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GBA Frank: Nahezu wöchentlich gibt es Anschläge von Linksextremen

Der originale Titel des Artikels ist auch der Titel dieses Blogbeitrags, auch wenn er schon -warum auch immer- geändert wurde:

Wem gefiel denn da der Titel nicht? Der SPD? Oder den Grünen? Wer hat da interveniert?

Da fast wöchentliche Anschläge von Linksextremen so gar nicht zum „aufgebauschtem Problem Linksextremismus“ (Küsten-Barbie) passen wollen, muss nun der islamische Terror-V-Mann Amri herhalten?

Wer ist der GBA Peter Frank? Das ist ein Karrierebeamter aus Bayern, hier ein Verriss:

Als Büroleiter der früheren Justizministerin Beate Merk (CSU) und Leiter der Personalabteilung war Peter Frank in viele dieser Aktivitäten involviert und spielte nicht selten eine Schlüsselrolle. Darin besteht seine besondere Qualifikation für den Posten des Generalbundesanwalts.

Alles Böse (Mollath…) fehlt beim geglätteten Wikipedia-Eintrag, auch das ist leider normal. Zensur, Die dunkle Seite der Wikipedia, auch hier, bei der ekligen Kahane:

Veröffentlicht am 11.08.2017

Gespiegelt vom Kanal die LämmerShow

So funktionieren gelenkte Demokratien. Also auch die BRD. Mediengesteuert.

Gelenkt von ganz oben ist auch ein GBA, und wenn er doch mal aufmuckt, dann fliegt er. Siehe Harald Range.

Was sagt der Chef der Sonderstaatsanwaelte der Regiernug denn nun zur Terrorlage in der BRD?

Viel Beschwichtigung, viel Zeilen-Honorar, wenig Konkretes.

Linksterror ist gar nicht schlimm? Offenbar nicht:

In welchem Ausmaß ist die Bundesanwaltschaft derzeit mit terroristischen Aktivitäten von Linksextremisten befasst?

Wir schauen uns viele Einzelfälle an. Nahezu wöchentlich gibt es Anschläge, die sich dem linksextremistischen Bereich zurechnen lassen. Diese Taten, unter anderem Anschläge auf Fahrzeuge der Polizei, bewegen sich aber auf einem Niveau, das noch nicht zum Einschreiten der Bundesanwaltschaft Anlass gibt. Aktuell ermitteln wir nur in rund zehn Fällen.

Wer ermittelt, schreitet aber nicht ein? Darf er nicht? Paradox, wie ermittelt man denn, ohne zu ermitteln?

Auch bei den RAF-Räubern brennt nichts an?

Sehen Sie eine Chance, bei den nicht aufgeklärten Morden der RAF noch Täter ermitteln zu können?

Die Hoffnung darf man nie aufgeben. Derzeit ermitteln wir gegen vier namentlich bekannte mutmaßliche RAF-Mitglieder: Daniela Klette, Ernst-Volker Staub, Burkhardt Garweg und Friederike Krabbe. Wenn wir es schaffen sollten, eines von ihnen zu fassen, hätten wir möglicherweise neue Ansatzpunkte. Aber man muss da auch realistisch bleiben. Sollten auch sie schweigen wie die Mitglieder der zweiten Generation der RAF, also Christian Klar, Brigitte Mohnhaupt und andere, ist wenig zu erwarten.

Immerhin hat er einen schoen schraegen Humor?

Warum gelingt es nicht, die aktuell als Bankräuber aktiven RAF-Leute Klette, Staub und Garweg zu fassen?

Ich glaube, dass sie enorm konspirativ vorgehen, sich wenig in der Öffentlichkeit zeigen und kaum Spuren hinterlassen. Aber ein Ermittler gibt nicht auf.

Die ganze Unfaehigkeit des BKA wird vom GBA kaschiert.

Und der NSU?

Flüchtlinge und deren Unterkünfte sind weiterhin rassistischen Angriffen ausgesetzt. Wie groß ist die Gefahr, dass sich daraus rechtsextremer Terror nach dem Muster des NSU entwickelt?

Die „Gruppe Freital“, deren Mitglieder sich vor dem Oberlandesgericht Dresden unter anderem auch wegen Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte verantworten müssen, bewerten wir als terroristische Vereinigung. Ansonsten haben wir bei den Angriffen auf Flüchtlingsheime und Unterkünfte von Asylbewerbern keine terroristischen Strukturen feststellen können.

Die meisten Braende werden von den Bewohnern selbst gelegt. Warum wird das nicht erwaehnt?

Ja weil… gelenkte Demokratie… dazu ein netter Gag:

Genau so ist es.

Regierungsjournalismus, voellig unkritisch, beispielhaft schlecht:

Im NSU-Prozess am Oberlandesgericht München ist mit dem Beginn der Plädoyers die Endphase erreicht. Welche Lehren ziehen Sie aus dem Jahrhundertverfahren, das auch Ihre Behörde in besonderem Maße fordert?

Eines muss klar sein: Eine terroristische Vereinigung wie den „NSU“ darf es nicht wieder geben. Die Sicherheitsbehörden müssen verhindern, dass solche Strukturen jemals wieder entstehen. Dafür ist es aus meiner Sicht entscheidend, den Phänomenbereich Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus ganzheitlich, das heißt unter allen möglichen Aspekten und Blickwinkeln, zu betrachten. Dazu gehört es beispielsweise, rechte Musikgruppen und Kameradschaften genau im Blick zu behalten. Bereits seit 2015 haben wir deshalb sogenannte Regionalkonferenzen Rechts ins Leben gerufen. Dort tauschen wir uns mit den Staatsanwaltschaften, den Polizeibehörden und den Verfassungsschutzämtern der Länder aus. Teilweise nehmen auch Vertreter ausländischer Behörden, beispielsweise aus Österreich oder Tschechien, an den Konferenzen teil. Die Regionalkonferenzen haben – auch nach Einschätzung des Bundeskriminalamtes und des Bundesamtes für Verfassungsschutz – zu einer merklichen Verbesserung des Informationsaustausches zwischen dem Bund und den Ländern geführt. Dieses Konzept haben wir 2017 noch weiter ausgebaut. Insbesondere werden zukünftig Regionalbeauftragte der Bundesanwaltschaft für eine noch engere Vernetzung mit den Kollegen vor Ort Sorge tragen.

Mehrere Nebenkläger und ihre Anwälte werfen im NSU-Prozess der Bundesanwaltschaft vor, sie blockiere die Aufklärung des kompletten Netzwerks der Unterstützer der Terrorzelle…

Ich kann verstehen, dass Angehörige der Ermordeten und überlebende Opfer nach wie vor Fragen haben. Auch für uns sind Fragen offen geblieben. Wir konnten zwar vieles rekonstruieren, aber leider auch nicht alles. Gerade deshalb war für uns die Erhebung der Anklage kein Schlussstrich. Vielmehr haben wir mit der Erhebung der Anklage ein Ermittlungsverfahren gegen „unbekannt“ eingeleitet. In diesem Verfahren gehen wir unter anderem allen Hinweisen auf mögliche weitere bislang unbekannt gebliebene Mitglieder oder Unterstützer des NSU nach. Wir als Staatsanwälte müssen immer genau beweisen, wer an welcher Straftat auf welche Art und Weise ganz konkret beteiligt war. Das meinen wir bei Beate Zschäpe und den weiteren vier Angeklagten zu können. Hätten wir das bei weiteren Beschuldigten gekonnt, hätten wir sie in die Anklage einbezogen.

Es gibt ja noch weitere Verfahren…

Wir haben noch neun weitere Beschuldigte, ja, aber bei ihnen hat die Beweislage bislang nicht für eine Anklage ausgereicht. Diese Ermittlungsverfahren laufen noch.

Ist denn bei den weiteren neun Beschuldigten zu erwarten, dass es in absehbarer Zeit zu weiteren Anklagen kommt?

Das lässt sich noch nicht abschließend sagen. Wir warten erstmal das Urteil in München ab.

Nebenkläger sagen auch, die Bundesanwaltschaft decke V-Leute des Verfassungsschutzes und dubiose Machenschaften…

Wir haben keine Erkenntnisse dafür, dass Mitarbeiter von Behörden strafrechtlich, in welcher Form auch immer, ob als Gehilfen oder Anstifter, an den Taten des NSU beteiligt waren. Hätten wir dafür einen begründeten Verdacht, gingen wir dem nach. Wie es das Gesetz vorsieht. Mir steht kein Urteil zu, ob der Verfassungsschutz gleichwohl einiges hätte besser machen können oder gar müssen. Das zu klären, ist Sache der Untersuchungsausschüsse.

So ist es richtig, Tiefer Staat: Der Prozess verweist auf die Laberausschuesse der Parlamente, und die verweisen auf den Prozess, der aufklaeren muesse. Auf diese Art wird gar nichts aufgeklaert, und alle sind’s zufrieden…

Auch die grosse Pleite bei den Oktoberfest-Ermittlungen wird brav kaschiert soweit moeglich:

Ein rechtsextremer Anschlag beschäftigt die Bundesanwaltschaft seit Jahrzehnten: Die Bombenexplosion auf dem Münchner Oktoberfest im September 1980. 13 Menschen starben, darunter der Attentäter Gundolf Köhler, mehr als 200 wurden verletzt. Die Bundesanwaltschaft hat Ende 2014 die Ermittlungen wieder aufgenommen. Welche neuen Erkenntnisse haben Sie zum Täter und möglichen Hintermännern?

Die Wiederaufnahme der Ermittlungen erfolgte vor allem wegen der Aussage einer bis dahin unbekannten Zeugin. Sie gab an, am Tag nach der Tat in einer Unterkunft für Aussiedler im Spind eines Rechtsextremisten mehrere Flugblätter mit einem Nachruf auf Gundolf Köhler gesehen zu haben. Die Aussage hat sich nicht verifizieren lassen. Das gilt auch für die Angaben einer Krankenschwester in Hannover, die kurz nach dem Anschlag einen jungen Mann versorgt hatte, der wegen einer Amputation am Unterarm in Behandlung war. Ein Zusammenhang mit dem Handfragment, das am Tatort auf dem Oktoberfest gefunden worden war, hat sich bei den Ermittlungen nicht ergeben. Wir gehen weiterhin davon aus, dass dieses Fragment von dem verstorbenen Attentäter Gundolf Köhler stammt. Damit enden unsere Ermittlungen aber noch nicht. Vielmehr wird der gesamte Verfahrenskomplex noch einem überprüft. Derzeit werden Zeugen vernommen. Außerdem ist die Sichtung und Auswertung der bei Ministerien und Sicherheitsbehörden angeforderten Akten noch nicht abgeschlossen.

Worauf läuft es denn hinaus? War Köhler ein Einzeltäter oder hatte er Komplizen?

Wie lange die Ermittlungen noch andauern werden, kann ich derzeit noch nicht abschätzen. Es wird bestimmt noch ein gutes Jahr dauern. Aber eines möchte ich bei dieser Gelegenheit nochmals klarstellen: Die Ermittlungen sind 1982 deshalb eingestellt worden, weil sich der damals gehegte Verdacht, an dem Attentat seien neben Gundolf Köhler weitere Personen beteiligt gewesen, nicht hinreichend erhärten ließ. Und nicht deshalb, weil die Ermittlung bewiesen haben, dass Gundolf Köhler alleine handelte. Das ist ein Unterschied. Wir gehen jetzt erneut der Frage nach, ob es Erkenntnisse dafür gibt, dass weitere Personen an dem Attentat beteiligt waren.

„an einen Einzeltaeter haben wir nie geglaubt“, ja ja Herr Range… Obwohl das Handfragment des Tatortes vom BLKA entsorgt wurde, weil es serologisch eben nicht zu Koehler passte, sondern auf einen Mittaeter hindeutete, ist es fuer den Staat am besten gewesen, es als Koehlers Handfragment auszugeben, auch noch 2017.

Und dass die ARD-Showzeugen des Ulrich Chaussy nichts taugen wuerden war sowieso klar.

Und dass nicht nachgefragt wurde zum Sokochef Franks beim BLKA, KOR Mario Huber, der wegen Aktenfaelschung angeklagt ist… so geht das halt im gelenkten unkritschen Journalismus der BRD.

Das Bundesverfassungsgericht hat im Juli verkündet, die Bundesregierung müsse Auskunft über den damaligen Einsatz von V-Leuten geben. Wir wirkt sich der Beschluss auf Ihre Ermittlungen zum Anschlag auf das Oktoberfest aus?

In dem Beschluss geht es darum, inwieweit die Bundesregierung gegenüber dem Parlament Auskunft erteilen muss.

Kaum wahrgenommen werden in der Öffentlichkeit die Verfahren der Bundesanwaltschaft gegen Mitglieder der kurdischen Terrororganisation PKK und gegen militante türkische Linksextremisten. Wie gefährlich sind diese Leute?

Die PKK und türkische Linksterroristen, wie beispielsweise die DHKP-C, sind terroristische Vereinigungen und werden von uns verfolgt. Sie haben jedoch in Deutschland seit Jahren keine Anschläge mehr begangen. In der Bundesrepublik sammeln sie derzeit „lediglich“ Gelder und rekrutieren neue Mitglieder.

Welches Ausmaß hat die türkische Spionage in Deutschland?

Wir führen in diesem Zusammenhang derzeit rund zehn Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit. Wir gehen dem Verdacht nach, dass mutmaßliche Anhänger der sogenannten Gülen-Bewegung hier in Deutschland im Auftrag der türkischen Regierung ausspioniert wurden.

Hier wurden sogar MIT-Agenten mit Todeslisten festgenommen.

Der Spion mit der Todesliste war ein Kurde in Diensten des MIT?

Ein absolut regierungsgefaelliges Interview. Richtig eklig. Aber so ist das halt in gelenkten Demokratien.

Plädoyer gegen »Fliegengesurre« #NSU-Prozess: Bundesanwälte giften gegen weitere Aufklärung

So titeln die Sozialisten, und so argumentieren auch Antifas und Linkspartei, und linke heise-Autoren:

Ansonsten schreiben die Dasselbe wie alle anderen, und sie schreiben auch dasselbe wie alle Anderen NICHT: Dass es keine Beweise an sämtlichen Tatorten gibt.

Die allumfassende linke Verdummung hält an, ungebrochen, und auch hingemogelte Beweise hinterfragen deutsche Journalisten nicht:

Weitere Zweifel nährten Phantombilder von Tatverdächtigen, die Mundlos und Böhnhardt nicht ähnlich sehen. Unklar ist auch, warum die Neonazis die Pistole der toten Polizistin 2011 mit zu ihrem letzten Banküberfall nahmen, obwohl sie mehrere scharfe Waffen besaßen.

Was da im Womo lag, das waren offiziell 2 Dienstwaffen aus Heilbronn, an denen man grösste Zweifel haben muss, ob sie jemals dort gefunden wurden… spielt jedoch für 99,9% der Journalisten keinerlei Rolle. Im Schauprozess sowieso nicht.

Und was war sonst noch?

Gedöns! Und jede Menge Propaganda für die Regierung:

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Das kam öfter. Der „Popanz um die Dönermordopfer“, während sich niemand um die Namen und Schicksale der Opfer islamischen Terrors gekümmert habe, schon erst recht keine „Türkin“ bei der Tagesschau.

Nicht gerade nett, aber eben auch nicht falsch. Es gibt eine propagandistische Nutzung der Dönermorde als Schuldkult gegen die Deutschen, so empfinden das sehr viele Leute.

Und Unschuldsengel waren das eben auch nicht ausnahmslos… allein an dieser Manipulation von Verbrechern zu bestintegrierten Vorzeigetürken erkennt man sehr sicher die Medien-Propaganda. Unter den 9 Ceska-Opfern waren nicht nur Engelchen…

Es ist kein Zufall, dass die Medien das ungern erwähnen, das mit den fehlenden Tatort-Beweisen ebenso und den sehr manipuliert wirkenden post mortem-Beweisen.

Unabhängige Medien würden gerade bei Plädoyers voller Behauptungen darauf hinweisen, wo und wie sehr es hakt mit den Beweisen; BRD-Medien unterlassen das… Propaganda, Lügenpresse, Staatsschutz.

Erstaunlich viel bekam die Tagensschau ab:

Wenig Lob, viel Schmäh:

Aus erzieherischen Gründen…

 

War schon peinlich, was die BAW da vorgtrug, aber auch tragikomisch.

Sehr schön!

Daher darf es keinen Schlussstrich geben, aber genau deshalb wird es einen Schlussstrich geben! Tito liess angeblich 28 Exilkroaten in der BRD umbringen, und der innertürkische Konflikt ist der Grund für die Dönermorde?

Das blanke Gedöns, wie peinlich muss das gewesen sein, und wie wenig liest man davon:

Ey Du, Sarah, die lebten gar nicht mehr zusammen, als die 10 Morde begangen wurden! Sind Fakten völlig egal?

Ja, sind sie:

Märchenstunden!

Mit Fahrzeuganmietungen hatte Zschäpe rein gar nichts zu tun, und nur weil sie im Urlaub auf Fehmarn das Eis bezahlte…

Absolut nichts haben sie, keine Beweise, und deshalb muss solcher Pipifax als Beweis herhalten… und niemand schreibt, wie lächerlich das ist!

Lügenpresse!

Das ist eine sehr realistische These. Mal Erdogan befragen! Oder den Fetullah Gülen von der CIA!

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Lachhafte Regierungspropaganda in der FAZ:

Was haben die gemacht? Einen guten Job? Ja klar, so wie sie seit 40 Jahren keinen einzigen Terroranschlag aufgeklärt haben, weil sie immer so einen guten Job machten…

BRD-Medien sind einfach nur peinlich.

Die Luschen der #NSU-Aufklärung

vom Urlauber @anmerkung per Mail übermittelt

elektrisches Fahrrad im @anmerkng-Test

 

„Ich hasse es, wie ein altverdienter Staatsmann zu klingen, aber als ich noch Polzeidetektiv in Berlin war, pflegte ich nach Dingen zu suchen, denen wir so wunderliche Namen wie ‚Beweis‘ gaben, ehe wir einen Verdächtigen zum Verhör mitgenommen haben. Das sollten sie auch mal probieren. Sie wären überrascht, wie effektiv die Methode … sein kann.

Philip Kerr, Operation Zagreb, S. 376

Dr. Joseph Goebbels: „… diese Ermittlung ist jetzt eine Angelegenheit der Propaganda. Ihre erste Anlaufstation bin in Zukunft ich.“

Philip Kerr, Wolfshunger, S.131

Kürzlich wurde sich ausführlich den Helden der Aufklärung gewidmet.

Teil 1, Teil 2, Teil 3

Wo Helden, da auch tragische Verlierer, Loser, im vorliegenden Fall also Luschen der Aufklärung. Da ordert man sich das Handbuch des Deutschen Bundestages, schlägt eine beliebige Seite auf und wird fündig, sofern die Person dem Kreis selbsternannter „NSU-Aufklärer“ nahesteht oder selbst dem inneren Kern dieser Gurkentruppe angehört.

Man kann das auf Länderebene wiederholen, also z.B. die Fratzenkladde der schwäbischen Parlamentsmafia durchblättern. Die ist auch so ein Füllhorn an Luschen. Wird den Drexler-Ultras nicht gefallen. Da müssen sie durch, daß sie außer schwäbeln nix weiter auf die Reihe bekommen haben. Das jedoch heftig.

Desgleichen kann man das Impressum jeder deutschen Hetzpostille durchforsten, von Abendzeitung über junge Welt und Neues Deutschland bis hin zur Zeit und Welt, und wird ebenfalls fündig, denn irgendeinen luschigen Antifantasten findet man da immer. Nimmt man noch den Propagandaverbrecher Wetzel und den Moser hinzu, dann kann man den Sack zubinden und das Märchen Knüppel auf den Sack nachspielen.

Damit auch sie positiv erwähnt sind, seien noch die Staatsschützer der Antifa bei VSU-Watch und artverwandten Zirkeln schreibender V-Leute angeführt, als auch deren Stichwortgeber in der Rosa-Luxemburg-Stiftung und ähnlich drauf seienden Ideologoieinstituten.

Ein Preisauschreiben fällt an dieser Stelle aus. Das ist bei einer Trefferquote von 100% nicht sinnvoll.

All diese Dampfplauderer und die Mitglieder der Brigade Goebbels der Antifa vereint eines:

Sie überdecken ihr Debakel mit Geschwafel, um ihr Verliererimage darin zu verstecken.

Bleibt noch die Frage, was mit jener Person ist, die vollständige Aufklärung versprach, um sich gleich im Anschluß an das Versprechen zu verpissen. Es ward nie wieder von ihr gehört.

Nun, das mögen die Leser des Posts jeder für sich entscheiden. Ich jedenfalls würde dieser Person ihre Krokohandtasche nicht abkaufen.

Peggy-Buchautor von der DPA glaubt, beim #NSU-Prozess würden unabhängige Richter urteilen

Es gibt so Situationen, da weiss man beim Lesen nicht, ob man jetzt lachen oder weinen soll, so schräg sind manche Tweets…

Da hätten wir zunächst die grosse Verarsche „Drei plus X“, denn bei sämtlichen Tatorten ohne Spuren und Zeugen in Bezug auf die behaupteten Uwe-Killer/Bomber/Bankräuber suchen BKA und BAW immer noch nach den eigentlichen Tätern.

Plädoyers erst ab kommender Woche, während das BKA weiter die Mörder sucht

Wie gut die „Drei plus X“-Hirnwäsche auch bei Selberdenkern verfängt, die immerhin die vergeselbstmordeten Uwes als die wichtigsten verstorbenen Zeugen (!!!) bezeichneten, das ist noch nachzutragen:

Nochmal: Wenn man keine einzige Spur an 30 Tatorten der behaupteten Täter hat… dann ist „Reduktion auf ein #NSU-Trio“ bereits Blödsinn, denn man beschuldigt wahrscheinlich die Falschen…

Zschäpe habe bloss die Anklage nacherzählt, aber eigentlich weiterhin geschwiegen, meint NSU-Experte Stefan Aust

Sehr gut erkannt. Leider immer noch nicht bei Friedensblick.de angekommen… wo Zschäpe weiterhin am 4.11.2011 in Zwickau verortet wird… als Brandstifterin im roten Mantel oder so ähnlich… sie hat -einem Deal mit der BRD  folgend?- lediglich die Anklage nacherzählt… Genau das tat auch der NSU-Bundestagsausschuss II.

Drei plus x, das ist der Notnagel der Feiglinge und das Hilfskonstrukt der Staatsschützer, die sich nicht an das Thema Beweisbetrug heranwagen, „weil es ja sowas nicht geben darf“, aber dennoch „irgendwie kritisch“  sein wollen.

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Kommen wir nun zum DPA-Schäfchen Christoph Lämmer Lemmer:

Wie bitte? Auch noch ne Petze, ein kleiner Denunziant, oder wer bitte ist @regsprecher?

Der vormalige GEZ-Nachrichtenmann in Diensten der Regierungspropaganda, damals wie heute.

Wer bitte ist Barbara John?

Barbara John (* 18. Januar 1938 in Berlin) ist eine deutsche Politikerin der CDU, ehemalige Grundschullehrerin und Diplompolitologin. Von 1981 bis 2003 war sie Ausländerbeauftragte des Berliner Senats. Seit ihrer Berentung 2003 engagiert sie sich weiterhin in Ausländerfragen u.a. in der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und als Ombudsfrau für die Opfer des Nationalsozialistischen Untergrunds.

Oh, die NSU-Empörungsbeauftragte 😉

Und was hat die gesagt, dass der Peggy-Lemmer sich so aufplustert? Sogar den Merkel-Propagandisten benachrichtigt?

Die Empörungsbeauftragte erwartet die Höchststrafe, noch bevor die Plädoyers losgegehen:

Hmm… hat John eine Forderung erhoben, wie der Profijournalist Lemmer sich da empört?

Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Hinterbliebenen des NSU-Terrors, Barbara John, erwartet für die Hauptangeklagte im Münchner NSU-Prozess, Beate Zschäpe, die Höchststrafe. „Die Hinterbliebenen können sich nicht vorstellen, dass das Strafmaß für die Mittäterin Beate Zschäpe unterhalb der Höchststrafe von 15 Jahren bleibt“, sagte John der Berliner Zeitung. „Dazu erwarten sie, dass die besondere Schwere der Schuld festgestellt wird. Die Opfer mussten schließlich allein deshalb sterben, weil sie Ausländer waren.“

Die Opferfamilien erwarten, verlangen, was auch immer, John spricht in deren Namen, oder nicht?

Wie kommt Bitterlemmer zu seinem Tweet, John fordere von unabhängigen Richtern, und das in skandalöser Weise?

Mangelhaftes Leseverständnis? Die DPA-Journaille als PISA-Opfer?

John fügte hinzu: „Bei den Gesprächen wurde zudem deutlich, dass das übliche und im Vergleich mit anderen Ländern eher geringe Strafmaß für Mord in diesem Fall das Gerechtigkeitsempfinden vieler Hinterbliebener und Opfer verletzt. Denn die Täter haben zehn Menschenleben ausgelöscht.

Welche Täter bitte, Frau John? Die ohne Spuren an sämtlichen Tatorten?

Sie selbst können wieder freikommen.

Wer kann wieder freikommen? Die Leichen aus’m Womo, Frau John?

Dann geht das Leben für sie weiter, und sie sind überzeugt, nun sei alles gut.“

Was für ein Bullshit… okay, die CDU-Frau ist 1938 geboren, die ist fast 80, also eher senil als bösartig. Und knallelinks war sie schon immer.

Die Plädoyers in dem Prozess vor dem Oberlandesgericht München sollen nächste Woche beginnen.

Aber herzlich gelacht haben wir über etwas Anderes: Über die Vorstellung, ein Staatsschutzsenat aus 5 Richtern an einem OLG sei sowas wie unabhängig.

Wirklich, der war saugut, Herr Lemmer! Määähhh 🙂

Plädoyers erst ab kommender Woche, während das BKA weiter die Mörder sucht

Alle sind sich sicher, dass sämtliche 5 Angeklagten verurteilt werden, so liest man im Blätterwald… na das war doch schon bei Prozessbeginn klar!.

Zschäpe habe bloss die Anklage nacherzählt, aber eigentlich weiterhin geschwiegen, meint NSU-Experte Stefan Aust:

Das Interview ist insgesamt sehr lesenswert, denn Aust ist ganz nah dran am Sicherheitsapparat, er könnte glatt Sprecher des Apparates genannt werden.

Aber Sie wissen in Wirklichkeit genauso gut, ja eigentlich wie jeder, der sich mit dem Verfahren beschäftigt, dass der Fall selbst nicht wirklich aufgeklärt ist und dass es viele Spuren gibt, die noch in andere Richtungen gehen, und da betreibt die Bundesanwaltschaft parallel dazu ein weiteres Wirkungsverfahren. Es sind auch, ich glaube, im zweistelligen Bereich BKA-Beamte in dem Fall immer noch im Einsatz, die versuchen, verschiedenen Spuren nachzugehen. Da geht es vor allen Dingen natürlich um die Frage, ob noch mehr an der Mordserie direkt beteiligt waren.

Dobovisek: Es sei ein reiner Indizienprozess, das räumt ja auch Bundesanwalt Herbert Diemer ein. Wie wichtig ist es aber, dass jetzt zumindest in dem Hauptverfahren ein Punkt gesetzt wird?

Aust: So ein Verfahren kann sich natürlich nicht bis in alle Ewigkeit hinziehen. Und das, was man an Indizien gegen Frau Zschäpe hat, das wird man im Augenblick jedenfalls in, sagen wir mal, überschaubarer Zeit nicht noch ausweiten können. Frau Zschäpe hat ja zwar eine Aussage vor Gericht gemacht. Das heißt, ihre Anwälte haben die verlesen. Aber da wiederholt sie im Grunde mehr oder weniger das, was auch in der Anklageschrift steht. Sie hat ja nicht wirklich ausgesagt. Sie hat ja keine Fragen beantwortet, wie es sonst gelegentlich auch Angeklagte oder auch Zeugen machen müssen im Verfahren. Sie hat in Wirklichkeit nicht viel mehr zugegeben als das, was man ihr auch nachweisen kann.

Zschäpes Geständnis ist keines, es ist wertlos, und die Morde sind nicht aufgeklärt: Man weiss nicht, wer die Mörder sind, denn es gibt keine Tatortzeugen und erst recht keine Tatortspuren.

Ob noch mehr an der Mordserie beteiligt waren„, das ist blütenreines Binninger-Pau-Sprech zur Volksverdummung, und selbstverständlich übernehmen die MSM genau diese Sprachregelung der pseudokritischen Aufarbeiter aus den Parlamenten.

„Es gibt unendlich viele Indizien dafür, dass es mehr Leute gewesen sind“

Nein, es gibt unendlich mehr Indizien dafür, dass Beweise post mortem plaziert wurden, und dass es ANDERE Leute waren, nicht MEHR.

Die Anschlussfrage des Deutschlandfunk-Journalisten muss eigentlich lauten, wie denn Zschäpe von den anderen Mördern oder den mehr Mördern oder was auch immer wissen sollte?

Auf diese logisch zwingende Frage kann man ewig warten, sie wird nicht kommen, denn die BRD-Sprachregelung von 3 + X verstellt den Weg zur Erkenntnis.

An diese Sprachregelung haben sich alle gehalten, ausnahmslos, wie vom Wahrheitsministerium vorgegeben? Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass?

Wie kann das sein, dass da ein Prozess über 10 Morde läuft, seit mehr als 4 Jahren, und man immer noch die eigentlichen Mörder sucht?

„Die sind immer noch dabei, an diesem Fall herumzuermitteln“

Dobovisek: Das heißt, Sie sehen auch die Möglichkeit, dass es weitere Prozesse geben wird?

Aust: Das halte ich für sehr gut denkbar. Denn es ist in der Tat so, wir haben das ja festgestellt, wenn wir recherchiert haben in dem Umfeld, von dem wir dachten, dass es, sagen wir mal, von großer Bedeutung ist, dann haben wir recherchiert und plötzlich stellte sich heraus, dass die Bundesanwaltschaft sich mit demselben Vorgang beschäftigt. Das ist ein richtiges praktisch zweites paralleles Ermittlungsverfahren. Das nennt man ein Struktur-Ermittlungsverfahren. In Wirklichkeit ist es ein Verfahren wegen Mordes gegen Unbekannt. Das heißt, die sind immer noch dabei, an diesem Fall herumzuermitteln, unabhängig davon, ob jetzt die, die in München vor Gericht stehen, verurteilt werden oder nicht.

Wie das sein kann?

Na weil es ein Schauprozess mit Vorverurteilung 2er Womo-Leichen ist, und das ab dem 1. Verhandlungstag. Weil es so bequem war, alle Schuld 2 Leichen zuzuschieben, die sich nicht wehren konnten, und auch keine Verteidiger hatten. 2 tote Schuldige wie weiland „Einzeltäter Gundolf Köhler“… wo man auch seit 37 Jahren die Mittäter sucht, statt die Täter zu suchen!

Exakt dasselbe Muster der Verdummung und der Nichtaufklärung…

Das hier hat uns gefallen:

Das BKA ermittelte eifriger nach dem Urheber der NSU-Leaks als nach Mitwissern, Mittätern und staatlichen Unterstützern des angeblichen Terrortrios. Opfer entpuppten sich als erfunden und verschwanden folgenlos aus der Berichterstattung. Alle, die man hätte fragen müssen, sind leider tot. Die übrigen erinnerten sich nicht. Oder es gelang, ihnen viele, aber nicht die richtigen Fragen zu stellen.

So versandet auch diese Staatsaffäre im Nebel des öffentlichen Desinteresses.  Niemand mehr, der sich noch erinnern kann, worum es eigentlich ging, weshalb drei junge Leute grundlos im „Untergrund“ lebten und wie sie ihre Leben dort mit den kargen Einnahmen aus ein paar Banküberfällen finanziert haben sollen. „Unser 11. September“ (Jörg Ziercke, inzwischen stillschweigend abgelöster Chef des BKA) endet wie das amerikanische Original. Nichts Genaues weiß man nicht, das aber mit dem guten Gefühl, dass es für das eigene Seelenheil wohl besser so ist.

Könnte daran liegen, dass es von PPQ stammt, und nicht von der staatsnahen Mainstream-Journaille.

NSU-Märchen also ab kommender Woche, wenn nichts dazwischen kommt.

Linke Fürze von Kathi und Pumuckl: Rechtsrock-Party ist schon fast neuer #NSU

Hier rekrutierte sich gerade der nächste NSU, und das ausgerechnet im rotrotgrünen Thüringen, dem Vorzeigeland des Kampfes gegen Rechts:

6.000 Kameraden-Netzwerker gegen gerade mal 75 Gegendemonstranten, da hat die Antifa wohl versagt:

„Dutzende Gegner“, die beim Putin-Sender RT deutsch zu „Hunderten“ aufgeblasen wurden.

An Kathi lag es nicht: Sie war dort, unter Polizeischutz selbstverständlich, und wurde ausgeschimpft. Sagt sie.

Was erwartet sie? Dass sie da freundlich begrüsst wird, beim Festival unter dem Titel „Rock gegen Überfremdung“, bei dem es vollkommen friedlich war laut Polizei?

Gefälligkeits-Journalismus des König-Kumpels Andreas Förster. Lohnt nicht, da weiter drauf einzugehen. Linkes Gedöns.

Denn Pumuckl war ja noch unterhaltsamer:

„Der NSU kann sich wiederholen“

Pau, die sich seit längerem gegen Rechtsextremismus engagiert und selbst Drohungen ausgesetzt ist, betonte, zwei Gerichte hätten die Veranstaltung in Themar erlaubt. Im Übrigen komme man dem nazistischen Gedankengut mit Verboten ohnehin nicht bei. „Dazu braucht es eine gesellschaftliche Auseinandersetzung.“

Unabhängig davon zeige das Konzert in Thüringen: „Die Gefahr, dass rechtsterroristische Netzwerke weiter existieren und aktiv sind, ist nicht gebannt. Der NSU kann sich wiederholen. Da dürfen wir uns nichts vormachen.“

– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/27979176 ©2017

Unerhört, 2 Gerichte erlaubten quasi die Werdung des nächsten NSU?

Was für ein Geblubber und Gefurze, die beiden linken Schranzen sollen sich lieber um ihre terrorisierenden Linksextremisten-Genossen kümmern. Da haben sie reichlich zu tun.

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Määähhh 🙂

Olle Thüringer Kamellen, und voll der Hammer zum #NSU in Erfurt 3

Die 1 Stunde Aufwärmen ist offenbar rum. Es geht ans Eingemachte…

So endete Teil 2.

Also dann… Roewers V-Mann, über den er im Frühjahr 2000 stolperte und suspendiert wurde: Thomas Dienel.

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Damit haben wir noch einen von sämtlichen Medien verschwiegenen Namen. Elmar Mäusezahl war der andere Polizist, der mit Gerstberger den Dienel besuchte, und der fiel in öffentlicher Sitzung.

Warum der MDR und all die Thüringer Zeitungen keine Namen abdruckten, obwohl sie mit drin hockten und zuhörten?

Jetzt kommt die Geschichte mit Polizeidirektor Michael Menzel:

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Der MDR hat dieses Protokoll geleakt.

7.6.2001, da war Dienel schon 1 Jahr als V-Mann enttarnt und TLfV-Präsident Roewer seit fast 1 Jahr gefeuert.

Denn Roewer musste sein Amt unter anderem deswegen aufgeben, weil bekannt geworden war, dass er einen mehrfach verurteilten Neonazi als V-Mann angeheuert hatte. Roewer wurde im Juni 2000 zunächst suspendiert und im August vom damaligen Innenminister Christian Köckert (CDU) entlassen.

Es ging dem Inninministerium (das den Menzel schickte, zum Vertuschen…) also um andere V-Leute, die es zu schützen galt?

Da wurde jedenfalls ein riesen Fass aufgemacht:

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Da muss es ja damals ganz schön gebrannt haben… Sachsensumpf in Erfurt?

Oh ja, der war richtig warmgelaufen… guter Mann! Der hat das 20 Jahre lang runtergeschluckt, den ganzen Sumpf.

Es hat die beiden ziemlich sicher mehr angekotzt als es sie amüsierte, sie waren aber hilflos, so als Beamte. Die Kriminellen haben die Macht, scheiss Spiel…

Der stellvertretende Kuschelvorsitzende bekam ne braune Unterhose, man kann es regelrecht riechen:

Wie der sich einschiffte! Herrlich!

Er wollte prompt aufhören, er schiffte sich regelrecht ein, dieser kleine Feigling:

Die Zahnpasta ging nicht mehr in die Tube zurück. Prima, dass der KHK Andreas Gerstberger Cojones hatte, Eier auf deutsch, und all seinen viele Jahre lang angestauten Ärger rausliess.

Es sind unglaublich, gerade zu mafiöse Praktiken, die in Thüringen zum Alltag gehören dürften, und es ist skandalös, was für Duckmäuser – Journalisten dort sassen, und kein Wort davon in die Medien brachten.

Was für eine Heldin unter lauter Helden… was für eine erbärmlich feige Vorstellung des Kuschelausschusses…

Ende Teil 3.

Die Uwes als V-Leute und Aufragskiller des Verfassungsschutzes, öffentliche Sitzung, steile These, Mai 2017, und die Journalisten schrieben davon kein einziges Wort… Staatsschutz total in Thüringen.

DIE WELT sorgte dafür, dass Zschäpes Gutachter als befangen abgelehnt wurde?

Kurz und schmerzlos: Wer von Hexenverbrennung schreibt, eine Vorverurteilung durch die Medien beklagt, der verstösst gegen den Staatsschutzauftrag der Leidmedien und wird entsorgt? Durch die Medien? Bzw. mit kräftiger Hilfe der Medien?

Sieht so aus:

Das Gejammer zu Beginn ist nicht weiter beachtenswert, aber was dann kommt ist durchaus aufschlussreich:

Auffällig sei, dass die mutmaßliche Rechtsterroristin nur mit dem von ihren Verteidigern beauftragten Gutachter sprach – offensichtlich, als das Ergebnis bereits absehbar war.

Dieses Gutachten passte der Medienmeute nicht, weil es Zschäpe entlastete, das wird überdeutlich.

In der Mitte des Störungsmelder-Antifablogs für NSU-Verdummte ist eine kleine Bombe versteckt:

Nachdem vor Gericht deutlich geworden war, dass seine Diagnose von vielen als zweifelhaft eingeschätzt wird, nannte er den Prozess in einer E-Mail an einen Journalisten eine „Hexenverbrennung“, deren Opfer Zschäpe sei. Deshalb erklärten die Richter nun, bei ihm bestehe die Besorgnis der Befangenheit.

Selbstverständlich störte dieses Gutachten die 60 Nebenklageanwälte, zum Grossteil wirklich übel linke Gesellinnen, deren geistige Heimat man sich in der Roten Flora, in Connewitz oder im Linksterrornest Rigaer Strasse vorstellen muss, aber das Bömbchen ist das hier:

nannte er den Prozess in einer E-Mail an einen Journalisten eine „Hexenverbrennung“, deren Opfer Zschäpe sei.

Das heisst: Der Journalist, dem Bauer -dummerweise- eine Mail schrieb, der leakte den Begriff „Hexenverbrennung“, der jetzt zur Ablehnung durch den Senat führte?

Der Prof. hatte offenbar den Fehler gemacht zu glauben, der Journalist respektiere das Briefgeheimnis des Grundgesetzes, schön blöd, Herr Bauer, und er dachte wohl, DIE WELT sei eine konservative Zeitung. Noch blöder, die tun nur so… Herausgeber Stefan Aust ist ziemlich weit links, und V-Journalist des Tiefen Staates ist er wahrscheinlich auch.

Und das schreibt der Gnom in DIE ZEIT natürlich nicht, an wen die Mail Bauers mit der Hexenverbrennung Zschäpe-Formulierung ging. Ist halt auch sehr links…sie sind alle links, ausnahmslos alle! Die Journaille ist hoffnungslos linksversifft.

So wie die hier:

Oder der hier, auch ein Arschkrautfresser der Bundesregierung:

Einheitspresse mit Einheitsmeinung.

Wie kam das an die Öffentlichkeit, und letztlich via Nebenklageanwälte ans Gericht?

Ein DPA-Mann hat das getwittert:

Ach, und wer ist @omichalsky?

Springerpresse, Welt N 24.

Noch Fragen?

Ja.

Hat sich da ein etwas naiver Professor Bauer an DIE WELT gewandt, um sein Gutachten nach soviel linker Einheitsmedienschelte darzulegen, und sich dabei dumm ausgedrückt, und diese Mail wurde dann an die Antifa-Nebenklage geleakt? Ist Michalsky damit etwa zum Aust oder zum Laabs gerannt?

Oder hat DIE WELT den naiven Prof. Bauer in eine Falle gelockt, ihm die Hexenverbrennungs-Formulierung so halb in den Mund gelegt, die dann via V-Journaille bei der Springerpresse ein Zschäpe entlastendes Gutachten „wunschgemäss entsorgte“?

Beide Varianten liegen absolut im Bereich des in der BRD Möglichen.

Antifa-Reporter der linken ZEIT veranstalten Menschenhatz, fliegen letztlich raus, und die Lügenpresse vertuscht alles?

Die BRD hat ein riesiges Linksextremismus-Problem, sie hat die Antifa gehätschelt und finanziert, über Jahrzehnte, und die CDU hat das toleriert, was Linke, Sozen und Grüne da trieben, ebenfalls über Jahrzehnte.

Jetzt, nach Hamburg, G 20, 4 Tage bürgerkriegsähnliche Zustände in manchen Vierteln,  reibt man sich die Augen und macht alberne Spielchen zu „Verantwortungsfragen“, CDU-Fettwanst Altmaier verteidigt SPD-Kasper Scholz, eben WEIL man doch die Brut gemeinsam aufgezogen hat, oder was bitte hat der schwule CDU-OB von Beust in Hamburg gegen die Linksterroristen in Roter Flora und Hafenstrasse getan, oder der CDU-Innensenator in Berlin gegen das Antifa-Straftäterloch Rigaer Strasse?

Richtig, gar nichts, und das linke Pack im Bundesfamilienministerium verteilte die Millionen, um die 120 Mio Euro PRO JAHR, an die Linksfaschisten…

Ein ZEIT-Journalist als Terrorhelfer, staatliche Provokateure und andere Nachbetrachtungen zum G20-Gipfel

Vorsicht Falle! „Depp“ ist ein grobe Verharmlosung absichtlichen Handelns linken Packs innerhalb derMerkel-Regierung! Vorsicht Falle!

Dort haben wir die Tweets verewigt, mit denen die Antifas von DIE ZEIT eine Menschenhatz in Hamburg auf US-amerikanische Journalisten auslösten und steuerten. Ist von heute, schauen Sie doch mal rein… dort finden Sie auch die Glaubensbekenntnisse der linksalternativen Truther, es wären V-Leute gewesen, die als Provokateure des Staates die Friedensengelchen vom Schwarzen Block zur Gewalt erst aufgestachelt hätten. (War das nicht bei HOGESA damals dasselbe, V-Mann Roland Sokol schmiss den Polizeibulli um oder so?)

Das scheint wieder einmal so ähnlich zu laufen wie nach den massiven Belästigungen durch Flüchtlinge und NAFRIS auf der Domplatte zu Köln an Silvester 2015: Das grosse Schweigen in den Medien, während die sozialen Dienste wie Facebook etc. voll davon waren.  Tagelang.

Deja vu: Seit dem 8.7.2017 ignoriert man das schon wieder , was diese Antifa-Reporter der Transatlantiker-Gazette aus Hamburg da bei der G20-Demo veranstaltet haben!

Danisch hat es von Anfang an gehabt, sehr gut! Die Lügenpresse hätte es finden und berichten müssen, denn Danisch fand es ja schliesslich auch…

Die ZEIT trennt sich von Hetzjagd-Reportern

Hadmut 10.7.2017 22:08
Ich hatte über den Fall berichtet. Jetzt behauptet Meedia, ZEIT Online habe sich wegen der Vorgänge von jenem Sören Kohlhuber und einem zweiten getrennt.Der sehe sich als Opfer einer Kampagne und fühle sich im Recht, habe das noch öfters gemacht.Und nach wie vor beschwert sich die deutsche Presse über Verletzung der Pressefreiheit, ohne zu erwähnen, dass Leute von der deutschen Presse ausländische Reporter von linken Prügeldienstleistern haben rausprügeln lassen, und dass sich Linksextreme in Deutschland als Journalisten tarnen und die Kamera verwenden, um Steckbriefe für Menschenjagden anzufertigen.

Nachtrag: Noch’n Lacher?

G20-Krawalle: Linke und Polizei beklagen “Online-Hetzjagd” wegen privater Internet-Fahndung

Selbst jagen sie Leute (EMMA hatte mal Steckbriefe und Dossiers von Gender-Kritikern veröffentlicht, um die besser angreifen zu können, und die Antifa kleistert regelrechte Steckbriefe an Wände, habe ich in Berlin auch schon gesehen. Aber wehe, jemand verfolgt linke Kriminelle mit Fahnungsfotos.

Und MEEDIA hat sogar einen richtig feinen Witz eingebaut:

Der Gag steht im 2. Absatz:

Kohlhubers Foto sowie die dazu geteilten Informationen über die Gruppe machten binnen Minuten die Runde, ein Twitter-Account der Antifa funktionierte quasi als Ticker, der über die Aufenthaltsorte von Southern auf dem Laufenden hielt. Das Ergebnis: Mehrfach wurden die Berichterstatter von gewaltbereiten Demonstranten angegriffen und massiv bedroht …

In den sozialen Netzwerken – vor allem bei Twitter – ist nun eine mit Anfeindungen verschärfte Diskussion über Kohlhubers Verhalten entfacht – vor allem weil Kohlhuber eben nicht nur ein linksaktiver Blogger ist, sondern sein Name auch mit dem höchst seriösen Nachrichtenportal Zeit Online in Verbindung steht. Dort schreibt Kohlhuber unter anderem für das Projekt Störungsmelder, das sich als Watchblog für Rechtsextremismus versteht.

Ist das nicht herrlich krank? Haben Sie den Witz gefunden?

höchst seriösen Nachrichtenportal Zeit Online

Was haben wir gelacht! Dieser mediale Wurmfortsatz der Linksextremen ist vielleicht alles Mögliche, aber doch nicht höchst seriös! Wie geil ist das denn bitte?

Wer bitte soll denn hier verdummt werden? DIE ZEIT, das ist übelster linker Gesinnungsstaats-Journalismus.  Die sind Schwesig, die sind Maas, die sind Merkel.

Claus Strunz hat es erkannt: Wir haben gigantisches Problem mit Linksextremen:

DIE ZEIT gehört eindeutig dazu, ebenso wie DER SPIEGEL, die SUEDDEUTSCHE usw.

Die Leidmedien sind gerade dabei, die nächste Kölner Domplatte an Silvester zu verpassen, 3 Tage lang verpassen sie sie schon wieder, und glauben Sie bloss ja nicht, die hätten davon nichts mitbekommen!

Sie sind Lügenpresse. Nicht mehr und nicht weniger.

P.S. Echten Staatsterrorismus gibt es hier, von vor 30 Jahren, die Agentin wurde jetzt endlich gefunden hat gestanden. Mit vielen Fotos.

Die grassierende #NSU-Verdummung von Links: RT deutsch

Kurzfassung: Temme führte beim HLfV Aussenstelle Kassel 5 islamische V-Leute, und von einem rechten V-Mann Gärtner wusste Volker Bouffier nichts, der sei unwichtig gewesen.

Was wirklich an Erkenntnissen zu Temmes beruflichen Kontakten zum Internetladen Yozgat vorhanden war, das hat offenbar mit den 5 islamischen V-Leuten zu tun, und wird deshalb bis ins Jahr 2134 gesperrt, und wurde auch nicht nach Berlin zum Bundestags-NSU-Ausschuss weiter gegeben.

Haben wir im Blog:

Was wirklich in Halits Internet-Cafe geschah, das bleibt gesperrt bis ins Jahr 2134

Die totale linke Desinformation dazu gibt es wieder einmal bei RT deutsch:

Dort bei den Russen hat Temme gar keine islamischen 5 Spitzel geführt, die gibt es dort gar nicht.

Verfassungsschutzmitarbeiter unter Verdacht 

Im Zentrum solcher Theorien steht vor allem die Personalie Andreas Temme, ehemaliger Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes. Für den Geheimdienst betreute er den V-Mann Benjamin Gärtner. Der Neonazi, zu dem der Verfassungsschützer ein Duz-Verhältnis unterhielt, zählt zum NSU-Netzwerk.

Das ist absolut lächerlich, das ist Desinformation reinsten Wassers! Hat das NSU-watch Hessen verfasst, oder war es eine andere Antifa-Truppe?

Genau solch ein Mist wie das hier:

Ergebnis der Untersuchung: Temme muss die tödlichen Schüsse gehört und den sterbenden Halit Yozgat beim Verlassen des Cafés bemerkt haben

Da waren 5 Anwesende, und keiner hat die Schüsse gerochen, keiner hat die 2 Schüsse gehört, und vorbeigerannt am Schreibtisch ist nicht nur Temme, sondern auch der Iraker, der vorn beim Halit telefoniert haben will… auch ohne was zu sehen, und das 2 mal.

Machen wir es kurz und schmerzlos: RT deutsch, das ist dieselbe Lügenpresse wie „unsere Medien“, investigativ ist dort gar nichts, wenn es um den NSU geht.

bei 146 Kommentaren ist nur ein Kommentator dort nicht gehirngewaschen, der grosse Rest merkt gar nicht, wie er verarscht wird:

Ausnahmen bestätigen die Regel, oder wie sagt man?

Hier, noch ne Ausnahme: Ironie bei einer für gewöhnlich arg Verbiesterten…

Die Ehe tut ihr offenbar gut 😉