Monthly Archives: Februar 2017

#NSU: linke Aktenphobie

Die weit verbreitetste Krankheit unter linken NSU-Aufklärern, den einzig wahren und echten, als den Paus und Königs und Binningers … Also all diese Linken von ganz links bis hin zu den extremen Drexler-Ultras haben die gleiche Krankheit. Sie haben Aktenphobie. Ob sie daran auch leiden, ist nicht überliefert, in vielen Fällen schaut es aber so aus.

Wenn man Kriminalfälle aufklären möchte, um nichts anderes geht es in den unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten und bis heute nicht aufgeklärten Fällen, dann gibt es nur zwei Wege. Entweder darf die Kriminalpolizei diese Fälle aufklären, dann sollte sie sich an die Arbeit machen. Oder die einzig wahren und echten NSU-Aufklärer machen das. Dann müssen sie sich in den Ermittlungsakten umtun, diese fachkundig erkunden lassen, daraus die Täter extrahieren, um dann ein SEK auf Hausbesuch zu schicken.

Alles andere ist Nazipropaganda oder rechtswidrige Spionage. Man muß sich also fragen, was die Ausforschung von Kennverhältnissen bis dato zur Verbrechensaufklärung beigetragen hat? Nichts, nado, nix, Null. Die deutsche Linke hat bis zum heutigen Tag keinen verifizierbaren Beitrag zur Aufklärung der Kapitalverbrechen geleistet.

Auch wenn Gabriele Muthesius bemüht ist, sich von dieser Linken etwas abzusetzen, hat auch sie genau das gemacht, was alle vor ihr machten und woran alle scheiterten.

Sie stellt die Existenz des NSU nicht in Frage. Sie will den Gottesbeweis nur anders erbringen als die bisher daran Gescheiterten.

Dass gravierende Indizien dafür sprechen, dass Menzel schon zum Zeitpunkt seines Eintreffens in Stregda über detailliertes Vor-, respektive Täterwissen zum Tatort Wohnmobil verfügt haben muss, ist im Rahmen der Blättchen-Veröffentlichungen zum NSU-Komplex bereits thematisiert worden.

Nö. es gibt keine Indizien, die für eine solche These sprechen. Es gibt schon gar keine, die Menzels Täterwissen zum Tatort Wohnmobil nahelegen. Wenn Menzel Täterwissen hätte, hieße das, die Mörder kamen aus der Polizei oder aus der Polizei nahestehenden Kreisen wie dem Geheimdienst-, Rocker- oder OK-Milieu.

Das ist alles linkes Geschwurbel. Menzel muß auch kein Vorwissen gehabt haben. Dienstauftrag reicht. Fahr da hin und bring das in Ordnung.

Hätten die Autoren die Akten gelesen, dann wüßten sie, daß es keine Beleg dafür gibt. Erst weit später erklären sie es dann richtig. Das einzige, was Menzels miese und fiese Rolle in jenen Tagen erklärt, ist sein merkwürdiges Verhalten als Ermittlungsleiter und die später vollzogene Belobigung in Form einer soliden Beamtenstelle im Thüringer Innenministerium.

Der Autor dieses Posts hatte diese Ahnung bereits am 8.11.2011a, nach der berühmten Pressekonferenz. Man erkennt nunmal die Schweine am Gang, wenn man jahrzehntelang mit solchen zu tun hatte. Bei Marx und Co. hat es ewig gedauert, bis sie diesem Blender auf die Schliche gekommen sind. Frau Marx von der SPD hat nicht umsonst einen Rochus auf Menzel und würde, wenn sie könnte, höchstpersönlich im dunkelsten Verlies der Feste Wartburg den Umschluß durchführen, nur um die Klappe der Zellentür zu öffnen, ihre Nase reinzuhalten und Menzel eine Gute Nacht zu wünschen. Ja, so ist die Frau Marx drauf. Und nicht nur die.

Leute… Wir wollen euch mit den Belanglosigkeiten der Blaettchenschwurbler nicht langweilen. Nun geht es stramm durch deren Text.

Ein zentraler Punkt dabei: Laut polizeilichem Einsatzverlaufsbericht zum 04.11.2011 wurde um 23:11 Uhr an diesem Tage im Wohnmobil eine Pistole Heckler & Koch, Modell P 2000 sichergestellt.

Jein. Es geht um das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen. Der Zentrale Punkt dabei ist, daß Hoffmann eine P10 identifiziert hat. Das hat er klar, laut und deutlich, mehrfach so vor dem TPUA ausgesagt. Wer das im Waffenspektakel unterschlägt, führt Böses im Schilde oder hat die Problematik nicht verstanden.

Es kommt eine weiterer wesentlicher Punkt hinzu. Menzel hat dem ermittelnden Staatsanwalt den Fund dieser beiden Waffen verschwiegen. Die vor dem TPUA salopp herausgerotzten Antworten waren ein Affront für die Anwesenden, hatte aber keine Konsequenzen. Warum verschweigt er zwei Waffen vor der Staatsanwaltschaft? Nun, weil er keine zwei hatte. Auch am 7.11. noch nicht.

Warum sollte Menzel, der nach eigener Aussage in den zehn Jahren zuvor zu keinem Zeitpunkt in die Fahndung nach dem Trio Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe involviert gewesen war[9], von dritter Seite mit Täterwissen gebrieft worden sein?

Wer sagt, daß es an dem war? Die Bescheidwisser wären schön blöd gewesen, wenn sie Menzel mit Täterwissen impfen. Menzel hatte kein Täterwissen, sonst hätte er sich irgendwann gravierend verplaudert. Menzel hatte eine Aufgabe, die er auch ohne Täterwissen durchzog. Zur vollen Zufriedenheit seiner Vorgesetzten. Bis zu jenem Versprecher auf der Pressekonferenz. Und schon wurde er von der Aufgabe entbunden. Menzel hatte eine Dienstwaffe zu wenig rapportiert. Die Schwaben richteten nach und ließen die zweite Waffe für die Medien nachfinden. Am. 9.11. war dann alles gegessen. Die Entscheidungen waren gefallen. In Zwickau fand der Parallelteil der Veranstaltung statt.

Hinzu kommt das gesamte Chaos mit der INPOL-Abfrage, das bis heute ungeklärt ist. Wer zu welcher Zeit welche Suche in welcher Form im INPOL machte und welches Ergebnis ausgewürfelt wurde, das ist eine der zentralen Fragen, deren Beantwortung vieles in Wohlgefallen auflösen könnte. Dazu gehört dann eben auch, das Wunder der Kieseweter-Schließe zu prüfen. Im INPOL zu Thüringen abgefragt, am 4.11., leider in Zwickau gefunden, später. Bis dato spricht alles eher für Nachordern und Nachfinden, um die Begehrlichkeiten der weisungsgebenden Dienststelle zu erfüllen.

Mit genügend Grimm im Bauch könnte man meinen, man gab Menzel einen Zettel, was er im Laufe des Nachmittags und Abends in die polizeilichen Recherchesysteme einspeisen lassen möge. Man vergaß allerdings auch, die materiellen Belege paßgenau zu positionieren. Nummer der Handschließe in Thüringen suchen, die Schließe aber in Zwickau finden, das flöge aus jedem Tatort wieder raus, so bescheuert ist der Drehbuchgag.

Wenn man Menzel also Täter- und Fundwissen unterstellt, dann muß man auch konzedieren, daß er so handelte, wie er handelte, weil noch nicht alle avisierten Beweismittel vor Ort waren.

Als Menzel am 4. November in Stregda eintraf, wusste er daher, was ihn im Camper erwartete: vor allem zwei Leichen und die Dienstwaffen der Heilbronner Polizisten Kiesewetter und Arnold.

Nö. Woher die Gewißheit? Er wußte, er würde zwei Leichen finden? Und zwei Dienstwaffen? Nein, dann hätte er auf der Pressekonferenz nicht solchen Müll gelabert.

Die Frage muß ganz anders lauten. Was um Himmels willen veranlaßt den leitenden Ermittler, seinen Hintern aus dem Bürostuhl zu heben und sich stantepete an den Fundort des Wohnmobils zu begeben. Ob es auch der Tatort war, ist eine nochmals andere Frage.

Genau das ist das erste Indiz für die Perlenkette, denn das kommt auch in der tiefsten deutschen Provinz so nicht vor. Nicht mal im schlechtesten Tatort.

Da gibt es nur eine Erklärung. Er hatte die Aufgabe mit den kriminalpolizeilichen Regeln und der Ermittlungsroutine zu brechen. Das geht aber nur dann, wenn er als ranghöchster und Leitender Ermittler persönlich vor Ort ist. Täter- und Fundwissen ist dafür nicht erforderlich. Erforderlich ist nur der Dienstauftrag.

Völlig richtig ist dann die Erklärung, daß die gesetzlich vorgeschriebene Todesfeststellung von Menzel sabotiert, sprich, unterbunden wurde, um so zu umschiffen, daß fachkundige Personen feststellen, daß die Totenstarre bereits eingetreten war.

Hinzu kommt, daß an der Stelle vergessen wird, daß Mall und Heiderstädt an der Stelle mit Arbeitsverweigerung glänzten, obwohl sie aus jahrzehntelanger Tätigkeit um ihre Pflicht vor Ort wußten.

Die Feststellung schon von Anzeichen von Totenstarre durch medizinisch einschlägig qualifiziertes oder zumindest entsprechend erfahrenes Personal wie Rettungssanitäter, Notarzt, Gerichtsmediziner, Tatortermittler oder Bestatter hätte aber die offizielle Lesart von der erweiterten Selbsttötung im Wohnmobil sofort ad absurdum geführt.

Nun noch ein Wort unter uns Linken, ihr undankbaren NSU-Gläubigen. Wie es sich für Gläubige gehört, darf niemand Jehova sagen. Das endet bitter. Die korrekte Aussage lautet anders. Mit Jehova geht die so.

Angesichts dieser Konsequenzen kann man durchaus von einer Zerstörung des Tatortes sprechen, wie es Fatalist und der AK NSU von Anfang an getan und auch fundiert belegt haben.

Vergessen wird an dieser Stelle immer, daß es bei der Parallelveranstaltung in Zwickau fast zeitgleich um die gleichen polizeilichen Maßnahmen ging. Nachdem geklärt war, daß von der Ruine in der Frühlingsstraße keine Gefahr mehr ausging, hat Lenk was gemacht? Er hat sofort die Planierung des Tatortes veranlaßt und umgesetzt. Mitten in der Nacht. Beide Tatorte, resp.der Fundort Wohnmobil, waren ab Nachmittag bzw. Mitternacht irreversibel zerstört. Von der Polizei höchstselbst.

Wohnwagen und Hütte in Zwickau wurden abgefackelt, um so viele Spuren als möglich zu vernichten oder zu verfälschen.

Die Anmerkung, 8.11.2011

Unstrittig ist das Fazit.

… das von Menzel verfolgte Ziel eben nicht in einer möglichst einwandfreien kriminaltechnischen Untersuchung des Wohnmobils, sondern vielmehr darin bestand, Möglichkeiten für nachträgliche Manipulationen offen zu halten, etwa um im Interesse der zu erzählenden Geschichte gegebenenfalls noch „nachbessern“ zu können.

Für jene, die es interessiert, wurde im Anhang noch einmal die wundersame Wandlung der Aussagen von Wießner, Dressler, wunderlich und Nuschke dokumentiert.

Als nette Beigabe gibt es dann noch die Information aus dem polizeilichen Lagefilm, daß der Tautz bereits um 13 Uhr den Abschleppauftrag abgegriffen hat. Alle Achtung. Die Thüringer Polizei ist die schnellste, die die Polizei erlaubt.

Am Schluß des Anhangs folgt noch eine Lüge.

Allerdings konnte Menzel als Dienststellungshöchster in Stregda auch von niemandem an seinem unsachgemäßen Vorgehen gehindert werden…

Auch das stimmt nicht. Mall und Heiderstädt hätten auf die Gesetzeslage hinweisen müssen, wenn sie schon vor Ort sind. Mehr als 5 Minuten hätten sie ja nicht benötigt, um ihrer gesetzlichen Pflicht nachzukommen.

Dann war da die Tatortgruppe des LKA. Die hätten das Maul aufmachen müssen.

Dann gibt es die Möglichkeit, dienstwidriges Verhalten kraft seiner Wassersuppe zu unterbinden. Der Lotz hat immer so ausgesagt, als ob er Wassersuppenmuckis hätte.

Sprich, für Beamte gibt es die Möglichkeit der Remonstration. und es gibt ihre Familien, Pensionsansprüche, abzugeltenden Resturlaub und zu löhnende Überstunden, ein Dienstklima, mit dem man irgendwie klarkommt oder klarkommen muß. Es gibt eine Gemengelage, in der alles möglich ist.

Am Können, wie es die Autorin suggeriert, scheiterte es jedenfalls nicht, denn es waren eine Menge Leute vor Ort, die es gekonnt hätten.

Jehova. Einen NSU, wie er zu 99,99% von den linken Staatsschutzdichtern erfunden wurde, was in der NSU-Bibel ihren poetischen Ausdruck findet, hat es nie gegeben. Sie kannten sich alle. Die Thüringer Nazis.

Jehova. Verkackt hat es in allen Fällen die Polizei nebst der weisungsbefugten Behörde, also das zuständige Innenminsterium. Vergeßt die Schnüffelbande. Die hatte keine Ahnung. Und wenn, dann hätten sie nichts machen können, denn Verfassungsschützer ermitteln nicht.

Die entscheidende Frage bezüglich Menzel ist nicht, ob er Dreck am Stecken hat. Das ist zweifelsfrei.

Viel wichtiger ist, warum und für wen er seinen Arsch hinhält. Wen deckt Menzel?

Es ist das gleiche Spiel wie bei Axel Minrath und Andreas Temme. Auch sie haben das Schweigegelübde abgelegt und wurden dafür mit einem netten Posten bis zur Pension ruhig gestellt.

Erneutes Gastspiel der BfV-Praesidenten, diesmal im Bundestag

So erfolgreich war der Gastauftritt der beiden BfV-Vorturner in Sachsen Ende Januar 2017, dass die Tournee ausgeweitet wurde:

Die Befragung vor knapp 3 Wochen in Dresden war ein Witz, und die heute in Berlin wird sicher ein ebensolcher. Wie bereits in Dresden wird erneut niemand Interessantes berichten…

#NSU Sachsen: 2 BfV-Praesidenten an einem Tag

Der eine stolperte ueber die Aktenvernichtungen des Axel Minrath aka Lothar Lingen, der andere verdankt ihm quasi den Job. Herr Fromm und Herr Maassen, beide in Sachsen zu Gast.

#NSU Sachsen: 2 BfV-Praesidenten an einem Tag – Teil 2

Sie koennen diesen Blogbeitrag locker auslassen.

Sollte es Interessantes gegeben haben, dann nur nichtoeffentlich.

Genau so wird es wieder laufen: Sollte es Interessantes gegeben haben, dann nur nichtoeffentlich.

Michael See, der BfV-Spitzel…

Andre Kapke hat Sees Aussagen abgestritten. Fehlt im Artikel.

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Beachten Sie vor allem die gute Koordinierung zwischen den inflationaeren NSU-Ausschuessen, welche Doppelvorladungen wirksam verhindert. Oder auch nicht.

Die Geheime Staatspolizei ist ebenfalls vorgeladen. Michael Thur, der eigentlich Einsiedel heisst, war das nicht so? Bekomm ich nicht mehr zusammen…

Thur war jedenfalls V-Mann-Fuehrer, und hatte mit Nick Geger, mit Thomas Starke und mit weiteren Spitzeln zu tun.

Details:

“TODESLISTEN” DES NSU: WER UND WIE? TEIL 3

Das ganze Theater ging wohl nur darum, von Starke und den Jenenser V-Leuten des Berliner LKA-Staatsschützers Michael Einsiedel abzulenken.Einsiedel war der V-Mann-Führer von Thomas Starke, ab ca. 1995,

wie auch der oben genannten V-Leute, mit oder ohne „helfende Kollegen“, das ist nicht bekannt.Starke brachte als Spitzel „das TNT“, und er versteckte auftragsgemäß das Trio BMZ nach der Flucht in Chemnitz.

Genau so sind unsere Informationen.

Es gaebe da also viele viele Fragen… sehr gefaehrliche Fragen.

Voraussichtlich kurz wird der Ausschuss im Anschluss den Zeugen M.T., Kriminalhauptkommissar des Landeskriminalamtes Berlin, zu weiteren möglichen Querverbindungen zwischen V-Personen und dem NSU-Umfeld befragen. (fza/10.02.2016)

Kurz befragen?

LOL. Fuer diesen Zeugen brauchte man ein ganzes Jahr, mindestens, und eine Arrestzelle fuer die Beugehaft.  Oder man hat uns da Bloedsinn erzaehlt, sowas kommt vor.

Schundliterat der SZ, Update: KKK, NSU, Trump, und Professor auch noch

Eines der Hauptthemen beim bloggenden Informatiker Danisch ist die Verbloedung der Gesellschaft durch linke Universitaeten, Grosswaschmaschinen zum Entfernen des gesunden Menschenverstandes, immer wieder lesenswert. Danisch beklagt mehrmals pro Woche die grassierende Verdummung, die nicht folgenlos bleibt, da diese linken Verwirrten neue linke Verwirrte zu Tausenden jaehrlich produzieren, welche dann als Journalisten etc. die veroeffentlichte Meinung (und die Wikipedi, Sie erinnern sich?) verbiegen.

Musterbeispiel solcher Verbloeder-Kreisläufe: Die FU Berlin, und ihr SZ-Schundliterat, der nach langjaehriger Volksverdummung bei der Alpen-Prawda nun mehr Professor wurde, also neue Generationen linksbekloppter Journalisten ausbildet, und auch noch verdummende Buecher schreibt: Tanjev Schulz.

Aus einem SZ-Schundliterat wurde ein Professor. Kreislaufwirtschaft der Verbloedung.

Schundliterat der SZ als Verschwörungstheorietheoretiker

von Die Anmerkung
—–
Tanjev Schultz ist einer der Schundliteraten der Sudeldeutschen Zeitung, der sich nun auch als Verschwörungstheorietheoretiker versucht.

Das Jahr ist geradezu noch jungfräulich, presselügnerisch unverbraucht, da wird noch am späten Abend des ersten Tages der Schundliterat der Süddeutschen in den Ring geworfen, um als erster den erlaubten Diskursclaim für den Fortgang in der NSU-Debatte abzustecken. Er liefert ein Papier ab, daß bei einem strengen Mentor an der Journalistenschule mit dem Hinweis in den Papierkorb befördert worden wäre, er möge sein nicht vorhandenes Talent lieber als Bockwurstverkäufer verschleudern. Als Nachfolger von Leyendecker auf dem Markt der Verschwörungstheorien habe er keine Chance. Als Billiglohnschreiber kann Schultz nicht anders.

Das war Anfang 2016.

2017 ist alles noch viel schlimmer, aber lustig ist es immer noch:

vom 13.2.2017, zu 100% linkes daemliches Gelaber ohne Substanz. V-Mann Carsten „Piatto“ Szczepanski sagte am OLG Muenchen im NSU-Prozess aus, ab 1991 Spitzel gewesen zu sein, also 3 Jahre frueher als offiziell gesagt wird, aber niemand fragte nach, „fuer wen denn bitte?“

Auch nicht Tanjev Schulz, der fuer die Sueddeutsche im Saal sass. Sehr wahrscheinlich war Piatto in seiner KKK-Zeit in Berlin 1991/92 bereits V-Mann. Wessen V-Mann? CIA, FBI,  BfV?

Linke Journalisten schreiben dumme Buecher, die in linksgestrickten Sendungen besprochen werden… Trump ist schuld, schon klar  🙂

Es geht immer noch duemmer. Linke Netzwerke als Macher einer verbloedeten veroeffentlichten Meinung, mit Zwangsgebuehren gemacht. sicherungskopie Vimeo

Besserung ist nicht in Sicht. Im Gegenteil…

NSU-Psycho: die schwere moralischer Schuld

Borchert: Zschäpe habe sich moralisch schuldig bekannt; schriftliche Erklärung sei daher nicht, wie Saß sage, sachlich & unpersönlich.

Aha, und was steht auf das Bekenntnis moralischer Schuld?

Ein Strafverteidiger sollte es besser wissen. Im Strafverfahren geht es nicht um Sündenhandel, Ablaß auf moralische Verfehlungen, Schuld und Sühne, sondern ausschließlich um die Feststellung der Schuld im strafrechtlichen Sinne. Meistens. Moral kommt in der strafrechtlichen Schuld nicht vor.

Somit beweisen die auf der Bühne des OLG-Stadls agierenden Psychos einmal mehr, daß es um einen Rufmord- statt Mordprozeß geht, wenn sich nun selbst einer der Verteidiger-Darsteller als Mitglied der Glaubensgemeinschaft NSU outet. Im Grunde sind sie Mitglieder einer religiösen Sekte, die dem Nazi-Fetisch frönen, indem sie ihn exorzieren wollen. Wie in allen Sekten üblich, ist das Druckmittel der Wahl die Moral.

Zschäpe ist moralisch schuldig.

Und ich bin moralisch schuldig, das Merkel immer noch an der Macht ist.

Ihr Vollpfosten habt einfach nur ein Rad ab, das ist alles.

Da Maxl beim Reinklappern des Textes begeisterte Anfeuerungsrufe von sich gab, sei anhand einer ornithologischen Langzeitbeobachtung das Wesen eines Knast-Psychos erläutert. Es standen leider nur Einzelbeobachtungen zur Verfügung. Persönliche Gespräche hat er verweigert.

1. Die Zelle von Maxl steht immer offen, so daß er selber entscheiden kann, wann und in welchem Umfang er Hofgang macht. Auf dem Hof sind ein paar Fitneßgeräte (Bimmelglöckchen) aufgebaut, die er nutzen kann. Feldumschwung am Reck usw. kann er auch. Macht er selten. Bei guter Führung gibt es Badewanne. Er darf in den pool. Was er kurz vor Abfassen dieser Zeilen auch tatsächlich getan hat.

2. Man fügt sich seinem Schicksal. Gefressen wird, was auf den Tisch kommt. Der Hunger treibts nein, und damit ihn in den Käfig. Dann ist auch Einschluß. Die Nachtruhe erfolgt in der Zelle.

3. Das ist der wesentliche Unterschied zu früher. Maxl ist genügsam geworden. Er hat sich mit seinem Schicksal abgefunden und bekommt keine panische Angst mehr, wenn man an die Zellentür kommt. Sitzt er drin, in seinem Käfig, bleibt er sitzen und schaut interssiert zu, was Phase ist. Maxl ist auch nur eine Gewohnheitstier. So, wie ein Elefant, nur kleiner. Er weiß die Routinen, die ihm das Leben erleichtern, inzwischen zu honorieren. Frisch zubereitetes Essen ans Bett heißt für ihn, alsbald die Zelle aufzusuchen. Feierabend ist. Einschluß.

4. Eines hat er sich bewahrt. Seine Feindschaft zu den Knastwärtern. Nix da mit Kumpelei. Er geht nicht auf die Menschen zu, die ihm nur Gutes antun wollen. Diese gesunde Distanz zu seinen Feinden hat ihm bisher gute 8 Jahre Leben eingeracht. Bisher hat er noch jeden Kampf gewonnen.

5. Das einzige Zugeständnis, das er macht, ist, sich das Leben retten zu lassen, wenn er mal wieder eine Bruchlandung hingelegt hat, da er flugunfähig ist. Daß er nicht fliegen kann, hat ihm noch keiner verraten.

Fazit: Bei Maxl sind noch alle Instinkte intakt, die ihm zu einem langen Leben verhelfen. Er wehrt sich, wenn ihm was gegen den Strich geht. Er ist immer auf Wacht für seinen Seelenfieden, auf der Hut (siehe Überwachungsfoto). Auch wenn er lebenslänglich hat.

Der Nedopil hat sie gestaendnisbereit gequatscht…
Fatalist, 15.02.2017

Richtig. Zeitlich gesehen kommt das sehr gut hin.

Zschäpe kam einfach mit dem eklatanten Widerspruch der vor Gericht dargebotenen Märchen und ihrem eigenen erleben nicht mehr klar.

Was sie weiß, darf sie um ihres Überlebens Willens nicht erzählen. Hat sie dem Nedopil sicher auch nicht. Eher nur angedeutet, daß sie den Verhandlungsmüll nicht erträgt.

Nedopil: Sie müssen mir schon glauben. Ich habe da jahrzehntelange Gerichtserfahrung. Egal, was passiert ist, aus der Anklage kommen sie nicht ungeschoren raus. Tun sie was, um sich wieder runterzuholen.

Lösung. Psychische Entlastung im Sinne der Anklage. Die kam dann mit Grasel und Borchert, die die Anklage leicht umformuliert haben.

Man muß immer wieder betonen, daß Zschäpe bisher keine Einlassungen vor Gericht gemacht hat. Zwei drei Belanglosigkeiten seien da außen vor.

Mit Stand von heute würde ich behaupten wollen, Heer, Stahl und Sturm waren doch die besseren Verteidiger und haben die richtige Strategie gefahren.

Grasel und Borchert kamen via Nedopil. Im Grunde hat das Borchert mit dem Antrag rausposaunt. Daher weht also der Wind.

Solche Verteidiger möchte man im Ernstfall nicht haben, jedenfalls nicht dann, wenn es um Erschießen oder Erhängen geht.

Saß: Borchert selbst habe ja gesagt, die Angaben stammten weitgehend aus Anwaltsfeder. „Daher stellt sich die Frage der Authentizität.“

Das Problem, das sie alle haben. Sie wissen, daß Zschäpe nichts weiß und nicht mal postfaktisch sondern nur nullfaktisch agieren kann. Deswegen die ganze Eierei und ihre Vorträge als Verteidiger. Wenn Zschäpe zu reden anfinge, würde das schnell auf eklatante Widersprüche hinauslaufen, da sie keine gelernte Schauspielerin ist, die ihre Texte für die Vorstellungen fehlerfrei auf der Rille hat. Sie würde ständig mit ihrem Nichtwissen kollidieren.

Dann kann man auch gleich noch die Krankenakte herbeiziehen, damit wir wissen, welche Pillen sie bekommt. Die blauen oder die gelben. Zschäpe wurde psychiatrisch begutachtet, heißt es. Das ist etwas anderes als psychologisch. Der Psychiater darf die Pillen verordnen bzw. empfehlen. Ein Psychologe weiß, daß es Lutschbonbons geben soll, die einem das Leben leichter machen.

Nedopil hat sie weichgeklopft. Ehe das in den Amtsabläufen eingetaktet und eingepreist war, dauerte das eben etwas. Deswegen die bleierne Zeit und das vorsichtige Tasten, wie weit man mit dem von den Anwälten erfundenen „Geständnis“ gehen kann, ohne den Bogen zu überspannen.

Zschäpe ist die permanent im Gerichtssaal lauernde Gefahr, daß die Bombe eines Tages doch noch hochgeht. In einem Satz. Laut und deutlich gesprochen, so daß es auch alle verstehen. Dann sollten sich auch alle an die vereinbarten Spielregeln halten. Maxl z.B. testet regelmäßig die Fluchtmöglichkeiten aus, auch wenn er in einem sehr komfortablen Gefängnis lebt. Er hat auch keine Bedenken, dies zu kommunizieren, wenn ihm so ist. Warum sollte es bei Zschäpe anders sein?

Senat liest Dokument zu DNA-Funden in fingerabdruckfreier Garage vor

Wie funktioniet die Desinformation linker Netzwerke?

Dazu gab es heute eine Empfehlung, in Form eines Videos.

Die Netzwerke machen die Fake News bzw. sie machen die stark linkslastige veroeffentlichte Meinung.

Wie geht das, ganz konkret, wie machen die das?

So:

Es gab keine Fingerabdruecke in der inszenierten Bombenwerkstatt in Jena, es gab nur altes Zeug darin, und DNA gab es nur in Form von mutmasslich drapierten Zigarettenkippen. Nachgefunden hat man offenbar TNT, der Spuerhund fand nur Boeller, es gab keine Fotos der Uwes/des Trios an/in der Garage, trotz Beschattung durch den VS…

Nachlesbar ist das anhand der Akten, der Durchsuchungsliste, und nachlesbar ist das mit den fehlenden Spuren auch im Abschlussbericht NSU-Ausschuss Erfurt 1.

Das hier ist grobe linke Desinformation:

Die Richter_innen verlasen Dokumente zu #DNA Spuren Beate Zschäpes und Uwe Böhnhardts in der Garage #Jena 1998. #nsu

Desinformaion, sehr subtil. Es gab dort nichts, aber es haette was dort sein muessen, und das steht auch in den verlesenen Dokumenten.

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Mancher mag entgegnen, das seien doch Peanuts, und da hat derjenige sogar recht.

Aber es sind die endlos vielen kleinen Manipulationen, welche in der Summe die Gehirne waschen.Bei den linksextremen, antideutschen Netzwerken, dort ist der Hirnttod bereits klar erkennbar eingetreten.

NSU-Idiotie im Endstadium. Tragisch. Heilung ausgeschlossen.

Ist Zschäpes Wahlverteidiger Borchert eine Flasche, wie der BR es nahelegt?

Wenn man sich den Artikel des BR durchliest, dann hat ausgerechnet der Vertrauensanwalt Borchert seine Mandantin vollends reingeritten.

Nein, es geht nicht um die U-Haft, wie Zschäpe sich da benimmt, es geht um das hier:

Das ist ein sehr belastendes Gutachten, und Borchert höchstselbst brachte es in den Prozess ein.

Warum? Um seiner Mandantin das „lebenslänglich mit Zuschlägen“ zu garantieren?

Der BR-Bericht begeisterte die Einfältigen:

Selberdenker sehen das etwas anders: Shoutbox des Forums

Zschäpe weiss angeblich von den Verbrechen nur vom Hörensagen, (weil die Uwes ihr das erzaehlten), so ihr „Geständnis“ vom Dez. 2015.

Zschäpe war nie dabei, und die Uwes bekam das BKA an keinen einzigen der 27 Tatorte heran, es gibt nirgendwo Spuren.

Sehr wahrscheinlich schob man 2 Leichen ungeloeste Verbrechen unter, nicht nur Bankraube mit ganz anders aussehenden Phantombildern, sondern auch Morde etc.

Zschäpe will den Paulchen-Panther-NSU-Film nie gesehen haben, bevor er im Gericht vorgeführt wurde.

Wenn Zschäpe eine Fassade aufrecht erhalten muss, dann die des nicht laut Loslachens, angesichts dieser Farce im OLG München kann man nur lachen oder weinen, ernstnehmen kann man die peinliche Schau dort schon lange nicht mehr.

Wie linke Netzwerke sowohl die Wikipedia als auch die GEZ-veroeffentlichte Meinung verbiegen

Der neue Film über die Wikipedia und das Netzwerk dahinter „ZENSUR“, von Markus Fiedler und Frank Michael Speer ist der zweite Teil, der der Frage nachgeht, wie Zensur und Meinungsmanipulation betrieben wird.

Off topic?

Keineswegs. Ganz im Gegenteil.

Wehrhahn-Bombe 2000: Hat der Staatsschutz mit Absicht schlampig durchsucht?

Zeitungsberichte nach dem Wehrhahn-Anschlag

Das kennt man irgendwie schon:

Der polizeiliche Staatschutz arbeitet mit geheimdienstlichen Methoden, ist somit Geheimdienst und schützt seine Spitzel.

Zuallererst haben sie also jene Spuren entsorgt, die auf Spitzel im Umfeld des Ralf Spies oder sogar dessen Rolle als Oberspitzel hindeuteten.

Damit war der Fall gegessen.

Bezieht sich auf das hier:

… am 29. Juli 2000 habe es eine erste Durchsuchung seiner Wohnung und seines Ladengeschäfts gegeben. Diese Durchsuchung habe aber lediglich eine Dreiviertelstunde gedauert.

Und seiner Einschätzung nach sei das eher ein „oberflächlicher Stubendurchgang“ als eine angemessene Durchsuchung gewesen.

Später präzisierte Wixfort auf Nachfrage auch, dass es die Kolleg_innen vom Polizeilichen Staatsschutz gewesen seien, die diese misslungene Durchsuchung durchgeführt hätten.

Haben Sie das verstanden?

Und damit sie endlich verstehen, daß Verfassungsschützer nicht ermitteln, die Polizei also die Ermittlungen in allen „NSU-Fällen“ verkackt hat, sei Wixfort noch einmal zitiert.

Will heissen: Der Polizeiliche Staatsschutz hat sehr wahrscheinlich die Hausdurchsuchung beim Verdaechtigen Ralf Spies absichtlich verkackt, weil der ein V-Mann war.

Das muss man sich klarmachen: am 27. Juli 2000 am Nachmittag der Bombenanschlag, und am 29. Juli 2000 die gleich 2 Mal fehlgeschlagene HD, Video hier:

Und seiner Einschätzung nach sei das eher ein „oberflächlicher Stubendurchgang“ als eine angemessene Durchsuchung gewesen.

War der damals bereits vorgewarnt? Nahm man damals schon „Rücksicht“? Gab es ueber Ralf Spies eine schuetzende Hand? War er ein V-Mann des Staatsschutzes?

Das war am 7.2.2017, diese sehr interessante Aussage des Chefermittlers: Der Staatsschutz der Polizei hat die Hausdurchsuchung beim Spies 2 Tage nach dem Attentat versaut.

Da hatte das Land NRW ein Problem… ein Agent provocateur der Polizei als Bombenleger?

Es folgte die behoerdliche Ablenkung, nur 4 Tage spaeter im Spiegel: 11.2.2017

Ein V-Mann wurde geoutet, der nicht Ralf Spies heisst, sondern Andre M. :

Doch dass es sich bei André M., einem Bekannten des Hauptverdächtigen S., um den V-Mann „Apollo“ handelte, offenbarte das Innenministerium den nach dem Wehrhahn-Anschlag fieberhaft ermittelnden Polizisten und Staatsanwälten erst Jahre später. In einem Vermerk hielt die Kriminalhauptkommissarin S. der Düsseldorfer Polizei im Februar 2012 fest, dass der Zuträger des Geheimdienstes, André M., ein „Junkie, Dealer, Weiberheld und chronisch pleite“ gewesen sei und von August 1999 bis Mai 2000 für den NRW-Verfassungsschutz spioniert habe.

Allerdings halten sich in Sicherheitskreisen Zweifel, ob der Informant tatsächlich im Frühjahr 2000 abgeschaltet worden war. Ein V-Mann-Führer will sich nämlich auch später noch mit seinem Schützling getroffen haben: Er sei „zur Tatzeit“ mit M. zusammen gewesen, der im Hafen Flugblätter verteilt habe, heißt es in dem Dokument. „Da die offizielle Zusammenarbeit bereits im Mai“, vermerkte die Kriminalistin, „spätestens aber im Juni 2000 beendet war, darf der Umstand, dass man sich am 27. Juli 2000 traf, zumindest verwundern.“

12 Jahre spaeter sei also herausgekommen, dass es im direkten Umfeld einen V-Mann des LfV gab, dessen Konterfei es als Phantombild bis in die Moskauer Metro schaffte, aber nicht mehr verfuegbar ist, weil die Polizei die Phantombilder entsorgte?

Da lachen ja die Huehner 🙂

Aber… es wirkt. Wie beim sabbernde Koeter vom Herr Pawlov.

Guckst Du hier:

„Der Verfassungsschutz führte einen V-Mann im direkten Unfeld des festgenommenen, mutmaßlichen Bombenlegers Ralf S.. Obwohl die Polizei bereits 2000 gegen Ralf S. ermittelte, wurde sie über den V-Mann erst zwölf Jahre nach dem Anschlag, im Jahr 2012, informiert. Der Verdacht der Behinderung der Polizeiermittlungen liegt nahe. Hier bahnt sich ein Verfassungsschutz-Skandal von ungeheurer Dimension an“, so Maria Breczinski, Sprecherin von „NSU Watch NRW“. Die Initiative begleitet den NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag.

Den roten Hering gierig verschlungen, war klar. Reizwort: „Verfassungsschutz“. Sobald das Reizwort faellt wird losgesabbert.

Wie aus dem Lehrbuch der Desinformation. Reinhard Gehlen waere schon wieder begeistert.

Auch der Bankräuber von Stralsund ist ziemlich sicher kein Uwe

Die Desinformanten der V-Journaille wurden bereits ausfuehrlich in Reinhard Gehlens Memoiren beschrieben, die Lenkung der veroeffentlichten Meinung im Sinne der Regierung war schon beim BND-Gruendervater allgegenwaertig, es wurden spaeter lange Listen mit den Namen der Gefaelligkeits-Pressttuierten bekannt, und daran hat sich auch nichts seit den 1950/60er Jahren geaendert.

Ob #NSU oder Oktoberfestbombe, dieselben Strolche verhindern die Aufklaerung

Die staatsnahen Desinformanten heutzutage sind namentlich bekannt.

Nun, es haben sich offenbar endlich mal Leute diesen fast 1 Jahr alten Propaganda-Schrott der Springerjournaille angeschaut, und noch ein echtes Leckerli darin gefunden:

Der Link zum Video an der richtigen Stelle.

Das ist eine sehr wichtige Information, ein weiteres Indiz fuer gefaelschte Beweise im Eisenacher Womo mit den 2 abgestellten Leichen.

Wenn dieser Bankräuber kein Uwe war, und das war er offensichtlich nicht, dann wird das im Womo „gefundene Geld vom Bankraub aus Stralsund 2007“ noch verdaechtiger, als es sowieso schon war.

2014 im Blog: Bitte nicht auf Spuren pruefen

Ebenso kann es eigentlich nicht sein, dass 20.000 Euro aus Stuttgart mit Banderole gefunden werden, die Journalist Andreas Förster zum Teil des Bankraubs von Arnstadt erklären wird, wo die Beute nur insgesamt 15.000 Euro betrug.
Ein Rechenkünstler…

Auch will die Banderole nicht so recht passen, ist sie doch von 2007, und nicht von 2011.

Es dauerte ein wenig, aber das Geld aus Stuttgart gehoert angeblich zum Bankraub Stralsund, wo der NSU 2 mal sehr erfolgreich innerhalb kurzer Zeit in derselben Bank zugeschlagen haben soll.

2015 im Blog:

Leider leider sind aber die Ermittlungsakten zum Stralsunder Doppelbankraub vernichtet worden.

Moser bringt neue Fakten: Was ist mit den Stralsunder Bankraub-Ordnern, wo die Originale verloren gingen, 10 Ordner voller Ermittlungsunterlagen? Ist es Zufall, dass die „weg sind“, damit das Geld aus Stuttgart (20.000 € in grünen Hunderten, eingeschweisst im Eisenacher Wohnmobil gefunden, LZB BBK-Banderole 2007) zum Stralsunder Bankraub werden konnte?

Vernichtet? Woher haben denn die Springer-Staatsschutz-Journalisten dann das Phantomild her?

Und dieser Bankraeuber mit Insiderkenntnissen sah also so aus?

Wie kam 4 Jahre altes Geld, mit Banderole aus Stuttgart, handschriftlich gegengezeichnet in Stralsund im Jahr 2007 dann im November 2011 ins Womo?

Haben wir es hier mit einem weiteren Beweisbetrug der Polizei zu tun?

Sehr wahrscheinlich ja:

.

Es ist also kein Wunder, dass es keine Uwe-DNA auf den Klamotten des Opfers gab, denn die angebliche Tatwaffe, ein Revolver Alfa-Proj, wurde sehr wahrscheinlich nachtraeglich ins Womo auf den Herd gepackt. Erst war der Revolver silbern, am 4.11.2011 beim KOK Lotz, dann war er schwarz, 1 Tag spaeter, als die Schwaben (die mit den gruenen Hunnis, 20.000 eingeschweisst…) angekommen waren.

Der silberne Revolver wanderte in den Schrank, zur angeblichen Beute. Waffenrochade im Womo, auch schon 2014 geblogt. Der grosse NSU-Beschiss… Heilbronner Dienstwaffen-Bingo inbegriffen. Alles Beschiss?

Hier ist ein kräftiger Bankräuber, 1998, der scharf schoss, aber welcher Uwe war 1998 kraeftig? Selbe Desinfo-Doku:

Sicher kann man das Stralsunder Phantombild als Falsch-Beschreibung abtun, ebenso wie das aus Chemnitz, ebenso wie den langhaarigen Bankraeuber aus Eisenach 2011, wie den Mulattendieb von Arnstadt 2011, ebenso wie die man die Nachfindeorgien an Beweisen in Womo und Zwickauer Fakewohnung unterschlagen kann, aber Journalismus geht anders.

Nie vergessen darf man: Die NSU-Konstruktion des Staates waere ohne Mithilfe der Journaille nie und nimmer durchzuhalten gewesen, auch die inflationaeren Verdummungsausschuesse waeren bei Existenz einer unabhaengigen Presse nie und nimmer moeglich.

BND-Gruender Reinhard Gehlen waere sehr zufrieden mit Aust, Laabs & Co.

#NSU Hessen: Welchen Informanten traf Temme beim Yozgat?

Es wird immer noch nicht danach gefragt, welchen Grund fuer die Anwesenheit Temmes der Ex-HLfV-Praesident Desch den Abgeordneten in nichtoeffentlicher Sitzung gab.

Warum war Temme dort? Ziemlich sicher deshalb, um einen Informanten zu treffen.

Was fuer einen Informanten?

Ziemlich sicher keinen Neonazi, sondern einen Moslem.

Es kann ein Mann namens Yozgat gewesen sein, den Temme dort treffen wollte.

Es kann ein Mann namens Faiz Hamadi Shahab gewesen sein, der vorn beim Yozgat telefonierte, aber nichts erkannt haben will. „Mehr als 2 Knallgeraeusche“ habe er gehoert…

Es kann ein uns unbekannter V-Mann Temmes gewesen sein.

Vielleicht observierte Temme aber auch nur, weil dort ein Mord angekuendigt worden war, was den launigen Scherz des Geheimschutzbeauftragten Hess erklaeren wuerde. Wenn man weiss, dass dort ein Mord stattfinden solle, dann faehrt man dort nicht vorbei. Das sage er ja  jedem…

Wir wissen es nicht, die Abgeordneten des Ausschusses wissen es sehr wahrscheinlich alle.

Aber keiner sagt was. So geht Staatsschutz.

Statt Aufklaerung gibt es Antifa-Aufmaersche am Arbeitsplatz vom Temme:

Das ist ziemlich widerlich. Warum protestieren sie nicht gegen ihre vereinigte Linke RRG, deren Abgeordnete doch wissen, warum Temme dort war?

Temme muss schweigen, er hat Familie, er ist ein kleines Licht, das vor das Loch geschoben wurde. Temme sagte das aus, was man ihm eintrichterte. Arme Sau…

Wer steckt dahinter?

Wirklich eine widerliche Aktion. Aber dieses RP Kassel scheint sowieso etwas sehr versifft zu sein…

off topic, veranschaulicht die BRD-Irren aber so schoen klar:

Kassel. Unruhe am Kasseler Regierungspräsidium (RP): Dort fühlen sich Mitarbeiter seit vier Wochen gezielt unter Druck gesetzt, bedroht und drangsaliert – im Dienste der Kunst.

Wohin man auch blickt: Der Wahnsinn grassiert.

Diese linksextremen, hirngewaschenen Spinner wollen die Wahrheit gar nicht wissen.

Albernes Gelaber, die naechsten Opfer sind lange schon beerdigt. Auch der Kopfschusskurde aus der Keupstrasse.

Drogensumpf der migrantischen Parallelwelt, der duesteren… wie damals, 2004?

Die Linksverdummten als Hiwis des Tiefen Staates. Irgendwie passend.

Das neueste Opfer, beinahe.

Migrantische Mafia, was denn sonst?

Bei dem Verletzten handelt es sich nach Polizeiangaben um einen türkischen Geschäftsmann. Er war nach dpa-Informationen erst seit wenigen Tagen in Deutschland. Der Täter soll Zeugenangaben zufolge in eine dunkle Limousine mit ausländischem Kennzeichen eingestiegen sein, die nach den Schüssen sofort davonfuhr.

Der Tatort wurde in der Nacht weiträumig abgesperrt, es wurden Spuren gesichert und zwei Fahrzeuge, die ebenfalls von Kugeln getroffen worden waren, sichergestellt. Die Kriminaltechniker entdeckten drei leere Patronenhülsen.

Warum demonstriert denn dort die Antifa nicht gegen den #NSU, „kein naechstes Opfer!“

???

Das grosse Verarschungsschauspiel in Hessen geht weiter, und keinen juckt’s:

Am 10.2.2017 gab es wieder mal den Evergreen, warum Temmes islamische V-Leute nicht vernommen werden durften, und es wurde wie immer um das Wesentliche herumgeeiert.

Erneut wurde NSU LEAKS bestaetigt: Es ging nie um Benjamin Gaertner, den haette man vernehmen koennen. Jederzeit.

Das gefaellt der vereinigten NSU-Gedoenstruppe von Antifa bis Binninger gar nicht, aber es ist und bleibt wahr:

Heult doch 🙂

Das hat Ex-Praesident Lutz Irrgang schon 2012 im Bundestag gesagt, das steht so in den Akten, seit 2006, und das ist 2017 immer noch wahr. Der rechte V-Mann ist Schnullischeiss, war ein Pappdrache fuer die Linken zum Frass vorgeworfen, tatsaechlich jedoch voellig irrelevant.

Der Gärtner ist raus, schon lange. Wie oft muß man das den Volldeppen eigentlich noch unter die Nase reiben?

Es geht nur darum zu verbergen, warum Temme 2006 in die Story eingefuegt wurde. Die Linksextremen als bestvorstellbare Gehilfen des Tiefen Staates, na bravo.

Sehr wahrscheinlich hat man 2006 den Fall bereits geloest.

EKHK Wilfling sagte dazu aus:

„Das darf man nicht vergessen, es waren ja in diesem Jahr 2001, als dieser Mord passiert ist und noch zwei weitere aus dieser Serie, insgesamt sechs Tötungsdelikte an türkischen Mitbürgern in Deutschland. Es kamen nämlich am nächsten Tag beispielsweise wurde in Heilbronn ein türkischer Mitbürger erschossen, auch erschossen, auch mit einer 7,65 Pistole, am 26.9 in Aachen ein weiteres Tötungsdelikt und am 27.9 in Kassel.

Heilbronn und Kassel waren schon auch mal in der Serie betroffen und bei diesen drei Tötungsdelikten, die konnten geklärt werden, und es war an jeden dieser drei Fälle ein Drogenhintergrund gegeben und zwar mit türkische Drogenmafia aus Holland.“

Und dann war Schluss. Ebenso wie bei den anderen Identifizierungen bei den anderen Morden. Weil die Identizierten zum Tuerkischen Geheimdienst fuehrten? Alle Spuren fuehrten in die Tuerkei, sagt auch Ex-VS-Praesident Helmut Roewer 2016.

Es ist schon auffallend, daß niemals die These Geheimdienst-Auftragsmorde/Staatsmorde öffentlich erstellt wurde.
Weder vor dem 4.11. noch danach. PKK-Beteiligung einige Male, aber niemals türkische Staatsmorde. Das riecht nach Maulkorberlass!

Stattdessen eher dümmliche Aussagen wie: „Hätte eine Organisation dahinter gesteckt, hätten auch zwingend die Opfer Mitglied dieser Organisation gewesen sein müssen.“

Titos angebliche 28 Auftragsmorde in der BRD muss man da einbeziehen. Auch die wurden jahrzehntelang vertuscht.

Es wird immer noch nicht danach gefragt, welchen Grund fuer die Anwesenheit Temmes der Ex-HLfV-Praesident Desch den Abgeordneten in nichtoeffentlicher Sitzung gab.

Was bedeutete das in bezug auf die Doenermorde?

Aufklaerung unmoeglich.

Wenn der NSU erfunden wurde, um Dutzende Verbrechen nutzbringend zu entsorgen, dann hat die BRD bewusst entschieden, die Českamordserie, Polizistenmord und Mordversuch in Heilbronn sowie mehrere Bombenanschläge nicht aufzuklären. Das ist umso bedeutsamer, als es keine objektiven Beweise für eine Täterschaft des Jenaer Trios gibt.

Falsche Täter zu präsentieren und so Verbrecher zu entlasten, greift den ethischen Kern unserer Gemeinschaft an. Eine größere Korruption, als Opfer und Angehörige für politisch-korrekte Ersatzsühne zu missbrauchen, ist kaum vorstellbar.

Ein Zurück auf Anfang wird es nicht geben. Straftaten in Verbindung mit einer NSU-Inszenierung aus den Behörden heraus dürften inzwischen sämtlich verjährt sein, wenn man Mord durch Beamte während und außerhalb der Dienstzeit ausschließt.

Die Konsequenz dieses Festhaltens an einer unglaubwürdigen NSU-Fiktion, die mit Alexander Horns Fallanalyse begann, ist kollektive Realitätsflucht und der Wille, missliebige Wirklichkeit zu zerstören. Letztes Vertrauen wird in München und metastasierenden Untersuchungsausschüssen beseitigt. Der Zwang zur „immer dreisteren Lüge“ führt indes nicht, wie die RAF einst glaubte, zur Entblößung der Lügner, sondern zum Werteverlust aller.

SIC!

Metamorphose (von parlograph)

Veröffentlicht am

Wir haben im BKA permanent überlegt, wie wir es schaffen könnten, den GBA zuständig zu machen.
Jürgen Maurer, BKA

Am Anfang war die Marginalie. Der Minister Beckstein schrieb sie auf seine Zeitung: fremdenfeindlicher Hintergrund. Doch seine Beamten verstanden nicht. Das geschah im Jahre 2000, als der Blumenhändler Enver Şimşek in Nürnberg erschossen wurde, da wo auch Günther Beckstein seine Blumen kaufte. Die Česka-Serie endete 2006, als am 4. April jemand Mehmet Kubasik in Dortmund tötete und zwei Tage später Halit Yozgat in Kassel.

Und da wurde es ein Fall für die Politik. Fußballsommermärchen 2006, das hieß auch: Keine Morde an Ausländern, wenn die Welt zu Gast bei Freunden ist. Also berieten die Innenminister und setzten eine Steuerungsgruppe ein; Nürnberger BAO, Sonderkommissionen, Staatsanwaltschaften und das BKA sollen die Ermittlungen neu organisieren. Bayerns Minister Beckstein erhöht die Belohnung auf 300 Tausend Euro, um Schweigebarrieren zu überwinden.

Die Steuerungsgruppe ist ein Kompromiss zwischen Föderalismus und Zentralgewalt. Verordnete Bundeszuständigkeit wertet man in München als Kriegserklärung, das BKA dagegen findet die Arbeit der Provinzbeamten stümperhaft. Die Bundesbehörde will nach dem 11. September mehr Macht. Das ist ihr Ziel.

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