Abfragen, 30, 40 Seiten lang bei jeder NSU-Ausschusssitzung, „wer kennt wen?“)

Inzwischen ist alles wieder da, die Bombenbastler sind längst wieder frei, und eigentlich war da gar nichts…

anmerkung: Die Patin des linken Terrors twittert wieder, aber schweigt zu den Bombenbastlern und Hanfbauern. Wartet sie erst ab, was die Durchsuchung der Garage ergibt? Wer war der Mieter?

Man munkelt, es gäbe sehr bald eine Aktuelle Stunde im Erfurter Landtag. Dort sollten unbedingt ein paar bombige Fragen an die Antifa und an deren Patin gestellt werden… und ganz wichtig wäre es, den Linksradikalen endlich die Steuergelder zu streichen, wie auf Intervention des BMI bereits in Berlin geschehen.

Ganz sicher kein Zufall, dass die Streichung der Gelder an die Asylfreunde, an die Antideutschen und Abschiebungsverhinderer gerade jetzt erfolgt… alles trojanische Pferde des Linksextremismus?

5 Jahre Schauprozess – Wer ist Schuld?

Ein politischer Prozess, schon klar, und schuld an seiner elend langen Dauer ist natürlich- wer auch sonst?- die Verteidigung mit ihren Befangenheitsanträgen… meint zumindest die staatlich geförderte Antifa:

So meint man also ganz links aussen… der hier und seine Kamerad*I*nnen sind schuld:

coole Brille…

Nein, meint Frau im Focus, schuld an dem elend langen Prozess seien die Linksanwälte von der Antifa:

Vor allem die vielen Nebenkläger führen seit Prozess-Beginn mit zahlreichen Beweisanträgen dazu, dass der Strafsenat immer wieder längere Beratungspausen einlegen musste. Dabei ging es meistens um die Ladung von Zeugen aus dem rechten Milieu, aber auch vom Verfassungsschutz. Der Grund: Man möchte das gesamte Ausmaß des NSU erfassen.

Da hat sie recht: Die Linksanwälte der überflüssigen, ja schädlichen Instanz „Nebenklage“ wollten aus dem Schauprozess einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss machen, um dort dieselbe sinnlose Show abzuziehen wie die real versagenden 12 (oder so) Gedöns-PUA?

Aber da steht noch mehr:

  • Keine direkten Augenzeugen erschweren Beweisaufnahme

Maßgeblich hierfür ist auch die Beweisaufnahme. Alleine sie dauerte 374 Tage. 596 Zeugen wurden vernommen. Danach sieht es die Anklagebehörde als erwiesen an, dass Zschäpe als Mittäterin der zehn Morde und aller weiteren NSU-Verbrechen zu bestrafen sei. Bis auf einen seien alle Morde fremdenfeindlich motiviert gewesen.

Die Dauer des NSU-Prozess lässt sich vor allem damit erklären, dass es keinen einzigen unmittelbaren Augenzeugen für die Mordserie zwischen 2000 und 2007 gibt. Auch den Tathergang der mutmaßlichen Selbsttötung von Mundlos und Böhnhardt, nachdem sie nach einem gescheiterten Banküberfall 2011 aufgeflogen waren, kann niemand direkt bezeugen. Umso wichtiger sind deshalb die Aussagen anderer Zeugen und Gutachten von Sachverständigen – und das zieht sich.

Richtig. Echte Beweise gibt es keine, Tatortspuren ebenfalls nicht, es gibt ein mutmasslich falsches Geständnis von Zschäpe, und es gibt eine ganze Reihe von rechtsstaatlich höchst zweifelhaft beleumundeten Waffen, eine falsche Bankraubbeute etc.

Da brennt jedoch nichts an, dank der embedded media in der BRD.

5 Jahre NSU-Prozeß. Wer ist Schuld an dieser langen Dauer? richtig. Die Dampfplauderer der Antifa.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=630#ixzz59mn1nNdF

Schön, dass es mal jemand in den Hauptstrommedien schreibt.

Im Januar 1977, nur ein Vierteljahr vor Ende des insgesamt zwei Jahre dauernden Verfahrens (am 174. von 192 Prozesstagen), wurde Prinzing wegen Befangenheit  ausgeschlossen und durch den Beisitzer Eberhard Foth ersetzt. Es war der inzwischen 85. Befangenheitsantrag der Verteidigung, der zu seiner Ablösung führte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Prinzing

Selbst ein per Befangenheitsantrag abgeschossener Vorsitzender Richter beendete den RAF Prozess nicht. Tote Angeklagte (Meins, Meinhof) ebenfalls nicht.

Letztendlich ist es egal, wie lange der NSU-Prozess dauert, und wer daran schuld ist. Das Urteil stand sowieso schon vor der Eröffnung fest.

Ceska-Gedöns im #NSU Schauprozess, die Revision beim BGH wird bereits vorbereitet?

Die Aussagen vom Jug P. beim BKA, beim Schreihals Jochen Weingarten von der BAW, und seine Aussagen letzte Woche Montag im Ländle Kasperlesausschuss gab es nirgendwo so vollständig wie hier im Blog:

#NSU LÄNDLE 5.3.2018, zwei Deals, aber keine CESKA-Beschaffung, Teil 7

Das liest man sowohl beim Staatsschutz des BKA als auch beim GBA in Karlsruhe, und offenbar auch bei der Wohlleben-Verteidigung.

Gestern im Götzlschen Königlich Bayerischen Amtsgericht (Staatsschutzsenat OLG):

Da geht es um die „alternativlosen, Wohlleben-freien Dönerceska-Beschaffungsmärchen“ von Michael Hubeny und von Jens Ludwig, also vom Bandidos-Rocker und vom Rotlicht-Kriminellen.

Freie Auswahl, sozusagen.

Aber der Staatsschutzsenat hat sich bereits aus die BKA-Staatsschutzversion festgelegt, die von den Bundesregierungs-Staatsschutzanwälten angeklagt wurde:

Und deshalb ist das Blasphemie, was die Wohlleben-Verteidigung da veranstaltet, widerspricht dem Wahrheitsministerium, welches im Kanzleramt beheimatet ist, oder sitzt es ab heute beim Seehofer?

Egal. Es ist nicht zulässig, ja Gotteslästerung, oder so.

Wird der gesamte Senat abgelehnt, so ist wieder Pause angesagt, für 1 bis 2 Wochen. Danach, so es weiter geht, wird auf Wiedereintritt in die Beweisaufnahme spekuliert.

Die Ramelsberger hat wieder einmal gar nichts kapiert:

Der Experte meint:

Autsch, das Götzl-Groupie vertut sich mächtig.

Inwiefern denn das?

Hauptangeklagte im Prozeß sind Böhnhardt und Mundlos.

Vor allem aber hat sie das Thema nicht erfaßt. Das Thema beim Antrag Ceska lautet Revision. Wie klänge denn solche ein Boulevardtitel?

Götzl verkackte Jahrtausendprozeß.

Ergo. Götzl hat sich diese Scheiße eingebrockt, jetzt muß er die Suppe auch auslöffeln. Bis zum letzten Antrag. Der kleinste Fehler und sein Lebenswerk ist futsch.

Es läuft also alles nach Plan. Termine bis in das Jahr 2019 sind reichlich vorgemerkt.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=629#ixzz59hC4bvGS

Schaun mer mal, ob es so kommt.

Andreas Förster meint in der FR, es gehe um eine Strategie der Verteidigung:

Kalkül der Verteidigung
Wohllebens Verteidiger verfolgen mit diesen Anträgen offensichtlich das Ziel, die Darstellung der Anklage, was den Weg der Ceska zum NSU betrifft, zu erschüttern: Wenn auch eine Beschaffung der Tatwaffe durch Sven R. möglich sei, müsse das Gericht im Zweifel für ihren Angeklagten entscheiden – so das Kalkül.

Richter Götzl aber machte diesen Versuch zunichte und lehnte am Dienstag sowohl die Beiziehung der Aussageprotokolle als auch die Vernehmung von Sven R. ab. Beides würde keine sachdienlichen Erkenntnisse für das Verfahren liefern, erklärte er.

So habe der Zeuge, der die Ceska bei Sven R. gesehen hatte, [Michael Hubeny] eine Waffe mit einem anderen Lauf beschrieben, als sie die Tatwaffe hatte, die man im Schutt der Zwickauer Trio-Wohnung fand. [Läufe kann man tauschen… sehr einfach, kann jeder…]

Damit könnten beide Waffen nicht identisch sein, so Götzl, es sei denn, Mundlos und Böhnhardt hätten den Lauf irgendwann ausgetauscht. [Sic!!]

Dafür aber haben die Verteidiger, obwohl ihnen die Aussage über die unterschiedlichen Ceska-Läufe aus den Akten bekannt sein müsste, keine hinreichenden Anhaltspunkte in ihrem Antrag dargelegt. Daraus ziehe das Gericht den Schluss, dass die Anträge lediglich zum Zwecke der weiteren Prozessverschleppung gestellt worden seien.

Wieder spielt gar keine Rolle, ob die Ceska aus dem Schutthaufen, fotolos nachgefunden, überhaupt echt ist. Oder untergeschoben wie die sechs Paulchen-Videos im Rucksack des Womos etc. pp.

Und auch das hier ist eine Fake News:

Wohlleben selbst hat im Verlauf des Prozesses zugegeben, für Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt eine Waffe mit Schalldämpfer besorgt zu haben. Der Mitangeklagte Carsten S. habe die Waffe dann in Chemnitz an Mundlos und Böhnhardt übergeben, was dieser im Prozess auch bestätigt hat.

Wohlleben beharrt allerdings darauf, dass es sich bei dieser Waffe nicht um die Ceska gehandelt habe, mit der die beiden mutmaßlichen NSU-Terroristen insgesamt neun Migranten erschossen haben sollen.

Auch seine Verteidiger machten wiederholt geltend, dass die Tatwaffe nicht über ihren Mandanten, sondern auf einem anderen Weg zum Trio gelangte.

Nö. Das hat er zwar im Dezember 2015 gesagt, aber im Januar 2016 wieder einkassiert: Er habe sich die Waffe gar nicht so genau angeschaut…

Wohlleben rudert zurück in Sachen „klobig“ und „keine Ceska“

Weiss das der Andreas Förster nicht?

Wohlleben ist laut Thüringer Allgemeine zurück gerudert, und damit war es das für ihn:

Ha ha ha…

Wie versaut man mühelos die kläglichen Reste seiner Glaubwürdigkeit? Fragen Sie die Anwälte von Wohlleben, die wissen wie das geht. Seine Bedenkzeit von 4 Wochen hat Wohlleben genutzt, und so wurde ihm klargemacht, dass er mit den Wölfen des Tiefen Staates heulen muss. Genau das hat er im Januar 2016 brav getan.

Alles nur ein Schauprozess. Mit Wahrheitsfindung hat das Theater absolut NICHTS zu tun.

Revision dennoch wahrscheinlich.

Mauschel-Eumann verarscht wieder mal seine Leser: #NSU Sachsen

Bundestags-NSU-Gutachter, der Lügenpressler Jens Eumann von der Freien Presse in Chemnitz, verarscht seine Leser wieder mal total, indem er unterschlägt, dass die Tattoos von Daniel H. nicht zu Uwe Böhnhardt passten, aber Daniel ansonsten dem Uwe schon recht ähnlich sah, was Zielfahnder Svem Wunderlich und die SEK-Beamten auch bereits mehrfach aussagten.

Stattdessen lügt Eumann:

Man traf den Mann an und überprüfte seine Papiere. Was folgte, war jener von Wunderlich und Kommissar Jan-Erik K. unterzeichnete Vermerk, auf den sich die Schäfer-Kommission stützte, als sie 2012 folgerte, der Observierte auf dem Foto sei nicht Böhnhardt gewesen. „Bei der Person H. handelte es sich nicht um den gesuchten Böhnhardt“, hielten Wunderlich und sein Kollege zu Daniel H. schriftlich fest.

Soweit so gut, jetzt kommt die Lüge:

Was sie nicht festhielten, waren Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen. Wie sah Daniel H. aus? Passte seine Erscheinung zu den Observationsfotos? War eine Verwechslung mit Uwe Böhnhardt tatsächlich zu unterstellen?

Fakt ist, und so wurde es auch ausgesagt, am 12.3.2018 in Dresden:

Da sehen Sie sehr schön, wieder mal, wie die Linkspresse lügt. Kackdreist.

Zumal Wunderlich und die anderen Polizisten das schon MEHRFACH aussagten, schon im 1. Bundestagsausschuss!

Siehe:

#NSU Sachsen: Der „zu 90% sichere Uwe Böhnhardt“ heisst Daniel H.

Einfacher geht es nicht:

Die Schmierenpresse ficht das aber nicht an.

Und die Rosa Hilfe-Linksextremen im Landtag von Sachsen sowieso nicht:

„Heute ist nicht mehr relevant, ob die Person auf den Fotos Böhnhardt war, sondern dass die Fahnder damals glaubten, er sei es“, urteilt Kerstin Köditz, Vizevorsitzende des sächsischen NSU-Untersuchungsausschusses, auf Anfrage.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=11#ixzz59bMjYSzz

So so, es ist also nicht relevant, ob es Böhnhardt war, oder Daniel H.?

März 2018, im Land der Omerta… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/06/ich-weiss-wo-dein-haus-wohnt-oaz-sachsen-ermittelt-zwickauer-pumpguns/

Damit ist die Frage vom Parlograph beantwortet:

Die NSU-Omertà in Sachsen ist eine totale. An ihr beteiligen sich alle: die NPD, die Deutschalternativen und auch Kerstin Köditz mit ihrem nervtötenden „Was wußte der Verfassungsschutz?“. Na, im Wesentlichen vermutlich dasselbe wie sie heute auch, es sei denn, Köditz glaubt nach all den Jahren immer noch, daß Böhnhardt und Mundlos NSU-Morde begingen.

Es ist so. Sie muss dran glauben 😉

Eumann muss ebenfalls dran glauben:

Sie dürfen es weder kapieren noch dürfen sie es schreiben: JEDER wusste, wo das Trio war, damals schon, 1998 bereits, und weg aus Chemnitz brachte man die drei, in Sicherheit. Fast 14 Jahre Untergrund, in Deutschland, sowas gibt es nicht. Die Zielfahnder kriegen jeden, es sei denn sie sollen wen nicht kriegen. Deshalb leben die letzten RAF-Terroristen im Ausland. So wie damals die Uwes?

Der Rest war Gedöns.

Alle Namen der Zeugen finden sich bei NSU watch Sachsen: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=11

Bei Köditz ebenfalls:

Die drei Zeugen

Der erste Zeuge am Montag ist der heutige Dresdner Polizeipräsident Horst Kretzschmar…

Der zweite Zeuge, Jan-Erik Kämmerer, gehörte seinerzeit dem Zielfahndungs-Kommando des Thüringischen LKA an. …

Der dritte Zeuge, René Steiner, war damals beim LKA Sachsen eingesetzt.

Das Highlight war das hier:

Bei der Freien Presse sitzen Sie in der allerletzten Reihe, und „NSU-Experte“ Jens Eumann lügt Ihnen die Hucke voll. Von wegen „nicht genau überprüft“, da lachen ja die Hühner. Die „echten Uwes“  waren längst weg! Weit weg!

Das ist eigentlich witzig, das NSU-Gelüge, wenn es nicht so BRD-systemisch wäre…