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Wenn ihr mal 90 Minuten Zeit habt, schaut euch keine lächerlichen, indoktrinierenden „Tatorte“ an, wo arme „Flüchtlinge“ immer zu Unrecht verdächtigt werden und der Mörder am Ende der verkappte „Nazi“ aus dem gutbürgerlichen Milieu ist, sondern das oben verlinkte Interview.
„Fatalist“ ist DER Kenner im Bezug auf den „NSU“ und in Sachen Aktenkenntnis macht ihm absolut niemand etwas vor (höchstens diejenigen, die ihm die Akten geleakt haben).
Das Interview beginnt langsam und man muss sich ein bisschen sowohl an den Stil von Fatalist, als auch den des Interviewers gewöhnen, der ein bisschen „versifft“ rüberkommt.
Aber nach dieser „Aufwärmphase“ geht es gut ab und wenn man ein wenig Vorwissen zum Komplex hat, dann kann man auch alle Informationen gut in das Gerüst einbauen.
Für alle, die nicht ganz so firm sind, möchte ich erst einmal dieses „Gerüst“ beschreiben und ein paar „Knaller“ aus dem Video einbauen, für den Fall, daß ihr es euch doch nicht anschauen wollt.
Meine Arbeitsthese, bei der sich praktisch alle Informationen völlig zwanglos integrieren lassen und Sinn ergeben, ist folgende:
a) Die Uwes+Beate haben mit den ihnen zur Last gelegten Verbrechen nicht das geringste zu tun. Weder mit den Dönermorden, noch mit den Sprengstoffanschlägen, noch mit den Bankrauben, mit denen sie sich angeblich 13 Jahre lang im Untergrund finanziert haben sollen.
b) Das Trio war niemals wirklich „abgetaucht“, sondern wurde die ganze Zeit vom Verfassungsschutz betreut und diente in der rechten Szene als Spitzel.
Darum überall „V-Leute“ um das Trio, die natürlich selber ebenfalls V-Leute waren, darum die „echten falschen Papiere“, darum die angeblichen „Schredderorgien“ beim Verfassungsschutz, darum das ganze Überwachungsmaterial im Wohnmobil, in der Wohnung, etc..
c) Bei den „Dönermorden“ und auch dem Bombenanschlag in der Keupstraße handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine Mordserie von türkischer Seite an PKK-Strukturen innerhalb Deutschlands, denn die meisten Opfer sind keine Türken, sondern KURDEN.
Es ist damit jedoch nicht gesagt, daß nicht auch Drogengeschäfte/Schulden/etc. dort hinein spielen, denn man kann ja zugleich der PKK angehören und seinen Dönerimbiss zum Drogenverkauf oder zur Geldwäsche benutzen.
(Wer den Keupstraßen-Anschlag wirklich aufklären will, sollte den Mann, wahrscheinlich Zivilpolizist, mit dem blauen T-Shirt und der hochgeschobenen Sonnenbrille befragen. Der ist nämlich sehr wahrscheinlich einer der beiden „Flucht-Fahrradschieber“, die uns wiederum als Mundlos/Böhnhardt verkauft werden. Problem: bei Messungen hat man mit einer Genauigkeit von 0,5 cm festgestellt, daß die Fahrradschieber mit Schuhen und Käppi eine Größe von etwa 1,77-1,78 m haben; Uwe Bönhardt ist 1,86m, Uwe Mundlos etwa 1,80. Ohne Schuhe, ohne Käppi. Im Eingangs-Video etwa bei Minute 28:50 zu hören.)
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d) Der Mord an Michele Kiesewetter wurde ebenfalls nicht von den beiden Uwes verübt, dort ist eher davon auszugehen, daß kriminelle Strukturen innerhalb der Polizei ihre eigene Kollegin ermordet haben oder zumindest den/die Mörder decken.
e) Die beiden Uwes wurden schon vor dem 4.11.2011 von der Polizei ermordet und die „Beweise“ für ihre angeblichen Verbrechen von der Polizei im Wohnwagen bzw. im „Brandschutt“ des Hauses in Zwickau platziert.
Als am 4.11.2011 der Bankraub verübt wurde, der dann schließlich zum „Showdown“ führte, waren die beiden Uwes schon tot, der Bankraub wurde von ganz anderen Leuten verübt und nur das Wohnmobil mit den beiden Leichen (die „Leichenkarre“) wurde von einer 3. Person angezündet, um Spuren zu verwischen.
f) Die Uwes bzw. der „NSU“ sind also ein Konstrukt der BRD, um bestimmte Verbrechen, bei denen der Täter nicht ermittelt werden darf (z.B. wegen gemeinsamer NATO-Zugehörigkeit oder weil die Polizei selber in kriminelle Handlungen verwickelt ist) für die Öffentlichkeit „aufzuklären“ und den perfekten Sündenbock zu liefern:
„Die doofen Nazis ausm Osten“
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(Gibt es einen besseren Sündenbock als solche Birnen?)
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Wenn ihr diese Thesen verinnerlicht, werdet ihr sehen, daß alle Infos von „Fatalist“ sich wie von Zauberhand in ein stimmiges Gesamtbild fügen!
Warum haben die Waffen im Wohnmobil, nicht einmal die Patronen, Fingerabrücke oder DNA von den Uwes?
Sogar die Waffen, mit denen die beiden Uwes Selbstmord verübt haben sollen, sind Fingerabdruck-frei, dabei trugen die beiden keine Handschuhe!
Das ist doch nur möglich, weil es sich bei diesen Sachen um „gepflanzte“ Beweise handelte.
Warum hat man bei Böhnhardt Polizeischmauch feststellen können?
Weil er von jemandem mit Polizeiwaffe ermordet wurde.
Warum gibt es Diskrepanzen zwischen früher und später Berichterstattung?
Weil man sich am Anfang noch nicht auf „eine Geschichte“ geeinigt hatte, diese ist erst in den ersten Wochen „entstanden“.
Passende „Beweise“ wurden nachfabriziert bzw. „nachgefunden“; z.B. tauchten die „Paulchen-Bekenner-DVDs“ nach ein paar Wochen in einem Rucksack auf, in dem man zuvor nichts gefunden hatte.
Warum gibt es weder in der Lunge von Mundlos noch von Böhnhardt Ruß oder eine erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration im Blut?
Weil die beiden schon lange tot waren, als das Feuer gelegt wurde; Tote atmen nicht.
Etc.
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Die allerwichtigste Erkenntnis jedoch besteht darin zu akzeptieren, daß es Deutsche gibt, die lügen.
Der ehrenwerte Gerichtsmediziner erzählt irgendwas?
Kann gelogen sein.
Der ehrenwerte Polizeimeister sowieso erzählt vor dem ehrenwerten Gericht irgendwas?
Kann gelogen sein.
Der ehrenwerte Generalbundesanwalt hält einen beeindruckende Powerpoint-Vortrag mit vielen bunten Fotos?
Kann alles gelogen sein.
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(Ziercke links, Range rechts. Ziercke denkt in dem Moment vermutlich gerade: „Bor, der Range kann aber gut lügen! Besser als ich!“)
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Daß Range/Ziercke gelogen haben, ist übrigens offenkundig:
bei der sogenannten Rußlungen-Lüge wurde behauptet, daß Mundlos in seiner Lunge Rußpartikel habe, wodurch das Szenario:
Mundlos erschießt zuerst Böhnhardt, legt Feuer, atmet deshalb Ruß ein und erschießt anschließend sich selbst
unterstützt wurde.
Fakt ist:
Die sehr bald durchgeführte Obduktion der Leichen erwies eindeutig, daß keiner von beiden Ruß in der Lunge oder erhöhtes CO im Blut hatte.
Und natürlich wusste das auch die Generalbundesanwaltschaft.
Auch tausend andere Journalisten, Polizisten, etc. wissen das.
Daß alle diese Leute dieser Lüge nicht widersprochen haben,
daß diese Lüge niemals offiziell richtiggestellt wurde
und daß die Lügner niemals irgendwelche Konsequenzen zu spüren bekamen,
ist der eindeutige Beweis dafür, daß diese Leute auf Anweisung der christlich-freiheitlich-faschistischen Regierung (2011: CDU/CSU/FDP) diese Version erzählten bzw. sie unterstützten.
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Niemals vergessen:
der NSU wurde von folgenden faschistischen Lügnern und Mördern erschaffen:
a) Angela Merkel (Hauptverantwortliche, Auftraggeberin, CDU)
b) Klaus-Dieter Fritsche (Geheimdienstchef/Planer, CSU)
c) Hans-Peter Friedrich (Innenminister, CSU)
d) Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Justizministerin, FDP)
e) deutsche Polizisten der Führungsebene (Bundeskriminalamt)
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Ebenfalls wurden die Lügen der christlichen Faschisten einstimmig vom Bundestag unterstützt.
Es ist ein einmaliger Vorgang, eigentlich ein Putsch, daß ein Parlament ohne jegliches Gerichtsverfahren beschließt, die „Dönermorde“ seien von den beiden Uwes begangen worden!
Wozu haben wir Gerichte, Forensik, Anwälte oder sonstige rechtsstaatliche Strukturen,
wenn ein Parlament sich einfach hinstellen und die Täterfrage vorab in einer Abstimmung klären kann?
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(Die entscheidende Frage steckt in der Überschrift: Woher wissen bereits am 22. November 2011 alle Mitglieder des Bundestags, daß die Opfer auf die „Mordserie einer Neonazi-Bande“ zurückzuführen seien?)
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Sämtliche Untersuchungen im Nachhinein hatten dann bloß noch die Aufgabe, das angebliche „WIE“ zu klären,
aber niemals an der Täterschaft oder gar der Existenz eines „NSU“ zu rütteln.
Gerichtsverfahren in der BRD dienen spätestens seit der Pfarrerstochter Merkel nicht mehr dazu, die Wahrheit zu ermitteln, sondern lediglich das von der Obrigkeit gewünschte, vorgegebene Ergebnis zu stützen.
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(Beim „NSU“ laufen auffällig viele Fäden in Bayern zusammen: angefangen vom ersten Mord in Nürnberg über die Personalien Klaus-Dieter Fritsche und Hans-Peter Friedrich (beide CSU) bis hin zu Richter Manfred Götzl in München)
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LG, killerbee