Tag Archives: die Sau durchs Dorf treiben

Corelli, Manole, Piatto, ordo ab chao?

Corelli soll 23 Handys besessen haben, die an das BfV gegangen seien, ausgewertet sei bislang wenig, und an dem Chaos sei sein V-Mann-Führer schuld, Günter Backhaus, der mit der Diabetes.

Die WELT hatte „Sensationelles“ zu vermelden: Fotos von Uwes auf den Corelli-Handys!

Zwischenablage141Wen will die Schreibhure der WELT da eigentlich veräppeln?

Kam gleich noch so ein Verdummer angeschissen:

Zwischenablage142Die Verteidigungslinie des BfV lautet „Einzeltäter“.

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Der „Einzeltäter“ des BfV durfte bekanntlich nicht im NSU-Ausschuss NRW aussagen.

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Corellis V-Mannführer Günter Backhaus versuchte sich in Gegenwehr?

Den Bericht des Amtes stützte er dabei offenbar nicht. Seinen Vorgesetzten sei bekannt gewesen, dass er die Handys von Corelli gehabt habe, berichtete er Montag. Das würde aber bedeuten, dass mindestens die mittlere Ebene des Bundesamtes dem Bundestag in Montags Bericht nicht die Wahrheit erzählt hatte.

Is nich möglich…LOL. Selbstverständlich ist davon auszugehen, dass der Geheimdienst vom „betreuten Untergrund“ des „Jenaer Trios“ bestens Bescheid wusste, unter anderem durch Corelli. Und das bis in die Amtsspitze hinein, was denn sonst?

Die Verdummung der Öffentlichkeit:

BfV-Chef Hans-Georg Maaßen nahm an der Sitzung des Ausschusses teil. »Jedes EM-Spiel war interessanter«, hieß es aus Teilnehmerkreisen. Die Vorstellung sei eine »Nullnummer« gewesen. Maaßen steht unter Beschuss. LINKE, Grüne und sogar Abgeordnete der mitregierenden SPD verlangen seit Wochen seine Entlassung. Doch Minister Thomas de Maizière (CDU) schickte nur einen Beamten in die Kölner Geheimdienstzentrale, der nun den geheimen Bericht vorlegte. Vor dem NSU-Ausschuss bedauerte Maaßen die Arbeitsweise seines Amtes und behauptete, der sehr kompetente V-Mann-Führer sei bisweilen überlastet gewesen. Doch habe man den Fall »Corelli« aber schon 2013 zum Anlass für Reformen im Amt genommen.

Davon ist wenig zu spüren. Erst jetzt hat das Ministerium angewiesen, sämtliche Technik, die BfV-Spitzeln übergeben wird, zu dokumentieren. Petra Pau, Obfrau der Linksfraktion im NSU-Ausschuss, findet dies absurd: Ein Geheimdienst, der nicht einmal die Handys seiner Nazi-V-Leute überblickt, will dem Ausschuss sagen, welche Dokumente und Zeugen beim NSU relevant sind?

Allein schon einen Einzeltäter im BfV in Erwägung zu ziehen ist dumm…

Dumm, aber wirksamer Staatsschutz:

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Die Unions-Staatsschützer bevorzugen den „Einzelfall des Einzeltäters“. Was nicht überrascht, denn sie verhalten sich somit Merkelkonform.

Welch lächerlicher, peinlicher Laden.

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Manole: Was hat denn Jens Gützold ausgesagt? 7 Jahre direkt gegenüber „dem Trio gewohnt“… und nie jemanden gekannt, gesehen, keine Uwes, keine Beate?

Das ND wieder einmal:

Eigentlich beschäftigt sich der Ausschuss derzeit mit einem anderen V-Mann des BfV: Ralf Marschner alias »Primus« galt als Schlüsselfigur der Naziszene in Sachsen und darüber hinaus. Der Mann, jetzt unbehelligt in der Schweiz, soll das 1998 untergetauchte Trio in Zwickau unterstützt haben. Laut Zeugen haben Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bei ihm gearbeitet. Am Donnerstag war ein ehemaliger Geschäftspartner geladen. Ein weiterer Zeuge und Neonazi, der in Marschners Abrisskolonne gearbeitet hatte, wohnte in der Zwickauer Polenzstraße – gegenüber einer NSU-Wohnung.

Leider erfährt der Leser dazu gar nichts… auch nicht zu Mordalibis und zu Kurden, zu Bussen, und wo die im Einsatz waren, mit oder ohne Uwes… so geht Staatsschutz bei der Linken.

Überraschung: Der „Nachbar“ kannte niemanden!

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So eine Pleite aber auch, wieder mal… aber wer die wichtigen Fragen gar nicht erst stellt…

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Die haben sich über Klamotten unterhalten… und dass nur Hunde Marschner mochten.

Zwischenablage149Die EG CESKA war ab 2004 beim BKA eingerichtet worden, um die Tatwaffe Ceska (damals noch ohne Schalldämpfer) zu ermitteln. KHK Grimm war dabei. Das BKA war strikt gegen die Einzeltätertheorie „Türkenhasser“ und favorosierte die „Organisationstheorie“, also die Banden der migrantischen Bereicherer im Drogenhandel. Dürfte nach wie vor stimmen. PKK und Graue Wölfe… Schutzgeld, Drogenverteilung etc pp.

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Piatto: Leider leider keine öffentlichen NSU-Ausschuss-Sitzungen möglich, aufgrund der bestehenden Gesetzeslage.

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Betroffen wären selbst die Akten mit der niedrigsten Geheimhaltungsstufe, also mit der Kennzeichnung „Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch“ (VS-NfD). Gerade im Zusammenhang mit Verfassungsschutz-Informationen dürfte dieses Kürzel häufiger auftauchen.

Nach Einschätzung von Juristen gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten für das Problem. Erstens könnten Akten, die an den Untersuchungsausschuss herausgegeben werden und dort thematisiert werden, durch das Innenministerium heruntergestuft werden. So verfuhr etwa der Thüringer NSU-Ausschuss. Bei diesem Szenario wären die Parlamentarier allerdings auf das Wohlwollen des brandenburgischen Innenministeriums angewiesen.

Zweitens könnten sich die Landtagsfraktionen auf eine Umformulierung des Untersuchungsauschussgesetzes einigen – etwa indem die eingangs zitierte Bedingung für den Ausschluss der Öffentlichkeit verschärft wird.

Schickt uns den Kram, wir leaken ihn. Alle Probleme beseitigt.

LOL. Was für ein Bananenstaat.

Zeigt sich auch hier:

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Bananenstaat mit gelenkten Medien. Noch Fragen?

Bundestags-Gutachterin Röpke von der Antifa empfiehlt sich

Wie wird man Gutachterin des Bundestags-Untersuchungsausschusses in Berlin? Indem man sich dafür qualifiziert, als Expertin mit solidem Wissen. Dazu publiziert etc pp.

Selbstverständlich wird streng auf politische Neutralität geachtet, sind doch alle Bundestagsparteien im Ausschuss vertreten.

Man war sich dort -wie immer-  einig, von ganz links bis links der Mitte (CDU):

ty5gon4uHervorragende Wahl.

Damit dürfte der Enttarnung des immer noch unbekannten NSU-Netzwerks mit Helfern in jeder Mordstadt nun nichts mehr im Wege stehen.

Die Reputation von Andrea Röpke ist ebenso legendär wie ihr Faktenwissen, ihre weltanschauliche Neutralität in der Causa NSU steht ausser Frage.

Bereits im Frühsommer 2013 hatte Röpke die Hintergründe des NSU aufgeklärt.

schrott2schrott3Nach der Lektüre dieses epochalen Werkes hat der Arbeitskreis NSU beschlossen, die Veröffentlichung von Wortprotokollen und Akten einzustellen.

Die ganze Wahrheit steht längst in diesem Buch. Seit 3 Jahren.

Danke, staatliche Antifa.

 

Ein Beispiel: Was geschah am 4.11.2011 im Womo in Eisenach?

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Alles geklärt. Keine weiteren Fragen. Sehr gute Arbeit. Endlich ist der 4.11.2011 aufgeklärt. Die Thüringer Wuchtbrummen können aufatmen. Solch einen Schwachsinn hat man noch nie gelesen, und wir lesen viel. Sehr viel. Danke, Antifa!

Kein Wunder, dass der Bundestag diese Top-Expertin als Gutachterin einsetzt, im Jahr 2016. Er empfiehlt sich damit als Gedönsausschuss, dafür ein Dankeschön, denn auch der Dümmste wird es jetzt begreifen.

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NSU-Ausschuss Hessen und NRW, Sautreiber und Gedönsexperten

In Hessen war Freitag der Andreas Temme-Ausschuss am Befragen, und es ging um den Mord an Halit Yozgat.

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Den Vater sollte man endlich mal befragen, warum sich die Geldeintreiber des (PKK) Drogenkartells bereits 5 Jahre vor dem Mord an seinem Sohn in seiner Teestube trafen. Und warum er nach dem Mord eine SIM-Karte heimlich nutzte, die einem Albaner-Drogenmann gehörte. Auch sollte der Vater endlich mal erklären, wie es denn sein kann, dass er gar nichts weiss von der LKA-Operation 2004/2005, als über 150 Telefonate einer Drogenbande aus dem Internet-Cafe heraus geführt wurden. War das Internetcafe in Wahrheit eine Drogenzentrale?

Solche Fragen spielen -wegen der NSU-Staatsräson- keine Rolle in Wiesbaden, wenn der Ausschuss tagt. Sie sind tabu.

Statt dessen gibt es das übliche Gedöns:

faz222„Untersuchung“ ist ein starkes Wort dafür, was dort veranstaltet wird…

Ein 46-jähriger Beamter aus der damaligen Mordkommission berichtete am Freitag im Landtag in Wiesbaden unter anderem, wie die Polizei vergeblich versuchte, mit V-Leuten des Verfassungsschutzes zu sprechen. Dies seien wichtige Zeugen gewesen, da sie Kontakt zum Verfassungsschützer Andreas Temme gehabt hätten.

Islamische V-Leute fehlt. Bouffiers Verbot fehlt. Die FAZ mal wieder. Leserverdummung.

Der Verfassungsschutz habe klar gemacht, „dass der Quellenschutz über alles geht“, berichtete der Polizist. Den Ermittlern sei lediglich angeboten worden, die V-Leute getarnt als Auszubildende gemeinsam mit Verfassungsschützern zu befragen. Dieses informelle Vorgehen habe man abgelehnt, da die Informationen dann womöglich nicht vor Gericht hätten verwendet werden können.

Blödsinn. Die Polizei wollte nicht, weil sie nicht wollen sollte. „Mangelnden Schneid“ warf Binninger dem Soko Cafe-Chef bereits im Ausschuss Bundestag I vor.

Dazu passend, von Freitag:

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Was für eine lausige FAZ-DPA-Berichterstattung.

Können die FAZ-Linken es besser ? Frankfurter Rundschau:

fr222Nein, können sie nicht.

Aber den Namen das Zeugen erfährt man dort: Ermittler Jörg Teichert. Immerhin. Ansonsten Quark bei der FR, zensierte Berichterstattung. Die Schere im Kopf…

Temme rief 20 Minuten nach dem Mord einen islamischen V-Mann an?

Staatsanwaltschaft und Polizei hatten die V-Leute vernehmen wollen, die Temmes Zuträger waren. Mit einem rechten Informanten hatte der Verfassungsschützer am Tattag zwei Mal telefoniert, mit einem Islamisten 20 Minuten nach der Tat. Man habe erfahren wollen, wie Temme auf diese Menschen gewirkt habe, sagte Teichert. Der Verfassungsschutz untersagte jedoch mit Billigung des damaligen Innenministers Volker Bouffier (CDU) die direkte Vernehmung der V-Leute.

Woher hat er das?

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Unten der Tweet des FR-Mannes, oben eine interessante News: Temme war an jenem Tag noch in einem anderen Internetcafe auf derselben Strasse. Das steht nicht im FR-Artikel. Warum nicht? Was haben diese Besuche mit Temmes Dienstauftrag zu tun, eine Hinterhofmoschee zu beobachten? Warum stellt niemand diesen Zusammenhang her?

„Temme rief 20 Minuten nach dem Mord islamischen V-Mann an.“

Ach, wirklich?

Bei Anruf Mord – der Fall Kassel, Temme, die Anrufe Temmes am 6.4.2006

Bei 17:19 Uhr steht: “Nicht feststellbar”, wer hat Telefonnummern, deren Halter nicht feststellbar sind?
Gute Frage, gelle? VM 6623 ganz sicher nicht. Aber ein Geheimdienst schon. Oder Jemand aus der Regierung.

Der entscheidende Anruf ist der um 17:19 zu einer Geheimnummer, 20 Minuten nach dem Mord. Nur dieser Anruf ist wichtig, der morgendliche Anruf bei seinem V-Mann Islam ist nur wichtig gewesen für die Temme-Alibi-Prüfung für den Mord am 4.4.2006 in Dortmund.

Im Cafe Yozgat wurden unregistrierte SIM Karten vertickt, das muss man insoweit ein wenig einschränken. Stammt die Info, der Anruf danach ging an einen Islam-V-Mann, aus den Befragungen des HLfV?

Sie sehen: Benjamin Gärtner ist nicht geschwärzt, der rechte Spitzel war unwichtig. Den wollte niemand befragen, man hätte jedoch gedurft. Die Islam-V-Leute durfte man nicht befragen. Nur als „Praktikant“ des VS, und das wollte man nicht. Selbst schuld.

Kasperles-Theater der CDU:

hessen-13Nur in den VS-nfD-akten, das stimmt. Nur beim rechten Altlast-Spitzel Gärtner stimmt es nicht.

Der Beste aller Aufklärer:

hessen-31Na sicher ist die Polizei schuld, wer denn sonst?

  • die Polizei hat die Schauchspuren an den Händen der Tatverdächtigen am Tatort stundenlang nicht gesichert, weil man von Totschlag mit einem schweren Gegenstand auf den Kopf ausging, wie der Notarzt „festgestellt hatte“, aufgrund der Beulen am Kopf.
  • die Polizei hat keine Spuren auf den Internet-Rechnern gesichert, und Temme gar nicht dort an Maus und Tastatur gefunden, weil Temme erst eine Woche später ins Spiel gebracht wurde…
  • oder haben wir da in den Akten etwas übersehen?
  • die Polizei hat die Schmauchspurenträger von Schwester Yozgats Ex-Verlobtem nicht auswerten lassen, bei dem noch in der Tatnacht eine Hausdurchsuchung samt SEK stattfand, und man „rote Pullis“ und Jeans mitnahm, einer Augenzeugen-Beobachtung folgend, die sogar im Spiegel stand: MAnn im roten Pulli und Jeans rannte nach dem Mord quer über die 4-spurige Strasse Richtung Friedhof. Keine Fahrräder, kein Womo…
  • die Polizei hat die V-Leute nicht vernommen. Man war zu feige, versteckte sich hinter Dienstvorschriften. Sehr wahrscheinlich verbot es der Staatsanwalt Dr. Wied.
  • die Polizei hat den Anruf 20 Minuten nach dem Mord einem Islamspitzel zugeordnet, weil der Anruf in Temmes Terminkalender notiert war. Oder gibt es da echte Ermittlungen?
  • die Polizei hat das neurologische Hirngutachten vom Professor Bruck aus Göttingen kommentarlos abgeheftet, das Yozgat ein Weiterleben von mindestens 30 Minuten, jedoch weniger als 90 Minuten attestierte.

  • die Polizei suchte den Mörder beim falschen Zeitpunkt. Fataler Fehler. Temme sass im Büro… zum Schusszeitpunkt? Telefonierte gar mit Benjamin Gärtner, beide haben so ein Alibi?
  • die Staatsanwaltschaft, Herrin des Verfahrens, war massiver politischer Einflussnahme ausgesetzt.

hessen-21

Krokodilstränen. Der Wille zur Aufklärung ist auch bei der Opposition nicht erkennbar. Bei den Medien ebenfalls nicht. Es ist Fakt, dass ein türkischstämmiger Zeuge von 3 Halit massiv drohenden Türken/Albaner berichtete, diese Aussage führte zur Telefonüberwachung der Yozgats, man nahm sie also ernst. 1 Tag nach den Drohungen wurde Yozgat erschossen.

Auch die SPD hat keinerlei Interesse an Aufklärung. Da sei die NSU-Staatsräson vor!

hessen-32Nein, stimmt nicht.

  • Hinterausgang beachten, wer einen Schlüssel hatte, der konnte unbemerkt das Cafe betreten und Halit  erschiessen, und ebenso wieder verschwinden
  • ein 14-jähriger und ein 16-jähriger lassen sich leicht einschüchtern. Der 16-jährige (der einzige Temme-Zeuge! Erst eine Woche nach der Tat!) war ein Intensivstraftäter mit arabischem Pass. 35 Polas-Einträge…

Sicher, „vorne raus“ war Wahnsinn, 30 Meter weg eine Polizeistation, aber „Hintereingang“ wäre sehr sehr simpel und gefahrlos gewesen.

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Wer bitte soll hier verarscht werden? Es gibt keine Ermittlungen ohne Dokumentation.

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Gedöns. Aller Wahrscheinlichkeit kam Temme erst 40-70 Minuten nach den Schüssen ins Internetcafe, siehe das Gutachten, wenn überhaupt. Wenn, dann eher zum „Aufräumen“. Mit einer externen Festplatte in einer Plastiktüte? Bunkerte Halit Infos über Moschee-Telefonierer für Temme? War das in dem anderen Internetcafe ähnlich? Warum wird da nichts ermittelt? Seit 2006 nicht? Waren Yozgats der Polizei behilflich, erst beim Drogenverteiler-Überwachen, und danach beim Moschee-Überwachen? Astreines Mordmotiv!

 

hessen-61Man kannte deren Namen. Statt zu labern hätte man handeln müssen. Feige Beamte. Die BAO BOSPORUS war eine Nichtaufklärungs-Organisation?

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Aus der Sicht der Bundesregierung hätte die BAO TRIO des GBA/BKA gar nicht besser sein können. Integre Ermittler mit kritischem Geist hätten da gar nicht reingepasst. Viel zu gefährlich.

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Warum fehlt das beim Artikel in der FR?

Okay, zugegeben eine doofe Frage… liegt an der NSU-Denkblockade der Linksjournaille. Und an ihren politischen Zielen.

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NRW-Gedöns am Freitag

Im zukünftigen Kalifat NRW, wo man gerade die Verfassung ändert, damit nicht mehr „zum Wohl des Deutschen Volkes“ Amtseide abgeleistet werden müssen, dort wollte man am Freitag eine BfV-Abteilungsleiterin zum V-Mann Corelli vernehmen. Das klappte nicht, weil das BfV auf nichtöffentlicher Vernehmung bestand, aber der Ausschuss auf „öffentlich“. Also vernahm man gar nicht.

Grosse Empörung, der Ausschuss NRW hat dabei allerdings vergessen zu betonen, dass man Spitzel wie Sebastian Seemann vorher bereits nichtöffentlich vernommen hat. Warum hat man bei den landeseigenen V-Leuten heimlich vernommen, verlangt jedoch vom BfV öffentlich? Bigott.

Die Dame um die es geht ist „das Gesicht des BfV in der Öffentlichkeit“: Dinchen Franziska Büddefeld

Eine bedauernserte Person, wie man bereits am Namen sieht, für den sie nichts kann. Die Eltern jedoch schon.

fatalist dachte sofort an den hier: Herr von Bödefeld.

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Spass muss sein. Sie sieht so aus:

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Sie war geladen im Zusammenhang mit Corelli. Als Abteilungsleiterin RECHTS sollte sie dazu mehr wissen als Sondergutachter Jerzy Montag. Um dessen Show der Nichtaufklärung nicht zu gefährden, bestand das BfV auf nichtöffentlicher Aussage?

Der regionale Staatsfunk:

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Nicht besonders schutzbedürftig

Das Bundesamt habe die Weigerung mit einer Schutzbedürftigkeit der Mitarbeiterin begründet. Diese Argumention erschließe sich dem Ausschuss aber nicht. „Wer für das BfV öffentlich Ausstellungen eröffnet und im Internet leicht recherchierbar ist, muss auch vor einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss öffentlich aussagen“, schlussfolgerten die Parlamentarier.

Gedöns. Es geht nicht um die Optik dieser Frau. Auch  nicht um ihren Namen. Oder um ihren Familienstand.

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Der Landtag liess verlauten:

Dem Untersuchungsausschuss NSU des Landtags Nordrhein-Westfalen ist die öffentliche Vernehmung von Zeuginnen und Zeugen besonders wichtig. Wir sind auf diesen Nötigungsversuch des Bundesamts für Verfassungsschutz nicht eingegangen. Wir werden die Zeugin öffentlich vernehmen oder gar nicht!

Das ist alles Show. Sie wird so oder so nichts zu Corellis Auffindeumständen, zu Dachluken etc. sagen, weil es ein laufendes Ermittlungsverfahren gibt. Diabeteskranke BfV-Leute fanden Diabetestoten auf? Günter B. darunter, sein V-Mann-Führer? Schräge Story…

Und aus Jerzys Montags Gefälligkeitsgutachten wird sie ebenfalls nicht die Luft rauslassen, mit der dort Gedöns aufgepumpt wurde, während das Wichtige fehlt.

Eine Show für die Medien, weiter nichts. Alle wissen das, und machen mit. So geht „Meinungspluralismus“ in der gelenkten Demokratie BRD.

nrw-muellLach.

nrw-muell2Es geht doch um etwas ganz Anderes als um das Gesicht dieser Frau aus der Sesamstrasse… was soll diese Show? Verdummung ist das, weiter nichts.

Die Zeugin weiss sehr viel mehr über Corelli als das, was Jerzy Montag ermitteln durfte, und auch mehr als er jetzt ermitteln darf, in seinem „Nachtrag“.

Darum geht es. Alle wissen das. Wie gehabt ist der Antifa jedoch nichts zu blöd.

Zwischenablage09Die BAO TRIO war Staatsschutz. So wie zuvor die BAO BOSPORUS?

Die Obduktion Corellis dürfte ebenfalls Staatsschutz gewesen sein:

Obduzentin Corelli ist jetzt mit drin.

Die Zeugin erklärte, dass sie viele Asservate für toxikologische Untersuchungen entnommen habe. Bei den folgenden Laboruntersuchungen habe man die Lactatwerte und Glukosewerte im Augenkammerwasser und dem Hirnkammerwasser untersucht und dabei „exorbitant hohe“ Werte festgestellt. Diese hohe Werte wiesen auf ein hyperglykämisches Koma als Todesursache hin. Die Zeugin gab an, zusätzliche noch viele Organteile einer feingeweblichen Untersuchungen unterzogen zu haben. Abgesehen von der Fettleber habe sie dabei aber keine Auffälligkeiten festgestellt.

Die Rechtsmedizin hätte dann noch ein Zusatzgutachten gemacht, dass der Frage nachgegangen sei, ob für Außenstehende unmittelbar erkennbar gewesen sei, dass der Tote kurz vor einem hyperglykämischen Koma gestanden habe. Sie sei zu dem Schluss gekommen, dass der Betroffene die Symptome falsch und medizinische Laien die Symptome ebenfalls nicht sicher einordnen könnten. Die Zeugin erklärte, dass ihre Kollegin Dr. Köhler noch toxikologische Untersuchungen nach den wesentlichen Pharmaka durchgeführt hätte. Die Zeugin formulierte als Fazit: „Für uns war das Obduktionsergebnis eigentlich schon eindeutig.“ Die Untersuchungen in der Labormedizin seien nur gemacht worden, weil der Fall etwas Besonderes war – „Verfassungsschutz und so“.

Nach Frage der CDU erklärte die Zeugin, dass der Betroffene bei einem hyperglykämischen Koma nicht sofort tot umfalle, sondern sich dies etwas hinziehe. Es komme aber zu einer Bewusstseinstrübung. Meist werde keine Hilfe geholt. Die Todesursache sei für die Rechtsmedizin nicht Besonderes.

Weil die SPD keine Fragen hatte, wechselte das Fragerecht zur Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Zeugin antwortete auf die Frage, ob ein hyperglykämisches Koma von außen ausgelöst werden könne, dass dies nicht gehe. Ein hypoglykämisches Koma könne durch Spritzen von Insulin verursacht werden, aber ein hyperglykämisches Koma käme von innen. FDP und Piraten hatten ebenfalls keine Fragen mehr. Zum Schluss fragte die Zeugin, ob es Ärzte gegeben habe, die Richter behandelt hätten. Der Vorsitzende Sven Wolf antwortete, dass dem Montag-Bericht zu Folge Richter seit 2010 nicht mehr beim Arzt gewesen sei.

Wenn das so stimmt, dann wurden die seit Jahrzehnten bekannten Auslöser von „Blitzdiabetes“, als da wäre Rattengift und andere Stoffe, bereits nach dem Auffinden nicht gemacht worden, sehr wohl jedoch toxikologische Untersuchungen. Welche denn?

Das wirft dann die Frage auf, wieder einmal, inwieweit die Gerichtsmedizin Gefälligkeits-Todesermittlungen für die Staatsabwaltschaften zuarbeitet.

Dieselbe Vorgehensweise scheint es in Jena am 5.11.2011 gegeben zu haben, wobei man auch die Amnesie der Gerichtsmediziner am 4.11.2011 in Stregda unbedingt mit berücksichtigen muss: Im Womo trotz Harkerei durch PD Menzel extra für Frau Mall nichts gesehen… keine Verletzung an den Köpfen, gar keine Erinnerungen an den bestens dokumentierten Aufenthalt im Womo, den sie sogar abstritt. Dreist. Folgenlose Falschaussagen, reihenweise. Daraus folgt: Rechtsstaat im Arsch…

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Und natürlich beim Fall Yozgat in Hessen. Wenn das Gutachten „nicht zu den Ermittlungen passt, dann wird vor Gericht das Gegenteil ausgesagt“? Exakt so lief das ab: „Sofort tot“ war die Gerichtsaussage, laut NSU watch-Protokoll. Gefälligkeitsaussage?

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Der Professor Dr. Brück (links) meint damit durchzukommen. Da könnte er recht haben, dank unserer Medien. Gelenkte Demokratie. Staatsschutz auch in den NSU-Ausschüssen.

Schönen Sonntag!

Deja Vu im NSU-Stadl: 2 Fingerabdrücke von Zschäpe, 4. Aufguss

Kennen Sie das noch:

Deja Vu im NSU-Stadl: 2 Fingerabdrücke von Zschäpe, 3. Aufguss

Heute im OLG also zum 4. Mal…

Zwischenablage11Gähn. 68 Zeitungsausschnitte, 2 Fingerabdrücke… die Vierte.

Sämtliche Tweets von heute:

Zwischenablage14.

Zwischenablage13

Der Alpenprawda war noch nie irgend etwas zu doof:

Zwischenablage12dem hier auch nicht:

291. Prozesstag – Gericht prüft Fingerabdrücke

28. Juni 2016 um 7:00 Uhr

Auch Fingerabdrücke spielen in der Beweiskette des NSU-Prozesses eine Rolle – so hat Beate Zschäpe der Anklage zufolge Spuren auf Zeitungsartikeln hinterlassen, die in der letzten Wohnung des Trios in Zwickau gefunden wurden. Ein Beamter des Bundeskriminalamts berichtet zur Lage der Abdrücke auf verschiedenen Asservaten.

Eine Ermittlerin der Duisburger Polizei ist im Anschluss als Zeuge geladen, um über den Mord an Halit Yozgat in Kassel am 6. April 2004 auszusagen. Die Polizistin hatte unter anderem im Kreis der Freunde des Opfers ermittelt.

Ebenfalls geladen ist ein Mann, der gemeinsam mit dem Neonazi Tino Brandt im Gefängnis gesessen hatte. Ihm hatte Brandt nach Aussage des Zeugen gestanden, bei seiner ersten Aussage vor Gericht Informationen verschwiegen zu haben, um seine Kameraden zu schützen.

blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/06/28/291-prozesstag/

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Was kostet ein Prozesstag? Hätte man sich sparen können, wieder mal… ob sie den 5. Aufguss noch hinbekommen?

Die Blutzeugen-Sau durch das Dorf

Die neueste Antifa-Idee zur „Opferauswahl des NSU“ schlägt Alles.

Zwischenablage128Gute Frage.

Weil sie total verblödet sind?

Aufgekommen ist die Hypothese öffentlich erstmals im Februar 2016 auf dem Blog NSU-Watch NRW. Aber auch die Grünen im parlamentarischen NSU-Untersuchungsausschuss in Düsseldorf hatten sich schon länger mit dem Thema beschäftigt.

Nein, weil der NSU-Ausschuss NRW der Antifa-Ausschuss ist. Der dümmste überhaupt. Da helfen auch weder Blicke nach oben, noch die Hände zum Gebet gefaltet, oder Vorsager aus Berlin. Hirn wird es nicht regnen.

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Da hilft nur noch Mundhygiene:

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Merke: Nur wer Fragen des AK NSU stellt, der kann aufklären!

menz-paesseBrav, Kathi. Geht doch!

DIE WELT legt eine Corelli-Verschwörungstheorie vor

Eigentlich ist da gar nichts, meint die Antifa, konkret deren Abteilung „Ruhrbarone“:

ruhrantifa„Nichts“ heisst konkret: Der Diabetes-Professor hat sein 2014er Gutachten widerrufen, weil er danach feststellte, was unter Experten seit Jahrzehnten bekannt ist. War ihm irgendwie „entgangen“, zuvor?

Sogar die Investigativen vom Transatlantikerblatt DIE ZEIT konnten sich nur wundern:

diabetes

Die Frage ist also, warum der Professor 2014 „keine Ahnung hatte“… die Frage lautet: Gab es Gefälligkeits-Gutachten aus der Gerichtsmedizin, den „natürlichen Tod Corellis“ feststellend? Skurrile Gutachten nicht nur in Jena, sondern auch in NRW?

Einfachst zu finden, Experten MÜSSEN das wissen!

diabetes2.

Und DIE WELT wartet mit einer astreinen Mordtheorie auf, und nennt auch die möglichen Täter:

welt-vacor

CD-Cover mit einer Waffe darauf

Doch zwei Dateien hatten es in sich: Die eine war als Cover für die CD gedacht und zeigte eine Waffe, Hitlers Hände und den Schriftzug: „NSU/NSDAP“. Aus einem ergänzenden Text ging hervor, dass die CD vom „Nationalsozialistischen Untergrund der NSDAP“ hergestellt worden sei. Das Bundeskriminalamt (BKA) schickte die CD zur Begutachtung zum BfV, verschwieg aber, dass der V-Mann die CD von „Corelli“ bekommen haben will.

Am 4. April 2014 informierte das BKA dann das BfV, dass „Corelli“ selber die CD an den V-Mann in Hamburg übergeben haben soll. Das BfV wollte daraufhin den Ex-V-Mann zu dem Vorgang befragen. Doch der beantwortete plötzlich keine Anrufe und Nachrichten mehr.

Am 7. April suchten BfV-Mitarbeiter Richter in seiner Wohnung in Paderborn auf und fanden ihn dort tot vor. „Corelli“ muss, so stellten die Rechtsmediziner fest, zwischen dem 4. und 7. April gestorben sein. Ein atemberaubendes Timing: Am 4. April erfährt das BfV, dass „Corelli“ eine CD mit dem Namenszug NSU/NSDAP in den Umlauf gebracht haben soll, in den Stunden darauf stirbt er.

Ein „Anfasser“, präsentiert von Aust und Laabs, der auf welche Täter hinweist? Auf V-Leute bzw. auf BfV-Kreise, oder etwa nicht?

Sebnitz-Nazikindsersäufer-Fachmann Hajo hat das schon vorher herausposaunt:

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„Schmierentheater“ ist ein wenig harmlos für Mord, oder etwa nicht?

Insbesondere dann, wenn es da eine Verbindung geben könnte zu einem Doppelmord:

Die Springers, Gestern:

Gutachter Werner Scherbaum ging vor dem Ausschuss davon aus, dass man das Gift noch in Gewebeproben Richters nachweisen könne. Allerdings ist der Professor kein Toxikologe. Die sogenannten Leichenasservate sind im rechtsmedizinischen Institut in Münster eingelagert.

Nicht nachweisbar, so die Aussage des Professors im NSU-Ausschuss NRW… stimmt das?

Der V-Mann-Führer [Corellis] hatte zudem ausgeschlossen, dass Richter an der Herstellung der „NSU/NSDAP“-CD beteiligt war – möglicherweise wider besseres Wissen, denn tatsächlich hat Richter mindestens eine Version der CD mitproduziert.

Das war welche Version? Die Erste von 2003, eine CD, oder die erweiterte von 2005, eine DVD, mit 5 Aufmarsch-Videos zusätzlich, gefilmt von Corelli?

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Jerzy Montag wird es schon richten… einen besseren Helfer kann die Bundesregierung gar nicht finden.

Diese komische NSU-CD wurde Monate zuvor geleakt, ehe der Sicherheitsapparat davon erfahren haben will, und das hat den „Aufklärer“ nie interessiert:

das hat niemand mitbekommen? Den Artikel in EF am 19.11.2013 auch nicht? Lachhaft.

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Fragen:

  • war Beate Zschäpe während ihrer „Flucht“ bei Corelli in Halle? Angeblich war sie dort rund einen Tag lang.
  • hatte Corelli Material bekommen, das eine Art „Lebensversicherung“ darstellte?
  • wenn ja, wo ist dieses Material jetzt? Ist Zschäpe „geständig“, weil das Material weg ist?
  • warum stand angeblich Corelli am 7.11.2011 bei WSG-Hoffmann vorm Schloss, im Regen, und wollte dort „was unterstellen“? (die Mail von Corelli an Hoffmann am 4.11.2011 ist auch nur Zufall?)

Gibt es in der BRD Hitmen, also staatliche Liquidatoren? Diese Frage stellt sich auch beim Tod von Florian Heilig und beim „mysteriösen Zeugensterben“ bis ins Jahr 2016. Es gibt kaum jemanden, der die Existenz solcher  „James Bonds“ abstreitet, allerdings gibt es solche Leute  „nicht bei uns, sonst aber weltweit schon“. Irgendwie schizophrän, oder nicht?

DIE WELT, das investigative Team um die „Heimatschutzautoren“, hat eine interessante VT in die Welt gesetzt, nicht mehr, aber auch nicht weniger. „James Bond“ könnte etwas mit dem Tod von Corelli zu tun haben, und James arbeitet beim BfV, oder so ähnlich? Vergisst aber ständig Rechner und Festplatten an den Tatorten? Oder platziert er sie dort, und Dritte vergessen sie dann und finden passend nach, Wochen später? Und seine „Miss Moneypenny“ hebt in ihrem Panzerschrank einfach zuviele Handys und (falsche?) SIM-Karten auf?

Was für eine Groteske… man könnte fast meinen, wie sollen -wieder mal- veräppelt werden… die Sau durch das Dorf, weil bei der neuen toxikologischen Untersuchung sowieso nichts gefunden werden wird?

Lasst das diese Expertin machen, die ist bestens geeignet für solch ein heikles Unterfangen:

yen zeugensterbenSie hat ihre Zuverlässigkeit schon beim Todesfall Jörg Haider unter Beweis gestellt… liest man so… aber vielleicht ist auch das nur eine Sau durch das Dorf gewesen… das mit dem Blutalkoholwert. VTs lauern überall, nicht nur bei Aust und Laabs.

Prost, Corelli!

SIM-Karten von „Corelli“ aus dem Jahr 2014 aufgetaucht. NSU-Netzwerk drauf, komplett?

Sie trauen sich tatsächlich, noch immer von „Pannen“ zu schreiben:

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Damit dürfte auch klar sein, warum Corellis V-Mann-Führer nicht im NSU-NRW-Ausschuss aussagen darf. Man strickt noch, man findet noch passend nach. Aussagen erst wieder nach Abschluss der Legendenschreibung?

Es ist wirklich zu süss:

Wie es aus Regierungskreisen hieß, sollte noch am Dienstagabend der NSU-Untersuchungsausschuss informiert werden. In der Kritik dürfte insbesondere der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, stehen.

Er muss abermals erklären, wie es zu einer Panne kommen konnte. Schon vor knapp drei Wochen, als überraschend ein von „Corelli“ benutztes Handy aufgetaucht war, musste Maaßen teils harsche Kritik einstecken.

Die Märchenonkels von der Süddeutschen:

Bis heute gibt es deshalb Zweifel an der Darstellung der Verfassungsschützer, sie hätten in den Jahren, als der NSU in Deutschland insgesamt zehn Menschen umbrachte, keine Ahnung von dessen Existenz gehabt.

Wo sind denn die Beweise? Kommen die noch?

Ausgerechnet an diesem Mittwoch wird der frühere Grünen-Abgeordnete Montag dem PKGr noch einmal über seine Prüfung des Falles Bericht erstatten. Bislang, so heißt es aus Regierungskreisen, sei nicht bekannt, ob auf den jetzt aufgetauchten Datenträgern neue Hinweise auf Verbindungen zwischen „Corelli“ und dem NSU zu finden seien.

2014? Kontakte von Corelli zum NSU? Wer ist das denn, dieser NSU? Findet man jetzt auf dieses SIMs das NSU-Netzwerk, das bislang niemand kennt? Lächerliche Nachfindungen sind das, weiter nichts. Erfahren wir jetzt die Namen des hochkonspirativen NSU-Netzwerks, in dem selbst die harmlosesten Mitwisser mit 600.000 Euro nicht zu locken waren?

Davon abgesehen hat Montag ein Gefälligkeitsgutachten erstellt. Das BfV hätte es nicht gefälliger erstellen können.

Wen wird man jetzt auf den 4 SIM-Karten finden? Karl-Heinz Hoffmann, Sigi Mayr, gar fatalist? In diesem kriminellen Staat ist nichts, aber auch gar nichts auszuschliessen.

Hessen NSU: HR dementiert bereits am Tag vor der Ausschuss-Sitzung

Da hatte die Linkspresse die neueste Sau durch das Temme-Dorf so nett vorbereitet:

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Wenn sich der NSU-Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags am Freitag zu seiner 38. Sitzung trifft, stehen zwei Zeugen auf dem Programm, die auf den ersten Blick unspektakulär scheinen mögen: Geladen sind ein ehemaliger und ein noch aktiver Beamter der nordhessischen Polizei. Weitere Ermittler, die an der Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat in Kassel gescheitert sind? Keineswegs. Es handelt sich um die beiden Polizisten, die, wie der Wiesbadener Kurier im vergangenen Jahr berichtet hatte, Kontakte zum militanten Neonazinetzwerk „Blood and Honour“ gehabt haben sollen.

Was den Fall der beiden Polizisten noch pikanter macht: Beim hessischen Verfassungsschutz soll sich ausgerechnet Andreas Temme damit befasst haben – jener Verfassungsschützer, der am Tatort gewesen war, als Halit Yozgat am 6. April 2006 in seinem Kasseler Internetcafé erschossen wurde. Die Tat gilt als neunter Mord des NSU.

So wurden 2006 und 2007 in ihrem Clubhaus zwei geplante Rechtsrockkonzerte von der Polizei verhindert. Mindestens einmal hatte dabei die Dortmunder Blood-and-Honour-Band „Oidoxie“ auftreten sollen. Der langjährige Kasseler Neonaziaktivist Michel F. (30) war Mitglied der Bandidos, als sich der Rotenburger Polizeikommissar a. D. den Chicanos anschloss. Michel F. wird von den Behörden zum weiteren NSU-Umfeld gerechnet.

Und noch ein weiterer Mann, der sich seit Jahren im braunen Sumpf der Region bewegt, hatte mit den Bandidos zu tun. Als Ende 2011 eine Gruppe von Bandidos aus Kassel und Leverkusen am Flughafen Hahn von der Polizei kontrolliert wurde, war auch Stephan L. aus Hannoversch Münden dabei. Der 41-Jährige ist seit den 90er Jahren immer wieder aufgefallen. Damals stand er in enger Verbindung zum Führungskreis der 1995 verbotenen Freiheitlichen Arbeiterpartei (FAP). Zu einem FAP-Treffen reiste er zusammen mit dem braunen Kameradschaftsführer und heutigen NPD-Funktionär Thorsten Heise – ein Mann, der wie Michel F. auf der Liste der möglichen NSU-Unterstützer steht.

Spannung, schier unerträgliche Spannung also… vor der heutigen Ausschusssitzung. Oder wieder mal nur „Gedöns“? Michel Friedrich war doch schon als Zeuge vorgeladen, hat man den gar nicht dazu befragt?

Es geht um Geheimnisverrat, und „Experten“ (Antifa-Nebenklage) fanden Bedrohliches heraus:

Der Rechtsrock-Fachmann Jan Raabe hält es für erwiesen, „dass Personen aus dem Unterstützkreis des NSU Kontakte hatten zu Personen aus der rechten Dortmunder Musikszene“. Und: Es habe „eine enge Verbindung zwischen Dortmunder und Kasseler Rechtsextremisten gegeben“. Mindestens einmal wollte „Oidoxie“ bei den Kasseler Bandidos auftreten.

Sappalot! Heilige Mutter Gottes, schütze uns…

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Die Landesregierung lässt bereits vor der Sitzung dementieren, und wer wäre dazu geeigneter als der Staatsfunk?

hes2Das Ganze sieht sehr nach einem Abklatsch der total aufgebauschten KKK-Polizistengeschichte im Ländle aus.

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Damit scheint festzustehen, dass da heute rein gar nichts Relevantes passieren wird.

Macht aber nix, NSU-watch ist trotzdem „gespannt“: Der hier promoviert in Sachen NSU… ohne Worte.

idiot

Die Sau wird demnach Heute heissen: Facebook-Freundschaften als Mordbeweise?

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Was für eine gewaltige Relevanz…

Alle wichtigen Fragen ignorieren die Hessenkasper weiterhin. Temmes Anruf auf einer Geheimnummer nach dem Mord, Yozgats Überleben der Kopfschüsse um mindestens 30 Minuten, usw.

Vater Yozgats Teestube war schon 2001 Treffpunkt ortsansässiger Drogenhändler mit dem PKK-Drogen-Kommando aus Holland und Frankreich!

MK Cafe Bericht

Passende Kaliber zu beiden Dönermordwaffen dabei.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/01/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf-sich-2001-beim-yozgat-in-kassel/

 

Warum telefonierten Yozgat Vater und Yozgat Sohn mit fremden SIM-Karten? Hat das was mit Drogenvertrieb zu tun?

 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/02/der-letzte-donermord-in-kassel-an-yozgat-und-andreas-temme-teil-1/

Warum verschwand Halits Handy in der Pathologie, und dann war es leer?

Warum verwendete Vater Yozgat heimlich eine SIM des Drogenhändlers Matic?

Warum stellte er private Nachforschungen im migrantischen Drogenmilieu an, reiste deshalb durch Deutschland?

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Und wer bedrohte das Opfer 2 Tage vor dem Mord?

Am 4.4.2006, an dem Tag als in Dortmund Herr Kubasik erschossen wurde, gegen Mittag, der sich verrammelt hatte in seinem Kiosk, weil er zuvor massiv bedroht worden war, „Türkische Leute machen Ärger“, an jenem Nachmittag waren 3 Türken beim Halit in Kassel:

3 türken

Es gab mächtig Ärger, und 2 Tage danach wurde Halit erschossen.

Sicher alles unwichtig 🙂

Geflutete Marschner Akte war nie „weg“, sondern im Sachsen Ausschuss

Die Sau durch das Dorf gejagt, und dabei war diese Akte immer vorhanden:

mdr

Vernehmung von V-Mann Marschner in Band drei

Der sächsische Landtagsabgeordnete hat sich die vorliegenden Akten nach eigenen Worten angesehen und festgestellt, dass dem Ausschuss in dem Ermittlungsverfahren mit dem Aktenzeichen 700 Js 44805/99 insgesamt 15 Bände Ermittlungsakten vorliegen. Lippmann zufolge befindet sich in Band drei eine Zeugenvernehmung von Ralf Marschner, die am 13. Oktober 1999 durchgeführt wurde. Genau diese Zeugenvernehmung des ehemaligen V-Mannes galt bislang als verschollen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Chemnitz wurde die Akte vom Hochwasser 2010 vernichtet.

Damit ist die Frage beantwortet:

Renner weiss, was in verschwundenen Akten steht?

Woher weiss die Renner, was in einer der verschwundenen Marschner-Akten steht?

Sie wusste es -wie Pumuckl auch- von der sächsischen Linksfraktion. Die hatte eine Polizeikopie dieser Akte.

akteEs gibt keine „verschwundenen Akten“, es taucht alles irgendwann wieder auf, vor allem dann, wenn es zur Entlastung benötigt wird. Der Rest wird „rekonstruiert“, und passt dann ebenfalls. Belastendes bleibt verschollen.

komNette Kommentare beim MDR…

17.05.2016 18:16 Ata 4

so ein ausgemachter Schmarn. Wer soll den das glauben? Erst versunken in den Fluten, dann taucht sie aus den Tiefen des Nichts wieder auf. Jetzt könnte man folgendes denken: Eine Akte, die angefordert wird, aber nicht freigegeben werden kann, weil es die Behörde belasten kann. Dann wird sie als verschollen gemeldet, damit man das belastende Material entsorgen kann, um dann, oh Wunder, eine gefällige Kopie zu presentieren. Was für ein schlechtes Drehbuch. Ich könnte kotzen.

Das ist eine Verschwörungstheorie 😉 Aber wie man anhand des Falles „Tarif“ sehen kann, gar keine schlechte. Angepasste Akten für Untersuchungsausschüsse, da war doch auch was beim NSA/BND-PUA.

Zufallsfund, verursacht von #nsu statt #nsa:

Es soll ja Leser geben, die meinen immer noch, Akten würden nicht gefälscht.

Das ist auch nicht auf Geheimdienste beschränkt, das machen auch LKAs und das BKA.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/06/der-nsa-untersuchungsausschuss-wirft-dem-bnd-totalfalschung-von-akten-vor/

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„Heimatschutz“ legt ebenfalls nach in Sachen Marschner: Susann Eminger, Marschner und Kumpels feierten zusammen Hitlers Geburtstag, und veranstalteten „ein wenig Randale“:

welt

Ralf „Manole“ Marschner, der zehn Jahre als V-Mann „Primus“ für das Bundesamt für Verfassungsschutz gespitzelt hat, war offenbar noch enger in das Umfeld des NSU eingebunden als bislang bekannt. Recherchen der „Welt“ belegen, dass Marschner im Jahr 2001 gemeinsam mit einer der engsten Vertrauten von Beate Zschäpe, Susann Eminger, in einem Körperverletzungsverfahren angeklagt war.

Am 21. April 2001 hatten Marschner und die damals 19-jährige Susann Eminger eine Kneipenschlägerei in Zwickau angezettelt. Susann Eminger hieß damals noch H., war aber bereits mit André Eminger liiert. André Eminger ist in München vor dem Oberlandesgericht als mutmaßlicher Unterstützer des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) angeklagt und seit 2005 mit Susann verheiratet.

Laut den Strafakten, die der „Welt“ vorliegen, schilderte die Wirtin der Kneipe „Big Twin“ den Vorfall der Polizei so: Plötzlich seien in ihrer Gaststätte „vier Glatzen“ erschienen. Die hatten bereits bei anderer Gelegenheit in der Kneipe Ärger gemacht. Als die Wirtin einen der Skinheads aufforderte, „keinen Stunk“ zu machen, begann der, die Wirtin als „Nutte“ zu beschimpfen. Die Wirtin wollte den Mann rausschmeißen, das verbat sich aber der Anführer der Skinheads.

Wie wir schrieben: Die kennen sich alle. Und das schon „ewig“. Eminger verweigert jegliche Aussage, Marschner will man nicht vorladen, sondern nur seine V-Mann-Führer. Mord-Alibis und anderes Ungemach (erfundene Triowohnung Polenzstrasse) drohen…

Dass ausgerechnet Susann Eminger, die sich bis zur Selbstenttarnung des NSU im November 2011 regelmäßig mit Beate Zschäpe traf, gemeinsam mit dem V-Mann Marschner derart auffällig geworden ist, wirft abermals ein Schlaglicht auf die Ermittlungsmethoden des Bundeskriminalamts (BKA) und der Bundesanwaltschaft.

Denn das Verfahren von Eminger und Marschner wurde nicht in den Münchener Prozess eingeführt, sondern wird als Teil des sogenannten Strukturermittlungsverfahrens von der Bundesanwaltschaft unter Verschluss gehalten. Dass Susann Eminger schon 2001 so eng mit einem V-Mann bekannt war und dass man gemeinsam eine Kneipe überfiel, sind allerdings wichtige Informationen, um das Unterstützergeflecht des NSU in Zwickau einordnen zu können.

Der „Schutz“ der Emingers in den NSU-Ermittlungen ist seit 2014 hier im Blog Thema, und den gab es wohl auch bereits 2003:

Im April 2003, zwei Jahre nach der Kneipenüberfall, wurde Marschner und Eminger gemeinsam der Prozess vor dem Amtsgericht in Zwickau gemacht. Das Verfahren gegen Susann Eminger wurde gegen die Auflage ausgesetzt, dass sie 20 Stunden Sozialarbeit ableistet. Auch das Verfahren gegen Marschner wurde „vorläufig eingestellt“. Die Staatsanwaltschaft verwies lapidar darauf, dass er erst jüngst bereits in einer anderer Sache verurteilt worden war. Das war offenbar Strafe genug.

So ähnlich schonte man in den 1990ern auch Tino Brandt…

Zudem fällt abermals auf, dass V-Mann Marschner von der Justiz äußerst zuvorkommend behandelt worden ist. Mehrere Dutzend Verfahren hatte die sächsische Justiz seit 1990 gegen ihn geführt, zu einer Haftstrafe wurde der V-Mann nie verurteilt. Sogar wegen Totschlags wurde gegen Marschner zeitweise ermittelt.

Der Staat schützt die Seinen, vor allem wenn sie „Zschäpe“ am 4.11.2011 in Zwickau „vertraten“?

antje h-phantom

Was Aust und Laabs wollen: Marschner soll beim OLG-Prozess aussagen. Und in Berlin. Das ist löblich.

Aber…

Muss Marschner nun doch als Zeuge in München aussagen?

So wurde er 1999 von einem anonymen Anrufer beschuldigt, einen 17-Jährigen am Tag der Deutschen Einheit in der Nähe von Zwickau erschlagen zu haben. Was an der Spur dran war, kann heute nicht mehr überprüft werden: Die Akten zu diesen Mordermittlungen sind vom Hochwasser 2010 in Sachsen vernichtet worden, wie letzte Woche bekannt wurde.

Dass den Verfahrensbeteiligten des NSU-Prozesses in München die Akten des Kneipenüberfalls nicht zur Verfügung gestellt wurden, wird dort abermals für Ärger sorgen. Gerade erst hatte der Vorsitzende Richter ein Antrag abgelehnt, Marschner als Zeugen zu hören.

Der Fall Marschner, angestoßen durch Recherchen der „Welt“, wird im Juni den NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags beschäftigen.

Die Akte Patrick Thürmer ist ja „ersatzaufgetaucht“ im sächsischen PUA… und die wichtigen Fragen fehlen -wie immer-  bei den „Heimatschützern“, die eigentlich Staatsschützer sind.

  • wird Marschner-Fahrer Jens G“. aus der Polenzstrasse gefragt werden, ob ihm gegenüber ein TRIO wohnte?
  • Jens G. war Fahrer der „Mord-Busse“ der Döhnermorde 2 und 4, wo waren diese Busse eingesetzt an den Mordtagen? Wer sass drin? Wo waren die Uwes? Ganz woanders, oder in diesen Bussen? Gar allein in diesen Bussen unterwegs, oder war alles ganz anders?
  • Wo war „Marschner-Mitarbeiter Mundlos-Burkhardt“ am Tag des Mordes an Tasköprü in Hamburg im Sommer 2001? Da droht durch die Mitarbeiter/Kollegen ein weiteres Mordalibi.

Wird sich zeigen, ob mehr als nur „Gedöns“ veranstaltet werden wird. Vor den wichtigen Fragen ist bislang noch jeder NSU-Ausschuss zurückgeschreckt, Heimatschutz stellt sie gar nicht erst in den Raum, das hat quasi Tradition in diesem Bananenstaat.

Der Marschner-Wopper geht ab – Mordalibis für die Uwes in greifbarer Nähe

Haben Zschäpe und die Uwes beim V-Mann Marschner des BfV in Zwickau gearbeitet, Mundlos sogar als Vorarbeiter, so wie es laut Aust/Laabs bewiesen sei?

Scheissegal, so meint der AK NSU, da sowieso seit 1998 zu jeder Zeit klar war, wo das Trio war, und was die 3 so machten. Betreuter Untergrund… von Anfang an.

Der ganze Hype ist unwichtig, total aufgeblasen, aber er taugt jederzeit für eine zünftige Vorstellung am „Königlich-Bayerischen Amtsgericht“. Es droht ganz anderes Ungemach, als „Jobben statt Bankraube“:

Die Nebenklage will beweisen, dass die Sicherheitsbehörden, insbesondere das BfV, ganz genau wussten, dass die Uwes mordeten (ob mit oder ohne weitere Helfer und Mittäter, da sind sie sich nicht so wirklich einig), und die Regierungs-Sonderstaatsanwälte (BAW) wollen verhindern, dass dem so war…

Problem: Es fehlen die Mordbeweise an allen Tatorten, man streitet sich über des Kaisers neue Kleider. Der ist jedoch nackt.

Da wir es aber mit einem Schauprozess zu tun haben, und BEIDE Seiten die Uwes als 10-fache Mörder beschwören, denn die sind ja tot und können sich nicht verteidigen, geht es letztlich um das NSU-Axiom:

10 Morde etc. mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde etc.

Die vereinigte Linke, also SPD, Linkspartei, Antifa und linksknallerische Nebenklägermafia, die will nur den VS drankriegen, nicht den Staatsschutz der Polizei, und auch nicht das BKA. Das freut die Linksmittigen (CDU, Grüne) ebenso wie die Konservativen, denn genau das wollen die ebenfalls: Ja nicht die Polizei, keinesfalls das BKA blosstellen, und Gott bewahre!, das Land Sachsen, Staatsschutz-Merbitz, das LfV Sachsen heraushalten!

Und die Konsequenz aus dieser Konstellation der Interessen konnte man Gestern am OLG erleben… Wopper-Marschner bis zum Abwinken… die Sau quietschte gar prächtig, wie sie so durch das Dorf rannte…

diemer.

Diemers Aufgabe ist klar, die Vertuschung der Tatsache, dass die Sicherheitsbehörden in Bund und Land Sachsen „Bescheid wussten, worüber auch immer…“, und er will keinesfalls drohende Uwe-Mordalibis bei Marschners Zeugenauftritt (plus „Zugabe Polenzstrassen-Triowohnungs-Desaster“ bei der von Jens G.) zulassen.

Die linke Antifa-Nebenklage tut so, als habe es jemals ein ernstgemeintes Aufklärungsversprechen gegeben. Die BRD kann diese 10 Morde nicht aufklären, ohne im Ganzen Schaden zu erleiden. Der Ausweg lautet NSU. Er ist bereits das cover up, an dem nicht grüttelt werden darf.

Die Ramelsomma wie immer am Lohnschreiben für die Bundesregierung:

diemer-jokeSchön:

Es lägen keine belastbaren Erkenntnisse dafür vor, dass Zschäpe, Mundlos oder Böhnhardt in einer der Firmen des ehemaligen V-Mannes Ralf Marschner gearbeitet hätten. Und selbst wenn – dann würde das noch nichts darüber aussagen, ob sie mit den Fahrzeugen der Firma auch zu den Tatorten gefahren seien. Und ob Marschner in die Taten eingeweiht war.

Alibis in greifbarer Nähe, wenn „die Uwes“ mit anderen Marschner-Skinheadfirma-Mitarbeitern mit den Fahrzeugen ganz woanders waren… Jens Gützold aus der Polenzstrasse 5 war als Fahrer eingetragen? Dann lade man den vor!

Bundesanwalt Diemer hat die Aufgabe, den BRD-SUPERGAU abzuwenden, der da lautet: Mordalibis für die Uwes.