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Das Elend in den alternativen Medien zum Polizistenmord von Heilbronn am Beispiel „heise.de“

Es gibt an objektiven Spuren nichts, was die beiden Uwes an den Tatort Heilbronn bringt, Sie haben das Video mit Wolf Wetzel ja angeschaut, gelle? Der hat da den Soko-Chef zitiert, aber Sie koennen das auch im Blog nachlesen:

2015 schon:

Neulich musste Mögelin zugeben: „Bei den objektiven Spuren: nichts„.
Eigentlich ist der Plot damit tot.
Weil aber die Staatsräson dieses Eingeständnis nicht zulässt, müssen die die Story irgendwie retten – in dem die uns eine Tathergangsbeschreibung auftischen, die noch bescheuerter ist als die erste.

Ebenfalls 2015:

der frühere SoKo-Chef Axel Mögelin äußerte, was aber durch die Propagandamedien des Südwestens schon wieder getilgt wurde. Als er im genannten Mordfall bezüglich der auf Beschluß des Deutschen Bundestages auserkorenen Täter Böhnhardt und Mundlos befragt wurde, welche Beweise es aus seiner Sicht gab, war die Antwort knapp und eindeutig.

„Bei den objektiven Spuren: nichts.“

Im Ergebnis seiner Befragung titelten die Blätter dazumal, „Fahnder ausgebremst“, was man wohl so nicht mehr sagen darf, denn auch die Medien wurden inzwischen ausgebremst.

Lesenswert auch:

Laterna magica (von Parlograph)

Es war also unvermeidlich, dass Wetzel und andere Linke irgendwann zu der Einsicht kommen mussten, dass die NSU-Mär nicht stimmen kann, so wie sie angeklagt und erzaehlt wird von den Konzern- und GEZ-Medien.

Es gibt aber auch Linke, die voelligen Quatsch zu Heilbronn schreiben, immer noch, und das in angeblich „alternativen Medien“ wie Heise.de:

Voelliger Quatsch, auf 6 Seiten ausgebreitet, OK ist ganz sicher nicht der Schluessel zum NSU, wie der Erfurter Ausschuss seit Monaten vergeblich nachzuweisen versucht, vergeblich. Da ist keine Verbindung.

im Thüringer Untersuchungsausschuss kaum noch neue Erkenntnisse:

Wir haben bis jetzt 106 Zeugen gehört. Der Erkenntnisgewinn hält sich sehr in Grenzen. Man merkt es ja auch am medialen Interesse, das spürbar zurückgegangen ist, weil es ganz einfach nicht mehr so viel Neues gibt.

Jörg Kellner, CDU-Obmann

Die CDU könnte sich deshalb vorstellen, dass der Untersuchungsausschuss noch vor der Landtagswahl 2019 endet…

Im Gegenteil geht es eher um OK seitens der Düsteren Parallelwelt, also um Kurden gegen Tuerken, PKK gegen Graue Woelfe, genau dorthin weisen die Indizien.

Nach wie vor die beste aller Thesen.

Der Verdummungsausschuss Laendle befasst sich ebenso wie die Medien NICHT mit den eigentlichen Fragen, den getürkten Tatorten zum Beispiel:

FÄLSCHTE SONDERKOMMISSION AUFFINDESITUATION DER ÜBERFALLENEN POLIZISTEN KIESEWETTER/ARNOLD?

Am 25.04.2007 überfielen Unbekannte die Polizeistreife Michele Kiesewetter (MK) / Martin Arnold kurz vor 14:00

Die Antifa erfaehrt Nachsicht, wenn sie Aussagen faelscht? Warum ist das so?

NSU-WATCH FASST UNSAUBER GERICHTLICHE AUSSAGE ZUSAMMEN

Was soll das? „Unsauber“  schont die Bettler von der staatlichen Antifa. Die Faelscher:

Was heißt „halb draußen“? Wie kommt „nsu-watch“ auf diese unklare Darstellung? Damit wird der Eindruck erweckt, dass Kiesewetter noch immer im Auto saß und der Tatortbefund richtig wäre – zufälligerweise?

Diese irreführende Darstellung fliegt durch ein Wortprotokoll des Bayerischen Rundfunks auf! Dort steht, laut Kerstin Ki. Kiesewetter neben dem Auto, auf dem Boden lag!

Georg, Dasselbe sagte der Chehade. BEIDE lagen draussen. Haben wir schon vor Jahren im Video alles fein erzaehlt:

Das ist von 2015, 3 Teile, und es stimmt immer noch. Klare Aussage, die er bestaetigt hat im Ausschuss, auch dass eine Polizistin ihn und die anderen Zeugen weggeschickt habe, ohne die Personalien/Aussagen aufzunehmen! Wer war diese Polizistin?

Die anderen 2 Teile sind hier:  https://www.youtube.com/channel/UC5zNlfyiPwfxdX5Mu82Cdog/videos

Es ist also unbegreiflich, wie Heise.de noch 2017 solch einen Bloedsinn schreiben kann, die haben ja gar nichts kapiert!

Echt, geht der Artikel in die richtige Richtung? Nö, tut er nicht. Unendlich viel Quatsch, voller Fehler, und elend lang. Zahlt irgendwer fuer solch einen Mist?

Aber loeblich, durchaus, was Herr Lehle da richtig stellt beim Geschreibsel zu Heilbronn.

Der falsche Blonde beim Baecker Kamps, das ist wirklich ein Highlight:

6. „Was eventuell erklären könnte, wieso der NSU wusste, dass es diesen spontanen Einsatz gab. Es erklärt aber immer noch nicht, woher sie gewusst haben sollten, dass Michèle Kiesewetter und Martin Arnold ein Team bildeten, geschweige denn, wann und wo die beiden Pause machen.“

Es war ihr erster gemeinsamer Einsatz. Arnold war zum ersten Mal in Heilbronn, insgesamt sein zweiter Einsatz für die BFE 523. Kiesewetter machte keine Pause in der Theresienwiese, siehe Punkt 3.

Hinweis: Wie konnten die Verkäuferinnen von der Bäckerei Kamps ihn „wiedererkennen“, als die Polizei ihnen ein Lichtbild (angeblich) von Arnold vorlegten? Sie sagten, der Mann auf dem Foto wäre schon öfters bei ihnen einkaufen gewesen. Wer ist der bis heute vertuschte Streifenpartner vom Vormittag? http://friedensblick.de/25136/teil-2-war-martin-arnold-am-vormittag-in-heilbronn-eingesetzt/

Sehr schoen! fatalist meint ja, es war der Fahrer des BMW, er war schon oefter mit Michele in Heilbronn unterwegs, und er war… blond. Womit Arnold ausscheidet. Nicht blond, und HN-Neuling.

Wer war es? 

Der grottige Artikel bei heise zeigt wieder einmal das ganze Elend der angeblich alternativen Medien, die letztlich vor allem Eines sind: Selbst knallelinks, oder Antifa-verseucht.

Das Elend zeigt sich aber auch anhand der Zeugenvernehmungen und Nachforschungen des Schwaetzers Drexler und seiner Gurkentruppe, die sich um Rechtsrockbands kuemmern statt um gefaelschte Ermittlungen zum Heilbronner Polizistenmord.

WANDERTEN DIE HANDSCHELLEN VON MICHELE KIESEWETTER AUS DEM EISENACHER WOHNMOBIL IN ZSCHÄPES ZWICKAUER WOHNUNG?

Reblog von Friedensblick.de

Am 25.05.2007 überfielen Unbekannte die Polizeistreife von Michele Kiesewetter und Martin Arnold in der Heilbronner  Theresienwiese. Die Täter entwendeten u. a. Kiesewetters Handschelle. Diese Handschelle wurde am 04.11.11 zuerst im Wohnmobil gefunden, neben den gleichfalls erschossenen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Heute lautet die offizielle Darstellung, dass sie im Brandschutt vor Zschäpes Zwickauer Wohnung gefunden worden wäre. An der Handschelle befand sich DNA eines sächsischen Polizisten, der seine DNA auch im Wohnmobil hinterließ. Die Hintergründe sind ungeklärt.

Der thüringer NSU-Ausschuss befragte den thüringer Polizisten D. B., der am 04.11.11 Recherchen über die im Wohnmobil gefundenen Handschellen vornahm. An Handschellen der Polizei sind eingeprägte Nummern. Die Nummer von Kiesewetters geraubter Handschelle war in der polizeilichen Datenbank namens „INPOL“ zur Fahndung ausgeschrieben. Burkhart sagte dem Ausschuss, dass er eine Liste bekommen hätte, wo die sichergestellten Beweismittel aus dem Wohnmobil aufgeschrieben waren. Bei den Handschellen standen die Nummern. Durch seine INPOL-Abfrage stellte sich heraus, das sie Kiesewetter und Arnold gehörten. Die Ungereimtheit ist jedoch, dass Arnolds Handschelle gar nicht geraubt wurde. Wie kam sie dann auf die Liste?

Am 08.11.11 berichteten die „Stuttgarter Nachrichten“ ebenso: Die Handschellen von Kiesewetter und Arnold wären im Wohnmobil gefunden worden. Die Zeitung sprach u. a. mit Antje Dietsch, der Sprecherin der Staatsanwaltschaft Zwickau.

„Fakt ist, dass bei den Durchsuchungen des Wohnmobils die Pistolen und Handschellen der beiden Polizisten von Heilbronn gefunden wurden.“

Am 09.11.11 berichtete der „Spiegel“ nur noch von einer Handschelle, die im Wohnmobil gefunden wurde.

An den Handschellen von Michele Kiesewetter waren weder DNA noch Fingerabdrücke von Böhnhardt/Mundlos/Zschäpe, stattdessen gab es DNA der anfangs unbekannten Person 24. Diese Person hinterließ mehrmals ihre DNA an Geldbanderolen der ausgeraubten Bank in Eisenach, die im Wohnmobil gefunden worden wären. In den Akten wird sie als unbekannte Person 33 bezeichnet.  Später wurden aus diesen zwei unbekannten Personen eine einzige berechtigte Person des Landeskriminalamtes Sachsen.

„Der nachträgliche Vergleich dieses DNA-Musters mit den am 27.01.12 vom LKA Sachsen übersandten Mustern von Berechtigten erbrachte eine Übereinstimmung mit der Person 33 (…).“ (nsu-leaks)

Im Gegensatz dazu, heißt es im Abschlussberichtes des ersten NSU-Untersuchungsausschusses (U-Ausschuss) des Bundestages, dass die Handschellen Kiesewetters am 08.11.11 im Brandschutt der Zwickauer Wohnung von Beate Zschäpe gefunden worden wären. Mit Brandschutt ist der Schuttberg gemeint, der sich vor der Brandruine auftürmte.

„Am 8. November 2011 wurden in dem Brandschutt in Zwickau die Waffen, mit denen Frau Kiesewetter erschossen und ihr Kollege angeschossen wurden, sowie die ihr bei der Tat entwendete Handschelle gefunden.“ (Bericht erschien am 22. 08.13)

Auch im Abschlussbericht des zweiten  U-Ausschusses des Bundestages steht, dass ihre Handschelle „im Brandschutt“ war.

„Die Handschellen und das Multifunktionstool wurden in der Frühlingsstraße in Zwickau, im Brandschutt gefunden.“ (Bericht erschienen 2017)

Der zweite NSU-Ausschusses des Bundestages hörte den sächsischen Brandermittler Frank Lenk, der am 05. und 06.11.11 in der Brandruine  verschiedene Beweismittel gesichert hätte. Im Gegensatz zur ihrer Darstellung, sagte Lenk den Abgeordneten, dass er die Handschellen in einem Tresor gefunden hätte.

Er erzählte den Bundestags-Abgeordneten, dass er am „frühen Nachmittag des 5. November 2011″ zu einem offenen Wandtresor im Schlafzimmer der Wohnung kam. Darin befand eine Schusswaffe der Marke „ERMA-WERKE Mod. EGP“ und eine Handschelle. Die Waffe entnahm er. Offenbar ließ er die Handschelle  im Tresor liegen. Er stellte jedoch eine eingravierte Nummer fest, die er weitergab. Am Abend wäre durch eine INPOL-Abfrage herausgekommen, dass sie Kiesewetter gehört.

ddd) Polizeihandfessel der ermordeten Polizistin Kiesewetter
Im Wandtresor wurde auch eine Handfessel aufgefunden, die KHM Lenk nach eigener Aussage als Polizeihandfessel erkannte:
„Weiterhin habe ich eine Handfessel festgestellt mit der Nummer 5.032. Es ist eine Prägung auf dieser Handfessel; das ist nach der Arbeitsweise oder nach der Herstellung dieser Fessel eine Polizeihandfessel […].“514
Eine Überprüfung der Nummer der Handfessel ergab, dass diese der in Heilbronn ermordeten Polizistin Kiesewetter zuzuordnen war. Zum Verfahren hat der Zeuge
KHM Lenk erklärt:
„Die [Nummer der Handfessel, Anm.] habe ich dann an die Leit-
stelle der Polizeidirektion Zwickau durchgegeben. Dort wurde
mir dann in den Abendstunden mitgeteilt, dass diese Handfessel
zur bundesweiten Fahndung steht, aber der Polizistin Kiesewet-
ter zugeordnet werden kann.

Diese Darstellung wiederholte er als Zeuge im NSU-Prozess.

„Gegen 15.15 Uhr war die Feuerwehr am Ort. Ich habe dann die Branddokumentation organisiert. Am Samstag um 16 Uhr wurde die erste Waffe gefunden, sie lag auf dem Fußboden in Brandschutt; ich gehe davon aus, dass sie durchgeladen war. Sonnabend oder Sonntag haben wir den Wandtresor gefunden. In einem der Schlafzimmer. Der Tresor war nachweisbar geöffnet, darin wurde Waffe 2 gefunden, zudem Handschellen mit Nummerierung. Es hat sich herausgestellt, dass sie der Kollegin aus Heilbronn gehörten.“ (sz)

Lenk schrieb in seinem Brandbericht, datiert mit 08.11.11, dass er die Handschellen erst einen Tag später am 06.11.11 im Tresor gefunden hätte. Einen Tag vorher, am 05.11., fand er im Tresor bereits die Schusswaffe „ERMA-WERKE Mod. EGP“.

Lenk beschreibt auf Seite 2 seines Brandberichts Beweismittel, die nach offizieller Darstellung erst nach dem 08.11.11 gefunden worden wären: Die Ceska mit Schalldämpfer tauchte im Brandschutt am 09.11.11 auf, am 10.11.11 die sogenannten NSU-„Bekenner“videos. Wie kann Lenk auf Seite 2 darüber schreiben, wenn sein Bericht vom 08.11.11 stammt? Datierte er seinen Bericht vor, sprich manipulierte er Akten?

Weiter könnte seine Darstellung durch Aussagen anderer sächsischer Polizisten geschwächt worden sein: Andre P. und Frank P. waren für die Asservierung der aufgefunden Beweismittel ab dem 07.11.11 zuständig. Laut Darstellung des Blogs „nsu-leaks“ hätten sie im Jahr 2016 dem sächsischen U-Ausschuss gesagt, dass sie über die Waffenfunde nicht informiert wurden, genausowenig wie über die der Handschellen. Diese Funden wären geheimgehalten worden.

Ihre Erklärung, angenommen „nsu-leaks“ berichtet korrekt, wäre nicht plausibel: Am 09.11.11 informierte der Zwickauer Oberstaatsanwalt Uwe Wiegner sogar die Öffentlichkeit, dass „in der Wohnung mehrere Pistolen und ein Repetiergewehr“ gefunden worden wären.

Die Handschellen wurden erst am 18.11.11 asserviert

Tatsächlich asservierten Ermittler die „Spur Nr. 25“  (Handfessel) erst am 18.11.2011, mit der Spurennummer 2.8.2.1. Das Asservatenzeichnis ist eine Liste, in der steht, welche Gegenstände, wo, von wem gefunden wurden.

Dort steht, dass die Ermittler S. und H. sie im Tresor gefunden hätten, neben Metallteilen, „vermutliche Waffenteile“, und „zwei Hülsen“. Diese beiden Polizisten wurden jedoch erst ab dem 12.11.11 zur Beweismittelsicherung und -Asservierung hinzugezogen.

Die Ungereimtheiten würden sich auflösen, wenn die Handschellen erst -nachträglich- in den Tresor gelegt worden wären. Tatsächlich wusste die „Heilbronner Stimme“ als erstes Medium überhaupt am 10.11.11, dass die Handschellen „in den Trümmern“ der Zwickauer Wohnung gefunden worden wären, also nicht im Wohnmobil. An dem Tag sprach die Zeitung mit dem Sprecher des Heilbronner Polizeipräsidums Rainer Köller, genauso mit Heilbronns Pressestaatsanwalt Harald Lustig.

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Es dauerte wieder einmal etwas laenger, aber letzlich scheint nun auch bei Herrn Lehle die Triowohnung zu einer Zschaepe-Wohnung geworden zu sein. Beim BKA war es der Praesident Ziercke im Jahr 2012, der Spiegel immerhin Ende 2014, wo es zart angedeutete Zweifel gab, im Mainstream. Die dann aber schnell wieder verschwanden… nicht weiter verfolgt wurden.

Nur die Witzfiguren vom NSU-Bundestagsausschuss und die Sachsen-Nichtaufklaerer haben davon noch nie gehoert, die 80 peinlichen Juristen im Schauprozess sowieso nicht.

Ob Zschaepe noch dort wohnte im Nov 2011 ist sehr zweifelhaft, kann aber nicht voellig ausgeschlossen werden.

Reblog deshalb, weil die Medienquellen noch nicht im Blog waren, die hat er fein rausgesucht. Dass Frank Lenk ein Betrueger ist, ja nun, er wird sich rausreden, es sei ihm so angesagt worden… ist sowieso verjaehrt.

Sehr wahrscheinlich gingen die Handschellen vom Womo nach Zwickau, waehrend die Ersatzbeute des Eisenacher Sparkassenraubs aus Sachsen kam? Nein, es kam eher Beides aus dem Laendle. KOR Anton Hoenig duerfte es wissen… wird es aber nicht sagen.

Der Kollege D. Burkhardt von der Wache in Gotha machte da jedenfalls eindeutige Aussagen in Erfurt, nur leider machte es nicht Klick, ganz und gar nicht.

Schade…

Wenn man nicht weiss, dass es offiziell gar keine Handschellen im Womo gab, dann sind Hopfen und Malz verloren. Dorle und Kathi duerfte das sehr erleichtert haben, aber es machte halt nicht KLICK beim Henke von der AfD…

Schade… wieder einen Elfmeter verschossen.

Es kann allerdings auch sein, dass ganz andere Handschellen am 5./6.11.2011 vom Lenk gefunden wurden, die dann spaeter zu denen von Kiesewetter wurden. Das wird wohl nie mehr herauskommen, wie genau sie es gedeichselt haben… der DNA-Spender auf Ersatzbeute und Kiesewetter-Handschellen ist dem BKA bekannt, der angebliche Labormitarbeiter des LKA Dresden, also koennte man ihn vorladen. Wenn man denn wollte; jedoch sind keine Wollenden in Sicht.

Auch schade, aber ist halt so…

#NSU LÄNDLE: Spitzel, Schläfer, KKK und sonstiger Schwachsinn?

Es muss wirklich grausam gewesen sein, sogar Krokus war geschockt?

Schon das Vorspiel versprach nichts Gutes:

#NSU Ländle bastelt an den alternativen Krokus-Nazis, die Antifa hilft dabei?

Der GEZ-Zwangsfunk zog alle Register:

Da verblassen die 2 zufällig darunterstehenden Meldungen, die jeweils viel furchterregende Phänomene beschreiben.
Früh am Morgen wurde versehentlich ein Leserkommentar freigeschaltet, ob der Mann auf dem Bild etwa eine Burka trüge, das schadet der psychologischen Kriegsführung.
Jetzt am Mittag sind die Kommentare abgestellt, da kommt nichts mehr durch.

Kannste dir nicht ausdenken, sowas…

NSU-Untersuchungsausschuss in StuttgartKu-Klux-Klan spielte vermutlich keine Rolle

War doch vorher klar, dass das alles nur Antifa-Spinnerei war, ihr SWR-Pfeifen.

Es bestehe keine Verbindung zu der ehemaligen KKK-Organisation eines anderen Gründers in Schwäbisch Hall. Im Gegensatz zu diesem Verband hätten seinem nie Polizisten angehört, sagte der Klan-Chef. Einen Zusammenhang zwischen der womöglich noch aktiven Klan-Gruppe und den Taten der rechtsextremen Terrorgruppe NSU gibt es demnach nicht.

Dietmar B. sagte also, „sein“ KKK habe nichts mit dem KKK vom IM Radler Achim Schmid zu tun. Fein.

Es ist so grotesk, so peinlich, so dumm…

Es war wieder einmal die totale Verbloedungsveranstaltung im Laendle?

Sieht so aus…

Zu Beginn also wieder mal KHK’in Sabine Rieger. Ohne FrauFoo, die war nicht da, und die Tweets daher mager…

Es geht immer noch duemmer… KKK, was fuer ein Quatsch… aber zu Anfang Handy-Kreuztreffer ohne NSU:

Nichts neues dabei, dasselbe hatte der BKA Mann letzes Mal auch erzaehlt.

Ja Mama 🙂

(war DER Brueller des Tages)

V-Mann war er also nicht?

Was war er dann?

Schlaefer:

Da hab ich schon wieder Traenen gelacht… wie doof sind diese Journalisten?

Und wie sie sich gegenseitig die Taschen vollhauen, das ist geradezu koestlich:

Zudem hatte eine Beamtin des Landeskriminalamtes (LKA) sich zur Bearbeitung von Telefondaten aus Funkzellen im Bereich des Heilbronner Tatortes geäußert. Sie schilderte, dass die Auswertung von Treffern beim Abgleich dieser Telefondaten mit internationalen Daten zu lange gebraucht habe. Die Heilbronner Polizei habe zu lange der Spur einer vermeintlichen Serientäterin nachgejagt. Auch als sich herausgestellt hatte, dass die Spur von an vielen Tatorten genutzten verunreinigten Wattestäbchen herrührte, habe es zwei Jahre gedauert bis man den Daten wieder Aufmerksamkeit geschenkt habe, kritisierte Ausschuss-Chef Drexler. „Das ist definitiv zu lange gewesen, weil die Daten dann nicht mehr identifizierbar waren.“ Nach den Worten der Kriminalhauptkommissarin des LKA ist aus heutiger Sicht der Ermittlungsansatz der Fahnder zu eng gefasst worden.

Die haben 2 Jahre lang alles vertuscht, ihr Schnarchnasen und Staatsschuetzer. Die Polizei Heilbronn hat mit Hilfe das LKA den Kollegenmord verschlampt, weil das so sein sollte. Rieger weiss das ganz genau, die Opferklamotten voller DNA-Spuren [der Kollegen] blieben bis 2009 bzw. 2010 liegen, unausgewertet, sie war es doch, die den DNA-Kollegenkrimi 2009 startete, der im August 2011 heiss wurde, und sehr wahrscheinlich zum 4.11.2011 fuehrte!

Elende Bande… feige Beamtinnen… und ein Staatsschutzkasper Drexler.

Das ist alles Gedoens, maximal haben diese Kameraden ein Trittbrettfahrer-Paulchenvideo gemacht oder verbreitet:

Nazi-Aufzuchtverein „Junge Union“. Lach. Merkels Darlinge…

Gedoens. Voellig unwichtig.

Der BKA-Beamte konnte offenbar auch nicht viel zum Halbgriechen Thomas Mieller geb. Starke beitragen, der seit DDR-Zeiten schon Informant aller moeglichen Dienste war.

alles unwichtig, und zu didi white und Holger W. gab es dann gar nichts mehr von der Antifa. Akku leer?

NSU-Watch BaWü‏ @nsuwatch_bw (von oben nach unten lesen)

Am Montag tagt im Stuttgarter Landtag wieder der NSU-UA. Es geht u.a. um den V-Mann Thomas Starke. Dazu ist ein BKAler geladen.

Auch der rechtsextreme Aktivist Michael Dangel aus Heilbronn ist am Montag Zeuge im NSU-UA. Es geht u.a. um Kontakt zu Chemnitzer Skins

Ein weiterer Zeuge ist am Montag der Neonazi Holger W., der bei „Triebtäter“ spielte und Mitglied im KKK war.

Um den KKK geht es am Montag auch bei der Befragung von Dietmar B. aus Schwäbisch Hall. B. hatte auch Kontakte ins Rotlichtmilieu

Die Aufklaerung des Polizistenmordes von Heilbronn wird scheitern, so wie es in der BRD bei Terrorismus mit staatlicher Verstrickung ueblich ist seit 1970. Und mit dem NSU hat der Heilbronner Mord ziemlich sicher gar nichts zu tun. Dessen Aufklaerung hintreiben Medien und Linke, was teils dasselbe ist.

Was wollen Sie mit Parlamentariern, die nicht einmal die Taeterschaft der Uwes zu bezweifeln wagen?

Richtig, diesen Schwabenquatsch koennen Sie vergessen.

#NSU Ländle bastelt an den alternativen Krokus-Nazis, die Antifa hilft dabei?

Es ist voellig unklar, wer den Polizistenmord von Heilbronn ausfuehrte, und warum die Vertuschung noch am Tag des Mordes einsetzte. Ebenso ist voellig unklar, wie die Verbindung zu den beiden Leichen im Womo 2011 geschah.

Klar ist jedoch, dass der KR Anton Hoenig vom LKA Stuttgart die Sache mit den Dienstwaffen im Womo und den Mordwaffen in Zwickau irgendwie mit dem PD Menzel aus Gotha gedeichselt haben muss, am Wochenende 5./6. November 2011, als er den Soko-Trupp anfuehrte.

Soweit erinnerlich war der wichtige Mann noch niemals irgendwo vorgeladen, um mal zu erzaehlen, warum er das Melden der 1. Waffe im Womo an den Staatsanwalt in Meiningen verhinderte und in der Nacht zum 5.11.2011 selber nach Gotha fuhr. Was wollte er dort?

Ist es richtig, dass er flog, per Hubschrauber, und zuerst den Phantombildmaler KHK Kindermann in Zwickau absetzte? Welche Erklaerung hat Hoenig dafuer, dass das Beutegeld im Womo und Kiesewetters Handschellen in Zwickau dieselbe DNA-Spur eines (BKA als Quelle) LKA Dresden-Labor-Mitarbeiters hatten?

NSU Sachsen: Waffenfunde und Handschellen Kiesewetter unbekannt

Wie gelang die Verlagerung der Handschellen aus dem Womo nach Zwickau in die Wohnung, und warum interessiert sich weder Presse noch GEZ-Funk noch irgendein NSU-Ausschuss dafuer?

2.177 Treffer in 32 Ordnern zu „dakty“ im Wohnmobil

Wie konnte ein Gothaer Polizist Burkhardt am 4.11.2011 den Fund „Handschellen Kiesewetter“ aus dem Womo Eisenach ins INPOL tippen, wenn diese Handschellen doch erst 2 Tage spaeter in Zwickau gefunden werden wuerden? Lange nach dem Eintreffen der Schwabenbeamten dort?

Es stinkt nach Beweismanipulation… juckt aber niemand.

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Heute also wieder mal NSU-Show im Laendle…

Gedoens ohne Ende, aber mit neuen Krokus-Gangstern die Polizisten mordeten?

Sabine Rieger zum 36. Mal vorgeladen? Kommen die sich gar nicht verarscht vor, nicht einmal ein kleines bisschen?

Offenbar nicht.

Spitzel seit 1988 oder so, der wichtigste NSU-Maerchenonkel neben Holger Gerlach: Halbgrieche Multispitzel Thomas Starke…

Nach Frau Rieger erstmal der Heilbronner NSU-Kameraden-Ersatzkrokus-Mann, fein garniert von der Staatsschutzpresse:

Wie bitte? Der NSU erschoss Michele Kiesewetter, und an den Opfern fand man aber nur dienstfreie Kollegen? Wie kommen die darauf, dass da ein rechtes Netzwerk mordete, und voellig spurenfrei Waffen etc. entnahm? Wegen einer hingetricksten Jogginghose in Zwickau, DNA-frei, wo man Schnoddertempos von Mundlos drin fand, der gar nicht dort wohnte? 4,5 Jahre ungewaschen? Oder wegen des hingetricksten Womos in der Ringfahndung?

Die Antifa als Journalisten? Sven Ullenbruch geht doch seit Jahren damit hausieren, ist es also wieder mal die Antifa, die dem Ausschuss das Programm soufliert?

Stuttgart – Michael Dangel erklärt gerne die Welt. Zuwanderer sind für ihn „menschliches Strandgut“, Deutschland eine „Weicheirepublik“, der amerikanische Ex-Präsident Obama ein „negrider Parvenue“. „Ohne volklichen und rassischen Identitätskern fällt Deutschland ins Mittelmaß zurück“, warnt der Steuerberater aus Heilbronn auf seiner Homepage. Auch zum Nationalsozialistischen Untergrund, dem zehn Morde und mehrere Sprengstoffanschläge zur Last gelegt werden, hat der 49-Jährige eine Theorie: Kontakte der im Januar 1998 untergetauchten Terroristen zur rechten Szene würden „zusammenphantasiert“, um die Rechte zu diskreditieren. Vom „NSU-Spuk“ ist die Rede.

Beweise? Was haben sie?

„Ein gewisser Dangel“ habe ihn in den frühen Neunzigern auf eine Party nach Heilbronn eingeladen, erzählte der frühere V-Mann dem Bundeskriminalamt im August 2012.

Ah ja. Der Spitzel Thomas Starke beweist was genau?

Unvermeidlich: Unsere Kathi:

Auf einer Kontaktliste von Michael Dangels Weggefährten Martin S. führen gleich 22 Einträge nach Jena. Die Nummer 114 gehört Ralf Wohlleben. Den 42-jährigen Angeklagten bezeichnete der Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten vor wenigen Wochen bei seinem Plädoyer im Münchner NSU-Prozess als „Spiritus Rector“ der Unterstützer. Neben Wohlleben saß seine Verteidigerin Nicole Schneiders aus Pfedelbach. Auch sie nahm in den Neunzigern regelmäßig an den Treffen von Michael Dangel Teil. Wie der heute 45-jährige Michael St., der zum Medizinstudium nach Jena kam und sich der Burschenschaft Normannia anschloss.

Die Linken-Obfrau im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss Katharina König-Preuss sieht die Studentenverbindung als „Bindeglied zwischen rechtskonservativ-nationalistischen Kräften und militanten Neonazis“

Was hat das Alles mit dem Polizistenmord 2007 zu tun, und was mit der Dienstreise der Soko Parkplatz am 5. Nov. 2011?

Warum klaert man nicht endlich, wessen unbekannte 2 DNAs sich auf den Uniformen der Opfer (Arnold) befinden, wie es Binninger vom BKA verlangte? Kann man doch mit Krokus-Moerdern und den anderen Rechten abgleichen, oder hat man das gar laengst getan, negativ, und hier wird ein Popanz aufgefuehrt, wieder einmal? Pure Ablenkung?

Der Normanne Michael St. blieb in Jena auch ein Thema, als er wieder in die Heimat zog. Im Oktober 2010 stellten Kriminalpolizisten im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen Thüringer Neonazis eine SMS sicher. Der Inhalt: die neue Anschrift des Mediziners in Neudenau bei Heilbronn.

Das Ersatz-Krokus-Netzwerk hat der Antifa (V-Journaille?) Ullenbruch schon vor Jahren hier beschrieben:

Dangel, Lechler, Dr. Stingl… ist das nicht Rufmord?

Klar ist jedenfalls, dass die andere Antifa solche erfundenen Netzwerke echt toll findet:

NSU-Profiteuse… tief im Arsch des Tiefen Staates steckend.

Richtig erkannt. Ausserdem leben sie alle davon, die antideutschen Linksextremen. Je mehr Rechtsterror desto mehr Millionen bekommen sie.

Das wird sicher ein Tag voller Sensationen aus Stuttgart werden, oder vielleicht auch eher nicht…

#NSU Ländle: Empörung von Antifa bis Drexler, weil AfD-Kiefer Jehova sagt

Der Polizistenmord von Heilbronn hat nichts mit dem NSU zu tun, und die Schlampigkeit der Ermittlungen (BKA-Vize Falk) habe mit Vertuschung der wahren Mörder zu tun.

Das sagte in seinem Eingangsstatement als Zeuge der AfD-Berater Reinhard Kiefer, ein ehemaliger Mitarbeiter des US-Militaergeheimdienstes in Hanau.

Kiefer warf den NSU-Ausschuessen vor, in die voellig falsche Richtung zu ermitteln bzw. alles wo nicht NSU draufstehe zu vernachlaessigen, und das absichtlich. Im NSU-Prozess finde ein aehnliches Schauspiel statt.

Heftig gebellt hat daraufhin der gesamte Ausschuss, die Getroffenen bekamen sich gar nicht wieder ein vor lauter Empoerung:

Symptomatischer Staatsschutz beim Antifaradio RDL, wo man die Bedraengnis vom Nichtsaufklaerer-Ausschuss wegnahm, um sie der AfD zuzuschustern.

Es gibt dort Audio-Schnipsel, da hoert man das Gebelle der Blockparteien, und man hoert auch eine verzagte AfD-Abgeordnete Christina Braun, die an der Eignung Kiefers als Berater zweifelt, denn der hat ja Jehova gesagt…

Entweder gibt Braun lediglich die Zerknirschte und feixt sich einen, heimlich, oder aber man muss sich Sorgen machen, ob die AfD wirklich am NSU-Phantom saegen will.

Was Kiefer sagte ist das, was Binninger sich nicht zu sagen traut:

Der AfD-Parlamentsberater Kiefer versuchte sich dann an die Devise zu halten, Angriff sei die beste Verteidigung. Die ganze Richtung der Arbeit des Unteruchungsausschuss sei grundsätzlich in die falsche Richtung. Vielmehr sei die Spurenlegung durch ausgechlossene Berechtigte – also PolizistInnen und andere Staatsbedienstete – genauer zu untersuchen. Trotz Zschäpe Geständnis und Tat-Waffenfunden, Blutanhaftunge usw.

100 Punkte! Bravo! Kein Wunder, dass RDL ebenso empoert war wie der gesamte Ausschuss. Was Kiefer da erklaerte, das ist NSU LEAKS Stoff:

Binninger war zu feige um klar zu sagen, dass „die top Taeter DNA an den Opfern“ von den Kollegen stammte. Die anderen Vertuscher des Bundestags-Mauschelausschusses ebenfalls.

Man war schlicht zu feige. Staatsschutz ging vor. Man log dem Publikum die Hucke voll im Abschlussbericht.

Ganz anders er hier:

Kiefer hat es den Vertuschern aus dem Parlament in Stuttgart klar und deutlich gesagt. Kein Wunder, dass die so bellten…

Dasselbe Gestammel auch bei der AfD? Waere schlimm.

Es passt wie gesagt ins Bild, dass das Antifaradio voll auf der Mainstream-Medien-Welle mitreitet, man ist sich da einig: Den gefaehrlichen Zeugen bekaempfen, ihn diskreditieren, so wie es der Feyder bei den Stuttgarter Nachrichten vormachte:

Die Braun hatte Jehova angedeutet:

Baum hatte unter anderem behauptet, sie habe Baden-Württembergs NSU-Untersuchungsausschuss der vergangenen Legislaturperiode keinesfalls vorgeworfen, mit seinem Abschlussbericht ein „Gefälligkeitsgutachten“ erstellt zu haben. Genau das aber lässt sich durch das Protokoll der Landtagssitzung eindeutig belegen.

Und hatte es gewagt, den Kiefer zu engagieren:

Ein Plätzchen neben Christina Baum

Nicht minder sonderbar ist der Mann, auf dessen Beratung Baum künftig bei ihrer Arbeit im NSU-Untersuchungsausschuss vertrauen möchte: der Betriebswirt Reinhard Kiefer. Der 59-jährige hatte als Zeuge im Gremium ausgesagt. Die Abgeordneten hatten gehofft, er könne aufklären helfen, ob tatsächlich US-Agenten beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter im April 2007 in Heilbronn am Tatort waren.

Gefahr fuer das Staatsnarrativ NSU-Mord in Heilbronn, also diskreditierte man sofort. DAS ist die Aufgabe der Konzernmedien: Die Meinung lenken, die Deutungshoheit des Systems verteidigen.

RDL hat dann nochmals nachgelegt:

Wir hatten das, die Medien nicht, und RDL hat es auch.

Samt hoerenswerter Audio-Dateien.

Die Soko Parkplatz hat die Ermittlungen ab dem Mordtag manipuliert, um Kollegen zu schuetzen, deren DNA erst Jahre spaeter an den Opfern gefunden wurde, weil ein neuer Soko-Chef die Vertuschung stoppte, und den DNA-Kollegen-Krimi lostrat, der Ende Juli 2011 in die heisse Phase eintrat.

Es war der 4.11.2011, der diesen DNA-Kollegenkrimi stoppte.

Zufall, oder Verweis auf die Macher des 4.11.2011?

#NSU Laendle: Ein Ahnungsloser vom Staatsschutz, ein Leugner, ein Märchenonkel, BKA-Wallner und ein Islamist 4

Viele Details der Aussagen stehen nicht in den Medien, dort fehlen sogar ganze Zeugen, man muss die Tweets lesen.

Der vorige Teil 3, BKA-Mann Klaus Wallner, da ragt ein Detail heraus, das wichtig war:

Kein Rechter Mord in Heilbronn!

Logo, dass das nicht in den Medien steht. Das Wichtige steht dort fast nie drin, wenn es nicht zum NSU-Phantom passt.

Fiel sofort auf:

Die Logik ist wieder mal bemerkenswert und entlarvend zugleich. Wenn eine Telefonnummer keinen Rechten als Inhaber ausweist, dann gibt es keinen Tatverdacht.

Da bin ich in der Erinnerung überfordert, aber der Fink soll das 2011 so in die Abverfügung formuliert haben?

Also, der entscheidende aus Ordner 34 geht so
—–
Stuttgart, den 03.02.2012
KHK Fink

4. Schlussvermerk

Durch die bisher durchgeführten Untersuchungen und Maßnahmen gelang es nicht erfolgversprechende Tat- oder Täterhinweise zu erlangen. Noch mögliche Untersuchungen mit den Funkzellendaten im Hinblick aus Auswertungen zum Wohnort der Anschlussinhaber oder Volkszugehörigkeiten versprechen meiner Meinung nach keinen Erfolg.

Die bisherigen Ermittlungen zeigten, dass die über SARS oder Anschlussinhaberfeststellungen bei den Betreibern erlangten Daten oft mangelhaft sind.

Danke @anmerkung. Sie haben gar nichts.

Jetzt Sauerlandbomber Schneider.

.

Sein Co-Bomber Fritz G. hatte ebenfalls abgewunken.

Haetten die man lieber mal Ken Jebsen um Hilfe gebeten bei der geplanten Ramstein-Schliessung mittels Wasserstoffbombe. Oder den Dr. Ganser.

Wasserstoffbombe? Sowas?

Okay, Drexler oder FrauFoo haben Chemie abgewaehlt. Sagen wir Wasserstoffperoxidbombe. Das passt besser.

NSU? In Heilbronn?

Der ist witzig. Woher hat er das?

Es gab keinen NSU-Mord in Heilbronn.

Mann ist der doof…

Schoengeist mit Koranbehinderung, der nicht einmal ansatzweise weiss, worum es geht. Oder aber schlau ist, und entsprechend gebrieft den Idioten gibt.

Das duerfen Sie wie immer selbst beurteilen.

.

Der Märchenonkel vom US-Geheimdienst fehlt noch.

Die Vorgeschichte gibt es hier:

Die Stories zu seinen Aufgaben bei den Amerikanern, seiner Anwerbung und der Sauerlandgruppe fand jedoch eine zur Eloquenz in der Befragung neue Höhen erreichende MdL. Die Zahnärztin Dr. Braun (AfD) liess sich explizit das Wurzelgeflecht der Verschwörungstheorien ausdrücklich mit bohrenden Nachfragen bestätigen: ja die“Amis“ wußten von 9/11, sonst wären die deutschen Zivilbeschäftigten nicht aufgestockt worden bereits zum 1.August. Ja die Sauerlandgruppe sei geframt worden an der langen Leine geführt…wohl um die Abhörgesetze zu legitimieren.. (Teilbefragung 1 Std 17Min 52- 27)

Der Zeuge Kiefer hatte Sensationelles auszusagen, jetzt, im September 2017:

Wie kommt er dazu? Recht hat er, klar, das schreiben auch Moser, Wetzel und wir, aber wie kommt er darauf?

Ein Hammer!

Kiefer behauptet, er kannte die Islamistennummer schon vor dem Polizistenmord aus einer Abhoermassnahme, und sie stamme vom BfV, das SIM an die Sauerlandbomber gegeben habe.

Er sagt damit auch, dass das BKA Falschaussagen vor dem Ausschuss taetigte. Konkret der Kollege Wallner vom BKA-Staatsschutz. Oder nicht?

Via eines V-Imames aus Ulm schob das BfV der Sauerlandgruppe SIMs unter? Die das BKA dann ueberwachte? Der Bombertruppe so dicht auf die Pelle rueckte, dass die aus dem Auto stiegen, und ihr Verfolgerfahrzeug zerbeulten? War es nicht so, dass das BKA das Peroxid austauschte gegen geringer Konzentriertes, im Fereinhaus?

Hammer! Alles Fake?

Die Amerikaner vom Militaergeheimdienst in Germany machten da eine Pappdrachen-Ablenkungsaktion in persona Kiefer, um von was genau abzulenken? Haben die Amigauner dem Nuebel vom Stern das falsche Protokoll untergeschoben, was der am 1.12.2011 im Stern brachte?

ENDE.

Die offenen Fragen werden immer mehr, und der NSU immer fantastischer…

#NSU Laendle: Ein Ahnungsloser vom Staatsschutz, ein Leugner, ein Märchenonkel, BKA-Wallner und ein Islamist 3

Der Ahnungslose vom Staatsschutz, das war Teil 1. Der wollte offenbar nichts sagen.

Der Leugner war im Teil 2. Der glaubt nicht an den NSU, und sagte das auch. Mutig.

Jetzt ist der Herr Wallner vom BKA dran. Der wollte mal mit Fatalist reden, damals, als das Leaken begann:

Das BKA sucht fatalist

Ein gewisser Herr Wallner vom BKA in Meckenheim sucht fatalist.
Die Eltern und die Brüder vom Fatalisten wurden bereits angerufen. Vom BKA.

Offenbar scheint es dem BKA nicht besonders zu gefallen, was fatalist so schreibt.
Und man weiss natürlich, wer der Fatalist ist, und wo er wohnt.

Nicht in Deutschland, nicht in Europa.
In Kambodscha wohnt der, ist schon seit Jahren aus Deutschland abgemeldet.

Ob da für ihn die BRD-Gesetze überhaupt gelten, wenn er aus Asien „Wikileaks“ aka NSU macht?

Nun, für den Fall der Fälle hat sich der Fatalist erstmal aufs Land abgesetzt, man weiss ja nie.

Bleiben Sie dran, es bleibt spannend.

Und selbstverständlich geht das Leaken weiter.

Das Zeug ist breit verteilt. to whom it may concern…

Das waren noch Zeiten… der Herr Wallner hat wirklich hier angerufen, aber ich hab nie mit ihm gesprochen. Wozu auch?

Der Blogbeitrag fehlt in diesem Blog, warum auch immer, deshalb hab ich den hier komplett reinkopiert. Vom Sicherungsblog, wo es auch 8 Kommentare dazu gab.

Wer so alles gegen Fatalist ermittelt(e), das steht hier:

Es sind die Schwaben, es ist das BKA, es sind die Sachsen vom OAZ/Merbitz, es ist der GBA?

Weiss ich nicht, denn ich habe niemals Akteneinsicht beantragt.

Koennen Sie alles hier nachlesen/anschauen:

Wo steckt eigentlich der fatalist?

Dieser Herr Wallner, der mir das Leaken ausreden sollte/wollte, der war jetzt in Stuttgart vorgeladen, wegen der Kreuztreffer mit den 2 Islamistenhandys auf der Heilbronner Theresienwiese:

Fuer das BKA aber nicht: Wallner sagte, alles irrelevant.

Es war spekuliert worden, Personen aus dem Umfeld der islamistischen Sauerlandgruppe hätten sich am Tattag, dem 25. April 2007, in Heilbronn aufgehalten.

Was soll das? Es ging um Mevluet Kar, CIA/MIT-Agent. Warum steht das da nicht?

Aus dem Grund seien, so wurde vermutet, auch Mitglieder eines US-Geheimdienstes in der Stadt gewesen.

FBI oder DIA, je nach Version…

Kiesewetter und ihr Kollege seien bei einer Zünderübergabe dazwischengekommen, lautete die Theorie.

Unbrauchbare Zuender, aehnlich wie die Nicht-Zuender des Uwe Mundlos in der Jenaer Garage 1998, angeblich.

Dafür fand der NSU-Ausschuss in Stuttgart aber bislang keine Belege.

Weil es ein Ablenkungsmanoever ist, fuer Linke und Ausschuesse, lanciert via Geheimdiensten und deren Journalisten?

Alles Maerchen?

Der BKA-Beamte sagte, das Handy mit der einen Nummer mit angeblichem Islamismusbezug sei nicht in der Heilbronner Funkzelle gewesen, sondern von dort aus angerufen worden – von wem, sei unklar. Die Nummer war auch in einem Ermittlungsverfahren wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung mit Islamismusbezug aufgetaucht. Es handelte sich dabei aber um ein türkisches Reisebüro.

Reisebuero… echt jetzt? Reisen zu den 72 Jungfrauen?

Das Handy mit der zweite auffällige Nummer war zwar am Tattag in der Heilbronner Funkzelle eingeloggt, bewegte sich aber nach Darstellung des BKA-Beamten weg vom Tatort. Die Nummer war im Ermittlungsverfahren zur islamistischen Sauerlandgruppe registriert. Sie wurde später im BKA gelöscht – nach Angaben des BKA-Beamten wohl deshalb, weil sie nicht relevant war. Der Anschlussinhaber könne heute nicht mehr ermittelt werden

Kann man glauben, muss man aber nicht.

Das BKA vertuscht seit 40 Jahren all das, was die Bundesregierung nicht mag. Deren Werkzeug ist die Bundesanwaltschaft.

Dem BKA ist nicht zu trauen. Insbesondere dem Staatsschutz des BKA nicht.

Die Tweets dazu:

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#NSU Laendle: Ein Ahnungsloser vom Staatsschutz, ein Leugner, ein Märchenonkel, BKA-Wallner und ein Islamist 2

Zeuge 1, Staatsschutz-LKA, siehe vorigen Beitrag.

Vergessen: Noch mehr „wer kennt wen“, wahrscheinlich Frntic und andere Kroatienkaempfer-Fragen… Neidlein etc..

Die Antifas der Stuttgarter Regionalzeitungen sind seit Jahren an der Heilbronner Neonazikillertruppe dran… Burschenschaft Normannia-Verbindungen nach Jena etc.

Bisher nichts Konkretes herausgekommen. Wohl mehr heisse Luft als sonstewas, wie immer?

.

Zeuge 2: Der „Leugner“ Rico H.

Das ominoese Zeugensterben im Laendle… mit der Lieblings-Pappdrachen aller Mosers, Rihas und Nuovisos, aber auch Elsaesser mag auf diesen Hoax mit Krokus-Heilig nicht verzichten.

Grandiose Desinfo, wer auch immer den Gronbach dazu angestiftet hat, Congratulations. Hat prima gezuendet, der Pappdrache.

Disclaimer: fatalist ist hieran unschuldig:

Kommt Zeit kommt Besprechung im Detail… einstweilen vielen Dank!

.

Herr Heise, was war denn so los?

Wer kennt wen…

Man glaubt ihm sowieso nichts.

Niemand kennt Niemand ist natuerlich gelogen. Es geht darum, dem Staat bei seinem NSU-Konstrukt nicht zu helfen.

Nachvollziehbar…

Sauberer Koerpertreffer.

Das ist seine Art des Widerstandes: sich dumm stellen.

Wie oft die Antifa ihn wohl bereits angezinkt hat?

Schock!

Wer sowas sagt wird bestraft:

Rico H. hat Jehova gesagt:

Der „NSU ist ein Systemmärchen“, erklärte er kategorisch – und ließ die Beweisaufnahme im Verfahren gegen Beate Zschäpe vor dem Oberlandesgericht München dabei gänzlich außer Acht. Für das Geständnis Zschäpes hat er eine ganz eigene Antwort: „Ich möchte nicht wissen, was die (der Staat, die Redaktion) der bezahlt haben.“ Erst auf Nachfrage der Landtagsabgeordneten räumte er ein, dass es „Tote gegeben haben mag“. Immer wieder versicherte H., niemand in seinem Umfeld habe je von einer mordenden Rechtsterrorgruppe gehört. „Auch meine Bekannten macht der NSU stutzig.“

Die gesamte rechte Szene glaubt nicht an das BRD-KDF-Konstrukt. Sehr richtig.

Fast 14 Jahre Untergrund, wer glaubt denn an sowas?

Nur Hirngewaschene und Linke, was wohl dasselbe ist.

Hahaha:

Wer wollte ZdJ-Kramer widersprechen?

Noch mehr hahaha:

Und wie sie bellen, die getroffenen Hunde samt ihrer linken Medienmoschpoke…

Sorry, musste sein 😉

Sie werden ihn auf jeden Fall anzinken, dass er nicht vorbestraft ist macht nichts… die BRD ist ein Gesinnungsstaat.

Das kostet: Falschaussage, angeblich. Bisher kam aber wenig bis nichts heraus bei den Verfahren.

Er war mutig, ohne Frage:

Ende Zeuge 2. Geht nachher weiter mit dem BKA-Wallner.

#NSU Ländle: Ein Ahnungsloser vom Staatsschutz, ein Leugner, ein Märchenonkel, BKA-Wallner und ein Islamist 1

Wie versprochen am Wahlsonntag kurz vor 18 Uhr noch ein wenig Zeitvertreib mit Gedöns aus dem Drexler-Ausschuss Stuttgart.

Vorab-Meldung:

Alles und nix, sozusagen.

Fazit der Sitzungszeugin Ellen E.:

Alles klar? Verwirrt?

Koennen Sie getrost unbeachtet lassen, ja ignorieren, was da jetzt kommt, denn das Wichtige hatten wir doch bereits heute morgen:

Der Heilbronn-Wahnsinn kommt nachher… heisse Luft war’s, wieder einmal

Doof wie ein Stueck Brot… diese Konvertiten… Kollegen Kollegen Kollegen, oder Kasachen-Mafia, aber weder Islamisten noch NSU. Seid ihr denn alle bescheuert?

Es gilt eine lange Zeugenliste abzuarbeiten, diese hier:

Alles Gedoens. Muss man sich nicht antun… heisse Luft war’s, wieder einmal.

Wer sind die Desinformanten? Na alle diejenigen, welche die Polizisten-DNA der dienstfreien Kollegen auf den Opfern nicht beachten, und lieber von Islamisten schwadronieren, also der geheimdienstlichen lancierten Ablenkung folgen. Lanciert via Stern, 1.12.2011.

Seit 2014 geleakt, in Heimatschutz ‚weggelassen‘, im Mainstream tabu, bei den Mosers sowieso:

Wer ist das, ausser Moser? Der gesamte Mainstream. Und die Alternativen… traurig aber wahr. Beim Riha klang das an mit der Kollegen-DNA, der Robert Stein hatte es sogar gemerkt, immerhin, aber dienstfei, das fehlt. Schlimm.  Falsche  3 erste Polizsten am Tatort, welche die Augenzeugen wegschickten… steht sogar in Heimatschutz.

Die hier gehoeren auch dazu, die linke Mainstream-GEZ-Filme in den Himmel loben, aber selbst nichts wissen, und als Linke bei Linken den gemoserten Bloedsinn abpinnen, voellig ohne eigenes Denken:

siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/09/22/sauerlandbomber-daniel-schneider-wird-heute-cia-agent-mevluet-kar-auf-die-theresienwiese-bringen/

War nix, wieder mal. Also los…

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Drogendealer beim Yozgat endlich im Mainstream, und weder MIT-Agenten noch Islamisten beim #NSU?

11 Jahre hat es gedauert, bis die Albaner-Drogendealer aus dem Cafe Yozgat es endlich in den Mainstream schafften:

Nach der seit Ende 2011 erfolgten Seligsprechung der Opfer soll man da jedoch bloss ja nichts in den falschen Hals bekommen:

Ach!

Immerhin 3 Jahre alt, das Aktenleak dazu, von 2014.

#NSU Hessen: Mit der Trambahn in 15 Minuten vom Knast zum Internetcafe Yozgat, Drogen kaufen?

Wir wissen, dass das Cafe Yozgat einen albanischen Drogenbezug hatte:

siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/09/16/nsu-hessen-hatte-der-bka-staatsschutz-vorwissen-observierte-deshalb-temme-das-cafe-yozgat/

Genau diese 156 Anrufe tauchen ploetzlich in der Linksmedienabteilung der FAZ auf.

Komisch, nicht wahr?

Und nicht nur das…

 

Kalte Fuesse haben sie bekommen?

Warum?

-Wegen der 3 Tuerken, die Halit laut Aussage eines weiteren Tuerken 2 Tage vor dem Mord bedrohten?

-Oder weil Ismail Yozgat nach dem Mord Nachforschungen in NRW betrieb, und dazu die SIM-Karte eines albanischen Drogendealers heimlich benutzte, damit die Polizei nichts mitbekommen sollte?

-Oder weil Hunderttausende Euros (oder waren es DM?) der Yozgats nicht erklaert werden konnten? Woher kamen diese Gelder?

Eine Offenbarung mit 3 Jahren Verspaetung! Hat die Corynna Goertz gut gemacht!

Aus dem Café heraus habe es laut den Ermittlern 156 Anrufe bei albanischen Dealern gegeben. Dies betreffe allerdings Kunden des Internetcafés und nicht den Betreiber Yozgat, betonte Bellino.

Glauben wir sofort, hahaha.

Wie kam doch gleich der Verfassungsschutzbeamte Temme an seinen Informanten Yozgat? Gab es da etwa gewisse Druckmittel, sagen wir mal… leichte Drogenverstrickungen… mit deren Hilfe es gelang, dem LfV Hessen Kenntnisse ueber die aus dem Internetcafe heraus operierenden Islamisten aus der nahen Hinterhofmoschee zu verschaffen? Seine Aussage, 2006, das war sein Auftrag seit Jan 2006, alles 2014 schon geleakt!

Kein Wunder, dass der Bericht des HLfV dazu fuer 120 Jahre gesperrt wurde. Und nie den Bundestag erreichte. Und von keinem Mitglied des hessischen NSU-Ausschusses gelesen wurde, angeblich, im Geheimschutzraum.

Es gab keinen Mord durch Neonazis in Kassel, das ist die wahrscheinlichste These.

(Der Heilbronn-Wahnsinn kommt nachher… heisse Luft war’s, wieder einmal)

Doof wie ein Stueck Brot… diese Konvertiten… Kollegen Kollegen Kollegen, oder Kasachen-Mafia, aber weder Islamisten noch NSU. Seid ihr denn alle bescheuert?

Aber nicht nur die…

Bullshit. Nix NSU. 99% sicher. Der Rest ist Antifageheule, Jammerverstaerker Nebenklage und linke Gesellschaftsklempnerei mit Schuldkult-Obsession gegen alles Deutsche.

Und natuerlich Staatsschutz. NATO-Freunde verstrickt, Drogendealende… KDF befragen!