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Plädoyer gegen »Fliegengesurre« #NSU-Prozess: Bundesanwälte giften gegen weitere Aufklärung

So titeln die Sozialisten, und so argumentieren auch Antifas und Linkspartei, und linke heise-Autoren:

Ansonsten schreiben die Dasselbe wie alle anderen, und sie schreiben auch dasselbe wie alle Anderen NICHT: Dass es keine Beweise an sämtlichen Tatorten gibt.

Die allumfassende linke Verdummung hält an, ungebrochen, und auch hingemogelte Beweise hinterfragen deutsche Journalisten nicht:

Weitere Zweifel nährten Phantombilder von Tatverdächtigen, die Mundlos und Böhnhardt nicht ähnlich sehen. Unklar ist auch, warum die Neonazis die Pistole der toten Polizistin 2011 mit zu ihrem letzten Banküberfall nahmen, obwohl sie mehrere scharfe Waffen besaßen.

Was da im Womo lag, das waren offiziell 2 Dienstwaffen aus Heilbronn, an denen man grösste Zweifel haben muss, ob sie jemals dort gefunden wurden… spielt jedoch für 99,9% der Journalisten keinerlei Rolle. Im Schauprozess sowieso nicht.

Und was war sonst noch?

Gedöns! Und jede Menge Propaganda für die Regierung:

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Das kam öfter. Der „Popanz um die Dönermordopfer“, während sich niemand um die Namen und Schicksale der Opfer islamischen Terrors gekümmert habe, schon erst recht keine „Türkin“ bei der Tagesschau.

Nicht gerade nett, aber eben auch nicht falsch. Es gibt eine propagandistische Nutzung der Dönermorde als Schuldkult gegen die Deutschen, so empfinden das sehr viele Leute.

Und Unschuldsengel waren das eben auch nicht ausnahmslos… allein an dieser Manipulation von Verbrechern zu bestintegrierten Vorzeigetürken erkennt man sehr sicher die Medien-Propaganda. Unter den 9 Ceska-Opfern waren nicht nur Engelchen…

Es ist kein Zufall, dass die Medien das ungern erwähnen, das mit den fehlenden Tatort-Beweisen ebenso und den sehr manipuliert wirkenden post mortem-Beweisen.

Unabhängige Medien würden gerade bei Plädoyers voller Behauptungen darauf hinweisen, wo und wie sehr es hakt mit den Beweisen; BRD-Medien unterlassen das… Propaganda, Lügenpresse, Staatsschutz.

Erstaunlich viel bekam die Tagensschau ab:

Wenig Lob, viel Schmäh:

Aus erzieherischen Gründen…

 

War schon peinlich, was die BAW da vorgtrug, aber auch tragikomisch.

Sehr schön!

Daher darf es keinen Schlussstrich geben, aber genau deshalb wird es einen Schlussstrich geben! Tito liess angeblich 28 Exilkroaten in der BRD umbringen, und der innertürkische Konflikt ist der Grund für die Dönermorde?

Das blanke Gedöns, wie peinlich muss das gewesen sein, und wie wenig liest man davon:

Ey Du, Sarah, die lebten gar nicht mehr zusammen, als die 10 Morde begangen wurden! Sind Fakten völlig egal?

Ja, sind sie:

Märchenstunden!

Mit Fahrzeuganmietungen hatte Zschäpe rein gar nichts zu tun, und nur weil sie im Urlaub auf Fehmarn das Eis bezahlte…

Absolut nichts haben sie, keine Beweise, und deshalb muss solcher Pipifax als Beweis herhalten… und niemand schreibt, wie lächerlich das ist!

Lügenpresse!

Das ist eine sehr realistische These. Mal Erdogan befragen! Oder den Fetullah Gülen von der CIA!

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Lachhafte Regierungspropaganda in der FAZ:

Was haben die gemacht? Einen guten Job? Ja klar, so wie sie seit 40 Jahren keinen einzigen Terroranschlag aufgeklärt haben, weil sie immer so einen guten Job machten…

BRD-Medien sind einfach nur peinlich.

Best of Herberts #NSU „Fliegengesumm und Irrlichter“

Einige der BAW-Plädoyer-Klopper gab es bereits heute Morgen zu lesen, aber der hier ist nicht ohne und daher nachzutragen, aus Ommas WELT-Artikel:

Zu schön:

Erst einmal holte Diemer weit aus, wandte sich gegen den Wust an Verschwörungstheorien, die wie „Fliegengesumm und Irrlichter“ aus dem Mund „selbst ernannter Experten“ auf dem Markt der öffentlichen Meinung feilgeboten worden waren.

Er scheint wirklich zu vergessen, dass seine Anklage eine immer noch unbewiesene Verschwörungstheorie ist, und Kochen und Putzen in der eigenen Wohnung kein Terrorismus. Die Uwes wohnten nicht in den sogenannten Trio-Wohnungen, spätestens seit 2000 nicht mehr.

Völlig durchfallen beim Publikum tut er auch hiermit:

Die außerordentlich umfangreiche Beweisaufnahme in ihrer Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit sei „die adäquate Antwort auf die Anschläge des NSU“.

Da lacht der WELT-Leser, und schüttelt ungläubig das Haupt. Die beliebtesten Kommentare, die es durch die Zensur schafften, die sind immer noch deutlich:

Viele Leute halten den NSU-Prozess für einen politischen Prozess, und sie liegen damit wohl richtig. Die Unfähigkeit der Verteidiger hat Methode, so vermuten sie richtig?

Bei der FAZ gibt es fast keine Kommentare. Kritisch war man dort sowieso niemals, was staatliche Rechtsterror-VTs angeht, FAZ ist sowas wie die Alpenprawda.

Gleichberechtigt beim Fehlen der Tatortspuren und der Augenzeugen?

Auch den Spekulationen um die Verstrickung staatlicher Stellen trat Herbert Diemer entgegen: Dazu habe es während der Ermittlungen und auch in der Beweisaufnahme keinerlei Hinweise gegeben. Die Täter, so Diemer, seien Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gewesen. „Sie zogen mordend durchs Land, unterstützt von den anderen vier Personen hier im Saal: Holger G., Ralf Wohlleben, Andre E. und Carsten S. „Etwas anderes zu behaupten verunsichert die Opfer und die Bürger in diesem Land.“

Wer das NSU-Phantom anzweifelt, der verunsichert die Opfer und die Bürger in diesem Land? Meint der das ernst, oder ist das Satire? Welche Pillen nehmen die, so fragten wir bereits heute morgen.

Die Antifa-Nebenklage hat den Stoff aber ebenfalls:

Im Anschluss begann zunächst Bundesanwalt Dr. Diemer mit dem Plädoyer und steckte in wenigen Minuten den juristischen und politischen Raum ab, den seine beiden Oberstaatsanwälte beim Bundesgerichtshof, Greger und Weingarten, von ihm für ihre ausführlichen Plädoyers offensichtlich zugewiesen bekommen haben. Die Leitlinien des heute begonnenen Plädoyers können damit mit den folgenden Zitaten Diemers zusammengefasst werden:

• Anhaltspunkte für eine strafrechtliche Verstrickung von Angehörigen staatlicher Stellen sind nicht aufgetreten. Wären sie aufgetreten, wären sie in gesetzlich vorgesehener Weise aufgeklärt worden.“

• Die Ermittlung eines weiteren Unterstützerumfelds ist bei Bestehen entsprechender Anhaltspunkte Aufgabe weiterer Ermittlungen. Sie konnte nicht Aufgabe dieses Prozesses sein, denn der Gegenstand war durch die zur Anklage gebrachten Taten vorgegeben.“

• Anderes zu behaupten, verunsichert die Opfer und die Bevölkerung.“

• [Die] umfassende Beweisaufnahme hat die Anklage der GBA hinsichtlich aller fünf Angeklagter objektiv und subjektiv in allen wesentlichen Punkten bestätigt.“

Damit ist bereits jetzt klar, dass der GBA alle von seiner Anklagehypothese abweichenden Ergebnisse der Beweisaufnahme ignoriert, und stoisch an der bereits Anfang 2012 festgelegten Linie festhält, nach der der NSU lediglich aus Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe bestand, isoliert agierte und die Unterstützer nur aus freundschaftlicher Verbundenheit handelten.

Das gefällt der Antifa natürlich gar nicht, denn dann fällt das Netzwerk von Kameraden flach, und das Paulchenvideo ist nicht von den Tätern gemacht.

Das ist Blödsinn. Der gelbe Postbriefkasten vor dem Haus in Zwickau war leer, das Geständnis Zschäpes ist somit eine unwahre Nacherzählung der Schrottanklage, und Diemer und Konsorten wissen das ebenso wie sämtliche Nebenklageanwälte, sämtliche Verteidiger und jeder Presseonkel.

Aber es wird durch die Bank vertuscht, seit Dezember 2015 schon, und wir sind da sehr gespannt, ob der leere Briefkasten, immerhin eine klare Aussage im Prozess durch zwei Postmitarbeiter, in den Plädoyers noch die Rolle spielen wird, die ihm zusteht. Ausserdem, so fand das BKA heraus, wurden, von wem und von wo auch immer, keine Paulchenvideos verschickt, sondern Teaser mit Noie Werte-Musik bzw. Vorgängerversionen.

Endspurt im NSU-Schwindelprozess

Es ist ein Marathonlauf, der sich noch über Monate hinziehen wird, und mit Wahrheitsfindung hat der Schauprozess nichts bis wenig zu tun, aber eben die NSU-Untersuchungsausschüsse auch nicht, die auf ihn Rücksicht nehmen mussten, und daher niemals wirklich aufklären durften und dürfen.

Bundesanwalt Diemer trägt seine #NSU-VT (Fliegengesumme) vor

Also er hat zumindest angefangen damit, angekündigt sind 22 Stunden, die offizielle NSU-Verschwörungstheorie vorzutragen:

Wer nur Tatorte ohne die Spuren der behaupteten Killer hat, und wem auch die Zeugen fehlen… Glashaus…

Keine Überraschung: Die BAW fordert für die „Mittäterin Zschäpe“ lebenslänglich. Ohne Zschäpe keine Terroristische Vereinigung, denn dafür reichen 2 Uwes nicht aus.

Auch das verbissene Festhalten an „Triowohnungen“ ist der Tatsache geschuldet, dass es eine abgeschottete Terrorzelle geben musste, egal wie falsch das auch sein mag.

Zschäpe hat „die Anklage nacherzählen lassen“, und sie somit quasi bestätigt. Egal wieviele Fehler sie nacherzählen liess, es reicht offenbar für eine Verurteilung aus, auch wenn es mal stockt zwischendrin:

Der MDR weiss zu berichten, dass dieses Mitschreiben hätte verhindert werden sollen:

Ursprünglich sollte das Plädoyer der Bundesanwaltschaft bereits am vergangenen Mittwoch stattfinden. Da die Verteidigung Zschäpes und der vier Mitangeklagten einen Tonbandmitschnitt forderte, verschob Richter Manfred Götzl den Prozess auf Dienstag. Es sei für ihre Mandanten nicht möglich, den für 22 Stunden geplanten Schlussvortrag der Ankläger zu folgen, hieß es seitens der Verteidigung. Das Gericht lehnte den Antrag auf Aufzeichnung des Plädoyers am Dienstag ab.

Dann muss man eben bei der „Schlachthausatmosphäre“ mitschreiben, so gut es geht. Diemer fordert für die Bundesregierung die „Hexenverbrennung“, der Teufel hatte sich bei BILD bekanntlich schon zum Prozessauftakt schick gemacht. Ein Schauprozess durch und durch, dessen Ergebnis schon vor Einreichung der Klageschrift bei Gericht feststand, davon darf man ausgehen, dank Merkels Kerzenshow 2012, lange vor Prozessbeginn, und der Verurteilung durch den Bundestag bereits am 22.11.2011.

Daher keine Überraschung:

► Über Beate Zschäpe sagte er: „Sie hat die Opfer entehrt und verhöhnt.“ Dann nennt Herbert Diemer die Namen aller Opfer. „Sie wurden von Beate Zschäpe und ihren Komplizen hingerichtet, weil sie ausländischer Herkunft waren. Weil andere Menschen davor abgeschreckt werden sollten, nach Deutschland zu kommen.“

Diese Menschen seien nicht aufgrund ihres eigenen Verhaltens ausgewählt wurden. „Sie wurden Opfer als willkürlich herausgegriffene Angehörige ihrer Bevölkerungsgruppe.“

► „Das Motiv für all diese Verbrechen war rechtsextremistische Ideologie. (…) Die Intention, dieses freie und freundliche Land in seinen Grundfesten zu erschüttern und einem widerwärtigen Nazi-Regime den Boden zu bereiten.“

► Zum Fall der getöteten Polizistin Michelle Kiesewetter sagte Diemer, sie habe als Repräsentantin der „verhassten Polizei“ und des Staates sterben müssen. Ihr Kollege habe nur mit einem „Höchstmaß an Glück“ überlebt. Die Tat sei ein Angriff auf den Staat gewesen, die Auswahl der Opfer willkürlich. „Die überlebenden Täter sitzen hier auf diesen Bänken. Sie heißen Beate Zschäpe, André Eminger, Ralf Wohlleben, Holger Gerlach und Carsten Schulze.“

Was für eine Show! Grotesk, aber nicht überraschend. Herbert Diemer weiss, was seine Chefs von ihm erwarten. Maas wird es gefallen haben, KDF ebenfalls. Immerhin gibt es mal vollständige Namen der 5 Angeklagten. Zum 1. Mal überhaupt?

Dann ergriff Diemers Kollegin, Oberstaatsanwältin Anette Greger, das Wort.

Sie ging zunächst auf Zschäpes Aussage ein und erklärte, warum sie diese für nicht glaubwürdig hält. Zschäpe habe sich vor dem Untertauchen des Trios für einen bewaffneten Kampf ausgesprochen. Es sei nicht glaubhaft, dass sie NACH dem Untertauchen dann plötzlich überrascht und erschüttert von den Taten gewesen sein will. Zschäpe hatte angegeben, sie sei nach jeder Tat erneut enttäuscht von den beiden Männern gewesen, habe sich aber nicht durchsetzen können.

„Die spontane Aussage bei der Verhaftung, die beiden Uwes wären ihre Familie gewesen, beschreibt es zutreffend.“ Zschäpe hatte ihre Brille aufgesetzt, hörte aufmerksam zu.

Greger weiter: „Sie hatte die beiden Männer im Griff. Der Versuch, sich zu entschuldigen und die Verantwortlichkeit abzuschütteln, musste angesichts der Flut von Beweismitteln (..) kläglich scheitern. Vertan bleibt die einmalige Chance der Angehörigen, dass ihre Fragen beantwortet würden.“

Zschäpe hat das „gestanden“, was sie angeblich vom Hörensagen (der Uwes) kannte, und hat „weiter geschwiegen, lediglich die Anklage nacherzählt“. Richtig ist, dass dieses Geständnis wertlos ist.

So war der Deal, darf man vermuten.

Oberstaatsanwältin Greger fügte zunächst hinzu, dass „zwei erfolglose Narzissten“ und die „Tochter zweier Zahnärzte“ 13 Jahre das Land terrorisiert hätten. Niemand sei vor ihnen sicher gewesen: „kein Migrant und kein Polizeibeamter“.

Das sind genau die versprochenen Märchenstunden. Davon wird es noch viele geben…

Was rauchen die?

Der nächste Rechtsterror könnte von Reichsbürgern kommen, meint das BKA

Die letzten Reichsbürger-Terrordruiden des BKA waren irgendwie wenig ergiebig, oder haben wir da Anklage und Prozess verpasst?

Das war im Januar 2017:

SEK-Antiterror-Einsatz gegen einen Druiden, Reichsbuerger mit Judenmacke?

Druide wegen Volksverhetzung in U-Haft, nicht wegen Terror?

Wenn der Staat eine Idee erst einmal verschriftlicht hat, kommt er davon nicht so schnell wieder los. Das sieht man nicht nur beim NSU, sondern auch beim Reichsbürgerterror:

Das sind im Regelfall legale Waffen, deren Besitzer aufgrund „reichsbürgerlicher Umtriebe“ die Waffenbesitz-Erlaubnis widerrufen wurde. Im Nebenblog gibt es dazu jede Menge Infos: http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/tag/reichsbuerger/

Was meint das BKA denn so, im Detail?

Das einzig Interessante an diesem merkwürdigen Bericht ist die Behauptung, nur 800 von 12.800 Reichsbürgern seien rechtsextrem. Bislang bekam der BRD-Bürger stets vermittelt, das seien alles Rechtsextreme. Die meisten sind einfach nur Spinner. So wie der Terrordruide und sein angebliches Netzwerk.

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Immer noch ist die Herkunft vieler der angeblich 20 NSU-Waffen ungeklärt. Frag doch mal bei den Reichsbürgern nach, liebes BKA… oder sind Aust, Laabs und Büchel schon dran an der Reichsbürger-Ceska 83 SD?

Die Luschen der #NSU-Aufklärung

vom Urlauber @anmerkung per Mail übermittelt

elektrisches Fahrrad im @anmerkng-Test

 

„Ich hasse es, wie ein altverdienter Staatsmann zu klingen, aber als ich noch Polzeidetektiv in Berlin war, pflegte ich nach Dingen zu suchen, denen wir so wunderliche Namen wie ‚Beweis‘ gaben, ehe wir einen Verdächtigen zum Verhör mitgenommen haben. Das sollten sie auch mal probieren. Sie wären überrascht, wie effektiv die Methode … sein kann.

Philip Kerr, Operation Zagreb, S. 376

Dr. Joseph Goebbels: „… diese Ermittlung ist jetzt eine Angelegenheit der Propaganda. Ihre erste Anlaufstation bin in Zukunft ich.“

Philip Kerr, Wolfshunger, S.131

Kürzlich wurde sich ausführlich den Helden der Aufklärung gewidmet.

Teil 1, Teil 2, Teil 3

Wo Helden, da auch tragische Verlierer, Loser, im vorliegenden Fall also Luschen der Aufklärung. Da ordert man sich das Handbuch des Deutschen Bundestages, schlägt eine beliebige Seite auf und wird fündig, sofern die Person dem Kreis selbsternannter „NSU-Aufklärer“ nahesteht oder selbst dem inneren Kern dieser Gurkentruppe angehört.

Man kann das auf Länderebene wiederholen, also z.B. die Fratzenkladde der schwäbischen Parlamentsmafia durchblättern. Die ist auch so ein Füllhorn an Luschen. Wird den Drexler-Ultras nicht gefallen. Da müssen sie durch, daß sie außer schwäbeln nix weiter auf die Reihe bekommen haben. Das jedoch heftig.

Desgleichen kann man das Impressum jeder deutschen Hetzpostille durchforsten, von Abendzeitung über junge Welt und Neues Deutschland bis hin zur Zeit und Welt, und wird ebenfalls fündig, denn irgendeinen luschigen Antifantasten findet man da immer. Nimmt man noch den Propagandaverbrecher Wetzel und den Moser hinzu, dann kann man den Sack zubinden und das Märchen Knüppel auf den Sack nachspielen.

Damit auch sie positiv erwähnt sind, seien noch die Staatsschützer der Antifa bei VSU-Watch und artverwandten Zirkeln schreibender V-Leute angeführt, als auch deren Stichwortgeber in der Rosa-Luxemburg-Stiftung und ähnlich drauf seienden Ideologoieinstituten.

Ein Preisauschreiben fällt an dieser Stelle aus. Das ist bei einer Trefferquote von 100% nicht sinnvoll.

All diese Dampfplauderer und die Mitglieder der Brigade Goebbels der Antifa vereint eines:

Sie überdecken ihr Debakel mit Geschwafel, um ihr Verliererimage darin zu verstecken.

Bleibt noch die Frage, was mit jener Person ist, die vollständige Aufklärung versprach, um sich gleich im Anschluß an das Versprechen zu verpissen. Es ward nie wieder von ihr gehört.

Nun, das mögen die Leser des Posts jeder für sich entscheiden. Ich jedenfalls würde dieser Person ihre Krokohandtasche nicht abkaufen.

Eine Annäherung an das Thema Gladio und Bommeleeer, mit schönen Bildern

ein Beitrag von @youtuber.

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Aus aktuellem Anlaß soll es in diesem Blogbeitrag um eine Affäre gehen, die den meisten Bundesbürgern (denen, die schon länger hier leben) kaum bekannt sein dürfte, obwohl sie sich nur wenige Kilometer jenseits unserer Grenzen (die, die schon länger hier leben, werden den Begriff noch kennen) abspielte (1984-86) und ihre Fortsetzung in Form eines Gerichtsverfahrens findet (zur Zeit).

Der Beitrag bezieht sich auf reale Ereignisse und Umstände, aber er ist als Meinungsbeitrag zu lesen.
Juristisch oder wissenschaftlich beweisen läßt sich der Inhalt mit den Mitteln des Autors
nicht. Es wäre schön, wenn er als Denkanstoß verstanden würde.

Gemeint ist die Luxemburger „Bommeleeër“-Affäre.
Sie soll unter dem Gesichtspunkt betrachtet werden, der in der Arbeit des AK NSU und im öffentlichen Diskurs nur gelegentlich auftaucht, aber nie ganz aus den Augen gelassen wird: NATO-Geheimarmeen, Stay-Behind-Organisationen, und übernationale Geheimdiensttätigkeit auf dem Boden der zentralen NATO-Mitgliedsstaaten. Der Begriff „Tätigkeit“ klingt in manchen Situationen wie ein Euphemismus, wenn man die Todesopfer der mutmaßlich dem Gladio-Komplex zugeschriebenen Bombenattentate von Bologna (August 1980) und München-Oktoberfest (September 1980) bedenkt (um nur die größten zu nennen).

Auf Links, Verweise und Belege wird im Artikel weitgehend verzichtet, sie sind im zugehörigen Forenthread
nsu-leaks.freeforums.net/thread/627/bommelee-luxemburgs-gladio?page=1
größtenteils vorzufinden, die Informationslage ist zwar auf Presseartikel gestützt, die ja nicht immer die ganze Wahrheit enthalten müssen, aber diese sind sehr umfangreich und liefern eine hohe Qualität.
Fremdsprachenkenntnisse sind hilfreich, aber nicht erforderlich.

Auch die zugehörigen Wikipedia-Artikel sind eine Lektüre wert, wobei man bedenken muß, daß die Informationen dort den erhobenen Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und Neutralität nicht einhalten können. Sie sind als interessengeleitete Quelle zu lesen. Oder um es mit dem Grundgesetz zu sagen: „Keine Zensur findet nicht statt„. (Nachdem die ZDF heute-Nachrichten kürzlich behauptet haben, das Grundgesetz fordere die Gleichstellung von Mann und Frau, während Artikel 3 von Gleichberechtigung spricht, erfüllt mein Zitat die gängigen Qualitätsstandards).

Da die im Westen bis vor wenigen Jahren weitgehend gelebte Praxis einer offenen Gesellschaft im Verhältnis zu einem totalitären System (hauptsächlich des Gegners „Kommunismus“) aber eine hohe Anfälligkeit für gegnerische Spionage und politische Einflußnahme in sich birgt, soll dieser Praxis aus der Zeit des kalten Krieges nicht grundsätzlich jede Legitimation abgesprochen werden. Zeiten und Umstände ändern sich, nicht jede Situation ist für uns heute direkt nachzuempfinden.

Daß allerdings der zivile Friede zugunsten gewaltsamer politischer Richtungs-/Steuerungsmaßnahmen aufgekündigt wird, war damals so schwer vermittelbar wie die zahllosen terroristischen Anschläge heutzutage. Nicht jeder, der hoffte, es könnte besser und friedlicher werden, möchte gerne „naiv“ genannt werden.

Die kümmerlichen Reste einer vermeintlich vielfältigen und freien Zivilgesellschaft fechten den Kampf gegen Strukturen, die sich nicht scheuen, ihre erstaunliche Handlungsfähigkeit einzusetzen. Politik ist nicht nur das mit diesen Gesichtern auf den Plakaten alle paar Jahre. Politik ist Verhandlungssache, ein ständiges Ringen, und das findet mit (fast) allen Mitteln statt.

In diesem Sinn muß das Gerichtsverfahren im Bommeleeër-Prozeß in Luxemburg betrachtet werden. Der luxemburgische Staat betreibt die Anklage gegen damalige Tatverdächtige, Maitre Gaston Vogel, Star-Verteidiger mit knapp 5000 facebook-Fans und geniales Unikum, leitet eine furiose Vorwärtsverteidigung, indem er dem Prozeß grundsätzlich die Daseinsberechtigung abspricht.

Die Details dieser Grabenkämpfe sind viel zu umfangreich, um hier dargestellt zu werden.

Im Groben:
Es wurde damals im beschaulichen Luxemburg eine Anschlagsserie mit Sprengstoff inszeniert, zunächst gegen Infrastrukturziele, später auch gegen politische Ziele.

Diese wurde mutmaßlich von Spezialeinheiten der Polizei durchgeführt, einem relativ kleinen Kreis von Eingeweihten, die über ein Netzwerk, mutmaßlich im Sinne der SBO (Stay-Behind-Organisation) verbunden waren.

Diese SBO sollte nicht im NATO-Verteidigungsfall aus Luxemburg Klein-Afghanistan und dem Russen das Leben zur Hölle machen, so daß dieser sich irgendwann das Leben zuhause bei Frau und Kind wieder als das kleinere Übel vorstellen könnte, und seinen Kommunismus gleich wieder mitnähme – dazu war sie zu schwach ausgelegt.

Es ging wohl um eine Absicherung des NATO-Rückzugs Richtung Westen und Atlantikküste, wo man die Anlandung amerikanischer Panzerarmeen für einen Gegenstoß Richtung Moskau abwarten könnte (oder die Wiedergeburt Napoleons, kleiner Scherz.
Ganz kleiner Scherz. Nun ja.).

Des weiteren ging es um Widerstand im Kleinen durch Störung der Telekommunikation, Zerstörung von Brücken und Engstellen für den Vormarsch einer großen Armee, Sabotage, Kommunikation und Aufklärung auf bereits besetztem Boden im Hinterland.
Viele Details sind in dieser Angelegenheit bereits an die Öffentlichkeit gedrungen, wobei um das Gesamtbild immer noch gerungen wird. Das vielzitierte Werk von Dr. Daniele Ganser wird teilweise harsch kritisiert. Im Hinblick auf seine Vorträge bezüglich „Öl“ und „Frieden“ kann man sich vorstellen, daß er den Themenkomplex nicht voll durchdrungen hat.

Verschwiegen diene ich der Freiheit

Die dahinterstehende politische Gestaltungskraft spielt im öffentlichen Diskurs unserer vormals freiheitlichen Gesellschaft traditionell keine Rolle, während ihre Erforschung und eventuelle Strafverfolgung im Einzelfall gehemmt werden.

Solange man ihre Existenz und ihre stete Handlungsfähigkeit, die jedoch durch eine nur gelegentliche Bereitschaft und Wirksamkeit gemindert wird, nicht als mögliches Motiv mit in Betracht zieht, besteht die Gefahr einer gravierenden Fehleinschätzung der Lage.

Die gewünschte Fehleinschätzung entnimmt man in Deutschland heute am einfachsten den Veröffentlichung des Milliardenmolochs unseres staatlichen Nachrichtenwesens, der angeschlossenen sog. Privatmedien und der V-Journalisten des Landes.

An dieser Stelle kreuzen wir den Kernbereich des AK NSU: das, was geschrieben steht, stimmt nicht.
Pressemeldung, vermeintliche journalistische Aufklärung, Anklageschrift: falsch. Und zwar nicht zu knapp.

Wenn man die Wirkung auf die politische Großwetterlage, das krängen des morschen Kahnes BRD nach links, die Ausdehnung des Schuldkultes bis auf den letzten Zuwanderer („Deutsche morden zufällig aus Rassismus“) betrachtet, gepaart mit der Errichtung eines linken Biotops und dem Abriß des Rechten (das zwar in ähnlicher Form in vielen Staaten existiert, aber nirgends so recht Begeisterung erzeugen kann und den Rechtsstaat meist aufgrund der Stupidität der Akteure vor leicht lösbare Aufgaben stellt) betrachtet, handelt es sich zweifellos um eine Steuerungsmaßnahme von höchster politischer Wirkung. (Der enorme Rückgang rechter Phänomene läßt ahnen, wie wichtig die Förderung des Biotops für seinen Bestand war…)

Aber handelt es sich beim „NSU“ um eine solche übernationale, sozusagen makropolitische Angelegenheit?

Der Bommeleeër-Prozeß begann in Luxemburg nach Meinung des Autors dieser Zeilen aus einer Gemengelage politischer Intrigen (nicht zwangsläufig nur nationaler Natur…), die bis in die höchsten Kreise des geheimdiensterfahrenen damaligen Ministerpräsidenten Jean-Claude Juncker und letztlich zu dessen Rücktritt 2013 führten.

Der (wort-)mächtige Rechtsanwalt Gaston Vogel wurde den Bestrebungen der Anklage entgegengestellt. Seine hervorragende Verteidigung der Angeklagten, deren Identität früh in den Ermittlungen durchgestochen wurde, kann er nur deshalb so führen, weil er mit vielen tatsächlichen Sachverhalten vertraut ist. Gemacht wurde.

Für das kleine und beschauliche Luxemburg stellt sich der Verdacht, der damalige Großherzog Jean von Luxemburg als Staatsoberhaupt sei über die Bombenleger-Inszenierung im Bilde gewesen, als eine existenzielle Bedrohung dar. Sozialer Friede und Konsens stehen auf dem Spiel.

Der Prozeß in Luxemburg wurde im Gegensatz zum deutschen NSU-Prozeß fast mit offenem Visier begonnen. So kamen genug Einzelheiten zur Sprache und ans Licht, um die Sache für den Beobachter von außen begreifbar zu machen.

In Luxemburg dreht sich die tatsächliche Frage in der öffentlichen Meinung inzwischen vor allem darum, ob Staat und Justiz unbeschadet aus dieser Sache herauskommen.

Diverse geheimdienstliche Maßnahmen im Prozeß und seinem Umkreis gefährden dieses Ziel. *
Die Schlammschlacht erzeugt in der Bevölkerung erheblichen Verdruß. Dient man hier gar einem höheren Ziel, Schwächung der Nation?

In dem Sinne müßte man der BRD eigentlich ein Kompliment machen, Diemer und Götzl sind für mich DAS Gesicht der deutschen Verteidigung, noch vor Jerome Boateng und Antonio Rüdiger.

So stellt der Autor sich die bisher noch wenig besprochene Frage: wer ist der deutsche „Affekot Gaston Vogel“? („Affekot“ ist das luxemburgische Wort für Advokat 🙂 )

Heer, Stahl und Sturm, oder doch eher Borchert und Grasel? Oder gar Binninger und König-Preuss? Oder doch eher Narin und Dreimalgüler?

Die Antwort ist hier ganz klar: nein. Leider nein, leider gar nicht.

Sehen wir eine nationale, oder eine internationale Angelegenheit verhandelt?
Wird eventuell auf einmal deshalb so hastig das Plädoyer der Staatsanwaltschaft angekündigt, weil das Verhältnis zur Türkei den Prozeß gefährden könnte? Oder stehen NATO-Doktrinen zur Debatte? Aber Rainer Rupp ist ja von anderen Kräften in Beschlag genommen, den kann man so etwas nicht fragen.

Mindestens in Heilbronn durchkreuzt die biedere ostdeutsche Fettbemmen-Szene die oben bezeichneten internationalen Kreise. Meint der Autor dieser Zeilen.

Verhandelt die BRD daher gar gegen sich selbst, unter Aufsicht?

Hat man in fremde Töpfe geguckt? Auf eigenem Boden? Und hat man dann überhaupt eigenen Boden, wenn man nicht darauf handeln darf?

Sowas würde der Autor gerne in der Zeitung lesen, besser geschrieben, und mit besseren Bildern.
Vom Arbeitsplatz aus dürfen die ja nicht auf NSU-Leaks surfen, aber heimlich tun es manche doch. Also, Freunde – legt los. Aber mal anständig.
Klärt die auf, die noch länger in Ruhe hier leben wollen.

*
Hierzu doch mal ein Link zu einem der aktuellen Anlässe:
www.rtl.lu/themen/bommeleer/1053623.html
Die geheime CD mit kompromittierendem Gesprächsmitschnitt, verschlüsselt im Ex-Jugoslawien, unlesbar, unknackbar, und wenn man hört was drauf ist fallen einem die Ohren ab!
Mystery-Faktor mindestens so hoch wie bei der Uwe-DNA an der Leiche der kleinen Peggy.

Peggy-Buchautor von der DPA glaubt, beim #NSU-Prozess würden unabhängige Richter urteilen

Es gibt so Situationen, da weiss man beim Lesen nicht, ob man jetzt lachen oder weinen soll, so schräg sind manche Tweets…

Da hätten wir zunächst die grosse Verarsche „Drei plus X“, denn bei sämtlichen Tatorten ohne Spuren und Zeugen in Bezug auf die behaupteten Uwe-Killer/Bomber/Bankräuber suchen BKA und BAW immer noch nach den eigentlichen Tätern.

Plädoyers erst ab kommender Woche, während das BKA weiter die Mörder sucht

Wie gut die „Drei plus X“-Hirnwäsche auch bei Selberdenkern verfängt, die immerhin die vergeselbstmordeten Uwes als die wichtigsten verstorbenen Zeugen (!!!) bezeichneten, das ist noch nachzutragen:

Nochmal: Wenn man keine einzige Spur an 30 Tatorten der behaupteten Täter hat… dann ist „Reduktion auf ein #NSU-Trio“ bereits Blödsinn, denn man beschuldigt wahrscheinlich die Falschen…

Zschäpe habe bloss die Anklage nacherzählt, aber eigentlich weiterhin geschwiegen, meint NSU-Experte Stefan Aust

Sehr gut erkannt. Leider immer noch nicht bei Friedensblick.de angekommen… wo Zschäpe weiterhin am 4.11.2011 in Zwickau verortet wird… als Brandstifterin im roten Mantel oder so ähnlich… sie hat -einem Deal mit der BRD  folgend?- lediglich die Anklage nacherzählt… Genau das tat auch der NSU-Bundestagsausschuss II.

Drei plus x, das ist der Notnagel der Feiglinge und das Hilfskonstrukt der Staatsschützer, die sich nicht an das Thema Beweisbetrug heranwagen, „weil es ja sowas nicht geben darf“, aber dennoch „irgendwie kritisch“  sein wollen.

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Kommen wir nun zum DPA-Schäfchen Christoph Lämmer Lemmer:

Wie bitte? Auch noch ne Petze, ein kleiner Denunziant, oder wer bitte ist @regsprecher?

Der vormalige GEZ-Nachrichtenmann in Diensten der Regierungspropaganda, damals wie heute.

Wer bitte ist Barbara John?

Barbara John (* 18. Januar 1938 in Berlin) ist eine deutsche Politikerin der CDU, ehemalige Grundschullehrerin und Diplompolitologin. Von 1981 bis 2003 war sie Ausländerbeauftragte des Berliner Senats. Seit ihrer Berentung 2003 engagiert sie sich weiterhin in Ausländerfragen u.a. in der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und als Ombudsfrau für die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrunds.

Oh, die NSU-Empörungsbeauftragte 😉

Und was hat die gesagt, dass der Peggy-Lemmer sich so aufplustert? Sogar den Merkel-Propagandisten benachrichtigt?

Die Empörungsbeauftragte erwartet die Höchststrafe, noch bevor die Plädoyers losgegehen:

Hmm… hat John eine Forderung erhoben, wie der Profijournalist Lemmer sich da empört?

Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Hinterbliebenen des NSU-Terrors, Barbara John, erwartet für die Hauptangeklagte im Münchner NSU-Prozess, Beate Zschäpe, die Höchststrafe. „Die Hinterbliebenen können sich nicht vorstellen, dass das Strafmaß für die Mittäterin Beate Zschäpe unterhalb der Höchststrafe von 15 Jahren bleibt“, sagte John der Berliner Zeitung. „Dazu erwarten sie, dass die besondere Schwere der Schuld festgestellt wird. Die Opfer mussten schließlich allein deshalb sterben, weil sie Ausländer waren.“

Die Opferfamilien erwarten, verlangen, was auch immer, John spricht in deren Namen, oder nicht?

Wie kommt Bitterlemmer zu seinem Tweet, John fordere von unabhängigen Richtern, und das in skandalöser Weise?

Mangelhaftes Leseverständnis? Die DPA-Journaille als PISA-Opfer?

John fügte hinzu: „Bei den Gesprächen wurde zudem deutlich, dass das übliche und im Vergleich mit anderen Ländern eher geringe Strafmaß für Mord in diesem Fall das Gerechtigkeitsempfinden vieler Hinterbliebener und Opfer verletzt. Denn die Täter haben zehn Menschenleben ausgelöscht.

Welche Täter bitte, Frau John? Die ohne Spuren an sämtlichen Tatorten?

Sie selbst können wieder freikommen.

Wer kann wieder freikommen? Die Leichen aus’m Womo, Frau John?

Dann geht das Leben für sie weiter, und sie sind überzeugt, nun sei alles gut.“

Was für ein Bullshit… okay, die CDU-Frau ist 1938 geboren, die ist fast 80, also eher senil als bösartig. Und knallelinks war sie schon immer.

Die Plädoyers in dem Prozess vor dem Oberlandesgericht München sollen nächste Woche beginnen.

Aber herzlich gelacht haben wir über etwas Anderes: Über die Vorstellung, ein Staatsschutzsenat aus 5 Richtern an einem OLG sei sowas wie unabhängig.

Wirklich, der war saugut, Herr Lemmer! Määähhh 🙂

NSU: Helden der Aufklärung (Teil 3)

vom Urlauber @anmerkung per Mail übermittelt

 

Goebbels lachte. „Für den Fall, dass sie es vergessen haben, ich bin der Minister für Aufklärung.“

Philip Kerr, Operation Zagreb, S. 281

Den NSU aufkären heißt den dahinter steckenden innertürkischen Konflikt aufklären.

Diese heiße Kartoffel faßt niemand an.

So endete Teil 2. Teil 1 endete anders.

Warum letztlich niemand an Verbrechensaufklärung interessiert ist und stattdessen großzügig Brot und Spiele finanziert werden, das sei wieder von jenen erläutert, die es wissen müssen.

Merle: Das ist Amerika, das sind unsere Straßen. …

Faye: Das mag Amerika sein, aber die Straßen gehören denen, vor denen wir weglaufen.

Merle: Ich habe festgestellt, dass es nur um Macht geht und was man aus der bestehenden Macht rausholen kann.

Da ist heftig was dran. Die deutschen Straßen gehören Merkel, Maas und de Maiziére. Sie gehören Maaßen und artverwandter species. Sie strotzen vor kleinstbürgerlicher Überzeugung. Da ist nicht ein Millimeter Raum für Veränderung. Das alles ist nicht neu, hat sich in seinem Wesen seit dem Bestehen von Polizeiorganen und Geheimdiensten als System und derem strukturierten Wirken nicht geändert.

Ian Rankin hat es bereits 1995 ausführlich beschrieben. Glauben sie nicht? Habt ihr euch schon einmal die Frage beantwortet, warum in einem aufgeklärten Land dem Regenzauber, Exorzismus und der Hexenverbrennung gehuldigt wird? Nur Mut. Fragt nach bei euch.

„Sie haben doch auch einen Hellseher auf den Fall angesetzt, stimmt’s?“ …

„Nicht ich persönlich, irgendein Arschloch von weiter oben. Es war ein bloßer Zeitungsgag, aber die hohen Tiere sind drauf abgefahren.“ …

„Wir haben ihm gesagt, wir bräuchten eine Demonstration seines Könnens, er sollte den Sieger im Zwei-Uhr-fünfzehn-Rennen in Ayr vorhersagen… Er sagte, er könne die Buchstaben S und P sehen und einen Jockey in Pink mit gelben Punkten. …

Das Problem ist bloß, dass es in Ayr gar kein Zwei-Uhr-fünfzehn-Rennen gab, noch übrigens sonstwo. Dieser ganze Hokuspokus und Profilerquatsch; reine Zeitvergeudung …“

Ach? Profiler Horn ist reine Zeitvergeudung? Stand das jemals in einer deutschen Zeitung? Nein? Das Schmierblatt flink deabonnieren. Es ist das Geld nicht wert.

Und wie war das doch gleich mit dem Wohnmobil in Stregda, als einmal eine kriminalpolizeiliche Morduntersuchung verschusselt wurde?

Die Beamten mußten draußen bleiben, um keine Spuren zu verwischen. …

Höhere Beamte und deren Laufburschen schienen per definitionem keine Spuren zu verwischen:

Menzel stand mitten im Wohnmobil … und harkte den Weg zwischen den Leichen frei, um in der Naßzelle nachzuschauen, daß da keine Überraschung aus seiner Vergangenheit auf dem Klo sitzt.

Falls noch jemand Flausen bezüglich NSU im Schädel hat, vergeßt es. Der Mann für’s Grobe aus dem Geheimdienstamt weiß es besser. Er weiß, wie es wirklich läuft.

Sami: Wir sind jetzt auf diese Story festgenagelt. Wenn eine Unstimmigkeit geglaubt und zu einem Mem im Netz wird, sind wir verlogene Arschlöcher bei einer Vertuschung, und Fakten werden bis zur Raserei irreleveant.

Das, was damals wirklich … war, hätte eine große Sache sein müssen, sollte man meinen, aber wenn genügend von den richtigen Leuten den Mund halten, wird die Wirklichkeit zu dem, was offiziell daraus gemacht wurde.

Dann wundern sich die Helden der Nichtaufklärung, wenn ihnen regelmäßig bei der Zeugenvernehmung von Polizisten die Grenzen ihres Weltbildes demonstriert werden.

Es geht doch nichts über Bullen mit einer ausgewogenen Weltsicht.

Der NSU ist nicht das, was wirklich war, sondern von der Antifa generierte Kunstkacke. Die Staatsdiener liefern das Aktenmaterial, der Dealer um die Ecke die bunten Pillen, unter deren Zuhilfenahme das linke NSU-Gespenst immer wieder auf’s Neue zu quirligem Leben erweckt wird. Was der Führer für n-tv und ZDF, das ist der NSU für Linke: existenznotwendiges Lebenselixier.

Weltanschauung klärt keine Verbrechen auf. Weltanschauung dient deren Vertuschung.

Mit der Vertuschung vom Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos fing alles an. Warum der aus der „Mordserie NSU“ mit aller Macht rausgehalten wird, sagt viel über den Zustand der Republik. Wenn NSU, dann konsequent, 12 Morde oder gar keiner.

Der Generalbundesanwalt, der Staatsschutz beim BKA und Die Linke präsentieren in Kooperation mit den extremistischen Religionisten:

Der NSU ist das Produkt Staatsschutz. Dieser Staat muß geschützt werden, denn geht der unter, verschwindet Die Linke in völliger Bedeutungslosigkeit. Kein Wunder, daß es ausgerechnet Linke sind, die den Staat am heftigesten schützen.

So war es, ist es und wird es bleiben.

Ende.
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Zitate aus:

James Grady – Die letzten Tage des Condor
Ian Rankin – Das Souvenier des Mörders

NSU: Helden der Aufklärung (Teil 2)

vom Urlauber @anmerkung per Mail übermittelt

das deutsche Bermudadreieck, die Meerenge zwischen Amrum (Odde) und Sylt (Hörnum).

Der NSU ist das Projekt der Generation Dummbleiben bis zum Tod.

So endete Teil 1.

Warum ist das so? Die Erklärung dafür sei jenen Leuten überlassen, die Ahnung davon haben, z.B. Ronald Malcom (Condor) aka Robert Redford. Der stand eines Tages vor dem Eingang zur NYT, als KDF auf ihn zuschlenderte, um das Signal für den Gnadenschuß an die postierten Killer zu senden. KDF, das ist der KeinDealFeind, das Schlimmste, was einem passieren kann. Man hat jemandem zum Feind, der obendrein keine Deals macht.

Nun, vor Jahrzehnten reichte ein Fingerzeig auf das Redaktionslogo, um das Mordkomplott der Staat gegen Condor abzuwenden. Das ist inzwischen hinfällig. Die Geschichte zeigte, daß der Feind von Deals als auch Condor die Lage völlig falsch eingeschätzt hatten. Die NYT hatte das Thema der Geheimndienstschweinereien, einen Massenmord, in einer Flut von Geschichten über die CIA versteckt. Es ging darin unter.

Jahrzehnte später holt Condor sein altes Leben ein. Schon wieder soll er ermordet werden. Schon wieder zieht sich eine Blutspur durch die große Stadt. Jahrzehnte später heißt die Losung des Tages:

Merle: Du musst nur den besten Deal aushandeln – stimmt’s?

Condor: Wir sollen jemandem serviert werden. Ich weiß nicht, ob es da einen Deal gibt.

Merle: Das ist Washington … Es gibt immer einen Deal, wenn du Einfluss hast.

Nein, es gibt keinen Deal. Merkel hat die vorbehaltlose Aufklärung versprochen, um die Gemüter zu beruhigen, sie hat ein paar Eurocent locker gemacht. Fertig. Condor weiß es eben doch besser als die Frau an seiner Seite.

Ich war leicht entrückt, doch die Nonne ließ nicht locker. Zum wahrscheinlich dritten Mal fragte sie:“Sind sie jetzt fertig?“

Ich hatte ihr bereits geantwortet, doch bei der Blubberei vergessen, daß sie für das Verstehen der Antwort klare Sprache und Blickkontakt benötigt. Klare Worte hatte ich eigentlich gefunden, doch der Blickkontakt für das Lippenlesen fehlt. Und ob sie ihr Mikro für die Hörhilfe einegschaltet hatte, war auch unklar. Die Schwester ist taub, kann aber vorzüglich reden.

Beim vierten Mal klappte es.

„Ja.“

„Ja, weil man darf doch nicht alleine sein, müssen doch immer mehrere hier sein.“

„Quark.“

„Quark.“

Sie strahlte vor Freude als ihr das Quark über die Lippen kam, denn offenbar hatte sie in dem Augenblick etwas Neues gelernt. Es gibt keine Vorschriftin dem Sinne, daß man zwingend zu vielt sein muß. Es ist nur ein Gebot. Ob diese Erkenntnis der Nonne in ihrem beruflichem Leben nutzt, daß man Gebote ruhigen Gewissens übertreten oder sogar gänzlich mißachten darf, das weiß ich nicht. Ich ließ sie mit ihrem Quark alleine, denn sie war indem Augenblick glücklich.

Die unter dem Kürzel NSU subsummierten Verbrechen aufklären bedeudet also, sich nicht an die Regeln zu halten und bestehende Ge- als auch Verbote zu übertreten. Das ist alles. Machen das die selbsternannten Aufklärer? Nein. Und warum nicht?

Weil sie Bestandteil des Systems sind, integriert, angekommen am Schweinetrog der Beamtenfinanzierung, Abgeordneten-Diäten und medialer Huldigung.

Burks

Die „Linke“ in Deutschland ist ohnehin nur reformistisch und nicht ernstzunehmen.

Die linken, rechten als auch mittleren Aufklärer des NSU sind in all ihrer gräulichen Ausstrahlung durch die Bank weg Staatsschützer. Sie schützen das Kunstprodukt NSU, statt über ihren Schatten zu springen. Sie schützen ihn auch deswegen, weil sie nur so ihre enge Verbindung zu und Hilfe für die Terrororganisationen PKK, YPG, DHCKP-C usw. schützen können.

Den NSU aufkären heißt den dahinter steckenden innertürkischen Konflikt aufklären.

Diese heiße Kartoffel faßt niemand an.

Ende Teil 2

Olle Thüringer Kamellen, König hat es Blinde-Kuh-mässig versaut #NSU Erfurt 7

Es gab ja durchaus Hoffnung, zwischendurch mal, als im Mai 2017 in Erfurt Ansätze von Aufklärung durchschimmerten zu der sehr sehr entscheidenden Frage, wer denn das Jenaer Trio in den Untergrund entsendete, und wer es dort betreute. Man muss sich das klarmachen: Seit 2001, als Zielfahnder Wunderlich die Brocken hinwarf mit dem schriftlich fixierten Vorwurf, der Verfassungsschutz schütze „sein Trio“ im Untergrund, wabert das im grünen Herzen Deutschlands herum, und wenn ein TLKA-Fahnder vom Vize 2003 gesagt bekam, „bekommen sie da bloss ja nichts heraus“, dann ist seit 14 Jahren klar, dass da nicht nur der Verfassungsschutz involviert war, sondern auch die TLKA-Spitze und jene, die ihr Weisungen erteilen ermächtigt sind: Die Ministerialbürokratie und deren politische Bosse..

Da wurde eine Bombenwerkstatt inszeniert in einer Polizistengarage, so die These, mit altem Kram an Papieren und rechten Zeitschriften ausgestattet, aber Uwe-Fingearbdruck-frei, und DNA nur passend auf drapierten Zigarettenkippen… und den Uwes wurde dann nahegelegt zu verduften, der Haftbefehl sei unterwegs, was die dann 1 Woche später auch endlich taten, zu den Kumpels und V-Leuten nach Chemnitz, in den betreuten Unergrund, wo Böhnhardt noch 6 Wochen lang prima geortet wurde, weil er sein eigenes Handy einfach so weiter verwendete.

Einen zugriff gab es aber 5 lange Jahre lang nicht, bis die Sache verjährt war im Juni 2003, 5 Jahre nachdem das angeblich gefundene TNT endlich (nach Monaten) Eingang in den Haftbefehl gefunden hatte.

Soweit, so schlecht inszeniert…

Das Gemeinschaftswerk „betreuter Untergrund“ war nicht möglich ohne Duldung der Sachsen, und wer von Thüringen aus das Trio betreute, da glaubte Kaharina König eine heisse Fährte gefunden zu haben: Jürgen Dressler  vom TLKA-Staatsschutz. Im Blinde-Kuh Mehrteiler hier im Blog, also Wortprotokoll April 2017, Aussage Mario Melzer, da wurde schon klar, wer der Bösewicht (nicht nur beim Schorlau im Krimi) war, und wen man real im Auge hatte: Dressler und das Erfurter LfV, Schrader, Wiessner, und natürlich den grossen Boss, der durch sein Amt radelte, Helmut Roewer.

Und es war klar, dass man Unterlagen brauchen würde, Telefonlisten, wer im TLKA welche Handynummer hatte damals, 1998, und überwachte Handyanschlüsse in Sachsen, in Chemnitz anrief, und deshalb als Trio-Untergrundbetreuer infrage kam.

Ist bereits im Blindekuh-5-Teiler nachlesbar, also war Thema im April 2017:

Blinde Kuh Spiele im #NSU-Ausschuss Erfurt 5

Und als es drauf ankam, 1 Monat später, im Mai 2017, da hatte der Ausschuss… NICHTS. Keine Handylisten, keine alten Handys mit Nummern der Beamten von damals, GARNICHTS hatte er.

Und wurde vom „Hauptverdächtigen“ gnadenlos vorgeführt und ausgekontert.

Olle Thüringer Kamellen, wer schützte das Trio aus Jena im Untergrund? #NSU Erfurt 6

Das kommt jetzt, da können Sie sich noch mal richtig ärgern, oder sich wundern, wie schlecht so ein Ausschuss sein kann… dabei soll es doch von allen NSU-Ausschüssen der mit Abstand beste sein… schreibt man so landauf landab.

Der auserkorene Schurke: Jürgen Dressler, KHK, TLKA, letzter Zeuge im Mai 2017 in Erfurt:

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Piatto:

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Es muss Observationen von Jürgen Helbig gegeben haben, so kam man auf den Übernehmer der Pakete aus Chemnitz. Helbig meinte, da sei sogar ein Polizeihubschrauber gekreist, und man habe observiert, also das KFZ-Kennzeichen des Chemnitzers notiert.

König meint, man wollte das Trio nicht finden? Jein, man sollte es nicht finden.

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Angeblich kam diese SMS nie an bei Piatto, denn der habe just an jenem Tag ein neues Handy von seinem V-Mannführer bekommen.

Nettes Märchen… das zur Maskerade des LfV Potsdam beim Schauprozess zwang.

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Nö, war es nicht. Bumms kann bei Bombenbauer Piatto auch Sprengstoff gewesen sein, aber mal so generell: Woher sollten die Erfurter Fahnder das wissen?

„Hallo, was ist mit dem Bums?“ „Bums“ jetzt nicht mehr „Peng“?

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Eben: Nach Bombenwerkstatt in Jena kann Bumms auch Sprengstoff sein.

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10 Jahre, wie will man da irgendwas herausbekommen, das ist doch Gedöns…

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Es kann wegen Piatto sein, es kann aber auch wegen eines sächsischen V-Mannes sein… Nebenklageanwalt Narin würde „Jan Werner“ sagen 🙂

Wie gut, dass gegen Werner immer noch ermittelt wird, und der deshalb nicht aussagen muss, gelle? Die BAW schützt so ihr Phantom… mindestens bis nach dem Urteil im Oktober in München.

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Das führt alles zu nichts, und alle wissen das auch…

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Das ist Gedöns… das ist dummes Herumlabern.

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Genau: Das BKA musste 2011 den doofen Ossis erstmal zeigen, wie Akten geführt werden, nämlich mit nummerierten Seiten, damit man sofort sieht, wenn da was fehlt.

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Klar doch, Kathilein, alle dienstlichen Polizeinummern in Thüringen enden auf 110 🙂

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Herr, lass Hirn regnen…

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Solche Infos hätten sie längst haben müssen, wer wann welche Handynummer hatte, was mit den alten SIM-Karten geschah, ob die Nummern gesperrt wurden, oder neu von den Handynetzbetreibern vergeben wurden, das ist einfach nur dumm, was der Ausschuss da treibt.

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Keine USBV, sondern eine (leere) Attrappe:

Am 26. Dezember 1997 entdeckten Spaziergänger an der Gedenkstätte für den 1944 erschossenen Häftling des KZ Buchenwald Magnus Poser auf dem Jenaer Nordfriedhof einen ebenfalls mit Hakenkreuz bemalten Koffer, der später ebenfalls Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe zugeordnet wurde.[33]

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Meine These ist dazu ja, dass das die junge Gemeinde Stadtmitte war, Zeckenpfarrers Truppe, die da NAZI spielte.

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Peinlich, nicht wahr? Der „Schurke“ erklärt der Aufklärungsfachkraft, was sie hätte besorgen müssen…

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Sie haben es nicht einmal versucht… diese Pfeifen…

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Das ist wichtig: WENN die Nummer erst im November 1998 beim TLKA als eine Nummer des VS Potsdam bekannt wurde, warum sollte dann im August Piatto ein neues Handy mit anderer Nummer erhalten haben, just an jenem Bumms-SMS-Tag, angeblich weil das BfV warnte, die alte Nummer sei beim TLKA bei einer TKÜ-Massnahme aufgelaufen?

Die Geschichte kann so nicht stimmen… es ging NICHT um Piatto, sondern es ging um einen anderen V-Mann? Schindler oder Werner? Oder gar Starke?

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Noch ein Indiz dafür, dass es gar nicht um Piatto ging… keine Antwort kam… was die Story der Brandenburger Schlapphüte stützt, die SMS sei nie bei Piatto angekommen.

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Beschuldigter Wohlleben?

In welchem Verfahren? Bombenwerkstatt? Theaterbombe? Friedhofsbombe? Wieviele Beschuldigte gab es denn da? Um die 7…

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Er nutzte AUCH den Anschluss seiner Mutter… steht doch da! Rayk Fritsche aus Chemnitz war der geheimnisvolle Anrufer bei Helbig auf dem AB 1998, der ihn lenkte, zu den Treffen an der A 4 mit dem Schindler, der wohl ein Kumpel vom Jan Werner war, der in Chemnitz zusammen mit Spitzel Starke das Trio im Untergrund betreute.

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Hätte sie doch nur eine Handyliste von 1998 besorgt im Vorfeld… aber ohne diese Liste lässt der „ausgemachte Schurke“ sie lächelnd am ausgestreckten Arm verhungern.

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Flasche leer, Kathi, ausgeblufft, nichts auf der Hand gehabt, weder beim Wunderlich-Bluff noch beim Dressler-Bluff.

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Sie kann es einfach nicht.

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Das war es. Feierabend. Es ist nicht bekannt, wer 1998 die TLKA-Handynummer verwendete, um in Chemnitz „das Trio zu betreuen“. Es kann ja immer noch der Roewer gewesen sein, der eine alte TLKA-SIM weiterverwendete, gelle?

Was bleibt, ausser Sarkasmus und der Feststellung, dass nun alle gewarnt sind, die es betrifft, weil Kathi es herausposaunt hat, ohne vorher die Handylisten zu beschaffen, heimlich, natürlich, mit Hilfe Mario Melzers oder Marco Grosas oder wem auch immer?

ENDE.