#NSU Laendle: Ein Ahnungsloser vom Staatsschutz, ein Leugner, ein Märchenonkel, BKA-Wallner und ein Islamist 3

Der Ahnungslose vom Staatsschutz, das war Teil 1. Der wollte offenbar nichts sagen.

Der Leugner war im Teil 2. Der glaubt nicht an den NSU, und sagte das auch. Mutig.

Jetzt ist der Herr Wallner vom BKA dran. Der wollte mal mit Fatalist reden, damals, als das Leaken begann:

Das BKA sucht fatalist

Ein gewisser Herr Wallner vom BKA in Meckenheim sucht fatalist.
Die Eltern und die Brüder vom Fatalisten wurden bereits angerufen. Vom BKA.

Offenbar scheint es dem BKA nicht besonders zu gefallen, was fatalist so schreibt.
Und man weiss natürlich, wer der Fatalist ist, und wo er wohnt.

Nicht in Deutschland, nicht in Europa.
In Kambodscha wohnt der, ist schon seit Jahren aus Deutschland abgemeldet.

Ob da für ihn die BRD-Gesetze überhaupt gelten, wenn er aus Asien „Wikileaks“ aka NSU macht?

Nun, für den Fall der Fälle hat sich der Fatalist erstmal aufs Land abgesetzt, man weiss ja nie.

Bleiben Sie dran, es bleibt spannend.

Und selbstverständlich geht das Leaken weiter.

Das Zeug ist breit verteilt. to whom it may concern…

Das waren noch Zeiten… der Herr Wallner hat wirklich hier angerufen, aber ich hab nie mit ihm gesprochen. Wozu auch?

Der Blogbeitrag fehlt in diesem Blog, warum auch immer, deshalb hab ich den hier komplett reinkopiert. Vom Sicherungsblog, wo es auch 8 Kommentare dazu gab.

Wer so alles gegen Fatalist ermittelt(e), das steht hier:

Es sind die Schwaben, es ist das BKA, es sind die Sachsen vom OAZ/Merbitz, es ist der GBA?

Weiss ich nicht, denn ich habe niemals Akteneinsicht beantragt.

Koennen Sie alles hier nachlesen/anschauen:

Wo steckt eigentlich der fatalist?

Dieser Herr Wallner, der mir das Leaken ausreden sollte/wollte, der war jetzt in Stuttgart vorgeladen, wegen der Kreuztreffer mit den 2 Islamistenhandys auf der Heilbronner Theresienwiese:

Fuer das BKA aber nicht: Wallner sagte, alles irrelevant.

Es war spekuliert worden, Personen aus dem Umfeld der islamistischen Sauerlandgruppe hätten sich am Tattag, dem 25. April 2007, in Heilbronn aufgehalten.

Was soll das? Es ging um Mevluet Kar, CIA/MIT-Agent. Warum steht das da nicht?

Aus dem Grund seien, so wurde vermutet, auch Mitglieder eines US-Geheimdienstes in der Stadt gewesen.

FBI oder DIA, je nach Version…

Kiesewetter und ihr Kollege seien bei einer Zünderübergabe dazwischengekommen, lautete die Theorie.

Unbrauchbare Zuender, aehnlich wie die Nicht-Zuender des Uwe Mundlos in der Jenaer Garage 1998, angeblich.

Dafür fand der NSU-Ausschuss in Stuttgart aber bislang keine Belege.

Weil es ein Ablenkungsmanoever ist, fuer Linke und Ausschuesse, lanciert via Geheimdiensten und deren Journalisten?

Alles Maerchen?

Der BKA-Beamte sagte, das Handy mit der einen Nummer mit angeblichem Islamismusbezug sei nicht in der Heilbronner Funkzelle gewesen, sondern von dort aus angerufen worden – von wem, sei unklar. Die Nummer war auch in einem Ermittlungsverfahren wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung mit Islamismusbezug aufgetaucht. Es handelte sich dabei aber um ein türkisches Reisebüro.

Reisebuero… echt jetzt? Reisen zu den 72 Jungfrauen?

Das Handy mit der zweite auffällige Nummer war zwar am Tattag in der Heilbronner Funkzelle eingeloggt, bewegte sich aber nach Darstellung des BKA-Beamten weg vom Tatort. Die Nummer war im Ermittlungsverfahren zur islamistischen Sauerlandgruppe registriert. Sie wurde später im BKA gelöscht – nach Angaben des BKA-Beamten wohl deshalb, weil sie nicht relevant war. Der Anschlussinhaber könne heute nicht mehr ermittelt werden

Kann man glauben, muss man aber nicht.

Das BKA vertuscht seit 40 Jahren all das, was die Bundesregierung nicht mag. Deren Werkzeug ist die Bundesanwaltschaft.

Dem BKA ist nicht zu trauen. Insbesondere dem Staatsschutz des BKA nicht.

Die Tweets dazu:

Die Antifas meinen die Albaner-Dealer im Cafe Yozgat.

In BKA Bettwaesche schlafe ich aber auch nicht, hahaha.

Etwas mimosig, der Staatschutz, die Gestapo light.

Erheben reicht nicht, wenn man nicht auswertet…

Wem das jetzt nichts sagt der vergegenwaertige sich, dass angeblich noch nicht einmal alle 40 Anrufe vom 4.11.2011 beim Fluchthandy von Susan Dienelt bzw. der Katzenfrau bekannt sind. 17 oder 19 Identitaeten fehlen.

In Heilbronn fehlen fuer zahlreiche SMS die Belege, katastrophal unvollstaendige und sich widersprechende Daten in den LKA-Akten.

Die Handys der Opfer wurden nicht abgefragt, was die Tage vor dem Mord betrifft, obwohl man nicht wusste, wie Kiesewetter an ihren Dienst kam.

Da wurde von Anfang an vertuscht. Vom LKA, von der Soko Parkplatz, von den Staatsanwaelten.

Erschlagen von Datenmassen, die man nicht auswertete?

7000, die haette man doch auswerten muessen!

Hat man? Und was wenn die Moerderhandys abgeklebt waren wie das Handy im Womo Eisenach? Was wenn ein Kiesewetter-Handy „verschand“, nachdem der blitzschnell am Tatort erschienene BFE-Kompaniechef Thomas Bartelt das Handy der tot vor ihm liegenden Michele Kiesewetter angerufen hatte? Der Libyen-BND-Gaddafi-Ausbilder ist sehr sehr dubios.

Was wenn das Bartelts Adlatus erledigte?

Ländle NSU: Waren Timo Hess und Uwe Bäuerle die ersten Polizisten am Tatort? – NSU Leaks

Da fragt man sich, wer denn am Vormittag mit Michele Kiesewetter in Heilbronn unterwegs war, und beim Bäcker Kamps einkaufte, und ein BLONDER Polizist war, der der FAHRER war? Angeblich soll das Arnold gewesen sein, aber der war Beifahrer. Später. Kam mit einem T4 VW-Bus, wie er aussagte. Musste man ihm ausreden.

Wie erkannten die Baeckersfrauen den Arnold wieder, der doch zum 1. Mal in Heilbronn war? „der war schon oefter hier“

Klar, aber es war nicht Martin Arnold, sondern… es war… na wer war es denn? 2 kommen infrage, „Dome“ und… einer der 4 DNA-Spender auf den Opferklamotten. Welcher?

Sehen Sie, es durfte keine Anruferabfrage auf Kiesewetters Handies (!! Mehrzahl) geben fuer die Tage vor dem Mord. Kollegen DNA von dienstfreien Kollegen…an beiden Opfern.

Kein NSU in Heilbronn!

Weder die Uwes noch die Mitangeklagten noch die 9 Beschuldigten noch das geheime Sammelverfahren!

Sie haben alle und jeden DNA-maessig abgeglichen, den sie hatten… bis auf Ralf Marschner 🙂

Die Soko Parkplatz sagt dasselbe: Keine Spuren von Rechten, gar nichts.

Auch keine Handys.

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Zur Tatzeit am Tatort war keiner…

alles aufgeblasener Quatsch?

Kein Bezug zum NSU… gar nichts.

NSU??! Ihr Hanseln vom BKA habt sie ja wohl nicht alle beisammen

Ein Beitrag von @angler, AK NSU

So trefflich ließe sich die Schlußbemerkung der KHK’in der SOKO Parkplatz durchaus interpretieren.

Kollege Fink, Wolfgang, der half beim BKA aus, kam aber vom LKA Stuttgart, soko Parkplatz. Das BKA wird da nicht viel gemacht haben, eh alles Kokolores mit dem NSU-Mord in Heilbronn: Den gab es nie.

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Mordzeit offiziell um 13:57 oder 13:58.

Auffinden offiziell um 14:12 oder so.

Sirenen vieler Polizeiautos so ab 14:15, dann Flucht illegaler Volksfestaufbauer von der Theresienwiese. Daher die vielen Phantome von Heilbronn, die Illegale zeigen. Ohne Waffen, ohne Bezug zum Mord, viel zu spaet gesehen, als der Hubschrauber schon da war, also 14:35 oder so erst. Alles Osteuropaeer! Russen, Polen, Balkanesen.

Keine Nazis…

Keine Islamisten.

Das BKA haette weder Mittaeter/andere Nazimoerder gewollt noch Islamisten, denn beides haette die Anklage der BAW geschrottet. Den Schauprozess geschmissen.

Heilbronner Phantome sehen aus wie Heilbronner Polizisten und wurden deshalb nie veröffentlicht?

Von den Ländle-Sicherheitsbehoerden ist ziemlich viel vertuscht worden im Zusammenhang mit dem Polizistenmord in Heilbronn, und das vom 1. Tag an. Nicht nur die Benziner-Audis mit MOS-Kennzeichen

Vorsicht Falle. Kollegen DNA… lebt der Ogertschnig eigentlich noch?

Beifang gibt es immer. Jede Menge. Auch bei Handynummern:

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Morgen kommt der Schoensprecher dran. Der der auch nichts weiss. Fast wie der Staatsschutzmann aus Teil 1.

Kannste dir nich ausdenken…

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