@taucher stieß auf eine Petitesse linker Löschtrupps. Es geht um den Artikel Ein Schutthaufen voller Waffen.
Im ganz großen Stil in dieser Hinsicht ist ja seit geraumer Zeit Harald Neuber unterwegs, der nach feindlicher Übernahme von Telepolis dieses Online-Magazin binnen kürzester Zeit an den Rand der völligen Bedeutungslosigkeit drängte.
Wer sich wie ein Faschist verhält, der ist auch einer. Das nur nebenbei.
Telepolis: Von der „Qualitätsoffensive“ mit Sperre des Archivs zur Einschränkung des Forums und der Bitte um Spenden
Nachdem fast das gesamte Archiv in einer „Qualitätsoffensive“ des einst preisgekrönten und renommierten Online-Magazins aus dem Netz genommen wurde, rudert der Nachfolger des Telepolis-Mitbegründers nun zurück. Nach heftiger Kritik an seinem „stalinistisch“ genannten Vorgehen und an moderner „Bücherverbrennung“, soll das „gesamte Archiv“ bald wieder zugänglich sein. Über den Sinn der Aktion erfährt man wenig, aber offensichtlich soll ein guter Teil der 70.000 Beiträge auf eine „Extremistenwiese“ verschoben werden. Gegen die Meinungsvielfalt wird nun auch im einst beliebten Telepolis-Forum vorgegangen, das nun weitgehend abgeschaltet ist.
Es sei hier deswegen ausführlich erwähnt, weil im Telepolis dazumal jede Menge Artikel der linken NSU-Bibel samt Kommentaren derer Jünger publiziert wurden, die auf dem Blog von Fatalist (†) und dem Arbeitskreis NSU aufgegriffen, dokumentiert und besprochen wurden. Die vielen Links, aus denen wir Zitate schöpften, die in vielen Fällen auch das ausführlichere Lesen gelohnt hätten, sonst hätte man es ja nicht verlinken müssen, die sind nun alle futsch.
Anders bei einem Artikel von Hendrik Lasch, dem aus Dresden berichtenden ND-Redakteur.
Am 06.10.2015 hatten die am Ende des Artikels noch stehen
Das Internetblog »NSU Leaks« weist allerdings auf die Aussagen eines Brandermittlers im NSU-Prozess am Oberlandesgericht München hin. Der Sächsische Ermittler habe dort angegeben, dass es keine Fotos von den Schutthaufen in den Akten gebe. »NSU Leaks« hält daher die Feststellungen eines der beiden Polizisten für eine »Falschaussage«
Das hat dem Reichspropagandaministerium aber gar nicht gut gefallen. Und allsogleich hat die hach so revolutionäre Schriftleitung des ND diesen Teil des Artikels gelöscht.
Die Leser werden mit solchen Details nicht mehr belästigt.
Nun, das Problem des Feindeszitats, dessen Lasch sich damals schuldig gemacht hatte, war bereits am 6. Oktober 2015 gelöst worden, nachdem dem zuständigen Disziplinierungsorgan am Franz-Mehring-Patz 1 durch Hinweis der Frühstückskaffee wieder aus den Kiemen fiel und umgehend die Reinheit der linken Tageszeitung wieder hergestellt wurde, indem der beanstandete Text gelöscht wurde. Danach war Lasch wieder auf Linie und bibeltreu.
Selbst in der Waybackmachine (der Weg zurück in die Zukunft) ist der Abschnitt um 12:21:09 des Tages schon nicht mehr enthalten.
Dafür im PressReader, denn der wurde anders bestückt und liegt außerhalb der Löschhoheit der ND-Redaktion.
Einen schönen Sonntag auch, Zitate-Löscher ausgenommen.
Er terrorisiert die Opposition, schränkt die Meinungsfreiheit ein, zensiert, verbreitet seine Propaganda, agiert mit doppelten Maßstäben, finanziert seine Schlägertruppen gegen Andersdenkende und spielt mit faulen Tricks.
Also eigentlich alles wie immer. Nichts Neues in der Scheindemokratie BRD. Allerdings wird er dabei immer sichtbarer, weil er immer dreister lügen muss, ständig deutlicher zeigt wie sehr ihm das Recht am Arsch vorbei geht.
Das ist erfreulich. Trotz allem. Weil es ihn sichtbarer macht, den Gesinnungs- und Propagandastaat.
Ein gutes Beispiel: Die Causa Höcke. Für politische Justiz:
Seenotretterin? Selten so gelacht. Diese Linksextreme ist eine Schlepperin, eine (medial hofierte) Gesetzesbrecherin. Hat die einzige Oppositionspartei auch deutlich so benannt:
Und der Tiefe Staat schlägt zu mit dem Gesinnungsparagraphen 130… Volksverhetzung. Politisch gesteuert das Ganze, so darf man sicher vermuten:
Und selbstverständlich agiert der Staat nicht „tatzeitnah“, sondern zum Wahlkampfauftakt ca. 1 Jahr später. Und selbstverständlich haben die Blockparteien (des Tiefen Staates) mitgemacht bei dieser Verschwörung gegen die einzige Opposition, als sie die Immunität aufhoben.
Tiefer Staat und politische Justiz gehören zusammen, keine Frage. Gelernt ist gelernt, ob 3. Reich oder DDR. Die STASI, die GESTAPO ach nein, das nennt man ja inzwischen anders…
Der Verfassungsschutz beobachtet nun auch bundesweit Personen und Gruppen in der „Querdenker“-Bewegung. Dafür wurde eine neue Kategorie geschaffen, bei der es um die „Delegitimierung des Staates“ geht.
Der Berliner Verfassungsschutz beobachtet die Medienplattform “KenFM“ und stuft sie bereits seit März als Verdachtsfall ein. …
Demnach hält die Behörde „KenFM“ für eine Plattform, über die gefährliche Verschwörungserzählungen verbreitet werden. Das Portal verbreite Falschinformation und Desinformation und treibe damit die Radikalisierung der sogenannten Querdenker-Szene voran, so der Berliner Verfassungsschutz.
Perfides Vorgehen eines Gesinnungsstaates.
Berlins Verfassungsschutz sieht einen „Informations-Guerillakampf“. Die politische Entfremdung werde von einem Teil der „Alternativen Medien“ regelrecht geschürt, Vertrauen untergraben.
Das ist DDR-Denke.
Frei nach Tucholsky: Schuld an Missständen ist, wer über diese berichtet.
Merke: Die meisten „Verschwörungstheorien“ werden wahr. Beispiele:
„Unsere Ergebnisse unterstützen nicht die Hypothese, dass die SARS-CoV-2-Übertragungsraten bei einer flächendeckenden Verwendung von Masken abnehmen,“ heißt in der Studie. Maskenmandate und deren Anwendung sind demnach nicht mit einer langsameren Ausbreitung von COVID-19 auf Staatsebene während der COVID-19-Wellen verbunden. Masken seien eher ein gesellschaftliches als ein epidemiologisches Instrument, suggeriert das Papier: Sie könnten als Symbol gelten und sozialen Zusammenhalt fördern.
Oder diese hier: Lockdowns bringen wenig bis nichts
Oder diese hier: Rechte verbreiten Panik wegen des Wuhan-Virus
Nein, die Politik und ihre gesteuerten Medien haben Panik verbreitet wegen einer „Grippe“…
Dr. Wodarg hat genau das schon im März 2020 vorausgesagt: Covid-Viren waren schon immer am Influenza-Geschehen beteiligt… und Grippe heisst jetzt Corona, ein Billiardengeschäft für die Pharmaindustrie, jede Saison neue Impfprogramme.
Wie bei der Grippe… nur diesmal für alle.
Irre. Einfach nur irre: Fast jede Verschwörungstheorie stimmte.
Facebook passt Richtlinien an – Corona darf als menschengemachtes Virus bezeichnet werden
Ach! Jetzt plötzlich doch? Weil Biden es sagt, weil es ihm auf den Sprechzettel geschrieben wurde, während es zur harten Zensur führte als Trump es sagte, ganz ohne Sprechzettel?
Corona und Grippe: Donald Trump zieht Vergleich und wird zensiert
Wieder einmal hat Donald Trump „potenziell schädliche Informationen zu Covid-19“ verbreitet, befindet Twitter. Facebook hat den Post gleich ganz gelöscht.
Vor einem Jahr berichtete Donald Trump unter Verweis auf die Geheimdienste, er habe Anhaltspunkte über den Ursprung des Corona-Virus, es sei in einem Labor in Wuhan gezüchtet worden. Die etablierten Medien beeilten sich, diesen „Humbug“ zu „entlarven“, „rechte Netzwerke“ hätten das gestreut. Jetzt hat Trumps Nachfolger Joe Biden die Geheimdienste angewiesen, erneut diese Spekulation zu prüfen, es gebe Hinweise. Und plötzlich lesen wir nicht mehr von Verschwörungstheorien oder Humbug, sondern von „Hypothesen“ und „Vermutungen.“
Ein wirklich schönes Beispiel, wie verlogen der Propagandastaat agiert. Im Westen generell, auch wenn die USA freier -weil föderalistischer- sind als die komplett Covid-Merkel-gleichgeschaltete BRD.
Corona, Demokratie, Gastbeitrag, Zensur
Bericht zur Coronalage: Youtube löscht Staatsvirus-Video Woher kommt die große Angst vor unbequemen Informationen?
Je mehr sich die Politik „verrannt hat“ desto stärker muss sie zensieren lassen, damit sie nicht auffliegt.
Selbstverständlich ist das albern, aber es wird geglaubt. Immer noch. Von einer hirngewaschenen Mehrheit. Genau das macht den Tiefen Staat aus, dass er die öffentliche Meinung manipuliert.
Aber Aufgaben werden heute neu verteilt. Etwa auch für Banken. Die helfen jetzt mit, ihre Kunden politisch auf Linie zu halten. Binnen weniger Wochen hat mir nun schon die zweite Bank das Konto gekündigt. Ohne Angabe von Gründen (siehe Briefe unten). Bei der ING-Diba (Vorstandsberater: Peer Steinbrück/SPD) war ich mehr als zwanzig Jahre Kunde – ein guter Kunde, ohne jegliches Problem in den zwei Jahrzehnten. Auf meine Nachfrage, warum mir gekündigt wurde, kam die Antwort: „Auf die Hintergründe bzw. die individuellen Umstände einer solchen Entscheidung kann grundsätzlich nicht eingegangen werden. Wir können aber versichern, dass eine Kontokündigung niemals unbegründet oder leichtfertig ausgesprochen wird, sondern auf internen und/oder gesetzlichen Regularien beruht.“
Wie viel DDR steckt in der heutigen Bundesrepublik? Merkel-Deutschland als Musterstaat von Perestroika und Neuem Denken
Zersetzung von Corona-Kritikern
Dazu zählt die Zersetzung der Protagonisten des Corona-Widerstands und der Querdenken-Bewegung durch öffentliche Diffamierung, die Kündigung von Bankkonten und willkürliche Hausdurchsuchungen sowie Verhaftungen mit erheblicher Polizeigewalt ebenso wie die verfassungswidrige Verhinderung von Demonstrationen …
Sehr sehr lesenswert.
Man könnte ewig so weiter machen… das Irrenhaus BRD wird weiter überfremdet, deindustrialisiert, ausgeblutet zugunsten der EU-Südländer und schliesslich verarmt werden. Die 3. Diktatur binnen 100 Jahren ist scheinbar unvermeidbar, auch wenn sie sich als Demokratie tarnt? Der Wahnsinn im Forum zusammen getragen…
Wäre es nicht so ernst, man könnte sich zu Tode amüsieren.
Danke Oskar. Er und seine Sarah Wagenknecht sind so erfrischend normal und politisch incorrect.
Merke: Es gab niemals eine Pandemie von nationaler Tragweite namens „Corona“, egal was auch immer man Euch weismachen will. Niente, Nada, Nichts. An Grippe etc. sterben Alte und Kranke. War niemals anders, auch 2020/2021 nicht.
Die ALten und die Kranken sterben mit oder ohne Masken, mit oder ohne Lockdown und mit oder ohne ökonomischem Selbstmord:
Der Rest ist nur betreutes Denken, sprich Propaganda, denn es geht um Milliarden, um Billionen Dollar/Euro. Es geht um UNSER Geld. Zu dem führen viele Propaganda- und Hirnwäsche-Wege…
Wahnsinn. Das Ende der Vernunft ist eingeläutet, und fast alle machen mit.
Der letzte Sonntag brachte in einer echten Demokratie (Schweiz) genau die Ergebnisse, die in einer Scheindemokratie (BRD) von allen Parteien (außer der AfD) und den von ihnen beherrschten Zwangs-GEZ-Medien verhindert werden soll, und das auch mit geheimdienstlichen Mitteln gegen die einzige Oppositionspartei.
!!!Danke Schweiz!!!
Die Tell-Erben haben nicht nur ein Verhüllungsverbot für islamische Bereicherer durchgesetzt, sondern auch ihren Linkskanton bzw. dessen Polizei verpflichtet, ab sofort Klartext zu reden, wer denn gerade wieder einmal schwerste Straftaten verübt hat.
Abstimmungserfolge allein genügen dafür nicht, es geht um viel mehr. Es geht darum, den in ihren Augen linken Mainstream im Land zu brechen. «Die Gesellschaft so zu beeinflussen, dass sich der Trend wieder nach rechts dreht: Das ist eines meiner grössten Ziele», sagt Liebrand. Und das funktioniere nur, wenn die Rechte zusammenstehe, die nationalkonservative, die christlich-religiöse und die junge, aktivistische Rechte.
Ganz genau darum geht es!
Es geht darum, den in ihren Augen linken Mainstream im Land zu brechen.
Und genau das ist der Grund, warum in Deutschland die einzige Opposition mit allen Mitteln bekämpft wird. Es geht nicht nur um Dienstwagen und Büros, es geht darum der schweigenden, aber noch suzidal propagandierten Mehrheit der Deutschen bloss ja keine Stimme zu geben. DAS ist der wahre Grund für den Kampf des Linksstaaates (einschliesslich CDU/CSU) mit Zensur, mit Verunglimpfung und mit der Förderung linksterroristischer Strukturen gegen die AfD.
«Die Exponenten dieser Strömung setzen sich für die Erhaltung einer christlich-abendländisch geprägten kulturellen Identität der Schweiz ein, welche sie durch die pluralistisch werdende Gesellschaft bedroht sehen.»
Sehr richtig erkannt. Die Massenzuwanderung kulturell inkompatibler Menschen zersetzt die Völker Europas. Nicht nur Polen und Ungarn haben das erkannt, sondern auch die Schweizer.
Die Propaganda staatlicher Stellen und der mit ihnen verbundenen Medien (lies: Lügenpresse).
Die Stimmbürger haben der Verschleierungstaktik der Stadtzürcher Linken einen Riegel geschoben.
!!!Danke Schweiz!!!
Ein Vorbild für alle Europäer:
Um bei den Fakten zu bleiben: Es ist so, dass Ausländer proportional öfter verzeigt und verurteilt werden als Schweizer. So haben gemäss Kriminalstatistik 51 Prozent aller Beschuldigten keinen Schweizer Pass; Ausländer machen jedoch bloss rund einen Viertel der Gesamtbevölkerung aus.
Natürlich ist die kriminelle Veranlagung nicht genetisch bedingt. Wer diesen Schluss zöge, irrte genauso wie jene, die die statistischen Fakten am liebsten gar nicht hören wollen. Die Nennung der Nationalität kann vielmehr dabei helfen, Muster zu erkennen, die dann auch politisch aufgegriffen werden können – zum Beispiel bei Themen wie Zwangsheirat oder Bandenkriminalität.
Wir wollen ja keine Nationalitäten oder gar Religionen nennen, gelle?
Dass es in diesem Zusammenhang doch einige Journalistinnen und Journalisten gab, die sich offen für ein Nein zur Nationalitätennennung aussprachen, erstaunt. Vor allem Journalisten sollten doch stets auf grösstmögliche Transparenz und guten Informationsfluss pochen.
Bösester Sarkasmus. LOL. Klar wollen die linksversifften Journaillen die Herkunft der Täter verschleiern, insbesondere bei Gewalt- und Vergewaltigungsdelikten. Wer kennt sie nicht, die „ein Mann“ oder „eine Gruppe Männer“ Laberei der Presstituierten…
Habe ich das schon gesagt?
!!!Danke Schweiz!!!
Und ja, mehr Mut wäre der -leider immer noch- Meuthen-Partei dringend zu wünschen. Dann klappt´s auch mit der Volkspartei.
Der einzigen, wohlbemerkt.
Den alltäglichen Wahnsinn klar benennen, und das täglich. Zähne zeigen statt Distanzeritis und Anbiederei an die Blockparteien.
Es gibt gefühlt hunderte Actionfilme und-serien, die sich den Pyromanen dieser Welt als auch den Rettern vor der Flammenhölle widmen. Doch es gibt keinen einzigen Film, der sich den Zündlern von Berlin widmet, keinen Tatort, der dieses Elend aufgreift und propagandistisch brandmarkt. Eine Brandmarke ist übrigens das, was man Schweinen bei lebendigem Leib mit einem heißen auf den Arsch brennt. Das merken die sich ewig. Nur die linken Ärsche merken nichts, denn die werden nicht gebrandmarkt.
Michael Klein hat sich die linken Zündler mal etwas genauer angeschaut.
Ideologischer Totalschaden: Anfrage zu rechtsextremen Brandstiftern wird zu linksextremem Fiasko
Deswegen sind Ideologen, vor allem linke Ideologen, eine Quelle der Belustigung, eine nie versiegende Quelle für Anekdoten, die man in leutseliger Runde zum Besten geben kann und vor allem eine Fundgrube für die berühmten “so-nicht-Beispiele”.
Drucksache 19/26585 ist ein hervorragendes “so-nicht-Beispiel”, eines, das einen ideologischen Totalschaden dokumentiert, einen ideologischen Totalschaden, den die Abgeordneten Martina Renner, Dr. André Hahn und Gökay Akbulut für die Bundestagsfraktion der LINKE eingefahren haben. Die Drucksache umfasst die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der drei Linken, die sich – ausweislich des Titels – ausschließlich mit Fällen der Brandstiftung, die sich dem Bereich politisch-motivierter Kriminalität: rechts zu ordnen lassen, befassen sollte.
Die Pyromanen des Menschheitsfortschritts fühlen links, so das Ergebnis, das die Bundesregierung in tabellarischer Form vorstellte.
Dafür gilt Renner, Hahn und Akbulut unser herzlicher Dank. Wer diese beeindruckende Liste linker Zerstörungswut an sich hat vorbei ziehen lassen, der hat keinen Zweifel mehr, dass Rechtsextremismus ein, wie es im Zusammenhang mit Linksextremismus einst gesagt wurde: aufgebauschtes Problem ist, während der Linksextremismus das eigentliche Problem darstellt.
Auch Fragolin, der auch für seine Fußnoten zu den Tagesbanalitäten bekannt ist, nahm sich des Papiers an.
Ich finde es putzig, wie Linke immer wieder nach Fakten brüllen, und wenn sie diese geliefert bekommen, diese erst an ihre Ideologie anpassen müssen. So wollte die seit Jahren das Märchen der „täglich durch Nazis angezündeten Asylheime“ trommelnde Linke die Politik zwingen, endlich die Zahlen rund um diese angeblich täglichen rechtsextremen Brandstiftungen auf den Tisch zu legen – und diese kam dem nach. …
332 linksradikale und religionsfanatische Brandanschläge, über die auf Indmedia unter Gleichgesinnten auch noch lauthals geprahlt wird, gehen also auf das Konto der sich als progressive demokratische Zivilgesellschaft verstehende und für den „Kampf gegen rechts“ mit Steuermillionen gezüchtete Antifa und ihrer Goldstückchen, während es die angeblich allein gewalttätige und staatsgefährdende Neonazi-Szene auf gerade mal 5% davon bringt.
Da will der Propagandakonzern Tichy nicht zurückstehen und springt Tage zu spät auf den Zug auf, dessen fahrt schon längst niemanden mehr interssiert.
Die Fraktion „Die Linke“ fragte nach politischer Kriminalität – und bekam eine wohl unwillkommene Antwort der Bundesregierung: Die überwältigende Mehrzahl von Brandanschlägen wird Linksextremen zuordnet. Doch die Aufmerksamkeit in Medien und Wissenschaft ist gering.
Logisch istdie Aufmerksamkeit in den Medien gering, wenn sich die mediale Meute als linke Horde begreift, wie Christian Hoffmannin einer Studie herausarbeitete.
Dass eine Mehrheit der deutschen Journalisten Rot-Rot-Grün präferiert, ist nicht überraschend. Das haben auch frühere Befragungen gezeigt. Aber in dieser Eindeutigkeit ist das schon bemerkenswert, vor allem die starke Verschiebung hin zu den Grünen.
Also laut und deutlich zum Mitschreiben: Die “Grünen” sind ein reaktionäres Pack! Ich wiederhole: Reaktionäres Pack!
Es ist mitnichten ein Wunder, daß die sich in den Medien beschäftigenden Nutzlosigkeiten zur heiligen Hetzjagd auf alle Ungläubigen vereint haben, also all jene, die nicht ihrer Meinung sind, sowie z.B. Frank Schöbel, der vom sächsischen Shitholefunk MDR zensiert wurde. Das hat selbst Kurt Hager bei „Wir brauchen keine Lügen mehr“ nicht vermocht.
Machst du gemütlich Fernsehn an, was muss man manchmal seh’n.
Schrein sich fremde Menschen an, schalt ab – danke schön.
Vieles verlogen und nicht echt, wo bleibt nur das Gefühl.
Manches ist so ungerecht was für ein Spiel.
Das ist sowas wie die dritte Strophe des Deutschlandliedes und darf im staatlichen und steuerfinanzierten Verblödungsfunk nicht intoniert werden. Was der Wendler dem RTL, ist der Schöbel* dem MDR.
Deswegen sind sie auf Hetzjagd.
Als der engagierte „Rock gegen Rechts“-Konzertveranstalter Tillmann Meinecke erschossen aufgefunden wird, liegt der Verdacht eines Anschlags auf der Hand. Meinecke sah sich von der rechtsextremen Szene bedroht und hatte, auch bei Lena Odenthal, Polizeischutz beantragt. Sein Tod löst eine Fahndung aus, der Ludger Reents ins Netz geht. Reents erschießt bei einer Polizeikontrolle Polizeioberkommissarin Katja Winter und wird verhaftet, während seine Freundin Hedwig Jörges fliehen kann. Reents ist Mitglied einer rechtsextremen Organisation. Er hatte Meinecke tatsächlich im Visier und war zur Tatzeit am Tatort, was er auch einräumt. Trotzdem streitet er vehement ab, den Mord verübt zu haben. Unterstützt vom Verfassungsschutz prüfen Lena Odenthal und Johanna Stern Meineckes Umfeld. Meineckes Freundin Maria und deren Mutter werden über die Umstände der Tat befragt. Maria ist überzeugt von der Anschlagsthese und steht unter Schock. Sie überwirft sich mit ihrer Mutter, die aus ihrer Abneigung gegen Meinecke keinen Hehl macht. Als Maria durch das nächtliche Ludwigshafen streift, kreuzt sich ihr Weg mit dem der flüchtigen Hedwig. Die beiden wissen nichts voneinander, fühlen sich in dieser Nacht verloren, und so entsteht ein unerwarteter Moment der Gemeinschaft zwischen ihnen.
Abgesehen davon, daß man auch nach dem zehnten Versuch verstehenden Lesens immer noch nicht versteht, worum es eigentlich geht, was den Kriminalfall betrifft, so ist eines unmißverständlich. Sie sind auf einer Mission im Kampf gegen Rechts und mißbrauchen dazu die Steuergelder der Bürger, die sie monatlich für ARD und ZDF abdrücken müssen. Müßten diese Künstlernden ihr eigen Brot mit eigen Arbeit verdienen, ein solcher Film wäre nie entstanden.
„Tatorte“, die eine Ausschnittsmikroskopie vom braunen Rand der deutschen Gesellschaft betreiben wollen, leiden in der Regel an einer merkwürdigen, haltungsbedingten Fehlsichtigkeit. Die meistens dazu führt, dass Rechte dämlicher erscheinen, als sie sind, und die Antifa gar nicht vorkommt.
Noch immer und auf ewig ist ungeklärt, wer im Wohnmobil zu Stregda zündelte und wer die Wohnung in der Frühlingsstraße 26 sprengte, auf daß ein alles vernichtender Brand ausbrach. Nicht alles. Die smokefreie Blutjogginghose mit dem Schnoddertuch von Mundlos, die fand man so auf, wie sie zuletzt in der Asservatenkammer vor sich hin rottete.
Kann es sein, daß Linke zündeln, weil es ihnen an zündenden Ideen mangelt?
—
* Das ist etwas geschüttelt- und gestabreimt, was der Schöbel da arbeitergedichtet hat. Ich habe die Rechtschreibung ein wenig lesbarer gestaltet.
Der Staat hat weltanschaulich neutral zu sein, er hat die Grundrechte der Bürger zu schützen und zu ermöglichen, ihre Freiheit, die persönliche Sicherheit und die des öffentlichen Raumes zu gewährleisten.
Soweit das schöne Ideal von den Souveränen, den Bürgern, von denen alle Macht im Staat ausgeht. In der Realität sieht das Ganze leider etwas anders aus:
Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.
Der Souverän ist in Wahrheit nicht der Bürger, sondern derjenige der die Grundrechte, also die Schutzrechte des Bürgers gegen den -zunehmend übergriffigen- Staat suspendiert. In der BRD ist der Souverän stetig mehr die Bundesregierung im Benehmen mit den Ministerpräsidenten, die in einem in der Verfassung nicht vorgesehenen Gremium die Bürger einsperren und ihre Freiheitsrechte weitgehend abschaffen.
(fehlende Ausgewogenheit der GEZ-Sender wird durch seltene Feigenblatt-Beiträge kaschiert)
Warum schafft man Freiheiten für alle ab, anstatt die Alten wirksam zu schützen?
Weil Corona nur Mittel zum Zweck ist, und der Zweck ist die weitere Einschränkung der Grundrechte?
(das „?“ am Ende ist der Prävention von Klagen geschuldet, also eher rhetorisch zu verstehen)
Was folgt daraus?
Alles in Ordnung in diesem Staat? Oder ist er doch nur eine Scheindemokratie?
Gegner der Bürger sind nicht nur der Staat mit seinem Gewaltmonopolist Polizei und das Propagandafernsehen gestützt auf Zwangsbeiträge, der teuerste Regierungsfunk weltweit, der gerade noch weiter zwangsgebühren-verteuert werden soll, Gegner der Bürger sind in immer stärkerem Masse linksradikale NGO und Antifa-Gruppen, welche den Andersmeinenden ihre Versammlungsfreiheit, ihre Demonstrationsfreiheit und ihre körperliche Unversehrtheit zu nehmen bereit sind.
Wer da gemeint ist, mit „die die tagtäglich für die Demokratie eintreten“, das wurde deutlich anlässlich einer Bundespressekonferenz.
Markus Krall trifft den Nagel auf den Kopf. Wie kann es sein, dass ausgerechnet linksradikale Gegner der Meinungsfreiheit von diesem Staat mit Billigung des Parlaments mit Steuermitteln der Bürger quasi zugeschissen werden, um dann eben diese bürgerlichen Freiheitsrechte mit allen Mitteln zu bekämpfen, getarnt als „Kampf gegen Rechts“?
Die Frage ist leicht zu beantworten.
da capo al „zwangsgebührenfinanziertes Propagandafernsehen“.
Mehr braucht man dazu nicht zu wissen, und klein Heiko setzt noch eine Fake News drauf:
Natürlich weiss jeder Selberdenker, dass der islamische Terrorismus und die arabischen Clans die grösste Bedrohung der Sicherheit sind, ganz zu schweigen von den Parallelgesellschaften von kulturell inkompatiblen Migranten, welche unsere Rechtsordnung und Kultur überwiegend ablehnen, stattdessen die Scharia vor Demokratie und Menschenrechte stellen (siehe „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“), aber das hindert weder Vizekanzler Scholz noch Aussenminister Maas daran, einen Popanz aufzuführen, während sie die Feinde der bürgerlichen Demokratie mit Zwangsabgaben eben dieser Bürger (Steuerzahler) alimentieren:
Nichtregierungsorganisationen werden demnach zur semi-staatlichen Institution ausgebaut. Ja, sie hängen zwar am Tropf, aber die Regierung ist den Bürgern gegenüber nicht mehr generell verpflichtet, sich zu rechtfertigen, was da eigentlich genau passiert innerhalb dieser Organisationen.
Oder anders ausgedrückt: Die Geburt einer institutionalisierten außerparlamentarischen Kraft als neues Instrument der Regierenden, als Hebel der Macht auf der Straße. Gewaltanwendung bei Bedarf mit eingeschlossen?
(das „?“ am Ende ist der Prävention von Klagen geschuldet, also eher rhetorisch zu verstehen?)
Das predigen wir hier bei NSU LEAKS schon seit Jahren, dass die Demokratie massiv ausgehebelt wird, indem der Staat selbst gewaltbereite Strukturen massiv unterstützt, sie sich quasi heranzüchtet, welche seiner Neutralitätspflicht diametral entgegen gesetzt agieren.
Die wo die Drecksarbeit machen, sozusagen…
Ob nun mit oder ohne Geheimdienste und deren Provokateure. Wahrscheinlich „sowohl als auch“…
Was folgt daraus, was ist zu konstatieren?
„der gute Vater Staat“ ist eine Farce (so dieser Begriff denn jemals zutraf ist er obsolet geworden als der Staat seinen weltanschauliche Neutralität aufgab und die Freiheiten seiner Bürger gegen ihn unterminierte)
David Engels, Was tun? Leben mit dem Niedergang Europas
Was sagt der Prof? Es reichen die ersten 30 Sekunden des Videos.
der Staat ist zum Gegner der bürgerlichen Freiheitsrechte und der Identität seines Staatsvolks mutiert
Warum konnte das geschehen?
Weil das Grundgesetz eben KEINE Freiheiten der Bürger garantieren kann. Weil es jederzeit per Verordnung eingeschränkt, mehr oder weniger abgeschafft werden kann.
Vergleiche mit der US-Verfassung:
The First Amendment provides that Congress make no law respecting an establishment of religion or prohibiting its free exercise. It protects freedom of speech, the press, assembly, and the right to petition the Government for a redress of grievances. The Second Amendment gives citizens the right to bear arms.
Die US-Verfassung garantiert die Redefreiheit und das Recht der Bürger Waffen zu tragen. Der Kongress darf diese Grundrechte nicht einschränken. Ganz anders sieht das in der Scheindemokratie BRD aus:
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Ein in Absatz 1 garantiertes Recht wird in den Absätzen 2 ff. massiv eingeschränkt, und das ist nicht nur bei Artikel 5 Gg der Fall, sondern zieht sich durch fast sämtliche Grundrechte.
die Grundfreiheiten des Grundgesetzes sind schwach ausgeprägt und lassen sich leicht aushebeln
Eine Verfassung mit wirklich garantierten Grundfreiheiten der Bürger nach Schweizer Modell wäre dringend erforderlich, aber die wird es nicht geben.
Warum?
da capo al „zwangsgebührenfinanziertes Propagandafernsehen“
Im Parteienstaat BRD ist es völlig illusorisch, dass der Bürger selbst entscheidet, was er möchte:
Die Prognose für Deutschland ist düster: Eine linksradikale Zivilgesellschaft, vom Parteienstaat bestens finanziell ausgestattet wird die Meinungsfreiheit weiter einschränken und Gegner (lies: Andersmeinende) mit allen Mitteln bekämpfen, Gewalt sicherlich eingeschlossen, und das Abgleiten in den Totaltarismus erfolgt unter Beifall von Medien und Parteien? Und durch massive Zensur, die doch angeblich gar nicht stattfindet, aber der man tatenlos zusieht. Und sie begrüsst, denn sie trifft ja die „Falschmeinenden“?
(das „?“ am Ende ist der Prävention von Repression geschuldet, also eher rhetorisch zu verstehen)
Gleichzeitig wird Deutschland massiv deindustrialisiert werden, der Exodus der wohlstands-garantierenden Automobilbranche, der chemischen Industrie und anderer energieintensiven Schlüsselindustrien hat längst begonnen, „dank“ EEG mit den höchsten Energiepreisen Europas, fast der höchsten Abgabelasten Europas (Steuern und Sozialsysteme) und der massiven Migration in diese erodierenden Sozialsysteme. Den Rest erledigen dann die EU-Schuldenunion und ein Corona-Soli ante portas. Der Wohlstand ist massiv gefährdet, ebenso wie es die Grundrechte sind.
Wo bleibt das Positive?
Sorry, mir ist da nichts eingefallen. Trotzdem allen Lesern die es bis hier geschafft haben einen schönen Sonntag.
Was ist das für ein Gütesiegel, „geborener deutscher Staatsbürger mit nicht deutschem Namen“? Gar keins, es macht offenbar keinen Unterschied, wie Danisch zurecht feststellt.
Das Elend der Meinungs- und Pressefreiheit (Informationsfreiheit) scheint endlos zu sein. Nur gut dass Danisch eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht hat.
Aus Arabien vernimmt man derweil Interessantes, wie bei Jürgen Fritz zu lesen ist:
Grausam geköpft oder Schädel zertrümmert
Der mutmaßliche Axtmörder von Limburg soll nach den arabischen Berichten drogenabhängig, gewalttätig und des öfteren wegen schwerer Körperverletzung aufgefallen sein und das nicht nur gegen seine Frau, sondern auch gegen seine eigene Mutter.
Der Täter ist laut den arabischen Berichten ein 34-Jahre alter Tunesier. Der Sohn einer tunesischen Gastarbeiterfamilie ist in Deutschland geboren und hier zur Schule gegangen. Er besitzt von Geburt an die deutsche Staatsangehörigkeit.
Sein Name wird hier mit Imad Amdouni, angegeben, könnte auch Emad Emadoni oder Emadaouni übersetzt werden, je nach Vokalisierung von عماد عمدوني.
Seine Familie stammt aus der kleinen bäuerisch geprägten tunesischen Stadt Bou Salem (21.638 Einwohner) im Gouvernement Jendouba. Er soll drogenabhängig, gewalttätig und des öfteren wegen schwerer Körperverletzung aufgefallen sein und das nicht nur gegen seine Frau, sondern auch gegen seine eigene Mutter. Der mutmaßliche Mörder soll kurz nach der Heirat angefangen haben, seine Ehefrau zu misshandeln, zu schlagen und mit dem Tod zu bedrohen.
Das 31-jährige Opfer, seine Ehefrau, die Mutter der beiden gemeinsamen Kinder war, war eine Tunesierin, die vor sechs Jahren mit einem Studienvisum nach Deutschland kam. Sie hieß Muri (könnte Mori, Mouri oder Mawri, je nach Vokalisierung). Die beiden müssen kurz nach ihrer Ankunft geheiratet haben. Imad Karim meint dazu: Vielleicht war es mit dem „Visa-Studium“ eine geplante Sache.
Irgendwann konnte die junge Mütter die Misshandlungen ihres aggressiven Ehemanns nicht mehr ertragen. Sie trennte sich von ihm, ließ sich scheiden und bekam das alleinige Sorgerecht für die beiden Kinder. Aus Angst vor seiner Rache lebte sie in einem Frauenhaus in Limburg, ca. 70 km vom ehemaligen gemeinsamen Wohnort entfernt.
Irgendwann muss der Ehemann erfahren haben, dass seine Ehefrau mit den Kindern in Limburg lebt. Er lauerte ihr auf und wartete, bis sie das Haus verließ, die Kinder in den Kindergarten gebracht hatte und dann fuhr er sie um ca. 08.25 Uhr mit seinem Auto mit 150 km/h an. Anschließend enthauptete er sie mit einer in seinem PKW mitgebrachten Axt oder zertrümmerte ihr den Schädel.
Arabische Medien veröffentlichen Bilder des Täters
Einige arabische Medien veröffentlichten auch Bilder des Täters und seiner Frau, siehe hier: t24tn.
Die hier beschriebenen und ins Deutsche übersetzen Vorkommnisse und Umstände, sowie Namen und Näheres zu den Personen wurden vom tunesischen Außenministerium bereits offiziell bestätigt und bekanntgegeben.
Anstatt zu vertuschen wird in anderen Ländern informiert, während die BRD lieber auf Nordkorea macht. Peinlich peinlich.
Auch peinlich:
Imad Karim aber wurde von Facebook für die Übersetzung dieser Details ins Deutsche gesperrt. Haben wir also in Deutschland bereits weniger Presse-, Meinungs- und Informationsfreiheit als in manchen arabischen Ländern?
Sieht zumindest sehr danach aus, wobei… das ist nur auf den ersten Blick so. In islamischen Ländern sieht es ziemlich schlimm aus mit allen Grundrechten der Bürger, noch viel beschissener als in Deutschland.
Und es war dann ein „Eigentor“ für die 3 Anwälte Zschäpes, wie berichtet und getwittert wurde. Der verbeamtete Gutachter, frisch pensioniert vom LKA Bayern, der die Brandruine nie gesehen hat, schon gleich gar nicht im frisch gelöschten Zustand, dieser Beamte liess die 3 staatsgläubigen Junganwälte aber ordentlich auflaufen.
Gutachter stellt fest: Der Brand in der Wohnung von Zschäpe, Mundlos & Böhnhardt hätte über Dachbalken als Brandbrücken auf die andere Gebäudehälfte mit der Wohnung der alten Nachbarin übergreifen können. Feuerwehr war um 15.15 Uhr da, um 15.23 Uhr wäre es soweit gewesen.
So so, die Brandmauer von 24 cm Stärke (hatte nur leichte Risse nach der Explosion) war quasi sinnlos, aber die Feuerwehr war schnell?
Götzl belegt die Entfernung der Feuerwache schnell selbst mittels Google Maps. Es gibt dann keine weiteren Anträge mehr, Götzl schließt die Beweisaufnahme im NSU-Prozess.
In seiner Erklärung zum Sachverständigen Dr. Setzensack beantragt Rechtsanwalt Heer ein Gutachten über die Entfernung der Feuerwache Zwickau zur Frühlingsstraße. Danach ist erstmal Pause im NSU-Prozess (bis 15.20 Uhr).
Wie peinlich. Was für Versager…
Doofheit wird nun mal manchmal bestraft, ihr Luschen.
Es hätte ein EIGENER, ein NICHTSTAATLICHER, ein UNABHÄNGIGER Gutachter beantragt werden müssen. Ihr Versager hattet dazu 5 Jahre Zeit!
Da hab ich wirklich lauthals gelacht, als ich diesen Tweet las.
Ihr Luschen hattet 5 Jahre Zeit.
FÜNF (in Worten)
Wie kann man nur so ein beschissenes Anwaltsversagertrio sein?
Da kann man sich ja nur noch aufregen, oder man bepieselt sich vor Lachen??
Falsch, liebe Leser.
Es handelt sich um einen Schauprozess mit schmutzigen Deals. Das Urteil steht fest seit 22.11.2011, einstimmig gefällt vom Bundestag infolge von Russlungenlügen Ranges und Zierckes am Vortag im Innenausschuss, man habe alle Beweise…
„Da spielt gerade ein drittklassiger Schauspieler einen viertklassigen Staatsanwalt“
Anwalt Kaiser sagt nun, Weingarten habe sein Plädoyer damals „mimisch begleitet“, er habe zum Beispiel Angela Merkels Vertrauensraute benutzt, was „ein putziger Einfall“ gewesen sei. Er, Kaiser, habe zu seinem Mandanten damals gesagt: „Da spielt gerade ein drittklassiger Schauspieler einen viertklassigen Staatsanwalt.“ Darüber habe André E. gelacht und deshalb genickt.
Weingarten habe das wohl als Zustimmung zu seinem Vortrag interpretiert, „aber es hatte nichts mit dem Inhalt zu tun“, betont Kaiser. Er wolle darauf hinweisen, dass das Verhalten der Vertreter der Bundesanwaltschaft für ihn, einen langjährigen Strafverteidiger, eine neue Erfahrung gewesen sei. „Dass ausgerechnet die oberste Anklagebehörde derartig Objektivität vermissen lässt, grenzt für mich an einen Demontageversuch.“
Diemer (l.), Greger, Weingarten
Als Oberstaatsanwältin Anette Greger dann auch noch in einer Diskussion mit den Nebenklage-Vertretern gesagt habe, dass sie „rechtlich zur Objektivität verpflichtet“ seien, habe er sich „verhöhnt gefühlt“, sagt Kaiser. „Gerade in einem Verfahren, das als Jahrhundertverfahren tituliert wird!“
Was für letzte Worte, und das von einem Nicht-Szene-Anwalt, voll in die Fresse der Bundesanwaltschaft.
Und niemand hat’s getwittert, niemand hat davon berichtet, ausgerechnet der Spiegel bringt es?
Auf Antrag der drei ursprünglichen Verteidiger von Beate Zschäpe vernahm das Gericht am Dienstag einen Brand-Sachverständigen. Er erstattete ein Gutachten über das Feuer, das Zschäpe nach dem Selbstmord ihrer beiden Freunde, der Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, legte und mit dem sie die Wohnung der drei in Zwickau zerstörte.
So will man Sie betuppen, Ihnen das Hirn waschen.
Korrekt (also in einem Rechtsstaat mit fairen Gerichtsverfahren) müsste dort in etwa Folgendes stehen:
Anstatt wie beantragt durch die Verteidiger von Beate Zschäpe einen unabhängigen Brandsachverständigen vorzuladen, lieferte der Gerichtssenat einen weiteren Revisionsgrund, weil er erneut auf seinem staatlichen Polizeigutachter bestand. Dieser erstattete ein Gutachten über das Feuer, das Zschäpe nach dem Selbstmord ungeklärten Tod ihrer beiden Freunde, der behaupteten -aber tatortspurenfreien- Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, legte und mit dem sie die konspirative Wohnung der drei in Zwickau zerstörte, von der niemand weiss, wer dort im November 2011 wohnte und nach Biobauern und Peta surfte.
Das Stichwort „falsches Geständnis“ infolge eines windigen Gerichtsdeals kann man da ggf. auch noch unterbringen.
Emingers Anwalt hat es schon erfreulich klar gesagt.
Sobald die letzten Worte Zschäpes offiziell genehmigt sind geht es weiter.
Lachen Sie nicht! Es ist eine richtig miese Show. (von unten nach oben lesen)
ACHTUNG! Alles anders! Götzl verkündet, am Dienstag, 3. Juli, geht es weiter. Mit den letzten Worten der Angeklagten.
Zschäpe ist offensichtlich bereit, zu sprechen. Ob Richter Götzl das auch so will, weiß man aber noch nicht.
Zschäpe rictet sich das Mikro ein und liest zur Übung ihre Worte schon mal lautlos durch.
Beate Zschäpe kündigte an, etwa fünf MInuten lang ihr letztes Wort sprechen zu wollen. Holger G. und Ralf Wohlleben etwa eine Minute. Carsten S. zwei Minuten.
Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn.
anmerkung: Und dann? Götzl bläst alle Termine für die Woche ab. Letzte Worte erst am 3.Juli. Dann kann immer noch am 13. Juli das Urteil fallen.
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Admin: BZ letzte Worte bedürfen noch des Abgleiches mit ihrer Aussagegenehmigung, das dauert, da das Kanzleramt gerade mit Asylfragen befasst ist
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anmerkung: ja, sieht wohl so aus, daß die Gebärdendolmetscherin in der Pause schlimme Botschaft aus dem Saal übermittelte, so daß erst nochmal etwas gerade gerückt werden muß, bevor die letzten Worte On gehen
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Admin: den letzten deal hören wir erst kommende woche, mutti prüft am sonntag inner uckermark
Das Ergebnis des letzten Deals der Hauptangeklagten erfahren wir wahrscheinlich zum WM-Finale.
Ich bin ja nicht unbedingt der Anhänger des Kapitalismus und hätte es ganz gerne, dass er endlich mal scheitert. Aber da ja der Gegenpol, politisch gesehen die Linke – womit ich nicht die einzelne Partei meine, sondern die ganze politische Richtung – im Augenblick überhaupt nicht in der Lage ist, auf diesem Fels irgendwelche Konzepte zu entwickeln, muss man befürchten, dass die Klimarettung von den Kapitalisten organisiert wird.
Warum so bescheiden und die konzeptionslose Linke auf Wetterkapriolen begrenzen? Welches Klima soll eigentlich gerettet werden? Das aber nur nebenbei. Die Linke ist momentan auf keinem Gebiet zur Entwicklung tragfähiger gesellschaftspolitischer Konzepte in der Lage.
Derzeit wird die Umwelt wieder mal mit den dümmsten Sprüchen und Bildern verschandelt, die sich hirnamputierte Werber aus dem Arsch ziehen. Die zu keinem Konzept fähige Linke fordert auf einem dieser Wahlplakate, Mieten müssen bezahlbar sein. Ja, mag man meinen. Der Porsche vom Vermieter aber auch.
Das beste Beispiel strunzdummer Linker liefern sie derzeit wieder selbst. Mit ihren Reaktionen auf das Verbot des reaktionären Linksunten-Vereins, die mit hirnlosem und sinnfreiem Gesülze einmal mehr ihre gesellschaftliche Nutzlosigkeit unter Beweis stellen.
Wenn Sie sich nun beklagen, wenn sie nun zetern, dann zeigt das nur, wie einfältig und dumm sie sind, wie sehr sie den Schaden, den man politischen Gegnern zufügen kann, die ganze Zeit über das gestellt haben, was allein eine Demokratie aufrecht zu erhalten vermag: Die Informations-, Meinungs- und Redefreiheit für alle.
Der letzte Satz ist natürlich Blödsinn, da eine Demokratie von ganz anderen Dingen aufrecht erhalten wird, aber im Sinne des Themas Zensur und konzeptionslose Linke geht er in Ordnung.
Den traurigen Höhepunkt linker Vollverblödung liefert einmal mehr Telepolis frei Haus. Peter Nowak meint es wohl ernst, daß alle linksunten sind.
Indymedia war keine Plattform der radikalen Linken ?
Herr Nowak, wenn es das nicht war, was war es dann ?
Jeder der die Beiträge von linksunten las, weiss das es radikal linker kaum ging.
Dort wurde sich gebrüstet mit Sachbeschädigung, Erpressung, Körperverletzung und einiger anderer Delikte.
Ich stimmt darin zu das diese Seite nie hätte geschlossen werden dürfen, denn sie zeigte ungeschminkt welch kriminelle Bande Antifa und co sind. Da brauchte man kein G20 in Hamburg um das zu sehen.
Wir mögen zwar alle Indianer sein, aber indy sind wir deswegen noch lange nicht. Linksunten liegen immer die, die beim Boxen auf die Fresse bekommen haben. Wenn Nowak sich dort verortet, dann geht das in Ordnung.
Der geneigte Leser, der es bis hierher geschafft hat, wird sich fragen, was das alles mit dem NSU zu tun hat. Nun, des Nowaks Gesinnungsbrüder auf geistig gleichem Level haben sich auch zu Wort gemeldet. Zum Beispiel Thomas Moser aka Gabi Elena Dohm aka Bob Roberts aka James Chance. All seine gespaltenen Persönlichkeiten sind immer dann vorne mit dabei, wenn es Blödsinn zu erzählen gibt. Moser ist einer der Artdirektoren des NSU, der Erfinder von immer neuen Begebenheiten, damit der Plot nie enden möge. Seine letzte Erfindung war übrigens ein Machtkampf im Thüringer NSU-Ausschuß, den es bis heute immer noch nicht gibt. Naja, vielleicht kommt der ja noch.
@gabielenadohm
linksunten indymedia bekämpft Neonazis. BMI und Verfassungsschutz schützen sie.
Man kann nicht verbieten, was es nicht gibt. Und de Maiziére in Sippenhaft zu nehmen, das macht dem Nazi in Moser alle Ehre. Und straffrei bekennen darf man sich zu allem, was nicht mit einer Strafe bedacht ist.
Sehr schön, wie sie ihre Kotztüten vollseien.
…und leise hört man Uwe Bönhardt und Uwe Mundlos aus der Hölle lachen…
Die Fotos aus der Hölle, auf denen Uwe und Uwe lachen, zeigen wir heute lieber nicht. Schönen Sonntag.
Blogleser wissen, dass die Wortprotokolle der Bundestags-Ausschuss I (öffentlich und nichtöffentlich) eine wichtige Quelle sind, dem Abschlussbericht eindeutig vorzuziehen, weil die Aussagen der nicht öffentlichen Wortprotokolle darin fehlen. Die wenigen wirklichen Leaks befinden sich jedoch fast ausschliesslich in den nicht öffentlichen Protokollen. Sie fehlen also im Abschlussbericht, und sie fehlen in den Leitmedien. Immer.
Beispiel: Thomas Starke war schon immer [seit DDR-Zeiten] ein Spitzel mehrerer Dienststellen, das werden Sie nirgendwo finden, ausser im Bundestagsprotokoll 66b. Schon gleich gar nicht bei Aust oder Laabs… oder bei Thomas Moser. Da wo es weh tut, versagen die „Aufklärer“. Immer.
Wie mies der Abschlussbericht des Bundestags-Ausschusses wirklich ist, das erschliesst sich überhaupt erst durch die Lektüre der Wortprotokolle der Zeugenvernehmungen.
So ähnlich ist das auch in Baden-Württemberg, ein grottiger Abschlussbericht, der auf den Wortprotokollen fusst, ein Bekenntnis der Vertuschung und des nicht vorhandenen Aufklärungswillens, und das kann JEDER selbst herausfinden, denn die Wortprotokolle, zumindest die öffentlichen Aussagen, die sind -leider anonymisiert- verfügbar. Aber immerhin… auch wenn die antifakids brav Staatsschutz betreiben, und die Namen der Zeugen teils ebenfalls weglassen.
Der Bayern-NSU-Ausschuss war ein Witz, und Wortprotokolle gibt es keine. Verschmerzlich.
Anders sieht das aus in Thüringen und in Sachsen. Dort läuft aktuell bereits der 2. NSU-Ausschuss, und die Wortprotokolle der jeweils ersten Ausschüsse wurden nie veröffentlicht. In Thüringen gibt es -einmalig in der BRD- noch nicht einmal Ladungslisten mit Namen der Zeugen, im Bundestag gibt es die Beweisbeschlüsse, die Tagesordnungen, vorbildlich.
In Sachsen gibt es Tagesordnungen mit Name der Zeugen, in Thüringen nicht. Warum ist das so?
Warum muss man in Thüringen mit grob unvollständigen, teilweise falschen Linksextremisten-Tickern Vorlieb nehmen, und warum lassen die anderen Parteien das zu?
Immer wieder grob falsche Darstellungen, und manipulierende Auslassungen dort:
Schon das private Wortprotokoll von „Querläufer“ zeigte Differenzen zu Königs Protokoll: Mundlos „saß im Heckteil“, dort wo die „Möbel“ und „Schrank“ eingebaut waren, und: In seinem Wortprotokoll steht, dass die hintere Türe geschlossen war.
Zu, das hat PD Menzel auch ausgesagt, 2014 bereits: Leiche blockierte hintere Tür, die zu war. Wie holte man denn dann die „Arnold-Dienstwaffe“ da raus, ohne die Leichen umzubetten?
Brisanz erhält die Angelegenheit jetzt, weil im Wortprotokoll des thüringer Landtages die Differenzen zu Königs Protokoll schwerwiegender werden:
Der Blogger „fatalist“ erhielt die Wortprotokolle des thüringer Landtages und veröffentlichte gestern [leider nur] Auszüge von Nennstiels Aussagen:
Es findet sich im Protokoll von Katharina König kein Hinweis auf die geschlossene Badezimmer-Tür! Dabei ist diese Aussage höchst relevant…
Sicher, ebenso wie die Blutspritzer im Bad, deren Analyse aussteht… entnommene Spuren des Blutes dort erst am 18.11.2011, Ergebnisse unbekannt. Erfurt ist dran! Wessen Blut war im Bad? Blutspritzeranalyse, warum fehlt die?
Insgesamt ein schönes Beispiel dafür, wie wichtig der Wortlaut der Zeugenaussagen ist, nachgerichtete Abschlussberichte können den Wortlaut auf keinen Fall ersetzen, und Antifa-Protokolle und Antifa-Ticker schon gleich gar nicht. Die sind ähnlich mies und subjektiv linksbereinigt wie NSU-watch-Protokolle… religiös motivierte „kampf gegen rechts“ Verschwurbelungen… die immer nur dem Tiefen Staat dienen…
Lehle geht auf’s Ganze:
Weitere Überprüfungen wären angebracht und eine kritische Befragung Königs durch den Ausschuss.
Holla die Waldfee, Georg! Warum sollte der Ausschuss, der doch Königs Falschdarstellungen voll deckt, seit 2012, das tun? Private Ticker müssen nicht vollständig und nicht wahrhaftig sein, und das sollen die von der Antifa auch gar nicht sein! Weder im OLG noch in Hessen, NRW etc pp.
Der Ausschuss hätte die Wortprotokolle veröffenlichen müssen, dann hätten sich die Linksknaller-Tickerlügen von ganz alleine erledigt. Die Frage ist doch eher, warum CDU und SPD (Groko bis Dez 2014) das zuliessen?
Man überlässt die Berichterstattung der Antifa, in Sachsen war das ebenso wie in Thüringen. Man begünstigt(e) so die Erlangung der Deutungshoheit durch die deutschfeindliche extreme Linke. Und damit ist nicht Lehle gemeint…
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Finden Sie es nicht merkwürdig, dass -abgesehen vom AK NSU und Friedensblick- niemand die Veröffentlichung der Wortprotokolle der NSU-Ausschüsse Sachsen I und Thüringen I fordert?
Die Protokolle müssen von den Landtagen ganz offiziell veröffentlicht werden. Warum erfolgte das nicht? Steht da zuviel Unbequemes drin? Her mit dem Kram, zur Not leaken wir es. Nicht nur in Teilen, sondern Alles.
Linke hatten und haben zuweilen ein mehr als nur gestörtes Verhältnis zur Kunst. Rechte auch, aber das ist nicht Thema dieses Artikels.
Linke geben den Kulturfaschisten, würden am liebsten Bücher und Zelluloid verbrennen, nur damit das Teufelswerk nie die Menschen landauf landab begeistert. Die Folgen der chinesischen Kulturrevolution sind bekannt. Das „Yeah, Yeah, Yeah“ Ulbrichts ist ein Klassiker, der Streit anhand des Falls Biermann legendär*, die Zahl verbotener DEFA-Filme Äon, und dann kommen strohdumme Linke um die Ecke geschlichen und sind schon wieder so weit, den Faschisten zu geben, damit der gemeine Bürger nur jener Kunstwerke angesichtig wird, von denen Linke der Meinung sind, sie seiner Persönlichkeitsentwicklung förderlich.
Drei Linke haben sich in Kunstkritik geübt und sind damit mächtig auf die Schnauze gefallen. Lecorte (Jentsch) ist fachlich auf die Schnauze gefallen, auch wenn ihm die öffentliche Entgegnung Schorlaus an sein alter ego Walter Gröh überhaupt nicht in den Kram paßte.
Wer den zweiten Absatz des Artikels so in die deutsche Sprache übertragen kann, daß man ihn auch versteht, der melde sich bitte beim AK NSU. Wir würden ihn gerne publizieren. Ansonsten liest sich der Artikel wie das, was andere nachts um drei vor einer Kreuzberger Kneipe bunkern. Es ist weder eine logische, noch eine inhaltliche Linie erkennbar, nur kunterbunt Gewürfeltes. Und der Zweck schimmert aus dem ausgekotzten, Schorlau das recht abzusprechen, einen Krimi geschrieben zu haben.
Lecorte scheut die Akten wie der Pfaffe Meßwein aus purem Wasser. Wer sich inhaltlich mit Fragen des Falles NSU befassen möchte, der kommt um die Akten nicht umhin. Immerhin geht es so round about um 20 Kriminalfälle, die am OLG-Stadl zu München auf die Bühne das Staatstheaters gebracht worden sind. Mit Antifa-Blubber aus Textbausteinen kommt man da nicht weit.Schorlau hat sich die Akten in Zusammenarbeit mit seinen Sekundanten angetan, sie nach allen Richtungen abgeklopft und im Rahmen seines Plots verwendet.Lecorte reiht Propagandastanzen aneinander. Die retten ihn aber nicht. Lecorte gibt es sogar selber zu, daß Schorlau besser einen linken Propagandawälzer geschrieben hätte, denn einen Kriminalroman.
Sein neues Buch ist umso ärgerlicher, als dem ganzen Humbug, den es verbreitet, so viele Menschen, darunter sehr viele Linke, auch noch einen Haufen Geld hinterher schmeißen. Dieses Geld hätten antirassistische und antifaschistische Projekte besser gebrauchen können.
Hier haben wir das erste Problem linksfaschistoider Kulturhoheit. Man möchte dem Literaten vorschreiben, wie er ein Buch zu schreiben hat. Was nicht dem eigenen Weltbild entspricht, gehört wenigstens gegeißelt, an den Pranger linker Jammerlappen.
Der eigentliche Trick, mit dem Lecorte seine Jünger auf’s Glatteis führt, besteht jedoch in der Herauslösung der Schorlauschen Schrift aus ihrem spezifischen Genre. Lecorte meint, in Schorlaus Buch keinen Krimi, sondern einen dokumentarischen Bericht erkannt zu haben.
Stilistisch ist die Romanhandlung nicht viel mehr als ein loses Spannungsgerüst, herumgebaut um dokumentarische Teile und die in Dialog und Monolog dargebotene Meinung des Autors. …
Angesichts der Leichtfertigkeit, mit der Schorlau (er ist nicht der einzige seiner Art) in Sachen NSU „ermittelt”, Zitate falsch oder manipulativ benutzt, Fakten falsch darstellt oder weglässt, jede Vorstellung von Glaubwürdigkeitsprüfung, Zeugenpsychologie und Aussagekohärenz bei Zeugenaussagen vermissen lässt, Indizien zu Beweisen erklärt und Spekulationen zu Indizien, die einen der Lüge bezichtigt und den anderen ungeprüft nachspricht – angesichts dessen wünsche ich mir fast, im Falle eines Falles von der bürgerlichen Justiz verfolgt zu werden und nicht von solchen „Aufklärern”!
Der kleine Kulturfaschist Lecorte ist sich für nichts zu blöd und scheißt auf des noch geltende Grundgesetz.
Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.
Mehr muß man zu einem Krimi nicht wissen. Schorlau war so frei. Dreist wenn er beschrieben hätte, wie sich die Uwes gegenseitig mit nassen Stricken erwürgten um sich anschließend zu vergiften wäre das im Rahmen der verfassungsmäßig garantierten Kunstfreiheit ein in jedem zulässige Krimiidee gewesen. Sicher nicht so prickelnd wie die von ihm gewählte, aber zulässig.
Lecorte (Jentsch, Gröh) hat sich damit als ernstzunehmender Schriftsetzer disqualifiziert. Wer solche Tricks nötig hat, hat nichts mitzuteilen. Auf eine veritable Literaturkritik wird verzichtet, stattdessen gibt Lecorte den Nazihaudrauf, wie man es von Nazi gewohnt ist.
Es dauerte nicht lange, da wurden die Brüder im Geiste in die Spur geschickt. Der Burschel mußte ran, um die vorab vierteilige NSU-Serie für die ARD zu rezensieren und eine Warnung für das linksdumme Publikum loszulassen. Man möge sich nur den Opferfilm anschauen, weil man da zu Tränen gerührt sei, alles andere ist eher verschwörungstheoretischer ARD-Schrott, keinesfalls sehenswert.
Von Krimifreunden hört man anderes. Nur der 3. Teil hat überhaupt den Anspruch an einen guten Film genügt. Es war ein Krimi, der wie ein Krimi daherkam, die genretypischen Mindeststandards bediente und in durchaus spannender Bildfolge eine Geschichte erzählte, wie sie hätte passiert sein können.
Ein Fest für Verschwörungsfans: „Die Ermittler – Nur für den Dienstgebrauch“ ist der dritte Teil der ARD-Spielfilmtrilogie über die Mordserie des NSU. Der Film hält dabei jede abstruse Theorie für möglich.
Die Drehbuchautoren Rolf Basedow, Christoph Busche und Jan Braren mischen dabei munter Fakten mit Fiktion. Das eine vom anderen zu unterscheiden, ist für den Zuschauer ohne detaillierte Kenntnis kaum möglich. Aber es ist ja nur ein Spielfilm, wie die Macher betonen.
Der Film greift nun so ziemlich alles auf, was es an Geraune rund um den NSU-Komplex gibt.
Die problematische Botschaft, die nach dem Film beim Zuschauer ankommen könnte, lautet: Der Prozess gegen Zschäpe ist eine Farce und sie ein Bauernopfer der Geheimdienste.
Ramm nutzt die gleiche Technik wie Lecorte. Sofern in Deutschland jemand ein Kunstprodukt über den NSU ausfertigen möchte, hat er gefälligst bei den Linken nachzufragen, wie sie es gerne hätten. Bei all den schlecht besuchten Theaterstücken hat es ja auch funktioniert. Nur die Krimiautoren bürsten gegen den Strich.
Dann sei an dieser Stelle noch einmal klargestellt: Exakt das ist die Aufgabe der Kunst, gegen den Strich zu bürsten, Erwartungshaltungen zu unterlaufen, Vorurteile zu sprengen, zum Denken anzuregen, zu provozieren, anders zu sein, zu unterhalten, Spaß zu machen, zu ärgern.
Genau das ist es, was Artikel 5 Grundgesetz regelt.
Wo dumme Gedanken in ein Lagerfeuer geworfen werden, um sich dran zu wärmen, sind andere Dumme nicht weit, um Händchen zu halten. Kein Wunder, daß sich ausgerechnet eine der dümmsten Linken des Landes in aller Öffentlichkeit als Kulturfaschistin outet.
Satire darf, ähäm, hüstel, alles? Und der fiktionale Krimi nicht?
„Die Fiktion geht zu weit“
Katharina König
„Er (der Film) befördert mit der Endszene (…) einen Teil dieser Verschwörungstheorien. Und da bin ich alles andere als glücklich darüber gewesen, dass das gestern so gelaufen ist.“
Eine extremistische Bäuerin definiert die Regeln fiktionaler Kunst, damit auch Helden des Kartoffelackers verstehen, wer die schlimmen Finger sind.
Wenn das jetzt so dargestellt wird, dann wird damit natürlich ein gewisser Eindruck erzeugt und damit auch ein gewisser Abschluss gegeben im Sinne von: Dieser NSU-Komplex kann nie aufgeklärt werden, weil im Zweifelsfall sogar Zeugen ermordet werden durch mutmaßlich den Verfassungsschutz. Das suggeriert ja der Film, und das finde ich, da sage ich, da geht Fiktion zu weit, wenn sie Realität benutzt, um sozusagen in einem noch nicht aufgeklärten Fall Antworten zu geben oder Antworten zu suggerieren.
Die linke Kulturextremistin sollte sich wieder mal einen antifaschistischen Gottesdienst reinziehen. Vielleicht helfen ja die Gebete im Kirchhaus, ihr ihre nazistischen Kulturflausen aus dem Kopf zu exorzieren.
Was die Bundesrepublik dringend braucht, das sind mehr Krimis und weniger Lecortes, Ramms und Königs. Noch ist der Kulturfaschismus per Grundgesetz ausgeschlossen, aber wehe, solche Faschotypen bekommen jemals die Macht, über die Freiheit der Kunst zu bestimmen. Dann ist Dunkeldeutschland angesagt.
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Der Autor wurde als junger Bub mit einer Einladung zur Kreisleitung der SED ausgestattet, die er flugs wahrzunehmen hatte, um ihm den Frevel der „Biermann-Propaganda“ aus dem Leib zu agitieren. Die Agitatoren erwiesen sich als Mitarbeiter der Staatssicherheit und gaben sofort Ruhe, nachdem die Quelle der Fernsehmitschrift preisgegeben war. Mit der wollten sie sich dann doch nicht anlegen.