Yearly Archives: 2017

Die Antifa hätte gerne einen #NSU-Ausschuss in Berlin

der NSU sei auch in Berlin aktiv gewesen, habe zahlreiche Verbindungen zu dortigen Behörden gehabt, daher müsse ein NSU-Ausschuss her:

Wer sind denn diese „Aktivisten“?

Die „üblichen Verdächtigen“ von ganz weit links: Staatsschutz-Klitsche Apabiz, die Paulchen-Video-Dealer um Uli Jentsch, und der steuerfinanzierte linke Verein des Antifa-Verbandes. VVN-BdA…

„Auch die neue rot-rot-grüne Regierung bringt nichts in Bewegung“, kritisiert Tervooren.

Rückenwind bekommt die VVN-BdA von dem Projekt NSU-Watch, das den Münchner Prozess seit Beginn kritisch begleiten: „Es muss endlich Transparenz her, vor allem über die Art und den Umfang der Tätigkeit der Berliner Behörden. Gerade die Rolle des Berliner LKA bei der Führung von V-Personen im NSU-Komplex muss endlich auf den Tisch,“ fordert Ulli Jentsch von NSU-Watch.

Eine verspätete Spurensuche

Er spielt dabei auf Personen wie Thomas S. an, einen ehemaligen Neonazi und seit dem Jahr 2000 vom Berliner Landeskriminalamt geführten V-Mann in Sachsen. Drei Jahre vor seiner Anwerbung hatte der vorbestrafte S. für Uwe Böhnhardt, Beate Zschäpe und Uwe Mundlos Sprengstoff besorgt.

Auch Jan W., sächsischer Kopf von Blood&Honour, stand den drei Untergetauchten nahe und sammelte für sie Spenden auf Rechtsrockkonzerten. Ein Wachpolizist will ihn im Jahr 2000 gesehen haben, wie er gemeinsam mit Zschä­pe und Mundlos die Berliner Synagoge in der Rykestraße ausspähte.

Ah ja, es geht um Starke und Werner, beides Sachsen, B& H-Aktivisten, und RA Narin bezeichnet Werner ebenfalls als V-Mann-verdächtig, und natürlich geht es um den „grossen Chef“ Stefan Lange.

Auch der Berliner Stefan L. soll mit dem NSU zu tun gehabt haben. Er hatte das rechte Netzwerk Blood&Honour in Deutschland groß gemacht und stand mit seinen sächsischen Kameraden Jan W. und Thomas S. in engem Kontakt. Im Mai wurde er durch ARD-Recherchen als V-Mann des Verfassungsschutzes enttarnt, vermittelt durch das LKA Berlin. In ­München hatte L. jede Zusammenarbeit mit Behörden bestritten.

Brandenburg könne nichts aufklären, sei peinlich, so twitterte NSU-watch am Freitag. Wie kommt man auf den Trichter, das wäre in Berlin anders?

Starke war Anfang 2001 bereits eine „langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen“, schrieb der GBA dem LKA Berlin, nachlesbar mit Aktenzeichen auf dem Bundesags-Server seit 2013, Protokoll 66b, aber die Linksknaller von der Antifa und der taz (ist eh fast dasselbe) vertuschen das ebenso wie die Mainstreammedien inklusive Aust/Laabs & Co., warum ist das so?

Hat da nicht vielleicht eine Aushorchzelle im Untergrund agiert, bei den Verdächtigen der Nationalen Bewegung, die in Berlin und Brandenburg nie gefunden werden konnte? Es müsste doch irgendwie auffallen, dass es sich um denselben Zeitraum handelt… Mai 2000.

Das ist doch sehr auffällig, alles klumpt sich da in Berlin und Brandenburg, aber die Antifa denkt immer nur in die offiziell gewünschte Richtung „Rechtsterror“…

Nach der Bundestagswahl seien größere Aktionen mit der Berliner „Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş“ geplant. „Im Moment läuft die Petition nicht gut“, ­gesteht Tervooren: „Wir suchen und brauchen mehr Unterstützer*innen.“

Ach ja, Dreimalgülers „NSU-Mord“ wird, trotzdem er offenkundig nichts mit den Dönermorden zu tun hat, aus schlechtem Gewissen heraus von den Linksextremen gehypt.

„Bereits 2006 organisierten die Familien von Halit Yozgat in Kassel und von Mehmet Kubaşık in Dortmund Gedenkmärsche und forderten ‚Kein zehntes Opfer‘. Da hatte der Rest von uns die Morde noch nicht als rassistisch begriffen.“ Es sei auch das schlechte Gewissen, das die Aktivist*innen antreibe.

Kein NSU-Ausschuss hat bislang ernsthaft an der offiziellen Wahrheit zu rütteln gewagt, und das wird so bleiben, auch in Hamburg und in Berlin, das ist absolut sicher. Die Antifa steckt mit drin, insbesondere das Apabiz Berlin, die dem Spiegel das bekenntnisfreie Paulchenvideo verkauft haben 2011, und keine Dienststelle durfte jemals nachfragen, wie sie denn dazu gekommen waren…

Es ist schon irgendwie dreist, wenn ausgerechnet die Linksextremen sich als Aufklärer von Terrorismus gerieren… und die taz nach 4 Tagen linkem Terror in Hamburg solch einen lächerlichen Artikel bringt.

Svens Welt

Der linksextreme Steineschmeisser ist ähnlich seriös wie die Antifa als Aufklärer staatlicher Verstrickungen in Terror.

#NSU-Auschuss Potsdam findet weder den VS-NSU-D noch die VS-NaBe?

Verwirrdender Titel?

Nun, NaBe, das ist diese ominöse rechte Terrorgruppe, die aber es vielleicht gar nie gab:

Mensch Claudia, das stand vor Wochen bereits auf dem Blog des AK NSU.

Eine nationale Bewegung hat es nie gegeben

Claudia schreibt das jetzt auch:
Aus: Ausgabe vom 07.06.2017, Seite 15 / Antifa

Bekennerschreiben vom Amt
Ausschuss stochert in Brandenburgs NSU-Sumpf und stößt immer wieder auf den Verfassungsschutz

Von Claudia Wangerin

Nach einem Bericht der Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) vom Samstag steht sogar die Frage im Raum, ob es die »Nationale Bewegung« überhaupt gab.
—–
Leider ist der Nährwert des Artikels bei Null

(Anmerkung hat halt immer was zu meckern, der ist so ähnlich drauf wie fatalist)

Und NSU-D, das ist diese VS-Truppe der Nationalsozialistischen Untergrundkämpfer Deutschlands, der in derselben Zeit in Aktion trat, ebenfalls in Brandenburg, 1999.

Dann flog Piatto auf, als Brandenburger Spitzel, das war im Jahr 2000, und dann musste der VS-Terrorfake „umorganisiert werden“, bis er als NaBe ein Jahr später wieder „einsatzfähig war“?

Dagegen spricht der Trittbrettfahrer-Kindergarten, den das Neue Deutschland dieser vermulich nie existenten Terrortruppe zuordnete:

Chronologie

Die Nationale Bewegung brachte in Potsdam und Umgebung Hakenkreuze an, so geschehen im Jahr 2000 am 30. Januar an der A 115, am 24. Februar auf dem jüdischen Friedhof in Potsdam, am 21. März an einer Eisenbahnbrücke, am 21. April an der B 273, am 8. Mai am sowjetischen Ehrenmal in Stahnsdorf und im August und September auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Glasow.

Am 29. März 2000 erhielt ein Aktivist der Kampagne gegen Wehrpflicht die provokative Aufforderung, für Hitler eine Kerze in sein Fenster zu stellen.

Am 21. September 2000 brannte ein Imbisswagen in Stahnsdorf aus. Im Bekennerschreiben hieß es: »Kauft nicht bei Türken! Schluss mit der Schändung des deutschen Volkskörpers durch Ausländer und ihre Multikultiküche.«

Am 28. Dezember 2000 brannte ein Imbiss in Trebbin. Ein Zettel vermerkte: »Kampf gegen unarische Überbevölkerung und Kanackenfraß.«

Am 15. Januar 2001 ging im Wohnheim für jüdische Zuwanderer ein Päckchen mit verdorbenem Fleisch ein. Im Begleitschreiben stand: »Heute geht noch Schweinefleisch auf den Transport! Morgen werdet ihr es wieder sein.«

Eine Lesung von Sedar Somuncu aus Hitlers »Mein Kampf« wurde 2001 mit dem Hinweis bedroht, es werde dort Blut fließen. nd

Das ist grösstenteils kein Terror, sonder alberne Kinderkacke, und vieles sieht doch sehr nach Antifa-Verwirrten, nach Schulhof-Rechtsrock-Hörerkiddis und anderen Trittbrettfahrer-Aktionen aus. Die meisten Hakenkreuze in Deutschland sind eher nicht „echt“, sondern antifagemacht…

Bis auf ganz wenige ernste Taten nicht ernstzunehmen, so wie der VS-NSU Nr. 1, der einen Drohbrief an den Innenminister Alwin Ziel schickte, per Mail. Kindergarten ist das! (Daher treibt die FR in Hessen es auch durch das Dorf… NSU-BRB-Gedöns lenkt so prima von Temmes Islam-V-Leuten und dem Kasseler Dönermord ab…)

Das ND hat da wirklich wieder mal einen feinen Verdummungsartikel geschrieben:

22 Straftaten, davon aber nur 3 „echte, ernstzunehmende“, und 19 sind „Hakenkreuze malen“ und ähnliche Gimmicks, so wie bei Piatos NSU-D zuvor…

Zum Kern ist der am 29. April 2016 vom Landtag eingesetzte NSU-Untersuchungsausschuss noch nicht vorgestoßen. Am Freitag hat er sich hinter verschlossenen Türen erneut mit der ominösen Nationalen Bewegung befasst.

Da fehlt was! Vorgesehen waren 4 Zeugen, und teilweise öffentlich.

Als Zeugen sind drei Mitarbeiter des Brandenburger Verfassungsschutzes und ein ehemaliger V-Mann vorgeladen.

– Heiner Wegesin war zwischen 2000 und 2004 Leiter des brandenburgischen Verfassungsschutzes
– „Max Sandmann“ war zur betreffenden Zeit V-Mann-Führer im Brandenburger Verfassungsschutz
– Der Zeuge Giebler – für den kein Vorname genannt wird – war in der betreffenden Zeit Mitarbeiter im Brandenburger Verfassungsschutz
– Der Neonazi Christian Kö. war in der betreffenen Zeit V-Mann des Brandenburger Verfassungsschutzes und war am Verrat einer Razzia gegen Neonazis aus Potsdam und Umgebung beteiligt

Landtag:

Da wird also der Leser wieder einmal reichlich verdummt, und das von links, man ist ja schliesslich die SED-Zeitung?

Weiter ND:

Diese hatte von Januar 2000 an ein Jahr lang eine Serie von 22 Straftaten verübt, darunter zwei Anschläge auf Dönerimbisse und am 8. Januar 2001 ein Brandanschlag auf die Trauerhalle des jüdischen Friedhofs in Potsdam. Im Ausschuss vernommen werden sollten am Freitag ursprünglich ein einstiger V-Mann und der damalige Verfassungsschutzchef Heiner Wegesin. Doch Wegesins Befragung wurde verschoben, wie der Ausschussvorsitzende Holger Rupprecht (SPD) mitteilte. Die CDU erklärte, dass vor der Vernehmung Wegesins noch nachgelieferte Dokumente ausgewertet werden sollen. Ein neuer Termin für seine Befragung stand noch nicht fest.

Komisch, bei Twitter klang das ganz anders, am Freitag, hierzu schreibt NSU-watch:

Christian Kö. ist ein aus Damsdorf (Potsdam-Mittelmark) stammender Neonazi, der von 1998 bis Ende 2002 für den brandenburgischen Verfassungsschutz arbeitete. Im Februar 2001 warnte er einen anderen Neonazi vor einer anstehenden Polizeirazzia. Über die Razzia war er zuvor gezielt vom Verfassungsschutz informiert worden.

So lief das immer, Tino Brandt war da kein Sonderfall. Der Tiefe Staat schützt die Seinen.

Die Potsdamer Neuesten Nachrichten twitterten, man habe den V-Mann erst nicht gefunden, aber dann plötzlich doch, er sagte nichtöffentlich aus, aber danach sah es erst nicht aus:

Alexander Fröhlich‏Verified account @alx_froehlich
Wo ist Ex-V-Mann Christian K.? Zeugenladung des #NSUUA #Brandenburg nicht zustellbar, Freitag keine Vernehmung.

Und dann ar er doch da…. all das beschönigt das ND… warum fehlt dieser Klamauk im Bericht?

Alexander Fröhlich‏Verified account @alx_froehlich
Update: Verwirrung pur im #NSUUA #Brandenburg: Über Nacht wurde Ex-V-Mann K. doch noch gefunden. @pnn_de

Der #NSUUA #Brandenburg vernimmt geheim Ex-V-Mann K. & V-Mann-Führer „Sandmann“. Ex-VS-Chef Wegesin kommt nicht. PK ist um 15 Uhr @pnn_de

Wenn Ex-V-Mann in Steinar-Shirt & VS-Mann „Sandmann“ mit angeklebtem Bart in Geheimsitzung des #NSUUA als Zeugen erscheinen: #Brandenburg

Was, angeklebter Bart, sowas wie im OLG-Prozesstheater beim Brandenburger V-Mann-Führer Reinhardt Görliz, hinter dem böse fatalisten den Oberschlapphut Gordian Meyer-Plath vermuteten, und denen niemand die Tarnung aus dem Gesicht riss, trotz 3er Gastspiele beim Schauprozess?

Komisch, dass davon nichts beim Neuen Deutschland steht…

NSUWatch Brandenburg‏ @nsu_Watch_Brb

Wie sich Potsdams #NSU-Ausschuss vom Innenministerium auf der Nase herumtanzen lässt übertrifft die schlimmsten Erwartungen. #provinzposse

Beim ND macht man lieber Gedöns:

Aber was ist eigentlich der Kern des Untersuchungsauftrags? Der Ausschuss soll »organisierte rechtsextreme Gewalt und Behördenhandeln, vor allem zum Komplex Nationalsozialistischer Untergrund« durchleuchten. Es geht also in der Aufklärungsarbeit um viel mehr als nur um die Verstrickung des Verfassungsschutzes in den NSU-Skandal. Davon abgesehen könnte es personelle Verbindungen von der Nationalen Bewegung zum Umfeld des NSU-Trios Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe geben.

„Wir wissen zwar nicht, wer die NaBe war, aber die Leute könnten das Jenaer Trio gekannt haben“ – geht es denn noch kränker? Who gives a fucking shit?

Dazu müsste man jedoch erst einmal zuverlässig wissen, wer der Nationalen Bewegung (NaBe) überhaupt angehörte. Denn es konnten damals keine Täter dingfest gemacht werden.

Eine Provinzposse, eine hochnotpeinliche VS oder Staatsschutz-Inszenierung, genau danach sieht es aus.

Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg zweifelt sogar, ob es die NaBe je gegeben hat, und schließt nicht aus, dass sie eine Erfindung des Geheimdienstes gewesen sei. Mit solchen Äußerungen löste Rautenberg umfangreiche Nachforschungen des Untersuchungsausschusses aus.

Es gibt tatsächlich eine Reihe von Merkwürdigkeiten. Es steht auch fest, dass der Verfassungsschutz einen Spitzel vor Durchsuchungen in der rechten Szene warnte und damit die Ermittlungen behinderte. Andererseits gab ein V-Mann einen wichtigen Hinweis auf mögliche Täter, indem er von einem mitgehörten Telefongespräch von zwei Neonazis berichtete, in dem sinngemäß gesagt wurde: Haha, man wisse ja nicht, wer die Anschläge verübt habe.

Der Tiefe Staat schützt die Seinen eben auch vor der Polizei/Justiz. Olle Kamellen, das war immer so! Staatsschutz und Verfassungsschutz WISSEN, wer diese NSU-D-Fuzzis waren, und sie wissen auch, wer die NaBe-Leute waren! Riesige Überschneidungen, garantiert!

NSUWatch Brandenburg‏ @nsu_Watch_Brb
Pressekonferenz vorbei. Kein einziges Wort zu den Ergebnissen der geheimen Vernehmungen von VS-Leuten heute.

NSUWatch Brandenburg‏ @nsu_Watch_Brb
Ausschussvorsitzender Rupprecht gibt zu: Wir haben uns verhoben. Das wird nichts mehr in dieser Legislatur. #NSU

Komisch, davon steht ebenfalls gar nichts beim ND???

Der Verfassungsschutz hatte mehrere Informanten mit einem ausgezeichneten Einblick in die Neonaziszene und war deshalb über die Verhältnisse im Bilde. Polizei und Justiz haben keinesfalls völlig im Nebel gestochert. Es gab Verdächtige und einen Hauptverdächtigen – Uwe Menzel, genannt »Uwocaust«, extrem dickleibiger Frontmann der Rechtsrockband »Proissenheads«. Dass sie die Anschläge ausgeführt und Drohbriefe verschickt haben, konnte den verdächtigten Männern zwar nicht nachgewiesen werden, sodass die Ermittlungen zur Nationalen Bewegung im Sande verliefen. Doch bei den Durchsuchungen gab es Zufallsfunde, Belege dafür, dass die Ermittler auf Funktionäre des Skinheadnetzwerks Blood & Honour gestoßen waren. Der deutsche Ableger von Blood & Honour – englisch für Blut und Ehre – war zu diesem Zeitpunkt bereits verboten. Es lagen nun offensichtlich Beweise für die Fortführung einer illegalen Vereinigung vor. Man ließ die Leute aber laufen. Das klingt genauso fragwürdig wie das von Generalstaatsanwalt Rautenberg und Bundesanwalt Wolfgang Siegmund gerügte Agieren des Verfassungsschutzes.

„Uwocaust“, so nannte sich Uwe Menzel im Thiazi-Forum, ist der Mann, dem Piatto Waffen besorgt haben soll, man fand ein Gewehr mit Zielfernrohr, und da Piatto ja angeblich mit Jan Werner für die Uwes einen Bumms besorgen sollte, müsste man den Uwe Menzel mal vorladen und befragen, wie er damals von Piatto die Waffen bekam, und wie Piatto ihn dann verpfiff… ist eh alles verjährt, also warum macht man das nicht? Wäre echte Aufklärung für diesen peinlichen Ausschuss! Also los, worauf wartet ihr Luschen?

ND:

Die Staatsanwälte hatten sich beschwert, dass der brandenburgische Verfassungsschutz Bekennerschreiben ins Internet stellte. Wären bei einer Durchsuchung Bekennerschreiben gefunden worden, so hätten sie als Beweismittel nichts getaugt, hieß es. Denn der Besitzer hätte behaupten können, die Texte aus dem Internet zu haben. Allerdings gab es acht orthografische Abweichungen der publizierten Versionen zu den Originalen. So wäre eine Prüfung auf Echtheit doch möglich gewesen.

Alles eine VS-Erfindung, danach sieht es aus… bei den österreichischen Briefbomben, die den Wiener Bürgermeister mehrere Finger kosteten, da gab es ähnliche Leaks von falschen Bekennerschreiben. 4 Tote gab es, selber Zeitraum, und Verbindungen zu den Uwes gab es angeblich ebenfalls: Deren Attrappen seien baugleich gewesen zu denen der Wehrmachtsasstellungs-Briefbomben, die wohl aus Österreich waren.

Hätte man schon mal drauf hinweisen können… statt Eiertanz bei der sozialistischen Lügenzeitung:

Die Theorie, die Nationale Bewegung habe es gar nicht gegeben, erscheint gewagt. Einiges spricht indessen für die Mutmaßung, im Blood&Honour-Netzwerk platzierte V-Leute sollten gedeckt werden.

Ein solches Phänomen erinnert an die NPD, in der so viele Spitzel führende Positionen eingenommen hatten, dass die Verfassungsrichter im ersten gescheiterten NPD-Verbotsverfahren zwischen bezahlten V-Leuten des Verfassungsschutzes und neofaschistischem Überzeugungstätern in dieser Partei nicht mehr zu unterscheiden vermochten.

Bla bla bla… Warm schreiben sie denn nicht vom kürzlich enttarnten V-Mann Nias des BfV, Chef von B&H Deutschland, Stefan Lange?

Man wird das Gefühl nicht los, die Leser sollen gar nicht den Durchblick bekommen, man will sie lieber dumm halten, auf dass sie ja nicht 1 und 1 zusamenzählen?

Alles inszeniert, DAS ist die logische Schlussfolgerung, von 1998 bis Womo Eisenach und erst recht danach ist fast nichts authentisch. FAKE NEWS NSU!?!

Schönen Sonntag!

Auch die #NSU-gläubigen Medien basteln an der Trio-Wohnung mit

Hatten wir vor ein paar Tagen:

OLG-Prozess München bastelt sich eine Triowohnung in Zwickau

Das ist schon ziemlich merkwürdig, wie unkritisch die Medien damit umgehen, wo doch substanzielle Zweifel an den Geschichten vom Hörensagen angesagt wären.

Zschäpe lebte fast 14 Jahre mit den Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Untergrund.

Inhalt: dpa – Deutsche Presse-Agentur GmbH

Schlimm, wie sehr die DPA die Gehirne wäscht, und gewünschte Wahrheiten pausenlos einhämmert. Aus der BKA-Akte zu dieser Wohnung geht nicht hervor, dass irgend ein Beleg gefunden wurde, dass dort ein Trio Uwes+Beate wohnte, und es gibt einen Herrn Müller vom BKA, der 2012 (!!) umfangreiche Ermittlungen in Crimmitschau führte, wegen der Zschäpe Wohnung dort zu exakt demselben Zeitpunkt, wo sie mit den Uwes in der angeblichen Triowohnung gelebt haben will. Am Ende seiner Ermittlungen verblieb das BKA gegenüber der Zeugin, sie werde im Prozess vorgeladen werden. Wurde sie nie, weil man Trio-Wohnungen wollte?

Das ist eine Anklage-hörige, unkritische Medienmafia?

Aus dem Inhalt geht hervor, wie falsch der Titel ist:

Hatte Zschäpe zuvor angegeben, in der Dreiraumwohnung habe jeder sein eigenes Zimmer gehabt, präzisierte sie nun: Ein Durchgangszimmer zur Küche sei das Wohnzimmer gewesen und Uwe Mundlos lebte in einem weiteren Raum, während sie und ihr Partner Uwe Böhnhardt in einem der verbliebenen Zimmer wohnten – abgeteilt durch eine dünne Trennwand. Dadurch blieben jedem der beiden von dem 9,5 Quadratmeter großen Raum noch 4,75 Quadratmeter. Das Fenster und wahrscheinlich auch die Heizung lagen auf Böhnhardts Seite. Dort baute er wohl die Bombe für den ersten Kölner Anschlag von 2001 – von Zschäpe angeblich unbemerkt. „Wie soll das möglich sein?“, fragt Ramm.

Bei der Antwort zur Raumaufteilung handle es sich um ein Detail, das „auch Zschäpes sonstige Aussagen in Zweifel ziehen würde“, wenn es sich als falsch herausstellen sollte, meint Thies Marsen vom Bayerischen Rundfunk. Auch Nebenklagevertreter hätten die Antwort als „wenig glaubhaft“ bewertet.

Dort wohnte kein Trio, dort wohnten vielleicht die Uwes, wenn sich auch kein einziger ehemaliger Nachbar fand, der auch nur eine Person des Trios dort erinnert/gesehen hatte… warum schreibt das niemand?

Was ist bloss mit den „unabhängigen kritischen Medien“ los? Die gibt es beim NSU nicht…

Einen Kommentar gibt es bei DIE ZEIT, nur einen, aber der ist gut:

Richtig erkannt: Wir haben es mit unbewiesenen Behauptungen zu tun.

371 Verhandlungstage sind vorbei, für den Senat und die Medien ist alles bewiesen, schon lange, was für ein Hohn!

Triowohnungen in Zwickau, von den 3 Stück der Anklage dürfte keine einzige real sein…es gab wahrscheinlich weitere Wohnungen in Glauchau, oder in Werdau, aber keine Triowohnungen…

… und wer das Bömbchen in Köln im Iranerlädchen deponierte, das weiss ebenfalls keiner der 80 Anwälte und 5 Richter  im OLG-Bunker zu München.

#NSU-Prozess bis 2018? Bitte nicht!

Hoffentlich nicht!

Im NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe und vier mutmaßliche Terrorhelfer plant das Gericht neue Verhandlungstermine bis August 2018. Dennoch scheint ein früheres Ende absehbar. Das geht aus einem Schriftsatz hervor, den das Gericht an alle Prozessparteien geschickt hat und der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Darin weist der Münchner Staatsschutzsenat darauf hin, dass die betreffenden Termine nur «höchst vorsorglich» erwogen würden. «Nach hiesiger Einschätzung befindet sich das Verfahren in der Endphase.»

Der NSU-Prozess hatte am 6. Mai 2013 begonnen und dauert inzwischen länger als vier Jahre. Bisher fanden 371 Verhandlungstage statt. Erstmals im Dezember 2016 hatte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl erklärt, das Beweisprogramm des Gerichts sei abgeschlossen. Seitdem forderte das Gericht Angeklagte und Nebenkläger mehrmals auf, letzte Beweisanträge «konzentriert und zügig» zu stellen. Zuletzt hatte sich das Verfahren wegen des Streits um die psychiatrische Begutachtung Zschäpes in die Länge gezogen. Aktuell sind mehrere neue Beweisanträge und ein Befangenheitsantrag gegen das Gericht offen.

Realistisch gesehen wird der Prozess im Herbst 2017 enden, hoffentlich. Ein Gemurkse ist er von Anfang an gewesen, eine grosse Show, mit Wahrheitsfindung hat er wenig bis gar nichts zu tun. Ein politischer Prozess.

Urteil im Herbst, meint man auch hier, aber man wisse ja nie…

Warum dieser Prozess eine grosse Show ist, dafür steht wie kaum einen andere Prozesspartei die alberne Verteidigung:

So soll im NSU-Prozess auf Antrag der Verteidigung des Angeklagten Ralf Wohlleben ein Sachverständiger des bayerischen Landeskriminalamts zur „Aussagekraft von Schmauchpartikeln“ gehört werden.

Immer brav den staatlichen Sachverständigen glauben, deren Behörden im Auftrag der Anklagebehörde den NSU erst hinermittelt haben. Die staatlichen Sachverständigen sogar selber verlangen, statt neutraler, unabhängiger Gutachter… durchgängiger schwerer Fehler der sogenannten Verteidigung.

Das Elend OLG-Prozess ist Staatsschutz, und dem ordnet sich offenbar alles unter.

Oktoberfestbombe 1980: Hoffmann will erfahren haben, das Gundolf Köhler „VS-leinenführig“ war

Der schlimmste Terroranschlag in der Geschichte der BRD:

Im Vordergrund müsste Gundolf Köhlers Leiche liegen

Um hier auf dem Blog (den eigentlichen Oktoberfestblog haben wir mangels Akten geschlossen) die neueren Informationen zum Wiesn-Attenat zu finden, können Sie oben rechts auf die Lupe klicken…

… oder Sie scrollen runter, bis sie rechts die Kategorie-Auswahl sehen…

Sie kommen so oder so zu den neueren Artikeln dazu auf diesem Blog:

„Es gibt in der beim BfV geführten Sachakte, Sprengstoffanschlag am 26. September 1980‘ Hinweise auf und Recherchen nach weiteren Tätern außer Gundolf Köhler.“

Von dort aus ist die Sache dann einfach, es gbt weitere Links im Artikel:

AZ XY ungelöst. 17.5.2017: GBA und BLKA gestehen ihr totales Scheitern ein

Um es klar zu sagen: Die Kasperles – Ermittlungen des Generalbundesanwalts sind total gescheitert, die neuen Zeugen von Ulrich Chaussy und RA Dietrich (unfähiger Opferanwalt, diesen Typ Linksanwalt kennen wir dutzendfach aus dem NSU-Theater) waren Luftnummern, und der Soko-Chef des ermittelnden BLKA, KOR Mario Huber wird wegen Aktenfälschung und Aussagemanipulationen angeklagt, zusammen mit 5 Kollegen vom Staatsschutz, ein krimineller Sumpf, der bis in die LKA-Spitze reichen soll!

GBA, 11.12.2015: Wir haben gar nichts, ausser Pleiten

War seit 1,5 Jahren klar, was das für ein falscher ARD-Show-Hype war, den man da veranstaltet hatte, wie peinlich wieder einmal für den Staatsfunk und die ihm zuarbeitende Antifa, zu der auch Ulrich Chaussy zweifellos gehört.

Es gibt also gute Gründe dafür, dem privaten Ermittler in Sachen Oktoberfest genau zuzuhören, der seit Jahrzehnen von den Linken zum Buhmann gemacht werden sollte, dazu sind ziemlich viele schlechte und sachlich schlicht falsche Bücher erscheinen, aus denen Daniele Ganser dann sein NATO-Geheimarmee-Buch zusammenstrickte, was dann -logisch- ebenfalls nur Antifamüll enthielt.

Der Mastermind des NSU Wohlleben sorry, der angebliche Hintermann des Oktoberfestanschlages Karl-Heinz Hoffmann hat kürzlich noch einmal dargelegt, wer hinter dem schwersten Attentat stecke, und wie es kam, dass Gundolf Köhler mit Köfferchen und Plastiktüte samt Bombe drin 1980 am Eingang zur Theresienwiese stand.

 

Hoffmann hat dazu ein neues Video bei Youtube eingestellt:

Veröffentlicht am 04.07.2017

Karl-Heinz Hoffmann, Oktoberfestattentat, Trittbrettfahrer und echte Verschwörer

Er benennt die echten Verschwörer, die seiner Meinung nach Schuldigen, von denen keiner je bestraft wurde, und der eine, der vor Gericht stand, war verhandlungs- und haftunfähig, Dr. Langemann vom Bayerischen Verfassungsschutz, der grosse Chef… alter BND-Mann gewesen, Verwalter schwarzer Kassen für Helmut Kohl für den CDU/CSU-Parallelgeheimdienst ab 1969, neue Ostpolitik Brandts, man lese dazu Stefanie Waske.

Hoffmann weist darauf hin, dass der damalige Untersuchungsausschuss sich hat vorführen lassen von der Exekutive, auch das kennen wir doch bestens vom NSU, schlicht zu feige war er, deja vus noch und nöcher, und weder die Notizhefte Langemanns noch die bei ihm gefundenen Unterlagen jemals zu Gesicht bekam.

Wollte man also das Attentat aufklären, (was man ja gar nicht will,siehe auch die 10 angeblichen NSU-Morde), dann müsste man genau diese für 120 Jahre gesperrten Hessen-Akten zu Temme beim Yozgat und den wahren Hintergründen   Unterlagen auswerten, und man würde die Mossad-Verbindungen (?) der BND/BKA-Seilschaft um Dr. Kolmar, Heigl, Mauss, Albrecht, Pohl/Voss etc. finden, und somit auch die wahren Dönermörder Wiesn-Bomber.

Man würde dann vielleicht auch finden, was Hoffmann ziemlich zum Schluss erzählt, nämlich dass der vermeintliche Attentäter Gundolf Köhler gar nicht so genau wusste, was er da eigentlich transportierte, es aber möglicherweise ahnte, und, ganz wichtig: Laut Hoffmann war Köhler verdeckt als Helfer angeworben worden, war sozusagen VS-leinenführig, und kam erst so überhaupt samt Bombenplastiktüte und Köfferchen an jenem schlimmen Abend im September 1980 dort zum Wiesn-Eingang, wohl in Begleitung, nicht alleine, Stichwort 6 Sorten Zigarettenkippen in seinem Auto. Andere Zeugenaussagen passen dazu, dass Köhler nicht alleine dort war.

Das wäre schon ein ziemlich dicker Hund, wenn da ein NSU-BND-Mossad-Netzwerk den Köhler samt Bombe dorthin geschickt hätte, um dann mittels nie gefundenen Funkzünder die Bombe zu zünden, Köhler und weitere 12 Opfer zu morden, und die Aktion dann nachweislich(!!!) versuchte dem Hoffmann-Libanon-Fahrzeug-Konvoi unterzuschieben.

Das war ein sehr gut vorbereitetes Cover up, eine lupenreine verdeckte (Vertuschungs)Operation, die nur aus einem dummen Zufall heraus nicht klappte. Da waren Profis am Werk.

Das wäre ein ziemlich dicker Hund, wenn die Uwes Gundolf Köhler inoffizieller Mitarbeiter eines bundesdeutschen Geheimdienstes gewesen wären, den man quasi beim Attentat gezielt „opferte“, und es würde auch das jahrzehntelange Mauern bei der Aktenfreigabe erklären, das Schreddern von Staatsschutz BKA/LKA-Akten und von Akten der Geheimdienste BfV/BND, und das endlose Herumeiern von angeblichen Aufklärern in Parlamenten und Medien.

Oder etwa nicht?

Irgendwie so, nur eben verdeckte Mitarbeiter…

WENN Hoffmann recht hat, dann wird das Oktoberfest-Attentat niemals aufgeklärt, und wenn der Prof. Dr. Buback recht hat, dann wird der 3-fach Mord an seinem Vater niemals aufgeklärt, und wenn der AK NSU recht hat, dann werden die 9 Dönermorde niemals aufgeklärt… und IMMER aus demselben Grund nicht… Staatliche Verstrickungen, Staatsgeheimnisse, deren Bekanntwerden das Wohl der BRD und das Wohl ihrer „Freunde und Partner“ sehr schwer beeinträchtigen würde.

Noch mehr #NSU-Verdummung von Links: Neues Deutschland zum Sachsen-Ausschuss

Es ist nicht nur RT deutsch, das Linkspartei-TV aus russischen Steuergeldern, es ist auch das ehemalige SED-Blatt, welches endlose NSU-Verdummung betreibt, gerade wieder mal auch gegen den Arbeitskreis NSU:

Sachsen ist der weisse Fleck bei der NSU-Aufklärung, und das liegt daran, weil dort der meiste Dreck vergraben wurde, sowohl beim Schutz der „Trio Jena-Aushorchzelle“ ab 1998 in Chemnitz und in Zwickau, als auch beim Cover up (Vertuschung) der Ereignisse vor, während und nach dem 4.11.2011, da sind sich alle NSU-Skeptiker einig. Ein Verstecken, ein Untergrund, ein Nichtfinden des Trios ab 1998 war ohne die Mitwirkung der sächsischen Behörden nicht möglich. LfV Sachsen und Staatsschutz Merbitz & Co…

Man weiss nicht, wer am 4.11.2011 in der Frühlingsstrasse 26 wohnte, man weiss nicht, warum die Katzentante am 4.11.2011 aussah wie die Eminger oder die Mork, aber eben nicht wie die Zschäpe, man weiss nicht, wer die 40 Anrufer auf dem Fluchthandy am 4.11.2011 waren, angeblich sind 20 Anrufernummern immer noch nicht zugeordnet, und und und… die Liste der schweren Mängel der Aufklärung ist lang. Sehr lang. Die Nachfindungen an Handschellen, Mordwaffen Heilbronn, Dönermord-Ceska und Paulchen-Videos kommen da noch dazu.

Und dann lesen Sie doch mal, welch irrelevanten Quatsch die Koeditz von den Linksextremen dort erzählt.

Haarsträubend, wie irrelevant das ist, und wie die wirklichen dicken Dinger komplett umschifft werden…

Man hört über den zweiten Ausschuss sehr viel weniger als über den ersten. Warum ist das so?
Da sage ich ganz nüchtern, das Thema ist ein bisschen ermattet.

Es findet so gut wie keine Berichterstattung statt, das ist ähnlich wie in Thüringen, und je mehr Interessanes kam desto weniger berichteten die Medien davon. Das ist Absicht, es soll Ruhe bewahrt werden an der Front der Vertuschungen und der Beweismanipulationen, dieser Schluss ist zulässig.

Köditz macht Gedöns:

Nehmen wir eine Sache, die schon vor ein paar Jahren für Furore sorgte: Kurz, nachdem Zschäpe am 4. November 2011 aus der Frühlingsstraße floh, gingen auf ihrem Handy merkwürdige Anrufe ein.

Zschäpe? Wie bitte?

Die Anrufe sind nicht zugeordnet, trotzdem dort V-Leute darunter gewesen sein sollen, wie ZDF-Thevesen schon 2015 schrieb, und wie es im Bundestags-Ausschuss bestätigt wurde.

Was Köditz hier betreibt, das ist Verdummung der Leser, und das ist noch die freundliche Beschreibung ihres Tuns…

Diese Anrufe kamen von verschiedenen Anschlüssen, die zum Teil auf das sächsische Innenministerium registriert waren.

Das war angeblich die Feuerwehr, und das waren die ersten Polizisten, aber es war eben auch Eminger, der seine Frau anrief?, und andere ungeklärte Verbindungen…

Das hat natürlich die Phantasie beflügelt: Wie kam man so schnell an die Handynummer von Zschäpe, und wer hat versucht, sie ganz dringend zu erreichen? Sachsens Innenministerium hatte bald eine Erklärung parat: Eine Nachbarin soll die Nummer gekannt und sie der Polizei gegeben haben.

Nachbarin? Welche? Köditz meint die Frau Antje Herfurth, städtische Beschäftigte, siehe Seite 209 Abschlussbericht:

Haare bis an die Hüften reichend? Zschäpe? Nein!

KEINE Triowohnung, die Handwerker sagten exakt dasselbe aus: Pärchen, kein Trio!

Lutz Winkler, der Hausmeister…

Warum erzählt Köditz eine ganz andere Geschichte, das muss doch sogar den ND-Linksknallern auffallen, dass da nichts zusammen passt?

Laut Akten des BKA war der Zschäpinger Fluchthandy-Nummernweitergeber der Hausmeister, Lutz Winkler, und der wurde dazu vom Bundestags-Ausschuss vernommen. Er bestritt es, wurde dann solange belabert bis er sagte, vielleicht sei er es ja doch gewesen.

Seite 998 Abschlussbericht:

Man war sofort bei Beatrix Jahn in der Polenzstrasse, man führte ihr, ihrem Mann Sascha Grimm und Heike Kuhn sogar auf dem Aldi-Parkplatz eine „Susann Dienelt“ vor, die NICHT Beate Zschäpe war… spätestens am 5.11.2011 war das. Swen Phillip hat dazu ziemlich sensationelle, gefährliche Aussagen gemacht, er hatte dort den Hut auf. Wer dort vorgeführt wurde, das wissen wir nicht. Offenbar war in der Frühlingsstrasse 26 tatsächlich eine Susann Dienelt polizeilich gemeldet, das geht aus PD Menzels Aktenvermerk vom 5.11.2011 hervor, und steht auf Seite 216 des Abschlussberichtes. Es hat niemand gefragt danach, oder es hat niemand berichtet darüber. Warum nicht? Was ist da getürkt?

Dazu gab es keine Presseberichte, ausser dass der NSU-Ausschuss die Zeugenvernehmung platzen liess, weil die Abgeordneten einfach gingen, mitten in der Aussage Phillips, und auch Köditz vertuscht hier fleissig:

Wir haben das mithilfe von Zeuginnen und Zeugen nochmal detailliert aufgerollt, und siehe da: Die ominöse Nachbarin war’s gar nicht.

Ja wer denn dann? Der Hausmeister? Warum ist die Nachbarin ominös? Weil ihr Phantombild vom 6.11.2011 nicht Zschäpe zeigt?

Desinfo made by Linkspartei… das ist Köditz, und die anderen Parteien lassen es ihr durchgehen. Auch die AfD Sachsen…

Wir haben auch Beamte vorgeladen, die selbst versucht haben, die Zschäpe-Nummer anzurufen, denn die Ministeriums-Anschlüsse waren Diensttelefone mehrerer Polizeidienststellen. Die Gründe für die Anrufe können wir jetzt ganz gut nachvollziehen und auch plausibel rückschließen, wie man an die Nummer kam.

Cover up statt Aufklärung. Es war sehr wahrscheinlich gar nicht Zschäpe dort mit den Katzenkörben, und deshalb stimmt auch das Geständnis nicht, das mit dem Einwurf der falschen Paulchenvideos in den Briefkasten vor dem Haus… die Postbediensteten sagten aus, der war leer… vor Gericht! Auch dieser wirklich krasse Widerspruch wurde noch nie von Medien aufgegriffen!

An alledem ist in meinen Augen auch gar nichts Geheimnisvolles. Aber man hatte trotzdem versucht, uns mit einer Story abzuspeisen, die so nicht stimmt.

Koeditz will glauben, denn sie mag den NSU nicht gefährden, von dem ihre Antifafreunde bundesweit leben…

Ein „Täterhaar“ war verschwunden, 2011, das sagt sie nicht. Die extra noch nach der Obduktion genommenen Ohrenabdrücke an den Leichen in Eisenach passten nicht zu den Ohren der Ü-Camerabilder der Bankraube in Chemnitz und Zwickau, das sagt sie auch nicht…

Labern, das tut sie, ellenlang:

Das ist auch nicht das einzige Beispiel, nehmen wir die Raubüberfälle in Chemnitz und Zwickau. Offizielle Erzählung ist: Die Täter haben bei keinem der Taten Spuren hinterlassen, die es erlaubt hätten, die Fälle aufzuklären. Das ist vermutlich nicht falsch, aber aus den Akten heraus hat sich für mich ein großer Vorbehalt entwickelt. Denn es gab seinerzeit Spuren, die man nicht zuordnen konnte und von denen wir nachträglich nicht mal sagen können, ob sie ordentlich ausgewertet wurden. Das Problem ist nämlich: Diese Spuren sind verloren gegangen und nicht mehr bei den Akten, die uns gegeben wurden.

Rosstäuscherin! Es gab durchaus Spuren von den Raubtatorten, aber keine passte zu den Uwes, und zu den anderen Angeklagten und den Beschuldigten… und ausserdem fehlen da angeblich noch an die 100 DNA-Abgleiche laut Binninger und Pau…

Dreiste linke Verdummung:

Bei drei der Überfälle wurde geschossen, davon zumindest zwei Mal scharf. In einem Fall überlebte ein angeschossener Auszubildender einer Sparkasse-Filiale nur mit Glück. Mir scheint, der NSU ist da ständig »aufs Ganze« gegangen und hat Tote auch hier in Sachsen billigend in Kauf genommen.

Wer hat die Banküberfälle begangen? Die Uwes waren das eher nicht. Dieselben Räuber waren es auch nicht immer, denn die würden nicht mal mit Platzpatronen schiessen, und mal scharf bewaffnet. Das ist erkennbar Mist, was Köditz hier erzählt, aber es juckt kein ND… wobei der Revolver vom 2006er Einzelbankräuber in Zwickau im Womo Eisenach seine Farbe wechselte, von silber auf schwarz… das wäre für die Leser sehr hilfreich gewesen, aber die will man ja linksverdummen…

Wie lächerlich, Frau Köditz ist rein gar nichts zu blöde, weder Alk-Pia als OB noch diese Antifa-Baumarktkunst mit 10 Billigholzbänken, von denen nach der 1. Nacht schon welche fehlten…

Es gab zwischenzeitlich öffentliche Kunstinstallationen engagierter Leute, die genau auf diesen Mangel hinweisen wollten. Sie wurden von Unbekannten zerstört, bei denen wohl naheliegt, aus welcher Ecke sie kommen.

Lächerlich, aber typisch links…

Jetzt kommen die Bösen: Die NPD, und der Arbeitskreis NSU:

Zum NSU kursieren viele Verschwörungstheorien. Wie geht der Ausschuss damit um?
Da sind wir in Sachsen gebrannte Kinder, im ersten Ausschuss war ja die NPD vertreten. Zur Aufklärung hatte sie nichts beizutragen, umso pompöser kam ihr Abschlussbericht daher. Man kann das kurzfassen: Den NSU habe es nie gegeben, das alles sei ein Geheimdienstkonstrukt, um der rechten Szene und natürlich in erster Linie der NPD zu schaden. Belege gibt’s dafür weit und breit nicht. Aber das ist in der extremen Rechten bis heute die beliebteste Lesart, natürlich auch, weil sie einen von jeder eigenen Verantwortung entlastet.

Wer sich das Votum der NPD durchliest bemerkt, dass die NPD Sachsen an der Täterschaft des NSU relativ wenig zweifelt, den NSU jedoch für ein Geheimdienstkonstrukt hält, also „Morde mit Wissen des Staates“. Das ist angesichts der fehlenden Tatortbeweise und der Beweisfindeorgien kurz nach dem 4.11.2011 eine durchaus kühne These, bei der „untergeschobene Beweise“ etwas zu kurz kommen, unserer Meinung nach… @taucher hat das in seiner Einführung zum NSU recht gut dargestellt.

Jetzt die anderen Bösen:

Aber mal abgesehen von diesem Spektrum werden im Internet Geheimakten geleakt, die eine andere Geschichte erzählen als das, was offiziell über den NSU berichtet wird.

Das ist vor allem der »Arbeitskreis NSU«.

Dort wurden Ermittlungsunterlagen veröffentlicht, die augenscheinlich vom Bundeskriminalamt stammen. Streng genommen ist das kein »Leak«, denn solche Unterlagen sind vielen Leuten von Berufs wegen zugänglich und gar nichts davon war je geheim. Daraus ergibt sich dann jedenfalls ein ganz kleiner, unvollständiger und inzwischen hoffnungslos veralteter Ausschnitt der Polizeiarbeit vor fünf Jahren, noch vor Beginn des Münchner NSU-Prozesses.

Das ist erst einmal richtig. Geheimakten sind das nicht. Aber es sind Akten, die später noch geändert wurden, um die NSU-Geschichte des Staates stimmiger zu machen, runder, weniger angreifbar. Die Leitmedien und die Ausschüsse waren jedoch nie bereit, die Widersprüche in den BKA- und LKA-Akten zum Thema zu machen. Viel zu gefährlich! Und der Innenausschuss des Bundestages, der das tun wollte, der bekam keine Akten, und Bosbach wurde wieder eingefangen… er trat dann als Vorsitzender zurück. Der 2. Bundestagsausschuss unter Binninger, das war Bock zu Gärtner machen, dort wurde eine Show geboten wie schon beim 1. Mal…

Juckt aber Desinformanten der Antifa alles nicht die Bohne:

Und das mischt sich dann mit blühender Phantasie: Diese Leute haben zum Beispiel immer wieder behauptet, dass in dem Wohnmobil, in dem Mundlos und Böhnhardt am 4. November 2011 aufgefunden wurden, gar keine Fahrräder waren, die beide Männer kurz zuvor für einen Banküberfall genutzt haben sollen. Klang richtig spannend, war aber ein Fake.

Köditz redet als Sächsin von Thüringer Sachverhalten, das ist sehr schön die Weglenkungsstrategie, weisser Fleck Sachsen, bitte bloss ja nicht von Mauscheleien in Sachsen reden… und ob die Fahrräder im Womo waren, das ist gar nicht raus, denn die Auslader der Fahrräder hat man immer noch nicht gefunden… das nur nebenbei. Die standen halt irgendwie am 5.11.2011 in der Halle Tautz herum, die Räder… woher die kamen, das weiss keiner. Nachgeschaut hatte angeblich die Feuerwehr in Stregda, aber ob das alles so stimmt oder nachgerichtet wurde, wer weiss das schon?

Ärgerlich und völlig inakzeptabel ist, dass durch haltlose Berichte immer wieder Opfer, ZeugInnen und Betroffene gedemütigt und in irgendwelche fantastischen Erzählungen verstrickt werden. Unterm Strich kommt dabei nichts raus, was zur Aufklärung beiträgt. Das ist ja der Witz dabei: Diese selbst ernannten Aufklärer sind selbst die größten Desinformanten. Von den rassistischen Untertönen, die dabei angeschlagen werden, mal ganz zu schweigen.

Das was ich selber tu‘, das werfe ich den Anderen vor… antideutsches Gesocks wirft anderen Rassismus vor…

Aber ist es fair, jede steile These von vorn herein als »Verschwörungstheorie« abzuqualifizieren? Sie sagen ja selbst: Bei keinem Bankraub gab’s eine echte Spur zum NSU.
Die Belege, die man heute für die Täterschaft von Mundlos und Böhnhardt bei den Banküberfällen kennt, sind meines Erachtens erdrückend.

Nicht mal Zschäpe bestreitet das.

Ha ha ha! Zschäpe hat verlesen lassen, was man in ihrem Namen aufschrieb, voller Fehler, sie weiss fast alles nur vom Hörensagen, für wie blöde hält denn die dicke Frau von der Antifa Sachsen die ND-Leser?

Sogar die Alpenprawda ist besser als das linke Käseblatt ND:

Ein offenes Hintertürchen bleibt Zschäpe allerdings. Dass Böhnhardt damals die Bombe in seinem Zimmer gebaut hat, will sie erst im Nachhinein von ihm und Mundlos erfahren haben. Spätestens im Plädoyer wird die Verteidigung wohl betonen, wie oft Mundlos und Böhnhardt ihre Mandantin im Zusammenhang mit den zehn Morden, zwei Bombenanschlägen und 15 Raubüberfällen angelogen hätten.

www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-beate-zschaepe-bringt-sich-in-bedraengnis-1.3575635

Linke NSU-Verdummung made by Linkspartei in Linksschmierblatt, geht es denn noch dümmer? (das ist eine rhetorische Frage… ja, bei RT deutsch)

Denn wenn wir das Geschehen im NSU-Komplex plausibel deuten wollen, müssen wir zuallererst die Tatsachen kennen, die liegen noch immer nicht alle auf dem Tisch.

Die Mörder sind nicht gefunden! ALLES IST OFFEN!

Was das angeht, sind wir meiner Meinung nach eben weit davon entfernt, irgendwelche umfassenden Theorien aufstellen zu können, wie es angeblich wirklich war.

Nicht wie es war, sondern WER ES WAR ist unklar! Und wie es zum NSU-Phantom gemacht wurde! Und wer dort agierte! Vor und nach dem 4.11.2011.

Richtig ist, dass wir es bei dem Thema mit vielen »offenen Enden« zu tun haben, mit Widersprüchen in den Akten und auch in dem, was manche ZeugInnen aussagen.

Hmmm…

Daran sind zum Teil Behörden schuld, weil sie darauf verzichten, Unstimmigkeiten auszuermitteln und dann öffentlich geradezurücken. Diese Polizei-Anrufe bei Zschäpe am 4. und 5. November 2011 sind ein klassisches Beispiel dafür.

Gähn. Wer rief bei wem an am 4.11.2011, fangt doch endlich mal damit an, die Basics aufzuklären! Siehe Seite 689 Abschlussbericht:

Man kann mit den Händen greifen, dass da vertuscht wird, um eben NICHT zu ermitteln, WER da mit 2 Katzenkörben herumlief! Ja ist es denn so schwer zu begreifen?

Wer war in Zwickau in der ehemaligen Zschäpe-Wohnung am 4.11.2011, und wer liess das Haus hochgehen?

2 ganz einfache Fragen.

Die Köditz ist einfach nur peinlich, aber die AfD ist das ganz genauso, im „Weissen NSU Fleck namens Sachsen“. Dort sind sich offenbar alle einig, bloss ja nichts aufzuklären… weshalb Susann Eminger immer noch Beschuldigte ist, damit sie bloss ja die Aussage verweigern kann, wo sie am 4.11.2011 war, und welches Handy sie benutzte…

OLG-Prozess München bastelt sich eine Triowohnung in Zwickau

Das Problem: Es gab keine Trio-Wohnung in der Heisenbergstrasse, in der das Trio bis Mai 2001 gewohnt haben soll. Zschäpe wohnte bis Mai 2001 in Crimmitschau, Lutherstrasse bei Schär, mit einem Mann, das BKA versicherte ihrer Nachmieterin, dass diese im Prozess dazu geladen werden würde, aber dazu kam es nie. Man entschied sich für „Triowohnung“ in einem längst abgerissenen Plattenbau, und keiner der Nachbarn damals hatte irgendwas gesehen, eine ganze BKA-Akte voll, Hunderte Seiten lang…

Ab 2003 wohnte Zschäpe in der Polenzstrasse, die 26 befragten Nachbarn dort kannten die Uwes nur als mzgshelfer und Besucher, und ab 2008 bis Sommer 2011 in der Frühlingsstrasse in Zwickau. Beides ebenfalls keine Triowohnungen… insbesondere die letzte Wohnung nicht, da passte gar nichts, weder Strom- noch Wasserverbrauch, und es fehlten Männerschuhe und Männerklamotten, wie BKA-Chef Ziercke schon 2012 sagte.

Das ficht aber einen Schauprozess nicht an, dort „gesteht“ Zschäpe, was gewünscht wird.

Thema: Bombenbau hinter Trennwand, unbemerkt von Zschäpe… warum gesteht sie es dann?

#NSU-Prozess: Götzl will zum Ende kommen, vor seiner Pensionierung!

Dort findet sich das Vorspiel:

Es gab keine Triowohnungen in Zwickau, es gab getrennte Wohnungen… was soll dieser Trennwand-Mist also? Zschäpe wohnte eher in Crimmitschau damals… vielleicht wohnten dort die Uwes?

Gestern gab es nun den Showdown zur Trennwand.

Ein Schuss in den Ofen, wieder einmal:

Eine Pleite mit Ansage, denn wo keine Triowohnung, da keine Trennwand.

Wieder mal ein verschenkter Tag, 150.000 Euro für Gedöns…

Zschäpe wohnte doch dort gar nicht, was lässt sie sich auch solch einen Mist in ihr Geständnis ghostwriten? Nr weil die Bundesanwaltschaft das wollte?

Pappnasen, diese „Verteidiger“… fast so schlimm wie die Chaostruppe vom Wohlleben.

Noch mehr Gedöns gab es wie erwartet von denen, die Piatto nicht nach „seinem“ ersten Verfassungsschutz-NSU von 1999 befragten, als der als Zeuge geladen war, obwohl die Story schon 2013 im Bundestagsbericht ausführlichst stand, und olle Kamelle von vor über 20 Jahren aus Chemnitz werden auch immer gerne genommen… garantiert ohne jede Brisanz.

Was für ein alberner Prozess, samt alberner Opferanwälte.

Macht endlich ein Ende, es reicht.

Die grassierende #NSU-Verdummung von Links: RT deutsch

Kurzfassung: Temme führte beim HLfV Aussenstelle Kassel 5 islamische V-Leute, und von einem rechten V-Mann Gärtner wusste Volker Bouffier nichts, der sei unwichtig gewesen.

Was wirklich an Erkenntnissen zu Temmes beruflichen Kontakten zum Internetladen Yozgat vorhanden war, das hat offenbar mit den 5 islamischen V-Leuten zu tun, und wird deshalb bis ins Jahr 2134 gesperrt, und wurde auch nicht nach Berlin zum Bundestags-NSU-Ausschuss weiter gegeben.

Haben wir im Blog:

Was wirklich in Halits Internet-Cafe geschah, das bleibt gesperrt bis ins Jahr 2134

Die totale linke Desinformation dazu gibt es wieder einmal bei RT deutsch:

Dort bei den Russen hat Temme gar keine islamischen 5 Spitzel geführt, die gibt es dort gar nicht.

Verfassungsschutzmitarbeiter unter Verdacht 

Im Zentrum solcher Theorien steht vor allem die Personalie Andreas Temme, ehemaliger Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes. Für den Geheimdienst betreute er den V-Mann Benjamin Gärtner. Der Neonazi, zu dem der Verfassungsschützer ein Duz-Verhältnis unterhielt, zählt zum NSU-Netzwerk.

Das ist absolut lächerlich, das ist Desinformation reinsten Wassers! Hat das NSU-watch Hessen verfasst, oder war es eine andere Antifa-Truppe?

Genau solch ein Mist wie das hier:

Ergebnis der Untersuchung: Temme muss die tödlichen Schüsse gehört und den sterbenden Halit Yozgat beim Verlassen des Cafés bemerkt haben

Da waren 5 Anwesende, und keiner hat die Schüsse gerochen, keiner hat die 2 Schüsse gehört, und vorbeigerannt am Schreibtisch ist nicht nur Temme, sondern auch der Iraker, der vorn beim Halit telefoniert haben will… auch ohne was zu sehen, und das 2 mal.

Machen wir es kurz und schmerzlos: RT deutsch, das ist dieselbe Lügenpresse wie „unsere Medien“, investigativ ist dort gar nichts, wenn es um den NSU geht.

bei 146 Kommentaren ist nur ein Kommentator dort nicht gehirngewaschen, der grosse Rest merkt gar nicht, wie er verarscht wird:

Ausnahmen bestätigen die Regel, oder wie sagt man?

Hier, noch ne Ausnahme: Ironie bei einer für gewöhnlich arg Verbiesterten…

Die Ehe tut ihr offenbar gut 😉

Vorarbeiter Mundlos bei Marschner-Bauservice? Wie sicher ist Pumuckls „Wahrheit“?

Wirklich glaubwürdig war der Bauleiter-Zeuge Ernst nicht, der von Springer ausgegrabene, wie anhand des Abschlussberichts nachgewiesen wurde, samt Bilder der „falschen Zschäpe“, die er erkannte, und dann doch nicht:

Wie zweifelhafte Narrative manifestiert werden: Durch ständige Wiederholung

Die Linksextremen ficht das jedoch nicht an, die erzählen ihre „Wahrheiten“ immer und immer wieder.

Der Kronzeuge von DIE WELT und von Pumuckl & Co: Herr Ernst

Versager-Ausschuss Bundestag, der zweite, Frieder?

49 Sekunden. Frieder von der Rosalux-Stiftung meint, die hätten es irgendwie nicht wirklich gebracht. Ganzes Interview bei Radio Lotte.

Diese Einschätzung ist ja nicht falsch.

Bauleiter Ernst traf also öfter mal den Vorarbeiter Mundlos von der Firma Marschner-Bauservice. Wer bestätigte das denn noch?

Das Ergebnis ist mager…

Ein Bauarbeiter, P. Pl., gab an, sowohl Uwe Mundlos als auch Uwe Böhnhardt mit einer „fünfzigprozentigen Wahrscheinlichkeit“ wiederzuerkennen.

Wie, nur 50%?

Hierzu nochmals befragt, erklärte [P.Pl.], dass er sein Wiedererkennen am Alter und an den kurzen Haaren festmache.“

Och nöö… das ist gar nichts!

Auch das ist sehr dünne… 3 von 18, oder 3 von 14, und die 3 sind wenig überzeugend, und sie sind offenbar von den WELT-Journalisten vorab gebrieft worden. Frank Meyer aus Auerbach müsste das sein. Ein Alki 🙂

Helmar Büchel und Stefan Aust, die Namen werden fein vertuscht! Der AK NSU nennt die ja allzu gern V-Journaille…

Massive Zeugenbeeinflussung durch die Springerpresse? Warum fehlen die Namen?

Lichtbild aus dem Womo, welches soll das sein?

Die Zeugenlage für Bauarbeiter Mundlos bei Bauservice Marschner ist schlecht, und wäre ohne die WELT-Journaille gar nicht vorhanden?

Wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich sogar arbeitete kein Uwe bei Marschner, und auch keine Beate. Warum erzählt dann Pumuckl dann ständig das Gegenteil?

Weil DIE WELT es schreibt, die es vielleicht selber gemanaged hat?

Die BRD-Staatsanwaltschaften haben bislang die Strafanzeige von Ralf Marschner gegen den Bauleiter Ernst jedenfalls nicht bearbeitet, sondern schieben sie von einer Staatsanwaltschaft zur nächsten weiter. Von Rosenheim nach Stuttgart nach München… aber passieren tut mal gar nichts, und das seit mehr als 1 Jahr.

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Auch die Aussage Paus ist falsch, man habe sich bemüht, Marschner als Zeugen zu vernehmen, im 2. Bundestagsausschuss, aber das BfV habe ihn versteckt und bestens betreut. Das Gegenteil ist richtig: Die BRD hat alles Mögliche getan, unter anderem einen Haftbefehl erwirkt wegen Insolvenzverschleppung, dieser Sache mit den 4.000 Euro Strafe, damit Marschner NICHT in Berlin aussagen konnte.

Unser Freund Frieder Burschel von der Rosalux ist ja der Meinung, man brauche einen 3. NSU-Bundestagsausschuss, das sieht er ähnlich wie unsere Kathi aus Jena.

70 Sekunden.

Wir sind sicher, dass Ralf Marschner sehr Interessantes beizutragen hätte. Und ja, wir haben da so Einiges schon schriftlich von ihm. Sicher ist sicher, und Diabetes hat er übrigens keine, und Suizidabsichten ebenfalls nicht… Holzauge sei wachsam…

Was wirklich in Halits Internet-Cafe geschah, das bleibt gesperrt bis ins Jahr 2134

Wir wissen ziemlich sicher, dass Halits Internet-Cafe vom Drogendezernat in den Jahren 2004/2005 überwacht wurde. Das steht in den Akten.

Die richterliche Anordnung, den Telefonanschluss der Yozgats zu überwachen, nach dem Mord, die kam daher, dass ein islamischer Zeuge einen bösen Streit mit massiven Drohungen gegen Halit bezeugte, 2 Tage vor dem Mord, von 3 Türken oder so, angeblich ziemlich finstere Typen. Vater Yozgat benutzte die SIM Card eines albanischen Drogendealers, warum benutzte er nicht seine eigene? Warum benutzte auch Halit keine eigenen SIM? Warum war alles leer, als es endlich gefunden und ausgelesen wurde?

Es gibt den Verdacht, neu bestätigt vom Bouffier, dass es immer nur um das Verstecken der islamischen V-Leute Temmes ging, nie um den (möglicherweise erst 2011 nacherfundenen Temme-Informaten Gärtner) ging… das Telefonat von Temme per Festnetz aus dem Amt zu Gärtner am Nachmittag des Mordes will man ja erst Ende 2011 „nachgefunden“ haben, obwohl es 2006 geführt worden sein soll.

Und die Linksknaller jagen gerade die NSU-D-Sau von 1999 neu durch das Dorf:

Linkspartei Hessen, Antifa und Frankfurter Rundschau jagen Piattos NSU-D von 1999

Pau ist sauer, weil dieser Geheimbericht aus Hessen zun Temme und Kassel dem Bundestag vorenthalten wurde:

Geheim ist geheim, oder so… Lesen können Sie ja selber.

Und man legte dann recht schnell nach, warum nur diese ewig lange Sperrfrist von 120 Jahren?

Soweit bekannt, die SPD hat ja ein wenig geplaudert, steht da gar nichts zum NSU drin.

das Dokument, in dem all dies steht, ist geheim. Für 120 Jahre. Da der Bericht mit dem Titel „Abschlussbericht zur Aktenprüfung“ am 20. November 2014 ans Innenministerium gesandt wurde, endet diese Frist erst 2134. Dann werden wir bei der Landesregierung nachhaken. Versprochen.

Doofmann und Rosstäuscher, zum NSU steht nix drin! Klopf klopf, jemand zuhause?

Die Alpen-Prawda hat das ebenfalls, ist jedoch ehrlicher zu den Lesern:

An die FR-Lügenpresse mit der Antifa-Journaille: Genau lesen bitte!

Spuren zum NSU fanden sich nicht.

Also, und dieser Schluss ist logisch zulässig:

Spuren zu islamischen Drogendealern und zu Temmes islamischen V-Leuten finden sich.

Daher die Sperre für 120 Jahre, und die Nichtweitergabe nach Berlin zum NSU-Ausschuss des Bundestages.

Was denn bitte sonst?

Hat Yozgat für Temme gearbeitet, hat er ihm bei der Observation geholfen, indem er Skype-Telefonate der Moschee-Leute mitschnitt, deren Auskundschaftung laut Temme seine dienstliche Aufgabe war, seit Januar 2006?

Oder hat Temme in Yozgats Cafe einen Informanten getroffen, wie Roland Deschs Aussage (Ex-HLfV-Präsident) im öffentlichen Teil des Ausschusses Hessen andeutete, aber im nichtöffentlichen Teil präzisierte?

Es gäbe noch etas zur Anwesenheit Temmes zu sagen, was Temme bislang nicht gesagt habe…

So Deschs öffentliche Aussage, die getwittert wurde! Was steht im Geheimbericht dazu? Warum wird der nicht geleakt?

Scheiss auf die Geheimhaltung, ihr Feiglinge, traut Euch doch mal was! Ziviler Ungehorsam ist angesagt, oder aber die Mordaufklärung fällt flach.

Gemäss § 38 des Zusatzvertrags zum NATO-Truppenstationierungsvertrag in der BRD dürfen deutsche Dienststellen und Gerichte keine Regierungsgeheimnisse der USA aufdecken, es sei denn, die USA hätten vorher zugestimmt.

Wer das nicht glaubt: Prof. Dr. Foschepoth lesen!

Kurzfassung für Faule, warum die USA die BRD abhören dürfen, immer noch, und warum das mit den Drohnenmorden via Ramstein erlaubt ist, immer noch:

Erklär das mal bitte endlich einer den Nuovisos, den Jebsens und den Daniele Gansers, ist ja nur ne Minute… deren Halbwahrheiten und Desinfos zu Ramstein und zur NSA-Überwachung nerven…

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Man nehme also: Islamismus, Temmes Auftrag Hinterhofmoschee, islamische V-Leute Temmes, darunter ein Nazi der Sorte Türkischer Grauer Wolf, die engen Verbindungen der Yozgats zu Drogenhandel, die sie vielleicht den Wünschen des HLfV „etwas zugänglicher machten“, und dann spekuliere man ein wenig in Richtung Krieg der Türken gegen kurdische Finanzierungsmafias in Deutschland, oder auch in Richtung Krieg des säkularen türkischen Staates gegen das Netzwerk des angeblichen 2016er Putschisten Fetullah Gülen (gegen Erdogan), der damals ja noch bester Freund des Sultans war…

Dann landet man ziemlich schnell bei der CIA.

Fethullah Gülen [ɡyˈlɛn] (* 1938 (oder 1941) in Korucuk, Provinz Erzurum, Türkei)[1] ist das geistliche Oberhaupt der islamischen Gülen-Bewegung, die in der Nachfolge Said Nursîs eine Neo-Nurcu-Bewegung ist.[2] Er lebt seit dem 21. März 1999 im selbstgewählten Exil in Saylorsburg, Pennsylvania, USA. Gülens Hizmet-Bewegung ist in der Türkei zur Terrororganisation FETÖ erklärt worden.[3]

Bereits vor dem 1. Dönermord ging Gülen ins US-Exil. Beim letzten Dönermord in Kassel kamen die Ermittler den Tätern ziemlich nahe. Danach hörten die Dönermorde auf.

Bereits 2006 wurde kräftig vertuscht, wann genau die Schüsse gefallen waren, und wen Temme deckt, oder für wen Temme als Anwesender einspringen musste, damals schon, das soll erst im Jahr 2134 herauskommen, und steht im hochgeheimen Bericht, den weder Regierung noch Opposition leaken wollen?

Sauberer Rechtsstaat…ach ja, es waren ja die Uwes, Beweise gibt es war keine, 2 Schüsse hat auch keiner der 5 Anwesenden gehört, aber Beatchen hat es ja gestanden… sie weiss es vom Hörensagen.

Banana Republic!