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Sozialarbeit mit Nazis

von Die Anmerkung
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Geht das überhaupt, Sozialarbeit mit Nazis? Kann man Menschen mit dieser Gesinnung und Lebensart in den Kreis anders lebender Menschen zurückholen, ohne sie vor den Kopf zu stoßen oder sich selber Beulen zu holen?

Nun, jeder weiß, daß das größte deutsche Resozialisierungsprojekt nicht funktioniert. Jene Mitmenschen, die ihre beste Lebenszeit mit verschärfter Festungshaft, Beugehaft, U-Haft, Strafhaft und so weiter verbringen, werden von früh bis spät resozialisiert, doch der Ertrag ist gleich Null. Justizvollzugsanstalten sind als Hort der Resozialisierung untauglich und raus geschmissenes Geld.

Desgleichen bei den Nazis. Die beiden größten Organisationen, die sich um die Umpolung der braunen Kameraden kümmern, Verfassungs- und Staatsschutz, fassen jährlich eine Menge Kohle an, um Nazis in das bürgerliche und staatliche Leben der Bundesrepublik zu integrieren, doch der Effekt ist in etwa so groß wie bei den Knastis. Von Resozialisierung keine Spur. Nicht zu reden, von den Einzelkämpfern an den Rändern der Resozialisierung wie Wagners „Exit“, das auch eher im Ambiente einer Staatsschutzabteilung denn solider Sozialarbeit dahergeschlichen kommt.

Machen wir uns nichts vor. Im Ernstfall sind auch die Sozialarbeiter der deutschen Geheimdienste überfordert, nämlich dann, wenn man ihnen drei ihrer Klienten, die sie jahrelang liebevoll betreut haben, als Leichen vor die Füße klatscht und somit eine deutliche Ansage macht. Verräter werden nicht geduldet. Der Staat weiß das und hat in Person des früheren Innenministers Bayerns, Beckstein, jeder Verantwortung für das Engagement staatsschützender Sozialarbeiter abgelehnt. Der Staat weiß, daß es keine Resozialisierung von Nazis geben kann und wird.

Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.

Und daß man damit nicht ’nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.

Als dieser Tage die Meldung von der bayrischen Terrorbande durch die Medien ging, die kurz davor stand, den Marsch auf die Hauptstadt der Bewegung anzutreten, um aus dem tiefsten Bayern heraus die Macht in der BRD zu übernehmen, da habe ich noch geschmunzelt.

Als ich am späten Abend zeitnah erfuhr, daß es kriminalpolizeiliches Begehr zu einer Gefährderansprache bei Karl Heinz Hoffmann gab, die Polizisten sich durch persönliche Inaugenscheinnahme von seiner Unversehrtheit überzeugen wollten, da habe ich ganz andere Gedanken gehabt, als die meisten Praktikanten der Medien, denn der zeitliche und Ereigniszusammenhang war noch präsent. Nur wenige Stunden vorher hatte KHH veröffentlicht, daß Thomas „Corelli“ Richter eine halbe Stunde nach Zündung des explosiven Gemisches in der Frühlingsstraße 26 Kontakt zu ihm aufgenommen hatte. Er wolle ihn kennenlernen.

Schön gelinkt haben sie den Hoffmann, das war mein Gedankengang. Hat auch einwandfrei funktioniert.

Was BILD jeden Tag vorführt, kübelweise Mist über unbescholtene Bürger auszuschütten und diese in der Brühe hoffnungslos allein schwimmen zu lassen, das können die deutschen Geheimdienste schon lange, weitaus besser und mit nachhaltigerem Erfolg, Bürger mundtot machen und sie in ihrer sozialen Existenz vernichten. Tausende Jahre Erfahrung im Geheimen holt eben auch die geradezu jungfräuliche Presse nicht so schnell auf.

Ich hatte kürzlich ausführlich zu den Ereignissen nach der Beerdigung von Roland Sokol gepostet, dem belegfrei nachgesagt wurde, er wäre ebenfalls im Resozialisierungsprogramm des Staates integriert gewesen. Kann sein, muß aber nicht, denn die ganze Geschichte stinkt eher nach einer Geheimdienstoperation. Wenn er eh schon tot ist, plündern wir mal unsere Observationsprotokolle, schmeißen ein paar Eimer Gülle in dessen Grab und schauen, was für Gewürm anschließend ans Tageslicht gekrochen kommt. Eine übliche und gar nicht so seltene Praxis der Dienste, die da Anwendung gefunden hat.

Und nun haben sie den Hoffmann nach allen Regeln der Geheimdienstkunst reingelegt.

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Im Gegensatz zum Prozeß gegen die Leichen von Böhnhardt und Mundlos und deren Bekannte Zschäpe ging es Anfang der 80er Jahre gar flott zur Sache. Das Verfahren gegen Hoffman et al wurde mangels begründeten Tatverdachts und Nichtermittlung der Mörder durch Verfügung des Generalbundesanwaltes eingestellt.

Hoffmann giert nach Rehabilitation. Seit 4 Jahrzehnten ist er im Fokus der Geheimdienste und somit eine der am längsten und besten bespitzelsten Personen der Republik. Auch wenn sie es gerne gehabt hätten. 40 Jahre lang haben sie nicht einen einzige Beleg dafür finden können, daß Hoffmann oder Mitglieder seiner Wehrsportgruppe in den Terroranschlag auf das Oktoberfest 1980 involviert waren. Ein einziger harter Beleg, Hoffmann und Genossen wären erledigt gewesen.

Es schmerzt die Staatsdiener förmlich körperlich, daß es ihnen bis heute nicht gelang, Hoffmann die Täterschaft unterzujubeln. Es schmerzt sie noch mehr, daß Hoffmann regelmäßig Gerichtsurteile erstreitet, die ihnen Behauptungen in diese Richtung untersagen.

All das weiß Hoffmann. Und dann das. Die Dienste können eine Verbindung zwischen Hoffmann und Nazis herstellen. Ob real existierend oder nur dem Gerücht nach, das spielt keine Rolle. Das Spiel nimmt seinen Lauf wie immer und heißt „Hoffmann und die Nazis“. Und es funktioniert wie immer. Der Staat gewinnt auch in der dreißigsten Auflage haushoch überlegen mit 1:0.

Sicher ist der Anspruch Hoffmanns auf Rehabilitation gerechtfertigt, sicher fehlt es bis heute auch nur eines einzigen Beweises für kriminelle Machenschaften jedweder Art. Sicher will Hoffmann auch Rache, gegen diesen Staat, aus menschlich verständlichen Gründen. Aber wenn man dann volle Breitseite gibt und den die Losung des Tages „Hoffmann und die Nazis“ lautet, dann hat er schon verloren, bevor es überhaupt richtig losgeht, egal wie ehrenhaft die Motive taugen. So wenig ich Wagner seine Motivation im Kampf gegen die Nazis abkaufe, so wenig taugt Hoffmann als Sozialarbeiter für gesellschaftlich geächtete und benachteiligte Nazis aus dem Umfeld von „Combat 18“ oder „Blood and Honour“.

Sicher, auch Hoffmann spielt sein Spiel, nach seinen Regeln, mit seinen Intentionen, doch gegen die Dienste als Institution ist er machtlos. Da sprechen wir nicht nur von den deutschen, sondern wenigstens noch von den israelischen und US-amerikanischen, sofern es den Terroranschlag auf das Oktoberfest betrifft.

Die ganze Polenböller-Aktion stinkt meilenweit nach Provo. Entweder spielt KHH mehrere Spiele, ist aber dabei überfordert. Oder er wurde herrlich geleimt und als klebriger Honigtopf genutzt, ohne daß im Hinterkopf die Alarmglocken schrillten.

Die haben die Nazis bei ihm auflaufen lassen und abgesammelt, was kleben blieb. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Wenn es richtig gut läuft, haben wir Grund für eine richtig große Hausdurchsuchung.

Razzia_gegen_Nazis_in_Bamberg_Softairwaffe
Ziel erreicht. Nazis in Bayern sind anscheinend genauso ausgerüstet wie das KSK in Afghanistan.

Sind es nur Silvesterböller und Softairwaffen, dann erledigen die Medien die Drecksarbeit.

Hat prima funktioniert. Denn exakt so ist es gekommen.

Das Ergebnis dieses kleinen Intermezzos? Hoffmann wird sich in nächster Zeit kaum zu Oktoberfest und Corelli äußern. Ziel fast erreicht.

Manchmal versaut es auch die Polizei, weil sie schneller ist, als der Verfassungschutz erlaubt. Hätten sie ein wenig gewartet, wäre die Handhabe für eine knackige Hausdurchsuchung statt Gefährderansprache möglich gewesen. Das wiederum böte Gelegenheit, alles bewegliche Inventar auf Schloß Ermreuth einer Wälzung zu unterziehen und gegebenenfalls abzutransportieren.

Hoffmann zum Schweigen zu bringen, verhindern, daß er sich zu Oktoberfest und NSU äußert, das ist noch immer das Staatsziel.

Wer auf Kumpeltour mit Nazis macht, kann keinen sachlichen Beitrag zur Aufklärung in Fragen des NSU oder des Oktoberfests leisten, er kann sich auch nicht selbst rehabilitieren. Alleine zu Corelli und seinem jämmerlichen Tod wäre noch so viel zu sagen.

Wenn Nazis überhaupt einen Beitrag in Sachen NSU leisten können, dann nur einen. Sie sollen das Maul aufmachen, was im Umfeld von Böhnhardt, Mundlos und Richter abging. Es gibt kein Geld, keinen Ruhm, keinen Strafnachlaß, nichts außer die Genugtuung, dem Staat mal den Stinkefinger gezeigt zu haben, weil man ihn locker widerlegen kann.

Eine Rumkumpelei mit Nazis gibt es nicht. Ich habe es einem Altvorderem und Opfer der Gestapo vor Jahrzehnten am Totenbett geschworen. Dabei bleibt es.

Spiel, Satz und Sieg für Anmerkung! Anfangs und Schlussbild Nov 2011 hinzugefügt

Breaking News

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Heute:

hn4.

Spiel, Satz und Sieg!

 

Wer es in Ruhe nachlesen will:

Das Paulchen-Panther-Video war dem Ursprung nach eine Produktion der schwul-lesbischen Antifa und Demotouristen, die damit ihrem Kampf gegen die braune Brut ein cinematografisches Untergrunddenkmal setzen wollten. Der Wechsel des Produzenten und Zeitnot vor der Premiere brachten es mit sich, daß die ursprünglich logische, folgerichtige und konsistente Schnittfassung zu einem vollkommen unstimmigen Stöpselwerk mutierte. Sie haben die Standbilder am Anfang und Ende verkackt und das Werbeplakat nach 10 Sekunden mit einer den Inhalt des Films konterkarierenden Motivation hinzugefügt. Das war der entscheidende Fehler.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/03/nsu-andrew-woodman-leakt-antifa-video.html

Sie haben das Ding im Nov 2011 post Mortem der Uwes umgeschnitten… neue Startsequenz, neue Schlusssequenz. Daher zuerst die verschickten Teaser, und das Auffinden erst am 10.11.2011 in Zwickau…

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Wer es in Ruhe anschauen will:

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http://rutube.ru/video/ad301aa778c171e7320eb15582f5dd92/

NSU-Terrrorism-Confession-Video is nothing else but a bad joke

Wer das wohl ist? Christian PNH = flughafen-code von Phnom Penh.

Zuerst veröffentlicht hat es das ZOB! Das ist so, und das bleibt auch so.

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siehe auch:

Das Paulchen-Video ist ein post mortem Uwes Beschiss?

Sensationelle Aussage des BKA heute in Stuttgart:

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Wie vorausgesagt:

DER NSU-BETRUG TEIL 6: Das Paulchen-Video

Wer sich das Paulchen-Video anschaut,

rutube.ru/video/3071e0c1327ac31c4450af461639f2f3/

der stellt zunächst fest, dass darauf nur die ersten 3 Morde näher ausgeführt sind, und diese 3 Morde von den beiden Kölner Bomben “eingerahmt sind”.

@Anmerkung hat das Alles ebenso genau analysiert wie es das BKA getan hat, nur intelligenter, und unter   https://sicherungsblog.wordpress.com/category/paulchen-video/  sind die Analysen auch hier auf dem Blog zu finden.

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Sehr sauber herausgearbeitet, dass mit dem Austausch bzw. der Hinzufügung 2er Standbilder an Anfang und Ende und einigen neuen “Schildern” für die Morde 4-9 aus einem Jux-Comicfilm der schwul-lesbischen Antifa ein “NSU-Bekennervideo” gemacht werden konnte. Dank unserer wahrheitsliebenden Leidmedien wurden die Gehirne denn auch erfolgreich gewaschen.

nsu-anmerkung

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Anmerkung fasst zusammen:

Halten wir fest, daß im Frühherbst 2007 das vorliegende, in sich schlüssige gut 13 Minuten lange Video nicht das Wohlwollen der Auftraggeber fand, auf daß eine H&K P2000 geordert wurde, um dem Clip auf die Schnelle per Standbild einen vollkommen anderen Drive zu geben. Dazu noch der Eingangsspruch und gut war.

Und das innerhalb weniger Tage… aufgefunden am 10.11.2011 !

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Ausermittelt ist da gar nichts. Welcher Film? “Vorgängervideos Noie Werte” (trauen wir Mundlos und/oder Eminger ohne weiteres zu…), gefertigt 2001, oder Paulchen-Video mit 15 Minuten Dauer, aufbauend auf einem Antifa-Juxvideo 2004-2005, abgeändert 2007 (laut Akten) oder gar “ergänzt nach dem 4.11.2011” ?

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Sieht so aus, dass der AK NSU richtig lag. Wieder einmal…

Problem: Alle vom BKA analysierten DVD-Exemplare haben ein Brenndatum um Weihnachten 2007, und koennen nicht das offizielle Paulchen-Video sein, wenn diese Aussage stimmt:

hn4Und nun?

Das begehbare Loch (Baugrube) und der 3. Mann. Stregda, 4.11.2011

Die merkwürdig staatstragende Aussage des Reporters Willms hatten wir bereits „gewürdigt“, und der Bericht von Frau König auf Haskala.de ist dieses Mal sehr zügig erschienen!

Die Baugrube (Loch) :

König schreibt, Zeuge Willms:

Mit Hinblick auf die 3. Mann-Theorie hatte es Äußerungen gegeben, wonach das Loch nicht begehbar gewesen sei, ergänzt die Vorsitzende. Der Zeuge ergänzt, dass der Polizist Köllner ja ursprünglich aus Gotha gekommen sei, um zunächst dem Hinweis nach einer 3. Person nachzugehen.

Und dieser Hinweis kam von den Anwohnern! Später nutzte man einen angeblichen Anruf eines georgischen Fernfahrers, um das zu verschleiern. Der hatte aber Erfurt West gesagt, und nicht Eisenach…

Auch NSU-Fiction-Autor Wolfgang Schorlau hatte da so seine Probleme mit „dem Loch“, wir hoffen sehr, dass wir ihm helfen konnten:

Wolfgang Schorlau schreibt einen NSU-Kriminalroman, als neuesten Band seiner Dengler-Reihe.

Er hat fleissig recherchiert, an Original-Tatorten. In Eisenach zum Beispiel.

Eine dritte Person ist von Nachbarn tatsächlich beim Verlassen des
Campers gesehen worden. Die Staatsanwaltschaft aber erklärte, dass das
nicht sein könne: Der Ausgang des Campers stünde an einem Abgrund, der
so tief ist, dass man da nicht mehr rauskomme.
Ich bin zum Tatort
gefahren. Es gibt eine Grube, ja, aber da klettert selbst ein Achtzigjähriger noch rauf und runter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-wolfgang-schorlau-warum-starb-mich-le-kiesewetter.7964aca5-3bcb-499c-8526-982d4e6114fa.html

Ein klein wenig mehr Recherche kann aber nie schaden:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/21/nsu-theaterstadel-heute-das-ubliche-unwichtige-irrelevante/

Die Baugrube war weit weg, und sie ist sehr wohl begehbar, aber irrelevant. Der 3. Mann legte Feuer und verschwand, BEVOR die ersten 2 Polizisten Maier und Seeland ankamen…

Schorlau war beim NSU-Experten-Hearing im Ländle denn auch der Einzige mit Verstand:

Es gab ganz genau 1 „Experten“, der die echten Fragen thematisierte: Wolfgang Schorlau:

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Guter Mann, soll den Ex-BKA-Ermittler Dengler drauf ansetzen! Das München-Komplott ist ein „must read“ zum Oktoberfest-Attentat.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/22/die-propaganda-experten-im-auftrag-der-staatlichen-desinformation-unermudlich-im-einsatz/

Damit dürfte das Wesentliche zusammengefasst sein…

NSU Ländle macht heute SEK Karlsruhe, also arbeitet Heimatschutz ab:

paule1http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Landtag-Extremismus-NSU-NSU-Ausschuss-befragt-Beamte-und-Augenzeugen-zu-Kiesewetter-Mord;art19070,3492569

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Wir machen vorerst weiter mit Reporter Willms:

ua-willmshaskala.de

Es folge auch noch Fotos vom Helikopter, Absperrband-Szenen und schließlich, nach dem der Zeuge seine Position wechselte und von anderer Perspektive fotografierte, lief ihm der Eisenacher Oberbürgermeister Doht ins Bild. Der Zeuge erinnert sich, dass er mit ihm gesprochen hat. An den genauen Inhalt kann er sich nicht mehr erinnern, jedoch schien es, dass Herr Doht auch keine Informationen hatte und nicht weiter an den Tatort rankam und deswegen umkehrte. Er „musste dann unverrichteter Dinge wieder abziehen“. Herr Willms meint, das es normal sei dass ein Bürgermeister bei größeren Dingen auftauche. Weitere Fotos zeigen nochmal eine Dame in Zivil, die vorher in rot zu sehen war, nun mit einem schwarzen Mantel, daneben Herr Köllner von der Kripo Gotha.

Frau KHK’in Knobloch aus Gotha… warum fehlt der Name? Steht so im Lotz-Einsatzbericht: Knobloch und Köllner.

D0R0001498764

Geschichtenerzähler Willms, staatstragend, gut gebrieft:

Gegen 15 Uhr hat die Vorbereitung der Waffenentnahme stattgefunden. Weitere Fotos zeigen die Abschlepp-Leute.

Er hat gar keine Waffe gesehen, er folgt nur der Staatsräson NSU.

„Da faltet Frau Michl den Asservatenkarton“, beschreibt Herr Willms, „Der Herr davor, der sich bückt, müsste Herr Köllner sein“. Zum nächsten Bild kommentiert er: „Sie faltet ihn jetzt und wenn sie rein steigt, sieht man jetzt die skizzierte Waffe auf dem Karton“.

Skizzierte Waffe auf dem „Pizzakarton“, das ist nicht: „Ich sah die Waffe„…

mall menzel michel

Der Reporter ist ein wertloser Zeuge, da er interpretiert statt zu sagen, was er sah. Er hörte nichts, wusste also auch nichts von Waffen in Faltschachteln:

Der Zeuge hat nicht mitbekommen, worüber sich unterhalten wurde. Der Eisenacher Polizeichef Gubert hat ihn dann jedoch des Platzes verwiesen.

(fett bei Haskala)

Solche Zeugen, die uns erzählen wollen, was sie gar nicht hörten, und auch nicht sahen, die lieben wir ganz besonders. Die wollen uns für dumm verkaufen. Klappt aber nicht.

„Eigentlich wurde mir im Nachhinein klar, dass ich da weg musste, weil die das Wohnmobil nochmal aufmachen“. Die nächsten Fotos zeigen das Wohnmobil aus einer anderen Perspektive aus weiterer Entfernung und schließlich kommen Fotos, die zeigen, wie das bereits verpackte Wohnmobil durch den Polizeidirektor Menzel geöffnet wird. „Irgendwo sieht man da, wie er die Folie abmacht, wegmacht. Alles ohne Handschuhe, wenn das wichtig ist“, so der Zeuge.

Man fand weder Lotz noch Menzel bei der Spurenauswertung dieser Türgriffe… das ist wichtig, weil unmöglich. Man will aber Mundlos gefunden haben, und Zschäpe. Böhnhardt jedoch als Fahrer nirgendwo.

Einmal kurz gelacht.

2 Leichen waren bekannt, aber nicht offiziell. Polizeisprecher Ehrenreich hätte berichtet, dass die Polizei keinen Schuss abgab, aber 2 Knallgeräusche gehört hatte.

Daraus wurden dann im Zuge der Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag 3 Knallgeräusche, weil ja lebende Uwes auf die Polizei gechossen haben mussten. Deckt sich mit den Aussagen der ersten Polizisten: Erst 2 Knalle, dann ab Ende Nov 3. Wurde auch so berichtet… sogar im Spiegel… 2 waren es… wenn Munition im Feuer verpufft…

 

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https://www.youtube.com/watch?v=wCavwHd4Idg

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Willms weiss übrigens besser über die 2 Leichen Bescheid als die Sanis und die Feuerwehrleute am Tatort. Guter Mann 🙂

Wenn Zeugen interpretieren… ist das deren Aufgabe?

Weitere Fotos werden durchgeschaut und vergrößert: in einem erkennt man einen Abschleppmitarbeiter in der Nähe des Wohnmobils, zu einem anderen Foto kommentiert der Zeuge, dass Herr Köllner hier die Hände im Wohnmobil habe und interpretiert das als den Moment, wo die Waffe durchgeladen wurde.

Nochmal kurz gelacht…

Foto aus Stregda, Feuerwehr zu erkennen, wo sind die restlichen Polizeifotos von TOG und KOK  Lotz?

diese Waffe will man nicht entnommen haben? Nicht glaubhaft. Wo sind die Grossaufnahmen dieser Waffe im Womo? Warum fehlen sie? Was ist das für eine Waffe, deren Magazinfeder auf der Leiche lag, und vom BKA als Elektronikbauteil entsorgt werden musste? KEINE P2000 aus dem Ländle!

PD Menzel sagte aus, die Fotos seien beim TLKA!

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Die Abg. Henfling (GRÜNE), fragt zum Foto Nr. 3694, auf dem ein Polizeibeamter mit Bart zu sehen ist, der etwas in der Hand trägt. Beim Anschauen und Vergrößern kommt man zum Ergebnis, dass es eine Digitalkamera sein könnte. Der Zeuge denkt, dass es ein bekanntes Gesicht der PI Eisenach sei. Aus seiner Hand hängt eine Handschlaufe etwa. 10-15cm nach unten.

Auf einer zweiten Foto CD sind Bilder einer Spurensuche in Eisenach Stregda zu sehen. Der Zeuge hat sie am 7. November 2011, also zwei Tage später angefertigt. Die Bereitschaftspolizei war vor Ort und suchte. Es war sehr neblig.

Was suchten die?

Das Geschoss, welches die Hauswand beschädigt hatte!

Ist alles geleakt…

Der Abg. Kellner (CDU) möchte wissen, ob der Graben hinter dem Wohnmobil ein Regenrückhaltebecken war.

NSU ist echt lustig. Jeden Tag. Irrelevant. Das Loch… der 3. Mann war vorher im Womo… und zündete die Leichenfuhre an.

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Aber Willms hat auch Wichtiges gesagt, was unbedingt aufgegriffen werden muss:

Der Zeuge denkt, dass im Gespräch war, dass die Polizisten die Hauseingänge neben dem Wohnmobil abklapperten, dass sei als Gerücht im Umlauf gewesen. Er ergänzt auch, dass der 2. Kollege, Norman M. von der TLZ durchaus interessante Bilder gemacht hat, bevor der Wohnwagen mit Plane verkleidet wurde und bisher ebenfalls noch nicht befragt wurde.

Sehr richtig!

Zwei generelle Bemerkungen:
– Carolin Lemuth hatte dem Ausschuß ihre ganzen Bilder auf CD übergeben. Diese müßten alle EXIF-Daten enthalten.
– Auch der dritte Fotograf Norman Meißner müßte als Zeuge gehört werden.

Was war noch? Der Mann am Dachfenster, unbekannt verzogen, der alles sah:

Die Abg. Henfling (GRÜNE) möchte wissen, ob er Nachforschungen zu der Person anstellte, die am Fenster stand. Herr Willms gibt an, dass er es an dem Tag probiert hat, aber nicht rankam. Am Jahresende hat er vor Ort nochmal gefragt, u.a. eine Nachbarin, „aus dem Haus wollte niemand reden“. Ob es sonst noch brisante Feststellungen gab? Er erinnert sich nur, das ihm von der Frau gesagt wurde, dass einigen das Wohnmobil am Donnerstag aufgefallen wäre. Am frühen Freitagmorgen hätte es dort gestanden, um 9 nicht mehr und dann parkte es dort.

Es gibt keine weiteren Fragen. Der Zeuge ist entlassen.

Die Anwohner haben alle Angst, auch Aust und Laabs haben mit denen gesprochen. Die Aussagen liegen schriftlich vor! Wir wissen das!

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Hier ist vor Allem noch eine Sache wichtig:

Warum verschwand das Womo nicht, als der Ringalarm aufgehoben war?

Nach dem Ende der Ringfahndung waren die Uwes nicht aufgebrochen.

Am 4. November 2011 hatten Böhnhardt und Mundlos eine Sparkasse in Eisenachüberfallen und waren auf Fahrrädern zu ihrem Wohnmobil geflüchtet. Dort konnten sie über Polizeifunk mithören, wie nach ihnen gefahndet wurde. So wussten sie, dass die Ringfahndung bereits nach anderthalb Stunden aufgehoben worden war. Damit wäre eine Flucht über die Autobahn möglich gewesen. Unklar bleibt den Ermittlern, warum Böhnhardt und Mundlos diese Chance nicht nutzten, sondern in ihrem Wohnmobil abwarteten, bis die Polizeistreife sie zufällig entdeckte.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Letzte-Minuten-von-Mundlos-und-Boehnhardt-rekonstruiert-2028118397

Siehe:

Tatsächliches Auffindeszenario:

– 45 Minuten nach Ende der Ringfahndung immer noch dort

– keine Flucht, als Polizei kam

– keine Gegenwehr, als Polizei kam

– offenkundig längst tot

– kein Russ in den Lungen, kein Monoxid im Blut

kein Schlüssel im Zündschloss (Auffindung erst am 26.11.2011)

keine DNA auf den Zahnbürsten

keine Fingerabdrücke an Handy und Funkscanner ! 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/

Der NSU-Ausschuss muss dorthin gehen, wo es weh tut… raus aus dem Seichten, ins offene Wasser.

Viel Erfolg!

NSU Hessen/NRW: Das Gedöns um den Nazirock-Konzertmitschnitt von 2006

Kurzfassung: Temmes V-Mann Benjamin Gärtner hätte der Polizei einen Konzertmitschnitt besorgt, Band Oidoxie, vom März 2006, auf dem angeblich Böhnhardt und Mundlos zu sehen sind. Diese DVD/CD bekam die Soko Cafe in Kassel, welche den Konzertmitschnitt an das BKA weitergab, OHNE eine Kopie zu behalten. Seit Jahren bemühe sich die hessische SPD, eine Kopie dieses Mitschnitts zu erhalten. Bislang vergeblich.

Dazu steht im Blog:

Nur wenige Wochen vor den beiden letzten NSU-Morden fand am 18. März 2006 ein Rechtsrock-Konzert ausgerechnet mit der Dortmunder Band Oidoxie in Hessen statt. Der Veranstaltungsort soll das Clubhaus des MC Bandidos gewesen sein, nur etwas über einem Kilometer vom Internetcafé der Yozgats entfernt.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/12/in-hessen-heute-die-soko-cafe/

Die SPD im Ausschuss erwies sich als total aktenunkundig, entsprechend dumme Äusserungen sind die Folge, dieser Rudolph hat aber sowas von gar keine Ahnung, siehe den Link…

zum Konzertmitschnitt sagte er:

„Besonders erkenntnisreich war zudem, dass der Zeuge F. zu berichten wusste, dass eine CD mit Bildern, die von einem Oidoxie-Konzert aus März 2006 gemacht worden seien, wo auch Mundlos und Böhnhardt gewesen sein könnten, an das Bundeskriminalamt (BKA) geschickt worden sei. Nach dieser CD fahnden wir schon einige Zeit, weshalb die SPD zeitnah beim BKA die Übersendung einer Kopie beantragen wird“, so der Parlamentarische Geschäftsführer.

Und das alles nur, weil die Soko Cafe keine Kopie gemacht hat? Haben die alle keine Telefone, um Gärtner oder das BKA anzurufen?

Nun denn, die FR weiss Neues zum Fall:

hesse

http://www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-mord-in-kassel-und-dortmund-verwirrung-um-nsu-beweisstueck,1477338,32235958.html

Anderes Konzert? Ja wie denn nun?

Die Videoaufnahme eines Neonazi-Konzerts, die bei Ermittlungen zum „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) eine Rolle spielt, zeigt offenbar eine andere Veranstaltung als bisher angenommen. Im hessischen NSU-Untersuchungsausschuss wurde bisher über eine Live-DVD spekuliert, die ein Konzert in Kassel im März 2006 zeigen soll.

Nach FR-Informationen trägt der fragliche Datenträger, den ein ehemaliger V-Mann der Polizei übergeben hat, die Aufschrift „Greven“ und „2006“. Damit dürfte es sich um den Mitschnitt eines Konzerts in der nordrhein-westfälischen Stadt handeln, der in der Szene vertrieben wurde.

Ein Journalist des Hessischen Rundfunks meldete auf Twitter, dass die DVD einen Mitschnitt aus Greven zeige. Er berief sich auf die Bundesanwaltschaft. Eine Sprecherin der Behörde wollte sich dazu auf Anfrage der FR nicht äußern.

Jetzt also Bernd Tödter:

Wichtig ist das Video deshalb, weil der Kasseler Neonazi Bernd T. ausgesagt hatte, dass die beiden toten mutmaßlichen NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt bei einem Szenekonzert in Kassel im März 2006 gewesen sein sollten. Gespielt habe die Dortmunder Neonaziband „Oidoxie“.

Wieso nicht Zschäpe, die liebt doch angeblich Robin S., der ebenfalls als Security von Oidoxie dort war? Ihr Knastbrieffreund! Schmiemann, angestiftet und bewaffnet zum Schuss auf einen Migranten vom LKA-V-Mann Sebastian Seemann…das ist der Turner Tagebücher-Hunter-und Mordwaffen Heilbronn-Fachmann: Seemann nannte 2011 Namen von Leuten, die solche Weltkriegswaffen hätten:

Wen haben wir denn hier? Den Oidoxie-Sänger Gottschalk!

In Dortmund wurde am 4. April 2006 Mehmet Kubasik ermordet, nur zwei Tage später in Kassel Halit Yozgat. Beide Taten werden dem NSU zugeschrieben. T. widerrief seine Aussage im NSU-Prozess. Andere Zeugen äußerten sich in Verhören widersprüchlich.

Wer ist andere Zeugen? V-Mann „Heidi“? der ist offizieller Untersuchungsauftrag in NRW:

Was soll der NSU-NRW-Ausschuss tun? 

Ein wahrlich ambitioniertes Programm: V-Mann Heidi, Corelli, weitere rechtsextreme Anschläge, 20 Seiten vollgeschrieben. Das Ländle brauchte inklusive aller Pappdrachen nur 6 Seiten…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/01/24/keupstrasse-3-tater-2-fahrrader-mit-topcase/

Alles Bloedsinn, liebe FR.  Nach diesem Bekannten „Heidi“ aus Dortmund hat Beate Zschäpe eine ihrer Katzen benannt! Das muesst Ihr unbedingt noch dem dummen SPD-Obmann in Hessen stecken, und auch den Linken im NRW-Ausschuss 🙂

Der ehemalige V-Mann des hessischen Verfassungsschutzes Benjamin G. hatte 2012 gegenüber Ermittlern ausgesagt, jenes Konzert nicht besucht zu haben, aber über ein Video davon zu verfügen. Bisher war ungewiss, ob er das Beweisstück jemals abgegeben hatte, wie er es später im Münchner NSU-Prozess als Zeuge beteuerte.

Hat er also nicht gelogen.

In der vergangenen Sitzung des Ausschusses in Wiesbaden sagte ein Kasseler Polizeibeamter nun auf Nachfrage, er habe von G. eine CD entgegengenommen und sie an das Bundeskriminalamt (BKA) weitergegeben. Eine Kopie des Videos habe er nicht erstellt. Der Beamte war Teil der Mordkommission im Fall Yozgat gewesen

Soweit die brandheissen Gedöns-News der FR…

Kam von einem Herrn Friedrich, das gute Stück. Michel Friedrich. Ist das nicht der Mann mit dem Waffendeal 2015?

Waffendeal unter Neonazis: Staatsanwaltschaft Kassel ermittelt

Die Antifa Freiburg hatte aufgedeckt, dass Michel F. zwei halbautomatische Pistolen mit neun Millimeter Kaliber samt Munition für jeweils 1600 Euro verkaufen wollte.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/149724

 Dort heisst es:

Auch zu den NSU-Ermittlungen gibt es Verbindungen zum 30-jährigen Kasseler: Michel F. hatte in einem Verhör behauptet, die NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt 2006 bei einem Konzert der Band „Oidoxie“ in Kassel gesehen zu haben.

Das stimmt so nicht! Das hat er nicht gesagt. WENN ÜBERHAUPT, dann kenne er sie nur von einem Konzert, privat nie und nimmer. DAS hat er ausgesagt.

Die FR, ausgerechnet, schreibt aktuell dazu:

An ein Konzert Anfang 2006 erinnere er sich, er habe damals gemeinsam mit einem Kameraden Geburtstag gefeiert. Ob auch Mitglieder des NSU da waren? Keine Ahnung, sagt er. Es wären schließlich einige Leute dort gewesen, wenn auch nicht viel mehr als 50.

Siehe:

fr2

Wenn nicht einmal die Ermordungsdaten stimmen…

fr34.4.2006 und 6.4.2006… 2 Tage Abstand… was ist das nur für ein linker Schrott… der auf demselben Gedöns beruht, das bereits seit 2012 bekannt ist, und lediglich neu aufgewärmt wurde…

Warum sollten die rechten Netzwerke sich auch nicht kennen, diese Frage muss man stellen, denn so gross ist die Szene nicht, im Gegenteil ist sie sehr überschaubar… man muss davon ausgehen, DASS die sich kennen. aber was beweist das?

Nichts, denn es gilt:

Einfach mal einen einzigen Dönermord einem Verdächtigen beweisen, das wär mal was… findet aber nie statt. Weder im Schauprozess noch gar in linken Schmierblättern…

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Warum wäre das wichtig, falls die Uwes und Zschäpe auf diesem Konzert bei den Bandidos gewesen wären?

Die Linke erklärt es Ihnen:

linke idiotin

Das ist totaler Schwachsinn!

Wer bitte suchte denn 2006 nach Zschäpe und Mundlos? Niemand! Seit 2003 nicht mehr. Sicher, Böhnhardt war formal noch abgängig wegen der nicht angetretenene Haftstrafe von 1998, aber gefahndet wurde auch nach dem nicht.

Wie doof kann man sein? Desinfo aus allen Rohren…

Worum geht es wirklich?

Um Überwachung einer Szene mit V-Leuten!

Warum war Zschäpe in Begleitung 2er Männer im Erfurter Bandidos-Prozess, 2010? Warum verschweigt man, welche Identität sie nutzte? Es gab strengste Einlasskontrollen, Persos etc wurden kopiert, wie immer bei solchen Prozessen. Besorgt die Besucherlisten!

Warum fand man 2012(!!)  in Berlin bei einer Schiesserei zwischen Bandidos und Hells Angels-Unterstützern eine Patronenhülse mit DNA aus Zwickau, Frühlingsstrasse 26?

Wer könnte die Bandidos-Szene als Informant unterwandert haben, observiert haben, na, kommen Sie drauf? Wer machte „200 Videos schneiden oder das Klo putzen“ zu einer Wette?

Wenn man bei “Aushorchen/Überwachen” landet, dann müssen Wetten-Verlierer auch schon mal 200 Videos schneiden…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

Die bescheuerte BRD-Linkseinheitspartei (ja, auch die SPD und die NATO-Grünen …) samt linksjournalistischem Gedöns-Anhang wird darauf niemals kommen dürfen… und die CDU/CSU steckt sowieso bis zum Hals mit drin.

Diese DVD ist irrelevant, ebenso wie ein Konzertbesuch des Trios oder der Uwes es wäre.

Gedöns. Es sei denn, die waren dienstlich dort… that’s it! Das erklärte nicht nur die Schredderorgien…

Die Nazis haben die Dresdner Frauenkirche zerstört…

... Bomber Harris ist also unschuldig, und wiederaufgebaut haben die Frauenkirche sicherlich türkische Gastarbeiter?

.

Unglaublich, wie totalverblödet mittlerweile auch die Moderatoren sind, die solche Klopper unbeanstandet durchwinken.

Zitate zur Zeit: Wie die Nazis die Frauenkirche zerstörten

»Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche, die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.« Katrin Göring-Eckardt präsentiert im ARD-Morgenmagazin neue Erkenntnisse der Frauenkirchenforschung…

Wollte fatalist nicht glauben… das kann doch nicht sein? Doch, es kann. BRD 2015. Der gescheiterte Staat.

8 Sekunden:

Dass sie ein Ossi ist macht es nur noch lustiger. Oder peinlicher, je nachdem…

Katrin Dagmar Göring-Eckardt (geb. Eckardt; * 3. Mai 1966 in Friedrichroda) ist eine deutsche Politikerin von Bündnis 90/Die Grünen

Einmal ausgiebig gelacht, was für eine VollpfostIn…

Der Bücherleserblog ist ab sofort auch nach Russland verzogen, deshalb darf das antideutsche Grüngesocks dort vorerst oben stehen bleiben.

Hier wird -ähnlich zu den anderen Blogs- 2 bis 3 mal pro Monat eine Sicherungskopie eingestellt. Kommentare sind ebenfalls hier nicht mehr möglich. Das dient auch dem Schutz der Kommentatoren, in Zeiten der Totalüberwachung.

“Wir bewegen uns nicht in einen Überwachungsstaat – wir sind ein Überwachungsstaat”

Prof. Dr. Thomas Fischer, Vorsitzender Richter beim BGH

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/10/25/dieser-blog-ist-umgezogen/

Dank Migrationshelfer „Anmerkung“ kann da nichts mehr wegzensiert werden. Alles mehrfach gesichert, was bei wordpress.com nicht möglich war…

Der alte neue Blog sieht so aus:

neublog

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/

Der heutige Beitrag, weitestgehend eine Selbstdarstellung des Chefs der BAO TRIO des BKA-Staatsschutzes, der hat es in sich, denn er erklärt, und das sicher unbeabsichtigt, wie es gelang, den NSU zu konstruieren: Indem man die gescheiterten Ermittler der einzelnen Tatorte unaufgeklärter Morde, Bomben und Bankraube ihre eigenen Fälle im NSU entsorgen liess, und sie dazu in die BAO TRIO integrierte.

Die BAO TRIO war also eine Versager-Gemeinschaft unter der Aufsicht des Staatsverstrickungs-Vertuschungswerkzeuges namens „Bundesanwaltschaft“ , die BAO TRIO, das waren nicht offen geführte Ermittlungen des BKA-Staatsschutzes, um ein bereits existentes Urteil des Bundestages formal rechtsstaatlich  zu unterfüttern und anzuklagen. Den Rest erledigt ein Staatsschutzsenat… gemeinsam mit der Lügenpresse…

Den Artikel hat moh besorgt, vielen Dank!

Als Sonntagslektüre sicherlich ein Gewinn. Aber erst nachdem man die dumme Ossi-EKD-Tante von den Grünen ausgiebig ausgelacht hat, und die nicht minder verblödete Moma-Moderateuse.

Schönen Sonntag!

adolf

Die Märchengeschichten von Stregda, 4.11.2011

womo-abgeschl

KHK’in Michel schreibt auf Seite 20 der geleakten Akte Bd 11 Ass 35 bis 35-8-2-1-4-0-Bankraub-eisenach

Die Tatortgruppe (TOG) des TLKA wird durch die PD Gotha angefordert. Bei Ankunft am Tatort wird eine Lageeinweisung durch KHK Lotz (KPS Eisenach/ Lt.Komm.1) sowie den Polizeiführer ltd. PD Menzel (Leiter PD Gotha) durchgeführt, anwesend sind weiterhin PR Gubert (Leiter PI Eisenach) sowie KHK’in Knobloch (KPI Gotha/ 1.SB’in Komm.1).

Wer ist Frau Knobloch, und warum kommt die niemals vor, ansonsten? Schöner Name 🙂

Dabei wird bekannt, dass bereits sämtliche Dokumentationsmaßnahmen im Außenbereich vom Fahrzeug und im Fahrzeuginneren durch die FW Eisenach, durch Beamte der KPS Eisenach/ Kriminaltechnik sowie Beamte des KDD der KPI Gotha abgeschlossen sind.
Durch KHK‘ in Michel und KK Hoffmann (TOG/ TLKA) wird sich ein erster Überblick über die Situation im Wohnmobil verschafft.

KDD Gotha, soll das Köllner sein? Wer noch? Harder? Sopuschek?

Was hat KHK Braun dort gemacht, warum spielt auch der keine Rolle, nirgendwo kommt er vor, ausser beim DNA-Abgleich, Runde 3, auch Lotz war erst bei Runde 3 dabei… die DNA-Spender auf den 2 Bankraubwaffen wurden gesucht. Männlich und weiblich…

Weiterhin werden mehrere Waffen, teilweise eingeklemmt unter den Leichen, auf dem Gasherd und auf dem Tisch festgestellt. Alle Waffen im Aufenthaltsraum des Wohnmobils sind feucht, brandschuttbehaftet sowie thermisch beeinflusst. Eine auf dem Boden im Hygienebereich – in Griffweite der im hinteren Bereich liegenden Leiche postierte Pistole HK P2000, wird vor Abtransport des Wohnmobils sofort dokumentiert, gesichert und über INPOL abgefragt. Diese Waffe steht in Fahndung!

Der Wohnwagen wird zeitnah auf Weisung des Polizeiführers PD Menzel zum  Abschleppunternehmen ,Tautz“ nach Eisenach abgeschleppt.

Das stimmt nicht. Das ist Fantasie. Hat wenig bis nichts mit der Realität zu tun.

Wo ist die Leiche neben der Pistole? Kein Foto davon vorhanden! Wie kam man an diese Waffe heran? Über die Leiche gestiegen? Nicht glaubhaft.

waffeMA

Da die INPOL-Überprüfung der „Badwaffe“ erst in der Halle Tautz erfolgte, kann die Entscheidung, den Tatort samt Leiche(n) abzutransportieren, nichts mit der „Waffe P 2000 steht in Fahndung“ zu tun gehabt haben.

Der Tatort konnte abtranportiert werden, weil er bereits antransportiert worden war. Original war er sowieso nicht mehr, die Leichenfuhre wurde dort abgestellt und angezündet, der 3. Mann per Hubschrauber gesucht, weil die Anwohner den gesehen hatten, und das der Polizei auch gesagt hatten? Der Mann im Dachfenster, den Willms erwähnte?

Der 3. Mann war weg, bevor die ersten Polizisten ankamen. Da man den dann suchte, muss von ihm erzählt worden sein.

aust in farbe

Die Leiche soll doch gesessen haben!

Was schreibt Frau Michel?

Eine auf dem Boden im Hygienebereich – in Griffweite der im hinteren Bereich liegenden Leiche postierte Pistole HK P2000…

Die sass, angeblich. Die hintere Leiche. Die lag nicht.

Wie erklärte Frau Michel ihren eigenen Bericht?

Das ist erkennbar Prosa:

… Pistole HK P2000, wird vor Abtransport des Wohnmobils sofort dokumentiert

Sofort, was soll das, wenn das bereits komplett verpackte Womo noch einmal geöffnet wurde, um die Waffe zu entnehmen?

Das sind Falschaussagen. Sowas ist strafbar.

Das auch:

sofort dokumentiert

Falschaussage, denn es gibt kein Foto mit Uwe Mundlos, sitzend oder liegend, und dieser Pistole. Es gibt ein einziges, vermutlich am 5.11.2011 nachgestelltes Foto einer P2000-Dienstwaffe, mit frei schwebendem gelben Hütchen! Sowas ist strafbar. Wo ist das Rohfoto, unbearbeitet?

Die über Nacht völlig grundlos anrückenden Schwaben hatten ihre P 2000 Dienstwaffen dabei… mit Wappen… ein Schelm, der Böses dabei denkt…

Das ist auch falsch:

… mehrere Waffen, teilweise eingeklemmt unter den Leichen, auf dem Gasherd und auf dem Tisch

und man entnimmt NUR die Badwaffe? Wer soll das glauben? PD Menzel sah doch – ebenso wie KOK Lotz-  die Polizeiaehnlichwaffe samt Munition auf dem Tisch! Warum entnahm man die nicht auch? (angeblich erst um 23 Uhr gesichert… ) Menzel sagte vor Gericht aus, man habe zuerst die Tischwaffe entnommen. Er stand doch dabei, muss es doch wissen!

Einsatzbericht KOK Lotz, 23.2.2012: Seite 23 der geleakten Akte Bd 6-7 Ausgangssachverhalt schwRaub SK Eisenach 04 11 2011

Daneben befand sich ein Tisch, auf welchem im Brandschutt eine Pistole zu erkennen war, vom groben Aussehen glich sie der Heckler & Koch – Dienstwaffe des Unterzeichners.

Diese Pistole fand man sofort, beim ersten Reingehen, und diese Pistole will man nicht gesichert haben?

Das sind Märchen. Falschaussagen. Wo sind Lotz eigene Fotos?

Durch den Unterzeichner wurden dabei erste Fotos von der vorgefundenen Situation gemacht.

Das hier stimmt ebenfalls nicht:

Ferner wurde zur Kenntnis genommen, dass offenbar jeder sich selbst erschossen hat

KHK Wunderlich sagte den Eltern Böhnhardt am 5.11.2011 exakt das Gegenteil. Jemand habe UB erschossen, aber er, Wunderlich, koenne nicht sagen, wer.

Siehe:

Ein Jeder erschoss sich selbst!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/22/nsu-einsteiger-video-zum-4-11-2011-in-erfurt/

Das passt nicht zusammen. Doppelselbstmord per Pumpgun Winchester? Mit Lungenruss?

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Leichenbergung in Stregda?

Gegen 13:50 Uhr wurde zugesichert, dass Frau KHKin Knobloch und KHM Köllner vom Kommissariat 1 der KPI Gotha zur Unterstützung kommen werden. Sie erschienen um 14:10 Uhr vor Ort und wurden durch den Unterzeichner damit betraut, an der Bergung der Leichen und der kriminaltechnischen Untersuchung des Wohnmobils teilzunehmen, zumal KHM Köllner bezüglich Waffen und Munition außerordentlich sachkundig ist.

Um 14:12 Uhr erschien die Tatortgruppe des TLKA vor Ort.

Dazu noch ein etwas schräger Bericht vom 8.11.2011:

Auf einmal brannte das Fahrzeug, die Feuerwehr rückte an und einer sprang aus dem Führerhaus. Aber die Sicherheitskräfte waren ja mit dem Brand beschäftigt und in Erwartung, ob weiter geschossen werden würde. Als das Feuer gelöscht war, wurde das Fahrzeug inspiziert. Es ist möglich, dass sie bei der Schießerei zwei Tote fanden! Die Kuppe war großräumig abgesperrt, aber man konnte sehen, dass zwei Personen auf zugedeckten Bahren weggetragen wurden.

http://www.dtoday.de/regionen/lokal-nachrichten_artikel,-Neues-vom-Bankueberfall-in-Eisenach-Waffe-gehoerte-ermordeter-Polizistin-aus-Heilbronn-_arid,107816.html

Es ist immer leicht, Zeugenaussagen beiseite zu wischen, auch die dieses Ex-Lehrers aus Stregda. Aber ist das auch redlich? Wäre es nicht besser, diese Anwohner endlich vorzuladen? Er klingt wie ein Zeuge vom Hörensagen, aber von wem hat er das erzählt bekommen?

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Die Waffen-Rochade: Bankraubrevolver Zwickau 2006 (Einzeltäter) nachgefunden?

Unmittelbar links neben der Tür war eine Spüle. Hierauf lag ein silberfarbener Revolver.

der ist doch schwarz:

revherd3

Erklärt sich nur durch die Waffenrochade im Womo. Aus 7 mach 8, am 7.11.2011, und:

weitere mp

Wer noch 3 Tage nach den Ereignissen die Anzahl der Waffen versiebt, wie PD Menzel das tat, Videobeweis ist vorhanden, der vertuscht die realen Tatsachen.

Es kann nicht sein, dass der NSU-Ausschuss diese eklatanten Widersprüche nicht nutzen kann oder will, um die Falschaussagen innerhalb der Zeugenbefragungen zu kippen. Es sind glasklare Aktenwidersprueche in Huelle und Fuelle vorhanden. Man muss sie nur kennen und nutzen…

Wenn die das nicht hinbekommen, dann wollen oder können sie es nicht. Eine(r) muss umfallen, wenn man die Beamten richtig befragt. Es gibt keinen Ausweg. Eine(r) wird umfallen und reden.

Dieser Biss wird nie und nimmer von der Linkspartei kommen. Das Gegenteil ist zutreffend, und das war auch beim 1. Erfurter NSU-Ausschuss so: Die Linke vergab JEDEN Elfmeter.

Außerdem war ich ab 2012 Obfrau der LINKEN im NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages  Hilfe, die Renner… blinder geht nimmer http://www.martinarenner.de/index.php?id=34804

Frau Antifa König scheint damit auch weiterhin durchzukommen. Dass von der CDU nichts zu erwarten ist dürfte ebenfalls klar sein.

Was bliebt? Frau Marx und die AfD.

Ist einfach so. Gilt so ähnlich auch für Sachsen. Köditz ist intellektuell wie charakterlich denkbar ungeeignet. Fregatte der Renner-Klasse…

Wer ist auf diesem Bild? Wann ist es entstanden?

PD Menzel,

KHK Michel, PM Schminkel, KK Hoffmann (alle TOG)

KHK Knobloch, KHM Köllner

Schön, dass wir das einigermassen gesichert klären konnten.

Wann aufgenommen? Kurz nach dem Eintreffen 14:10 (Gotha) bzw. 14:12 (TOG)

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Hochnotpeinliche Kasperles-Ausschüsse sollten unbedingt NRW, dem Ländle und Hessen vorbehalten bleiben.

Dunkeldeutschland wird es reissen müssen. Es geht nicht anders.

NSU Thüringen, 22.10.2015: Zeuge Willms, Reporter

Eigendarstellung des Zeugen Willms:

willms1

Anmerkung: Sascha Willms war als Fotograf und Mitarbeiter unserer Zeitung an dem Tag, als die Nazi-Terroristen in Eisenach entdeckt wurden, am Fundort ihres Wohnmobils.

Sascha Willms / 23.10.15 / TA

http://eisenach.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/leben/blaulicht/detail/-/specific/NSU-Ausschuss-befragte-Eisenacher-Zeugen-1163995620

Willms war der 1. Zeuge am 22.10.2015, und bringt in der TA eines seiner Fotos: PD Menzel ohne Handschuhe:

mall menzel michelWelche Waffe? Hat Willms die gesehen?

Vier Jahre nach dem 4. November in Stregda interessieren den Untersuchungsausschuss Fotos, auf denen zu sehen ist, wie das Wohnmobil wieder geöffnet wird, um die Waffe zu bergen. Sie kritisieren, dass dabei ohne Handschuhe gearbeitet wird. Foto: Sascha Willms

die Waffe. Woher weiss Willms das? Hat er die Waffe gesehen, und wusste er am 4.11.2011, denn er ist Zeuge in genau dieser Eigenschaft, dass dort nochmal geöffnet wurde, um DIE WAFFE zu bergen?

Natürlich wusste er das nicht. Schon die Bildunterschrift ist Prosa, und sie verrät, welche Rolle Willms zu spielen gebrieft wurde.

ZEUGE, gar Augenzeuge, das geht total anders…

Das ginge so:

Ja, Frau Vorsitzende, ich habe gesehen, wie Menzel und Lotz ohne Handschuhe an den Türen herummachten, und dann gingen 2 oder 3 TOG-ler in schwarzem Outfit rein, die Frau und 2 Männer, die Frau mit Fotoapparat, und dann kamen die wieder heraus und hatten eine Art Pizzakarton dabei. Was da drin war, konnte ich natürlich nicht sehen.

Willms Foto!

Da Willms nicht im Womo war, und auch keine Waffe sah, schilderte er die Eindrücke im Umfeld des Womos:

Warum trug der damalige Polizeiführer keine Handschuhe, als er das Wohnmobil in Stregda noch einmal öffnete?Es ist der Moment auf dem Foto, das jetzt auf der Leinwand im Sitzungssaal zu sehen ist. Ich habe die Fotos gemacht und soll erläutern, wann sind sie entstanden sind, aus welchem Blickwinkel und wer darauf zu sehen ist.

Eigentlich war ich zu spät an jenem 4. November in Stregda, Planen waren schon über das Wohnmobil gezogen, der Fall schien gelaufen. Erst vier Jahre später sollen meine Fotos wieder interessant werden. Zum ersten Mal wollen Menschen exakt wissen, was darauf zu sehen ist.

Der Rest des TA-Berichtes ist Fantasie-Erzählung, ganz und gar Staatsschutz-Prosa, die mit Willms Zeugenaussage gar nichts zu tun hat. Wer auf dem Foto zu sehen ist, und wann es geschossen wurde, das teilt der Zeuge seinen Lesern nicht mit.

D0R0001498764

Dort ist Menzel mit den 3 TOG-Leuten zu sehen, das ist klar. Zeitpunkt ist unsicher.

tog womo berechtigte neue fassung

Michels „Einsatzliste“ enthält keine Uhrzeiten… „Fehler“‚…

Es waren 3 TOG-ler dort, und 3 sind auf dem Foto. Dürfte also in etwa so hinhauen.

Der Reporter Willms war der 1. von 6 geladenen Zeugen, von denen 3 dran kamen, und 3 nicht.

Vorgeladen waren

10:00 Sascha Willms, Reporter

11:30 KHKin Michel, KK Hoffmann, PM Schminkel (TOG des TLKA)

14:00 Dr. Tilman Halder, (Brandgutachter) und KOK Manfred Nordgauer (beide LKA Stuttgart)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/22/nsu-einsteiger-video-zum-4-11-2011-in-erfurt/

Hoffmann und die Schwaben sagten nicht aus.

Reporter Willms war sehr gut vorbereitet, so lauten unsere Infos dazu. Er verrät es auch in seinem Artikel, ungewollt, aber deutlichst!
.

Willms muss gebrieft worden sein, obwohl er es abgestritten hatte.

Drei Punkte dafür:
er beantwortet auch schon immer die Fragen, die sich nach einer Aussage aufdrängen; er erzählt von einem Zuseher aus einem Dachgeschossfenster, der von oben hätte reinsehen können müssen. Der sei verzogen, man wisse auch nicht, wohin, könne den nicht ermitteln. Woher weiß der das?
.
Angeblich sei er von der Sache sehr bald abgezogen worden von der Redaktion.
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Es fehlen garantiert Bilder; es sind immer kurze Strecken vorhanden, so wie Serienschüsse. 
Aber nichts wirklich Interessantes, aber, die Zeitstempel sind sehr merkwürdig. Es tauchen Bilder mit Erstellungsdatum 13:32 und 20:30 auf (je eins), alle anderen sind zwischen 15:17 und 16:22 gemacht (Sommerzeitfehler auch bei ihm).
das stinkt alles.
.
Zum Dritten hatte er den Bürgermeister aus Eisenach fotografiert; als der vom Geschehen wegschlenderte. Angeblich sei der auch nicht durchgekommen durch die Absperrung, wisse auch nichts. Das habe der ihm erzählt. Warum aber war der dann dort?
Woher wusste der, dass da was Interessantes war?
.
Hinterher war er mit Frau König rauchen.
.
Genauso PM Schminkel und KHK'in Michel.
Beide lavieren sich um jede klare Aussage.
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Michel hält ellenlangen auswendig gelernten Monolog zum Ablauf, versteckt sich hinter technischen Fachbegriffen, ist nervös, spricht leise, sieht aus wie ein Häufchen Elend.
.
Der Focus hat recht, man schoss sich auf Menzel ein, der verantwortlich war für den Ablauf und die Anordnung, dass eben nicht wie üblich und vorgesehen von außen nach innen, vom allgemeinen zum speziellen ermittelt wurde, sondern - angeblich - als die Waffe aus Stregda als "in Fahndung in Zusammenhang mit SoKo Parkplatz" ermittelt wurde, angewiesen hatte, Identifizierung und Waffensicherung als Aufgabe der TOG zu behandeln.
.
Menzel sass zu Beginn der Vernehmung von Michel hinten drin, wurde dann durch Landesregierung hinauskomplimentiert. Er bekam gestern den schwarzen Peter von allen zugeschoben, Zeugen, Linke Grüne.

.
Sehr interessant, so als Erstinformation.

Wer den Willms gebrieft hat? Das ist nicht schwer zu erraten. Lesen Sie einfach den ganzen Text seiner Prosa in der TA, dann kommen Sie schon drauf.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/314/th-ringens-pua-zum-nsu?page=12

Anmerkung meinte dazu:

„Ich habe sofort gesehen, dass das eine Polizeiwaffe ist“, sagte ein Kripobeamter im Zeugenstand.
—–
Da hätte jemand den Polizisten im Zeugenstand sofort fragen müssen, woran er das erkannt hat.

Das wäre eine sehr spannende Lausbubengeschichte geworden.

SIC!

Als Corelli am 4.11.2011 WSG-Hoffmann eine Mail schrieb…

… da war das explodierte Haus in Zwickau gerade gelöscht, und das Womo traf in der Abschlepphalle der Firma Tautz ein. 16:36 Uhr MEZ. (Umstellung von MESZ erfolgte am 30.10.2011)

Diese Mail von Corelli war nicht die Erste, wie man hier nachlesen kann:

Auf Hoffmanns Nachfrage, wer ihn denn kenne, auf wen er sich berufen könne bei seiner Anmeldung für den Vortrag, reagiert „Thomas“ lässig. Die Kameraden Lümmel und Rolle, auch ein gewisser Chemo aus Leipzig seien Freunde in der „Szene“. Hoffmann traut dem Braten nicht und bietet dem Unbekannten an, für seine Sicherheit zu garantieren, wenn er ein Linker sei. Der aber gibt sich als Nationaler aus und kokettiert mit seiner Legasthenie. Hoffmann lässt sich nicht auf nähere Kontakte zu dem Kerl ein, auch nicht in den darauffolgenden Wochen, nachdem Richter zunehmend ungehalten wird.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/traum-und-untergang-der-wehrsportgruppe-hoffmann-x-corelli-kommt/

Blogbeitrag von Vorgestern. 21.10.2015.

Und dann ist Gestern etwas Merkwürdiges passiert.

razziahttp://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-10/rechtsextreme-bamberg-razzia-anschlag

Weltkriegspistole siehe Heilbronn, dort 2 solcher Uraltwaffen verwendet.

.

Dan Eising wurde festgenommen, der Name steht in DIE ZEIT im dort verlinkten Artikel:  http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2015/03/07/neonazis-greifen-feministische-demonstration-in-nuernberg-an_18871

„Freiheit für Gerd Ittner und politische Gefangene“. Der rechten Kundgebung folgten rund zwanzig Neonazis. Darunter auch die Organisatoren des Nürnberger Pegida-Ablegers „Nügida“, Rainer Biller und Dan Eising

Okay, und dieser Eising wurde Gestern festgenommen:

Die von der Polizei in Franken hochgenommene rechtsextreme Gruppe soll laut Staatsanwaltschaft Anschläge auf Asylbewerberheime und Angehörige des linken Spektrums geplant haben. […]

Nach Angaben der Ermittler hatten die 13 Beschuldigten für die geplanten Taten kiloweise pyrotechnisches Material – darunter sogenannte Kugelbomben – aus Osteuropa bestellt. Dieses besitze eine hohe Sprengkraft und sei ein „höchst gefährliches Explosionsmittel“, das Menschen schwer verletzen oder sogar töten könne.

Bei den Beschuldigten handelt es sich um elf Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 21 und 36 Jahren. Drei von ihnen wurden bereits verhaftet, gegen andere Beteiligte beantragte die Anklagebehörde weitere Haftbefehle.

Ermittelt wird unter anderem wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Vorbereitung eines Explosionsverbrechens und gefährlicher Körperverletzung.

Nach Angaben der Bamberger Polizei handelt es sich bei einigen Verdächtigen um Aktivisten von Ablegern der Pegida-Bewegung und Mitglieder der rechtsextremen Partei Die Rechte. Einzelne Verdächtige sollen Kundgebungen des Nürnberger Pegida-Ablegers Nügida angemeldet haben. Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks handelt es bei einem der Festgenommenen um den Nürnberger Nügida-Anmelder Dan E.

Bei den Durchsuchungen von zwölf Wohnungen in Ober- und Mittelfranken am Mittwoch hatten die Ermittler eine scharfe Schusswaffe mit Munition beschlagnahmt, außerdem mehrere nicht scharfe Schusswaffen, verbotene pyrotechnische Gegenstände, Baseballschläger, Stichwaffen und rechtsextremes Propagandamaterial

Die haben Böller in Osteuropa gekauft, die man in Polen oder Tschechien direkt hinter der Grenze bekommt, und die sind in Deutschland verboten. Da wird extra der Grenzuebergang beklebt vom Zoll/Bundespolizei, dass diese Polenböller verboten sind. Fatalist kennt das, das war in Johannstadt damals auch so. Zigaretten und DVDs und CDs waren aber legal und sehr sehr billig.

Solche Böller fand man in der Garage in Jena 1998. Der Sprengstoffspürhund übersah laut Protokoll zwar das TNT (vermutlich weil das erst nachgefunden wurde…), aber die Polenböller fand die Töle! Kann man im Abschlussbericht NSU-Erfurt 1 nachlesen.

bamberg

Elf Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 20 und 36 Jahren wurden festgenommen. Fünf von ihnen sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß.

http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/razzia-gegen-rechts-bamberg-100.html.

kugelbombenKugelbomben per Post bestellt?

Illegale Polenböller per Lieferservice?

Wie blöde kann man sein? Ist das naturblöde, oder ist das V-blöde?

Dort fährt man selber hin, sowas lässt man sich nicht per Post schicken, sodass der Staatsschutz die Sendung abfangen kann.

Jetzt wird es noch merkwürdiger.

Einer der Festgenommenen von Bamberg ist Dan Eising; der hat in Stammheim mitgearbeitet und wollte sich unbedingt mit Hoffmann zusammen fotografieren lassen, von einem Typen, den Hoffmann nicht kannte. Der hat auch die Böller bestellt.

Stammheim, was ist in Stammheim?

Liebesgrüße vom Landratsamt Schweinfurt: Nix mit de Afghanen

3 22.42.10(Der Gasthof in Stammheim; Transparent: „Hoffmann spricht“)

Dan Eising hat sich an WSG-Hoffmann rangemacht, und hatte die Polen-Kugelbomben für den angeblichen Anschlag auf das Asylbewerberheim im Kofferraum seines Autos?

Ja das ist wirklich sehr sehr merkwürdig.

Was sind Kugelbomben aus Polen?

Das sind professionelle Böller. Für Feuerwerker. Privatverkauf in der BRD verboten. Nur für Profis.

6 Zoll, 150 mm, das ist kleiner als der 8-Zöller im Video.

_Feuerwerk-Kugelbomben-von-65mm-bis-150mm-mit-und-ohne-KometenaufstiegNetter Shop: http://www.pyroland.de/feuerwerkskoerper.php

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Und wer hat die Kugelbombenböller per Post bestellt?

Dan Eising:

Der Böllerbesteller im Internet und Möchtegern-Hoffmann-Kumpel letzte Woche.
C18 ;)

Jetzt wird es noch merkwürdiger:

Gestern war die Kripo auch beim WSG Hoffmann in Ermreuth. Sie suchten etwas, sehr gezielt, das ganz genau nichts mit der Razzia zu tun hatte, aber sehr viel mit dem 4.11.2011, und mit Corellis Mail an Hoffmann an jenem denkwürdigen Tag.
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Sie suchten ein Foto? Von Corelli. Bei Hoffmann, kurz nach dem 4.11.2011. Corelli wollte „was unterstellen“ bei Hoffmann.
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Spannende Zeiten, finden Sie nicht?
V-Mann, was für ein schönes Wort…

Keine Berichterstattung vom NSU-Ausschuss Erfurt. Schwaben im Womo (5.11.2011) abgeladen!

Der Titel ist nicht ganz richtig, denn der Focus hatte eine Meldung:

focus1Ach! Was denn?

focus2Das Wort „Polizeiführer“ verrät, wer da Gestern kritisiert wurde: PD Menzel. Der Held von Eisenach.

Die Griffel des KOK Lotz an der Hecktür waren auch nicht besser: Keine Handschuhe!

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Und wissen Sie, was das Beste daran ist?

Man fand bei der Spurenauswertung weder Menzel noch Lotz.

Wie das geht?

Das geht genau so, wie man Böhnhardt an Fahrertür, am Lenkrad, am Schalthebel etc nicht fand:

Man wertete die Abklebungen und Abwischungen einfach gar nicht erst aus, beim BKA!

So geht das!

Man nahm 22 Proben aussen am Womo. Ist alles geleakt! Beispiel:

Dazu steht im Blog:

Von den Asservaten 1.9.1 bis 1.9.22 kommen nur 4 vor, nämlich 1.9.6 Beifahrertür, 1.9.14, Wohnraumtür, 1.9.16 dito, und 1.9.22 Ü-Camera.

18 fehlen also. Fahrertür, Aussensteckdose, Klappe fahrerseitig etc pp.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/25/schauen-sie-doch-mal-ins-wohnmobil-was-sehen-sie-da/

Zschäpe und Mundlos (Beifahrertür) fand man. Menzel, Lotz und Böhnhardt (angebl. Fahrer) aber nicht.

Weil man nicht auswertete! Bzw. weil man auswertete und die Ergebnisse nicht passten…

Hier auch nachlesbar, und wichtig! Sehr wichtig!

Ordner Grundsatz Objekt 1:

gesamt 1-8Was immer es war, es ist weg. Nicht vorhanden in den Akten.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/29/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil-14-finale/

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Es gibt in der Gesamt-Asservatenliste keine Aussenspuren. Die Gesamtasservatenliste umfasst den Zeitraum vom 4.11.2011 bis 18.11.2011. Sie stammt vom TLKA, Tatortgruppe.

Eine Bereich 1.9 Aussenbereich gibt es dort, aber er ist leer. Die 22 Aussenspuren stehen dort nicht.

Im Tatortbefund des TLKA vom 27.12.2011 sind sie aber aufgefuehrt, und zwar mit Datum 5.11.2011.

Was schliessen Sie daraus? WANN wurden diese 22 Aussenspuren genommen? Am 5.11.2011? Und dann fand man dort nichts? Auf 18 von 22 Proben, darunter Fahrertür Innen und Aussen etc pp.?

Und die Aussenspuren am Womo, also Türen, Karosse etc, die 1.9er Nummern tragen, sind im letzten Ordner, der 1.8.13.3… heisst. So ein dummer Fehler aber auch wieder

Das kann nicht stimmen. Man fand… wollte aber nicht finden. Die nicht-finden-woller sitzen beim BKA, denn dort wurden die Asservate 1.9 ausgewertet. Und versteckt. im „falschen Ordner“, ebenso wie der 3 Tage zu frueh gefundene Reisepass, am 7.11.2011 besorgt in Dresden… und am 8.11.2011 im Womo gefunden.

8.11.2011. Wie auch Gerlachs Pass und Führerschein… Nachfindungen.

Nur einer hat ihn -analog zum Führerschein- bereits 3 Tage vorher gefunden…

and the winner is... LKA Stuttgart! Gutachten der SOKO PARKPLATZ…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/29/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil-14-finale/

Die Schwaben, wieder einmal… die besten Bescheisser aller BRD-LKAs…

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Regional gibt es was… aber die Schwaben fehlen komplett!

michel

http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Zunehmende-Kritik-an-leitendem-NSU-Ermittler-von-2011;art83467,4421203

Die haben es immer noch nicht kapiert: Der Tatort wurde schon vorher bewegt, als der von den Anwohnern gesehene 3. Mann die Leichenfuhre dort in Stregda abstellte… und anzündete. Es war voellig egal, ihn noch einmal mehr zu bewegen, konkret in die Halle Tautz.

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Wie man hoert war Frau Staatsantifa begeistert.

kkkLOL.

Die Lüge von der Beutefindung erst am 5.11.2011 wird nicht funktionieren… dumm gelaufen, gelle?

Sonderfall „Beutegeld Eisenach“ 1.4.49: Keine Untersuchung der Geldscheine.

Warum sagte die Bankangestellte, sie habe den Bankräubern das Registriergeld gegeben, 10 grüne Hunderter, aber laut BKA sind es 3 gelbe 200er und 4 grüne Hunderter, und die Geldscheinnummern fehlen in der Akte?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/10/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil/

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Ersatzbeute, die Registriergeldnummern fehlen in den Akten… warum wohl? Die Stückelung ist falsch, weil man einfach Fantasie-Registriergeldscheinnummern neu definierte. Nie bei der Sparkasse abfragte…

EISENACH, 4.11.2011, Ersatzbeute, der Beweis. TEIL 9

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Warum nur gibt es keine Berichterstattung von Gestern, in Erfurt? Wo waren Spiegel, taz, Welt, Bild, FAZ, Süddeutsche? Na bei den 19 Anschlagszielen des NSU in Kiel!

🙂

Und warum gibt es keine Berichterstattung von den Vorgeladenen, also von Brandermittler des LKA Stuttgart, Dr. Tilman Halder, von Manfred Nordgauer, auch LKA Stuttgart, und von KK Hoffmann von der TOG des TLKA?

Weil man die gar nicht befragte, sondern ablud. Staatsschutz-Gründe, akuter Notfall.

Stadtpläne mit Markierungen, deren Sinn niemand zuordnen kann

Was das BKA nicht kann, nämlich den Sinn der 10.000 Namen in den Todeslisten, den Zweck der gut 300…

(andere Quellen sprechen von 500, wir haben noch nicht in den Akten nachgezählt, da irrelevant)

… Markierungen auf rd. 95 Stadtplänen von ca. 40 Städten zu markieren, das ist für die Omma eine der leichtesten Übungen:

Verschwörungstheoretiker behaupten, dem mutmaßlichen Terror-Trio Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe seien die Morde und Raubüberfälle, die der Generalbundesanwalt ihm zuschreibt, gar nicht nachzuweisen. Der NSU-Prozess könnte sie fast an jedem Sitzungstag eines Besseren belehren.“

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-wie-sie-ihre-verbrechen-vorbereiteten-a-1058958.html

Alle Welt redet vom NSU 2.0, von Kerntrio, von Helfernetzwerk, von Mittätern, aber solange die Bundesanwaltschaft von 3 Tätern und Kleinstzelle ausgeht, tut die Omma das auch.

Da kann der Binninger seit 2014 zigmal erzählen, das stimme nicht, die Regierungs-Presstituierte bleibt dabei.

Clemens Binninger, Ex-Obmann der Union im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages und Chef des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG), zweifelt an der allgemeinen Vorstellung, dass nur drei Personen – Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe – für die rechtsradikale Mordserie verantwortlich sein sollen. „Vieles spricht gegen diese Annahme“, sagte Binninger dem sternhttp://www.stern.de/politik/deutschland/cdu-aufklaerer-binninger-zur-nsu-mordserie—dass-es-nur-die-drei-waren–kann-ich-mir-nicht-vorstellen–3234952.html

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Während also fast täglich die bösen NSU-Leugner durch klarste Beweise eines Besseren belehrt werden könnten, ist man ausserhalb des Omma-Parallel-Universums des BAW-Kadavergehorsams, also in der realen Welt, weitgehend ratlos:

kiel

http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Nachrichten-Schleswig-Holstein/News-Aktuelle-Nachrichten-Schleswig-Holstein/Zeugenaussage-Hat-der-NSU-Anschlaege-in-Kiel-geplant

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In Stuttgart ist man da schon weiter: Ohne Spezifikation der Anzahl, jedoch NSU 2.0 mit staatlicher Hilfe:

Verfassungsschützer waren ein integraler Bestandteil des Systems der mordenden Rechtsterroristen vom Nationalsozialistischen Untergrund.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zweihaender.c1e4f59c-e139-4b98-a65f-e8d7d303ad35.html

Die Deutungshoheit verloren, das ist zu konstatieren, und die eigenen Verkaufszahlen stark rückgängig. Eine sehr erfreuliche Entwicklung.

Die Nebenklage (der Antifa-Teil davon) weiss viel weniger als die Omma, ist ratlos:

Der erste Zeuge heute, ein BKA-Beamter, hatte das in der Frühlingsstraße gefundene Kartenmaterial zu Kiel ausgewertet. Seine Vernehmung verlief in der Sache unspektakulär. In der Beschreibung der aufgelisteten Einrichtungen verwendete der Zeuge jedoch mehrfach den Begriff „islamistisch“, und auf Nachfrage des Vorsitzenden, was er damit meinte, grub er das Loch immer tiefer: „ich meine orientalisch, osmanisch…“, es gehe ihm um Institutionen, die Menschen vertreten, die „eine andere Herkunft haben als das deutsche Volk selbst.“ Auf die zu erwartenden Unmutsäußerungen im Saal und aus dem Publikum zeigte sich Wohlleben-Verteidiger einmal wieder als echter Rechts-Anwalt und empörte sich, der Vorsitzende möge bitte für Ruhe sorgen.

Eine weitere BKA-Beamtin berichtete zum Kartenmaterial und den Adresslisten für diverse Städte. Das Material zu Zwickau – wie auch schon das zu Chemnitz – enthielt zwar viele Markierungen, aber keine denkbaren Ziele, die in das Feindbild des NSU passen würden. Ob diese Markierungen Fluchtwege für Banküberfälle betreffen oder ob es sich um andere, irgendwie die Struktur des NSU betreffende Orte handelte, ließ sich letztlich nicht klären.
In Greifswald und Plauen waren v.a. Banken und Sparkassen ausgespäht worden, in Ludwigsburg und Dortmund u.a. türkische bzw. islamische Vereine, Mitglieder des Landtags, Läden mit türkeistämmigen Betreibern, mit Hinweisen auf persönliche Ausspähung. U.a. findet sich zu Dortmund auch der Vermerk „Wohngebiet wie Mühlheim Köln“ – ein Hinweis auf den Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße im Juni 2004. Eine Karte und Liste von Dortmund war am 3.6.2006, einen Tag vor dem Mord an Mehmet Kubaşık in Dortmund, ausgedruckt worden.

… und Kubasiks Kiosk war darauf NICHT markiert. So ein Unglück aber auch… das man verschweigt. Man ist ja Antifa… wie der Spiegel auch…

Klartext: Der AK NSU weiss es auch nicht. Niemand weiss es. Mordziele waren das eher nicht. Zusammengetragen haben muessen das jedoch viele Beteiligte. Aber wer? Und wozu?

Es macht keinen Sinn, Beispiel:

Soweit bekannt lebt der aber noch… obwohl doch so geeignet. Fuer was denn geeignet? Schutzgeld, Drogenverteilung, siehe den Polizei-Imbiss in Nürnberg!!!:

zeit

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-05/untersuchungsauschuss-nsu-doenerbude

Was nicht dort steht, das sind die Anfragen beim Polizei-Dönerstand, ob man dort Drogen bunkern könne, und die Schutzgeldforderungen, die sehr schnell nach Eröffnung aus der düsteren Parallelwelt ©spiegel2011 gestellt wurden:

NSU: Polizeiliche Döner-Bude wurde von Mafia bedroht

Die Realität muslimischer Parallelgesellschaften ist den Lesern der ZEIT unzumutbar. Gutmenschen aus Helldeutschland, sozialdemokratisches Traditionsblatt, das geht gar nicht.

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Gestern war es aber auch lustig, beim Kasperles-Prozess:

daimaMist, falsches Bild. Fehler von uns…

Jetzt aber:

p1Was hat die BKA-Beamtin im Chemnitzer Umfeld gemacht? Sie hat Pläne mit Eintragungen und Markierungen „des NSU“ überprüft:

sz1http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-geheimnisvolle-markierungen-1.2703950

Hühnerfarm? Das passt zu PETA, siehe den PC Internet-Verlauf in der FS 26, aber wer surfte dort?

Rosa Kreise, blaue Kreuze
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mutmassliche-nsu-terroristen-planten-ihr-vorgehen-sorgfaeltig-a-1059189.html
Die Ermittler stießen auf etliche Markierungen auf den Karten: Mal waren es rosa Kreise mit Punkten, mal blaue Kreuze, manchmal stand einfach ein „P“ auf den Unterlagen. In etlichen Fällen ist bis heute nicht klar, welche Bedeutung die Einträge haben. Etwa ein Punkt auf der Chemnitz-Karte, der eine Geflügelfarm markiert. Oder der bei einer Kleingartenanlage: „War da vielleicht ein Versteck?“, so die Beamtin vor Gericht – man habe nichts derartiges feststellen können.

Hühnerfarm, das passt zu den Urlaubsfreunden aus Hameln, die einer Tierbefreier-Orga im Untergrund angehörten, da ging es um Pelztierfarmen, und um Hühnerfarmen.

Wir wissen, dass die Uwes Observationen durchführten, aber wir wissen nicht, für wen! 200 Videos schneiden, die Wette, da geht es Überwachungsvideos. Aber wer wurde überwacht, und in wessen Auftrag?

All das steht in den Akten, aber davon lesen werden Sie nie. Nur bei NSU LEAKS.

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Wie Desinformation geht, das zeigt nicht nur Omma, sondern auch der Siffblatt-Kollege Wallach (Hengst ohne Eier):

sponhttp://www.spiegel.de/panorama/justiz/mutmassliche-nsu-terroristen-planten-ihr-vorgehen-sorgfaeltig-a-1059189.html

Die Notiz gehört nicht zum Kiosk Kubasik, der Kiosk fehlte. Die Notiz bezieht sich auf einen Imbiss, in Dortmund, dessen Inhaber nicht ermordet wurde.

Die versiffte Spiegel-Journaille… unterste Schublade. BILD-Volksverhetzer-Niveau.

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p3Dass PZ nix bemerkt, und ständig verwirrt ist, das ist berufsbedingt. Geht Omma auch so. Da ist alles „wirr“, was sie nicht verstehen. aber ein ehrliches Outing, danke dafür.

Hier ist der Imbiss, den der Siffspiegel zum Kiosk Kubasik macht:

p4Die Polizei, Dein Freund und Helfer.

Disclaimer: Der AK NSU meint NUR den Staatsschutz. Nicht die Polizei als Ganzes. Nur den Staatsschutz, diese kriminelle Vereinigung innerhalb der Polizei.

p5Damagüler, der kleine Körperverletzer von der Atlantikbrücke… unser Verbindungsmann beim MIT?

Ganz neu: Halsschagader durchgeschnitten, September 2015

Frontal 21-Erdogans Kampf in Deutschland

rutube

http://rutube.ru/video/078ab3115c7369830b8abd8b5083ceef

Das hat ganz sicher rein gar nichts mit dem uns bereichernden, dem importierten Krieg zwischen Kurden und Nazitürken zu tun, und „die dreckige Arbeit erledigen Agenten aus der Türkei“, wie das dort gesagt wird. September 2015. Ebenso wie die Dönermorde nichts mit Grauen Wölfen und dem Tiefen Staat der Türkei zu tun haben… gelle, Herr Daimagüler? Da sind sich Antifa, Medien und Politik einig. Wie schön 🙂

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p6

Jeder der so etwas je ansah, muss dem NSU 2.0 zugeordnet werden. Geht’s noch? Irrelevantes Gedöns, soll der NSU-Bundestagsausschuss 2 sich drum kuemmern, dort ist die Pappdrachen-Krabbelgruppe… bei Binninger. Högl & Co. Pumuckl hat sogar ein SED-Diplom in Sachen Pappdrachen-Aufzucht.

pumukl

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Attia Özer und der Türstehermafia-CDU-Prozessbetrug kommen auch bald dran:

p7Gedöns. Dass Verbrecher bescheissen, das ist normal, erwartbar, auch bei bereichernden Türstehern aus Köln nicht überraschend. Dass der CDU-Lokalpolitiker und RA Willms da mitmacht, ja nun… dass Provisionen für finanziell lukrative Mandate keineswegs unüblich sind, hier 120.000 euro ohne Reisespesen etc., die kommen noch hinzu… ja nun…

Wie nennt man 10.000 Rechtsanwälte, festgekettet am Meeresboden?

einen guten Anfang.

🙂