Yearly Archives: 2015

Moskau November 1989 – als Mitglied einer Schülerdelegation, die es offiziell nicht gab

von moh

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Es war als ein symbolisches Treffen zur Stärkung der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit zwischen Paris, Berlin und Moskau gedacht und bereits Wochen vor dem Fall der Mauer am 9. November 1989 geplant worden.

Zwölf deutsche und zwölf französische Schüler sollten die Präsidentin des Deutschen Bundestages Rita Süssmuth und den Präsidenten der französischen Nationalversammlung Laurent Fabius zu ihren politischen Gesprächen nach Moskau begleiten.

Die Gespräche wurden trotz der brisanten politischen Lage nicht abgesagt, aber die symbolische Zusammenkunft der Schüler im Namen einer gemeinsamen Zukunft störte und musste verschwiegen werden, weil ein enges Verhältnis zu Russland / der UdSSR nach dem Fall der Mauer als Bedrohung angesehen wurde. Nur die lokalen Zeitungen hatten über unsere Schülerdelegation berichtet, nachdem vorher in Bonn ein riesiges Theater um die ganze Sache gemacht worden war, was wir sagen dürften, was nicht, wie wir uns auf dem Roten Platz zu bewegen hätten…

Schon 1989 waren die Medien ausreichend gleichgeschaltet, so dass nicht überregional berichtet wurde, wenn das den USA missfiel. Wir sollten als Symbol für die zukünftige Zusammenarbeit ursprünglich „in die Geschichte eingehen“, so sagte man es uns jedenfalls. Den Weg in die Geschichtsbücher finden aber Ereignisse nur dann, wenn die Mächtigen das so wollen. Ein wiedervereinigtes Deutschland sollte sich nach dem Fall der Mauer nicht mit der Sowjetunion verbünden. Die Atlantik-Brücke musste unverändert und dominierend bestehen bleiben. Deutschland sollte besetztes Land bleiben, die Russen gingen, die Amis blieben, und ich habe mit 19 Jahren begriffen, wie Geschichtsbücher geschrieben werden und wie Journalismus funktioniert.

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mos1Im Flugzeug der Luftwaffe am 16.11.1989 (Pressefoto, nie veröffentlicht)

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Ausschnitte aus dem Programm in Bonn:

mos3 mos4 mos5 mos6Lokale Berichterstattung:

mos7.

mos8Ruhr-Nachrichten Dortmund 17.11.89

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mos9WAZ Bochum 21.11.89

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mos10Morgens früh am Flughafen Köln-Bonn, militärischer Teil: keine Gepäckkontrolle, keine Personenkontrolle, das waren noch Zeiten…

mos11Im Schüler-Delegationsbus: freie Fahrt durch Moskau ohne Stopp an roten Ampeln

mos12Kranzliederlegung mit Rita Süssmuth und Laurent Fabius am Grab des unbekannten Soldaten

mos13Führung der Schülerdelegation durch den Kreml

mos14Diskussion der Schülerdelegation mit Süssmuth und Fabius in einer Moskauer Schule

mos15Internationale Pressekonferenz

mos16Auf dem Rückflug…

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Harte Worte. Aber nicht falsch. Danke.

2015, Stratfor hat Dich bestaetigt:

DIE DEUTSCHE FRAGE ALS MOTIV 2er WELTKRIEGE

Angriff auf den deutschen Schuldkult? Kein Wunder, dass man solch Frevel ignoriert soweit möglich.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/10/die-deutsche-frage-als-motiv-2er-weltkriege-teil-1/

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/11/die-deutsche-frage-als-motiv-2er-weltkriege-teil-2/

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Schoenen Sonntag!

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

So steht es in den Totenscheinen vom Gerichtsmediziner Dr.  Heiderstädt. Da er selber um 12:05 Uhr den Tod im Womo kaum festgestellt haben kann, und angeblich auch nach seinem Eintreffen in Stregda gegen 13:12 Uhr (samt Chefin Prof. Dr. Mall) keiner Leiche ein Thermometer in den Arsch schob, musste er sich bei der Sterbezeitfeststellung auf Dritte verlassen?

Wer waren „Dritte“?

Die bekannten Abläufe:

Der zeitliche Ablauf um das Wohnmobil (WoMo) in Eisenach stellt sich laut Aktenlage in etwa wie folgt dar:

  • 12:06 Uhr geht der Notruf über einen Fahrzeugbrand ein, woraufhin Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr Eisenach informiert wurden.
  • 12:08 Uhr rückte die Berufsfeuerwehr aus
  • 12:14 Uhr ergeht eine Lagemeldung an die Leitstelle der Feuerwehr zur Lageerkundung, u.a. mit dem Inhalt, daß die Türen sich nicht öffnen liessen.
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten

Für 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”.
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==> Bemerkung 1:
Ist damit für diesen Zeitpunkt bereits eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/31/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-am-4-november-2011/

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Die Rettungssanitäter kamen ebenso wenig in das Wohnmobil rein wie der Notarzt Dr. Schlichter. Der Notarzt ist noch nie vernommen worden.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/07/aussagen-der-rettungssanitaeter-und-der-kripo-gotha-in-erfurt-update/

Das bedeutet, dass um 12:22 Uhr die Todesfeststellung bereits erfolgt war. Oder etwa nicht?

Durch wen? Oberarzt Schlichter war noch nicht dort, die ersten Sanis aber schon. Die kamen mit der Feuerwehr, gleichzeitig. Durften jedoch nicht hinein, sondern wurden weggeschickt.

12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: “eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch”

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Nach dem Eintreffen des Polizeisprechers wird spätestens gegen 13:20 Uhr gegenüber der Presse davon gesprochen, daß a) in dem WoMo “zwei Leichen” liegen, und b) es wird ein Zusammenhang mit dem Sparkassen-Überfall am Nordplatz in Eisenach hergestellt.
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13:12 Uhr (andere Quelle: 13:16 Uhr) – Ankunft der Gerichtsmediziner (Prof. Dr.med. Else-Gita Mall, Dr.med. Reinhard Heiderstädt und Frau C. Jacob)
13:20 Uhr – “Bei der vorne am Eingang liegenden Leiche wurde eine Pumpgun aufgefunden.”

(die drin blieb, beim Abtransport, erstaunlich, erstaunlich… unglaubhaft)

13:20 Uhr erging der Anruf, daß ein Abschleppwagen benötigt würde. 13:22 Uhr kam die Meldung, daß die Firma Matthias Tautz e.K. das machen könne.
gegen 13:40 Uhr “Öffnung des hinteren Stauraumes des Wohnmobils”
13:46 Uhr erfolgt Hinweis auf mögliche gesuchte 3. Person an der Autobahn (Hubschrauber war dorthin geschickt worden)
14:12 Uhr – Erscheinen der “Tatortgruppe des TLKA vor Ort.”
15:00 Uhr ist das WoMo schon abgedeckt und eingepackt
ca. 15:30 Uhr Abschleppen des WoMo

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

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Lotz, KOK, Einsatzbericht vom 23.2.2012:

Gegen 12:00 Uhr erhielt der Unterzeichner die Information, dass ein weißes Wohnmobil mit einem mit ,V“ beginnenden Kennzeichen in einem Wohngebiet in Stregda festgestellt wurde.

Von wem? Warum fehlt diese Angabe?

19:04

Auf die Frage wie viele Zeit zwischen der Sichtung und der Informationsweitergabe verging gibt der Zeuge „3 bis 4 Minuten“ an.

18.48

Der Zeuge erklärt, dass er gar nicht viel beitragen könne. Er habe im Zuge der Fahndung das Wohnmobil festgestellt und durchgefunkt. Dann habe man sich dem Fahrzeug genähert, es seien Schüsse gefallen. Dann kamen Rauch bzw. Flammen raus und es kamen noch zwei weitere Schüsse.

18.44
Nächster Zeuge: Herr Frank Mayer, 51 Jahre alt. Polizeibeamter der Polizeiinspektion Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
ua-mayer

https://haskala.de/2014/03/31/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-31-03-2014/#vierter

Danke, Herr Mayer 🙂

Falschaussagen am laufenden Band:

18.59

Der Zeuge wiederholt mehrfach “es waren definitiv 3 Schüsse″, die Abg.Marx stellt fest, dass im Abschlussbericht nur zweien die Rede ist.

Aber, aber, Herr Mayer, der 3. Schuss wurde erst um den 18.11.2011 nacherfunden, weil doch „lebende Uwes“ auf die Polizei schossen, mit der MP Pleter, und die passende Huelse 9 mm S&B fand man (BKA-Uebernahme 17.11.) ebenfalls am 18.11.2011 am Fahrersitz. Russlungen-Selbstmordluege im Bundestag dann am 21.11.2011…

18.55

Es waren “definitiv 3 Schüsse […] der erste soll ja angeblich auf uns abgegeben worden sein“. Frau Marx hakt nach: Wie kommen sie darauf? Der Zeuge meint, dass wohl noch eine Kugel gefunden wurde. Die Frau Marx gibt an, dass das wohl nicht zutrifft, weder Kugel noch Durchschlagloch.

Was fehlt? Die Frage nach der Uhrzeit. Wann trafen die dort ein?

Unfassbar, aber die Frage nach der Uhrzeit fehlt.

Kollege Seeland:

Bis zum Eintreffen der Feuerwehr vergingen wohl ca. 10 Minuten.

19.31

Der Zeuge Seeland berichte nochmal aus seiner Perspektive. Da andere Fahrzeuge zu nah am Wohnmobil standen musste man weiter ranfahren, um das Kennzeichen zu erkennen. Die Kabine vorne schien leer. Beim Fahresitzs/Beifahrersitz war nach hinten hin eine Decke reingezogen.

19.28
Nächster Zeuge: Uwe Seeland, 53, Polizeibeamter der PI Eisenach. Einer der zwei Polizisten, die am 4.11. als erste beim entdeckten Wohnmobil waren.
ua-seeland

Die Uhrzeit fehlt erneut. Wurde nicht abgefragt. Unfassbarer Dilettantismus.

Woher wissen wir, wann genau der Funkspruch von Mayer an die Leitstelle in Gotha erfolgte?

Die Frage muss im Zusammenhang mit den Anwohnern gesehen werden, bei denen die 2 Polizisten sich erkundigten, wo denn hier ein Fahrzeug brenne. Genau das war der Zeitpunkt, als die Polizisten das brennende Plastik rochen, das die Anwohner schon zuvor gerochen hatten.

10 Minuten bis zum Eintreffen der Feuerwehr ist sehr lange. Was passierte innerhalb dieser 10 Minuten?

Woher wusste man vom 3. Mann, der doch vor Eintreffen der Polizisten gesehen wurde?

Von den Anwohnern, die ihn gesehen hatten. Die sprachen auch mit Aust und Laabs, so erzaehlte man das uns dort, aber Heimatschutz ist voll von angezogenen Handbremsen. Alles was weh tun koennte fehlt dort.

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Die entscheidenden Minuten sind die am 4.11.2011, ca. 11:15 Uhr bis 12:22 Uhr. Rund 1 Stunde.

  • 11:15: Ende der Ringfahndung. Trotz Polizeifunkscanner fahren die Uwes nicht weg. Schon tot?  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/
  • ca. 11:45: Anwohner sehen den 3. Mann aus dem Fahrerhaus verschwinden, und riechen dann brennendes Plastik.
  • Anwohner waehlen den Notruf ? 110 oder 112? Notruflisten vorlegen lassen!
  • ca 11:52: Mayer und Seeland kommen an, fragen, wo hier ein Fahrzeug brenne, riechen das Plastik dann auch.
  • ca. 11:55: nach 3 bis 4 Minuten funkt Mayer das V-Womo-Kennzeichen an die Leitstelle.
  • gegen 12 Uhr hoert KOK Lotz davon, so schreibt er.
  • Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. (Einsatzbericht KOK Lotz)
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten
  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Da war die Todesfeststellung demnach schon gelaufen: 1 oder 2 Leichen drin. Rettungssanis durften nicht rein. Notarzt Dr. Schlichter auch nicht, er kam wohl spaeter.

Wer hat den Tod im Womo festgestellt? Bei wievielen Leichen?

Etwa der, der die Totenscheine auf 12:05 Uhr ausstellte, und angeblich bei einer Sektion in Eisenach war, samt seiner Chefin, und dann (erneut?) gegen 13:11 Uhr in Stregda war?

Da muesste man den Dr. Heiderstaedt wirklich mal vorladen. Und ihm seine 2 Totenscheine unter die Nase halten, samt Ausstellungsort, Ausstellungsdatum, also all das endlich erledigen, was an die 100 Schnarchtassen im OLG-Stadel verweigerten zu fragen: Das Wichtige.

womo2

Die Gerichtsmediziner-Tatortgruppenfotos des Reporters Wilms, da kommt es auf die Zeitstempel an. Waren Mall und Heiderstaedt im Womo, auch das waere wichtig zu fragen. Gibt es dazu Fotos, wie Menzel die Mall hereinbittet?

Wie oft war Heiderstaedt am 4.11.2011 in Stregda? Einmal um 12:05 Uhr, wie er es in die Totenscheine schrieb, und nochmal gegen 13:12 ankommend? Oder war Mall 2 mal dort, und „Dritte“ ist Heiderstaedts Chefin?

Spannende Fragen…

NSU-Prozess: Die Hauptangeklagten sind tot und haben keine Verteidiger

Klingt komisch, ist aber so: Böhnhardt und Mundlos sind die Hauptangeklagten im NSU-Schauprozess, werden auch in den BKA-Akten post Mortem mehr als 1 mal als Beschuldigte bezeichnet, stehen jedoch nicht vor Gericht, da tot, und haben auch keinen Verteidiger.

Bei über 80 Nebenklageanwälten und rd. 15 Verteidigern im OLG-Stadel fiel fuer die Uwes kein einziger Anwalt ab. Man kann ihnen Alles in die Schuhe schieben, und genau das tut man auch. Staatsräson NSU. Das Ausmass der Medien-Hoerigkeit erklaert es bestens: Staatsräson NSU.

Teile der Nebenklageanwaelte betrachten die beiden Uwes als 10-fache Moerder, so wie das der Bundestag am 22.11.2011 einstimmig aburteilte, Zierckes und Ranges Maerchen vom Vortag folgend, das ist die Anklageversion NSU 1.0, …

zeit-kommhttp://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/07/medienlog-nsu-entschaedigung-ermittlungen/#comments

… andere Teile der Nebenklageanwaelte, die Antifa-Fraktion unter ihnen betrachten die Uwes zzgl. Zschäpe als Kernzelle, als Kerntrio des NSU, in einem grossen, bundesweiten Netzwerk der Neonazi-Vereinigung NSU 2.0, das viele Helfer etc hatte, harmlose Auskundschafter, nicht so harmlose Waffenbeschaffer, und gar nicht harmlose Mittäter, also weitere Mörder.

Helfer sind zum Beispiel hier:

gnom100http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/08/235-prozesstag-wie-der-nsu-seine-opfer-fand/

Der ZEIT-Gnom vermeidet es, seine Leser darauf hinzuweisen, dass es Listen mit ueber 10.000 Namen gibt, Herkunft und Zweck ebenso unbekannt wie die Ersteller dieser Listen. Mundlos scheint daran beteiligt gewesen zu sein, Zschäpes Fingerabdruecke wurden mehrfach gefunden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

Vieles verweist auf die Jahre 1998 bis 2002. „Todeslisten des NSU“ haben wir unsere Blogbeitraege dazu genannt, ein wenig Sarkasmus und Spott war beabsichtigt. Pumuckel steht auch drauf… und KDF, BfV-Vizepraesident damals gewesen. Alle leben sie noch, warum eigentlich? „Fehler“ des NSU?

Todeslisten 1 , 2 , 3

Auch scheint es dem Gnom nicht nötig zu sein zu informieren, dass es über 40 Stäedten teils mehrerer Stadtpläne mit insgesamt gut 300 Eintragungen gab, aber eben fast keine Treffer (Übereinstimmungen) mit den Anklageverbrechen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/18/der-nsu-betrug-teil-3-300-eintrage-auf-95-stadtplanen-von-40-stadten-aber-kaum-treffer/

Offenbar dienten diese Plaene ganz anderen Zwecken. Nur welchen? Migrantische Schutzgeld-Kandidaten? Antifa-Verbindungsleute aus der Linkspartei? Staatsanwaelte mit Dreck am Stecken? Behoerdenleute mit Verbindungen zu Sachsensumpf, Spitzelfuehrer des Verfassungsschutzes, Inszenierer von rechten gewaltbereiten Strukturen?

10.000 Namen, die niemals zugeordnet wurden, zu welchen Komplexen die denn gehoeren koennten…

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Zschäpe schweigt, die Uwes sind tot, und die anderen Kameraden schweigen ebenfalls, was durchaus verstaendlich ist, und auch besser so ist, zumindest fuer die Sicherheitsbehoerden…

Eine der Kernfragen ist, warum die Bundesanwaltschaft unbedingt eine streng abgeschottete NSU-Zelle 1.0 aus nur 3 Leuten (mit wenigen Helfern, 4 laut Anklage) wollte. Das V-Mann-(Un)Wesen duerfte die Antworten liefern, sonst haette man wohl kaum Hunderte Akten geschreddert. Es geht dabei genauso um Polizeispitzel wie es um VS-Spitzel geht, auch wenn von den Polizeispitzeln fast nie die Rede ist, sind sie doch sehr sehr wichtig.

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Was machen die „Zschaepe-Verteidiger“ eigentlich?

Sie soll(t)en die Hauptangeklagte verteidigen, der Mittaeterschaft vorgeworfen wird. Also „Wissen um die Verbrechen, Mittragen der Verbrechen“ der Uwes , und nur der Uwes (so ist die Anklage!) im Rahmen der NSU Staats-VT 1.0 in der Kleinstzelle nach 129a STGB.

Den Verteidigern Zschaepes ist es herzlich egal, wer da gemordet hat, gebombt hat, geraubt hat, denen geht es darum, die Mittaeterschaft Zschaepes zu widerlegen.

Und deshalb ist der NSU-Prozess kein Mittel zur Wahrheitsfindung. Kann er gar nicht sein, da 26 Tatorte ohne Augenzeugen, ohne Fingerabdruecke und ohne DNA praesentiert werden, 600 Zeugen in etwa, und keiner hat die Uwes oder Zschäpe an irgend einem Tatort gesehen. Beweise gibt es keine, bis auf nachtraeglich aufgefundene, als da waren Berge von Papier (aus welchen Akten welcher Behoerde(n) stammend?), vermeintliche Mordwaffen, vermeintliche Dienstwaffen etc, und und und…

Binninger zuhoeren, der erwaehnt das explizit: Es gibt keine Beweise, hier:

Das weiss natuerlich auch die Verteidigung: Die Anklage ist Schrott, eine Verurteilung Zschäpes wegen Mittaeterschaft ist in jedem Fall revisionsfaehig. Siehe Schmueckermord: 3 mal lebenslaenglich, 3 mal aufgehoben, dann eingestellt… 15 Jahre Prozesse…

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Es geht den Verteidigern nur um Mittaeterschaft Zschäpes, bzw. um Beihilfe fuer angeklagte Mordwaffenbeschaffung (Wohlleben und Schultze, Verkaeufer Schultz wurde geschont), und um Beihilfe beim Leben im Untergrund, oder was man so dafuer haelt (Gerlach, Eminger).

Und da scheint es wenig zu geben, das Zschaepe mit den Morden etc. zu tun hat. Okay, Brandstiftung in Zwickau, damit kann sie leben, und das scheint ein Gerichtsdeal zu sein.

Mittäterschaft setzt den Beweis der Täterschaft voraus

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/29/mittaeterschaft-setzt-den-beweis-der-taeterschaft-voraus/

Der neuralgische Punkt ist der Gerichtsdeal: Schweigen der Angeklagten, 4 von 5 sind da gemeint. Beihilfe oder Mittäterschaft, dazwischen liegen viele Jahre Knast… und wir reden von nackter Willkür!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/29/jenaer-bombenfakes-von-der-antifa-warum-eigentlich-nicht/

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Die Schweigestrategie der Zschäpe-Verteidiger koennte aufgehen: Uwes als Moerder, ganz egal,  Zschaepe wusste davon nichts, und Brandstiftung ueberlebt sie, bevor sie in einem Zeugenschutzprogramm verschwindet?

Das könnte der Deal sein: Nicht die Anklage-10fach-Mordthese der Uwes als Mörder infrage stellen, oder gar (waere ein Leichtes, den Schwachsinn der BAW zu entbloessen) Gegenbeweise einfordern, also den Bundestag samt dessen Moerderurteil staatsschuetzen vor Gericht, und in wenigen Jahren sind sie alle wieder draussen, und der „Rechtsstaat“ hat

-wie bei Buback etc., wie beim Oktoberfest-Attentat, wie beim Schmueckermord etc.-

wieder einmal triumphiert…

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Und genau deshalb mussten die Hauptangeklagten tot sein. Durften keinesfalls eine Verteidigung haben vor Gericht. Jeglicher Prozess waere unmoeglich gewesen.

Die Frage lautet, ob sie deshalb sterben mussten, damit das Staatsschauspiel Neonazi-Morde gelingen konnte. Und wenn ja, wo die Staatsmoerder sitzen. Und welche Verbrechen urspruenglich untergejubelt werden sollten. Mehrere Akteure sind wahrscheinlich.

Tot sein mussten sie auf jeden Fall. Tote „Einzeltaeter“ (Profiler Horn 2006 zu den Doenermorden) sind immer optimal, siehe auch 1980, Gundolf Koehler.

An diese Devise halten sich auch saemtliche NSU-Untersuchungsausschuesse: Pappdrachen gerne, aber bitte nichts mit Substanz thematisieren.

Solange alle mitspielen brennt da nichts an, auf die Medien ist bekanntlich Verlass.

afd

http://afdsachsen.de/fraktion/index.php?ct=detail&part=presse&ID=1127

Der NSU ist eine Staatskrise. Die Inszenierung aufzudecken, das ist ein gewaltiger Hebel. Ansatzpunkt koennen und muessen die Vorgaenge in Thueringen und Sachsen vom 25.10.2011 bis zum 21.11.2011 (Russlungenluegen im Bundestag) sein.

Horrido.

Leaks bitte nur mit Impressum und Aktenherkunftsnachweis. mfg Presserat

Letzter Teil der Posse.

Voriger Teil hier:

Erhellendes vom Presserat: Bekenntnis vorhanden des NSU: Das Paulchen-Video!

Der Presserat behauptet:

presserat-b1

Das stimmt nicht.

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Asservate/Bd11Ass56bis56-2-dvd-lippische-zeitung.pdf

dakty hülle dakty umschlag

Zschäpe?

dakty lippe

Da lachen ja die Hühner… im März 2012 war da keine „Zschäpe“

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/22/erhellendes-vom-presserat-bekenntnis-vorhanden-des-nsu-das-paulchen-video/

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Also nun, nach Hinweis und Aktenuebersendung an das BRD-Organ Presserat:

Entscheidung:presse1.png

presserat 003presserat 002

Aktenleaks ohne Herkunftsnachweis traut der Presserat nur dann, wenn sie von der Lügenpresse verbreitet werden. Denn nur bei den Staats- und NATO-Medien sind die Akten-USB-Sticks garantiert BAW-geprueft, BKA-gefiltert und BfV-teilschreddersisiert verifiziert.

Wieder was gelernt 🙂

 

Ausstiegsgedoens im Schauprozess der Staatsschuetzer

Seit 2014 bereits eiert die peinliche Anklage der oberpeinlichen Bundesanwaltschaft vor dem Peinlichsten aller Staatsschutzsenate so vor sich hin.

Geht-endlich

Bei einer grundfalschen, beweislos zurecht gezimmerten Phantomanklage ist das allerdings nicht wirklich verwunderlich.

Die BRD versinkt im peinlichen pseudorechtsstaatlichen Gedöns, wie es seit dem RAF-Prozess 1975 bekannt ist, und wie es auch vor dem NSU-Gedoens zuletzt beim Buback-Prozess 2010-2012 zu beobachten war.

Es sollte also Niemand überrascht sein.

Das neueste Gedöns:

Mit solchem Tuersteher-Mafia-Betrugs-Quatsch soll sich das ZOB befassen. Zu denen passt das.

zobVoellig belanglos. Keine Beweise, Anklage war erkennbar Schrott, seit 2013 allgemein bekannt.

Zierckes Analzäpfchen hat auch was zu gackern, das ist wenigstens lustig:

analAnsonsten geht es darum, wer dem Grasel die Prozessmitschriften der ersten 2 Jahre gibt, denn der Jungspundverteidiger weiss nichts, so heisst es, und offizielle Protokolle gibt es nicht. Also jedenfalls in der BRD nicht, in Strafprozessen.

Grasel soll nach Dachau gehen, dringend, und gut zuhoeren:

proto-dachau

http://www.dachauer-symposium.de/Flyer/Dachauer_Symposium_2015.pdf

Am besten eine Kippa aufsetzen, das kommt immer gut an bei der Staatsantifa! Büsserkutte tragen, wie das einem Deutschen kollektivschuldlich gebührt!

protokolle protokolle2Mehr ist zu diesem peinlichen Quatsch an der Schauprozess-Staatsschutzbude nicht zu sagen.

Wissensstand am 5.11.2011, VS-nfD-Vermerk des PD Menzel in Gotha

Wir schauen uns mal an, was wir so blogten, und das am 22.8.2014. Also lange her.

The final countdown: Frühlingstrasse 26 und PD Menzel

Es ist dringend ein Einschub nötig, über die Bewohner der Frühlingstrasse 26 am 4.11.2011, und zwar ein Zwischenruf aus Thüringen:

Baron Menzelshausen

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/22/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-und-pd-menzel/

Dort wurde ein interner Vermerk geleakt, vom 5.11.2011, der Import in den Sicherheitsblog machte leider die Screenshots unleserlich klein. Da der Originalblog „Wer nicht fragt bleibt dumm“ wegzensiert wurde, muss man sich mit einem Mirror behelfen, dort sind sie originalgross:

http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_22.html

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Was muss aus heutiger Sicht geaendert werden, was war falsch? (Desinfoblog NSU LEAKS…)

Wir schrieben:

Herr Polizeidirektor Menzel, wer wohnte dort?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/2014/07/pd-menzel-erzahlt-die-1-version-des.html

Und wann schrieb der Herr Menzel das?

Am 5. November 2011. 
VS-NfD. Verschlusssache. Nur für Dienstgebrauch.

Wie konnte Menzel am 5.11.2011 wissen, dass das explodierte Haus in Zwickau mit „seinen Bankräubern in Eisenach“ in Verbindung steht?

Das wusste er gar nicht. Zu diesem Zeitpunkt offiziell nicht. Die Verbindung Eisenach-Leichen-Wohnhaus-Zwickau war offiziell noch gar nicht gezogen.

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Heute wissen wir, dass der VS-RA Baumgart aus Potsdam im Auftrag seines Mandanten Dienelt am 4.11./5.11.2011 sich bereits bei der Kripo Zwickau gemeldet hatte:

Warum rief Dienelts VS-Anwalt bereits am 4.11.2011 um 15 Uhr bei der Kripo Zwickau an?

Wohl eher am Samstag, den 5.11.2011 als am Freitag, den 4.11.2011.

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Was ist mit Susann Dienelt? Wer ist das?

PD Menzel schrieb am 5.11.2011 (oder auch spaeter, falls ausgetauscht), in der FS 26 sei eine Susann Dienelt gemeldet. Steht da so drin. Das habe die Kripo Zwickau festgestellt.

Die war dort gemeldet? In der FS 26, so schreibt PD Menzel. Die Schwester des Matthias Dienelt? Oder Beate Zschaepe, die Papiere von Susanne Dienelt benutzte?

Die Akten des BKA sehen das anders:

dienelt susann schwester matthias dieneltWie konnte die Kripo Zwickau am 5.11.2011 Susann Dienelt geb. 21.11.1985 als in der FS 26 gemeldet feststellen, wenn das laut BKA gar nicht stimmt? Alleinige Wohnung in Niederndorf ist nicht Nebenwohnung in der Fruehlingsstrasse.

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Weiters bloggten wir im August 2014:

Da wohnte also eine Susann Dienelt. Dort gemeldet!?

Phantom versus Zschaepinger

Die Katzenübergeberin  in Zwickau am 4.11.2011 heisst nicht Zschäpe, sondern Eminger.

Menzel hat über den Burkhardt-Reisepass, seit 8 Jahren ungültig, der am 8.11.2011 gefunden wurde, am 5.11.2011 Bescheid gewusst. Erstaunlich. Vermerk nachträglich ausgetauscht. Aktenmanipulation.

Beweis:


Sehen Sie, wenn ich den Reisepass am 7.11.2011 bei einer Hausdurchsuchung mitnehme, dann kann ich den auch am 8.11.2011 im Wohnmobil finden…

Dasselbe Spiel wie bei Holger Gerlachs Reisepass und Führerschein.

Per Hubschrauber aus Lauenau besorgt und am 8.11. gefunden.

ALLES nachträglich erfunden. ALLES.

Automietverträge, Alias-Identitäten, Wohnungen, Waffen, ALLES.

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Heute wissen wir, dass KHK Wolfgang Fink vom LKA Stuttgart am 5.11.2011 von Gotha aus mit KOK Lotz nach Niedersachsen flog, zum Gerlach.

Der Hubschrauber-Passbesorger vom 5.11.2011 im Laendle-Ausschuss

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Weiter August 2014:

Und er wusste am 5.11.2011 von der Ruine in Zwickau. Über die Kripo dort und Dienelts Anwalt Baumgart aus Potsdam, der dort am selben Tag angerufen hatte: 
Mein Mandant hat untervermietet„. Glauben wir sofort… Baumgart kam am 6.11. nach Zwickau…

Offiziell war das Anders, nämlich so:

Nach dem Arnstädter Bankraub im September war man in Kontakt mit Chemnitz und Zwickau gekommen, wegen dortiger Bankraube viele Jahre zuvor, und Menzels Kollege Wötzel hatte nach dem Auffinden der Leichen in Stregda mit Kripomann Leucht aus Chemnitz telefoniert: „Wir haben sie!“.

Leucht rief dann den Kripomann in Zwickau an, Herrn Merten, „Anruf aus Gotha! Sie haben sie!“, und Merten schrieb einen Vermerk, am 4.11.2011. BEVOR die Hausexplosion Thema war!
Das steht alles im Bundestags-Protokoll Nr.43.

Da ist nichts zu korrigieren.

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Weiter:

War eine Susann Dienelt offiziell in der Frühlingstrasse gemeldet?
Wie kann das sein, Zschäpe war doch „im Untergrund“ und hatte keine „echten falschen Papiere“, mit denen sie sich anmelden konnte. Sagt das BfV…

Die Zwickauer Kripo kennt keine Susan Dienelt in der Frühlingstrasse 26.

Kann die Verbindung zu Zwickau über die Befragungen der Nachbarn am 4.11.2011 gekommen sein, die von einem „V-Wohnmobil“ sprachen?

Besser hier lesen, groesser:  http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/08/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26_22.html

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kein roter Mantel…

und da wohnten 2 Leute: Susann und ein Mann.
Kein Womo erwähnt…

Sehen Sie, da wohnte Frau Susann Dienelt, aber nicht offiziell, und mit EINEM Mann.
Was hat der Menzel da am 5.11.2011 nur für ein Märchen aufgeschrieben???

Es war ganz anders, Menzel wusste bereits VOR dem Bankraub Bescheid.
Das ist zwingend logisch, kann gar nicht anders sein.
Denken Sie mal darüber nach…

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Es war jedenfalls am Abend des 4.11.2011 bekannt, wer da in Zwickau gewohnt haben soll:
Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos.

Das hat mir der Kameramann der Bilder gesagt: Als er Abends die Bilder vom Bagger machte, der das Haus teilabriss, da waren die Namen bekannt. Im Sommer 2013 hat er mir das in der GLOBUS-Cafeteria gesagt. Gruß an HR.

Heiko Richter heisst dieser Cameramann, den fatalist 2013 in der Globus-Cafeteria getroffen hat…

Steht hier:

Wer rief am 4.11.2011 „Zschäpe“ an, auf dem Fluchthandy? 2. Versuch

Der 1. Versuch war gescheitert, vor ein paar Wochen

August 2014:

DESHALB schickte Menzel den Zielfahnder Sven Wunderlich „ins Ausland“ nach Sachsen, um dort Beate Zschäpe zu suchen. Am 5.11. und am 6.11., also Samstag und Sonntag. VORWISSEN.

Die Geschichte mit dem roten Mantel ist eine Lüge, nachträglich erfunden:
– die Eheleute Herfurth, Katzenübergabe etc sagten: „Dunkel gekleidet“
– die Autofahrerzeugin „Katzenübergabe“ Nadin Resch sagte „dunkel gekleidet“

– nur Janice Martin (und deren Sippe..) erzählten die Geschichte vom roten Mantel, die zur „Mieteneinzahlung von Beate Zschäpe“ als „Lisa Pohl und Lisa 08058 Zwick“ benötigt wurde.

Ein Abgrund an Manipulation. Beweiskonstruktion. Kriminalität bei der Polizei.

Zielfahnder Wunderlich war nicht allein in Zwickau, sein Gestotter im Bundestags-PUA ist nachlesbar. KHK Kindermann vom LKA Stuttgart war bei ihm, das wollte er aber nicht sagen. Wer noch? KHK Koch, KHM Nordgauer, wir wissen es nicht. Schwaben-Alarm bezueglich der Waffenfindungen in Zwickau bereits am 5.11.2011, betrifft Radom W01, die vermeintliche Mordwaffe Kiesewetter.

Wunderlich muss dazu vernommen werden! Kindermann sowieso. Koch und Nordgauer ebenfalls. Wer war am 5.11.2011 wo genau im Einsatz? Hemme und Rieger waren in Oberweissbach? BUE Dr. Tilman Halder und Nordgauer waren im Womo, Brandgutachten machen?

phan womoWir wissen das deshalb, weil LKA STG-KHK Kindermann mit dem Womoverleih am 5.11.2011 die Phantombilder malte, und zwar von dem Ehepaar mit blondem Maedchen, das am 14.10.2011 das Womo reserviert und angezahlt hatte. Bei der Abholung kam „der Mann“ (Holger Gerlach laut Mario Knust und Michelle Arnold vor dem OLG Muenchen, nicht Boehnhardt!) alleine. Also ohne Frau und ohne blondes Maedchen. 25.10.2011 laut offizieller Geschichte. Abends dann den Eminger im Klinikum Leipzig besucht, laut Parkschein.

Ab 26.10.2011 soll dieses Womo vor der FS 26 gestanden haben, Cameras zeichneten es auf, die es am 24.10. noch gar nicht gab…

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Was hat PD Menzel also am 5.11.2011 geschrieben, vertraulich, was wusste man damals schon?

menzel1Mit dem Revolver wurde der Filialleiter am Kopf verletzt und blutete stark.

kieslaster3-überfall

Aus 2 Knallgeraeuschen wurden 3. Schuss lebender Uwes…

Egon Stutzke konnte die Maenner nicht beschreiben. Peinlicher Auftritt vor Gericht. siehe dazu Wortprotokoll von editor 64, Juergen Pohl. https://juergenpohl.wordpress.com/tag/egon-stutzke/

Das Womo brannte fast vollstaendig aus.

Stimmt nicht.

Gegen 12:05 Uhr waren die Polizisten Mayer und Seewald in Stregda, und fragten eine Anwohnerin, wo denn hier ein Fahrzeug brenne.

Es muss einen Notruf gegeben haben! Aus Stregda. 110 oder 112. Listen pruefen!

Waehrend dieser Frage an die Anwohnerin rochen die beiden Polizisten das brennede Plastik ebenfalls…

Der Vermerk ist falsch. Nicht erst 2 Knallgeraeusche, und danach Feuer, sondern umgekehrt.

Wann war die Feuerwehr vor Ort, und wann war der Brandt geloescht?

Wie lange brannte das Womo? 10 bis 15 Minuten?

Reichte das, damit Munition explodierte? Wurden 165 Grad Celsius erreicht? Das ist die Zuendtemperatur fuer Munition.

Seite 2:

menzel 2

Wer war wann im Wohnmobil, das ist eine sehr wichtige Frage.

tog womo berechtigte

PD Menzel fehlt auch. Und Gerichtmedizinerin Dr. Mall, evtl. Dr. Heiderstaedt ebenfalls.

Feuerwehrmann Nennstiel fehlt. Der Notarzt Dr. Schlichter muss befragt werden.

KHM Koellner fehlt auch?

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Seite 3:

menzel 3BPA ist falsch. Es war Gerlachs Pass, der in das Formular-Feld BPA eingetragen wurde.

Das heisst aber: Den Pass hatte man am 5.11.2011 noch nicht, fand ihn offiziell erst nach dem Hubschrauberflug zu Gerlach am 8.11.2011.

Dasselbe Malheur beim Führerschein von Gerlach, auch der erst laut Tatortbefund am 8.11.2011 gefunden.

Nur der Schwabe Nordgauer fand ihn schon am 5.11.2011, also 3 Tage zu frueh.

nur das Auffindedatum… hüstel… Shit happens.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/04/die-gutachten-des-lka-stuttgart-echte-falsche-papiere/

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In der Nacht vom 4.11.2011 zum 5.11.2011 war die saechsische Polizei beim Womo-Verleiher:

Geladen laut Landtag: 10:00 Uhr – Vernehmung von Herrn Hendrik Düniß

Der Beamte sollte den Aufenthaltsort Zschäpes ermitteln. Während der Nachtschicht wurde der Kriminalist auch zu einem Wohnmobilverleih geschickt, um die Identität eines Fahrzeugmieters zu überprüfen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/wer-rief-am-4-11-2011-zschaepe-an-auf-dem-fluchthandy-2-versuch/

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alles spurenfrei! Nichts dran.

das Womo hat keine Zulassung gehabt! Kennzeichen fehlt daher beim BKA ab Maerz 2012

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/24/kriminelle-ermittler-wohnmobil-eisenach/

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Maedchensandalen-Alarm auf Seite 5:

menzel 4kinderkramUnbekannte weibliche DNA darauf:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

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Wenn die Berichterstattung zur BKA-DNA-Aussage (2 Tage lang, Ende September 2015) von Dr. Carsten Proff stimmt, erfolgte kein Abgleich mit der Stieftochter Holger Gerlachs, und auch nicht mit dessen Lebensgefaehrtin.

Warum nicht, wenn es doch Gerlach war, der das Womo reservierte, laut der Verleiher-Zeugen vor Gericht?

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Weiter:

menzel 5Das geht konform mit PD Menzels OLG-Aussage: Zuerst Dienstwaffe Kiesewetter, spaeter die Waffe Arnold.

Die Zeugen Koellner und Harder erzehlten es aber anders herum, auch die Aktenvermerke von Lotz und Michel widersprechen dieser Version.

Nach wie vor hoechst dubios, das Ganze. Schlitten neu, nur 1 Waffennummer beim BKA in den Gutachten, das LKA Erfurt fotografiert jedoch je 2, und haben tun die Waffen je 3.

Das muss geklaert werden. Der Hersteller wird wissen, wie das erklaerbar ist, und wieviele Nummern man haette finden muessen, nebst Landeswappen.

Auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau ist dieselbe DNA wie auf den Banderolen der Bankraubbeute im Womo. Das ist eigentlich unmoeglich, P24 ist P33, es muss also dieselben Personen in Eisenach und in Zwikau gegeben haben. Nach menschlichem Ermessen kann das nur der Fall sein, wenn ein Sachse sich beim Herr Tautz anmeldet und ins Womo geht, oder wenn Tatortschwaben vom LKA Stuttgart an beiden Tatorten waren, was das BKA bestaetigt hat. Monate nach den Ereignissen… M.N. tatorberechtigt Eisenach/Zwickau.

Aber war das nur der Manfred Nordgauer? Was ist mit Koch, Fink, Halder, Kindermann?

Menzel weiter:

menzel 6.

menzel 7Die Sache mit dem 25.10.2011 ist auch sehr dubios… 2 Handschriften etc pp, verschiedene Versionen des Mietvertrages, geaenderte Ausleihdaten…   http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/16/ich-fahr-mal-gerri-und-liese-wohin-totalluge-tiefer-staat/

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Das abgeklebte Handy im Womo auf der letzten Seite:

menzel 8

Die Aufklaerung der Vorgaenge am 4./5.11.2011 beginnt gerade erst. Im Herbst 2015.

Eine Woche danach, dann wird der NSU erfunden sein…

Der Polizistenmörder mit der dunklen Jeans – Martin Arnolds Erinnerungen

Wer zuerst „Zwickauer Blutjogginghose“ denkt, der hat verloren…

Dabei hatte der sich sehr wohl erinnert, zum Beispiel an eine bis dahin noch nie erwähnte Pizzaschnitte als Pausenbrot, ferner an eine männliche Person mit dunklen Jeans, Kurzarmhemd, schwarzen Schuhen und kurzen, dunklen Haaren. Und, wiederum erstmals, an eine zweite Person, mit rot-weiß kariertem Hemd an der Beifahrerseite, deren Gesicht er aber nicht habe sehen können

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/236/verraeterische-pizzaschnitte-3175.html

Es muesste sogar der TAZ-Tochter auffallen, dass dunkle Jeans nicht Blutjogginghose ist, und deren Traeger nicht der blonde Mundlos sein kann, denn ein Suedlaender ist nicht blond, auch ein serbischer Zigeuner ist das nicht.

Voellig merkbefreit wird wieder mal das Dr. Siegfried Mayr unrasiert-Phantombild verwendet, und ein Pappdrache geritten:

arnoldam 2.11.2010 entstanden… neuerdings heisst er Arnold, nicht mehr A.

Warum denn nicht der Chico von 2009, oder der Identifizierte vom Maerz 2011?

Insider-Hinweis: Die Fotos sind vertauscht. Oder die Zahlen 28 und 57. Das duerfen Sie sich aussuchen…

2011-28macht aber nichts, weil es so oder so Quatsch ist…

2011-57.

Kontext ist wirklich unfaehig, ganz die taz…

Und, wiederum erstmals, an eine zweite Person, mit rot-weiß kariertem Hemd an der Beifahrerseite, deren Gesicht er aber nicht habe sehen können

Das ist falsch. Die Person im Rückspiegel sah Arnold ganz genau, die auf der Beifahrerseite:

Wie macht man ein Phantombild von einem Gesicht, das man nicht sah?

Und, wiederum erstmals, an eine zweite Person, mit rot-weiß kariertem Hemd an der Beifahrerseite, deren Gesicht er aber nicht habe sehen können

Von Johanna Henkel-Waidhofer… soll die Doppelnamen-Bindestrich-Frau mal bitte erklaeren! Wie macht man ein Phantombild von einem Gesicht, das man gar nicht sah?

Sind die alle restlos verbloedet?

Es steht doch seit ewigen Zeiten im Blog:

2008-3-1 2008-3-2.

arnold mannkariertes Hemd? Gesicht nicht gesehen?

Helles Hemd, einfarbig. Alles gesehen.

Was soll der Desinfoscheiss? Er malte ein Phantom. 2010, er identifizierte Chico, 2009, er identifizierte 2 sehr aehnliche Maenner 2011, wie soll er das denn machen, ohne das Gesicht gesehen zu haben?

Koennen die nicht, so wie Litschko, taz-Beitrag zur DVD Patria-Versand, gestern, oder wollen die nicht?

Der Vollstaendigkeit halber, alles schon ein Jahr alt hier:

arnold fahrerseite

arnold fahrerseite 2

Der Moerder Kiesewetters koennte eine Jogginghose getragen haben. Aber er war aelter, weisse Armbehaarung.

Auch das haben wir schon vor einem Jahr geblogt:

2009-3Nochmal: 2009 war sein Schuetze, den er ganz gesehen hat, nicht mehr mit einem hellen Hemd bekleidet, sondern mit einem dunklen bis schwarzem Hemd.

Warum ist es dann auf dem 2010er Phantombild wieder weiss ?

2009-4

Im Klartext: Arnold schuetzt sich selber, oder er weiss es wirklich nicht. Südländer geht gar nicht. Rassismus bei der Polizei 🙂 Romani Rose bekommt jetzt sicher wieder Schnappatmung…

Kontext:

Später widerruft er, ist selbst gegen die Veröffentlichung und will sich nach einem Gespräch mit Meyer-Manoras an nichts mehr erinnern. Im Münchener NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe und andere sagt der Polizist im Januar 2014: „Von dem Tag weiß ich nichts mehr.“ Das will nicht einmal Heinrich behaupten. Vielmehr berichtet der aus seinem von ihm handschriftlich protokollierten Gespräch, Arnold habe sich an den Tattag sehr wohl erinnern können, daran, mehrere Leute kontrolliert zu haben, an die Rauchpause auf der Theresienwiese und dass er sich von Michèle habe herumkutschieren lassen.

Man darf annehmen, Arnold schuetzt sich. Seit 2007. Das ist zumindest die wahrscheinlichste These.

Nach soviel Tadel kommt das Erfreuliche: Sie lesen unseren Blog, und man erkennt es sogar:

Darunter Mitteilungen jener Molekularbiologin, die eine in der von Brand und Explosion zerstörten Zwickauer NSU-Wohnung entdeckte Jogginghose untersucht und die Blutspuren darauf Kiesewetter zugeordnet hatte. Unter geht, dass die Hose erstaunlicherweise unversehrt war. Und die beiden in dem ausgebrannten Wohnmobil aufgefundenen Dienstwaffen aus Heilbronn, berichtet die Wissenschaftlerin, seien „durch die Brandeinwirkung nicht wirklich stark beeinträchtigt“.

Nachfragen der Angeordneten? Fehlanzeige. Stattdessen kommt SPD-Obmann Nik Sakellariou nicht darüber hinweg, dass die Jogginghose viereinhalb Jahre ungewaschen aufbewahrt worden sein soll, von wem auch immer. Kein schlechter Ansatz, um die offiziellen Darstellungen weiter abzuklopfen. Der Ausschuss wird die beteiligten Thüringer Beamten als Zeugen laden.

Kontext waere aber nicht die taz, kaeme nicht am Ende doch noch geistiger Duennpfiff:

Auch jene, die so gar kein Interesse hatten, sich wissenschaftlich belegen zu lassen, dass die Körpergröße von Mundlos und Böhnhardt wirklich zu der in Tübingen entwickelten „plausiblen Opfer-Täter-Position“ passt.

Es tut so weh… warum ist der Kiesewetter-Moerder bei Wehner  1,90 m gross?

  • na weil die Geschossflugbahn schraeg von oben (Kopf) nach unten (Trafohauswand) verläuft, und…
  • weil es keinen Schmauch gab, also bei Geltung des Dogma „Schuss im BMW sitzend“ den schmauchlosen Abstand von mindestens 60-90 cm ERZWANG.
  • also groesserer Abstand, und groesserer Schuetze… es ist doch sooo einfach…

schuss michele

 

Frauen die Physik abwaehlten… beim Schussabstand von 30 cm haette man Schmauch finden muessen, den gab es aber nicht. Da haette der Moerder auch 1.50 klein sein koennen… und beim Schussabstand von2 m ware er halt 2.20 m lang gewesen… die gewaehlte Groesse war die kleinstmoegliche, bei der es keinen Schmauch an Tueren und Kopfstuetzen geben konnte… 60-90 cm, Schuetze also dann 1.90 m gross. Zu gross fuer Mundlos. Jogginghose hin oder her…

Alles ganz beliebig… muss schwierig sein.

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Sehr loeblich: Man wird -anonymisierte- Protokolle veroeffentlichen, im Ländle:

Protokolle des PUA zum NSU sollen jetzt doch ins Netz

Wie ein Flächenbrand grassiert die Ablehnung der Zeugen des parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) – namentlich aus den Dienststellen des Landes – hinsichtlioch der Ton- und Bildaufnahmen zur Veröffentlichung in den Medien. Jüngstes beispiel Prof Wehner vom GRUS Gmbh mit rechtsmedizinischen Gutachten bei Florian Heilig und Michélle Kiesewette befasst, wollte bei seinen Aussagen zu den Todesumständen Michélle Kiesewetter ebenfalls nicht mehr aufgezeichnet werden.

Dies wie vor allem wohl der Umstand, dass bisher der PUA zum NSU und seinen Verstrickungen zur naziszene in baden-Württemberg nahezu nichts mehr an das Tageslich befördert hat als was durch Antifa-recherchen und den Organen der erionalen Presse nicht schon längst an das Tageslicht gekommen war

rdl.de/beitrag/protokolle-des-pua-zum-nsu-sollen-jetzt-doch-ins-netz

Gegen nichtneutrale Antifa- Tweets mangelnder Abgeklaertheit helfen Wortprotokolle.  Sehr schoen!

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Ein Kommentar bei Kontext:

Barolo, 07.10.2015 13:59

Also mal abgesehen, daß es keine einzige Spur der Uwes am Heilbronner Tatort gibt, obwohl den beiden Polizisten die Waffen abgenommen wurden, wie wäre es dann mal mit Fingerabdrücken der beiden Polizisten (Arnold und Kiesewetter) aus dem Fahrzeug mit dem sie unterwegs waren?
Kann es sein, daß die fehlen?
Haben der/die Mörder etwa alles sorgfältig gereinigt?
Hat man Prints genommen und verglichen?
Mit wem? (Bei den Uwes hats ja mal nicht gepasst , gell?)
Was ist mit den vielen BFE’lern die sich an dem Tag dort zufällig rumgetrieben haben?Oder darf so ein Ausschuss solche ketzerischen Fragen gar nicht stellen?

Frau Johanna Henkel-Waidhofer, bitte weiterbohren und gerne noch deutlich tiefer.
Wo Sie geeignetes Aktenmaterial und die entsprechenden Widersprüche finden ist ja bekannt.

Vorsicht vor der Trutherszene! Die Desinformanten der „Wahrheitsmedien“

Ein aus aktuellem Anlass notwendiges Stück Aufklärung mit Fragmenten von Skandalos

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Skandalos ist ein langjaehrig taetiger Autor auf alternativen Medienplattformen. Seine Identitaet ist uns bekannt.

Aktueller Anlass:

Oktoberfestattentat: Verleumdungsklage gegen Michael Vogt

Schloss Ermreuth, Oktober 2015, Verleumdungsklage gegen Michael Vogt

Übergabeeinschreiben: Amtsgericht Montabaur -Abt. für Zivilsachen-

Bahnhofstraße 47, 56410 Montabaur. 05.10.2015/ho

KLAGEERHEBUNG

Hiermit erhebe ich

Karl-Heinz Hoffmann, geb. 27.10.1937, Nürnberg, Marktplatz 14, 91077 Neunkirchen (Kläger)

Klage gegen

Prof. Dr. Michael Vogt, In der Mehleck 1-3, 56459 Elbingen (Beklagter)

und beantrage für Recht zu erkennen:

Dass die, von dem Beklagten Prof. Dr. Michael Vogt in einem über YouTube im Internet verbreiteten Videofilm zum Oktoberfestattentat, nachfolgend aufgelisteten Tatsachenbehauptungen über die ehemalige Wehrsportgruppe Hoffmann falsch sind.

Und weiterhin, dass es auf Grund der bisher behördlich gesicherten Beweislage nicht zulässig ist, die Wehrsportgruppe Hoffmann mit dem Oktoberfestattentat in einen ursächlichen Zusammenhang zu bringen.

Es wird beantragt:

  1. Den Beklagten zu verurteilen, das Video aus dem Internet zu nehmen und

die unten aufgelisteten, falschen Tatsachenbehauptungen in geeigneter Form öffentlich zu widerrufen und künftig in dieser, oder sinngemäß ähnlicher Form zu unterlassen. Geeignete Form bedeutet:

Widerruf der streitgegenständlichen, falschen Tatsachenbehauptungen und Entschuldigung.

Neben der vor Gericht abgegebenen Unterlassungserklärung auch eine Veröffentlichung mittels Videobotschaft bei YouTube im Internet.

Die Unterlassungserklärung soll auch zusätzlich in Schriftform abgegeben werden.

  1. Es wird für Recht erkannt, dass der Beklagte grundsätzlich gegenüber dem Kläger schadenersatzpflichtig ist.
  2. Der Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens.

Sachverhalt:

Der Beklagte hatte bereits im Zeitraum 2007/2008 ein Video zum Thema Oktoberfestattentat mit unverantwortlichen, wahrheitswidrigen Inhalten produziert. Dieses Video war aber damals nur an einen begrenzten Personenkreis verkauft worden. So hielt sich der Schaden, im Gegensatz zum aktuellen, hier streitgegenständlichen Vorkommnis noch einigermaßen in Grenzen.

Jetzt wurde dieses Video mit den wahrheitswidrigen Inhalten vom Beklagten erneut, und zwar diesmal mit großer Öffentlichkeitswirkung bei Youtube ins Internet gestellt.

Der darin zu erblickende Unrechtsgehalt wiegt umso schwerer, weil der Beklagte inzwischen über nachprüfbar beweisfähige Erkenntnisse verfügt, die ihm die Wahrheitswidrigkeit der streitgegenständlichen Behauptungen zwangsläufig bewusst machen mussten.

Auflistung der falschen Tatsachenbehauptungen:

  1. „Der Täter stand schon nach kürzester Zeit fest und auch der Hintergrund der Tat.“
  2. „Köhler war Mitglied der Wehrsportgruppe Hoffmann.“
  3. „Der Fall gilt als geklärt und gelöst.“
  4. „Weitere Ungereimtheiten beziehen sich auf den Umstand, dass Köhler über die Wehrsportgruppe Hoffmann Sprengstoff erhalten hatte.“

Die unter a), b), c) und d) aufgelisteten Tatsachenbehauptungen sind durch die behördlichen Ermittlungen, bereits im ersten Ermittlungsverfahren zum Oktoberfestattentat von 1980 bis 1982 widerlegt worden. Die Unhaltbarkeit der streitgegenständlichen Tatsachenbehauptungen findet in den, in letzter Zeit wieder aufgenommenen Ermittlungen ihre Bestätigung.

Der Klage ist daher in vollem Umfange zu entsprechen.

Gez.

Karl-Heinz Hoffmann

 

Darum geht es:

Michael Vogt zum Oktoberfestattentat: Kleines Geld für Blut und Dreck

Die Oktoberfestbombe war keine Rohrbombe, die aus einer zuvor entleerten Mörsergranate bestanden hätte, und sie enthielt kein TNT, sie war auch nicht in einen präparierten Feuerlöscher „gesteckt worden“.

Köhler war keineswegs Mitglied der WSG Hoffmann.

Gundolf Köhler hat niemals über die WSG Hoffmann Sprengstoff erhalten. Wenn Vogt das Video nicht aus dem Netz nimmt, läuft er Gefahr, verklagt zu werden.

Die WSG Hoffmann war niemals Teil der Gladio-Struktur der NATO und hat auch niemals in dieser Eigenschaft Sprengstoff verteilt.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass Heinz Lembke der Sprengstofflieferant für die Oktoberfestbombe war, schon gar nicht darauf, dass er Sprengstoff an Köhler geliefert haben könnte.

Die Herkunft des Sprengstoffs der Oktoberfestbombe konnte keineswegs aufgrund des Selbstmords von Lembke nicht geklärt werden. Lemkes Selbstmord hat mit dem Versagen der SOKO Theresienwiese nichts zu tun.

Woher stammt diese Desinformation?

fbvDibxEbyToXp6iBW3D

Armeen waren das sowieso niemals. Kleine Gruppen…

Von Ganser, aus dessen Buch, die aus Gansers Doktorarbeit entstanden ist. Verarbeitet wurden in dieser Doktorarbeit Antifa-Maerchenbuecher und falsche Zeitungsberichte, zumindest was den Abschnitt zum Oktoberfest-Attentat angeht.

  • das Schrottbuch von Tobias von Heymann, in dem der Linke, Tomas Lecorte, ueber 100 schwere Fehler nachwies, darunter TNT und Feuerloescher und Rohrbombe und Granate.

http://www.lecorte.de/wp/wp-content/uploads/2013/10/Heymann-Errata-Lecorte-2013.pdf

  • nicht untypisch lobte nicht nur der Siffspiegel dieses miese Stueck Verblodeungsliteratur

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81136824.html

  • Die Qualitaet ist aehnlich mies wie die Doktorarbeit von NSU-Volksverbloeder Rainer Fromm zur WSG Hoffmann

fromm buch

Erstaunlich, wie weit das Niveau bei Doktorarbeiten sinken konnte. Fragen Sie Flintenuschi, auch die kennt das Motto bei diesem Akademiker-Backen: aus 100 mach 101.

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Was ist los mit der Trutherszene, und was haelt Jemand davon, der diese Szene persoenlich groesstenteils kennt?

Skandalos, sag es uns!

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Hallo XX,

ich möchte Euch meine Meinung zum Sinn der Truther-Szene mitteilen. Es ist äusserst unerfreulich.

Die Trutherszene ist ja die grosse Hoffnung alle Systemgegner. Die hoffen alle, dass sich die Wahrheit schnell genug verbreitet und das System selber mit der Erfindung des Internets einen Fehler begangen hat.

Die Trutherszene selber würde ich aber als Sammelsurium bezeichnen, das teilweise…

1) aus „Propheten“ besteht, die neben der Wahrheit ihr Wunschsystem verbreiten. Das trifft z.B. auf Ivo Sasek zu. Das Problem ist hier, dass die Leute davon abgestossen sind, da sie das Wunschsystem des Truthers nicht teilen. Ich z.B. könnte mir nichts schlimmeres vorstellen, als täglich mit den Predigten eines Ivo Saseks genervt zu werden. Wahrheit und Wünsche sollte man trennen, da das Wunschsystem ohnehin nur ein frommer Wunsch ist.

2) aus „Desinformanten“ besteht. Desinformanten verteilen neben ihrer Wahrheit (die verstümmelt sein kann), auch Lügen. Sie behaupten dann z.B. dass in Neuschwabenland die Gralsmacht auf ihren Einsatz wartet (Anthroposophen wie gralsmacht.com) oder „Reichskräfte“ (Terragermania). Oder sie erfinden wilde Geschichten um Logenkämpfe und Widerstand, der nicht existiert. Hier könnte man als Beispiel Benajamin Fulford nehmen. HIer ist die Botschaft immer: Es besteht Hoffnung, es gibt einen gewaltigen Widerstand. Im Grunde ist das eine modifizierte Form des Erlöserglaubens. Desweiteren lügen diese Desinformanten über das Endziel des Ganzen. Das wird meistens positiv dargestellt, d.h. es wird einen grossen Krieg geben, aber das Ende ist dann super für die Überlebenden.

3) aus „Systemlingen“ besteht. Das sind die Truther, die im Grunde auf einen Wandel hinarbeiten, den das System selber will. Derzeit will das System z.B. sowas wie die „Neue Rechte“, weil das notwendig ist für eine Rekonquista und für den Bruch zwischen Europa/Amerika/Israel und dem Islam. Hier sind dann solche Truther wie PI-News zu nennen, die in Wirklichkeit wohl dem Zionismus nahe stehen, nicht den deutschen Nationalen. Insgesamt ist das eine Bewegung, die die nächste Phase des Systems bestimmen wird.

4) aus „Linken Taumtänzern“ besteht. Das sind solche Gruppen wie Okkupy Wallstreet. Die Leute wollen etwas, was hinterher gar nicht funktionieren kann. Unter Linke Traumtänzer fallen auch alle anderen Hohlbirnen, die z.B. auf ein weltweites Erwachen mittels sonstwas warten, z.B. Änderung der Erdfrequenz (wo ist mein Aluhut?). Da fallen aber für mich auch die typischen religiösen Typen drunter, die einfach nicht einsehen wollen, dass ihre Träume utopisch sind, weil die Menschen eben nun mal nicht so putzig sind, wie die gerne wollen.

5) aus „Limited Hangouts„. Hier sind zu nennen: Snowden (ein Schauspieler), Wikileaks, Anonymous. Diese Gruppen hat doch alle das System selber erfunden, um Erpressungsmaterial zu spielen. Es braucht eben eine Quelle, an die alle glauben, da kommt ein Snowden gerade recht.

6) echte Truther sind eher die Ausnahme.

Warum duldet das System überhaupt die Truther? Es verfolgt sie ja kaum, wenn, dann ganz spezielle Plattformen. Es lässt sich ja förmlich annagen, ohne Widerstand anscheinend.

Ich selber weiss, dass in Amiland eine Datenbank existiert, die neben allen Amerikanern auch alle Europäer umfasst. Das ist das Ergebnis von Merkels/Schröders/etc… Verrat, sämtlichen Internetverkehr frei zugeben. Das ganze hatte ja nie den Zweck, Terroristen zu enttarnen oder zu überwachen, denn den Terrorismus erschafft das System ja bekanntlich selber. Es dient zu was anderem, nämlich eine gigantische Proskriptionsliste zu erstellen von allen Leuten, die wissen, dass Rothschild eben kein Weinbauer oder Philanthrop ist, sondern das dessen Netzwerk im Grunde das System ist und die derzeitigen Schauspieler wie der schwule Obama nichts zu melden haben. Das sind die wirklichen Gegner des System, nicht irgendwelche Linksradikalen, Rechtsradikalen oder Islamisten. Im Gegenteil: Die ganzen Fanatiker werden noch gebraucht.

Deshalb hat das System die Seiten offen gelassen und in Ruhe gelassen. Die wollen, dass alle auf irgendeine Form des Messias warten (z.B. Reichsflugscheiben), in die falsche Richtung gelenkt werden oder eben nur identifiziert werden.

dhsDHS

Wenn z.B. Amerikaner des öfteren auf Seiten wie infowars.com unterwegs sind, dann sind sie erfasst. Sie bekommen ein schönes Flag für später. Später heisst im Falle der USA demnächst. Da ist ja alles fertig, d.h. es gibt eine Schattenarmee (DHS), Konzentrationslager, Gesetze, etc…. Die werden wahrscheinlich einen Bürgerkrieg inszenieren, das Kriegsrecht ausrufen und sämtliche Mechanismen in Gang setzen, die alle schon existieren. Im Zuge dieser Massnahme werden natürlich priorisiert die wirklichen Gegner eleminiert, die durch Honigfallen wie infowars.com identifiziert worden. Anmerkung: Das Programm, von dem ich rede, hat Schnittstellen zu allen anderen Systemen (google, Amazon, facebook, etc…), d.h. auch diese ganzen Systeme sind nichts anderes als Honigfallen. Wenn sich jemand Bücher bestellt, die das System als gefährlich ansieht, ist er genauso erfasst wie durch wiederholten Besuch von infowars und solchen Seiten.

Aktuelles Beispiel:

eugh

https://www.tagesschau.de/ausland/facebook-eugh-103.html

In Europa kann das nicht so funktionieren wie in Amerika, da hier keine ähnliche Armee wie das DHS aufgebaut worden ist. In Europa muss das System somit diese Säuberungsaktion anders machen. Dazu wird z.B. der Terrorismus dienen (meiner Ansicht nach), d.h. die Terroristen werden auch die Proskriptionslisten „abarbeiten“.  Das fällt dann im Nebel des Krieges sowieso nicht auf, d.h. die Leute sind dann mit ganz anderen Problemen konfrontiert. Sie werden das wohl gar nicht mitbekommen.

Im Grunde sind alle Personen und Organisationen auf dieser Liste, die zuviel wissen. Dazu gehören auch Leute, die derzeit noch dem System dienen, aber als unzuverlässig eingestuft werden. Gegen die abtrünnigen Systemlinge gibt es aber noch andere Mittel wie Erpressungmaterial aller Kategorien.

Das ist also meine Prognose: Amerika und Europa werden in Polizeistaaten verwandelt, indem jeweils Chaos erzeugt wird, um das zu rechtfertigen. Im Chaos wird die wirkliche Opposition vernichtet.

Im übrigen finde ich die Prognose nicht abwegig. Ist doch immer so gelaufen, schon bei Sulla.

Mit freundlichem Gruss

Skandalos

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Wozu dient die Migrationswaffe, welche gegen uns eingesetzt wird? Von den USA, oder wer sonst ist fuer die Angriffskriege und fuer die Putsche „Arabischer Fruehling“ und die Buergerkriege dort verantwortlich?

Was sagt skandalos zu Alexander Benesch von Recentr.com? Der sieht das Allermeiste wie Du, skandalos, hat aber auch ne Anti-Putin-Macke…

Was soll man von Leuten wie Ken Jebsen halten, ein globalistischer Linker mit sehr ausgepraegter Distanzeritis und linkem Willkommens-Defekt?

Und welchen Aluhut hast Du auf? Gar keinen?

Was hat Dein Wirken als Journalist auf alternativen Kanaelen gebracht?

Was meinst Du zu Compact und Elsaesser?

Skandalos meint noch:

Die nächsten 6 Monate sehe ich so:

 1) Beschlagnahmung leerstehender Immobilien wird Usus

2) Aufruf an Bevölkerung, „Flüchtlinge“ aufzunehmen, erstmal freiwillig

3) Im Winter die „Die Neger frieren“ Kampagne

4) Bundeswehr hilft den derzeitigen Helfern

5) Grosse Diskussion über Zwangseinquartierungen bei Bundesbürgern

6) Ziemlich grosse Demonstrationen

7) Gewalttätige Demonstrationen

8) Irgendwann der Exitus. Es kann dann niemand mehr aufgenommen werden, die „Flüchtlinge“ stauen sich in Europa und werden gewaltätig

9) Angriffe von europäischen Kräften auf den IS in Syrien(hat heute begonnen mit Frankreich)

10) IS ruft Dschihadisten auf, in Europa zuzuschlagen

11) IS-Terror -> Ende von Multi Kulti und den Gutmenschen

storch

Wie gesagt, etwa 6 Monate würde ich dem ganzen noch geben. Man kann aber die Doofheit der Deutschen nicht richtig prognostizieren. Da lag ich schon früher einige Male daneben. Ich kann mir auch vorstellen, dass die nochmal 10 Millionen aufnehmen und bei den Deutschen ins Wohnzimmer setzen.

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Skandalos, das sieht der Hartgeld.com – Kreis aehnlich. Dort warten sie auch auf den islamischen Terror, der einen Buergerkrieg ausloest, wie das Ulfkotte auch voraussagt, in dem der Mob Politiker und Linke „entsorgt“ und die Muslime aus Europa vertrieben werden. Die CIA arbeitet dran, so liest man…

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Zur Doofheit der Deutschen, siehe:

Merkel schadet Deutschland, behauptet Broder: Noch ein Nazi!

6.10.2011:

Henryk M. Broder über die Deutschen: „Ein geduldiges, opferbereites, teilweise sogar blödes Volk“

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/henryk-m-broder-ueber-deutschland-ein-opferbereites-volk-a-1056252.html

must read!

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Was tun mit Leuten wie Michael Vogt? Verklagen wegen Desinformation?

Was tun mit Ganser, der Bloedsinn der Antifa als Doktorarbeit verkaufte?

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Was tun mit Dosenfleisch-Experten wie Wolfgang Eggert, fatalist gut bekannt als Teilnehmer im politikforen.net?

Sein aktenloses Meisterstueck der Schuldfrage zum NSU ist dieses hier:

eggerthttp://rotefahne.eu/2014/01/nsu-der-fall-hat-aussenpolitische-hintergruende-1/

Das ist sehr viel Bundesanwaltschafts- und Antifa-Gejodel mit einigen lesenswerten Passagen drin…

Warum sind die alternativen Medien fast genauso oft desinformierend wie es die Lügenmedien sind?

Der neueste V-Mann im NSU-Umfeld: Die TAZ treibt eine neue Sau durch das Dorf

NSU-Umfeld, was versteht die taz darunter? Was ist „dicht dran“ ?

4.10.2015:

taz1http://www.taz.de/!5235150/

Der Sokol war offensichtlich Spitzel des LKA oder des LfV Stuttgart, so heisst es:

Nach Recherchen der taz hielt Sokol seit mindestens 2009 regelmäßigen Austausch mit einer Kontaktperson, die sich als „Michael W.“ ausgab. An dessen GMX-Adresse schickte er umfassende Informationen aus rechtsextremen Zusammenhängen. Dass V-Mann-Führer nicht unter ihren behördlichen Adressen mit ihren Quellen kommunizieren, ist gängige Praxis. Metadaten aus dem E-Mail-Verkehr, die die taz ausgewertet hat, führen jedoch von „Michael W.“ zurück auf Serverstrukturen der Landesverwaltung Baden-Württemberg.

Und weiter:

Der baden-württembergische Verfassungsschutz äußerte sich am Wochenende auf taz-Anfrage nicht zu der Zusammenarbeit mit Sokol. Aus dem Bundesamt hieß es nur, über „Einzelheiten der operativen Arbeit“ gebe man „keine Auskünfte“.

Für die Behörde könnte die Enttarnung noch brenzlig werden. Wieder muss sich der Verfassungsschutz fragen lassen, wie nahe er am NSU-Trio dran war. Denn der umtriebige Sokol besaß auch einen Onlineshop für rechtsextreme Szenekleidung, den Patria-Versand – und der bekam 2011 brisante Post. Als sich die NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach einem missglückten Banküberfall in Eisenach am 4. November 2011 erschossen, zündete wohl Beate Zschäpe die gemeinsame Wohnung in Zwickau an. Dann soll sie 15 Bekenner-DVDs des NSU verschickt haben: an die Linkspartei in Halle, den Axel-Springer-Verlag oder das Türkische Konsulat in München. Nur ein Exemplar ging an einen rechtsextremen Empfänger: den Patria-Versand.

Bekenner-DVD beim Patria-Versand

Die DVD erreichte laut Sicherheitsbehörden das Unternehmen angeblich am 23. November 2011, immerhin rund zwei Wochen nach Absendung. Der Versand wurde zu dem Zeitpunkt noch von Sokols Vorgänger Franz G. betrieben, auch er ein gut vernetzter Neonazi. Allerdings: Fast unmittelbar mit Eintreffen der Bekenner-DVD des NSU ging der Laden an Sokol über. Zwischen dem 4. November, dem Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt, und dem vermeintlichen Eingang der DVD fädelte der mutmaßliche V-Mann Sokol die Übernahme ein. Alles reiner Zufall?

Bis heute ist ungeklärt, warum der NSU als einzige rechte Adresse ausgerechnet den Patria-Versand aussuchte.

 

Was fuer ein Bloedsinn.

  • wie die Uwes zu Tode kamen ist nicht bekannt. Nichts spricht fuer Doppel-Selbstmord per Pumpgun.

  • Beate Zschaepe war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht in Zwickau am 4.11.2011

heisser Tipp: Zschaepinger 🙂 Wo ist die DNA-Auswertung der Katzenkoerbe? Wer trug sie? Warum fehlt diese Auswertung?

  • es gibt keine Bekenner-DVDs. Es gab Teaser, die verschickt wurden, und die Langfassung enthaelt keinerlei Bekenntnis.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/19/2-verschiedene-brenndaten-verschiedenen-rohlinge-bei-den-nicht-identischen-paulchen-videos/

  • im Womo fand man am 1.12.2011 laut BKA 5 Vorgaengervideos und nur 1 echtes Trittbrettfahrervideo
  • die BKA-Ordner zu den DVDs sind hier: Patria-Versand ist dabei, seit 10.5.2015 geleakt.

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taz, 6.10.2015:

taz 2http://www.taz.de/!5237362/

Derselbe Sauentreiber-Schwachmat…

Als der NSU aufflog, landete die einzige Bekenner-DVD, die, so weit bekannt, an einen rechtsextremen Empfänger ging, ausgerechnet bei dem Szene-Versand, den Sokol gerade übernahm. Über die brisante Post war der Dienst informiert und berichtete dem BKA – freilich ohne Verweis auf seine Quelle Sokol.

Nun bleiben Fragen offen, mal wieder. Wusste Sokol etwas über das NSU-Trio? Oder zumindest über Helfer der Untergetauchten? Immerhin gehörte Sokol genau zu dem Spektrum, das dem NSU Wohnungen oder gefälschte Pässe vermittelte – „Blood & Honour“. Und er hielt offenbar über Jahre Kontakte zur rechten Szene in Chemnitz, wo das Trio zuerst Unterschlupf fand. Doch der Verfassungsschutz schweigt.

Und es ist nicht nur Sokol. Der Dienst hatte auch Quellen, die dem Trio wohl noch viel näher waren. Ein V-Mann aus Brandenburg berichtete, wer für das Trio Waffen beschaffe. Ein Spitzel bot nach eigener Auskunft an, die Untergetauchten zu beherbergen. Ein Dritter telefonierte sogar mit Uwe Böhnhardt, als dieser schon im Untergrund war. Dazu kamen immer wieder Tipps, wo sich das Trio aufhalte: im Raum Chemnitz. Und wer es unterstütze: das Blood&Honour-Netzwerk.

Der Verfassungsschutz machte daraus: nichts. Der NSU blieb über Jahre unentdeckt und mordete, zehnfach. Obwohl, wie jetzt wieder deutlich wird, es an Informanten nicht mangelte. Diese aber gaben ihr Wissen nicht weiter – oder das Amt verwertete es nicht. Beides beweist: Das V-Leute-System ist gescheitert.

 

Hirngruetze… der totale linke Antifa-Schwachsinn. Wieder einmal…

  • welche NSU-Morde sind bewiesen? KEINER.

ströbele-tazQuelle: taz, ausgerechnet. Wie bloede ist der linke Spinner Lutschko?

  • wer schuetzte das Trio ab 1998? V-Mann Thomas Starke, und die Polizei in Sachsen und in Thueringen.
  • auch der MAD wusste 1998 schon, dass die in Chemnitz waren. Das wusste jeder, denn Böhnhardt benutzte sein eigenes Handy 123 mal bis zum 17.3.1998.
  • Carsten Szczepanski (Piatto) berichtete laut von ihm abgestrittener SMS von Saechischen Skinheads.
  • das Trio kam aus Thueringen… und, ein weiterer Ueberfall vor dem 1. Ueberfall, wie geht das bitte?
  • das Trio wurde aktiv geschuetzt, sehr wahrscheinlich um es abzuschoepfen, oder es waren Spitzel darunter
  • Michael See wurde 1999 gefragt, ob er „Auslandsversteck“ besorgen koenne. Kapke und Brehme waren 1998 in Suedafrika, Brandt 1999. Warum fragt man nicht Dr. Claus Nordbruch dazu? Schweden, also See, das war sicher eine Option
  • Brandt telefoniert mit Böhnhardt. Na und? Chemnitz wusste JEDER aus dem Sicherheitsapparat.
  • NSU-Helferkreis? sind das die Nazimillionaere, die 600.000 Euro Belohnung nicht locken konnten?

Das alles ficht aber die spastisch gelaehmte Linke nicht an. Die sind sogar unfaehig, die geleakte BKA-Akte zu lesen, und sie sind unwillig, den NSU-Fall aufzuklaeren. Die Linke versagt komplett. Es ist nicht nur die Koenig und die Renner und die Pumuckl.

Es ist ein flaechendeckendes Helfersyndrom der Linken. Das sogenannte linke Tiefer-Staat-Helfersyndrom

Hier ist die Akte:

patria akte

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Paulchen/Bd11Ass27bis27-1-1-1-DVD-Patria.pdf

Einfach reinschauen, ist ganz easy.

Lutschko schreibt:

Die DVD erreichte laut Sicherheitsbehörden das Unternehmen angeblich am 23. November 2011, immerhin rund zwei Wochen nach Absendung.

Bloedsinn, da der Umschlag schon entsorgt war, gibt es auch keinen Poststempel.

patria 1

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patria 2

Die Lutschlos dieser Welt desinformieren absichtlich. Linke Lügen, Sau durch das Dorf. Niemand weiss, woher diese DVD kam. Und wann sie abgeschickt wurde, oder eingeworfen wurde, haendisch.

Sie kann ebenso gut am 7.11.2011 angekommen sein, oder am 22.11.2011. Weiss man nicht, oder der Empfaenger sagte es dem BKA nicht.

Fassen wir zusammen: Lutschko schwafelt dummes Zeugs, statt die Leser zu informiern. Alles wie immer bei der Taz. Die Sau durch das Dorf…

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Dabei gibt es durchaus Interessantes zu vermelden: Fingerabdruck von den Uwes, und vielleicht sogar DNA.

An der Huelle haette man den Glasauer und seine Tochter finden muessen. Hat man aber nicht!

Man fand auf der Huelle 3 Fingerabdruecke:

patria 3Ergebnis:

patria 4

Wer wurde identifiziert? Der Empfaenger, und dessen Tochter?

patria 5Am 11.1.2012 war also der Fingerabdruck 27.1-D2 identifiziert, und nur 2 Monate spaeter war das Böhnhardt!

Komisch, dass das so lange dauerte, gelle?

Und dann ging es ratzfatz: Man wischte den Bereich der 3 Fingerabdruecke ab, um auf DNA zu pruefen. Folge: Kein Asservat DVD-Huelle mit Böhnhardts Fingerabdruck mehr vorzeigbar!

Aber DNA-Ergebnisse:

patria 6

Das BKA hat an den 3 Punkten, wo die Fingerabdruecke waren, Abriebe gemacht. Damit waren die Fingerabdruecke zerstoert. Ein Gegengutachten, eine Ueberpruefung ist somit unmoeglich.

Das ist nur unwichtig, wenn man dem BKA bedingungslos glaubt. Wer tut sowas? Der AK NSU jedenfalls nicht.

Maerz 2012, das ist zufaellig auch der Zeitpunkt, an dem KHK Klenke endlich den ersten Fingerabdruck von Böhnhardt im Wohnmobil fand, auf einer Patronenschachtel im magischen Rucksack 1.7.30, der so herrliche 6 Paulchen DVD am 1.12.2011 nachgespendet hatte. 5 falsche und ein echtes.

Sicher nur Zufall…

Aussagen der Rettungssanitaeter und der Kripo Gotha in Erfurt, Update

Es erreichten uns Informationen, die wir hier dokumentierten. In blau. Anmerkungen dazu sind schwarz.

Haskala, Katharina Koenig, veroeffentlicht am 5.10.2011, ist hier, soweit wichtig, in pink eingefuegt. Unsere Anmerkungen dazu sind gruen

17.9.2015, Erfurt.

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Grundlage zur Einschaetzung der Glaubwuerdigkeit der Aussagen der Sanis ist dieses Foto:

Dieses Foto zeigt, daß mindestens drei Rettungssanitäter mit den Feuerwehren vor Ort waren (erkennbar an ihren orangen Uniformhosen).

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

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Aussage des Rettungssanitäters Arnold: Der Auftrag lautete auf brennendes Fahrzeug. Also war möglich: die Absicherung der Einsatzkräfte oder Personen in Gefahr. Ankunft zu Beginn des Brandes. Polizisten vor Ort wiesen an, einen größeren Abstand einzuhalten. Erst circa 20 m, dann etwa 40 m entfernt. Arnold hat sich dann nur noch dort aufgehalten.

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Bei Koenig gibt es zahlreiche Fehler, bereits in der Einleitung:

Es brauchte mehrere Anläufe an Spurensicherungen um alle Munitionsteile und Waffen aufzufinden, eine Patronenhülse wurde erst 3 Monate später entdeckt.

Das ist falsch, die Huelse 9 mm fand man am 18.11.2011 im Gang. „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“-Luege im Bundestag am 21.11.2011.

Koenig zielt ab auf ein Munitionsteil im Fahrersitz, Asservat 1.3.45, gefunden im Maerz 2012,  aber ein Munitionsteil ist keine Huelse…

Zum Sanitaeter Arnold :

Der Zeuge Arnold berichtet, dass am 4.11.2011 eine Alarmierung erfolgte und zum Inhalt hatte, zu einem brennenden Fahrzeug [in Eisenach Stregda] zu fahren. Zunächst war unklar ob man zur Absicherung der Feuerwehrleute angefordert wurde oder ob es tatsächlich Verletzte im Auto gegeben hatte. „Bis dahin wussten wir gar nicht ob das ein Wohnmobil, ein PKW oder ein anderes KFZ ist“, so der Zeuge.

Das fragten auch die beiden ersten Polizisten die Anwohnerin: Wo denn hier ein Fahrzeug brenne… der Typ ging aus dem Notruf nicht hervor. Aber wo ist die Notruf-Liste aus Eisenach, 4.11.2011?

Wer rief wann an, aus Stregda?

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Herr Arnold hat sich aber am Womo, direkt an der Wohnbereichstuer mit seinen beiden Kollegen unterhalten, siehe Foto. Warum sagte er das nicht aus?

Ein Kollege, der verstorben ist aber an dem Tag mit im Einsatz war, sei näher am Fahrzeug gewesen, so der Zeuge, „ich war nicht so nah dran“. Ob der Kollege in das Fahrzeug geschaut hat, kann er nicht mit Bestimmtheit sagen. Er selber war zunächst im Rettungswagen sitzen geblieben.

Widerspruch. Der Kollege habe reingeschaut, aber nichts gesagt… was unglaubwuerdig war und ist.

Der RTW kam vor bzw. zeitgleich mit der FFw an,  und auch ein zweites Polizeifahrzeug war schon vor Ort, mit dem Polizeifotografen, der die ersten Übersichtsaufnahmen vom Zufahrtsweg machte.

anm1anm2

Achtet mal auf den rechten Bildrand von „07 Übersichtsaufnahme Wohnmobil“ – dort ist ein drittes Löschfahrzeug der Feuerwehr zu sehen! (Bisher war doch immer nur von den zweien am WoMo die Rede.)

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Über Funk hätten Sie mitbekommen, dass ein Überfall auf eine Sparkasse statt gefunden habe. Sie hätten sich selbst zusammengereimt, dass ein Zusammenhang bestünde. Es habe aber keinen Hinweis von Dritten gegeben. Unterstellt waren sie dem Einsatzleiter der Feuerwehr. Er sagt er wäre nicht im Wohnmobil gewesen.

Die Polizisten seien mit vorgehaltener Waffe herum gelaufen. Kontakt zur Feuerwehr habe nicht bestanden, außer bei der Einsatzbeendigung. Er habe keine Erinnerung mehr, ob die Feuerwehr oder die Polizei den Einsatz für sie beendet habe. Das Tote im Fahrzeug wären sei nur eine Spekulation gewesen sie hätten davon erst im Nachgang, aber vor Einsatzende erfahren.

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Das erinnert stark an die Feuerwehrleute, die ebenfalls nicht wussten, dass dort Leiche(n) drin lagen mit weggeschossenem Kopf, und das erst aus den Medien, oder aber spaeter in der Halle Tautz erfahren haben wollen.

Erstaunlich, dass die Einsatzkraefte, die sich doch kennen, nicht miteinader redeten… glaubwuerdig?

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Auf Nachfrage Frau König: Protokoll Zeiten stimmen wohl, die Brandwirkung sei so stark gewesen, dass keine Überlebenden zu erwarten seien. Die Feuerwehr habe sie nicht rangelassen. Er habe auch kein Interesse gehabt in das Wohnmobil rein zu sehen, sein Interesse galt ja der eigenen Sicherung. Das kam unter anderem deswegen, weil der andere Rettungswagen zuvor beim Raubüberfall an der Sparkasse gewesen sei. Seiner Auffassung nach hätte die Polizei den Notarzt holen müssen.

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„Keine Überlebenden zu erwarten“, das klingt wie aus KOK Lotz Einsatzbericht vom 23.2.2012 abgelesen.

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Die Vors. Abg. Marx (SPD) verweist auf ein Sanitäts-Einsatzprotokoll , er gibt an, dass dieses von seinem Kollegen Herr Henning erstellt wurde. Darin heißt es „Keine medizinischen Maßnahmen ergriffen„. Der Zeuge erklärt, dass keine Behandlungen mehr von ihrer Seite erforderlich waren. Auf die Frage der Vors. Abg. Marx (SPD), ob er denn nicht erinnern könne, dass bereits vor Ort von 2 Toten im Fahrzeug die Rede war gibt er an: „Ne, das haben wir erst im Nachgang mitbekommen. Ich weiß nicht mehr genau, durch wen. Ich könnte jetzt nicht mehr sagen, dass das ein Feuerwehrmann gesagt hat oder ein Polizist“.

Auf Nachfrage: Der Brand war im Anfangsstadium, hatte eine starke Entwicklung, am Ende sei alles zerstört gewesen.

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Das stimmt nicht, es war bei Weitem nicht alles zerstoert, und da er nicht reingeschaut haben will, woher weiss er das denn?

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Hoecke

Der Abg. Höcke (AfD), der sich zum ersten mal seit Einsetzung des Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss 6/1 nicht vertreten lässt und heute persönlich erscheint setzt die Befragung fort und glaubt einen Widerspruch erkannt zu haben zwischen dem „Brand im Anfangsstadium“ und dem stark verkohlten Wohnmobil, in dem menschliches Leben nicht mehr möglich sei. Der Zeuge gibt dazu an, dass der Brand zunächst im Anfangsstadium war, sich dann aber ein richtiger Brand entwickelte, am Ende war alles verkohlt und angebrannt, bevor er [12.35 Uhr] wieder abgerückt ist. Er berichtet davon, dass im Endstadium alles „in sich zusammengefallen war oder sich alles mehr oder weniger aufgelöst hat“ und meint damit die verschiedenen Materialien die im Wohnmobil verbaut waren [u.a. Dach]. Der Abg. Höcke (AfD) bemerkt, dass im Ablaufkalender der Feuerwehr Eisenach ja auch „12.16 Uhr“ als Ankunftszeit notiert war und die erste RTW-Besatzung ebenfalls um 12.16 Uhr die „Ankunft beim Patienten“ protokollierte, ob solche Überschneidungen und gleiche Termine normal seien möchte er wissen. Der Zeuge bestätigt das, man kam zufällig zur gleichen Zeit an.

Niederschrift im Protokoll „Ankunft am Patienten“ bedeute Ankunft am Einsatzort. Ist unsicher, ob die Feuerwehr zeitgleich eintraf. Der Einsatz Abbruch erfolgte durch den Einsatzleiter der Feuerwehr oder der Polizei.
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Nachfrage grüne Abgeordnete: ein Kollege habe rein geschaut aber nichts erzählt.

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Total unglaubwuerdig. Wer gab diese Aussagen vor?

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Ein Notarzt sei nicht vor Ort gewesen entweder weil keine Personengefahr bestand oder weil keiner verfügbar gewesen sei. Es seien nur zwei Notaerzte im Kreis tätig, die möglicherweise bei anderen Einsätzen seien. Es sei auch sinnlos Notaerzte zur Todesfeststellung zu schicken. Das würde in Thüringen trotzdem häufig gemacht werden.

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Erkennbar bloedsinnig. Notaerzte stellen von Amts wegen den Tod fest. Aber nicht am 4.11.2011 in Stregda…

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Der Zeuge äußert, das man zunächst nicht wusste wie viele Personen versorgt werden müssen, weshalb später der 2. Wagen losgeschickt wurde. Dem ersten Protokoll nach verließ die erste RTW-Besatzung ca. 12.35 Uhr wieder den Einsatzort.

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Er habe auch noch nicht erlebt dass ein Leichentransport im Tatort Fahrzeug vorgenommen werde. Auf Nachfrage CDU: Kollege war dran am Wohnmobil wohl erst nach der Löschung. Nachfrage König: Erst seien nur wenige, etwa 3-4 Personen vor Ort gewesen, am Ende sehr viele, etwa 10-15. Erinnerung an Uniformen sicher, Zivil unklar. Er habe keine Gespräche nach dem 4. November über den Einsatz geführt. Es gab auch keine Vergatterung.
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Er habe keine Fotos gemacht die Kollegen wohl auch nicht. Die Rückseite des Protokolls fehle, dort stünde der Grund für das Einsatzende. Es sei auch möglich, dass nur ein eingesetzter Rettungswagen abgezogen oder freigegeben werden. Das müsste in den Protokollen zu finden sein.

Nachfrage: Nur die Einsatzkräfte der Feuerwehr seien am Wohnmobil gewesen. Er habe nicht gesehen, dass Gegenstände aus dem Wohnmobil entfernt worden seien.

Vermutlich haben sie sich zu viert dann vor Ort ausgetauscht bzw. „einen Reim“ draus gemacht.

Das ist alles nicht schluessig, zuvor sagte er doch, der Kollege habe reingeschaut, aber nichts gesagt… siehe Foto ganz oben, da stehen 3 Sanis direkt am Womo!

Nach der Abg. König (DIE LINKE) spricht auch der Abg. Höcke (AfD) erneut die Todesfeststellung an und möchte wissen, wenn denn nur ein Notarzt den Tod feststellen kann, wer denn die beiden für Tot erklärt habe. Der Zeuge antwortet: „Uns hat niemand den Tod erklärt, für uns war dann einfach Einsatzabbruch (…) uns wurde einfach vom Einsatzleiter Feuerwehr bzw. Polizei gesagt, das der Einsatz für uns beendet ist“

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– Der Rettungswagen verläßt den Ort (eventuell ca. 12:40?), bevor der Polizeihubschrauber gegen 13:00 Uhr die Szenerie überfliegt.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/11/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-teil-2/

„Die hatten keine Zeit uns etwas zusagen, außer dass uns einer darauf hingewiesen hat: Macht euch mal lieber weg“

Weitgehende Falschaussage. Notarzt war vor Ort, 3 Sanis waren am Womo, und so weiter. Gut praeparierter Zeuge, aber zu dumm zum Luegen…

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henning

Der Zeuge erinnert sich an die Alarmierung am 4.11.: „Brennender PKW mit 2 Insassen“ , was für ein Fahrzeug es war, wusste man zunächst nicht.

Fahrzeug, nicht PKW… der Notruf war Fahrzeug. Er kam nicht von den beiden ersten Polizisten. Wichtig!

Vernehmung des Rettungssanitäters Henning (jetzt bei Berufsfeuerwehr Mühlhausen): Einsatz Meldung sei „brennender PKW mit Insassen“ gewesen, die Berufsfeuerwehr sei auch unterwegs. Sie seien parallel mit der Feuerwehr angekommen er habe auch Rauchwolken gesehen. Ein Polizist habe lautstark und ohne Begründung angeordnet, dass der Rettungswagen sich zurückziehen solle. Dort haben sie dann gewartet. Wer die Anordnung gab, könne er nicht sagen, der Polizist hatte eine Überzieh-Weste an.

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Die Vors. Abg. Marx (SPD) verweist auf das Protokoll der Sanitäter: „Alarmierung und Ausfahrt 12.09 Uhr, Ankunft 12.16 Uhr“. Der Zeuge bestätigt, man sei mit der Feuerwehr parallel angekommen.

Die einzige Kommunikation mit der Polizei bestand aus der Ansage, den RTW ein Stück zurückzufahren.

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) fragt nach dem Notarztwagen, an den der Zeuge sich erinnert. Der Zeuge beschreibt diesen als Opel Antara mit Notarzt-Aufschrift.Auf Nachfrage der Abg. Pelke (SPD) gibt er außerdem an, dass bei der Feuerwehr jemand den Aufdruck Einsatzleiter auf der Jacke stehen habe, da weiß man, wer Ansprechpartner sei. Der Polizist, der darum bat den RTW zurückzusetzen habe lautstark gerufen: „sofort zurück!“.

Die Polizei wusste bereits, dass dort drin niemand mehr lebte. Da die Erstpolizisten Mayer und Seewaldt unsichtbare Unterziehschutzwesten trugen, der Zeuge jedoch von Überziehwesten sprach, bleiben da nur 3 Polizeibeamte übrig, die solche Westen trugen und vor der Feuerwehr am Womo waren: KHK Peter Braun, gelbliche Weste, und KOK Michael Lotz, olivfarbene SEK-Weste. Und noch eine schmutzig weisse Weste:

Noch einer kommt in Frage: GUBERT, der vor Ort war und eine Überziehweste anhatte. Den hat er anhand der Bilder ja dann auch erkannt.

Bei den beiden auf den WoMo-Fotos mit schußsicheren gelben Westen abgebildeten Polizisten müßte es sich um Kripo-Beamte handeln, weil die beiden ersten Polizisten PHM Uwe Seeland und Frank Mayer schußsichere Unterziehwesten trugen (also nicht äußerlich erkennbar).

lotz2 gelbe Westen, KHK Braun und ???,  und KOK Lotz an der Heckgarage mit oliv-farbener SEK-Weste

Es ist also zu fragen, welche Farbe diese Weste hatte.

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Auch er sprach von vielen Polizisten, nach und nach etwa fünf bis zehn. Wer die Türen des Wohnmobils geöffnet ha habe könne er nicht sagen, Polizei oder Feuerwehr. Er stand auf der Kreuzung, circa 20 m entfernt. Ein Notarzt Einsatz Fahrzeug kam später da zu! Fahrzeug stand hinter dem Wohnmobil aber etwas entfernt. Wegen des zu erwartenden Personenschadens müsse ein Notarzt vor Ort sein, sonst werde der KV Dienst gerufen. Notarzt Fahrzeug sei zu dieser Zeit ein Opel Antara(?) rot-weiß lackiert gewesen.
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Sie hätten keinen Zugang erhalten, auch keine Blicke hinein geworfen. Das sei unüblich entgegen anderen Einsaetzen! Normalerweise werden sie hinzu gerufen um nach zu sehen. Weitere Informationen hätten sie durch die Einsatzleitung nicht erhalten. Ist sich unsicher, ob das Einsatzende durch einen Folgeeinsatz bedingt war. Erinnerungen an Gespräche nach dem Einsatz hat er nicht. Erinnert sich auch nicht an Polizisten mit Waffe im Anschlag. Eine Nachauswertung des Einsatzes habe es nicht gegeben.

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Die Abg. Henfling (GRÜNE) bemerkt, dass auf einem Foto zusehen ist, wie sich Sanitäter vor Ort unterhalten. Der Zeuge bestätigt das. „Die zwei Kollegen, die Praktikantin und Herr Knut, müssten an dem Wohnmobil direkt vorbeigelaufen sein“

Bullshit, die 3 erzaehlen ganz gemuetlich… siehe ganz oben.

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Wichtig: Die Jenaer Gerichtsmediziner kamen erst nach 13 Uhr, da waren die Rettungssanitaeter und der Notarzt laengst wieder weg.

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König hält Bild DSC1321 vor, der Polizist darauf sei ihm unbekannt. Auf DSC 1339 erkennt er den Gubert. Der habe die Anweisung zum Zurücksetzen gegeben.

Grubert ist der Leiter der KPI Eisenach gewesen. Vermutlich mit weisser dreckiger Schutzweste… zum Überziehen.

Koenig versuchte zu tricksen:

Die Abg: König (DIE LINKE) macht einen Fotovorhalt und fragt, ob er den Rettungswagen mit dem Notarztwagen verwechselt haben könnte. Der Zeuge glaubt das nicht und ist der Auffassung, dass der Notarztwagen noch weiter weg von dem zweiten Fahrzeug stand, außerdem habe der Notarztwagen eine andere Farbe. Ob Polizisten nur dran oder auch drin waren, kann er nicht mehr erinnern.

Er habe keine Bilder gemacht, das Wohnmobil sei schon geöffnet gewesen. Keine Erinnerung, ob etwas entfernt worden sei. Es sei Presse vor Ort gewesen jedenfalls mit Fotokameras. Wann, sei unklar.

Ca. um 12.30 Uhr.

Für 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”.
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==> Bemerkung 1:
Ist damit für diesen Zeitpunkt bereits eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgt? Wohl kaum, denn bisher finden sich keinerlei Hinweise oder Aussagen von zur Todesfeststellung tatsächlich Berechtigten, daß sie eine solche Untersuchung an den beiden Leichen im WoMo vor Ort vorgenommen hätten. Eine ordnungsgemäße Todesfeststellung erfolgte dort also nicht! Wieso konnte dann vom tatsächlichen Tod der beiden im WoMo aufgefundenen Personen durch Polizei und Feuerwehr ausgegangen werden? Vorwissen?

  • 12:30 Uhr – Meldung der Feuerwehr “Brand unter Kontrolle”
  • 12:33 Uhr – Meldung an die Polizeidirektion Gotha: “eine Leiche im Wohnwagen, eine zweite möglicherweise auch

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/31/einige-notwendige-bemerkungen-zum-zeitlichen-ablauf-am-womo-in-eisenach-am-4-november-2011/

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Auf Nachfrage SPD: kaum oder kein Kontakt mit Einsatzleitung Feuerwehr. Sie seien nicht zum Wohnmobil gerufen worden, sie warteten auf Freigabe der Feuerwehr. Er schätzt den Abtransport des Wohnmobils mit Leichen auch nicht als normal oder üblich ein.

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Nachfrage: Der Notarzt komme immer in solchem Fall, im Zweifel der Arzt von der kassenärztlichen Vereinigung. Beim Brand habe er starke Rauchentwicklung aber wenig Flammen gesehen, also ein Entstehungs Brand. Die Feuerwehr habe schnell reagiert und mit der Bekämpfung begonnen. Eigenschutz der Feuerwehr habe es nicht gegeben, es sei ihm unklar ob diese die Gefährdungslage kannte. Er wisse nicht, wer die Tür des Wohnmobils geöffnet habe, jedenfalls sei diese beim Abrücken offen gewesen. Viele Polizisten waren dabei. Nachfrage Grüne: Wer Notarzt gewesen sei sei aus gewissen Listen zu entnehmen diese würden aushängen. Das Krankenhaus mache diese Pläne.

Nachfrage CDU: sei es möglich, dass der Notarzt vor Ort gewesen er ihn aber nicht gesehen habe? Eher nicht, aber er habe keine genaue Erinnerung.

Nachfrage König: sei eine Verwechslung mit einem Rettungswagen möglich? Eher nicht, da eine andere Farbe, siehe Bild DSC1395(?)
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In der Mittagspause hätten die beiden Sanitäter ihre unterschiedlichen Aussagen miteinander besprochen, dabei festgestellt, dass doch ein Notarzt vor Ort gewesen sein muss. Durch telefonieren hätten sie den damals Dienst habenden sogar erreicht. Dieser habe sich schon gewundert, dass ihn noch nie jemand befragt oder vorgeladen habe. Sanitäter Arnold wird erneut vernommen: man habe sich missverstanden, Notarzt war vor Ort stand aber weit weg. Fahrer sei Rettungsassistent David Gr…. (?) gewesen Notarzt Oberarzt Schlichter aus Eisenach. Dieser sei wegen eines Nachfolgereinsatzes abgerückt, sei wohl auch nicht mehr zur Todesfeststellung Vor Ort gewesen.

(Bemerkung Ich: das kann nicht sein, wenn der einen Einsatz hat, darf der den nicht einfach abbrechen!)

Der erste Zeuge wird noch einmal reingeholt. Er berichtet, dass er in der ersten Befragung wohl etwas missverstanden habe. Ja, ein Notarztwagen sei vor Ort gewesen, der stand jedoch viel weiter weg, „mit noch einem Fahrer und mit einem Rettungsassistenten“. Er habe das so eben in der Pause mit seinem Kollegen nachrecherchiert.

Der 1. Zeuge und Frau Koenig wollten den Notarzt wegtricksen?

Halten wir fest: Niemand hat einen Tod festgestellt, weil es keine Toten gab, oder weil den Tod schon vorher jemand Anders festgestellt hatte.Weitere Moeglichkeiten scheiden aus.

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“Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort.” (laut Einsatzbericht des KOK Michael Lotz)
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==> Bemerkung 10:
Angeblich wollen die beiden Gerichtsmediziner doch schon gegen 13:45 Uhr den Ort des WoMo wieder verlassen haben – also deutlich vor dem Eintreffen der Tatortgruppe des TLKA um 14:12 Uhr. Da gibt es aber einen deutlichen Widerspruch: mehrere Fotos des Pressefotografen Sascha Willms belegen die gleichzeitige Anwesenheit der Tatortgruppe des TLKA und der beiden Gerichtsmediziner vor Ort (siehe <sicherungsblog.files.wordpress.com/2015/06/womo1.jpg>).

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Jetzt die Kripoleute aus Gotha

Merke: Erst 7, dann 8 Waffen, beides verkuendet am 7.11.2011. Erfurt sagte 7, Stuttgart sagte 8…

eisenach waffen.

koellner

Vernehmung KHM Köllner:
Er sei aus Eisenach zur Unterstützung angefordert worden. Erst habe er die Polizeiinspektion Eisenach aufgesucht, dort herrschte Chaos. Er sei etwa eine viertel Stunde da gewesen. Der erste Einsatzauftrag lautete, den zunächst gesichteten dritten Mann zu suchen.

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Laut Aussagen der Anlieger haben die einen 3. Mann gesehen, bevor die ersten beiden Polizisten kamen, also Mayer und Seewaldt, in Uniform. Dieser 3. Mann verliess das Fahrerhaus des Womo und ging zuegig davon. Kurze Zeit spaeter kamen Mayer und Seewaldt an, fragten, wo denn hier ein Fahrzeug brenne, und rochen dann das brennende Plastik ebenfalls, das die Anlieger schon zuvor gerochen hatten. Die Namen der Anlieger sind dem AK NSU bekannt. Die sprachen mit uns, und zuvor mit Aust/Laabs. Sie wurden niemals vernommen. Wie der Notarzt auch nie vernommen wurde…

Wo sind die Notruflisten der Einsatzzentrale? Die muessen beigebracht werden. Es muss Notrufe gegeben haben, brennendes Fahrzeug in Stregda!

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Dann sei er nach Stregda beordert worden, um die Tatortgruppe wegen seiner besonderen Kenntnisse in Bezug auf Waffen zu unterstützen. Er habe sich dort beim Einsatzleiter gemeldet: möglicherweise war das Lotz oder Menzel.

Die Abg. König (DIE LINKE) fragt nach dem Verantwortlichen für diese Entscheidung und wer alles darüber debattierte. Seiner Erinnerung nach war das Herr Menzel und die Tatortgruppe. Ob die Tatortgruppe dafür war, den Wagen nicht abzuschleppen, weiß er nicht. Die Abgeordnete verweist auf eine Aktennotiz in der steht, dass am 4.11. um 12.48 Uhr ein THW und Tatortzelt angefordert wurden. Der Zeuge weiß davon nichts.

Die Tatortgruppe traf erst nach 14 Uhr ein. Der Plan wurde von der TOG geändert?

Zeit etwa 13 bis 14:00 . darüber gäbe es auch einen Bericht. Dann habe er gewartet. Um 14:45 Uhr sei eine Heckler & Koch P2000 entnommen worden, diese sei ihm von der Tatort Gruppe gegeben worden. Er war nicht im Wohnmobil. Er habe eine Patrone aus dem Lauf entfernt, dass sei Behörden-Munition gewesen! Er habe sich die Waffen Nummer notiert: 116010514. Das ist die Waffe Arnold!

pep7Entladen hat diese Waffe KK Hoffmann, laut Akte. Am 4.11.2011. Nicht KHM Köllner. Wie erklärt er diesen Widerspruch? Die PEP stammt nicht aus Heilbronn. Ablesefehler? auch beim BKA zu Anfang noch falsch!

Wo hat er die Nummer der Waffe abgelesen? Wieviele Waffennummern hat er wo abgelesen? 1 oder 2? TLKA hat 2, das BKA aber nur 1 Waffennummer…
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Erst viel später, in der Halle bei Tautz sei die Waffe Kiesewetter gefunden worden. Erst in der Halle bei Tautz seien die Waffen bei Inpol abgefragt worden. Er sei mit der Tatort Gruppe zu Tautz gefahren, und bis Mitternacht dort geblieben.

Die zweite Waffe, die geborgen wurde sei eine Pumpaction Flinte Typ Mosberg gewesen.

In Stregda sei nur eine Waffe geborgen worden, die vom Arnold.

pep4Die Waffe „Kiesewetter“ wurde 2 Mal entladen. Von KK Hoffmann und von KHK Pinnow. Nach Mitternacht, Datumswechsel, oder wie?
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(Zwischenbemerkung: Köllner ist ziemlich nervös. Die Antworten greifen den Fragen vor, er beantwortet immer schon die Folge Frage!)
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Er habe keine genaue Erinnerung an das weitere Umfeld, Fotos habe wohl nur die Tatort Gruppe gemacht. Fotos seien auf jeden Fall bei Tautz gemacht worden, mit den Leichen.

An einen verantwortlichen Kollegen der TOG erinnert er sich noch, der hieß Hoffmann. Fotos hat der Zeuge keine gemacht, diese wurden durch die Gruppe angefertigt. Seiner Erinnerung nach wurden Fotos gefertigt, als die Leichen noch im Wagen lagen.

Das ist falsch: Auch KOK Lotz und KHK’in Michel von der TOG des LKA machten Fotos am und im WoMo in Stregda – vor dem Abtransport zur Fa. Tautz !! Wo sind sie?

Es geht nicht nur um Feuerwehrfotos… die verschwunden sind. Lotz Einsatzbericht erwaehnt ausdruecklich, dass der Unterzeichner im Womo Fotos gemacht habe…

tisch1Dieses Foto hat einen hellen “Ausblick” und stammt nicht aus der Fahrzeughalle der Fa. Tautz.

Man erkennt sogar die Feuerwehr… im Fenster

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/08/20/gibt-es-fotos-aus-stregda-im-tatortbefund-fotos-einer-pistole-samt-munition-auf-dem-tisch/

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Aus seiner Sicht sei es nachvollziehbar, dass das Wohnmobil abtransportiert wurde, Weil eine Abschirmung wohl nur schwer möglich sei. Nachfrage CDU: es sei vermutlich einfacher gewesen, die Leichen nicht vorher zu entnehmen es habe dazu eine Debatte zwischen Mentzel und der Tatort Gruppe gegeben.
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Nachfrage König: Zu einer Anfrage von 12:48 Uhr Anforderung des THW und eines Zeltes könne er nichts sagen. Auf diese Zeugen Vernehmung habe er sich durch Studium seines Einsatzverlaufsberichtes vorbereitet. Vorgespräche habe es nur mit dem Kollegen Harder gegeben. Die Leichen seien dann an die Stadt Wirtschaft Eisenach gegangen. Am Wohnmobil sei eine Funkwache zur Absicherung angefordert worden. Menzel sei der Einsatzleiter, jedenfalls ranghöchster Polizist gewesen. Um 16:20 Uhr habe er die Info, dass eine Dienstpistole aus Baden Württemberg gefunden wurde an Menzel gegeben. Anweisungen habe er nur von der Tatort Gruppe erhalten.

Später hat er auch erfahren, dass noch eine Maschinenpistole im Wagen lag. Der Abg. Höcke (AfD): „Sie sind gelernter Büchsenmacher, also ein wirklicher Waffenexperte. Sie sind sich sicher, dass sie in Stregda nur eine einzige Waffe entladen haben?“, „Ja, relativ sicher“, „Also nicht sicher?“, Doch sicher“. Höcke (AfD) fragt, weil es im Wohnwagen ja eine Menge anderer Waffen gegeben hätte, der Zeuge entgegnet dass diese wahrscheinlich am nächsten [zur Tür] lag, weiß es aber nicht genau. Die Waffe war durchgeladen, eine Patrone befand sich im Lager. Er hat dann das Magazin rausgenommen, dass musste aber nicht entladen werden. Die Behördenmunition fiel ihm auf, weil diese einen farbigen Kopf hat, außerdem ist am Boden der Patrone auch noch eine spezielle Verschlüsselung eingestempelt, aus der Hersteller und Ausgabestelle (z.B. Polizei Baden-Württemberg) hervorgehen.

Falsch. Da steht der Hersteller und die Losnummer. Letztere kann einem Kunden zugeordnet werden.

Man konnte alle Teile der Waffe bewegen, sie war jedoch durch die Brandeinwirkungen stark verschmutzt. Der Abg. Höcke (AfD) möchte wissen, ob der Schlitten nicht auffällig neu aussah, der Zeuge meint, dass es die Waffe relativ in Ordnung war und keine thermischen Schäden aufwies. Waffennummern habe er zunächst nur eine entdeckt, den Behördenstempel auf der Munition hat er in Stregda jedoch noch nicht gesehen. Der Abg. Höcke (AfD) fragt etwas ungläubig, wie er denn die Stempel nicht hätte sehen können, Herr Köllner gibt an, dass die Waffennummer relevanter war.

Das Schoene ist, dass die Dienstwaffen des Landes B/W real 3 Seriennummern haben. Das BKA fand nur je 1 Sereinnummer, das TLKA dokunentierte je 2…

Die Abg. Henfling (GRÜNE) erkundigt sich nochmal nach der Waffe mit der Nr. 116010514, die dem Polizeibeamten Arnold aus Baden-Württemberg gehörte, was der Zeuge bestätigt. Diese sei laut Spurenband im Hygieneraum des Wohnmobils gefunden worden, [der etwas weiter von der Eingangstür entfernt liegt]. Laut Akte wurde diese von einem Herrn Hoffmann sichergestellt, der Zeug ergänzt, dass der Mitglied der Thüringer Tatortgruppe sei. Wer genau dem Zeugen die Waffe übergab, weiß er jedoch nicht mehr genau. Er selbst stand in unmittelbarer Nähe vom Eingang, beim Blick nach drinnen waren Brandspuren und Teile der Leiche zu erkennen. Auf Nachfrage, ob die Leiche sofort erkennbar war, bestätigt er. Die Abg. Henfling (GRÜNE) fragt ob man zum erreichen des Hygieneraums die Leiche hätte übersteigen müssen, der Zeuge antwortet: Ja, seiner Erinnerung nach schon, die Leiche lag auch sehr weit vorne. Man konnte ein Stück den Wohnwagen betreten, hätte dann aber auch bald über die Leiche steigen müssen, um sich weiter bewegen zu können.

Sexistisch-maennliche Eselsbruecke: Bei Frauen an Endziffer 69 denken… und duck und nix wie weg 🙂

Die Vors. Abg. Marx (SPD) zitiert aus dem Einsatzverlaufsbericht der LPI Gotha, Blatt 125: „…4.11.2011 Frau Michel von der Tatortgruppe übergibt an KHM Köllner geborgene Pistole Heckler und Koch“, der Zeuge bestätigt, dass es Frau Michel war. Die Vors. Abg. Marx (SPD) fragt nochmal zur Waffe nach, die im Hygieneraum lag. An die hätte man nicht kommen können, ohne über die Leiche zu steigen, die Waffe die auf dem im Wohnbereich des Wagens lag sei später der Beamtin Kiesewetter zugeordnet und um 23.11 Uhr gesichert worden. Der Zeuge gibt an, auch diese Waffe entgegen genommen zu haben. Wie die Waffe aus dem [Nass-]Bereich rausgeholt wurde kann er nicht sagen, weil er nicht im Wohnmobil war und nur Teile zugereicht bekam. Die zweite Behördenwaffe mit der Nr. 116-021769 war laut Inpolabfrage auf „Michele Kiesewetter“ registriert, diese konnte auch nicht entladen werden, war teilweise verformt und der Schlitten war nicht bewegbar.

Der nagelneue Schlitten mit Wappen und der richtigen Seriennummer  gehoert zur Waffe Kiesewetter auf dem Tisch, Herr Hoecke…

Der Abgeordnete bemerkt, dass die 1. Waffe doch stark mitgenommen sei. Der Zeuge widerspricht: Nein, die war nicht stark mitgenommen, sondern verschmutzt. Ansonsten keine Zerstörungen, die Waffe war gut erhalten. Der Abg. Höcke (AfD) meint, ihm liege ein Foto der Waffe vor, was diese mit einem neuen Schlitten zeige. Er läuft zum Zeugen und zeigt es ihm. Fragen nach der Fundstelle dieses Fotos ignoriert der Abgeordnete zunächst, der Zeuge entgegnet dass das Foto nicht besonders günstig fotografiert worden sei und erklärt die Abbildung mit einer schrägen Perspektive und dem unterschiedlichen Verhalten der unterschiedlichen Materialien, z.B. Plasteverformungen. Auf erneute Nachfrage, welches Foto er dem Zeugen da überhaupt gezeigt habe antworte der Abg. Höcke (AfD): „Privatquelle!“. Das Foto bzw. die Quelle will er dem Ausschuss dann noch einreichen.

Das Foto ist im Blog. Reine Vorsichtsmassnahme, damit die Koenig nicht noch vor Neugier platzt:

nur nachrichtlich: Kiesewetters Waffe, genau Dasselbe.

waffe michele bkaWer hat da 2 von 3 Seriennummern nicht gefunden, sondern nur je 1, auf dem Schlitten? Das BKA.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/12/es-gab-niemals-heilbronner-dienstwaffen-im-wohnmobil-eisenach-das-dienstwaffendebakel-teil-3/

und das Fazit dazu:

Das BKA präsentiert eine rasiermesserscharf gereinigte Waffe, deren Verschluß (Schlitten) wie frisch aus einem Geschenkkarton daherkommt, der Rest wie von der Müllhalde. Wie gesagt, beide Teile rasiermesserscharf getrennt, obwohl die gesamte Waffe im Rußschmodder gelegen hat.

Das Problem ist also nicht mal, ob sie die Dienstwaffen hatten. Im WoMo sowieso nicht, das war irgendeine und eine zweite auf Zuruf in der Naßzelle, die jemand zwecks Portraitfoto schnell mal dahin gelegt hat.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/19/das-paradoxon-der-heilbronner-dienstwaffen-fazit/

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Thema SD-Fotokarte der Feuerwehr:

Die Abg. König (DIE LINKE) fragt nach: Wenn jemand die Unterschrift verweigert, ist es dann immer noch eine Sicherstellung? Nein, dann werde es zur Beschlagnahme und die müsse dann ein Gericht bestätigten, berichtet der Zeuge. Aus einem weiteren Aktenvorhalt geht hervor, dass der Feuerwehrmann wohl der Sicherstellung widersprochen hat. Der Zeuge meint, er hatte die Kamera nicht in der Hand und hat nur das Protokoll ausfüllen sollen. Jedenfalls kann er sich nicht daran erinnern, die Kamera in der Hand gehabt zu haben.

Muesst Ihr endlich den Lotz vorladen, der schrieb, ER, Lotz, habe die SD einziehen lassen. 23.2.2012, sein Einsatzbericht.

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Etwa 18:00 Uhr sei die erste Leiche geborgen worden, wann die zweite, wisse er nicht. Sehr wahrscheinlich seien 360° Aufnahmen vom Inneren des Wohnmobils gemacht worden. Nachfrage SPD: als zweite Waffe sei die Pampgun Mossberg gefunden worden, eine Entladung sei nicht möglich gewesen! Huelsen oder Patronen seien drin gewesen.

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Eine Maschinenpistole habe er nie gesehen, nur im Nachgang davonerfahren.

Nachfrage AFD: in Stregda habe es nur eine Waffe gegeben!

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In Stregda gab es nur die Waffe, nach der laut Prof. Dr. Else-Gita Mall der PD Menzel mit einem Stock oder ähnlich im Brandschutt herumstocherte?… und das war nicht die Badeingangswaffe, dort war kein Schutt! Der war nur auf dem Herd, wo ein silberner KOK Lotz-Revolver lag, der aber dann doch schwarz wurde… laut Tatortbefundfotos, und Schutt war auch auf der Sitzbank, wo die MP Pleter lag… und auf dem Tisch, wo nicht explodierte Munition gelegen haben soll… was so gut wie ausgeschlossen ist.

PD Menzel sagte aus, mehrfach, er habe ganz zu Anfang beim 1. Begehen um 12:40 etwa eine Waffe auf dem Tisch gesehen. spater muss er mit Prof. Dr. Mall und eventuell auch mit Dr. Heiderstaedt nochmals drin gewesen sein.

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Alle Teile seien beweglich gewesen, zwar stark verschmutzt, er habe keine Erinnerung an eine thermische Beeinflussung. Die Waffe sei durchgeladen, er habe das Magazin entfernt, dieses nicht weiter entladen. Die oberste Patrone im Magazin sei eine S & B gewesen. Die Patrone aus dem Lauf sei Behörden Munition gewesen, dies habe er anhand des Boden Stimpels und einer Plastikkappe vorne erkannt. Er habe auch nur eine Waffennummer gesehen, und keinen Stempel des Landeswappen Baden/württemberg gesehen.

Nachfrage Grüne: diese Waffe sei im Bad gesichert worden.

huetchenhttp://die-anmerkung.blogspot.com/2014/10/nsu-hutchenspiel-mit-lagerwaffen.html
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Er selbst stand neben dem Eingang zum Wohnmobil, Der oder die Leichen seien für ihn erkennbar gewesen, da er die Waffe entgegengenommen habe. Die Waffe sei dann in einen Karton gelegt worden, die Abfrage erfolgte in der Halle bei Tautz.

„Pizzakarton“, Foto siehe:   https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/20/die-luegenpresse-nicht-nur-von-der-dpa-deckt-die-falschaussagen-von-pd-menzel/

Nachfrage SPD: im Einsatz Verlaufsbericht Eisenach Bd. 8 Blatt 125 Stehe: Michel übergibt Waffe HK 2000 aus Badbereich!

Laut Einsatzverlaufs Bericht sei die Waffe Kiesewetter erst 23:11 Uhr gesichert worden. Köllner sagt, die Waffe war durchgeladen, eine Patrone befand sich im Patronenlager. Das sehe man daran, dass der Auszieher vorgestanden habe. Es sei nicht möglich gewesen, die Waffe zu entladen.

Nachfrage AFD: die erste Waffe habe Russeinwirkungen gezeigt.

Nachfrage Grüne: die Mossberg zeige am Auszieher eine Aussparung, daher habe er eine goldene Patrone sehen können.

Bei der Winchester sei der Verschluss offen gewesen, eine Patrone sei im Magazin erkennbar gewesen. Beamte aus Baden Württemberg habe er nicht gesehen.

Nachfrage CDU: ein Sichern der P2000 sei nicht möglich gewesen, da diese keine Sicherung habe. Gleiches gilt für den Revolver. Bei der Pumpgun sei ihm das nicht erinnerlich.

Nachfrage der Linken: unterschiedliche Munition sei vermerkt worden, im Lauf habe eine Patrone MEN 06B0603 gesteckt; Bd. 8 Einsatzverlaufsbericht. Auf Vorhalt, dass Bd. 8 Blatt 85 seine Unterschrift unter dem Protokoll der Sicherstellung/Beschlagnahme der Speicherkarte der Feuerwehr trüge, er habe dieses wohl dann auch ausgefüllt. Er könne nicht sagen, ob das Protokoll dann an Menzel ging.

Fiat Heilbronn-Munition!

Feuerwehr Einsatz Leiter Nennstiel habe der Beschlagnahme widersprochen, er wisse aber nicht mehr ob davor oder danach, ob erst die Speicherkarte übergeben worden sei und dann ein Protokoll ausgefüllt wurde, wisse er auch nicht mehr.
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Auf Vorhalt Anlage 1.1. A: die Sphären Bilder seien in Stregda angefertigt worden. Diese liegen dem Ausschuss noch nicht vor! Vorhalt erster Untersuchungsausschuss, 60. Sitzung Seite 122: Menzel habe gesagt, Eine Prüfungshandlung wegen der zweiten Pumpgunhülse habe die KPI Gotha mit einem Versuch durchgeführt. Kölner sagt, er wäre das gewesen. Zum Abschluss über gibt er von sich aus dem Ausschuss einen Film: als die ersten Gerüchte über die zweite Hülse der Pumpgun lauter wurden, sei er zu einer Stabsbesprechung dazu gerufen worden. Er sei beauftragt worden, nach zu prüfen, ob durch Herunterfallen des Gewehrs der Verschluss geöffnet werden, so dass ohne repetieren eine zweite Hülse ausgestoßen werden könne. Dies sei im Film dargestellt. Der Verschluss dieser Waffe sei so leicht gängig, dass auch bei Selbstmord im Sitzen dieser Erfolg eintreten können. Dazu reiche das Eigengewicht der Waffe vollkommen aus. Er sei Waffen berechtigter und habe sich eine Bau gleiche Waffe von jemandem besorgt, von dem er wisse, dass dieser eine solche habe. Dies sei privat erfolgt.

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Achtung Pappdrache! Der Doppelselbstmord mittels Pumpgun ist eine nachtraegliche Erfindung!

Noch am 17.11.2011 hatte sich Boehnhardt mit Pistole selbst erschossen, am 13.11.2011 sagte Staatsanwalt Wassmuth aus Meiningen bei Spiegel-TV, jeder habe sich selber erschossen. Doppelselbstmord per Pumpgun gehoert zur Russlungen/Selbstmordluege von Ziercke und Range aus dem Bundestag vom 21.11.2011…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/20/die-luegenpresse-nicht-nur-von-der-dpa-deckt-die-falschaussagen-von-pd-menzel/

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Den Staatsanwalt Wassmuth sollte man unbedingt vorladen!

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Der Abg. Dittes (DIE LINKE) fragt nochmal zum Zeitablauf und zur Abfrage der Waffennummer. Diese wurde telefonisch durchgeführt. „Wir haben dann natürlich sofort unseren Polizeiführer verständigt“

Sogar im Tatortbefund hat es das TLKA noch geschafft, eine falsche Seriennummer mehrfach zu verwenden! 110 statt 116. Mehrfach. Falsche Losnummern auf den Patronen musste das BKA korrigieren, damit die nach Heilbronn gehoeren konnten…

Stuemperbande, hochgradig kriminell. Alle einsperren!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/11/ein-schnoder-ablesefehler-liess-die-schwaben-am-5-11-2011-anreisen-110-oder-118-statt-116/

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Zu DNA-Proben befragt äußert er, dass seine DNA bei der Rechtsmedizin vorliege.

Fragt sich nur, wann die Tatortschwaben (3 Stueck) nachgereicht wurden, und warum Koellner, Braun und Lotz fehlten? Stimmen die dann viel spaeter ergaenzten DNA-Proben? Oder ist da bis heute nicht komplett abgeglichen worden?

michel tog stregda.

Nach dem DNA-Abgleich der Fahrerhaus-Sonnenbrillen und des Kinderspielzeugs und der Maedchensandale im Womo mit Gerlachs Sippe ist auch unbedingt zu fragen. Das BKA hat mit Emingers abgeglichen, so die OLG-Aussage, aber nicht mit Gerlachs.

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harder(alle Fotos von haskala.de)

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Vernehmung Kriminalhauptkommissar Harder: er habe einen Anruf vom Führungsstab in Gotha erhalten, dass eine Selbsttötung zu untersuchen sei gemeinsam mit zwei Kollegen aus Baden-Württemberg, Doktor Halder und Kriminalkommissar Nordgauer sei er am 5. November zwischen zehn und 19:00 Uhr vor Ort in der Halle bei Tautz gewesen. Der Tatort sei durch die Tatort Gruppe ihm nur mündlich über geben worden. Sein Auftrag sei gewesen, eine Fahrer Feststellung zu unternehmen und gegebenenfalls die Beute aus dem Bankraub am Tage zuvor zu sichern. Andere Dinge von Bedeutung sein selbstverständlich zu sichern. Er habe ausschließlich den Führerstand untersucht. Das bezog sich auf Daktyloskopie und DNA- Untersuchung . Es gab eine Unterbrechung weil Kollege Sopuschek eine MP im Aufenthaltsraum gefunden hatte. Daraufhin wurde ein Sachverständiger für Waffen kontaktiert. Ebenso wurde die Beute gefunden, diese ging nach Baden-Württemberg. Weiter gefunden wurde eine Pistole(?) und ein Revolver. Schließlich wurde eine Handgranate gefunden, daraufhin brachen sie den Einsatz ab und forderten über das LKA die USBV-ler an. Samstag Abend wurden mit zusätzlich angeforderten LKW etwa 40-46 Kisten Beweismittel nach Gotha ab transportiert und in einer ehemaligen Waffenkammer eingelagert. Am Sonntag wurden erste Untersuchungsaufträge ausgelöst. Darunter auch eine Röntgen Untersuchung, die Sache sei aber nicht erfolgt. Viele Asservate seien nach Baden Württemberg gegangen.

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Zwei Beamte der zuständigen Kriminalpolizeiinspektion Gotha sicherten am 5. November 2011 Spuren in dem Wohnmobil, das ihnen die LKA-Tatortgruppe in der Sicherstellungshalle eines Abschleppunternehmens übergeben hatte. Dies berichteten die Gothaer Ermittler am Donnerstag dem Ausschuss. Sie seien »irritiert« gewesen, in dem Wrack noch eine Maschinenpistole, eine Übungshandgranate und weitere Waffen zu finden.

https://www.jungewelt.de/2015/09-19/052.php

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Der Zeuge berichtet, dass er am 4.11. telefonisch über einen Bankraub informiert wurde und am nächsten Tag in den Dienst versetzt wurde. Er sollte das Wohnmobil mit übernehmen und in der Folge, die Tatortarbeit durchführen. Sein Auftrag: Fahrzeug nach dem fehlenden Bargeld aus dem Raubüberfall Eisenach durchsuchen und weitere Beweismittel sicherstellen, sowie Zufallsfunde sichern. Er sei mit zwei Kollegen von LKA Baden-Württemberg nach Eisenach gefahren zur Halle der Abschleppfirma, „wo uns das Wohnmobil von der Tatortgruppe des Thüringer LKA mündlich übergeben wurde“. Eine weitere Aufgabe von ihm bestand darin, sofern dass Führerhaus noch nicht so stark ausgebrannt ist, festzustellen wer von den getöteten Personen das Fahrzeug geführt hat. Unter den anderen Polizisten die mit am Wohnwagen untersuchten befand sich ein Diplomchemiker und ein Brandursachensachverständiger [je Baden-Württemberg]. Der Zeuge berichtet, wie man Fingerabdrücke und DNA-Spuren abgenommen habe. Zum Beispiel von den Türgriffen, vom Lenkrad und vom Tankdeckel, „überall wo man als Fahrer eines Fahrzeuges anfassen könnte“.

Der Fahrer wurde nicht gefunden, weder am Lenkrad noch am Schalthebel noch an der Fahrertuer. Wie erklaert er das?

Daktyloskopische Spuren habe er keine im Führerhaus gefunden, gerade im Fahrerbereich sei das jedoch nicht einfach.

Das ist Bullshit, man fand ja nicht einmal DNA vom „Fahrer“ Boehnhardt. Das ist alles erstunken und betrogen und zurecht gelogen. Langhaariger Bankraeuber, Zeuge Kieslasterfahrer Braeuning, und einer sei untersetzt gewesen… Gerichtsaussage, wer wird da geschont? Der 3. Mann, der samt Beute abhaute…

Zwischenzeitlich wurde die Absuche unterbrochen, weil sein [Thüringer] Kollege im Wohnraum des Wohnmobils eine Maschinenpistole fand, die Ladehemmung aufwies.

Die Bankraubbeute fehlte, das wissen wir seit Langem, das hat der MDR am 5.11.2011 schon vermeldet.

Und nein, Harder fand eine 2. Maschinenpistole im Fahrerhaus. Nicht tricksen, Frau Koenig, aktiver Staatsschutz ist nicht ihr Job, oder etwa doch?

Polizeiprotokoll 7.11.2011:

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

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Die MP Pleter auf der Sitzbank wurde bereits am 4.11.2011 geborgen. Nicht so unverschaemt luegen, Frau Koenig…

F A H R E R H A U S, Maschinenpistole…noch eine! 

Waffen-Manipulation im Wohnmobil. Verschwand die Mordwaffe Uwe Böhnhardt?

8 Waffen statt 7, und ausgetauschte Waffen: 

MP raus, Pistole rein, Revolver rein.

An dieser Stelle ist absolute Genauigkeit vonnoeten.

Er erinnert sich noch, dass er die Fahrzeuginnenscheibe, einen Eiskratzer und eine Wasserflasche geprüft habe, dort finde man eher Spuren als auf einem Lenkrad, weil das rau geriffelt ist, „da haben sie wenig Chancen“. Besser eigenen sich dafür dann DNA-Abriebe. Abg: König (DIE LINKE): Und die Griffe von den Türen? Zeuge: „Da habe ich gesucht.“ König (DIE LINKE): „Und nirgendwo waren Spuren zu finden?“, Zeuge: „Ich denke nicht“. Die Abgeordnete führt aus, dass ihr das als Laie unbegreiflich sei, dass man dort keine Spuren mehr findet. Der Zeuge berichtet, dass es nicht außergewöhnlich sei, zumindest an den rauen Oberflächen. Er kann jetzt aber auch nicht abschließend beantworten, ob an der Scheibe oder an der Tür Spuren vorhanden waren. Ob weitere Untersuchungen stattfanden, weiß er nicht [war am 24.11. raus].

Man fand Mundlos und Zschaepe, an der Beifahrertuer etc, und man untersuchte 17 von 22 Aussenspuren nicht. Warum untersuchte man die nicht? Beim BKA?

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Vorhalt SPD: Über einen Schuss in die A-Säule habe er keine Erkenntnisse Munition habe er auch nicht gefunden. Alle Gegenstände seien in Gotha einzelnen dokumentiert worden. Am 24. November habe das LKA sämtliche Asservate mit nach Erfurt genommen. Seit diesem Zeitpunkt seien Sie mit der Sache nicht mehr befasst gewesen.

Die Abg. König (DIE LINKE) fragt den Zeugen ob es richtig sei, dass er bei der Absuche im Führerhaus des Wohnwagens keinerlei Patronenhülse gefunden hat.

Die Huelse 9 mm S&B lag am Fahrersitz, wurde am 18.11.2011 gefunden.

9mm-18-11Fuer diesen Beschiss ist das BKA verantwortlich, welches am 17.11.2011 die Soko Capron uebernahm. Man liess Zeiske finden…

Sie hätten selbstverständlich Fotos gemacht, am Samstag seien keine weiteren Kollegen vor Ort gewesen.

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Auf die Frage der Vors. Abg Marx (SPD), ob er selber Fotos angefertigt habe, bestätigt er. Vom Führerhaus. Der Zeuge erinnert sich: Die Pumpguns wurden rausgeholt, die Leichen auch, die Dienstwaffen. Eine Waffe lag noch auf dem Herd bzw. Zugang zum Wohnraum, die wurde auch rausgeholt, „als wir abends das Wohnmobil verlassen haben stand die Frage im Raum Bewachung ja oder nein und soweit ich weiß wurde das mit Nein entschieden“.

Dann war er am 4.11. auch dabei, denn am 5.11. war er erneut dort. Bei KOK Lotz ist der Revolver auf dem Herd silbern, im Tatortbefund ist er schwarz… und der silberne Revolver ist im Schrank.

Wie geht das?

Auf die Frage der Abg. König (DIE LINKE), ob die Waffe auf dem Herd am 5.11. gefunden wurde gibt der Zeuge an, dass die bereits durch die Tatortgruppe in der 1. Untersuchung [4.11.] entdeckt worden sei.

Das ist keine Antwort auf die Frage…

Wie konnten KHK Pinnow und KK Hoffmann die angeblichen Heilbronner Dienstwaffen entladen am 5.11.2011, eine Waffe zum 2. Mal, anderes Fabrikat als am Tag zuvor, wenn die gar nicht dort waren?

Der Abg. Dittes (DIE LINKE) spricht davon, dass der Zeuge ja ca. 9 Stunden in der Halle gearbeitet hat, am Tag vorher war die Tatortgruppe bereits 9 Stunden beschäftigt. ob er sich nicht gefragt habe, was er jetzt noch finden oder kontrollieren müsse möchte der Abgeordnete wissen. Der Zeuge berichtet, dass der Auftrag ja bei der Suche des Bargeldes aus dem Raubüberfall lag und das Auffinden sonstiger relevanter Gegenstände. Sein Kollege hat das Geld im Wohnraum hinten im Schrank gefunden, „Das ist relativ eng. Wenn sie da mit zwei Mann agieren stehen sie sich auf den Füßen“. Der Abgeordnete fragt, ob das bedeutet, dass die Tatortgruppe am Vortag (4.11.) bei ihrer Untersuchung den Schrank nicht geöffnet hat? Zeuge Harder: das ist folgerichtig.

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Falsch. Das Geld wurde angeblich unter der Spuele gefunden, nicht hinten im Schrank.

Das sind alles Marchen, Falschaussagen, am laufenden Band. Nichts stimmt wirklich.

Zu den Aufträgen der Kollegen gibt er an, dass der Diplomchemiker M.W. den Auftrag hatte, die Brandursache und den Brandverlauf darzustellen und der Nordgauer… „da kann ich ihnen nicht sagen, was der für eine Bewandtnis im LKA hat“. Als man aber gesagt hatt „wir räumen jetzt den Schrank aus“, dann „hat er mit angepackt“.

Waren ja immerhin 20.000 euro aus Stuttgart dabei! LZB BBK, gruene Hunderter, eingeschweisst. alles Arnstadt, schrieb der Foerster, wo doch nur 15.000 euro erbeutet wurden, lach!

Auf Nachfrage zur Sicherung der Halle sagt er, der normale Betrieb in der Halle ginge weiter. Auf Vorhalt des Lage Films, nachdem die Kriminaltechnik anfragte ob eine Sicherung gestellt werden müsse, hätte der Stab dies verneint. Daraufhin habe die Kriminaltechnik Ihren Einsatz auch ohne besondere Sicherung beendet. Auf Vorhalt: bei der mündlichen Übergabe des Tatortes habe die Tatort Gruppe bereits folgende Dinge als entfernt mitgeteilt: vier Waffen, davon zweimal HK zweimal, Pumpgun, zwei Leichen seien entfernt worden ebenso ein Revolver vom Herd.
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Revolver auf dem Herd: silbern wie bei Lotz, oder schwarz wie im Tatortbefund, silberner Revolver dort im Schrank unter der Spuele. Fremd-DNA immer noch nicht zugeordnet? Mal mit den Schwaben vom LKA abgleichen! Die Beute nicht vergessen… genau dasselbe…

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Vorhalt König: warum seien keine Fingerabdruckspuren gefunden worden? Keine Erklärung.

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Der „Fahrer“ Boehnhardt wurde gar nicht gefunden, wie ist das moeglich? Weder an Lenkrad noch am Schalthebel noch an der Fahrertuer, Boehnhardt fehlt in Gaenze! Im gesamten Womo nur im Nachfinderucksack auf einer Patronenschachtel, und das erst im Maerz 2012 von KHK Klenke, ausgerechnet! Wichtig fuer Sachsen!

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Ebenfalls keine Erklärung, wie im Februar 2012 ein Geschossmantel auf dem Fahrersitz gefunden worden sein konnte. Im Rucksack sei erst im Dezember 2011 das Bekenner Video gefunden worden!

Harder laviert rum, könne nur sein, wenn die sich irgendwo in einem Sitzbezug verhakt habe; nur dann könne er das übersehen haben.

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Dass Asservat 1.3.45. Erst nicht bekannt, der Lauf beim BKA, solche Laeufe gibt es nicht, und 1 Tag spaeter war es die MP Pleter. Ein typisches BKA-Wunder.

Boehnhardt hat 6 Munitionsteile im Schaedel gehabt. Mit welchem Munitionsteil haetten Sie diese 6 Teile verglichen?

Genau das hat man auch getan. Man hat verglichen. Der KT-Antrag dazu datiert von Ende Maerz 2012.

  • man findet im Fahrersitz ein Munitionsteil 9 mm
  • man ist entsetzt und laesst seitens des BKA das Teil zuruecklegen
  • dann nimmt man es doch, begutachtet zuerst als UNBEKANNT
  • 1 Tag spaeter ist es die MP Pleter gewesen
  • man erinnert sich an die Obduktion 5.11.2011: 6 Munitionsteile in Boehnhardts Kopf, im Febr. 2012 als unwichtig erklaert.
  • man schreibt Ende Maerz 2012 den KT-Antrag dazu.

Was weiss man dazu? Wenig.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/18/der-privatspitzel-des-tlka-staatsschutzes-tom-turner-weiss-alles-ganz-genau/

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König hält ihm vor, dass die SOKO Capron (KHK Harder) am 9.11.2011 zur Beweissicherung am Wohnmobil gewesen sein soll! Auch dafür hat er keine Erklärung.

Nachfrage SPD: waren weitere Kollegen aus Baden-Württemberg dabei? Waren Brandermittler aus Thüringen auch dabei oder nur Herr Halder aus Baden Württemberg? Brandspezialisten aus Thüringen habe es zu diesem Zeitpunkt möglicherweise nicht gegeben, dieser sei wohl schon in Pension gegangen. Gespräche über die Brandursache habe es vor Ort nicht gegeben, es sei aber viel Papier vor Ort auf den Bänken und dem Tisch gewesen, dass auch ohne Brandbeschleuniger wohl an Zünder gewesen wäre.

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Laut Dr. Tilman Halder LKA B/W sei der Brandherd in der Sitzecke gewesen, laut Feuerwehrmann Nennstiel jedoch auf dem Gasherd. Kein Brandbeschleuniger, wer hat das nachgeprueft? Niemand! Ein Suchhund war nie dort! Ein Gutachten fehlt. Interessante Analogie zu Zwickau…

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Nachfrage AFD: er habe im Wohnmobil Brand Blut und Russ gesehen. Der Inhalt des Rucksack es sei nur teilweise aufgelistet worden, erst in Gotha sei alles nach und nach ausgepackt und dokumentiert worden. Möglicherweise sei dies auch vollständig erst durch das LKA erfolgt!

Der Abg. Henke (AfD) fragt wo der Rucksack gefunden wurde. Der Zeuge entgegnet: Wenn sie mir eine Spurennummer nennen könnten? Abg. Henke (AfD): Ne das kann ich jetzt nicht, dann frage ich was anderes. Weiter: War der Rucksack verrußt? Der Zeuge denkt, dass der Rucksack verrußt war, Geldscheine waren aber nicht verbrannt. Abg. Henke (AfD): Das ist doch merkwürdig oder? Zeuge: nein, der hintere Bereich war ja nicht komplett verbrannt, es war auch Geld im Schrank. Auf die Frage der Abg. Henfling (GRÜNE), wer von der Polizei vor Ort war, gibt er an, dass es nur die 4 waren. „Ab und an guckte der Herr Tautz rein“, ergänzt der Zeuge über den Unternehmenschef. Der hat ihnen Kaffe hingestellt? Ja, er stellte eine Thermoskanne Kaffe hin und habe sich entschuldigt, wenn der Schlepper rein und rausfahren musste und es kalt wurde, aber das war nun mal sein Geschäft.

Sauladen, was fuer Zustaende! Der Manipulation tuer und Tor geoeffnet…

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Fakt ist, dass die Ü-Kamera am Heck erst am 1.12.2011 gefunden wurde, trotz Kabel hinterm toten Mundlos die Matratze hochlaufend, von KOK’ín Rath, und auch die 6 Paulchen-DVDs erst am 1.12.2011 gefunden wurden. In besagtem Rucksack.

5 von 6 Exemplaren beinhalteten die NOIE-WERTE- Vorgängerversion, nur 1.7.30.1 war “echt”. 2 USB-Sticks wurden dann “argumentativ nachgeschoben”…

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2001-vorgänger

5 Vorgaengervideos und nur 1 echtes Paulchenvideo. Keine Fingerabdruecke, keine DNA, wie geht das? Betrifft auch die USB-Sticks.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/25/der-nsu-betrug-teil-5-das-paulchen-video/

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Über die Ergebnisse der Untersuchungen habe er keine Kenntnisse. Auf dem Kochfeld habe nur noch ein Holster, aber keine Pistole mehr gelegen.

Nachfrage der Grünen: die Ergebnisse der DNA Proben an den Gegenständen lägen aber vor? Keine Erklärung.

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Was fuer Ergebnisse denn bitte. wenn man nichts findet? Aufwachen!

Die meinte, das die Ergebnisse an anderen Orten/Akten zu finden seien.

Ach so, ja dann… das BKA hat die Ergebnisse heute in Muenchen vorgetragen, und wir das auch Morgen tun. Dr. Proff heisst der Beamte.

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Weiterer Vorhalt: das Spuren Band vom 7.11.2011 sage aus, dass im Führerhaus keine Spuren zu finden gewesen seien. (AZ TH1309 Anlage 2.2., Spuren Liste) diese seien nur woanders zu finden! Harder sagt, diese müssten da sein. Bargeld sei gefunden worden als Beute aus Arnstadt und als Beute von Eisenach, insgesamt circa 100.000 €.

Vorhalt Linke: die Tatort Gruppe habe am vor Vorabend die Beute nicht gefunden, sei das ungewöhnlich? Die Priorität habe auf der Bergung der Leichen und den Waffen gelegen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/17/die-obduktion-der-toten-aus-dem-wohnmobil-ergab-keinen-zusammenhang-mit-dem-uberfall/

Man war am 5.11.2011 schon weiter als man heute ist… erschreckend.

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Mit Kollege Sopuschek arbeite er bereits seit 1992 zusammen man habe einen saloppen Umgangston, verkehre freundschaftlich. Nachfrage: sei etwas ungewöhnliches aufgefallen? Beim Fund der MPi ging die Patrone nicht raus. Sei ungewöhnlich gewesen, dass das Wohnmobil bei einer Abschlepp-Firma gestanden habe, obwohl Polizei-Gewahrsam notwendig und möglich gewesen wäre!

Zur Tätigkeit der Beamten aus Baden-Württemberg: Doktor Halder und Nordgauer hätten „unterstützt.“

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Die Abg. König (DIE LINKE) zitiert aus dem Lagefilm eine Passage, in der gefragt wurde, ob eine Bewachung für das Wohnmobil nötig sei. Unter Maßnahmen hätte dann gestanden: Kann durch die Staatsanwaltschaft freigegeben werden, da Kriminaltechnik freigegeben. Und: „Fahrzeug kann vom Inhaber abgeholt werden“. Der Zeuge lacht. Die Abg. König (DIE LINKE) ergänzt den Zeitpunkt: 17.29 Uhr am 5.11. Zeuge Harder: „Ich bin völlig baff!“.

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Nach menschlichen Gewebeteilen im Wohnraum befragt gibt er an, dass er sich an Blut auf dem Fußboden erinnert, ansonsten weiß er nichts.

Wo war denn das Hirn der beiden Uwes? Als DNA auf den waffen, schon klar, aber wo noch?

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Wo war KHK Koch aus Stuttgart? In Zwickau? Bevor oder nachdem die Mordwaffe Kiesewetter dort gefunden wurde, die Generalstaatsanwalt Pflieger 2 Tage vor Beginn der Pruefung als Mordwaffe verkuendete?

Warum ist auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau dieselbe DNA wie im Wohnmobil auf der Beute?

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”, auf dem Geld aus Eisenach, 
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17), und dann soll Person 33 = Person 24 sein,
die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.2.1)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

August 2014!!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/04/bankraub-eisenach-und-kiesewetters-handschellen-in-zwickau-dieselbe-dna/

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Vorhalt AFD: Tautz habe gesagt, es sei rund um die Uhr gearbeitet worden. Hader sagt aus vor ihnen sei die Tatort Gruppe da gewesen, nach ihnen niemand. Vorhalt Grüne: der Auffindeort der Handgranate sei nicht im Spuren Band verzeichnet!? Diese sei in einem Schrank gefunden worden.

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Attrappe fuer 10 Euro, irrelevant. Die Gesichtsmaske ist viel interessanter… passt nicht zum Sparkassenueberwachungsfoto. wie geht das?
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Es sei auch merkwürdig gewesen, dass die USBV ohne Sprengstoffspürhund erschienen sei. Eine Sphärenaufnahme sei am 5. November nicht gemacht worden. Die Beamten aus Baden Württemberg hätten keine eigene Agenda gehabt, sondern nur zur Unterstützung beziehungsweise Brand Ursachen Ermittlung da gewesen.
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Die Frage ist eher, was die Schwaben mitbrachten…

Ob es üblich sei, dass Leute aus anderen LKA mit reingenommen werden? Der Zeuge vermutet, dass der Grund bei den aufgefundenen Dienstwaffen aus Baden-Württemberg lag. Einen Schlüssel hatte er nicht für die Halle. Jedes mal wenn er arbeiten wollte musste er Herrn Tautz anrufen, dann habe man sich 30 Minuten später dort getroffen. Ob es die Bilder, die er anfertigte noch in Kopie gibt, möchte die Abgeordnete König (DIE LINKE) wissen. Nein, dass sei mit Stichtag 24.11. alles ans LKA übergeben und weiterverarbeitet worden. Digital dürfen sie es nicht weiter speichern.

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Zwischenfrage der Landesregierung: sei das Verfahren der Untersuchung noch mal erörtert worden mit Kollegen oder der Führungsebene? Nur im Nachgang, jetzt habe Gotha eine eigene große Untersuchung Garage.

Nachfrage Linke: warum seien die Ermittlungen nicht gleich ans LKA gegangen? Unverständnis, eigentlich sei sogar das BKA notwendig gewesen.

Nachfrage: im Lageplan der KPI Gotha,Band sieben Seite 1909 seien die Handgranate, eine Spielzeugpistole und Kinderschuhe auf geführt, im Spurenbericht tauchten diese aber nicht mehr auf, hat er keine Erklärung. Möglicherweise sei dies noch keine endgültige Version gewesen, sondern nach und nach ergänzt worden, Möglicherweise gebe es weitere Spuren Listen. Die Ergebnisse der Untersuchungen müssten beim BKA vorliegen, dort seien alle Untersuchungen erfolgt.weiterer Vorhalt Aus Lage Film: 17:29 Uhr Anfrage beim Stab? Kontaktmann dort sei Kollege Assmann gewesen. 17:51 Uhr USBV übernimmt Handgranate, es könne weiter gearbeitet werden.

Habe das Pistolen Holster auf dem Herd Gewebeanhaftungen enthalten? Keine Erkenntnisse. Auf dem Boden habe sich Blut befunden, auf den Wänden könne er nichts zu sagen.auf Vorhalt, dass am Sonntag Ermittlungen zum Kilometerstand des Wohnmobils durchgeführt worden seien, diesen Auftrag habe er aus dem Stab erhalten. das Wohnmobil sei zu diesem Zeitpunkt nicht bewacht gewesen. Er musste also zugeben, auch am Sonntag bei Tautz gewesen zu sein, möglicherweise auch am 7.11.!

Zur Sicherung des Funkscanners habe er keine Erkenntnisse. Auf jeden Fall lägen bei der KPI Gotha keine Doppellungen der Asservate vor! Alles sei nach Erfurt gegangen zum LKA, einen Beleg über die übergebenen Gegenstände gebe es auch nicht.

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Warum keine Fingerabdruecke auf dem Funkscanner, warum Frequenzen Stand 1997? total veraltet.

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Nachfrage AFD zum Zustand des Rucksacks, Asservat 1.7.30: für Russ, aber nicht verbrannt. Der Inhalt des Rucksacks sei nicht notwendig verrusst oder verbrannt.

Nachfrage Grüne: Zusammensetzung der SOKO? Möglicherweise wegen Bezug zu Baden-Württemberg auch Beamte von dort beteiligt.

Nochmalige Vernehmung des Zeugen Köllner: Vorhalt SPD: am 5. November seien weitere Waffen gefunden worden, warum erst am Folgetag? Keine Erklärung.
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Weil bestimmte Waffen erst mit dem Vorauskommando des LKA Stuttgart eintrafen… 🙂

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Frage Linke: ein Spürhund sei nicht eingesetzt worden. Der Schwerpunkt der Tatort Gruppe am 4. November lag auf der schrittweisen Untersuchung, das wurde dann ins Tatort Untersuchungs Protokoll eingetragen. Die SOKO Capron sei am Samstag gegründet worden. Über Unterlagen habe er keine Kenntnis, er habe nur den Bericht geschrieben. Kenntnis über weitere sichergestellte dinge habe er auch nicht.

Ende Bericht

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Damit kann man was anfangen. Die Fragen werden immer mehr. Die Falschaussagen auch. Herzlichen Dank!

17.01 Sechste Befragung: Erneut der Kriminalbeamte Köllner

ua_ronaldkoellnerDer Zeuge wird nochmal gefragt, ob man bei der Vielzahl an Wafffen nicht eher die USBV-Einheit hätte anfragen müssen, nein. Von der Handgranate wusste er am Freitag auch noch nichts. An dem Tag (4.11.) sei auch kein Sprengstoffsuchhund am/im Wohnmobil gewesen. Der Abg. Dittes (DIE LINKE) fragt nochmal zum Schwerpunkt der Arbeit. Der Zeuge berichtet, dass man normalerweise alles erfasst, fotografiert, den Urzustand aufnimmt, eventuell eine Skizze anfertigt. Ob in den 9h der Arbeit am Freitag Schränke geöffnet wurden,weiß er nicht, denkt aber schon. Wie viele Asservate ungefähr übergeben wurden, eher 5, eher 50 oder eher 100? Das könne er nicht sagen. „Ich habe mich auf die Waffen beschränkt, das dokumentiert. Was jetzt weiter gesichert wurde, da kann ich keine Angaben machen“, normalerweise würde aber sehr viel sichergestellt werden. Auf die Frage der Vors. Abg Marx (SPD) gibt er an, dass er denkt, dass die Tische in der Halle von der Tatortgruppe aufgestellt wurden.

Die Befragung wurde beendet.

 Alles Beschiss… der Korpsgeist haelt. Noch. Die Befrager muessen besser werden.

smelly-fish

🙂