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NSU: Die Katzenfrau ist im Ursch

Steinhöfel zu BILD: „Auf X brüstete sich das BKA noch mit ‚aufwendigen Ermittlungen‘. Zutage förderte man nichts als den falschen Wissensstand von Wikipedia. Das ist fachlich unzureichend.“

Das könnte so auch über die Ermittlungen in der Causa Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gesagt werden.

Forderung im Forum NS-Leaks.

Das Katzenfrauen-Phantombild muss wieder auf den Blog!

Das hier?

Ja, genau das, das auch im Einstieg NSU zu finden ist.

Austs Nichtsmerker.

Die Bundesanwaltschaft hat Anklage vor dem Oberlandesgericht Dresden gegen die mutmaßliche NSU-Unterstützerin Susann E. erhoben. Der seit Längerem bestehende Tatverdacht gegen E. habe sich nach neueren Erkenntnissen weiter erhärtet, teilten die Ermittler am Mittwoch in Karlsruhe mit. E. ist die Frau von André E., der im Münchner NSU-Prozess rechtskräftig zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt wurde.

E. soll spätestens seit 2007 gewusst haben, dass das NSU-Trio Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Untergrund lebte. Sie soll in der Folge ihre Krankenkassenkarte Zschäpe zur Verfügung gestellt haben, damit diese zum Arzt gehen konnte. Außerdem soll sie ihre Personalien für das Bestellen von Bahncards zur Verfügung gestellt sowie Zschäpe und Böhnhardt zu einem Abholtermin für ein Wohnmobil gefahren haben.

Susann E. befindet sich trotz Anklage weiter auf freiem Fuß. Gegen sie bestehe der hinreichende Tatverdacht der Unterstützung der inländischen Terrorvereinigung Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) sowie der Beihilfe zu einer schweren räuberischen Erpressung mit Waffen, erklärte die Bundesanwaltschaft.

Peter P. vor 21 Minuten

Was hat das leihen der KK Karte und Ähnliches mit dem NSU zutun? Dieser Opperettenstaat und diese willkürliche Justitz sind ein Beispiel wie verkommen das ganze ist.

Andy M. vor 37 Minuten

Ist unsere Justiz nicht bereits mit der Rollatorgang und der angeblichen Nord Stream Aufklärung überfordert?

Die Zschäpe hat die Eminger wohl verpfiffen.

Nach SPIEGEL-Informationen wurde Susann E. unter anderem durch eine neue Aussage der inhaftierten Rechtsterroristin Beate Zschäpe belastet, die sich Mitte Oktober zweimal im Gefängnis von Ermittlern hatte vernehmen lassen. Dabei machte sie offenbar auch ausführliche Angaben zur Rolle von Susann E.

Wobei, man hätte es nach Aktenstudium und -lage auch schon 2011 wissen können, was der AK NSU kurz nach Zugang der Akten so publizierte. Die junge Frau beim Knust, zu der das kleine Mädchen Mama sagte, war nicht die Zschäpe, die war zu diesem Zeitpunkt längst anderweitig eingebunden. Antifastudium reicht zwar für spektakuläre Propaganda des BKA über Bande, aber nicht für die Aufklärung von Kriminalfällen.

Wechselwäsche für Zschäpes Flucht von der besten Freundin, das haben die tapferen Schreiberlein beim Spiegel vergessen.

Auch die Angestellten beim Süddeutschen Beobachter springen auf die Rücklichter des längst abgefahrenen Zuges und wollen nochmal Arbeitergroschen abgreifen.

In Fleischwerdung von Annette Ramelsberger und Kassian Stroh wurde herausgefunden:

Susann E. ist die Frau von André E. Er wurde im Jahr 2018 als Unterstützer des Terrortrios, das sich „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) nannte …

Nein, die nannten sich nicht so, nirgends. Sie wurden von den Hauptströmenden so genannnt. Ab 21.11.2011, nachdem Range und Ziercke die Abgeordneten im Reichstag bezirzt hatten und diese wiederum ihren Mörderbeschluß faßten.

Die Genese der Namensfindung.

Jetzt allerdings der Kracher schlechthin, zu dem sich die wackeren Dichter nördlich der Alpen haben hinreißen lassen.

Ihr Mann ist inzwischen nach eigenem Bekunden kein Neonazi mehr, hat sich ins Familienleben zurückgezogen und sich beim Aussteigerprogramm Sachsen angemeldet.

Das geht einem runter wie ein Schokosahnebonbon von [bitte selbst eintragen].

Die, die sonst noch jeden Nazi enttarnen, der bei drei nicht seine Biedermannmaske übergezogen hat, die stellen hier einem solchen einen tadelsfreien Leumund aus. Daß ich das noch erleben darf.

Nun zur kognitiven Dissonanz, wenn nicht gar kollektiven Demenz deutscher Schriftleiter.

Was früher einmal war.

Es war Uwe Böhnhardt, der mit dem Ausweis eines Freundes ein Wohnmobil der Marke Fiat Sunlight mietete. Am 4. November, so sagte er den Vermietern, wolle er das Fahrzeug zurückbringen. Begleitet wurde Böhnhardt angeblich von Beate Zschäpe und einem kleinen, blonden Mädchen im Vorschulalter, das „Mama“ zu Zschäpe sagte.

Aus der Anklageschrift gegen Zschäpe.

Laut Anklage soll sie zumindest für den letzten NSU-Raubüberfall (November 2011 eisenach) zusammen mit Uwe Böhnhardt das bei der Tatausführung verwendete Wohnmobil angemietet haben.

Aus dem sollen wurde ein hat, denn so lautet das Urteil, das sich Götzl und Genossen ausgedacht haben.

„In Ausführung des gemeinsamen Tatplans mietete Uwe Böhnhardt am 14. Oktober 2011 unter den Aliaspersonalien „Holger Gerlach“ und unter Vorlage eines auf diesen Namen lautenden und mit dem Lichtbild des Holger Gerlach versehenen Führerscheins bei der Firma Freizeitmarkt Mario Knust in Schreiersgrün für die Zeit vom 25. Oktober 2011 bis zum 04. November 2011 ein Wohnmobil der Marke Alkoven an, das er am 25. Oktober in Begleitung der Angeklagten Zschäpe bei der Vermieterfirma abholte.“

Nach 12 Jahren hat sich der Generalbundesanwaltende eines besseren belehren lassen. Er sagt jetzt das, was der AK schon lange sagt, Zschäpe war es jedenfalls nicht, die das WoMo im Oktober abholte.

„Am 25. Oktober 2011 soll Susann E. nach Ansicht des Generalbundesanwalts Zschäpe und Böhnhardt dann in einem Ort nahe Zwickau zu einem Verleiher für Wohnmobile gefahren haben.“

Kann des sein, daß wir schon wieder auf dem Arm genommen und verschaukelt werden?

Die Eminger seis gewesen? Wenn sie aus ihrer Kurzhaarfrisur (Zeugenaussage beim Vermieter Knust) binnen drei Wochen flechtbares Langhaar aus dem Kopf wachsen lies, dann sicher. Ansonsten noch jemand anderes. Jemand mit nördlicher Sprachfärbung, Frau und kleinem Mädchen im Gepäck, deren Spuren im ausgebrannten Wohnmobil zwar auffindbar waren, aber nicht weiter von Interesse.

Warum machen obere Bundesbehördende sowas? Weil sie es können und weil es keiner merkt oder merken will.

Auch die Jüttner und Ramm nicht? Nein auch die merken nichts oder wollen es nicht bemerken und lesen auch ihre früheren Artikel nicht. Jüttner und Ramm schreiben es so treudoof hin, denn mit spektakulärem Konfettiwerfen ist leicht Arbeitergroschen abzugreifen. Sie haben einen Job zu erledigen. Für Geld. Da sind Fakten nur hinderlich.

Eigentlich ist nur eine einzige Frage von Interesse. Bekommen die tapferen Ermittelnden des Generalbundesanwaltenden aus der Eminger herausgequetscht, bzw. dürfen sie es aus ihr exktrahieren, behufs welchen Zweckes das Wohnmobil ausgeborgt wurde?

Einen schönen Sonntag auch allen Katzenliebhabern.

Alles zur Katzenfrau und noch viel mehr.

Weil heute Sonntag ist, zwei Lesempfehlungen zwecks lauschiger Entspannung.

3. Oktober 2014 – NSU: Emingers Katze

8. Oktober 2017 – Krimi am Sonntag – Die ziellos herumlaufende Katzenfrau

#NSU Sachsen: Unwichtige Vernehmungen ohne jede Erkenntnis?

Von der Öffentlichkeit unbeachtet werkelt auch noch ein NSU-Ausschuss in Sachsen vor sich hin. Um die unaufgeklären Raubüberfälle ging es am 7.4.2017:

Etwas mehr Text gibt es bei der Sachsen-Antifa:

Das Gremium befasst sich derzeit schwerpunktmäßig mit den insgesamt elf Raubüberfällen, die von 1998 bis 2006 in Chemnitz und Zwickau begangen wurden und dem NSU zugeschrieben werden.

Die damals unerkannt gebliebenen Täter waren stets bewaffnet, gingen brutal vor und erbeuteten in Sachsen rund 250.000 Euro. In dem Zusammenhang wird der Ausschuss zwei Zwickauer Kriminalbeamte, Thomas Otto und Volker Flemig, befragen. Details zum Ablauf stehen in der Tagesordnung.

In Zwickau, wo sich der NSU bis zuletzt tatsächlich versteckt hielt, war es im Juli 2001 zu einem Überfall auf eine Post- sowie im September 2002 und im Oktober 2006 zu zwei Überfällen auf Sparkassen-Filialen gekommen. Im letzten Fall war nur ein Täter beteiligt. Er fügte einem Auszubildenden der Filiale eine lebensgefährliche Schussverletzung zu und floh schließlich ohne Beute. Bald darauf verlagerte sich die Raubserie nach Mecklenburg-Vorpommern und schließlich nach Thüringen.

Sie schreibt von dem Einzeltäter-Bankraub, der so gar nicht zu den anderen passte, und den 2 Staatsanwälte daher auch der Serie gar nicht zuordneten. Da sie aber zur Antifa-Desinfotruppe gehört, lässt sie das weg, was nicht zu ihrem NSU-Irrglauben passt.

Wer da nicht sattelfest ist, lesen, ist ja schon wieder fast 4 Wochen her:

#NSU Ausschuss Sachsen: Staatsanwälte leugnen Bankräuber Böhnhardt und Mundlos 😉

Da waren also 2 Überfallermittler vorgeladen, aus Sachsen. Kollegen von Leucht und Merten. Was gab es Neues? Nichts?

Berichterstattung dazu hab ich nicht gefunden.

Es wurde aber getwittert.

Marschner war ihm also nicht als V-Mann bekannt, sondern als normaler Ganove, und Thomas Starke, den wichtigsten V-Mann im Trio-Umfeld von 1996-1999 kennt Genosse Flemig ebenfalls.

KHM Flemig ist auch massgeblich dabei gewesen, als die Fahrzeugausleihen rekonstruiert wurden, einer der windigsten „Beweisordner“  überhaupt des gesamten NSU-Komplexes.

Dort stinkt es ohne Ende, dort wurde gemauschelt und zurechtgebogen bis zum Abwinken, es wurden Zeugen massiv zu „den gewünschten Aussagen“ vom BKA erpresst, und Flemig war immer dabei:

Selbstverständlich spielte dieser gewaltige Beweiskonstruktions- und Zeugenerpressungs-Komplex keine Rolle am letzten Freitag in Dresden.

Gedöns gab es dafür umso mehr. Auch vom Zeugen Otto:

Bali Bande?

Soll das ein weiches P sein? Pali-Bande? Wegen der umgebundenen Pali-Tücher?

Mist. Falsch. Kein Bali-Tuch.

Wieder falsch. Auch keine Bali-Tücher 😉

Fragen wir besser Herrn KOK Merten von der Kripo Chemnitz. Bundestag.de. Protokoll 43.

Ach so!

Keine Masken wie in Stralsund und Thüringen, sondern Dreieckstücher.

Ist schon länger her…

Der letzte Bankräuber-Beweis starb mit den Ohrenabdrücken vom 10.11.2011?

Diese Bandana-Tücher seien auch in Zwickau gefunden worden.

Ja, diese hier waren das?

Mir sagt das gar nichts, und macht auch keinen Sinn, ab 2006 diese Tücher nicht mehr beim Bankraub zu verwenden, sie aber dann brav noch 5 Jahre aufzuheben.

Wir sind etwas abgeschweift, mit dem Gedöns in Dresden am Freitag hat das alles gar nichts zu tun.

Das mit den fehlenden DNA-Spuren ist natürlich Blödsinn. Klar fand man welche, auch 2011 in Arnstadt, auch in Eisenach, nur zu den Leichen im Womo passten die nicht.

Das nennt man dann „dumm gelaufen“. 2014 geleakt:

Weihnachten 2011 waren die Spuren aus der Sparkasse immer noch nicht überprüft

Alles Verschwörungstheorien. Und das in den Polizeiakten, unerhört!

.

Was nicht in der Zeitung stand, und nicht getwittert wurde am Freitag, gab es dann da noch irgendwas?

Es gab keine Zeugen, nur schlechte Spurenlage. Erst nach Ereignissen in Frühlingsstraße wurde Hintergrund klar.

Wir haben beispielsweise Mülltonne durchsucht und bei damals Verdächtigen durchsucht, der war es dann ja aber nicht.

Es gab keine DNA Spuren keine anderen Spuren.

Das stimmt nicht. Es verschwanden sogar Täterhaare, ohne dass die DNA-bestimmt wurden. Warum greift da kein Abgeordneter ein, wenn derart dreist gelogen wird?

Wir hatten keine Hinweise, ob Spielsucht oder Geldwäsche keine Ahnung, wir wussten nur, dass immer gleiches Vorgehen.

Das ist Bullshit. Es war mal ein Fluchtmoped, mal Fahrräder, es war unterschiedlichste Maskierung und Bewaffnung.

Hat der Überfall auf Edeka Markt in Chemnitz eine Rolle gespielt?

Otto: Weiß ich nicht

Überfall von Okt. 06 ist nicht eingegangen in Serie, warum nicht?

Otto: Weiß ich nicht

Wie haben Sie sich heute vorbereitet?

Otto: Ich war beim Anwalt Peters und habe niedergeschrieben was damals war. Ich habe mir die Gesamtaufstellung von dem was damals passiert ist angeschaut.

Waaas? Etwa beim VS-Anwalt des LfV Sachsen Dr. Butz Peters?

Lesetipp dazu:

40 Jahrer her, völlig ungeklärt? 3-fach Mord Buback vom 7.4.1977

Ein VS-Anwalt und V-Journalist als Buchautor, wieder einmal, der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zur Terrorgeschichte schreiben. Die werden dann von der Mainstreampresse zu jedem Jubiläum erneut verwurstet, das klappt prima.

Butz Peters: „1977. RAF gegen Bundesrepublik“. (Droemer, München. 576 S., 26,99 Euro)

Das war hoffenlich nicht dieser Anwalt Peters…

Weiter im Text:

Sie haben Eingangs gesagt, der Zusammenhang ist Ihnen nach der Frühlingsstaße bekannt geworden, gab es da einen Aha Effekt

Die Pistole mit der Lehrling angeschossen wurde ist aufgetaucht, da gab es aha Effekt

Das war ein Revolver, keine Pistole, und der war mal silbern und mal schwarz, im Womo, je nachdem wem sie da glauben wollen. Waffenrochaden noch und nöcher. Das ist strafbar.

Zu Sparkasse Auerbach, es könnte eine Frau in Erscheinung getreten sein

Otto: Ja in den Ermittlungen hat es eine Frau gegeben.

Gab es da einen Transporter oder Wohnmobil in diesem Zusammenhang

Otto: Weiß nicht

Der wurde geblitzdingst? Der hat ja gar keine Ahnung!

Mist, noch eine Labersitzung nachzutragen. Morgen…

Können Sie erläutern wie sie darauf kamen, dass die Leute zusammengehören

Otto: Täter hatten ähnliche Kleidung Basecap, Linkshänder, über Tresen springen…

ab 2006 Stralsund aber nicht… 2011 auch nicht. Waffen völlig unterschiedlich.

Wann war klar, dass es sich um gleiche Täter handelt?

Otto: Nach Sichtung Bildmaterial.

Das Ohrengutachten fiel dann aber doch aus, für das man von den Uwe-Leichen nachträglich noch Ohrenabdrücke gemacht hatte. Warum nur?

.

Der Kollege Flemig:

Vernehmung Volker Flemig, NSU – UA Sachsen 07.04.17

Kriminalhauptmeister

49 Jahre,

Polizeidirektion Zwickau

Eigene Ausführungen

Seit 1988 im Polizeidienst, vor allem mit Raubdelikten beschäftigt.

Flemig erklärt wie Arbeit in Polizei von statten geht.

Er weist darauf hin, dass ab 1999 vermehrt Überfälle auf Banken stattfanden

Aua, der erste Überfall 1998 waren offenbar andere Täter? Warum wurde dann der Edeka-Raub 1998 trotzdem zum NSU-Delikt?

Bezüge zu Banküberfall in Thüringen Arnstadt und Eisenach.

Flemig beschreibt Fund des Wohnmobils-NSU und weitere Ereignisse des 04. und 05.11.2011.

Flemig beschreibt Tatort Frühlingsstraße und Ermittlungen dazu, Sicherstellung von Beweisstücken – PC etc.

Flemig beschreibt Vernehmung des Vermieters des NSU Trios in Frühlingsstraße.

Flemig war klar der bessere der beiden Zeugen, er weiss viel mehr als Kollege Otto, und stellt auch einiges richtig.

Es wurden nicht immer gleiche Gegenstände verwendet, aber ähnliche Sachen, wie Maskierung oder Waffenhaltung, Statur etc.

Eine Pumpgun hält man anders als eine Pistole. Einen Revolver hält man wiederum anders. Ein wenig Verdummungsgefahr besteht da schon 😉

spiegel.de

Wie kam der Edeka-Überfall 1998 zum NSU?

Der passte doch gar nicht!

Ist überlegt worden den Überfall auf Edeka Markt in die Serie aufzunehmen?

Flemig: Den Überfall hatten wir bis zum Schluss nicht auf dem Plan.

Kein Wunder, dass es keine Berichterstattung dazu gab.

Sie haben den 4.11, 05.11 und den Tatort etc. beschrieben, sind Ihnen Personen aufgefallen, die für Nachrichtendiensten gearbeitet haben?

F. Nein.

K. Sind Ihnen Beamte aus anderen Ländern dann am Tatort aufgefallen?

F. Ja aus Thüringen, dann auch aus Heilbronn.

KHK Rinderknecht und Khk’in Hemme fuhren am 5.11.2011 nachmitags von Gotha nach Zwickau, der Phantombildmaler KHK Kindermann flog schon am Morgen per Helikopter ein…

Harmlose Befragung, wie immer und überall:

Wann stellte sich für Sie der Zusammenhang dar, dass Waffen am Tatort eine Rolle spielten?

F. Weiß nicht genau in welchem Moment genau ich von Waffen erfuhr.

Nichts, keine Nachfrage zu Ermittler-DNA auf Handschellen Kiesewetter, geblitzdingste Polizisten kommen mit Gedächtnislücken durch, wo doch unbegdingt hätte nachgefragt werden müssen!

Haben irgendwelche Gespräche mit anderen zur heutigen Sitzung stattgefunden?

F. Mit meinem Anwalt und Vorgesetzten sondern niemand.

Wozu brauchen die alle ihren Anwalt? Heisst sein Anwalt auch Peters? Wurde -Sie ahnen es- nicht gefragt. Kuschelausschuss der Ahnungslosen.

Bezug/Wissen zu Kinderporno auf PC bekannt?

F. Nein, mein Einblick beschränkte sich darauf, dass ich wusste, dass da mehrere Benutzer drauf waren.

Die Auswertung machte Kollege Bodach, Ronny. Das nur nebenbei. Alles geleakt seit Jahren.

Dieser Sachsen-Kasperlesausschuss kann noch 10 Jahre ohne jedes Ergebnis „aufklären“, da brennt garantiert nichts an. Hoffnungslose Gurkentruppe der Blinden und der Lahmen. Können sich mit den Hessen, mit NRW und Ländle die Hand reichen. Und mit den Losern aus Thüringen, natürlich.

LOL. ROFL. LMAO.

.

Fazit: Ohne verschwundene Täter-Haare und ohne mangelhafte DNA-Auswertung (Opferkleidung Nico Resch) und mit Ohrengutachten hätte es niemals eine NSU-Anklage mit 15 Raubüberfällen geben können.

Sacken lassen… in Wahrheit hatten die Drei ganz andere Einnahmequellen, die man keinesfalls ermitteln darf. Staatliche Einnahmequellen, so die beste These dazu.

GDU: Fahrzeug mieten wie vom Fließband – Teil 11

Kunstwerke deutscher Bürokratie. Hier einige Handmalereien, mit denen man einfach mal so ein Fahrzeug ausgeliehen bekommt.

Zweiter Teil zu den Fahrzeuganmietungen aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
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6.6.4 Mietzeitverlängerung – was nicht passt, wird passend gemacht

Das Datum des Polizistenmords in Heilbronn ist der 25.04.2007. Für diesen Tag gibt es keinen Mietvertrag.

Es gibt nur einen Mietvertrag für die Zeit 16. … 19.04.2007.

mietvertrag_mord_kiesewetter_handschriftlich_vom_bka_verlaengert
Rechts oben ist handschriftlich eingetragen:

„Verlängert bis 26./27.04.2007 Siehe ZV Horn v. 22.12.2011“ (Unterschrift unleserlich)

Auf den ersten Blick könnte man glauben, es wurde ein Vertrag für die Zeit 16. … 19. April geschlossen, der dann bis zum 26./27. April verlängert wurde. So was kann ja sein.

So war es aber nicht. Im Gegenteil.

Das BKA hat viel Energie in die Vernehmung der WoMo-Verleiher investiert, um die gewünschten Aussagen zu bekommen. Mit welchem Nachdruck diese Vernehmungen geführt wurden sieht man daran, dass die die Firma Caravanvertrieb-Horn 3 (drei) mal durchsucht haben.

Dreimal eine Razzia gegen die gleiche Firma, das muss man sich mal vorstellen. Besonders wenn man bedenkt, dass Verleiher Horn nicht mal Beschuldigter ist, sondern lediglich Zeuge.

Drei Razzien gegen einen unbotmäßigen Zeugen – so was hätte man bis vor kurzen nur Staaten mit einer bananenrepublikanischen Grundordnung zugetraut.

Dickschädel Horn ist seriös bis auf die Knochen. Egal wie die ihn bearbeiten, er bleibt bei der Wahrheit.
Auch wenn die ihm zum x-ten Mal nahelegen eine Mietzeitverlängerung zu bezeugen, seine Antwort lautet: Quatsch. Niemals

vernehmung_horn_verlaengerung_mietvertrag_quatsch
6.6.5 Die Postleitzahlen sind zwar falsch, aber kreativ

Für das Verständnis des folgenden erst mal die Feststellungen zu drei Postleitzahlen:

Die Postleitzahl von Lauenau ist 31867. Es gibt nur die eine für den Ort im Landkreis Schaumburg.

Die Postleitzahlen für Hannover sind im Bereich 30159 – 30669.

Die Lange Straße in Hannover hat die PLZ 30559.

Holger Gerlach hatte am 19.05.2011 beim Einwohnermeldeamt seine neue Adresse in Lauenau angemeldet (vorher wohnte er in Hannover).

meldebescheinigung_gerlach
Nun betrachten wir diese Mietverträge (ab Seite 159):

Keine Führerschein-Nr., keine Fahrzeug-Nr. und keine Personalausweis-Nr. Kaufmännisch zweifelhaft, aber vorbildlich im Sinne der Entbürokratisierung.

Adresse: Lange Straße 6, 31867 Lauenau.

Holger Gerlach ist im Mai 2011 nach Lauenau umgezogen.

Vorher hat er gewohnt in 30558 Hannover, Lange Straße 6.

Die Adresse im Mietvertrag vom Mai 2009(!) ist ein Mischmasch aus seiner damals aktuellen Adresse und der seines Wohnorts von 2011. Im Vertrag wird die Lauenauer PLZ schon benutzt, bevor Gerlach dort eine Meldebescheinigung beantragt hatte.

Es gibt in den Akten mehrere Verträge mit kreativer Adresse



Überall keine Führerschein-Nr., keine Fahrzeug-Nr. und keine Personalausweis-Nr. NSU eben.

Auch bei diesen Mietverträgen aus 2009 und 2010 die Adresse: Lange Straße 6, 31867 Lauenau.

Auch in diesen Verträgen wird die Lauenauer PLZ schon benutzt, bevor Gerlach dort eine Meldebescheinigung beantragte. Nicht zu reden von der falschen Straße und Hausnummer.

Da haben die ganz schön geschlampt, die Beweismittelproduzenten im BKA.

GDU: Fahrzeugmietverträge aus Bayern? – Teil 10

Die Polizisten des BKA rätseln, ja sowas gibt es, rätselnde Polizisten…

Die besten Spurenleser der deutschen Kriminalpolizei grübeln sich immer noch die Stirn über der Frage in Falten, wo die Fahrzeugmietverträge produziert wurden. Und von wem? Ein ganz heißer Kandidat ist die Fälscherwerkstatt beim LKA in Bayern. Für Götzl wäre das ein sehr kurzer Dienstweg, die Schlingele in eine seiner Vorstellungen zu laden, doch hat sich bis dato weder Narin noch Schneiders bereit erklärt, die Einladung für einen solchen Plausch auszusprechen. So werden wir nie erfahren, welcher Kujau diese Kunstwerke für die Akten produziert hat.

Die nächsten beiden Teile aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund beschäftigen sich mit der deutschen Bürokratie, den Papieren für die Karawanserei und andere Fortbewegungsmittel.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
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6.6 Absurde Fahrzeug-Mietverträge

Das Folgende sind Facetten aus den Ermittlungsakten, in denen die Mietverträge für die Fahrzeuge sind, die das „Terrortrio“ angeblich bei den ihnen unterstellten Verbrechen verwendet haben soll.

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Fahrzeuge/Bd_5-2-2_Komplex_Fahrzeuganmietungen_Teil_1.pdf
http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Fahrzeuge/Bd_5-2-2_Komplex_Fahrzeuganmietungen_Teil_2.pdf

Gem. Anklageschrift haben Mundlos und Böhnhardt die meisten der ihnen unterstellen 10 Morde und 15 Raubüberfälle weit entfernt von Zwickau begangen.

Um die Orte zu erreichen, sollen B&M jeweils Wohnmobile oder größere Autos angemietet haben, in denen sie auch Mountainbikes mitnahmen. Die Tatorte selber suchten sie angeblich mit den Fahrrädern auf.

Nach den Taten versteckten sie sich mit den Mountainbikes in den großen Fahrzeugen. Hier warteten sie ab, bis die Ringfahndung beendet war, um anschließend ungesehen nach Hause zu fahren.

Während bei den Morden angeblich immer Wohnmobile oder Vans zum Einsatz kamen, soll es bei den Raubüberfällen nicht grundsätzlich der Fall gewesen sein, da hier die Standorte vereinzelt im näheren Umkreis vom mutmaßlichen Wohnort lagen.

Die Autos spielen eine sehr wesentliche Rolle, da sie ihnen angeblich Unterschlupf vor einer Entdeckung boten. Deshalb soll die Polizei außer Stande gewesen sein, die Beiden bei zehn Morden und zahlreichen Raubüberfällen aufzuspüren. Diese Fahrzeuge soll Uwe Böhnhardt unter falschen Identitäten auf „André Eminger“ und „Holger Gerlach“ bei Autoverleihfirmen ausgeliehen haben.

Das BKA stellte 65 Kfz-Anmietungen zusammen:

fahrzeug_miete

Dabei handelt es sich aber nur bei einem geringen Teil um Wohnmobile. Die anderen Fahrzeuge waren PKWs in unterschiedlichen Größen, darunter befanden sich auch Kleinwagen.

Zum Glück sind Papiere der Mietverträge feuer- und wasserresistent, so dass einige der Unterlagen im Wohnmobil und im Brandschutt vor dem Haus vorgefunden wurden. Sogar ein WoMo-Mietvertrag von September 2011 tauchte im Brandschutt auf. In dessen Zeitspanne der Ausleihe fiel ein rund zwei Monate vor dem 4.11.2011 verübter Bankraub auf die Sparkasse Arnstadt mit identischer Maskierung zu dem Überfall in Eisenach. Allerdings brauchte die Polizei zehn Tage um das Dokument zu finden.

Vermutlich hat der NSU diese 65 (!) Belege aufgehoben, um die Ausgaben für die Fahrzeuganmietung bei der nächsten Veranlagung gegenüber dem Finanzamt steuerlich geltend zu machen.

Vielleicht gibt es andere Gründe für die jahrelange Archivierung der vielen Belege. Denkbar wäre zum Beispiel, dass einige Mietverträge, Tierarztrechnungen, Parkscheine, Fahrscheine usw. aus Belegen stammen, die das „Terrortrio“ gegenüber dem BfV abgerechnet hatte, und die Anfang November von den zuständigen Verfassungsschützern den dort später geschredderten Akten (Pkt. 4) entnommen wurden.

Nur so ein Gedanke, als Arbeitshypothese.

Wie bei der Schmierenkomödie üblich, sind auch hier die Unterlagen nicht ganz schlüssig.

Genaugenommen rollen sich einem die Fußnägel hoch und wieder runter, wenn man sich das absurde Sammelsurium zu Gemüte führt.

Hätten Sie gedacht, dass die Uwes samt Beate laut Anklage am 09.06.2005 zum Morden nach Nürnberg fuhren, und das zu dritt mit 2 Fahrrädern in einem Skoda Octavia?

Ausgeliehen für nur 1 Tag?

Oder nehmen wir diesen Mietvertrag:

Führerschein?

Personalausweis?

Wenigstens ein Reisepass?

Aber bitte, keine Bürokratie. Die Wohnmobile werden einfach so rausgegeben. Per Handschlag.

Ganz bestimmt.

6.6.1 NSU- und Nicht-NSU-Mietverträge

Wer hätte geahnt, dass die Fa. Caravanvertrieb Horn für NSU- und Nicht-NSU-Kunden unterschiedliche Geschäftspapiere verwendet? Hier ein Vertrag für den NSU:

mietvertrag_fuer_nsu

Als Kunde ist Holger Gerlach aufgeführt, unter dessen Identität Böhnhardt die Fahrzeuge angemietet haben soll.

Das ist ein Vertrag für eine Nicht-NSU-Kundin:

mietvertrag_normalkunde

Beide Verträge sind vom gleichen Tag. Trotzdem

a) zwei verschiedene Logos
b) zwei verschiedene Steuer-Nummern
c) keine Kunden-Nr. im NSU-Mietvertrag (wie bei allen Mietverträgen der Fa. Horn mit Holger Gerlach)

Fällt jemand für b) und c) eine harmlose Erklärung ein?

6.6.2 Mietvertrag für das Chemnitzer Postbanküberfallmobil

Dieser Mietvertrag soll beweisen, dass Böhnhardt und Mundlos via Identität André Eminger ein Fahrzeug für den Überfall auf die Postbank Chemnitz am 30.11.2000 angemietet haben.

Ein Wohnmobil kostet zigtausend Euro. Im Fall eines Rechtsstreits ist es für den Verleiher von existenzieller Bedeutung, dass er dem Gericht astreine Unterlagen vorlegt, um seine Ansprüche zu begründen.

Diesen Anspruch erfüllt der Vertrag nicht mal ansatzweise.

Das amtliche Kennzeichen ist ein Witz. „C-HU“ – was soll der Blödsinn?

Die Fahrgestell-Nr. fehlt auch.

Mit diesem Wurstblatt kann sich der Unternehmer im Streitfall den Weg zum Gericht sparen.

Ist das glaubhaft, dass der Unternehmer so dämlich ist, mit dieser Schlamperei einen Vermögensschaden von mehreren Zehntausend Euro zu riskieren?

Der Vertrag ist ausgestellt auf André Eminger, den Ehemann von Susann Eminger (Pkt. 11.3.2 ff.)

Doch es fehlen sämtliche Angaben zum Führerschein.

Ist das üblich, dass der Verleiher das Fahrzeug rausgibt an Leute, die möglicherweise gar nicht zum Führen des verliehenen Fahrzeugs berechtigt sind?

Wenigstens eine Facette passt. Dass keine Führerschein-Nr. und kein Führerschein-Ausstellungsdatum eingetragen sind könnte daran liegen, dass André Eminger erst seit dem 06.10.2003 einen Führerschein besitzt.

Trotzdem hat der Verleiher dem André Eminger angeblich dreimal ein WoMo vermietet. Wer´s glaubt …

6.6.3 Rechnungsnummernchaos

Das weiß eigentlich jeder, im Computer-Zeitalter werden die Rechnungs-Nummern automatisch generiert. Für jede neue Rechnung bzw. jeden neuen Auftrag wird die Nummer des letzten Vorgangs inkrementiert. So ist das überall – außer bei den Rechnungen für die Mietverträge der NSU-Mobile.

Sehen Sie mal diese Zusammenfassung der Ausleihdaten und der dazu kreierten Rechnungsnummern:

rechnungsnummern

Kennen Sie Rechnungen ohne Rechnungs-Nummer?

Hat jemand für dieses Chaos eine harmlose Erklärung?

Keine Fahrräder und kein Womo beim 20-jährigen Mulattenbankräuber 2011 in Arnstadt?

Nur selten geschieht es, dass man wirklich noch vom NSU-Gedöns sprachlos wird, bevor man schallend loslachen muss. Heute war so ein Tag.

Kennen Sie doch, haben die Thüringer nicht für nötig befunden abzufragen:

„Die Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein Fährtenhund gefolgt war. „
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Einsatz-nach-Eisenacher-Bankueberfall-haette-schiefgehen-koennen-1884469167

Was Gestern in Berlin dazu kam, das liess mir die Tränen die Wangen hinunterrinnen:

Wötzel hatte in seiner Aussage einige heikle Dinge zu erklären: Erstens, wie um alles in der Welt er den Raub in Arnstadt trotz fehlender gemeinsamer Merkmale in jene legendäre „Serie“ einordnen hatte können, die man heute dem NSU zuschreibt.

Zweitens, wieso er schon am Morgen des 4.11. die Überfälle in Arnstadt und Eisenach jener „Serie“ zuzuordnen imstande war, wo Eisenach doch gar nicht in seinem Verantwortungsbereich liegt und es kaum gemeinsame Tatmerkmale gab, von der fehlenden Zeit zu schweigen;

drittens, wie er am 4.11. halb Mitteldeutschland noch vor 10 Uhr über das legendäre „Vogtland-Kennzeichen“ informieren konnte

und viertens, wie er die legendären Radfahrer-Tipps an die Fahnder in Eisenach geben hatte können, wo doch in Arnstadt weder Fahrräder zu sehen gewesen waren noch dort auf andere Weise auch nur der geringste Hinweis auf Fahrräder existierte, wie er später einräumen musste.

Ist das nicht herrlich? Ist das nicht göttlich? Ist das nicht NSU-Gimmick vom Allerfeinsten?

Vor 2 Tagen hatten wir die „Wötzel-Wunder“ nochmals geblogt, und wozu man den befragen müsse, scheinbar hat es geholfen in Berlin, was eine Woche zuvor bei Menzel in Erfurt von den Befragern nicht umgesetzt wurde:

Herr Wötzel, wir glauben Ihnen gar nichts, Sie sind im Gegenteil ein Top-Anwärter für VORWISSEN!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/05/10/kok-woetzel-kann-als-einziger-beamter-in-der-brd-anscheinwaffen-von-echten-waffen-auf-bildern-unterscheiden/

Nun, es ist natürlich klar, warum Wötzel (Gotha) und Burkhardt (BKA) auf gar keinen Fall das herbeigezauberte Arnstädter Womo auf Uwe-Spuren untersuchen durften.

Haben sie ja auch nicht getan:

Das ist seit Juli 2014 (!!!) geleakt.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/20/die-beweise-fur-das-arnstadter-wohnmobil-sind-dunn/

Und was erfuhren wir jetzt, nach fast 2 Jahren?

Es gab keine Fahrräder in Arnstadt, und es gab kein Womo in Arnstadt.

Die Thüringer Allgemeine hat sich zum Büttel der Beweisfälscher gemacht, als sie unüberprüft die Arnstädter Fahrräder-Auffindegeschichte verbreitete.

Der Mulattenbankräuber, etwa 20 Jahre alt:

Richtig fetzig wurde es aber bei der „Mulatten-Frage“, die Wötzel in einer so widerwärtigen und arroganten, gleichzeitig aber so dummen Weise abhandelte, dass sich die Anwesenden vor Verwunderung und Entsetzen geradezu schüttelten. Zunächst führte Binninger ein Phantombild eines Arnstädter Täters vor. In diesem Phantombild waren ohne jeden Zweifel negroide Züge zu erkennen; Haaransatz, Lippen usw., es war sofort zu sehen.

Binninger fragte Wötzel, was es damit auf sich habe, und ob die Zeugin, die den Täter gesehen habe, glaubwürdig sei. Wötzel meinte, naja, grundsätzlich schon, aber die Zeugin sei ja hinter einer Glasscheibe gestanden und die Jalousien seien von oben zur Hälfte zugezogen gewesen. Ob das die Sicht beeinträchtigt hätte, Binninger, darauf Wötzel: Nein.

Was für Kasperaden im „Aufklärer-Ausschuss Berlin“…

Es waren läppische, peinliche Ausreden, was man zu hören bekam. Binninger spielte meistens mit. Zeitweise herrschte offene Heiterkeit im Saal. Ein kleiner Höhepunkt: Fahrräder in Arnstadt seien wahrscheinlich gewesen, weil die Täter so schnell entschwunden seien, und ein Wohnmobil, weil Zeugen keine Fahrräder gesehen hätten.

Wötzel scheint in der Tat wesentlich an der Konstruktion der „NSU-Bankraubserie“ beteiligt gewesen zu sein, und er ist nach wie vor ein Top-Kandidat für Vorwissen. Sein „Plot“ wurde in Eisenach umgesetzt? Samt DDR-Grenzer-Rentner Stutzke, Fahrradverladesichter, V-Kennzeichenbeobachter, der die 2 „auf Rädern heranfliegenden Männer“ in keinster Weise beschreiben konnte, weder Gesicht noch Kleidung, und der die Polizei ruft, wenn man ihn interviewen will?

Das merkwürdige Wissen über angeblich scharfe Waffen sei zustande gekommen, weil man die Eigensicherung der Kollegen betonen hätte wollen; auch sei Jahre zuvor in Zwickau schon einmal geschossen worden (einige Anwesende lachten). Rein zufällig habe er am 4.11. morgens von sich aus Eisenach angerufen, und da sei wohl vor dem Überfall schon gesprochen worden; nebenbei sei den Morgen über der Funk gelaufen, da habe er wohl von dem Vogtland-Kennzeichen gehört und das dann telefonisch nach Eisenach weiter gegeben. Dabei war doch im selben Ausschuss mehrfach das Gegenteil ausgesagt worden.

Die BRD-NSU-Story zerfasert, immer neue Widersprüche kommen hinzu, und Ignorieren dieser Widersprüche ist staatsschützende Notwehr der Abgeordneten.

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Gelacht hab ich dann auch noch über die Staatsantifa-Schwachmaten von NSU-watch:

doof

Bankraub Arnstadt, zuständig Kripo Gotha, Ermittler dort Mario Wötzel, liegt alles in Thüringen… unglaubliche Dummheit bei NSU-watch.

doof2

Mehr Tweets zur Aussage Wötzel gab es nicht bei den Spendengeld-Verjublern ohne jede Peilung.

Warum sitzen die da ständig herum, wo sie doch rein gar nichts auf die Reihe bekommen?

Reiseplanungen Ende Oktober 2011

Laut 2 Zeugenaussagen der Womo-Vermietung hat Holger Gerlach das Womo am 25.10.2011 abgeholt. Nicht Böhnhardt, sondern Gerlach. Zschäpe liess das „widerlegen“.

Laut Parkschein aus Leipzig (BKA ermittelte „Zwickau“, LOL) vom 25.10.2011 besuchte irgendwer wohl mit einem Womo den dort in der Klinik liegenden Andre Eminger, der zuvor vom Dach gefallen war.

Laut Akten druckte man einen Stadtplan von Nürnberg aus, ebenfalls am 25.10.2011.

Laut Akten hatten Emingers 5 Karten für ein Festival in Wunsiedel gekauft, Veranstaltung vom 29.10.2011.

MERKE: Ein Womo, das unterwegs ist, kann nicht gleichzeitig vor dem Haus FS 26 in Zwickau gefilmt werden. Klingt komisch, ist aber so 😉

Wer ein Womo hat, der schläft nicht in Hotels…

  • Wo übernachtete man, falls man nach Nürnberg und Wunsiedel etc fuhr?

Wohl in einem Wohnmobil… der Vermieter will ein anderes Womo, ein A70 (statt A68) an Holger Gerlach vermietet haben. Filmemacher-Info…

  • Wer fuhr dort hin, bei 5 Karten?

Hätte man die 2 Sonnenbrillen im Womo auf DNA untersucht, was laut Akten per Weisung verhindert wurde, dann wüsste man das vielleicht. Sippe Gerlach und ???

  • Wieviele Kinder waren dabei?

Die DNA-Funde auf den Kindersachen sind nicht zugeordnet worden. Oder doch? Ist uns nichts bekannt… oder wurde im OLG vom BKA vorgetragen, dass Emingers Söhne auf Mädchensandalen standen?

  • Wer war der Fahrer des Womos?

Ist offiziell weder bekannt für die Tage vor dem 4.11.2011, noch für den Fahrer beim Bankraub am 4.11.2011. Man behauptet, ohne es beweisen zu können, das sei Uwe Böhnhardt gewesen. Die Spurensuche am 5.11.2011 war ein Fiasko, man fand den Fahrer nicht am Lenkrad etc pp.

PD Menzel und KOK Lotz fand man an den Türgriffen jedoch auch nicht… ein Wunder, nichts weniger als das, denn Beide hatten die Griffe ohne Handschuhe angefasst!

Ein Abgleich der Spuren mit der Sippe Holger Gerlachs erfolgte nicht, obwohl der das Womo ausgeliehen haben soll.

Wer nach Nürnberg wollte, und wer zum Festival in Oberfranken wollte, und wer letztlich unterwegs war, und mit welchem Womo, das ist weiterhin ungeklärt.

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irene2BINGO, aber woher soll eine gelernte Polizistin das wissen?

Tweet der Woche!

Holger Gerlach will sich nicht noch einmal äussern, liess er seine Verteidigung mitteilen.

Kritische Prozessbeobachter und ein Teil der Nebenklagevertreter in München schließen nicht aus, dass ehemalige V-Leute sogar auf der Anklagebank vertreten sind, denn der Geheimdienst enttarnt seine »Quellen« in der Regel nicht freiwillig.

Wieso ehemalige?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/29/thueringer-verschwoerungstheorien-irgendwie-sehr-vertraut/

Wer sitzt da eigentlich auf der Anklagebank?

Das Bewegungsprofil von Womos und von Womo-Nutzern scheint auch 2016 noch nicht ermittelt worden zu sein. Da wird gemauert, so sieht es jedenfalls aus.

Anschauen, aber nicht anfassen: Besichtigung des Womos beim BKA

Als der Eigentümer des angeblichen Eisenacher Womos im Nov 2013 beim NSU-Prozess in München aussagte, da stand das Wrack des Womos bei ihm auf dem Platz in Schreiersgrün (Vogtland):

Das interessante Datum ist das hier:

Nrn.bmp

Wer wollte am oder kurz nach dem 25.10.2011 nach Nürnberg fahren? Und womit? Etwa mit dem Wohnmobil A70, nicht A68, des Vermieters Mario Knust aus Schreiersgrün, welches laut Mietvertrag im Wohnmobil vom 21.10.2011 bis 01.11.2011 ausgeliehen wurde? Kennzeichen V-MK 1121? Das Kennzeichen, welches dann im Februar 2012 verschwand, weil der Kravag-Sachverständige am 30.12.2011 beim LKA Erfurt festgestellt hatte, dass der Fahrzeugschein, aufgefunden am 11.11.2011, nicht zur Fahrgestellnummer des ausgebrannten Wohnmobils  A68 passte?

Man sagte Knust einen Deal zu, und man zahlte nicht… so seine Aussage vor Gericht 2013, wie wir sie verstehen. Er sagte, er habe sogar das Gericht deshalb angeschrieben, der Schrott stehe immer noch bei ihm rum… offenbar nicht bezahlt. Aussage 6.11.2013 vor dem OLG.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/26/rekonstruktion-zschape-zeitstrahl-was-passierte-wirklich-bis-zum-8-11-2011/

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Wichtig ist: Die Versicherung zahlte offenbar nicht, der im Womo aufgefundene (11.11.2011) Fahrzeugschein war nicht gültig, und/oder Fahrzeugschein passte nicht zur Fahrgestellnummer…

Frau Mihalic (Grüne) hat dieses Wrack jetzt offenbar beim BKA besichtigt:

irene

Wie niedlich, da witterte ein „bekannter linksinvestigativer Journalist“ sofort eine fette Story…

Mehr Sinn hätte gemacht, sich ein unzerstörtes Womo gleichen Typs anzuschauen, denn was will man an dem „Womo der Uwes“ noch sehen, wo alle Einrichtung herausgebaut wurde, und inzwischen wieder rein?, und die Asservate in blauen Säcken herumstanden?

Oder war dem jetzt nicht mehr so, dass das Kinderspielzeug, die Mädchensandalen etc dort drin in blauen Säcken herumlag?

Damals 2012 im LKA Erfurt:

hummert8Die berühmte Fahrradgarage mit den Geldscheinen drin, Frau Michel, aber ohne Fahrräder?

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Also, das Womo war erst in der Fahrzeughalle Tautz, Eisenach, über Wochen, dann beim LKA Erfurt, wo auch das dumme Missgeschick mit dem Versicherungsgutachter am 30.12.2011 passierte, weshalb das Womo seit Febr. 2012 beim BKA kein Kennzeichen mehr hat, jedoch im am 27.12.2011 fertiggestellten TLKA-Tatortbefund (die 1400 Seiten mit den vielen Fotos) schon noch…

Sie sehen, zuerst war das ein zugelassenes Wohnmobil. Aber irgendwann Anfang Februar 2012 war es nicht mehr zugelassen.
Nicht mehr am 4.11.2011. Oder es war gar nicht V-MK 1121. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/20/wie-aus-einem-fahrzeugschein-eine-kravag-servicekarte-wurde/

Ist zwar uralt, aber vielleicht kennt es Mancher nicht… nur dieses Womo hat kein Kennzeichen, alle 64 anderen „NSU-Fahrzeuge“ haben eins.

Das Womo stand dann im Nov. 2013 beim Besitzer herum, der das OLG angeschrieben hatte, weil eine Abmachung nicht eingehalten worden sei. Gerichtsprotokoll zum 6.11.2013, NSU Watch.

Dann muss es irgendwie doch zum BKA gekommen sein, siehe Frau Mihalics berührungsfreie Besichtigung.

Und der Knackpunkt des Ganzen ist die fehlende Akte mit den Fahrgestellnummern, denn es ist ja klar, dass bei einer Ermittlung die Fahrgestellnummer mit dem Fahrzeugschein abgeglichen wird.

Das war aber im konkreten Fall nicht auffindbar in den Akten. Es gibt keine Notierung der Fahrgestellnummer.

Und weil Leute diesen Blog lesen, bekam das auch Frau Michalic prompt gesagt:

irene2BINGO, aber woher soll eine gelernte Polizistin das wissen?

Warum wurde das Steuergerät des Wracks im Februar 2012 vom BKA (und Dr. Hummert vom TLKA) ausgebaut, und 2 Wochen später ohne Bearbeitung wieder eingebaut?

Asservat 1.3.45 sollte das später heissen, dieses Munitionsteil 9 mm, sichergestellt erst Wochen später im März 2012, und der Aus/Einbau des Steuergerätes sollte klären, wie viele Autoschlüssel es gab.

Das war jedoch irgendwann nicht mehr wichtig, oder hatte sich wohl irgendwie anderweitig geklärt, meinte Hummert, und so baute man das Steuergerät unbearbeitet wieder ein.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/23/womo-mun-bka-beschiss/

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Haben Sie es jetzt endlich geschnallt?

Weshalb hat das Eisenacher Womo seit Februar 2012 kein Kennzeichen mehr?

Es war das falsche Womo…

2 Tage lang „Beweise“ im NSU-Stadl zu München: Autos, Listen, Pläne

Obwohl der ehem. LKA-Staatsschutzspitzel Tom Turner sich letzte Woche an rein gar nichts mehr erinnern konnte, und auch seine Verlobte Yvonne D. eine Pleite war, ist Mario Brehme erneut einen ganzen Tag (fuer 150.000 Euro…) vorgeladen, um von Geschichten aus alter Zeit zu erzaehlen. Ohne jede Relevanz fuer die angeklagten Verbrechen…

Eingerahmt wird diese Show von „Beweisen“, also von 65 mutmasslich gefakten Fahrzeugausleihen, von Listen mit 10.000 Namen, und von 300 Eintraegen auf 90 Stadtplaenen von 40 Staedten.

Dienstag, 13.10.2015

09.30 Uhr KHK Klippe, PP München
(Vermerk vom 21.02.2012 zur Auswertung von Kartenmaterial Nürnberg)

10.30 Uhr KHK Kundrus, BKA Meckenheim
(Vermerk vom 20.11.2011 zur Auswertung von Kartenmaterial Kiel)

11.00 Uhr KOK Graus, BKA Wiesbaden
(Vermerke vom Dezember 2011 zur Auswertung verschiedener Kartenmaterialien
sowie zu Kfz-Vermietern in Thüringen)

13.00 Uhr KK’in Pflug, BKA Meckenheim
(Vermerke vom 30.11. und 01.12.2011 zur Auswertung Kartenmaterial Dortmund
und Stuttgart)

Mittwoch, 14.10.2015

09.30 Uhr Mario B.
(Erkenntnisse zu Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und zu den Angeklagten
Ralf W. und Beate Z.)

Donnerstag, 15.10.2015

10.00 Uhr KK’in Usczeck, BKA Meckenheim
(Vermerke vom 30.11. und 01.12.2011 zur Auswertung verschiedener
Kartenmaterialien)

10.30 Uhr KK Kathmann, BKA Berlin
(Vermerk vom 12.06.2012 zur Auswertung Kartenmaterial Salzgitter)

querlaeufer.wordpress.com/2015/10/11/terminhinweise-fuer-die-woche-13-10-2015-15-10-2015-236-bis-238-verhandlungstag/

Lesenswert ist dazu der Artikel in der TA, der zwar auch keine korrekte Information der Leser darstellt, aber wenigstens auf Desinformation verzichtet:

ta1ta2Brot und Spiele…

ta3Zu den Fahrzeugausleihen finden Sie das Wichtige, wenn Sie die Kategorie Fahrzeuge auswaehlen. Da finden Sie auch den Offenen Brief an die 100 RA im Schauprozess:

Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag  Bresler-Caravane in Zwickau gefunden worden sein soll, aber das BKA in der Übersicht der Akte schreibt, dass nur Unterlagen von Horn und Stölzel gefunden worden seien?

Frau Silke Bresler wurde schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag…

Ist Ihnen aufgefallen, dass Holger Gerlachs Führerschein und Pass, verwendet bei den Mietverträgen Bresler 2011 und Knust 2011 erst am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, nachdem man per Polizeihubschrauber in Niedersachsen war und Gerlach vorläufig festgenommen wurde?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/05/offener-brief-an-die-rechtsanwalte-im-prozess-die-wahrheit-erzwingen/

Denen ist rein gar nichts aufgefallen. Staatsschuetzer mit Gerichtsdeals…

Was die Markierungen und die Stadtpläne angeht, so findet man hier:

DER NSU-BETRUG TEIL 3: 300 Einträge auf 95 Stadtplänen von 40 Städten, aber kaum “Treffer”

Einer der “5 Hauptbeweise” (aufgezählt in Teil 1) sind die Stadtpläne und Telefonbuch-CD-Ausdrucke. Die Diskrepanz zwischen 7 Städten (10 Morde) und 40 Städten fällt sofort auf, und man landet eher bei “Aushorchen/Überwachen” als bei “NSU”.

Wenn man bei “Aushorchen/Überwachen” landet, dann müssen Wetten-Verlierer auch schon mal 200 Videos schneiden…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/01/200-videos-schneiden-oder-das-klo-schrubben/

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Das Merkwürdige an den 300 Einträgen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten ist jedoch, dass auch das BKA damit nichts anzufangen wusste, zumal die “Todeslisten” grösstenteils den Zeitraum 2001-2003 umfassten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

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Das BKA konnte im Endeffekt nur raten:

pläne1

Hamm, Göttingen, Bielefeld…

siehe auch:  http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/todeslisten/

liste1Top-Notiz aus 300:

Faellt Ihnen auf, dass KOK Glock und KK Kampfhenkel gar nicht in der Zeugenliste auftauchen? Auf der Karte Dortmund fehlt der Kiosk Kubasik ebenfalls. Das sagen Ihnen die Luegenpressler aber nicht.

Die Relevanz des Ganzen ist eher gering. Lassen wir uns ueberraschen, was da kommt.

Wie das Wohnmobil C-PW 87 am 25.4.2007 nicht notiert wurde: Der Beweis

Immer wieder wurde hier im Blog thematisiert, dass die Geschichte mit dem Chemnitzer Wohnmobil C-PW 87 beim Polizistenmord von Heilbronn, festgestellt am Kontrollpunkt LB 3 nahe Grossbottwar im Rahmen der Ringfahndung am 25.4.2007 nicht stimmen kann:

– die BKA-Akten „Komplex NSU-Fahrzeuganmietungen“ beinhalten eine Ausleihe vom 16.4.-19.4.2007, die behauptete Verlängerung bis 26.4.2007 ist nicht nachvollziehbar: Keine Rechnung, kein gar nichts.

siehe auch: Schreiben an den Bundestag, Anlage Offener Brief:   https://docs.google.com/file/d/0B9mOc3CaKbGPUUs4V213WE55Vkk/edit?pli=1

als PDF-Datei: Manipulationen Fahrzeuge Mietverträge1 offener Brief

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– die Steuernummer sämtlicher „Gerlach-Ausleihen“ bei Caravon Horn passt nicht, das Logo ist ein Anderes als üblich.

siehe auch: PDF-Datei (Anlage Bundestag Fahrzeuge 2) : Manipulationen Fahrzeuge Mietverträge 2

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– die Vermieterin Horn blieb trotz Hausdurchsuchung und mehrfachen Verhören dabei, das sei „Quatsch, niemals!“, sie habe auf keinen Fall die Ausleihfrist „schwarz“ verlängert.

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„bewiesen“ laut BKA ist die Verlängerung dennoch, weil der Sohn Alexander Horn vage andeutete, eine Verlängerung ohne Rechnung sei vielleicht schonmal vorgekommen. DAS ist tatsächlich der einzige „Beweis“! Ohne Scherz…

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Zwischenablage14

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– die Ringfahndungsliste des Posten LB 3 mit dem Wohnmobil auf Seite 1 notiert wurde nie vorgelegt, ist in den Akten nicht enthalten, es ist ein „Bluff“ zu vermuten. Des LKA Stuttgart.

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– die Ausleih-Historie wurde geändert, von „ab 2007 jedes Jahr gemietet“ hin zu „nach 2007 nie wieder gemietet“

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/27/holger-gerlach-teil-7-nie-gehort-neuer-bmw-von-uwe-mundlos-2011-etc-pp/

Da haben sie die Horn-Wohnmobile-Geschichte aber ganz schön stark geändert! Heute lautet sie, nach 2007 habe “Gerlach” nie wieder ein Wohnmobil dort angemietet. Kein Wunder, dass die Steuernummern alle falsch sind…

Aber der Bluff mit der Ringfahndungsliste ist Spitze gelaufen. Fehlt in jeder Akte, dieses notierte Kennzeichen auf Seite 1 des Kontrollpunktes LB 3… Kompliment, die sind alle drauf reingefallen.

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– der FOCUS hat -wie alle anderen „Leitmedien“ auch- desinformiert, was die Kennzeichenerfassung angeht. Schattauer, ausgerechnet…

http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/report-im-pappkarton-begraben_aid_755331.html

Der “Liebling der Dienste”, Göran Schattauer im Focus…

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/30/grossbottwar-ringfahndung-wohnmobil-c-pw-87-heilbronn/

Wie wichtig dies gewesen wäre, verdeutlichen die Aufzeichnungen der beiden Streifenpolizisten aus Großbottwar am Alarmpunkt LB 3. An 20. Stelle ihrer Liste steht ein Wohnmobil mit dem Kennzeichen C-PW 87. Eine simple Abfrage der Halterdaten hätte die Fahnder zu einem Chemnitzer Caravan-Verleih geführt und wenig später zum Mieter des Fahrzeugs: Uwe Böhnhardt. Der Rechtsextremist bildete zusammen mit Uwe Mundlos und Beate Zschäpe die Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU).

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Mit Halbwahrheiten wurde im FOCUS operiert, und das ist ein untrügliches Zeichen für eine Auftragsschreibe, bestellt durch die Sicherheitsbehörden.

Im Pappkarton begraben…

… wurde dort getitelt, und so der Eindruck erweckt beim Leser, die Listen der notierten Fahrzeuge hätten bis nach dem 4.11.2011 „geschlummert“, seien weder erfasst noch ausgewertet worden.

Das ist falsch.

– die Listen wurden unmittelbar nach dem 25.4.2007 erfasst, um die Audi 80 zu finden, weil in ein solches Fahrzeug der „blutverschmierte Mann“ mit dem Tattoo „Kreuz auf Hügel“ am Arm reingesprungen sein soll, gesehen durch den Zeugen Anton Moser, der für diese Aussage Vertraulichkeit beantragte und so zur VP 1749 wurde. Moser sagte am 25.4.2007 aus, danach wurden die Listen durchsucht nach Audi 80.

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– die generelle Erfassung aller Fahrzeuge war tatsächlich im Polizeisystem CRIME im Jahr 2010 noch nicht abgeschlossen, das bemängelte die SOKO Parkplatz selbst, es steht im 2010er Ermittlungs-Zwischenbericht:

Zwischenablage06 Zwischenablage07 Zwischenablage08 Zwischenablage09 Zwischenablage10

Und folglich wurden dann alle Listen ins Polizeisystem eingetragen:

Zwischenablage02 Zwischenablage03 Zwischenablage04 Zwischenablage05

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Im März 2011 war die Sache erledigt: 33.000 Fahrzeuge waren „drin“.

Sie waren also nicht mehr „Im Pappkarton begraben„. Schon gar nicht bis nach dem 4.11.2011.

Daher: Halbwahrheiten im Focus. Desinformation der Leser.

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Trotzdem steht im Abschlussbericht des Bundestags-Untersuchungsausschusses, das Kennzeichen sei erfasst worden:

h-ring

Fehler gibt es dort viele, auf vielen Seiten, @nachdenkerin hat um die 50 Fehler nachgewiesen in diesem Bericht, aber das hat eine andere Qualität: Es ist hochgradig tatrelevant. 

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Der Bundestags-NSU-Ausschuss hat eine klare Aussage seines eigenen Gutachters verworfen, und hat „wurde erfasst“ in den Abschlussbericht hineingeschrieben. Ohne diesen Widerspruch zu thematisieren.

Prof. Dr. Bernd von Heintschel-Heinegg war bis 1.7.2010 Vorsitzender Richter des 5. Senats (Revisionssenat) und 6. Strafsenats (Staatsschutzsenat) am Oberlandesgericht München. Bis zur Auflösung des Bayerischen Obersten Landesgericht war er dort Vorsitzender Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht.

Honorarprofessor für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Regensburg.

Seit 22.07.2010 Rechtsanwalt in der Kanzlei Wittmann & Kollegen.

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Sehr merkwürdig.

Auf dem Bundestags-Server findet man unter „Dokumente“ den Bericht des Gutachters hier, es ist „Dokument01“:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/

heilbronn0

Dieser Gutachter hat für den Ausschuss Akten geprüft. Unter Anderem beim LKA Stuttgart.

heilbronn2

ca. 950 Akten zum Polizistenmord von Heilbronn. Etwa 3.650 Akten insgesamt. Was für ein Pensum!

Und er hat -mit seinem Team- nach bestimmten Schlagwörtern gesucht. „Pogromly“, NSU, usw. Keine Treffer…

Und er hat nach Leihfahrzeugen gesucht, wo kein Auge eines Parlamentariers je hinsah: In die 900 Ordner beim LKA Stuttgart zu Heilbronn.

Voila:

heilbronn1

C-PW 87 kein Treffer

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/Dokument%2001.pdf

40 lesenswerte Seiten, nur zu!

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Und nun haben wir einen Beweis mehr für Aktenmanipulation, und einen Beleg mehr für grobe Verfälschungen im Abschlussbericht des Bundestags-Untersuchungsausschusses.

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Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, bekam dieses 2007 vom 16.4. bis 19.4. -von wem auch immer- ausgeliehene Wohnmobil eine Hauptasservatennummer 10 (1 ist Wohnmobil Eisenach, 2 ist Haus in Zwickau) und wurde beschlagnahmt für 3 Monate vom LKA Stuttgart und durchsucht.

Nach 4 Jahren (!!!)

Das ist die Akte dazu:

Bd 11 Ass 10 WoMo GL-HL 45

akte 10

10-2 10-3

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Hatte man wirklich gehofft, nach 4 Jahren noch DNA zu finden?

Oder war das eine „Showeinlage“? Man fand nichts, auch nicht auf den Zahnbürsten, auch das ist kein Scherz.

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Das nur 2 Monate vor dem 4.11.2011 angeblich ausgeliehene Wohnmobil für den Bankraub von Arnstadt im Sept 2011 hat man nicht untersucht, weil Spuren nach Grundreinigung durch den neuen Besitzer nicht zu erwarten seien…

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arnstadt-womo

Man fragt sich, warum KOK Wötzel und KOK Burkhardt sich nicht längst für diese „Fehler“ verantworten müssen, und man kann sicher sein, dass das Wohnmobil für Arnstadt eine komplette nachträgliche Manipulation ist.

Ebenso kann man sicher davon ausgehen, dass am 25.4.2007 kein Chemnitzer Wohnmobil in der Ringfahndung erfasst wurde. Man hätte es in den CRIME-Computerlisten und in den 950 Akten gefunden.

Hat man aber nicht…

Offener Brief an die Rechtsanwälte im Prozess: Die Wahrheit erzwingen!

Sehr geehrte Herren und Damen Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen des NSU-Prozesses!


Wir möchten Sie, die Rechtsanwälte im NSU-Prozess, auf grobe Unstimmigkeiten und Verdachtsmomente der Beweismittelfälschung in den Akten, die so genannten Fahrzeugausleihen betreffend, hinweisen. Den entsprechenden Hinweisen, die insgesamt ein eindeutiges und schändliches Bild ergeben, stellen wir ein Zitat aus einem juristischen Standardwerk voran:

„Da die Aufgabe der Nebenklage vor allem darin liegt, die Genugtuung des Opfers zu fördern, ist es dem anwaltlichen Rechtsbeistand darüber hinaus anzuraten, durch dezente Mitwirkung an den Ermittlungen für die Wahrung der Interessen seines Mandanten zu sorgen.“ Aus: Schroth, Klaus (2012): Die Rechte des Opfers im Strafprozess. 2. Auflage, Heidelberg: Hüthig Jehle Rehm, S. 170f.

 
Wie Ihnen sicherlich bekannt ist werden seit Monaten BKA-Akten auszugsweise auf dem Blog http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/  veröffentlicht.


Wie wir der Presse entnehmen konnten, haben Sie während der Sommerpause Akten studiert:

„Der Senat hatte sie am letzten Sitzungstag vor der Sommerpause im sogenannten „Selbstleseverfahren“ eingeführt. Damit dürfen die Prozessbeteiligten aus diesen Unterlagen zitieren oder den Zeugen Passagen daraus vorhalten. Darunter befinden sich Abrechnungsunterlagen für gemietete Wohnmobile und persönliche Unterlagen der Angeklagten. Auf denen finden sich die Namen der beiden mutmaßlichen Unterstützer Holger G. und André E, die ebenfalls Angeklagte im NSU-Prozess sind.“

www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-136-verhandlungstag-100.html

Das dürften unter Anderem diese 2 Akten sein:





Ist Ihnen aufgefallen, dass in sämtlichen Verträgen der Anmietungen bei der Autovermietung Zwickau des Herrn Stölzel und bei der Fa. Caravan-Horn weder Gerlach-Führerscheinnummer noch Gerlach-Pass/Ausweisnummer eingetragen sind?

Kein Führerschein, kein Personalausweis, kein Reisepass, es ist NIEMALS eine Nummer bei 32 Verträgen eingetragen.

Nur mal ein Datum:



Ist Ihnen die chaotische Rechnungsnummernreihenfolge der Verträge aufgefallen?




Kennen Sie Rechnungen ohne Rechnungsnummern?
Ist Ihnen aufgefallen, dass das bei den Wohnmobilen der Fa. Horn aus Chemnitz ebenso ist?




Ist Ihnen aufgefallen, dass bei der Fa. Horn Caravane eine falsche Steuernummer steht, bei sämtlichen „Gerlach“-Unterlagen“?  Bei der enthaltenen nicht-Gerlach Reparaturrechnung stimmt die Steuernummer. Anderes Logo, aber derselbe Tag!






Hier betrifft der 2. Teil eine ganz andere Kundin. Außerdem ist das Logo von der Firma Horn anders und bei der Steuernummer fehlt bei der „Gerlach-Rechnungen“ die letzte Zahl. 


Gerlach hätte ne Kundennummer haben müssen… hatte er nirgends…



Ist Ihnen aufgefallen, dass 6 Mal bei den Verträgen Stölzel die Lauenauer Postleitzahl für Hannover angegeben wurde, bevor Gerlach eine Meldebestätigung in Lauenau beantragte?


Da wurden haufenweise Fehler gemacht, die Lauenauer PLZ wurde schon benutzt, bevor Gerlach dort eine Bescheinigung beantragte,
Falsche PLZ 2009, 2010, und teilweise 2011.  

6 mal falsch !!!




Besonders deutlich wird die Fälschung hier:


am 18.5.2011 mietet man auf neue Adresse Meierfeld 25 in Lauenau an, mit Vorlage einer
2 Meldebescheinigung für diese Adresse, die erst 1 Tag später ausgestellt werden wird.
    Am 19.5.2011, und da hatte sie garantiert kein Uwe…

zeigt dann die PLZ 31867 sowohl für Hannover als auch für Lauenau. 
Neue Adresse, wird vermerkt. 





Ist Ihnen aufgefallen, dass das letzte Wohnmobil keine Zulassung hatte, weshalb es als Einziges in der Inhaltsangabe (von 65)  kein Kennzeichen hat?






Ist Ihnen aufgefallen, dass die Wohnmobile für Arnstadt und für Eisenach weder Kennzeichen noch Fahrgestellnummer haben, in den Verträgen?




Rechnungsnmmern gibt es ebenso wenig, unterschriebene Aussagen der Zeugin Bresler auch nicht. 


Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag für Eisenach (Freizeitmarkt Knust) offensichtlich nachgearbeitet wurde, von 21.10. bis 01.11.2011 auf 25.10. bis 04.11.2011 ?

die untere mit dem Pfeil markierte 3. Zeile fehlt im Vertrag, der im Wohnmobil aufgefunden wurde.


Mietzeitraum 21.10. bis 01.11.2011, Zeile 3 unten fehlt. 1 Tag mehr in der Rechnungssumme.

Offensichtlich hat Herr Knust das Wohnmobil nach dem 1.11. und vor dem 4.11.2011 abgemeldet. Siehe oben.


Das Asservat ist die blaue Hülle, und nicht etwa der Fahrzeugschein.



Ist Ihnen aufgefallen, dass der Mietvertrag  Bresler-Caravane in Zwickau gefunden worden sein soll, aber das BKA in der Übersicht der Akte schreibt, dass nur Unterlagen von Horn und Stölzel gefunden worden seien?

Frau Silke Bresler wurde schon am 11.11.2011 dazu vernommen, obwohl man den Mietvertrag erst am 14.11.2011 (laut BKA) fand… und dann später schrieb das BKA, man habe nur Mietverträge von Horn-Caravans und Autovermietung Zwickau (PKWs, VW-Busse, Mike Stölzel) gefunden, also KEINEN Bresler-Vertrag… 




Ist Ihnen aufgefallen, dass Holger Gerlachs Führerschein und Pass, verwendet bei den Mietverträgen Bresler 2011 und Knust 2011 erst am 8.11.2011 im Wohnmobil gefunden wurde, nachdem man per Polizeihubschrauber in Niedersachsen war und Gerlach vorläufig festgenommen wurde?

Beschuldigtenvernehmung  Blatt 9


Az: ST 14-140006/1 1, GERLACH, Holger, vom 01.12.2011


Frage:

Die Ermittlungen haben ergeben, dass Sie seit dem Jahre 2001 insgesamt drei verschiedene

Führerscheine besessen haben.


Am 12.07.2001 erbolgte die Ersterteiung der Fahrerlaubnis (Führerscheinnummer

11 22003AX5 1). Auf Grund eines Verlustes des ursprünglichen Dokumentes erhielten Sie am

04.02.2004 einen Ersatzfihrerschein mit der Nummer 1122003AX52.


Am 25.02.2011 tauschten Sie den bisherigen Führerschein wegen einer Abnutzung gegen
einen Ersatzit.hrerschein mit der Nummer 11 22003AX53 ein. Wie kann es sein, dass der
Führerschein mit der Nummer I122003AX52 am 04,11.2011 im Wohnmobil in Eisenach
autgefunden wurde, obwohl dieser eigentlich am 25.02.2011 ‚beim Landkreis Schaumburg
umgetauscht worden sein soll‘?
Antwort:
Ich habe den Führerschein mit der Nr. AX51 in Wirklichkeit gar nicht verloren, sondern nur
als verloren gemeldet, um einen Ersatzfhbrersehein zu bekommen, den ich den ,Drei“ geben
konnte. Das war danr  der Fi.hrerschein mit der Nr. AX52.
Im letzten oder in diesem Jahr bin ich dann in eine Verkehrskontrolle geraten, und dort wurde
mir ein Miingelschein ir  den Fiührerschein ausgestellt. Das war der Fihrerschein mit der Nr.
AX5 1. Den habe ich dann bei der Behörde umgetauscht und dafür den Führerschein
bekommen, den ich aktuell noch habe (Anm: Dabei handelt es sich um den Führerschein mit
der Nr. AX53).






Ein abgegebener Führerschein von der Zulassungsstelle? Besorgt Anfang November, wie der Pass auch, und eingetragen in Mietverträgen von September und Oktober 2011?





Sehr geehrte Anwälte des NSU-Prozesses,

wie gedenken Sie diese vielen Widersprüche im Prozess anzusprechen?
Welche Schlüsse ziehen Sie aus diesen zahlreichen „Fehlern“?

Diese Aufzählung ist bei Weitem nicht abschliessend.
siehe:
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.com/search/label/Fahrzeuge

Freundliche Grüße

„fatalist“ und Team.