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Damals, 1998: Die Leiden des jungen Henck

Gestern wurde am OLG München aus 20 Jahre alten VS-gesponserten Blood&Honour Heftchen vorgelesen, ein schierer Verzweiflungsakt, denn der Zeuge Volker Henck war nicht erschienen. Autopanne bei Nürnberg, war dazu zu lesen… also las man aus Garagenfunden vor.

München NSU-Prozess: Gericht verliest «Blood & Honour»-Texte
Im Münchner NSU-Prozess hat das Gericht am Donnerstag Texte aus einer Zeitschrift der rechtsradikalen Organisation «Blood & Honour» verlesen

Bei Mitgliedern dieser Vereinigung hatten die Hauptangeklagte Beate Zschäpe und ihre beiden Gesinnungsgenossen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach ihrem Abtauchen im Jahr 1998 in Chemnitz Zuflucht gefunden. Das betreffende Heft stammt aus dem Jahr 1996, als das NSU-Trio noch in Jena lebte.

Der ursprünglich für Donnerstag vorgesehene Zeuge konnte zunächst nicht vernommen werden. Es gebe «Schwierigkeiten mit seiner Anreise», sagte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl. Der Zeuge soll das Trio beim Abtauchen in den Untergrund unterstützt haben.

www.np-coburg.de/regional/bayern/bayern/NSU-Prozess-Gericht-verliest-Blood-Honour-Texte;art2832,4497456

Die lesen also vor. Wie schön. Nichts zu tun, Langeweile? Mittags war bereits wieder Schluss, erneut 150.000 Euro verballert für Gedöns.

Der einzige für Donnerstag geladene Zeuge konnte nicht vernommen werden. Es handelt sich um einen Mann, der Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt beim Abtauchen unterstützt haben soll. Er habe am frühen morgen im Gericht angerufen und mitgeteilt, sein Auto sei bei der Anreise aus Thüringen vor Nürnberg liegengeblieben, sagte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl. Er soll jetzt kommende Woche vernommen werden. (2.12.2015, fatalist)

Dass Szenezeugen sich eher besaufen, als in München auszusagen, das ist laut Spiegel nichts Neues:

NSU-Prozess: Hasstiraden aus der Garage

Volker H. ist nicht der erste Zeuge, der das Gericht im NSU-Prozess warten lässt. Es gab bereits mehrere Zeugen, insbesondere aus der Neonaziszene, die ohne Begründung gefehlt haben. Ein Zeuge ließ den Richtern sogar mitteilen, dass er sich eine Kneipe suchen werde und trinken müsse und deshalb nicht vor Gericht erscheinen könne.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-und-wieder-kommt-ein-zeuge-nicht-zum-gericht-a-1064739.html

Nun sind Sie in der privilegierten Position, dass Sie selber schauen können, was da in der Garage gefunden wurde, denn die Akte ist geleakt. Dumm wie Spiegelleser sind Sie nicht… notwendigerweise.

akte 1998

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Asservate/Bd6-1GaragenfundeJena26-01-1998.pdf

Abgelaufener Reisepass und mehr an altem und uraltem Kram. Nett hereingelegt mit ausstaffierter Bombenwerkstatt, aber schauen Sie halt selber nach. Im Erfurter NSU-Ausschuss-Bericht hat man zwar 15 Mal von Mundlos Reisepass geschrieben, aber auch 15 Mal alt, lange abgelaufen vergessen hinzuschreiben…

Sicher nur ein Versehen… „alter und uralter Kram“ vergass man ebenfalls. Immer. 2000 Seiten lang, aber Entscheidendes fehlt… lesen Sie die Asservatelisten, und finden Sie die Chinaböller und das glühbirnengezündete TNT… so gut ist Bundeswehr-Terroistenausbildung vielleicht doch nicht…

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Der gestrige Verhandlungstag bei Twitter war kurz.

volker h

150.000 Euro für solchen Scheiss…

Was waren denn nun die Leiden des jungen Henck? Warum kneifen die Zeugen so oft, die für das Abtauchen 1998, und zwar, so will es die Legende, genau an jenem Tag der Garagenrazzia, am 26.1.1998?

Ganz einfach: Weil das Trio gar nicht am 26.1.1998 abtauchte. Nach Chemnitz zum V-Betreuer Thomas Starke verschwanden die 3 erst am 5.2.1998, vorher waren sie noch in Thüringen.

Das weiss auch Jeder, der Zeitung liest, denn 1 Tag NACH dem angeblichen Verschwinden war Mundlos noch mit Kapke bei seiner Mama im Supermarkt eine EC-Karte abholen, und man beräumte gemeinsam die Ilmenauer Studentenbude, und Böhnhardt hob am Geldautomaten in Jena noch 2000 DM ab, im Februar.

Und das wissen natürlich die alten Kumpels… und sie sollen das nicht vor Gericht aussagen.

Wer lesen (und denken!) kann ist klar im Vorteil, Christian Kapke und seine Kollegin (tolle Stimme!) haben ein Lied dazu gemacht:

Sehen Sie da ein Lied mit dem Titel „26. Januar“?, und was schliessen Sie daraus, dass das Untertauchlied „5. Februar“ heisst?

Ein Beitrag voller Videos: Staatsanwalt in Gera 1998, sehr sehr lustig, KDF, Mr. Sebnitz…  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/27/was-passierte-eigentlich-nach-dem-5-2-98-in-jena/

Auch witzig: VS-nfD Aktenschriftstück

akte 1998-2Die schrieben Autos am 30.1.1998 zur Fahndung aus, die längst wieder bei den Eltern standen, und das bereits seit 26.1.1998.

Glauben Sie nicht?

Seite 1756, Abschlussbericht NSU-Ausschuss Erfurt:

„Allerdings werden Unterstützungshandlungen der Juliane Walther, die in der Wohnung des Mundlos angetroffen wird, und des Volker Henck, der am Abend den Pkw des Böhnhardt zu dessen Eltern verbringt, festgestellt, die jedoch ohne Folgen bleiben.“

Das ist köstlich. Slapstick vom Feinsten. Polizei-Staatsschutz-Satiren aus dem wahren Leben. Betreutes Untertauchen. Chemnitz bereits seit Anfang Februar bekannt. (lag daran, dass Böhnhardt fleissig mit eigenem Handy telefoniert, 123 mal bis 17.3.1998)

Seite 1450, TPUA-Abschlussbericht:

„Im Prozess vor dem OLG in München soll sich Frau Walther dahingehend eingelassen
haben, sie sei gemeinsam mit Volker Henck an diesem Tag unterwegs gewesen, um zuerst Ralf Wohlleben in Erfurt über die Durchsuchung zu informieren und hernach aus den Wohnungen von Uwe Mundlos und Beate Zschäpe Kleidungsstücke zu holen. Während sie aus der Wohnung Zschäpes dabei noch Müllsäcke mit Kleidung herausgetragen habe, sei sie in der Wohnung des Mundlos‘ auf die Polizei getroffen. Sollten diese Schilderungen zutreffen, muss konstatiert werden, dass die Polizei durch Unterlassen einer eingehenden Befragung der Juliane Walther und der Überprüfung deren weiterer Schritte nach Verlassen der Wohnung Mundlos‘ es versäumt haben dürfte, eine heiße Spur zu den drei Flüchtigen aufzunehmen. Hierzu hat der  Untersuchungsausschuss jedoch aus Zeitgründen keine eigenen Feststellungen treffen können.

Herrlich. Lustig. Staatsschutz live und in Farbe…

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Und die Leiden des jungen Henck bestehen im Dilemma, sich vor Gericht nicht verquatschen zu duerfen…

Hallo Herr Henck, da besteht keinerlei Gefahr! Sagst Du was Falsches, wird die Lügenpresse es einfach vertuschen. Fahr ruhig hin, was Du aussagst ist völlig egal. Schauprozess, Lügenpresse-gestützt und ohne jede Verteidigung. Fahr hin und hab Spass. Quäle sie mit der Wahrheit!

Der Jenaer Staatsschutz beim OLG. Ausspähungen und Skizzen. Todeslisten

Der hier ist gemeint:

 

1998 schon im Vorfeld der Garagenrazzia dabei gewesen, und im 1. Erfurter NSU-Ausschuss hat er seine Kollegen ordentlich reingeritten… siehe:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/03/der-jenaer-staatsschutz-der-antifa-schlagertrupp-frau-konig-und-der-nsu-ausschuss-erfurt/

Nächster Zeuge:  Roberto Tuche, 48, Kriminalbeamter, Jena.

der stellvertretende Staatsschutzchef Jenas, Herr Tuche.

Es geht weiter um das ominöse Abendgespräch bei Herrn Apel (Polizeibeamter Jena & Eigentümer der Zschäpegarage), dass hier erstmals zu Tage kam. Er habe noch die Erinnerung, dass er mit Herrn König (Staatsschutz) auf der Couch des Herrn Apel gesessen habe.  Das Gespräch fand möglicherweise am 23. Januar 2013 [?] statt, Einzelheiten könne aber besser Herr König beantworten. Er habe nur Erinnerungen, dass es in dem Gespräch darum ging, ob Herr Apel mit Frau Zschäpe verwandt sei und wer bei der Mietvertragsunterschreibung dabei war, ein Jugendlicher, den Herr Apel nicht kannte.

http://haskala.de/2013/04/15/ua-15-april-2013/

2012 hat der Tuche  die Ex-Friseuse vom Wohlleben befragt, so twitterte es, Juliane Walther, die 1998 eine Informantin des TLfV war, wie TLKA-Zielfahnder Wunderlich aussagte: Er habe gesehen, wie sie Geld bekam, weil er dabei war. 200 DM oder so… wurden ihr damals zugesteckt.

Tuche hat am 25.1.2012 auch an der Razzia wegen der Waffenbeschaffung teilgenommen, zusammen mit BAW und BKA. Ergebnis: Carsten Schultze wurde kurz darauf als Wohllebens Adjutant und Ceska-Käufer verhaftet.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

Tuche hat also die gesamte Geschichte seit 1990 aktiv begleitet, von Anti-Antifa zur Kameradschaft Jena,  THS, Bombenattrappen,  Garagenrazzia, Fahndung, bis hin zur Konstruktion der Ceska-Stafette 2012. Er kennt ganz sicher die Waffen- und Rotlichtkönige Jenas, die Zwillinge Ehrhardt, Ron und Gil, und er waere ein hochwertiger Zeuge gewesen. Er kennt Wohlleben, Kapke, er kennt sie alle. Seit Jahrzehnten.

Schauen wir auf die Tweets, worum es also Gestern ging:

tuche1

Das war’s. Mehr war nicht. Nur Gedöns zu einem wissenden Zeugen, der schon einmal die offizielle Geschichte stark erschuettert hatte, nämlich 2013, die der Staatsschutz-getürkten Zschäpe-Garage 1998.

Die haben es wieder mal versaut… die glorreichen Verteidiger.

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Ab Gestern, auch Heute und die nächsten Verhandlungstage will man sich mit den 10.000 Namen, den 90 Stadtplaenen mit den 300 Markierungen und Eintragungen befassen, Pläne aus mehr als 40 Staedten.

Das wird sicher sehr spannend 🙂

karten olg

Kiel interessiert ganz besonders, aber Salzgitter und Münster sind auch bestimmt total spannend!

Abhaken, Gedöns…

Was war Gestern noch?

NSU-Ausspähnotizen belegen Vorab-Besuche in den ausgeraubten Thüringer Sparkassen
21.10.2015 – 12:04 Uhr
Am 239. Verhandlungstag im NSU-Prozess in München ging es um Ausspähnotizen von Thüringer Sparkassen, die im ausgebrannten Wohnmobil gefunden wurden.

www.otz.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Ausspaehnotizen-belegen-Vorab-Besuche-in-den-ausgeraubten-Thueringer-Sparkas-316476811

„Vermutlich Tresor. 200-Euro-Schein geholt.“ Dieser Satz steht auf der handgezeichneten Skizze des Grundrisses einer Eisenacher Sparkassenfiliale. Der Lageplant selber wurde auf die Rückseite eines Teilstadtplans von Erfurt gemalt. Insgesamt neun solcher Ausdrucke von Karten Thüringer Städte entdeckten Ermittler im ausgerannten NSU-Wohnmobil von Eisenach. Alle weisen zwar leichte Brandschäden auf, Details und Skizzen sind aber noch gut erkennbar.

Einzigartig ist aber der Vermerk im Lageplant der Eisenacher Sparkasse, welche die kurz darauf verstorbenen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt am Vormittag des 4. November 2011 ausgeraubt haben sollen. Denn es ist der deutlichste Hinweis darauf, dass jemand zuvor in der Filiale gewesen sein muss: Offenbar wurde bei dem Ausspähbesuch auch ein 200-Euro-Schein eingetauscht und bei dieser Gelegenheit gesehen, woher die Angestellte den großen Geldschein herholt.

Die Sparkasse habe gegenüber dem Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass die Skizze der Filiale zutreffe, sagt am 239. Verhandlungstag eine 29-jährige Ermittlerin dem Gericht. Es sei dort üblich gewesen, solch große Geldscheine aus diesem Bereich zu holen. Die Zeugin erklärt zudem, dass auch eine Skizze der Sparkasse in Arnstadt mit der realen Filiale übereinstimme, die bereits am 02. September 2011 von den mutmaßlichen Rechtsterroristen Mundlos und Böhnhardt überfallen worden sein soll.

Nach Angaben der BKA-Beamtin entsprechen die gezeichneten Skizzen den Grundrissen der Filialen, soweit diese vom Publikumsbereich aus einsehbar waren. Die Beamtin konnte allerdings keine Angaben darüber machen, ob die Handschriften auf den Plänen und Skizzen mit verdächtigen Personen im NSU-Komplex verglichen wurden.

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Manche Banken werden gerne überfallen? Wir kaufen ein „zu“ 🙂

tuche2 tuche3 tuche4 tuche5 tuche6 tuche7 tuche8In München ist auch die unbewachte Gartenpforte von Hans-Peter Uhl (CSU) erwähnt. Ist vor langer Zeit bereits geleakt worden.

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Wenn man 12 auf der Liste hat und 10 nicht erwäehnt, dann sind es 2. Zwei Politiker:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/06/weil-er-ein-jude-ist/

Uhl war PUA-Vorsitzender im Visa-Affären-Ausschuss, wo es um Nuttenvisa im grossen Stil ging. Menschenhandel mit Foerderung durch Joschkas Botschaftspersonal in Kiew, so die Fakten… die vorzeitigen Neuwahlen beendeten den 2005 ergebnislos, den PUA, und seitdem geniessen wir die weise Führerin Angela „made by USA“ Merkel… und Joschka machte in „elder statesman“, ganz und gar NATO…

2011, im November, da war Uhl recht forsch: Eine Verfassungsschutz-Affäre erwartete er:

Der CSUler (was ein Buchstabe doch gleich für einen Unterschied macht, gelle?) Hans-Peter Uhl war es ja, der im November 2011 von legalen illegalen Papieren der drei von der Tankstelle redete (und dafür prompt auf einer Todesliste mit 88 Namen landete *lol*):

Was sind „legale illegale Papiere“?

Nach BILD-Informationen entdeckten Polizeifahnder im abgebrannten Unterschlupf der rechten Terrorbande in Zwickau sogenannte „legale illegale Papiere“, also „echte falsche Ausweis-Papiere“, der Täter. Hans-Peter Uhl, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu BILD: „Solche Papiere erhalten im Regelfall nur verdeckte Ermittler, die im Auftrag des Nachrichtendienstes arbeiten und vom Nachrichtendienst geführt werden. Das heißt: die in enger Zusammenarbeit mit dem Nachrichtendienst agieren.“

http://www.bild.de/news/inland/nsu/er-soll-geheimdienst-affaere-aufklaeren-21029516.bild.html

Fakt ist, dass fast der gesamte Visa-Affären-PUA auf den Ausspaehlisten steht.

Eben auch der Vorsitzende Uhl, das PUA-Mitglied Jerzy Montag, und und und.

Uhl wurde auch erfolgreich wieder zurück in die Staatsräson-Spur gebracht, der allzu forsche Aufklärer… Seitdem schweigt er. Es gibt KEINE Verfassungsschutz-NSU-Affäre… noch nicht.

Von „echten falschen Papieren“ in der FS 26 hat man nie wieder gehört. Es gab nur die 1998er Fake-Pässe für Max und Gerri… einen aus Lauenau beschafft am 5.11.2011 per Hubschrauber, und den Anderen in Dresden, am 7.11.2011. Beide aufgefunden im Womo am 8.11.2011, übersehen am 5.11.2011.

Man wird im Schauprozess garantiert auch weiterhin nichts von diesen eklatanten Widerspruechen und von VS-Paessen gefunden in der Fruehlingsstrasse 26 hoeren…

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Dort geht es um Beweise, und die sollen sich in den Plänen verstecken.

gnom-prophttp://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/22/medienlog-stadtplaene-nsu-planung/

Objektive Berichterstattung würde fragen, warum der Fahrer Böhnhardt nicht an Fahrertür etc gefunden wurde, und warum die Zeugenaussagen „langes Haar“ und „kleiner, eher untersetzter Bankräuber“ so gar nicht zu den Uwes passen, und sie würden die Frage stellen, wer da eigentlich ausraubte, und wer der Mastermind gewesen sein könnte, also der Planer.

Abwegig ist es keineswegs, dass Mundlos diese Rolle spielte. Aber wer dann den Bankraub durchführte, und samt Beute abhaute, diese Frage darf vom BRD-Mainstream nicht gestellt werden.

Was bleibt? Desinfo aus allen Rohren.

2 Tage lang „Beweise“ im NSU-Stadl zu München: Autos, Listen, Pläne

Obwohl der ehem. LKA-Staatsschutzspitzel Tom Turner sich letzte Woche an rein gar nichts mehr erinnern konnte, und auch seine Verlobte Yvonne D. eine Pleite war, ist Mario Brehme erneut einen ganzen Tag (fuer 150.000 Euro…) vorgeladen, um von Geschichten aus alter Zeit zu erzaehlen. Ohne jede Relevanz fuer die angeklagten Verbrechen…

Eingerahmt wird diese Show von „Beweisen“, also von 65 mutmasslich gefakten Fahrzeugausleihen, von Listen mit 10.000 Namen, und von 300 Eintraegen auf 90 Stadtplaenen von 40 Staedten.

Dienstag, 13.10.2015

09.30 Uhr KHK Klippe, PP München
(Vermerk vom 21.02.2012 zur Auswertung von Kartenmaterial Nürnberg)

10.30 Uhr KHK Kundrus, BKA Meckenheim
(Vermerk vom 20.11.2011 zur Auswertung von Kartenmaterial Kiel)

11.00 Uhr KOK Graus, BKA Wiesbaden
(Vermerke vom Dezember 2011 zur Auswertung verschiedener Kartenmaterialien
sowie zu Kfz-Vermietern in Thüringen)

13.00 Uhr KK’in Pflug, BKA Meckenheim
(Vermerke vom 30.11. und 01.12.2011 zur Auswertung Kartenmaterial Dortmund
und Stuttgart)

Mittwoch, 14.10.2015

09.30 Uhr Mario B.
(Erkenntnisse zu Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und zu den Angeklagten
Ralf W. und Beate Z.)

Donnerstag, 15.10.2015

10.00 Uhr KK’in Usczeck, BKA Meckenheim
(Vermerke vom 30.11. und 01.12.2011 zur Auswertung verschiedener
Kartenmaterialien)

10.30 Uhr KK Kathmann, BKA Berlin
(Vermerk vom 12.06.2012 zur Auswertung Kartenmaterial Salzgitter)

querlaeufer.wordpress.com/2015/10/11/terminhinweise-fuer-die-woche-13-10-2015-15-10-2015-236-bis-238-verhandlungstag/

Lesenswert ist dazu der Artikel in der TA, der zwar auch keine korrekte Information der Leser darstellt, aber wenigstens auf Desinformation verzichtet:

ta1ta2Brot und Spiele…

ta3Zu den Fahrzeugausleihen finden Sie das Wichtige, wenn Sie die Kategorie Fahrzeuge auswaehlen. Da finden Sie auch den Offenen Brief an die 100 RA im Schauprozess:

Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag  Bresler-Caravane in Zwickau gefunden worden sein soll, aber das BKA in der Übersicht der Akte schreibt, dass nur Unterlagen von Horn und Stölzel gefunden worden seien?

Frau Silke Bresler wurde schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag…

Ist Ihnen aufgefallen, dass Holger Gerlachs Führerschein und Pass, verwendet bei den Mietverträgen Bresler 2011 und Knust 2011 erst am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, nachdem man per Polizeihubschrauber in Niedersachsen war und Gerlach vorläufig festgenommen wurde?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/05/offener-brief-an-die-rechtsanwalte-im-prozess-die-wahrheit-erzwingen/

Denen ist rein gar nichts aufgefallen. Staatsschuetzer mit Gerichtsdeals…

Was die Markierungen und die Stadtpläne angeht, so findet man hier:

DER NSU-BETRUG TEIL 3: 300 Einträge auf 95 Stadtplänen von 40 Städten, aber kaum “Treffer”

Einer der “5 Hauptbeweise” (aufgezählt in Teil 1) sind die Stadtpläne und Telefonbuch-CD-Ausdrucke. Die Diskrepanz zwischen 7 Städten (10 Morde) und 40 Städten fällt sofort auf, und man landet eher bei “Aushorchen/Überwachen” als bei “NSU”.

Wenn man bei “Aushorchen/Überwachen” landet, dann müssen Wetten-Verlierer auch schon mal 200 Videos schneiden…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

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Das Merkwürdige an den 300 Einträgen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten ist jedoch, dass auch das BKA damit nichts anzufangen wusste, zumal die “Todeslisten” grösstenteils den Zeitraum 2001-2003 umfassten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

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Das BKA konnte im Endeffekt nur raten:

pläne1

Hamm, Göttingen, Bielefeld…

siehe auch:  http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/todeslisten/

liste1Top-Notiz aus 300:

Faellt Ihnen auf, dass KOK Glock und KK Kampfhenkel gar nicht in der Zeugenliste auftauchen? Auf der Karte Dortmund fehlt der Kiosk Kubasik ebenfalls. Das sagen Ihnen die Luegenpressler aber nicht.

Die Relevanz des Ganzen ist eher gering. Lassen wir uns ueberraschen, was da kommt.

Warum wurden keine NSU-Uwe-Beate-Infos in Sachsen gehackt?

Vorab ein Aktennachtrag zum neuesten Laendle-Pappdrachen:

kurt heli 14-35

Es hat seinen Grund, warum die Phantome fuer die ersten beiden Sokochefs irrelevant waren: Zu spaet beobachtet, viel zu lange nach dem Mord (gegen 14 Uhr) gesehen… vielleicht Kleinkriminelle, oder Illegale, Sirenen ueberall, man geht stiften. Oder besoffene Abiturienten, um die 400 feierten dort.

Aber wie gesagt: Fuer Staatsschuetzer in Verbloedungsausschuessen reicht es allemal. Fuer linke Pappdrachenbauer und Pseudoaufklaerer sowieso.

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Nachfrage an die Leser:

Die Antifa, mit oder ohne Staatsauftrag hackte ein Rechtes Darknet in Sachsen, wovon auch Spiegel-TV 2009 berichtete:

Hochgeladen am 28.11.2009

Die Reportage beschreibt wie Zusammenarbeit der NPD Sachsen und der verbotenen militanten Neonazi Gruppe Skinheads Sächsische Schweiz (SSS) durch Hacks von verschiedenen Neonazi-Seiten aufgedeckt wurde. Durch verschiedene Beweise wird aufgezeigt, dass es Verbindungen zwischen den 2 rechtsextremen Gruppierungen gibt

Offensichtlich hat man da sehr viel gefunden, das wird zumindest so dargestellt, ist ins Allerheiligste des Rechten Randes vorgedrungen, aber NSU, Uwes, Bombenbauer, Beates, all das fehlt offenbar komplett.

Ist das nicht merkwuerdig?

Da flieht ein Jenaer Trio 1998 ins betreute Untertauchen beim Spitzel Thomas Starke nach Chemnitz, als die SSS-Kameradschaft auf dem Hochpunkt ihrer Aktivitaeten war, 2001 wurden die verboten, wie Blood & Honour ebenfalls, man machte weiter, illegal, wurde gehackt, alle Chatraeume und Geheimforen wurden abgezogen, und es fehlt komplett der NSU, trotz Aufenthalt in Sachsen bis 2011.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/28/was-meint-er-hat-beate-zschape-peter-kloses-facebook-site-eingerichtet/

Auch in Zwickau selbst, so steht es zu lesen, kannte Niemand die Uwes und die Beate. Weder der 2014 verstorbene NPD-Mann aus Zwickau Peter Klose, dem ein eigenes Paulchenvideo eingetuetet wurde, noch dessen Umfeld, niemand kannte das Trio.

Das ist schlicht nicht glaubhaft. Sicher, die wohnten nicht gemeinsam, aber Zschaepe wohnte in Zwickau.

Wo wohnten die Uwes? In Glauchau, wie auch in den Medien gemutmasst wurde, oder aber ganz woanders? Warum fuhr man gemeinsam in Urlaub, wenn man sich eh auf der Pelle hockte das ganze Jahr ueber? Voellig unglaubhaft, und erwiesenermassen erlogen: Die wohnten nicht zusammen.

Dazu fehlen nach wie vor Infos!

Wie war es moeglich, dass die Antifa beim grossen Hack rein gar nichts von Uwes, von NSU, von Beate etc fand?

Oder bekam sie gefiltertes Material von ihren V-Mannfuehrern? Was war mit V-Mann Corelli, der hatte doch massgebliche Teile davon auf seinen V-Servern?

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Dasselbe hier: Alles bzw. Nichts von NSU etc pp… ?

Wie kann es sein, dass die BKA-Ermittlungsakten zum NSU die Begriffe SSS und Sturm 34 gar nicht kennen, trotzdem der LKA SN-Staatsschutz und der BKA-Staatsschutz massgeblich am NSU machen beteiligt waren?

Dieses Fehlen ist auffaellig, und genau deshalb muss man dort suchen. Das haben wir aus den Zehntausenden Seiten Akten des BKA gelernt: Nichts fehlt grundlos.

Ein veroeffentlichtes und dann wieder verschwundenes NSU-watch-Protokoll

Kleine Knobelaufgabe fuer Mitdenker:

219 fehlthttp://www.nsu-watch.info/2013/05/sitzungstermine/ (von heute)

Wie man sieht, fehlt u.a. auch der Tag 219.

Hier ist das -erst veroeffentlichte, dann wieder geloeschte- Protokoll:

219-nsu watch.pdf

Aus dem Google Cashe gefischt, web 2 pdf-Erweiterung genutzt.

Dort liest man mehrere interessante Aussagen des Zeugen Kay Steinicke:

  • Mundlos erwartete Sprengstoff von Kameraden aus den alten Bundeslaendern
  • Zschaepe wollte sich damals schon vom Boehnhardt trennen

Die offizielle Geschichte geht vollkommen anders:

  • Sprengstoff kam vom Thomas Starke, der ihn von Giso Tschirner und von Joerg Winter, siehe Bild, und zwar aus Sachsen hatte. Leider ohne Zuender…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/11/untergetaucht-und-dann-was-war-nach-der-razzia-98/

  • Zschaepe lebte mit Uwe Mundlos bis zu dessen Tod am 4.11.2011 zusammen.

Geloeschtes Protokoll:

Vorhalt: Die Beziehung zu Uwe Böhnhardt war irgendwann zu Ende. Ich habe mit Beate vielleicht Ende 1997 gesprochen und hatte den Eindruck, dass sie auch selbst da raus wollte.

Was damit gemeint sei, will Götzl wissen.

St.: „Ich würde sagen, es gab gravierende soziale Probleme, es wurde massiv gegen Beate gehetzt von den beiden Uwes, es ging um die Familie von Beate.“ Er sei der Meinung, dass Zschäpe sich da „abseilen“ wollte. Für die beiden Uwes sei die Familie von Zschäpe „Assis“ gewesen. Das hätten sie auch kundgetan und sie spüren lassen, erläutert St. weiter.

Dasselbe hat auch Mundlos Jugendfreund ausgesagt, selbst ein Halbbulgare. Mischlingsbastarde mochte Boehnhardt nicht… und Zschaepe war einer.

Und nun? 

Auch die Tage 217 und 218 fehlen immer noch, darunter die sehr wichtige Aussage des BKA, demnach die Paulchen-Videos auf Andre Emingers Brenner hergestellt worden seien.

zob 3Die Freie Presse hatte das berichtet, das ZOB hatte energisch widersprochen. Eine Schiedsrichterrolle hat NSU-watch natuerlich nicht, dazu sind diese Staatsantifas viel zu subjektiv, aber gelesen haetten wir schon gern mal, wie es dort so dargestellt wird.

Wer genehmigt die NSU-watch-Protokolle, und warum klemmt es so gewaltig seit Monaten schon? Sitzt man da etwas in der Klemme? Bei der Aufsichtsbehoerde?

Das waere aber sehr bedauerlich…;)

Gibt es weitere Merkwuerdigkeiten in diesem Protokoll?

Warum der Erfurter NSU-Ausschuss versagen soll, und warum Spitzelbeweise am Schoensten sind

Fangen wir mit dem Privatspitzel des LKA-Staatsschutzes Tom Turner an: Der habe „fehlende Beweise“ geliefert zur Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes:

Allgemeiner Jubel bei der DPA und den Propaganda-Schriftstellern:

ceska stafetteEs geht um Juergen Laenger, Enrico Theile, Andreas Schultz aus dem Madley, um Wohlleben… und es scheint gar nicht aufzufallen, wie surreal und grotesk das Maerchen ist:

ceska-irrehttp://www.n-tv.de/politik/Ex-Neonazi-plaudert-ueber-NSU-Innenleben-article15948866.html

Ist es zuviel verlangt zu erkennen, dass der Beschaffungsweg der Anklageschrift total schwachsinnig ist, wenn die Beteiligten sich alle gut kennen, privat?

Wozu denn der Kauf im Madley, wenn die sich alle privat gut kannten? Das ist doch Schwachsinn!

Die Wahrheit ist vermutlich voellig anders:

  • es wurde eine Waffe im Madley gekauft, von wem auch immer…Wohlleben hat sehr wahrscheinlich damit zu tun.
  • diese Waffe brachte Holger Gerlach nach Zwickau, 2001/2002
  • Juergen Hellmich deutete an, er habe moeglicherweise eine 2. Waffe nach Chemnitz geschafft, sie mit anderem Kram im Auftrag Wohllebens uebergeben in Meerane an der A 4. Das waere dann Zeitpunkt 1998/99.
  • das steht im Haftbefehl Wohlleben auch so drin: 2001/2002, 4 Morde zu spaet!
  • die Ceska-Geschichte als 2. Kauf im Madley wurde nacherfunden
  • die beiden Beteiligten sind auf freiem Fuss (Kaeufer Schultze, Jugendstrafrecht und Zeugenschutzprogramm) bzw. nie angeklagt worden (Verkaeufer Schultz)
  • WEIL sie der Anklage zu Diensten waren und das Ceska-Maerchen des BKA unterfuetterten
  • Verkaeufer Andreas Schultz wurde auf Weisung des GBA verschont, das BKA wollte ein Ermittlungsverfahren gegen ihn, Beihilfe zum Mord.
  • er gab einen Jugo (den das BKA identifizierte) als Zulieferer der Waffe an, es gab auch keinen Schalldaempfer… zuerst
  • die ganze Geschichte wurde Anfang Februar 2012 neu erfunden, ab da war es die Mordceska. vorher war es eine Dienstwaffe aus Osteuropa.
  • der Zeitpunkt sprang von 2001/2002 auf 1999/2000, rechteitg vor dem 1. Doenermord Sept 2000

All das wird nie thematisiert, obwohl es beim GBA auf seiner Site nachlesbar ist. Hier im Blog sowieso. Stattdessen wird Bloedsinn geschrieben, die kannten sich alle, das sei der fehlende Beweis… ja geht’s noch?

er lacht ttDie Aussage des Turner ist wertlos, der war ein Spitzel!

Obwohl die Aussage „Spitzel“ vom TLKA hoechstselbst stammt, wird das flaechendeckend vertuscht, obwohl es doch im Wortprotokoll des Bundestages seit Jahren nachlesbar ist.

Auch hier:

sa-uweshttp://www.sueddeutsche.de/politik/zeuge-im-nsu-prozess-wie-die-sa-der-neuzeit-1.2650995

SA ist fuer die Antifa reserviert. Jeder halbwegs gebildete Mensch weiss, wer die SA heutzutage ist.

Aus dem Gericht von Annette Ramelsberger

Ach so. Okay, ist entschuldigt. Die gehoert nicht dazu.

Fassen wir zusammen: Spitzel erzaehlen das, was man von ihnen verlangt, denn sie sind erpressbar.

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Warum der Erfurter NSU-Ausschuss versagen soll:

Einfach das hier lesen, reicht voellig aus:

luegen kathihttp://haskala.de/2015/09/15/einladung-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-am-17-september-2015/

Alles nur Behauptungen, die keineswegs den bisherigen Erkenntnisstand zusammenfassen:

Man stellt sich bloed:

4.11.2011 Eisenach“.  Damals flüchteten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach einem Banküberfall zunächst mit Fahrrädern und versteckten sich schließlich in ihrem abgeparkten Wohnmobil.

Fakt ist jedoch:

  • Ein Bankraeuber wurde vor Gericht als klein und untersetzt beschrieben: Kein Uwe
  • Der Fahrer des Womos ist nicht festgestellt worden, Boehnhardt wurde an Lenkrad, Fahrertuer etc nicht gefunden
  • ein Bankräuber hatte langes Haar, siehe Aussage Kieslasterfahrer, eine Langhaarperuecke fehlt im Womo.
  • Die Maske wurde falsch nachgekauft
  • nur der Zeuge Egon Stutzke verbindet Womo mit Fahrrad und Bankraub, er konnte aber niemanden beschreiben.

Es wird noch besser, die Antifa Koenig schreibt:

Als sich Polizisten näherten, wurden im Wageninneren von den Neonazis Schüsse abgefeuert und der Wagen in Brand gesetzt.

Voellig falsch. Es schoss niemand, niemand hoerte Schuesse. Es brannte schon bevor Munition verpuffte… Aussage der Anlieger, bei denen die ersten Polizisten nach brennendem Fahrzeug fragten. Es gab also zwingend einen Notruf vorher. Wo sind die Listen der Notrufzentrale Eisenach vom 4.11.2011?

Koenig luegt voellig schamlos:

Mundlos erschoss Böhnhardt und dann sich selbst, soweit der bisherige Kenntnisstand.

Schwachsinn, Mundlos war russlungenfrei und CO-blutfrei. Koenig deckt die Staatsluegen von Range und Ziercke immer noch. Die Antifa als Sprachrohr von BKA und GBA. Alles wie gehabt.

Geladen sind diesmal drei Rettungssanitäter, welche am 4. November alarmiert wurden und nach Eisenach-Stregda zum Tatort fuhren. Außerdem sollen vier Kriminaltechniker der Polizei befragt werden, die im Einsatz waren.

Ein Notarzt war dort und kam nicht zum Einsatz. Immerhin eine schoene Bestaetigung fuer A.R. Wer hat denn den Tod festgestellt und so Rettungsmassnahmen der einen oder gar der 2 Insassen verhindert? Was wusste die Polizei vorab, warum durften die Sanitaeter/Notarzt nicht ins Womo hinein laut Einsatzbericht?

Alles klar? Diese StaatsschutzKoenigin wird wieder versagen. Es gibt keine Opposition in der BRD, nirgendwo, wenn es um die Staatsraeson NSU geht. Die Linke verweigert die Aufklaerung. Die Neue Rechte versagt beim NSU komplett. Was bleibt? Die AfD.

Koenig kann jederzeit beweisen, dass es ihr ernst ist: Die Fotos aus Stregda besorgen und veroeffentlichen. Die der Feuerwehr, die des LKA, die vom Lotz.

MP Ramelow soll die Fotos rausruecken. Das waere das Ende des NSU. Es wird nie geschehen.

141017_petra_pau_nsu_hat_es_nie_gegeben_kapitulation_ani😉

Der Privatspitzel des TLKA – Staatsschutzes Tom Turner weiss Alles ganz genau

Sänger der Band Vergeltung gewesen, dazu sehr redselig, und wie TLKA-Mann Mario Melzer als Zeuge zum Besten gab ein zuverlaessiger Informant des Staatsschutzes. Offiziell nie angeworben, „denn das war dem LKA nicht erlaubt“

Die 5. Vorladung war erfolgreich: Er weiss Bescheid ueber die „Lochschwager“…

tom turnerWas wir immer geblogt haben, hat er ebenfalls bestaetigt: Es war bekannt dass Tino Brandt ein Spitzel war.

brandy spitzelWer damit prahlt, dass der Verfassungsschutz die Getraenke und den Bus zur Demo bezahle, ja nun, das weiss dann irgendwann jeder… die Antifa Jena zahlte man diskreter… die Busse etc pp zu den Demos. Aus Steuergeldern.

Macht Sinn, Antifa und Anti-Antifa zu steuern. Jedenfalls aus der Sicht des Staates. Ist immer noch so.

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Einen besonders dummen Bericht dazu findet man hier:

augsburgerhttp://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Zeuge-im-NSU-Prozess-traut-Boehnhardt-Mordserie-zu-id35507452.html

Da die nicht lange zusammenlebten, ist das Gelaber om Zeugen Turner irrelevant. Mit dem (laut Jugendfreund Aleksander Harisanow, Radrenntrainer)  nichtarischen Mischlingsbastard Zschaepe lebte auch keiner der Uwes bis 2011 zusammen. Schon gar nicht Boehnhardt.

Madley? Waffen? was fuer ein Witz, meint er:

tt3dumm gelaufen, gelle?

tt4Unwichtig, es sind sowieso alles Falschaussagen.

tt5Da bekam jemand kalte Fuesse. Wir tippen auf Diemer, den Bundesanwalt. Seine Schrottanklage koennte auffliegen.

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Abwechselung vom Gemutmasse aus grauer Vorzeit verspricht zeitgleich der MDR:

mdr 1-3-45Man liest erstaunt von einer Huelse… auf dem Fahrersitz, und denkt richtigerweise an das Asservat 1.3.45:

1-3-45http://www.mdr.de/thueringen/nsu-pannen102.html

Ach ja, das Geschossteil, das aus einer Waffe verschossen wurde, die beim BKA nicht bekannt war: „Solche serienmaessigen Laeufe sind hier im Hause nicht bekannt“, so wurde begutachtet. Maerz 2012.

Einen Tag spaeter war den Experten eingefallen, dass sie diese Waffe doch kannten, denn damit wurde ja angeblich auf die ersten Polizisten in Stregda geschossen, der passende Huelsennachfund im Gang des Womo vom 18.11.2011, und die Huelse 9 mm hatten sie prompt der MP Pleter zugeordnet, die sie schon seit 6.11.2011 beim BKA hatten.

Also neues Gutachten, alles easy: Das Munitionsteil vom Fahrersitz stammt aus der MP Pleter. Auftrag erfuellt.

Nachlesbar im Detail hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/12/die-betruger-sitzen-beim-bka-das-bka-kt-21-waffendebakel-teil-2/

Die-Sache-läuft.

Da sage einer, der NSU-Betrug sei nicht witzig… er ist zum Schreien komisch, das liegt an den zahllosen Fehlern die dabei gemacht wurden… zu viele Koeche… verderben den Brei.

Boehnhardt hat 6 Munitionsteile im Schaedel gehabt. Mit welchem Munitionsteil haetten Sie diese 6 Teile verglichen?

Genau das hat man auch getan. Man hat verglichen. Der KT-Antrag dazu datiert von Ende Maerz 2012.

  • man findet im Fahrersitz ein Munitionsteil 9 mm
  • man ist entsetzt und laesst seitens des BKA das Teil zuruecklegen
  • dann nimmt man es doch, begutachtet zuerst als UNBEKANNT
  • 1 Tag spaeter ist es die MP Pleter gewesen
  • man erinnert sich an die Obduktion 5.11.2011: 6 Munitionsteile in Boehnhardts Kopf, im Febr. 2012 als unwichtig erklaert.
  • man schreibt Ende Maerz 2012 den KT-Antrag dazu.

Was weiss man dazu? Wenig.

ABER wir wissen etwas Anderes: Eine 2. MP ist am 7.11.2011 aus dem Womo verschwunden, es kamen dafuer 1 Bankraubpistole und ein 2. Bankraub-2006-fickeriger-Einzeltaeter-Revolver hinein.

ausgerechnet aus dem Fahrerhaus verschwand die 2. MP…

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Die Frage steht!

Waffen-Manipulation im Wohnmobil. Verschwand die Mordwaffe Uwe Böhnhardt?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/11/7219/

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Das neueste Schmierenstueck aus dem Schauprozess: Degner war doch V-Mann 2100 Hagel…

Die Geschichte wird nicht geblogt, weil sie wichtig ist. Sie ist unwichtig. Die Geschichte wird geblogt, weil sie so wunderschoen inszeniert zu sein scheint.

Angefangen hat das Ganze mit einem Vermerk des TLfV im November 2011:

degner-tlfv1Dort findet sich ein Hinweis, der vom V-Mann Hagel 2100 kam:

degner-tlfv2Relativ unstrittig ist, dass „Riese“ eben dieser Marcel Degner ist. Die 3 brauchen kein Geld mehr, sagte Thomas Starke, der Spitzel aus Sachsen, in Diensten seit ca. 1987, also schon vor der Wende, denn die wuerden jetzt jobben. (Jobben = Überfälle und Bankraube, so liest man das heutzutage… damals aber nicht, bis 2011 nicht…)

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Die Logik geht also wie folgt: RIESE (Marcel Degner) bietet Starke Geld an fuer das Jenaer Trio, jemand hoert das, und berichtet es als Spitzel dem TLfV.

Daraus folgert man, RIESE sei der Spitzel. Ist das nicht voellig falsch?

siehe Details dazu hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/12/falsche-v-mann-akte-aufgeflogen-vm-2100-war-nicht-marcel-degner-wer-denn-dann/

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Chronologisch geht es jetzt so weiter, dass der 1. Thueringer NSU-Ausschuss den V-Mann Fuehrer der Quelle 2100 Hagel vorlud. Juergen Zweigert heisst der Beamte.

Katharina  [Koenig] fragt nach ob er V-Mann Marcel Degner (Blood & Honour) geführt hätte, Zeuge verweigert Auskünfte und verweist auf Aussagegenehmigung (die nur V-Mann Brandt abdeckt).

Für diesen V-Mann hat Herr Zweigert einen Stellvertreter gehabt:  Herr Wießner. “Das war eine wichtige Quelle” meint Zweigert zur B&H Quelle. “2003 wurde durch Herrn Stelzer festgestellt, dass alle Treffberichte aus der VS-Akte entfernt wurden ” hält Martina ihm vor, er kann sich dies jedoch nicht erklären.

Das ist von zentraler Bedeutung! Alles weg… keine Akten mehr dazu vorhanden, Zweigert sagte nicht, wer die Quelle war.

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Es folgte das Abstreiten vor Gericht:

Der Showdown war gut vorbereitet, die Ladungsstrategie perfekt, aber der “V-Mann” spielte nicht mit.

Vor ca. 1 Monat:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/22/degner-noch-nicht-zur-falschaussage-bereit-manfred-gotzl-kneift-vor-der-blamage/

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Wette verloren: Degner bleibt standhaft

Am 22.4.2015 hatten wir gebloggt, dass Marcel Degner bis heute umfallen würde, bearbeitet würde, damit er doch noch die Quelle 2100 des Thüringer LfV werde.

Da haben wir uns getäuscht: Degner blieb bei seiner Aussage, er sei nie Spitzel gewesen.

Sorry Herr Degner. mea culpa. 

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Uns geht es um Analogien, und um Widersprueche. Die Analogie heisst TARIF, zu dem aus dem Nichts Treffberichte wieder auftauchten, wie beim V-Mann Hagel 2100 auch, und die sich daraus ergebenden Widersprueche.

Nur zur Erinnerung: “Tarif” war nicht Michael See, sondern wahrscheinlich Holger Gerlach. Wer Akten schreddert, der fälscht sie auch. 

Samt Treffberichten?

Vor Gericht sagte der Zeuge, er habe gelesen, alle «Treffberichte» mit der V-Mann-Quelle «2100» seien vernichtet worden. Richter Götzl erwiderte darauf, dem Gericht würden Kopien vorliegen.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Zeuge-bestreitet-V-Mann-Taetigkeit-artikel9138241.php

Zusammengefasst:

– der V.Mann Führer von Quelle 2100 war Zweigert. Der sagte das bereits 2012 aus.

Wiessner war es nicht, wird aber als Solcher vom OLG-Stadel vorgeladen. Betrug ist das. Prozessbetrug.

– Zweigert durfte zur B&H-Quelle nichts sagen, bestätigte nicht dass es Degner war.

– sämtliche Treffberichte sind seit 2003 verschwunden. Jeder kann seitdem diese Quelle 2100 sein.

Schlussfolgerung?

Hier wird jemand versteckt, der nicht als Spitzel bekannt werden darf und aus Thüringen kommt. Direktes Umfeld der Uwes , und ganz ganz lange “im Untergrund” Kontakt gepflegt zum “Trio”. Aus Ostthüringen, um genauer zu sein.

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Gestern war Zweigert erneut vorgeladen, um zu bestaetigen, dass Degner, der nur knapp 1,70 m grosse Riese, sein V-Mann war. Er tat es.

ta-zweigerthttp://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Ex-Verfassungsschuetzer-bestaetigt-V-Mann-Taetigkeit-von-Marcel-D-467560367#.VffrDwHVx7s.twitter

Das ist also der Stand. Ein Mann scheint ueberfuehrt zu sein, ein Spitzel gewesen zu sein, und vor Gericht gelogen zu haben, indem er das abstritt. Mehrfach. Der kleine Riese aus Gera, Marcel Degner.

So aehnlich ist das bei Achim Schmidt, KKK Laendle, IM Radler… auch der streitet ab, ein V-Mann gewesen zu sein. Und das staendig. Auch gegenueber uns.

Und nun? Alles geklaert?

Mitnichten. Man tut nur als ob…

Wir glauben, dass dieser V-Mann Hagel 2100 nicht Degner war, sondern ein anderer fuehrender Neonazi und Hammerskin sein koennte, der aus Ostthueringen stammt und auch ein kleiner Riese ist, und der im OLG-Stadl zu Muenchen sehr auffallend geschont wurde. Uns faellt auf, dass solch ein Verdacht nie von der Staatsantifa thematisiert wurde, obwohl er sich aufdraengt. Man kommt gar nicht daran vorbei, aber die Staatsantifa schafft das spielend.

Die Bekloppten von Stoerungsmelder und NSU-watch haben ganz andere Sorgen, sie bekommen es noch nicht einmal auf die Reihe, die Namen der vorgeladenen Zeugen von ihrer eigenen Site richtig abzuschreiben:

Wer war vorgeladen? Tweets von Gestern)

lol 100Richtig!

zweigerthttp://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

Schon wieder richtig!

wiessnerhttp://www.nsu-watch.info/2015/04/wie-nah-war-v-mann-2100-hagel-dem-nsu-trio/

Falsch! Zweigert, ihr Nulpen.

stoerunghttp://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2015/04/15/wie-nah-war-v-mann-2100-hagel-dem-nsu-trio_19083#more-19083

Wieder falsch! Hilde, Hilde, doof wie Brot… typisch Antifa. Zweigert, ihr Nulpen.

Wie lautet die Frage?

Wer war der V-Mann 2100 Hagel, und warum ist der bis heute nicht aufgeflogen?

Wie lautet die Zusatzfrage?

Warum hilft die Antifa dem Tiefen Staat?

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Nur das ist der Grund, warum diese unwichtige Geschichte irgendwie doch wichtig ist. die jobbten halt, so what?

Was ist der Stand?

gelogenhttp://www.tagesspiegel.de/politik/227-verhandlungstag-im-nsu-prozess-auch-ex-verfassungsschuetzer-hat-gelogen/12326058.html

Der hat auch Gestern gelogen. DAS ist der Stand… alles offen, nach wie vor.

 

Der etwas andere Prozessbericht: Judenpuppentorso 1996 und olle Kamellen

Ein Prozessbeobachter hat die Kasperles-Veranstaltung am OLG  Muenchen besucht, und seine Eindruecke sind laengst als Kommentare im Blog.

Dieser Tag, 2.9.2015:

zeugen

Zum Taxifahrer hatten wir bereits das Wesentliche geblogt:

Interessant ist auch die Aussage von dem Taxi-Fahrer in der Akte. Er hat Beate Zschäpe nicht erkannt, aber er hat eine Frau gefahren, die einem Termin bei einem Anwalt hatte, diesen auf keinen Fall verpassen wollte und Akten bei sich trug.

Die Rückfahrt um 20:30 Uhr soll dann auf „Müller“ gelaufen sein, wobei sich dieser andere Taxifahrer an überhaupt nichts erinnern kann. Merkwürdig dabei ist schon, dass als Fahrtziel Pölbitz angegeben ist und nicht Frühlingsstraße.

Problem: Der Taxifahrer Patrick Heinz weiss es auch nicht. Wen er fuhr, keine Ahnung. Mama mit Sohn, wer könnte das denn gewesen sein? Frau mit Akten, wer war das? Besuch beim Anwalt, bei wem?

Dass diese Fragen vor Gericht beantwortet werden, ist nicht zu erwarten.

Es ist ausgeschlossen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/02/hat-nsu-watch-keine-lust-mehr/

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Etwas ueberarbeitet lautet der Prozessbericht wie folgt:

2.9.15

RA Klemke wollte den Zeugen Kay Steinicke vereidigt sehen, weil er, der Klemke, der Ansicht ist, dass der Zeuge dreimal gelogen hat; wurde von Senat aber abgewiesen, „weil die Unwahrheit keine Tatsache ist“.

Der Hammer kam wie immer von RA Narin:
„WIR WISSEN NICHT WAS DER ZEUGE BEIM BKA GESAGT HAT!“

Diese „Aussage“ ist doch hochinteressant.

Steinicke erzählte also, als Klemke ihn „auszuquetschen“ versuchte, dass er nicht festgestellt hat, dass Mundlos und Böhnhardt kaltblütige Mörder wurden.

Er nannte Brandt einen Diktator, der die Leute hin- und herscheuchte.

Mundlos soll gesagt haben: „Die Linken machen so viel, wir müssen auch was machen, damit wir in die Medien kommen“. Was schrieb „Wiebke“ dazu…

Mundlos war angeblich Fan vom Paul Panther; Zeuge und er hätten zusammen die Trickfilmserie zuhause bei Mundlos angeschaut, da Zeuge kein „Fernsehen“ hat(te).

Es gab wieder „Streit“ zwischen Narin, Klemke, Lunnebach, der ollen weißen Brille.
Scharmer, der langhaarige Schleimer, der heute morgen Götzl mit „Morgen“ begrüßte, gab auch was von sich, was ich nicht verstanden habe. Der ist eh bedeutungslos.

Es ging um Zschäpes Familie, die als „Asis“ beleidigt wurden, weil Cousinchen Stefan Apel (Bild) ein Alkoholiker war. Das machte Zschäpe traurig.

stefan apel
Ich frage mich, wie kann man sich dann mit solch einem Gesockse umgeben, das einen beleidigt. Hatte die Frau so wenig Stolz?

Bisschen muss ich wieder über unseren Gesichtsakrobaten Stahl lästern. Der Mensch ist so auf sein „Image“ bedacht, es zählt nur wie er rüberkommt. Hände in den Hosentaschen (gut, wer hat die Flossen nicht gerne versteckt), mit schmollender Unterlippe rumlaufen, Gesicht in Falten ziehen. Merkt der Oberstleutnant nicht, dass er kein Selbst hat?

Klemke „warf“ von der B. hellseherischen Fähigkeiten vor… continue…

2. Teil:

anderasch

Als ich draußen am Eingang wartete, habe ich den sehr kleinen Moppel (Fröhlichs Moppel-Ich) Eminger im Gespräch mit Nahrath gesehen. Unspektakulär. Es gesellten sich dann die Stalker dazu, Bezler (Bild, arbeitet an subjektiven NSU-watch-Protokollen, immer mit Pseudonym, staatlicher Antifa), Lügenbaronin Wiebke Ramm (@PZ hautnah, twittert aus dem OLG) mit Fluppe….  Terror-Holger Schmidt vom SWR mit langen Hosen und braunen Schuhen.

ra bz

RA Grasel  (Foto links) sitzt auf Platz 1 und wurde von Platz 4, Heer, begrüßt. Stahl mit Platz 3 saß neben Zschäpe Platz 2. Von der Frau habe ich letzte Nacht geträumt (wir können was erwarten). Sie lachte als Stahl am Donnerstag einen kleinen Witz machte, den ich leider mal wieder nicht wortwörtlich wiedergeben kann: „Wir verteidigen Frau Zschäpe“.

Wie Stahl am Mittwoch wieder den Saal betreten hat, Mann. Wackelt mit trotziger Unterlippe rein. Hochwasserhosen als er seine Hände tief in die Hosentaschen steckte. Der kann das Gesicht verziehen ohne zu lachen.
Daimagüler wird wie wir alle immer runder.

daima-brückenpfeiler

 

[der Daimagueler haette nur Opfer werden koennen, haette Jemand den Brueckenpfeiler der Atlantikbruecke gesprengt, auf dem diese US-Marionette steht… hochnotpeinlicher Ex-FDP-Tuerke. Einschub fatalist]

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Neubauer, die Tante, steht unten bei den Pressefuzzis, die wieder Fotos schießen dürfen und grinst debil vor sich hin und fühlt sich so oberwichtig.

tortur bz

Als Zschäpe rein kommt, wird kurz gelächelt, dann nichts mehr. Kein Angehimmel.

Zeuge Patrick Heinz, 29, Autoverkäufer, ehemaliger Taxifahrer aus Zwickau.

Taxifahrt von der Frühlingsstraße 26 zum Hauptbahnhof Zwickau.
Zeit kann er nur ungenau wiedergeben, jedoch vor der Mittagszeit, sagte er, als Grasel danach fragte.
Es war ein Auftrag über die Taxizentrale, in der auch alles aufgeschrieben wird.
Wartete unten als Frau Zschäpe kam (sollte nicht klingeln, weil es kein Klingelschild gibt), die er erkannte, die einen Kapuzenpulli angehabt haben soll und mal eine Brille trug, dann wieder nicht (zumindest habe ich es so verstanden) und einmal saß sie vorne und dann war sie doch hinten eingestiegen.
Einmal hielt sie das Telefon in der Hand, telefonierte damit jedoch nicht und bei der weiteren Befragung tippte sie darauf rum.

Er erkannte weder ihr Gesicht noch ihre Haare, meinte dann aber, dass sie einen Zopf getragen hat. Hörte sich so an, als hätte sie die Kapuze über den Kopf gezogen.

Sie holten am Bahnhof Böhnhardt und Mundlos ab. Böhnhardt hat Heinz angeblich ca. drei oder vier Wochen vorher schon einmal kutschiert. Die Fahrt von der F. zum Bahnhof und von dort wieder zurück zur Frühlingsstraße soll am 26.11. gewesen sein und dauerte max. eine dreiviertel Stunde (40 Minuten). Das Jahr habe ich nicht mitbekommen. Wiebke Ramm, die ihre Überschrift von „Zschäpe hat gesagt, wir müssen was tun…“ geändert hat, schrieb 2011.

wiebke
Im Taxi hatte er versucht mit Z. ins Gespräch zu kommen, was nicht ganz so klappte und er den Versuch dann aufgegeben hat.
Als die beiden Uwes einstiegen, haben sie ihre Tasche(n) selbst in den Kofferraum gepackt. Es gab keine Unterhaltung zwischen den Dreien.

„WARUM holt Z. die beiden Uwes vom Bhf ab? Sind die zu unselbständig sich selbst ein Taxi zu ordern?“

Ihm wurden beim BKA 32 Lichtbilder von Männern vorgelegt, fast alle mit krummen Nasen, auf denen er nur Mundlos (den er die ganze Zeit Mundstuhl genannt hat) und einen Ausländer erkannte.

Er muss nach vorne zum Götzlchen und sich Bilder ansehen, Zschäpe und die Uwes erkannte er. Ihm wurden auch Bilder gezeigt, den Zuschauern auch, 7 Bilder von ausländischen Frauen, die Du hier noch nie gezeigt hast, Du böser Fatalist 😉

Protokoll: Sie hat telefoniert, sie wollte jemanden abholen.

Gericht legte ihm nochmal 16 plus 16 Lichtbilder vor, die er noch nie gesehen hat, weder beim BKA noch bei der Polizei.
5070-5073.

Vermerk: Z. soll unfreundlich gewesen sein, als wäre ihre Nacht länger gewesen.
Sie setzte sich auf den Beifahrersitz, weil Einzelpersonen immer auf dem Beifahrersitz Platz nehmen würden.
Schwarzer Kapuzenpulli und Brille.
Am gleichen Tag musste er zur Polizei, als im Fernsehen Bilder von den Dreien gezeigt wurden. Er sagte zu seiner Freundin, dass die Drei bei ihm im Taxi saßen.
Böhnhardt hätte er einmal nach Weißenborn gefahren, Viadukt von Zwickau

Um ca. 10 Uhr 20 ist auch diese Befragung vorbei.

RAin Schneiders wollte eine Erklärung abgeben, die sich erledigt hat.

Frau Pflug ist mit Heinz schwer in Einklang zu bringen.
Zschäpe soll sich an dem Tag auf den Weg zu Gerlach befunden haben.
Dienelt, 5.30h steht auf der Liste.
Ich glaube kommt von Reinicke: Welche Person in der Taxizentrale darüber Auskunft geben kann, soll vorgeladen werden.

Continue…

Teil 3:

 

Steinicke wird gefragt, ob er Informationen zu dem Puppentorso hatte, zu Bomben, Holzkisten, Koffer in Jena, Theater, was er verneinte.

siehe:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/30/fdp-stamp-jetzt-auch-international-als-idiot-bekannt-gluckwunsch-zschape-eine-asoziale/

Weiter aktueller Bericht:

Klemke fragte mehrmals, ob es eine Feststellung gab, dass die drei ehemaligen Freunde zu kaltblütigen Mörder wurden. S. versteht die Frage nicht. Fragt: Was wollen Sie wissen? Was für eine Feststellung? Kaltblütige Mörder? Er hat auch das Meiste aus den Medien.
„Ich kann nur das sagen, was ich weiß. Ich weiß nichts von Morden, Bomben. Keine Feststellung.“
Mit Schwerverbrechen hat er nicht gerechnet, hat er auch nicht gedacht.

Wird gefragt, ob er in irgendwas involviert war. Geldbeschaffung? Wurde das thematisiert? Ja, ein-, zweimal. Er kann es nicht genau wiedergeben, weil es fast 20 Jahre her ist, kann sich an konkrete Sachen nicht mehr erinnern.
Mundlos und Böhnhardt hätten ihn einmal gesucht und im Winzerclub gefunden und sind gemeinsam irgendwo hingefahren; wohin wusste er nicht.

Mit keinem Wort wurde erwähnt, dass S. irgendwas mit dem Puppentorso zu tun haben könnte, aber die Journaille schrieb natürlich wieder kräftig darüber voller Phantasie, Fanta, Fanta.

Mundlos soll das mit dem Puppentorso gewesen sein.

Frage nach der Dauer der Vernehmung beim BKA: 2 bis 3 Stunden. GBA war nicht zugegen.

RA Narin: „2004 wurden Sie Verräter genannt und haben Morddrohungen bekommen, dass Sie aufpassen müssen, nicht in der Sahne zu liegen. Wer hat das gesagt?“

Antwort: „Kann ich nicht sagen“.

Beleidigungen an Zschäpe, dass ihr Vater Rumäne war, ihre Mutter und ihre Oma Asis und haben sie das spüren lassen (wie ich schon geschrieben habe, warum umgibt man sich dann weiterhin mit solchem Gesockse?), dass die Lästerer den Cousin Stefan, der Alki war, verallgemeinernd auf die Familie geschoben haben.
Das hat Z. belastet.

Frage nach einem Herrn Feiler? David/ Markus? Zulange her. [muesste um Wohllebens Schwager gehen]
Böhnhardt, Waffen, Messer, Schreckschusswaffen? Nicht bestätigen.

Schönen Gruß von Böhnhardt: „Denk dran, Du hast ne Falschaussage gemacht.“

Geld spenden für Z. für einen Anwalt.

Uschi? Fragen Sie genauer. Ba-Wü? Alte Bundesländer. [Krankenschwester in Ludwigsburg, damals]

Diese türkische RAin, deren Namen ich mir nicht merken kann, fragt, ob er das Lied kennt, was er verneint: „Ali-Dreck, das Lied.“

Zeuge muss den Saal verlassen, weil Klemke ihn vereidigt sehen will, wie ich schon geschrieben habe. Um seine Erinnerung ein wenig aufzufrischen, da er im Öffentlichen Dienst ist (man muss da also ehrlich sein? Polizisten nicht, oder?) und beim BKA öfter die Unwahrheit gesagt hat, dass er behauptet hat, eine „Lebensbeichte“ abgelegt zu haben.

Diemer, der Franke, meint, dass der Zeuge nicht BEWUSST falsch Aussagen getroffen hat.

Klemke beantragt, dass der Senat entscheidet, dass oder ob der Zeuge vereidigt wird und natürlich entscheidet Diemer gegen die Vereidigung.

Klemke sagt, dass der Zeuge ein taktisches Verhalten zur Wahrheit hat.
Falschaussage in Jena, gelogen zum Torso, den er erst gar nicht erwähnte, an dem man Böhnhardts „Finger“ gefunden hat.
Bewusst hat er dreimal die Unwahrheit gesagt.

Klemke will mit der Drohung der Vereidigung den Zeugen zur Wahrheit anhalten, er will detaillierte Angaben.
Nebenklage von der B. blubberte, dass er sich selbst schützen wollte, weil er Angst hatte seinen Job und sein soziales Umfeld zu verlieren und dass er nicht dreimal gelogen hätte, aber einmal (war es trotzdem) und dass er beim BKA nicht danach gefragt wurde und er hätte es vergessen zu erwähnen. Zeuge sagte, dass er froh war, dass es vorbei ist. Es war eine jahrelange Belastung für ihn. Klemke erwähnt die hellseherischen Fähigkeiten der von der B. Es sei ein Freibrief für alle Belastungszeugen zu lügen.
Belastungszeugen werden heilig gesprochen.
Klemke: Persönliche Struktur oder Taktik?
Die Sache mit dem Torso ist verjährt.
Fahrlässiger Falscheid.

Steinicke bleibt also unvereidigt. Diemer: „Keine Tatsache für die Unwahrheit.“

 

Herr Kay Steinicke SB Zentraler Ermittlungs- u. Vollzugsdienst 49-2540
zevd@jena.de
Am Anger 34

Ich bin mir sicher, die haben ein Skript. Bissel rumspinnen, streiten, lachen, um das Publikum zu unterhalten.

Mal sehen, was mit Zschäpe passiert.

Vielen Dank. Privat Uebermitteltes bleibt privat.  Ist so Usus bei uns.

beate-zschaepe-nsu2

quelle: Eulenfurz

Warum fragt Drexler nicht die SZ, wenn er den Corelli-Geheimbericht haben möchte?

Man fragt sich wirklich, was das jetzt soll:

„Es gibt nicht wenige Ansatzpunkte auf Ebene der Bundesbehörden, bei denen auch aus unserer Sicht die weitere Aufklärung angezeigt scheint, bei den Nachrichtendiensten ebenso wie bei den Ermittlungsbehörden. Hier stoßen wir auch als Landtag zurzeit auf Schwierigkeiten, etwa wenn es um den Bericht des Sonderermittlers im Fall des V-Manns ‚Corelli‘ des Bundesamtes für Verfassungsschutz geht, den wir bislang nicht vom Bund erhalten haben“, erläuterte der Vorsitzende

https://rdl.de/beitrag/drexler-schl-gt-koordinierung-zwischen-bundestag-und-den-untersuchungsaussch-ssen-der-l-nder

Frag doch den Tanjev, oder die Lena, und mach nicht solch ein Gedöns 😉

Beim Bundesamt für Verfassungsschutz galt er als Top-Quelle. Und das Amt ließ sich seinen V-Mann einiges kosten: Insgesamt 296 842,83 Euro kassierte Corelli während seiner 18-jährigen Spitzeltätigkeit. So steht es in einem geheimen Bericht des Sonderermittlers Jerzy Montag, den Süddeutsche Zeitung, NDR und WDR einsehen konnten.

http://www.sueddeutsche.de/politik/rechtsextremist-corelli-staat-zahlte-v-mann-fast-euro-1.2488294

Ist das nicht merkwürdig? Da wird der „Geheimbericht“ des Jerzy Montag aus dem Parlamentarischen Kontrollgremiums an genehme Medien durchgestochen, frisch aus der Druckerpresse, und der olle Maaßen erstattet Anzeige.

maaßen

Eine weitere Anzeige bezieht sich auf einen Bericht zum Tod des V-Mannes Corelli. Der 39-jährige frühere Neonazi aus Sachsen-Anhalt war im April tot in seiner Wohnung gefunden worden. Nach Behördenangaben starb er an Diabetes. Der V-Mann hatte jahrelang Informationen aus der rechten Szene geliefert. Beim NSU spielte er eine undurchsichtige Rolle.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-07/verfassungsschutz-geheimdienst-hans-georg-maassen-praesident-anzeige

Welche Rolle denn bitte? Was hat Montag denn Neues ermittelt, was uns vorenthalten wird, trotz Leaken des Geheimberichts an die Staatspresse?

2014, das war der Stand: Gedöns…

corelli100

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-tod-von-v-mann-corelli-wirft-fragen-auf-1.1940178

2015, hoch geheim:

corelli101

http://www.sueddeutsche.de/politik/rechtsextremist-corelli-staat-zahlte-v-mann-fast-euro-1.2488294

Das ist göttlich. Einer der besten Corelli-Gags überhaupt. Man lacht sich krumm und buckelig… was für ein schöner Pappdrache, was für eine herrliche Kasperles-NSU-Antifa-Beschäftigungstherapie!

29 achim schmidt

Die Frage steht: Warum fragt Dressler nicht einfach bei der Süddeutschen nach, wenn er „aufklären“ will, nämlich KKK-LKA Ländle-LfV Ländle-V-Honigtöpfe und sonstiges Pappdrachen-Gedöns?

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Die interessanten Fragen zu Corelli lauten ganz anders. Eine lautet so:

War Zschäpe zwischen 4.11.2011 und 8.11.2011 bei Corelli, und was erzählte sie ihm? Übergab sie ihm gar Unterlagen, über die „Aushorchzelle“, und was die Uwes all die Jahre machten?

Wusste Corelli, dass Wohlleben und Kapke all die Jahre engen Kontakt zum „Trio“ hatten, und erpresst man damit aktuell „Falschaussagen“ von Szenezeugen ebenso, wie man das Schweigen von 4 Angeklagten damit sicherstellt? Ist Corelli-Wissen der Schlüssel zu Schweigedeals im Schauprozess, der Grund warum jeder Elfmeter verschossen wird?

siehe auch:

corelli102

http://www.tagesschau.de/inland/nsu-zeugen-falschaussage-101.html

Die „Falschaussager“ wussten doch wohl vorher schon, dass Götzl sie mit Samthandschuhen anfassen würde. Wer glaubt jetzt bitte an „ernsthafte Ermittlungen, Anklagen und Hafturteile“?

Alles nur Gedöns. Es wird wieder mal gegen die Falschen ermittelt, bzw. medienwirksam so getan als ob. Die Regisseure dieses Aussageverhaltens werden doch noch nicht einmal benannt. Bekannt sind nur deren Pressenutten.

gnom100

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/08/14/medienlog-zeugen-falschaussage-staatsanwaltschaft/

Affentheater die 273.

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