Category Archives: Zwickau

NSU Sachsen: 2. Brandermittler ohne Interesse am Sensationsfall NSU

Eigentlich war er der 1. Brandermittler am Tatort, der auch später dabei gewesen war, als die Waffen gefunden wurden: BUE Hellinger. Am 18.4.2016 sagte Hellinger in Dresden aus.

Berichte gibt es nicht, obwohl es durchaus Interessantes zu berichten gegeben hätte.

hell1

Gasanschluss hatte nur die Nr. 26a. Schon klar, zuerst ging man von Gasexplosion aus.

hell2Lenk kam also um 19 Uhr etwa, und übernahm den Fall.

Das WANN steht da deshalb, weil das die sofortige Nachfrage hätte sein müssen. Laut Lenk gegen 16 Uhr, und das war Stunden nach der Ankunft des KHK Kurt Kindermann aus Stuttgart, der dort per Hubschrauber hingeflogen wurde, angeblich weil kein Phnatombildmaler in Sachsen verfügbar war, was eine eindeutige Falschaussage war. Am 6.11. malte ein Sachse das Phantom „Zschäpinger, die Katzenfrau“.

hell3Laut Protokolle der Waffenfindungen, auf denen die Uhrzeit fehlt, hat Lenk die 3 Waffen in der Wohnung gefunden…

hell4Irgendwann Nachts stoppte Lenk den Abriss, da war die Verbindung zu Eisenach bereits bekannt. Viel zu spät gestoppt, das Ganze, tabula rasa hatte der Abrissbagger längst fertig…

hell6Nordgauer war dabei, LKA Stuttgart, unklar ist noch, welche Schaben noch so vor Ort waren. Koch laut Einsatzbericht, Rinderknecht laut Aussage Nordgauer.

hell7

Sicher ist, dass die 8 Schuttwaffen ohne Fotos auf unbekannten Befehl hin abtransportiert wurden. Sicher ist, dass Lenk log, als er zuerst Nichterinnern vorschob, und es dann sich selbst befohlen haben will.

Ein kleiner KHM hat was die Waffenfunde angeht absolut gar nichts zu sagen, zumal deutlich ranghöhere Kriminal-Ermittler von LKA etc vor Ort waren. Schon gar nicht an 3 Tagen in Folge, DVDs eingerechnet.

Merkwürdig ist, dass Lenk angeblich nicht mit Kollege Hellinger wegen der Brandursache redete, wo es dazu sogar beim OLG keine Klarheit gibt, wie das Feuer entzündet wurde, allerdings „unter der geschlossenen Tür ein Streichholz durchgeworfen“ ebenfalls nicht wirklich gut ankam, als Lenk diesen Blödsinn neulich in Berlin erzählte.

In ungefähr 1 Monat geht es in Sachsen weiter. Dann wird man Lutz Winkler vorladen, den Hausmeister, der fast nie Uwes sah, und der keine Handynummer von „Zschäpe“ hatte.

Dass der Hausmeister Lutz Winkler 2016 in Berlin ausgesagt hatte, dass er es NICHT war, das spielte gar keine Rolle. Die Schneckenpost vom 28. Februar aus Berlin war auch 6 Wochen später noch nicht im Tal der Ahnungslosen angekommen. In den Hirnen schon gleich 2 mal nicht.

hell8

Nachbarin? Frau Herfurt? Katzenfrau Zschäpinger?

zschäpinger

69245-eminger_zsch_pe_subjektivportr_t_parallel

Falls ja, wird es da ein umfangreiches Briefing geben müssen, oder aber keine Medienberichte.

Staatsposse NSU…

Tal der Ahnungslosen – Update Sachsen NSU-Ausschuss

Der Bundestag lässt -wegen fehlender Berichterstattung über seine Zeugenvernehmungen, vermutlich- selbst schreiben, und veröffentlicht auf Bundestag.de

Etwas sehr staatstragend, wie @anmerkung zurecht darlegte:

bt

Ab und zu kommt dabei jedoch auch Interessantes heraus, wie bei der Zeugenaussage des Hausmeisters der Frühlingsstrasse 26, Lutz W., er habe den Beamten und Einsatzkräften vor Ort die Telefonnummer „Zschäpes“ nicht gegeben.

Genau so steht es jedoch in den BKA-Akten drin: Die Polizei erhielt „Zschäpes Nummer“ von Lutz W., und das stimmt offensichtlich nicht, ist aber äusserst wichtig.

Siehe:

 

Das war Ende Februar 2016 in Berlin, und es dürfte Rückwirkungen haben auf die „Ermittlungen“ des NSU-Ausschuss in Dresden.

Es sollte zumindest welche haben… denn der 4.11.2011 in Zwickau ist nicht einmal ansatzweise aufgeklárt, und Thema der dortigen Zeugenbefragungen.

Zum Beispiel der Sitzung am 18.4.2016:

snEs gibt keinen einzigen Pressebericht, was da gefragt wurde. Klar ging es um die Herkunft der Handynummer von „Zschäpe“…

Überraschung:

winkler1

Der Hausmeister war es. Lutz W. Hat sich Polizist Walther so notiert.

Dass der Hausmeister Lutz Winkler in Berlin ausgesagt hatte, dass er es NICHT war, das spielte gar keine Rolle. Die Schneckenpost vom 28. Februar aus Berlin war auch 6 Wochen später noch nicht im Tal der Ahnungslosen angekommen. In den Hirnen schon gleich 2 mal nicht.

Unglaublich aber wahr. NSU-Ausschuss Sachsen, total merkbefreit. Aber auch ohne Presseberichte, deshalb merkt es niemand.

Staatsposse NSU.

Der Marschner-Wopper geht ab – Mordalibis für die Uwes in greifbarer Nähe

Haben Zschäpe und die Uwes beim V-Mann Marschner des BfV in Zwickau gearbeitet, Mundlos sogar als Vorarbeiter, so wie es laut Aust/Laabs bewiesen sei?

Scheissegal, so meint der AK NSU, da sowieso seit 1998 zu jeder Zeit klar war, wo das Trio war, und was die 3 so machten. Betreuter Untergrund… von Anfang an.

Der ganze Hype ist unwichtig, total aufgeblasen, aber er taugt jederzeit für eine zünftige Vorstellung am „Königlich-Bayerischen Amtsgericht“. Es droht ganz anderes Ungemach, als „Jobben statt Bankraube“:

Die Nebenklage will beweisen, dass die Sicherheitsbehörden, insbesondere das BfV, ganz genau wussten, dass die Uwes mordeten (ob mit oder ohne weitere Helfer und Mittäter, da sind sie sich nicht so wirklich einig), und die Regierungs-Sonderstaatsanwälte (BAW) wollen verhindern, dass dem so war…

Problem: Es fehlen die Mordbeweise an allen Tatorten, man streitet sich über des Kaisers neue Kleider. Der ist jedoch nackt.

Da wir es aber mit einem Schauprozess zu tun haben, und BEIDE Seiten die Uwes als 10-fache Mörder beschwören, denn die sind ja tot und können sich nicht verteidigen, geht es letztlich um das NSU-Axiom:

10 Morde etc. mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde etc.

Die vereinigte Linke, also SPD, Linkspartei, Antifa und linksknallerische Nebenklägermafia, die will nur den VS drankriegen, nicht den Staatsschutz der Polizei, und auch nicht das BKA. Das freut die Linksmittigen (CDU, Grüne) ebenso wie die Konservativen, denn genau das wollen die ebenfalls: Ja nicht die Polizei, keinesfalls das BKA blosstellen, und Gott bewahre!, das Land Sachsen, Staatsschutz-Merbitz, das LfV Sachsen heraushalten!

Und die Konsequenz aus dieser Konstellation der Interessen konnte man Gestern am OLG erleben… Wopper-Marschner bis zum Abwinken… die Sau quietschte gar prächtig, wie sie so durch das Dorf rannte…

diemer.

Diemers Aufgabe ist klar, die Vertuschung der Tatsache, dass die Sicherheitsbehörden in Bund und Land Sachsen „Bescheid wussten, worüber auch immer…“, und er will keinesfalls drohende Uwe-Mordalibis bei Marschners Zeugenauftritt (plus „Zugabe Polenzstrassen-Triowohnungs-Desaster“ bei der von Jens G.) zulassen.

Die linke Antifa-Nebenklage tut so, als habe es jemals ein ernstgemeintes Aufklärungsversprechen gegeben. Die BRD kann diese 10 Morde nicht aufklären, ohne im Ganzen Schaden zu erleiden. Der Ausweg lautet NSU. Er ist bereits das cover up, an dem nicht grüttelt werden darf.

Die Ramelsomma wie immer am Lohnschreiben für die Bundesregierung:

diemer-jokeSchön:

Es lägen keine belastbaren Erkenntnisse dafür vor, dass Zschäpe, Mundlos oder Böhnhardt in einer der Firmen des ehemaligen V-Mannes Ralf Marschner gearbeitet hätten. Und selbst wenn – dann würde das noch nichts darüber aussagen, ob sie mit den Fahrzeugen der Firma auch zu den Tatorten gefahren seien. Und ob Marschner in die Taten eingeweiht war.

Alibis in greifbarer Nähe, wenn „die Uwes“ mit anderen Marschner-Skinheadfirma-Mitarbeitern mit den Fahrzeugen ganz woanders waren… Jens Gützold aus der Polenzstrasse 5 war als Fahrer eingetragen? Dann lade man den vor!

Bundesanwalt Diemer hat die Aufgabe, den BRD-SUPERGAU abzuwenden, der da lautet: Mordalibis für die Uwes.

Sachsen: Im Tal der Ahnungslosen…

Die oberste Maxime der Heimatschützer lautet bekanntlich: Bloss ja die Sachsen heraushalten. Der Grund dafür ist recht simpel: Es darf nicht sein, dass der sächsische Staatsschutz und das LfV Dresden in den Fokus rücken, weil die Umstände von Waffenfindungen, Paulchenfindungen, und alles ohne Dokumentation abtransportiert den ganzen schönen NSU-Beschiss auffliegen lassen könnten.

Auch beim Wopper V-Mann Primus geht es immer nur darum, was das BfV wusste, es fragt niemand, wie ein Trio 5 Jahre lang trotz Haftbefehl in Sachsen untertauchen konnte, in einer von Spitzeln durchsetzten Szene. Böhnhardt schaffte das „Kunststück“ sogar 10 Jahre, bis Anfang 2008.  Trotz Haftbefehl wegen Nichtantritt der Gefängnisstrafe 1998.

Ohne das Mitschützen der Sachsen ging das nie und nimmer, und das scheint sogar einem Abgeordneten im Sächsischen NSU-Ausschuss zu dämmern:

lippiNach dem Beitrag in der „Welt“ sieht Valentin Lippmann das Problem wieder beim sächsischen Verfassungsschutz. „Mir stellt sich erneut die Frage, ob auch der sächsische Verfassungsschutz vom Aufenthalt des Trios wusste. Das Ehepaar Susann und André Eminger gehörten zum Freundeskreis Marschners und galten als engste Vertraute des Trios. Sie waren auf dem Radar des sächsischen Verfassungsschutzes, der im März 2003 versuchte, André Eminger als Spitzel zu werben. Dass diese Anwerbeversuche kurz nach der Abschaltung des BfV-Spitzels Marschner stattfanden, ist möglicherweise kein Zufall“, benennt er einen der auffälligen Punkte in dieser Geschichte. „Ich hoffe, wir können im Untersuchungsausschuss des Landtags Licht ins Dunkel bringen.­“

Solange man die Staatsschutz-Leute und ihre Spitzel in der Szene in Chemnitz und in Zwickau „vergisst“, solange wird das garantiert nichts. Sächsische Fahnder durften keinesfalls „aus Versehen“ den Haftbefehl vollstrecken. Grünelinkesozen-Webfehler: Partielle Blindheit. Führt zum (planmässigen?) Scheitern.

Selberdenker sind da deutlich weiter:

Man hatte Emingers auf dem Schirm. Nach eigener Aussage 2011 wurde sogar noch Matthias Dienelt (wie AE ehemals Weisse Bruderschaft Erzgebirge, also ein „üblicher rechter Verdächtiger“)  2003 mit ins Boot geholt, als offizieller Mieter der Polenzstraße 2. Eine breitere Spur zu BMZ kann man doch gar nicht legen…
Für mich sieht das nicht nach „unauffindbar abgetaucht in den Untergrund“ aus! (eher: Betreutes Wohnen)
Und dass AE seine Kameraden zu Schulungen auf die Burg Schönfels eingeladen hat, kann auch nicht verborgen geblieben sein.
Spätestens nach dem Wasserschaden in der Polenzstraße 2 2006 und AE’s Zeugenaussage 2007 war „Einiges“ bekannt.

So sieht das aus: Die Sachsen waren bestens im Bilde. Nicht nur bei Marschner und seinen bis zu 35 Skins, es ist quasi ausgeschlossen, dass es da keine weiteren Spitzel gab.

Und was Matthias Dienelt angeht, so kam der am 6.11.2011 mit einem Potsdamer VS-Anwalt (Gordian M-P, Reiche-Petge-Seilschaft) nach Zwickau, gegen ihn wird seit über 4 Jahren ermittelt, damit der gute Mann nicht aussagen muss…

Alle meine Entchen… BILD, 16.11.2011:

dienelt

Das waren noch Zeiten… Holger Gerlach, der das Womo auslieh, und nie mit solchen Dingen wie Drogenfund im Stoffteddy im Womo oder gar mit Kinderlatschen oder Sonnenbrillen-DNA im Fahrerhaus belästigt wurde… Glück muss man haben, 27.250 Euro in bar im Bankschliessfach, und sehr schützenswerte V-erbindungen 😉

Der NSU-Ausschuss Sachsen wird sich mit Bernd Merbitz befassen müssen, und mit dem polizeilichen Staatsschutz. Oder eben scheitern…

merbitz1Gar nicht schlecht:

Beim Kampf gegen den Rechtsextremismus, er war Leiter der SOKO Rex, zeigte sich der heutige Polizeipräsident von Leipzig ausgesprochen dilettantisch. Umso unverständlicher freilich seine Karriereaufstieg.
Die Sache wird aber noch interessanter, es war nämlich Merbitz gewesen, der dafür sorgte, dass Polizeibeamte an jenem Ort in Eisenach geschickt wurden, wo die Leichen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos gefunden wurden.

Identische DNA auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau und auf den Geldbanderolen im Womo… kann nicht sein, ist aber so. LKA Dresden-Mitarbeiter, so erklärte das das BKA. Nordgauer vom LKA Stuttgart war ebenfalls an beiden Tatorten.

Merbitz ist einer der Top-Kandidaten für den Superfindetag in Zwickau am 9.11.2011, Tatwaffe Ceska 83 Sd etc pp, die auf seinen Befehl nicht vor Ort dokumentiert, sondern ins Präsidium abtransportiert wurde, und auch für das Nachschieben der Paulchen-DVDs am 10.11.2011.

Deswegen deckt Frank Lenk jemanden… nämlich den Befehlsgeber des undokumentierten Abtransportes der Waffen und DVDs, der Klamotten, die man unassierviert an das BKA gegeben haben will, etc pp.

Der NSU Untersuchungsausschuss kritisierte beispielsweise Merbitz wegen der fehlenden Kommunikationsbereitschaft, bezüglich der Anfragen anderer Diensstellen, die im Bereich der Jenaer Bombenleger ermittelten. Merbitz aber gelang es stets die Schuld auf andere abzuwälzen. Als von Thüringen Überwachungsmaßnahmen (Mai-Oktober 2000) für drei Neonazis (NSU) angefordert wurde, die in Chemnitz sich versteckten, wollte er nie etwas von den Gesuchten gehört haben. Bis dann die Leichen im November 2011 gefunden wurden. Das allerdings ist höchst sonderbar, denn die Gesuchten waren dem sächsischen Innenministerium bekannt. Auch Merbitz, der für die Observation der Chemnitzer Neo-Nazi Szene zuständig war, er war ja Leiter der Soko Rex, muss aus irgendeiner Quelle und Behörde auf die Untergetauchte NSU aufmerksam gemacht worden sein. Außer er ist nicht komplett inkompetent, was allerdings seine steile Karriere noch merkwürdiger machen würde. Inkompetenz kann allerdings nicht der Grund sein, denn als Leiter der Soko Rex nahm er an regelmäßigen Besprechungen mit dem Verfassungsschutz teil. Die Soko Rex gehörte zum polizeilichen Staatsschutz, ist also nicht irgendeine x-beliebige Verkehrskontrolle. Und der Verfassungsschutz war es, der Observation der Untergetauchten aus Jena angefordert hatte. Wenn also Merbitz behauptet, er habe bis Ende 2011 niemals von den gesuchten Personen gehört, dann ist das schlicht und ergreifend unvorstellbar.

Sehr richtig!

Das hier ist gewagt:

Im Bezug zur NSU gibt es noch eine ganze Reihe anderer Rätsel. Zum Beispiel hatte der NPD-Funktionär (Kreisvorstandsmitglied von Jena) Uwe Luthardt, bereits Jahre vor 2011, also als die Öffentlichkeit noch gar nichts von der NSU wusste, immer wieder vom Trio Mundlos, Bönhardt und Zschäpe gesprochen. Wieso wusste er davon? Das ist höchst interessant, denn die drei Terroristen, die für die Öffentlichkeit vollkommen unbekannt waren, schienen neben dem Verfassungsschutz ausgerechnet der NPD und der Jenaer Antifa bekannt, wo der rote Pfaffe Lothar König ein Projekt ins Leben rief, zur Unterwanderung der Anti-Antifa von Jena. Diese Namen tauchen beispielsweise immer wieder beim linksextremistischen Netzwerk Altermedia auf. Dem Verfassungsschutz von Thüringen sind seltsamerweise Treffen zwischen König, Mundlos, Bönhardt und Zschäpe bekannt. Beate Zschäpe galt als Freundin von der Die Linke Politikerin Katharina König, Tochter des roten Pfaffen. Katharina König will seltsamerweise von der NSU-Mitgliedschaft der Zschäpe nichts gewusst haben.

Kathilein, das erklärte so Einiges 😉

Zusammengefasst:

Was wusste Sachsen? Alles, und das seit 1998. Dann klärt mal schön auf im Tal der fast Ahnungslosen… ran an die dicken Fische!

Bundesanwaltschaft und BKA bemühen sich um mehr Glaubwürdigkeit für ihre Kronzeugin Zschäpe

Zschäpe lässt fleissig Fragen des Richtersenates beantworten, und ihre Glaubwürdigkeit ist „suboptimal“. Da Zschäpe jedoch die Anklageversion in fast jedem Detail stützen lässt, deren big points sowieso, versuchen Regierungs-Staatsanwälte und Regierungs-Polizei ihren Aussagen mehr Durchschlagskraft zu verschaffen, indem „neue Ermittlungen“ ihre Aussagen „verifizieren“.

Das ist zwar alles Gedöns, aber…

Das Gericht lässt Zschäpes Aussage seitdem Punkt für Punkt überprüfen. Dabei stellt sich heraus: Manches, was viele ihr nicht abnehmen wollten, könnte tatsächlich wahr sein. Und noch etwas zeigt sich: Das Bundeskriminalamt (BKA), das im Auftrag des Gerichts ermittelt, hat manche Schlussfolgerung wohl voreilig gezogen.

Das erste Opfer der „neuen Ermittlungen“ sind die „200 Bekennervideos“, die der Verlierer einer Wette schneiden musste, diese lustige Geschichte mit dem Klo putzen.

Diesen Schwachsinn, gehypt von Medien und Nebenklage, kann man hier nachlesen:

Toiletten-Cleaner Böhnhardt hat eine Wette verloren, er muss Haus und Klo bei Zschäpe saubermachen:

Was schrieb das BKA dazu:

Das BKA schrieb:

In diesem Ordner befinden sich ebenfalls Bilder (als Dateien), welche Uwe BÖNHARDT beim Haus- und Toilettenputzen zeigen, was vermuten lässt, dass B. ZSCHÄPE die Wette gewonnen hat.

Toiletten-Cleaner  Böhnhardt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/12/killer-und-cleaner-mundlos-und-bohnhardt/

Das dumme BKA:

Jetzt hat man nachermittelt, und oh Wunder, es ging um „Werbeblöcke rausschneiden“:

Ein BKA-Ermittler schloss daraus, dass „sowohl Uwe Böhnhardt als auch Beate Zschäpe“ über das „Paulchen-Panther“-Video Bescheid wussten und „die Videodateien sowohl kannten als auch bearbeitet“ hätten.

Zschäpe stellte das anders dar: Sie habe Werbeblöcke aus aufgezeichneten Fernsehserien herausgeschnitten und nicht etwa Clips für das Bekennervideo. Das BKA sah die Asservate noch einmal durch – und tatsächlich: Es seien DVDs mit TV-Serien gefunden worden, heißt es in einem neuen Vermerk – mit herausgeschnittenen Werbeblöcken. Das, so folgern die BKA-Ermittler jetzt, erscheine als „realistische Wetteinlage“.

Es gibt keine 200 Filmschnipsel im „Bekennervideo“, das hätte sogar das dumme BKA nachzählen können… auf 10 wäre man vielleicht gekommen, oder auf 20, aber niemals auf 200.

Das Video sieht sehr nach Auftragsarbeit aus, und den Machern fehlte Detailwissen. Falsche Reihenfolge der Taten, auch im Vorgängervideo (Aussage Dern, BKA), 9 Türken, also den Griechen vergessen, und und und…

DER ZWICKAUER PC, TEIL 4: These: Mundlos und Eminger machten das Paulchen-Video
Teil 3 endete mit einer Hypothese: Das Paulchen-Video wurde von mindestens 2 Teams endgefertigt, daraus erklären sich die unterschiedlichen Versionen, die unterschiedlichen Rohlinge, die unterschiedlichen Brenndatums.

2014! Da steht sehr viel dazu, und es stimmt immer noch, die Vertonung wurde „woanders“ gemacht, so ist die aktuelle BKA-Ermittlung dazu! Man weiss es schlicht nicht…

@zugschlampe an fatalist, 2014:

Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass die drei Zwickauer Videos im Auftrag produziert haben.
Z.B. die banale „Wette“-BilderCD, auf der der Wettverlierer 200 Videos schneiden muss.
Das passt auch zu den Gerüchten, dass sie illegale Überwachungstechnik platziert und die Ergebnisse ausgewertet bzw. zur Präsentation vorbereitet haben.
Deine Analysen stützen das und lassen daran denken, dass sie den Scheiß im Auftrag produziert haben.
Und dann in die Falle gegangen sind oder eben aus dem Trio heraus verpfiffen worden sind.

Dort stehen sogar die Namen der beiden unterschiedlichen Paulchen-Versionen bei den 6 nachgefundenen Womo-Rucksack-DVDs schon drin…

Das Paulchen-Video ist ein makabres Juxvideo, das sowohl Polizeifotos verwendet, also „Insider-Wissen“ intus hat, und andererseits sind schlimmste Fehler drauf, die ausschliessen, dass es von den Tätern gemacht wurde.

DAS ist der Kern des Ganzen:

Es ist ein Trittbrettfahrer-Video.

.

Wer vom Tod seiner Freunde in Eisenach erfährt, der googelt dann nach „Biofleisch aus Zwickau“ und nach „PETA“, was auch sonst?

Surfverlauf ab „Todesradionachricht“:

Zwischenablage14

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/30/der-zwickauer-pc-teil-4-these-mundlos-und-eminger-machten-das-paulchen-video/

Übelkeit passt ja super, aber dann passt gar nichts.

Und das BKA?

Auch zu einem anderen Detail korrigiert sich das BKA. Dabei geht es um die Frage, ob Beate Zschäpe wirklich aus dem Radio vom Tod ihrer Freunde nach einem missglückten Banküberfall in Eisenach erfahren haben kann. Das behauptet sie und sagt, die Radionachricht habe sie veranlasst, die Zwickauer Fluchtwohnung anzuzünden und – als Vermächtnis ihrer beiden Freunde – von diesen vorbereitete Briefkuverts mit Bekenner-DVDs in den Briefkasten zu werfen.

Stimmen kann das aber nur, wenn eine solche Nachricht rechtzeitig vor 15 Uhr in einem Radiosender ausgestrahlt worden wäre. Eine BKA-Ermittlerin sagte im NSU-Prozess, sie habe beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) nachgefragt und könne nicht ausschließen, das Zschäpes Version stimme, jedoch: „Für den relevanten Zeitraum gab’s da eigentlich keine Nachrichten“.

„Ich hatte Zweifel, dass das stimmt“, sagte dazu MDR-Redakteur Matthias Reiche. Er recherchierte in seinem Sender und fand eine Meldung, die bereits um 14 Uhr gesendet wurde – und in der vom Überfall und dem Fund zweier Leichen in einem Wohnmobil die Rede ist.

Reiche fragte außerdem bei der privaten Konkurrenz nach, bei „Antenne Thüringen“. Deren stellvertretender Programmchef Peer Lück habe ihm mitgeteilt, dass auch dort bereits um 14 Uhr aus Eisenach berichtet wurde. Lück sagte auf Nachfrage, die BKA-Ermittlerin habe sich dann auch bei ihm gemeldet – aber erst am Tag nach ihrer Aussage im Gericht. Inzwischen hat sich die Ermittlerin korrigiert und muss erneut als Zeugin aussagen.

Wenn das so stimmt, dann ist erneut belegt, wie unendlich mies das BKA ermittelte. Die können es offensichtlich nicht. Oder sie stellen gerne Volltrottel dar (man denke nur an die Keupstrassen-Videomitschnitte,  wie das BKA sich da blamiert hat, gar nicht lange her).

Und wer da in Zwickau die beiden Katzenkörbe der Nachbarin in die Hand drückte, das weiss man nicht, da die Katzenkörbe nicht auf Spuren untersucht wurden.

Unsere „Zschäpinger“:

antje h-phantom

Zschäpe war es eher nicht… weshalb die Frage, ob und wo Zschäpe aus dem Radio oder wie auch immer von den Stregdaer Ereignissen erfuhr, deutlich an Relevanz verliert, denn mit der Brandstiftung in Zwickau hat sie wohl nichts zu tun.

Das macht aber nichts, der Kasperkram geht weiter.

killerHerrlich bescheuert.

Zwischenablage19😉

Geheimdienstexperte Christian Worch erklärt das NSU-Axiom

Ein Ausschnitt aus einem längeren Interview vom April 2016:

Die geschredderten Akten des Verfassungsschutzes erklärten sich aus der erforderlichen Vertuschung des Mitwissens der Bundesregierung (Dienstherr des BfV) an den Morden.

So erklärt das Christian Worch, und bezieht sich dabei explizit auf die erste Halbserie 2000-2001, als Marschner gewusst haben könnte, wer da mit seinen Leihbussen unterwegs gewesen sein könnte. Es erklärte jedoch auch, warum die Bundesanwaltschaft in der Dönermordserie nie ermitteln wollte. 2004 nicht, 2006 auch nicht.

Der Marschner-Mitarbeiter damals, Jens Gützold, Polenzstrasse 5, Zwickau, der sollte dazu ebenfalls Details wissen. Man darf gespannt sein, ob der Bundestags-NSU-Ausschuss die beiden Zeugen Gützold und Marschner und weitere Kollegen vorladen wird, und wie man dabei das Nichtwohnen der Uwes in der Polenzstasse 2 umschiffen wird…

Bislang hat man da „berechtigte“ Befürchtungen in Berlin, während man in Hessen und NRW V-Leute reihenweise vorlädt, in Hessen am kommenden Freitag und Montag wieder insgesamt 4…

pauddoof

Nein, zu Pumuckl kein einziges Wort…

Die Frage ist bei Weitem nicht nur, ob das BfV wusste, dass BMZ ganz oder teilweise bei Marschner jobbten, sondern warum die Sächsischen Sicherheitsbehörden, welche diese Skinheadfirma bestens überwachten, wie auch später den Laden Marschners, nicht einfach den bestehenden Haftbefehl gegen das Trio BMZ (bis Juni 2003, bei Böhnhardt bis 2007) ausführte, sprich:

Das Trio verhaftete.

Und da landen Sie wieder bei Aushorchzelle, die Nichtverhaftung war ohne „Schonung und Mitwisserschaft“ des sächsischen Staatsschutzes und des sächsischen LfV gar nicht möglich.

Das weiss auch Dorothea Marx, das wissen sie alle, jedoch dürfen oder wollen sie das nicht sagen. Sachsen muss geschont werden, es darf nur das BfV ins Zwielicht geraten, jedoch keinesfalls die Sachsen.

Zweifelt jemand, dass Zschäpe das Jobben beim V-Mann bestätigen lassen wird, durch ihre Ghostwriter? Der AK NSU zweifelt daran eher weniger…

Nur… das beweist gar nichts. Erst dann, wenn Jens Gützold und Ralf Marschner zumindestens aussagen würden, öffentlich, vor dem NSU-Ausschuss des Bundestages, dass an den betreffenden Tagen (Mord 2 und 4, die Doppelwaffenmorde 1 und 3 hängen völlig in der Luft) die Uwes mit den Leihfahrzeugen (vom Gützold ausgeliehen) in Nürnberg und in München waren, 2001, dann hätte man, so die 2 Uwes dort alleine waren, ein Indiz.

Waren die woanders, oder waren andere Marschner-Leute mit diesen Bussen an diesen 2 Mordtagen unterwegs, oder waren weitere Kollegen dabei, die aussagen, dass die Uwes nicht „mal eben kurz weg waren“, dann ist richtig Staatskrise.

ströbele-taz

Das Terrornest Polenzstrasse als BKA-hingeschusterte Trio-Wohnung ist im Vergleich damit nichts als Peanuts. Stimmt sowieso nicht, stimmte niemals. Dumm gemacht, liebes BKA… einfach nur dumm hingeschustert, noch viel schlechter als bei der Triowohnung Frühlingsstrasse 26…

Das staatliche Briefing der Zeugen aus der 35 Mann starken Marschnerschen Skinheadbaufirma dürfte spannend werden… und teuer vielleicht auch. Von Geschäften versteht der Marschner was… Vorsicht vor Bauunternehmern und erst Recht vor Antiquitätenhändlern.

Akten leaken ist gefährlich: Hausdurchsuchung 11.4.2016 bei WSG-Hoffmann

Akten kann man im Einvernehmen mit den Sicherheitsbehörden leaken, oder ohne …

„Mit Persilschein“ ist das dann ein erwünschtes bzw. ein geduldetes Leaken, und die Medien greifen diese Art von Leaks begeistert (oder wunschgemäss?) auf. Sehr schön zu beobachten bei der Doku um den V-Mann Ralf Marschner, der damals Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe „im Untergrund“ (der keiner war) beschäftigt haben soll: Jobben statt Überfälle…

Da ist das Leaken von BKA-Protokollen völlig okay.

neukirchen

Aus Neukirchen? Da wo der Hendrik Lasch wohnt?

laschi-nd

der Dresdner Hendrick Lasch ist Reporter des ND im NSU-Ausschuss Sachsen, und Neukirchen liegt genau neben Chemnitz. „Laschi“ war ein guter Kumpel vom Eminger, und der Marschner war das auch. Den Weimarer Lasch kennen wir nicht.

Wichtig: Der „falsche Max Burkhardt“ wohnte gar nicht in der Polenzstrasse 2, dort wo der Marschner-Mitarbeiter Jens G. noch heute wohne…

Der G. könnte ein Mitarbeiter Manoles Namens Jens Gützold gewesen sein, der gelegentlich für ihn Autos angemietet hat – ebenfalls aus „Heimatschutz“.

Die ganze Manole -Geschichte inkl. der Kontaktaufnahme durch (BfV) Kaldrack stand schon 2014 in Heimatschutz, allerdings war Aust/Laabs wie von Brain Freeze richtig angemerkt nicht klar dass der Max B . der für Marschner arbeitete Mundlos war. Das war allerdings naheliegend machdem ja bekannt war dass Mundlos dessen Identität nutzte.

Bezieht sich auf:

Die Marschner-„Enthüllung“ ist aus „Heimatschutz“ recycelt. Da waren Max Florian Burkhardt und Uwe Mundlos allerdings noch getrennte Personen:

„Einer der ersten WG-Kumpel und Helfer aus Chemnitz, Max Florian Burkhardt, hatte ebenfalls ein besonderes Verhältnis zu Manole – Marschner gab ihm 2001 einen Job in seiner Firma. Max arbeitet gemeinsam mit seinem Bruder in der fraglichen Phase als Trockenbauer bei Manole. Manole und Max hatten beide einen gemeinsamen Freund aus der Hooliganszene und waren zudem zur selben Zeit 1998 in Ungarn, um mit Blood and Honour-Aktivisten der Waffen-SS zu gedenken.

Ralf »Manole« Marschner ließ einige Skins und Hooligans bei sich arbeiten, auch Boxer und Schläger waren dabei, die er außerdem für illegale Free Fights anheuerte. Max Florian Burkhardt gab in einer Aussage beim BKA zu, dass er in dieser Zeit – 2001, 2002 – die drei in einer Wohnung im Erdgeschoss in Zwickau besucht habe. Also genau in der Zeit, als er für Marschner arbeitete, dessen Firma zu den Tatzeiten von zwei Morden Wagen von einem Angestellten und damit Kollegen von Burkhardt in der Polenzstraße gegenüber von dem Haus Nr. 2 hat anmieten lassen.“

Im Plenum des Landtags von Sachsen wurde das bereits 2014 vorgetragen: „Burkhardt“ sei Mundlos gewesen, und er und sein „Bruder“ (UB) arbeiteten in Marschners Abrissfirma, die Skins (bis zu 35) beschäftigte, und die wie kaum eine andere Firma Beobachtungsobjekt des Sächsischen Staatsschutzes gewesen sein dürfte… und Zschäpe habe (später) in Marschners Klamottenladen gearbeitet.

Reaktionen von der linken Köditz, selbsternannte Chefaufklärerin des Sachsen-Sumpfes NSU sind nicht bekannt. Die hat fein gepennt…

.

Max Burkhardt aus Neukirchen, das ist nicht „Polenzstrasse 2 in Zwickau“, und das ist wieder mal ein schöner Beleg dafür, dass 2001 bis 2003 keine Uwes in der Polenzstrasse 2 wohnten. Später auch nicht.

August 2014 geleakt:

Zschäpe wohnte dort, so ab 2004/2005 gibt es Nachbarn-Aussagen, welche das bestätigen. Uwes als Besucher und Umzugshelfer, ebenfalls bestätigt.

Jens Güstrow aus der Marschner-Firma, wohnhaft Polenzstrasse 5, wurde selbstverständlich nicht befragt, ob ihm gegenüber 2 Uwes wohnten, 7 lange Jahre lang, die Arbeitskollegen waren, denn er hätte sicherlich kaum „Anklage-nützlich“ geantwortet… stellen Sie sich doch mal vor, er hätte Marschner bestätigt, dass „Vorarbeiter Mundlos/Burkhardt“ in Neukirchen gewohnt habe… eine Katastrophe für das BKA… es drohen sogar ALIBIS der Uwes für 2 Dönermorde, Mord 2 und Mord 4.

Das wäre eine Staatskrise!

.

Aust/Laabs dürfen Akten leaken, kein Problem, denn es geschieht im Einvernehmen mit den Behörden. Das ist straffrei. Völlig anders sieht das aus, wenn unautorisiert Aktenfetzen geleakt werden, die den Behörden nicht gefallen, siehe:

o-blog1

Worum geht es? Um Aktenfälschungen, um Beweisbetrug, und um Strafvereitelung im Amt, und das Alles durch das Bayerische Landeskriminalamt.

 

KOR Huber ist der Chef der Oktoberfestbomben-Soko 26… und ebenso verstrickt in Aktenfälschungen und in Strafvereitelungen im Amt… sieht jedenfalls so aus. Selbst der Präsident des BLKA soll Mitwisser gewesen sein.

Muss ein ziemlicher Sauhaufen sein, dieses BLKA… erinnert sehr an das BKA in Sachen NSU-Ermittlungen.

Da wird dann recht schnell hausdurchsucht, um das Leak zu finden…

vollständig hier:  http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/aktenfaelschung-beim-blka-wer-leakt-wird-hausdurchsucht/

Was den Sicherheitsbehörden nicht passt, das darf man nicht leaken… sonst rückt die Polizei an. Leaks sind immer nur erlaubt für „dienstbare Journaille“, aber nicht für Jedermann… weit weg zu sein von Deutschland, das hilft jedoch, wie wir wissen, sogar nachhaltig.

Insbesondere ist es grob unzulässig, „das Falsche“ zu leaken, denn Aktenfälschungen etc gibt es nicht in der BRD, schon gleich gar nicht durch das BKA TLKA LKA Stuttgart BLKA.

Das sind alles rechte Verschwörungsspinner, die Solches behaupten.

11 Ausschüsse zum NSU, aber Marschner und Burkhardt nie vorgeladen

Marschner has not been called on to testify in any of the 11 state inquiries into the NSU, „Die Welt“ said.

Burkhardt auch nicht, der Passgeber von 1998, muss man da die Deutsche Welle ergänzen. Die Geschichte ist ja auch zu merkwürdig:

Zwischenablage36

Das BKA wollte an diese Geschichte mit dem Pass nicht mehr ran, das LKA Stuttgart hatte vorgelegt, Aktion „Schwamm drüber“… und dabei beliess man es dann…

pass1bKHK Kurt Kindermann, der Hubschrauberbote vom 5.11.2011 in Zwickau… es sind immer dieselben Fachkräfte, so hält man den Kreis der Mitwisser klein…

Warum man es das BKA dabei beliess, das scheint klar zu sein. Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe sollen in Zwickau bei Marschner gearbeitet haben, und Mundlos sogar als Vorarbeiter, mit dieser Alias-Personalie als Burkhardt, während der echte Max als Steinmetz in Dresden arbeitete.

pass2Schon am 5.11.2011 ED-behandelt, Hausdurchsuchung dann am 7.11.2011, Vernehmung aber erst nach dem 20.11.2011. Sehr sehr merkwürdig… aber so ist die Aktenlage.

Wie geht das dann grundsätzlich? Doppelte Lohnsteuerkarte, offiziell 2 Jobs bei 2 Firmen, doppelte Abführung von Sozialabgaben, und wie machte „der echte Burkhardt“ seinen Lohnsteuerjahresausgleich? Gar nicht?

Den Stand der Dinge fast dieser kleine Bericht ganz gut zusammen:

Binninger kommt auch vor, erzählt was von der tollen Ausschussarbeit beim 1. BT-NSU-Gedöns, aber er sagt nicht, dass man damals die V-Leute gar nicht vorlud, sondern es fraktionsübergreifend bevorzugte, vom BfV nach Strich und Faden angelogen zu werden…. und er sagt auch nicht, dass er schon vor etlichen Wochen die Beweisanträge unterschrieben hat, bei denen es um Marschner geht.

3 Stück:

beweise

Nun, da werden jetzt noch weitere hinzukommen, dabei ist bereits die TOG des TLKA zum Womo Stregda 4.11.2011, dazu noch PD Menzel, KOK Lotz, alles was in Erfurt gerade Thema ist, zuletzt Gestern!, Lotz, wo ist denn die Berichterstattung dazu?

All das wird in Berlin mit identischen Zeugen nochmals abgehandelt. Kein Witz. Die Fachkräfte vom LKA Stuttgart sind auch wieder mit dabei. Dr. Halder, Nordgauer, und der TrueCrypt-Experte Hummert. Womo-Munitionsteilefindeexperte und Steuergeräte-Montagefachkraft, dem man die Stecker aus dem Rechner zog, als er Wohllebens Daten sichern wollte. Das BKA im Staatsschutzfieber…

Man fragt sich, was da noch Neues rauskommen soll… ohne glaubhafte Androhung von Beugehaft wird weiter gelogen werden, und alle wissen das. Die Widersprüche zu Waffen etc im Womo am 4.11.2011 sind unauflösbar. Diesen gordischen Knoten der schlecht abgesprochenen Falschaussagen wird der Polizistenausschuss in Berlin nicht durchschlagen können. Ob er wollte, sei dahingestellt…

.

Die Zerrissenheit der Medien in Sachen NSU-Netzwerk versus NSU-Kleinstzelle zeigt sich auch sehr schön anhand der Formulierung beim BR von heute:

br2

„Lange Zeit war man von einem örtlichen Unterstützerkreis ausgegangen“… ach, und jetzt nicht mehr? Oder doch noch? Oder erst nächste Woche wieder?

Die grosse Konfusion ist mit Händen zu greifen: Die Arschkrautfresser wissen nicht mehr, welche Linie denn nun die „offiziell genehme“ ist. Sehr erfreulich.

In einem sind sich aber alle weiterhin einig: Es war der NSU, wer auch immer nun der NSU war, und auch der transatlantische Dreimalgüler haut wieder prächtig auf die Kacke:

CfdpKoqWwAMCbXe

So what, Maulaufreisser? Wer jobbt, der bankraubt nicht… Resozialisierungsprogramm des BfV für betreute Untergrundnazis 😉

Wie mies diese ganze NSU-Erzählung ist, das zeigt sich einmal mehr an diesem Detail:

edeka

www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Der-NSU-Komplex/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=34540908

Bei Minute 25:44
Das ist das Fahndungsplakat bzgl. des Überfalls am 18.12.98 des Edeka-Supermarkts. Hier hat der gesuchte Täter aber eine kräftige Statur, was nicht auf die Uwes zutrifft

Sehr schöner Fund, @nachdenkerin!

Und dann auch noch auf einem Moped geflüchtet, keine Fahrräder, keine Pumpgun, keine Masken, keine Tücher im Gesicht… keine DNA. kein gar nichts, ja ist denn bald wieder Weihnachten? Jeder backt sich seine NSU-Tatorte?

Wer sich über Weihnachten wundert, an Weihnachten 2011 waren die Spuren in der Sparkasse Eisenach immer noch nicht ausgewertet, weil man wohl wusste, dass man keine Uwes finden würde… und der Ersatzbeute die registrierten Scheine fehlen mussten, deren Nummern man daher gar nicht erst abfragte…

Götzl fragt, ob der Täter bestimmtes Geld nicht wollte. Sie hätten nur aufpassen sollen, so We., dass keine Farbbomben dabei sind, aber das hätte ihre Filiale gar nicht gehabt. Sie bejaht, dass registriertes Geld mitgegeben wurde, ein Bündel, 1.000 Euro, zehn 100-Euro-Scheine. Das sei das erste gewesen, was sie ihm gegeben hätten.

registrier2

http://www.nsu-watch.info/2014/05/protokoll-113-verhandlungstag-20-mai-2014/

.

Dieses Registriergeld wurde auch gefunden, jedenfalls beinahe:

registriergeld

Fast richtig. Aber eben nur fast… http://arbeitskreis-n.su/blog/category/bankraube/page/4/

Da stimmt gar nichts. Egal wo man genauer hinschaut, es passt nirgendwo.

Ist aber letztlich egal, weil:

  • die Sau durch das Dorf enttarnt werden wird
  • keine Täterspuren, nirgendwo, also kann jeder NSU sein, weil:
  • es eh keine DNA, keine Fingerabdrücke und keine Augenzeugen von Wert gibt
  • die Nebenklage als Lachnummer nur noch von der Verteidigung geschlagen wird
  • nervige Jammerverstärker die Deutschen nicht interessieren. Siehe die Einschaltquoten bei der ARD zum Opfer Film… unterirdisch
  • Ausnahme: Das Opfer Kiesewetter, das „Opfer 2. Klasse, weil deutsch“, deren Mord interessiert die Leute, sie kam aber im Opferfilm gar nicht wirklich vor…

Der Bundestagsausschuss wird beweisen müssen, dass er es ernst meint. Bisher kam da wenig. Die grottige Berichterstattung zu dem Wenigen liess jede Bereitschaft der Leitmedien vermissen, den NSU-Komplex aufzuklären. Wenn der Bundestags-Pressedienst noch am Investigativsten ist, dann gute Nacht, Leitmedien… aber bislang ist das so gewesen.

Der bestellte Hype? Mundlos/Zschäpes „V-Arbeitgeber“ Beweisbeschlüsse sind 3 Wochen alt

Das ging alles so schnell… als der Panama-Papers-„Skandal“ weltweit „aus dem Nichts“ kam, da gab es schon am frühen Morgen sehr ausführliche Wikipedia-Einträge in zig Sprachen dazu, und das Ganze sah aus wie ein Coup der USA zugunsten ihrer 4 eigenen Steueroasen-Staaten. Siehe dazu heute den  Parallelblog…  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/

Und dann diese uralten Ralf „Manole/Primus“ Marschner-V-Mann Geschichten, mit dessen Dönermordbaufirmenfahrzeugen, mit Zschäpe als Angestellter, und soll der gute Mundlos nicht auch im Zwickauer Spieleladen des Chemnitzers Pierre Jahn gearbeitet haben, dessen Geschäftsführer der BfV-Sptzel Hermann S. war?

Stern, 2014:

stern thomas starke bfvGhostwriter, Ende 2015:

„Rechte Desinformanten“… Ende 2015:

.

Was wusste Manole? Der, der das Trio gar nicht gekannt haben will? Der Hype kam am 6.04.2016 in der ARD, die Aust/Laabs Doku, und am 7.4. rauschte der Blätterwald. Der V-Mann des Axel Minirath alias Lothar Lingen, des Chefschredderes des BfV…

Und sofort warf sich der Bundestags-NSU-Ausschuss ins Blitzlichtgewitter…

ts33

Ein Glück, dass wir diesen Untersuchungsausschuss haben, heißt es parteiübergreifend – denn dort könne man jetzt dieser Sache nachgehen. Ralf Marschner, der V-Mann, der Mundlos und Zschäpe beschäftigt haben soll, war schon Thema im ersten NSU-Untersuchungsausschuss, sagt Petra Pau, Vertreterin der Linkspartei.

„Wurden Akten vernichtet?“

Damals wurden dessen Kontaktpersonen beim Verfassungsschutz ausgiebig befragt. „Und uns wurde immer wieder erklärt, dass die V-Leute des Bundesamtes keine Kontakte zum Kerntrio des NSU gehabt haben“, so Pau. „Nun stellt sich die Frage: Wie war das eigentlich, wurden gegebenenfalls auch vorhandene Akten im Bundesamt für Verfassungsschutz zu dieser Beziehung zwischen dem NSU-Kerntrio und Herrn Marschner vernichtet?“ http://www.tagesschau.de/inland/zschaepe-mundlos-vmann-103.html

Staatsschutzfrage des Tagesschau-Moderators inklusive: Hat der böse V-Mann etwa dem Verfassungsschutz nichts gesagt?

Was ging hier zu schnell, wo ist die Analogie zu den Wikipedia-Panama Papers Blitz-Seiten?

Na hier: Der Bundestags-NSU-Ausschuss hat die Beweisbeschüsse zum jetzigen Hype schon vor 3 Wochen gefasst.

Das ist sehr sehr verdächtig… die Reaktion erfolgte 3 Wochen zu früh. Mindestens 3 Wochen…

marschner-hype wie bestellt

http://www.bundestag.de/blob/416648/6a7d716302d03fe3f10935acd572eb9d/sn-29-data.pdf

Das Ganze sieht sehr nach konzertiert organisierter Aufregung aus. Diesem Braten ist nicht zu trauen. Ping Pong mit Balljungen, aber who is who in diesem kleinen Spielchen?

Uwe Mundlos als Mitarbeiter eines V-Mannes, zu einer Zeit, als die NSU-Mordserie schon begonnen hatte – das hätte eine neue Dimension, meint Clemens Binninger, der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses: „Man muss sich die Frage stellen: Wer wusste noch alles vom Aufenthaltsort des Trios, wenn die hier ganz normal und ungeniert, während sie gesucht wurden, auf dem Bau gearbeitet haben?“

Auf dem Bau sind die noch bis mindesens 2008 tätig gewesen, dazu gibt es BKA-Akten… mit Namen, Firmen, Augenzeugen… nur ermittelt hat man da nichts mehr…

Die Freie Presse hat Marschners Leihverträge:

manole1

Morde 1 und 3 nicht? Die Morde mit der Zweitwaffe Bruni?

Was haben wir denn da aktuell für eine Konstellation? Aust erklärt, Alles hundertprozentig wasserdicht:

Die Bundesregierung dementiert weiterhin: Alles Quatsch…

spon333

Da ist er, der vorausgesagte Konflikt innerhalb des Systems: NSU-Netzwerker versus NSU-Kleinstzelle, und er geht quer durch die ehemals fest geschlossenen Reihen… sehr schön! Das BKA hat -wieder mal- einen Informanten geschützt, konkret auch so das BfV, auf Weisung des BMI… ganz genau so sieht das aus. Binninger und Aust versus KDF und de Maiziere, oder was genau läuft da hinter den Kulissen?

Was hat denn das BfV dazu im 1. Bundestags-Ausschuss gesagt? Alles geheim…40 Minuten lang gar kein Protokoll, und auch der nichtöffentliche Teil ist teilgeschwärzt. BRD-Transparenz vom Feinsten.

protoDas soll Aufklärung sein? Lachhaft. Alles aus diesen nicht öffentlichen Protokollen fehlt im Abschlussbericht… das Geheime sowieso.

.

Wäre Marschner eine richtig coole Sau, stünden Mordalibis für die Uwes am Ende dieses sorgsam inszeniert aussehenden Heimat Staatsschutz-Theaters. Das hiesse dann: Alles zurück auf den 4.11.2011.

„Die brauchen kein Geld mehr, die jobben jetzt“ nicht mehr Bankraube, sondern Abrissfirma?

Bisher hiess es immer, Beate Zschäpe habe in Ralf „Primus“ Marschners Klamottenladen in Zwickau gearbeitet, und V-Mann Marschner habe Busse in Langzeitmiete gehabt, die möglicherweise für die ersten 4 Dönermorde verwendet worden seien.

Ein Zeuge behauptete, Zschäpe habe in einem Laden von „Primus“ als Aushilfe gearbeitet. Der Ex-V-Mann sagt, „das stimmt überhaupt nicht“. Umfassende Ermittlungen haben den Zeugenhinweis nicht erhärten können. Die Ermittler gehen allerdings davon aus, dass Zschäpe als Kundin in einem der Läden auftauchte.

Es gab viele V-Leute im Umfeld des NSU, aber den Fall „Primus“ macht ein frischer Verdacht bedeutsam. Die Ermittler prüfen, ob er 2001 im Zusammenhang mit der Mordserie eventuell Wagen angemietet hat. „Primus“ betrieb nach der Jahrtausendwende auch eine Baufirma, für die er Autos anmietete. Der 41-Jährige sagte im Februar bei einer Zeugeneinvernahme durch das BKA, seines Wissens hätten weder er noch einer seiner Leute dem NSU Autos bereitgestellt. Seit 2009 lebt der Ex-Spitzel eher unauffällig in der Schweiz.

Das war 2013…

Die Antifa wusste „Genaues“:

Bei „Hea­ven & Hell“ gab es Kla­mot­ten, die die Hoo­li­gan-​Sze­ne an­spra­chen. Über­dies gab es von 2005 bis 2007 in die­sem Laden auch eine Frau, die wohl zeit­wei­se aus­half und die in­zwi­schen zwei­fel­haf­te Be­rühmt­heit er­lang­te: Beate Zschä­pe. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/18/rufen-sie-doch-mal-bei-frau-zschape-an-telefon-01748265197/

Warum auch nicht arbeiten, ein wenig gespottet hatten wir schon, jedoch sagte Marschner stets aus, er habe das Trio nicht gekannt. Wenig glaubhaft in einem Nest wie Zwickau. Gilt auch für Peter Klose und andere Zwickauer… immerhin sollte Klose eine Paulchen-DVD bekommen, als einzige Einzelperson, die an ein seit Jahren nicht mehr existentes Bürgerbüro adressiert war…

.

Gestern Abend nun wurde „enthüllt“, dass Max-Florian Burkhardt dort als Vorarbeiter in der Firma gearbeitet habe, und zwar als der „Mundlos-Max“.

max-passSein „Bruder“ angeblich auch. Gemeint ist Böhnhardt. Diesen Mundos-Max-Pass fand man im Womo, 8 Jahre bereits abgelaufen… auch wenig glaubhaft. Zumal am 7.11.2011 in Dresden eine Hausdurchsuchung beim echten Burkhardt stattfand.

Ein endlos langer Text in DIE WELT, ein sich Abfeiern, wie super investigativ man doch sei… allerdings erreicht man damit genau das Gegenteil des Gewollten:

Wenn die wirklich in Marschners Abbruchfirma schufteten, warum sollten sie dann Raubüberfälle begehen?

„Die brauchen kein Geld mehr, die jobben jetzt“, das war bislang immer „der Beleg überhaupt“ für Bankräuberei. Bei uns zwar nicht, aber bei Mainstream und Staatsantifa (ist eh Dasselbe) schon.

bz-ra

Ist auch eine nette Vorlage für die neueste Richterfrage an Beate Zschäpe: „Woher kamen die 10.000 DM, die an Holger Gerlach gingen?“

Antwort: „Na vom Abriss beim Marschner inner Firma, Euer Gnaden“ ist die TOP Antwort.

Ghost-town-IIIb

.

Später arbeiteten die Uwes laut Aussagen in den BKA-Akten bei Messebaufirmen aus Westsachsen:

Es wurden Firmen genannt!

Messebau/Photovoltaik… Emingers Tätigkeitsfeld bis 2011… fiel vom Dach etc pp.

Wir hatten das bereits im Sept 2014 geleakt…

Deutschlandweit unterwegs bei der Messebaufirma eines Bekannten.
2006/2007. Beide Uwes.

Es werden die Namen der Firmen genannt.„Rechtes Milieu“.

Der Zeuge selbst hat die Uwes gesehen.
Mehrfach. Auf Messen etc. Noch 2008.

Und was ist da weiter ermittelt worden?

Gar nichts, denn es war ja ein Trio wohnhaft, in der Polenzstrasse, ab 2001, bis 2008, und danach wohnte dieses Trio in der Frühlingstrasse, bis zum 4.11.2011, jawoll, und das glauben die Leute, selbst wenn man ihnen nachweist, anhand Gerichtsaussagen und anhand Akten, dass das Blödsinn ist.

Auch wenn die Nachbarn in der Frühlingsstrasse sagen, dort wohnte ab Sommer 2011 niemand mehr… man liest das, lächelt einmal, „ach was für ein Blödsinn“, und glaubt weiterhin an den Weihnachtsmann?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/06/das-bka-und-die-uwe-wohnung-ab-2006-kleinzelle-trio-blodsinn/

.

Ja ja, die bösen rechten Desinformanten vom AK NSU… die auch noch die arme Kathi als Mossad-Beauftragte verunglimpfen…

kathi mossad@Nereus aus dem HPF-Dönerstrang, warst Du das? Gestehe endlich 🙂

Kathilein, ganz transatlantisch,  verunglimpft ihrerseits Sarah Wagenknecht als Putinversteherin:

panamaVöllig humorbefreit und ein dankbares Opfer von sarkastischen Bemerkungen…

fgjs5kcn

@Anmerkung meint dazu nur:

Dumm wie eine extremistische Bauersfrau.

Aber für Aust-Laabs-NSU-Dokus reicht das Dummerle immer, und für Report München sowieso.

Trotzdem sollte @nereus gestehen, postete er doch jahrelang im Dönerstrang immer wieder die Fotos mit dem Israel-Button… sie leidet, erkennbar. Kann @nereus das wirklich verantworten?

Wir meinen, ja. Kann er 😉

Und zum X. Mal: Klar gab es den Begriff NSU, der mehrfach seit 1990 auftauchte, stets irgendwie mit V-Leuten verbunden war, und diese existente Hülle dann mit Inhalten und zwei Leichen zu befüllen war einfach. Hat aber der Mayr nicht geschnallt, die mediengeile Sau. Einfach mal die Fresse halten, Sigi 😉

.

Fassen wir zusammen:

Aust/Laabs „enthüllen“, ganz neu, dass Mundlos und Böhnhardt bei Manole Primus jobbten, Mundlos sogar als Vorarbeiter. Wer Abbruch jobbt, der bankraubt nicht… auch nicht als Messebau/Photovoltaikmonteur in bundesweiter Tätigkeit, die zufällig auch Andre Eminger ausführte…

Gleichzeitig erinnern wir uns an die Aussage des besten Tarifs aller Zeiten Michael See/von Dolsperg, er habe 1998 einen Anruf vom Kapke bekommen, ob er nicht das Trio beherbergen könne… was Kapke bestreitet… See will seinen BfV-Mann-Führer angerufen haben, was er denn tun solle, und der soll geantwortet haben: „Nichts, da kümmern sich schon andere drum“

„Als mich Alex später zurückrief, teilte er mir mit, dass ich für den Fall eines Rückrufs sagen soll, dass ich für die drei nichts habe“, sagte von Dolsperg laut Vernehmungsprotokoll. Begründet habe sein Verbindungsführer dies laut von Dolsperg mit der Bemerkung, da würden sich schon andere drum kümmern.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/als-edathy-und-binninger-das-auffliegen-des-spitzels-starke-verhinderten-16-5-2013/

Sehen Sie, jetzt haben Sie ausser Thomas Starke noch einen weiteren Spitzel, der den „betreuten Untergrund“ organsisierte. Andre Eminger wäre der Dritte…Wasserschaden Zwickau, Operation Grubenlampe, Google ist Dein Freund…

Und die spurenlosen Morde an 5 Kurden, mindestens, ein Grieche bei 9 Opfern dabei?

9-türke

Nicht den Ansatz eines Tatnachweises hat man… oder glaubt jemand an „Zschäpes Bekenntnisse“?

Die wissen das… diese Staatströten…

Ich hab mir die Ermittler angeschaut (den Aust nicht): gar nicht mal so schlecht. Nicht weit von Schorlaus Roman weg. Das ist aktuell die Grenze des Örmöglichen. Sie hat sich verschoben, sie hat sich verschoben. Die Priester und ihre Gläubigen toben. Das wollen wir loben.

So isses…