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Die Luschen der #NSU-Aufklärung

vom Urlauber @anmerkung per Mail übermittelt

elektrisches Fahrrad im @anmerkng-Test

 

„Ich hasse es, wie ein altverdienter Staatsmann zu klingen, aber als ich noch Polzeidetektiv in Berlin war, pflegte ich nach Dingen zu suchen, denen wir so wunderliche Namen wie ‚Beweis‘ gaben, ehe wir einen Verdächtigen zum Verhör mitgenommen haben. Das sollten sie auch mal probieren. Sie wären überrascht, wie effektiv die Methode … sein kann.

Philip Kerr, Operation Zagreb, S. 376

Dr. Joseph Goebbels: „… diese Ermittlung ist jetzt eine Angelegenheit der Propaganda. Ihre erste Anlaufstation bin in Zukunft ich.“

Philip Kerr, Wolfshunger, S.131

Kürzlich wurde sich ausführlich den Helden der Aufklärung gewidmet.

Teil 1, Teil 2, Teil 3

Wo Helden, da auch tragische Verlierer, Loser, im vorliegenden Fall also Luschen der Aufklärung. Da ordert man sich das Handbuch des Deutschen Bundestages, schlägt eine beliebige Seite auf und wird fündig, sofern die Person dem Kreis selbsternannter „NSU-Aufklärer“ nahesteht oder selbst dem inneren Kern dieser Gurkentruppe angehört.

Man kann das auf Länderebene wiederholen, also z.B. die Fratzenkladde der schwäbischen Parlamentsmafia durchblättern. Die ist auch so ein Füllhorn an Luschen. Wird den Drexler-Ultras nicht gefallen. Da müssen sie durch, daß sie außer schwäbeln nix weiter auf die Reihe bekommen haben. Das jedoch heftig.

Desgleichen kann man das Impressum jeder deutschen Hetzpostille durchforsten, von Abendzeitung über junge Welt und Neues Deutschland bis hin zur Zeit und Welt, und wird ebenfalls fündig, denn irgendeinen luschigen Antifantasten findet man da immer. Nimmt man noch den Propagandaverbrecher Wetzel und den Moser hinzu, dann kann man den Sack zubinden und das Märchen Knüppel auf den Sack nachspielen.

Damit auch sie positiv erwähnt sind, seien noch die Staatsschützer der Antifa bei VSU-Watch und artverwandten Zirkeln schreibender V-Leute angeführt, als auch deren Stichwortgeber in der Rosa-Luxemburg-Stiftung und ähnlich drauf seienden Ideologoieinstituten.

Ein Preisauschreiben fällt an dieser Stelle aus. Das ist bei einer Trefferquote von 100% nicht sinnvoll.

All diese Dampfplauderer und die Mitglieder der Brigade Goebbels der Antifa vereint eines:

Sie überdecken ihr Debakel mit Geschwafel, um ihr Verliererimage darin zu verstecken.

Bleibt noch die Frage, was mit jener Person ist, die vollständige Aufklärung versprach, um sich gleich im Anschluß an das Versprechen zu verpissen. Es ward nie wieder von ihr gehört.

Nun, das mögen die Leser des Posts jeder für sich entscheiden. Ich jedenfalls würde dieser Person ihre Krokohandtasche nicht abkaufen.

Peggy-Buchautor von der DPA glaubt, beim #NSU-Prozess würden unabhängige Richter urteilen

Es gibt so Situationen, da weiss man beim Lesen nicht, ob man jetzt lachen oder weinen soll, so schräg sind manche Tweets…

Da hätten wir zunächst die grosse Verarsche „Drei plus X“, denn bei sämtlichen Tatorten ohne Spuren und Zeugen in Bezug auf die behaupteten Uwe-Killer/Bomber/Bankräuber suchen BKA und BAW immer noch nach den eigentlichen Tätern.

Plädoyers erst ab kommender Woche, während das BKA weiter die Mörder sucht

Wie gut die „Drei plus X“-Hirnwäsche auch bei Selberdenkern verfängt, die immerhin die vergeselbstmordeten Uwes als die wichtigsten verstorbenen Zeugen (!!!) bezeichneten, das ist noch nachzutragen:

Nochmal: Wenn man keine einzige Spur an 30 Tatorten der behaupteten Täter hat… dann ist „Reduktion auf ein #NSU-Trio“ bereits Blödsinn, denn man beschuldigt wahrscheinlich die Falschen…

Zschäpe habe bloss die Anklage nacherzählt, aber eigentlich weiterhin geschwiegen, meint NSU-Experte Stefan Aust

Sehr gut erkannt. Leider immer noch nicht bei Friedensblick.de angekommen… wo Zschäpe weiterhin am 4.11.2011 in Zwickau verortet wird… als Brandstifterin im roten Mantel oder so ähnlich… sie hat -einem Deal mit der BRD  folgend?- lediglich die Anklage nacherzählt… Genau das tat auch der NSU-Bundestagsausschuss II.

Drei plus x, das ist der Notnagel der Feiglinge und das Hilfskonstrukt der Staatsschützer, die sich nicht an das Thema Beweisbetrug heranwagen, „weil es ja sowas nicht geben darf“, aber dennoch „irgendwie kritisch“  sein wollen.

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Kommen wir nun zum DPA-Schäfchen Christoph Lämmer Lemmer:

Wie bitte? Auch noch ne Petze, ein kleiner Denunziant, oder wer bitte ist @regsprecher?

Der vormalige GEZ-Nachrichtenmann in Diensten der Regierungspropaganda, damals wie heute.

Wer bitte ist Barbara John?

Barbara John (* 18. Januar 1938 in Berlin) ist eine deutsche Politikerin der CDU, ehemalige Grundschullehrerin und Diplompolitologin. Von 1981 bis 2003 war sie Ausländerbeauftragte des Berliner Senats. Seit ihrer Berentung 2003 engagiert sie sich weiterhin in Ausländerfragen u.a. in der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und als Ombudsfrau für die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrunds.

Oh, die NSU-Empörungsbeauftragte 😉

Und was hat die gesagt, dass der Peggy-Lemmer sich so aufplustert? Sogar den Merkel-Propagandisten benachrichtigt?

Die Empörungsbeauftragte erwartet die Höchststrafe, noch bevor die Plädoyers losgegehen:

Hmm… hat John eine Forderung erhoben, wie der Profijournalist Lemmer sich da empört?

Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Hinterbliebenen des NSU-Terrors, Barbara John, erwartet für die Hauptangeklagte im Münchner NSU-Prozess, Beate Zschäpe, die Höchststrafe. „Die Hinterbliebenen können sich nicht vorstellen, dass das Strafmaß für die Mittäterin Beate Zschäpe unterhalb der Höchststrafe von 15 Jahren bleibt“, sagte John der Berliner Zeitung. „Dazu erwarten sie, dass die besondere Schwere der Schuld festgestellt wird. Die Opfer mussten schließlich allein deshalb sterben, weil sie Ausländer waren.“

Die Opferfamilien erwarten, verlangen, was auch immer, John spricht in deren Namen, oder nicht?

Wie kommt Bitterlemmer zu seinem Tweet, John fordere von unabhängigen Richtern, und das in skandalöser Weise?

Mangelhaftes Leseverständnis? Die DPA-Journaille als PISA-Opfer?

John fügte hinzu: „Bei den Gesprächen wurde zudem deutlich, dass das übliche und im Vergleich mit anderen Ländern eher geringe Strafmaß für Mord in diesem Fall das Gerechtigkeitsempfinden vieler Hinterbliebener und Opfer verletzt. Denn die Täter haben zehn Menschenleben ausgelöscht.

Welche Täter bitte, Frau John? Die ohne Spuren an sämtlichen Tatorten?

Sie selbst können wieder freikommen.

Wer kann wieder freikommen? Die Leichen aus’m Womo, Frau John?

Dann geht das Leben für sie weiter, und sie sind überzeugt, nun sei alles gut.“

Was für ein Bullshit… okay, die CDU-Frau ist 1938 geboren, die ist fast 80, also eher senil als bösartig. Und knallelinks war sie schon immer.

Die Plädoyers in dem Prozess vor dem Oberlandesgericht München sollen nächste Woche beginnen.

Aber herzlich gelacht haben wir über etwas Anderes: Über die Vorstellung, ein Staatsschutzsenat aus 5 Richtern an einem OLG sei sowas wie unabhängig.

Wirklich, der war saugut, Herr Lemmer! Määähhh 🙂

Plädoyers erst ab kommender Woche, während das BKA weiter die Mörder sucht

Alle sind sich sicher, dass sämtliche 5 Angeklagten verurteilt werden, so liest man im Blätterwald… na das war doch schon bei Prozessbeginn klar!.

Zschäpe habe bloss die Anklage nacherzählt, aber eigentlich weiterhin geschwiegen, meint NSU-Experte Stefan Aust:

Das Interview ist insgesamt sehr lesenswert, denn Aust ist ganz nah dran am Sicherheitsapparat, er könnte glatt Sprecher des Apparates genannt werden.

Aber Sie wissen in Wirklichkeit genauso gut, ja eigentlich wie jeder, der sich mit dem Verfahren beschäftigt, dass der Fall selbst nicht wirklich aufgeklärt ist und dass es viele Spuren gibt, die noch in andere Richtungen gehen, und da betreibt die Bundesanwaltschaft parallel dazu ein weiteres Wirkungsverfahren. Es sind auch, ich glaube, im zweistelligen Bereich BKA-Beamte in dem Fall immer noch im Einsatz, die versuchen, verschiedenen Spuren nachzugehen. Da geht es vor allen Dingen natürlich um die Frage, ob noch mehr an der Mordserie direkt beteiligt waren.

Dobovisek: Es sei ein reiner Indizienprozess, das räumt ja auch Bundesanwalt Herbert Diemer ein. Wie wichtig ist es aber, dass jetzt zumindest in dem Hauptverfahren ein Punkt gesetzt wird?

Aust: So ein Verfahren kann sich natürlich nicht bis in alle Ewigkeit hinziehen. Und das, was man an Indizien gegen Frau Zschäpe hat, das wird man im Augenblick jedenfalls in, sagen wir mal, überschaubarer Zeit nicht noch ausweiten können. Frau Zschäpe hat ja zwar eine Aussage vor Gericht gemacht. Das heißt, ihre Anwälte haben die verlesen. Aber da wiederholt sie im Grunde mehr oder weniger das, was auch in der Anklageschrift steht. Sie hat ja nicht wirklich ausgesagt. Sie hat ja keine Fragen beantwortet, wie es sonst gelegentlich auch Angeklagte oder auch Zeugen machen müssen im Verfahren. Sie hat in Wirklichkeit nicht viel mehr zugegeben als das, was man ihr auch nachweisen kann.

Zschäpes Geständnis ist keines, es ist wertlos, und die Morde sind nicht aufgeklärt: Man weiss nicht, wer die Mörder sind, denn es gibt keine Tatortzeugen und erst recht keine Tatortspuren.

Ob noch mehr an der Mordserie beteiligt waren„, das ist blütenreines Binninger-Pau-Sprech zur Volksverdummung, und selbstverständlich übernehmen die MSM genau diese Sprachregelung der pseudokritischen Aufarbeiter aus den Parlamenten.

„Es gibt unendlich viele Indizien dafür, dass es mehr Leute gewesen sind“

Nein, es gibt unendlich mehr Indizien dafür, dass Beweise post mortem plaziert wurden, und dass es ANDERE Leute waren, nicht MEHR.

Die Anschlussfrage des Deutschlandfunk-Journalisten muss eigentlich lauten, wie denn Zschäpe von den anderen Mördern oder den mehr Mördern oder was auch immer wissen sollte?

Auf diese logisch zwingende Frage kann man ewig warten, sie wird nicht kommen, denn die BRD-Sprachregelung von 3 + X verstellt den Weg zur Erkenntnis.

An diese Sprachregelung haben sich alle gehalten, ausnahmslos, wie vom Wahrheitsministerium vorgegeben? Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass?

Wie kann das sein, dass da ein Prozess über 10 Morde läuft, seit mehr als 4 Jahren, und man immer noch die eigentlichen Mörder sucht?

„Die sind immer noch dabei, an diesem Fall herumzuermitteln“

Dobovisek: Das heißt, Sie sehen auch die Möglichkeit, dass es weitere Prozesse geben wird?

Aust: Das halte ich für sehr gut denkbar. Denn es ist in der Tat so, wir haben das ja festgestellt, wenn wir recherchiert haben in dem Umfeld, von dem wir dachten, dass es, sagen wir mal, von großer Bedeutung ist, dann haben wir recherchiert und plötzlich stellte sich heraus, dass die Bundesanwaltschaft sich mit demselben Vorgang beschäftigt. Das ist ein richtiges praktisch zweites paralleles Ermittlungsverfahren. Das nennt man ein Struktur-Ermittlungsverfahren. In Wirklichkeit ist es ein Verfahren wegen Mordes gegen Unbekannt. Das heißt, die sind immer noch dabei, an diesem Fall herumzuermitteln, unabhängig davon, ob jetzt die, die in München vor Gericht stehen, verurteilt werden oder nicht.

Wie das sein kann?

Na weil es ein Schauprozess mit Vorverurteilung 2er Womo-Leichen ist, und das ab dem 1. Verhandlungstag. Weil es so bequem war, alle Schuld 2 Leichen zuzuschieben, die sich nicht wehren konnten, und auch keine Verteidiger hatten. 2 tote Schuldige wie weiland „Einzeltäter Gundolf Köhler“… wo man auch seit 37 Jahren die Mittäter sucht, statt die Täter zu suchen!

Exakt dasselbe Muster der Verdummung und der Nichtaufklärung…

Das hier hat uns gefallen:

Das BKA ermittelte eifriger nach dem Urheber der NSU-Leaks als nach Mitwissern, Mittätern und staatlichen Unterstützern des angeblichen Terrortrios. Opfer entpuppten sich als erfunden und verschwanden folgenlos aus der Berichterstattung. Alle, die man hätte fragen müssen, sind leider tot. Die übrigen erinnerten sich nicht. Oder es gelang, ihnen viele, aber nicht die richtigen Fragen zu stellen.

So versandet auch diese Staatsaffäre im Nebel des öffentlichen Desinteresses.  Niemand mehr, der sich noch erinnern kann, worum es eigentlich ging, weshalb drei junge Leute grundlos im „Untergrund“ lebten und wie sie ihre Leben dort mit den kargen Einnahmen aus ein paar Banküberfällen finanziert haben sollen. „Unser 11. September“ (Jörg Ziercke, inzwischen stillschweigend abgelöster Chef des BKA) endet wie das amerikanische Original. Nichts Genaues weiß man nicht, das aber mit dem guten Gefühl, dass es für das eigene Seelenheil wohl besser so ist.

Könnte daran liegen, dass es von PPQ stammt, und nicht von der staatsnahen Mainstream-Journaille.

NSU-Märchen also ab kommender Woche, wenn nichts dazwischen kommt.

Linke Fürze von Kathi und Pumuckl: Rechtsrock-Party ist schon fast neuer #NSU

Hier rekrutierte sich gerade der nächste NSU, und das ausgerechnet im rotrotgrünen Thüringen, dem Vorzeigeland des Kampfes gegen Rechts:

6.000 Kameraden-Netzwerker gegen gerade mal 75 Gegendemonstranten, da hat die Antifa wohl versagt:

„Dutzende Gegner“, die beim Putin-Sender RT deutsch zu „Hunderten“ aufgeblasen wurden.

An Kathi lag es nicht: Sie war dort, unter Polizeischutz selbstverständlich, und wurde ausgeschimpft. Sagt sie.

Was erwartet sie? Dass sie da freundlich begrüsst wird, beim Festival unter dem Titel „Rock gegen Überfremdung“, bei dem es vollkommen friedlich war laut Polizei?

Gefälligkeits-Journalismus des König-Kumpels Andreas Förster. Lohnt nicht, da weiter drauf einzugehen. Linkes Gedöns.

Denn Pumuckl war ja noch unterhaltsamer:

„Der NSU kann sich wiederholen“

Pau, die sich seit längerem gegen Rechtsextremismus engagiert und selbst Drohungen ausgesetzt ist, betonte, zwei Gerichte hätten die Veranstaltung in Themar erlaubt. Im Übrigen komme man dem nazistischen Gedankengut mit Verboten ohnehin nicht bei. „Dazu braucht es eine gesellschaftliche Auseinandersetzung.“

Unabhängig davon zeige das Konzert in Thüringen: „Die Gefahr, dass rechtsterroristische Netzwerke weiter existieren und aktiv sind, ist nicht gebannt. Der NSU kann sich wiederholen. Da dürfen wir uns nichts vormachen.“

– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/27979176 ©2017

Unerhört, 2 Gerichte erlaubten quasi die Werdung des nächsten NSU?

Was für ein Geblubber und Gefurze, die beiden linken Schranzen sollen sich lieber um ihre terrorisierenden Linksextremisten-Genossen kümmern. Da haben sie reichlich zu tun.

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Määähhh 🙂

Olle Thüringer Kamellen, und voll der Hammer zum #NSU in Erfurt 3

Die 1 Stunde Aufwärmen ist offenbar rum. Es geht ans Eingemachte…

So endete Teil 2.

Also dann… Roewers V-Mann, über den er im Frühjahr 2000 stolperte und suspendiert wurde: Thomas Dienel.

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Damit haben wir noch einen von sämtlichen Medien verschwiegenen Namen. Elmar Mäusezahl war der andere Polizist, der mit Gerstberger den Dienel besuchte, und der fiel in öffentlicher Sitzung.

Warum der MDR und all die Thüringer Zeitungen keine Namen abdruckten, obwohl sie mit drin hockten und zuhörten?

Jetzt kommt die Geschichte mit Polizeidirektor Michael Menzel:

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Der MDR hat dieses Protokoll geleakt.

7.6.2001, da war Dienel schon 1 Jahr als V-Mann enttarnt und TLfV-Präsident Roewer seit fast 1 Jahr gefeuert.

Denn Roewer musste sein Amt unter anderem deswegen aufgeben, weil bekannt geworden war, dass er einen mehrfach verurteilten Neonazi als V-Mann angeheuert hatte. Roewer wurde im Juni 2000 zunächst suspendiert und im August vom damaligen Innenminister Christian Köckert (CDU) entlassen.

Es ging dem Inninministerium (das den Menzel schickte, zum Vertuschen…) also um andere V-Leute, die es zu schützen galt?

Da wurde jedenfalls ein riesen Fass aufgemacht:

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Da muss es ja damals ganz schön gebrannt haben… Sachsensumpf in Erfurt?

Oh ja, der war richtig warmgelaufen… guter Mann! Der hat das 20 Jahre lang runtergeschluckt, den ganzen Sumpf.

Es hat die beiden ziemlich sicher mehr angekotzt als es sie amüsierte, sie waren aber hilflos, so als Beamte. Die Kriminellen haben die Macht, scheiss Spiel…

Der stellvertretende Kuschelvorsitzende bekam ne braune Unterhose, man kann es regelrecht riechen:

Wie der sich einschiffte! Herrlich!

Er wollte prompt aufhören, er schiffte sich regelrecht ein, dieser kleine Feigling:

Die Zahnpasta ging nicht mehr in die Tube zurück. Prima, dass der KHK Andreas Gerstberger Cojones hatte, Eier auf deutsch, und all seinen viele Jahre lang angestauten Ärger rausliess.

Es sind unglaublich, gerade zu mafiöse Praktiken, die in Thüringen zum Alltag gehören dürften, und es ist skandalös, was für Duckmäuser – Journalisten dort sassen, und kein Wort davon in die Medien brachten.

Was für eine Heldin unter lauter Helden… was für eine erbärmlich feige Vorstellung des Kuschelausschusses…

Ende Teil 3.

Die Uwes als V-Leute und Aufragskiller des Verfassungsschutzes, öffentliche Sitzung, steile These, Mai 2017, und die Journalisten schrieben davon kein einziges Wort… Staatsschutz total in Thüringen.

DIE WELT sorgte dafür, dass Zschäpes Gutachter als befangen abgelehnt wurde?

Kurz und schmerzlos: Wer von Hexenverbrennung schreibt, eine Vorverurteilung durch die Medien beklagt, der verstösst gegen den Staatsschutzauftrag der Leidmedien und wird entsorgt? Durch die Medien? Bzw. mit kräftiger Hilfe der Medien?

Sieht so aus:

Das Gejammer zu Beginn ist nicht weiter beachtenswert, aber was dann kommt ist durchaus aufschlussreich:

Auffällig sei, dass die mutmaßliche Rechtsterroristin nur mit dem von ihren Verteidigern beauftragten Gutachter sprach – offensichtlich, als das Ergebnis bereits absehbar war.

Dieses Gutachten passte der Medienmeute nicht, weil es Zschäpe entlastete, das wird überdeutlich.

In der Mitte des Störungsmelder-Antifablogs für NSU-Verdummte ist eine kleine Bombe versteckt:

Nachdem vor Gericht deutlich geworden war, dass seine Diagnose von vielen als zweifelhaft eingeschätzt wird, nannte er den Prozess in einer E-Mail an einen Journalisten eine „Hexenverbrennung“, deren Opfer Zschäpe sei. Deshalb erklärten die Richter nun, bei ihm bestehe die Besorgnis der Befangenheit.

Selbstverständlich störte dieses Gutachten die 60 Nebenklageanwälte, zum Grossteil wirklich übel linke Gesellinnen, deren geistige Heimat man sich in der Roten Flora, in Connewitz oder im Linksterrornest Rigaer Strasse vorstellen muss, aber das Bömbchen ist das hier:

nannte er den Prozess in einer E-Mail an einen Journalisten eine „Hexenverbrennung“, deren Opfer Zschäpe sei.

Das heisst: Der Journalist, dem Bauer -dummerweise- eine Mail schrieb, der leakte den Begriff „Hexenverbrennung“, der jetzt zur Ablehnung durch den Senat führte?

Der Prof. hatte offenbar den Fehler gemacht zu glauben, der Journalist respektiere das Briefgeheimnis des Grundgesetzes, schön blöd, Herr Bauer, und er dachte wohl, DIE WELT sei eine konservative Zeitung. Noch blöder, die tun nur so… Herausgeber Stefan Aust ist ziemlich weit links, und V-Journalist des Tiefen Staates ist er wahrscheinlich auch.

Und das schreibt der Gnom in DIE ZEIT natürlich nicht, an wen die Mail Bauers mit der Hexenverbrennung Zschäpe-Formulierung ging. Ist halt auch sehr links…sie sind alle links, ausnahmslos alle! Die Journaille ist hoffnungslos linksversifft.

So wie die hier:

Oder der hier, auch ein Arschkrautfresser der Bundesregierung:

Einheitspresse mit Einheitsmeinung.

Wie kam das an die Öffentlichkeit, und letztlich via Nebenklageanwälte ans Gericht?

Ein DPA-Mann hat das getwittert:

Ach, und wer ist @omichalsky?

Springerpresse, Welt N 24.

Noch Fragen?

Ja.

Hat sich da ein etwas naiver Professor Bauer an DIE WELT gewandt, um sein Gutachten nach soviel linker Einheitsmedienschelte darzulegen, und sich dabei dumm ausgedrückt, und diese Mail wurde dann an die Antifa-Nebenklage geleakt? Ist Michalsky damit etwa zum Aust oder zum Laabs gerannt?

Oder hat DIE WELT den naiven Prof. Bauer in eine Falle gelockt, ihm die Hexenverbrennungs-Formulierung so halb in den Mund gelegt, die dann via V-Journaille bei der Springerpresse ein Zschäpe entlastendes Gutachten „wunschgemäss entsorgte“?

Beide Varianten liegen absolut im Bereich des in der BRD Möglichen.

Antifa-Reporter der linken ZEIT veranstalten Menschenhatz, fliegen letztlich raus, und die Lügenpresse vertuscht alles?

Die BRD hat ein riesiges Linksextremismus-Problem, sie hat die Antifa gehätschelt und finanziert, über Jahrzehnte, und die CDU hat das toleriert, was Linke, Sozen und Grüne da trieben, ebenfalls über Jahrzehnte.

Jetzt, nach Hamburg, G 20, 4 Tage bürgerkriegsähnliche Zustände in manchen Vierteln,  reibt man sich die Augen und macht alberne Spielchen zu „Verantwortungsfragen“, CDU-Fettwanst Altmaier verteidigt SPD-Kasper Scholz, eben WEIL man doch die Brut gemeinsam aufgezogen hat, oder was bitte hat der schwule CDU-OB von Beust in Hamburg gegen die Linksterroristen in Roter Flora und Hafenstrasse getan, oder der CDU-Innensenator in Berlin gegen das Antifa-Straftäterloch Rigaer Strasse?

Richtig, gar nichts, und das linke Pack im Bundesfamilienministerium verteilte die Millionen, um die 120 Mio Euro PRO JAHR, an die Linksfaschisten…

Ein ZEIT-Journalist als Terrorhelfer, staatliche Provokateure und andere Nachbetrachtungen zum G20-Gipfel

Vorsicht Falle! „Depp“ ist ein grobe Verharmlosung absichtlichen Handelns linken Packs innerhalb derMerkel-Regierung! Vorsicht Falle!

Dort haben wir die Tweets verewigt, mit denen die Antifas von DIE ZEIT eine Menschenhatz in Hamburg auf US-amerikanische Journalisten auslösten und steuerten. Ist von heute, schauen Sie doch mal rein… dort finden Sie auch die Glaubensbekenntnisse der linksalternativen Truther, es wären V-Leute gewesen, die als Provokateure des Staates die Friedensengelchen vom Schwarzen Block zur Gewalt erst aufgestachelt hätten. (War das nicht bei HOGESA damals dasselbe, V-Mann Roland Sokol schmiss den Polizeibulli um oder so?)

Das scheint wieder einmal so ähnlich zu laufen wie nach den massiven Belästigungen durch Flüchtlinge und NAFRIS auf der Domplatte zu Köln an Silvester 2015: Das grosse Schweigen in den Medien, während die sozialen Dienste wie Facebook etc. voll davon waren.  Tagelang.

Deja vu: Seit dem 8.7.2017 ignoriert man das schon wieder , was diese Antifa-Reporter der Transatlantiker-Gazette aus Hamburg da bei der G20-Demo veranstaltet haben!

Danisch hat es von Anfang an gehabt, sehr gut! Die Lügenpresse hätte es finden und berichten müssen, denn Danisch fand es ja schliesslich auch…

Die ZEIT trennt sich von Hetzjagd-Reportern

Hadmut 10.7.2017 22:08
Ich hatte über den Fall berichtet. Jetzt behauptet Meedia, ZEIT Online habe sich wegen der Vorgänge von jenem Sören Kohlhuber und einem zweiten getrennt.Der sehe sich als Opfer einer Kampagne und fühle sich im Recht, habe das noch öfters gemacht.Und nach wie vor beschwert sich die deutsche Presse über Verletzung der Pressefreiheit, ohne zu erwähnen, dass Leute von der deutschen Presse ausländische Reporter von linken Prügeldienstleistern haben rausprügeln lassen, und dass sich Linksextreme in Deutschland als Journalisten tarnen und die Kamera verwenden, um Steckbriefe für Menschenjagden anzufertigen.

Nachtrag: Noch’n Lacher?

G20-Krawalle: Linke und Polizei beklagen “Online-Hetzjagd” wegen privater Internet-Fahndung

Selbst jagen sie Leute (EMMA hatte mal Steckbriefe und Dossiers von Gender-Kritikern veröffentlicht, um die besser angreifen zu können, und die Antifa kleistert regelrechte Steckbriefe an Wände, habe ich in Berlin auch schon gesehen. Aber wehe, jemand verfolgt linke Kriminelle mit Fahnungsfotos.

Und MEEDIA hat sogar einen richtig feinen Witz eingebaut:

Der Gag steht im 2. Absatz:

Kohlhubers Foto sowie die dazu geteilten Informationen über die Gruppe machten binnen Minuten die Runde, ein Twitter-Account der Antifa funktionierte quasi als Ticker, der über die Aufenthaltsorte von Southern auf dem Laufenden hielt. Das Ergebnis: Mehrfach wurden die Berichterstatter von gewaltbereiten Demonstranten angegriffen und massiv bedroht …

In den sozialen Netzwerken – vor allem bei Twitter – ist nun eine mit Anfeindungen verschärfte Diskussion über Kohlhubers Verhalten entfacht – vor allem weil Kohlhuber eben nicht nur ein linksaktiver Blogger ist, sondern sein Name auch mit dem höchst seriösen Nachrichtenportal Zeit Online in Verbindung steht. Dort schreibt Kohlhuber unter anderem für das Projekt Störungsmelder, das sich als Watchblog für Rechtsextremismus versteht.

Ist das nicht herrlich krank? Haben Sie den Witz gefunden?

höchst seriösen Nachrichtenportal Zeit Online

Was haben wir gelacht! Dieser mediale Wurmfortsatz der Linksextremen ist vielleicht alles Mögliche, aber doch nicht höchst seriös! Wie geil ist das denn bitte?

Wer bitte soll denn hier verdummt werden? DIE ZEIT, das ist übelster linker Gesinnungsstaats-Journalismus.  Die sind Schwesig, die sind Maas, die sind Merkel.

Claus Strunz hat es erkannt: Wir haben gigantisches Problem mit Linksextremen:

DIE ZEIT gehört eindeutig dazu, ebenso wie DER SPIEGEL, die SUEDDEUTSCHE usw.

Die Leidmedien sind gerade dabei, die nächste Kölner Domplatte an Silvester zu verpassen, 3 Tage lang verpassen sie sie schon wieder, und glauben Sie bloss ja nicht, die hätten davon nichts mitbekommen!

Sie sind Lügenpresse. Nicht mehr und nicht weniger.

P.S. Echten Staatsterrorismus gibt es hier, von vor 30 Jahren, die Agentin wurde jetzt endlich gefunden hat gestanden. Mit vielen Fotos.

Die grassierende #NSU-Verdummung von Links: RT deutsch

Kurzfassung: Temme führte beim HLfV Aussenstelle Kassel 5 islamische V-Leute, und von einem rechten V-Mann Gärtner wusste Volker Bouffier nichts, der sei unwichtig gewesen.

Was wirklich an Erkenntnissen zu Temmes beruflichen Kontakten zum Internetladen Yozgat vorhanden war, das hat offenbar mit den 5 islamischen V-Leuten zu tun, und wird deshalb bis ins Jahr 2134 gesperrt, und wurde auch nicht nach Berlin zum Bundestags-NSU-Ausschuss weiter gegeben.

Haben wir im Blog:

Was wirklich in Halits Internet-Cafe geschah, das bleibt gesperrt bis ins Jahr 2134

Die totale linke Desinformation dazu gibt es wieder einmal bei RT deutsch:

Dort bei den Russen hat Temme gar keine islamischen 5 Spitzel geführt, die gibt es dort gar nicht.

Verfassungsschutzmitarbeiter unter Verdacht 

Im Zentrum solcher Theorien steht vor allem die Personalie Andreas Temme, ehemaliger Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes. Für den Geheimdienst betreute er den V-Mann Benjamin Gärtner. Der Neonazi, zu dem der Verfassungsschützer ein Duz-Verhältnis unterhielt, zählt zum NSU-Netzwerk.

Das ist absolut lächerlich, das ist Desinformation reinsten Wassers! Hat das NSU-watch Hessen verfasst, oder war es eine andere Antifa-Truppe?

Genau solch ein Mist wie das hier:

Ergebnis der Untersuchung: Temme muss die tödlichen Schüsse gehört und den sterbenden Halit Yozgat beim Verlassen des Cafés bemerkt haben

Da waren 5 Anwesende, und keiner hat die Schüsse gerochen, keiner hat die 2 Schüsse gehört, und vorbeigerannt am Schreibtisch ist nicht nur Temme, sondern auch der Iraker, der vorn beim Halit telefoniert haben will… auch ohne was zu sehen, und das 2 mal.

Machen wir es kurz und schmerzlos: RT deutsch, das ist dieselbe Lügenpresse wie „unsere Medien“, investigativ ist dort gar nichts, wenn es um den NSU geht.

bei 146 Kommentaren ist nur ein Kommentator dort nicht gehirngewaschen, der grosse Rest merkt gar nicht, wie er verarscht wird:

Ausnahmen bestätigen die Regel, oder wie sagt man?

Hier, noch ne Ausnahme: Ironie bei einer für gewöhnlich arg Verbiesterten…

Die Ehe tut ihr offenbar gut 😉

#NSU-Abschlussbericht des Bundestags – Abgeordnete ermitteln nicht!

Polizistenausschuss hat man ihn genannt, den 2. Bundestags-Ausschuss zum NSU, weil in ihm so viele Polizisten sassen, von Linkspartei über Grüne bis zur CDU.

Der Abschlussbericht liegt nun vor, 1800 Seiten lang ist er, grausam, und Überraschungen enthält er keine, ebenso wie Ermittlungen komplett fehlen:

Weiss sie denn nicht, dass Ausschüsse nicht ermitteln, und nichts aufklären? Dazu sind sie doch gar nicht da, sie sind Vertuschungs- und Verklärungsinstrumente!

Die zahlreichen Polizisten im Bundestag haben gar nichts aufgeklärt, sie haben den NSU – Pfusch beerdigt, so wie es ihre Aufgabe war. Die haben sich gehütet, nur ja nichts aufzudecken, nicht einmal die Fahrgestellnummer des Womo Eisenachs haben sie nachgeschaut, als sie das Wrack beim BKA besichtigten! Das Womo ohne Kennzeichen (ab Februar 2012 in den BKA-Akten), das NICHT zu den Kennzeichen passt, die am 4.11.2011 montiert waren… weshalb auch das Steuergerät mit den Schlüsselnummern zwar ausgebaut wurde, aber man es nie auslas! ES PASSTE NICHT!

Richtig, V-Mann Tarif! Goldrichtig! Der Artikel vom Zeit-Gnom ist grottig.

Grundlage des Abschlussberichtes waren Gutachten der Antifa, Quent, Röpke, und Linksknaller Jens Eumann von der Freien Presse Chemnitz. Gedödel und „wer kennt wen-Orgien“ statt Beweisen, wie üblich bei linksversifften NSU-Ausschüssen, die von Linksextremisten und V-Journaille ihr Programm gesagt bekommen, wer zu laden ist und wer nicht.

Solche Pfeifen…

NSU-watch, das ist eine aufgeblasene linksextremistische Verschwörungstheoretiker-Vereinigung, die an ein Phantom ohne Beweise glaubt, aus finanziellen Gründen. Der verlängerte Arm des Staatsschutzes. Die besten Helfer der Mordvertuscher vom Tiefen Staat. Steuergeld-gepampert, also gekauft. Antideutsch bis ins Mark.

Der Bundestags-Ausschuss hat keinen einzigen Sachbeweis geprüft, trotz grosskotziger Ankündigungen durch Wolfgang Bosbach gegenüber dem AK NSU LEAKS Ende 2014, und „Ja war Zschäpe denn schon weg“-Rede (Katzenfrau in Zwickau sieht aus wie Susann Eminger) von CDU-Obmann Schuster im Bundestag 2015 bei der Einsetzung, wo er den Suizid in Womo anzweifelte, den Mastermind des NSU kenne man gar nicht, und dann wurde all der Aufklärungswille (hahaha) von einem Ghostwriter-Geständnis Zschäpes Ende 2015 beerdigt?

Sieht so aus! Ein schlechtes Geständnis voller Fehler zur rechten Zeit rettete den NSU? Nicht wirklich, oder doch? War das der Grund für den neuen Deal der BAW mit Zschäpes neuen Anwälten, der sie zum Reden brachte?

Sachbeweise, Widersprüche, nachgefundene Beweise, falsches Womo, falsche Dienstwaffen, falsche Ceska 83 im Schutthaufen, falsche Paulchenvideos, all das spielt überhaupt keine Rolle, auf 1800 Seiten nicht! DAS nennt man eine gelenkte Demokratie, genau das, denn die Medien spielen mit!

Pseudokritische Medien, wie zum Beispiel der Stern:

Es ist ein Armutszeugnis, das die Bundestagsabgeordneten des dritten NSU-Untersuchungsausschusses dem Generalbundesanwalt, dem Bundeskriminalamt, den Verfassungsschutzämtern und der Polizei ausstellen. Über anderthalb Jahre haben 16 Bundestagsabgeordnete von CDU/CSU, SPD, Linke und den Grünen, das Behördenversagen in Sachen NSU untersucht. Dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) werden zehn Morde, drei Sprengstoffanschläge und 15 Raubüberfälle zur Last gelegt. Die Abgeordneten haben nun zahlreiche „Defizite in der Ermittlungsarbeit“ ausgemacht. Darin sind sie sich parteiübergreifend einig. Der Bundestag will am Donnerstag über den Abschlussbericht debattieren.

Es finden seit zig Jahren keine Debatten im Reichstag mehr statt. Das Gelaber der Blockparteien in der Berliner Schwatzbude kann man doch beim besten Willen nicht Debatte nennen, es sind sich doch alle einig!

Die wichtigste Erkenntnis vorweg: Der Ausschuss glaubt nicht, dass der NSU nur aus drei Terroristen bestand. Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass der NSU eine isolierte Terrorzelle aus drei Tätern war: Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe. Nach dem Tod von Mundlos und Böhnhardt sitzt Zschäpe seit Mai 2013 vor dem Oberlandesgericht München auf der Anklagebank. Ein Ende des Prozesses ist nicht absehbar. Vier ihrer engsten Vertrauten sind mit angeklagt. Gegen neun mutmaßliche Handlager wird noch ermittelt.

Es wird gegen die 9 ermittelt, damit sie nicht aussagen, dass der NSU ein ausgemachter Blödsinn ist. Nur deshalb wird (es sind grösstenteils V-Leute diverser Behörden, Katzentante Eminger ist auch dabei) weiter ermittelt. Zeugen und Spuren an sämtlichen Tatorten fehlen, JEDER kann NSU-Killer werden, immer noch, jederzeit!

Der NSU war größer als die Bundesanwaltschaft glaubt

Der Ausschuss kommt zu dem Schluss, dass das Terrornetzwerk noch viel größer gewesen sein könnte.

Blödsinn, Leserverdummung! Die Wahrheit ist, dass die Blockpartei-Ausschuss-Polizisten gar nicht an die Uwes als NSU-Killer glauben. Nur schreiben dürfen sie das nicht, sagen werden sie das ebenfalls nicht, und die Propagandamedien (wie der Stern) dürfen das ebenfalls nicht schreiben.

Binninger erklärt den #NSU für inszeniert, während Pau Laabs’schen Blödsinn erzählt

Der Stern fantasiert…

Und dass die Sicherheitsbehörden nicht alles getan haben, um dieses Netzwerk zu enttarnen, weil sie sich zu früh auf drei Täter konzentriert haben. „Auch wenn die Anklage im NSU-Prozess kein neonazistisches Netzwerk rund um die Terrorgruppe NSU erkennen will, vielfältige Verbindungen gab es“, schreiben die Abgeordneten gleich zu Beginn ihres über 1000-seitigen Berichtes, der dem stern vorliegt.

„Wer kennt wen“-Antifa-Gutachten sagen genau das. Brav abgepinnt, das Geseier!

So gab es an vielen Tatorten gut organisierte Neonaziszenen, um die sich die Ermittler im Zusammenhang mit den Morden jedoch nicht gekümmert hätten. In Dortmund, wo der 39-jährige Mehmet Kubaşık 
in seinem Kiosk erschossen wurde, wohnten mehrere aktive Neonazis in der gleichen Straße, darunter Siegfried B., bekannt als SS-Siggi. Nur ein paar Meter von dem Kiosk entfernt, war ein beliebter Treff der Dortmunder Neonazi-Szene.

Das ist alles Bullshit.

Es fehlen Beweise, Tatortbeweise, Augenzeugen, denn die Gruppe Türken, die von Frau und Tochter Kubasik am Laden gaffend beschimpft wurden nach dem Mord, die sagten gar nichts, die hatten nichts gesehen, nichts gehört… etwa weil sie 2 Nazikiller deckten, oder deshalb, weil da ein PKK-naher Kurde erschossen worden war?

Weiter mit der Regierungspropaganda im Stern:

Auch in Nürnberg, München, Kassel und Rostock, wo der NSU sieben Männer ermordete,…

Boah, die volle Ladung Lügenpresse im Propagandamodus! Sie haben keinen einzigen Tatortzeugen und keinen einzigen Tatortbeweis dafür, aber schreiben kackdreist ihre Lügen! Hirnwäsche total. Ausschüsse und Medien vertuschen Hand in Hand.

… wimmelte es in Tatortnähe von Neonazis, die bundesweit vernetzt waren. Fanden Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe hier womöglich willige Helfer?

Verarsche! Nicht Helfer, sondern die wahren Mörder werden gesucht!

Eine Frage, die sich aufdrängt, der die Ermittler jedoch nicht nachgingen. „Auch nachdem im November 2011 
für die Ermittler klar war, dass Mehmet Turgut Opfer einer rechtsterroristischen Tat geworden war, nahmen sie dies nicht zum Anlass, die 
Neonaziszene in Rostock auf mögliche Verknüpfungen zum Trio näher zu beleuchten. Aus Sicht des Ausschusses hätte dies jedoch mehr 
als nahe gelegen“, heißt es in dem Bericht.

Turgut, der illegal nach 2 Abschiebungen zum 3. Mal eingereiste Kurde, der steckte bis zum Hals im Drogenhandel drin, siehe die enormen Einkünfte seines Dönerbudenbosses, halbe Million in die Türkei transferiert, wer soll denn bitte glauben, dass die ganze Kohle aus einem vergammelten Rostocker Dönerstand kam?

Bei freundlichster Betrachtungsweise war Turgut ein türkischer Spitzel, dem sein Spitzelziel auf die Schliche kam, und ihn dann beseitigen liess.

Oder Turgut war ein Drogenkurier, also kriminell, so wie Mann mit dem elend langen  Polizeieintrag aus Hamburg, den man seit 2011 persil-weiss wäscht, auch das die volle Packung staatlicher Propaganda. Im NDR, Regierungsfernsehen mit Zwangsgebühren.

Der Stern… weiter:

Nur wenige DNA-Proben genommen

Glauben sie das? Dass man die 4.000 Dönermorde DNAs nicht mit dem „bundesweiten NSU-Helfernetzwerk“ abgeglichen hat? Und mit den Bankraub-Tatort-DNAs, den Fingerabdrücken von Köln, den offenen DNA-Spuren an den Polizisten aus Heilbronn?

Glauben Sie das wirklich?

Nicht mal bei den DNA-Proben seien die Beamten besonders gründlich gewesen. Von 129 Personen, die Kontakt zu den Rechtsterroristen hatten, seien gerade mal 31 zur DNA-Probe gebeten worden.

Bislang waren es immer 19 von 100. Jetzt sind es schon mehr von mehr?

Das ist umso verwunderlicher, als dass in Heilbronn, wo die Polizistin Michèle Kiesewetter vom NSU ermordet wurde, am Tatort sechs DNA-Spuren gesichert wurden, die bislang nicht zugeordnet werden konnten.

Lügenpresse vertuscht, dass 4 dienstfreie Kollegen gefunden wurden auf den Opfern, die offiziell (Urlaubswoche!!!) gar nicht dort waren. Das weiss man (erst) seit Ende Sommer 2011, wir glauben, dass dieses Wissen dann zum 4.11.2011 führte. Entsorgung des Polizistenmordes als Motiv für Beamte aus Schwaben, die den Kollegen-DNA-Krimi des LKA Stuttgart stoppen mussten, weil sie sonst auch noch gefunden worden wären…

Zeugen haben ausgesagt, dass sie mehr als zwei Täter gesehen hätten.

Torsten Ogertschnig aus Heilbronn meint ja, und schrieb das auch den Ausschüssen, das seien Beamte aus Heilbronn, diese Phantome der Mittäter, und deshalb seien sie nie veröffentlicht worden. Ein anderer Informant meint, der Audispringer bekam von Kiesewetter einen Bauchschuss verpasst, weshalb er so blutverschmiert war, und er die Dienstwaffen an sich nahm, um den Schuss zu vertuschen.

Diese Aussagen seien „von solcher Qualität“, dass sie nicht einfach „weggewischt“ werden könnten, mahnt der Ausschuss. Die Polizei hätte alles daran setzen müssen, um diese „Personen zu ermitteln“, schreiben die Parlamentarier.

Man weiss doch genau, dass die angeblich 3 ersten Beamen am Tatort nachgecastet wurden, das steht sogar in Heimatschutz recht deutlich drin, und dass die Ermittlungen sabotiert wurden, Stichwort Benziner-Audis beim KBA aus der Abfrage genommen etc., schon ab dem Tag des Mordes 2007! Was soll dieses vage Herumgeeier also?

Doch die Ermittler gehen noch heute davon aus, dass Mundlos und Böhnhardt den Polizistenmord allein begangen haben. Und dass sich die Zeugen täuschen.

Nein, das tun sie nicht. Lügenpresse! Sokochef Mögelin glaubt daran ebensowenig wie KHK’in Rieger. Feige sind sie, so wie das ihnen antrainiert wurde, aber den Blödsinn glauben tun sie ganz sicher nicht. Das haben sie mit den Abgeordneten gemeinsam.

Vernichtete Akten können nicht geprüft werden

Auch der Verfassungsschutz bekommt sein Fett weg. Das Trio, das 1998 abtauchte, war im Untergrund von V-Leuten regelrecht umzingelt.

Wenn da über 40 V-Leute nichts mitbekamen von 10 Morden etc., dann sollte man schreiben, dass das ja stimmen könnte.

Trotzdem blieben die Terroristen fast 13 Jahre lang unbehelligt.

Das „trotzdem“ ist falsch. Es ist lesertäuschend.

„Für den Ausschuss drängte sich die Frage auf, aus welchem Grund 
es Polizei- und Verfassungsschutzbehörden nicht gelang, die Aufenthaltsorte von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe aufzuklären.“

Ganz einfach: Weil Trio-Wohnungen statt der echten getrennten Wohnungen nachzuweisen waren, aber diese Triowohnungen gab es nicht in Zwickau.

Sollte man denn zugeben, dass man immer und jederzeit Bescheid wusste, wo wer vom Trio wohnte? Wer hätte sich diesen Strick selber um den Hals wickeln sollen? Der Staatsschutz Erfurt, der in Zwickau, die LKAs, der MAD? Alle wussten Bescheid, alle haben geschreddert, alle haben nach 2011 gelogen.

Zeugen haben ausgesagt, dass Mundlos und Zschäpe in Zwickau für den Bauunternehmer Ralf Marschner gearbeitet hätten. Der Ausschuss hält die Zeugen für glaubwürdig.

Hier gebietet es der Anstand, den der Stern nicht besitzt, zu schreiben, dass die Bundesanwaltschaft gute Gründe hat, das anders zu sehen. Man hat um die 30 ehemalige Geschäftspartner und Firmenbeschäftigte befragt, und 2 von 30, irgendwie so war die Quote, haben Zschäpe und Mundlos beim Marschner bestätigt, aber 28 nicht.

Für den Verfassungsschutz wäre das besonders peinlich: Marschner arbeitete unter dem Decknamen „Primus“ für das Bundesamt für Verfassungsschutz. Marschner hätte, so der Ausschuss, allerdings „aufgrund seiner kriminellen Vita“ niemals als V-Mann angeworben werden dürfen.

Im Abschlussbericht heisst er nur M., und er behauptet, das Trio nicht gekannt zu haben.

R. wie Richter, warum nicht M. für Marschner?

Den Einsatz von V-Mann Thomas R., alias Corelli, sieht der Ausschuss ebenfalls sehr kritisch. Corelli hatte dem Verfassungsschutz eine DVD mit dem Titel „NSU/NSDAP“ gegeben. Der Verfassungsschutz wertete die DVD jedoch nicht aus. Ein „schwerwiegender Fehler“, wie der Ausschuss festhält.

Die CD ist unwichtig, sie enthält keine NSU-Hinweise, das Cover scheint ein Trittbrettfahrer-Wichtigtuerding zu sein, von Thomas Richter, da ist eine Glock drauf, und keine Ceska… ein feiner Ablenkungs-NSU des Verfassungsschutzes, so wie es den seit 1990 schon gab! (Comic „Flucht aus Berlin“). 5 NSU gab es, keiner ohne den VS, so sieht das aus, von 1999 bis 2011.

Verdummung ist das, weiter nichts. Es gab nie einen VS-freien NSU! Das war Agent provocateur-Bullshit des VS für die Antifa!

Akten, die mehr Aufschluss über V-Leute geben könnten, wurden absichtlich vernichtet. Ein paar Tage, nachdem sich der NSU am 4. November 2011 selbst enttarnte, ließ ein langjähriger Referatsleiter im Bundesamt für Verfassungsschutz, der den Tarnnamen Lothar Lingen trug, wichtige Akten schreddern.

Der gute Mann heisst Axel Minrath, und bereitet seit seiner Versetzung Ordensverleihungen des Bundespräsidenten vor. In Köln.

Die Geschichte ist falsch, es war ganz anders, so wie es im Bundestags-Protokoll seiner Vernehmung 2013 nachlesbar ist: Das BMI fragte das BfV am 8.11.2011 an, zu den beiden Namen der Womo-Leichen, die am Morgen des 8.11.2011 im Kanzleramt Thema in der „kleinen Lage“ beim Günther Heiss waren, und daraufhin liess der BfV-Präsident Fromm (oder sein Vize) die Akten heraussuchen, welche dann vernichtet wurden am 11.11.2011 vom Minrath/Lingen.

Wie kann das sein, dass der Bundesags-Ausschuss und die MSM nicht einfach nachlesen? Wozu gibt es denn dann Wortprotokolle des Bundestages, wenn da niemand reinschaut? Seit 4 Jahren alles bekannt!

Lingen/Minrath deckt also seine Amtsleitung. So einfach ist das. Das BMI fragte an, KDF gab laut, sozusagen, am 8.11.2011, und dann waren die Aken halt geschreddert am 11.11.2011. Kölle alaaf.

Die Verblödung ist schier unendlich, die durch die Abgeordneten ebenso wie die durch die Medien.

Er wurde vom Bundeskriminalamt und dem Oberstaatsanwalt beim BGH vernommen. Seine Aussage, die der Ausschuss zitiert, ist bemerkenswert: „Wir hatten früher in anderen Zusammenhängen bereits die Erfahrung gemacht, dass
 vorhandene Akten, nach denen gefragt wird, zu endlosen Prüfaufträgen führen können. Vernichtete Akten können aber nicht mehr geprüft 
werden.Für die Parlamentarier steht damit fest, dass Lingen die Existenz von V-Leuten „verschweigen wollte“.

Jein, es ging um die Akten zu Mundlos und Böhnhardt, so ist zu vermuten, und es wurde auch in Sachsen und Thüringen fleissig geschreddert, ziemlich sicher, was Beate Zschäpe betrifft.

Der Bundestags-Ausschuss betreibt fleissig Staatsschutz…

Sind die Mörder noch unter uns?

Nicht mal bei den Ermittlungen gegen mutmaßliche Helfer hätten sich Polizei und Bundesanwaltschaft besondere Mühe gegeben. „Bereits 
diejenigen, die zum Kreis der Helfer und Unterstützer gehörten, waren 
aus Sicht des Ausschusses nicht mehr ausreichend im Blickwinkel der 
Ermittlungsbehörde“, schreiben die Abgeordneten und führen das Beispiel von Mandy S. an. Die Friseurin hat Beate Zschäpe mehrfach ihren Pass geliehen und ihr so zu einer Scheinidentität verholfen. Anfangs war sie verdächtig, später galt Mandy S. nur noch als Zeugin. In Vernehmungen gelang es Mandy S., ihre Rolle herunterzuspielen. Der Ausschuss sieht die Frau aus Sachsen dagegen eher als „Macherin“.

Die Akten und die Aussagen von Beamten in NSU-Ausschüssen sehen Mandy Struck eher als Informantin des Staatsschutzes Erfurt oder des LfV Erfurt, die laut Aussage von Zielfahnder Wunderlich mehrere Hundert DM in seinem Beisein cash bekam,  für Informationen zum „Untertauchen 1998“.

Weiss das der Ausschuss alles nicht, oder will er das nicht wissen?

Nach Lektüre des Abschlussberichts bleibt die beklemmende Erkenntnis: Dass die Mörder unter Umständen noch frei rumlaufen. Dass sie womöglich weitermachen. Und dass die Ermittlungsbehörden nicht alles unternommen haben, um sie zu finden.

Keine Bange, die Mörder sind höchstwahrscheinlich in der Türkei. Oder im Irak, wie der Kurde Faiz Hamadi Shahab aus Mossul, der „Augenzeuge beim Mord in Kassel war“, 2 Meter weg vom Mord telefonierte, jedoch ohne 2 Schüsse zu hören, und ohne was zu riechen, und ohne wirklich was zu sehen… So wie alle anderen „Kasseler Augenzeugen“ auch.

Ein hochnotpeinlicher Ausschuss hat erneut nichts aufgeklärt. So wie der 1. Ausschuss 2013 versagte…

Ist irgendwer überrascht? Hier in der Leserschaft doch wohl hoffentlich nicht.

#NSU Hessen: Pumuckl und das ZDF veräppeln die Zuschauer mit Gimmicks

Es sei nicht bewiesen, darauf besteht der CDU-Ausschussmann Holger Bellino, dass Temme zur Tatzeit im Cafe Yozgat war, „auch wenn die Linkspopulisten anderes behaupten“.

Na der traut sich was (bei Minute 3:24)! Allein schon dieser Satz rechtfertigt den Upload des ZDF-Berichts, trotz des unsäglichen Verdummungspotentials von Pumuckl und ihrem Hessen-Pendant Schaus.

Zwei der unbestritten Dümmsten im NSU-Karussel der Linksverdummer.

Gibt es auch bei Youtube:

Leute, rafft es doch endlich mal… es war IMMER bekannt, wo das Trio war, wer wo wohnte ec., seit 1998.
siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/06/22/nsu-nebenklage-bezweifelt-triowohnung-in-der-boehnhardt-das-kleine-boembchen-gebaut-haben-soll/

Zu Temme in Kassel: 5 Zeugen anwesend, 5 Zeugen rochen nichts, 5 Zeugen hörten keine 2 Schüsse.
Wer bitte soll denn hier wieder verarscht werden vom ZDF?
siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/04/09/sie-haben-5-zeugen-keiner-riecht-2-schuesse-keiner-hoert-2-schuesse-was-schliessen-sie-daraus/

Es ist wichtig, immer wieder die Fake News der Regierungsmedien blosszustellen.

Die naheliegenden Fragen zum Mord von Yozgat werden immer noch nicht gestellt, seit 11 Jahren nicht.

Frage Nr. 1: War ein Yozgat einer der islamischen V-Leute des Andreas Temme?

Frage Nr. 2: Wie kann das sein, dass Yozgat um 17:05 tot aufgefunden wurde, aber mehr als 30 Minuten (und weniger als 90 Minuten) die Schüsse überlebt haben soll?

Frage Nr. 3: Wen rief Temme um 17:19 Uhr an, warum wurde diese bekannte Nummer nie ermittelt?

All das spielt wieder mal beim ZDF keine Rolle, wenn es um VM 340 geht, den Temme am 19.4.2006, also 13 Tage nach dem Mord traf. Wer war das?

War das einer der Anwesenden beim Mord? War das ein Moslem? Oder ein Rechter? Gar ein Grauer Wolf?

Temme hatte die Mail zur Dönermordserie von seiner Chefin abgezeichnet, ganz oben. Wann hat er das getan, und kann man ihm daraus einen Strick drehen, wenn er das 5 oder 6 Jahre später nicht erinnert?

Wohl kaum… aber als Sau durch das Dorf taugt es immer. Man ermittelt gegen ihn, immerhin. Was wird dabei herauskommen? Gar nichts.

Viel wichtiger wäre das hier:

Was haben denn die Ex-HLFV-Präsidenten dem Ausschuss gesagt, nichtöffentlich, was Temme verschwiegen hat, bislang? Und warum erfahren wir dazu nichts?

VS-Präsident wollte helfen, Stichwort Temme, aber der NSU-Ausschuss Hessen versagte

Nein, die Akten legen nahe, dass:

  • Temme, wie die anderen anwesenden 4 Personen um 17 Uhr auch, keine 2 Schussgeräusche hörte.
  • laut neurologischem Gutachten des Prof. Dr. Bruck vom Juni 2006 Yozgat die Schüsse um mehr als 30 Minuten, aber um weniger als 90 Minuten überlebt hatte, als er ca. um 17 Uhr tot vom Stuhl sackte und hinter dem Schreibtisch lag.
  • die Beulen am Kopf, festgestellt vom Notarzt damals, bestätigen das eindrucksvoll, ebenso wie die Anzeige „Totschlag mit einem schweren Gegenstand“, welche die Ermittler zunächst schrieben.

Wenn also die Ermittler dieses Gutachten korrekt interpretierten, dann sass Temme zum Zeitpunkt der Schussabgabe in seinem Büro, und falls er wirklich per Festnetz Büro mit seinem V-Mann Benjamin Gärtner telefonierte, und sich danach um 16:43 Uhr ausstempelte, dann haben BEIDE ein Alibi, ein schriftliches, per Telefonverbindungsnachweis bestätigt.

Dieser Ausschuss klärt nichts auf, weil er ein politischer Ausschuss ist, den nur der Wille zur Wahrung ziemlich dreckiger Staatsgeheimnisse eint?

Das ZDF verdummt seine Zuschauer absichtlich, nicht mehr und nicht weniger. Das sieht man auch sehr schön am blöden Gelaber von Pumuckl gleich zu Beginn, als sie vom Thomas Starke, dem V-Mann aus Chemnitz berichtet, und dass der 1996 mit seiner damaligen Geliebten Beate Zschäpe bei einem Konzert in Chemnitz war, und der hessische VS auch dort einen V-Mann im Saal hatte:

1996, ca. 1.5 Jahre vor dem „betreuten Untertauchen“ 1998, wo ist die Relevanz?

Die Antwort ist banal: Der V-Mann Starke wird bis heute vertuscht, auch von Aust/Laabs, auch von den GEZ-Regierungsmedien, obwohl aus Prookoll 66b des Bundesagsservers klar hervorgeht, dass Starke bereits seit der Wende (seit DDR-Endzeiten) ein Spitzel war. Mehrerer Dienststellen, Bundesanwaltschafts-bestäetig „langjährig“, und das schon Ende 2000 gewesen: Langjährig… also ganz sicher als Sprengstoffbote und Trioverstecker. Auch als Uwes-Anwerber?

War Starke auch schon 1996 für den Verfassungsschutz Hessen tätig? Ist das eine der vielseitigen Verwendungen Starkes gewesen?

Der ZDF-Beitrag, das sind Fake News, das ist Vertuschung, an der sich auch Petra Pau liebend gerne immer wieder beteiligt, ebenso wie sie in der lächerlichen Podiumsdiskussion immer von Schreddermeister Lothar Lingern labert, der doch Axel Minrath heisst… Staatsschutz, die gekaufte Linke, mindestens 100 Mio Euro jährlich im Kampf gegen Rechts, alles dank dem NSU.

Gäbe es den nicht, mann müsste ihn glatt erfinden 😉