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NSU Ländle Wortprotokoll bestätigt die Fälschungen von NSU Watch

Die Wortprotokolle des NSU-Ausschusses Baden-Wuerttemberg sind veroeffentlicht:

http://www.landtag-bw.de/cms/home/der-landtag/gremien/ausschusse/untersuchungsausschuss-rechtster.html

Darunter auch die Aussage von BKA-Profiler Harald Dern:

http://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/ausschuesse/UA%20NSU/UA%20NSU%20Sitzung%2031.pdf

Nicht ueberraschend bestaetigt das Wortprotokoll die Blogbeitraege hier bei NSU LEAKS: Die Antifa faelschte die Aussage Derns, betrieb somit aktiven Staatsschutz.

Seiten 5/6 des Protokolls:

dern1

Letzte Aenderungen im November 2011!

WER hat da geaendert, WO wurde geaendert?

WANN wurden WO die Vorversionen/Teaser eingeworfen?

NICHT durch Beate Zschaepe in Zwickau vorm Haus, soviel steht fest!

dern2

Noch Fragen?

Nachlesen:

Falschaussage des Abgeordneten in der Pressekonferenz: 2010 statt November 2011…

2010 noch was dran gemacht… frankiert, und adressiert an die PDS, die es seit 2005 nicht mehr gab?

Und am 1. November 2015 wurde bei NSU Watch in einem aussergewöhnlich schnell erstellten Protokoll die Aussage Derns komplett „umgebaut“, und zwar sowohl Datum als auch Inhalt der Aussage:

nsuwatch-dern

Aus Nov 2011 wurde Nov 2007, und aus Startbild NSU-Netzwerk und Schlussbild Heilbronn wurde das RAF-Symbol auf dem Bauch des Eckenstehers Knoll.

Wieder einmal belegt: NSU-Watch ist aktiver Staatsschutz. Die Antifa ist der beste Helfer des Tiefen Staates.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/05/paulchenvideo-staatsschutz-durch-nsu-watch/

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Ist jetzt irgendwer ueberrascht?

Warum schreiben die Leitmedien (Feyder & Crolly etc) nur Gedoens, analysieren Unwichtiges bis zum Erbrechen, sparen aber alles Wichtige auch jetzt noch aus?

Weil der NSU Staatsraeson der BRD ist. Sie luegen fuer die BRD: Leitmedienjournaille, Linksjournaille, und die Antifa-Kanaillen sowieso… wes Brot ich ess, des Lied ich sing…

Falschaussagen der Polizei Womo, Teil 6: Die P10 in der Nasszelle und die doppelte Entladung

Das Problem der allermeisten Leser des Blogs liegt wohl darin, dass sie zuwenig Details wissen, die die Blogautoren jedoch als bekannt voraussetzen. Daher hapert es dann mit dem Verstehen. Allzu viele Leute geben zu schnell auf, Sie verlangen ganz ganz einfache, allgemein verständliche Blogbeiträge, die es aufgrund der Komplexität jedoch nicht geben kann. Der NSU-Komplex ist enorm gross. Er ist sehr sehr schwer zu durchschauen, selbst den groben Überblick zu behalten ist fast unmöglich.

Das geht auch den Parlamentariern so, und der NSU-Staatsräsonpresse sowieso: Das Detailwissen fehlt, sie können daher nicht (und wollen es auch gar nicht!) die Puzzlestücke aus verschiedenen Bereichen zusammen setzen.

Ein Nicht-Woller war auch der im Januar  2016 in Erfurt vorgeladene Fotograf Norman Meissner  aus Eisenach. Der hatte für sich und seine Karriere beschlossen, dass es geboten sei, nichts und niemanden zu erkennen. Der kannte noch nicht einmal die Eisenacher Polizisten, und das als Eisenacher Bildreporter.

Hatten wir im Blog:

Und diese Woche waren wichtige Zeugen dort, und eine Berichterstattung der Leitmedien fehlt wieder einmal. Keine Omma, keine WELT, keine ZEIT, keine Life-Ticker, keine Tweets, gar nichts.

Berichtet hat recht gründlich die Thüringer Allgemeine. Wie ueblich. Die TLZ gehört wohl zur selben Firma?

ta-tlzNorman Meißner, Sebastian Haak / 15.01.16 / TLZ

Seine Fotos waren dran! Komplex 5.

Das „vergass“ der Schriftsteller jedoch zu erwähnen… ebenso fehlt, dass „neue unbekannte Gesichter“ auf diesen Fotos zu erkennen sind, die jetzt identifiziert werden sollen: Die Einfüsterer des PD Menzel.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/16/nsu-erfurt-oberflaechliche-ermittlungen-gasexplosion-moeglich-ramelows-bndmad-leute-auf-fotos-gesichtet/

Frau König soll seitdem auf der Jagd sein, so wird gemunkelt, um Ramelows BND/MAD-Leute zu identifizieren. Das Antifa-Rechenzentrum in Leipzig-Connewitz sei am Rotieren deshalb, so rumort es aus Halle… die Antifa sucht Bodos BND-MAD-Leute auf Meissners Fotos. Kathi hat’s beauftragt.

Lustig, gelle? Ist jedoch nur ein Gerücht.

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Es hilft immer ein wenig, wenn man die echten Protokolle hat:

prot

Öffentlichkeit herzustellen, das wird von den Leitmedien komplett verweigert, bei den Regionalmedien fehlt das Wesentliche allzu oft, und Königs Haskala-Ticker sind ähnlich „ausgewogen und objektiv“ wie es die NSU-Watch-Staatsantifa-Protokolle vom Prozess in München sind, oder die aus den PUAs NRW oder Ländle waren. In Hessen frönen sie alle den Pappdrachen, ganz und gar staatstragend: Gedönsbeauftragte wie diese FR-Antifadeppen… Anmerkung hat sie durchaus würdig bedacht, Gestern Abend.

Und in diesen Protokollen, also in der erst durch NSU LEAKS hergestellten Öffentlichkeit einer öffentlichen Zeugeneinvernahme, da findet sich Erstaunliches:

meissner1Alle Handydaten der Vieltelefonierer am Womo in Stregda sind geschreddert. Das sagt Frau König, das bestätigt Frau Marx. Das ist Schade, aber gut für Ramelows BND/MAD-Leute, die dort rumstanden und telefonierten…

Das fehlt jedoch im Haskala-Ticker komplett. Kein Wort dazu. Warum nicht, Frau Antifa König?

Nun haben wir nicht die Manpower, alle Haskala-Protokolle seit 2012 mit den Wortprotokollen des Landtages zu vergleichen, aber nötig wäre das sehr wohl. Man ahnt auch, was dort herauskommen würde: Subjektiv gefilterte Ticker. So wie subjektive NSU-Watch Protokolle, alles dieselbe linksradikale Mischpoke…

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Noch ein Detail, das bei Haskala fehlt. Dort steht, da war ein Feuerwehrmann ohne Uniform, der in der Halle Tautz Fotos machte und an Hoffmann geriet, der ihn wegjagte.

Da hatten wir uns gewundert, woran denn Hoffmann den als Feuerwehrmann erkannte, wenn der doch keine Uniform trug.

Ist ganz einfach:

hoffi7.

Der hatte eben doch eine Uniform an, aber ob es ein Feuerwehrmann, ein Journalist oder ein Ramelowscher getarnter Geheimdienstler war, das wissen wir immer noch nicht.

Sehr interessant war die Aussage des Zeugen KOK Tilo Hoffmann von der Tatortgruppe des LKA Erfurt, der aufgrund seiner langen Arme eine Pistole aus der Nasszelle entnommen haben will, in Stregda, aus dem bereits abgeplanten Womo, an diese Waffe sei die Frau Michel nicht herangekommen…

Der Zeuge KOK Tilo Hoffmann wollte nicht fotografiert werden.

hoffi-keine foddos

Nur dumm, dass man den auf der LKA-Seite findet:

hoffi1lka-tog-fotos-www-thueringen-de.pdf

Da scheinen sehr viele Rücksichten genommen zu werden, sowohl innerhalb des Ausschusses, als auch Seitens der Medien, denn diese Zeugenvernehmung ist öffentlich…

Tach auch, Frau Michel und Herr Zeiske… der berühmte Hülsennachfinder vom 18.11.2011, mit der das BKA einen 3. Schuss konstruierte, nämlich den Schuss lebender Uwes auf die ankommende Polizeistreife. Leichenfuhre abgestellt und vom 3. Mann angezündet, das ging gar nicht. also fand man, was man so dringend brauchte?

michel1 zeiskeWie schön, dass der Geibert so pressegeil ist…

Tilo Hoffmann war also Zeuge, und er will eine P10 aus der Nasszelle entnommen haben:

p10Das steht auch bei Frau König. P10.

hoffi5 hoffi4Das muss doch der Marx oder irgendwem auffallen…

Es muss P2000 heissen, und Hoffmann erwähnt mehrfach P10, und das sei die Waffe Kiesewetter gewesen. Offiziell ist es jedoch die Waffe Arnold, aber natürlich, auch die ist eine P2000. Keine P10. Es hat Niemand nachgefragt, warum Hoffmann dauernd P10 sagte, und nicht P2000….

Und es hat Niemand ein Landeswappen erkannt, das wäre bei der Nasszellenpistole völlig unmöglich gewesen, die war sauber und unverkohlt, und die hat 3 Seriennummern, die ebenfalls nicht erkannt wurden!

Aber auf dem Tisch lag auch Behördenmunition, und die These zur Zerschlagung des gordischen Knotens der widersprüchlichen Zeugenaussagen der Beamten taugt die ganz ausgezeichnet:

fatalist ist der Meinung, dass gar keine Waffe am 4.11.2011 gegen 16 Uhr in Stregda im INPOL abgefragt wurde, und dabei dann SOKO Parkplatz herauskam, sondern dass eine MEN Hülsenboden-Losnummer abgefragt wurde. Dadurch erklärte sich auch der gordische Knoten der widersprüchlichen Aussagen, und die Merkwürdigkeit der nicht genannten Waffe im Tatortbericht der KHK’in Michel.

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 2: Munition weist zur Soko Parkplatz

Und nun kommt etwas sehr sehr Wichtiges, das auch im Haskala Ticker fehlt: Die am 4.11.2011 gesicherten Waffen waren am 5.11.2011 immer noch nicht entladen, und man darf vermuten, dass diese Waffen immer noch in der Halle Tautz waren, und zwar dann, als das LKA Stuttgart auch bereits in derselben Halle war.

Herr Hoffmann erzählt:

hoffi-entladen

Nicht glaubhaft.

Wozu erst die Waffen ins LKA bringen, wenn sie dann von der PD Gotha am 6.11.2011 ans BKA gingen, alle  7  ähmm alle 8?

Und nun muss man die Verbindung ziehen zu 2 merkwürdigen Dingen:

  • Dr Halder vom LKA Stuttgart, am 5.11.2011 als Brandgutachter im Womo tätig, meint bei Haskala, dass es da um 3 Waffen ging, auch irgendwie um Nasszelle… (kommt so im Wortprotokoll jedoch nicht vor, ist also ein Haskala-Gimmick. Neben der Nasszelle auf dem Bett -Ceska 70- kommt vor)

Das haut jedoch nur hin, wenn die TOG, namentlich Herr Hoffmann (und der Herrn Pinnow?), ihm davon erzählten.

  • die Waffe auf dem Tisch wurde 2 Mal entladen, am 4.11. und am 5.11., und zwar von 2 verschiedenen Beamten, die verschiedene Munition darin fanden:

pep4

Da taucht auch wieder der Herr Pinnow auf, als Zweitentlader der Patrone (PEP, also Behördenmunition) aus dem Lauf. Am Tag zuvor war es noch der Hoffmann selbst gewesen, der dort eine S&B-Zivilpatrone fand.

Da müsste man jedoch Ahnung haben, denn dieser Widerspruch ging bereits im September 2014 an den Bundestags-Innenausschuss, der beschloss, gar nichts zu klären, bzw. der keine Akteneinsicht bekam.

Was der neue Bundestags-Ausschuss „klären“ wird, da warnen wir vor irgendwelchen Erwartungen.

Nun hätte man in Erfurt exakt dieses Entladungswunder zum Thema machen müssen, und -logo- hat man das nicht getan. P10? Muss P2000 sein, auch egal… Badwaffe, Tischwaffe, Kiesewetter oder Arnold, alles egal…

Der Herr Nordgauer vom LKA Stuttgart erzählte von einem Anruf am 4.11.2011:

waffe nordg

Kann nicht sein, denn die Waffe Kiesewetter (auf dem Tisch) wurde erst gegen 23 Uhr geborgen und im INPOL abgefragt, so lautet die offizielle NSU-Legende.

nordg-MKDer Nordgauer jagt seit 2009 als Teil der SOKO Parkplatz den Tatwaffen und den Dienstwaffen hinterher, wie glaubhaft ist es, dass der jemals in seinem Leben vergisst, welche Waffe da in Eisenach gefunden und ihm mitgeteilt worden war?

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PD Menzel hat auch vor Gericht ausgesagt, es sei zuerst die Waffe Kiesewetter identifiziert worden. Köllner widersprach, nein, die Waffe Arnold…

Sie sehen, das ist unauflösbar, das Gewirr der Falschaussagen.

hoffi10

Da passt gar nichts, jedoch ist der Ausschuss nicht Willens, die Folterwerkzeuge anzuwenden, noch nicht einmal vorzeigen tut er sie…

Niemand kann um 19:15 Uhr wegen einer Waffe Kiesewetter angerufen werden, die erst um 23 Uhr erkannt wird.

Ist einfach so. Können Sie ruhig glauben 🙂

hoffi11.

Da hat Niemand in Stregda eine Waffe aus dem Bad entnommen, um 16 Uhr, um sie im INPOL als die Waffe Kiesewetters zu identifizieren, es PD Menzel mitzuteilen, der es dann dem Axel Mögelin in Stuttgart am Telefon erzählte, der dann den Nordgauer anrief um 19:15 Uhr, Kiesewetters Waffe sei gefunden, und in Erfurt am selben Tag ist doch angeblich klar, dass man Behördenmunition fand, aber keine Waffe, und alternativ dazu die Waffe Kiesewetter erst um erst am späten Abend identifizierte. So um 22.30, 23 Uhr.

Egal: Deutlich nach 16 Uhr.

Wer bitte soll hier verarscht werden?

Frau König arbeitet Schritt für Schritt die Widersprüche des AK NSU ab, wie man hier sehr schön sehen kann, grosses Lob! Küsschen 🙂

Es geht um Fotos in Stregda:

hoffi12Er weiss es nicht?

Aber gebrieft isser ganz prima:

hoffi13Und Morgen ist Weihnachten…

Diese Frau ist auch gut:

hoffi14Das werden Sie auch kaum bei Haskala finden… 3 Waffen seien in Stregda gesichert worden, und nicht nur die Tischwaffe bzw. die Badwaffe, je nachdem wem Sie glauben möchten.

Warum nicht? Ist wichtig! 3 Waffen gesichert, auch das würde sehr Vieles entknoten… gerade im Bezug auf INPOL-Abfragen, deren Ergebnis um 16 Uhr vorlag.

Was wäre denn, wenn eine TATwaffe und nicht die Dienstwaffen gefunden worden wäre, und zwar eine TATwaffe mit Behördenmunition der BFE 523, wie sie in Kiesewetters und Arnolds DIENSTwaffen verladen war?

Blödsinn, unmöglich?

Warum?

halder2Nochmal:

Was wäre denn, wenn man eine RADOM VIS 35, Kaliber 9*19 Luger, gefunden hätte, in der PEP-Munition aus dem Heilbronner Dienstwaffenlos gefunden worden wäre?

Dann hätte INPOL aufgrund der Hülsenbodenbeschriftung SOKO PARKPLATZ ausgespuckt.

Exakt das hat KHK Michel auch in ihren Bericht geschrieben. Abfrage ergab SOKO PARKPLATZ, Waffe dort in Fahndung. Vielleicht stimmt ja Alles ausser Waffe?

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Staatsschutz kann auch mit angeblich fehlendem Aktenwissen geleistet werden… nicht nur durch Pappdrachen- oder Nichtberichterstattung.

Daher ist es so wichtig, auch wenn es wirklich schwierig ist, Dinge zusammen zu setzen, weil man ansonsten hinter der Fichte landet. Im Gedöns. Und dadurch der Politik und den Medien auf den Leim geht.

Das ist so gewollt.

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 2: Munition weist zur Soko Parkplatz

Zuerst war nach dem Löschen die Feuerwehr im Womo, machte Fotos, die dann irgendwie weg waren. Danach waren PD Menzel und KOK Lotz im Womo, Lotz machte Fotos. Lotz wurde bislang noch niemals vernommen. Schliesslich waren Prof. Dr. Mall aus Jena im Womo, danach dann die TOG des LKA Erfurt, und auch die machte Fotos.

Heiderstädt, Mall, Menzel links, KHK Michel (mit Camera), Schminkel rechts

Feuerwehrmann Nennstiel sagte aus: https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/04/was-sagen-die-feuerwehrleute-heute-aus-einer-sass-am-tisch-mit-einem-loch-in-der-stirn/

und der andere lag am Boden mit einer Brust- oder Bauchverletzung. Daher stand das auch so im Spiegel etc.: Todesursache Kopfschuss und Brustschuss.

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

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PD Menzel sagte 2014 aus:

Eisenach, 4.11.2011. Ausgangslage: Mundlos blockierte die geschlossene Badezimmertür

Dann sass also vorne einer, und hinten sass keiner.

KHK’in Michel und der Praktikant Schminkel sahen das 2015 anders:

Hoffmann bestätigte, dass im Eingangsbereich eine Leiche liegt, zumindest waren Füße und Schuhe zu sehen und im hinteren Bereich lag noch eine sitzende Leiche.

Im hinteren Bereich, wo es zur Nasszelle geht und eine Leiche lag, wurde eine Pistole gefunden, die nicht vom Brandschutt verdeckt war.

2011, Aktenvermerk Michel, lagen aber 2 Leichen dort herum.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/10/falschaussagen-der-polizei-zur-situation-im-womo-teil-1-sitzend-liegende-leichen/

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Das kann nicht alles stimmen, da die Aussagen sich gegenseitig ausschliessen, und sogar die Aussagen derselben Personen nicht zusammen passen.  Liegen und sitzen ist nicht dasselbe, und eine Umpositionierung der Leichen fand nach übereinstimmender Aussage aller Beteiligten in Stregda nicht statt.

Dasselbe gilt für die Tatortgruppe des LKA Erfurt, die ebenfalls Fotos machte, und die „Dienstpistole Arnold“ aus dem Badeingang genommen haben will, und das VOR dem Abtransport der Leichenfuhre. alles fein fotographiert, angeblich:

anmerk

Wolfgang Schorlau hat das wie folgt entknotet:

Waffe Kiesewetter wurde gegen 16 Uhr auf dem Tisch liegend sichergestellt, offenbar verschmort; Waffe ihres Kollegen Martin A. lag in der Nasszelle, konnte erst sichergestellt werden, nachdem die davorliegende Leiche (Mundlos) aus dem Camper geborgen worden war. (Kapitel 79)

Die Aussagen zur Leichenpositionierung bedingen die Möglichkeit einer Pistolen-Entnahme in Stregda… Badezimmertür zu und blockiert ===> keine Badwaffenentnahme der angeblichen Waffe Arnolds.

Schorlau entscheidet sich für die Variante PD Menzel: Es war die Waffe vom Tisch, die gesichert wurde, samt nicht explodierter Munition. Darunter Behörden-Munition, gemischt mit ziviler Munition (roter Siegellack)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/20/gibt-es-fotos-aus-stregda-im-tatortbefund-fotos-einer-pistole-samt-munition-auf-dem-tisch/

Die Gerichtsaussage des PD Menzel deckt sich mit der NSU-Ausschuss-Aussage Erfurt I: Waffe auf dem Tisch, Waffe überprüft durch KHM Köllner (gelernter Waffenbauer in Suhl), Abfrage im INPOL, Ergebnis: Soko Parkplatz, Waffe Kiesewetter.

KHM Köllners Gerichtsaussage: Waffe Arnold.

Seit 2013 nicht aufgeklärter Widerspruch. Wie kann das sein?

Es wurde nur 1 Waffe entnommen in Stregda, das sagen sie alle, und diese Waffe wurde im Fahndungscomputer überprüft, und es kam SOKO PARKPLATZ heraus. Aber auch KHK’in Michel schreibt am 7.11.2011 in ihrem Tatortbericht NICHT, welche Waffe herauskam.

Nicht nachvollziehbar. Was soll das? Falschaussage nicht auch noch schriftlich dokumentieren?

Die Ermittler der Soko Parkplatz vom LKA Stuttgart kamen bekanntlich über Nacht angefahren/angeflogen, Phantombildmaler KHK Kindermann wurde nach Zwickau am 5.11.2011 per Polizeihubschrauber eingeflogen (!!!), und warum kamen die Schwaben/Gelbfüssler denn, aufgrund welchen Fundes?

Nordgauer (LKA Stuttgart) sagte aus, sein Chef habe ihn angerufen am 4.11.2011, die Waffe Kiesewetter sei gefunden worden.

Köllner und KHK’in Knobloch sagten „Waffe Arnold“: Köllner bekam die Pistole von KHK’in Michel, er sagte Knobloch die Nummer, die gab die Nummer nach Gotha durch, der Fahndungscomputer wurde abgefragt, und spuckte „Waffe Arnold“ aus, bzw. „SOKO PARKPLATZ“ laut Vermerk KHK’in Michel.

KOK Hoffmann, im Womo, sagte aus, er entnahm aus dem Bad eine P10 (P2000 wäre richtig gewesen), reichte sie der Michel, die sie an den Köllner gab, der Knobloch die Nummer ansagte, die Knobloch telefonisch im INPOL abfragen liess, und Hoffmann sagte aus, die Waffe sei Kiesewetters gewesen.

Dieser gordische Knoten ist ohne Anwendung von bestehendem Recht und Gesetz nicht zu entwirren, da die Aussagen sich gegenseitig ausschliessen, also mindestens zur Hälfte aus Falschaussagen bestehen. Die sind jedoch strafbar, bis zu 5 Jahre Haft. Ohne Berichterstattung der Medien, und die gibt es nicht, passiert jedoch exakt gar nichts. Das ist ganz sicher kein Zufall, ebenso wie die Vertuschung durch die angeblichen Aufklärer-Journalisten ebenfalls kein Zufall ist.

Das Ende der Aufklärung ist genau dieser Punkt, und zwar für die NSU-Staatsaffäre im Ganzen. Da reihenweise polizeiliche Falschaussagen folgenlos bleiben, und zwar in JEDEM Untersuchungsausschuss wie auch im Münchner Schauprozess, und die Medien das komplett vertuschen, also decken, werden Recht und Gesetz gebrochen, und so aktiver Staatsschutz betrieben, die Allianz der Vertuscher besteht aus: Polizei-Parlamentarier-Staatsantifa-Leitmedien.

Wolfgang Schorlau hat sich festgelegt:

Waffe Kiesewetter wurde gegen 16 Uhr auf dem Tisch liegend sichergestellt, offenbar verschmort; Waffe ihres Kollegen Martin A. lag in der Nasszelle, konnte erst sichergestellt werden, nachdem die davorliegende Leiche (Mundlos) aus dem Camper geborgen worden war. (Kapitel 79)

Es gibt andere Varianten, nämlich die Arnold-Waffenentnahme-Fraktion, wie es auch die Kiesewetter-Waffenentnahmefraktion unter den am Tatort anwesenden Beamten gibt.

Menzel: 4.11.2011 Waffe Tisch P2000 Kiesewetter gegen 16 Uhr identifiziert INPOL
Menzel: Leiche Mundlos blokierte geschlossene Badtür, Waffe Arnold im Bad nicht zugänglich
Nordgauer LKA Parkplatz Anruf aus Gotha Waffe Kiesewetter
Michel 4.11. Waffe Bad P2000 Arnold
Hoffmann 4.11. Waffe Bad P10 Kiesewetter
Köllner 4.11. Waffe Bad P2000 Arnold

Köllner: 4.11.  Festellung einer HK P-2000 (keine Hoffmannsche P10?)
Knobloch: 04.11., Nummer Badwaffe an Leitstelle übermittelt (ist selbst nicht autorisiert, via INPOL direkt abzufragen)
Leitstelle:04.11. INPOL Abfrage Waffe Bad, Ergebnis Dienstwaffe Arnold, Info an Knobloch
Knobloch: 04.11. ruft Menzel direkt an, Info über Fund Dienstwaffe Arnold direkt an Menzel
Menzel: 04.11. ruft SOKO CHEF Axel Mögelin an, Dienstwaffe wurde gefunden, ob Arnold oder Kiesewetter ist unklar, erwähnt er nicht.
Mögelin: 04.11. ruft Nordgauer an und teilt mit, dass die Dienstwaffe von Kiesewetter in Eisenach gefunden wurde
Nordgauer: 04.11., ruft Dr. Halder an, den Brandursachenermittler. „kommste mit Morgen sehr früh?“

Das ist nicht auflösbar, da Knobloch nicht „Waffe Arnold“ an PD Menzel übermittelt haben kann, der dann „Waffe Kiesewetter“ versteht. Und 3 Tage später eiskalt in der Pressekonferenz in Erfurt nur 1 Waffe aus Heilbronn erwähnt, sodass Gen STA Pflieger von Stuttgart die 8. Waffe im Womo verkünden lassen muss, die PD Menzel „vergass“: Die Waffe Arnold. Menzel hatte nur 7 Waffen berichtet, und daher standen auch nur 7 Waffen in der Presse. Später am selben Tag dann 8.

Pressekonferenz in Erfurt mit Innenminister Geibert und PD Menzel: Bankraubbeute gefunden, Bankraub von Arnstadt (Sept 2011) und Eisenach (Nov 2011) aufgeklärt, 1 Dienstwaffe der Polizistin Kiesewetter aus Heilbronn im Womo gefunden (Video!!) http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/08/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-montag-den-7-11-2011/

4+3=8

Das Ganze ist nicht auflösbar, man muss sich entscheiden, wem man glaubt. Die einen sagen so, die anderen sagen so…

Schorlau glaubt eher PD Menzel, fatalist glaubt PD Menzel nicht, und allen anderen auch nicht. Weil fatalist nicht der AK NSU ist, aber heute 50 wird, gibt er seine Version zum Besten, und das ist diese Version, die sich auf ein recht umfangreiches Geburtstagsgeschenk stützt:

protokoll1 protokoll2Das ist doch mal was Anderes als diese Haskala-Ticker…

Und dort drin steht, wie Frau Knobloch mit Herrn Köllner am 4.11.2011 nach Stregda kam, aus Gotha, um zu helfen:

knobloch2

Welche Nummer auf der Waffe wurde erkannt?

Keine. Auch kein Wappen, wie es auf einer Landeswaffe Ländle keinesfalls bei der Waffe aus dem Bad hätte übersehen werden können… es war die Waffe vom Tisch, stark beschädigt, und mit Patronen in der Waffe, und mit Patronen neben der Waffe. Siehe oben das Foto, oder hier:

14 Patronen laut Akten, davon 2 Stück Behördenmunition MEN, der Rest S&B…

patrone inpolDas sagt sie mehrfach:

knobloch3Haben Sie den Blogtitel verstanden?

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 2: Munition weist zur Soko Parkplatz

Nicht Seriennummer einer Waffe, sondern Munition.

Diese Munition:

falsche losefatalist ist der Meinung, dass gar keine Waffe am 4.11.2011 gegen 16 Uhr in Stregda im INPOL abgefragt wurde, und dabei dann SOKO Parkplatz herauskam, sondern dass eine MEN Hülsenboden-Losnummer abgefragt wurde. Dadurch erklärte sich auch der gordische Knoten der widersprüchlichen Aussagen, und die Merkwürdigkeit der nicht genannten Waffe im Tatortbericht der KHK’in Michel.

Warum kamen die Schwaben vom LKA Stuttgart am Morgen des 5.11.2011 samt ihrer Dienstwaffen P2000 mit Ländle-Wappen drauf nach Gotha, und warum war dort im Womo am 5.11.2011 keine Tatortgruppe des LKA mehr anwesend, und auch kein BKA? Warum unbewachte private Halle statt Polizeidirektion?

Holzauge sei wachsam… oder auch: Nachtigall, ick hör Dir trapsen.

Ende Teil 2.

„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“, Leitspruch von Abgeordneten, Staatsantifa und Leitmedien

Klingt monströs, ist jedoch nahe liegend, um die konzertierte Aktion von dilettierenden NSU-Ausschüssen, den dort kaspernden Abgeordneten der allumfassenden Pappdrachen-Koalitionen in Sachen Staatsräson NSU, das „Versagen der Linken“ und das Wohlverhalten der Leitmedien zu deuten.

Wer mag, darf das durchaus erweitern auf den Schauprozess in München, und das dortige, endlos schon dargebotene, völlig belanglose Staatsschauspiel beim Staatsschutzsenat. 250 Verhandlungstage ohne Beweise.

Kommende Woche wird der Einzeltäter-Bankraub von Zwickau im Jahr 2006 zum Thema in München, und warum der so fickerig war, offensichtlicher Ersttäter, exakt so wurde das auch 2006 von der Polizei Zwickau gegenüber der Presse dargestellt. Bauchschuss nach Gerangel mit dem Sparkassen-Azubi, und der Bankräuber türmte ohne Beute.

Das kann dann kaum ein Uwe mit schon knapp 10 Bankrauben Erfahrung gewesen sein, mutmasste der Zwickauer Lokalreporter Heiko Richter bereits 2013, auf der Globus-Kaffeteria-Terasse im Gespräch mit fatalist im Jahr 2013. Seitdem steht das auch im „Naziforum politikforen.net“. Im dortigen Dönerstrang.

Bei dem umtriebigen Forenschreiber des rechtsaußen Portals »Politikforen.net«, das auch als Auffangbecken des verbotenen »Thiazi-Forums« gilt, soll es sich um »Fatalist«, den Betreiber des vielgeklickten und zitierten Blogs »NSU-Leaks« handeln. https://www.nsu-watch.info/2016/02/der-fatalist-desinformation-als-strategie/

Das vermeintliche Rechtsaussen-Forum „politikforen.net“ mit dem Spiegel-Autor Richard Meusers als Moderator und (Mit)Besitzer, unsere Linksknaller von der Rosalux wieder einmal… stimmt jedoch grundsätzlich: Es gibt nur einen fatalisten.

Faktisch geht es in jedem Beitrag von »NSU Leaks« darum, die grundsätzliche Botschaft zu verstärken, dass es sich beim Neonazi-Netzwerk »Nationalsozialistischer Untergrund« um eine Erfindung von Geheimdiensten handle, …

Blödsinn, weil:

  • Das NSU-Phantom ist eine Erfindung der Polizei, konkret des BKA-Staatsschutzes und der beteiligten LKAs, unter der Leitung der Bundesanwaltschaft. Also auf Anweisung der Bundesregierung.
  • Inwieweit dabei Geheimdienste involviert waren ist für 2011 ff.  weitgehend unklar, für 1998 (Flucht etc) wesentlich offensichtlicher. Stichwort: Kontrolliertes Abtauchen, Aushorchzelle…

Völlig falsch auch das:

… die nun von linken Medien im Kampf gegen die extreme Rechte verwendet wird.

  • Die Selbstüberschätzung von VSU-watch, also der Antifa, AIDA und APABIZ, führt zu dem Trugschluss, dass der AK NSU gegen die Linkspresse argumentiere. Das ist falsch. Es geht ihm um die Leitmedien, um die Lügenpresse, von angeblich konservativ, also FAZ und WELT, über die Sozenblätter wie DIE ZEIT, bis zu den Linksknallern der Frankfurter Rundschau, und den schon vergleichsweise unwichtigen Randmedien, also junge Welt und TAZ.
  • die Linke und ihre „rassistischen Ermittlungen“ (durch die Ermittler der Polizei, gegen die Opferfamilien) sind ein Hirngespinst, dem auch die Aasgeier von der Antifa-Nebenkläger-Riege fröhnen. Dagegen setzt der AK NSU die Akten, die solche „rassistischen Ermittlungen“ widerlegen, ebenso wie die Gerichtsaussagen.

Der kambodschanische Zweig des AK NSU?

Renner war bis zu seinem Tod im Herbst 2015 nicht nur aktiv im »Arbeitskreis NSU…

Marc no have, wie er sich nannte, war bis zu seinem Selbstmord Ende Januar 2015 ein deutscher Expat in Sihanoukville, Kambodscha. Hatte mal ne Bar dort, einen Deutschen-Treffpunkt, viel Ärger mit Frauen, und war unheilbar erkrankt. Mit dem AK NSU hatte der rein gar nichts zu tun.

Fragt doch mal den hier, der kannte den Renner gut:

marc no have

Jetzt aber genug mit diesem Rosalux-Antifaquatsch, man dankt für die Werbung. Streisand-Effekt…

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Der Bankräuber von Zwickau ist viel interessanter, und er steht an. Beim OLG.

moser bankraub

Das ist die Binninger-Frage, die damit zu tun hat, dass es an sämtlichen Tatorten keine DNA und keine Fingerabdrücke der Uwe gibt. Ein alter Hut. Recycelt:

Sommerloch: Haare weg, Akten weg, keine Beweise, aber alles bewiesen: Bankraube

Was Moser in Betracht zieht ist irrelevant, da Binninger es sagte, dass mit den verschiedenen Tätern, und es von 2012 stammt. Moser deutet auch nichts an, denn es gibt keine DNA etc Tatortbeweise, an sämtlichen 27 Tatorten der Anklage nicht, daran ist rein gar nichts neu.

Und das wirklich Entscheidende an diesem Bankraub ist nicht das verschwundene Haar von einem Tatort in Chemnitz, sondern die nicht passende DNA auf dem Sparkassen-Azubi beim Zwickauer Einzeltäter-Bankraub:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/13/der-spiegel-als-stalker-bankraube-ladendiebstahl-ohrenabdrucke-10-11-2011-auch-haarverlust-ist-chronisch/

Was liest man dazu beim recycelten Moser im Februar 2016?

Ein Überfall tanzt übrigens aus der Reihe: Im Oktober 2006 schoss in Zwickau ein einzelner Bankräuber einem Lehrling in den Bauch und floh ohne Beute. Der Lehrling wurde dabei schwer verletzt, hätte beinahe sein Leben verloren. Laut Bundesanwaltschaft und auch laut Zschäpe soll Böhnhardt der Täter gewesen sein. Warum der in diesem Fall allein gehandelt haben sollte, ist allerdings unklar. Dieser Raub steht in der Hauptverhandlung in München noch an.

Dieser Beitrag erschien in Ausgabe 04/16.

Nichts. Wieder nichts. 2015 nicht, und 2016 auch nicht. Das Revolver-Farbenproblem im Womo fehlt bei Moser natürlich auch.

Im Gegenteil desinformiert Moser die linke Heise-Community, denn das ist seit 4 Jahren geklärt: Keine Uwe DNA auf dem Spaskassen-Azubi.

.

Da ist in München beim OLG in der kommenden Woche rein gar nichts an Beweisen zu erwarten. Niente. Nada.

„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“,

Leitspruch von Abgeordneten, Staatsantifa und Leitmedien

Aber sicher doch. Oder fällt Ihnen eine bessere Erklärung ein? Abhängige, Staatsgepamperte, die handeln, wie es ihr Finanzier erwartet. Eine bessere Erklärung haben wir dazu nicht. Haben Sie eine? Das Rassismusgelalle glaubt denen sowieso keiner mehr. Was bleibt?

.

Was ist der „Beweis“ für den Uwe-Böhnhardt-Einzelbankraub in Zwickau 2006? Die DNA auf dem BKA-bestätigten Tatrevolver, aufgefunden im Womo 2011.

Und ganz genau an dieser Stelle muss man sehr genau auf die Akten zum 4.11.2011 in Eisenach schauen, und auf die unendliche Folge der Falschaussagen der bislang in Erfurt vernommenen Zeugen.

Auf dem Gasherd lag ein schwarzer Alpha Proj Revolver laut Tatortbefund, während in KOK Lotz Einsatzbericht diesem sofort ein silberner Revolver auf dem Herd auffiel, der laut Tatortbefund im Schrank war, unter der Spüle. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/26/licht-und-schatten-bei-compact-feuerwehrleute-in-eisenach/

Nun wissen wir längst, was von BKA-Waffengutachten im Fall NSU zu halten ist: Nichts.

Aber die Frage ist ungeklärt: Welche Waffen wurden im Womo Eisenach hinzu gefunden, und welche verschwanden? Es geht nicht nur um die 2 ominösen Dienstpistolen aus Heilbronn, es geht auch um den Aktenwiderspruch Revolver auf dem Gasherd. Schwarz oder silbern? Bankraub-Waffe oder Schmu?

Und es geht um die Frage, warum das Womo in eine unbewachte Halle musste, statt in eine bewachte Polizeidirektion. Wann wurde der Revolver „geborgen“? Wie sah der aus? Was meinte Dr. Halder vom LKA Stuttgart am 5.11.2011 dazu, als er das Beschweren der Gasausströmer begutachtete? Für Schorlaus Gasexplosion? Beschwert mit einer Waffe. Okay, meinetwegen, aber welche Farbe hatte die Waffe? Und warum lag die dort noch?

VSU Watch und Rosalux-Staatsschutz würden jetzt schreiben: Der AK NSU entlastet die Geheimdienste. Irre, gelle?

Die Paulchenadressierer vergassen auch bei der PLZ von Zwickau die führende Null

Das sind die versendeten bzw. händisch eingeworfenen Paulchen-Filme: Linke Seite.

dvd-schema NULL

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/18/wie-und-von-wem-der-bgh-in-sachen-bekennervideo-beschissen-wurde/

Es gab nur eine PLZ mit fehlender führender Null: Die PDS Halle-Apabiz-Spiegel-Referenz-DVD im einzigen DIN A4-Umschlag. Die mutmassliche Merseburg-Connection des Jugendpfarrers Lothar König.

NSU: Der Kurzkrimi am Sonntag

Oder: Der Paffe im Rauch

Ab 10.11.2011 sind im Schutthaufen vor dem zerstörten Haus in Zwickau weitere ca. 35 DVDs gefunden worden:

dvd-schema 24 angeblich Echte, also Referenzvideos, und der grosse Rest waren Vorgängervideos/Teaser.

Die Akte zu diesen Videos ist geleakt, und sie zeigt Erstaunliches.

Das ist alt: Mitte 2015

es gibt 2 Sorten von Software beim „NSU“: die eine verschluckt führende Nullen bei PLZ, die andere nicht. Nur mal so, ist eigentlich eine interessante Info, oder nicht? Die Akten sind alle geleakt…

Das ebenfalls:

Eröffnung des Büros 2007 [Peter Klose], Schließung 2009. Rätselhaft ist für mich [als Kloses Büroangestellter], warum dann über zwei Jahre nachdem es das Büro schon nicht mehr gab, ein Briefumschlag mit der nicht mehr existierenden Adresse gefunden wurde. Bei dem an die PDS ist es ja auch so, sie hieß 2011 schon längst [seit 2005/2007] nur noch “Die Linke”. Die Umschläge müssen also schon einige Jahre alt gewesen sein oder völlig ahnungslose Leute waren mit der Beschriftung beschäftigt.

Die Adressierung dieser Umschläge kann nicht 2010 geschehen sein, und auch nicht von Ortskundigen erfolgt sein.

Zschäpes Ghotwriter wieder einmal…

Als Zwickauer weiß man natürlich nicht, dass Peter Klose sein NPD-Parteibüro nur bis 2009 betrieb, weil er nämlich nur von 2007 bis 2009 über ein solches Büro verfügte – als MdL. 2011 war Klose schon nicht mehr in der NPD und MdL war er schon seit 2009 nicht mehr. Die führende Null vergisst man als Zwickauer natürlich auch leicht. Das kann schonmal passieren. Schön, dass wir hier eine einzelne Person haben und keinen Verein/Organisation. Da kann man das genau festmachen. Einfach lächerlich, zu behaupten, dass hätten Böhnhardt oder Mundlos dort eingetütet!

PDS Kreisverband Zwickau und Zwickau Land das Gleiche. Führende Null fehlt und PDS gab es seit 2005 nicht mehr. (Linkspartei/PDS)

Peinlich und lächerlich, diese Geheimdienstler von heute!

file.arbeitskreis-n.su/nsu/EDV_und_Asservatelisten/Bd_11_Ass_Grundsatz_Obj_2.pdf

Seiten 17 , 18 und 19

null fehlt null fehlt-2 null fehlt-1

Das BKA und die Bundesanwaltschaft haben es jedoch vorgezogen, dem BGH zu erzählen, dass:

  • alle 50 Videos identisch seien, nämlich Vollversionen. Falsch.
  • alle Videos 2007 gebrannt wurden, was widerlegt wurde durch Harald Dern vom BKA 2015
  • alle Videos 2010 adressiert und frankiert wurden, was nicht sein kann, oder aber mit Hilfe eines uralten Datenbestandes, von Ahnungslosen.
  • alle Videos von denselben Autoren stammen, von denselben Leuten (3er-Zelle Trio) versandfertig gemacht wurden, was widerlegt ist: Mindestens 2 Druckprogramme, eins druckt führende Nullen, das andere nicht.

Und, besonders witzig:

  • Zschäpe hat die Versendung „gestanden“
  • „der Mundlos war’s…“
  • sie habe einige (ca. 10-15) eingeworfen in den Briefkasten vor dem Haus, wo sie jedoch nicht festgestellt wurden laut Post-Zeugenaussagen.
  • Zschäpe sah den Film das erste Mal im Gerichtssaal.

Die staatstragenden Medien schützen den Tiefen Staat immer noch, und die Linksaufklärer helfen dabei. VSU-Watch ragt dabei besonders heraus.

Im Fall Staatsräson NSU ist der Terminus „Lügenpresse“ absolut berechtigt. Sie reicht von Springer bis zur Antifa. Grösstmögliche Koalition, die der politischen von CSU bis Linkspartei entspricht. DAS ist Tiefer Staat.

Staatsschutz Staatsschutz über Alles

NSU Sachsen: Einziger Pressebericht jetzt verfügbar, Böhnhardts Personalausweis?

3.2.2016:

Vorweg: Die gesamte Berichterstattung der Medien zur sensationellen Sitzung diese Woche:

sa-1-2-16

Das war es. Erfolgreich vertuscht. Nach der Lektüre dieses Blogbeitrages werden Sie wissen, warum.

Jetzt lesbar:

laus1

zu bieten.

Unterschiedliche Erinnerungen

Beide waren mit die ersten, die am 4. November 2011 zum explodierten Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 kamen. Über die Ermittlungsarbeit vor Ort gibt es immer noch etliche Unklarheiten.

Die Unterschiede im Erinnern fielen besonders da auf, wo es um ein Telefonat mit dem mutmaßlichen NSU-Unterstützer Matthias D. ging. Der Rechtsextremist aus Johanngeorgenstadt hatte sich als Mieter der Wohnung am Tag nach der Explosion durch seinen Anwalt bei der Polizei gemeldet – namentlich bei Thomas Müller. Der konnte gestern zu den Details des Telefonats nur sagen: „Wenn ich mit dem Anwalt telefoniert habe, steht es im Protokoll.“ Polizeirat Phillipp hatte dagegen die Szene noch genau vor Augen. Er hatte daneben gestanden. Phillipp berichtete, wie sein Kollege den ominösen Anwalt dazu brachte, seinen Mandanten doch noch bei der Polizei vorbeizuschicken.

Augenfällig auch, dass beiden Beamten die Namen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe vor dem 4. November 2011 nie unterkamen. Die alten Fahndungsbilder, die wenig später über alle Kanäle liefen, ließen Polizeirat Phillipp ratlos: „Mir selber sagten diese Personen gar nichts.“ Es handelte sich um das Trio, das mutmaßlich zehn Menschen umgebracht und mehrere Raubüberfälle begangen hat. 14 Jahre lang lebten die drei völlig unbehelligt im Untergrund – lange Zeit davon wohl in Sachsen. Swen Phillip war als Mitglied der Zwickauer Ermittlungsgruppe „Frühling“ mittendrin, als den Ermittlern nach und nach die Schuppen von den Augen fielen.

Lob für Tatortarbeit der Ermittler

Die gesuchte Beate Zschäpe war mit mehr als zehn Alias-Namen unterwegs, darunter auch echte. Ihr Freund Uwe Böhnhardt kam als Untergetauchter ganz unbeschwert herum, er hatte einen echten Personalausweis mit seinem Foto und dem Namen eines Freundes. Phillipp lobte die akribische Arbeit der Kollegen am Tatort. Er meinte gar, der Brandursachen-Ermittler im Team hätte durchaus das Bundesverdienstkreuz verdient.

Ansonsten blieben in der achten Sitzung des Untersuchungsausschusses viele Details unklar. Wie die Frage, warum die Polizei in einer ersten Pressemitteilung am 5. November den Namen Beate Zschäpe unerwähnt ließ. Ein erster Untersuchungsausschuss in der vergangenen Legislatur kam 2014 zu dem Schluss, dass „an der Sicherheitsstruktur im Freistaat Sachsen keine Änderungen erforderlich“ seien. So heißt es in dem Abschlussbericht der damaligen CDU-FDP-Mehrheit. Linke, SPD und Grüne sind indes überzeugt, die Sicherheitsbehörden seien mitverantwortlich, denn sie hätten sich in falscher Zurückhaltung geübt.

Von einem Personalausweis Uwe Böhnhardts auf den Namen eines Freundes, jedoch mit UB-Foto wissen wir nichts.

Auffallend: Personalausweis kommt auch bei den Tweets vor, und Burkhardt soll Aliaspersonalie von Mundlos gewesen sein. Nicht von Böhnhardt. Und offiziell war es ein Reisepass.

sa13Dazu hatten wir geblogt:

Das ist erkennbar falsch, es geht um einen Reisepass, und Mundlos war angeblich Burkhardt, nicht Böhnhardt.  Shit happens :)

 

Die Presse (die gesamte Medienlandschaft, lol), im konkreten Fall eine gewisse freie Reporterin Christine Keilholz, war offenbar gar nicht anwesend, sondern verarbeitete die Tweets von @Julischka_C.

Alles Wichtige lässt sie weg. Den Hubschrauber-Blitzbesuch von KHK Kindermann und Kollegen am 5.11.2011 in Sachsen, was war so dringend, dass man aus Stuttgart anrücken musste, und was hatte man dabei? Eine Radom, Handschellen, gefunden am 5.11.2011 ohne Uhrzeit, in der Wohnung? Warum tauchte der Thüringer Staatsschutz schon am 5.11.2011 in der Frühlingsstrasse auf? Warum war die Ceska 83 SD auf einmal schon am 10.11.2011 bestätigte Mordwaffe?

Doch 2 mal gefunden, als 4. und als letzte Waffe? Heisst sie deshalb W04 und wurde dennoch nach W10 gefunden, angeblich ganz am Schluss, wie es ausgesagt wurde vom Zeugen Jörn Naumann, damals Polizeischüler?

All das fehlt bei Frau Keilholz, und daher haben wir überprüft, wie ehrlich diese Dame sonst so berichtet. Sie hat ziemlich viel zu HEIDENAU geschrieben, nicht nur, aber auch in der NZZ:

keil2

Und da hat sie stets dargestellt, dass Neonazis oder „Pack“ 3 Nächte dort randaliert hätten. Der von ihr gerne zitierte Bürgermeister hat jedoch etwas ganz Anderes gesagt: 1 Nacht Rechte, 2 Nächte Antifa.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/08/das-linke-pack-in-heidenau.html

Wer hat da 2 Nächte lang randaliert und die Polizei angegriffen, Herr Bürgermeister?

Bei Vimeo:

 

In all den Berichten der Reporterin Keilholz fehlen die 2 Nächte Randale der Antifa in Heidenau.

Es ist durchaus zulässig, aus dieser „Lückenpresstituierten-Heidenau-Berichterstattung“ auf die „Qualität“ des Eingangs zitierten NSU-Sachsen-Berichtes rückzuschliessen.

Taugt nichts.

Daraus erklärt sich dann auch das Fehlen aller wichtigen Aussagen des grandiosen Leakers Polizeirat Swen Phillip, und selbstverständlich fehlt auch das abrupte Ende der Sitzung, ohne dass eine einzige Nachfrage an den Polizisten gestellt wurde:

jul5Wie kann das sein?

AfD und CDU verliessen die Sitzung, die dann abgebrochen werden musste.

1. Untersuchungsausschuss („Neonazistische Terrornetzwerke in Sachsen“), 18 Mitglieder

18 Mitglieder, und 17 Stellvertreter. Der Abbruch dieser sehr sehr wichtigen Sitzung muss demnach mit Absicht provoziert worden sein.

Was wir wissen: Der Abbruch einer sehr detailreichen, das NSU-Phantom im Ganzen gefährdenden Sitzung war den Leitmedien keine einzige Nachricht wert.

So geht Lügenstaat mit Lügenpresse.

NSU Ausschuss Sachsen: LKA Stuttgart am 5.11. per Hubschrauber eingeflogen, was war denn so dringend?

Vorweg: Die gesamte Berichterstattung der Medien zur sensationellen Sitzung diese Woche:

sa-1-2-16

Das war es. Erfolgreich vertuscht. Nach der Lektüre dieses Blogbeitrages werden Sie wissen, warum.

Geladen waren am 1.2.2016 zwei Polizisten, die ab dem 4.11.2011 um ca. 15:30 Uhr in der Frühlingsstrasse waren:

sa-0Thomas Müller ist der Beamte, der Wochentag und Datum durcheinander brachte, als er am 5.11.2011 einen Vermerk über das Telefonat mit dem Anwalt aus Potsdam schrieb, der vorgab den Wohnungsvermieter Matthias Dienelt zu vertreten, und am Sonntag den 6.11.2011 anreiste, um zu erklären, das Dienelt den „Max Burkhardt“ (alias Uwe Mundlos) erst 2003 kennen gelernt hätte, aber schon 2001 die Wohnung Polenzstrasse 2 für eben diesen Max Burkhardt angemietet haben soll. Einer der besten Wohnungs-Lacher des BKA-Staatsschutzes im gesamten NSU-Beschiss.

Juli 2014:

Wurde ein „Terrornest“ inszeniert in einer Wohnung, die schon längst vom „Trio“ aufgegeben worden war?  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/26/weitere-details-zu-mietvertragen-und-beweismanipulationen/

und:

Wohnung des Trios in der Polenzstrasse ab 2001. Das ist alles falsch. Die Unterschriften fehlen auch… http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/27/mietvertrage-letzter-teil-bpa-aus-2004-schon-2003-vorgelegt/

Und:

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen

August 2014:

Da war dem BKA wohl in der Zwischenzeit aufgefallen, dass es für Jahre gar keine Wohnung für das Trio hatte, und da hat man wohl „improvisiert“.

Und diese Erkenntnis spart 2 Ordner Aktenlektüre.
Alles zusammen geschustert.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/17/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau/

1.02.2016

Da es weder NSU Watch Sachsen gibt, noch Berichterstattung der Medien, verlassen wir uns auf die bislang als sehr glaubwürdig erscheinende Beobachterin @julischka-c. Knallerot, aber bislang immer sehr gute und bestätigte Berichterstattung auf Twitter.

Die Infos haben wir gegengecheckt bei anderen Zeugen. Das Neue Deutschland war dieses Mal offenbar nicht anwesend.

alle Tweets im Text, siehe: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=2&scrollTo=37695

jul1jul2Die kennen wir: Susann Dienelt, geboren 1985, angeblich Schwester von Matthias Dienelt und dort in der Wohnung polizeilich gemeldet.

NSU Sachsen: Heinrich Günnel, Polizist Mittmann und die 3 Susanns

 

PD Menzel, Gotha, Vermerk 5.11.2011 am STA Klüpfel in Meiningen und an die PD Zwickau

NSU Sachsen: 4.11.2011, 19 Uhr: Die gefundene Susann Dienelt wird 3 Zeugen vorgeführt

Heike Kuhn

weiter mit den Tweets vom 1.2.2016: (immer von unten nach oben lesen)

jul3Die Zeugenaussagen des Cameramannes Heiko Richter sprechen stark dafür, dass bereits am Freitag Abend die Verbindung zu Stregda gezogen worden war.

jul4Der RA Baumgart aus Potsdam ist VS-nah, VS-näher geht gar nicht. Beigestellter Anwalt durch das LfV Sachsen, Verbindung Gordion Meyer-Plath? Brachte „alte Bekannte“ mit? siehe:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/11/nsu-schach-in-3-zugen-von-piatto-zum-wohnungsvermieter-matthias-dienelt/

Eine richtig feine Gesellschaft, CDU-Staatssekretärin Kabinett Merkel III inklusive…

Weiter:

sa-3

Wer war bei Beatrice Jahn in der Polenzstrasse 2, auf die die Nummer des „Fluchthandys“ zugelassen war? Warum meldete sich ein Mann am anderen Ende der Leitung?

Beatrix Jahn: Mann am Fluchthandy

Welche „Lisa“wurde dort vorgeführt, und es war nicht Zschäpe, hatte jedoch das Fluchthandy bei sich?

Weiter:

sa-4

Das ist merkwürdig, und der Beamte Müller wird in wenigen Stunden widerlegt werden. 1.2.2016.

Durch den Kollegen Swen Phillip.

sa-5

Der Beamte Phillip wurde noch niemals vernommen, und er ist ein glasharter Leaker.

sa-6

Wissen wir: Wurde geortet. In der Trillerstrasse.

sa-7„Zschäpe“, so so…

sa-8Beatrix Jahn, die SIM-Prepaid des Fluchthandys, und die Eheleute Herfurth. Stimmt. „Roter Mantel“ sagten sie beide NICHT aus.

sa-9BINGO! Genau das hat Cameramann Heiko Richter dem ollen fatalisten 2013 beim Globus auf der Cafeteria-Terrasse erzählt! Als er den Baggereinsatz filmte, war die Verbindung zu Stregda bereits bekannt.

sa-10Wir gehen also davon aus, dass die Einwohner-Meldeamt-Auskunft falsch war, siehe oben PD Menzels Vermerk?

Wir gehen ebenfalls davon aus, dass die „echte Susann Dienelt“ am Samstag Abend auf dem ALDI-Parkplatz nahe der Polenzstrasse 2 (bei geöffnetem ALDI) den Bekannten Heike Kuhn, Beatrix Jahn und deren Mann Sascha Grimm vorgefürt wurde?

Warum meldete sich dort am Fluchthandy ein Mann? Beka oder Peka? Rief man einen Polizeikommissar an, einen PK?

Weiter:

sa-11Das ist der KHK Kurt Kindermann!

Während Nordgauer, Dr. Halder im Womo herumturnten, in der Halle Tautz, flog Kindermann am 5.11.2011 in Sachsen ein, angeblich um die Phantombilder der Womo-Ausleiher zu malen, in Schreiersgrün.

Glauben Sie das, dass man aus Stuttgart einen schnöden Phantombildmaler einflog?

Oder sind Sie geneigt zu bedenken, dass die Uhrzeit-los in der Ruine FS 26 am 5.11.2011 gefundene RADOM VIS (Mordwaffe Kiesewetter) und die Handschellen mit BFE-Kiesewetter-Nummer einen Polizeihubschrauber-Flug verlangten?

sa-12

Bullshit, am 6.11.2011 wurde die „Zschäpinger“ von einem sächsischen Phantombildmaler gezeichnet!

antje h-phantomKHK Hennig…

Weiter:

sa13Das ist erkennbar falsch, es geht um einen Reisepass, und Mundlos war angeblich Burkhardt, nicht Böhnhardt.  Shit happens 🙂

sa14Was er nicht sagt: Dort waren die Schwaben mit an Bord, was auch die Anwesenheit der Schuttwaffensieber Nordgauer und Koch laut Tagebuch vom 8.11. bis 11.11.2011 erklärt. In dieser Zeit wurden die Waffen (8) und die DVDs gefunden. Das war eine sächsisch-schwäbische Coproduktion… weshalb Generalstaatsanwalt Pflieger in Stuttgart die Mordwaffe Kiesewetter 2 Tage vor Beginn der Prüfung beim BKA verkünden konnte!

sa15Wessen Schlüpfer war das? Ernstgemeinte Frage!

NSU: Schnüffel auch du!

Terrorholger kam in der Aktenschnüffelei am weitesten.

Damit nicht genug: Die Ermittler packten einen Mantrailer-Hund ins Auto und führen nach Eisenach. Und hier wurde es richtig interessant: Der Hund schlug auch dort mehrfach an. Unter anderem am Wohnmobil, in dem Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt starben. War Beate Zschäpe also am Todestag ihrer Kameraden doch vor Ort? Diesen „Treffer“ könnte man vielleicht noch damit erklären, das Beate Zschäpe das Wohnmobil in den Tagen vor dem 04. November betreten oder benutzt haben könnte. Hinweise, Zschäpe könnte am Tod der beiden Männer beteiligt gewesen sein, gibt es jedenfalls nicht. Denn zum Zeitpunkt, als die tödlichen Schüsse fielen, waren bereits Polizeibeamte in Sichtweite des Wohnmobils.

Weiter:

sa16Es waren 2 Wohnungen… und „wir“ bezieht sich auf den 8.11.2011, als sich Zschäpe in Jena stellte. „wir“ meint, die Kollegin Tamara Hemme vom LKA Stuttgart war mit in Jena, Zschäpe überführen. Wurde auch im Prozess so ausgesagt. Wo war Sabine Rieger? Immer noch in Oberweissbach?

sa17Ein BINGO jagt das Andere!

VORVERSIONEN des Videos meint: OHNE Startsequenz NSU, NETZWERK VON KAMERADEN, und OHNE Schlussbild HEILBRONN!

NSU Ländle. Oktober 2015.

Die heutige Prozess-Aussage von EKHK Dern vom BKA dazu entfällt, leider… sicher nur Zufall!

Die Ceska kam am 9.11.2011 per Hubschrauber zum BKA, dann stimmen dessen Gutachten nicht! Das Ceska-Paradoxon wäre gelöst: Vorwissen!

Oktober 2014:

Der Tiefe Staat wird nervös: Das Ceska 83 Verkündungs-Paradoxon

Am 9.11.2011 laut Protokoll im Zwickauer Schutt gefunden, am 10.11.2011 ans BKA gegangen, dort zuerst auf DNA-Spuren überprüft worden (nichts gefunden…), und am Morgen des 11.11.2011 bei den BKA-Waffenforensikern von KT 21 eingetroffen:
Die „Dönermordwaffe“ W04 Ceska 83 mit Schalldämpfer.

Verkündet an eben jenem Vormittag des 11.11.2011, als 9-fache Mordwaffe.

Ungeprüft.
Das ist das Ceska-Paradoxon: Ungeprüft verkündet, oder es war bereits vor Auffinden bekannt, dass es die „richtige“ Waffe ist.

Diesen Sachverhalt, mit original BKA-Akten samt Eingangsdaten und Auffindeprotokoll, hat der Arbeitskreis NSU letzte Woche dem Bundestags-Innenaussschuss bekannt gemacht.

Wenn die Waffe wirklich bereits am 9.11.2011 beim BKA eintraf, und nicht zuerst auf Fingerabdrücke und DNA geprüft wurde, sondern sofort in die Waffenforensik ging, dann wäre am 11.11.11 eine geprüfte Waffe verkïndet worden.

Problem: Dann stimmen die Eingangsdatums auf den BKA-Gutachten nicht. Einer hat gelogen. BKA KT 21, oder der Herr Phillip.

sa18

Laut BUE Frank Lenk war das BKA ab 11.11.2011 vor Ort, laut Polizeibericht Zwickau erst am 14.11.2011, laut BKA-Bericht ab 13.11.2011, laut Heinrich Günnel (Feuerwehr-Dezernent Zwickau) am 6.11.2011, während Kameramann Heiko Richter meint, Polizisten „aus anderen Teilen Deutschlands“ hätten „sehr bald nach dem 4.11.2011“ die Ermitt;ungen übernommen.

Geklärt ist da gar nichts, und noch kein einziger aktiver Feuerwehrmann ist vorgeladen worden, jemals. Auch keiner der THW-Leute, der Nachbar und Einsatz-Feuerwehrmann Lutz Krauss nicht, niemand!

sa19Kein Einwand, wird so stimmen. Die Frage ist eher, wie das Zeug dort hinkam…

sa20Es kann nur Swen Phillip Recht haben, oder das BKA. Offiziell bekam das BKA die Ceska erst am 10.11.2011. Forensische Prüfung erst ab 11.11.2011, vorher DNA/Dakty-Untersuchung… keine Uwes.

sa21BINGO!!!  Wie wir seit jeher behaupten: Die Thüringer waren schon am 5.11.2011 dort in der Frühlingsstrasse!

Es war dort KHK Wunderlich von der TLKA Zielfahndung, und er war nicht alleine dort: Der TLKA-Staatsschutz war ebenfalls dort. Wer genau, das wissen wir nicht. Tuche, so lautet einer der Kandidaten. KHK Roberto Tuche.

Und dann war alles plötzlich zu Ende.

jul5

Eingangs steht geschrieben:

Erfolgreich vertuscht. Nach der Lektüre dieses Blogbeitrages werden Sie wissen, warum.

Alles verstanden? Waterloo… was Phillip aussagte war ein Waterloo für das NSU-Phantom. Wenn das so stimmt, was er aussagte, ist er gemeinsam mit EKHK Dern vom BKA der wichtigste Leaker aus Polizeikreisen überhaupt.

Problem: Die Lügenpresse vertuscht es komplett. Hier wie dort. Im Ländle den Dern, in Sachsen den Phillip, und den NSU-Ausschuss Erfurt gibt es nur regional. Die Medien als wichtigster Helfer des Tiefen Staates. Glückwunsch!

Ein Fiasko des Rechtsstaates BRD. Ein Offenbarungseid par excellence.

Propaganda ante portas: Der Kuaför aus der Keupstrasse

Gerade erst gelaufen ist „Letzte Ausfahrt Gera“, das erfreulicher Weise beim Publikum durchgefallene Gedöns des ZDF.

Siehe auch:

www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2652984/Letzte-Ausfahrt-Gera#/beitrag/video/2652984/Letzte-Ausfahrt-Gera   bei 26:41

Mit kurzer Überblendung. Durch die Überblendung der Lippen macht Uwe Böhnhardt auf mich einen Eindruck, der Furcht erregt.

Nun denn… die schreckhafte @nachdenkerin 🙂

.

Im Kino anlaufen wird alsbald das neueste Propaganda-Machwerk der Antifa:

antifa-scheisse baumgartner spon

Die zweite Bombe ist tatsächlich jedoch die, welche auf einem 2. Fahrrad vermutet wurde, und daher eine Evakuierung der Umgegend sowie einen USBV-Ensatz auslöste.

Zwischenablage06die zweite Bombe?

Als Propaganda-Vehikel (was sie zuvorderst sind) verbreiten die Medien jedoch lieber Desinformation der staatlichen Antifa, die für die Sicherheitsbehörden arbeitet, und jammern über die „bösen Ermittler“, die rassistisch gegen die KURDEN ermittelten.

Nicht Türken, sondern Kurden.

Zu sehen ist Otto Schily, damals Bundesinnenminister, wie er am Tag nach dem Anschlag sagt: „Die Erkenntnisse, die unsere Sicherheitsbehörden bisher gewonnen haben, deuten nicht auf einen terroristischen Hintergrund, sondern auf ein kriminelles Milieu.“ Welche Erkenntnisse das gewesen sein sollen, wurde nie klar.

Einige Dokumente zu diesem Fall sind öffentlich, andere bekam Regisseur Andreas Maus zugespielt. In den Notizen der Ermittler ist oft von der „Türsteherszene“ die Rede und von einem möglichen Bezug zur organisierten Kriminalität. Einen rechtsextremistischen Hintergrund schließen sie aus. Stattdessen befeuert die Polizei Spekulationen, in der Straße und in den Medien. Vom Rotlichtmilieu ist die Rede.

Wohl zurecht. Der Hintergrund dieser Bombe ist sehr wahrscheinlich im Krieg der Türkei gegen Kurden auf dem Boden der BRD zu finden. Importierte Kriege, mitten in Deutschland. Fein, genau das wollten wir in unserem Land haben…

Nun hat die staatliche Antifa also einen Kinofilm fabriziert:

Buch: Maik Baumgärtner, Andreas Maus

Der an der Kinokasse komplett durchfallen wird. Das ist das Erfreuliche.

Weniger erfreulich: Steuergelder für Propaganda der Antifa:

steuern

Woher noch weitere Steuermittel kamen, harrt der Recherche…

Die staatliche Propaganda in Sachen #NSU soll überdecken, dass das Grössen-Gutachten des LKA NRW aus dem Jahr 2004 die Grösse der Fahrradschieber ermittelt hatte, und die Täter, auf die man sich geeinigt hat seit 2011, schlicht und ergreifend zu gross sind.

Who is who? BKA-Profiling 2005:

fallanalyse

Täter 1 ist also der Mann mit den 2 Fahrrädern, in der Staatsräson NSU also Uwe Böhnhardt, und dieser Uwe ist (mit Schuhen und mit Baseap) 1,78 m gross.

Problem im November 2011: Böhnhardt war mindestens 1,83 m gross, und das ohne Schuhe, und ohne Basecap.

Das Gutachten des LKA NRW passt nicht. Das hätte man selbstverständlich 2011/2012 erklären müssen, man zog es jedoch vor, es zu vertuschen. Staatsräson NSU.

2016 versaute es dann auch noch das Staatsmedium ZDF: Falscher Bombenschieber. Peinlich.

Der einzige „Beweis“ für 2 Uwes in der Keupstrasse in Köln ist das Paulchen-Video, denn die Fingerabdruckspuren etc passen nicht, und das Viva-CCTV-Video lässt keine Identifizierung der Gesichter zu.

Das weiss man seit Ende November 2011, und vertuschte es ebenfalls.

nix erkennbar

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/24/keine-uwes-erkennbar-dna-passt-nicht-alles-bekannt-seit-ende-2011-keupstrasse-koln/

Uralt, das wissen sie alle.

Und sie lügen:

Binninger hat die Uwes in der Keupstrasse klar erkannt! Wolf Wetzel und das BKA leider nicht…

„Warum geht der fatalist so unfreundlich mit Binninger um, bezeichnet ihn als Obervertuscher?“, so wurde hier bereits mehrfach kommentiert. Nun, weil es so ist: Obervertuscher für Mutti ist er, der Clemens B.

Geschrieben im Dezember 2014. Was 2016/2017 im NSU-Bundestags-Gedöns 2.0 passieren wird, das ist vorprogrammiert. Seit 2012, weil Binninger seit Ende November 2011 weiss, dass die Uwes hinsichtlich der Grösse etc nicht die Keupstrassenbomber sein können. Er ist Vertuscher, Staatsschützer, er ist kein Aufklärer. Der Fall V-Mann Thomas Starke, und wie Binninger den betreuenden Sprengstoff-Untertauch-Helfer vor dem Auffliegen schützte im Bundestagsgedöns 1.0… keine weiteren Fragen. VP 562 war schon 1994 beim Mykonos-Attentat als Spitzel beteiligt. Das weiss Binninger, und nicht nur er weiss das…

 

Kurdische Diaspora in Deutschland

darunter gelistet: https://de.wikipedia.org/wiki/Mykonos-Attentat#Prozess

 

Und die Wahrheitsmedien-Beauftragten schreiben auch weiterhin Märchenbücher, die genau die Staatserzählung zur Keupstrasse unterstützen.

laabs0

2015, der Herr Laabs, copyright 2016, also ganz neu:

laabs1Nein, das waren die Profiler des BKA und des LKA NRW, die „örtliche Täter“ vermuteten. Nicht das BfV. Probsteigasse und NSU, wo sind denn da die Beweise? Lohnschreiber Laabs…

laabs2Nein, das war Beate Keller, und der „Wiedererkannte“ in der Keupstrasse war der „Südländer“, den sie nach dem Mord Yasar in Nürnberg gesehen haben will. Das steht sogar bei NSU-Watch in den Gerichtsprotokollen, dass Götzl die Frau Keller darauf hinwies, dass sie doch „Türke“ gesagt habe.

siehe auch:

Die Zeugenaussagen wurden manipuliert vom BKA. 

Frau Keller hat niemanden erkannt und auch niemanden wiedererkannt in Köln auf unscharfen Videocam-Screenshots. Sie wollte „nur helfen“. Wir wollen die Wahrheit. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/06/fahrrad-geschichte-6-die-wiedererkennung-der-keupstrassen-bomber-2005-in-nurnberg-mord-nr-6-yasar/

Beate Keller hat die Mörder gar nicht gesehen.
Sie hat völlig andere Radfahrer gesehen.

Welcher Mörder schiesst 5 Mal auf den Mann im Imbiss und bleibt dann noch 10-15 Minuten vor Ort?

Siehe auch:

NSU: BÖHNHARDT, MUNDLOS WAREN NICHT MÖRDER VON İSMAIL YAŞAR

“braune Augen und ein fein geschnittenes Gesicht”, “starken Bartwuchs, aber keinen Bart”, “vielleicht einen Dreitagebart, und sei stark gebräunt gewesen.”  “vielleicht 1,80m groß gewesen.” “vom Typ her Südländer”.

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Laabs ficht das Alles nicht an, denn er schützt die NSU-Anklagetheorie. Dafür wird er schliesslich bezahlt. Er ist auch keinesfalls die Ausnahme, da wir seit Ende 2015 wissen, dass sämtliche Twitterei und dann die komplette Berichterstattung zum NSU-NRW-Ausschuss entfällt, wenn das BKA die Manipulation der Zeugen in der Keupstrasse gestehen muss: Man legte den Zeugen nur Mundlos-Fotos vor, Böhnhardt fehlte. Das BKA-Keupstrassen-Desaster in Düsseldorf 2015.

24.11.2015

Gehen wir also davon aus, dass im NSU-Bundestags-Gedöns 2.0 diese staatsschützende Linie durchgehalten werden wird, und die Leitmedien den Beschiss auch weiterhin decken werden.

Man muss sich das klarmachen: Wer seit Ende November 2011 lügt und wer diese Lügen deckt, der kann nicht mehr zurück.

Zschäpe weiss nur, was sie in Büchern und in Akten las?

Die Omma ist empört:

Als insgesamt unglaubwürdig bewertet Gisela Friedrichsen auf Spiegel Online Zschäpes Aussage:

“Welchen Bären bindet die Hauptangeklagte im Münchner NSU-Prozess dem Gericht damit eigentlich auf?” So habe sie zwar mutmaßliche Unterstützer des NSU genannt – gegen diese wird aber ohnehin bereits ermittelt. “Mit der Aufklärung der Morde des NSU an neun Menschen ausländischer Herkunft und einer Polizistin hat das nicht viel zu tun.”

Zschäpe versuchte nach Kräften, sich als unbeteiligt und unschuldig darzustellen. So sei sie nicht an einer Gruppe namens NSU beteiligt gewesen. http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/01/25/medienlog-jan-w-zschaepe-termine-nsu/#comments

Was wäre denn, wenn das so stimmte? Wenn Zschäpe die erste komplette NSU-Geschichte erst 2012 gelesen hätte, als KHK Rainer Binz ihr in „Letzte Ausfahrt Gera“ die BAW-Auftragsarbeit „Die Zelle“ schenkte?

jungchennoch jünger und noch naiver…

Was Zschäpe „erzählte“, vom Hörensagen, das kann sie sich auch angelesen haben. Lücken wurden mit Dummheiten gefüllt, mit Fantasien, dabei war sie nie, und ihre „Aussagen“ sind auf jeden Fall eine Gefälligkeit gegenüber der Anklage. Man darf da zurecht einen Deal vermuten: Alles passt viel zu perfekt, jedoch ermittelt wurde alles Andere, aber nicht perfekt. So weit, so gut: Den Ermittlerschrott, den gefakten NSU bestätigte Zschäpe voll und ganz, und genau deshalb ist ihr „Geständnis“ wertlos.

2 Kommentare gibt es dazu bei der Zeit:

volksshowDie eigentlichen Täter sind tot?

Ach, wer denn? Die, die man unter den weit mehr als 4000 Dönermorde-Tatort-DNAs nicht gefunden hat? Da lachen ja die Hühner. Die Täter sind dort zu finden, aber man kennt sie nicht, weil sie nicht mit Namen etc. in der BKA-Datenbank erfasst sind. Uwe heissen die nicht…

Bei Heilbronn ist das etwas anders: Dort verschwanden die DNA-Auswertungen der Belt-Keeper von Martin Arnold, damit man den Dienstwaffe-aus-dem-Holster-Brecher nicht ermitteln konnte, den man sehr wahrscheinlich kennt… Mundlos oder Böhnhardt heisst er nicht.

Beim Eisenacher Womo war das wiederum etwas anders: Dort fand man den Fahrer nicht, den man wahrscheinlich kennt, aber nicht finden darf. Böhnhardt heisst er nicht… er heisst „Der 3. Mann, der gesehen, aber nie wirklich gesucht wurde“…soll kleiner, etwas unterstetzt sein, mit langen Haaren.

Aust und Laabs haben den 3. Mann bereits aus Heimatschutz rausgelassen, obwohl sie mit den Anliegern sprachen. Die erzählten denen dasselbe wie Schorlau und Sigi. Und es fehlt in Heimatschutz trotzdem… http://friedensblick.de/19286/nsu-vertuscht-der-thueringer-u-ausschuss-zeugenaussagen-ueber-dritten-mann/#comment-5910

Die Frage steht: Alles was Zschäpe weiss, das kennt sie aus dem Antifa-Märchenbuch im Auftrag der BAW geschrieben, oder aus den Akten? Sie selber weiss gar nichts von 10 Morden, 2 Bomben in Köln und den Banküberfällen?

„Volks-Show NSU-Prozess“ ist Klasse!

Die Wunder des weiblichen Qualitätsjournalismus

Wiebke Ramm, neue NSU-Fachfrau des Spiegel, und als PZ-hautnah ständige Saalhockerin in München, zeigt wie nichts verstehen geht:

So lässt Zschäpe ihren Anwalt überraschend vortragen, dass Jan W., ehemaliger Anführer der militanten Chemnitzer Neonazi-Gruppe „Blood and Honour“, den mutmaßlichen NSU-Terroristen eine Waffe mit Schalldämpfer geliefert haben soll. Sie meine sich zu erinnern, dass Uwe Böhnhardt ihr das so gesagt habe. Ralf Wohlleben dürfte dies gefallen. Auch er ist bemüht, Zweifel daran zu säen, was die Anklage ihm vorwirft. Dass nämlich er mit dem Mitangeklagten Carsten S. die Ceska-Pistole mit Schalldämpfer besorgt hat, mit der Böhnhardt und Uwe Mundlos neun Menschen griechischer und türkischer Herkunft erschossen haben.

http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/nsu-prozess-zschaepe-nennt-details-zur-tatwaffe–116421757.html

Es gab 2 Waffen mit Schalldämpfer... epic fail, Frau Ramm… wieder einmal nichts kapiert. Wie geht das, die sitzt seit Jahren dort herum und kapiert gar nichts?!

Was da über Jan Werner und die MPi Pleter mit Schalldämpfer vorgelesen wurde, das hat mit Wohlleben, und mit der Ceska 83 samt Schalldämpfer rein gar nichts zu tun… die Leser verwirren, darum geht es? Aus Versehen, weil man selbst nichts rafft?

dmeaw55b

Dass „Wolle“ keine 2o NSU-Waffen besorgte ist auch klar… Herr, lass Hirn regnen!

Das Nasenwunder der 3 Katzen-Entgegennehmer:

Zschäpe setzte das letzte NSU-Versteck in der Zwickauer Frühlingsstraße in Brand. „Ich hatte ihn angerufen darum gebeten, ob er mir Kleidung von Susann geben könnte, weil ich total nach Benzin stinken würde.“

Keiner der Beteiligten roch das angeblich literweise ausgegossene Benzin. Das kann so nicht gewesen sein. Das muss doch auffallen, selbst bei nur minimalem Resthirn!

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Die Ramelsberger hatten wir bereits Gestern, die weder den Spieleladen in Zwickau noch den Spitzel Hermann Schneider (des BfV) noch die Pumpgun von dort angeblich besorgt kannte, obwohl das bereits seit 2014 aus dem Stern bekannt sein muesste, wenn man schon die Akten nicht kennt…

Und Omma F. vom Siffspiegel lassen wir besser ganz weg, sonst endet dieser Blogbeitrag nie…

Wo bleiben denn die Berichte der Leitmedien zum NSU Ausschuss Erfurt?

Guter Beitrag dazu hier:

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Und wann gedenkt man mal über den Ausschuss NRW zu berichten?

16:12 Uhr: Nach der Aufdeckung des NSU habe man in Dortmund an der Spur zum Neonazi und V-Mann Toni Stadler gearbeitet. Doch die Generalbundesanwaltschaft hat ihm, so zitiert die Obfrau Rydlewski aus einem Schreiben, machte sehr nachdrücklich klar, dass Stadler weder als Beschuldigter geführt werden durfte noch die Polizei Dortmund zu entscheiden habe, wer bei den Ermittlungen als beschuldigt bezeichnet werden dürfe. Ein Antrag auf Überwachungsmaßnahmen gegen Stadler wurde abgelehnt.

Die Parallele zum angeblichen Ceska-Verkäufer Andreas Schultz, gegen den das BKA ermitteln wollte, aber nicht durfte, wie kann man das alles ignorieren? Man ignoriert es, damit die Leser nichts verstehen koennen, und so das Interesse verlieren? Damit das NSU-Phantom Bestand hat? Ist es Staatsschutz?

Wir brauchen Journalisten, die endlich wieder ihren Job machen, und was wir nicht brauchen sind diese Arschkrautfresser der BAW beiderlei Geschlechts.

Staatsfernen Journalismus brauchen wir in diesem Land! Boykottieren Sie den staatsnahen Einheitsbrei!