„Mutmassungen nach Aktenlage“: Im Bett mit den Uwes

An Silvester 2015 gab es hier schon einmal „Letzte Ausfahrt Gera“:

Wenn der BKA-Staatsschutz mit Beate Auto fährt, um der Oma einen Besuch zu ermöglichen:

krol-binz

Der  Staatsschützer ist rein optisch gut besetzt: Der joviale Rheinländer vom BKA-Staatsschutz, in real EKHK Rainer Binz…

Freuen wir uns also auf 8 Stunden Staatsschutz-Reise mit Vrau Zschäpe Ende Januar. Die Angehörigen der Opfer werden mit eingebaut, es ist nicht weniger als die totale Gehirnwäsche zu erwarten.

Die Gerichtsszenen geben beklemmende Schilderungen der Opfer-Angehörigen wieder. Sie machen deutlich, dass sie nicht nur unter den Taten zu leiden hatten, sondern während der Ermittlungen sogar selbst als Täter verdächtigt wur­den.

Boah, das wird heftig! Immer wird zuerst im Umfeld des Opfers ermittelt, immer von Innen nach Aussen. Beziehungstaten führen bei Mord und Totschlag mit riesigem Abstand. Über 90%. Macht aber nix, es ist Rassismus, wenn es der Kollektivschuld-Propaganda dient.

Tipp: Diese Doku nur im angetrunkenen Zustand anschauen, und möglichst bald einschlafen.

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Übermorgen ist es soweit, das lange Warten hat ein Ende!

bild-schrott

BILD stellt uns die Uwes vor:

um ub

Nach Aktenlage Gemäss frisierter Aktenlüge (Staatsraison) beging Mundlos also Selbstmord, nachdem er mutmasslich Böhnhardt erschossen hatte. Die Russlungen-Selbstmordlügner Ziercke und Range werden weiterhin gedeckt. Warum? Na wegen der Staatsraison…

Wozu braucht es für das 8 Stunden Road-Movie „Letzte Ausfahrt Brooklyn“ die Uwes?

Der Spiegel weiss Bescheid: Schlafzimmer und mehr

schlaf

„Auftrags-Propaganda für die Bundesregierung“ träfe es wohl besser als „Annäherung“ und „Mutmassungen nach Aktenlage“.

Anklicken macht grösser: Aktueller Spiegel:

road movie

fatalist wird sich das nicht antun. Vielleicht erbarmt sich jemand Anders und schreibt eine Kritik.

Schönen Sonntag!

Die Wunder des alternativen Qualitätsjournalismus

Vor ein paar Wochen hatten wir die hebräischen Naziterroristen:

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Jetzt haben wir, ganz neu, die jüdische Nachfahrin von Auschwitz-Insassen im Kanzleramt:

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Das erinnert ein wenig an die Sache mit dem vermeintlichen KSK-Soldaten, wo man auf sehr merkwürdige Art und Weise „Schadensbegrenzung“ betrieb:

“Wir haben nicht den Anspruch, dass wir Journalisten wären.”

???

Höfer lässt bei ca. Minute 10 die nächste Bombe platzen. Nuoviso sei ” eher eine künstlerische Plattform”. Er will “eigentlich gar keine Dokus machen und den Leuten irgendwie die Welt erklären”.

So geht das nicht. Selbstdemontage…

Man ist sicher nicht verantwortlich für den Blödsinn, den interessante Gäste wie Eggert oder Hörstel erzählen, hübsch eingerahmt von durchaus erhellenden Passagen derselben Leute.

Aber!

Man muss da dann auch mal einhaken, so als Moderator/Interviewer, und seine Zweifel anmelden. Der Eindruck der entsteht, wenn man das einfach so durchrutschen lässt, unhinterfragt, der ist verstörend. Dann besser noch rausschneiden.

Man kann sich nicht über die Mainstreammedien beschweren, und dann solche Kracher bringen. Geht gar nicht.

Derweil im Spiegel: Jan Werner meint, er habe keine Maschinenpistole mit Schalldämpfer besorgt, und Zschäpe sei ja total verrückt.

 

werner

Die Aussage Zschäpes passt prima zu Piattos LfV-Meldung vom September 1998, dass Jan Werner Waffen für 3 sächsische Skinheads beschaffen sollte, die sich nach einem weiteren Überfall absetzen wollten.

Da dieser weitere Überfall VOR dem ersten dem NSU zugerechneten Überfall (Dez 1998) stattfinden sollte, muss man wohl konstatieren, dass diese 3 Skinheads bis heute unbekannt sind. Thüringer wie BMZ dürften ausscheiden. Keine Sachsen 🙂

Wer bleibt?

Die RAF-Terrorrentner?

rentner rentner2

Wobei das ganze Gedöns um Waffenbeschaffung sowieso etwas lächerlich wirkt, wenn man sich das hier anschaut: 1000 Waffen(teile) bei nur 1 Polizisten sicher gestellt?

waffen

Es wirkt alles so lächerlich beim NSU-Gedöns. So aufgeplustert. Wo sind denn die echten Mordbeweise? Geständnisse vom Hörensagen reichen nicht. Wo sind die unabhängigen Zweitgutachten zu Mordwaffen etc pp?

Und was die alternativen Medien angeht… man sollte sich nicht selbst abschiessen. Kritischer Journalismus ist auch bei Alternativ-Propheten unverzichtbar.

Im Zweifelsfall einfach mal nachfragen…

Die Wunder des weiblichen Qualitätsjournalismus

Wiebke Ramm, neue NSU-Fachfrau des Spiegel, und als PZ-hautnah ständige Saalhockerin in München, zeigt wie nichts verstehen geht:

So lässt Zschäpe ihren Anwalt überraschend vortragen, dass Jan W., ehemaliger Anführer der militanten Chemnitzer Neonazi-Gruppe „Blood and Honour“, den mutmaßlichen NSU-Terroristen eine Waffe mit Schalldämpfer geliefert haben soll. Sie meine sich zu erinnern, dass Uwe Böhnhardt ihr das so gesagt habe. Ralf Wohlleben dürfte dies gefallen. Auch er ist bemüht, Zweifel daran zu säen, was die Anklage ihm vorwirft. Dass nämlich er mit dem Mitangeklagten Carsten S. die Ceska-Pistole mit Schalldämpfer besorgt hat, mit der Böhnhardt und Uwe Mundlos neun Menschen griechischer und türkischer Herkunft erschossen haben.

http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/nsu-prozess-zschaepe-nennt-details-zur-tatwaffe–116421757.html

Es gab 2 Waffen mit Schalldämpfer... epic fail, Frau Ramm… wieder einmal nichts kapiert. Wie geht das, die sitzt seit Jahren dort herum und kapiert gar nichts?!

Was da über Jan Werner und die MPi Pleter mit Schalldämpfer vorgelesen wurde, das hat mit Wohlleben, und mit der Ceska 83 samt Schalldämpfer rein gar nichts zu tun… die Leser verwirren, darum geht es? Aus Versehen, weil man selbst nichts rafft?

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Dass „Wolle“ keine 2o NSU-Waffen besorgte ist auch klar… Herr, lass Hirn regnen!

Das Nasenwunder der 3 Katzen-Entgegennehmer:

Zschäpe setzte das letzte NSU-Versteck in der Zwickauer Frühlingsstraße in Brand. „Ich hatte ihn angerufen darum gebeten, ob er mir Kleidung von Susann geben könnte, weil ich total nach Benzin stinken würde.“

Keiner der Beteiligten roch das angeblich literweise ausgegossene Benzin. Das kann so nicht gewesen sein. Das muss doch auffallen, selbst bei nur minimalem Resthirn!

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Die Ramelsberger hatten wir bereits Gestern, die weder den Spieleladen in Zwickau noch den Spitzel Hermann Schneider (des BfV) noch die Pumpgun von dort angeblich besorgt kannte, obwohl das bereits seit 2014 aus dem Stern bekannt sein muesste, wenn man schon die Akten nicht kennt…

Und Omma F. vom Siffspiegel lassen wir besser ganz weg, sonst endet dieser Blogbeitrag nie…

Wo bleiben denn die Berichte der Leitmedien zum NSU Ausschuss Erfurt?

Guter Beitrag dazu hier:

fr1

Und wann gedenkt man mal über den Ausschuss NRW zu berichten?

16:12 Uhr: Nach der Aufdeckung des NSU habe man in Dortmund an der Spur zum Neonazi und V-Mann Toni Stadler gearbeitet. Doch die Generalbundesanwaltschaft hat ihm, so zitiert die Obfrau Rydlewski aus einem Schreiben, machte sehr nachdrücklich klar, dass Stadler weder als Beschuldigter geführt werden durfte noch die Polizei Dortmund zu entscheiden habe, wer bei den Ermittlungen als beschuldigt bezeichnet werden dürfe. Ein Antrag auf Überwachungsmaßnahmen gegen Stadler wurde abgelehnt.

Die Parallele zum angeblichen Ceska-Verkäufer Andreas Schultz, gegen den das BKA ermitteln wollte, aber nicht durfte, wie kann man das alles ignorieren? Man ignoriert es, damit die Leser nichts verstehen koennen, und so das Interesse verlieren? Damit das NSU-Phantom Bestand hat? Ist es Staatsschutz?

Wir brauchen Journalisten, die endlich wieder ihren Job machen, und was wir nicht brauchen sind diese Arschkrautfresser der BAW beiderlei Geschlechts.

Staatsfernen Journalismus brauchen wir in diesem Land! Boykottieren Sie den staatsnahen Einheitsbrei!

NSU NRW: Ach kann es denn bittscheen nicht doch ein Nazi gewesen sein?

Gestern tagte man auch in Düsseldorf, und es ging wieder mal stundenlang um Gedöns: Man suchte den Mörder des Herrn Kubasik, und der soll aus Dortmund stammen. Oidoxie-Umfeld usw.

es geht um 3 + x, also um den NSU 2.0:

3 plus x

+ x [DO]  ist der hier:

uwe1

Da waren zur Mordzeit 2 Leute, einer mit Fahrrad, dieses auf dem Gehweg naben seinem gehenden Kumpel schiebend gehend gesehen worden. Und es kreiste wieder einmal Stunden der Berg, und gebar eine Maus: Es waren keine Uwes, vielleicht Junkys, vielleicht Nazis.

Das Problem: Die Mordzeit ist 50 Minuten lang. Von kurz nach 12 bis kurz vor 13 Uhr. Es gab da sicher noch Dutzende anderer Passanten, Problem: Niemand meldete sich, niemand hatte was gesehen. Also blieb + x [DO] übrig. DER muss es also sein, so geht NSU-NRW-Logik. Und er MUSS ein Nazi sein. Auch das ist NRW-Logik.

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Der Tatorthülsenexperte für Registrierkassen, STA Artkämper, hatte dazu schon 2 Mal ausgesagt, hier das 1. Mal:

nrw-11Egal, möchte man meinen, denn der noch zu hörende Zeuge hat schon vor Jahren gesagt:

nrw-1Also die Uwes nicht. Ja wer denn dann, Frau Zschäpe, so möchte man fragen… bekäme jedoch keine sinnstiftende Antwort, also lässt man es.

Im Forum gibt es für NSU-NRW einen Strang, da stehen die wichtigen Artikel der Medien oft sogar Volltext drin.

www1.wdr.de/studio/dortmund/themadestages/nsu-112.html

NSU-Untersuchungsausschuss befragt Ermittler : Warum kamen Nazis als Täter nicht in Frage?

Dumme Frage, denn sie kamen infrage, wie @anmerkung klar erkannte:

„Schenk räumt ein: Die Ausländerfeindlichkeit der Tat war ja nicht zu übersehen, aber wir haben da keinen Anfangsverdacht gehabt.“

Eine „Ausländerfeindlichkeit“ kann erst im Ergebnis von Ermittungen der Täter festgestellt werden, wenn das Tatmotiv ermittelt wurde.

Wenn ein Türke einen Türken, Kurden, oder ein Kurde einen Türken oder Kurden in der BRD ermordet, können nur deutsche Flachhirne Ausländerfeinde entdecken. Ein schnöder krimineller (geheimdienstlicher) innerethnischer oder zwischenethnischer Konflikt paßt in diese ausgeblasenen Hirne nicht rein. Das Stroh braucht all den Platz.

Das ist jedoch vom WDR nicht zu erwarten: Neutrale, sinnvolle Berichterstattung, wenn Dumme in Sälen dumme Fragen stellen… und zwar immer wieder dieselben, und das über Monate hinweg.

Die Ruhrbarone sind so ähnlich links drauf wie der WDR, sie bekommen es nicht auf die Reihe:

Michael Schenk hatte 2006 die Ermittlungen zum Mord bei der Dortmunder Polizei geleitet. Er hatte bereits im ersten Untersuchungsausschuss des Bundestags sowie im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München ausgesagt und dort angegeben, dass Mehmet Kubaşık „eine völlig weiße Weste“ gehabt und hart für den Kiosk der Familie gearbeitet habe. Dies widerspricht der Theorie, dass Motiv und Täter im Bereich Organisierter Kriminalität zu finden sein könnten – und auch der, dass das Opfer selbst Teil davon gewesen sei.

Das ist falsch, denn vor wenigen Tagen noch haben dieselben Ruhrbarone geschrieben:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/16/nsu-nrw-sta-artkaemper-uebersah-die-patronenhuelse-auf-der-kasse-beim-geldzaehlen/

Das ist alles unvollständige, fehlleitende Antifa-like Berichterstattung. Wie kamen die Ermittler dazu, dass das Rauschgift nicht Kubasik, sondern dem Vorbesitzer zugerechnet wurde, und wo genau waren die PKK Hinweise?

Na hier:

Nach wie vor nicht erkannt in seiner Bedeutung, weil es nicht erkannt werden soll?

BKA-Aussage Vizepräsident Falk.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

Das bezog sich auf 2 Blumenhaendler, Kurden, aus Laichingen.

Ganz schoen viele Zufaelle… und Doenermorde vom Tuerkischen Staat.

Was ist eigentlich mit dem hingerichteten Keupstrassen-Tuerken Anfang September 2015? Man hoert da gar nichts mehr, seitdem der Moerder sich in die Tuerkei abgesetzt haben soll.

Jetzt also Dortmund. Wieder mal.

Kubasik hatte laut BKA-Vize Falk Verbindungen zur Hizbullah. Simsek auch. Wer noch, von den 5 Kurden der Doenermordserie?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/02/erst-boehnhardt-in-dortmund-und-dann-der-mord/

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Es mag ja sein, dass Herr Kubasik eine völlig weisse Weste hatte, aber es mag auch sein, dass er keine hatte, und es müsste darum gehen, das heraus zu arbeiten, bzw. darauf hinzuweisen, dass das überhaupt nicht ausermittelt wurde! Wieso verbarrikadierte sich der Mann in seinem Kiosk? Warum hatte er soviel Geld bei sich, das er offenbar am Tag zuvor durch Anpumpen von Freunden noch vermehren wollte? Warum beschimpften Frau und Tochter nach dem Mord die Türkischen Schaulustigen? Warum wurde er auf dem Weg zur Sparkasse gesehen, überwies jedoch nicht die fälligen Rechnungen, wenn er doch Tausende Euros einstecken hatte? Warum wollte er den Kiosk für 20.000 Euro verkaufen, bei 17.000 Euro Verbindlichkeiten, und so weiter und so fort… und welche Rolle spielt der angebliche Käufer aus Lehrte, bei Hannover?

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Der Antifa-NSU-Ausschuss NRW ist ein ganzheitliches Staatstheater, Agierende und Berichtende schweben innerhalb einer Scheinrealität, da dringt nichts mehr hinein. Die NSU-Käseglocke…

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Ein Lichblick war Wolfgang Geier, der immer noch nicht so richtig an den NSU zu glauben scheint:

„Rechtsterrorismus war kein Gedanke, muss ich einräumen. Ich konnte mir das auch nicht vorstellen, auch nachdem es offenbar geworden ist“, sagt der Zeuge. Es ist der vielleicht ehrlichste Satz heute.

(Türkenhasser durch negatives Urlaubserlebnis aber schon, siehe Profiler Horns Machwerk, lol ?)

Der Neu-Pensionär Geier täte gut daran, mehr zu den von ihm via Gauck Behörde gesuchten Stasi-Ceskas mit Schalldämpfer zu erzählen, und warum die ununterscheidbar sind zu den Schweizer Ceskas, und somit die Lügen des BKA auch vor Gericht endlich zu Fall zu bringen.

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Den NRW-Ausschuss muss man lediglich als Satire sehen, dann ist der richtig gut.

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Und das allseits Vertuschte, nämlich die Bildvorlage des BKA nach dem 4.11.2011 in der Keupstrasse, das Fehlen der Böhnhardt-Bilder, weil die Zeugen ja den Mundlos (der Anklage) als Bombenschieber erkennen sollten, das hat das ZDF bekannter Massen bereits persifliert, im Januar 2016.

frontal21

Wer nur NSU-Satire veranstaltet, braucht sich über solchen Qualitäts-Journalismus auch nicht zu wundern.

NSU: Schnüffel auch du!

Beate Zschäpe war nie in Eisenach, weiß nicht mal daß einen solchen Ort gibt und wenn doch, wie man ihn schreiben würde. So das wesentliche Fazit der Gesammelten Hausmärchen der Geistesbrüder Borchert und Grasel.

Thomas J. vom LKA Sachsen hatte vor über 2 Jahren im gleichen Gerichtssaal eine andere Auffassung zum Sachverhalt.

Der Zeuge gibt an, dass zunächst der Fluchtweg von Zschäpe ermittelt worden sei, ihre Spur sei mit einem Mantrailer-Suchhund in Chemnitz verfolgt worden, wo in den Morgenstunden des 5.11. gewesen sein soll. Am Nachmittag des 5.11.2011 sei Zschäpe beim ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach gesehen worden und hat am 6.11. gegen 3.40 Uhr ein Wochenendticket in Bremen erworben.

Deutsche Medien haben die Tage vor und nach dem 4.11. akkurat rekonstruiert, auch wenn der eine oder andere Fehler schneller Meldung denn gründlicher Recherche geschuldet ist. Nicht aus dem Internet erfuhr Frau Zschäpe, daß die Uwes tot sind, wie der Focus dazumal schrieb, sondern aus dem Radio, wie wir seit kurzem wissen. Aus welchem Radio, das wissen wir nicht, da es im gestrigen Vorlesungsskript nicht drin stand. Man wisse es einfach nicht.

5. November

Um 7.09 Uhr und 7.54 Uhr ruft Zschäpe von zwei Telefonzellen am Chemnitzer Rathaus die Eltern ihrer Kameraden an und überbringt die Todesnachricht. Mit dem Zug fährt sie nach Leipzig. Dort surft sie ab 10.40 Uhr im Internet und wirft Kuverts mit Bekennerfilmen der Terrorgruppe NSU in Postkästen. Ihr nächstes Ziel ist Eisenach. Eine Zeugin sieht sie im Ortsteil Stregda, wo am Vortag Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ums Leben gekommen waren. An der Stelle schlagen später auch Mantrailer-Hunde der Polizei an. Von Eisenach aus flüchtet Zschäpe nach Bremen.

Terrorholger kam in der Aktenschnüffelei am weitesten.

Damit nicht genug: Die Ermittler packten einen Mantrailer-Hund ins Auto und führen nach Eisenach. Und hier wurde es richtig interessant: Der Hund schlug auch dort mehrfach an. Unter anderem am Wohnmobil, in dem Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt starben. War Beate Zschäpe also am Todestag ihrer Kameraden doch vor Ort? Diesen „Treffer“ könnte man vielleicht noch damit erklären, das Beate Zschäpe das Wohnmobil in den Tagen vor dem 04. November betreten oder benutzt haben könnte. Hinweise, Zschäpe könnte am Tod der beiden Männer beteiligt gewesen sein, gibt es jedenfalls nicht. Denn zum Zeitpunkt, als die tödlichen Schüsse fielen, waren bereits Polizeibeamte in Sichtweite des Wohnmobils.

Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?

Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen.

Oha. Da müssen wir uns alle fragen, mit welchem Schlüpfer sie die Töle juckig gemacht haben, daß er an mehreren Stellen des Landes nur noch Beate roch. Haben sie etwa den erstbesten Slip aus der Frühlingsstraße gegriffen und die Hunde losgehetzt?

Und haben sie etwa wieder einmal vergessen, DNA-Proben der Fetischutensilien zu nehmen?

Was, wenn die Mantrailer jemandes anderen Ausdünstungen geil fanden, auf daß sie wie verrückt an der Leine zogen?

Welche Beate haben sie denn verbellt? Susanne Eminger? Susann Dienelt?

Holger, übernehmen sie. Sich nicht.

Zschäpe lässt vorlesen: Überraschungen fielen aus, Hund versagte erneut

Dieses Mal versagte der Mantrailer-Hund, der jemanden roch, im Patrick Wieschke Umfeld, der gar nicht in Eisenach war. Sagt Frau Zschäpe.

bz 21Was nun?

bz 20@anmerkung meint:

Die, die am 3.11. den Mord mit erlebte und am 4.11. darauf achtete, daß alles in Schutt und Asche gebombt wurde? Hamse deren Schlüpfer aus in der FS eingesackt und den Hund auf Trab gehalten?

Das Versagen des Hundes steht in einer langen Reihe, die am 26.1.1998 begann, als der Schnueffelhund in der Bombengarage nur Chinaböller roch, aber das angebliche TNT nicht fand. „Der Hund hatte halt einen schlechten Tag“, meinte der Staatsschutz dazu… siehe Abschlussbericht Thüringen I.

Auch die nichts erschnüffelnden Benzinschnüffelhunde am 5.11.2011 in Zwickau fallen da noch zu diesem Thema ein.

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/zwickau-4-11-5-11-2011-im-video-kein-benzin/

Zschäpe liess Heute sagen, sie habe wegen des Benzin-Gestanks die Klamotten wechseln müssen:

bz 16Sehr überzeugend. Roch zwar niemand bei der Katzenübergabe, weder Nadin Resch noch Frau Herfurth, auch nicht Herr Herfurth, aber was soll’s?

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Wenn sie -wie sie heute vorlesen liess- gar nicht in Eisenach war, wie schaffte das BKA dann, ihre Flucht via Eisenach samt Fahrkarten zu belegen?

Was tat sie am 6.11.2011 irgendwo bei Uelzen, von Bremen kommend muss sie ausgestiegen sein, und erst am Nachmittag fuhr sie von Uelzen über Magdeburg nach Eisenach, wo sie am Sonntag Abend ankam.

Wen traf Zschäpe in Eisenach, und wer brachte sie Nachts um 3 Uhr nach Weimar zum Bahnhof? Sie fuhr via Erfurt nach Halle/Saale, wo damals „Corelli“ wohnte. Zufall? Dort kam sie am frühen Morgen des 7.11.2011 um 5:50 an. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/07/die-4-tagige-flucht-der-beate-zschape-teil-4-flucht-per-bahn/

Auch egal. Beim Parkschein an der Uni Leipzig nach der Womo-Abholung am 25.10.2011 hat das BKA bekanntlich auch eiskalt Zwickau ermittelt.

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Ach ja: Das blonde Mädchen war ein Junge!

bz 22

Komisch nur, dass Holger Gerlach 2 mal identifiziert wurde, der Stieftöchter hat. Wurde sowieso nie abgeglichen, das Kinderspielzeug und die Sandalen Grösse 33 im Womo, jedenfalls nicht mit Gerlachs Sippe. Vielleicht bevorzugt Emingers Sohn auch Mädchenkleidung und rosa Sandalen, wer weiss…

Waffen von Hermann Schneider, Spieleladen, eine Pumpgun, und von Jan Werner eine MP Pleter mit Schalldämpfer!

mp pleter

http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Von-Morden-nichts-gewusst-Zschaepe-bleibt-bei-ihrer-Version

bz 12Die DPA kann es nicht besser.

bz 13

Klar ist, dass Zschäpe auch den Radiosender nicht mehr nennen kann. Wer hätte nachprüfbare Fakten erwartet?

Klar ist auch, dass Zschäpe den Eltern Mundlos und Böhnhardt am Morgen des 5.11.2011 erzählte, was sie aus der BILD wusste: „Sprengten sich hier 2 Bankräuber in die Luft?“… vom 4.11.2011. Nur Zeitungswissen. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/07/die-4-tagige-flucht-der-beate-zschape-teil-3-anrufe-bei-den-eltern/

Was war sonst noch Interessantes dabei?

bz 11

Interessant war, dass diese Uralt-Kamelle von der Pumpgun vom Hermann Schneider aus dem Spieleladen bei bestimmten älteren Damen unbekannt war. Bis heute:

Und aus einem Spieleladen in Jena habe Uwe Mundlos eine Pumpgun bekommen, die er bei Überfällen verwenden wollte, um eindrucksvoller zu wirken. Das war bisher nicht bekannt gewesen. www.sueddeutsche.de/politik/nsu-zschaepe-nennt-namen-mutmasslicher-nsu-helfer-1.2828758

Desalb verwendete man die Pumpgun auch nicht in Zwickau 2006, noch in Stralsund 2007, oder gar 2011 in Arnstadt und in Eisenach…

bz 18

Siehe auch:

Bei Lasch wurde damals nicht durchsucht, man durchsuchte bei BfV-Spitzel Hermann Schneider, der für Pierre Jahn aus Chemnitz die Zwickauer Filiale geleitet hatte, in der Mundlos gearbeitet haben soll. „Andreas“ hiess er dort… vis-a-vis vom „Last Resort“ des Manole Marschner, auch ein V-Mann des BfV. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/06/ich-weiss-wo-dein-haus-wohnt-oaz-sachsen-ermittelt-zwickauer-pumpguns/

Stern, Nov 2014:

Die Ramelsberger hat wirklich gar keine Ahnung. Auch das ist nicht neu.

Offensichtlich hat Zschäpe heute nicht verlesen lassen, wie der Grieche zum Ali wurde:

Und sie berichtete, dass sie der aufbrausende Uwe Böhnhardt, den sie – wie sie sagt – liebte, geschlagen habe. „Es kam vor, dass Uwe Böhnhardt auch mir gegenüber handgreiflich geworden ist“, ließ sie vortragen. Die beiden Uwes hätten die Mordopfer ihr gegenüber als „Scheiß-Türken“ beschimpft und auf Einwände nur gesagt, dann gebe es halt „einen Ali“ weniger.

Man hätte halt bessere Fragen benötigt, die gab es jedoch nicht. ALI DRECKSAU gilt auch für Griechen? Trotz des Restaurants unterm „Trio-Versteck“ in der Frühlingsstrasse? Oder weil dessen Küche so stank, dass man eine Mietminderung im Januar 2011 vornahm?

Siehe:

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

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Zschäpe hat ganz genau nichts Neues sagen lassen. Wenn man von Eisenach, wo sie nicht gewesen sein will absieht.

FAZ:

Weder habe sie gewusst, so Zschäpe, welche Waffen Böhnhardt und Mundlos besorgt hätten, noch wie viele Waffen sich tatsächlich in der Wohnung in der Frühlingsstraße befunden hätten. „Jeder hatte ein eigenes, abschließbares Zimmer.“ Darin habe jeder machen können, was er wolle. Sie habe auch nie in Schubladen nachgeschaut.

Auch bei einer Anmietung eines Wohnmobils im Oktober 2011 sei das Ehepaar E. samt Kindern dabei gewesen.

bloed1

Alles Andere wäre ja auch eine Überraschung gewesen.

Das Staatstheater ist unerträglich, aber alle machen mit. So geht Staatsräson NSU.

Anzahl der Zschäpe-Fragen unklar, Verteidigung Wohlleben rettet Prozess durch Unterbrechung

Wiederholt hatten wir darauf hingewiesen: Die Anzahl der Fragen des Senats an Zschäpe sei unklar.

Das Gericht hat mehr als 100 Fragen formuliert, Zschäpe bekam Aufschub bis 19.1.2016

 

Nun war Gestern auch nichts, RA Borchert verhindert, und heute stellte sich nun heraus, dass es immer noch keine Einigkeit die Anzahl der Fragen betreffend gibt:

ged1Okay, 61. Meinetwegen.

sz 54 fragenAlso doch nur 54?

Da jedoch auf die Helfer Verlass ist, wurde der Prozess einstweilen unterbrochen, damit alle Beteiligten sich einigen können, wie viele Fragen es denn nun sein sollen, und was RA Grasel besser nicht vorlesen soll.

Man kann nur noch Satiren schreiben…

Das dachte sich wohl auch NSU-Watch NRW, wo heute Wolfgang Geier von der BAO Bosporus als Zeuge geladen ist:

nrw25-1

Daraus wurde: Raabe statt Geier.

nrw25-2Ernst nehmen kann man das NRW-Gedöns zwar sowieso ebenso wenig wie den Schauprozess in München, aber ob das wirklich beabsichtigt ist, dass das immer mehr Leute mitbekommen sollen? Wie fertig dieser Staat ist, und seine Institutionen?

Die Gladio-Elite der STASI, oder was ist die RAF, Generation 3 sonst?

Sind das die Überreste im Untergrund seit 25 Jahren der GLADIO OST des MfS in der BRD?

Ausgebildete Fachleute für Sabotage, Sprengstoff-Anschläge, lautlose Tötungen, tödliche Verkehrsunfälle inszenieren, Auslösen von „Blitzdiabetes“, oder auch von plötzlichem Herztod, und natürlich die altbekannte Schiessausbildung gehörten dazu, und das Erlernen der Kniffs und Tricks, wie man im Untergrund überlebt.

Es geht nicht um Gladio-Geheimarmeen der NATO, sondern um das Gegenstück der DDR:

Bei der AGM/S handelte es sich um eine Elite-/Spezialeinheit des MfS. Diese sollte im Falle von Krisensituationen oder kriegerischen Auseinandersetzungen als paramilitärischeStay-behind-Organisation hinter den feindlichen Linien operieren. Zu diesem Zweck bildete das MfS Mitte der 1980er Jahre rund 3500 Untergrundkämpfer aus, die im Kriegsfall Sprengstoffanschläge gegen die Bundesrepublik durchführen sollten.[2] Diese waren als Mitglieder der DKP in Westdeutschland wohnhaft und wurden als Gruppe Ralf Forster bezeichnet.

Was konnten diese Leute?

Die theoretische Ausbildung fand in Ost-Berlin statt. Am Springsee in Brandenburg erfolgte die praktische Ausbildung der Kämpfer durch Offiziere der NVA zu den Themen: „Umgang mit Waffen und Sprengmitteln, die Taktik von Kleinkampfgruppen, Tarnung, Spurenverwischung und das lautlose Töten von Menschen.“[6]

Damit hatten wir uns schon befasst:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/03/18/gladio-gab-es-auch-aus-dem-osten-oder-nur-als-trugspur-wie-im-westen/

3.500 Mann in der BRD West, ausgebildet von der Stasi, das sind ganz andere Grössenordnungen, als man von der Gladio-Truppe des BND her kennt, wo zumindest die DDR meinte, sie alle zu kennen, und mehr als 80 bis 120 seien das nicht. Es sollen mal um die 500 insgesamt gewesen sein, meint Ganser. Woher er diese Zahl hat ist unklar.

Das war also keine „Geheimarmee“, wie Daniele Ganser das recht erfolgreich verkauft, sondern das waren kleine Gruppen, die über entsprechende Erddepots verfügten, in denen Waffen, Funkgeräte und Sprengstoff für Sabotageakte gelagert waren.

Nun sind aber die STASI-Truppen in der BRD mit angeblich 3.500 „Gladios“ um ein Vielfaches zahlreicher gewesen als die paar BND-Stay behind Hanseln. Es passt zum Linken Daniele Ganser, dass ihn diese „kleine Geheimarmee Ost“ überhaupt nicht interessierte, während er Blödsinn zum Oktoberfest verkaufte, und 80-120 Mann BRD-West als Armee darstellte. Die Achse des Blödsinns, Chaussy-Ganser-Jebsen, oder sowas in der Art.

In der Wiki steht da noch was zu RAF-Rentnern:

Die Journalistin Regine Igel beschreibt in ihrem 2012 erschienenen Buch Terrorismuslügen, dass die AGM/S Aussteiger der RAF in der DDR paramilitärisch ausgebildet habe.[7] Für das Buch betrieb sie umfangreiche Studien von Stasi-Akten. Darin fand sie Belege für eine aktive Zusammenarbeit der RAF und des MfS vor allem in den 1980er Jahren.

Gähn… Frau Igel lagen da wohl nicht die wirklich interessanten Akten vor.

Aber jetzt:

Im Jahr 2007 wurde bekannt, dass deutsche Ermittler damals untersuchten, ob die Einheit mit dem Mord an dem deutschen Bankmanager Alfred Herrhausen 1989 in Verbindung stand, der allgemein der Rote Armee Fraktion (RAF) zugeschrieben wird.[4][5]

Hier wird etwas zaghaft angedeutet, dass die 3. Generation der RAF, die bis 1991 zehn Morde verübte, allesamt nicht aufgeklärt, dass diese 3. Generation der RAF von der STASI geführt wurde, in der BRD im Untergrund lebte, und die raffinierte Technik, Lichtschranke und Hohlladungsgeschoss, eben nicht im Kreuzberger Antifa-Kiez entwickelt wurde, sondern aus den Laboren des MfS stammen könnte.

Die Sueddeutsche hat ein Bild:

sz3

Gab es Auftragsmörder der STASI, die im westlichen Ausland operierten?

Ja.

Einige Erkenntnisse haben die Ermittler von der ZERV über Mordanschläge der Stasi schon in Erfahrung bringen können. Derzeit ermittelt eine Sonderabteilung in 16 Fällen von möglichen Auftragsmorden durch MfS-Agenten. Sämtliche Fälle sind im westlichen Ausland geschehen, überwiegend in der Bundesrepublik. Allerdings, so Kittlaus, seien als Täter stets westliche Agenten durch die Stasi gedungen worden. Daß es Killerkommandos der Stasi gegeben habe, die im Ausland operierten, dafür habe man bislang keine Hinweise gefunden.

Plan zur Liquidierung

Eine Planung für „Einsatzgruppen und Einzelkämpfer“, die sowohl terroristische Anschläge gegen Einrichtungen als auch die Liquidierung von Personen im westlichen Ausland durchführen sollten, hat es bei der Stasi aber tatsächlich gegeben. Das geht aus einem als „Geheime Verschlußsache“ deklarierten Papier von 1981 hervor, das von dem für Spezialaufgaben zuständigen Arbeitsgebiet „S“ aus Mielkes „Arbeitsgruppe des Ministers“ (AGM) verfaßt wurde. Das Dokument belegt die Existenz von Sonderkommandos der Stasi, die mit „aktive(n) Aktionen gegen den Feind und sein Hinterland“ beauftragt waren. Und das nicht nur im Kriegsfall ­ schon unter „relativ friedlichen Bedingungen“ seien die Terrorkommandos für nicht näher definierte „spezifische Einzelaufgaben“ sowie für die „Liquidierung oder Beibringung von Verrätern, die Liquidierung bzw. Ausschaltung führender Personen von Terrororganisationen, deren Tätigkeit gegen die staatliche Sicherheit der DDR gerichtet ist“ einzusetzen. Auf keinen Fall dürften bei den Aktionen „Rückschlüsse und Zusammenhänge für den Feind erkennbar werden“. Das könne unter anderem erreicht werden „durch Tarnung und Vortäuschung von Havarien, Unfällen und anderes“.

50 Verfahren wegen Auftragsmorden der STASI liefen bei der ZERV ab 1991.

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Und nun haben die RAF-Terrorrentner also wieder zugeschlagen, und man erfährt nichts Interessantes:

sz1Blütenreine Desinfo, so dumm kann selbst Leyendecker nicht sein.

Hier gibt man sich auch ahnungslos:

jw-raf

Es stellen sich Fragen: Warum sollten altgediente Terrorveteranen, die im Falle Weiterstadt einen – mit Verlaub – technisch perfekten Anschlag verübten, bei denen kein Mensch verletzt, dafür aber enormer Sachschaden angerichtet wurde, sich im Angesicht eines einfachen Geldtransporters derart unfähig anstellen? Von der berühmt-berüchtigten »dritten Generation« der RAF wäre wohl mehr Sachverstand zu erwarten gewesen. Und dann die DNA-Spuren: Vieles aus der Schlussphase der Gruppe liegt deshalb im Dunkeln, weil kaum geklärt werden kann, wer überhaupt dazugehörte. Wenn die Polizei dank Erbgutvergleich zu spektakulären Ergebnissen kommt, ist obendrein Vorsicht angebracht: Das »Heilbronner Phantom«, ein angeblicher Supergangster, bleibt unvergessen. Es handelte sich um eine Arbeiterin, die die Probestäbchen zur DNA-Abnahme verunreinigt hatte.

 Wer auch immer hier seine schmutzige Wäsche waschen will: Die RAF hätte es dazu nicht gebraucht. Aber gut – dann haben wir eben ein neues »Phantom«. Stefan Aust, übernehmen Sie!

Journalismus von und für Denkbehinderte…

anmerkung: Warum schreiben die alle die RAF in die Harmlosigkeit? Sogar die Antifa-jW macht mit.

Admin: weil die RAF keine Migranten ermordete, sondern Kapitalisten. Also die „Richtigen“

anmerkung: Es ist doch aber überhaupt noch nicht klar, ob es eine RAF III überhaupt gab, und wenn, ob sie zu solch abscheulichen Verbrechen fähig war, also wirklich mordete. Oder weiß die Antifa mehr als sie sich zu schreiben traut?

lol, der leyendecker –> Seit gut dreißig Jahren mühen sich tüchtige Kriminalisten, versierte Staatsschützer und erfahrene Strafverfolger | http://sz.de/1.2824782

So weit, so schecht. Aber lustig ist das schon, tragikomischer Journalismus, denn die eigentlichen Fragen lauten wie folgt:

Sind die 10 Morde der RAF Generation 3 in Wahrheit Morde von STASI-Agenten gewesen, die aus den Strukturen der „Stasi-Gladiotruppe“ in der BRD heraus operierten? Ist das Netzwerk der Genossen des LSU (LinksSozialistischer Untergrund)  ein geheimdienstlicher Hintergrund?

nsu-bekenner1

Und wenn dem so wäre… wer hat Teile dieser Strukturen nach dem Untergang der DDR übernommen, und setzt sie als Rote SA gegen die Meinungsfreiheit ein? Wer sind die Hintermänner der Antifa-Schlägertruppen? Ist das der Sicherheitsapparat der BRD, oder ist es eine „befreundete Weltmacht“, oder sind gar mehrere Teile der Stasi-DKP-Gladio bei verschiendenen Strukturen untergekommen? Hat der FSB des Genossen Putin auch was geerbt?

Fragen über Fragen… die jedoch nie gestellt werden, auch jetzt nicht: Welche Teile der 3.500 AGM/S Leute in der alten BRD wurden nicht abgewickelt, sondern lebten weiter, und wer befehligte sie nach 1990?

Kann es sein, dass dieselben Strukturen auch Rechte anwarben, oder ist der Hinweis im Paulchenvideo nur Spinnerei?

raf-nsu

Uwe Mundlos, so berichteten mehrere frühere Freunde als Zeugen im NSU-Prozess, habe Berichte über die RAF geradezu verschlungen. Eine Anspielung findet sich dazu auch im „Paulchen Panther“-Bekennervideo des NSU. Dort ist in einer Szene ein Mann zu sehen, dessen Wollpullover aufgeribbelt wird, woraufhin ein Tattoo mit dem RAF-Stern auf seinem Bauch erscheint.

Gemeinsam hatten oder haben der NSU und die Flüchtigen der RAF auch dies: Sie mussten sich im Untergrund auf die Hilfe freiwilliger Sympathisanten verlassen und waren ansonsten allein auf sich gestellt. http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Untertauchen-strengt-an;art673,1810787

Wer hat das Paulchenvideo erschaffen? Ist nicht bekannt. Schwul-lesbische Antifa? Eminger? Die Uwes? Corelli? Man tut immer nur so, als wüsste man es. Man weiss gar nichts, bzw. man hält Wissen unter der Decke.

terry-richardson-icb-pink-panther-4schwul-modisch wär auch noch eine Variante…

Gehört die Fortexistenz von Teilen der STASI-Gladio-Untergrundkräfte zu den Regierungsgeheimnissen, die nicht bekannt werden dürfen? Hatten die gar ein paar Stasi-Ceskas, mit Schalldämpfer, nach denen die BAO Bosporus bei der Stasi-Unterlagenbehörde fahndete? Bei ehemaligen Stasi-Angehörigen, wie Wolfgang Geier betonte?

1 Stasi-CZ-83 mit SD

Wissen wir nicht…

Ist der NSU nur eine Parallelabteilung, „die andere Feldpostnummer“ der RAF, Generation 3?

sz4 oh my god, dieser dumme Leyendecker… der NSU hatte auch Bahncards… hatte der Breivik auch eine?

noch dümmer geht immer 😉

Da die Medien diese Fragen nie stellen, tun wir das eben.

Trios im Untergrund scheinen keine singulare Erscheinung zu sein.

trios

Kennt man doch irgendwo her, oder?

Der harte Kern der Ex-RAF redet auch heute noch nicht darüber, wer wann wo geschossen hat. Auch nach der Entlassung aus der Haft gilt das alte Schweigegelübde, das schon Baader von den Gefolgsleuten verlangt hatte. Drohungen, Bitten, moralische Appelle auch von Opferfamilien, endlich mehr über die Verbrechen und die Hintergründe zu erfahren, brachten nichts. Die Mauer hält.

Wen da mal nicht aus ganz anderen Gründen geschwiegen wird… verordnete Gründe, Bestandteile von Deals…

Die Schlüsselfigur der Anklage ist Holger Gerlach (Staatsanwalt Moldenhauer)

Sicher ist er das!

HOLGER GERLACH, TEIL 7: Nie gehört? Neuer BMW von Uwe Mundlos 2011 etc. pp.

Die Rolle von BTM-Junky Holger Gerlach, sei er nun Spitzel „Tarif“ des BfV oder nur ein erpresster Komplize des BKA bzw. vom BAW-Schreihals Jochen Weingarten, die Rolle des Holger Gerlach ist die des Judas, des Verräters.

Es waren Gerlachs Aussagen, weshalb Wohlleben am 24.11.2011 hausdurchsucht und am 29.11.2011 verhaftet wurde:

Dichtung und Wahrheit: Waffenkauf im Madley durch Carsten Schultze

– am 24.11.2011 wird Ralf Wohlleben besucht: Hausdurchsuchung. Verhaftet wird er nicht.

– am 25.11.2011 sagt Holger Gerlach in Haft aus, er habe 2001/2002 eine Waffe für Wohlleben nach Zwickau gebracht.

– am 29.11.2011 wird Wohlleben verhaftet.

– Wohlleben sagt nicht aus.

Es war Holger Gerlach, der die Hausdurchsuchungen am 25.01.2012 ermöglichte: Waffen und Sprengstoff:

Zu den Waffen siehe auch:

DIE GANG, TEIL 5: Wer Waffen wollte, der ging ins Madley

17.01.2012: Aussage Holger Gerlach, Waffen kamen aus dem Madley an Wohlleben. Sprengstoff kam von Starke, Waffen aus Chemnitz. Aus Computerspieleladen.

25.01.2012: Hausdurchsuchungen bei Starke, Werner, Liebau, Schutlz, Graupner. Pierre Jahn, Power Games. (fatalist hätte bei Hendrik Lasch durchsucht…) 110 Polizisten… Schultz sagt aus, „Begleiter von Wohlleben war Carsten Schultze“.

So kam man auf Carsten Schultze, durch den Madley Mann Andreas Schultz: Dem habe er eine Waffe verkauft.

Madley-Besitzer Liebau sagte aus: Der Jugo besorgte Waffen…

Es folgte der Haftbefehl gegen Carsten Schultze:

2001/2002, (Kurier war Gerlach). Nicht 1999/2000, kein Schalldämpfer. 4 Morde zu spät…

So endete der Razziatag: Schultze kaufte Pistole ohne Schalldämpfer von Schultz (Madley), die der von einem Jugo „Boban“ gekauft hatte. Das war die Lage am 25.1.2012. Bestätigt von Liebau, aber nicht konkret. Nur allgemein.

„Ich habe ihm die Scheiss Knarre besorgt!“
(welche, das war nicht bekannt. MEGA-Brüller… kleiner 9 mm, kein SD…3 Waffen kämen infrage, Ceska 70, Walter PP, Ceska 83)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

Das ist alles aus dem Jahr 2014. Und das Fazit lautete:

Das NSU-Phantom ist ohne Holger Gerlach unmöglich, das BRD- bzw. das Anklage-Narrativ funktioniert nur mit den Kronzeugen (V-Leute?) Carsten Schultze, Andreas Schultz und Holger Gerlach. Alle anderen schweigen oder bestreiten. Die gesamte Anklage steht auf nur 6 Füssen.

Muss man sich mal ab und zu klarmachen! Ist so! Nur 3 dubiose „Nazis“ !

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

20.01.2016:

Die Ermittler hatten großes Glück. Hätte Holger G., einer der Angeklagten im NSU-Prozess, im November 2011 nicht angefangen zu reden, wären Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt womöglich erst viel später oder nie auf die Personen gestoßen, die mutmaßlich der Terrorzelle die Mordwaffe Ceska 83 beschafft haben.  http://www.tagesspiegel.de/politik/256-tag-im-nsu-prozess-ermittler-stiessen-nur-mit-glueck-auf-wohlleben/12856264.html

oder:

„Wesentliche Impulse“ seien von den Aussagen Holger G.s ausgegangen, sagte der Staatsanwalt. „Der Waffenkomplex hätte ohne Herrn G. nicht aufgeklärt werden können“.

Demnach hätte ohne dessen Aussage kein Tatverdacht gegen Ralf Wohlleben und Carsten S. begründet werden können.

http://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/gericht-hoert-einen-weiteren-zeugen-21705-art1331945.html

Was er natürlich nicht sagte, der STA Moldenhauer ist, dass ein bestens gebriefter Carsten Schultze am 1.02.2011 dem Haftrichter beim BGH vorgeführt wurde, der dann SOFORT von 1999/2000 und Schalldämpfer erzählte, und das mit der Begründung, er sei ja 2000 ausgestiegen, und habe dann auch Jena verlassen… gen Westen.

Es ist eine oft kolportierte Lüge, dass Carsten Schultze nach seinem „Ausstieg“ Ende 2000 Jena verlassen habe:

Märchenstunde… Ausstieg 2000… denn dann wäre das hier nicht erklärbar:

Es spricht also rein garnichts dagegen, dass Schultze eine Waffe bei Schultz kaufte, 2001/2002, wie es Verkäufer Schultz zuerst aussagte, und wie es -in Folge dieser Aussage- im Haftbefehl gegen Schultze stand.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/17/dichtung-und-wahrheit-kauf-und-ubergabe-der-ceska-83-sd-teil-3/

Aber die Waffe musste ins Jahr 1999/2000, wegen des 1. Mordes im Sept. 2000, also rutschte sie ins Jahr 2000.

20.01.2016:

Ermittler lobt umfangreiche Aussage

G. hatte den Ermittlern von einer Waffe erzählt, die er von Ralf Wohlleben bekommen und zu Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gebracht haben will.

Es war G.s Aussage, die den Tatverdacht gegen Wohlleben erhärtete und mit zu seiner Verhaftung führte. Auch auf die Spur von Carsten S. sei man letztlich durch die Aussagen G.s gekommen, sagte der Ermittler. Der wiederum habe umfangreich ausgesagt, und das freiwillig: „Beim Generalbundesanwalt keine alltägliche Situation“.

Bestens gebrieft, der Carsti… und das VOR seiner Verhaftung. Eine Glanzleistung des Tiefen Staates.

Carsten S. soll eben jene Ceska, die als Mordwaffe gilt, gekauft und zu Wohlleben gebracht haben. In wessen Auftrag, zu welchem Zweck und mit wessen Geld ist eine der Kernfragen des Prozesses: Unter anderem von diesen Fragen hängt ab, ob Carsten S. und Ralf Wohlleben als Beihelfer zum neunfachen Mord verurteilt werden. Viel neues brachte die Befragung des Staatsanwaltes indes nicht zu Tage, die Verteidigung Wohllebens versuchte wie auch schon in der Einlassung ihres Mandanten Zweifel daran zu säen, dass die fragliche Ceska überhaupt die Mordwaffe ist. Die Existenz einer zweiten Waffe, die Wohlleben selber besorgt haben soll, bestreitet sie ganz.

Der Verkäufer, Andreas Schulz, war nie Beschuldigter. Seine Aussage Nr. 2 vom Februar 2012, die letztlich zur Ceska in die Schweiz wies, und der Schwenk zu „mit Schalldämpfer“ sind ein Deal: Gefälligkeitsaussage gegen Straffreiheit. So die gut belegte These.

DICHTUNG UND WAHRHEIT TEIL 6: Boban wird identifiziert ! Der Lieferant der Ceska 83 SD

Ansatzloser Schwenker zu Jürgen Länger.
Völlig grundlos, Boban wurde abgeschoben. 2006.

Das ist eine gekaufte/dirigierte/erpresste/sonstwas-Aussage made by BAW, Weingarten.

Das ist keine Andreas Schultz-Aussage.

Das Thema Zeugenbeeinflussung und Aussageerpressung ist durchgängig. Ohne Tricks und ohne Drohungen hätte es niemals einen NSU-Prozess gegeben.

Ist das nicht niedlich?

Die Behörden hatten Holger G. bald nach dem Ende der Terrorzelle ermittelt
Die Behörden hatten nach dem Ende der Terrorzelle im November 2011 rasch Holger G. als mutmaßlichen Unterstützer der Neonazis ermittelt.

Bald nach dem Ende ist exakt der 4.11.2011, Womo-Mietvertrag im Womo, gemietet durch Gerlach. Besuch Gerlachs am 5.11.2011, der Mann mit den 27.250 Euro Bargeld im Tresor.

Vorwissen, genau dafür gehört Gerlach zu den heissesten Anwärtern überhaupt. Genau deshalb darf er auch nicht „Tarif“ sein.

Und Aussagen, das würde Gerlach bei echten Verteidigern nie und nimmer widerspruchsfrei hinbekommen. Daher schweigt er.

moldenhauer4

 

moldenhauer1Was für ein Theater… Geschmäckle von vor bis hinten!

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Hier haben wir einen unserer berühmt-berüchtigten Prozessberichte aus 1. Hand:

ABM für Sonderschüler mit „Doktortitel“
oder
ALLE DREI nahmen die Waffe(n) entgegen
oder
Haben die Drei Druck auf sie (Gerlach) ausgeübt? Ja, Point of no Return.

Moldenhauer, angeblich 43 und angeblich Staatsanwalt (?), ist ein lispelnder, undeutlich sprechender Popper mit fettem Seitenscheitel nach links, der keinen anständigen und ganzen Satz sprechen kann, dem Kommissar Zufall zur Hilfe kam. Sowas will dazu noch Doktor sein? Ich habe auch einen, gestern gekauft und ich stotter auch, aber nur bei einer Person
Was so alles studiert. Deutsch muss man nicht beherrschen, deswegen ist mein Deutsch auch kacke.

Moldenhauer ging von zwei Waffen aus, die je Gerlach und Schultze besorgt haben sollen.
Das Madley oder Medley hat zwei Besitzer, einer davon Andreas Schul(t)z, der die Waffe besorgt und an Elvis in den letzten Zügen Carsten Schultze weitergegeben haben soll.

Bei der Vernehmung von Gerlach stellte er keine differenzierten Fragen und sprach immer nur von den Dreien. Angeblich weil Gerlach nur „von den Dreien“ sprach und er hätte das so übernommen, aber selbst hat er für das Protokoll seine eigenen Worte benutzt, umformuliert, weil Gerlach zu schnell und alles wiederholend gesprochen haben soll. Es wäre mit Gerlach anstrengend gewesen… na sicher. Er meint sicher, mit ihm ist es anstrengend gewesen. Kennen wir ja nun zur Genüge mit der ganzen „Projiziererei“ (natürlich gibt es das Wort nicht).
Stahl wollte wissen, warum er nicht konkret nachfragte. Darauf konnte dieser unsympathische Typ keine Antwort geben. Auf viele Fragen hatte er keine Erinnerung.

Scheinbar ist Weingarten bei der ganzen Lügerei an erster Stelle zu finden, der die Fragen von Stahl beanstandete und das Gericht die Beanstandung logischerweise zugelassen hat.

Der Koordinator dieses großen Fakes ist vielleicht Klinsmann; als Trainer war der doch ganz gut, oder? Kenne mich mit schwulen Fußballern und Fußball nicht aus, die … wenigstens hatte Rex Gildo seine Cousine geheiratet und blieb in seinen Breitengraden.

Jedenfalls muss man sich nur gute Gerichtsfilme angucken; da stimmt das Skript doch auch. Und die Leute meinen zu wissen, dass das alles echt ist.

So, also, es gab zwei Waffen und auf jeden Fall die Ceska83, die Schultze identifiziert hat.

Gerlachs Drogen- und Alkohol-Konsum wurde wieder angesprochen. Er war Vernehmungsfähig.

Der StA quatsche was von Innenleben. Bla. Zschäpe hütete das Geld und sie holte Gerlach vom Bhf ab.

Ich habe keine Ahnung, wie die von einem zum anderen kamen.
Dem Typen konnte man nicht zuhören, mit seinem scheiß Äh Äh Ähm. Das muss FETT im Skript stehen. Nervt, Ihr Zeugen, alle Zuhörer; die machen dicht, wenn nach jedem ersten Wort ein Äh Äh oder Ähm kommt.

Gelaber davon, dass wer auch immer 13000 DM übergeben haben soll und einer der Drei, sagte, sie hätten „eine Möglichkeit zum Leben“ gefunden. Ach ja?

Gerlach hat von „Systemcheck“ gesprochen und der angebliche StA nannte das pfiffig.

Wie nun der „Transport“ der Waffen bewerkstelligt wurde (Polenzstr.?), ist mir entgangen, weil der Typ keine Fragen richtig beantwortet hat, sondern immer ausgewichen ist und mit anderem Bla angetanzt kam und vieles nicht zuordnen konnte.
Waffe kam aus Bern, CH und niemand weiß, wie die nach Dtl. kam. Schalldämpfer-Gelaber.
Spur Starke. Herkunft Sprengstoff Garage.
Ständig Pausen und kurz vor halb 2 Ende.

Morgen angeblich noch zwei Zeugen und Zschäpes Fake-Verlesung.

Hösel (wie der und Elvis sich immer angucken, Schultze hat die Hosen an): Ob sich Moldenhauer noch an den Tag der Verhaftung von C.S. erinnern und das vom BGH nachzeichnen kann? Schultze war am 1.2.2012 mit Weingarten beim BGH. Er fand es beeindruckend, weil Elvis gleich viele Angaben machen wollte.

Er hat von einer anderen, 2. Waffe geredet.
Waffe mit geradem Lauf.
Munition muss in der Waffe drin gewesen sein. Ausgepackt und durchgeladen.
Wichtige Information.

Strafmilderung konnte der Lispler dem Elvis wegen Geständnisses und Aufklärungshilfe nicht zusagen. Rechtlich nicht machbar. (ich lache mich scheckig)
Moldenhauer fand es spannend, kann sich aber an nichts erinnern. Vernehmung ging bis in die späten Abendstunden.
Die hüpften von Gerlach zu Schultze, von Schultze zu Gerlach. Absicht.

M. war 5 Mal bei Gerlachs Vernehmung zugegen. Gerlach, der 12 Mal vernommen wurde, gab zu, gelogen zu haben (Ausweise) und wurde gefragt, ob er weitere Personen kenne, die die Drei mit Personalien unterstützten.
M. wollte klar machen, was die Gefahren bei einem Geständnis und Teilgeständnis passiert. Wenn er falsche Angaben macht, bringt ihn das nicht weiter. M. nannte es eine bewegende Vernehmung.

Stahl fragte, ob die Verhörtechnik eine kriminalistische Befragung ist? Weingarten beanstandet. Zeuge muss Frage nicht beantworten, zuvor muss er in die Ecke.
Götzl und Stahl spielten wieder Kampfhähne, keiner wollte nachgeben. Was für Muschis.
Stahl meint, wir hätten alle Interesse an der Wahrheitsfindung. (aha)
Götzl: Uns interessiert hier alles. (merkt man)
Stahl: Götzl fühlt sich leicht angegriffen.
Weingarten: Auch aus der Gegenprobe wird ein Sinn. (Genderwahn, was)
Götzl: Frage nicht zur Wahrheitsfindung geeignet oder rechtlich nicht gestellt werden darf.

Ob M. wusste, was Gerlach geliefert hat?
Sein Anwalt sagt, dass er keine weiteren Angaben macht.

Range war bei einer Vernehmung von Elvis auch anwesend bzw. wäre dazugekommen, aus kollegialem Interesse, ungefragt, uneingeladen.

Es käme theoretisch auch eine 5. Waffe in Betracht. Pumgun-bla.
Elvis beschrieb die Waffe. Vergleichsvorlagen. Hat nicht auf Ceska gezeigt.
M. kann sich nicht erinnern, ob es Fotografien oder Kopien waren. Hat alles Weingarten gemacht.
Das Thema war zwischen Moldenhauer und Weingarten zentrales Thema.

In Spieleläden (Computer-Geschäfte) bekommt man illegale Waffen. (na, dann mal ran ans Werk).
Power Games.

Weitere Vernehmungen durch Schadenberg und Bribranz oder so ähnlich.

Was an diesem StA genervt hat, dass er viele Sätze mit „SO“ beendet hat. 43 und studierter Staatsanwalt? Sischer dat.

Große Durchsuchungsaktion in Chemnitz oder Zwickau.

Reinicke, der alte Fuchs: Gleichheit von Material in der Garage.

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Vielen Dank!

Alles klar?

Das ZDF verkündet 2016 einen neuen Keupstrassenbombenschieber: Uwe Böhnhardt

Es war angekündigt: Ausstrahlung am Vorabend der Zschäpe-Antworten auf die 100 50 Fragen des Richtersenats:

frontalUnd dann das: Uwe Böhnhardt schob das Bombenfahrrad durch die Keupstrasse.

frontal21

Die gesamte Anklage muss umgeschrieben werden, die Geständnisfestplatte EDV 11 ist ein Fake, und das ZDF hat es exakt getimed am Vorabend der neuesten Schauprozess-Posse geleakt.

Bravo, liebes ZDF!

Dass der RA Borchert zum Kindergartensprechtag muss, und daher Zschäpe erst Morgen vorlesen lassen wird, dafür kann ja das ZDF nichts, gelle?

nizhwi6oMorgen, Kinder, wird’s was geben. Die Fortsetzung des ghostgewriteten Geständnisses vom Hörensagen.

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fakes paule

Heute ist NSU-Paulchenvideo-Beauftragter Gerwin Moldenhauer vorgeladen, der entweder verarscht wurde, oder aber Komplize ist beim BGH-Beschiss:

Wie und von wem der BGH in Sachen Bekennervideo beschissen wurde

Da brennt aber nichts an, denn es wir ihn niemand dazu befragen, ob er nur nachlässig und dumm oder kriminell ist. 13 Fake-DVDs… und 1 gefakt versendetes, aber originales, vollständiges Apabiz-Spiegel-Video.

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Wohlleben hat „keine Ceska damals, sondern klobiger, kürzerer Schalldämpfer“ brav zurück genommen und harrt seiner Belohnung:

wolle feigeDa geht was!

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Ergötzeln wir uns lieber an Frontal 21 und dessen neuestem „gründlich recherchiertem Staatspropaganda-Gedöns“:

LOL. Danke, ZDF! Supi recherchiert, war da der Rainer V-Fromm beteiligt?