Der letzte Dönermord in Kassel an Yozgat und Andreas Temme Teil 1

Temme wurde 5 Mal vor Gericht geladen, hat weder den toten Yozgat noch die Uwes gesehen, seine islamischen Informanten sind unbekannt, man interessiert sich nur für Benjamin Gärtner, den „Nazi“. Dabei ist Yozgat ein viel interessanterer Name, wenn es um die V-Leute geht.

Das sollte man (möglichst zuvor) gelesen haben:

Der Mörder war nicht der Gärtner. Der Mord in Kassel mal anders betrachtet

Die anderen Zeugen dort zur Mordzeit wollen auch Niemanden gesehen haben, weder Uwes noch Gärtner noch den toten Yozgat.

Wenden wir uns zunächst dem Opfer zu: Halit Yozgat, 21 Jahre alt, Beruf: Sohn. Einziger Sohn. 3 Schwestern. 



Stinkend faul zu sein ist kein Verbrechen, mal in den Puff gehen (2 Zeugenaussagen seiner Freunde dazu) ist es auch nicht, ab und zu ein wenig „Zeug rauchen“ ist harmlos, Versicherungsbetrug mit fingierten Unfällen (Ermittlungsverfahren lief gegen ihn) ist nicht ganz so komisch, und Albaner-Drogendealer in seinem Internetcafe zu haben ist auch nicht in Ordnung.



Halit Yozgat hatte eine strahlende Zukunft vor sich, schlief bis Mittags, erschien selten vor 15 Uhr in „seinem Cafe“, zahlte keine Miete, nutzte Papas Auto, zahlte nicht einmal das Benzin, trieb sich herum, und seit Feb 2006 ging er um 17 Uhr zur Abendschule, um seinen Realschulabschluss nachzuholen. Immerhin 2 Monate lang. „Abendgymnasium“ machten daraus die Medien. Warum nicht „Abendstudium, er stand kurz vor der Habilitation“ ???


Ein Musterschüler, wie man unschwer erkennen kann. Die Bereicherung schlechthin.

Diese Show ist eine Dreistigkeit sondergleichen

Ich bekenne frei heraus: Dieser Lobhudelei von Kriminellen geht mir gegen den Strich.
Ganz gewaltig sogar. Tasköprü, Turgut, Simsek etc waren nicht die Unschuldslämmer, als die man sie heutzutage darstellt. Ismail Yougat samt Filius ist das auch nicht. Der Bruder vom Boulgarides schon gleich gar nicht. 





Und Halit Yozgaz verhielt sich konspirativ, benutzte fremde SIM-Karten in auf fremde Rechnung gekauften Handys. Warum? 


Das aktuelle Handy des Opfers wurde später bei einem Autopsiehelfer des Klinikums Kassel gefunden, der es der Leiche geklaut hatte. Es soll vorher übersehen worden sein, in der Hosentasche.
Vorstellbar ist das. Aber ist es auch glaubhaft? 
Wer hatte dieses Handy, und wer löschte dort Daten?


Direkt am Tatort fand man ein Uralthandy ohne SIM-Karte.


Handy liegt vor dem Fax


Und was wollten diese Typen von Yozgat?


Am Tattag rief ein „Ibrahim“ im Internetcafe an, fragte nach Halit, wollte dem Vater aber nicht sagen, was er von Halit wollte. Der schlief noch… 








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Andreas Temme hat also gelogen. Mehrfach.
Er hat ausgesagt, seit 2003 in das Internetcafe Yozgat gekommen zu sein, um Hausaufgaben seiner Fortbildung „downzuloaden“, aber das Cafe wurde erst 2004 eröffnet.

Die Eltern Yozgat sagen, Temme sei nur „seit Wochen“ dort gewesen, nicht seit 3 Jahren.

Ismail Yozgat hatte Geld, viel Geld, dessen Herkunft nicht nachvollzogen werden konnte. Dubiose Holding-Geschäfte mit Milliarden-Betrügern. 

Wir haben also keine Unschuldslämmer als Beteiligte: Einen lügenden Beamten, einen Vater mit ominösen Finanzen und merkwürdigen Kontakten zu Drogendealern, und einen Sohn mit konspirativem Verhalten und kleinkrimineller Karriere mit Albaner-Dealern als Kunden. 


Wie schrieb der SPIEGEL im August 2011: Versteck in der Schweiz ???

Dabei hätte Mehmet noch Brisantes zu berichten, das er gegenüber der Polizei bislang nur knapp erwähnte. Etwa über die Zusammenarbeit von ein paar Abtrünnigen seiner Organisation mit Beamten des Verfassungsschutzes.
Diese, behauptet Mehmet, seien kurz vor dem bislang letzten Mord darüber informiert worden, dass in Halit Y.s Internetcafé in Kassel „wieder etwas geplant“ sei. Daraufhin sei das Lokal vom Geheimdienst beschattet worden.


Grüß Gott, Herr Temme!

Quelle:Wolf Wetzel




Deshalb also war Temme „seit einigen Wochen vor Yozgats Ermordung“ Kunde dort?

Es gab also Hinweise auf die Liquidierung Abtrünniger, Verräter, Informanten?
Wer liquidierte denn?

Die PKK, die Grauen Wölfe, der Türkische Geheimdienst, Ergenekon, Gladio?
Und wer gab den Tipp dazu an den Verfassungsschutz?


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„Die Verhaltensweisen des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz machen nur Sinn, wenn hier etwas passiert ist, was man unter dem Deckel halten möchte“
meint Stefan Aust.

Es ist die Hessische Landesregierung, Herr Bouffier, der da was unterm Deckel hält.

Verantwortlichkeiten muss man schon richtig zuordnen, es sei denn man ist Desinformant.
Aust scheint die Aufgabe zu haben, Alles in das Schwarze Loch Verfassungsschutz zu schieben, um das BKA und die BAW und die Exekutive zu schützen.


Man hat seitens der Regierung der Polizei die Aufklärung verunmöglicht. 

Aus der Telefonkontakte-Überprüfung von Andreas Temme gehen sein V-Leute eindeutig hervor. 5 Muslime und ein „Altfall“ Gärtner, den Temme 2003 übernahm.

Den Gärtner hat man der Öffentlichkeit zum Fraß vorgeworfen, die Antifa und die Linksgrünen sind auch „total darauf abgefahren“, und die 5 Muslime, einer heisst Yozgat ???, die hat man „vornedraussen gelassen“ .


Die islamischen V-Leute schützte man, und der Gärtner spielt den Bock Hering.
Desinfo pur.

Ende Teil 1

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