Ein kleines Ratespiel gibt es aktuell beim MDR: Wer hat was erklärbärt?
Wer ist „eine Fachjournalistin“?
Nein, Thomas Moser ist nicht die richtige Antwort. Sorry, aber dicht dran 😉
Wer ist „ein anderer Journalist“?
Ist es der Laabs, oder ist es der Spon Joerg Diehl?
Nun, der Loesung kann man sich auf 2 Wegen annaehern: Man hoert sich beim MDR die Audiodatei an, dort werden die Namen genannt, auch der vom BKA-Zeugen. Neumann oder so.
Weniger gut sind Kathis Tweets. Da gibt es keinen SPON Diehl. Warum denn nicht?
MDR, Fake-News bereinigte Fassung:
Nach Angaben einer FachjournalistinLinksextremistin und Bundestagsgutachterin Andrea Roepkehaben die Kontakte zwischen dem rechten Milieu und Rockergruppen in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Schon vor einigen Jahren habe ihr ein Neonazi-Aussteiger gesagt: „Wegen Waffen gehen wir zu den Bikern.“
Ein anderer JournalistWELT-Staatsschutzjournalist Dirk Laabs sagte, Rechtsextreme seien oft auch in kriminelle Geschäfte verstrickt. Zudem gebe es nach seinen Erkenntnissen Hinweise darauf, dass Thüringer Behörden solchen Verbindungen nicht ausreichend nachgegangen seien. Auch sei die Herkunft vieler Waffen des NSU bislang noch ungeklärt.
Die Ceska 83 mit Schalldaempfer sei fuer die Jenaer OK der LKA-Spitzel aus dem Rotlicht namens Ron und Gil Erhardt/Wolf beschafft worden, und das via Enrico Theile, den Peggy-Leichenfundort-Waldhuettennutzer, das ist Laabs These, die ihm aus dem Sicherheitsapparat zugefluestert wurde.
Der V-Mann, dem „Ceska-Mueller“ Waffen verkaufte, wurde in nicht oeffentlicher Sitzung gestern benannt? Aus Jena sei der, ist es einer der LKA V-Zwillinge, oder ist es der BfV-V-Mann Teleskop, den Lothar Lingen alias Axel Minrath betreute?
Wird sich zeigen…
Die grosse Vorsitzende Marx gab eine These zum Besten, die im MDR-Bericht fehlt, aber im O-Ton der Audio ist sie drin: Kiesewetter wurde ermordet, weil sie etwas mitbekommen habe von ihrem Onkel Mike Wenzel, und dabei sei es um Waffendeals der OK in Thueringen gegangen, die ihr Onkel als Polizist bearbeitete.
Bestimmt gibt es auch bald Fotos von Beate Z., wie sie in Begleitung 2er Maennen den Erfurter Bandidos-Prozess besuchte, 2010/2011, mehrfach. Michael Hubeny, ein alter THS-Kumpel, war einer der Angeklagten, auch er duerfte wissen, wer mehrfach im Zuschauerraum sass. Der Staatsschutz weiss es sowieso.
Daher erfahren wir sicher auch bald, welche Tarnidentitaeten „das Trio“ nutzte.
Oder auch nicht. Eher nicht.
Es gibt immer noch keine Landtags-Tagesordnungen mit Name und Dienststelle der Zeugen, und eine Berichterstattung die diese Bezeichnung verdient fehlt ebenfalls. Die Vertuschung geht 2017 weiter.
2006 erschoss mutmaßlich der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) in der Dortmunder Nordstadt den türkischstämmigen Kioskbetreiber Mehmet Kubasik. Laut einer früheren Aussage eines leitenden Ermittlers der damaligen Mordkommission wurde den Beamten erst 2011 klar, dass S. ebenfalls in der Nordstadt lebte und sich zum Zeitpunkt des Mordes an Kubasik in einer Funkzelle im Bereich Nordstadt befand. Ermittelt wurde gegen S. dennoch nicht.
Der Moser wieder mal… Sensationen, die keine sind, der wohnte dort, und neu ist das ebenfalls nicht. Bald 1 Jahr alt.
Aber zur Verdummung der Linken bei Heise.de reicht es immer.
Die Nordstadt Dortmunds, das ist eine sogenannte NO GO AREA fuer Deutsche, migrantisch-kriminell versifft.
Koennte glatt Kubasiks Kiosk sein…
Leer ist es auf der Mallinckrodtstraße eigentlich nie. Selbst am frühen Morgen stehen vor dem Internetcafé „Europa“ einige Männer in der Kälte und gucken vorbeifahrenden Lieferwagen entgegen. Einmal hält einer an. Drei Männer wechseln ein paar Worte und steigen ein. Gegenüber, auf der anderen Seite, stehen noch ein paar Jungs vor dem Wettcafé und gucken herüber.
Die „Maenner“ sind Migranten, Muslime. Die gaffen dort immer, sehen aber nichts… bei keinem Donermord haben die Gaffer in den bereicherten No Go Areas irgendwas gesehen…
„Schaulustige“ ist dasselbe wie Gaffer. Es sind Migranten gemeint, muslimische, die genau wuessten, wer den Kurden Kubasik ermordet habe, aber nichts sagen. Bzw. falsche Spuren legten.
Die explosive Zone beginnt hinter dem Hauptbahnhof und erstreckt sich im Süden auf die Stadtteile Rotthausen, Ückendorf und Bismarck. Wie von Geisterhand dirigiert rotten sich dort mitunter 50 bis 60 Libanesen zusammen, um Führerschein- und Personenkontrollen zu boykottieren.
„Da wird auf den Streifenwagen gespuckt. Die ganze Frontscheibe ist berotzt. Die sind aggressiv bis zum Gehtnichtmehr“, berichtet Ralf Feldmann, Leiter der Polizeiwache im Gelsenkirchener Süden. Häufig bekämen seine Leute zu hören: „Haut hier ab! Die Straße gehört uns, ihr habt hier nichts zu melden.“ Oder: „Ich fick Dich auf dem Rücken Deiner Mutter.“
Abschieben das Pack, per Fallschirm wenn noetig. DAS ist die OK, die es auszurotten gilt, und das in Bremen, in Berlin etc. ebenso wie im Ruhrgebiet.
Wer da befiehlt, und wer da bezahlt, wie das genau lief, das wisse er zwar genau, aber er sagt es nicht.
Es sind nur 35 Sekunden, in denen man leider auch nicht erfaehrt, woher seine Weisheiten stammen, obwohl… man ahnt es. Kritische Polizisten, Wueppesahl, Antifa, irgendwo dorther duerfte er das haben.
Der tatortspurenlose NSU, dessen Mitglieder niemand so richtig kennt, das mal vorweg… ermordete im Auftrag des Verfassungsschutzes Migranten, Jahre bevor die Fluechtlingswelle einsetzte. Sinn des Ganzen: Bewaffnete Auseinandersetzungen in Deutschland.
Sagt Hoerstel. Er wisse das genau.
Hoerstel weiss zum NSU eher wenig bis gar nichts, so jedenfalls unser Eindruck. Ein Schaumschlaeger.
Wer betreibt das Terrormanagement, Herr Hoerstel? Merkels juedische Sippe vom Mossad?
Mal den Thomas Moser befragen, der sieht das mit der staatlichen Killertruppe NSU offenbar aehnlich.
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Kommentar von @moh dazu:
Herr Hörstels Bücher zum Terror-Management in Pakistan und Afghanistan von 2007 und 2008 waren fundiert. Es gab sicherlich Terror-Management im Nahen Osten, unter anderem Al Qaida wurde von den USA aufgebaut und in Teilen gesteuert. Hörstels Angaben zum Terror-Management basieren auf eigenen Recherchen vor Ort, die allerdings lange zurückliegen. In den letzten Jahren scheint mir Herr Hörstel zunehmend abgedreht zu sein. Der zunächst gewollte Terror ist längst zu einem Selbstläufer mutiert, die Aktionen des IS werden leider von keinem Geheimdienst mehr gesteuert und sind deshalb auch nicht so leicht vorher zu sehen und wenn gewünscht zu stoppen. Den NSU als staatliche Killergruppe im Rahmen des Terror-Managements zu bezeichnen ist mehr als ein peinlicher Fehlgriff. Herr Hörstel ist seiner journalistischen Pflicht nicht nachgekommen, sich vorher vielleicht auch mit unserem Blog und den Original-Akten zum NSU-Prozess auseinanderzusetzen. Es erscheint mittlerweile ja nicht einmal mehr als wahrscheinlich, dass der Verfassungsschutz – zumindest das BfV- überhaupt über genauere Kenntnisse zur Arbeit des Untergrund-Trios verfügte. Der NSU war wohl eher für ein LKA oder das BKA unterwegs, aber das sind Spekulationen, und dass das Trio die „NSU-Opfer“ ermordet hat, ist anhand völlig fehlender Beweise als ausgeschlossen anzusehen.
Die Annahme, der Verfassungsschutz habe Migranten ermorden lassen, ausgerechnet vorzugsweise Kurden, um „Krach, Chaos und bewaffnete Auseinandersetzungen“ in Deutschland heraufzubeschwören, ist dermaßen abwegig, dass man Herrn Hörstel mittlerweile kaum mehr ernst nehmen kann. Vielleicht hat der Verfassungsschutz den türkischen Geheimdienst oder andere Stellen nicht am Morden gehindert, bzw. die Aufdeckung der nicht zu verhindernden Mordserie behindert. Wenn jemand für Terror und Bürgerkrieg in Deutschland verantwortlich sein wird, dann ist es sicherlich Merkel mit ihrer Politik der unkontrollierten Masseneinwanderung von Menschen, deren wahre Identität und Vorgeschichte wir mehrheitlich nicht sicher kennen und die sich teilweise wegen ihrer kulturellen Unterschiedlichkeit und Ablehnung unseres Lebensstils in Kombination mit enttäuschten Hoffnungen zunehmend zu einer erheblichen Gefahr für unser Land entwickeln. Der Verfassungsschutz betreibt keine Politik, das ist eine weisungsgebundene Behörde.
Nein, nicht die Opferkult-Inszenierung mit Kerzenshow aus dem Jahr 2012 ist gemeint.
Semiya Simsek (r) und Gamze Kubasik tragen während der Gedenkveranstaltung für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt am Donnerstag (23.02.2012) im Konzerthaus in Berlin eine Kerze. Zeitgleich sollen mit bundesweiten Schweigeminuten die zehn Menschen geehrt werden, die zwischen 2000 bis 2006 von Mitgliedern einer Neonazi-Zelle getötet wurden. Foto: Hannibal dpa/lbn +++(c) dpa – Bildfunk+++
Die Mitglieder einer Neonazizelle werden noch gesucht, auch wenn das letztinstanzliche Urteil vom Bundestag bereits im Nov 2011 einstimmig gesprochen wurde.
Wie fixiert Politik und Medien auf die nichtdeutschen Opfer sind, das zeigt sich auch immer wieder anhand von Details: 2006 ist falsch, das einzige biodeutsche Opfer, die Polizistin Kiesewetter, wurde 2007 ermordet. Sie ist aber -als Deutsche- offensichtlich ein Opfer 2. Klasse, so wie es auch die biodeutschen Berliner Opfer islamischen Terrors zu sein scheinen.
Es faellt jedenfalls auf, dass es nach dem Anschlag zunaechst nur die Namen / Bilder der nichtdeutschen Ofer gab, aber nur in auslaendischen Medien, und keinen Staatsakt in Berlin.
Wir bekämpfen nicht den Islam, sondern den Fanatismus, nicht Religion, sondern Fundamentalismus“, erläuterte Lammert. Vor allem aber dürfe die Diskussion über die Schlussfolgerungen aus dem Terroranschlag nicht auf Kosten von Menschen erfolgen, „die ihrer Herkunft und Religion wegen in Sippenhaft genommen werden für die terroristische Gewalt, vor der sie vielfach selbst geflohen sind.“
Es gab dann noch eine Schweigeminute, bevor der Bundestag seine normalen Geschäfte wieder aufnahm. Berlins Wirtschaftssenatorin Pop war da schon wieder auf dem Weg zum Dienstwagen. Ob dies nun ein angemessenes Gedenken war? Pop jedenfalls war zufrieden. „Lammert hat wieder einmal die richtigen Worte gefunden.“
Erstaunlich wenig Kommentare. Das liegt nicht an Zensur, sondern an der Unfaehigkeit zu trauern… des Tätervolkes… oder etwa nicht?
Die Rede Lammerts im Video, keine Bange, der Gauckler nebst Konkubine reden nicht:
Hier die Opfer, von denen sieben Deutsche waren, die bislang bekannt sind:
• Sebastian Berlin, 32 Jahre
• Lukasz Urban, 37 Jahre
• Peter V.,
• Nada Cizmarovka, 34 Jahre
• Fabrizia Di Lorenzo, 31 Jahre
• Dalia Elyakim, 60 Jahre
• Anna und Gregoriy Borzov aus der Ukraine
• Dorit Krebs, 53 Jahre
• Frau aus Neuss, 65 Jahre
• und weitere 2 noch unbekannte Opfer
Die Ruhe nach dem Anschlag, die Abwesenheit von Hysterie und «German Angst», erscheint nun nicht mehr als bürgerliche Tugend, sondern als emotionales Versagen. Vergleiche mit dem Ausland, das fünf der zwölf Toten zu beklagen hat, offenbaren eine – niederschmetternde? – Differenz.
Ja, das war auffallend.
Über die tunesische Familie des Terroristen erfuhr man mehr als über dessen Opfer, die weitgehend gesichts- und namenlos blieben. Wie so oft war das Interesse am Täter grösser als das an den Toten, Verletzten und Mitbetroffenen. Mittlerweile schlagen sich Journalisten in «Spiegel», «Zeit» und «Welt» bussfertig an die Brust, dass ihre Blätter es versäumten, Porträts von Opfern zu recherchieren. Mit deren Geschichten und Gesichtern fehle auch die Basis dafür, dass sich jede(r) Deutsche mit dem Geschehen identifizieren und sagen könne, er oder sie sei bei dem Attentat mitgemeint.
Wirklich, bussfertige Journalisten? Wovon träumt der NZZ-Autor denn nachts so?
Nüchtern betrachtet, könnte der Vorwurf an Politik und Gesellschaft eigentlich nur lauten: Es gab zu wenige Gedenkveranstaltungen, zu wenig politische und mediale Aufmerksamkeit für die Opfer, und überhaupt fehlt es an öffentlichen Trauerritualen nach terroristischen Anschlägen.
Ist der so doof, oder tut der nur so, als wueste er nicht, welche Terroropfer genehm sind, und welche nicht?
Kleine Nachhilfe, PI-Kommenar:
Angela Merkel konnte den Deutschen Opfern bis jetzt noch nicht gedenken –
Deutsche Opfer passen nicht in das Konzept des Schuldkultes – wonach es nur deutsche Täter und keine deutsche Opfer geben kann.
Deshalb hört man auch nie irgendwelche Beileidsbekundungen von Politikern wenn Deutsche von Ausländern oder Asylbetrügern die Treppen runter getreten werden.
Nur der ausscheidene Bundespräsident Joachim Gauck machte sich Sorgen, darüber, dass Dunkelhäutige angeblich in U-Bahnen angegriffen werden.
Gauck war nie wirklich zurechnungsfaehig, aber stets peinlich. Oberpeinlich.
Wer in Deutschland vom „Volk“ redet ist schon auf verlorenen Posten. Bald darf man vermutlich nicht mehr vom „Deutschen“ sprechen sondern so wie es uns die Kanzlerin vormacht: Den Menschen die länger hier leben und Denen die noch nicht so lange hier leben.
Unser Bundestagspräsident hat uns kürzlich in einem Essay auch schon erklärt wieso das „Dem Deutschen Volke“ am Bundestag auch nie so gemeint war und schon damals umstritten war 😉
Die NZZ bekommt die Kurve einfach nicht, weil sie die nicht bekommen darf, trotz Anleihen aus der BRD:
Das Versagen sei gewollt, behauptet Alexander Kissler im Magazin «Cicero». Über die gemeinschaftliche Trauer um deutsche Opfer sei ein Tabu verhängt. «Wir haben kein Gedenken», schreibt er, «weil es diese Gemeinschaft nicht geben soll.» Kissler vermisst, dass «unsere Zivilisation» die Toten von Berlin als «ihre» Toten begreift. Absichtsvoll werde verdrängt, wem der Anschlag gegolten habe: «Weil es unser aller Toten waren, sollen es niemandes Tote gewesen sein. Ihrer soll nicht gedacht werden, denn wir alle waren gemeint.» Gern wüsste man, wer das Sollen diktiert, von dem Kissler spricht. Die Regierung? Eine Medienmafia aus vaterlandslosen Gesellen, die sich sträubt, deutsche Tote besonders hervorzuheben, weil es Deutsche sind?
Willkommen beim Schuldkult, liebe Schweizer Ahnungslose!
Dem „Tätervolk“ wurde seine Schande als Kollektivschuld solange um die Ohren gehauen, bis es unfaehig war, seine eigenen Opfer zu betrauern. Davon hat ein gewisser Höcke gerade gesprochen. Hat man wohl in der Schweiz nicht mitbekommen, und falls doch, nicht verstanden?
Der Opfer des Berliner Anschlags wurde wochenlang zu wenig öffentlich gedacht, das ist eine richtige Beobachtung. Und wahrscheinlich ist sogar etwas dran an dem Urteil, dieser Mangel habe zu tun mit der bundesrepublikanischen Erinnerungspolitik, denn diese fand die Scham als kollektives Gefühl stets wichtiger, vor allem unbedenklicher als den Stolz. Nationales Pathos ist den Deutschen abhandengekommen. Kollektive Trauer müssen sie erst wieder üben. Und wenn sie klug sind, wird dabei die zwischenmenschliche Geste, nicht das Nationalbewusstsein, vordringlich bleiben.
Stolz, das verstehe wer will, imo passt „Stolz“ nicht, es fehlt die Würde, die hat man dem „Taetervolk“ aberzogen, 70 Jahre lang, mit durchschlagendem Erfolg.
Die zionisische Springerpresse ist sich fuer nichts zu schade. So, genau so macht man Antisemitismus, und der ist offenbar dringend erforderlich.
Richtig erkannt, Kommentar in der Welt:
Ich persönlich finde Shahak Shapiras „Satire“ sehr abstoßend und die Tatsache das es bisher noch kein Hyperventilieren und Entsetzen über diese „Satire“ gegeben hat, liegt wohl an seiner Religions- oder Volkszugehörigkeit. Ein Michael Müller als „Satiriker“ oder auch nur eine solche Photomontage in einem Sozialen Netzwerk gepostet, hätte sicher schon den „Staatsschutz“, die Staatsanwaltschaft und natürlich die entsetze Politik auf den Plan gerufen.
Offenkundig, das SEK haette jedem Biodeutschen laengst die Wohnungstuer eingetreten. Samt Freiflug per Helikopter nach Karlsruhe, zum Generalbundesanwalt.
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Wie dieses moralisch fertiggemachte Volk ausgerechnet von Unbekannten ermordete Kurden und Tuerken betrauen soll, wenn es schon die eigenen deutschen Opfer nicht betrauern darf, seit 70 Jahren schon nicht… weltfremd ist das, total weltfremd.
Warum war Temme im Internetcafe, und warum hoerten null von 5 Zeugen die 2 Schuesse?
Das ist in einem Satz, was der NSU-Ausschuss Hessen aufzuklaeren hat. Bekommt er aber nicht hin, trotz Hilfe durch 2 ehemalige HLfV-Prasidenten, die ihm sagten, Temme habe nicht alles gesagt, was es zu seinem Aufenthalt dort zu sagen gebe.
Anstatt aber die Ex-Praesidenten zu fragen, ja was gäbe es denn bitte noch zu sagen, beschlossen die Abgeordneten, sich doof zu stellen. Bei dieser Taktik blieben sie auch 2017, denn was gut funktionierte, das aendert man ungern.
Die Antwort lautet uebrigens, ziemlich sicher: Einen Informanten treffen. Das wollte Temme an jenem Tag 2 mal in 2 Internetcafes.
Da das aber ein islamischer V-Mann war, und kein NSU-V-Mann, vielleicht sogar ein Informant namens Yozgat, oder ein PKK-Mann, oder sein Grauer V-Wolf, steckt der Ausschuss in einer Zwickmuehle. Daher befragt er Gedoens-Zeugen zu Gedoens:
Klasse Zeugin. 3 davon gab es gestern in Wiesbaden.
Sautreiben in Hessen. Bullshit-Tag, schon wieder.
Wir brechen ab, lohnt sich nicht.
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Da muessen echte gelernte Thueringer Kriminalisten ran, Leute mit Ahnung, die den Polizeialltag kennen, und mit dem Begriff „Rote Heringe“ etwas anzufangen wissen.
… wo das Zitat drin ist, daß die nichts vom NSU wußten. Woher ist eigentlich das Zitat, das du da verwendet hast? Ich kenne ja meine Pappenheimer. Die springen im Kreis, wenn ich denen das unter die Nase reibe.
Ach ja, Axel Minrath. Die Linke als Staatsschützer. Das war der dumme Laabs. Entweder ist er so doof und intellektuell in der dritten Denkliga angesiedelt. Dann hat er die eigentliche Brisanz des Leaks nicht erkannt. Oder aber er kennt seine Adressaten, das dumme Journaillenvolk, sehr genau und ahnte, daß die das überlesen und stattdessen an seiner klebrigen Propaganda hängen bleiben. Dann hat er fachliche Redlichkeit der Ideologie geopfert.
Das ist aus der Vernehmung bei der Bundesanwaltschaft. Soweit wir in Erfahrung bringen konnten, wurden dem Laabs sehr gute Beziehungen in die Bürogemeinschaft Mihalic nachgesagt. Auch mit Pau kann er gut. Das Dokument selber stammt zweifelsfrei aus dem Untersuchungsausschuß. Er hat es zusammen mit einem Foto von Minrath geleakt. Entweder aus Dummheit oder eiskaltem Kalkül. Oder beidem.
Welches Level Toralf Staud auf der nach unten offenen Dummheitsskala inzwischen erreicht hat, ist unbekannt. Aber der Satz ist so ziemlich das Dümmste, das man zum Thema Lothar Lingen aufschreiben kann.
„Lothar Lingen“ ist eine Deckidentität, der bürgerliche Name des Beamten darf nicht veröffentlicht werden.
Es gibt einen zweiten Satz, den man nicht mal einem 8-Klässler durchgehen läßt, weil der auf dem Schulhof, im Klassenzimmer und bei der Zeugnisbeichte zuhause ganz andere Erfahrungen gemacht hat. Staud meint, „neue Recherchen“ setzen Verantwortliche unter Druck. Der 8-Klässler hingegen weiß: Druck machen immer die anderen.
Na gut. Aller doofen Ding sind drei. Eine unterirdisch dumme Aussage des Staud sei noch zitiert.
Ein paar Verschwörungstheoretiker glauben, die drei Untergetauchten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe seien eben doch V-Leute gewesen oder der Verfassungsschutz habe sie gesteuert. Sehr viel wahrscheinlicher ist aber, dass in den Akten Belege steckten für allerhand verpasste Chancen, das Trio zu fassen.
Man muß Wissen, daß Verschwörungstheoretiker im Selbstverständnis eines Gutmenschen und Edeljournalisten ein Schimpfwort ist. Und nur die wissen mit wahrscheinlicheren Wahrscheinlichkeiten umzugehen. In Wirklichkeit sind sie nichts weiter als unwissende Sprechblasen, Heißluftgebläse.
Ja, dümmer geht in der Staatsschutzliteratur immer. Wer zwei solcher epic fails in den ersten 50 Wörtern unterbringt, der bekommt eine glatte Note 5 auf die Schreibübung. Keine 5+ oder so, weil er sich bemüht hat. Die verschwörungstheoretische Grütze hat den Verlust der Satisfaktionsfähigkeit zur Folge.
—– Anlage: Auszug aus verbotenen Veröffentlichungen
Was macht frau, wenn das pseudowissenschaftliche Gutachten bereits vor Monaten durchgestochen wurde, und Gestern dazu bereits alle Alles geschrieben hatten?
Nichts neues…
Mittaeterschaft Morde etc. gibt „lebenslaenglich“ = ca. 15 Jahre
Besondere Schwere der Schuld gibt ca. 25 Jahre
Sicherungsverwahrung gibt lebenslaenglich ohne „“.
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Man frau gibt eigene gutachterliche Stellungnahmen an die Druckerpresse, denn Beobachten der Mimik der Hauptangeklagten, das kann man frau mindestens ebenfalls so gut wie ein alter weisser Mann.
Begutachtet wie es der Anklage gefaellt, empfiehlt Sicherungsverwahrung, boeser alter weisser Mann?
Sicherungsverwahrung wofuer? Lebenslaenglich wofuer? Wo sind die Beweise? Was soll Zschäpes direkte Tat sein?
Wahnsinn, aber nicht ohne Methode.
Heraus kommt: Ein Placebo, und prompte Gutachterterinnenschelte durch die berufsempoerte Antifa:
Diese Frau war nur im Verbund mit ihren mörderischen Freunden gefährlich. Doch die sind tot. Zschäpe ist jetzt vor allem eines: allein.
Disclaimer: Es gibt keinen einzigen Tatortbeweis gegen die 2 Toten, die sich nicht gegen hetzerische Beschuldigungen wehren koennen, da kein Anwalt im Schauprozess ihre Interessen wahrnimmt.
Ganz aehnlich wurde aus Gundolf Koehler 1980 ein Alleintaeter gemacht, und 2014 stellte sich ein Generalbundesanwalt vor die Kameras und betonte, an einen Einzeltaeter habe man niemals geglaubt.
Sie sollten diese medial verbreiteten Possen in keinem Fall als wichtig, als endgueltig, oder gar als Wahrheit betrachten.
Unabhaengig davon haben die Damen natuerlich recht. Zschaepe ist ganz sicher nicht gefaehrlich, der Popanz um diesen Rentnergutachter ist unertraeglich, seine Ausfuehrungen sind eine substanzfreie Gefälligkeit für den Staatsschutzsenat und die Anklage, es freislert gewaltig.
Furchbare Juristen, damals wie heute. Beklatscht von den Nazis, auch daran hat sich nichts geaendert, ausser dass die heute Antifa heissen.
Es gibt nichts zu berichten, aber alle Gazetten schreiben lange Artikel. Scheinbar muessen die dort sitzen und anschliessend berichten, wissen wir nicht genau.
Anfang November 2016, daran hat sich nichts geaendert, auch wenn der Gutachter heute weiter vorragen wird, was schon alle wissen:
Fast so gut wie Gert Postel, der Postbote, der Hochstapler unter den Hochstaplern, der hier von einem BGH-Richter gelobt wird: Vorsitzender Richter am BGH Armin Nack lobt Gert Postel
Zur „Schuldfähigkeit“
https://youtu.be/aV4gjef-W4o
Den Hochstapler aus dem Schauprozess in Muenchen ist der hier:
Ein Pensionaer/Rentner, 72 Jahre alt. Offensichtlich ebenso zuverlaessig wie der Postbote.
Schuldfaehig ist ja gut und schoen, gestanden hat sie ebenfalls, aber was ist mit den Beweisen?
Die Strafmasswetten sind bereits in vollem Gange:
Sofern nicht im letzten Moment noch Beweise einer direkten Tatbeteiligung durch Fingerabdrücke, Aussagen anderer Tatbeteiligten oder inkriminierende Videoaufzeichnungen auftauchen, wird sie wohl „nur“ wegen lebensgefährdender Brandstiftung verurteilt werden. Aus meiner Sicht stehen weder eine Verurteilung wegen Mittäterschaft an den Morden noch an der Beihilfe dazu für das Gericht in seiner Entscheidung rechts- und revisionssicher zur Disposition. Mehr als 6 bis 8 Jahre Haft unter Anrechnung der U-Haft aber ohne anschließende SV scheinen mir drin zu sein.
Da brauchen wir eine Umfrage. Am besten mit Gewinnspiel.
Das Bundestags-Gedoens 2.0 endet bald, aber vorher will man noch gewisse Fragen stellen, wie das denn damals 1998 ff. so war, bei Piatto, bei Primus, und in Jena Anfang 1998.
2 Hochkaraeter aus dem VS mit Namen, und 2 THS-Kameraden ohne:
Der Zeuge Wolfgang Cremer leitete von 1996 bis 2004 die Abteilung Rechtsextremismus des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), in einer Zeit, als sich der NSU formierte und mehr als die Hälfte seiner insgesamt zehn Morde, 15 Raubüberfälle und drei Sprengstoffanschläge beging.
Ach, sind diese zehn Morde etc. denn schon bewiesen? Haben wir da was verpasst?
Ranghoher Verfassungsschützer wird befragt
Mit dem langjährigen stellvertretenden Leiter des Verfassungsschutzes Brandenburg, Jörg Milbradt, hat der Ausschuss noch einen weiteren ranghohen Verfassungsschützer als Zeugen geladen. Milbradt wird vor allem zu den Tätigkeiten des einstigen V-Manns „Piatto“ alias Carsten Szczepanski Rede und Antwort stehen müssen.
Da wird es keine Überraschungen geben.
Corelli, Tarif und Primus
Die Abgeordneten werden Cremer, der im Juli 2012 schon einmal vor dem ersten NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages ausgesagt hat, wohl auch erneut auf ehemalige V-Personen wie „Corelli“, „Tarif“ und „Primus“ ansprechen, die das BfV damals im Umfeld der Neonazi-Kameradschaft „Thüringer Heimatschutz“ (THS) beschäftigte.
Das ist wie ein Ritual. Immer dieselben Beamten zu denselben Sachverhalten befragen und letztlich dicke Berichte der Nichtaufklaerung schreiben.
Die schrieben Autos am 30.1.1998 zur Fahndung aus, die längst wieder bei den Eltern standen, und das bereits seit 26.1.1998.
Glauben Sie nicht?
Seite 1756, Abschlussbericht NSU-Ausschuss Erfurt:
„Allerdings werden Unterstützungshandlungen der Juliane Walther, die in der Wohnung des Mundlos angetroffen wird, und des Volker Henck, der am Abend den Pkw des Böhnhardt zu dessen Eltern verbringt, festgestellt, die jedoch ohne Folgen bleiben.“
Das ist köstlich. Slapstick vom Feinsten. Polizei-Staatsschutz-Satiren aus dem wahren Leben. Betreutes Untertauchen. Chemnitz bereits seit Anfang Februar bekannt. (lag daran, dass Böhnhardt fleissig mit eigenem Handy telefoniert, 123 mal bis 17.3.1998)
Seite 1450, TPUA-Abschlussbericht:
„Im Prozess vor dem OLG in München soll sich Frau Walther dahingehend eingelassen haben, sie sei gemeinsam mit Volker Henck an diesem Tag unterwegs gewesen, um zuerst Ralf Wohlleben in Erfurt über die Durchsuchung zu informieren und hernach aus den Wohnungen von Uwe Mundlos und Beate Zschäpe Kleidungsstücke zu holen. Während sie aus der Wohnung Zschäpes dabei noch Müllsäcke mit Kleidung herausgetragen habe, sei sie in der Wohnung des Mundlos‘ auf die Polizei getroffen. Sollten diese Schilderungen zutreffen, muss konstatiert werden, dass die Polizei durch Unterlassen einer eingehenden Befragung der Juliane Walther und der Überprüfung deren weiterer Schritte nach Verlassen der Wohnung Mundlos‘ es versäumt haben dürfte, eine heiße Spur zu den drei Flüchtigen aufzunehmen. Hierzu hat der Untersuchungsausschuss jedoch aus Zeitgründen keine eigenen Feststellungen treffen können.
Herrlich. Lustig. Staatsschutz live und in Farbe…
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Und die Leiden des jungen Henck bestehen im Dilemma, sich vor Gericht nicht verquatschen zu duerfen…
Hallo Herr Henck, da besteht keinerlei Gefahr! Sagst Du was Falsches, wird die Lügenpresse es einfach vertuschen. Fahr ruhig hin, was Du aussagst ist völlig egal. Schauprozess, Lügenpresse-gestützt und ohne jede Verteidigung. Fahr hin und hab Spass. Quäle sie mit der Wahrheit!
Verquatschen, inwiefern?
Nun, es geht um die Woche 26.1.98 (Garagenrazzia) bis zum 5.2.98, als das Trio noch in Jena war. Es soll nicht herauskommen, dass man sich am 26.1.98 in der Henck-Wohnung traf, die Ende Jan 98 aufgeloest wurde, also am 5.2.98 gar nicht mehr verfuegbar war.
Die “Jule”-Akten wurden nach dem 04.11.11 im Bundeamt für Verfassungsschutz geschreddert, genauso wie die von Thomas Starke. Ausgerechnet zu ihm flüchtete das Trio am 05.02.98!
Siehe auch hier, beim Datum, die Weigerung der NSU-Ausschüsse, den Fluchttag korrekt zu benennen: Es war nicht der 26.1.98, also der Tag der Garagenrazzia, sondern der 5.2.98. Wurde erst in diesen 7 Tagen die Aushorchzelle überhaupt geformt? Die Linksjournaille verweigert ebenso… die Fakten.
Der hier koennte Neues bringen:
Der Zeuge R.S. ist bisher noch nicht als Zeuge vor Gericht oder einem der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse in Erscheinung getreten. Er soll ebenfalls ein frühes Mitglied des THS gewesen und mittlerweile – genauso wie der Zeuge H. – aus der rechten Szene ausgestiegen sein. Wie eng S. mit den späteren NSU-Terroristen bekannt war und ob er womöglich Hinweise liefern kann, die ein neues Licht auf die Entstehungsgeschichte der Terrorzelle werfen, wird der Ausschuss erst klären müssen.
Wer ist R. S.? Und warum sagt er nichtoeffentlich aus? Wird da eine Überraschung geplant?
Die Ansprüche an Sachverständige zum Thema NSU sind beim Bundestags-Gedöns um Binninger, Pumuckl & Co bekanntermassen nicht gerade hoch: Man begnügt sich mit der steuergeldfinanzierten Antifa. Ob Kathis ehemaliger Büroleiter Quent, ob Linksjournaille aus Chemnitz, oder gar Berufslügnerin Andrea Röpke… nichts ist zu peinlich für den Bundestag.
Die besten Satiren schreibt das Parlament. Auch und insbesondere in Sachen „NSU-Aufklärung“. Das NSU-Helfer-Netzwerk in Dortmund und Kassel wird die Berufsantifa Röpke restlos aufklären, siehe:
Und das war noch längst nicht alles. Es gibt weitere aktuelle Beweisbeschlüsse vom Juli 2016, da bleibt kein Auge trocken.
Alles geklärt. Keine weiteren Fragen. Sehr gute Arbeit. Endlich ist der 4.11.2011 aufgeklärt. Die Thüringer Wuchtbrummen können aufatmen. Solch einen Schwachsinn hat man noch nie gelesen, und wir lesen viel. Sehr viel. Danke, Antifa!
Der neueste Streich der Berufslügnerin des Bundestagsausschusses steht hier: 15.1.2017
Da hätte Binninger sich auch die Stasi-Kahane ausleihen können, die lügt ebenfalls nicht schlechter, (das waeren schon 10 falsche Anschlaege auf Asylbewerberheime in nur 2 kleineren Staedten). Seine Schweine am Gang erkennen, das gilt fuer Kahane wie fuer Roepke.
Oder man hätte „Correctiv“ beauftragt, als regierungsnahes Wahrheitsministerium:
Der hatte angeblich lange vor dem Spiegel ein Paulchenvideo, aber verschlief die Sensation NSU. Dasselbe Kunststueck schafften 14 weitere Empfaenger. BILD, ARD etc. pp. Sechs lange Tage lang, vom 7.11. bis 12.11.2011. Alle 15. Die offizielle Wahrheit.
Und dieses Correctiv, diese Nichtinvestigativen, diese NATO-Hilfstruppe, diese Witzfiguren der Antifaunterwanderten, die sollen jetzt fuer Facebook das Wahrheitsministerium spielen.
In Deutschland will Facebook jetzt mit Correctiv zusammenarbeiten, einem deutschen gemeinnützigen Recherchezusammenschluss. Ob Correctiv für diese Dienstleistung bezahlt wird, teilte Facebook in seinem Blogpost nicht mit, machte aber deutlich, dass das Unternehmen noch nach weiteren Faktenprüfern aus der Verlagsbranche sucht.
Antifas, bewerbt euch. Apabiz, Frieder, Bezler-Andreasch, los gehts!
Wurde sofort richtg eingeschaetzt, diese News:
Frappierende Logik. Genauso ist es.
Der zutreffende Kommentar wurde lange schon wegzensiert.
DIE ZEIT ist Partner der Antifa, das sollte man wissen.
Angela Merkel konnte den Deutschen Opfern bis jetzt noch nicht gedenken –
Deutsche Opfer passen nicht in das Konzept des Schuldkultes – wonach es nur deutsche Täter und keine deutsche Opfer geben kann.
Deshalb hört man auch nie irgendwelche Beileidsbekundungen von Politikern wenn Deutsche von Ausländern oder Asylbetrügern die Treppen runter getreten werden.
Nur der ausscheidene Bundespräsident Joachim Gauck machte sich Sorgen, darüber, dass Dunkelhäutige angeblich in U-Bahnen angegriffen werden.