Der Staatsschutz jagt Sven Liebich wegen Leaken der Adrian Ursache Polizeivideos?

Dramatische Dinge ereignen sich zur Zeit in Halle/Saale, wo Whistleblower Sven Liebich von Halle Leaks offenbar massiven Ärger mit der Staatsgewalt hat, seit Gestern bereits:

Hintergrund könnte sein, so sagt er hier im Video, das Leaken von SEK-Videos von der total verkorksten Räumungsaktion in Reuden bei Adrian Ursache.

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Mittlerweile sei der Haftbefehl hinfällig, der Strafbefehl bezahlt, worum es da genau ging ist nicht bekannt.

Die aktuelle Entwicklung verfolgen kann man hier: https://vk.com/halle_leaks

Sven vermutet aber, das Ganze sei eine Retourkutsche des Staates wegen dem hier?

Quelle: SSL

Die 3 Polizeivideos sind alle hier zu finden:

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Sicherlich ein verkorkster Einsatz.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2018/01/04/fall-adrian-ursache-wie-kriminell-ist-die-polizei-oder-ist-sie-lediglich-unfaehig-ueberfordert-schlecht-gefuehrt/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2017/12/23/fall-adrian-ursache-jetzt-musst-du-mich-auch-erschiessen-weil-ich-gesehen-habe-was-ihr-gemacht-habt/

Und Sven Liebich bzw. Halle Leaks haben das geleakt?

Wenn dem so wäre: Vielen Dank!

Jetzt wissen wir wenigstens, was das für ein Revolver war:

In gross:

Ein Arminius HW 7 GR Caliber 0.22 inches

Na da ist der Staat ganz sicher stocksauer, wenn dem so war. Leaken darf man nicht…

Übernächtigt auf der Flucht, die Familie massiv eingeschüchtert, na hoffentlich klärt sich das Ganze.

Sven, durchhalten! 

Es scheint eine Art Gesetz zu sein… wer leakt wird hausdurchsucht… http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/aktenfaelschung-beim-blka-wer-leakt-wird-hausdurchsucht/

Avanti Dilettanti live on stage… im Kasperles-#NSU-Auschuss Ländle Jan 2018

Es muss grotesk gewesen sein, als der BKA-Beamte seine Märchenstunden abhielt:

Frank L. sagt aus, dass der Mord in Heilbronn der Mord ist, bei dem. die Indizien und Beweislage am besten ist, dass Mundlos und Bönhardt Vorort waren.

Read more: nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15#ixzz54I8USaOO

Das lässt doch hoffen!

Ich roll mich weg. Wenn der Satz auch so im Wortprotokoll steht, dann wird’s mein Satz des Jahres.

Im Hinterkopf dabei den vor ca. 2 Jahren gefallenen Satz “ Bei den objektiven Beweisen -nichts “ was für die Täterschaft spräche zum gleichen Tatort!

Herrlich. Kannst Du nicht erfinden.

Ja, das hatte was. Das BKA ist sich für keinen Schwachsinn zu schade. So kennt man sie, die Komiker aus Wiesbaden und Meckenheim.

Wer das nicht drauf hat: Sokochef Mögelin war es:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2017/11/13/das-elend-in-den-alternativen-medien-zum-polizistenmord-von-heilbronn-am-beispiel-heise-de/

Und dann kommt der Komiker Frank. L. vom BKA im Januar 2018 ins Ländle und erzählt, die Spurenlage bei Heilbronn sei bestens, besser als überall sonst.

Wobei… hat er ja recht, irgendwie:

Bei den anderen 26 Tatorten ist sie ja noch beschissener. Wobei… weniger als Null oder geschummelt wird schwierig.

Egal, Kiesewetters Oberboss Thomas Bartelt wurde eh wieder abgeladen, es war klar dass es nur Gedöns geben würde gestern.

Die Sitzung wird abseits der Öffentlichkeit weiter geführt. 5 Minuten öffentliche Sitzung, auch für NSUUA BaWü Rekord verdächtig.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15#ixzz54Jmft9kf

Das lag am „Stasi-Spitzel Thomas Starke“, kommt noch…

Zunächst der Staatsschutz aus Berlin:

 

Da die offizielle Geschichte Quatsch ist, die zum Starke, voller Lügen, musste der Staatsschutz die öffentliche Zeugenaussage vermeiden.

 

Dass daran nichts stimmt, das ist schon seit 2013 klar. Dazu müssen Sie bei Antifa Köditz von der Roten Hilfe in Sachsen nachlesen:

www.kerstin-koeditz.de/blog/2013/10/fuenf-tage-zehn-zeugen-blaulicht-milieu-im-saechsischen-nsu-ausschuss/

passt irgendwie zum Ländle-Ausschuss vom 15.1.2018, wo die Berliner nix sagen wollen.

Hätten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe nach dem Untertauchen in Sachsen gefasst werden können? Jahrelang suchte das Thüringer Landeskriminalamt nach dem “Trio” und vermutete die Flüchtigen in Chemnitz. Die Vermutung war zutreffend. Als Fehler dagegen wertete der kürzlich erschienene Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages das Verhalten sächsischer Behörden: Obgleich die Fahnder seit 1998 immer wieder auf Sachsen als Unterschlupf tippten, hatten hiesige Behörden die Ermittlungen nicht federführend übernommen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=10#ixzz54JoG3Gwj

Alles klar? Erst wenn Sie den naechsten Eintrag verstanden haben:

www.kerstin-koeditz.de/blog/2013/10/frueh-versagt-schnell-vergessen-der-saechsische-nsu-ausschuss-zehn-polizisten-spaeter/#05

Dokumentation zur Blockwoche im sächsischen
NSU-Untersuchungsausschuss, 18.–24. Oktober 2013

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=10#ixzz54JodeeFi

Nichts stimmt, alles gelogen, von Zielfahnder Wunderlich bis hin zu den Staatsschuetzern Sachsens und Berlins.

Gewiss eine folgenreiche Panne und offenbar der Auftakt zu vielen weiteren: In der Adressliste haben allein zehn Eintragungen auf Chemnitz verwiesen, die Stadt also, in der man den NSU nicht gefunden hat.

Zeugen im Überblick
Freitag, 18.10.: Pester und Kliem (Staatsschutz Chemnitz)
Montag, 21.10.: Traut und Schmid (LKA Sachsen, Soko REX)
Dienstag, 22.10.: Rechenberg und Reißmann (PD Chemnitz-Erzgebirge)
Mittwoch, 23.10.: Kaempf und Käfferlein (LKA Sachsen, Soko REX)
Donnerstag, 24.10.: Thur, Weinreich (LKA Berlin)

Da aber Ländle-Parlamentarier keine Ahnung von Aussagen in Sachsen haben, und Sachsen-Parlamentarier keine Ahnung von Märchenstunden des BKA oder des LKA Berlin in Stuttgart…

Das LKA Berlin führte damals mindestens drei sächsische Neonazis als Quellen, laut Weinreich mit dem Ziel, über die sächsische Neonazi-Szene zu berichten. Woher das berlinerische Engagement in Sachsen gerührt hat? Weinreich sagte, seiner Erinnerung nach hätte Sachsen keine eigenen VPs und keine VP-Führung gehabt, “wir springen einfach dafür ein”. Auf direkte Nachfrage der sächsischen Staatsregierung ergänzt Weinreich, das sei jetzt nur “Spekulation” gewesen.

Verwirrend? Soll es auch sein. Damit bloss ja nicht herauskommt, wessen Aushorchzelle da agierte. Desinformation gehört da dazu.

Die Tweets des Nachmittages sind hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15

Besonders hervor zu heben sind diese:

BKA kann ausschließen, dass der echte Max Florian B. bei Marschner bei der Abbruchfirma gearbeitet hat. Frank L.

Marschner ‚Primus‘ soll ausgesagt haben, dass Max Florian B. bei ihm auf der Baustelle gearbeitet hat. . Frank L.

Falsch, das ist eine BKA-Falschaussage. Es ist völlig unstrittig, dass Marschner sagte, es sei Gregor „Maxx“ Reinhardt (oder Reinhold?)  gewesen. Das ist sogar in den Bundestags-Leaks 2017 enthalten.

Sehr schön der Zeuge Enrico P. über „stasi-starke“:

Enrico P. betont mehrmals, dass es bekannt war. Nicht nur aus der rechte Szene raus, es war offen bekannt

Nachgehakt, was Enrico P. mit dem „DDR Bezug von Starke“ gemeint hat. „Stasi?“ „ja. Inoffizieller Mitarbeiter“ „hat er ihnen das selbst gesagt?“ „bestimmt nicht“

Enrico P. hat Mundlos und Bönhardt nie viel zugetraut. Nach Auffliegen des NSU war er überrascht.

Die „Skinheads Chemnitz 88“ sei mehr eine Kneipen Geschichte gewesen und weniger das, was es jetzt im Nachhinein aufgebauscht wurde. #NSU

Drexler hakt nach, was er damit meint „Seine Tätigkeiten gehen bis in die DDR- Zeiten zurück. Das ist bekannt“ Enrico P.

gefragt nach Thomas Starke, und warum er sich zu Müller umbenannt hat „Ihn holt mit Sicherheit noch seine Vergangenheit ein. Die ist ziemlich weit. Enrico P.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15#ixzz54JrXdfKw

Erinnern Sie sich, Am 2.1.2001 schrieb der GBA an das LKA Berlin, Thomas Starke sei eine langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen. Bundestagsprotokoll 66b, fein vertuscht seit 2013.

Der Generalbundesanwalt sei telefonisch unterrichtet worden und wünsche die Führung der V-Person.” (S. 302)

Eine anschließende Passage zur Vertraulichkeitszusage der Generalbundesanwaltschaft gegenüber dem V-Mann Thomas S. konnte im Bericht nur geschwärzt erscheinen.

Danke Frau Köditz.
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Herrlich auch das hier, Frau Köditz!

“Kein Kaspertheater”

Dass Thomas S. als V-Mann angeworben wurde, ist deshalb brisant, weil das Thüringer LKA die Vermutung aufgestellt hatte, er würde das untergetauchte “Trio” unterstützen. Zumindest einige sächsische Beamte kannten diese Vermutung. Und auch, wenn das Berliner LKA sie nicht gekannt haben sollte: In seiner Eigenschaft als V-Mann berichtete Thomas S. später selbst über die Untergetauchten. Offenbar sind diese Informationen in Berlin geblieben.

Weitere Auskunft geben sollte ein ehemaliger V-Mann-Führer des LKA Berlin aus dem Bereich “Rechtsextremismus”. Der heißt Michael Weinreich und hatte sich im Dezember 2000 schriftlich an die (in der Sache mutmaßlich nicht zuständige) Staatsanwaltschaft Görlitz gewandt, um eine Vertraulichkeitszusage für einen namentlich nicht bekannten V-Mann im “Landser”-Verfahren zu erhalten. Die Sächsische Staatsregierung hatte in einer Kleinen Anfrage gemutmaßt, dass es damals um Thomas S. alias “VP 562″ gegangen sei.

Dem widersprach Weinreich. Er hatte dem Ausschuss allerdings schon einleitend eröffnet, dass er nichts zu berichten und daher kein Eingangsstatement vorbereitet habe. Ob er sich die Fragen durchgelesen habe, die ihm zusammen mit seiner Vorladung vor den Ausschuss zugestellt worden waren? Die habe er “mal kurz überflogen”, er wisse aber nicht, warum er als “kleiner Sachbearbeiter” hier sei. An die Korrespondenz mit der Staatsanwaltschaft Görlitz aus dem Jahr 2000, in dem er sich als VP-Führer vorstellig gemacht hat – erinnerte er sich nicht. Vielmehr will Weinreich erst im Jahr darauf VP-Führer geworden sein.

Auf die Diskrepanz angesprochen, sagte der Zeuge: “Ja, dann ist das eben so.” Als nachgehakt wurde, echauffierte er sich über die Befragungsweise: “Ich bin ja gern bereit, hier mitzuspielen…” Der Ausschussvorsitzende musste den Zeugen erinnern, dass hier “kein Kaspertheater” gespielt wird, und der mitangereiste Justiziar des LKA Berlin relativierte sogleich den “lässigen Kommentar” Weinreichs.

LOL LOL LOL

Alle einsperren, die lügen… ach so, sorry, ist ja die BRD  hier, kein Rechtsstaat in Sachen Terroraufklärung seit 1967…

Und wo bleibt das Positive?

Na hier:

So ist das. Sag das doch mal jemand den Linksjournaillen beim Stern und bei Heise.

Die ARD und Youtube zensieren was das Zeug hält und brechen laufendes fatalist-Interview ab

Das fatalist-NSU-Videointerview Teil 2 wurde 2 mal von Youtube gesperrt, einmal live während der Übertragung, siehe rechts, und dann der Re-Upload ebenfalls (links):

wen der olle fatalist so alles abonniert hat…

Mitgeschnitten hatten wir das ebenfalls, wegen der Tonaussetzer zwischen Phnom Penh und Wien vom vorigen Interview, und nachbearbeitet ist der hier nun gezeigte Upload ebenfalls nicht. Dazu fehlte mir nach nur 3 Stunden Schlaf schlicht die Lust.

Da man jedoch keinesfalls den Zensoren nachgeben darf…

Ziemlich dreist von Zensurtube, das laufende Interview einfach so zu sperren.
Hat da die Stasikahane am Rad gedreht, oder an der Uhr?
Wie in China oder Nordkorea, was hier mittlerweile abgeht…

The False Flag.com wird sicher den Neustart des Interviews nach dem Blockieren bei Youtube nochmals hochladen, der war ARD-Schund-frei, aber falls nicht, wegen Strikes der Kahane-Stasi-Zensurmafia oder ähnlich, dann machen wir das halt, zur Not unlöschbar auf dem Russenserver…

Interessante Entwicklung beim Zensurweltmeister BRD, Respekt, da danken wir den fleissigen Zensoren und dem staatsfernen Regierungssender ARD doch herzlichst.

Die Zensurorgien werden euch nicht helfen… weder beim NSU noch generell. Sie werden nur den Wandel beschleunigen…

UPDATE: Es scheint jetzt bei The False Flag im Youtube zu funktionieren. Habe meinen Mitschnitt von Versuch 2 trotzdem hochgeladen, schadet ja nicht.

 

Tatort #NSU

Die bei Springer für Kriminalfilme zuständigen Erklärer erklären den Deppen der Nation, wie einfach es ist an 27 Tatorten keine Humanspuren zu hinterlassen. Es ist heutzutage mit modernen Ganzkörperkondomen und Tauchernbrillen möglich, die Polizei am Nasenring durch die Ermittlungsakten zu führen.

5) Kann man als Mörder einen Tatort wirklich DNA-frei hinterlassen?

Schwierig, aber nicht unmöglich. Durch den Einsatz eines Schutzanzugs samt Brille kann ein Verlust von Täter-DNA fast komplett vermieden werden. Allerdings besteht immer die Möglichkeit, dass der Täter bereits beim Anziehen des Anzugs Hautschuppen oder Haare darauf verliert. Diese können theoretisch dann auch am Tatort nachgewiesen werden.

Dazu kommen noch die Berge an Fingerabdrücken und Hautschuppen im WoMo, der FS26, dem Schuhregal auf dem Flur der FS26 usw. usf., die bei solch spurenschonender Lebensweise nicht gar so üppig anfielen wie an den Tatorten. Aber immerhin. Man fand welche.

Jetzt aber schnell noch einlesen, für das fatalist-Interview Teil 2 heute Nachmittag!

Teil 1 war recht erfolgreich, mehr als 5.000 Leute haben es angeschaut.

Auch dank Killerbee, der dafür prima Werbung machte. 

Nun soll es also Teil 2 geben, heute am 17 Uhr deutscher Zeit. Wenn alles klappt. Was man ja nie so ganz weiss.

Die Themen diesmal: Der Fall Peggy, das mysteriöse Zeugensterben, DNA Spuren und vieles mehr!

Falls jemand von Euch die ein, oder andere interessante Frage an Fatalist hätte, bitten wir Euch diese uns per Email bis spätestens Dienstag 16.1 um 15Uhr
an thefalseflag@protonmail.com, mitzuteilen.

 

Schaun mer mal, welche Anstösse zum Selberdenken wir geben können. Sie wissen ja: Wahrheiten haben wir nicht im Angebot, aber einen riesigen Sack voller Widersprüche, die von den Anwälten im Schauprozess, von den NSU-Ausschüssen und den Medien ignoriert werden.

DNA, unbekannt, die Profile gibt es hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

Peggy Knobloch: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/629/peggy-knobloch-skelett-gefunden

Zeugensterben:

Also dann…

 

Leiche anzünden, Handgelenke und Schädel brechen, alles klar in Dessau mit der Polizei?

Ein nötiges Update zu:

Staatsanwaltliche Verschwörungstheorie: Leiche angezündet zur Vertuschung

Die auch bei Ken FM fleissig zuarbeitende Extremlinke Susan Bonath haben wir immer deshalb kritisiert, weil sie sich einen Scheissdreck um die biodeutschen Opfer der Polizeistation in Dessau geschert hat; diese waren ihr erkennbar immer schietegal. Solchen linken Rassismus haben wir daher immer wieder kritisiert: Es gibt keine Opfer 2. Klasse, und wer als Linksknaller und Selbsthasser Deutsche als Opfer 2. Klasse betrachtet, der bekommt Contra.

Kann man ja nachlesen:

Eure verlogene Doppelmoral… Schluss damit, macht Euch endlich mal gerade! Eure Verlogenheit faellt sogar bei RT deutsch bereits auf:

Und nun, oh Wunder, dreht sich der Wind, und dieselbe linksversiffte Autorin bequemt sich dazu, das ganze Bild darzustellen (warum hat sie das bei Ken-linksversifft-FM eigentlich nie getan?):

Das ist der 1. wirklich brauchbare Artikel dort zum Komplex Polizeigewalt in Sachsen Anhalt, denn zum 1. Mal wird der Saustall, der totschlägerische, in seinem ganzen Ausmass dargestellt, samt der ziemlich skandalösen Rolle des Notarztes.

Der Arzt, der nicht hilft

Zum Fall Bichtemann liegen der Autorin nun umfassende Akten vor. Daraus geht hervor: Passanten finden den Mann am 29. Oktober 2002 auf der Straße liegend. Er ist nicht ansprechbar. Sie rufen die Polizei. Um 21:21 Uhr treffen Jürgen G. und Werner Th. ein. Er sei betrunken und leicht verletzt, attestieren sie. Anstatt einen Krankenwagen zu rufen, nehmen die Polizisten ihn mit. Der Revierarzt stellt nur Hautabschürfungen fest. Der gebrochene Schädel und die vier Rippenbrüche fallen ihm angeblich nicht auf. Die Polizisten G. und Th. stecken ihn in die Zelle – wo er 16 Stunden später tot aufgefunden wird.

Im Fall Oury Jalloh beteuern die Polizeibeamten Hans-Ulrich M. und Udo S., der Afrikaner habe sich die Verletzungen wohl bei der Festnahme und später im Arztraum des Reviers zugezogen. Dort habe er seinen Kopf auf den Tisch geschlagen. Doch der Revierarzt vermerkt nichts von einem Bruch des Nasenbeins und der Siebbeinplatte. Er erklärt ihn, trotz fast drei Promille Alkohol im Blut, für hafttauglich. M. und S. fesseln ihn rücklings auf der Matratze. Gut drei Stunden später ist Jalloh bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.

Brisant: Sowohl Mario Bichtemann als auch Oury Jalloh werden vom selben Revierarzt untersucht und für gewahrsamstauglich befunden: Andreas B. Bis heute praktiziert der Neurologe in Dessau.

Das sind keine rechtsstaatlichen Zustände, ist das fahrlässige Tötung, ist das Totschlag, ist das gar Mord, der nicht verjährt?

Am 8. Dezember 1997 verlässt Hans-Jürgen Rose das Polizeirevier Dessau noch lebend. Doch nur Minuten später bricht er zusammen. Todesursache: Schwere innere Verletzungen, entstanden durch stumpfe Gewalt. Es gibt starke Hinweise darauf, dass Beamte den wegen Trunkenheit im Straßenverkehr Festgenommenen an eine Säule gefesselt und schwer verprügelt haben. Doch niemand verfolgt diese Spur weiter.

Alles in Ordnung mit der Polizei in Dessau, Sachsen-Anhalt?

Was ist vorstellbar an polizeilichem Handeln in Eisenach am 4.11.2011?

Alles. Jede Schweinerei ist denkbar. Bis hin zum Mord. Samt Vertuschung, selbstverständlich. Wie in Dessau so in Gotha?

Noch mehr „Skandale“ aus Brandenburg rund um Piatto von vor 20 Jahren

Wir zitieren uns mal selbst:

Es geht immer noch um die Frage, wann Piatto angeworben wurde. 1991 (wie er selbst aussagte 2014 im OLG München), 1992, wie es in „Heimatschutz“ vermutet wurde, oder 1994, wie es die „offizielle Wahrheit“ ist…

Das ist von hier:

Piatto-Festspiele im #NSU-Ausschuss Potsdam. Alles Lug und Betrug?

… und erfuhr eine Fortsetzung, am direkt folgenden Tag, mit ganz viel Extrawürsten für einsitzende Spitzel im Knast in Brandenburg:

Man gab sich offenbar gar keine Mühe, die Bevorzugung des V-Mannes geheim zu halten.

„Wer führte da wen?“, fragte am Vortag RA Kliesing, und diese Frage ist absolut berechtigt. Szczepanski war ein hauptamtlicher Mitarbeiter?

Probst, die Frau von ihm (jetzt wieder Antje Böhm) wollte angeblich 1998 Beate Zschäpe ihren Pass leihen. Hatten wir im letzten Video… ich kam nicht auf den Namen Michael Probst… sie hat das abgestritten, und eigentlich wollte Zschäpe wohl auch niemals weg… im Gegensatz zu den Uwes? (Fiedler hiess der Passgeber Böhnhardts, Burkhardt der vom Mundlos, beid Pässe gültig bis 2003)

Die Zeugen sind wahrscheinlich sämtlich gebrieft, bloss ja nichts zu verraten. Das beginnt beim Schliesser und geht hoch bis zum Gefängnisdirektor. Die Mithäftlinge wurden geheim vernommen, man wird wissen, warum… die reden vielleicht, und das sollte niemand erfahren.

Unten im Screenshot einer der zahlreichen Belege für das Totalversagen des Erfurter Ausschusses. Die grössten Luschen weit und breit…

Wobei… es gibt NUR Luschen-Ausschüsse, BRD-weit:

Was für ein Sumpf! Der Artikel: http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1248802/

Hat sich Szczepanski dem Verfassungsschutz in Brandenburg als V-Mann angeboten – oder wurde er von einem anderen Dienst „entsorgt“?

Gute Frage, aber auch hier fehlt wieder einmal 1991, als Dienstbeginn-Aussage von Carsten Sz. im OLG München im Dez. 2014:

Piatto war ab 1991 bereits V-Mann?

Meinen Sie, das ist Zufall, dass ALLE das vergessen zu erwähnen?

Nein, das ist ziemlich sicher Absicht. Lesen Sie doch mal Heimatschutz dazu:

1991 war Piatto offenbar im Fadenkreuz des FBI oder der CIA, immerhin war dieser Dennis Mahon ein gefährlicher Mann:

1991, KKK in Berlin, Dennis Mahon, KKK-Mann aus den USA, und Piatto als dessen persönlicher Adjutant und Spitzel, das lässt man lieber Aussen vor… 

dennis mahon0

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2106343/Dennis-Mahon-trial-White-supremacist-convicted-Phoenix-bomb-attack.html

… er bekam 20 Jahre…

dennis mahon

und dazu wurden bislang weder  „Reinhard Görlitz“ noch Gordion Meyer-Plath befragt, welche Rolle denn „Piatto“ dabei spielte… und sogar die KKK-geilen Schwaben samt ihrer Antifakids stellen exakt NULL Zusammenhänge her.

Das ist für BRD-Parlamentarier absolut tabu, ebenso wie für BRD-Medien und für BRD-Gerichte, denn es ist ein Staatsgeheimnis der USA.

Die BRD darf es nicht ohne vorherige Zustimmung der US-Regierung enthüllen.

Glauben sie nicht? Lesen:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/13/wie-das-truppenstatut-die-gerichtliche-aufklarung-von-terrorismus-verhindert/

 

Na, für wen wohl war Piatto schon 1991 tätig? Haben Sie da irgendeine Idee? 

Eine gute These lautet: Für die Amerikaner, deren Aussenstelle der Westberliner Verfassungsschutz war. (Der seine Akten dann 1993 oder so KOMPLETT vernichtete, sowas gab es noch nie)

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Und ja, das gilt immer noch. Meint der ehrenwerte Professor aus Freiburg.

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Ganz sicher darf man davon ausgehen, dass da noch ein paar unappetitliche US-Regierungsgeheimnisse im NSU-Komplex ihrer Aufdeckung harren, nicht nur bei Piatto… sondern bis hinein in das „Kerntrio des NSU“.

Eingestellte Ermittlungsverfahren werden in Thüringen auf Zuruf der Linkspartei wieder aufgenommen?

Wir hatten am 6.12.2017 Infos aus Thüringen geblogt:

Anmerkungen zu Kathis Antifa-Schläger Oliver Preuss und anderes Gedöns aus Jena

Dort war zu lesen:

Enrico Theile teilte mit, dass das Ermittlungsverfahren gegen ihn wegen „Bedrohung“ des Kahane-Mitarbeiters Matthias Quent eingestellt worden sei. Dabei ging es um die Erwaehnung Teiles in Hochstapler Quents „Gutachten“ fuer den Bundestag. War neulich auch Thema in Erfurt: Noetigung etc., war wohl eher heisse Luft vom Hochstapler.

Erstmal wurde ein Riesen Fass aufgemacht: Gefährderansprache, Juni 2017:

 

Tatsächlich wurde das Gedöns von der Thüringer Kahane-Stasi-Truppe (Hochstapler Quent ist „Mossadkäthes“ ehemaliger Büroleiter) alsbald vom zuständigen Staatsanwalt in Gera eingestellt: 18.10.2017

Das blogten wir am 6.12.2017: Eingestellt. „Kein begründeter Verdacht“, das heisst Denunziation durch KahaneStasimann Quent ganz ohne Grund?

Was sonst soll das heissen?

Wir blogten das am 6.12.2017! Verfahren wurde eingestellt.

Und prompt gab es eine Reaktion: 12.12.2017.

 

Für uns sieht das wie folgt aus: Die „unabhängigen Strafverfolger im R2G-Freistaat Thüringen“ ermitteln auf Zuruf der Linkspartei, die den Ministerpräsidenten stellt.

Welch wunderbarer Rechtsstaat… Alles Stasi oder was?

Vielen Dank an „Killerbee“ für den Blogbeitrag zum Fatalist-Interview!

Reallife „Tatort“

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Wenn ihr mal 90 Minuten Zeit habt, schaut euch keine lächerlichen, indoktrinierenden „Tatorte“ an, wo arme „Flüchtlinge“ immer zu Unrecht verdächtigt werden und der Mörder am Ende der verkappte „Nazi“ aus dem gutbürgerlichen Milieu ist, sondern das oben verlinkte Interview.

„Fatalist“ ist DER Kenner im Bezug auf den „NSU“ und in Sachen Aktenkenntnis macht ihm absolut niemand etwas vor (höchstens diejenigen, die ihm die Akten geleakt haben).

Das Interview beginnt langsam und man muss sich ein bisschen sowohl an den Stil von Fatalist, als auch den des Interviewers gewöhnen, der ein bisschen „versifft“ rüberkommt.

Aber nach dieser „Aufwärmphase“ geht es gut ab und wenn man ein wenig Vorwissen zum Komplex hat, dann kann man auch alle Informationen gut in das Gerüst einbauen.

Für alle, die nicht ganz so firm sind, möchte ich erst einmal dieses „Gerüst“ beschreiben und ein paar „Knaller“ aus dem Video einbauen, für den Fall, daß ihr es euch doch nicht anschauen wollt.

Meine Arbeitsthese, bei der sich praktisch alle Informationen völlig zwanglos integrieren lassen und Sinn ergeben, ist folgende:

a) Die Uwes+Beate haben mit den ihnen zur Last gelegten Verbrechen nicht das geringste zu tun. Weder mit den Dönermorden, noch mit den Sprengstoffanschlägen, noch mit den Bankrauben, mit denen sie sich angeblich 13 Jahre lang im Untergrund finanziert haben sollen.

b) Das Trio war niemals wirklich „abgetaucht“, sondern wurde die ganze Zeit vom Verfassungsschutz betreut und diente in der rechten Szene als Spitzel.

Darum überall „V-Leute“ um das Trio, die natürlich selber ebenfalls V-Leute waren, darum die „echten falschen Papiere“, darum die angeblichen „Schredderorgien“ beim Verfassungsschutz, darum das ganze Überwachungsmaterial im Wohnmobil, in der Wohnung, etc..

c) Bei den „Dönermorden“ und auch dem Bombenanschlag in der Keupstraße handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine Mordserie von türkischer Seite an PKK-Strukturen innerhalb Deutschlands, denn die meisten Opfer sind keine Türken, sondern KURDEN.

Es ist damit jedoch nicht gesagt, daß nicht auch Drogengeschäfte/Schulden/etc. dort hinein spielen, denn man kann ja zugleich der PKK angehören und seinen Dönerimbiss zum Drogenverkauf oder zur Geldwäsche benutzen.

(Wer den Keupstraßen-Anschlag wirklich aufklären will, sollte den Mann, wahrscheinlich Zivilpolizist, mit dem blauen T-Shirt und der hochgeschobenen Sonnenbrille befragen. Der ist nämlich sehr wahrscheinlich einer der beiden „Flucht-Fahrradschieber“, die uns wiederum als Mundlos/Böhnhardt verkauft werden. Problem: bei Messungen hat man mit einer Genauigkeit von 0,5 cm festgestellt, daß die Fahrradschieber mit Schuhen und Käppi eine Größe von etwa 1,77-1,78 m haben; Uwe Bönhardt ist 1,86m, Uwe Mundlos etwa 1,80. Ohne Schuhe, ohne Käppi. Im Eingangs-Video etwa bei Minute 28:50 zu hören.)

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d) Der Mord an Michele Kiesewetter wurde ebenfalls nicht von den beiden Uwes verübt, dort ist eher davon auszugehen, daß kriminelle Strukturen innerhalb der Polizei ihre eigene Kollegin ermordet haben oder zumindest den/die Mörder decken.

e) Die beiden Uwes wurden schon vor dem 4.11.2011 von der Polizei ermordet und die „Beweise“ für ihre angeblichen Verbrechen von der Polizei im Wohnwagen bzw. im „Brandschutt“ des Hauses in Zwickau platziert.

Als am 4.11.2011 der Bankraub verübt wurde, der dann schließlich zum „Showdown“ führte, waren die beiden Uwes schon tot, der Bankraub wurde von ganz anderen Leuten verübt und nur das Wohnmobil mit den beiden Leichen (die „Leichenkarre“) wurde von einer 3. Person angezündet, um Spuren zu verwischen.

f) Die Uwes bzw. der „NSU“ sind also ein Konstrukt der BRD, um bestimmte Verbrechen, bei denen der Täter nicht ermittelt werden darf (z.B. wegen gemeinsamer NATO-Zugehörigkeit oder weil die Polizei selber in kriminelle Handlungen verwickelt ist) für die Öffentlichkeit „aufzuklären“ und den perfekten Sündenbock zu liefern:

„Die doofen Nazis ausm Osten“

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(Gibt es einen besseren Sündenbock als solche Birnen?)

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Wenn ihr diese Thesen verinnerlicht, werdet ihr sehen, daß alle Infos von „Fatalist“ sich wie von Zauberhand in ein stimmiges Gesamtbild fügen!

Warum haben die Waffen im Wohnmobil, nicht einmal die Patronen, Fingerabrücke oder DNA von den Uwes?

Sogar die Waffen, mit denen die beiden Uwes Selbstmord verübt haben sollen, sind Fingerabdruck-frei, dabei trugen die beiden keine Handschuhe!

Das ist doch nur möglich, weil es sich bei diesen Sachen um „gepflanzte“ Beweise handelte.

Warum hat man bei Böhnhardt Polizeischmauch feststellen können?

Weil er von jemandem mit Polizeiwaffe ermordet wurde.

Warum gibt es Diskrepanzen zwischen früher und später Berichterstattung?

Weil man sich am Anfang noch nicht auf „eine Geschichte“ geeinigt hatte, diese ist erst in  den ersten Wochen „entstanden“.

Passende „Beweise“ wurden nachfabriziert bzw. „nachgefunden“; z.B. tauchten die „Paulchen-Bekenner-DVDs“ nach ein paar Wochen in einem Rucksack auf, in dem man zuvor nichts gefunden hatte.

Warum gibt es weder in der Lunge von Mundlos noch von Böhnhardt Ruß oder eine erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration im Blut?

Weil die beiden schon lange tot waren, als das Feuer gelegt wurde; Tote atmen nicht.

Etc.

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Die allerwichtigste Erkenntnis jedoch besteht darin zu akzeptieren, daß es Deutsche gibt, die lügen.

Der ehrenwerte Gerichtsmediziner erzählt irgendwas?

Kann gelogen sein.

Der ehrenwerte Polizeimeister sowieso erzählt vor dem ehrenwerten Gericht irgendwas?

Kann gelogen sein.

Der ehrenwerte Generalbundesanwalt hält einen beeindruckende Powerpoint-Vortrag mit vielen bunten Fotos?

Kann alles gelogen sein.

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(Ziercke links, Range rechts. Ziercke denkt in dem Moment vermutlich gerade: „Bor, der Range kann aber gut lügen! Besser als ich!“)

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Daß Range/Ziercke gelogen haben, ist übrigens offenkundig:

bei der sogenannten Rußlungen-Lüge wurde behauptet, daß Mundlos in seiner Lunge Rußpartikel habe, wodurch das Szenario:

Mundlos erschießt zuerst Böhnhardt, legt Feuer, atmet deshalb Ruß ein und erschießt anschließend sich selbst

unterstützt wurde.

Fakt ist:

Die sehr bald durchgeführte Obduktion der Leichen erwies eindeutig, daß keiner von beiden Ruß in der Lunge oder erhöhtes CO im Blut hatte.

Und natürlich wusste das auch die Generalbundesanwaltschaft.

Auch tausend andere Journalisten, Polizisten, etc. wissen das.

Daß alle diese Leute dieser Lüge nicht widersprochen haben,

daß diese Lüge niemals offiziell richtiggestellt wurde

und daß die Lügner niemals irgendwelche Konsequenzen zu spüren bekamen,

ist der eindeutige Beweis dafür, daß diese Leute auf Anweisung der christlich-freiheitlich-faschistischen Regierung (2011: CDU/CSU/FDP) diese Version erzählten bzw. sie unterstützten.

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Niemals vergessen:

der NSU wurde von folgenden faschistischen Lügnern und Mördern erschaffen:

a) Angela Merkel (Hauptverantwortliche, Auftraggeberin, CDU)

b) Klaus-Dieter Fritsche (Geheimdienstchef/Planer, CSU)

c) Hans-Peter Friedrich (Innenminister, CSU)

d) Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Justizministerin, FDP)

e) deutsche Polizisten der Führungsebene (Bundeskriminalamt)

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Ebenfalls wurden die Lügen der christlichen Faschisten einstimmig vom Bundestag unterstützt.

Es ist ein einmaliger Vorgang, eigentlich ein Putsch, daß ein Parlament ohne jegliches Gerichtsverfahren beschließt, die „Dönermorde“ seien von den beiden Uwes begangen worden!

Wozu haben wir Gerichte, Forensik, Anwälte oder sonstige rechtsstaatliche Strukturen,

wenn ein Parlament sich einfach hinstellen und die Täterfrage vorab in einer Abstimmung klären kann?

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(Die entscheidende Frage steckt in der Überschrift: Woher wissen bereits am 22. November 2011 alle Mitglieder des Bundestags, daß die Opfer auf die „Mordserie einer Neonazi-Bande“ zurückzuführen seien?)

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Sämtliche Untersuchungen im Nachhinein hatten dann bloß noch die Aufgabe, das angebliche „WIE“ zu klären,

aber niemals an der Täterschaft oder gar der Existenz eines „NSU“ zu rütteln.

Gerichtsverfahren in der BRD dienen spätestens seit der Pfarrerstochter Merkel nicht mehr dazu, die Wahrheit zu ermitteln, sondern lediglich das von der Obrigkeit gewünschte, vorgegebene Ergebnis zu stützen.

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(Beim „NSU“ laufen auffällig viele Fäden in Bayern zusammen: angefangen vom ersten Mord in Nürnberg über die Personalien Klaus-Dieter Fritsche und Hans-Peter Friedrich (beide CSU) bis hin zu Richter Manfred Götzl in München)

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LG, killerbee


Wirklich schön zusammen gefasst. Merci und Gruss!

Piatto-Festspiele im #NSU-Ausschuss Potsdam. Alles Lug und Betrug?

Es geht immer noch um die Frage, wann Piatto angeworben wurde. 1991 (wie er selbst aussagte 2014 im OLG München), 1992, wie es in „Heimatschutz“ vermutet wurde, oder 1994, wie es die „offizielle Wahrheit“ ist, die zudem von einer „moralischen Instanz“ abgesegnet worden sein soll, dem Frankfurter Immobilienspekulanten Ignaz Bubis. Ausgerechnet…

Zuletzt hatte die grüne Obfrau Brandenburgs bewiesen, dass sie keine Ahnung hat:

Die totale Verdummung der Grünen im #NSU-Gedöns BRB

Hätte sie doch besser mal bei ihren Genossen der Antifa nachgelesen…

 Szczepanski habe gesagt, „seit seinem 15. Lebensjahr“ und „ab 1991 V-Mann“

Sturm sagt, Beginn der Tätigkeit sei doch laut Szczepanski 1991 gewesen. Szczepanski: „Klar, ’91 bis 2000 meinte ich damit. Für mich war der Ausstieg mit Beginn meiner Tätigkeit klar. Ich wusste: Wenn ich mich auf den VS einlasse, dann ist die Sache endgültig.“

Emingers Verteidiger RA Kaiser möchte wissen, ob sich Szczepanski, als er sich 1991 innerlich von der rechten Szene verabschiedet habe, sich da auch vom rechten Gedankengut verabschiedet habe. Szczepanski: „Das ist für mich eins und zusammengehörig. Selbstverständlich.“ Er bejaht, sich also ab 1991 nur noch im Auftrag des VS in der rechten Szene bewegt zu haben.

Anders gesagt: Die Lügenmedien haben das schon damals zurecht gelogen, er habe sich lediglich geirrt.

Hat er aber wohl nicht. Ganz und gar nicht.

5 treffer für 1991 dort.
hat aber keiner der 80 anwaltsdarsteller nachgefragt, warum das von 1994 abweicht, offizielle Wahrheit, und für wen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=17#ixzz53wCcUwGT

Sowas nennt man Staatsschutz innerhalb eines Schauprozesses, den Lügenmedien decken, egal wie auffällig die Lügen sind. Und natürlich decken die Parlamentarier diese Inszenierung NSU ebenso. Nicht nur in Potsdam.

Pikant ist der Drehtür-Effekt innerhalb des hochgradig korrupten Sicherheitsapparates der BRD:

  • der Verfassungsschutz-Chef von BRB zu Zeiten der Fake-Anwerbung 1994 war ein Bundesanwalt, Hans-Jürgen Förster, der von der BAW kam und danach wieder zur BAW ging
  • der Verfassungsschutz-Chef von BRB zu Zeiten der realen Anwerbung 1991/92 war ein Bundesanwalt.

Ein Vögelchen war Gestern im Saal dort und hat uns zugezwitschert:

Hochinteressante Info: Brandenburgs damaliger VS-Chef war vorher bei der GBA und dort der Kontaktmann zum BfV.

Wolfgang Pfaff: „Von 1979 bis 1991 oberster Terroristen-Fahnder der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Seine Ehefrau Waltraud beging im Juni 1999 Selbstmord. Sie leitete als Kriminaldirektorin im brandenburgischen Innenministerium das Referat für Spionageabwehr und Sektenkontrolle.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsschutz_Brandenburg)

Ist die moralische Instanz Bubis (ZdJ) eine Totalerfindung, das muss man den senilen Hajo Funke fragen, denn der hat das wohl „geleakt“. Den Sebnitz-Nazikindsersäufer-Erfinder und Florian Heilig Beweisverschluderer…

Es ist ein hochgradig interessante Frage, für wen Piatto schon vor dem beinahe-Mord an dem schwarzen Asylbewerber 1992 gearbeitet hat, und ob Piatto als Provocateur diesen Fast-Mord „angeleiert hat“, ebenso wie V-Leute die Krawalle von Rostock-Lichtenhagen 1992 mitverursachten, eskalierten, alles für die Grundgesetzänderung des Asylparagraphen?

Das wäre ziemlich infam.

Der Anwalt dieses Schwarzen war Vorgestern Zeuge. Kliesing heisst er.

Er hatte Interessantes mitzuteilen:

Das erinnert doch sehr an Tino Brandt und den Schutz vor Strafverfolgung in Thüringen. Immer dieselbe Masche. Der Staat schützt die Seinen…

1991… aber von wem?

 

Hätten sich die BRB-Luschen halt mal kümmern müssen… Pumuckl oder irgendeine grüne Mihalic hätten doch sicher gerne ausgeholfen, oder?

Gähn… wer wusste denn 1998 nicht, dass die 3 in Chemnitz waren?

Nicht dass es was hülfe, aber…

na supi.

Keine Erinnerungen, das kennen wir schon von Bundesanwalt Beese. Die gehören alle in Beugehaft. In einem Rechtsstaat wäre das so.

Noch so ein Seniler, Verkalkter:

Man darf vermuten, dass die offizielle Geschichte aus lauter Falschaussagen besteht.

Siehe auch:

Die Akten legen nahe, dass es Gordion Meyer-Plath war. Dem OLG jedoch präsentierte man 3 Mal den Perücken-Mann mit dem Tarnnamen Reinhard Görlitz, von dem es kein einziges Foto zu geben scheint.

Die zunächst abenteuerlich klingende Schlussfolgerung ist jedoch -siehe Binninger, laut Aktenlage- zwingend: Reinhard Görlitz ist Gordion Meyer-Plath.

Falsche Identitäten sind ein Klacks für einen Geheimdienst. Nichts leichter als das. Das wäre dann eine Verschwörung, wenn es so gewesen wäre.

Ende Teil 5

sicherungsblog.wordpress.com/2016/03/18/aussageregie-nach-aktenlage-sms-bums-kam-auf-totem-handy-an/

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=17#ixzz53wKANrbq

Da tickt eine Zeitbombe. Piatto kann jederzeit das ganze Kartenhaus der Lügen zum Einsturz bringen, und der sächsische LfV-Chef Meyer-Plath sähe da sehr sehr alt aus.

Weil es so schön ist:

Amnesie als Staatsschutz. Weisungsgebundene Staatsanwälte sind eines der Grundübel dieses Staates. Keine Eier, Kadavergehorsam, typisch deutsch.

Folgender Bericht erreichte uns dazu, Vielen Dank!

„Der Schlüssel zum Verständnis Szcepanskis ist das Ermittlungsverfahren des GBA“

RA Kliesing hält den 23. Februar 1992 für den entscheidenden Tag im Leben Szcepanskis. Ab dem 24. Februar wurden diverse Ermittlungsverfahren gegen ihn verschleppt:

Am 23. Februar 1992 ( ein Sonntag) wollen die aus Meckenheim angereisten BKA Beamten nach der Wohnunsdurchsuchung in Königs Wusterhausen nur Asservate gesichtet haben. Verhörakten für den Tag fehlen. Ab 24. umfangreiche Aussagen von Sz.

Kliesing hält die Darstellung „Asservatesichtung“ am 23. Februar  für unwahrscheinlich – allein schon wg. dem Zeitdruck: Kliesing: „Nach Durchsuchungen ist der zweite Tag, der entscheidende Tag:“ (Frage des Haftbefehls)  Erstaunlich: Aus den Akten ergibt sich nicht, wer die Freilassung verfügt hat.“

Aus der Handakte des GBA soll hervorgehen, dass in der Woche vor der Wohnungsdurchsuchung in KW, massiv auf Bundesanwalt Dieter Beese eingewirkt wurde.

Kliesing: „Beese wird in einer Art und Weise angerufen, die unüblich ist.“  (Jetzt ist auch klar, warum der gute Mann neulich in Potsdam so vergesslich erschien. Zitat: Er haben nach Pensionierung mit der Behörde „abgeschlossen“  und habe nunmehr „besseres zu tun“.

Da haben sich wohl alle möglichen Behördenvertreter (Berlin, ab 18. Februar das BfV, Brandenburgs A 5 – Pfaff persönlich) bei Beese gemeldet und auf Alarmstimmung gemacht. „Überfall auf Tankstelle geplant“, „Eric O, besitzt Panzerfaust“  – Kliesing gebrauchte in diesem Zusammenhang den Begriff „fake news“ – tatsächlich hatte schon einer der BKA-Beamten zur Wohnungsdurchsuchung in KW gesagt: „Wenn wir tatsächlich Hinweise auf Waffen gehabt hätten, dann hätte ich ein SEK angefordert“

Massiv für eine Durchsuchung sollen sich dabei das BfV und die Abteilung V des brandenburgischen Innenministeriums eingesetzt haben.  Am 21. Februar erhielt Besse  von seinem Abteilungsleiter dann auch die Anweisung, bei Eric. O. durchsuchen zu lassen – das BKA-Team wird in Richtung Brandenburg in Marsch gesetzt

Möglicherweise war dies ein konzertierte Aktion mit Höhepunkt Hausdurchsuchung/Festnahme, die in der Werbung Szczepanskis mündete. Möglicherweise durch das BfV. (In Brandenburg bis Mitte 1993 V-Mannverbot für den VS!)

Hochinteressante Info: Brandenburgs damaliger VS-Chef war vorher bei der GBA und dort der Kontaktmann zum BfV.  Kliesing: „Wenn jemand Kontakt beim GBA nach Köln hatte (Bundesamt für Verfassungsschutz), dann war das Pfaff“

Wolfgang Pfaff: „Von 1979 bis 1991 oberster Terroristen-Fahnder der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Seine Ehefrau Waltraud beging im Juni 1999 Selbstmord. Sie leitete als Kriminaldirektorin im brandenburgischen Innenministerium das Referat für Spionageabwehr und Sektenkontrolle.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsschutz_Brandenburg)

Aufgefallen ist Kliesing auch, dass sich das BfV Ende der 90-iger sehr dafür engagierte, dass SZ. nicht als V-Mann abgeschaltet wird.

Frühere Verpflichtung von Piatto hält Kliesing für unwahrscheinlich: Ich gehe davon aus, dass er bis zum 23. Februar 92 nicht für einen anderen Dienst gearbeitet hat“.   Kliesing meint, dass sich Sz. mit „1991“ tatsächlich irrt:

Sczepanski soll im Herbst/Winter 1991 völlig am Boden gewesen sein: „Ende 1991 ging es ihm dreckig.“ –  Job verloren, bei den Eltern rausgeflogen, konnte Miete für die Wohnung in Prenzlauer Berg nicht mehr zahlen. Szcepanski soll sogar  im Auto übernachtet haben.   Vermutung von Kliesing: Wenn der damals schon für einen Dienst gearbeitet hätte, dann hätten die den besser alimentiert.

Piatto als tickende Zeitbombe –  Hypothese von Kliesing: „Wenn Szczepanski bereits seit 1992 Mitarbeiter eines Dienstes gewesen wäre, dann wäre er für den Dienst eine tickende Zeitbombe gewesen.“

Tatsächlich hat Staatsanwältin Petra Marx mit ihren 8 Jahren Haft  – gefordert sogar 10 Jahre (Wendisch Rietz-Prozess), Piatto und vermutlich dem BfV einen ganz dicken Strich durch die Kalkulation gemacht)

Scheint plausibel, dass es Angst gab, dass Piatto in der Haft wg. Mittäterschaft bei einem Mordversuch über seine frühere  VS-Verpflichtung plaudert. Die Verpflichtung durch Brandenburg könnte ein Versuch gewesen sein, ihn wieder unter kontrolle zu bekommen.

Erpressung scheint ohnehin eine Spezialität vom V-Mann Piatto gewesen zu sein: In der JVA Brandenburg gab es wohl Vorwürfe  gegen Sz. wg. Schutzgelderpressung.

Bislang wenig bekannt auch, wieviele Ermittlungsverfahren gegen Sz. u.a. wg. Erpressung, Bedrohung, Diebstahl liefen und eingestellt wurden: Ein Zeuge von der Staatsanwaltschaft Potdam kam kaum noch zum Luftholen, als er die Liste der eingestellten Verfahren vorlas.

Auch interessant: Piattos V-Mann Führer R. Görlitz vom brandenburgischen VS kommt ursprünglich vom Berliner LKA-Staatsschutz oder VS, kannte Szcepanski noch aus der einschlägigen Westberliner Szene. Szczepanski soll seit 1985 in der Hertha-Fanszene aktiv gewesen sein. Hertha BSC und rechter Rock waren offenbar auch die beiden großen  Leidenschaften von Sz.

1992 – 1994 diverse Ermittlungen wg. Pressedelikten (United Skins, Feuerkreuz) – Zuständig war die STA Potsdam, die routinemäßig die Ermittlungsverfahren verjähren ließ

nach Einstellung des 129a- Verfahrens durch den GBA war die STA Potsdam auch für die Rohrbomben-Ermittlungen zuständig. Jetzt kommt es. Bei einer Anfrage an die STA Potsdam kam nach zwei Jahren die Auskunft: „Akten liegen noch unbearbeitet bei einem Sachbearbeiter, der sich im Urlaub befindet“

Unter den Deckblatt-Meldungen Piattos soll sich 1998 auch ein Hinweis auf den Aufenthalt des Trios in Chemnitz befunden haben.

Ob man das wohl in dieser Klarheit bei  VSU-watch oder gar in den Medien lesen kann? Warum ignoriert auch der Anwalt Kliesing Piattos Gerichtsaussage, er sei ab 1991 Spitzel gewesen?