Sie sehen den Elefanten selbst dann nicht im Gerichtssaal, wenn er ihnen mit seinem Rüssel die Perücke vom Schädel saugt und somit freilegt, daß nichts drunter ist.
Nur 1 Woche später war es Gedöns, unwichtig, Uwe DNA bei Peggy fegte den Judenmord hinweg aus den Medien, da ohne konkrete Taten, bekanntlich gab es keine Anschläge auf die Synagoge in Berlin. Es war wohl mehr der Versuch, die Sau durch das Dorf zu treiben, wie es Bundeskanzler Schröder damals meisterlich inszenierte, mit bewährter „veröffentlichter Meinungshetze“, bis herauskam, dass „der Aufstand der Anständigen“ wegen zweier muslimischer Feuerteufel veranstaltet worden war.
Shit happens…
Aber das Gedöns wird das OLG München diese Woche beschäftigen:
317. Tag: 26. Oktober 09:30 Uhr Frank G. (Beobachtungen im Rahmen als Tätigkeit als Polizeiangestellter im Objektschutz am 07.05.00 in Berlin)
318. Tag: 27. Oktober 09:30 Uhr Wolfgang R. (Örtlichkeit Wendeschleife an der Staßenbahnhaltestelle Rudolstädter Straße in Jena)
318. Tag: 27. Oktober 10:00 Uhr Steffen G. (Örtlichkeit Wendeschleife an der Staßenbahnhaltestelle Rudolstädter Straße in Jena)
218. Tag: 27. Oktober 10:15 Uhr Andreas M. (Örtlichkeit Wendeschleife an der Staßenbahnhaltestelle Rudolstädter Straße in Jena)
Die Prozess-entscheidende Strassenbahn-Prügelei in Jena fehlt beim peinlichsten Prozess in der Geschichte der Staatsschutzsenate Bayerns natürlich auch nicht. Die 1 Mio Prozesskosten allein für diese total unwichtige Begebenheit aus dem Jahr 1996 dürfte somit erreicht sein, Ende dieser Woche.
Aber zurück nach Berlin…
Jan Botho Werner soll laut Telefonüberwachung des TLKA und anderer Operationen Terzett an jenem Tag mit Zschäpe und Mundlos dort unterwegs gewesen sein, und zu „Andere“ gehöre auch noch eine vom Berliner LKA erkannte Rechtsextremistin aus Berlin.
So las man dazu, was die Existenz von Überwachungscameras nahe legt, welche Zschäpe, Mundlos, Werner und die Berlinerin an der Synagoge filmten. Ob diese Aufnahmen wohl diese Woche vorgeführt werden?
„Keine Ü-Cameras“ wäre unglaubhaft, denn schon 2 Jahre zvor, im Jahr 1998, waren im Umfeld der jüdischen Gemeinde Berlin mehrere Bombenanschläge passiert:
Von Zeit zu Zeit tut es Not sich wieder klarzumachen, dass zu jeder Zeit Beweismittel manipuliert und beseitigt worden sind, oder ausgetauscht wurden, um die Aufklärung von Verbrechen mit staatlicher Beteiligung zu verändern oder zu verhindern.
Staatliche Beteiligung, das können einzelne Beamte mit Fehlverhalten sein, das von Polizeikollegen gedeckt wird, und so können Verbrechen Unschuldigen untergejubelt werden, da gibt es Beispiele, die recht gut belegt sind, Harry Wörz, kennen Sie den Fall? Der Mörder war wohl ein Polizist, den seine Kollegen schützten.
Staatliche Beteiligung, das können Netzwerke sein, die aus Agenten „befreundeter Staaten“ bestehen, und aus deren Hilfstruppen in besetzten Ländern, zum Beispiel der verlängerte Arm der CIA, der Westberliner Verfassungsschutz. Dieses Netzwerk war bis zum Hals in RAF-Morde verstrickt, und hat tatsächlich eine Mordwaffe 15 Jahre lang im Tresor des Geheimdienst versteckt. Der Mordfall Ulrich Schmücker:
Der Schmücker-Prozess bestand aus insgesamt vier Strafverfahren, in denen der Mord an Ulrich Schmücker aufgeklärt werden sollte, einem Terroristen und V-Mann des West-Berliner Verfassungsschutzes. Er war der längste Strafprozess in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, begann 1976 und endete nach 591 Verhandlungstagen und vier Verfahren 1991 mit der Einstellung des Strafverfahrens. Der Prozess gilt als Justizskandal, da das Verfahren – wie offiziell festgestellt – vom Verfassungsschutz und mindestens zwei Staatsanwälten vielfach manipuliert und massiv behindert wurde, etwa durch Unterdrückung von Beweismitteln, wodurch die gerichtliche Aufklärung unmöglich wurde.
Unter anderem war die Tatwaffe, eine Luger-Pistole, am Tag nach dem Mord in die Hände des Verfassungsschutzes gelangt, wo sie anschließend für 15 Jahre in einem Tresor versteckt und dies absichtlich vor den Strafverfolgungsbehörden verheimlicht wurde. In den ersten Verfahren wurden jeweils mehrere Unschuldige zu teilweise lebenslangen Haftstrafen verurteilt, vor allem auf der Basis falscher Zeugenaussagen eines selbst Tatverdächtigen. Im Laufe des Verfahrens wurde dessen Glaubwürdigkeit schwer erschüttert und von den Verteidigern der begründete Verdacht erhoben, dass der Zeuge selbst für den Verfassungsschutz arbeiten könnte, was jedoch ungeklärt blieb. Zudem wurde bekannt, dass der Verfassungsschutz jahrelang einen der beteiligten Verteidiger illegal ausspioniert hatte.
Der Mord an Schmücker konnte letztendlich juristisch nicht aufgeklärt werden. Die Verantwortlichen für die Manipulationen wurden geheimdienstlich gedeckt. Teilweise wird vermutet, dass diese Protektion bis in die Gegenwart andauert, um eine nachträgliche Aufklärung des Falls zu verhindern. Nach Überzeugung des Gerichts im vierten und letzten Prozess war der Verfassungsschutz erheblich mitschuldig am Tod Ulrich Schmückers, nach all den nachgewiesenen Manipulationen sei aber eine gerichtliche Aufklärung nicht mehr möglich.
Staatliche Beteiligung, damit kann auch das Beseitigen von Beweismitteln gemeint sein, wie es bei der Oktoberfestbombe 1980 durchgeführt wurde. Es verschwanden aus den Asservatenkammern in München:
ein Handfragment vom Tatort, das nicht zugeordnet werden konnte, dessen Fingerabdrücke jedoch auf Unterlagen Köhlers in seiner Studentenbude gefunden wurde.
Der Fall darf auch 2016 nicht aufgeklärt werden, dafür stehen die Bundesanwaltschaft und das die Ermittlungen führende BLKA, Sokochef KOR Mario Huber, gegen den wegen Aktenfälschung und Strafvereitelung im Fall Bandidos-V-Mann Mario Forster ermittelt wird. Wie auch gegen 5 oder 6 weitere BLKA-Beamte.
Den Fall der Beweismauscheleien beim 3-fach Mord an GBA Buback und Begleitern haben wir jetzt ausgelassen, aber Eines sollte klar sein:
Der NSU ist nicht die einzige staatliche Kriminal-Inszenierung, er ist jedoch die vermutlich grösste seit der sogenannten 3. Generation (10 unaufgeklärte Morde) der RAF
.
So gewappnet kann man dann die aktuelle Wortmeldung aus NRW sehr viel besser verstehen, auch da geht es um Staatliche Beteiligung:
Der grüne NRW-Landtagsabgeordnete Arif Ünal hat ausgerechnet dem Erdogan-nahen Blatt „Sabah“ ein Interview gegeben. Das Blatt ist bekannt für seine stramme AKP-Linie: Erdogan-Gegner werden dort regelmäßig als „Vaterlandsverräter“ diffamiert.
In dem Interview mit der Zeitung vertritt der türkischstämmige Politiker Verschwörungstheorien über die NSU-Morde und den deutschen Staat. Das geht aus übersetzten Passagen aus dem Interview hervor, die FOCUS Online vorliegen. Ünal, der stellvertretendes Mitglied im NSU-Untersuchungsausschuss des NRW-Landtags ist, sagte „Sabah“, es sei „eindeutig“, dass bei dem Skandal um die Morde des NSU und deren Aufklärung der sogenannte „tiefe Staat“ seine Hände im Spiel gehabt habe.
Glückwunsch zu dieser Erkenntnis!
BINGO! Na geht doch… Auch Tito liess in der BRD West mit Wissen der Regierung in Bonn morden, sogar mit Ceskas… weiss der Ünal das? Angeblich 28 mal… dazu gibt es ein Urteil des OLG München von 2016.
Es ist nicht verwunderlich, dass der Focus hetzt, diskreditiert, ablenkt, das muss er tun. Journalistischer Staatsschutz. Immerhin bringt er die News, und der meistgelesene Artikel ist es dort auch. Alles in Ordnung, so läuft das halt im vom Wahrheitsministerium geführten Mainstream-Journalismus. Die veröffentlichte Meinung ist Propaganda, zu einem grossen Teil gesteuert, das ist keine neue Erkenntnis, ganz und gar nicht. „Lückenpresse“ lesen, da steht, wie das mit der Steuerung funktioniert. Fast immer ohne direkte „Anleitungen“. Die wissen auch so, was sie schreiben müssen, und sie wurden ausgewählt, weil sie das wissen, intuitiv. V-Journalisten gibt es auch noch, aber das sind nur Hundert, nicht Tausende. Kann man bei Gehlen nachlesen. Memoiren. Findet man auch bei Ulfkotte, bei Schmidt-Eenboom, BND-Listen von „helfenden Mainstream-Journalisten bei der Steuerung der Meinung“ sind seit 40 Jahren bekannt.
German secret intelligence organization, „Murderers 3 people, two of them died,“ he is trying to turn the enormous top of racist murders. NSU’s connections are not investigated. My confidence was lost against the German security units
EMERGED you EFFORTS
8 of the 10 people killed in Turkish GERMANY, bombings and robberies governing NSU terrorist organization while the trial of Turkish origin MP Arif Ünal, the „deep state is in the middle of the final hand of the event. But it’s also a tremendous effort to emerge, „he said.
I’m NOT TRUST NRW NS Unal, a member of the research committee, „the Iranian Keup street in Cologne with the shop, I investigated the bombing and killing of Mehmet Cooperative Kubasik. After three years of work I’ve done my confidence against the German secret intelligence agencies and security forces had completely disappeared, „he said.
WORK blocked Research that blocked the work of the commission stated that Arif Ünal, „I want to get information about the informant as a member of parliament passed a year still could not see anything. I hope this event can not be revealed in all its aspects, „he said.
You can not tell ANYONE
THREE people commit murders during 10 years out, robbing banks, and they say my normal life, the safety of these units do not have any news. That you can not tell anyone. When we discussed the research committee of the state prosecutor called ‚I do not know anything, I do not remember, I forgot‘ is making such remarks. You do not understand and ask for a look newer than they instruct someone about it begun. He completely ruining mess. This event is described in 10 or 15 years later, I am confident that disappeared. „
GERMANY FACING should
Unal, „The Court ‚This job is made for 3 people, two of them died‘ want to close saying. Yet these people in those areas where he killed a man all over Germany had a lot of communication networks to help them. They must uncover. Germany has to face it. At that time, the files had been destroyed deliberately. Secret intelligence organization has made a massive operation to prevent the occurrence of these, „he said.
Der NSU sei eine Geheimdienstzelle, eine Organisation des Tiefen Staates der BRD, das ist des Pudels Kern, meint der Türke, oder nicht? Hat jemand eine bessere Übersetzung zur Hand? (die Maschinelle ins Deutsche ist gar zu grausam)
Es ist klar, dass der Focus das diskreditieren MUSS.
Lassen Sie sich nicht behumpsen. Ob Staatskillerzelle oder Naziaushorchzelle, das NSU-Axiom steht wie eine Eins.
Entweder Morde mit Wissen des Staates, oder aber keine Morde
Der NSU-Fake verrät sich an den passend nachgefundenen Beweisen, die sämtlich von den Medien vertuscht werden. So einfach ist das. Dank der Akten-LEAKS kann Jeder das nachvollziehen, erstmalig in der Geschichte der BRD gibt es Beweise. Die -wen wundert es- von der veröffentlichten Meinung diskreditiert oder vertuscht werden.
Eigentlich müsste dieser Beitrag anders heissen, nämlich so:
Sie wollen nicht und/oder sie können nicht, die Abgeordneten in den NSU-Ausschüssen
Es betrifft jedoch nicht nur die Abgeordneten, sondern auch die Medien, und dort insbesondere die Linksinvestigativen.
Warum ist es nach endlosen Befragungen in mehreren NSU-Ausschüssen immer noch nicht klar, welcher Schwabe vom LKA Stuttgart in den Tagen ab dem 4.11.2011 wo genau war? Wer war in Gotha, wer war in Zwickau, wer fuhr von Gotha nach Zwickau, und wer war in Lauenau bei Holger Gerlach?
Und was zur Hölle wollten die dort, was zum Teufel hatten die dort zu suchen? Ging es etwa gar nicht um das Suchen, sondern ums Hinbringen und ums Finden?
Anlass für diesen erneuten Blogbeitrag dazu ist folgende Aussage in Erfurt vom August 2016:
Das ist bereits die Variante 3 dazu, wann Manfred Nordgauer in Zwickau eintraf.
Wir haben:
Einsatztagebuch Sachsen: Nordgauer und Koch ab 8.11.2011 in Zwickau am Beweise sieben
Aussage Schilling, PD Gotha: „Der ist Sonntag nach Sachsen“, also am 6.11.2011
Warum ist das wichtig?
Die Handschellen mit der Nummer Kiesewetters waren dem LKA Stuttgart am 8.11.2011 unbekannt, obwohl sie bei Anwesenheit mehrerer LKA-Stuttgart-Beamter in der Wohnung am 5./6.11.2011 gefunden wurden. Die offiziell anwesenden LKA-Stuttgart-Beamten sind KHK Rinderknecht nd KHK’in Hemme.
Kann nicht sein, geht nicht. Waren nicht noch 2 Schwaben mehr dort? Kindermann und evtl. Nordgauer? Was ist mit KHK Wolfgang Fink? Was wollte der beim Holger Gerlach in Niedersachsen? Wo war er vorher?
2. Der Phantombildmaler KHK Kindermann wurde aus Stuttgart am Morgen des 5.11.2011 per Polizeihubschrauber eingeflogen, angeblich um Phantome zu malen in Schreiersgrün beim Womo-Vermieter… darüber wunderten sich die sächsischen Polizisten, der KOR Swen Phillip sagte das auch aus, dass man sich sehr darüber wunderte!
Das ist lachhaft. Es gab eigene Phantombildmaler in Zwickau, einer malte „Katzentante Zschäpinger“ am 6.11.2011.
3. Die erste Waffe in Zwickau, die Kiesewetter Mordwaffe Radom Vis 35, wurde mehrere Stunden nach dem Eintreffen des Polizeihubschraubers aus Stuttgart gefunden, am Nachmittag des 5.11.2011, ausgerechnet vom Märchenonkel Frank Lenk, dem mehrere schwere Falschaussagen im Zusammenhang mit den Waffenfindungen nachgewiesen sind. (Stichwort: Wer gab den Befehl, die Dönerceska ohne Foto etc abzutransportieren? Erst weiss er es nicht, dann war es ein hohes Tier, zuletzt war er es selbst…)
Es gab da offenbar eine kriminelle Vereinigung in Zwickau späestens ab 6.11.2011, als das BKA inoffiziell anwesend war. Der NSU-Ausschuss Sachsen II hat Feuerwehrdezernent Heinrich Günnel jedoch mit Samthandschuhen angefasst, der sagte schon 2012, das BKA sei ab 6.11.2011 in Zwickau gewesen, und konnte sich Jahre später auf 11./12.11.2011 korrigieren, eine nette Lüge, die einfach so durchging. Ein Feigling, der vor Vertschern aussagte. Es gibt weitere Zeugen, die das BKA für den 6.11. bezeugen können, aber die lädt der Vertuscherausschuss Sachsen II nicht vor! THW, Feuerwehr, Cameramann, die Namen der Zeugen sind bekannt.
4. Die Handschellen Kiesewetters in Zwickau und die Sparkassenbeute im Womo Eisenach tragen dieselbe DNA, ein absolutes Unding, wer war denn an beiden Tatorten aktiv, wenn nicht ein Schwabe vom LKA Stuttgart, Nordgauer, Koch, und wer noch kommt infrage?
Das weiss man nicht, weil die NSU-Ausschüsse Erfurt, Dresden und Berlin schlampen bzw. nicht nachfragen.
5. Warum versteckte das BKA Monate nach der Entdeckung des DNA-Doppeltreffers Handschellen Zwickau/Bankraubgeld Womo diesen Doppeltreffer als „Labormitarbeiter des LKA Sachsen“, wo es doch keinen solchen Labormitarbeiter LKA Sachsen am Tatort Womo in der Halle Tautz beim Bankraub finden gab?
Es ist absolut peinlich, wie inkompetent und staatsschützend da befragt wird, wie sehr die „dicken Dinger“ somit von Abgeordneten, von Mainstreammedien und von den Linksaufklärern schlicht vertuscht werden.
Niemand ist an einer Aufklärung des NSU-Betruges ab dem 5.11.2011 interessiert, das ist keine Überraschung, sondern im Gegenteil absolut klar, insbesondere da der NSU-Fake den Linken im Laufe der Jahre nach 2011 Hunderte Millionen Steuergelder für den Kampf gegen Rechts bescherte, und weiter bescheren wird.
Abschreckenstes Beispiel ist die Heiko Maas-Gehilfin namens Stasi-Kahane, zu der es ein bitterböses Video gibt, ganz neu, welches in der Youtube-Beschreibung zu diesem Video hier verlinkt ist:
Falls Sie „hate speech“ mögen, sollten Sie sich das auf gar keinen Fall entgehen lassen.
Das ist doch mal eine nette Aussage der Beamtin Schilling 2016:
Das war die Aussage Wunderlichs, des Zielfahnders, der 2001 in den Sack gehauen hatte und einen Vermerk schrieb, so steht es auch im Schäfer-Gutachten, „mindestens 1 Person des Trios Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe werde vom Verfassungsschutz gedeckt“.
Das ist jedoch nicht unbedingt die Wahrheit, denn laut der Schwaben, über Nacht mit ihren schönen Dienstwaffen P2000 angereist, notierten nicht „Verfassungsschutz“, sondern Staatsschutz:
„Also sagen wir mal Staatsschutz“, was soll dieser Mist, warum wird die Beamtin nicht zu einer eindeutigen Aussage gezwungen?
Weil man nicht Staatsschutz, sondern Verfassungsschutz hören will.
Seitens der Abgeordneten, seitens der Medien.
LOL, der Linke Dittes wieder mal… mit der Brechstange, bitte bitte sagen Sie Verfassungsschutz, liebe Zeugin.
Hat die aber nicht getan. Die blieb bei Staatsschutz.
Das ist ein ganz zentraler Punkt, auf dem reiten wir als Einzige herum. Warum wohl?
Mit dem Teil 8 waren wir durch, was die Aussagen und Protokolle der Soko Parkplatz am 2.6.2016 in Erfurt angeht.
Im Mai 2016 gab PD Menzel ein Gastspiel in Berlin. Das hängt auch mit den Rieger-Protokollen aus Gotha zusammen, weil PD Menzel diese Protokolle zur Vorbereitung seiner Aussage nutzte.
Erwarten Sie bitte nicht von den Thüringer Wuchtbrummen, sich auf diese Aussage zu beziehen, 3 Wochen nachdem sie in Berlin fiel: Polizeilicher Staatsschutz involviert in „Jenaer Trio“.
Damals kannten wir das Wortprotokoll aus Erfurt vom August 2016 noch gar nicht, und bereits damals war dieser enorm wichtige Widerspruch allseits vertuscht worden, von ganz links bis zur CSU.
Daran hat sich nichts geändert!
Es ist von zentraler Bedeutung, ob mindestens ein Mitglied des Jenaer Trios Informant des Erfurter Staatsschutzes des TLKA war, oder ob da der Verfassungsschutz involviert war, und wenn Letzteres, welcher, der Thüringer unter Helmut Roewer, oder das BfV unter Vizepräsident Klaus Dieter Fritsche, Muttis Geheimdienste-Staatssekretär im Kanzleramt? Oder doch der aus Sachsen?
Es war doch wohl der Erfurter Staatsschutzmann Michael Dressler, der von seinem BKA-Staatsschutzkollegen Michael Brümmendorf eine handschriftliche Notiz bekam, Mitte Februar 1998 in Erfurt, dass man wegen des untergetauchten Jenaer Bombenattrappentrios in Chemnitz suchen solle, bei Thomas Starke oder bei Torsten Schau.
Daran ist nach 2,5 Jahren immer noch nichts zu korrigieren.
.
Wie kann es sein, dass diese Notiz und die Kontaktliste Mundlos aus der Bndeswehrzeit mit den Adressen der Freunde damals nie an die Fahnder gingen, aber im November 2011 plötzlich Bestandteil der Fahndungsakten war? Aussage Wunderlich im Bundestag! Wer hat die Unterlagen in die Fahndungsakten hineingeschmuggelt? War es denn nicht der polizeiliche Staatsschutz, für den Zschäpe schon 1996 die 18 Namen der KKK-Kreuzverbrennung auf die ihr vorgelegten Fotos schrieb?
Er hier ist derjenige welche, der dazu befragt werden muss. Aber ohne Kuschelatmosphäre.
Michael Dressler, Staatsschutz.
Dressler machte mit dem TLfV herum, damals, liess die Schlapphüte die Bombenwerkstatt überwachen, die Uwes beobachtet haben wollten, jedoch kein einziges Foto dort vorweisen konnten. Wer hat die Bombenwerkstatt inszeniert und ausstaffiert? Mit angeblich 4 nicht funktionsfähigen Bomben, und mit TNT, dass der Sprengstoffhund nicht fand? Warum war dort nur altes Kram, abgelaufener Reisepass, alter Schriftverkehr etc., aber kein einziger Uwes-Fingerabdruck? Wie soll das gehen?
Das planvolle Untertauchen mit Hilfe einer Bombenwerkstatt-Inszenierung, der Hilfe durch V-Leute bei der Ausstaffierung der Werkstatt, das Anlernen der „Geflohenen“ mit Grundkenntnissen in Konspiration, zum Beispiel nicht über 100 mal mit dem eigenen Handy zu telefonieren (wie bei Böhnhardt geschehen), das Verstecken der „Untergrundler“ bei V-Mann Thomas Starke in Chemnitz, das sind schlecht ausgeführte Vorgehensweisen einer Organisation, die noch übt. Profis machen das besser.
Man muss weiterhin davon ausgehen, dass Wunderlich letztlich trotzdem die richtigen Leute fand, war doch Jan Werner bei der Telefonüberwachng aufgefallen (Piatto, Bums), und Thomas Starke sowieso in Jena gut bekannt.
Ob Wunderlich wirklich so naiv war, wie er sich nach Nov. 2011 gab? Auch das ist mehr als zweifelhaft.
Tatsache ist: Der Erfurter, der Dresdner und der Bundestagsausschuss wissen ganz genau, was da los ist, verweigern sich jedoch der Aufklärung. Die Medien sorgen mit Nichtberichterstattung dafür, dass die Öffentlichkeit weiterhin verdummt wird.
Teppiche kauft man im Urlaub und läßt sie sich steuerfrei, billiger (preiswerter) als zu Hause vom Fachmann anliefern. Sind die Fachmänner jedoch von der Konkurrenz, dann kann es arg böse ausgehen. Und gibt es bei der publizistischen verwurstung des Spektakels Mitbewerber, dann krakeelen die Linken am lautesten und legen noch ’ne Bombenschippe oben drauf.
So das Motto einer Veranstaltung, die in Kürze unter dem Titel
„Die Selbstverblödung der Linken – Wie wir unseren eigenen Reichstagsbrand inszenieren“
Und wenn man keine Ahnung hat, dichtet man sich diese Geschichte zu einer veritablen Verblödungsbibel zusammen, macht ohne auf die Feinheiten zu achten. Die Zahl der NSU-Morde ist nach oben hin offen. Aus Michelle Kiesewetter machen die linken Deppen eine Negerin, damit der Mord an ihr als rassistische Tat durchgeht. Den Jenaer Bombenbastlern, bei denen laut Fakten aus Akten nie Bomben gefunden wurden, weil die erst mit Verspätung von den Genossen des Thüringer Staatsschutzes nachgeliefert wurden … Diese Jenaer Halluzinationsbomber haben noch schlimmer rumgebombt, als es Diemer und Genossen für die Vorführungen am OLG-Stadl ins Drehbuch schrieben.
Wer um Himmels Willen hat den Linken geraten, eine Anhörung zu verunstalten? Sind die jeck?
Entschuldigen Sie, sind das die linken Sprachverhunzer?
Da muß dann niemand dahin, zu dieser Rufmörderin.
Soll’n sie doch labern, ihr göttlich NSUnser,
nur hier sind Fakten aus fünfzig Akten drin.
Aus dem Buch von @taucher zum Geheimdienstlichen Untergrund.
Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU Teil 3: Schredder as Schredders can Teil 4: Orgasmus mit Beweisen Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls Teil 6: Ein Königreich voller Indizien Teil 7: Sore aus dem Untergrund Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern? Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband Teil 12: Die Morde der Döner Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
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8. Bombenanschläge
Lt. Bundesanwaltschaft sollen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in Köln zwei Bombenanschläge verübt haben.
8.1 Bombenanschlag Köln Keupstraße
Beweise für die Täterschaft eines „NSU“ beim Bombenanschlag in der Kölner Keupstrasse im Jahr 2004 existieren nicht. Weder Fingerabdrücke noch DNA noch Video-Identifizierung.
Trotzdem haben die Wahrheitsmedien kolportiert, dass beim Keupstraßen-Anschlag die Täterschaft bewiesen wäre.
Eine Überwachungskamera von VIVA hätte B&M fahrradschiebenderweise zum Tatort gehend gefilmt.
(Bildquelle: Überwachungskamera des Senders VIVA)
Das ist ja schon mal was. Trotzdem läuft es gegen die NSU-Fans, denn die Kamera hat einen festen Standort und die Positionen der angeblichen „Böhnhardt“ und „Mundlos“ sind anhand der Merkmale von Straße und Gebäuden eindeutig identifizierbar.
Damit ist die Triangulation möglich.
Ein Gutachten des Landekriminalamtes (LKA) Nordrhein-Westfalen stellte kurz nach dem Anschlag die ungefähren Größen der gefilmten Bombenleger fest.
Nun vergleichen wir die vom LKA ermittelte Körpergröße 1,76-1,77m bzw. 1,78-1,80m mit der tatsächlichen Größe von B&M. Für diesen Vergleich verwenden wir ein Fahndungsplakat des LKA Thüringen.
Uwe Böhnhardt: 186 cm, schlank, hager
Uwe Mundlos: 180 cm, schlank, sportliche Figur
Keine Ahnung wer das auf dem VIVA-Video ist, Böhnhardt und Mundlos sind es garantiert nicht.
Eigentlich sind Böhnhardt und Mundlos schon wegen der nicht passenden die Körpergröße als Täter ausgeschieden.
Nach der „Selbstenttarnung des NSU“ wurde dem BKA sicherheitshalber der Auftrag erteilt zu ermitteln, ob anhand von individuellen anatomischen Merkmalen im Gesichts- und Kopfbereich evtl. doch Böhnhardt und Mundlos identifizierbar sind.
Ergebnis:
Diese Untersuchung wurde im November 2011 durchgeführt.
Das BKA hat zu dieser Zeit festgestellt, dass die Identifizierung von B&M mit diesem Video nicht möglich ist.
Trotzdem, wider besseres Wissen, haben die Wahrheitsmedien jahrelang behauptet, dass Böhnhardt und Mundlos auf dem VIVA-Video als die Personen identifiziert wurden, die die Bombe auf dem Fahrrad zum Tatort transportiert haben.
Mit Uwe-Fingerabdrücken ist das in Köln so wie bei allen „NSU-Verbrechen“. Es gibt keine.
8.1.1 Sehenswerte ARD-Reportage aus der Vor-NSU-Zeit
Wenn schon die Sach- und Aktenlage zeigt, dass B&M garantiert nicht die Täter sind, so wird das noch klarere mit der ARD-Reportage
Wie glaubwürdig ist das, dass zwei Spacken wie Mundlos und Böhnhardt unerkannt in diesen Hexenkessel spazieren, dort eine Bombe zurücklassen und der geschädigte Clan überhaupt keine Anstalten macht, die üblichen islamischen Racheaktionen zu exekutieren?
Wenn Mundlos und Böhnhardt wirklich die Bombenleger gewesen wären – spätestens einen Monat danach hätten die auf dem OP-Tisch gelegen. In der Pathologie.
8.1.2 Phantombild des Kölner Nagelbombers
Wie Böhnhardt oder Mundlos sieht er nicht aus (es fehlen die Segelohren).
8.2 Bombenanschlag Köln Probsteigasse
Kurz vor Weihnachten 2000 hat jemand vor einem Geschäft in der Probsteigasse in Köln einen Präsentkorb abgestellt, in dem ein Sprengkörper war. Dieser ist am 19.01.2001 im Geschäft explodiert. Die Explosion hat Frau Malayeri schwer verletzt. Glücklicherweise nur verletzt muss man sagen, wenn ein Sprengkörper im Raum explodiert, kann es noch schlimmer ausgehen. Schlimm genug war es so oder so für die Betroffene.
Phantombild des Täters:
Das sieht man gleich: Beate Zschäpe. Oder Uwe Böhnhardt. Oder Uwe Mundlos.
Egal, der Typ auf dem Bild ist allen dreien gleich unähnlich.
Was in dieser Schmierenkomödie keine Rolle spielt.
Merkel hat gesagt, die Täter sind Böhnhardt und Mundlos. Da brauchts keine weiteren Beweise.
Nach der „Selbstenttarnung des NSU“ haben die Behörden Vater und Tochter Malayeri mehrfach befragt, ob sie nicht vielleicht doch Mundlos oder Böhnhardt als die Person identifizieren würden, die den Korb mit dem Sprengkörper abgestellt hat.
Beide sind standhaft geblieben, haben sich geweigert, Böhnhardt oder Mundlos zu belasten.
Das kann man ruhig mal hervorheben. In dieser emotional aufgeheizten Atmosphäre dem Druck standhalten, nicht jeder ist so geradlinig.
Den Grund für den Bombenanschlag erfährt man aus den Akten nicht so richtig, Dokumentiert ist jedoch, dass die Familie Malayeri vorher bedroht worden ist.
Propaganda ist oft subtil und für den Konsumenten als solche nicht erkennbar, erst recht wenn sie aus unbewiesenem Geschwurbel besteht, daß alle anderen auch schreiben.
Heute wieder mal ein Beispiel vom Rufmörder René Heilig, der für den zahlenden Lesern der gedruckten Ausgabe von „Neues Deutschland“ den Nazi-Grusel einimpfen muß.
Der gedruckte Titel verschwindet im Keller der Bildunterschrift. Die Bildunterschrift bleibt für Onliner außen vor.
Zwei der größten Kriminalfälle Deutschlands treffen in einem abgelegenen Waldstück in Thüringen zusammen. Hier wurden die sterbliche Überreste von Peggy gefunden und in unmittelbarer Nähe davon ein Stück Stoff mit einer DNA-Spur des mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt.
Da stellen sich schon mal zwei Frage, Welches sind die größten Kriminalfälle Deutschlands? Welche zwei aus dieser Menge trafen in einem abgelegenen Waldstück aufeinander?
Die Antwort ist einfach. Das ist sozialistischer Propagandabullshit.
Die Hinleitung zum Geschwurbel bleibt den Lesern an der Mattscheibe völlig verborgen.
Eine DNA-Spur sorgt für Aufregung. Hat der mutmaßliche NSU-Terrorist Uwe Böhnhardt etwas mit dem Mord an der neunjährigen Peggy aus dem bayerischen Lichtenberg zu tun?
Sehr schön, wie per ferndiagnostischer Küchenpsychologie Geiers Arbeit als Kriminalist auf den Punkt gebracht wird.
Auch die Polizei sollte ihre Ermittlungen noch mal einer Tiefenprüfung unterziehen. … Geiers Ermittlungen krankten daran, dass er die Mörder nur im Umfeld der Opfer suchte. So verdächtigte er nicht rassistisch motivierte Nazis, sondern ermittelte vor allem gegen türkische Familienangehörige und Freunde.
Wenn Heilig so genau weiß, woran es der bayerischen Kriminalpolizei mangelt, um Kapitalverbrechen aufzuklären, dann kann es nur eine Lösung geben. Er muß als Entwicklungshelfer ins Frankenland, um die dortigen Polizisten in linkssozialistischer Verbrechensaufklärung zu schulen. Verbrechen werden nicht mehr anhand der Spurenlage sondern mit der richtigen Gesinnung aufgeklärt. Der Polizei in Bayern mangelt es an Politkommissaren, die den Kriminalkommissaren beibringen, in welcher Spur der Hase lang zu laufen hat.
Das hat zwar schon beim Reichstagsbrand nicht funktioniert, interessiert aber nicht, wenn es darum geht, den Wohnmobilbrand, als kleine Reichstagszündelei der Linken, propagandistisch zu verwerten. Da bleibt der Verstand außen vor.
Wer sich umfassend über die verschiedenen Verschwörungstheorien zu den Verbindungen im Fall Peggy mit dem DNA-Sample von Böhnhardt informieren möchte, der sollte das ND beiseite legen und sich den Peggy-Strang von allmystery reinziehen. Da stinkt der Heilig regelrecht ab. Ideologen haben gegen langjährig erfahrene Mystiker mit ihrem Einfallsreichtum keine Chance. Gunnar Decker begründet das in der selben Ausgabe der Zeitung einige Seiten später.
Ja, das Milieu der Gleichgesinnten, das sich ideologisch immer nur selbst bestätigt, ist eine böse Falle: es verdummt und macht borniert. Und mit wem will man am Ende dann noch eine geistige Auseinandersetzung führen, wenn einem das ideologische Freund-Feind-Schema genügt?
Die Freaks mystischer Kriminalaufklärung sind zwar genauso uninformiert wie Heilig, dafür mit weitaus mehr Phantasie, Kreativität und Zeit ausgestattet, das alles zu hanebüchenem Unsinn zu verquirlen.
Die Crux des Ganzen ist jedoch von viel weitreichenderer Wirkung. Grasel muß sich bei seiner nächsten Vorlesung Zschäpescher Gedanken nicht mangels Aktenkenntnis blamieren. Egal, welche Fragen sich Narin und Genossen ausdenken werden, die Hobbydetektive und Freizeitprofiler von allmystery haben jede noch so abstruse Frage längst schriftlich beantwortet. Man muß nur eine taffe Rechtsanwaltsgehilfin dransetzen, diesen Teil des Internets abzuschreiben.
Wenn Sie „richtig genau hinschauen“, und Zeiske heissen, dann finden Sie hier eine Patronenhülse:
Das Änderungsdatum des im Ausschuss verwendeten Fotos vom 5.11.2011 (schwäbische Kehrwoche) ist der 18.11.2011, was rein zufällig der Tag ist, als Zeiske und Rath von der TOG des TLKA zum Womo in die unbewachte Halle fuhren, um die „vorausgesehene Hülse“ dann wirklich zu finden.
KHK Thomas Zeiske erzählt, wie der „Beweis des Schusses lebender Uwes auf die Polizei“ gefunden wurde:
„Aufträge gefertigt“ heisst, man fotografierte nicht nur die Blutspritzer, sondern man machte auch Abstriche davon, um mal zu schauen, wo denn wessen Blut war.
Und gewissermassen zur Vorbereitung 1 Tag zuvor schaute sich Zeiske die Fotos an, und „fand“ eine Hülse, die dann tatsächlich da war.
Na, lieber Blogleser, wo ist die Hülse?
.
Das Foto ist oben, hier ein Detail:
Was meinte seine Kollegin Rath?
Mehr geht nicht. Wenn man nur 2 Beamte hat, die beteiligt waren, und die sich nicht widersprechen…
… kommt heraus:
Ist das glaubwürdig, oder kam die Hülse erst in der Nacht vom 17. zum 18.11.2011 dort hin?
Konnte die Hülse an dieser exponierten Stelle 2 Wochen lang übersehen worden sein?
So wie der Parkschein aus Leipzig, die Einkaufsquittung und die Tankquittung aus Zwickau?
Es wird zur Glaubensfrage. Daran ändern auch die anderen Fotos wenig.
Wir leaken sie trotzdem.
Spätestens am 7.11.2011, als in den Medien bekannt wurde, dass unter den 7 Waffen im Womo eine Dienstwaffe aus Heilbronn war (Version Thüringen), bzw. am 7.11.2011, als in den Medien bekannt wurde, dass unter den 8 Waffen im Womo zwei Dienstwaffen aus Heilbronn waren (Version Stuttgart), ab jenem denkwürdigem Tag war in der BRD der Bär los. Das war ein Hype, der noch grösser war als der Peggy-Böhnhardt-DNA-Medienorkan jetzt.
Es ist eine Glaubensfrage, ob Sie es für möglich halten, dass eine Hülse, eine Tankquittung, ein Parkschein, eine volle Patrone 9mm, 2 Projektilteile auf dem Fahrersitz und in der Fahrertürdichtung noch teilweise bis März 2012 unentdeckt bleiben konnten oder nicht.
Oder nehmen Sie meinetwegen noch die 6 Paulchen DVDs aus dem Wunderrucksack hinzu, oder die Heckkamera, Funde vom 1.12.2011.
Für die Ermittler selbst soll der Ernstfall bereits am 4.11.2011 klar gewesen sein, als eine Heilbronner Waffe gefunden worden sein soll, welche, da wird man sich sicher auch noch einigen… eilt ja nicht 😉
Ebenso ist es eine Glaubensfrage, ob man dem BKA zutraut nicht zu wissen, wem die rosa Mädchensandalen Grösse 33 gehören, Asservate 1.3.3 und 1.3.20, oder ob man sich sicher ist, dass das BKA das ganz genau weiss, und die BAW sowie der BMI de Maiziere ebenfalls. Wie viele der NSU-Beschuldigten waren V-Leute? Wieviele der Angeklagten? Wie viele im „Kerntrio“? Auch das ist eine Glaubensfrage. Es wird keine Aufklärung geben.
Da kann Ihnen der AK NSU nicht helfen. Das müssen Sie mit sich und ggfs. mit Ihrem Schöpfer ausmachen. Ganz allein, bzw. zu zweit.
Was die Beweisnachfindungen an den Tatorten des 4.11.2011 angeht, ist das Erschreckende eigentlich, wie wehrlos man dagegen ist, wenn Beweise untergeschoben werden. Ob es sowas in der BRD gibt, wie gesagt, eine Glaubensfrage.
Eine absolut schlampige Tatortarbeit in Eisenach und in Zwickau, koordinierte Nichtdokumentation wesentlichster Auffindungen, wie zum Beispiel die Schutthaufen-Ceska in Zwickau und die Dienstwaffen im Womo, und das obwohl „man da an was ganz Grossem dran war“, die Paulchenteaser schon am 7.11.2011 bei BILD & Co auftauchten, trauen Sie das der Polizei aus Baden-Württemberg, Thüringen und Sachsen zu, ja oder nein?
In diesem Teil des Buches von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund geht es um das, was uns allen fehlt und allerlei Schabernack, der von BKA betrieben wurde, um die Morde nicht aufklären zu müssen.
Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU Teil 3: Schredder as Schredders can Teil 4: Orgasmus mit Beweisen Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls Teil 6: Ein Königreich voller Indizien Teil 7: Sore aus dem Untergrund Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern? Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband Teil 12: Die Morde der Döner Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
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Was man so alles tut, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Zuerst wird der Zeugin ein Zeitungsausschnitt vorgelegt:
Nach diesem Vorglühen zeigt man ihr „Wahllichtbildvorlagen“ mit verschiedenen Dummys und Mundlos. Wo die Zeugin nunmehr ganz unvoreingenommen auf Lichtbild Nr. 2 tippt.
Belegt ist diese Praxis auch durch einen Artikel in der ZEIT 06. September 2013, Gute Zeugen, träge Ermittler.
[…]
Sieht so aus, als wenn die Ermittler unter Druck standen, nur irgendwie, egal wie, Beweise zu produzieren.
Rechtsstaatlich ist das nicht. Im Gegenteil, das Ganze erinnert an Zeiten, die eigentlich für überwunden gehalten werden.
Übrigens kann man mit dieser Art Zeugenmanipulation, Suggestion, in den meisten Fällen jede gewünschte Zeugenaussage produzieren. Wie das geht, zeigt die Wissenschaftsdoku „Das trügerische Gedächtnis“ (falls nicht mehr auf dem Youtube-Kanal, bitte nach dem Titel suchen).
Wenn die Bilder der Beschuldigten erst mal in den Medien sind, wenn die dort dauerhaft wiederholt werden, wenn dann noch die Ermittler diese Bilder mit suggestiver Absicht den Zeugen unterschieben, tendieren die meisten Menschen dazu, ihre Erinnerungen mit den suggerierten Bildern zu vermischen und unter diesem Eindruck das von den Ermittlern gewünschte auszusagen.
Wenn dann noch die Zeugen mit der Überschrift „Nazi-Killer“ konfrontiert werden, geraten sie zusätzlich unter moralischen Druck. Als anständiger Mensch ist man ja geradezu verpflichtet, den Behörden bei der Strafverfolgung von „Nazi-Killern“ zu helfen.
Wenn so was unabsichtlich passiert, ist das unprofessionell.
Wenn die das absichtlich machen, ist das kriminell. Schlicht und einfach kriminell.
7.6 Mordfall Tasköprü – Der Fahrer der Mörderbande wurde 2008 identifiziert
In Hamburg betrieb Tasköprü seit wenigen Monaten vor seinem Tod den Laden seiner Eltern. Er muss massive Probleme mit „alten Verbindlichkeiten“ gehabt haben, siehe „Vorgeschichte“ (siehe Pkt. 7.2.1)
Am 23.6.2001 kamen die Mörder zum 1. Mal (LKA Hamburg 2001):
Am 25.6.2001 kamen sie wieder (Bericht von 2004):
2 Tage später war es soweit, die Männer kamen wieder, und Tasköprü hatte seinen Vater zuvor weggeschickt:
Der Mord an Tasköprü war ein Mord „mit Ansage“.
Sprung ins Jahr 2007. Es gibt eine neue Zeugenaussage, vertraulich:
Er hat die Täter gesehen, es waren 3, und er hat den Todesschützen auf Phantombildern in der Zeitung wieder erkannt.
Dieser V-Zeuge fertigte von dem Fahrer mit der Polizei Hamburg ein Phantombild an: Aussage 9.3.2007, Phantombild 12.3.2007
Dieses Phantombild wurde dann veröffentlicht.
1 Jahr später, also 2008, lädt man den Informanten erneut vor und zeigt ihm Fotos. Und siehe …
Man legte ihm „den Fahrer“ vor, den er 7 Jahre zuvor gesehen haben will, aber das Bild stammte von 1987, war also 2001 schon 14 Jahre alt.
Und er erahnte ihn doch…
Wenn der nicht so gesund aussehen würde…
Danach erst besorgte man dem Zeugen ein neueres Foto, und…
Er erkennt den Fahrer.
Hat man jemals in Hamburg in der Presse gelesen, dass der Fahrer des Täterautos beim Mord von Tasköprü identifiziert wurde?
Wie kann es sein, dass der Mord nicht aufgeklärt wurde, nachdem man den Fahrer des Mörders gefunden hatte?
Oder durfte der Mord in Hamburg wegen PKK-Verstrickungen ebenso wenig aufgeklärt werden wie andere Morde, die man heute dem „NSU“ zuschreibt?
Hat jemand verhindert, dass die Polizei die Morde aufklären konnte?
Einer geht noch, einer wär noch fein. Es sieht wohl so aus, daß doch noch Bewegung in die causa Axel Minrath aka Lothar Lingen kommt, nachdem die Vollversager in Sachen NSU-Aufklärung es wieder verabsäumt hatten, den Agenten von Kanzlers Gnaden nach seinem Kentnisstand zu den Aktivitäten der PKK, Grauen Wölfe, des MIT und anderer Todeskommandos auf deutschen Staatsgebiet auszuhorchen. So hatte es der AK NSU seit langem angeregt.
Damit auch in Dingen echten Terrors alle Staatsgeheimnisse gewahrt bleiben, wurde sich nun einer dieser NSU-Versager zwecks Staatsschutz ausgekungelt. Die, die bisher in der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Menge an Kapitalverbrechen Totalversager waren, indem sie kein einziges der Verbrechen nicht mal in Richtung Aufklärung trieben, die dürfen nun auch beim Terror ran und dort ebenso nichts aufklären.
Die Frage bleibt offen, ob Rufmörderin Petra Pau oder Rufmörderin )))Katharina König((( die belanglose Aufgabe übertragen bekommt.
Endlich war er da… Rudolf (Reinhard) Kiefer, Beriebswirt, ehemaliger deutscher Mitarbeiter beim US-Geheimdienst Military Intelligence in Hanau, Organisation 66, oftmals vorgeladen, nie erschienen, und jetzt endlich per Krankenwagen herangekarrt.
Der Zeuge, der nach mehrfacher Krankmeldung mit dem Krankenwagen aus Hessen zu dem Ausschuss transportiert wurde, bestritt Informant des Magazins „Stern“ gewesen zu sein. Das Magazin hatte 2011 in einem Artikel eine Präsenz der Amerikaner auf dem Festplatz in Heilbronn nahegelegt.
Der Informant des Stern war laut TAZ ein gewisser Lothar M., das sollte eigentlich allgemein bekannt sein. Die Frage ist eher, ob dieser Lothar M. derselbe Lothar M. ist, der das BKA auf den Waffenhändler Schläfli & Zbinden hinwies, mehrfach, als man nach Bezugsquellen für PMC-Munition Kaliber 7,65 mm Browning (Morde 1-4) suchte, und nach Schalldämpfer für Ceska 83 SD-Pistolen. Das kann man im Abschlussbericht des 1. Bundestags-Untersuchungsausschusses detailliert finden.
Böse Verschwörungstheoretiker meinen, es handle sich beim Protokoll-Fälscher für den Stern um einen gewissen Lothar Mayer aus Gosheim, der auch unter dem Pseudonym „Sleepwell“ in Dönersträngen von Politikforen auftritt, und dort die Leute verwirrt, indem er sie auf falsche Spuren setzt. So wie er es mit dem BKA in Bezug auf die Herkunft der Schweizer Ceska getan hat, und mit Rainer Nübel vom Stern, sehr erfolgreich, ein dickes Lob dafür, immerhin wurden Bundeskanzleramt, BND, BfV, MAD und weitere Dienststellen mal so richtig schön aufgeschreckt.
Und auch noch fast 5 Jahre später ist dieses Stern-Protokoll ein Thema in NSU-Ausschüssen gewesen, eine wirklich reife Leistung, das schafft nicht jeder…
Der Kollege vom Rudolf Kiefer bei den amerikanischen Geheimen war bereits im letzten Ländle-Ausschuss vorgeladen, Peter Litzel, und von dessen Aussage gibt es einen Audiomitschnitt.
Lesen Sie das mal durch, fast 1 Jahr alt, und seit damals wusste man, dass man einem Pappdrachen hinterher jagte:
DIA-Agenten wie Tilman Rogers oder ein Mr. Holmes gibt es, nur heissen die Dienststellen seit den 1990er Jahren nicht mehr SIT, Special Investigations Team, aber die Funktion gibt es noch… bis Heute. Ist jedoch alles geheim, Deutsche haben da keinen Zugang… und fertigen auch keine NOFORN-Vermerke… weil sie keine US-Dienstangehörigen sind. No Foreign Nationals… daher sei das berühmte STERN-Dokument eine Fälschung. SIT Stuttgart gab es nicht mehr 2007, und NOFORN schliesst deutsche Zivilbeschäftigte aus. Die alten Bezeichnungen beweisen das… nicht echt. Viel zu unkonkret ausserdem, viel zu dünn.
Der Autor des Stern-Protokolls der DIA des SIT Stuttgart, ein gewisser Herr Kiefer(?), wurde geschasst Ende 2011. Hatte schon vorher Ärger… vielleicht war das verkaufte Stern-Protokoll eine Retourkutsche… der Bericht sei viel zu vage… SHOOTING INCIDENT…
Ein Bericht vom Hörensagen, keine Schilderung von Erlebtem/Beobachtetem. Der Zeuge kennt auch Mevlut Kar nicht.
Mr. Andrew Human, Master Sergeant, soll auf der A 6 geblitzt worden sein, (daraus machte man „am Tatort“…) kennt der Zeuge nicht persönlich. Er war Kontakt-Angestellter gegenüber dem deutschen Staatsschutz und dem MAD. Regional eingesetzt. Im Hauptquartier der US-Streitkräfte.
2 Soldaten der USA haetten am 26.4.2007 über einen am Vortag gescheiterten Einsatz in Heilbronn gesprochen, laut Kiefer sei das in Hanau gewesen… von Rechtsbrüchen der US-Befehlshaber will man im Ausschuss nichts hören… der Zeuge war eng mit dem Verfassungsschutz verzahnt, besuchte zig Lehrgänge dort in Heimerzheim.
Einsätze vom FBI in Heilbronn am 25.4.2007 sind ihm nicht bekannt. Er hätte es sowieso nicht mitgeteilt bekommen… als Deutscher „Hilfsangestellter“ der DIA. Wenn es wichtig wurde, waren die Deutschen aussen vor.
Die deutschen Gesetze müsse man kennen, nur beachten würde man sie nicht… jedenfalls nicht immer, schränkt er ein. (So ist das nun einmal in Vasallenstaaten… unter Besatzung… )
Eigentlich verschwendete Zeit, das Ganze… der Zeuge weiss nichts. Er ist nicht SECRET NOFORN-berechtigt, als Nichtamerikaner, und was er gerüchteweise gehört hat, das ist wie das DIA-Protokoll… vom Hörensagen… Retourkutsche oder Auftragsarbeit, gezahlt hat der Stern mit Sicherheit recht ordentlich…
Anders gesagt: Eine Sau durch das Dorf treiben, nichts weiter haben die Medien seit 2010 (kein Schreibfehler, es begann schon lange vor dem 4.11.2011, zumindest bei Rainer Nübel) gemacht. Und die „alternativen Medien“ sind immer stets zu Diensten, sich am Sautreiben zu beteiligen, während sie die echten NSU-Unmöglichkeiten links liegen lassen. Siehe dazu die excellente NSU-LEAKS-Einführung von @taucher, allein die gäbe Stoff für Dutzende, für Hunderte von Artikeln im alternativen Medienbereich. Die es aber nicht gibt, und voraussichtlich auch niemals geben wird.
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Alles Namen der US-Agenten und auch der Name des A6-geblitzten US-Sergeants sind seit Nov 2015 öffentlich bekannt. Jedem ist der Audiomitschnitt Peter Litzel bei Radio Dreiländereck zugänglich. Aber bis heute werden die Namen abgekürzt, sogar der vom Rudolf (Reinhard) Kiefer, dessen Vernehmung jetzt ebenfalls als Audiodatei verfügbar ist!
2 Stunden lang, na dann viel Spass!
Danke Radio RDL, wann teilt ihr denn der Frau Foo (angeblich eine gewisse Ellen Esen von den Antifakids) mal mit, dass der Rudolf Reinhard heisst? Niemals?
Lustig.
Weil der Zeuge vom Geheimdienst (bei den Engländern ausgebildet, bei den Amis beschäftigt) im Schlapphut kam, medizinisch begleitet, und Märchenstunden zum Besten gab?
Der Zeuge will nicht erst 2011 nach der Selbstenttarnung des NSU – als er das BKA informierte und am 1.12.11 aussagte – sondern bereits 2007 am 27.4.2007 dem BKA per email eine Pausenbegebenheit über ein Gespräch zweier Specialforces an seiner Dienststelle in Hanau weitergegen haben. In diesem hätten sie auf Heilbronn und Aktivitäten im Zuge einer Operation am Tattag der Ermordung von Michéle Kiesewetter in Heilbronn am 25.4.07 auf islamistische Terroristen erwähnt. Unglaubwürdig sei für Ihn, der damals in die Untersuchungen zu der „Sauerland Gruppe“ involviert gewesen sei, die Erwähnung von Melvüt K., dem angeblichen Zünderbeschaffer für die TATP Bombe der Gruppe, weil der ja damals in der Türkei weilte. Dort sei er ja von dem Herrn Schneider aus der Sauerlandgruppe auch im Mai/Juni 2007 aufgesucht worden. Wichtig war es trotzdem, deshalb seine email an das BKA bereits m 27.4.2007. Diese war dort aber nicht mehr auffindbar und er konnte auch keinen Ausdruck präsentieren.
Der Stern Artikel erschien am 1.12.2011, an jenem Tag sagte Kiefer beim BKA aus? Will aber nichts mit dem Stern zu tun gehabt haben?
2 Tage nach dem Polizistenmord von Heilbronn mailte Kiefer bereits das BKA an?
Die Zahnärztin Dr. Braun (AfD) liess sich explizit das Wurzelgeflecht der Verschwörungstheorien ausdrücklich mit bohrenden Nachfragen bestätigen: ja die“Amis“ wußten von 9/11, sonst wären die deutschen Zivilbeschäftigten nicht aufgestockt worden bereits zum 1.August. Ja die Sauerlandgruppe sei geframt worden an der langen Leine geführt…wohl um die Abhörgesetze zu legitimieren.. (Teilbefragung 1 Std 17Min 52- 27)
Sehr gut, die Frau! Klar dass die RDL-Antifa da abkotzt. Und erfreulich 😉
Da dürfte der Echoraum im AfD-Umfeld aber mal wieder gnadenlos heiss laufen, denn mit dem parlamentarischen Brauch der Obleute, die Ergebnisse des Tages vor den Medien zu besprechen, hält es Dr. Christina Braun nicht so.
Warum soll sie sich von der linksversifften Regierungs-Hofberichterstatter-Meute auch dumm anlabern lassen?
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Es waren keine US-Offiziellen in Heilbronn auf der Theresienwiese, als Kiesewetter und Arnold in den Kopf geschossen wurden, Ende und aus.
C. und H. und L., Collins, Holmes, Litzel.
Ein ziemlich intriganter Laden muss diese US-Klitsche gewesen sein, Alkohol, Agentenspiele, Misstrauen untereinander. Kiefer will nichts mit dem Stern zu tun gehabt haben.
Keine US-Agenten in Heilbronn. Kein FBI. Kein shooting incident.
Auch Mevluet Kar war gar nicht dar 😉
Pappdrache kaputt, Nübel soll endlich mal seine Klappe halten, das DIA-NOFORN-SIT-Protokoll ist ziemlich offensichtlich eine dummdreiste Fälschung, ein kleines neues Hitlertagebuch.
Ende und aus. (Jetzt warten wir alle auf neue Sensationsstories dazu in Compact und bei den anderen „üblichen Verdächtigen“…)
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Was unbedingt noch erwähnt werden muss, was die Sitzung am 14.10.2016 in Stuttgart betrifft: Selten war die Berichterstattung derart grottig. DIE STIMME aus Heilbronn war unterirdisch schlecht, schrieb nur über das Hetger-Gedöns.
Man häte doch wenigstens erwarten dürfen, dass dort berichtet wird, was seit Ewigkeiten bekannt ist, nämlich dass Kiesewetter als zivile Ankäuferin bei Drogengeschäften eingesetzt wurde, oder etwa nicht?
Die Beamtin und ihr Streifenkollege seien an dem Tag unter dem Konzept „Sichere City“ in Heilbronn unterwegs gewesen, sagte Hetger. Beide seien aufgrund ihres jungen Alters und ihrer Ausbildung zudem noch nicht so weit gewesen, dass man bei einem brisanten Einsatz an verdeckte Ermittlungen habe denken können. Kiesewetter war zuvor als zivile Aufklärerin in der Drogenszene eingesetzt worden. Streifenkollege Martin A. kam frisch von der Ausbildung. Für ihn war es der erste Streifeneinsatz in Heilbronn.
Eine zivile Drogen-Scheinkäuferin, wo die Drogen-Verkäufer dann in den Knast gingen, die dann in Uniform Streife fuhr, vielleicht wiedererkannt wurde, ein Mordmotiv… wie kann man das weglassen?
Der in dem „Stern“-Artikel aus dem Jahr 2011 erweckte Eindruck, die beiden Polizisten seien im Antiterroreinsatz tätig gewesen, stimme nicht.
Die beiden Bereitschaftspolizisten seien vielmehr bei der Aktion „Sichere City“ unter anderem zur Bekämpfung der offenen Drogenszene eingesetzt gewesen. Für FDP-Obmann Nico Weinmann habe der Untersuchungsausschuss am Freitag „zwei Verschwörungstheorien ausräumen können.“
Das ist sachlich falsch. Bullshit, Herr Hetger. Hetger hat nicht einmal kapiert, wie der Ablauf laut dem Stern-Protokoll gewesen sein soll. Die Polizisten wurden eher zufällig in den shooing incident verwickelt. Sie befanden sich nicht in einem Antiterroreinsatz, auch nicht gemäss dieses lustigen DIA-Protokolls vom Lothar M., dass der dem Stern für teuer Geld andrehte.
Hetger war Landespolizeipräsident und hat trotzdem null Peilung. Erschreckend, was da im kleinsten Mafialändle der Welt mit den richtigen Beziehungen alles so nach oben kommt.
Auch das Video des SWR ist eher nichtssagend:
Da waren doch noch andere Zeugen vorgeladen, ein Oberst vom MAD, ein gewisser Kapitän zur See Olaf Christmann, warum fehlt der?
Auch keine Berichterstattung zur Zeugin Ute S. vom BKA:
Warum ist der Name abgekürzt? BKA-Staatsschutzbeamtin?
Was ist besser? Gar keine Berichterstattung wie meist beim Bundestagsausschuss 2, in Sachsen und in Thüringen, oder sehr viel dümmliche Berichterstattung wie im Ländle?
Schwierige Frage…
Was war das Interessante an Reinhard Rudolf Kiefers Aussage?