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War Zschäpe beim Zündeln voll- oder halbtrunken?

Zschäpe ist für zehn überwiegend rassistisch motivierte Morde angeklagt, die Mundlos und Böhnhardt verübt haben sollen.

Bei der moementanen Hauspostille von Aust heißt es hingegen die ihre beiden mutmaßlichen Gesinnungsgenossen.

Scheiß Rechtsstaat, wenn man für was angeklagt ist, was andere verbrochen haben. Oder Scheiß Deutsch, weil die Nachwuchsdichter dieses Landes nach der 6. Klasse abgebrochen haben, da sie lieber irgendwas mit Mausschubsen und Klicken im Internet machen wollten.

Es sei die breite Spannweite von Besäufnismöglichkeiten mit einer Konstante nachgetragen, die für die Beurteilung des Grades an Bewußtseinstrübung durchaus wichtig werden kann. Immerhin winken ab ca. 2,5 Promille Strafmilderung, -nachlaß oder sogar Anerkennung der U-Haft als Strafe und Entlassung in den Zeugenschutz.

Olaf Busch hatte bereits in einem sehr frühen Stadium des Prozeß zu den immer noch diskutierten Alkoholproblemen Stellung bezogen.

Vorgehalten wird dem Zeuge B. auch, dass er der Polizei eine Proseccoflasche mit Fingerabdrücken der angeblichen “Frau Dienelt”, also Zschäpe, gegeben habe, die sie alleine, aber nicht an einem Abend ausgetrunken hätte.
Auf Nachfrage, ob er mal das griechische Restaurant im Erdgeschoss besucht habe, sagt der Zeuge: “Werden Sie bei mir nicht erleben, das soll nicht rassenfeindlich klingen, aber ich bin bei Knoblauch ein bissle allergisch. Mir reicht der Geruch.”
Schnell, so Olaf B, habe er Beate Zschäpe den Spitznamen “Dienelt-Maus”gegeben, sie habe gelächelt und sich geehrt gefühlt. B. sagt “Nein, es wurde nie gebaggert” und “Danke, ich bin glücklich geschieden.”
Den Angeklagten E. kenne er aus Zwickau nicht, sagt der Zeuge auf Frage von Rechtsanwältin Lunnebach: Nach Vorhalt von Rechtsanwalt Scharmer bestätigt Olaf B., er habe die Flasche mit den potentiellen Fingerabdrücken “Dienelts”/Zschäpes abgeben, nachdem er gehört habe, “dass auch die Sache mit dem Polizistenmord eine Rolle spielt. Zschäpe habe beim Zusammensitzen hinter dem Haus auch mal mehr getrunken, z. B. eineinhalb Flaschen Wein, redseliger sei sie dadurch aber nicht geworden.

Beate Zschäpe pflegt kein nationalsozialistisches Gedankengut

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Wiebke Ramm twitterte heute für die Phorzheimer Zeitung eine Lüge aus dem Gerichtssaal, die noch nicht korrigiert ist. Die dpa und alle angeschlossenen Medien einschließlich der Antifa referieren einen anderen Spruch.

@PZhautnah Zschäpe: „Heute hege ich keine Sympathien mehr für natsozialistisches Gedankengut.“

‏@WiebkeRamm Was #Zschäpe eben gesagt hat, habe ich dort aufgeschrieben: @PZhautnah

@nsuwatch @WiebkeRamm @PZhautnah nach unserer mitschrift und anderer Beobachter hieß es ’nationalistisch‘ (2x), nicht nat.sozialistisch.

Wir dokumentieren jenen Wortlaut, den die Genossen von nsuwatch archiviert haben.

Kurz-Protokoll 313. Verhandlungstag – 29. September 2016

Vorläufiges Kurz-Protokoll:

Persönliche Stellungnahme von Beate Zschäpe, Mitschrift durch NSU-Watch:

„Es ist mir ein Anliegen, das folgende mitzuteilen.

Als ich Uwe Böhnhardt und Freundeskreis kennengelernt hatte, identifizierte ich mich durchaus mit Teilen des nationalistischen Gedankengutes, das dort vertreten wurde.

Während der Zeit des Untertauchens wurden diese Gedanken, insbesondere die Angst vor Überfremdung, immer weniger wichtig.

Ich hege heute keine Sympathien mehr für nationalistisches Gedankengut. Ich halte Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung nie für zulässig.

Ich beurteile heute Menschen nicht nach ihrer Herkunft, sondern nach ihrem Benehmen. Ich verurteile, was Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos den Opfern und deren Familien angetan haben, sowie mein bisheriges Fehlverhalten, zu dem ich mich ja schon geäußert habe.“

NSU: Fragen aus dem Reich der Toten

Nein, diesmal war’s nicht die Omma, die zu viel Alsterwasser genossen hat. Die Deppenagentur ließ Fragen aus dem Reich der Toten zu, die ein irdisch veranlagter Mensch wie Zschäpe selbstverständlich verweigern muß, denn die Opfer sind bis auf Martin Arnold alle tot.

Es ist dies die Qualität eines Prozesses, mit dem der deutsche Mensch für den Kampf gegen die auf die Rathäuser zustürmenden Nazis begeistert werden soll.

Bester Beweis für die Untauglichkeit dieses Ansinnens war die gestrige Vorstellung am OLG-Stadl, die so ergiebig wie die Zukunftsvisionen der Linken war.

Zum zweiten Mal in dieser Woche machte der Vorsitzende Staatsschützer Götzl klar, daß die Belange des Verfassungsschutzes kein Gegenstand seiner den Staat schützenden Veranstaltung sind. Fragen nach Rockern und OK sind unzulässig, Fragen zum Verfassungsschutz ebenfalls. Selbst der Choleriker der staatlichen Anklage machte sich mit einem geladenen Zeugen gemein und verteidigte vehement dessen Auskunftsverweigerung. Der Marcel Degner darf die Omerta geben. Besserer Staatsschutz geht nicht. Besserer Stinkefinger auch nicht. Die Kölner Schlapphüte müssen’s Maul halten, springt halt die Bundesanwaltschaft in die Bresche und haut sie raus.

OStA Weingarten: Doch, wegen des (vorläufig eingestellten) Ermittlungsverfahrens der StA München I kann sich Marcel D. auf §55 berufen.

Senat: Gegen Zeugen Marcel D. wird kein ordnungsmittel wegen grundloser Zeugnisverweigerung verhängt. D. durfte Aussage verweigern.

Wegen der Nichtsnutzigkeit des gestrigen Tages nebst der darüber stattgefunden Berichterstattung, widmen wir uns den kleinen Lügen, der Propaganda, die so leicht zu enttarnen ist.

VMann Degner hätte einer der wichtigsten Zeugen d. Verfahrens sein können. Weitere Befragung ist unsinnig.

Ob der Degner VMann war, wissen wir nicht, die Rufmörder hingegen schon. Das unterscheidet die von Faktenfetischisten. Abgesehen davon sollten solche Dösbaddel bei der Vehemenz ihres Vorwurfes auch erklären können, warum der Degner einer der wichtigsten Zeugen war. Über was hätte er Zeugnis ablegen können? Welcher Mord, Bombenanschlag oder Raubüberfall wäre mit seiner Aussage endlich mal aufgeklärt? Oder geht es wieder mal nur um Rufmord, also die nebenerwerbliche Erschleichung von Daten über Kennverhältnisse?

Herr Degner verweigert heute (unter Verweis auf das laut Götzl unberechtigte Verfahren der Staatsanwaltschaft) erneut die Aussage.

Die Watcher der Antifa haben zugunsten ihres Propagandaauftrages die entscheidende Aussage böswillig unterschlagen. Stimmungsmache abseits der Fakten ist wichtiger als die präzise Wiedergabe der Veranstaltung.

Richter Götzl hatte übrigens deutlich gemacht, dass die StA mit Verfahren gegen Marcel D. irrt, aber frei in ihrer Entscheidung ist.

Die Problemlage ist vorerst eine gänzlich andere. Die ganze Horde studierter und berufserfahrener Juristen hat es trotz mehrwöchiger Pause nicht vermocht, ein grundsätzliches Rechtsproblem zu klären. Steht Degner das Recht der Aussageverweigerung zu? Mit solchen Kindereien verjuxen sie verhandlungstäglich 100.000 Euronen und mehr an Steuergeld.

Die Journalisten der Pforzheimer Zeitung habe im Gegensatz zu den Lügnern der Antifa deutlich gemacht, daß Götzl sich an die Entscheidung der Staatsanwaltschaft bezüglich Degner gebunden fühlt, auch wenn er sie für falsch hält. Die dürfen das.

Die haben das sicher nicht umsonst gemacht, denn ein offenes Verfahren ist die zarteste Versuchung zu schweigen.

Zuschauer und Journalisten klauen beim NSU-Prozess?

Haben die Spenden trotz ständiger Bettelei nicht ausgereicht? Sind die Spesensätze nicht auskömmlich?

Zwischenablage04Zwischenablage05Journalisten und Zuschauer, allzu viele sind das dort nicht. Und eigentlich immer dieselben Leute, wie wir dank Frieder Burschel wissen.

Ähnliche Meldungen gibt es heute auch hier, hier, und hier.

Klauende Zuschauer, elsternde Journalisten, „Beobachter“ halt…

Den „Eklat“ löste die Süddeutsche aus:

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Der Reporter der SZ hat NSU-Opfer in den potentiellen Täterkreis gerückt… darf der das?

Der „Mini-Shitstorm“auf Twitter war unvermeidlich: NSU watch legte vor…

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Tobias Bezler (so heisst der staatlich gepamperte Antifa richtig) empört sich, dass muslimische Migranten aus der Kölner Türsteherszene, die Opfer glatt erfunden haben, zum Kreis der möglichen Brötchenklauer und Schokoriegeldiebe ebenso hinzugerechnet werden wie Journalisten, Antifa-Beobachter, Schüler, Studenten und Rechtsextremisten?

Das nennt man Rassismus. Positive Diskriminierung ist Rassismus, ist undemokratisch, beleidigt im konkreten Fall auch noch den gesunden Menschenverstand, denn: Gelegenheit macht Diebe. Da sind sie alle gleich.

Erkennbar zu hoch für staatliche Antifas…

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Dankenswerter Weise hat Thomas Gerlach aka @Ace das getwittert, was auch fatalist als Erstes in den Sinn kam: Die Journaille muss als hauptverdächtige Zechprellergruppe gelten 😉

Die NSU-Opfer sitzen tatsächlich eher eine Etage tiefer… so sie denn überhaupt mal erscheinen. Was sollen sie in diesem Schauprozess auch herumhocken?

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Auch NSU-NRW bläst in die Empörungströte… konnte man drauf warten. Wo bleibt der Burschel?

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Stimmt auch wieder… die meisten sind Linke, ein hoher Anteil Linksextreme. Die hat die Süddeutsche weggelassen… obwohl die Linken die mit Abstand grösste Gruppe stellen.

Rassismus, schon wieder 😉

Die Terrier liessen nicht locker:

Zwischenablage11Schlimm.

Weder der Verhandlungstag samt seinen Aussagen und Erkenntnissen noch die Meldung, dass auf Corellis Handys keine NSU-Hinweise gefunden wurden nahm ähnlich viel Platz in der Berichterstattung ein wie die Einstellung des Caterings für die Journalisten und Zuschauer im OLG wegen mundraubender Unterschlagung, durch wen auch immer.

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Das „Wichtige“ beherrscht die Medien, das „Nebensächliche“ ordnet sich ihm unter… denn wer erwartet denn Aufklärung in diesem Prozess, oder gar vom BfV und „seinem“ Sonderermittler Jerzy Montag?

Zwischenablage12Eben.

Kein Amok in München? Compact Artikel recht mager

Gestern gab es hier einen recht pessimistisch gehaltenen Blogbeitrag über den Ermittlungsstand der alternativen Medien zu München, Tenor: Dabei kommt nichts heraus, trotz ausgelobter Belohnung.

Wie erwartet schneite über Nacht das brandneue Compact herein, und es kam so, wie es zu erwarten war.

Äusserst dünn, das Ganze.

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Wir können keinesfalls den gesamten Artikel hier bloggen, das gäbe Ärger mit Herrn Elsässer. Man kann jedoch durchaus zutreffend feststellen, dass der Artikel eine Kurzfassung des sehr sehr viel längeren Interviews beim Contramagazin ist, das wir Gestern verlinkt hatten.

blog2Das bezieht sich auf die Henckystrasse, wo der Selbstkopfschuss im Beisein von 2 Zivilpolizisten stattgefunden haben soll. Lesenswert, wer dort mit Röntgenblick „alles ganz genau sah“… durch Bäume hindurch.

„Die Leute reden nicht“, und Marc Dassen hatte offenbar sein Scheckbuch vergessen, das bezieht sich auf die Augenzeugen der Schüsse vor dem Mc Donalds und im OEZ:

blog4Da hätte mehr kommen müssen.

Warum befragte man diese Zeugen nicht später, abseits des Arbeitsplatzes? Fernab vom Chef? War kein Einziger dazu bereit? Nächstes Mal eine schöne Frau fragen lassen, nicht den ollen Eggert 😉

Zeit hatte man offenbar genug:

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Na dann harren wir der Dinge, die da noch kommen sollen… der vorliegende Artikel ist hoffentlich nur eine Art  Teaser.

Hier reden sie drüber:

Wie ist denn der Stand in München? Strafanzeige gegen ARD-Gutjahr und seine Tochter

Andreas Hauss von medienanalyse international hat eine Strafanzeige erstattet:

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Er bezieht sich dabei massgeblich auf das Video von Frank Langer:

Die grosse Münchner Mossad Verschwörung?

Richtig viel Mühe gegeben hat sich er hier, da steckt viel Arbeit drin:

… und auch gleich noch „den Mossad Terror von Nizza enttarnt“?

Letzter Stand dazu: Abgabe an die Staatsanwaltschaft München.

Das Verfahren wurde an die STA München 1, Linprunstr. 25 80335 München abgegeben, das dortige Aktenzeichen ist noch nicht bekannt. Stand: 18.8.

Prognose: Dabei kommt nichts heraus. Aber: Kein Grund, keine Strafanzeige zu stellen.

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COMPACT hat in der Ausgabe September 2016 auch einen Artikel dazu:

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Der Autor Marc Dassen hatte gemeinsam mit Wolfgang Eggert recherchiert, dazu gibt es ein sehr sehr langes Interview beim Contra-Magazin.

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Elend lang, jedoch interessant. Die ausgelobte Belohnung für Hinweise zur Aufklärung der Vorgänge wird nicht ausbezahlt werden müssen.

Terror in München: Was passierte in den 2 Stunden bis zum „Selbstmord“?

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Erstaunlich lange, das hat auch Andreas Hauss dargestellt, konnte der Attentäter zuerst im Mc Donalds 5 Migranten erschiessen, um danach vor der Frittenbude weiter schiessen zu können.

Dann ging er gegenüber ins OEZ, hat dort noch einen Migranten erschossen, aber nur Einen, musste er erst nachladen?

Immer noch keine Polizei vor Ort gewesen?

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Der Weg führte Ali S. dann ins Parkhaus, wo er 17 Schuss auf geparkte Autos abgegeben haben soll, um danach auf dem offensichtlich gesperrten Dach des Parkhauses nicht nur mit dem Anlieger zu reden, sondern auch noch angeschossen zu werden, selbst zu schiessen, und wieder zu verschwinden, und das trotz Grossalarm.

Zwischenablage17Wurde er hier angeschossen?

 

Das ist das eigentlich Paradoxe daran: Wie konnte Ali S. nach der Ballerei auf dem Parkdach 2 lange Stunden verschwinden?

 

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Fragen über Fragen, welche die Linksverdummten sich erst gar nicht stellen:

Zwischenablage34Den verlinkten Artikel im Freitag kann man nicht wirklich empfehlen, er ist grob falsch und das übliche linke Gesülze:

Der Schrecken der Deutschen ist in diesem Moment kein Terror-Mastermind wie Mussab al-Sarkawi, sondern das Produkt der gescheiterten Sozialisation durch eine Einwandererfamilie und die bayerische Schule. Der junge Mann erschoss gezielt jene, von denen er sich im Unterricht gepeinigt fühlte: Jugendliche, die meisten jünger als er. Er ähnelt damit den Schulattentätern von Littleton, Erfurt, Winnenden. Alles Außenseiter, erfolglos, gedemütigt, teils der Schule verwiesen. Der gefährlichste Krieger von heute ist der Loser aus der 10a, der sich in Killerspielen Selbstwirksamkeit und Mut antrainiert hat.

Dass der Attentäter ihm wildfremde Migranten erschoss, und daher gerade KEIN Schulmassaker stattfand, das scheint gar nicht im Hirn des Autors angekommen zu sein. Die bayerische Schule hat damit gar nichts zu tun, sondern das repektlose Benehmen muslimisch/migrantischer Nachwuchsrentenzahler in Deutschland.

Die Aufklärung der Hintergründe des Shootings von München stockt offenbar. Mal sehen, welch bahnbrechende neue Erkenntnisse der Compact-Artikel enthält. Haben Eggert und Dassen den Toten an der Isar und den Schützen am Hofbräuhaus gefunden?

Terror in München: Was passierte in den 2 Stunden bis zum „Selbstmord“?

Während die ersten beiden Stunden, zwischen 16 Uhr (Mc-Donalds-Einladung via Facebook) bis gegen 18 Uhr (Schüsse) weiterhin irgendwie in der Luft zu hängen scheinen, gibt es aktuell neue Infos dazu, was zwischen 18 Uhr und 20:30 Uhr geschehen sein soll:

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Dort heisst es:

Der Amokschütze von München hätte nach den tödlichen Schüssen an einem Einkaufszentrum weitere Menschen umbringen können. „Aber offensichtlich wollte er niemanden mehr töten“, sagte ein Sprecher des bayerischen Landeskriminalamts (LKA) am Mittwoch. Den Ermittlungen zufolge war der 18-Jährige am Tatabend unter anderem in ein Wohnhaus gegangen und hatte dort im Treppenhaus mehrere Anwohner getroffen. „Es hätte mehr Opfer geben können“, sagte der Sprecher.

Doch der Schütze habe seine Waffe zu dem Zeitpunkt nicht mehr in der Hand gehabt. „Sonst hätten die Menschen die ja gesehen.“ Mit den Anwohnern habe es eine „völlig normale Kommunikation“ gegeben, sagte der Sprecher. Ein Bewohner des Hauses habe den 18-Jährigen sogar gefragt, ob er ihm helfen könne. „Die wussten gar nicht, wen die da vor sich haben“, sagte der Sprecher. Der Täter habe keinen Bezug zu dem Wohnhaus. „Wahrscheinlich stand einfach nur die Tür offen.“

Der 18-Jährige hatte am 22. Juli neun Menschen und sich selbst getötet. 36 Menschen wurden bei dem Amoklauf verletzt. Inzwischen ist den Angaben zufolge niemand von ihnen mehr im Krankenhaus.

Amokläufe sind spontan, was in München geschah, das war geplant. Von Ali Somboli, der immer noch David S. heisst.

Dazu gibt es einige Kommentare:

Zwischenablage19Richtig erkannt.

Die Welt weiter:

Was der Schütze nach der Tat machte

Lange war unklar, was der Amokschütze in den rund zwei Stunden zwischen der eigentlichen Tat am Olympia-Einkaufszentrum und seinem Suizid gemacht hatte. Knapp vier Wochen nach dem Amoklauf haben die Ermittler den Weg nun weitgehend rekonstruieren können: Demnach suchte der Deutschiraner nach seinen tödlichen Schüssen zunächst das Zwischengeschoss des Parkhauses am Einkaufszentrum auf und gab 17 Schüsse auf ein geparktes Auto ab. Danach sei er auf das obere Parkdeck gegangen, hatten die Ermittler am Dienstagabend mitgeteilt.

Das obere Parkdeck war „zufällig leer“, oder war abgesperrt und deshalb leer, wie passt das zu den Aussagen von Wolfgang Eggert und Robert Stein, und den Kommentaren bei Compact, Freitags nachmittags seien dieser Dachparkflächen immer rappelvoll, und das seien sie auch am Vortag gewesen? Bei Google maps sind sie leer…

Zwischenablage20

Dort lieferte sich der 18-Jährige ein Streitgespräch mit einem Anwohner. Danach hätten ihn zwei Polizeibeamte gesichtet. Einer habe einen Schuss auf den Amokläufer abgefeuert, diesen aber verfehlt.

Siehe:

weiter: es gibt ein Video, wo es so aussieht, als würde der Iraner angeschossen.
EGGERT sagt, er wurde nicht angeschossen.

Die Obduktion ergab nur EINEN Schuss, den Selbstkopfschuss

auch bei VIMEO

Da schiesst Ali Somboli auf dem leeren Dach. Wie konnte er danach noch entwischen? 18 Schüsse, alles voller Polizei, wie konnte der noch 1 Kilometer weiter bis zur Henckystrasse kommen?

Die Welt weiter:

Über eine Außentreppe des Parkhauses sei der Todesschütze dann wieder nach unten auf die Straße gelangt. Dort habe er eine Grünanlage betreten, sei dann in die nahe gelegene Henckystraße gegangen, wo er in das Treppenhaus des Wohnanwesens gelangte. Im Anschluss daran habe er sich offensichtlich „für längere Zeit“ in der Tiefgarage des Hauses versteckt. Schließlich habe er diese über eine Außentreppe verlassen und „unmittelbar danach“ mehrere Polizisten getroffen. Vor deren Augen habe er sich dann selbst gerichtet.

Die Geschichte kann man glauben, muss man jedoch nicht…

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Woher kennt man solche Erzählungen, in denen keine einzige Uhrzeit vorkommt?

Vom Banküberfall Eisenach am 4.11.2011. Bericht des BKA. Auch dort gibt es keine einzige Uhrzeit bei der Schilderung, wie Bankraub, Flucht und Selbstmord der Amokschützen abliefen.

Glauben Sie nicht?

Bitte sehr:

EISENACH, 4.11.2011, DER BANKRAUB. BLUT. TEIL 7

Irgendwann um 8:40 Uhr, oder um 9:00 Uhr, oder auch um 9:12 Uhr, mit sofortigem „stillen Alarm“, oder auch 20 Minuten späterem Alarm, fand in Eisenach ein Bankraub statt, die genauen Zeiten sind nicht bekannt, denn die Bilder der Überwachungscameras haben keinen Zeitstempel. Der Bankraub soll 6 Minuten gedauert haben.

esa2 25 Vgl. ZV Peter HÖSEL vom 4.11.2011, Akte S. 55-57.

Es fällt sofort auf, dass im BKA-Bericht zum Bankraub keine einzige Uhrzeit steht. März 2012!

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Auch zur angeblichen Sichtung der Bankräuber am Wohnmobil durch den Ex-DDR-Grenzer Stutzke fehlt die Uhrzeit. 26 Vgl. ZV STUTZKE vom 4.11.2011, Akte S. 58-61.

Was könnte das bedeuten, wenn dermassen Uhrzeiten-frei fabuliert wird?

Was ist davon zu halten, dass der Täter angeblich 2 Stunden lang nach Abgabe von 18 Schuss unentdeckt fliehen konnte, und das beim grössten Polizeiaufgebot seit ewig?

Wer sind denn die Zeugen für „Selbstmord“?

Die grosse Münchner Mossad Verschwörung?

Während die Linke den rassistischen rechten Terror bevorzugt…

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… deuten die Geheimdienstexperten, Truther und Compacten München eher als Mossad-Operation:

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Querfront eher unwahrscheinlich…

Dem Linken mit den Kipo-Bildern auf dem Handy missfällt es offenbar, dass die Leute eher vor islamischem Terror Angst haben

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… und nicht vor Rechtsterrorismus „wie beim NSU, wo der VS Schmiere stand“. Ein gefestigtes Weltbild ersetzt auch hier Mordbeweise durch Tatortspuren und Tatortzeugen.

Richtig viel Mühe gegeben hat sich er hier, da steckt viel Arbeit drin:

… und auch gleich noch „den Mossad Terror von Nizza enttarnt“?

Dazu hat Andreas Hauss auch fleissig Links gesammelt.

„Liebesgrüsse aus Moskau Tel Aviv“ meint in diesem Fall Gutjahrs Ehefrau:

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Das Ergebnis der Analyse deckt sich letztlich mit dem von Compact: False Flag Terrorismus…

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… München scheint ein beliebtes Pflaster solcher Art von Terror zu sein: Oktoberfestbombe 1980 etc. pp.:

Auch mit Hilfe von PSYOPs. Schlagen Sie den Begriff COINTELPRO nach, da sehen Sie, wie sowas in den USA gemacht wurde und ganz sicher noch wird. In Europa hieß das Spiel „Strategie der Spannung“, da wurden seitens der Geheimdienste im Namen der Linken Gesetzesübertretungen getürkt, die bis hin zu Morden und Terroranschlägen hochreichten. Um diese Linke wieder kleinzukriegen. Oder einen rechten Kandidaten unter die Arme zu greifen, da ist das Oktoberfest-Attentat ein gutes Beispiel, eine entschärfte Bombe im Namen der RAF wurde durch einen geheimdienstlichen Quereinsteigerdienst ferngezündet. Diese gefährlichen False Flag-Aktionen richten sich seit Zusammenbruch der Sowjetunion gerade im deutschsprachgen Raum auch gegen Rechts, siehe die Übergriffe von verbeamteten Nazidarstellern gegen Asylanten 1991-1993. Siehe die Briefbombenserie in Österreich, beim Aufstieg Haiders. Angesichts der islamistischen Wahlhilfe für Petry & Co ist es nur eine Frage der Zeit, wann sich so etwas wiederholt, mit Spitze gegen die AfD. Ein menschenverachtender Amoklauf mit Anti-Ausländer Parolen und schwupps knickt die Partei ein, das ist vorhersehbar.

Holla die Waldfee! Kühne Theorien. Darum begeistert sich die Linke auch so sehr für eine Rassismusmorde-Theorie für München, siehe Martina, die NSU-Dumpfbacke ganz oben 😉

Da ist auch eine recht mutige Variante der Ereignisse am 26.9.1980 dabei. War ursprünglich eine RAF-Bombe? Die Franz Josef Strauss den Sieg in der Bundestagswahl 1980 bringen sollte? Und dann vom israelischen Quereinsteiger ferngezündet wurde? Was wohl WSG-Hoffmann dazu anzumerken hätte?

Auch bei dieser Deutung ist eine Querfront kaum zu erwarten…

Alternativ ist auch wieder einmal die Türkei im Rennen:

Am 7.Juni hat in Istanbul eine Bombe einen Polizeibus zerfetzt. 11 Tote, 36 Verletzte. Das Boulevardblatt „Günes“ titelte dann am 8. das Bild vom Anschlagsort, dazu in riesigen Lettern die Schlagzeile „Deutsches Werk“. Die teutonischen Geheimdienste hätten sich der PKK bedient. Am selben Tag verkündete Erdogans Sprecher im Fernsehen: „Die zuständigen Behörden, allen voran das Außenministerium, bereiten einen Aktionsplan (gegen Deutschland) vor.“ Die vorgeschlagenen „Maßnahmen“ würden dann dem Ministerpräsidenten und dem Präsidenten vorgelegt. Währenddessen textete der Chefredakteur von Erdogans Hausblatt „Yeni Safak“ im Leitartikel „Was planen die Deutschen?“, dass deutsche Geheimdienstkräfte bei innenpolitischen türkischen Problemen immer wieder ihre Finger im Spiel hätten. Im Juli kam dann der fehlgeschlagene Militärputsch, für den das Erdogan-Umfeld „westliche Kreise“ verantwortlich machte – Obama sah sich genötigt, öffentlich seine Unschuld zu beteuern. Am 21. brachten die Öffentlich-Rechtlichen eine Illner-Sondersendung zu den Massensäuberungen in der Türkei, in der CSU-Generalsekretär Scheuer Erdogan jedwede demokratische Kompetenz absprach und eine Aufnahme der Türkei unter seiner Präsidentschaft ausschloss. Mustafa Yeneroğlu, hochrangiger Politiker der Erdogan-Partei AKP, konterte, eine gewaltsam angegriffene Demokratie müsse sich zur Wehr setzen und verwies süffisant auf Deutschlands Reaktion gegen den RAF-Terror der 70iger. Der Titel der Sendung: „Erdogans Rache – ist die Türkei noch unser Partner?“ 24 Stunden später regierte in München der Ausnahmezustand.

Ebenso wie die Türkei auch ihre Finger im NSU drin habe:

Also München eine Aktion des Terrorpaten Erdogan?
Dies erinnert an die NSU-Inszenierung im November 2011, bei der es um die Vernebelung der düsteren Parallelwelt des türkischen Tiefstaates in der BRD ging:
Erdogan-Besuch bei Merkel
„Am 1.11.2011 bricht die Frankfurter Allgemeine Zeitung, möglicherweise um den Besuch einzuläuten, eine Lanze für Multikulti…
Vierundzwanzig Stunden später empfängt Merkel Erdogan in Berlin. Man sollte erwarten, dass der hohe Gast angesichts der voraus liegenden Verstimmungen, die von ihm ausgegangen sind, nun konziliantere Töne anschlägt. Aber Fehlanzeige, im Gegenteil. Ganz im Stil der Grauen Wölfe fordert Erdogan “seine” in Deutschland lebenden Türken auf, jedem zu viel an Miteinander die Stirn zu bieten. Er warnt sie wörtlich vor der Assimilation. Fordert also die Parallelgesellschaft, die Abgrenzung.

Das ist die letzte Begebenheit vor den angeblichen Selbstmorden der beiden Uwes. Die passieren keine 48 Stunden später. Im ausgebrannten Wohnwagen findet man die Tiefstaat-Česká der Dönermordserie, die zuletzt in der Schweiz gewesen sein soll.
Damit ist dann “klar”, dass die Türken nicht durch die Regierungsmafia des eigenen Landes, sondern von kerndeutschen Nazis ermordet wurden. Vor dem Hintergrund der Erdoganaussagen kann man sich kein besseres Cui Bono für den MIT vorstellen, das Schmierenstück von Eisenach durchgeführt zu haben.“
„Dass der seine schmutzigen Hände an der Tiefstaat-Česká hatte, soviel ist mal sicher.“
http://rotefahne.eu/2014/01/nsu-der-fall-hat-aussenpolitische-hintergruende-1/

Aber: Alles nur möglich in der BRD im Windschatten der Besatzungsmacht.

Auch hier ist, Ceskas gab es 4 beim „NSU“, eine auch im Womo, keinerlei Querfront zu erwarten. Jede Seite hat ihre vollkommen eigene Geschichtslyrik.

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So stinklangweilig bzw. einfältig wie die Linke/Antifa sind die Truther jedenfalls nicht, egal ob bei RAF, NSU, München 1980, oder München 2016.

Das steht mal fest.

„Das Schmierenstück von Eisenach“ als Türkische Geheimdienstoperation, die dann am 5.11.2011 durch das Auffinden diverser (Dienst) Waffen im Womo und diverser Mordwaffen in Zwickau zum Polizistenmord Heilbronn „aufgebohrt wurde“?

So würden wir das als mögliche Variante gelten lassen. Wer hat denn dann die Heilbronn-Schlussbild-freien Vorgängervideos Paulchen verschickt? Welcher Geheimdienst hat da gepennt? Oder war es doch die V-Antifa?

Die Krux mit Griechen im Paulchenvideo und in Zwickau

Griechen sind immer ein Problem, nicht nur beim Euro, sondern auch beim NSU. Und das in mehrfacher Hinsicht.

Bundestags-Sachverständiger Jens Eumann, stramm auf Linkskurs seit eh und je, zeigt uns das aktuell in der Freien Presse:

Zwischenablage109Nein, er war der 8. Türke. Wenn man 5 oder mehr Kurden als Türken zählt, was formal korrekt ist. Wo ist das Problem? Na der Grieche, der in München erschossen wurde.

eumann jensJens Eumann

Was ist los mit diesen Linksjournalisten? Sind die zu dumm, um das zu bemerken, oder bemerken sie es, verdummen jedoch die Leser? Oder wollen sie „leaken“, mit Bildern, weil sie nicht mit Worten auf Widersprüche aufmerksam machen dürfen?

Oder sollte man schreiben: nicht mehr aufmerksam machen dürfen?

2013 hatte Eumann, wie auch Franz Feyder von den Stuttgarter Nachrichten, noch kritisch kommentiert:

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„der spiegel“ hatte das ebenfalls getan, etwas verklausuliert, jedoch nur in seiner englischsprachigen Ausgabe. Nicht in einem seiner endlos vielen deutschsprachigen Artikeln dazu: Waffe 4 Morde zu spät überbracht, als Stichwort.

Die Qualität des Paulchenvideos ist offenbar nicht sehr gut, was Täterwissen angeht. Schuld sind -wer auch sonst- die Griechen.

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Auch in Zwickau sind die Griechen schuld. Auch wenn sie keine waren. Die Besitzerin war deutsch, der Koch war Spanier(?), Name Pedro, und die Bedienung war ebenfalls biodeutsch.  Koch und Bedienung kannten Zschäpe, aber keine Uwes, und Zschäpe war öfter Essen im griechischen Restaurant unter der „Trio-Wohnung“.

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Koch und Bedienung erinnerten sich auch an Zschäpes Freundin, die öfter dabeisass, und an ein blondes Mädchen im Vorschulalter.

Siehe Blog 2016:

Kennt sie ein blondes Mädchen, dass öfter in der Frühlingsstrasse zu Gast war, auch im Griechischen Restaurant? Sowohl der Koch Pedro als auch die Bedienung haben dieses blonde Mädchen mit Zschäpe und mit der Mutter gesehen. Aber niemals mit den Uwes. Ehemann und Schwiegereltern abfragen, ob die was sahen, und natürlich Dasselbe auch den 2. Zeugen fragen!

Siehe Blog 2014:

Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser?

Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold, (Fa Mario Knust Womovermietung)
Sie ist nicht die Stieftochter von Holger Gerlach (im Sinne von: nicht Tochter von Diana S.)

Es gibt die Aussagen vom Wohnmobilverleih Knust aus Schreiersgrün, speziell von Frau Anrnold dort, dass am 14.10.2011 solch ein Mädchen zur Vertragsunterzeichmung mitgekommen sei und zu der Frau „Mama“ gesagt haben soll.

Was diese Aussage wert ist angesichts der ständigen Lügen, das sei am 25.10.2011 gewesen, samt SMS (die es nie gab) von Susann Eminger an Andre, „ich fahr mal Gerry und Liese wohin“, das muss Jeder selbst einschätzen.

Nein, eher nicht, Hajo…

Es könnte ein Sohn von Susann und Andre Eminger gemeint sein, zumindest wenn man die Akte dazu liest, wurde das ein wenig so dargestellt.

Fakt ist: Pedro fehlt.

Es gibt keinen Pedro, es gibt keinen Koch, und da die Akte am 1.4.2012 gescannt wurde wissen wir, dass auch 4 Monate nach der Aussage der Bedienung „Junge und Mädchen mit Susann Eminger“ kein Pedro vernommen wurde.

Das 2. grosse Problem mit den Griechen in der Frühlingsstrasse war der Gestank.

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

So ein Griechisches Restaurant direkt unter einem Terroristen-Versteck kann ärgerlich sein.
Es stinkt nach Griechischem Wein  nach Fett und Öl, den Speisen und so weiter.

Der gemeine NAZI-Terrorist muss sich so etwas jedoch nicht bieten lassen, er kann die normalen rechtlichen Wege beschreiten, die jedem Terroristen offen stehen:

Das ist seit 2014 geleakt, und hätte zum Nachdenken anregen sollen, wer denn im November 2011 diese Wohnung nutzte. Beate Zschäpe war es eher nicht. Die zog im Frühsommer aus, und die Miete für September wurde vom alten an den neuen Verwalter überwiesen, während Matthias Dienelt die Mietsicherheit überwiesen bekam, September 2011.
Die Mieten für Oktober und November 2011 zahlte eine gewisse Frau Silvia Pohl. Nicht „Susann Dienelt alias Beate Zschäpe“. Zschäpe scheint spätestens im August ausgezogen zu sein. Sagten uns die Eheleute Heydel, deren Aussagen auch im BKA-Ordner fehlen.

Es spricht Einiges dafür, dass Susann Eminger diese Wohnung nutzte. Jedenfalls die eine Hälfte. Die andere Hälfte dürfte Matthias Dienelt genutzt haben. Dort wurden die 3 Wohnungswaffen und die Handschellen Kiesewetters nachgefunden. „junges Paar mit Kind“, so die Aussage der Handwerker, wohnte dort. Kinderschuhe standen im Hausflur. Kinderfahrrad war im Keller…

Dass Emingers Stress hatten, könnte der Hintergrund des Ganzen sein. Bei der Hausdurchsuchung am 24.11.2011 soll laut antifa-Berichten Susann Eminger samt Liebhaber auf der Couch gelegen haben, und das fast nackt. Andre Eminger wurde zeitgleich bei seinem Zillingsbruder in Brandenburg verhaftet.

Interessanterweise fehlt der Lover im BKA-Hausdurchsuchungsprotokoll. Unter „angetroffen“ steht da nur Susann Eminger. Die umfangreichen Eminger-Akten, um die 20 Leitzordner, werden gerade von einem „Gesprächskreis Eminger“ des AK NSU ausgewertet, vielleicht raffen sich die Teilnehmer irgendwann mal auf, die Ergebnisse zu präsentieren. fatalist ist da mehr Zuschauer. Geldscheine zählen kann das BKA jedenfalls nicht, das scheint sicher.

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Die Griechen sind schuld, das sollte hinreichend klar geworden sein. Sowohl am falschen Paulchen-Nixbekennervideo mit Halit Yozgat als 9. Türken, als auch am Auszug der Beate Zschäpe aus der Frühlingsstrasse 26. Nicht am Auszug der Uwes, denn die wohnten dort nicht, was die Griechen allerdings nicht nennenswert entlastet. Schliesslich wohnten die Uwes auch nicht in der Polenzstrasse 2, und da können die Griechen nun wirklich nichts dafür.

Und was das blonde Mädchen angeht, da wurde absichtlich nichts ermittelt, trotz bester Ansätze, auch das ist evident.

wand-lgWomo-Reservierer/Abholer „Zschäpe und Böhnhardt“,

Zeichnungen vom 5.11.2011 von KHK Kindermann, LKA Stuttgart,

Verleiher Knust und Angestellte Arnold sagten aus: Holger Gerlach

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Warum wurden das blonde Mädchen und seine Mutter nicht gefunden?

Tja nun, wahrscheinlich wurden beide gefunden. KHK Deetz vom BKA hat sie sehr wahrscheinlich identifiziert. Geboren 2007. Es gibt ein Indiz dafür, dass die Grosseltern dieses Mädchens in Jena leben.

Schundliterat der SZ als Verschwörungstheorietheoretiker

von Die Anmerkung
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Tanjev Schultz ist einer der Schundliteraten der Sudeldeutschen Zeitung, der sich nun auch als Verschwörungstheorietheoretiker versucht.

Das Jahr ist geradezu noch jungfräulich, presselügnerisch unverbraucht, da wird noch am späten Abend des ersten Tages der Schundliterat der Süddeutschen in den Ring geworfen, um als erster den erlaubten Diskursclaim für den Fortgang in der NSU-Debatte abzustecken. Er liefert ein Papier ab, daß bei einem strengen Mentor an der Journalistenschule mit dem Hinweis in den Papierkorb befördert worden wäre, er möge sein nicht vorhandenes Talent lieber als Bockwurstverkäufer verschleudern. Als Nachfolger von Leyendecker auf dem Markt der Verschwörungstheorien habe er keine Chance. Als Billiglohnschreiber kann Schultz nicht anders.

Gehen wir ausgewählte Aspekte seines Schundromans durch, um ihn als Billigheimer auf dem Propagandamarkt zu enttarnen.

Verschwörungstheorien

Dunkle Mächte

Wer steckt wirklich hinter den NSU-Morden? Oder der Flüchtlingskrise? Märchenerzähler haben derzeit Hochkonjunktur.

Im Prinzip kann man bereits nach dem Anreißer aufhören, Achtung Spoiler, denn die beiden aufgeworfenen Fragen werden nicht beantwortet. Schultz beschäftigt sich lieber mit anderen Dingen. Er gibt hier den Aust, der genauso drauf ist.

Welche Fragen offen bleiben, erst recht, welcher schlimme Verdacht, dazu macht der Aktenabschreiber Aust keine Angaben. Er läßt die Leser in ihrem Forscherdrang und Elend alleine und verführt sie so zur Entwicklung umfangreicher Verschwörungstheorien.

Kaum hatte Beate Zschäpe ihre Version der NSU-Geschichte verbreitet, meldeten sich die Verschwörungstheoretiker zu Wort.

Das ist gelogen. Sowohl seriöse Quellen, wie der Arbeitskreis NSU, als auch Dichter jeder Provenienz haben vorab umfangreiche Expertisen veröffentlicht, was denn Frau Zschäpe aussagen wird, oder wenigstens aussagen müßte. Ist das Gedächtnis des Schultz dermaßen weißbiergeschädigt, daß er sich nicht mal mehr an seine eigenen Verschwörungstheorien erinnert? Es gab mehrere Wellen dieses Aussageorakels. Falsch gelegen haben die hauptamtlichen Verschwörungspraktiker der Lügenpresse allemal.

„die Verschwörungstheorie der Bundesanwaltschaft“

Das ist ausnahmsweise vollkommen und vollständig richtig. Wenn überhaupt jemand sich verschworen hat, dann der Generalbundesanwalt gegen die in München Angeklagten. Das bedeutet nicht, daß sie keine Straftäter sind, es bedeutet nur, daß der GBA einen politischen Auftrag erfüllt und sich gegen Zschäpe und Genossen verschworen hat. Das theoretische Konstrukt dazu nennt sich Anklageschrift und ist bis dato in keinem einzigen Punkt mit materiellen Beweisen unterlegt.

Wie doof der Schultz allerdings ist, das beweist er dadurch, daß er es in Gänsefüßchen setzt und bei Elsässer ausgeborgt hat, den er als Verschwörungstheoretiker denunziert.

das ständige Geraune und Gemunkel von Ideologen und Konspirologen…, dass es allmählich das Fundament öffentlicher Diskurse angreift.

Äh, Herr Schultz. Da sie offenbar keine Ahnung zum Werdegang der Menschheit haben, seien ihnen die drei Grundsäulen gesellschaftlichen Zusammenlebens mitgeteilt. Welche Henne zuerst nach welchem Ei krähte, das sei außen vor. Zuerst war das Ficken, danach kam sogleich die Tratscherei darüber, wie die Schlampe es sich erlauben könne, woraufhin der Rudelführer auf die Idee kam, den Streit dahingehend zu schlichten und den Klatschweibern das Maul zu verbieten, indem er die Hand aufhielt und meinte, entweder lecker Ablaß in diese Hand oder ihr werdet gehängt. So waren die Hurerei, die Mißgunst und die Steuer (der Ablaßhandel), des Teufels Dreizack, die ersten Erfindungen zur Regelung des menschlichen Miteinanders. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Eine solche Banalität in den Rang einer Unerhörtheit zu erheben, zeugt nur von grundsolider Dummheit des Autors.

Das Misstrauen, wem man überhaupt noch etwas glauben kann, ist weit hinein in die sogenannten bürgerlichen Schichten eingedrungen.

Das ist richtig und falsch zugleich. Glauben können sie in der katholischen Kirche oder bei wem auch immer. Das Komplement zum Mißtrauen ist das Vertrauen. Wem kann an vertrauen? Das ist die Frage. Eigentlich wer wem?

Die Welt scheint immer hinterhältiger und komplizierter zu werden.

Nö. Was ist die Welt? Ein Abstraktum. Wenn also etwas hinterhältiger wird, dann ist es der Mensch in seinem Streben nach Macht, Geld und Weibern. Siehe zwei Absätze vorher.

… fällt es den Gauklern und Munklern leicht, das Publikum mit diesen Themen für sich zu gewinnen.

Sehr richtig. Wenn man sich anschaut, welchen Zulauf die Paus und Königs., Binningers und Mihailics oder Ramelsbergers und Schultzes so haben, dann muß man der Aussage beipflichten. Volksverblöder haben immer Konjunktur und nie Krise.

…war der Suizid der Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nicht in Wahrheit eine mörderische Vertuschungsaktion der Geheimdienste?

Es gab keinen Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos. Es war ein Doppelmord, der immer noch von den dafür zuständigen Thüringer Behörden vertuscht wird, nun in Verantwortung des Ramelow.

Wer die Details kennt, kann solche Reden ins Reich der Legenden verweisen, aber wer kennt die schon.

Richtig, wer die Details kennt, der kann Schultzes Gelaber in das Reich der Märchen verweisen. Dazu muß man nur die Akten studieren und bewerten. Der Autor dieses Posts, der kennt die Akten. Nicht alle, aber die wichtigsten.

Im NSU-Fall bieten sich als dunkle Mächte im Hintergrund die Geheimdienste geradezu an.

Nein, genau das ist nicht der Fall. Versager und Vertuscher waren in erster Linie ganz normale Polizeibeamte und Staatsanwälte und die dahinter agierenden Vertreter der Politik und Ministerien. Ausnahmsweise sind die Geheimdienste im Fall NSU am Ende der Nahrungskette angesiedelt, eine in jeder Hinsicht beschissene Position.

… für dubiose Machenschaften der Geheimdienste gibt es viele gute Quellen…

Es gibt so gut wie gar keine, schon gar keine guten Quellen zu dubiosen Machenschaften der Geheimdienste. Hier irrlichtern Schultzes Gedanken noch im Silvesterrausch.

Manchmal ist das, was als Verschwörungstheorie beschimpft wird, leider die ungeschönte Wahrheit.

Ja.

…Schund – den viele Leute recht unterhaltsam finden … Wolfgang Schorlau … Sein Buch vermischt ungehemmt Fakten und Fiktion

Oha, Schorlau, der Bestsellerautor ein Schundliterat? Der es genauso macht, wie Schultz jeden Tag? Indem er Fakten und Fiktion vermischt?

Der Tanjev ist bei Abfassung des Artikels offenbar volltrunken gewesen. Selbst der Blick mit glasigen Augen auf den Buchumschlag hätte ihm signalisieren müssen, daß Schorlau einen Krimi geschrieben hat. Da ist Dichtung, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlt, sogar Pflicht.

Wer einen Kriminalschriftsteller als Schundliteraten denunziert, der ist selber einer der übelsten Vertreter dieser Sorte, ein Hetzer und Verleumder. Und Neider, denn Schorlau hat mit dem Buch ordentlich abkassiert, weil er genau den Ratschlag beherzigte, der einige Absätze vorab erteilt ward. Er hat die Akten studiert und, wie Aust und Laabs dazumal, in klingende Münze umgerubelt.

Schultz, das schindludernde Faultier, der befleißigt sich lieber in anstrengunsgfreier Billigpropaganda. Mit den Akten, die in der Süddeutschen vorliegen, ist er intellektuell überfordert.

Dabei verkauft er den Lesern nur mit billigen Mitteln eine Lieblingslegende der Verschwörungsszene: dass Mundlos und Böhnhardt sich nicht selbst erschossen haben.

Es ist keine Lieblingslegende der Verschwörungsszene, sondern sehr gut belegt, daß Böhnhardt und Mundlos keinen Selbstmord begingen, unter Würdigung der Umstände also ermordet wurden. Wer Akten studiert, und externen kriminalistischen Sachverstand herbeizieht, der weiß sowas.

Rechte wie Linke lesen so etwas immer gerne.

Mittlere auch.

Wer den Zeitungsartikel tapfer bis zum Ende durchhielt, weiß am Ende genausoviel wie am Anfang, also nichts, vor allem nicht, was Schultz der Menschheit für den steinigen Weg durch das Jahr 2016 mitgeben wollte.

Nur eins ist klar. Schultz gibt den Denunzianten. Für einen Deutschen ist das eine typische Entäußerung seines Daseins. Im Sinne Hoffmann von Fallerslebens ist Schultz demzufolge ein Lump.