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NSU Sachsen: Feuerwehr-Dezernent Heinrich Günnel und Polizist Mittmann

Bislang wurde in Sachsen und aus Sachsen kein Zeuge aus dem Kreis der Einsatzkräfte vorgeladen. Niemals, nirgendwo. Aus Erfurt weiss man, dass es spannend wird, sobald diese Einsatzkräfte aussagen. So spannend, dass es darüber keine Berichterstattung der bundesweiten Lügenpresse gibt, seit die aussagen, also ab Juni 2015. Es gibt -wenn überhaupt- nur Gedöns, oder regionale Berichterstattung

Gestern nun der Feuerwehr-Chef (Dezernent der Berufsfeuerwehr) und ein Polizist in Dresden:

zeugen sa

Beim Heinrich Günnel gibt es die überaus wichtige Aussage, das BKA habe den Tatort am 6.11.2011 übernommen. Offiziell aber erst am 13.11.2011. Das ist eine ganze Woche später. Neueste Version ist jetzt der 11.11.2011, so steht das auch in den Akten… des BKA.

Oktober 2014:

In Zwickau firmiert nach Aussen hin, auch vor Gericht, der Brandermittler Frank Lenk aus Kirchberg als „der Mann vor Ort“, obwohl ab dem 6.11.2011 nur noch das BKA und „gewisse LKA-Leute aus Stuttgart“ Zutritt hatten. Aussage des Chefs der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel.

Absolut glaubhafter Mann.

Im offiziellen Brandbericht des Frank Lenk ist verzeichnet, wer wann dort tätig war:

Mann kann das farbig kennzeichnen:

Die Waffen W01 bis W11 sind links zugeordnet, zu den Fundtagen laut Protokollen.

Das LKA Stuttgart hat rote Rahmen,

das BKA hat Lila.

W06 ist falsch. Muss zum 8.11.2011. Fehler fatalist.

W12, die späte Bruni, Mordwaffe, fehlt ganz…

Und man stellt bei Betrachtung der lila Markierungen fest, dass rechts an der Seite „komische lila Balken sind“, die dem Bericht des Herrn Lenk über die am Tatort tätigen Mitarbeiter des BKA widersprechen.

Allerdings nur solange, wie man diese Zusatzinfos aus den Akten nicht kennt:

bka fs

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/04/offizielle-ermittler-halboffizielle-ermittler-geheime-ermittler-in-zwickau/

Am 3.10.2014 hatte der AK NSU den gesamten Tatortbefund Zwickau geleakt. Rund 300 MB Akten.

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November 2014:

Ein Unding: Da wissen sie nicht, wie das entzündet worden sein soll, laden aber keinen Augenzeugen vor, keinen Einzigen…

In der Schilderung des Chefs der Feuerwehr kommt kein Benzin vor.

Wenn Heinrich Günnel, Chef des Zwickauer Feuerwehramtes, über den 4. November 2011 spricht, ist ihm noch immer Anspannung anzumerken. Der 57-Jährige weiß mehr, als er öffentlich sagen darf. Noch sind nicht alle Untersuchungen über die Verbrechen des NSU und möglicher Helfershelfer beendet. Deshalb lächelt Günnel manchmal nur still vor sich hin und lässt Fragen wie einen Wasserstrahl an einer Hauswand abprallen. Dennoch sind ihm die Daten des Einsatzes allgegenwärtig, nur ganz selten muss er die Kladde von damals in die Hand nehmen. Zur Erläuterung zeichnet er den Grundriss der Wohnung auf eine Tafel.

„Das waren keine Dilettanten“, ist sich der Branddirektor sicher.

http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html

Mit Geständnisfestplatte EDV 11, genug drauf um einen ganzen NSU zu erschaffen!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/03/aber-dass-sie-am-abzug-waren-das-ist-in-fast-allen-fallen-bis-heute-nicht-bewiesen/

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November 2015:

In Zwickau flogen die sächsischen Beamten aus der ausgebrannten Ruine, nur Brandermittler Frank Lenk durfte bleiben. Zeuge dafür ist der Chef der Berufsfeuerwehr Zwickau, Heinrich Günnel.

Um 2.00 Uhr in der Nacht [des 5.11.2011, fatalist] ist der Einsatz beendet. Ein Bagger hat bereits so viele Trümmer beseitigt, dass es zum Einsturz nicht mehr kommen kann. Am Tag darauf [5.11.2011] sind die Zwickauer Polizisten und Feuerwehrleute noch einmal in der Brandruine. Doch dann kommt überraschend der Befehl zum Abzug. Die Verbindung zwischen den Tatorten Eisenach und Zwickau hat sich geschlossen. Fortan haben die Experten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Sagen. Sie bleiben lange in Zwickau. Für alle anderen bleibt das Gebäude tabu. [6.11.2011]

http://www.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn——feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html

Offiziell ist das BKA jedoch erst am 11.11.2011 vor Ort. Oder ab 13.11.2011, das ist im Bericht -absichtlich- unklar gelassen worden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/07/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-sonntag-den-6-11-2011/

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Dezember 2015:

Der NSU-Ausschuss Sachsen hat es im Nov 2015 geschafft, den Ersteller KHM Frank Lenk vorzuladen, OHNE dessen seit 1 Jahr geleakten Bericht überhaupt zu kennen.

Die haben sich den dann während der Sitzung aus dem Internet gezogen.

Nein, das ist kein Witz, das ist Sabotage der Aufklärung. Sie liessen sich von Lenk erzählen, das BKA sei schon am 11.11.2011 dort gewesen. (rechts am Rand, lila). Ohne Bericht und ohne Ahnung konnten sie ihm seinen eigenen Bericht auch nicht um die Ohren hauen. Steht da nicht drin. Warum nicht?

Aber es ist noch weit schlimmer.

VORAB, also vor der Sitzung des NSU-Ausschusses Sachsen brachten wir Belege bei, dass der Zwickauer Feuerwehr-Dezernent Heinrich Günnel und der Cameramann der ersten Bilder Heiko Richter geäussert hatten, dass bereits am Sonntag, den 6.11.2011 das BKA dort in Zwickau war, und die Sachsen (bis auf den Brandermittler) rausflogen vom Tatort Frühlingsstrasse.

Vom 8.11. bis 11.11.2011 waren die Schwaben vom LKA Stuttgart dort, just als Paulchenvideos und Mordwaffen im Schutthaufen gefunden wurden. (Waffen links in Türkis, Schwaben rot)

Und als verlangt wurde, im NSU-Ausschuss Sachsen, die Zeugen Günnel und Richter vorzuladen, da wurde das von SPD und CDU abgeblockt.

Wie hat eigentlich Frau Köeditz von der Linkspartei gestimmt?

Mitschrift eines Beobachters vom 16.11.2015 in Dresden:

Zwischenablage56Genaue Quellenbelege?

JEDER kennt diese Bilder, es sind die einzigen Filmaufnahmen des 4.11.2011 in Zwickau.

richterDie Ignoranz der „Aufklärer“ in den Parlamenten ist unübertroffen. Welche Feuerwehrleute und THW-Leute haben die Sachsen vorgeladen?

Keinen einzigen…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/11/der-verschwundene-paulchen-panther-briefkasten-aus-der-fruehlingsstrasse/

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BUE KHM Frank Lenk und seine Falschaussagen:

Zwischenablage55

Wer befahl den Abtransport der Waffen aus dem Schutt (Schuttwaffen!!!) ohne Fotos und ohne Dokumentation?

Aussage Frank Lenk 1: ein anonymer Vorgesetzter:

Zwischenablage54Aussage Frank Lenk 2: Lenk!

Zwischenablage10

Eine astreine Falschaussage, in ein und derselben Sitzung. Folgenlos!

Wen deckt Lenk, und warum lässt der Ausschuss sich offen belügen, ohne dass das Konsequenzen hat?

Staatsschutz?

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GESTERN:

Man sollte also meinen, dass irgendwer im NSU-Ausschuss Sachsen an den Zeugen, den Feuerwehrchef Heinrich Günnel die einfache Frage stellen würde, gestern, wann denn das LKA Stuttgart dort war, und wann das BKA dort war.

Tweets von Gestern: Immer von unten nach oben lesen…

sa1.

sa2.

sa3.

Welche Susann Dienelt? Etwa die Susann Dienelt, Schwester vom Matthias Dienelt, geboren 1985, die dort polizeilich gemeldet war, in der Frühlingsstrasse 26?

sa4

Das haben wir auch in „schön“, das ist seit Ewigkeiten geleakt:

pd00 pd0Was schreibt er denn so, der PD Menzel am 5.11.2011, VS-nfD?

pd 1

Er schreibt von Matthias Dienelts Schwester: Susann Dienelt.

pd 2

Also stellt sich die Frage:

  • gaben Nachbarn die Telefonnummer von Susann Dienelt, die dort wohnte, an die Polizei?

Und die Folgefrage:

  • ortete die Polizei dann Matthias Dienelt Schwester, Susann Dienelt, wohnhaft FS 26?

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Ob das BKA am 6.11.2011 vor Ort war, oder gar noch früher (Paulchen-Vorgängervideos im Briefkasten), das wusste Heinrich Günnel angeblich nicht…

sa6

War kaum anders zu erwarten. Keine Erinnerung. Staatsschutz?

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Benzin roch er auch nicht. Unzerstörtes Hochbett mit PC drunter, das sah er schon. Die 320 GB-Platte EDV 11 lag drauf. Unzerstört, aber nicht auslesbar. Musste ein externer Dienstleister übernehmen.

Wer war das denn? Eine BND-Tochterfirma? Hinterher war jedenfalls alles drauf, was man so brauchte…

 

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.sa9.

siehe JULI 2014:

Am Sonnabend seien USBV-Kräfte [USBV = Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen] dazu gekommen, am Sonntag habe ein Sprengstoffspürhund das Objekt untersucht. Es sei eine hohe Konzentration von Benzin feststellbar gewesen, es habe sehr stark danach gerochen. http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-15-verhandlungstag-25-juni-2013/

Is scho recht, Herr Lenk… bester Schnüffelhund Sachsens… 

Aber Sonntag ist falsch. Die Hunde kamen am Sonnabend, den 5.11.2011

Und dann kam der Schnüffelhund und rennt durch die Wohnung, und dann findet der kein Benzin, weil keines da ist. Und der andere Schnüffelhund auch nicht…

Nur vor der Tür. Da wo ein Benzinkanister lag. Oder gelegen haben soll. Die Tür war abgeschlossen… die Feuerwehr brach sie auf.

@nachdenkerin

Und, was ist Spur Nr.4 ??? Spur Nr. 04… Fußabstreicher mit verm. Brandbeschleuniger (Spürhundverweis) Fußboden, Podest rechts, unmittelbar vor Wohnungseingangstür der Brandwohnung
Mehr wurde nicht gefunden am 5.11.2011.
Können Sie nachprüfen.

Der Einsatz der Brandmittelspürhunde erfolgte am 05.11.2011 in der Zeit von 12.00 Uhr – 13.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war der Brandschutt in den einzelnen Brandbereichen noch nicht beräumt. ………

Der 2. Einsatz der Brandmittelspürhunde erfolgte am 07.11.2011 in der Zeit von 10.00 Uhr bis 15.45 Uhr. 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/31/die-hunde-fanden-kein-benzin-in-zwickau-nur-der-brandermittler-roch-es/

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Warum sind eigentlich die massiven Aussenwände weggeflogen, als Zschäpe mit nem Feuerzeug ihre Benzinlunten anzündete, aber die Wohnungstüren waren völlig unbeschädigt?

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Februar 2015:

Schritt 3: Entzünden der Lunte!

Es spreche also einiges dafür, dass von der Wohnungstür aus gezündet worden sei, der Täter hätte sich wohl nicht verletzt.

Es sei ein Brandstiftung aufgrund großflächigen Ausbringen von Benzin; die Zündquelle sei nicht eindeutig, aber vermutlich sei von Wohnungstüre aus gezündet worden; es habe eine hohe Gefährdung Dritter gegeben, zumindest, wenn sich Personen in bestimmten Bereichen aufgehalten hätten.

http://www.nsu-watch.info/2014/01/protokoll-74-verhandlungstag-15-januar-2014/

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beate2

beate 1

beate4beate 3

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Schritt 4: Katzenkörbe schnappen, rausgehen.

So einfach geht das…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/05/beate-und-die-benzinlunte-zwickau-4-11-2011-15-uhr/

Das Video dazu:

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Prophetie? Oder nur logisches Denkvermögen?

Schritt 6: Wegen Brandstiftung verurteilt werden, nach Plan.

Feuerwehr,  vor Ort!

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts. Es konnte definitiv ausgeschlossen werden, das sich die vermissten Personen im Gebäude befanden. Die Ursache der Explosion ist derzeit noch unbekannt und wird durch die Brandursachenermittler der Kriminaltechnik ermittelt.

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Hat die Polizei auch gesagt, nicht nur die Feuerwehr, sondern auch die Polizei.

Und zwar am 5.11.2011,  dem MDR:

Zuletzt aktualisiert: 05. November 2011, 10:20 Uhr

Die Ursache des Unglücks ist noch unbekannt. Auch der Einsatz der Spürhunde am Sonnabend hat nach Angaben der Polizei keine neuen Anhaltspunkte erbracht.

http://www.mdr.de/sachsen/zwickau132_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

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Schritt 7: Revision einlegen, aus U-Haft ins Zeugenschutzprogramm für V-Leute wechseln.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/05/beate-und-die-benzinlunte-zwickau-4-11-2011-15-uhr/

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Desinformationsblog NSU LEAKS?

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sa10

Fakt ist: Man hat aus 2 Wohnungen per Bagger eine Wohnung gemacht, indem man den 2. Flur entfernte.

Vorher:

Nachher:

nachher

Was fehlte nach dem Baggereinsatz?

Der 2. Flur!

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Jetzt wissen Sie vielleicht, warum „so viel weggerissen werden musste“ noch in der Nacht…

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Für den nächsten Blogbeitrag brauchen wir das hier:

pd 2

Also stellt sich die Frage:

  • gaben Nachbarn die Telefonnummer von Susann Dienelt, die dort wohnte, an die Polizei?

Und die Folgefrage:

  • ortete die Polizei dann Matthias Dienelt Schwester, Susann Dienelt, wohnhaft FS 26?

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Der 2. Zeuge kommt heute noch dran. Es wird spannend!

Der andere NSU: Waffenhandel und OK mit Hilfe von Geheimdiensten (3)

Viel Häme gab es für Matthias Bärthel, dessen Aussagen zum Kinderprostitutionsring NSU mit Waffenhandel unter der schütenden Hand der Geheimdienste wir Vorgestern und Gestern blogten. Nur die harmloseren Kommentare haben wir überhaupt freigeschaltet.

Ein Leser hat da gar nicht so unrecht:

Was soll das. StAs werden täglich mit VT-Anzeigen überflutet gegen die „Eliten“. Ohne Belege ist das gar nix.

Stimmt. Aber verstanden hat er das Prinzip von Leaks auch nicht. So wie die Muh hier:

Lächerlich was Herr Bärthels da abondert. Wie sollten denn die Adressaten anders reagieren als diese frei zusammen phantasierten Vorwürfe zurückzuweisen? Obendrein schädlich für den Blog, da Niveauverfall.

Wie funkioniert dieser Blog, wenn es um neue Informationen geht? Er veröffentlicht eine unbelegte, bislang nicht verifizierbare These, und schaut dann, was denn so reinkommt.

Und es kam… wird aber vorerst weder beleglosen Lesern noch lächerlichen Muhs zur Kenntnis gelangen, weil es umfangreiche Rückfragen, Nachforschungen und Nachfragen ausgelöst hat. Da sind Journalisten involviert, Buchautoren zum Sachsensumpf, da kam sehr viel Interessantes, das jetzt abzuarbeiten ist.

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Kleiner Rückgriff, zeitlicher, kryptische Formulierung von Helmut Roewer, 1994 bis 2000 LFV-Präsident in Thüringen:

roewer compact

Was weiss Roewer über einen OK-Hintergrund von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt? Das Interview ist von April oder Mai 2013 und wurde im Juni 2013 veröffentlicht.

Wir hatten einen schon langer zuriickdatierten Auftrag des Thuringer lnnenministers, schiefgelaufene Polizeiaktionen zu untersuchen und Informationslecks zu finden.

Also Sie haben im Auftrag des Innenministers gegen die Polizei ermittelt?
Internal Affairs? Das ist ja wie im Krimi…

Ja sicher, aber das ist nichts Ungewohnliches. Das muss 1996 gewesen sein. Dem ging eine Vielzahl von irrwitzigsten Polizeipannen voraus. Da haben zum Beispiel Verdachtige von Hausdurchsuchungen vorab Wind bekommen.

Der Schluss des Interviews betrifft die Garagenrazzia 1998:

roewer2Welche parteipolitischen Seilschaften meinte er? Blockparteien oder SED-Stasi-Antifa-Kader?

Wer schützte die abgetauchte, die Zschäpe-begleitete Uwe-Bomberzelle, wenn es nicht das TLfV war?

Waren Teile des parteipolitischen Netzwerkes auch im TLfV angesiedelt? Stasi-Altlasten?

Kam Roewer so überaus glimpflich davon, weil er schweigt, bis heute, und nur kryptische Andeutungen macht (machen darf?)

Sie haben in einer E-Mail an mich bezogen auf das NSU-Problem geschrieben: «Es handelt sich, wenn überhaupt, um ein solches der Symbiose von Organisiertem Verbrechen und egalitärer Demokratie.»
Die Formulierung mag manchen verwundern, denn die Bundesanwaltschaft und die Leitmedien sprechen ja in Bezug auf den NSU nur noch von «Rechtsradikalismus», und Sie fiihren jetzt wieder den Begriff «Organisiertes Verbrechen» ein…

Ist die Verurteilung von Tino Brandt 2014 zu 6 Jahren Haft wegen Prostitutions-Vermittlung auch von Minderjährigen ein weiterer Fingerzeig?

Was ist mit dem Knabenmord 1993 in Jena?

Getöteter Neunjähriger aus Jena: Spur bei Kindsmord führt zu NSU-Mann Böhnhardt

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mord-an-neunjaehrigem-verbindung-zu-nsu-mann-boehnhardt-moeglich-a-975589.html

Sicher ist nicht alles davon richtig und wichtig, aber ist das alles ausnahmslos unwichtig?

Fakt ist, es kamen Infos, und wir hoffen auf noch mehr Infos. So funktionieren LEAKS nun einmal… neue Infos und neue Informanten haben sich gemeldet. Viel viel neue Arbeit für den AK NSU… der aktuell auf 40 Aktive angewachsen ist. Das hilft sehr!

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Für alle eher simpel Gestrickten, für Dummschnacker und für Schafe gibt es hier was Lustiges zum Zeitvertreib:

bz blickts nich

http://www.berliner-zeitung.de/medien/-nsu-sitcom–mit-zschaepe-double-auf-youtube-sote,10809188,32917540.html?dmcid=sm_tw

 

Mehr davon, bitte! Auch wenn die gar nicht zusammen wohnten, egal. Hauptsache lustig, und staatstragend noch dazu. Unterstützt die staatlichen Lügen, und man kann lachen.

Schaf, was willst du mehr?

Der andere NSU: Waffenhandel und OK mit Hilfe von Geheimdiensten (2)

Waffenhandel und Organsisierte Kriminalität mit der Deckung durch Geheimdienste, zum Teil über Tarnfirmen, das hatten wir Gestern in Teil 1. Ein alter Hut…

Der Protagonist, um den es hier geht, der heisst Matthias Bärthel. Er kommt aus Leipzig, ist Jahrgang 1963, und hat auch einen Twitter-Account:

mbtwitter

https://twitter.com/MatthiasB1963

Matthias Bärthel ist seit 2012 an dem „anderen NSU“ dran, der laut seinen Informationen Hilfskräfte in der Rechten Szene anwarb. Ging es da um V-Leute? Oder ging es darum, V-Leute in eine Kriminelle Organisation einzuschleusen? Wissen wir nicht…

Eines dieser Netzwerke operiere via Türkei und mit Balkanrouten, und er habe Informationen, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos mit 2 Mitgliedern dieses Netzwerkes in einem Hotel in Südwestdeutschland zusammen sassen, und von dieser Besprechung gäbe es ein Video. Er habe dieses Video gesehen, es sei fast in HD-Qualität, sehr gute Videoqualität, die Stimmen bestens zu verstehen.

Und dabei ginge es überhaupt nicht um „fatalist und den Arbeitskreis NSU“ und um die dort betriebene Aktenanalyse bezüglich der BKA- und LKA-Akten:

Ein unvergessenes Erlebnis an die „NSU“-Ermittlungen ist meine vierstündige Zeugenvernehmung am 18. September 2014 durch das BKA in der Polizeidirektion Leipzig. Diese fand nur auf Grund der Aussage mit dem Video statt. Vier Stunden lang ging es darum. Zwei Stunden guten Bullen und zwei Stunden böse Bullen. Die Krönung kam, als ich über die anderen Aussagen sprechen wollte. Da fiel u. a. folgender Satz: „Diese brauchen wir nicht, die kennen wir aus dem Internet.“ Das war der absolute Höhepunkt, denn zu diesem Zeitpunkt gab es von mir keine den „NSU“ betreffenden Unterlagen im Netz noch kannte ich irgendeinen „NSU“ – Blog. Erst im (!) November 2014 (!) lernte ich über Twitter „NSUleaks“ kennen. Es war meine erste Zeugenvernehmung.

NSU LEAKS, dieser Blog, bringt die Informationen, ohne sie prüfen zu können. Wir leaken was uns zugeht. Im konkreten Fall haben wir mit dem Herrn Bärthel mehrfach geskypt, und haben um Dokumente gebeten, die wir auch erhielten. Und um Erläuterungen, von ihm verfasst, so dass er entscheidet, welche Infos öffentlich werden sollen, und welche (vorerst) nicht.

Blauer Text, das ist Bärthel. Nur ganz vorsichtig stilistisch und so… ein klein wenig bearbeitet.

Erläuterungen zur Aussage

Vorwort:

Dass es mir möglich ist, etwas zum NSU– Komplex mitzuteilen, das liegt daran, das ich durch ein privates Ereignis einen Mann kennen lernte, der mir als Dankeschön für meine Hilfe versprach: Wenn ich je ein Problem mit diesem Staat haben sollte, dann möge ich Kontakt zu ihm aufnehmen.  Es sollten Jahre vergehen.

Mein Einstieg in die „NSU“ – Problematik begann im April 2012 mit einem TV-Bericht und der ZDF-Dokumentation „Die Nazibraut“.

Und dann ging es nach reiflicher Überlegung los. Denn ich hatte Fragen, die eigentlich nie im Raum standen.
Je mehr ich mich damit beschäftigte, desto mehr Fragen und Widersprüche wurden es. Teilweise sah mein Wohnzimmer aus, wie ein übergroße Zettelablage nur das die Zettel A4 Blätter waren.

[ ungefähr so? Das kenne ich… Anm. fatalist]

untergrund_3.
Mit dem ersten Treffen fing die Sache dann an. Ich wurde befragt, nach meinem Interesse also, der Wieso, Weshalb und Warum Fragezyklus. Nach Stunden kam seine Zustimmung und die Einweisung in die weitere Kommunikation untereinander. Es war Wahnsinn.

Bei dem zweiten, man muss sagen konspirativen Treffen bekam ich dann das Video der Uwes gezeigt. Dazu einige Informationen eines Continental Supervisors, der einer international operierenden, nennen wir es Schutzorganisation, angehört. Die Anfänge zu diesem „Verein“, wie ich ihn immer betitele, gab es schon kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Aus Gründen der Konspiration haben wir uns von Anfang an auf Sicherheitsmaßnahmen, wie falsche Namen, kein Handy- oder Interneteinsatz von privat geeinigt.

Und unsere Vorsicht war richtig, denn schon nach meinem Schreiben über ein Video gab es wie später beschrieben Veränderungen. Im BKA – Verhör, das eine Zeugenvernehmung sein sollte, haben sie mich angeschaut, als ob ich von einem anderen Stern kam.
Ein Problem war von Anfang an der Zeitdruck. Ich habe dann jedes Schreiben per DHL-Express transportieren lassen. Erst nach Eingabe an den sächsischen Justizminister gab die Generalstaatsanwaltschaft Dresden die Unterlagen nach München weiter.
Und so geht es bis heute weiter.

Mein Ziel war es von Anfang an, da ich daran glaub(t)e das Deutschland ein Rechtsstaat sei, über die rechtliche Schiene vorzugehen. Parallel nutzte ich auch Amnesty International, da u. a. Frau Zschäpe durch die DDR-Problematik einen entsprechenden Anwalt hätte bekommen müssen. Es gibt dafür zwei Kanzleien in Europa, von denen eine in Frankreich ist. Ein Anwalt dieser Kanzlei hat sich auch in den Medien dazu geäußert.

Ich betrachte Beate Zschäpe als Mensch und Frau!

Herr Bärthel hat also, seinem legalen Weg folgend, zunächst Strafanzeigen erstattet, weil seiner Überzeugung nach, ebenso wie seinen Informationen gemäss, Beate Zschäpe mit dem NSU gar nichts zu tun habe. Der NSU, das sei etwas ganz Anderes… siehe Titel!

Das sah so aus: 2013 (ohne Erläuterungen dessen, was der NSU sei, Waffenhandel und OK, das sind die hier nicht gezeigten Seiten 2 ff.)

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Wenig überraschend wurden diese Anzeigen zunächst gar nicht weitergeleitet, erst nach Einschaltung des  Sächsischen Innenministers geschah das:

Ich habe dann jedes Schreiben per DHL-Express transportieren lassen. Erst nach Eingabe an den sächsischen Justizminister gab die Generalstaatsanwaltschaft Dresden die Unterlagen nach München weiter.

Dass da nichts passierte, überrascht nun aber nicht. Die Aussagen Bärthels zum Waffenhandels-Geheimdienst-NSU wollte Niemand hören.

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Im Jahr 2014 schrieb Herr Bärthel dann den Bundesjustizminister an:

maas1.

maas 2Türkische Machtansprüche in Deutschland?

maas 3Das war recht deutlich. Tacheles, sozusagen.

Die Anlagen, die Bärthel an BMJ Maas beifügte, die liegen uns nicht vor.

Ob er eine direkte Antwort aus dem BMJ bekam, das wissen wir auch nicht.

Was wir haben ist das hier: Man reagierte offenbar

GBA_Antwort_DAbeschwerde_Maas heisst dieses Dokument bei Bärthel:

bayern1

Ausserdem liegt uns noch das hier vor:

anzeige hss njetDer legale Weg, also das Mitteilen von seinen Kenntnissen über „den echten NSU“ ist als gescheitert zu betrachten. Davon wollte offensichtlich niemand etwas wissen. Es gehe um OK, um Waffenhandel, um (Kinder)Prostitution, das sind Bärthels Informationen. Die Uwes seien dort angeworben worden. Davon existiere ein Video. Zu diesem Video sei Bärthel auch ausgiebigst vom BKA befragt worden.

Wir leaken nun das Schreiben von Matthias Bärthel an den Generalbundesanwalt Dr. Frank, dessen Vita so typisch für Justizkarrieren in der BRD ist, dass es regelrecht schmerzt:

Von Februar 2010 bis September 2011 wurde er als Richter am Oberlandesgericht München eingesetzt.[2][3] Im Oktober 2011 kehrte Frank in das bayerische Justizministerium zurück, wo er zuletzt als Leiter der Personalabteilung, verantwortlich für oder zumindest involviert in alle wichtigen Postenvergaben, Versetzungen und Beförderungen im Apparat. Im März 2015 wurde Frank zum Münchner Generalstaatsanwalt befördert und leitete die Generalstaatsanwaltschaft München, die für den Bezirk des Oberlandesgerichts München zuständig ist

Der geborene Ermittler, sozusagen… gegen den Apparat…

zustellungNun denn, Seite 1:

gba1Der NSU sei eine Operation zur Verschleierung und Vertuschung von Straftaten des organisierten Verbrechens unter Verwendung von Personen aus rechtsextremen Kreisen.

Zu 2)    siehe spätere Punkte, das wird noch näher erläutert

gba2

Zu 3)    Beate Zschäpe die Pandora des NSU Pandora griechisch „Allgeberin, Gabe, Geschenk, Allbegabte“
Die Pandora beschreiben göttliche Gaben, wie Schönheit, Geschicklichkeit, Neugier, Übermut, Liebreiz, musikalisches Talent und eine bezaubernde Sprache. Aber sie ist auch der Sündenfall und diesen verkörpert sie im NSU-Komplex, den Sündenfall der durch diesen verdeckten Straftaten.
Sie ist die Symbolfigur des „NSU“, an der sich zugeordneten alle Opfer, die Behörden, die Justiz und nicht zuletzt die Medien festmachen können.
Sie ist aber auch die wohl falscheste Spur zum Aufklären des „NSU“.

Zu 4)     Die „Zeugen“ aus der rechten Szene sind durchweg einschlägig vorbestraft und auch irgendwie „Freunde“ und informelle Mitarbeiter (IM – Heute auch V-Leute genannt) des Bundesamtes für Verfassungsschutz.

Zu 5) u. 6) Teile der rechten Szene sind schon seit Jahren „freiberuflich“ im Transportwesen tätig.

Zu 7)     Ist hinlänglich abgeklärt.

Die Politik habe es aufgegeben, diese Funktionseliten wirksam zu überwachen, meint dazu Frau John, Opferbeauftragte der NSU-Opfer. Fällt mir dazu gerade ein…

Falsche echte Papiere, noch Punkt 7) zugehörig:

gba3Zu 8)    „NSU“ Operation für den Notfall zur Vertuschung von Straftaten im Zuge der Staatsräson.
Zu 9)    Beide Uwes hatten das Angebot spezielle Waffentransporte zu fahren. Dazu gab es ein Gespräch Siehe Aussage. Warum es nicht dazu kam, ist ungeklärt.

Fatalist hatte an diesem Punkt zu meckern: Wenn es nicht dazu kam, hätten die Uwes eben doch Banküberfälle ausführen können … das ist alles etwas sehr unscharf.

ZU 10 u. 11) ist klar oder?

gba4

Zu 12)    Der Mordfall Kiesewetter begann ca. 2 Jahre früher mit der Suche nach einem Profi. Laut eines gewissen Boscovic sollte ein ehemaliger Securitate – Mann das Problem lösen. Angeblich sei durch Preisunstimmigkeiten der Deal geplatzt.
Dazu würde dann Beate Zschäpes Aussage vom 09.12.2015 passen, denn sie wäre auch der Beweis, dass die Täter mit den Opfern zusammenbracht wurden.
Zu 13)    Es wurde erst „ermittelt“, nach dem man Anweisungen dazu gab, oder bestimmte Vorgänge diese unumgänglich machten.

Zu14)    Wo ist die Magnum44 abgeblieben? Diese hatten die Jungs, wie sich später herausstellte, Vertrauensbeweis von dem Mann bekommen, der die Eignung für die Waffentransporte durchgeführt hatte.

Das sei Teil des Videos aus dem Hotel, die Uwes sollen von einem gewissen Dr. Bernhardt (wohl falsche Personalien, stets von einem persönlichen Sicherheitsmann begleitet), die Magnum 44 sei in dem Video mit den Uwes zu sehen. Die bekamen sie geschenkt. Es handelte sich nicht um einen Revolver.

magnum pistole

http://www.austriaarms.com/database_items/3_1664_desert_eagle_xix_usa,__.44_magnum.jpg

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Zu15)     Beate Zschäpe, die Hauptangeklagte im sogenannten „NSU“ konnte und kann nicht wissen, was hinter diesem steckt.

Auch hier gilt die Einschränkung: Wenn die Uwes es wussten, konnte es auch Beate Zschäpe wissen. Die Bestimmtheit von Bärthels Ausschluss (des Wissen Zschäpes) ist problematisch. Da meckert der fatalist sofort 🙂

gba5Er war tatsaechlich dort Redakteur, archives.org kennt zumindest die Pseudonyme.

gba6Frülingsstrasse und Friedensstrasse verwechseln, das kann fatalist auch gut…

gba7.

gba8Gedeckte Konten, das beziehe sich auf Rechtsextreme mit Bankkonten bei ungarischen und polnischen Banken, die mit echten falschen Papieren eröffnet worden sein sollen. diese Konten seien verschwunden.

„NSU“    Eine Frage bleibt auch nach 250 Prozesstagen ungeklärt: – Wie kamen die Täter zu den Opfern?

Zufall?

Mitnichten! Es gibt einen Zusammenhang, der das Puzzle löst. Diese gemeinsame Spur wurde schon am Rande angesprochen, passt zu Äußerungen von Polizeibeamten und ist nicht unrealistisch. Alle dem „NSU“ unterstellten Opfer waren und sind beim türkischen Geheimdienst registriert. Damit wäre auch das Bundesamt für Verfassungsschutz wieder im Spiel und wahrscheinlich nicht nur das.

Das aggressive Auftreten des Hauptanwaltes der Nebenklage Daimagüler bestärkt diese Version.
Auch gibt es die Frage, wieso fahren Leute mit Geld in die fränkische Pampa, um an einer Landstraße Blumen zu kaufen? Jedem Ermittler, der einer im Namen des Rechtsstaates sein will, müsste sich hier nachdenklich werden.

Schlusswort:

Beate Zschäpe und die „besondere Schwere der Schuld“ und ein Urteil, das schon geschrieben ist. Es ist das Thema der Bemessung von Straftaten. Erinnere ich mich an die grausamen Taten der RAF, dann frage ich mich ernsthaft, wie man bei Beate Zschäpe, von einer Strafe des bis zum Tode Wegsperrens spricht, wenn RAF – Mörder schon längst wieder frei sind und zu Medienstars mit dem Verkauf ihrer Taten aufgestiegen sind.
Beate Zschäpe hat nicht einen Mord begangen, noch kann ihr irgendetwas von seriösen Ermittlern, viele in der Zwischenzeit kalt gestellt, nachgewiesen werden.
Mit mir nicht!
Denn es gilt: Jeder Bürger ist verpflichtet Straftaten zu verhindern oder zur Anzeige zu bringen.
Grundlage dazu für den NSU-Prozess bildet die sogenannte „Radbruchsche Formel“ „Extremes Unrecht ist kein Recht.“ (Gustav Radbruch Rechtsphilosoph 1878 – 1949)
„Wo also (…) Gerechtigkeit nicht einmal erstrebt wird, können die so geschaffenen Anordnungen nur Machtsprüche sein, niemals Rechtssätze (…);
So ist das Gesetz, das gewissen Menschen die Menschenrechte verweigert, kein Rechtssatz.
Hier ist also eine scharfe Grenze zwischen echt und Nicht – Recht gegeben, während wie oben gezeigt wurde, die Grenze zwischen gesetzlichem Unrecht und geltendem Recht nur eine Maßgrenze ist (…). – Gustav Radbruch Vorschule der Rechtsphilosophie 2. Auflage Göttingen 1959 Seite 34

kipoRange hiess der Mann…

Das war ein richtig langer Blogbeitrag zum Sonntag.

Schreiben sie uns, was Sie nicht verstanden haben, wir werden die Fragen und Anmerkungen Matthias Bärthel zukommen lassen.

Das wären 2 Sensationen:

Alle dem „NSU“ unterstellten Opfer waren und sind beim türkischen Geheimdienst registriert. Damit wäre auch das Bundesamt für Verfassungsschutz wieder im Spiel und wahrscheinlich nicht nur das.

Der NSU wurde „umgewidmet“, neu erfunden, samt 2er Morde, um das Auffliegen eines Kinderhändlerringes mit Waffenhandel-Verbindungen zu verhindern.

Beginnen Sie mit „privat“, „vertraulich“ oder so in der Art, wenn Ihr Kommentar nicht auf dem Blog erscheinen soll.

Der andere NSU: Waffenhandel und OK mit Hilfe von Geheimdiensten (1)

Der weltweite Waffenhandel mit Unterstützung durch Geheimdienste ist sehr alt. Wer kennt nicht die Iran-Contra-Affäre im 1. Golfkrieg zwischen Iran und dem Irak, insbesondere der Name Oliver North sollte geläufig sein. Rumsfeld liess man (auch damals schon) laufen, den kleinen Colonel North „hängte man“.

north

Schwere Vorwürfe wurden auch gegen die BRD erhoben, die damals in verdeckten Operationen die Kriegsgegner ertüchtigt haben soll, chemische Waffen zu produzieren. Sicher nicht ohne wohlwollende Billigung der USA.

Dazu existieren zahllose Presseartikel, zum Beispiel von 2013:

Syriens Diktator Assad hat möglicherweise mit Chemikalien aus der Bundesrepublik das Giftgas Sarin hergestellt. Schon 1988 tötete Saddam Hussein Tausende Kurden mit Hilfe deutscher Firmen. Doch an der Exportpraxis hat sich auch danach wenig geändert.

Schon Ende der achtziger Jahre hatte der SPIEGEL die deutsch-irakischen Giftgasgeschäfte enthüllt. Einige Drahtzieher der Lieferungen an den Irak arbeiteten damals gar als Informanten für den BND. Die schwarz-gelbe Bundesregierung unter Helmut Kohl war frühzeitig über die Rolle deutscher Firmen beim Aufbau des irakischen Chemiewaffenprogramms informiert.

Auch interessant, von 1990:

Seine Späher, räumte BND-Vizechef Paul Münstermann vorigen Donnerstag in einer Geheimsitzung in Bonn ein, seien in die Aktivitäten von deutschen Giftgashändlern verstrickt. In den Jahren 1987/88 habe es massive Verflechtungen mit Leuten gegeben, die vor drei Wochen wegen ihrer Aktivitäten im Irak verhaftet worden seien. Nach SPIEGEL-Informationen haben mindestens drei der angeblichen Giftgashändler zeitweilig mit dem BND zusammengearbeitet. Der Manager Peter Leifer von der Hamburger Water Engineering Trading GmbH (W.E.T.) war seit 1986 Irak-Mitarbeiter des BND. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13501235.html

Oder hier:

Unbequeme Fragen müssen sich hochkarätige Sicherheitsleute und Politiker zur Zeit gefallen lassen: Wurden irakische Geheimdienstoffiziere beim Bundesnachrichtendienst (BND) ausgebildet? Gab es offiziell abgesegnete Tarnfirmen für deutsche Waffen-deals mit Iran und Irak?

Nun drehen die Verteidiger den Spieß um. Sie behaupten, die Münchner Elektronikfirma Telemit habe mit Wissen der Behörden ähnliches geleistet. Als erster prominenter Zeuge mußte vergangene Woche der frühere BKA-Präsident Heinrich Boge antreten. Boge gab sich unwissend und verwies auf Kollegen von damals. Auch sie kommen an die Reihe. Ex-BND-Präsident Klaus Kinkel und Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher dürfen am 29. März nicht öffentlich aussagen.

Da kamen bislang keine Staatsgeheimnisse ans Licht, die ein Regierungshandeln unterminieren würden (Klaus-Dieter Fritsche, Staatssekretär BMI, 2012 im NSU-Bundestags-Untersuchungsausschuss)

Und das soll auch unbedingt so bleiben…

Die Existenz von Tarnfirmen des BND, also des Wurmfortsatzes der US-Regierung, ist uralt, fast so alt wie die Organisation Gehlen der CIA, die 1956 zum BND wurde.

eenboom tarnfirma

https://books.google.com.kh/books?id=oyDSxlfCq4EC&pg=PA144&lpg=PA144&dq=bnd+waffenhandel+tarnfirma&source=bl&ots=ITYQjPYx4J&sig=HZQQL4hLyQ3OV12Voywaffenhandel+getIsUo0Q&hl=en&sa=X&redir_esc=y#v=onepage&q=tarnfirma&f=false

Angeblich führt auch der Hintergrund des berühmten Krminalfalles Vera Brühne/Dr. Otto Praun zum BND und zum Waffenhandel. Der Kanzleramtsminister Horst Ehmke (SPD) dementierte das jedoch:

Der echte Ehmke erinnert sich anders. Er wollte damals die Praxis des BND, mit Waffen zu handeln, unterbinden. Nur das habe er Strauß gegenüber erwähnt, und nur darauf habe sich Strauß‘ Warnung, „er wolle wohl nicht mehr lange leben“, bezogen. Von Brühne habe Strauß überhaupt nichts gesagt. Der gebürtige Danziger hält es bis heute „für ausgeschlossen“, dass der BND den Mord in Auftrag gab.

Beim Barschel-Tod in Genf existieren auch zahlreiche Verbindungen zum BND und zum Waffenhandel:

Der Behördenleiter, der demnächst offiziell in den Ruhestand verabschiedet wird, ging in den 90er-Jahren verschiedenen Hinweisen auf eine Beteiligung von Geheimdiensten am Tod Barschels nach. Sie lesen sich wie ein Krimi. Neben der Spur zum Mossad listet er in seinem Gesamtbericht Ermittlungen in Richtung DDR-Staatssicherheit, Bundesnachrichtendienst (BND) und die US-amerikanische CIA auf. Die Aussagen deuten darauf hin, dass am Tatwochenende eine Art Gipfeltreffen von hochrangigen Geheimdienst-Mitarbeitern stattfand.

So hat der südafrikanische Waffenhändler Dirk Stoffberg in einem Entwurf einer eidesstattlichen Versicherung angegeben, Barschel sei vom späteren CIA-Direktor und heutigen amerikanischen Verteidigungsminister Robert Gates nach Genf bestellt worden. Barschel habe mit Enthüllungen gedroht, die mehrere Regierungen und Waffenhändler in Verlegenheit gebracht hätten. Ein psychologisches Gutachten kam zu dem Urteil, dass Stoffberg glaubwürdig sei. Seine eidesstattliche Erklärung konnte er allerdings nicht mehr abgeben. Er starb kurz davor, im Juni 1994. Offizielle Todesursache: Er und seine Freundin haben Doppelselbstmord begangen.

DIE WELT, 2010.

Ein grob unvollständiger Abriss, ein Denkanstoss, mehr nicht.

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November 2015, nach den Anschlägen von Paris:

valls.

Dezember 2015:

welt abc

Und dann kontaktierte mich ein Mann, der behauptet, dass es geheimdienst-unterstützte Waffenhandels-Netzwerke gibt, die vorwiegend im rechtsextremen Bereich Leute engagierten, um Kurierdienste für diese Netzwerke auszuführen. Das wissen er von einem hochrangigen Advisor eines internationalen Sicherheitsdienstes.

Eines dieser Netzwerke operiere via Türkei und mit Balkanrouten, und er habe Informationen, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos mit 2 Mitgliedern dieses Netzwerkes in einem Hotel in Südwestdeutschland zusammen sassen, und von dieser Besprechung gäbe es ein Video. Er habe dieses Video gesehen, es sei fast in HD-Qualität, sehr gute Videoqualität, die Stimmen bestens zu verstehen.

Da sei es nicht um Gedöns gegangen wie bei der FR und der Antifa:

waffenhandel

Der Mann behauptet, es sei da bei der Besprechung um LKW-Sattelzüge (Seecontainer) voller Waffen gegangen, die ausgeliefert werden sollten, um falsche Identitäten, die dazu besorgt würden, um ABC-Waffen, bei A eher um Schmutzige Bomben,  aber auch um Prostitution, also Nachschub an Edelhuren, bis hin zu Kindern… für Knabenpenisfreunde und für die Liebhaber kleiner Mädchen.

Mit diesem Mann habe ich dann geskypt. Mehrfach.

Dabei stellte sich heraus, dass er umfangreich Anzeigen erstattet hat, dass er vom BKA am 18.9.2014 volle 4 Stunden lang auf Anordnung des Generalbundesanwalts vernommen wurde, und dass er kurz davor sei, ein Schreiben an den neuen GBA Frank abzuschicken.

Dazu schreibt er uns:

Ein unvergessenes Erlebnis an die „NSU“-Ermittlungen ist meine vierstündige Zeugenvernehmung am 18. September 2014 durch das BKA in der Polizeidirektion Leipzig. Diese fand nur auf Grund der Aussage mit dem Video statt. Vier Stunden lang ging es darum. Zwei Stunden guten Bullen und zwei Stunden böse Bullen. Die Krönung kam, als ich über die anderen Aussagen sprechen wollte. Da fiel u. a. folgender Satz: „Diese brauchen wir nicht, die kennen wir aus dem Internet.“ Das war der absolute Höhepunkt, denn zu diesem Zeitpunkt gab es von mir keine den „NSU“ betreffenden Unterlagen im Netz noch kannte ich irgendeinen „NSU“ – Blog. Erst im (!) November 2014 (!) lernte ich über Twitter „NSUleaks“ kennen. Es war meine erste Zeugenvernehmung.

Ob wir das denn bloggen könnten… ?

Ja, können wir. Prüfen können wir da zwar gar nichts, das ist auch nicht unsere Aufgabe, aber Informationen nicht zu veröffentlichen, das kann nicht die Arbeitsweise einer LEAKS-Seite sein.

Wir haben sehr viel Schriftverkehr in gescannter Form dazu vorliegen, und sein Schreiben an den Generalbundesanwalt Dr. Frank vom 8.12.2015.

Zusammen mit einigen notwendigen Erläuterungen (uns und Ihnen fehlen die Akten dazu, dem GBA jedoch nicht) werden wir das bloggen. Was Sie damit anfangen, bleibt ganz und gar Ihnen überlassen.

Ende Teil 1.

NSU: Grasels Vorlesung im Lokus der Medien

von Die Anmerkung

Zschäpe, du mieses Stück Scheiße

Der Freundeskreis „Uwe & Uwe“ der Pink Panther Nazis, (die mit dem pinken Regenschirm, denn wo Nazi drauf steht, ist auch Nazi drunter:-)) hat nach der Vorlesung von Grasel eine Spontandemo in Jena durchgeführt.

Die am gestrigen Tag von Herrn Rechtsanwalt Grasel im viel zu kleinen Auditorium Maximum des OLG zu München abgehaltene Vorlesung war ein Desaster, ein Schlag in das Gesicht der Gebrüder Grimm, der deut­schen Dichter, sie war der Abgesang an große deutsche Literatur. Nie­mand weiß, was sich die Ghostwriter des 53-seitigen Stückes bei dessen Abfassung gedacht hatten. Wahrscheinlich nichts. Oder doch?


Wer sich über Zschaepe aufregt: Als Beschuldigte hat sie jedes Recht zu lügen, bis sich die Balken biegen. Bewertung macht das Gericht.


morgenmagazin | 10.12.2015, 08:34 – „Tschäpes Aussage hat keine Relevanz“

Kleiner Irrtum, die Bewertung ist längst erfolgt und wurde von den Medien, der Herrn Binninger (siehe Screenschote) und Frau Pau vorgenommen. Mehr ist dann auch nciht zu bewerten. Schon gar nicht vom Gericht. Wo kämen wir denn hin, wenn die das dürften.

Die Antifa, Aufklärer und Medienvertreter der Lügenpresse schäumen vor Wut, dabei war es bereits vorab in diesem Blog zu lesen, daß Zschäpe nicht die Wahrheit erzählen wird. Exakt so kam es.

Einzig die „junge Welt“ hat es erkannt, worum es bei dem Schmierenstück ging. Zschäpe schützt den Staat.


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Da sie laut Vorlesungstext unschuldig ist, stellt sich die Frage, wann sie aus der U-Haft entlassen wird. Bald nun ist Weihnachtszeit.

[update 17:30 Uhr MEZ]

Es wurde die Screenschote mit dem Binninger seiner Tschäpe eingearbeitet. Es hat sich bis dato im hohen Hause niemand gefunden, der das repariert hat, denn das Bildschirmfoto wurde um 17:29 aufgenommen und auf die Bildaussage reduziert. Siehe dazu auch die Adresse des Links zum Morgenmagazin.

LKA Bayern: Wenn Beamte falsch aussagen, und nichts passiert…

Die Analogien zum NSU-Prozess und zu den Dutzenden Falschaussagen von Polizeibeamten in den Untersuchungsausschüssen sind unübersehbar:

bandido3

http://www.sueddeutsche.de/bayern/v-mann-prozess-zwei-zeugen-mit-merkwuerdig-identischer-erinnerung-1.2771235

Unglaubliche Zustände dort in der korrumpierten Bayern-Justiz:

bandidos 4Falschaussagen vor Gericht, ein mutiger Polizeibeamter lässt sie auffliegen! Hut ab!

Was passiert?

In ähnlichen Situationen kann es passieren, dass Staatsanwälte Zeugen in der Verhandlung festnehmen lassen. Wegen des Verdachts uneidlicher Falschaussage. In dieser Verhandlung aber passiert nichts. Außer dass F. und seine Anwälte siegreich lächeln. Mit womöglich zuvor abgesprochenen Aussagen bayerischer Beamter glauben sie Erfahrungen gemacht zu haben im ersten Prozess am Landgericht Würzburg.

Das ist wirklich ein ganz feiner Rechtsstaat. Er demonstriert allen polizeilichen Zeugen in allen Strafverfahren, dass sie lügen dürfen, und das völlig ohne Konsequenzen.

Falschaussagen und Aktenfälschungen sind in solch feinen Rechtsstaaten wohl an der Tagesordnung.

Es ist der polizeiliche Staatsschutz, der sich wie ein Krebsgeschwür ausgebreitet hat im Polizeiapparat. Der hiess mal Gestapo… und auch damals hätte er ohne willige Staatsanwälte und Staatsschutzsenate an Gerichten nicht so „segensreich wirken können“.

Wer hat das versaut: Die CSU. Immer die Verantwortlichkeiten korrekt zuordnen. Der CSU-Sumpf ist Schuld an den Zuständen in der Bayerischen Justiz ebenso wie die CSU schuldig ist, wenn Falschaussagen ihres LKA-Staatsschutzes nicht geahndet werden.

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Was sollte das eigentlich?

Phönix berichtete von einer Zellendurchsuchung direkt am Vortag der Aussage Zschäpes.

Zellendurchsuchung am Vortag der geplanten Aussage, die dann verschoben wurde. Auf Fragen wird nur noch schriftlich geantwortet werden… nicht mehr direkt. Verständlich, und das völlig unabhängig vom Staatsschutztheater-Charakter des Ganzen.

Schikanierung von Zschäpe direkt vor der Aussage? from fatalist on Vimeo.

Ersatzlink:

http://rutube.ru/video/1801581f67187c7ba7348765475dc095/

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Ursprünglich sagte Grasel dem BR, es werde direkt auf Fragen geantwortet werden, von ihm und von Borchert.

2:20 Minuten:

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Das ist wohl vom Tisch. Hat die Zellendurchsuchung dazu beigetragen?

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Warten auf’s Christkind…

 

beate-zschaepe-nsu2

Bei Anne Will werden sie es auswaiden. Die Omma, Staatsschützer Bininger, Atlantikbrückengüler und KDF-Ziehvater Beckstein… das Elend hat Namen und Gesichter.

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NSU: Schorlau auch du!

Ein Fazit zum Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold

von Die Anmerkung.

Schorlau Dank
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Was um Himmels Willen ist an Sherlock Holmes so schwer zu verstehen. Das Sammelsurium der von ihm aufgeklärten Kriminalfälle besteht aus der Mischung dreier Elemente. Holmes ist, nimmt man es genau, der Vater moderner Kriminalistik.

Erstens gilt es die Spuren am Tatort zu sichern. Ob es der Duft des Parfüms am Briefumschlag, die Farbe des Lippenstiftes auf dem handgeschöpften Papier, der Wollfaden am Kamin, das achtlos weggeworfene Rauchutensil oder der demolierte Hut war, all diese Spuren waren wichtig, wurden gewichtet und in ihrer Bedeutung gewertet.

Zweitens wurden die Tatortzeugen oder vermeintliche Tatortzeugen einer je nach Situation listigen oder strengen Befragung unterzogen und deren Aussagen mit dem erhobenen Spurenbild abgeglichen.

Wer sich persönlich ein Bild von guten und bösen Holmes machen will, muß die Version in der Fassung mit Basil Rathbone in der deutschen Synchronisation von Walter Niklaus herbeiziehen.

Obwohl die Sherlock-Holmes-Reihe über einen längeren Zeitraum und zum Teil mehrfach synchronisiert wurde, ist in allen 14 Filmen Walter Niklaus als deutsche Stimme von Basil Rathbone zu hören.

Vollkommen zurecht. Alle anderen als Sherlock-Holmes-Doku feilgebotenen Werke sind Kinderfilme und untauglich, sich ein Bild über die kriminalistische Arbeit in der Londoner Bäckerstraße zu machen.

Drittens ließ Holmes regelmäßig seinen Mitarbeiter Dr. Watson ausschwärmen, um dem Londoner Nebel das jüngste Gerücht zu entreißen und bei der Gelegenheit gleich noch eine Prise Koks zu besorgen, die dazu dienlich war, Homes‘ Phantasie bei der Hypothesenbildung anzuregen.

In der modernen Kriminalistik ist seitdem nicht mehr viel hinzugekommen, das aber gewaltig. Ein paar technologische Fortschritte bei der Spurensicherung und -analyse, bessere Ausbildung und ein unerschöpflicher Gerüchtepool auf Grund der grenzenlosen Verbreitung von Massenmedien.

Und was machen unsere lieben NSU-Aufklärer mit dem historischen Erbe von Sherlock Holmes? Sie schlagen es in den Wind und beschränken sich ausschließlich auf den dritten Punkt. Aus dem dem Konzentrat des Flurfunks lassen sich noch die besten Täter basteln. Angefangen hatten die Abgeordneten des Bundestags am 22.11.2011, indem sie den von Range und Ziercke verbreiteten Gerüchten Glauben schenkten, diese für bare Münze nahmen und per Parlamentsbeschluß Mörder produzierten.

Symbolisch der Ort, in dem das geschah, der Reichstag, denn schon einmal wurde ein gigantischer kriminalistischer Betrug im Reichstag inszeniert. Damals. Als die deutschen Faschisten den Brand im Reichstag legten, einen Unschuldigen dafür belangten, Georgi Dimitroff die Schuld in die Schuhe schoben, um im Zuge dessen Kommunisten, Sozialdemokraten, Christen und andere mißliebige Menschen ins KZs einzusperren und zu ermorden.

Nun, 2011 waren es ja nur Nazis, also unwertes Leben, deswegen bereits tot, denen Taten untergejubelt wurden, die bis zum heutigen Tag nicht aufgeklärt sind. Das schert die Front der NSU-Gläubigen nicht im geringsten, denn ihre Agenda ist die vollständige Ausrottung lebensunwerten Nazitums, da stören Spuren und solide Zeugenaussagen nur.

So wundert es nicht, daß Edathys Erbe einem würdigen Nachfolger übergeholfen wurde, der sich als ausgebildeter Polizist nicht um das kümmern muß, was ihm seine Ausbilder einst beizubringen versuchten.

Warum legten sich Strafverfolgungsbehörden so früh darauf fest, dass nur die drei bekannten Täter am Werk waren, obwohl es Hinweise auf weitere Beteiligte gibt – zum Beispiel bei Polizistenmord in Heilbronn?

Binninger: Ich weiß es nicht. Man wollte die Serie wohl schnell klären, stand unter Erfolgsdruck und musste eine Anklageschrift erstellen, vielleicht hat es damit zu tun. Die frühe Festlegung auf die Trio-These habe ich immer kritisch gesehen, besonders in Heilbronn, wo sowohl der stark frequentierte Tatort, die Opferauswahl, fehlende DNA und Fingerabdrücke von Mundlos und Böhnhardt sowie Zeugenaussagen starke Indizien dafür sind, dass mehr Personen als bisher angenommen an der Tat beteiligt waren.

Binninger hat sich wenigstens noch ein Milligramm Realitätssinn bewahrt. Es hätte nicht viel gefehlt und die Aliens wären zur Taterklärung herangezogen worden. So weit ist es noch nicht. Es dauert aber nicht mehr lange, denn der Volten zur Erklärung von Unerklärlichem gab es genug.

Dann sei dem neuen Chefnichtaufklärer in Sachen NSU zumindest im Fall Heilbronn Nachhilfeunterricht gegeben, den er nicht nötig hat, da er das alles selber weiß. Wir beschränken uns in diesem Zusammenhang auf eine Tathypothese, jene, die im Ordner 53 der Ermittlungsakten zu Heilbronn abgeheftet wurde, präziser, die sich aus den dort enthaltenen Informationen extrahieren läßt. Es geht um den Heroindeal auf der Theresienwiese.

Die haben mit dem Einsatz „saubere city“ den hochfrequentierten Drogenmarkt der Gegend regelrecht leergefegt. Um Platz zu schaffen für die Lieferung aus Kirgistan, von deren Erlös sie profitieren würden. Die wurde erwartet. Höhere Stellen wussten das.

Sie schickten einen russischsprachigen Beamten in die korrumpierte BFE. Arnold. Es flog intern aber auf.

Es gab eine undichte Stelle in diesen übergeordneten Behörden. Statt eines großen Fahndungserfolgs stand dann die Katastrophe des versuchten Doppelmords an Polizisten.

Hätte man Arnold vor seinem stillen Kämmerlein ermordet, wäre das Ziel nicht erreicht worden vor den Augen der international tätigen Verteiler.

Denen geht es um ihre verlässlichen Perspektiven. Also musste es offiziell im Dienst geschehen. Und das geht nur bei zwei Opfern im Dienstalltag. Also gab es die Frage, wer Arnold dann offiziell im Dienst begleiten sollte.

Offiziell war Holocher dafür zuständig, die Besatzungen einzuteilen. Michelle Kiesewetter fühlte sich von ihm bedrängt. Sie hatte mehrere Affären mit Kollegen, wollte jedoch keinen näheren Kontakt zu ihm, er war ihr wohl unangenehm.

Mehrere Kollegen haben durchaus Bedenken, was die Verstrickung in die Ereignisse noch zu Tage bringen wird. Wir werden es sehen.

Wenn man nun die Akten zu Heilbronn herbeizieht und eine Hypothese offerieren muß, bleibt man zwangsläufig beim Heroindeal hängen. Nimmt man die BFE mit hinzu, ist es fast klar.

Wurde jemals überprüft, also ermittelt, welche ehemaligen Kollegen aus der BFE 523 im Zeitraum vom 25.10. bis 07.11.2011 ein Urlaubsfenster wahrnahmen. Wurden das Privatleben von MK wirklich präzise erfaßt, oder wurde viel zu schnell ein neuer Freund erfunden, wo der alte noch gar nicht den Laufpaß bekommen hatte? Auch hier offenbaren die Akten große Lücken.

Die ganzen Ungereimtheiten mit dem Dienstplan sind ebenfalls nicht ausermittelt. Wann erfuhr MK von dem Dienst. Wer half ihr den über? Wer sollte mit wem. Warum wurde die Frühschicht mit der Mittagsschicht verwechselt oder kurzfristig getauscht?

Im Grunde unterliegen ganz viele einem Logikfehler, weil das Spektakuläre den Verstand vernebelt. Michelle Kiesewetter wurde ermordet, und Martin Arnold hat überlebt.

Dann schauen wir uns das Ereignis mal etwas genauer an. Warum wird Arnold in der öffentlichen Diskussion immer vergessen? Weil er ein ruhiges, beschauliches und sicheres Leben führen soll?. Das sei ihm aus ganzem Herzen gegönnt und dafür soll der Binninger seine Kraft verausgaben. Damit ist er ausgelastet.

Drehen wir den Spieß mal um. Arnold war das Ziel des Mordanschlags. Dann ist vollkommen klar, wieso der 2011 Schiß hoch zehn hat und jede Zusammenarbeit mit den Staatsorganen verweigert. So vergeßlich war er dann doch nicht, wie der Deppenschein sagt. Er weiß zumindest genau, daß er das Ziel war und welchen Auftrag er hatte. Logisch, daß er sich schützt, weil er weiß, aus welcher Ecke die Verräter kommen.

Der Verrat an Kiesewetter und Arnold geschah aus dem LKA heraus, unterstützt aus dem Innenministerium.

Und dann sind wir ganz schnell bei der Dienstreise von Manfred Nordgauer und Genossen, die sie am 5.11.2011 angetreten haben.

Wie es geht, wenn man gar nichts mehr deckeln kann, zeigt sich momentan im Bayerischen, denn dort sind hochrangige Beamte des LKA angeklagt, etliche Straftaten im Zusammenhang mit verdeckten Operationen im Bereich der Organisierten Kriminalität begangen zu haben. Das ließ sich nicht mehr deckeln, wird verhandelt und hoffentlich sachkundig geahndet.

Also Herr Binninger, Aufklärer im besten Sinne des Wortes, sind jene, die Verbrechen aufklären, denn genau darum geht es in den Fällen, die am OLG zu München zur Anklage gebracht wurden. All diesen Straftaten, mit einer Ausnahme, ist eines gemeinsam. Sie wurden bisher ausschließlich mit Flurfunkkonzentrat belegt, also Gerüchten. Die Noschies warn’s. Die Herstellung einer strunzlangweiligen und nichtssagenden Comic-DVD ohne Geständnis und Bekenntnis ist keine Straftat. Das geht allerhöchstens als Verschwendung wertvoller Lebenszeit durch.

Die im Stile der Nazis von 1933 gebetsmühlenartige Wiederholung, die drei Zwickauer Noschies sein’s gewest, endet zwangsläufig wie der Reichstagsbrandprozeß, in einem Desaster für die Nazis der Moderne, für jene, die sich des Rufmords schuldig gemacht haben und Gerüchte verbreiten als Aufklärung verstehen. Es hängt nur davon ab, ob es unter den Wissenden eine Person gibt, die all ihren Mut zusammen nimmt und den modernen Dimitroff gibt.

Liebe Leute, die ihr jetzt vor den Flachbildschirmen oder Displays eurer iTelefone hockt und vor Rührung weint. Es sei euch Trost zugesprochen. Kauft euch den Schorlau, „Die schützende Hand“.

Im Deutschlandradio wurde kritisiert, Schorlau stelle im Roman den Staat als aktiv mordenden Staat dar, statt der offiziellen Deutung folgend, den Fall mit sorglosen und versagenden Behörden zu erklären.

Kauft ihn euch im Wissen um den staatsverräterischen Vorwurf erst recht, denn er hat einen Krimi geschrieben, kein Sachbuch. Ihr müßt nur eines beherzigen. Es ist vollkommen unerheblich, wie das Wohnmobil in Stregda entzündet wurde, denn Schorlau hat Recht, das Recht der literarischen Freiheit.

Und wenn ihr mit diesem Krimi fertig seid, dann zieht ihr euch nochmal den Film zum Sachsensumpf rein.

Christian Jeltsch … entwickelte eine Story, in der ein geheimes Bündnis von BKA-Mitarbeitern und Richtern nicht-existente Killer, sogenannte Avatare, nutzt, um mit diesen Identitäten Auftragsmorde im Kinderprostitutionsmilieu durchführen zu können.

Wenn Herr Binninger den Mord an Michelle Kiesewetter aufklären möchte, dann muß er nach Stuttgart ins LKA fahren. Da beginnt und endet einer der Fäden.

Abschließend noch etwas Flurfunk aus dem Landesgerüchtehaus München. Das Gerücht orientiert sich am aktuellen Bandidoprozeß und skizziert den Versuch des Staates, seine eigenen mafiösen Strukturen und Straftaten zu deckeln. Oft genug geht es zwischen Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Richtern um Handelsgeschäfte.

Eines geht so, denn Bandidos sind so drauf.

Pinkelt ihr der Beate Zschäpe weiter ans Bein, packen wir die Kundenliste vom Brandt auf den Tisch. Dabei geht es nicht um die Regierungszeit von Bernhard Vogel, denn der ist tot. Es geht um die noch lebenden Politiker und Staatsdiener. Als nettes Gimmick legen wir ein paar Filme des Observationstrios bei. Beate weiß ja, was es heißt, 200 solcher Clips zu schneiden.

Kein schlechter Deal denke ich.

Wenn man dieses Gerücht nun schorlaut, dann hat man eine Ahnung, warum der Götzl seit Ende August das vorliegende Geständnis(angebot) von Beate Zschäpe immer wieder in weite Ferne rückt. Dann weiß man, warum dem Grasel eines Tages der Kragen platzte und er einen Termin an die Medien leakte, der prompt ausfiel. Man bekommt eine ungefähre Vorstellung von der Verhandlungsmasse, die bewegt werden muß.

Haskala. Von parlograph

Veröffentlicht am

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Beginnen wir mit einem Mord. Am 6. September 1848 wird auf die Familie des Reformrabbiners im galizischen Lemberg, Abraham Kohn, ein Giftanschlag verübt. An einer mit Arsen versetzten Suppe sterben Rabbi Kohn und seine jüngste Tochter. Galizien gehört damals zur Habsburger Monarchie. Kohn war 1844 aus Vorarlberg nach Lemberg gekommen, um eine Reformgemeinde aufzubauen. Die Tat wird traditionalistischen Kreisen der jüdischen Gemeinde zugeschrieben, ein mutmaßlicher Mörder wird allerdings nicht rechtskräftig verurteilt.1)

In den folgenden Jahrzehnten ist der Mord Gegenstand innerjüdischer Rezeption. Das Verbrechen wird überwiegend im Lichte eines tiefen Konfliktes zwischen der tradierten religiös-kulturellen Welt des Ostjudentums und Reformbemühungen gesehen, die aus der Aufklärung innerhalb des Judentums hervorgingen – der sogenannten Haskala. Aufklärung bedroht Aberglauben, Regelwerke und Dogmen und eine Gemeinschaft, die aus ihnen ihre Sicherheit schöpft. Das ist der Kern des Konfliktes, unabhängig von Ort, Zeit und handelnden Personen.

Haskala heißt auch der Blog der Thüringer Landtagsabgeordneten Katharina König.

weiterlesen:  https://parlograph.wordpress.com/2015/12/02/haskala/

Continue reading

NSU 2.0 Bund: Die Russlungenlüge ist gar keine, Herr Schuster?

Der Brutalstaufklärer von der CDU:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/26/weichspueler-in-sachen-nsu-die-ard-tagesschau/

Hier zieht er den Schwanz ein:

BZ: Jörg Ziercke, Chef des Bundeskriminalamts, und Generalbundesanwalt Harald Range hielten im Innenausschuss beispielsweise an der These fest, dass Mundlos den Wohnwagen selbst angezündet hat. Der Obduktionsbericht widerlegt dies aber zweifelsfrei. Wie gehen Sie damit um, wenn Sie damit rechnen müssen, von hochrangigen Beamten angelogen zu werden?

Schuster: Wir werten das bisher nicht als eine Lüge. Sondersitzungen werden oft sehr kurz nach Ereignissen angesetzt. Und dann wird ein BKA-Chef von uns gezwungen, Rede und Antwort zu stehen. Der beginnt seine Aussage dann mit den Worten: „Ich habe nur einen Zwischenstand.“ Die haben das gesagt, was sie zu diesem Zeitpunkt wussten.

http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/cdu-obmann-ueber-nsu-das-ist-schon-perfide-genial

Das ist aktiver Staatsschutz. Das „wir“deutet an, dass es eine abgestimmte Bewertung ist.

Schuster meint (lies: er hat zu meinen, als Polizist und CDU-Mann), dass GBA Range und BKA-Präse Ziercke mehr als 2 Wochen nach der Obduktion nicht wussten, dass es weder Russ in Lungen noch CO in Blut gab.

Das war vorauszusehen, anhand der verdächtig späten Datums der rechtsmedizinischen Befunde.

Ist Jemandem aufgefallen, dass diese Untersuchungen neu datiert wurden, so dass sie zeitlich NACH der Bundestagslüge Zierckes und Ranges am 21.11.2011 datieren?

Da sollten offenbar 2 hochrangige Ermittler geschuetzt werden, indem man fix ein paar Gutachten neu datierte… und so tat, als habe man am 5.11.2011 gar nichts festgestellt… hatte man aber, auch die 6 Munitionsteile im Schädel datieren vom 5.11.2011…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/29/wolfgang-schorlau-und-die-doppelmordvertuschung-in-stregda/

Aber besonders schwer zu durchschauen sind sie halt dann doch nicht. Der AK NSU hat genau das vorausgesagt. 1 Tag vor Erscheinen des Schuster-Interviews am 30.11.2015

Dazu brauchte der AK NSU weder Glaskugeln noch gelegte Karten. Aktenkenntnis reichte aus. Man erkennt seine Schweine am Gang…

range-ziercke.

Nicht vergessen darf man, dass die Lügenpresse erst jetzt -wenn auch zaghaft- kritisch nachfragt, nachdem Schorlau und DIE ANSTALT die Staatsschutz-Omerta durchbrochen haben. Vorher vertuschte sie es komplett. Seit März 2014.

Das Mindeste wäre gewesen, damals schon energisch auf Aufklärung des Russlungenwiderspruches zu bestehen. Den Widerspruch wenigstens zu benennen. All das ist nie geschehen… obwohl doch der fehlende Russ bei der Obduktion am 5.11. festgestellt wurde.

luftröhre

Der Bundestags-Ausschuss 2.0 wird aus Staatsräson den NSU-Betrug von BAW und BKA-Staatsschutz nicht aufdecken, geahndet werden die Lügner auf keinen Fall.

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bananenstaat

http://friedensblick.de/12117/uwe-mundlos-entbloesst-deutschland-als-bananenstaat/

Das sollte jetzt auch der Dümmste verstanden haben.

Aber es hat Folgen, das staatsschuetzende Gelüge und die Vertuscherei: Gute News aus der FAZ

Sparkurs beim „Spiegel“ Jeder Fünfte muss gehen

Der Spiegel baut fleissig Stellen ab? Gut so! Alle Stellen, bitte! Das beschlossene Streichen von 20% der Stellen kann nur ein erster Schritt sein.

spiegel

Sieger-Kommentar in der FAZ. Verdient gewonnen.

NSU Ländle: NSU Watch vertuscht wesentlichste Aussagen

Die Staatsantifa als wichtiger Helfer des Tiefen Staates, diese Verschwörungspraxis zeigte sich Heute erneut bei der Aussage des KHK Mannes Wolfgang Fink vom LKA Stuttgart. Fink ist der Hubschrauberflieger zum Holger Gerlach am 5.11.2011 von Thüringen aus, mit KOK Lotz. „Papiere besorgen“, so lautet eine These dazu…

Letzte Woche vertuschte die Antifa in NRW beim BKA-Keupstrassendesaster, Heute in Stuttgart.

Während der SWR-Redakteur Mark Kleber wichtige Aussagen Finks twitterte, schwieg Staatsschutz-watch dazu.

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Gähn…

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Organsisierte Kriminalität.

Hells Angels:

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Kein Tweet dazu von NSU-watch BW…

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Man hat viele Spuren und Treffer gar nicht ermittelt.

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Und es gab Stille SMS… die von der Polizei zu Ortungszwecken eingesetzt werden. Oder vom Geheimdienst.

Auch die Landesbehörden für Verfassungsschutz nutzen das Verfahren…

Eine Stille SMS, auch Stealth Ping oder Silent SMS, bezeichnet eine spezielle Form einer SMS. Diese Nachricht wird nicht auf dem Bildschirm des Mobiltelefons angezeigt und löst kein akustisches Signal aus, beim Mobilfunkanbieter fallen jedoch Verbindungsdaten an, die anschließend ausgewertet werden können.

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Wer in Polizei oder Verfassungsschutz ortete Kiesewetter/Arnold am 25.4.2007 mittels Stiller SMS?

Die Telekom UND das Handy registrieren eingehende SMS:

Alle anderen Anrufe DANACH laufen zwar im Gerät auf, sie sind im Gerätespeicher verzeichnet, aber die Telekom-Netzabfrage beinhaltet sie nicht, es sind also keine Anrufe auf der bei der Telekom abgefragten Kiesewetter-Telefonnummer.

Und das ist ein Problem. Es fehlen die Telekom-Records für den 2. privaten Handyvertrag Kiesewetters.

Was ist da passiert?

15:26 – da schickt die Kurzmitteilungszentrale von o2 an Kiesewetters Nr. eine SMS

Wenn die drei Anruf-Doppels (11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56) tatsächlich Anrufweiterleitungen wären, dann gingen die zwar ans NOKIA 6610, wurden aber von Kiesewetter am NOKIA 6111 angenommen. Das wäre dann bei den Geo-Daten unbedingt zu berücksichtigen! (Konkret: zwischen den beiden Anrufen 11:48:53 und 11:51:58 hat sich das NOKIA 6610 nicht bewegt, das NOKIA 6111 aber sehr wohl! Allerdings wurde dann bis zum Zeitpunkt des dritten solchen weitergeleiteten Anrufes auch das NOKIA 6610 bewegt!)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/02/25-4-2007-teil-12-das-mobilfunknetz-wie-funktioniert-es-stimmt-der-gemeinsame-tagesablauf-der-opfer/

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Was haben Stille SMS mit dem 10 kg-Herointransportauto aus Kirgisien und mit den Kasachendeutschen Rauschgiftdealern zu tun? (Ordner 53) Lief da eine Drogen-Beschattung des LKA Stuttgart gegen Dealer aus dem Russendisco-Bereich Luna etc., und einer der Beschatteten erkannte Kiesewetter in Uniform, die er als zivile Ermittlerin kannte? Als Scheinankäuferin des Drogendezernates?

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Warum verschweigt NSU watch BaWü wichtigste Aussagen, die nicht zum #NSU passen wollen?

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Die Falschmünzer von der Staatsantifa sind gesteuert, wes Brot ich fress, des Lied ich sing… und sie leben von Phantomen wie dem NSU bestens. OK und Biker, das stört offenbar und wird daher vertuscht.

siehe auch:

Rechtsextremismus-Hype: Wie seit Jahren Rechtsextremismus geschaffen wird

Lebt eine Stiftung davon, die “Nazis” oder den “Rechtsextremismus” zu bekämpfen, dann ist es natürlich wichtig, dass die Gefahr, die von Nazis und von Rechtsextremisten ausgeht, als immens dargestellt wird.

Sieh mal einer an…2013 er Zahlen.

brandstiftungWer hätte das vermutet?