Category Archives: Dönermorde

Warum interessieren die Opfer -abgesehen von Kiesewetter- eigentlich Niemanden?

Empörung? Gedenkort geschändet?

simsekKamera-überwachte Gedenktafel? Oder woher wissen die, wann genau die Tafel geklaut wurde, wenn das erst eine Woche später auffiel?

Update 16.40 Uhr: Gedenktafel für NSU-Opfer Şimşek entwendet
Wie jetzt erst bekannt wurde, haben Unbekannte bereits am 27. Dezember die Gedenktafel für den den vom NSU ermordeten Enver Şimşek in Nürnberg entwendet, wie die »antifaschistische informations-, dokumentations- und archivstelle münchen« berichtet. Die Tafel befand sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Tatort, wo Şimşek im Jahr 2000 ermordet wurde. Es ist bereits das zweite Mal, dass der Gedenkort geschändet wurde. Bereits vor einem Jahr war die Tafel entwendet worden und tauchte später wieder in einem Wald auf.

Was war das für eine Tafel?

simsek3

Der Verlust einer Antifa-Privattafel wird zur Meldung im BR und im ND.

Die Tafelbesitzerin:

die Frau Mair… die kennen wir: Hüpfburg-Gedenkerin:

Eine Hüpfburg und ein „Fest“ sind keine angemessene Form der Erinnerung an Ermordete. (sagt der fatalist!)

Also plustert Euch wegen dieses Tafel nicht so lächerlich auf.

Gilt auch für Voluntäre:

simsek2Der Aufmacher der FR duerfte somit auch schon feststehen: Schändung, Rassismus… schweres Staatsschutzdelikt! LOL.

Die Wahrheit ist: Die Döneropfer interessieren niemanden, mal abgesehen von den Berufsempörten.

Warum ist das so?

Weil sie nicht integriert waren, sondern in einer Parallelgesellschaft lebten. War einer der 9 Mitglied in einem örtlichen Verein, Feuerwehr, Schuetzenverein, irgendwas? Nein, keiner.

Richtig erkannt, damals, Spiegel:

simsek5

Diese Ermordeten lebten in einer Parallelwelt. Absolut zutreffend erkannt. Eine Parallelwelt mit eigenen Gesetzen, und eigenen Justiz-Organen, wo die Todesstrafe noch in Kraft ist. Sie wird bei Verrat angewendet, dann schiessen die Vollstrecker den Delinquenten ins Gesicht. Als Botschaft, sozusagen, die auch innerhalb der Parallelgesellschaft verstanden wird.

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Simsek schickte seine 2 Kinder in ein islamisches Internat in Aschaffenburg. Ist das etwa Integration?

Simseks Familie brachte Konkurrenten aus dem islamischen Parallel-Universum als Mörder bzw. als Bezahler eines Auftragsmordes an Simsek ins Spiel. Ist es dann Rassismus der Polizei, wenn sie dem nachgeht?

Wer sagte der Polizei damals, Simsek habe aus Holland als Kurier Drogen bzw. Streckmittel mitgebracht, wenn er da wöchentlich Blumen ersteigerte?

Waren das Deutsche? Nein, das waren Migranten. Türken und Kurden, so wie Simsek auch ein Kurde war. Die Ermittler mussten dem nachgehen, ebenso wie sie den Aussagen nachgehen mussten, es sei um illegales Glücksspiel bzw. es sei um Rip Deals gegangen, also um Hehlerei gestohlener Waren.

All diese „Tipps“ zum Mordmotiv kamen aus dem Migrantenmilieu.

Siehe auch:

NSU-Nebenklage-Anwältin: Dumm, unfähig, faul oder dreist?

Seda Basay-Yildiz: Selbstverständlich will Familie Simsek wissen, wie es zu der Mordserie kommen konnte und warum nur sie verdächtigt wurde. Aber die zuständigen Stellen werden darauf keine Antwort geben.

Nur sie? Was ist denn das für ein Blödsinn? Totaler Quatsch. Umfeldermittlungen gehören dazu, die waren keineswegs exzessiv. Andere Blumenhändler wurden sehr viel stärker verdächtigt als die Familie. Im Gegenteil war es so, dass die Familie auf Auftragsmord durch einen Friedberger Konkurrenten „Chengiz“ hinwies. PKK etc. inklusive.

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Basay-Yildiz: Die Wahrheit ahnt die Familie bereits. Und sie ist bitter. Sie heißt institutioneller Rassismus.

Das ist kackdreist, was sich diese Nebenklageanwältin da erlaubt! Sie verdreht die Wahrheit komplett.

Lügen ohne jedes Schamgefühl: RA Basay-Yildiz. Dreimalgüler kann das ebenso gut, by the way… und die Medien erst…

simsek4So sieht das aus. Richtig erkannt: Wer zu kritisch ist, der wird vom Aktenverteiler gestrichen.

Den Rest erledigen dann die V-Journalisten, deren Anzahl schon in den 1970er Jahren viele Dutzend umfasste, wie Schmidt Eenbohm und Andere nach Freigabe der alten BND-Unterlagen dazu vor Jahren veröffentlichten. Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/17/wer-beeinflusst-die-medien-na-die-sicherheitsbehorden-tun-das-immer-schon/

Weniger sind es ganz sicher nicht geworden… und die besten dieser Leute schreiben dann die Standardwerke zum Terrorismus?

Ja. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/26/der-tiefe-staat-lasst-die-standardwerke-zum-terror-schreiben/

Stimmt nur halb, denn oftmals sind die Co-Autoren aus der Bundesanwaltschaft… wie Klaus Pflieger, der NSU-Waffenimvorausverkünder, oder VS-nahe Autoren wie RA Butz Peters übernehmen den Job.

Was bei denen immer fehlt, seit 50 Jahren: Die staatlichen V-Leute innerhalb der Terrortruppen. Die kommen niemals vor, obwohl es sie immer gab. Keine Dödel wie Tino Brandt, sondern die echten Spitzel, die im Zentrum der Terrorzellen sind gemeint.

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Warum interessiert die deutsche Öffentlichkeit sich nicht für einen Herrn Turgut, der illegal in Deutschland war, schon 2 mal abgeschoben worden war, erneut via Wien illegal einreiste und dann abgestochen (1. Bericht der Staatsanwältin: Klinge steckte noch im Hals) bzw. erschossen wurde, oder für den Herrn Simsek?

Schon klar, warum, nicht wahr?

Ganz anders sieht das aus bei Michele Kiesewetter. Eine Polizistin. Würde Tania Kambouri etwas zustossen, dann interessierte das auch ALLE!

Scharf ging sie mit schlecht integrierten Moslems in Deutschland ins Gericht. „Sie identifizieren sich nicht mit dem deutschen Staat – obwohl sie in Deutschland geboren sind oder schon lange hier leben“, kritisierte die griechischstämmige Polizisten. Manche sagten ganz offen: „Scheiß auf Deutschland“.

Von der Justiz dagegen hätten sie wenig zu befürchten. „Wenn die nach der fünften Straftat zum Antiaggressionstraining geschickt werden, lachen die sich kaputt! Die nehmen diesen Staat nicht ernst“, warnte Kambouri. Im Ergebnis seien manche Stadtviertel für die Polizei bereits verloren. „Da trauen sich die Kollegen mit einem einzelnen Streifenwagen kaum noch rein.“

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/12/26/polizistin-tania-kambouri-spricht-klartext/

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Und nein, das ist kein Rassismus, das ist weltweit so, und völlig normal. Lassen Sie sich da nicht von Linksbekloppten irgendwelche Schuldgefühle einreden.

Lachen Sie die Journaille und deren Betroffenheits-Gebetsmühlenmodus einfach aus.

C2ECHOSLOVAKIA auch in „Heimatschutz“

Gewissermassen als Ergänzung des vorigen, sehr langen Blogbeitrages zum Ceska-Mysterium W04 aus dem Zwickauer Schutthaufen diesmal ganz kurz:

YNcmu2d (1) QPfUGS2

Quelle: Heimatschutz. Aust/Laabs, 26.5.2014 erschienen.

Was steht da?

heimatschutz echt oder nicht

Grösser:

heimatschutz hat ne 2

Da steht eine 2. MADE IN C2ECHOSLOVAKIA.

Dieselbe 2 wie in der geleakten TLKA-Akte, mittig im Bild.

Stehen muss da jedoch ein Z. So wie bei der BKA-Schwesterwaffe 034673, unten im Bild.

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Was sind die Tatwaffen-Gutachten des BKA wert?

Was sind die Herkunftsnachweise der Ceska 83 aus der Schweiz wert, wie sie angeklagt sind?

Sind sie so oberflächlich, wie sie aussehen? So voller Fehler wie bei den angeblichen Dienstwaffen aus Heilbronn? Wo es 3 Seriennummern je Waffe geben muss, plus ein Landeswappen, es aber beim BKA nur je 1 Seriennummer gibt, ohne jedwede Aussage, wo denn die anderen beiden Seriennummern sind/waren/entfernt wurden?

Ist es eben doch wahr, dass politische Prozesse gelenkte Ermittler und hilfswillige (hier konkret: verbeamtete) Gutachter voraussetzen, und dass diese Voraussetzungen nicht nur von den Leit-Medien und der gesamten Politik erfüllt werden, also Regierung UND Opposition, in Bund wie in den Ländern, sondern auch durch auf den Rechtsstaat verpflichtete Beamte aus LKAs und vom BKA? Angeleitet von der Bundesanwaltschaft? Sämtliche Gross-Chancen werden absprachegemaess von der Verteidigung ignoriert?

Ist das so?

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Fakt ist: Nirgendwo ausser bei der W04 in Zwickau gibt es diese 2, wo ein Z stehen muss. Nirgendwo! Weder bei den anderen Waffen derselben Charge, nirgendwo bei den anderen Waffenmodellen aus jener CSSR- Zeitspanne, und auch nicht auf den neueren Waffen:

Ceska 83, 7.65mm, Standard Modell (ab 1993)

Wie kann es sein, dass das BKA diesen groben C2ECHOSLOVAKIA – Schnitzer trotz voriger Überprüfung von 16 Waffen der Schweizer Charge unter den Tisch gekehrt hat, anstatt ihn klar zu benennen im Gutachten, und vor Gericht?

Herantasten an das Ceska-Mysterium W04 aus Zwickau

Kurz rekapituliert:

  1. Eine Bereitsschaftspolizei, die gar nicht dort ist, findet am 9.11.2011 als letzte Waffe im Schutthaufen eine Ceska 83 mit Schalldämpfer.

Nicht verstanden?

auffinde.

2. Der Finder wird 2015 präsentiert im NSU-Ausschuss Sachsen. PM (Anwärter) Jörn Naumann.

Er ist der Führer der 1. Gruppe von der Polizeifachschule Chemnitz am 9.11.2011 in Zwickau. Ein Streber 🙂

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3. Die 8 Waffen aus dem Schuttberg werden an 2 Tagen (also die am 8.11. gefundenen, und die am 9.11. gefundenen) OHNE Fotos abtransportiert. Bei den PaulchenDVDs am 10.11. wird es ebenso sein: KEINE FOTOS!

siehe:

Falschaussagen am laufenden Band sind Thema von Teil 1:

Die Anweisung des Vorgesetzten sei gewesen, dass diese Teile von der eingesetzten Bereitschaftspolizei in Kisten verpackt werden

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-38-verhandlungstag-24-sept-2013/

HEUTE sagte Lenk aus, ER, Lenk, habe das so entschieden.

zw27

Da hätten eigentlich die Handschellen klicken müssen. Eine Belehrung des Ausschutzvorsitzenden, die Wahrheitspflicht betreffend, dann den Lenk die Aussage wiederholen lassen.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/17/nsu-sachsen-maerchenonkel-frank-lenk-die-2/

Naumann verwickelte sich hoffnungslos in Widersprüche darüber, ob die Ceska 83 SD fotografiert wurde, oder nicht. Erst wollte er selbst ein Foto am Fundort gemacht haben, dann war es ein Dritter, zuletzt gab es gar kein Foto.

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Fazit: Sehr dubios, keine glaubwürdige Auffindung der Ceska W04, grobe Verletzung polizeilicher Standards.

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Die 8 Waffen aus dem Schutt kommen zusammen mit den 3 Waffen aus der Wohnung (nur W01 bis W03 waren kurz im Labor des LKA Sachsen, nichts drauf…) am 10.11.2011 beim BKA an.

  • warum heisst die zuletzt gefundene Waffe W04? Kann nicht sein!
  • warum findet man W12 nicht (2. Dönermordwaffe Morde 1 und 3, Kaliber 6.35 mm)
  • warum kommt W04, also die Ceska, mit einer Patrone im Lauf beim BKA an?
  • (alle anderen Waffen sind entladen. W04 aber nicht. „Transportschaden…?“ )

Zwischenablage10Der hat vielleicht ne Sauklaue! Notizen aus dem Ausschuss Dresden, Zeuge Lenk.

Das BKA gibt 3 Waffen hausintern weiter an KT 31 zur DNA-Überprüfung: Die 3 „Tatwaffen“ W01 Radom, W04 Ceska, W08 Tokarev, (W12 fehlt noch volle 12 Tage lang, als Knallpistole Bruni 8 mm endlich dann doch gefunden) und findet mehrere unbekannte DNA sowie das LKA Sachsen auf den 3 Waffen).

Am 11.11.2011 kommen die 3 Waffen zurück an die Waffenforensiker von KT 21, also Pfoser, Chef Nennstiel, die späteren OLG-Gutachter von KT 21.

WK Wiesbaden/ Lokales WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training Ort: Wiesbaden Person(en): v.li: WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training WIBOLT-Läufer Leo

WK Wiesbaden/ Lokales WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training Ort: Wiesbaden Person(en): v.li: WIBOLT-Läufer Leopold Pfoser beim Training WIBOLT-Läufer Leo

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Mittags, es ist schliesslich Freitag, ca. um 13-14 Uhr verkündet der Generalbundesanwalt in Karlsruhe, auf seiner Internet-Seite, man habe die 9-fache Döner-Mordwaffe identifiziert. 11.11.11.

Noch 1 Tag, und der Spiegel wird den NSU gebären…

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Nach der Verkündung durch den Generalbundesanwalt am 11.11.2011 und dem totalen NSU-Hype mit dem Versendungs-getürkten PDS Halle-V-Giesbers-Ababiz-NSU-Paulchenvideo-einzige Vollversion ab 12.11.2011 obliegt dem BKA die ehrenvolle Aufgabe zu beweisen, waffenforensisch zu beweisen, dass die verkündete W04 aus Zwickau auch tatsächlich die Dönermordwaffe ist.

Das gelingt mit Datum vom 7.12.2011, also nur rund einen Monat später. Kein Scherz!

ceska 83 W04.pdf (darin alle 3 „Gutachten“, auch die Auffindeprotokolle und die DNA-Überprüfungen)

Das eigentliche Gutachten ist geheim. (In den Gerichtsakten finden sich die 3 Gutachten-Zusammenstellungen)

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Was genau hat das BKA überprüft?

  • die Waffe selber, äusserlich, mit den zuvor überpruften (und ausgeschlossenen) Ceska 83 S

Genauer bitte!

  • man hatte um die 11 umgebaute (Lauf später getauscht) Schalldämpfer-Ceskas überprüft. die man in Deutschland fand. (Waffenregister). Wieviele gibt es noch, jedoch im Ausland?
  • man hatte um die 10 STASI-Ceskas aus der Waffenkammer des MfS überprüft (Aussage BKA vor dem Bundestag). Die habe man als BKA 1990 übernommen.
  • nein, stimmt nicht, laut Wolfgang Geier, Chef der BAO Bosporus, Aussage 1.02.2008, habe man die STASI-Ceskas über die Stasi-Gauck-Behörde bei ehemaligen Angehörigen der STASI gefunden. also nicht in der Waffenkammer, sondern in Privatbesitz.
  • Es gab eine Werkstatt in der CZ, in der Schnittmodelle wieder funktionsfähig gemacht wurden, darunter auch mehrere Ceska 83… mit verlängertem Lauf. (BAO Bosporus, Aussage Geier)
  • mehrere solche STASI-Ceskas 83 SD wurden von ostdeutschen LfVs nach der Wiedervereinigung inventarisiert, so hört man aus dem Umfeld der BAO Bosporus, also seit Febr. 2008 aus dem Umfeld der Kripo Nürnberg.
  • die BAO Bosporus fahndete mit einer STASI-Ceska 83 SD

bild4 bild3

  • (anderer Lauf, andere Griffschalen)

wolfgang-geier-chef-der-soko-bosporus-mit-einem-fandungsplakat-2006eindeutig eine STASI-Waffe

  • die BAO Bosporus bestand noch 2010 darauf, dass die STASI-Ceska 83 SD nicht von den Schweizer Ceska 83 SD zu unterscheiden seien, jedoch das BKA erzählt seit 2010, und auch im NSU-Prozess bis heute das Gegenteil:
  • die Hülsenriefen am Boden der verschossenen Patronen haben bei den STASI-Ceskas eine andere Form als bei den Schweizer Ceskas. Sagt das BKA. Das habe man 2008 festgestellt.

beschusstest-ceska

Herr Nennstiel, BKA KT 21, Gerichtsgutachter beim NSU-Prozess

Man erkennt anhand der Chronologie leicht, dass diese Behauptung (des Unterschiedes am Hülsenboden) falsch ist, denn:

  • 2008 postuliert das BKA die Entdeckung des prinzipiellen Unterschiedes am Hülsenboden
  • 2010 will die BAO Bosporus die Sendung Aktenzeichen XY ungelöst per Staatsanwalt verbieten lassen (genauestens dokumentiert im Abschlussbericht des 1. NSU-Bundestagsausschusses)

Logisch denken (auf Grundschulniveau):

  • hätte das BKA Recht gehabt 2008, hätten die Bayern nicht 2010 mit Staatsanwalt und Günter Beckstein gedroht, um die Festlegung des BKA auf „Schweizer Ceska 83 SD“ zu verhindern.
  • KHK Deetz vom BKA erklärte 2010 ein „spezielles Produktionsverfahren“, im Fernsehen, das gar nicht existiert. Lächerliche Lügen zur besten Sendezeit!
  • KHK Jung vom BKA wiederholte dieses Märchen im Bundestag:

deetz jung bka

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/06/das-bka-erklart-das-ceska-spezialherstellungsverfahren-im-fernsehen/

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Fazit Nr. 2: Es gab JEDEN Grund, eine unabhängige Zweitbegutachtung der BKA-Gutachten im NSU-Prozess zu verlangen. Das tat aber niemand ===> Unfähigkeit oder Gerichtsdeal? Oder Staatsschutz-Absprachen?

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Der leider 2014 beim Tauchunfall in Ägypten verstorbene Chefredateur des Schweizer Waffenmagazins veröffentlichte 2013 einen sehr interessanten Artikel zur BKA-Zauberei bei der Zwickauer Ceska:

swm-totaleingetauscht gegen eigentuemlich frei: http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/#entry1977453

SWM-Chef Lazlo Tolvaj hatte eine Schwesterwaffe aus dieser 30er Charge, von denen letztlich 24 in der Schweiz verkauft wurden, bereits lange vor dem 4.11.2011 getestet, und daraus resultierten dann 4 Fragen an das BKA:

swm31 ist falsch, 25 ist richtig. aber egal… kann man im Detail auf bundestag.de nachlesen…

Typisch war, was danach passierte: Nichts. Die BRD-Lügenpresse hat diese Fragen aus der Schweiz komplett totgeschwiegen. Staatsschutz…?

Fazit 3:

Spätestens ab Mitte 2013 war klar, dass es jeden Grund gab, im NSU-Prozess eine unabhängige Zweitbegutachtung der Ceska W04 aus Zwickau, der 28 Projektile (aus den Opfern/Tatorten) und der 9 Hülsen (von den 9 Tatorten, 5+2+0+0+1+0+0+1+0) zu fordern.

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Erstaunt nahmen die Prozess-Beobachter zur Kenntnis, dass trotz Falschaussagen des BKA vor Gericht rein gar nichts passierte (inzwischen hat man sich daran gewöhnt, es passiert nie etwas bei Falschaussagen von Beamten vor Gericht oder vor Ausschuessen in Sachen NSU). NSU-watch protokollierte:

Auf Frage des anderen Verteidigers von Carsten S., RA Pausch, verneint Pfoser, den Schalldämpfer darauf hin untersucht zu haben, ob er innen aus Aluminium gefertigt ist, die Identifizierung habe eine andere Stelle gemacht. Sie hätten das deswegen nicht gemacht, so Pfoser, weil sie es nicht mehr für relevant hielten. Wie erwähnt, sei das ja kein Nachweis, dass es sich bei dem Schalldämpfer um den Tat-Schalldämpfer handeln müsse. 

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren. 

Andere Möglichkeiten für Alumuniumauftragungen außerhalb eines Schalldämpfers gebe es nicht, es müsse ein Gegenstand gewesen sein, der immer im gleichen Abstand war. Die Plausibilität sei nicht anders denkbar als durch einen Schalldämpfer.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Alles seit ewig geleakt… August 2014. Klare Lüge, das BKA beschoss mit und ohne SD, je 10 Schuss.

siehe auch:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/02/zum-geburtstag-nur-das-beste-bka-scherze-zum-41/

Das kann nicht sein: Man postuliert 2005/2006 Alu-Abriebe auf den Tatort-Projektilen, die vom Innenleben des Schalldämpfers stammen, und als man dann den Schalldämpfer (samt Pistole) im Zwickauer Schutthaufen ominös findet, überprüft man nicht, ob der Schalldämpfer innen an den Alu-Bauteilen beschädigt ist?

Fazit 4:

Dem BKA ist nicht zu trauen. So doof sind die nicht…es ist was Anderes…

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Das BKA wusste schon vor dem 4.11.2011, aus der Überprüfung von 16 der 24 Schweizer Ceskas, dass es auf den Lauf ankam, und insbesondere darauf, ob der Lauf bei der Dönermorde-Tatwaffe (nur eine Ceska, andere Quellen berichteten von 3 Ceskas, schon 2007) ausgetauscht worden war, oder werksseitig original ein verlängerter Lauf gefertigt wurde:

Lazlo Tolvaj, Sept. 2014 verstorben, schrieb an fatalist am 5. August 2014:

Hallo Herr Rxxxxxx

Natürlich ist es möglich, den Lauf auszutauschen. Es genügt, den Haltestift (siehe Bild) auszutreiben, dann kann man den Lauf entfernen. Ob dieser eingeschrumpft oder geschraubt ist, entzieht sich meiner Kenntnis, da müsste ich wieder eine Waffe aus der Nähe betrachten können. Aber ich denke mal, dass um das Patronenlager herum ein Gewinde sein könnte und der Stift gegen das Verdrehen eingesetzt wird.

Jedenfalls wurde an der Schweizer Vergleichswaffe ziemlich herumgewerkelt (siehe Bild mit den Werkzeugspuren). Der Besitzer hatte gar keine Freude, als er seine Waffe nach der kriminaltechnischen Untersuchung in diesem Zustand zurückerhalten hat. Er hatte nicht vor, mit dieser Waffe je zu schiessen, sondern sie in seine Sammlung zu integrieren. Nun hat er keine Freude mehr an ihr und würde sie mir verkaufen, wenn sich da nicht die Behörden gegen mich sperren würden…

Laszlo Tolvaj

Stift

Nachlesbar auch hier:

lazlo1

http://forum.waffen-online.de/topic/431306-swm-62013-nsu-prozess-zauberei-beim-bka/page-6#entry2072742

Ist es nicht interessant, wie weit der Arm der BRD-Sicherheitsbehörden reicht? Ein unbescholtener Mann, Chefredakteur des Schweizer Waffenmagazins, wird behördlicherseits daran gehindert, als Schweizer in der Schweiz von einem Schweizer eine Waffe Ceska 83 SD zu erwerben.

Muss man im Zusammenhang sehen mit dem in Deutschland vertuschten Bericht von der BKA-Zauberei und den 4 Fragen zur angeblichen Schweizer Ceska aus Zwickau.

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Die Ceska-Stafette der Anklage von dem Weitergeben einer in der Schweiz gekauften Ceska 83 SD bis zu den Uwes in Zwickau umfasst bei 7 Stationen 5 Abstreitende. Wie belastbar ist sie?

Warum nannten Verkäufer Andereas Schultz und Käufer Carsten Schultze diese Waffe nie Ceska?

Warum sagte Wohlleben (3 Jahre zu spät)  Ende 2015 aus, die Waffe sei klobiger gewesen als eine Ceska 82/83, und der Schalldämpfer sei viel kürzer gewesen als beim Zwickauer Fund ohne Fotos?

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Es läuft letztlich darauf hinaus, ob die Polizei bei der Zwickauer Ceska W04 geschwindelt hat, es läuft darauf hinaus, ob der Lauf der Waffe W04 original ist, es läuft daraus hinaus, ob Lazlo Tolvajs Behauptung, die Zwickauer Ceska sei eine BKA-Zauberei richtig ist.

Dazu muss man die BKA-Gutachten sehr genau anschauen, man muss aber auch die Auffinde-Widersprueche werten, und man muss die BKA-Gerichtsaussagen beurteilen. Das muss Jeder selbst tun.

Unserer Meinung nach sind die BKA-Gutachten ein sehr starkes Indiz: Wenn dort geschwindelt wurde, dann muss man genau dort hinterfragen, warum.

So wie hier:

Seite 45 der PDF:

45 von 47

Auf dem Lauf und auf dem Schlitten (Verschlussstück) stimmt nicht.

Hier eine der ersten gebauten Waffen aus dem Jahr 1983:

Standard Modell, Kaliber 7.65mm von 1983

Die von Aussen sichtbare Nummer (laut BKA weggeschliffen) sitzt auf dem Griffstück:

Standard Modell, Kaliber 7.65mm von 1983-2

Die „manipulierte Stelle“ laut BKA war nicht der Lauf.

Das BKA hat geschwindelt…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/29/die-zwickauer-ceska-w04-wo-sitzen-die-seriennummern/

Da haben manche Leser noch nicht einmal die 2 Pfeile des BKA oben auf der Waffenskizze gesehen… ist das ein Fielmann-Problem, oder toben sich da Trolle aus?

45 von 47 fielmannWeiss man nicht so genau… aber LAUF ist falsch.

bka-ceskaUnd C2ECH ist auch falsch.

Und CZECHSLOWAKIA ist auch falsch. Da fehlt ein O.

01 Auffindewaffe CZ-83 SD vom 09.11.2011 in Zwickau 09 w04

Da steht eine 2, wo ein Z stehen muesste. C2ECH statt CZECH.

Das ist seit September 2014 geleakt. Das muss doch irgendwann mal irgendwem auffallen! Tut es aber nicht…

Doch. Es ist Leuten aufgefallen.

Seit Kurzem haben wir neue Schweizer Mitstreiter. Die führen fort, was Lazlo Tolvaj nicht mehr beenden konnte, und sie sind sehr erfolgreich dabei. Sie bekamen Akten, sie bekamen Fotos, kurz, sie bekamen Alles was wir hatten. Und sie sind vom Fach! Echte Waffenspezialisten. Echte Patrioten oberdeutscher Lande!

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Was tut man, wenn man die anderen Schweizer Ceskas 83 SD mit dem Zwickauer Fund vergleichen will, so wie das BKA das zweifellos getan hat? 10 Stasi-Waffen, 16 Schweizer Waffen, alles dort dokumentiert. Alles vorhanden beim BKA vor dem 4.11.2011.

Man schaut sich die „Schwesterwaffen“ an, selbe Charge, fortlaufende Seriennummern, 30 Waffen angeblich insgesamt (BKA-Aussage im Bundestag). Man schaut einfach mal nach, ob diese Zwickauer Ceska W04 hinsichtlich der Beschriftungen identisch ist zu den anderen Waffen derselben Charge. 27 in die Schweiz, 24 dort verkauft… 3 re-exportiert.

3...2x CH-CZ-83 SD mit versch. Platzierungen der Beschuss...(mit Text), 2Das ist nicht gleich.

4 Rätsel von CH-Ceskas + Ort der Beschuss- zeichen + JahrDas auch nicht:

5 Spur-W04 = Problem von Serien-Nr., Platzierung der Beschusszeichen + Jahr

Da sind sehr viele Fragezeichen… und ganz viele nie öffentlich gestellte Fragen, weder in den Medien, noch im Prozess. Auch in keinem einzigen der fast inflationär zahlreichen NSU-Gedöns-Ausschüssen.

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Was ist nun mit dem Z oder der 2? also C2ECH auf der Zwickauer Ceska, glatt übersehen vom BKA?

03 Original CH-CZ-83 mit SD der 24er, bzw. 27-30er-Serie

Die Schwesterwaffe vom BKA. Sehr schön.

04 CH-CZ-83 (mutmassliche Serien-Nr. 034673)

Die kennen wir schon: 034673. Die Zwickauer Ceska soll laut Gutachten 034678 sein.

Wo ist die 2 in C2ECH bei der BKA-Waffe?

06 Original CH-CZ-83 mit SD der 24er, bzw. 27-30er Serie

Nicht vorhanden. Da ist ein astreines CZECH statt wie in Zwickau ein C2ECH.

Direkter Vergleich:

02 NEU Version 2, Spur W0-4 und CH-CZ-83 (ohne Text), 2.

Die Zwickauer Ceska W04 ist keine Waffe aus der Schweiz. Sie ist ein Phantom.

Hop Schwyz!

NSU Hessen: Den Benjamin Gärtner wollte die Soko Cafe gar nicht. Sie hätte aber gedurft!

Gestern war wieder Temme-Tag in Wiesbaden. Und Gärtner-Tag. Dieses Mal waren die Vorgesetzten vom Andreas Temme vorgeladen:

zeugen hlt

Der damalige Direktor Irrgang hatte bereits im 1. Bundestags-Ausschuss ausgesagt.

Der ehemalige Direktor des hessischen Verfassungsschutzes, Lutz Irrgang (r) wird am Dienstag (11.09.2012) in Berlin im NSU Untersuchungsausschuss vom Vorsitzenden Sebastian Edathy (SPD) begrüßt. Bei der Aufklärung der Neonazi-Mordserie ist ein neuer Skandal ans Licht gekommen: Der Militärische Abschirmdienst hatte offensichtlich bereits in den 1990er Jahren eine Akte über das NSU-Mitglied Mundlos angelegt, diese bislang aber verschwiegen. Foto: Maurizio Gambarini dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Sehr umfangreiches Wortprotokoll seiner Aussage damals, am 11. März 2013: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2027.pdf

Der Irrgang war damals schon gut, und das war er gestern -trotzdem er mittlerweile fast 75 ist- wieder. Er hat den Abgeordneten ein paar Dinge gesagt, recht deutlich wohl, die die gar nicht hören wollten… über die Polizei…

Der Reihe nach: (immer von unten nach oben lesen)

temme-100.

temme101.

temme102

Das ist bekannt, steht auch so in den Akten. Den Benjamin Gärtner, GP 389, den kannte jeder und wollte keiner.

lol2

.lol3Den haben sie nicht einmal geschwärzt, so unwichtig war der…

Die Soko Cafe wollte die islamischen V-Leute Temmes, und zwar den geheimnisvollen Mann mit dem Temme-Anruf ca. 15 Minuten nach dem Auffinden der Leiche, und den Alibi-V-Mann für den Dienstag, also für den Mord in Dortmund. 2 Tage vor Kassel.

Ist ja auch logisch…

kalender temme mit VP-telefonnummern

Dann ist da noch die Sache mit dem Hinterausgang… und wer den wieder abschloss…

lol1

Der 14-jährige fehlt auf der Polizeiskizze. Der „kleine Türke“. Warum?

Abu Tamam, Intensivstraftäter ist drauf. 16 Jahre, 35 Polas-Einträge…

lol4Es gäbe also sehr viele Fragen…

Aber man macht „was Anderes“:

temme103

Genau das schreiben wir seit Jahr und Tag. Es ging um 2 islamische V-Leute: Anruf nach dem Auffinden, Alibizeuge Mord Dortmund.

temme104

Die wollen aber „Gärtner“… und NSU… um jeden Preis.

temme107Er weiss es nicht!

temme108

Unglaubliche Zustände, die Chefin weiss nicht einmal, ob ihre Dönermorde-Mail ihre Leute überhaupt erreichte.

temme121

Es ist so lachhaft…

temme122.

temme123Das BKA wollte nie etwas Anderes hören als Ausländer-Mafia. Das ist unstrittig.

 

temme129

Endloses Gedöns…

temme130.

temme135.

temme136.

temme140

Das ist alles Gedöns… so kommen sie dem HLfV nicht bei.

Wir haben also einen 2. Günther Beckstein:

 

temme110

Da ging es um die neue Profiler-Analyse des BayLKA von Alexander Horn, „Einzeltäter, Türkenhasser“ sei auch denkbar, nicht nur die Mafia- OK-These.

Irrgang hielt das offenbar nicht für abwegig, und schrieb eine Notiz dazu…

temme111Das wollte man aber wohl nicht hören?

temme112

Wer etwas Falsches aussagt, gar die Wahrheit, den will man nicht?

temme113.

temme114.

temme116.

temme118.

temmeneu

.

hessenschau

http://hessenschau.de/politik/nsu-untersuchungsausschuss-ex-verfassungsschutz-chef-nennt-neue-details,nsu-ausschuss-loichinger-102.html

Na wenn das man so stimmt… da war der Irrgang bereits in Pension, als Bouffier auch die indirekte Vernehmung untersagte… am 5.10.2006.

bouffier1 bouffier2

Der HR betreibt Staatsschutz für den amtierenden Ministerpräsidenten?

Da steht doch klipp und klar, dass auch die Befragung via Fragenkatalog an die V-Mann-Führer untersagt wurde.

Warum klärt man da in Hessen denn gar nichts auf?

.

Die Frau Pilling bekommt Null antworten auf  ihre Mails, wundert sich aber darüber nicht, und der Herr Muth war zu müde.

temme150

.temme151Was für ein Ausschuss.

Die Pensionäre stecken die alle in den Sack.

Die einzigen guten und neuen Aussagen kamen vom Herrn Irrgang.

 

NSU: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos sind tot


Hat sich das Sundermännchen verzockt? Erst Pogromly und nun sind auch die Ravensburger mit im Spiel um die beste Propagandastory zum NSU.

Oliver Bendixen

Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sind tot – als Phantome werden sie aber auch im vierten Jahr mit auf der Anklagebank sitzen.

Viel schlimmer noch. Die beiden sind die Hauptangeklagten, erst recht, nachdem zwei Aussagen anderer Angeklagter geklärt haben, daß sie vollkommen isoliert, ohne jemanden Bescheid zu sagen, gehandelt haben könnten. Nicht mal eine Ceska CZ83 mit Schalldämpfer haben sie gehabt. Zumindest nicht von Wohlleben.

Was hat die Bundesanwaltschaft mit den beiden Aussagen erreicht? Sie ist wieder auf dem Stand vom 22.11.2011, als die damaligen Abgeordneten des Bundestages beschlossen, Böhnhardt und Mundlos ohne Ermitt­lun­gen, Beweiserhebungen, Zeugenaussagen und Gerichtsverfahren zu Mör­dern zu erklären. Nur weil zwei Lügner, Ziercke und Range, es damals so wollten. Ein solches Parlamentsverfahren getrauten sich nicht mal die deutschen Faschisten nach dem Reichstagsbrand.

Geht man also 4 Jahre zurück in die Zukunft, dann wird deutlich, worum es den Arbeitern hinter den Kulissen geht. Sie wollen ihre Ceska CZ83 retten, mit der unter Zuhilfenahme eines lauten Knalldämpfers (Silencers) etliche Döner und ein Tsatziki ermördet wurden.

Sie sind sogar bereit auf den Mord an Michelle Kiesewetter zu verzichten, auf die Banküberfälle, wenn man diese Morde auf den beiden Leichen abladen kann. So wichtig ist es den Staatsschützern, daß sie zurück auf NSU 0.5 gehen, keine Terroristen, was sie eh nie waren, nur in der Phan­tasie linker Spinner, denn Terrorismus ist ist etwas gänzlich anderes als das, was sich in den 9+1 Morden manifestiert.

Keine Unterstützer aus Jena, keine Unterstützernetzwerk in allen Bun­des­ländern, Schweden, Südafrika und Polen. Zwei lonesome wolfs auf Bilanzmörderei an wahllos ausgewählten Türken, die in Wirklichkeit oft auch Kurden waren. Das war alles.

Laßt uns die Ceska und wir lassen euch eure Plapperausschüsse, so das Angebot des Staates im Staate an Binninger und Genossen. Klärt auf, was ihr aufklären könnt, aber laßt uns in Ruhe.

Und nun kommt der Wohlleben und sagt das, was seit Jahren alle wissen. Es war keine Ceska. Niemand hat jemals eine Ceska erwähnt, auch keinen Schalldämpfer. Erst als er als Überraschung vorgeführt wurde, erfuhr er selbst von einem solchen. Außerdem sah die Waffe deutlich anders aus als die, die hier als Beweis vorgebracht wurde. Damit habe er nichts zu tun.

Selbst damit kann der Generalbundesanwalt leben, wenn alle den Deal einhalten, daß es die beiden angeklagten Leichen waren. Dann haben sie sich die Ceska mit ohne ihren Fingerabdrücken drauf eben woanders besorgt.

Illegaler Waffenhandel ist mit der Untersuchungshaft abgegolten. Herr Wohlleben kann seinen Koffer holen und nach Hause fahren.

Brandstiftung mit nur Gefährdung des eigenen Lebens ist mit der Untersuchungshaft abgegolten. Frau Zschäpe wandert in die USA aus.

Unterirdisch schlechtes Comic-Video mit ohne Bekenntnis ist keine Straftat. Angeklagter war eh auf freiem Fuß und macht weiter wie bisher.

Urkundenüberlassung im Fall Gerlach ist auch verjährt. Seine T-Akte in Köln kann nun endgültig geschreddert werden.

Klappe zu.

NSU Hessen: Seelsorger KHK Wetzel erzählt Einen vom Pferd.

Mit salbungsvollem #NSU-Gedöns verzückte KHK Helmut Wetzel, Chefermittler damals der Soko Cafe heute die Hessen.

Man hilft ja gern, These seines Stellvertreters Cihan Bilgic:

hlt1Die Zeugen heute:

Vernehmung der Zeugen am 4.12.2015

KHK Helmut Wetzel
KHK Cihan Bilgic
PP Wilfried Henning

Falls sie Seelsorger Wetzel mal real hören wollen, ab Minute 6:

wetzel2

von 2012, moderiert vom ehemaligen Hamburger Innensenator: NSU Staatspropaganda Dönermorde 06 (RTL2) 

Der Mörder erschoss im Laden den Halit, ging dann am Vater vorbei raus zur Vordertür, Papa Yozgat schwatzte dort gerade mit Kunpel Bayram (der mit den Bleistiften und den Zollstöcken im Auto).

Der Mörder ging an den 2 vorbei, aber die bemerkten nichts! Wird gesagt.

yoz4

Temmes Mercedes haben sie da beim Nachstellen vergessen…

Hier übrigens auch: Mitte 2011.

tem6

„Wahr“ ist natürlich nur:

zob-auto

Aber das kennen Sie ja Alles schon.

Gar lustig war es heute wieder, die spielen alle „Blinde Kuh“ dort im Landtag. Weil es ja der #NSU sein muss… Uwes sind mittlerweile zwar egal, aber es war das bundesweite grosse NSU 2.0-Netzwerk.

hlt2

Klar war das gar nicht, das fremdenfeindliche Motiv, im Gegenteil sagte Wetzel noch 2012, dass man da eher weniger dran gedacht habe.

Halit selbst schien die Bedrohung durchaus ernst  genommen zu haben.

hlt9

Der andere Zeuge ist der hier:

cihan

Klar war nur, dass Halit direkt vor dem Mord bedroht wurde.

hlt3

und dass er wohl Ärger mit Albaner-Drogenhändlern hatte. Daher liess man den Telefonanschluss überwachen, richterlich verfügt. 156 Drogentelefonate aus Halits Cafe heraus… im Jahr zuvor, und Papa nutzte heimlich eine Albaner-Drogen SIM-Karte, als er nach dem Mord seine eigenen bundesweiten Nachforschungen anstellte.

 

hlt4.

In den Akten steht exakt das Gegenteil von dem, was Wetzel heute predigte. Bizarr.

hlt5.

Nicht zu vergessen die mögliche Rache als Motiv der PKK-Killer aus Frankreich und aus den Niederlanden, die sich 2001 in Papa Yozgats Teestube getroffen hatten, und dann eingesperrt wurden.

hlt10

Da das aber Alles nicht #NSU ist, muss improvisiert werden. Man erzählt Märchen.

Man könnte hierauf kommen, das darf man aber nicht.

hlt7Es würde erklären, warum den Mörder an der Strasse niemand sah, auch nicht Papa Yozgat und sein Kumpel Bayram, und auch nicht der 3. Türke dort, der im Elektroauto sass und las.

Ist aber zu einfach. Darf daher nicht sein.

5 Zeugen anwesend, keiner hörte Schüsse, auch das wurde bereits 2006 verbockt: Falsche Tatzeit.

hlt8

Ob es da Zeugen gab ist also höchst zweifelhaft, wenn Yozgat noch 30 oder 60 Minuten überlebte. Erklärt aber die Abwesenheit von Schuss-Zeugen. Bestens. Wie auch die Strafanzeige wegen Totschlag mittels Schlägen mit schwerem Gegenstand auf/gegen den Kopf.

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yoz10

Merksatz: Wer Beulen an den Einschusslöchern hat, der überlebte zuerst noch… siehe Gutachten. Mehr als 30 Minuten, aber weniger als 90 Minuten.

yoz3

Weiter geht’s:

hlt12Dürfte der Fehling von der Aussenstelle Kassel sein, hat das ZOB geleakt. Gedöns.

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Temme_Telefon/temme_fehling1_das_ZOB.pdf

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Weiter:

hlt13Dieser Schauspieler…

GP 389 war eine Altlast. Die wichtigen, die richtigen V-Leute hiessen VM 6623, VM 650 etc. Doch nicht der Gärtner, oder liess der den Mörder aus dem Hinterausgang entfleuchen und schloss dann ab?

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hlt15Das ist Staatsschutz: Temme kein Mörder, Rechtsradikale sind Mörder. Klasse, KHK Wetzel.

hlt16

Glaube ist wichtig, gerade für Seelsorger-Polizisten.

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hlt17Leider hat sie Niemand gehört… was aber daran liegen dürfte, dass sie lange lange vor 17 Uhr fielen…

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Siehe auch:

Der laut Gerichtsaussage von Leopold Pfoser  „nicht untersuchte Schalldämpfer der Ceska 83 W04“ wurde genauestens untersucht, es wurde sogar die Dämpfungsleistung in Dezibel (ca 20 dB(A) ) angegeben.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Weitere Infos dazu:

Die Betrüger sitzen beim BKA: Das BKA KT 21-Waffendebakel, Teil 2

Die Alu-Lüge 2006:

Fragen zu den Beschädigungen im Schalldämpfer mussten vermieden werden, hatte doch das BKA 2006 behauptet, die Projektile seien im Alu-Schalldämpfer „angeditscht“, und Spuren des Alus aus dem Schalldämpfer seien auf allen Opferprojektilen seit Turgut 2004 gefunden worden, aber erst nach Ende der Mordserie sei das „rückwirkend ermittelt worden“.

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bka-2

Alu-Spuren vom Schalldämpfer als Ersatz für fehlende Hülsen an den Tatorten, nur 2 Hülsen bei 7 Morden, um die „immer gleiche Waffe“ zu beweisen. Ein nicht tragfähiger Beweis, meine Herren… der schon 2005 „angedacht wurde“, und im Mai 2006 „abgesegnet wurde“ von höchster Stelle?

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Oder hier:

Es sei ja kein Beweis, sondern nur eine Bestätigung, dass es der gleiche Schalldämpfer gewesen sein könnte, man könne aber anhand der Anhaftungen keinen Schalldämpfer identifizieren.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Lächerliche BKA-Lügen…

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Immer noch nicht genug?

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Wohlleben wird im NSU Prozess aussagen. 2 Jahre zu spät.

Was schon länger in der Zeitung stand, kuendigte seine RA Schneiders Gestern offiziell an:

spon-wolle

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-wohlleben-anwaelte-veroeffentlichen-botschaft-an-rechte-kameraden-a-1065149.html

Nach SPIEGEL ONLINE-Informationen wird voraussichtlich Zschäpes Wahlverteidiger Hermann Borchert die rund 70 Seiten vor Gericht verlesen und nicht Pflichtverteidiger Mathias Grasel, wie es zunächst geplant war. Der genaue Termin für die Aussage ist noch nicht bekannt. Borchert ist bis zum 6. Dezember im Urlaub. Am 8. Dezember geht der Prozess weiter.

Ralf Wohlleben ist neben Zschäpe der einzige Angeklagte, der in Untersuchungshaft sitzt. Der 40-Jährige ist wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen angeklagt. Er soll dabei geholfen haben, den mutmaßlichen NSU-Terroristen die Ceska zu beschaffen, die Pistole, mit der Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt neun Männer türkischer und griechischer Herkunft erschossen haben.

Dass auch Wohlleben sein Schweigen brechen wird, hat DER SPIEGEL bereits vor gut zwei Wochen bekannt gemacht. Nun haben sich erstmals seine drei Verteidiger, Nicole Schneiders, Olaf Klemke und Wolfram Nahrath, dazu geäußert. In einer Erklärung, die die Anwälte am Sonntagnachmittag im Internet veröffentlichten, heißt es: Der mutmaßliche NSU-Unterstützer werde – anders als Zschäpe – selbst vor Gericht sprechen. „Herr Wohlleben wird selbst aussagen“, schreiben die Anwälte.

Die Erklärung:

og8ty7h3Unter dem Kapitel „Geständnisse“ ist zu verbuchen:

koenigin„Unschuldsvermutung bis zum rechtskräftigen Urteil“

Die prodeutschen Verfassungsfreunde von DIE LINKE…  bis zur CDU: Die Geständnisse purzeln geradezu, gegenwärtig:

Ein sehr deutliches Geständnis. Man hat nicht nur die Deutschen nie gefragt, ob sie das wollen, man hat auch nie die Integration verlangt. Wie peinlich, dass man jetzt eingestehen muss, die Muslime niemals zum Bekenntnis zu unserem Recht und Gesetzen gezwungen zu haben. Was für ein Offenbarungseid einer antideutschen CDU…

Zurück zum Spiegel:

Das einseitige Schreiben endet mit einer Ansage, die wenig Zweifel daran lässt, dass Wohlleben sich nach wie vor der Neonazi-Szene zugehörig fühlt. Wohlleben treibt offenbar die Sorge um, unter seinen Gesinnungsgenossen als Verräter zu gelten, wenn er sein Schweigen vor Gericht bricht.

Bei der FAZ scheint man weniger von Agitprop und mehr von Information zu halten:

faz-wolle

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/nsu-prozess-ralf-wohlleben-kuendigt-aussage-an-13939570.html

Ähnlich sachlich berichtet auch NTV. Der Siffspiegel ist wie immer etwas „speziell“…

Bei Zschäpe hat sich die Seitenanzahl verdoppelt, und das während des „Kanzleianwesenheits-Urlaubs“ ihres Wahlverteidigers Borchert. Wunder geschehen… man darf gespannt sein auf den neuen Gerichts-Deal.

Was Wohlleben angeht, so muss man auf den 13. November 2013 schauen.

Als RA Klemke seinen Mandanten Wohlleben ans Messer lieferte

Ergebnis: Andreas Schultz sagt gar nichts aus. Klemke hat ihn zum Schweigen gebracht, anstatt ihn vorzuführen, als Lügner. Und den „Käufer“ Carsten Schultze gleich mit.

Das ist nach wie vor richtig: Einen besseren Beweis als die bereits 2012 vom BGH dokumentierten Ceska-Widersprueche bei Kaufpreis, bestellter und gelieferter Waffe und Übergabeort gab es nicht, gab es nie.

FATALIST stellt hiermit fest, dass RA Klemke gegen seine Berufspflichten verstossen hat, und seinen Mandanten Wohlleben ans Messer geliefert hat.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/06/als-ra-klemke-seinen-mandanten-wohlleben-ans-messer-lieferte/

Ob es sich gelohnt haben wird, das wissen wir dann, wenn der neue Gerichtsdeal zu einem Urteil geronnen sein wird. Sollte es denn überhaupt dazu kommen…

Kein NSU-Ausschuss in Hamburg?

Die taz trommelte noch am 5.11.2015 für einen NSU-Ausschuss in Hamburg:

Andererorts tut man sich dagegen bis heute schwer. In Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg gab es NSU-Morde – ohne dass sich dort bis heute Ausschüsse konstituiert hätten. http://www.taz.de/!5245818/

Sowieso klar scheint zu sein:

Für die Linken gibt es keinen Zweifel, dass Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die Tat begangen haben.  http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article205409207/Hamburger-Linke-beantragen-NSU-Untersuchungsausschuss.html

Und dann das:

nsu-hh

In Hamburg haben sie war eine Strasse umbenannt, wollen aber keinen NSU-Ausschuss…

hh-strasse

Frau König trommelte Gestern auch:

hamburg nsu

http://antifapinneberg.blogsport.de/2015/10/26/pinneberg-der-nsu-der-staat-die-gesellschaft/

Ob es was nützen wird?

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Was sollte ein NSU-Ausschuss in Hamburg aufklären?

Frage Nr. 1: Warum brauchte das BKA  2 Monate, um die 2 Mordwaffen in Hamburg denselben 2 Mordwaffen des 1. Mordes in Nürnberg (dort Morde 1 und 2, Hamburg war Mord 3) zuzuordnen?

Tatsächlich wurde die Tatwaffe im Fall Tasköprü jedoch deutlich später, nämlich am 31. August 2001, rd. 2 Monate nach der Tat, vom zuständigen BKA durch den erforderlichen Projektilvergleich als Tatwaffe in den Nürnberger Fällen identifiziert.

Warum dauerte das fast 2 Monate??? Normal sind 1 bis 2 Tage.

Offensichtlich waren die Merkmale keineswegs so eindeutig, wie man das heute gerne darstellt. Der Senatsbericht aus dem Jahr 2014 ist aber eindeutig, man muss zusammenfassend anmerken:

Wenn nicht das BKA nach 2 Monaten(!!!) das EINE Ceska-Projektil aus dem Opfer (keine Hülse gefunden) der „Nürnberger Ceska“ zugeordnet hätte, dann gäbe es gar kein NSU-Opfer Tasköprü.

Was soll man dazu noch schreiben?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/14/die-geschichte-von-der-donerceska-teil-3-wieder-2-waffen-beim-mord-in-hamburg/

These zur Frage Nr. 1: Die Zuordnung war nur möglich, weil die Zuordnung eine Politische war, keine Waffenforensische. Sie erfolgte erst Ende August, nach dem Mord Nr. 4 in München. Man wusste damals schon, wer für die Morde verantwortlich ist, wollte das jedoch nicht bekannt machen. Tito lässt grüssen? Staatliche Hintergründe?

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Frage Nr. 2: Wie kann es sein, dass der Fahrer des mutmasslichen Mörders 2008 identifiziert wurde, aber keine weiteren Ermittlungen erfolgten? Warum wurden da -erkennbar- Aktenteile entfernt?

Danach erst besorgte man dem Zeugen ein neueres Foto, und… 2008:

Er erkennt den Fahrer!!! Hat man jemals in Hamburg in der Presse gelesen, dass der Fahrer des Täterautos beim Mord von Tasköprü identifiziert wurde?
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/01/der-mord-in-hamburg-2001-drogen-schutzgeld-und-die-pkk/

Damals fragten wir:

Oder ist man auf den Türkischen Geheimdienst gestossen ???
Ergenekon? Im Kampf gegen die PKK in Hamburg?
 

Diese Frage ist immer noch nicht beantwortet. Im Juli 2014 wurden dazu die Aktenbelege geleakt.

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Frage Nr. 3:  Warum bestätigte die Soko in Hamburg die Identifizierung eines Veli Aksoy als Mörder/Organisator, 2006, ohne dass weiter ermittelt wurde (nach dem letzten Dönermord)?

Zum Fall Tasköprü gibt es 116 Personen, und es gibt 116 Bilder zu diesen Personen.
Unter 3.15 wird der Veli Aksoy aufgeführt, das Geburtsdatum stimmt überein mit dem im Mordfall Yasar erkannten Veli Aksoy: 10.5.1976.

Das bedeutet: Der beim Mord Yasar identifizierte Veli Aksoy, PKK-Kurde, ist auch im Fall Mord Tasköprü „bekannt“. Aksoy wohnte in Hamburg.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/30/der-morder-von-yasar-in-nurnberg-wurde-2006-ermittelt/

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Frage Nr. 4: Waren das wirklich Leute der PKK, die sich 2001 beim Yozgat Senior in der Kasseler Teestube trafen, oder waren das Auftragsmörder einer anderen, ggfs. halbstaatlichen Tükischen Organisation?

Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel

„Die PKK habe ein Killer-Kommando in Holland“, so lautete die vertrauliche Aussage im vorherigen Blogbeitrag, und diese Aussage ist recht gut unterlegt.

Tasköprü in Hamburg wurde im Juni 2001 erschossen, wahrscheinlich waren die Mörder Türken, aber in jedem Fall keine „deutschen Nazis“, sondern Ausländer mit mafiösem Hintergrund. OK nennt die Polizei das, Organisierte Kriminalität.  Es war seit 2001 klar, dass „Migranten“ den Mord begangen hatten, und seit 2006 wusste man um die PKK-Verstrickungen bei der Mordserie und der Keupstrassenbombe in Köln 2004 um Veli Aksoy, seit 2008 kannte man sogar den Fahrer des Mordautos in Hamburg.

Es gibt eine zeitlich passende Parallele zum Hamburger Mord, und die geschah in Kassel.

Was passierte 2001 in Kassel?

Was für Zustände…

Pause mitsamt Munitionswechsel.

Die These ist gar nicht so schlecht: Die ersten 4 Dönermorde vor der Festnahme, dann 30 Monate Haftzeit, und danach die weiteren 5 Dönermorde. 

Daraus ergibt sich die Frage an das BKA:

Welche Verbindungen hat(te) Ismail Yozgat zur PKK ???

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/01/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf-sich-2001-beim-yozgat-in-kassel/

War das denn überhaupt die PKK? Sicher ist das keineswegs.

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Frage Nr. 5: Wie kann es sein, dass der NSU auf Türkisch das Hamburger Opfer in den Tagen vor dem Mord mehrfach bedrohte? So sagten das mehrere Zeugen damals aus, nach dem Mord. Oder war das Kurdisch?

Drucksache 20/11661
29. 04. 14
Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft
Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)
Ermittlungen, Aufarbeitung, Konsequenzen in Hamburg

Seite 9:
Eine andere der befragten Personen meinte, um die Tatzeit auf der Straße eine aggressive Männerstimme rufen gehört zu haben („Warte!“), und hatte den Eindruck, dass diese Person eine andere verfolgt habe. Eine Zeugin berichtete, um die Tatzeit aus der Richtung des Gemüsegeschäfts
einen etwa zehnminütigen Streit vernommen zu haben. Mehrere Zeugen berichteten von im Vorfeld stattgefundenen auffälligen Gesprächen zwischen dem späteren Opfer und anderen Personen. So sagte eine Zeugin aus, dass das spätere Opfer in den Tagen vor der Tat regelmäßig Besuch von einem unbekannten Mann erhalten habe.

Eine andere Zeugin gab an, dass es zwei Tage vor der Tat im Geschäft des Tatopfers zu einem vornehmlich in türkischer Sprache geführten Streit zwischen dem späteren Tatopfer und drei ihr unbekannten Männern gekommen sei, wobei einer der unbekannten Männer ein Wiederkommen angedroht habe („Kümmer´ Dich darum! Sieh zu, dass Du das ran holst! Wir kommen wieder!“)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/14/die-geschichte-von-der-donerceska-teil-3-wieder-2-waffen-beim-mord-in-hamburg/

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Zu klein?

hamburg

Hier ist es grösser:

Auf vielfachen Wunsch hier die Vorgeschichte des Herrn Tasköprü aus Compact Spezial NSU.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/18/der-hamburger-mord-aus-der-sicht-der-polizeiakten/

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Es gibt da sehr Vieles, was ein NSU-Ausschuss in Hamburg aufzuklären hätte. Das liegt daran, dass bislang  nichts aufgeklärt ist. Ob man daran wirklich kratzen will? Die Strasse ist doch umbenannt, reicht das nicht aus?

hh-verteiler😉

NRW-Ortstermin Dortmund: Nach 25 Minuten war alles vorbei

Tweet von Gestern:

kubasik

Man scheint mehr erwartet zu haben:

Die Delegation besichtigt kurz den leerstehenden und verrammelten Kiosk, an dem heute nur noch eine Gedenktafel an den Mord an Mehmet Kubaşik erinnert, geht ein paar Schritte in den angrenzenden Garagenhof und noch ein Stück die Straße hinunter. Danach widmen die Menschen sich der medialen Fragerunde, halten noch einen Moment an der Gedenktafel inne, nach 25 Minuten ist alles vorbei. Der Ausschuss klettert bis auf ein paar wenige zurück in den Bus, die Tür schließt sich, es heißt Abfahrt. Der Untersuchungsausschuss wird sich ab Januar mit dem Mord in Dortmund beschäftigen. Ob Licht ins Dunkle kommt, wird sich noch zeigen. Bis Ende 2016 ist noch Zeit.

http://www.ruhrbarone.de/nsu-ausschuss-in-dortmund-people-looking-at-things/115820#

Nur was hat man erwartet? Ein Gimmick, dieser Besuch eines Tatortes, der nicht einmal durch Phantombilder (wie in Heilbronn) aufgelockert werden konnte, und dem auch die Weitläufigkeit der Theresienwiese fehlt.

Phantombild eines Mannes ohne Fahrrad, der einen fahrradschiebenden Mann begleitete, Relevanz wahrscheinlich nahe Null:

kubasikDortmund ist langweilig, so als Fall: Kurde als Opfer, Frau und Tochter beschuldigten die Türken, die am Mordtag dort herumlungerten, es gibt keine V-Leute, keinen Temme, keine Zeugen, und wie immer keine Uwes.

Bedrohung des Opfers will man nicht, da nicht zu Naziterror passend, sondern eher zu Schutzgeld oder PKK/Graue Wölfe-Konflikt. Bedrohung der Opfer vor dem Mord ist ganz doll Pfui! Nicht nur in Dortmund, sondern generell. Bedrohung geht gar nicht.

Und so ist der NSU-Ausschuss NRW auf Gedeih und Verderb auf Verschwörungstheorien angewiesen.

WAZ:

waz

Traurig aber wahr: Mehr als das Prinzip Hoffnung auf das Mitmördernetzwerk NSU-Staats-VT 2.0 haben sie nicht. Ziemlich erbärmlich… aber Glaube kann bekanntlich Berge versetzen…

Der Bus fährt einen kleinen Umweg. Hinten, am Hafen fädelt er sich auf die Mallinckrodtstraße ein, fährt an der Hausnummer 278 vorbei. „Hier wohnte ein Dortmunder Neonazi“ sagt Biesenbach. Er nennt keinen Namen, aber es handelt sich um Siegfried Borchardt, besser bekannt als „SS-Siggi“, rechtsradikal seit Jahrzehnten und fast genauso lang so etwas wie die Leitfigur der Dortmunder Neonaziszene. Dass genau auf der anderen Straßenseite der „Deutsche Hof“ liegt, in dem Borchardt über viele Jahre Hof hielt, sagt Biesenbach nicht. Borchardt könnte Unterstützer des NSU gewesen sein.

Schon ziemlich traurig, wenn man fast 10 Jahre nach dem Mord so gar nichts hat, weil das, was man hat, politisch nicht mehr erwuenscht ist… die Staatsräson NSU verhindert es. Düstere Parallelwelt, das war einmal…

„Wie kommen Täter aus Thüringen auf genau diesen Ort in Dortmund? Ich glaube nicht mehr, dass zwei oder drei Leute diese Serie alleine begangen haben.“

Wir glauben, es war nur 1 Täter. Vielleicht nicht immer derselbe, aber nur Einer. Denn Einer alleine faellt kaum auf, so am Vormittag, wenn er einen Kiosk betritt, 4 Schuesse auf Kubasik abgibt, wovon 2 daneben gehen, und eine Patronenhuelse zur Warnung auf die Registrierkasse legt.

doku10

Wer sollte da eigentlich gewarnt werden, und wovor?

Die Nichtuntersuchung dieser Hülse auf DNA und Fingerabdrücke kann man für einen BKA-Fehler halten. Passiert halt mal…

Muss man aber nicht.

Der Yozgat-Mörder war Soldat oder Polizist. Meinte der Vater…damals

Wir haben die Tweets der Antifa und der Medienleute aus dem NSU-Ausschuss Hessen verfolgt, wir haben die Medienberichte ausgewertet, aber das kam da nicht vor:

faz yozgathttp://www.faz.net/aktuell/rhein-main/nsu-untersuchungsausschuss-nichts-gesehen-nichts-gehoert-nichts-bemerkt-13853462.html#GEPC;s30

Wenn das so gesagt wurde, ist es ein erneuter Beleg dafuer, dass gefiltert wird, und zwar von denen, die sich der Aufklaerung verschrieben haben: Leitmedien links, also FR, taz etc, und auch die unselige Staatsantifa von NSU-Watch. Subjektive Prozessprotokolle, so nennt das das ZOB. Sollte man wissen: Problem seit 2013.

Auch noch interessant:

Außer dem Verfassungsschutzmitarbeiter Andreas Temme, der sich vermutlich zum Tatzeitpunkt im Café aufgehalten habe, hätten auch andere Zeugen die hinter dem Tresen liegende Leiche nicht gesehen. Ein Mann, der im hinteren Raum dabei gewesen sei, ein Computerspiel zu spielen, habe etwas gehört, das für ihn wie das Umfallen eines Aktenordners geklungen habe. Ein anderer habe sogar im vorderen Raum, in dem die beiden tödlichen Schüsse fielen, in einer Kabine telefoniert, aber nichts mitbekommen.

Der Zeuge Faiz Hamadi Shahab hoerte MEHR ALS 2 Geräusche, „so als ob eine Tuer zufaellt oder so“. Aus mehr als 2 wurden dann 2. Im Ausschuss hoerte Shahab dann gar nichts mehr? Ach!

Shahab ist uebrigens Kurde aus Mossul, Irak... und war zuerst des Totschlags verdaechtig, die Polizei schrieb eine Strafanzeige: Totschlag zum Nachteil des Halit Yozgat… wegen der Beulen am Kopf, die der Notarzt festgestellt hatte. Dass das 2 angeschwollene Einschussloecher waren, das fand man erst spaeter heraus.

Bedeutet: Halit ueberlebte zunaechst die Schuesse fuer mindestens 30 Minuten.

Nebenbei bemerkt: 5 Kurden, 3 Türken und 1 Griechen verbindet deren kleingewerbliche Selbstaendigkeit, was natuerlich auf Schutzgelderpressung und Drogenhandel etc im migrantischen Parallelgesellschafts-Milljoeh hinwies und hinweist. So war das auch 10 Jahre lang in saemtlichen Leitmedien.

türke9falsch. 8. Türke, selbst wenn  5 Kurden unter „Türke“ laufen

Die 5 Kurdenopfer sind nicht gewollt, weil man als Medienkonsument dann viel zu schnell auf die PKK-Unterstuetzermafia kaeme, auf den sie bekaempfenden türkischen Staat und die Faschotürken Grauen Wölfe, und so verweigerte der Bundestags-NSU-Ausschuss die Bezeichnung „Kurden“ trotz Bitte der kurdischen Verbaende in der BRD.

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2 Monate nach dem Mord kam also Papa Yozgat mit einer brandneuen VT: Der Moerder der Migranten-Kleingewerbler sei ein Soldat oder Polizist. Ein Auslaenderfeind, der Zufallsopfer ermordet.

 

halit_strasse

 

Der ist einfach nur peinlich, passt aber zum NSU-Schauprozess bestens.

Besser geht eigentlich gar nicht… Danke, Herr Yozgat!