Category Archives: Presstituierte

Anschlagsleugner by parlograph

Das ist ein Repost des Artikels vom 7.9.2019
—–

Der Journalist Thomas Moser hat die Nerven verloren. Das kann jedem passieren und ist nicht der Rede wert, aber seine Invektiven führen eher nebenbei zur amüsanten Frage: Welche Verschwörungstheorien sind unter Verschwörungstheoretikern erlaubt?

Die Gemeinde, die sich mit Staatsterror in der Heimat beschäftigt, ist überschaubar; den deutschen VTler zieht es aufklärerisch in die Ferne, er will die ganz großen Kriminalfälle lösen, vom Kennedymord bis zum 11. September.

Dort, in der 9/11-Trutherbewegung wurden Hypothesen zu Manifesten, um die sich eine Anhängerschaft scharrt, bereit, die eigene Theorie mit allen Mitteln zu behaupten. Dazu gehört der Vorwurf an die Konkurrenz, sie würde mit verrückten Ideen und geheimdienstlicher Tücke die Wahrheitsbewegung zersetzen. Versucht Moser, diesen Kleinkrieg jetzt in die deutsche Internet-Provinz zu tragen? Muß das sein?

Wenn man Abweichlern und ihren Theorien mehr mißtraut, als eigener Selbstgewißheit, dann hätte der „Tiefe Staat“ ohnehin bereits gewonnen und man gerät in eine Tretmühle der Paranoia. Nicht alles beim „Mitbewerber“ ist Blödheit, Bosheit oder Wichtigtuerei.

Und Mosers bedrohte Wahrheit? Für ihn heißt die Gretchenfrage deutschen Staatsterrors: Was wußte der Verfassungsschutz. Wer BfV-Schurken verharmlost, greift ein festes Feindbild an, das aus den 70ern stammt; eine Mischung aus sinistren Altnazis, RAF-Mythen und „Die drei Tage des Condor“. Daß auch das Schweinesystem seine Methoden manchmal ändert, sich anpaßt und „smarter“ wird und damit schwerer zu fassen, mag Moser sich nicht vorstellen. Mindestens muß es LIHOP sein: der VS schaut weg, wenn CIA, IS und Nazis fröhlich mordend durch die Lande zieh’n.

Aber wenn schon Pöbelei, dann bitte nicht alles in einen Topf; unrettbare Radikalskeptiker gibt es bei uns vielleicht eine Handvoll (ich bemerke, daß der Autor dieser Zeilen dazugehört); die Mehrheit der NSU-Leugner ist vom realen Terror auf dem Weihnachtsmarkt überzeugt und hält gemeinsam mit Moser alle Zweifler für Spinner und Desinformanten.

Die Situation beider Leugnergruppen ist indes grundverschieden: Nach fast acht Jahren haben die gesammelten Beweismanipulationen im NSU-Komplex eine so hohe Dichte, daß dem AK NSU sachlich nicht mehr beizukommen ist. Da bleiben nur noch ein Labeln als „rechtsradikale Verschwörungstheoretiker“ und öffentliches Beschweigen. Hier mußte sich Moser blamieren.

Anders beim Breitscheidplatz: keine geleakten Spurenakten, keine Brisanz der Ausschüsse (das System lernt), kein Prozeß, kaum Investigativliteratur – und vor allem: kein politisches Interesse. Nicht bei den „Freiheitlichen“, wo Amri & Co. die eigentliche Bedrohung sind und wo es keine Rolle spielt, ob er über den Breitscheidplatz fuhr (Denn er hätte es ja tun können!); nicht bei der Linken: Dasselbe Desinteresse, das die Linke am Auffliegen des NSU-Schwindels hatte, setzt sich nun fort; aus Dankbarkeit fürs NSU-Phantom trägt sie die Amri-Show bedingungslos mit.

Die Anschlagsleugner haben Elias Davidssons „Gelben Bus“, den niemand lesen will und das Geomatiko-Forum, wo nach Mosers Vorstellung „alles zusammenläuft“, tatsächlich aber spärliche Informationsschnipsel archiviert und ausgewertet werden, die die Sage vom islamistischen Anschlag – sagen wir: erschüttern. Dazu kommen ein paar längst gelöschte Youtube-Filmchen verschiedener Qualität. Das ist alles und mühselig genug, um so erstaunlicher die Wirkung der Geomatiker auf Moser und seine Leserschaft.

Dieses Ungleichgewicht in der alternativen Aufklärung ist allerdings kein Wunder: Der NSU war „unser 11. September“, der Breitscheidplatz eben nur noch „unser Nizza“. Moser hat immerhin verstanden, daß beides zusammengehört.
—–
siehe hierzu auch:

Ist Thomas Moser ein Gatekeeper oder einfach nur dumm?

Mosers geile Paranoia im Spiegel der Kommentatoren

Parlographs gesammelte Werke als kostenloses eBook.

Den Einstieg zum NSU und GDU kann man ebenfalls downloaden.

Mosers geile Paranoia im Spiegel der Kommentatoren

Zu Beginn eine erfreuliche Mitteilung aus der Kotztüte des Internet. Ein Frau König-Preuss teilt mit, daß der Sekte der Zeugen des NSU die Gefolgschaft verweigert wird. Ihr gehen die Jünger aus.

Hallo Berlin: ich bin gerade echt etwas enttäuscht von euch. Bei dieser richtig tollen Veranstaltungsreihe zum NSU-Komplex im @HKW_Berlin bei der Angehörige sprechen, könnten wirklich mehr Menschen sein.

Redundanz gestrichen.

Die jüngste Verschwörungstheorie Mosers wurde bisher mit 435 Kommentaren bedacht. Das ist für Verschwörungstheorien ein guter Schnitt. Einige davon wurden aus nicht näher bekannten Gründen gesperrt.

Halten wir, was den AK NSU betrifft, drei Dinge fest.

    1. Auf dem Weinhnachtsmarkt am Breitscheidplatz wurde ein terroristischer Anschlag verübt, der 12 Tote, viele Verletzte und traumatisierte Angehörige zur Folge hatte.
    2. Vertreter staatlicher Behörden unternehmen in den Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen alles, um die Aufklärung der Hintergründe des Anschlages zu unterlassen, zu hintertreiben oder zu vernebeln.
    3. Sicher leugnen wir die Existenz des NSU, der bisher immer noch nichts weiter als ein Produkt der schriftstellerischen Phantasie der Antifantasten ist, deren Phantasie allerdings ihre Grenzen in den Jahren von 1998 bis 2011 findet, denn genau für diesen Zeitraum hat es die Antifa bislang verabsäumt, das Buch Untergrund ihrer NSU-Bibel zu schreiben. Da gibt es nichts. Man darf sich schon fragen, warum das so ist, und sich der Rest ihrer Märchen darauf beschränkt, wer wen kannte und auf welchem Konzert getroffen hat.

    Was die Nutzung des „Leugners“ durch Moser betrifft, ist in einem der hier versammelten Kommentare alles gesagt. Es handelt sich um Framing, das den Kurzschluß zum Holocaust-Leugner ermöglichen soll.

Was den Anschlag selber betrifft, wäre als erstes die entscheidende Frage zu stellen. War Amri denn der Täter? Außer der Behauptung, es sei so, fehlen dafür die harten Belege. Der gefundene Perso ist pillepalle und zählt nicht.

Bevor man sich als mit dem Anschlag von Amri befaßt, wäre zu klären, ob Amri der Täter war. Es ist wie beim NSU. Die Behauptung, die Uwes seins gewesen, zählt nicht, solange das nicht belegt ist. Tote Zeugen sind aus der Sicht des Staatsschutzes immer noch die besten Zeugen. Und wenn man eine Zugehfrau hatte, ist es am besten, wenn sie vorlesen läßt, was ihr ein seniler Bundesanwalt auf den Sprechzettel geschrieben hat.

Nehmen wir der Einfachheit halber an, es war Amri, mit oder ohne Unterstützer. Dann läßt sich 2. sehr gut erklären. Die mit Amri und Terrorkollegen befaßten deutschen Behördenvertreter waren in ihrer Funktion nur die Hiwis einer ausländischen Macht, die auf die die Zusatzinformationen der deutschen Dienste gerne entgegennahm. Man kann CIA und MI6, als auch die DGSE als solche Dienste annhemen. Die Franzosen werden oft unterschätzt, aber Nordafrika ist deren Domäne. Das nur nebenbei.

Die Schleuderargumentation der Beamten in den Ausschüssen ist insofern erklärbar, weil sie es selber gar nicht besser wissen, da sie nur als Hilfssherriff beschäftigt wurden. Das Große und Ganze wurde federführend ganz woanders bearbeitet, entschieden und verkackt. Keine deutsche Behörde wird irgendwann die Partnerdienste bloßstellen. Niemals.

Zu deutsch: Auch der Amri-Anschlag auf den Weihnachtsmarkt ist schlußgestrichen. Da kommt nichts mehr. Gar nichts, egal wie laut und oft ein von Notz rumningelt.

Einen schönen Sonntag auch allen Verschwörungspraktikern.
_____

GateClosed 27.08.2019 08:26

Immer wieder geil

Wenn ein VT Hansel wie der Moser wieder anderen VTs vorwirft und hinter allem bezahlte Poster vom BND vermutet.

Es ist ja sowieso der liebste Zirkelschluss aller linken Weltenretter wenn ihr VT Gebrabbel negativ bewertet wurde (was nur für eine halbwegs fitte mentale Einstellung der anderen Leser zeugt) dahinter gleich Washington und die NATO persönlich zu vermuten.

Bei Moser ist es zur Ausnahme mal nur der BND.

Josef W. 27.08.2019 08:45

Herrliche Paranoia! Mosers VT in aller Breite ausgestellt ….

Statt argumentativ zu werden und zu den Tacho-Daten des LKW (15 km/h in der Spitze, nachlesbar in der ZEIT, nirgends widerlegt) Stellung zu beziehen, kommt Mosers ad hominem- Gebrabbel. Herr Moser, nehmen Sie doch mal Stellung zu dieser Frage:

Habe ich oder jemand anderer der von Ihnen genannten Personen NACHWEEISBAR irgendeinen Kontakt zu
– Verfassungsschutz
– GCHQ
– Stasi
– der bösen Krankenkassen-Verschwörung?

Haben Sie da was? Auf den Tisch damit, aber dalli! (Während ich das schreibe, lache ich dauernd, Tippfehler bitte ich also zu verzeihen…)

Die BKKV (böse Krankenkassen-Verschwörung):
„Eine Zwischenbemerkung: Einem Opfer, das wiederholt wegen seiner Verletzungen operiert werden musste, wird bis heute die Kostenübernahme der Folgebehandlung durch verschiedenen Stellen (Unfallkasse, Landesamt für Gesundheit und Soziales) verwehrt, weil die Verletzungen angeblich nicht authentisches Ergebnis des Anschlages seien. Die Rede der Anschlagsleugner von den „ungeklärten Verletzungen“ erweist sich so als ganz im Interesse der sich verweigernden Stellen.“

Dass die „sich verweigernden Stellen“ explizit das bestätigen, was schon lange bekannt ist (Vorerkrankungen werden Breitscheidplatz-Verletzungen umdeklariert),
übersieht Moser. Stasi-Leute zusammen mit dem VS bei den Krankenkassen, es ist ein Elend mit unserem Staat, aber Moser dechts auf….

Ich schreibe nachher noch etwas zu dem Halb-Argument Mosers mit der Zahl der Mitspieler. Dies erstemol vorweg, ich muss fertiglachen.

Visitor_from_Home 27.08.2019 09:19

wird hier das gleiche versucht wie bei den 9/11 Anschlägen?

wenn man die veröffentlichte Meinung nicht so recht glauben will, ist man Aluhutträger oder böser VTler.
Oder Flacherdler, wie lächerlich Herr Autor.

Fakt scheint zu sein das da noch mehr dahinter steckt und die Dienste ihre Finger im Spiel hatten und haben.
Warum der Typ ungehindert in Europa herum reisen konnte obwohl er beobachtet wurde.
Ob seine DNA im LKW gefunden wurde …

Da ist noch einiges unklar.

VfH

Karfunkel9 27.08.2019 09:23

Wenn schon VT dann bitte was Glaubwürdigeres

Wie wäre es damit?

Am Montag dem 19.12. 2016 verlor ein polnischer Fahrer an der Kreuzung Hardenberg- Kantstrasse die Kontrolle über seinen Sattelzug und steuerte auf den Breitscheidplatz auf dem gerade der Weihnachtsmarkt stattfand. Durch das Notbremsystem kam der LKW nach ca. 40 m zum stehen. Bei dem Unfall wurden 12 Weihnachtsmarktbesucher getötet und 55 weitere verletzt. Der Fahrer selbst wurde durch den Unfall so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort verstarb. Die gerichtsmedizinische Untersuchung ergab, dass der Fahrer zum Unfallzeitpunkt einen Blutalkoholwert von 3,2‰ hatte.

Ja, damit wäre das Ganze zwar kein Terroranschlag mehr, aber ich finde, dass angesichts dessen, dass die deutsche Polizei jeden Tag Hunderte alkohalisierter Kraftfahrer aus dem Verkehr zieht, wesentlich glaubwürdiger als die ganzen Spinnergeschichten.

Bratapfelkuchen 27.08.2019 10:57

Hab den Artikel in Rubikon gelesen. Offenbar hat Herr Moser ihn nicht verstanden

Der Autor regt dazu an, zu hinterfragen. Dazu nutzt er diverse Stilmittel – soweit nichts Besonderes
Und anstatt das nun in Bausch und Bogen als Verschwörungstheorie zu bezeichnen, sollte Herr Moser sich mit den Argumenten auseinandersetzen.

So aber nimmt er NSU – Flat-Earther – Breitscheidplatz-Poller und rührt noch ein wenig Nazi-Leugner rein. Ein Wohlfühl-Paket – ohne Belege.

BSEsel 27.08.2019 11:11

Wahrheit versus Verschwörungstheorie

Kritik und Skepsis vor allem gegenüber der veröffentlichten Meinung der Herrschenden und Regierenden ist das Eine, Rationalität und nüchtere Betrachtung aller verfügbarer unterschiedlicher Informationen das Andere.

Natürlich ist die Mondlandung kein Fake, und die Erde ist keine Scheibe.

Aber was der NSU mit dem Verfassungsschutz tatsächlich zu tun hatte, das ist mitnichten so eindeutig, wie offiziell dargestellt. …

UweBarschelWarUnschuldig 27.08.2019 11:15

Nächster Halt: Moser entdeckt dass es mehr als einen Menschen da draussen gibt..

und dass jeder (Resultat der Desinformastionskampagnen) einem anderen Hasen hinterherjagt, genau wie er selber.

Rolf W. 27.08.2019 15:50

Die Wahrheit über Moser

Bei Moser war ja lange nicht ganz klar, auch bei seinen NSU-Artikeln, ob er von seinen Thesen („Behördenversagen“ etc.) wirklich überzeugt ist, oder ob er vielleicht einfach Angst hat das zu hinterfragen, oder ob er wirklich ein eiskalter Desinformant ist.

Mit diesem Artikel, in dem er von „Anschlagsleugnern“ spricht und sie mit „Flacherdlern“ vergleicht und vieles mehr an Manipulation auffährt, hat er sich nun geoutet.

Moser ist Desinformant. Kontrollierte Opposition. Spalter.

Deshalb: Danke für diesen Artikel.

Josef W. 27.08.2019 17:43

Aus Mosers Schatzkästlein des Framing – Moses rechter Glaube vs. „Leugnung“

Hier haben schon einige Foristen richtig angemerkt, dass der Begriff des „Leugners“, hier Anschlagsleugners etwas vom Framing im Zusammenhang mit Holocaust-Leugnung hat.
Korrekt.
Dass Moser framt, dass sich die Balken biegen, und nicht argumentiert, nicht auf die Argumente der Fragesteller eingeht, sei noch einmal festgehalten.
Dass es beim Framing ad personam geht, auch.

Mir geht es hier aber um das aufzeigen des anti-aufklärerischen, jeder Logik entbehrenden Glaubensgebäudes Mosers KONKRET. Seine Religion gegen die Leugner gestellt an einem kurzen Zitat:

Nicht er müsse beweisen, dass es keine Leichen oder Verletzten gegeben habe, so der Autor vom "Weihnachtsmärchen Amri", das sei eine "Beweislastumkehr", sondern die Behörden.

Halten wir fest, dass Moser in seiner Zusammenfassung nicht einmal in sich logisch ist. Denn natürlich sollen die Behörden nicht beweisen, dass es keine Leichen gegeben habe. Sie sollen natürlich ihre Behauptung beweisen, dass es welche gab.

Gut, das mag ein Kurzschluss gewesen sein, oder schlichtes Vergessen eines Wortes. Wenn Moser nicht damit Argumentierte. Tut er aber. Und wie?

"das sei eine "Beweislastumkehr"

Insinuioert wird, es sei keine Beweislastumkehr. Hallo?
Seit dem Mittelalter ist es üblich, dass Herr X oder Frau Y nicht mehr peinlich gezwungen wird, zu beweisen, man sei kein Hexer, keine Hexe, nicht am Blocksberg gewesen usw..
Selbst dem verbohrtesten Jesuiten war es klar, dass Negativbeweise schlecht zu erbringen sind.
Seit der Aufklärung gilt in der Justiz: beweisen muss bei einer Beschuldigung derjenige, der beschuldigt. Der Anklagevertreter (Staatsanwalt) hat hieb- und stichfest zu beweisen: dies und das ist passiert, da steht der Täter, der hat daran diesen und jenen Anteil, hat es so oder so gemacht.
Das Fehlen dieser Argumentationsketten bzgl. Amri einfach mal zu ignorieren, weil Amri ja tot ist und sich nicht mehr in einem Gerichtssaal verteidigen kann, scheint Moser egal zu sein.

Das ist dann der rechte Glaube, gesetzt gegen den „Leugner“: wenn behauptet wird, da sei ein LKW mit hoher Geschwindigkeit aus der Kantstr. gerast usw. usw. – dann muss es richtig sein, sagt ja der Generalbundesanwalt. Aber schon diese kleine Behauptung stimmt nachweislich nicht bzgl. der Kantstr. und bzgl. der Geschwindigkeit.
Und so geht es Satz für Satz weiter mit den GBA-Behauptungen. Aber das darf man nicht in Frage stellen. nur, ob ein Kumpel Amris zu früh abgeschoben wurde, und ob das der VS wusste – diesen Firlefanz verkauft uns Moser als „Recherche“.

Nachbeten der Behördenlügen und Kritikastern an Nebensächlichkeiten des Abwegigen – das ist gerade noch erlaubt.

Da bin ich Ungläubiger. Teufel gibt es nicht.

Franklin1157 28.08.2019 13:31

NSU und Amri

waren der desaströse, dilettantische Versuch verschiedener deutscher Dienste, Dumpfbacken als VP’s und Agents Provokateur einzusetzen, was dann gründlich aus dem Ruder gelaufen ist (Der Zauberlehrling).
Allemale wurden dann ultimativ aus dem Verkehr gezogen, ehe sie ausplaudern konnten, für wen sie eigentlich gearbeitet haben.
CIA und Mossad können das besser…

Woody Box 28.08.2019 18:30

Re: Eine provokative Bumerang- Argumentation zu Mosers These

Sehr guter Beitrag, danke schön.

Die zitierte Textstelle ist tatsächlich harter Tobak:

fatalist=geomatiko=Hauss=Davidsson=Anschlagsleugner (klingt fast wie Holocaustleugner…)

Ich muss gestehen, dass ich Thomas Moser noch vor kurzem gegenüber Elias Davidsson in Schutz genommen habe und habe gestern auch hier sowas in der Art geschrieben, aber… wenn ich diese Textstelle noch mal richtig in mir wirken lasse, wächst der Argwohn…

VolkerSt 29.08.2019 21:31

mit welchen perfiden Methoden die Verschwörungstheoretiker vom AK NSU

arbeiten kann jeder hier nachlesen

http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

Die schrecken nicht mal davor zurück, die Wahrheit zu sagen.
Zum Glück gibt es Thomas Moser, der macht so was nicht

Recherchieren lernen: Todeslisten

Es ist schon eine Kreuz mit dem Bodensatz der deutschen Nahrungs­pyramide, die es um der Verderbnis Willen nicht in den Keller ihrer Verlagshäuser zieht, um dort binnen 5 Minuten zu eruieren, was Sache ist. Sie dürfen, wollen, können es nicht oder alles zusammen. Stattdessen sitzen sie den ganzen Tag am Dienstcomputer, zocken Mario, schauen Porntube, klickern neidvoll die Seiten der Konkurrenz durch oder organisieren den nächsten Urlaub fern der Heimat. Alle dichtenden Schmierfinken eint eines. Sie bohren im Arsch nach tiefschürfenden Informationen und bringen den Extrakt ihrer Recherche anschließend zu Papier, um es dem kaufwilligen Volk als endgeile Wahrheit zu verticken.

Christian Rath zieht sich für die TAZ den folgenden Unfug aus dem Arsch.

FragDenStaat scheitert mit Klage

Rechte Namensliste bleibt geheim

War sie nie, ist sie nicht und bleibt sie auch nicht. Und rechts ist sie auch nicht.

Raths Kumpel im Geiste von der Springerschen Welt ist keinen Deut besser.

Denis Fengler

Vor knapp fünf Jahren soll eine rechte Hackergruppe die Kundendatei eines linken und in Duisburg ansässigen Intershops gestohlen haben. Knapp zwei Jahre später wurde die Datei auf einer rechten und in Russland gemeldeten Anonymus-Seite veröffentlicht. Die Liste enthält die Anschriften und Erreichbarkeiten von knapp 24.500 Menschen aus Deutschland aber auch anderen europäischen Ländern. Die „taz“ und „Die Zeit“ berichteten damals darüber.

Woher der Fengler weiß, daß es sich um eine „rechte“ Seite handelt, dass Geheimnis wird er wohl mit ins Grab nehmen. Vermutlich, weil sie andere Sachen publizieren als er selber im stramm rechten Schmierfinkenblatt von Springer.

Egal, da man wau meinen mag. Was für ein starker Einstieg. Aber, das war es dann auch schon, denn Fengler läßt sofort die Luft aus dem fett aufgeblasenen Propagandaballon.

Wie WELT aus Sicherheitskreisen erfuhr, ist die Kundendatei als „Feindes“- oder sogar „Todesliste“ in den Blick des öffentlichen Interesses gerückt.

Um Himmels willen. Da muß er die Sicherheitskreise bemühen, um solch Trivia zu benennen. Und dann auch noch falsch.

Nein. Die Kundenliste ist mit durchsichtigen Zielen zur Todesliste umgewidmet worden, weil sich damit trefflich öffentlich Denunziation betreiben läßt, wo man sonst nichts zum Denunzieren hat. Es ist der Krampf gägen Rächts, der sich mittels dieser Liste wie in einem Brennglas beobachten läßt.

Dabei wäre die Recherche und die Darstellung des Sachverhaltes so einfach gewesen. Fengler hat ja alle relevanten Fakten genannt, um sich sodann in Beliebigkeit zu verlieren.

– anonymous Seite auf einer ru-Domain
Meldung der Zeit vom 20. September 2016 um 19:26 Uhr, die sogar von extrem rechter Seite schmierfinkten
– Antifa-Liste
– 25000er Liste

„Anonymous-Leak: Daten von 25.000 ANTIFA-Mitgliedern im Netz“

Die Daten stammen aus einem fast zwei Jahre alten Hack des „Impact Mailorder“.

Schüttelt man die Findemaschine seiner Wahl mit den Angaben, dann kommt man auf den Post von www.anonymousnews.ru/2016/09/17, wie im Screenshot der Zeit korrekt dargestellt. Und siehe da. Die Todes-, Feindes- und Kundenliste kann man dort downloaden, um sich selber zu informieren, ob man drin steht oder nicht.

Oder, um es mit den Worten von Tomas Spahn zu sagen.

BKA: Keine Feindes- oder Todeslisten

Der öffentlich verbreitete Popanz hinsichtlich rechter Netzwerkverschwörungen ist nach Erkenntnis des Bundeskriminalamtes „konsequent zurückzuweisen“.

Es gibt nur eine einzige Frage zu klären. Wieso ist es den zuständigen Beamten des BKA in all den Jahren bisher nicht gelungen, ihre Kollegen in Rußland zu kontaktieren, um die Löschung dieser Datensammlung anzuregen? Alles andere ist Furzpropaganda.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot, sogar zum recherchieren zu faul. Zu doof sowieso. Aber sich darüber echauffieren, daß man als Abschaum der deutschen Schriftstellerei und Bodensatz der Nahrungspyramide ange­sehen wird. In zwieträchtiger Eintracht mit Politikern, die keinen Deut besser sind.

Im Namen der plärrenden Antifa

Old School Reloaded @OldSchoolReload

Keine Spuren, keine Kratzer, keine DNA – nicht mal eine wacklige Zeugenaussage, nur der unbedingte Wille zur Verurteilung …

#NSU ?

Ja.
————————

SPIRITUELL ONLINE 22. August 2019, 19:29 Uhr
Urteil nach Bluttaten in Deutschland

Im Namen der plärrenden Antifa

Ein Kommentar von Beate Lakotta (Idee) und dem AK NSU

Keine Spuren, keine Kratzer, keine DNA – nur eine wacklige Zeugenaussage und der unbedingte Wille zur Verurteilung bringen Beate Zschäpe und Genossen für den Tod von Türken, Kurden, einem Griechen und einer Deutschen hinter Gitter.

Lebenslänglich will das Staatsschutzgericht München die deutsche Gärtnerin Beate Z. hinter Gitter schicken, weil sie über Jahre hinweg als Zugehfrau für Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos tätig gewesen sein soll. Die Kanzlerin des Landes kann zufrieden sein: Vor Prozessbeginn sagte sie öffentlich, man werde die Taten rückhaltlos aufklären. Ein Freispruch in diesem Verfahren wäre demzufolge schlecht für die BRD.

Eine Verurteilung wäre also gut, um das aufgewühlte Volk zufriedenzustellen, so das Kalkül der Politikerin. Aber um welchen Preis?

Die 10 Personen starben an den Folgen von Schuß- und/oder Stichverletzungen und/oder Kopfschlägen. Die Täter: mutmaßlich geheimdienstlich gesteuert oder aus dem Drogenmilieu. Während in all den Jahren die Antifa den Schnabel hielt und erst nach dem Startschuß von Range und Ziercke aus ihren Rattenlöchern kroch, gingen der Polizei die Verdächtigen durch die Lappen, weil sie von der Politik und den Diensten ausgebremst wurde.

Objektive Beweise fehlen

Stattdessen saß die Gärtnerin aus Jena in U-Haft. Verdächtig gemacht hatte sie, dass sie vor der Polizei weggelaufen war. Objektive Beweise gegen sie gab es keine. Kein Blut der Opfer an ihrer Kleidung, keine Spur an Waffen, keine blauen Flecken, nichts. Denkbar, dass die junge Frau einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war.

Doch der Generalbundesanwalt, mitverantwortlich für die schlampigen Ermittlungen, bot einen Hauptbelastungszeugen auf, einen schwulen Waffendealer. Der Zeugenbeweis hat vor Gericht traditionell den geringsten Wert, aus gutem Grund. In diesem Fall wollte der spätere Sozialarbeiter als Einziger gewiß sein, eine Waffe gedealt zu haben, mit der all die Morde verrichtet wurden. Fast alle. Der schwule Waffennarr gab mal diese Version vom Waffendeal ab, mal jene. Mal bevorzugt er wwelche mit langem, mal welche mit kurzem Lauf. Belastende Aussagen zog er teils zurück. Im Gerichtssaal litt er unter Gedächtnisverlust und gab eine jammervolle Figur ab.

Der Staatsschutzkammer, die aus Sicherheitsgründen in München, reichte das, um den Bürgern daheim einen Schuldigen für die tödlichen Schüsse zu präsentieren. (Lesen Sie bald, wie das Gericht das Urteil begründet.)

Doch damit nicht genug: Da war ja noch die Zündelei. Kein Zeuge beschuldigte Beate Z. dieser Tat. Dass sie es gewesen sein soll, entspringt der freien Eingebung des Staatsanwalts. Beweise? Keine. Doch trotzdem hat das Gericht Beate Z. auch dieser Tat für schuldig befunden.

Was wären die Folgen eines Freispruchs?

Dieser Fall, dieses Urteil zeigt: Es ist höchste Zeit, dass sich die Justiz mit den Rahmenbedingungen ihres Handelns in einer polarisierten Gesellschaft befasst. Was bedeutet es, wenn die Mitte der Gesellschaft, aus der sich auch Richter und Schöffen rekrutieren, nach links rückt? Oder wenn Berufs- und Laienrichter fürchten müssen, mit einem „falschen“ Urteil den Volkszorn auf sich zu ziehen?

Wie ein Menetekel stand während des Prozesses die Frage im Raum: Käme ein Freispruch für die Halbmigrantin, was dann? Würde ein Antifa-Mob das Gericht abfackeln? Nicht auszudenken, welche Folgen ein Freispruch für bevorstehende Wahlen hätte. Richter behaupten gern, sich von äußeren Umständen nicht beeinflussen zu lassen. Es gibt genügend Studien, die das Gegenteil belegen.

Die Verteidiger hatten angesichts dieser politisch brisanten Gemengelage vor Verfahrensbeginn verlangen müssen, in einem anderen Land gegen Beate Z. zu verhandeln; in Deutschland sei für diese Angeklagte kein faires Verfahren garantiert. Das könnte man noch als paranoid oder voreingenommen bewerten. Jetzt nicht mehr.

Eine junge Frau wird für lange Zeit ihre Freiheit verlieren, und der Eindruck bleibt, als habe das Urteil vom ersten Verfahrenstag an festgestanden. Ein schwarzer Tag für den Rechtsstaat.

Mordwaffe Lübcke Kaliberwechsel: Die Medienreaktion spricht doch Bände!

Interessante Reaktionen gab es auf den Blogbeitrag zum Compact-Artikel auch auf dem Sicherungsblog:

Halt Blöd wenn der Lagerbestand nicht zum asservierten Projektil passt, aber es interessiert doch auch kein Schwein. Die Medienreaktion spricht doch Bände!

Wie kam „Kleinkaliber“ in BILD, N-TV und andere Mainstream-Portale, und warum hat den Kaliberwechsel dann kein Leitmedium „selbstkritisch hinterfragt“?

Man muss davon ausgehen, dass am Rande der Pressekonferenz am 3. Juni die Info „Kleinkaliber“ aus Behördenkreisen anwesenden Journalisten zugeraunt wurde. Der OSTA hat keine Fragen zur Munition/Waffe beantwortet. Hier das Video zur PK vom 3. Juni:

Es ist weiterhin möglich, dass BILD und N-TV einfach nur Mist geschrieben haben.

Der GBA übernahm den Fall nach dem DNA-Fund auf der Krawatte und Verhaftung des Stephan Ernst am 17. Juni, also 2 Wochen später.

Lübcke war vor gut zwei Wochen vor seinem Haus tot aufgefunden worden. Die Ermittlungen ergaben, dass er mit einem Kopfschuss aus einer Kleinkaliber-Waffe getötet wurde.

Da war es immer noch KK, und noch nicht 9 mm.

Am 21. Juni, nochmal 4 Tage später, war die Mutation abgeschlossen, das Leitmedium Enamag aus Hamburg, Relotiusspitze verkündete die neue regierungsamtliche GBA-BKA-Wahrheit:

 

Und Compact übernahm dieses Clearing, ziemlich widerstandslos.

Mordfall Lübcke: Das Wunder des Projektil-Wechsels

Leute, das geht so nicht. Vielen Dank an den Stafford und den Informanten für das hier:

Echt krass, diese Jungs.

Nicht daß sie jetzt endlich die Tatwaffe des Mordes an Yozgat finden und die Tätet obendrein. Mehr Peinlichkeit ginge kriminalistisch nicht.

Das wird eine spannende Geschichte werden.

Wenn jetzt die Ermittler auf Zack sind, finden sie im Erdloch noch Peggy-DNA, Döner-DVDs, Kiesewetter Handschellen und eine weitere „Todesliste“ mit Namen, die ausschließlich mit N, S und U beginnen.

Das gäbe ne Staatskrise.

Weshalb die Lügenpresse erst gar nicht nachhakt, wie es zu dieser Munitionsbrüterei (aus KK mach 9 mm) kommen konnte, wer das in die Welt setzte, warum Profiler Petermann immer wieder solch einen Schwachsinn erzählt und und und.

Nichts ist unmöglich, siehe auch:

NSU AT WORK: KEINE SPUREN AUF DEM MESSER, DAS ER ZOG

NSU: Burschelmania fiel aus


Seine Heiligkeit, der Gott antifantastischer Literaturkritik

Warum auf dem Antifatwitter Barschel ausgeworfen, wenn nach Burschel gesucht wird, das erschließt sich nicht mal profunden Datenbankkennern.

Eigentlich sollte dargestellt werden, wie die Antifanten den Burschel abfeiern, weil er nach langer Zeit wieder mal selber zum Füllfeder greifen mußte, da nur er Zugriff auf die giftige Tinte hat, mit der das Gerät abge­füllt werden darf, wenn es den literarischen Feind niederzumetzeln gilt.

So finden wir nun in ungeordneter Reihenfolge u.a.

Rosa-Luxemburg-Stiftung ? 1. Aug.

Gisela Friedrichsen gilt als die große alte Dame der Gerichtsreportage. Was sie nun jedoch als Rückschau in ihrem Buch #DerProzess veröffentlicht, gehört mit Abstand zum Einfältigsten, was darüber geschrieben wurde, so Friedrich Burschel (RLS). http://antifra.blog.rosalux.de/goetzldienst-offenbarungseid-einer-gerichtsreporterin/ … #NSU

Die Keupstrasse ist überall. 7. Aug.

Wichtige sachkundige Kritik von F.Burschel an d Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen, die Buch zum NSU Prozess (OLG München) geschrieben hat. Eine Frau, die z.B. über Verfahrenstag schreibt, ohne bis zum Ende zu bleiben u schon mal Opfer diskreditiert.

NSU-Nebenklage 1. Aug.

Danke Fritz Burschel für diese Besprechung.

NSU Watch ? 1. Aug.

„Weitgehend erkenntnisfrei“ und „schmieriger Götzldienst“. Fritz Burschel hat das Buch der Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen über den #NSU-Prozess gelesen. Seine Rezension findet ihr auf dem Blog „antifra*“:

Das soll reichen, denn zu mehr reicht es bei den sprachlich armen Anti­fanten nicht. Es ist zu dürftig, was da rüberkommt. Widmen wir uns also dem Burschel höchstselbst.

Nix da vonwegen Demokratie ist weiblich a la Krummbiegel und Frauen an die Federkiele. Burschel mag Frauen nur, wenn sie strulledoof sind und genau das aufschreiben, was er ihnen diktierte, oder wenn die Weiblich­keiten gegendert und vollverblödet sind.

Wenn die Frauen aber Angela Wierig oder Gisela Friedrichsen heißen, dann ist Ende mit Frauengelände, dann werden keine Gefangene gemacht, sondern das tödliche Femegift der Antifa verspritzt.

Frauen dürfen im Sinne Burschels nur dann über den NSU schreiben, wenn sie im korsettengen Deutungshorizont der Antifa dichten und Märchen erfinden. Alles andere ist Nazi. Nur Burschel und die Antifa, das sind die einzig wahren Wahrheitsträger der nach dem Reichtstagsbrand größte Lüge der deutschen Nazigeschichte, dem NSU. Sie müssen es auch sein, weil sie dessen Erfinder und Gestalter sind. Fremdlinge stören da nur, dreist wenn es staatsfromme Staatströten al la Ramelsberger oder Friedrichsen sind.

Halten wir eines fest. Der Burschel kann auch den Cicero, so wie Die Anmerkung. Mit einem Unterschied. Nicht nur die Ommas, auch Burschel hat heftig einen an der Klatsche.

Sie bekämpfen, begiften, verdammen alles, was sich der Deutungshoheit der Antifa entzieht. Das ist des Teufels und gehört exorziert. Geld verdienen mit NSU-Büchern, das ist ausschließlich das Privileg der Deutungshoheitler von Antifa und ihrer Medienhuren. Alles andere ist Schundliteratur und gehört gebebelplatzt.

Die Antifa hat fertig. Die Burschelmania auf Twitter fiel mangels Beteiligung aus.

gute Morde – schlechte Morde


Gibst du mir Jacke, du Opfer, sonst mach ich dich Messer.

Michael Klonovsky

Während der willkommenskulturelle Leichenberg wächst, stellen verdienst­volle Zeitgenossen aus Politik, Kultur und Medien immer neue Vermutungen darüber an, aus welchen Gründen überhaupt gestorben wird. Die FAZ hat über den Fran­kfur­ter Einzelfall herausgefunden, dass letztlich der ICE, also prak­tisch die von Weißen erfundene Eisenbahn schuld ist und man die gemein­ge­fährlichen Züge hinter Gitter und Sperren verbannen sollte wie wilde Bestien im Zoo. Ähnlich, nur in Richtung der Bahnkunden, argumentiert die Grünen-Verkehrsexpertin Valerie Wilms, die alle Fahrgäste auffordert, sich niemals zu nah an ein Gleis zu begeben – „wenn sich alle an die Regeln halten, reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutzung der Bahnsteige aus“ –, woraus zu folgern ist, dass Mutter und Sohn noch lebendig beisammen wären, hätten sie nicht so unverantwortlich nah am Gleis mit ihren Leben gespielt (Roger Letsch: „Immer eine Bahnlänge Abstand!“). Ein anderer Grüner schlug vor, dass Züge künftig nur noch in Schrittgeschwindigkeit in die Bahnhöfe einrollen dürfen sollten. Eine Frage nach den Ursachen freilich, nämlich die, ob Vorfälle mit eben noch Lebenden und dann plötzlich Toten wie zuletzt in Frankfurt (sofern heute Nacht nicht wieder ein Unglück passiert ist) in irgendeiner Verbindung mit Personen wie unserer Kapitänsheldin Rackete stehen, ist „dumm und ekelhaft“ (hier), weshalb die Klasse des verunglückten Achtjährigen jetzt mit Antirassismus-Trainings gegen populistische Hetze gewappnet und für den Kampf gegen rechts fitgemacht werden sollte.

Die Frage, wer die Mörder ins Haus ließ, ist schlimmer als der Tod.

Für den tatortgestählten, von Schirach gebildeten Bürger ist Mord Mord. Mit den Feinheiten juristischer Aufdröselung beschäftigt der sich gar nicht erst. Ist nur Zweitverschwendung, denn nächsten Sonntag ist schon wieder Tatort.

Die Schmierfinkenbranche sieht das, mit Ausnahme der Tatortbe­spre­chung, anders, denn für deren Weltrettungsmission an der Seite Merkels müssen der oben genannten Klientel die guten Morde als warnendes Zeichen verklickert werden, um den Sturm der Nazis auf die deutschen Rathäuser schon in den Wahlkabinen zu verhindern.

87% aller Deutschen befinden sich im Widerstand gegen die restlichen 13% Nazis, die der Verfassungsschutz zählt. Oder die Antifa. Oder das BKA. Oder das Bundesschätzamt in Gestalt der Organisation Kahane.

Nun wurde dieser Tage bekannt, daß, ein Schweizer aus Eritrea ein Kind vor den Augen zahlreicher Zeugen ermordete, indem er es vor einen einfahren Zug stieß. Die Mutter wollte er gleich mit ermorden, doch die konnte sich noch retten. Eine dritte Person, die ebenfalls derlei Kultur­bereicheruing erfahren sollte, wehrte sich derart heftig, daß der Mörder abließ und nach getaner Mordsarbeit die Flucht ergriff. Gleich darauf huben einige der üblichen Verdächtigen huben zu Reden an. Eine ging so.

Günter Rudolph, der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, warnte davor, „diesen grauenvollen Mord“ zu instrumentalisieren. Es liege nun an Polizei und Staatsanwaltschaft die Umstände der Tat aufzuklären.

Warum genau dieser Mord nicht instrumentalisiert werden darf, das ist und bleibt auf ewig eines der streng gehüteten Berufsgeheinisse dieses kulturbanausigen Goldstücks der Sozen. Bei anderen Morden ist man da weitaus pietät­loser und nimmt keine Rücksicht auf niemanden, wenn die Leichen­schän­dung der eigenen moralischen Erhöhung dient. Ein guter Mord paßt da re­gelmäßig auf die Titelseite der Zeitung, die bei Bauern­speck und Spie­gel­ei zu einer Tasse biogehandelten Kaffees genüßlich daraufhin überflogen wird, ob auch alle Textbausteine präzise wie bei einer Lego-Kreation zusammengebastelt wurden.

Mittlerweile wissen die aufgeklärten Deutschen, daß sie in den traditio­nellen Medien bezüglich der Wahrheit nicht fündig werden, da diese durch die Bank weg feige sind und selbst vor der Veröffentlichung banaler Tatsachen scheuen.

Man konnte förmlich drauf warten, daß Hadmut Danisch ob der doppel­ten Maßstäbe bei der Beurteilung von Mord seine tiefe Verachtung für den Pöbel von Medien und Politik zum Ausdruck brachte. Letztlich weiß aber auch er nicht, warum Politiker und Medien geil nach guten Morden sind, bei schlechten Morden aber so tun, als hätten sie keine Ahnung, wovon die Rede geht.

Ein Leser fragt, warum beim Lübcke-Mord sich in Politik und Medien und überhaupt alle sofort einig waren und wussten, dass da eine ganze Organisation, ein ganzes rechtsradikales Mordnetzwerk dahinterstecken muss, bevor irgendetwas aufgeklärt war, während beim Zug-Mord in Frankfurt jetzt dieselben Leute total sicher sind, wieder bevor irgendetwas aufgeklärt ist, dass das ein Einzeltäter und die Tat völlig unverständlich ist, aber ganz sicher kein islamistisches oder sonstwie anstiftendes Netzwerk dahinterstecken könnte.

Weiß ich nicht.

Die doppelten Maßstäbe?

Ganz einfach, Rudelverhalten, Arschkriecherei und Machtausübung, sprich, gefügig machen von Menschen für die Befriedigung des Egos.

Wer nicht mithetzt, der ist raus. Wer mithetzt, und das besonders gut macht, kommt im Darm seines Lieblings weit voran. Und man zeigt der Soziogruppe, der man angehört, die Grenzen ihres das-dürft-ihr auf.

Solange also Nazis für den guten Zweck morden, ist die Welt in Ordnung. Die Gelder für den Kampf gägen Rächts sprudeln aus Gieskannen über die erfolglosesten Widerständler der deutschen Geschichte, Grimms Schau­er­märchen werden tagtäglich um etliche Seiten Schundliteratur aufgestockt. Die Politiker und Medien sind beschäftigt, zwar sinnlos, aber so, daß sie keinen Unfug anrichten können, der den Interessen der Herrschenden zuwiederläut.

Wehe aber, eines der die europäische Kultur bereichernden Goldstücke legt Hand an und mordet die hoffnungsvolle Nachkommenschaft des Kontinents. Dann ist Katzenjammer und Ruhe im Karton. Keine geile Konzertmucke, keine unterschriftliche Solibekundung aller Soziologie-Professoren des Landes, kein Aufschrei der Künstler, keine Theatervor­stellung oder Fotoexposition. Gar so kreativ und phantasievoll ist das Vermögen der Künstler dann doch nicht.

Hetzer, haltet mal den Mund!

Steinmeier, Schäuble, Merkel, Maas, Stegner usw., also die mit der schnellsten Zunge, wenn es darum geht, einen Mord für die eigene Politik zu instrumentalisieren, die halten diesmal wohlweislich ihren Mund. Aus Gründen.

„Im fünften Jahr des ‚freundlichen Gesichts der Kanzlerin‘ verstetigte sich unter Diskriminierten der Brauch, länger schon Einheimische, darunter auch Frauen und Kinder, vor einfahrende Züge zu stoßen. Die in ihrem Willkommenswillen uner­schüt­ter­liche Mehrheitsbevölkerung betrachtete dies als eine Ergänzung zur ebenfalls neuartigen, aber schon etwas etablierteren Sitte, untreue Frauen und bisweilen auch deren Kinder auf Straßen und öffentlichen Plätzen unter Zuhilfe­nahme von Messern zu bestrafen. Zugleich begannen Gerichte dagegen vorzuge­hen, dass Neuankömmlinge von noch nicht ausreichend bekämpften Nazis mit Hohnwörtern wie ‚Goldstücke‘ diskriminiert wurden.“
(Aus einer alten Chronik)
(Hier, hier, hier, hier, hier und hier.)

Faschos hard at work – unsere Stauffenbergs

Als ich dieser Tage in großem Bogen von hinten an Maxl heranschlich, weil ich noch andere Besorgungen zu erledigen hatte und somit nicht im geraden Richten hinfuhr, erspähte ich auf einer Aussteige eine jener Werbebotschaften, mit denen die Faschos der Antifa die Herzen der deutschen Mitmenschen und somit ihre grenzenlose Liebe im Sturmangriff erobern wollen.

9 MM für Nazis.

Mit X. Nun wissen wir also, aus welch feuchtem Saft die handgewichsten Träume dieser schwer gestörten Genderfaschos sind.
Gut, daß es auch heute noch genügend Stauffenbergs, der übrigens ein strammer Nazi war, gibt, die als … ohne X das Licht des Antifawiderstandes wie Glühwürmchen durch das Land tragen.

Nicolás Martínez @NByM

Antwort an @HGMaassen
Du widerliches Stück. Kurnaz, NSU, Netzpolitik und und und. Eine Schande für den Rechtsstaat. Menschen wie dich sollten geächtet werden und nie wieder irgendwas zu sagen haben dürfen.

Martina Renner @MartinaRenner hat Tanjev Schultz retweetet

Es ist glaube ich keine Verschwörungtheorie sondern Evidenz, dass #Maaßen ’12 das #BfV übernahm, damit Aufarbeitung des #NSU-Komplex zu keiner Staatskrise führt. Dazu war jedes Mittel von Vertuschung bis aktive Beweismittelunterdrückung recht

Tanjev Schultz @Tanjev

Es gibt Verschwörungstheorien über den #NSU -leider befeuert dieser Ex-VS-Präsident ohne Sinn für Maß, Recht und Menschlichkeit die Verdachtsspirale. Unterschiedliche Positionen ok, aber seine Masche ist, sag ich ausdrücklich als Beamter, der dem GG verpflichtet ist: widerlich. https://twitter.com/hgmaassen/status/1152168472685817856 …

Tanjev Schultz hat Hans-Georg Maaßen retweetet

Hans-Georg Maaßen @HGMaassen

Lassen Sie sich nicht einreden, dass es sich um Seenotrettung handelt. Diese Migranten sind keine Schiffbrüchigen und keine Flüchtlinge. Sie haben als einwanderungswillige Ausländer die Schleuserboote bestiegen, um von einem Shuttle-Service nach Europa gebracht zu werden. (hgm) …

Was wären wir ohne die Stauffenbergs der Moderne? Schön, daß sie sich als eklige Politschranzen outen, diese Widerlinge. Und schön auch zu erfahren, welchen Umgang dieser Bodensatz von Volk, Volkszertreter und Schmierfinkenbranche so mit anderen pflegen.

Auch fefe hat auch eine klein bißchen Ekel über.

Boah ist diese CDU abstoßend! Ekelhaft! Da gibt es 75 Jahre gescheitertes Hitler-Attentat zu feiern, und wie feiert die CDU das? Mit einem Rekruten-Gelöbnis!“

Unter Volksverhetzern

110       rbbtext        Do      18.07.1918:47:25
rbb24                           Politik/Gesellschaft

Polizist unter Volksverhetzungsverdacht

Die Polizei prüft den Fall eines Berliner Beamten, der sich bei einer Demo volksverhetzend geäußert haben soll.

Das bestätigte das Polizeipräsidium dem rbb am Mittwochabend. Die Aussagen des Polizisten würden jetzt straf- und disziplinarrechtlich geprüft.

Hintergrund ist die Beschwerde einer Neuköllner Bürger­initiative, die sich für die Aufklärung rechtsextremisti­scher Straftaten einsetzt. Demnach hat der Beamte bei einer Kundgebung am 20. Juni eine Rede gehalten. Darin soll er u.a. die Rolle der rechtsextremen Terrorzelle NSU verharm­lost haben.

Einen NSU hat es nie gegeben, ausgenommen in der drogenhalluzinierten Version der Antifa, derer Groupies in der Schmierfinkenbranche und bei verblödeten Bürgerinitiativisten.

Konzerttour gegen Rechtsextremismus

Als Gegenpol zu rechtsextremen Tendenzen startet am Samstag eine Konzerttour durch Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Erste Station ist Zwickau. Bis Ende September gibt es Konzerte in zehn weiteren Städten – darunter sind Cottbus, Müncheberg, Neuruppin und Forst.

Der Gegenpol der rechtsextremen Tendenzen sind die linksextremen und erzreaktionär katholischprotestantischmuslimischen.

Da bekämpft man den Teufel also mit dem Beelzebub. Fein, wie strulledoof die Kämpfer für eine bessere Welt sind.

Einen schönen Sonntag allen Ungläubigen.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot

Yücel: Verfassungsschutz ist „gefährlichste Behörde Deutschlands“

Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU), den Yücel bei seiner Fundamen­talkritik persönlich angesprochen hatte, erwiderte als weiterer Festred­ner: „Sie haben ein sehr hartes Urteil über den hessischen Verfassungs­schutz gefällt. Dieses ist grundfalsch.“ Dank der Mitarbeiter seien bereits Anschläge und Morde verhindert worden. Daher sei Yücels Schelte auch „ungerecht“, befand Bouffier.

Wenn es neben Merkel die Fratze des Antideutschen gibt, dann ist Yücel als Träger dieser Charaktermaske der heißeste Kandidat. Er ist vom Beruf aleman de origen turco, wie der Spanier sagt, also deutscher Originaltür­ke. Mehr als Rülpsen kann er nicht. Sein intellektuelles Niveau bewegt sich in etwa im Alterspielraum des Übergangs von Kindergarten zu Vor­schulalter. Moralinsaure Feindbildpflege ohne jede Substanz, mehr hat er bei der TAZ nie gelernt und mehr wurde ihm von Springer auch nie abge­fordert. Yücel liefert, was bestellt wurde, Billigdemagogie für bereits voll durchgeblödete Mitbürger.

Im übrigen warten alle interessierten Deutschen heute noch auf Döpfners bedingungslose Solidarisierung mit Julian Assange und die Springersche Forderung nach dessen unverzüglicher Freilassung.

Mehr muß man über erbärmliche Charaktere des deutschen Schmierfin­ken­tums nicht wissen.

Warum Bouffier auf diesen Arsch Hintern raufspringt, das muß er mit sich selber ausmachen. Die beste Reaktion wäre gewesen, Yücels weinerliches Gestammel abtropfen zu lassen denn …

Die gefährlichste deutsche Behörde ist der Bundestag (Landtag), denn die be­schlie­ßen die Gesetze zum Verfassungsschutz. Damit ist dessen Tätigkeit genau so gewollt, wie es der Gesetzgeber beschloß.

Außerdem werden im Monatstakt verfassungsfeindliche Gesetze be­schlos­sen, die dann regelmäßig vom Bundesverfassungsgericht gerügt und zur Nachbesserung angemahnt werden. Das Bundesverfassungs­gericht allerdings ist auch nicht gerade ein Hort der Verfassungstreue und der Rechtschaffenheit. Auch dessen Gefährlichkeit ist hinreichend bekannt.

Dann hätten wir das Innenministerium als Führungsaufsicht des BfV.

Dann hätten wir den Generalbundesanwalt, der Scheinprozesse führt, um die von Staatsdienern durchgeführten und/oder gedeckten Straftaten zu deckeln.

Nicht zu vergessen ARD und ZDF im Verbund mit der Amadeo-Stiftung, deren Job die Saat von Haß und Zwietracht im deutschen Volk ist.

Der BND ist weitaus gefährlicher als es sich der Yücel vorstellen kann.

Dann wären da das BKA als auch die in den Ländern agierenden Innenministerien und LKAs, die die ländliche Kriminalität mit geheimdienstlichen Methoden abdecken und dort kräftig mitmischen.

Wir haben Staatsanwälte, die weisungsgebunden sind und Gefälligkeitsermittlungen auf politische Weisung hin erledigen. Oder eben nicht ermitteln. Oder es so hinermitteln, daß der Reichstagsbrand das Lagerfeuer mit Wohnmobil als Selbstenttarnung erscheint.

Und wir haben die Institutionen der Katholen und Evangelen, die Heerscharen gutgläubiger Bürger in die Fänge dieser Sekten treiben sollen, um sie so für oben genannte gefährliche Behörden leichter handhabbar zu machen.

Wir haben die Hells Angels und etliche weitere MCs, die wie eine Behörde organisiert sind.

Wir müssen mit den Araberclans leben, die es an Gefährlichkeit locker mit allen anderen aufnehmen können, sogar mit der tschetschenischen Russenmafia.

Wir haben die von Merkel ins Land geholten Messerer, die ihre Gefähr­lich­keit hinlänglich bewiesen haben, was den Rechtspflegeorganen in vor Gericht zu verhandelnden Endlösungen der Messerfrage allerdings am Arsch vorbeigeht, wie der Fall Daniel Hillig und viele andere zeigen. Prahlhänse auf Droge Luftgewehr sind aus deren Sicht gefährlicher. Besoffene Hitlergrüßer auch.

Und, und, und …

Und wir haben die Antifa, die als Grundnahrungsmittel offenbar Faschis­ten­brot vertilgt. Anders ist es kaum zu erklären, daß sie das pöbelige Volk mit billigen Faschistenbrotkrümeln abspeisen. So wie es die Hessenschau nach Vorlage von Yücel gemacht hat.

Mordfall Lübcke: Antifa dumm wie ein Faschistenbrot

Verbot von „Antifa“ und Abzug aller V-Leute.
Antifaistische Propaganda-Struktur zerschlagen!

Die Pinke

Die Antifa gibt den Relotius, daß Grimms Märchen einem runtergehen wie laupupes Bier.

Sie hatten auf Henning Saß gemacht, der den Scharlatan auf den Brettern des der Münchener OLG gab, der sich Dinge ausdachte, die sich kein normal denkender Mensch ausdenken kann. Deswegen war er ja da. Bei den Irren.

Die Antifa hatte in enger Zusammenarbeit mit den besten Lügneern der ARD auf einen „Gutacher“ aus München gesetzt, der zweifelsfrei und sicher nachwies, daß Stephan Ernst im März auf einem Treffen von „Combat 18“ in Mücka gewesen sein soll. Das Gutachten? Unbekannt.

Das belegen Fotos, die das ARD-Magazin Monitor in Zusammenarbeit mit einem Gutachter ausgewertet hat.

Dass es sich bei der auf den Fotografien aus Mücka zu sehenden Person wirklich um Stephan E. handelt, gilt als sicher. Der Münchner Sachverständige George A. Rauscher hat die Bilder im Auftrag von Monitor analysiert.

Er kommt zu dem Schluss: „Die Identität der Person Stephan E. als sichtbare Person auf den Lichtbildern der Veranstaltung vom 23. März 2019 ist als praktisch erwiesen anzusehen.“ Den Anstoß zu der Fotorecherche hatte das Rechercheportal „Exif“ gegeben.

Dann ist ja alles gut, allerdings schließen sich konspirativ und fotografieren aus. Das paßt nicht zusammen. So weit, so doof die Antifa im Staatsdienst.

Nun die erst halbseidene Rücknahme Lügenmärchen der Antifa.

Tatverdächtiger Stephan E. war wohl nicht bei „Combat 18“-Treffen in Mücka

Von Thomas Heise und Roman Lehberger

Laut einem Medienbericht soll Stephan E. im Frühling beim Treffen einer Neonazi-Gruppe gesehen worden sein. Ermittler prüfen mögliche Verbindungen. Doch nach SPIEGEL-TV-Recherchen handelt es sich wohl um eine Verwechslung.

Es klang nach einer erschreckenden Enthüllung:

Nein, es war keine Verwechslung. Siehe oben die offizielle Mitteilung der Tageschau. Die Falschbehauptung ist das Geschäftsmodell des staatlichen Verblödungsfunks, da wird nichts verwechselt. Das war Absicht.

Nein, es klang mitnichten und nie nach einer erschreckenden Enthüllung, sondern vom ersten Buchstaben des Wortlautes an um ein Märchen aus den besten Tagen eines Relotius. Auch das ist Geschäftsgrundlage der Lügenpresse und Antifa.

Nach Hinweisen von Exif beauftragt das ARD-Magazin Monitor ein Sachverständigengutachten, das es „als praktisch erwiesen“ ansieht, dass Stephan Ernst auf den Fotos eines «Combat 18»-Treffens im März 2019 in Sachsen als Teilnehmer zu erkennen ist.

Die Anmerkung kommentierte die Hochstapelei und Rufmörderei der Antifa so:

Der mit der weißen Cap soll es sein. Aber, dann hat er in den Wangen mächtig Fett angesetzt, vergleicht man das mit anderen Fotos. Mehr muß man über die Schwätzperten und Gutachter nicht wissen.

Das ist noch außerordentlich höflich ausgedrückt, berücksichtigt man, daß Antifa Verbrecher sind.

Tja, so ist das, wenn der Mord an Lübcke zwingend eine self fullfilling prophecy werden muß. Kommt das gleiche wie beim NSU raus.

Fickt euch, Antifa! Was für ein ekliges Gesocks.

Und wenn sie jetzt wenigstens noch einen winzigsten Rest eines Funkens einer Hoffnung auf minimale Glaubwürdigkeit haben wollen, dann muss das jetzt aufgeklärt werden, etwa was es mit diesem dubiosen Gutachten auf sich hat, und wenn sich dafür keine exculpierende Erklärung findet, muss Restles Kopf rollen.