Category Archives: Die Wahrheit erzwingen

Alles gelogen, oder kannte das BKA den NSU bereits 2003?

Unermūdlich kämpft Thomas Moser für die Wahrheit. Für die Wahrheit des ehemaligen V-Mannes und verurteilten Kindesmissbraucher Torsten Ogertschnig.

Audiodateien, Gespraechsmitschnitte. Schreibt er.

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Vom NSU weiss er also von Gespraechen mit einem BKA-Mann…

dessen Name da steht: Jochen Reisig

Und diese (sowie weitere Gespraeche mit LfV, BfV etc.) brisanten Dinge habe er mitgeschnitten.

Das ist eine hoch brisante Info. Wenn sie stimmt.

Ogertschnig hat auch an den Erfurter Ausschuss geschrieben, im Sommer 2016, und Moser hat gerade eine SWR-Radiodoku dazu gemacht:

Gespräche im Gefängnis mit Herr O.

9.12.2016 | 10.05 Uhr | 24:50 min

Das Manuskript mit 10 Seiten.

Und da wird die bei Heise.de bereits veroeffentlichte Geschichte sehr detailliert dargestellt, nacherzaehlt.

Das Merkwürdige ist ja bekanntlich, dass O. zuerst alles widerrufen hat, was der Verfassungsschützer Stengel 2013 im Bundestagsausschuss ausgesagt hatte, 2015 vor dem Ausschuss Ländle:

Stengel hatte seine Aussage dadurch entwertet, dass er jetzt behauptete, niemand aus dem  LfV Ländle habe ihn gezwungen, seinen Vermerk mit den 5 Namen des NSU zu vernichten.

(fatalist haelt das alles insgesamt fuer Pappdrachen, für Quatsch, aber beurteilen Sie das selber…)

Und danach widerrief Ogertschnig seine Ländle-Aussage, also den Widerruf, quasi, und schrieb an mehrere Untersuchungsausschüsse, er habe die Gespräche sämtlich verdeckt aufgezeichnet, die Bänder seien versteckt, und er könne beweisen, dass der VE (verdeckte Ermittler) Jochen Reisig vom BKA ihm, Ogertschnig, vor dem Sommer 2003 vom NSU erzählt habe.

Das hatte Moser jetzt detailliert im Radiofeature:

.

Bei Moser gibt es natürlich keine Namen, beim AK NSU aber schon. Der VE des BKA heisst Jochen Reisig.

Und auch dieses Gespräch will Ogertschnig aufgezeichnet haben!

(Stengels Arbeitsname war Stenzel? So wie Schorlau den PD Menzel im Roman nannte? Witzig)

Was steht da? Wehrsportgruppe, in Wäldern herumgerannt, mit Waffen?

Woher kennen wir das?

Vom Lothar Harold Schulte, verurteilter Rädelsführer einer rechtsterroristischen Vereinigung!

Wer lief da im Wald herum und machte Wehrsportgruppe?

Na die Uwes, wer denn sonst?

Siehe:

Weiter gibt es hier im Blog eine Kurzfassung den „NSU-Teil“ betreffend: Lothar Schulte 

Schulte behauptet, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in Sachsen im Jahr 2000 kennengelernt zu haben, die Teil einer Skinheadtruppe waren, die er ausbilden sollte. Das finden Sie hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/06/gab-es-einen-bnd-csu-gladio-arm-eine-halbstaatliche-rechte-stay-behind-terrororganisation-teil-5/

Dort ist auch der Link zum Download des gesamten Berichts von Lothar Schulte.

Dazu kommentierte Schulte:

Ich werde als Urgestein des Werwolfs nach Wurzen geladen und erlebe mit zwei jungen Burschen (die Uwes) dort mein Wunder! Dieser Sachverhalte ist den deutschen Sicherheitsbehörden seit Anfang 2000 bekannt, wurden aber aus Gründen der politischen Unterwerfungskultur nicht verfolgt und grundsätzlich werden die Anzeigererstatter oder Zeugen entsorgt oder kalt gestellt – so einfach!

und:

Nur durch Josef Hufel Schulte als Schlapphut vom BND wurde die Veröffentlichung im Focus verhindert. Es ist bekannt, dass dieser Herr auf der Lohnliste des BND steht und als dienlicher Zuträger mit Zweitinformationen abgespeist wird um so seine sog. Wichtigkeit zu zementieren. Ferner sollte dem Untersuchungsausschuss des Bundestags bekannt sein, das Markus Müller in Köln durch das Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln Ende 1998 rekrutiert wurde und in Wurzen (sein Vater war als Polizeibeamter in Wurzen mit eingebaut) aktiv seine Anweisungen aus Köln befolgte und durch die Strafbefolgungsdienststellen niemals verurteilt wurde, weil seine Hintermänner bekannt waren oder sind! Wie kann jemand in der Rechtsszene sich alles erlauben, ohne verurteilt zu werden – außer man ist wie die Uwes gespielt und dann ist alles gut !!!

Sacken lassen! Viele werden das gar nicht kennen.

Und Torsten Ogertschnig aus Heilbronn macht 2016 Aussagen zu einer Wehrsportgruppe, mit Neonazis, die Uwes dabei, und gesendet wird das im Dezember 2016.

Irre, oder genial?

Totaler Beschiss, oder die absolute Sensation?

Der Name lautet Jochen Reisig.

Wenn es keine Aufzeichnungen gibt, oder wenn die mit Ogertschnigs Ableben verschwinden würden… aber vielleicht gibt es ja eine Lebensversicherung: Seinen Anwalt aus Ulm, Manfred G.

Dieser Anwalt hat oefter mal merkwürdige Klienten, war der hier nicht in Guantanamo?

Der Anwalt hat offenbar die Audioaufzeichnungen vom Ogertschnig. Wo man das BKA über den NSU plaudern hören kann, und den VS bei der Ansiftung zu falschen Aussagen vor Gericht.

Wäre ja recht nett, wenn man die Bänder hätte. So die denn existieren. Sicher gibt es Originale und Kopien in diversen Schliessfaechern/Verstecken.

Was tun NSU-Ausschüsse, wenn sie solche hochbrisanten Briefe bekommen, in denen „Beweise zum NSU“ und zu behördlichem Vorwissen versprochen werden?

Na nix, das ist doch klar!

Der Staat sitzt das locker aus. Es gibt NULL Resonanz dazu in den Leitmedien, und dafür kann es ganz genau  3 Gründe geben:

  • unglaubwürdig, das Ganze
  • zu gefährlich, das Ganze
  • nicht erlaubt, das Ganze

Und?

Der totale Hammer, oder noch ein Krokus?

Wer versagt beim NSU? Die Lügenpresse! Teil 4 des Videos

 

Es wird nicht ohne mehr Zorn gehen. Linke Rücksichtnahme aus Liebe zum Rechtsterrorismus, weil der ja ach so wunderschön nutzbar ist hat die Mafia im Regierungs- und Sicherheitsapparat 5 Jahre lang amüsiert, jedoch keinesfalls beeindruckt.

Wer von Parlamentariern die Aufklärung erhofft, deren Parteien einstimmig den NSU verurteilt haben, am 22.11.2011 aufgrund von Lügen im Bundestag, der ist zu bemitleiden. Einen Vogel zeigen muss man solchen Träumen jedoch unbedingt auch.

Was geschah in Eisenach am 4.11.2011? Dicke Luft bei den Linken Teil 1

Warum wurde in Sachsen, in Thüringen, in Baden-Württemberg und im Bundestag ein zweiter NSU-Ausschuss notwendig? Wozu braucht man zu ein und demselben Thema bislang 11 Parlamentarische Untersuchungsausschüsse? Warum reicht der seit 3.5 Jahren laufende NSU-Prozess nicht aus?

Die Antwort ist überraschend trivial: Das NSU-Narrativ der Leitmedien, der Bundesregierung, der Altparteien in den Parlamenten von CDU bis Antifa ist nicht bewiesen, daran hat auch Zschäpes „umfassendes Geständnis“ nichts verändert. Man glaubt ihr nicht, man glaubt der Anklagebehörde nicht, die ein Werkzeug der Bundesregierung ist, man glaubt dem Staatsschutz des BKA nicht, der die Ermittlungen zum NSU durchführte und das angeklagte Narrativ konstruierte.

Untergeschobene Nachträglich gefundene Beweise (Waffen, Paulchenvideos, Handschellen, Raubgeld etc.) und die verzweifelte Suche nach Tatort-Beweisen, die es nicht gibt, die Suche nach dem „Netzwerk von Kameraden“ (NSU 2.0) als Döner- und Polizistenmörder, die entlarvende Einsetzung von Gutachtern, um dieses Netzwerk doch noch zu finden, darunter Stasi-Kahane-Stiftung-Staatsantifas wie Königs ehemaliger Büroleiter Quendt, das macht die „Beweisfindung“ immer lächerlicher. Die allumfassende Bundestagskoalition der Fehlleiter und Fehlgeleiteten dilettiert.

Wahnsinn:

Zwischenablage20Kerntrio? Von was? Avanti Dilettanti… die Polizeibehörden haben die Tatorte versaut, und die Staatsanwaltschaften haben „Rücksichten genommen“. Wer wies das an? Pumuckl ganz dicht bei Binninger, da passt kein Blatt dazwischen. Staatsschützer unter sich.

Herausgefordert wird das NSU-Narrativ des Staates BRD und seiner Leitmedien seit Jahren von Bloggern, von Schriftstellern, von Filmemachern, und die wesentliche Grundlage dieser Herausforderung sind die Akten des BKA zum Fall NSU, was durchaus ein erhebliches Mass an Ironie darstellt. Ausgerechnet die Ermittlungsakten der Polizei- und Justizbehörden sind der Anker für „Verschwörungstheorien zum NSU“, die durch weitere Ermittlungsausschüsse „entkräftet werden sollen“:

Thüringer Geheimhaltung, BKA-Informantenschutz, und Bundestags-Verschwörungsbekämpfer

Solche link(isch)en Verhaltensweisen erzeugen immer Gegenwehr, zurecht, und so kam es, wie es kommen musste:

Die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König veröffentlicht in ihrer Internetseite “Haskala” zeitnah Protokolle der Zeugenbefragungen im thüringer Untersuchungsausschuss. Der Blogger “fatalist” brachte heute eine neue Info, jedoch aus einem Wortprotokoll des thüringer Landtages: Dort steht, dass die Handydaten, der am Einsatz am 04.11.11 beteiligten Polizisten, “geschreddert” wurden! König bestätigte diese Info, erklärte jedoch nicht, warum diese wichtige Info in ihrem Protokoll fehlt. http://friedensblick.de/19320/nsu-polizei-vernichtet-eigene-handydaten-vom-einsatz-gegen-boehnhardtmundlos/

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Wolfgang Schorlau kommt auch vor, und der unvermeidliche Hajo Funke, auch diese Zwei wollen den Verfassungsschutz drankriegen, weil es vor allen Anderen die Polizei versaut hat, und das in Heilbronn ebenso wie in Kassel, Stregda und Zwickau. Auf Weisung oder auch nicht, aber versaut hat es die Polizei. Schorlau ist da auch nicht up to date, was das vermeintliche Auffinden von Heilbronner Dienstwaffen im Womo angeht, denn die gab es dort nicht. Was es gab, das war Heilbronner Dienstmunition, jedenfalls ist das die Aussage von KHK’in Knobloch, man habe im INPOL keine Waffennummer überprüft, sondern eine Hülsenboden-MEN-Losnummer. Ergebnis: Soko Parkplatz…

Stand aber, obwohl elementar wichtig, nicht in Frau Königs Haskala-Ticker drin… Staatsschutz, Sie verstehen? Es gab am 4.11.2011 keine Heilbronner Dienstwaffen im Womo. Bis man Dummys hineinpackte, so vermutet es Schorlau in seinem Krimi. „Stenzel war’s“.

Das war im Februar 2016, und spätestens seit damals stehen sämtliche subjektiven und unvollständigen Haskala-Protokolle auf dem Prüfstand. Ebenso wie die Machwerke von NSU Watch aus dem Prozess und aus den Ausschüssen sind sie nicht objektiv, sondern nachgerichtet. Manipulationen inklusive.

Objektiv sind nur Wortprotokolle, welche es nur vom 1. Bundestagsausschuss und vom 1. Ländle-Ausschuss gab.

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Im April 2016 bekämpften die Linken einen fiktionalen NSU-Film:

NSU: linke Kulturbanausen mit faschohaften Naziflausen

Linke hatten und haben zuweilen ein mehr als nur gestörtes Verhältnis zur Kunst. Rechte auch, aber das ist nicht Thema dieses Artikels.

Linke geben den Kulturfaschisten, würden am liebsten Bücher und Zelluloid verbrennen, nur damit das Teufelswerk nie die Menschen landauf landab begeistert.

Drei Linke haben sich in Kunstkritik geübt und sind damit mächtig auf die Schnauze gefallen. Lecorte (Jentsch) ist fachlich auf die Schnauze gefallen, auch wenn ihm die öffentliche Entgegnung Schorlaus an sein alter ego Walter Gröh überhaupt nicht in den Kram paßte.

Eine extremistische Bäuerin definiert die Regeln fiktionaler Kunst, damit auch Helden des Kartoffelackers verstehen, wer die schlimmen Finger sind.

Wenn das jetzt so dargestellt wird, dann wird damit natürlich ein gewisser Eindruck erzeugt und damit auch ein gewisser Abschluss gegeben im Sinne von: Dieser NSU-Komplex kann nie aufgeklärt werden, weil im Zweifelsfall sogar Zeugen ermordet werden durch mutmaßlich den Verfassungsschutz. Das suggeriert ja der Film, und das finde ich, da sage ich, da geht Fiktion zu weit, wenn sie Realität benutzt, um sozusagen in einem noch nicht aufgeklärten Fall Antworten zu geben oder Antworten zu suggerieren.

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Im Juni 2016 ging es weiter:

Warum die Antifa ein Buch bekämpft: „Die schützende Hand“ (Wolfgang Schorlau)

Die neueste ZDF-Doku dazu gab Katharina König die Gelegenheit zu begründen, warum die offizielle Wahrheit zum 4.11.2011 Blödsinn ist:

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Da war alles bestens, Kathi hatte verstanden, dass der 4.11.2011 in Eisenach ganz anders ablief, als es in der Anklageschrift des NSU-Prozesses steht. Selbstmord sei Quatsch.

Stimmt, ist Quatsch. Und illegal. Hochgradig.

Und dann, kurze Zeit später… war alles ganz anders: Fest der Linken, 25.6.2016

bl19König sprang für Pumuckl ein?

Dazu blogten wir hier im Juni 2016:

Dehm gab den Moderator, warum nicht sein Angestellter Christian Klar?,  und Kathi bekämpfte Verschwörungstheorien des NSU-Krimiautors Wolfgang Schorlau und seines Helfers Ekkehard Sieker (Co-Autor von „Das RAF-Phantom“ zusammen mit Gerhard Wisnewski) auf der Bühne.

_wsb_400x240_IMG_0045Schorlau hält das Buch, Sieker im roten Pulli

Da gab es also mächtig Zoff unter den Linken.

Zwischenablage21Wenn Antifas twittern…

Und als Highlight:

Halten wir fest:

Was Kathi im Fernsehen erzählte, „Leichenfuhre abgestellt“, das ist exakt das Gegenteil dessen, was König in ihrer Ausschussarbeit praktiziert: „Die Anklageversion erweiteter Suizid des 4.11.2011 in Stregda stimmt“.

Doppelzüngigkeit, Bigotterie, oder nackte politische Erfordernis im Sinne der Staatsräson NSU?

Halten wir weiter fest:

Die Linksextremen, egal ob Luxemburg-Stiftungs-Burschel, ob NSU-watch, ob Haskala-König, verteidigen verbissen die NSU-Version der Bundesregierung, „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“ statt Doppelmord, „NSU-Kerntrio BMZ“ mit Pau’schem Netzwerk von Kameraden statt Beweise für die Verstrickung von Mundlos und Böhnhardt in Taten, die sie als „Kerntrio“ überhaupt qualifizieren würden, und so werden aus den Antifas und Linken die besten Helfer des Tiefen Staates. Sowas war noch nie…

Mord an einer Leiche

Das Ende der bundesdeutschen Linken im NSU

Mühsam konsolidiert in einem staatlich subventionierten Antifaschismus, der von den ebenso staatlich finanzierten braunen Gespenstern abhängt wie das Weihwasser vom Teufel, kommt da plötzlich der bürgerliche Staat daher und jubelt den Armen die NSU-Wundertüte unter. Gemein auch.

Der süße Duft des bürgerlichen Rattengiftes dringt aus jeder Pore dieses Danaergeschenks; schließlich sollen es die halbblinden, frustrierten Linken schnell und unreflektiert fressen und schleichend daran verrecken.

So gemein ist der bürgerliche Onkel.

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September 2016: Eine ausführliche Darstellung der denkwürdigen Diskussion vom Fest der Linken erscheint, 18 Seiten lang.

Siehe:

„Besenrein“ – oder: „Wie viel Staat steckt im NSU?“

Und diese 18 Seiten haben es in sich. Die sind eine ganz andere Hausnummer als die linksextremen Tweets zu dieser Diskussion. Sie erklären auch, warum keine einzige Zeitung es wagte, diese Diskussion ausführlich zu dokumentieren.

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Ende Teil 1

Verbrennung nachstellen, Gutachten anzweifeln, all das, was es beim NSU nie gab

Die Wahrheit, da ist man sich auf der linken Seite sicher, die lautet „Mord durch die Polizei“.

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Kritik am Versuchsaufbau kam von der „Initiative in Gedenken an Oury Jalloh“. „Das hilft uns nicht weiter“, sagte deren Sprecherin Nadine Saeed. Der erneute Brandversuch der Dessauer Staatsanwaltschaft im sächsischen Dippoldiswalde werde keine Klarheit über die Todesumstände von Oury Jalloh bringen. Dagegen sagte Olaf Braun, Sprecher der Staatsanwaltschaft, „wir sind nochmals bei null gestartet“. „Wir gehen ergebnisoffen ran.“

Die Linken wollen den Mord durch die Polizei beweisen, er dient der politischen Nutzung, so wie die Linke auch die Dönermorde nutzt: Struktureller Rassismus in den Polizeibehörden, so lautet die „Anklage“.

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So ist das auch bei den 9 Dönermorden: Rechtsbeuger in Roben, gemeint sind da wohl die ermittelnden Staatsanwaltschaften, und die Mörder gehören zum bislang unbekannten NSU-Netzwerk, wo man nur das sogenannte Kerntrio BMZ kennt. Ermittelt wurde wie üblich von Innen nach Aussen, da rund 95% aller Morde innerhalb von Kennverhältnissen (Familie, Bekannte, Konkurrenten) begangen werden, aber „die Wahrheit“ sieht, von Links bis ganz Links betrachtet anders aus: Der Staat schützte die Mörder vom NSU, wer auch immer da dazugehört, und machte die Opferfamilien aus Gründen des strukturellen Rassismus innerhalb des Staates zu Hauptverdächtigen.

Beim Todesfall in Dessau 2005 ist einer der zentralen Punkte:

Wurde Jalloh „von dritter Hand“ zu Tode gebracht?

Zudem hatte die „Initiative in Gedenken an Oury Jalloh“ 2013 den irischen Sachverständigen Maksim Smirnou mit einer eigenen Expertise beauftragt. Er kam zu dem Schluss, dass Jalloh die Matratze, auf der er an Händen und Füßen gefesselt lag, nicht selbst angezündet haben konnte und dass Brandbeschleuniger eingesetzt wurde.

Bilder dazu gibt es kaum, man findet jedoch den „Iren“:

Zwischenablage16Und den Versuch:

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FAZ weiter:

Nach Ansicht der Rechtsanwältin Gabriele Heinecke, die vor Gericht Angehörige Jallohs vertrat, wurde dieser „von dritter Hand“ zu Tode gebracht. Zentrales Argument ist, dass ein angeblich in der Zelle gefundenes Feuerzeug keine DNA-Spuren Jallohs aufweist.

So what? Die Fingerabruck-freie „Selbstmordwaffe der Uwes“ spielt bei Linken und ganz Linken keine Rolle,  beim Mainstream ebenfalls nicht. Haufenweise unbekannte DNA an den Tatorten, das Fehlen „der richtigen DNA“ oder gar unbekannte DNA auf Waffen etc., das juckt Niemanden. Warum sollte das dann beim verbrannten Neger wichtig sein?

Bei dem neuerlichen Brandversuch am Donnerstag spielte die Frage, wie das Feuer entstand, allerdings keine Rolle. Die Füllung der Matratze, auf der Zollinger eine Puppe platziert hatte, wurde mit einem Feuerzeug in Brand gesetzt. Das entspricht dem Szenario, dass auch die Anklage in beiden Gerichtsverfahren unterstellt hatte. Im ersten Prozess waren zwei angeklagte Polizisten 2008 in Dessau freigesprochen worden.

Nachdem der Bundesgerichtshof (BGH) das Urteil gekippt hatte, wurde ein Beamter im August 2012 am Landgericht Magdeburg wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe von 10.800 Euro verurteilt. Eine abermalige Revision verwarf der BGH im Herbst 2014. Bereits seit Anfang 2014 prüft die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau, ob es neue Ermittlungsansätze in dem Fall gibt.

Die Gedenkinitiative hält den Versuchsaufbau für ungeeignet

Mit dem nunmehrigen Experiment sollten laut Zollinger „zeitliche Abläufe nachvollzogen“ sowie Temperaturen, entstehende Schadstoffe und der Gewichtsverlust des Körpers gemessen werden. Um ein realistischeres Szenario zu erreichen, war die Puppe mit Haut und Fett eines Schweins präpariert worden.

Die Gedenkinitiative hält den Versuchsaufbau für ungeeignet. „Das entspricht nicht den gängigen Standards“, sagte Saeed. Diese sähen vor, ganze Schweinekadaver zu verwenden. Die von Zollinger genutzten Hautteile wirkten dagegen „wie Brandbeschleuniger“. Auch andere Details wie die Maße der Matratze stimmten nicht.

Muss das Schwein bekleidet sein?

Die Eigendarstellung der ganz Linken stimmt erstaunlich genau mit dem FAZ-Artikel überein.

Ein wichtiger Erfolg war dabei die aufwändige Erstellung von unabhängigen Gutachten. Da Brandversuche zur Rekonstruktion des Brandbildes von den Gerichten in Sachsen-Anhalt verweigert wurden, hatte die Initiative im Jahr 2012 ein unabhängiges Brandgutachten bei einem Experten in Irland in Auftrag gegeben.

Brennt doch aber ganz nett, die Sau, siehe oben, oder war das erst nach dem Einsatz von Brandbeschleuniger?

Ein interessanter Fall, dieser Verbrennungstod, zumal er auch schon mehrere Gerichte bis hin zum BGH beschäftigte.

FAZ, 2014:

BGH lobt das Landgericht

Das Landgericht Magdeburg habe an 67 Verhandlungstagen eine umfassende Beweisaufnahme vorgenommen, lobte jetzt BGH-Richterin Sost-Scheible. Bei der Würdigung der Beweise habe es keine Rechtsfehler gegeben. Dies gelte auch für die Feststellung der Brandursache.

Wozu denn dann ein neues Gutachten? Warum wird überhaupt noch ermittelt? Dass beim BGH die dümmsten Richter Deutschlands sitzen, ja nun… dafür schreibt der dicke Bundesrichter Fischer so herrliche Kolumnen bei der ZEIT. Von selbiger scheint er reichlich zu haben…

FAZ, aktuell:

Der Versuch, der unter Leitung des Schweizer Forensikers Kurt Zollinger in einem Nachbau der Zelle im Institut für Brand- und Löschtechnik durchgeführt wurde, ist nicht das erste derartige Experiment. Im Laufe zweier Gerichtsverfahren gegen Polizeibeamte an den Landgerichten Dessau und Magdeburg waren Sachverständige wiederholt beauftragt worden, den Brand nachzustellen.

Mit welchem Ergebnis denn bitte?

Wozu musste die ganz Linke ein privates Gutachten in Irland machen lassen, wenn es mehrere gerichtliche Sachverständige gegeben hatte? Wer waren diese Sachverständigen? LKA oder BKA, wie beim NSU-Schauprozess? Oder externe Gutachter, die es beim NSU-Prozess niemals gab, weil sie niemand verlangte?

Und warum ist das Fehlen sämtlicher unabhängiger Waffengutachten, Brandgutachten, Selbstmordgutachten etc beim NSU niemals ein Thema, weder für den Mainstream, noch für die Linke?

Es gibt „gute Prozesse ohne neutrale Gutachten“, und es gibt „böse Prozesse ohne neutrale Gutachten“, ganz offensichtlich ist das so.

Die Wahrheit zu ermitteln ist mal wichtig, und mal ist das total egal:

„Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid… kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“

So lautet der Standardbefund bei Gerichtsmedizinern weltweit:
Kein Kohlenmonomxid im Blut, also war der Mensch bei Ausbruch des Feuers bereits tot.

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Doppelte Standards, wohin man auch schaut. Je nach „geselllschaftspolitischen Erfordernissen“ und „Nützlichkeitsabwägungen“. Nicht nur beim Mainstream, was nicht überrascht, sondern auch bei den Linken und den ganz Linken. Kein Russ in den Lungen, kein Monoxid im Blut, scheissegal… wird alles vertuscht, wenn es politisch in den Kram passt.

Grotesk und bigott.

LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 6

Weiter geht es mit der Zeugin Sabine Rieger vom LKA Stuttgart am 2.6.2016 in Erfurt.

Ich weiß nur, dass ich um 10.40 Uhr am 05.11. gemeldet habe nach Stuttgart: Jetzt ist auch die Waffe von Martin Arnold gefunden worden.

Frau Marx Aufgabe: Zeugenaussage ändern.

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Dumm gelaufen, Thüringen… der Ausweg, präsentiert auch in Berlin 2016 von PD Menzel: Mist erzählt… damals, falsche Waffe nach Stuttgart gemeldet.

Wird nicht funktionieren, da Arnolds Waffe erst am 5.11. Morgens gemeldet wurde. Da beisst sich die Katze in den Schwanz. Das Dilemma ist nicht auflösbar. Wo sind die INPOL-Abfragen? Sind sie echt? Oder manipuliert?

Verfassungsschutz?

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Das hatte Menzel vom Dressler, TLKA-Staatsschutz. Oder vom Wiessner. Wunderlich kam später und erzählte von seinem Vermerk von 2001, „mindestens 1 Mitglied des Trios werde vom Verfassungsschutz geschützt“.

Aber was steht in Riegers Protokoll wirklich? Der Ausschuss hat es nicht. Der MDR hat es in Teilen. Binninger in Berlin hat es ganz.

Nur knapp 2 Monate hat NSU Watch benötigt, um Menzels Aussage in Berlin zu verschriften. Dort findet sich Erstaunliches:

nsu-berlinTraurig, dass der Antifa-Staatsschutz nicht klar und deutlich schreibt, dass Binninger die Protokolle von Sabine Rieger zitiert, welche am 5.11.2011 in Gotha das Protokoll schrieb.

Beate Zschäpe, die 1996 die 18 Namen auf KKK-Kreuzverbrenn-Fotos schrieb, ist diese Beate Zschäpe also eine V-Frau des Verfassungsschutzes gewesen, Anwerbevorgang „Omakind mit Katze“, war Zschäpe die Verena Becker des NSU, oder ist es nicht sehr viel wahrscheinlicher, dass das Trio aus Jena mit dem Polizeilichen Staatsschutz zusammen arbeitete?

Was soll der Hype um die geschredderten T-Spitzelakten im BfV im November 2011, lenkt der lediglich gut inszeniert davon ab, dass die 3 eine Spitzeltätigkeit für den Staatsschutz ausführten? Und zwar für den Staatsschutz des BKA, leihweise auch für andere Sicherheitsbehörden?

War es nicht so, dass der Staatsschutz die Bombenwerkstatt in der Garage eines Polizisten aufbaute? Die fingerabdruckfreie Garage? Staatsschutz KHK Tuche will beim Garagenbesitzer Apel (Kripomann) VOR der Razzia gemeinsam mit Staatsschutzmann König auf der Couch gesessen haben.

Böhnhardts Kumpel Enrico Theile hatte im selben Garagenkomplex seine Schrauberbude, und genau das dürfte des Rätsels Lösung sein. Daran orientierte man sich, das baute man nach, und daher gibt es auch keine Fotos von Uwes an der Bombenwerkstatt. Trotz Observation durch das TLfV. Die Uwes waren bei Theile in der Garage? Oder war Theile der Tippgeber? Oder gar Zschäpe?

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Weiter mit Rieger in Erfurt:

2-62Die Fotos mit den Namen sind teilweise in „Heimatschutz“ enthalten.

2-63

wer ist das

Patrik Wieschke meint, der rechts sei nicht Böhnhardt. Er kenne den Mann zwar, aber der sei unwichtig.

An wen hat Rieger bereits 2013 ihre Protokolle geschickt?

2-64

Problem: Assmann aus Gotha will diese Protokolle damals für PD Menzel angefordert haben, damit dieses sich auf seine OLG-Aussage vorbereiten konnte. Fakt ist: Menzel sagte vor Gericht, Kiesewetters Waffe sei zuerst identifiziert worden. Also passend zu den Stuttgarter Protokollen.

Fakt ist auch: Assmann kann sich an nichts erinnern. Der NSU-Ausschuss sucht die Protokollseiten. Assmann sucht auch. Binninger hat sie, Rieger auch, Wo ist das Problem? Der Generalbundesanwalt muss sie für Thüringen freigeben. Darum bemühe sich Thüringen jetzt.

Die Thüringer haben sich selbst ausgetrickst, und das erfolgreich. Da kann man nur gratulieren.

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Anstatt sich also die Fotos der Kreuzverbrennung zu besorgen, wo Zschäpe die 18 Namen draufschrieb, macht man dumme Fragespielchen:

2-652-66Muss wirklich schwer sein. Königliches Gedöns.

„Heimatschutz“

Und diese Begriffsstutzigkeit… ein Drama.

2-67

Nein, Kathi, Soko Rex stand aufm Klodeckel im Gothaer Damenpissoir. Herr, lass Hirn regnen…

Kameradschaft Süd, da sind Sie bei Martin Wiese, geplanter Sprengstoffanschlag auf die Grundsteinlegung der jüdischen Synagoge 2003, der durch Spitzel verraten wurde. Durch die Trio-Spitzel aus Zwickau? Astreines Mordmotiv. Wie lange sass der Anführer Wiese? 6 Jahre?

Da sind Sie in Nürnberg, 3 Dönermorde dort, 2 in München… aber sind Sie da auch bei Heilbronn?

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Das Ergebnis der VP-Befragung wird kaum bis zum 7.11.2011 eingetroffen sein, als Frau Rieger aus Thüringen abreiste…

2-69Der MDR hat sie doch. Einfach den kleinen Dienstweg nehmen… ist eh der rote Staatsfunk 😉

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Wie bekommt man die König zum Schweigen?

2-70

Mit Logik. Indem man ihren wirren Kopf mittels Logik quält:

2-71So ist es!

Zwingend logisch. Da hatte die Pfarrerstochter keine weitere Frage mehr.

Man findet eine Waffe, liest eine Nummer ab, klimpert die in den Fahndungscomputer, und der spuckt aus, ob und wo danach gefahndet wird. Soko Parkplatz, Waffe Kiesewetter, Polizistenmord 2007

Man kann auch eine Patronen-Losnummer ablesen, diese einklimpern, und wenn nach solcher Munition gefahndet wird, dann spuckt der Computer aus: Soko Parkplatz.

Und wissen Sie was?

Exakt das steht in den Akten!

Selbstverständlich befragte man KHK’in Michel NICHT, warum in ihrem Einsatzbericht die gefundene Waffe nicht drin steht. Michel schrieb, Datum 7.11.2011, von „Waffe in Fahndung bei Soko Parkplatz“, aber sie schrieb NICHT, welche Waffe. Warum nicht?

Naaaa, immer noch nichts verstanden?

Weil man die Waffe auf dem Tisch noch gar nicht identifiziert hatte, sondern nur die Behördenmunition darin!

tisch

2 von 14 Patronen sind offiziell Heilbronner Behördenmunition, die „mit rotem Siegellack“  sind Zivilmunition S&B. Falsch abgelesen, jedoch vom BKA korrigiert, sodass es dann passte…

Die angeblich -Version Thüringen- zuerst gefundene unbeschädigte Waffe aus dem Bad hatte ebenfalls 2 Heilbronner Behördenpatronen drin, laut Tatortbefund, und sie musste ein erkennbares Wappen und 3 erkennbare Seriennummern haben.

waffeMA ma-waffen

Hatte sie aber nicht!

Daraus folgt: Es war die Waffe vom Tisch!

Das ist eine glasklare Aussage:

köllnerEs ist soooo einfach!

Die zuerst geborgene Waffe war derart verkohlt und versifft, dass man darauf keine Seriennummer mehr erkennen konnte, und auch kein Landeswappen. KOK Hoffmann, der sie angeblich entnahm, „erkannte“ eine  P10. (P2000 wäre besser gewesen…)

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Aber Waffenexperte Köllner sah die Munition! Er erkannte kein Wappen auf der Waffe, seine Aussage! MEN stand da drauf. Behördenmunition. Die Patronennummer fragte man ab, und der PC spuckte Soko Parkplatz aus. Genau das schrieb auch Silvia Michel in ihren Vermerk. Pistole bei Soko Parkplatz in Fahndung! (7.11.2011)

Es ist sooo einfach.

PD Menzel rief in Heilbronn an, sprach mit dem Chef KOR Rittenauer. Der verwies ihn zum LKA Stuttgart. Dann reisten die Schwaben in der Nacht nach Gotha an. Der Rest ist Geschichte: Am 7.11.2011 war die Beute da, die Dienstwaffen waren da, die Handschellen Kiesewetters waren da, in Zwickau, und die Tatwaffe Radom auch dort.

Alles war gut… Fall Polizistenmord von Heilbronn war gelöst.Man entlud die Waffe an 2 Tagen durch 2 Beamte von 2 unterschiedlichen Patronen im Lauf, und alles war gut. Wäre niemals herausgekommen ohne die LEAKS.

Am 7.11.2011 vermeldete man das im TV, 7 Waffen im Womo (Menzel in Thüringen), und Stuttgart vermeldete die 8. Waffe. Die vom Arnold. Alles war gut… aber NSU LEAKS ist der Spielverderber. Es waren Fakes. Es waren keine Dienstwaffen, es waren 2 Waffen mit nur je einer Seriennummer, die auf dem Schlitten eingeschlagen war. Je 2 Seriennummern fehlten, am Lauf und am Griffstück. Beim BKA in den Gutachten.

Das ist keine Kleinigkeit.

waffe-michele-bkaStatt 3 Seriennummern nur je eine.

ERWISCHT.

Fakes mit richtiger Nummer auf dem Schlitten.

Am 1.12.2011 der Öffentlichkeit präsentiert:

 

Sehen Sie, dass der Schlitten neu ist? Nicht so versifft wie der Rest der Pistole? Haben Sie es jetzt endlich gefressen, „wie sie es gemacht haben“? Für Jedermann zu sehen, und doch will es niemand erkennen, das Offensichtliche…

Ende Teil 6.

PS: Das LKA Stuttgart hat nicht nur Thüringen vorgeführt, sondern auch sich selbst. Denken Sie mal drüber nach… wie toll doch der Föderalismus bei der Polizei ist, und wie er hilft, Beweisbetrug zu erkennen.

LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 5

Teil 4 endete mit einer sehr wichtigen Feststellung: In der Plastiktüte war „Beute aus Arnstadt“. Laut Tatortbefund war es jedoch „Beute aus Eisenach“.

Das kann also so nicht stimmen, wie es im Tatortbefund dargestellt wurde. Oder Rinderknecht und Hemme haben sich beide verhört.

Kann das sein?

Die „Beute“ trug dieselbe unbekannte DNA wie die Handschellen Kiesewetters in Zwickau.

Wie kann das sein?

Dass die Beute eine Ersatzbeute sein dürfte, das ist nicht neu.

  • die Summe gab die Sparkasse nach Rücksprache mit der Polizei an, nicht umgekehrt, wie es hätte sein müssen: Polizei fragt Sparkasse, wieviel Geld gestohlen wurde. Fand nicht statt.
  • die Polizei fragte die Nummern der Registrierscheine niemals ab
  • die geldzählenden Uwes, auf das Ende der Ringfahndung wartend, wurden an Gummis und Banderolen nicht gefunden.
  • die Scheine selber untersuchte man gar nicht erst auf Uwe-Fingerabdrücke
  • die Stückelung der 1000 Euro Registriergeld stimmt nicht: Aussage Kassiererin: 10 grüne Hunderter, laut Akten 3 gelbe 200er und 4 grüne 100er.

Das ist ja alles nicht neu:

Zwischenablage31Google weiss Bescheid. Das beste NSU-wiki überhaupt… 209 Treffer im Blog.

Mit welchem Hubschrauber flog Lotz nach Niedersachsen, mit KHK Wolfgang Fink, zum Gerlach? Mit einem LKA Stuttgart-Hubschrauber?

2-50Kindermann hubschraubte zuerst von Stuttgart nach Zwickau, malte dann die Womo-Ausleih-Phantome, und kam dann später nach Gotha angeflogen. Soweit klar.

KHK Lotz flog dann am selben Tag nach Bad Nenndorf:

lotz-gerlach

Und der Herr KHK Wolfgang Fink aus Stuttgart war auch dabei… wieder mal unfähig gewesen, der PUA Erfurt, das abzufragen… aber wir haben es trotzdem herausgefunden, weil es Fink im NSU-Ausschuss Stuttgart aussagte.

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Zeugin Rieger

Frau Sabine Rieger, KHK’in Soko Parkplatz, das ist die Beamtin die nicht glaubt, dass der „NSU“ etwas mit dem Heilbronner Polizistenmord zu tun habe, und das auch schriftlich fixierte.

Die Frau Rieger ist der Meinung,
“Ihr Hanseln vom BKA habt sie ja wohl nicht alle beisammen” ?

Ist aber auch egal ===> NSU

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/02/heilbronn-die-grundsatzlichen-fragen-der-ermittler/

Gottlob hält sie sich an das Kontaktverbot, das vom LKA Stuttgart erlassen wurde: NSU LEAKS ist verboten.

Aber sie führte das Protokoll ab 5.11.2011 in Gotha. Sehr löblich auch, dass sie es gut kannte.

2-52

  • 2 Schüsse, nicht 3. So wie Gubert und Lotz das aussagten. Nachgerichtet für Russlungenlüge im Bundestag. „lebende Uwes schossen auf Polizei“.
  • Leichenfuhre abgestellt (Schorlau, AK NSU) geht gar nicht…
  • V-MK 1121 verschwand im Frühjahr 2012 beim BKA, falsches Kennzeichen.
  • der Fahrzeugschein verschwand ebenfalls, ist jedoch im Tatortbefund noch drin, denn der wurde Ende Dezember 2011 abgegeben.
  • dumm gelaufen, Thüringer LKA, glatter Beweisbetrug. Wird grossflächig vertuscht.
  • Fahrgestellnummer des Eisenacher Womos fehlt in den Akten.
  • Warum wohl?
  • ist sie inzwischen eingeschlagen dort? Der Bundestags-NSU-Ausschuss II hat leider nicht nachgeschaut.
  • Polizisten, die keine Ermittler und auch noch staatstragend sind… 5 oder so… abhaken, den Kasperladen.

Es geht lustig weiter:

2-53

Noch am 7.11.2011 waren es sieben Waffen, Stuttgart bestand auf 8. Die Dienstwaffe Arnold vergass PD Menzel, aber das LKA Stuttgart meldete sie nach. Vorbildlich 😉

Kann ja mal passieren…

Hat nichts zu bedeuten…

Sie müssen sich das Video samt Untertiteln (automatisch generiert) anschauen:

PD Menzel, 7.11.2011:

Zwischenablage40

frei doch Freitag Abend war klar, dass es sich um eine Polizei-Dienstwaffe handelt.“

Das heisst: Am Nachmittag wurde tatsächlich KEINE Waffe abgefragt, sondern eine Munitions-Losnummer, exakt so, wie es KHK’in Knobloch auch aussagte!

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Ihnen ist ja hoffentlich klar, dass -laut Polizei Thüringen- noch in Stregda, also vor dem Abschleppen, die Waffe Arnold entnommen worden sein soll, die gegen 16 Uhr im INPOL bestätigt worden sein soll.

Was sagen Sie denn dann hierzu?

2-54

Das ist nett, nicht wahr?

Wer hat denn am Morgen des 5.11.2011 im Womo die Dienstwaffe Arnold nachgefunden, die am 4.11.2011 vor 15 Uhr entnommen worden sein soll? Das Foto ohne Mundlos, Sie erinnern sich, mit schwebendem Hütchen, Waffe in Mundlos Reichweite, wie geschrieben steht, aber Mundlos war wohl schon bei der Obduktion, wie wir spotteten?

Die Akte Zschäpe in der ARD – Wo ist denn nur der Mundlos? Etwa schon bei der Obduktion?

Ein einziges Foto einer Waffe im Badeingang gibt es in den Akten.

Aber der Mundlos ist nicht mit drauf… es fehlt der Beweis, dass Mundlos und die P2000 BEIDE im Womo waren, gleichzeitig. Und welche P2000 das war…die Seriennummern der angeblichen Dienstwaffen wurden nie im Womo dokumentiert.

 

Wer zuletzt lacht…

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Gelang dieser Fund in Anwesenheit der Schwaben Nordgauer und Dr. Halder, oder kam Kindermann aus Zwickau angeflogen, oder wie lief das ab?

Kollege Hoffmann von der TOG des TLKA war doch ebenfalls am 5.11.2011 in Eisenach, und wies die Kollegen aus Gotha und aus Stuttgart ein, was gemacht war, 4.11.2011, und was zu machen sei:

Zwischenablage38

Hoffmann selbst bestätigte das:

Ich bin dann nach Eisenach gefahren zu diesem Abschleppdienst in die Halle und war da verabredet mit den Kollegen von der KT aus Gotha. Die kamen ein bisschen später, da waren die zwei Kollegen aus BadenWürttemberg noch dabei, und an die habe ich dann übergeben.

Und dann fand man ziemlich schnell die Dienstwaffe von Arnold? Zuerst war KOK Hoffmann alleine in der unbewachten Halle? Woher kam der Schlüssel? Von der Fa. Tautz, hatte die den in Verwahrung?

Das ist ja ein Ding… das etwas faulig fischig müffelt.

Ich weiß nur, dass ich um 10.40 Uhr am 05.11. gemeldet habe nach Stuttgart: Jetzt ist auch die Waffe von Martin Arnold gefunden worden.

Das ist absolut entlarvend, denn es zeigt, dass die Thüringer Stregdafindeaussagen nicht stimmen können.

waffeMA

Was ist bislang aufgeklärt zum 4.11.2011 in Eisenach? Herr Hoffmann, woher kamen eigentlich die Fahrräder? Wer hat die wann ausgeladen? Freiwilliger gesucht! Trauen Sie sich!

Was ist bislang aufgeklärt zum 4.11.2011 in Eisenach?

Gar nichts. Sie haben es erfasst! Es wird vertuscht, weiter nichts.

Ende Teil 5

LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 3

Teil 2 befasst sich mit dem Unwillen der Abgeordneten in Erfurt und in Dresden zu erfragen, welche LKA-Stuttgart-Beamten in der Nacht vom 4.11. auf den 5.11.2011 nach Gotha fuhren, und welche nach Zwickau fuhren/flogen, und was diese Beamten dort taten.

Wie in Teil 1 wird erneut thematisiert, dass die Auffindeprotokolle der ersten 2 Waffen in der Wohnung am 5.11.2011 nicht stimmen können, darunter zuerst eine Radom VIS 35, der Soko Parkplatz seit 2007 bekannt als Mordwaffe Kiesewetter, gemeinsam mit Kiesewetters personalisierten Handschellen, und diese Sensation weder in Erfurt noch in Stuttgart bekannt wurde, trotz eingeflogener Beamter am Morgen des 5.11.2011 in Zwickau. KHK Kindermann, rund 7 Stunden vor dem Auffinden dort eingetroffen.

Es geht weiter, wo Teil 1 endete:In Sachsen. Das LKA Stuttgart verlegt KHK Rinderknecht und KHK’in Hemme am 5.11.2011 gegen 19 Uhr am Abend nach Zwickau.

KR Swen Phillip sagte aus:

phillip2 Waffen. In der Wohnung. W01, Spur 20, die Radom VIS 35, Mordwaffe Kiesewetter, und W02, Spur 21, Schreckschusswaffe Erma. Und die Handschellen Kiesewetters. BFE-Nummer eingeschlagen.

War am 8.11.2011 dem LKA Stuttgart immer noch unbekannt, die riesen Sensation.

Erwischt…

… und KHK Rinderknecht nebst Kollegin Hemme, am 5.11.2011 nach Zwickau gefahren, wussten davon auch nichts, als sie in Erfurt im Juni 2016 aussagten. 2 bis 3 Stunden NACH dem Sensationsfund fuhren sie… ohne davon zu wissen. LOL.

Erwischt…

Es reicht „gesunder Menschenverstand“  völlig aus zu erkennen, dass die Waffenfinde-NSU-Saga falsch ist, nachgerichtet ist, und das in Eisenach wie in Zwickau. Tatwaffen Heilbronn, Dienstwaffen Heilbronn, Handschellen Kiesewetter. Stimmt nicht.

Bockwürste-Spender KHK Lotz hat das dankenswerter Weise 2016 in Erfurt bei der MPi im Womo bestätigt, die 2 mal gefunden wurde: Als er am 4.11.2011 spät abends die Bockwürste vorbei brachte, und ein 2. Mal am nächsten Tag auf der Sitzbank im Womo. Man fand also 2 MPi, eine im Fahrerhaus, die 2. auf der Sitzbank. So wie es in den Akten steht.

Nachlesen, glänzend bestätigt wurde die Akten-Analyse aus dem Jahr 2014 des AK NSU:

Auch die Maschinenpistole im Womo wurde 2 mal gefunden und 2 mal gesichert

Wieso auch?

Weil die angebliche Dienstwaffe Kiesewetter 2 mal an 2 Tagen von 2 verschiedenen Polizisten mit 2 unterschiedlichen Patronenfabrikaten „im Lauf“ entladen wurde.

 

Was wir bereits 2014 bloggten, samt Akten dazu, das wurde –aus Versehen?– 2016 bestätigt. Danke, Herr Lotz.

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Teil 3

Weiter geht es mit dummen Fragen in Erfurt im Juni 2016:

2-20Vormittags? Am 5.11.2011?

Autsch. Das tut weh, soviel Unvermögen…

arn-cam

Seit SEPTEMBER 2011, seit dem Bankraub Arnstadt, wurde die Verbindung zu mehreren Bankraub/Überfallserien gezogen. Zur Soko Trio Menzels, aufgeklärte Bankraubserie, Täter verurteilt, und zur „Sachsen-Serie“ in Chemnitz und in Zwickau. Leucht und Merten dort die Ermittler, Wötzel dann bei Arnstadt. Wötzel sabotierte die Spurensuche im angeblichen Arnstadt-Womo. Auf Zuruf des BKA, er gehörte zum Reg EA Thüringen der BKA-Staatsschutzsoko BAO TRIO. Man wusste, dass man dort keine Uwes finden würde, wie es bei den Bankspuren auch war?

Die Verbindung war also am 5.11.2011 bereits fast 2 Monte lang gezogen worden… nur wer in Gotha hatte seit 2008 Uwe Böhnhardt auf dem Radar? DAS ist die Frage. Siehe Teil 2.

Zu hoch für Erfurter Abgeordnete…

2-21

Merksatz: Die Soko Parkplatz aus Heilbronn hatte die Namen BMZ noch nie gehört.

Wunderlich hat 2013 in Berlin ausgesagt, dass TLKA-Staatsschützer Michael Dressler bereits am Abend des 4.11.2011 einen Anruf von PD Menzel erhielt, Mundlos sei identifiziert worden. Menzels Trio-BMZ-Info kam also wohl vom Staatsschutz. Am Morgen habe Menzel ihn angerufen, er solle nach Gotha kommen. Offiziell wurde Mundlos erst irgendwann Nachts vom TLKA, Herrn Uhr, identifiziert, mittels Fingerabdruck-Datenbank des BKA, auf die er zugriff. Da ist ein Widerspruch, wann genau Mundlos identifiziert wurde. Immer noch.

Am 5.11.2011 hat Beate Zschäpe am frühen Morgen von Chemnitzer Telefonzellen aus die Eltern Mundlos und Böhnhardt angerufen. Sie erzählte BILD-Wissen, „die Uwes hätten sich in die Luft gesprengt“. Auch das dürfte PD Menzel am Vormittag des 5.11.2011 bereits erfahren haben. Logisch also, dass man die beiden Namen kannte, und auch nach Zschäpe in Zwickau suchte, noch am 5.11.2011. Wunderlich übernahm den Job.

Wandausschnitt PD Gotha:

wunderlich-z

Am 4.11.2011 war eine norwegische Prepaid-SIM in Eisenach und danach in Zwickau eingeloggt, eine zweite norwegische SIM vor der Explosion in Zwickau. Norwegische Prepaid-SIM, in Schweden gekauft. Ermittelt hat man dazu gar nichts, seitens des BKA. Andreas Förster hat „norwegisch“ weggelassen, immer nur von „schwedisch“ geschrieben, die Info ist von der „jungle world“, ob sie stimmt kann nicht verifiziert werden. Förster schrieb auch, man hätte ermitteln sollen, ob per Kreditkarte bezahlt wurde, auch das hätte man nicht getan.

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Die Intelligenzbestie fragte nochmals nach…

2-22Schlimm, gelle?

2-23Die fuhren nicht los, weil in Zwickau die Radom und Kiesewetters Handschellen gefunden worden waren. Eigentlich ist das sehr sehr witzig, nicht wahr?

Es ist natürlich auch peinlich, wie leicht die Wunderfindungen der Waffen-Auffindeprotokolle von Frank Lenk auffliegen, oder etwa nicht? Beweisbetrug… durch den OLG Märchenonkel nicht auszuschliessen…

Ein echter Lichtblick:

2-mn und khk koch fehlen wie kindermannFalschaussage. Es waren 3 weitere Kollegen aus Stuttgart in Zwickau:

  • KHM Nordgauer
  • KHK Koch
  • KHK Kindermann (Phantome malen, eingeflogen am Morgen des 5.11.2011)

Nordgauer und Koch waren ab Montag, 7.11.2011 in Zwickau, siebten die Ceska 83 SD und die Tokarev etc. aus dem Schutthaufen aus. 8 Waffen an 2 Tagen, am 10.11. angeblich die Paulchen DVDs. 30 falsche, 4 echte. Sie waren vom 7.11. bis 11.11.2011 dort, ab 8.11. tauchen sie beide im Einsatztagebuch der Polizei Sachsen auf.

  • Kindermann fehlt dort
  • Schön fehlt dort

Ebenso fehlt der Kollege KHK Wolfgang Fink, der mit KHK Lotz am 5.11.2011 per Hubschrauber zu Holger Gerlach nach Niedersachsen flog.

KHK Wolfgang Fink war auch dort:

NSU-Ausschuss Ländle, den Abgeordneten in Erfurt und Dresden völlig unbekannt?

Sie sehen, wie unendlich mühsam es ist zusammenzustückeln, welcher Schwabe wann wo war am 4.11. bis 11.11., als das BKA offiziell übernahm. Es liegt am Föderalismus… jeder macht nur seins. Verwirrung statt Aufklärung.

Ob KHK Fink schon am frühen Morgen mit im Hubschrauber nach Zwickau sass, und dann später nach Gotha flog, das wissen wir nicht. Das müsste man ihn fragen, und den Kollegen Kindermann. Wer flog noch?

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2-24Total unvollständige Aussage. „Die ganze Wahrheit“ geht anders. Die Schwaben wissen sicher, warum die Abgeordneten keinen vollständigen Überblick gewinnen sollen? Wer war denn schon vor dem dem 5.11.2011 unterwegs in Sachsen und Thüringen? Niemand? Urlauber aus der BFE 523? Oder Fitnesstrainer aus Berlin-Siemensstadt, die Thomas Bartelt heissen? Pure Spekulation, sicherlich, aber das Manko der fehlenden Alibi-Überprüfung ist angesichts des Heilbronner DNA-Krimis Stand Ende Juli 2011 keinesfalls unwichtig. Man hat gar nichts überprüft, auch nicht nach Florian Heiligs Verbrennungstod? Stichwort: Augenzeuge Polizistenmord, Ordner 53 Heilbronn…

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Da musste ich schon wieder lachen. Wie begriffsstutzig kann man sein?

2-25

2-26Ja natürlich waren es zwei unterschiedliche… die raffen es einfach nicht.

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Zielfahnder Sven Wunderlich hat dort am 5.11.2011 etwas völlig anderes erzählt als im Bundestags-Untersuchungsausschuss:

2-27Da haben wir ja eine Falschaussage!

51-84 51-85Da wird Wunderlich wohl noch Probleme bekommen.

Falschaussage bringt bis zu 5 Jahre. Verjährt sicher bald, wie alle anderen Falschaussagen auch. Ist ja schliesslich ein Rechtsstaat hier…

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Ende Teil 3.

LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 2

Es geht weiter, wo Teil 1 endete: In Sachsen. Das LKA Stuttgart verlegt KHK Rinderknecht und KHK’in Hemme am 5.11.2011 gegen 19 Uhr am Abend nach Zwickau.

KR Swen Phillip sagte aus:

phillip2 Waffen. In der Wohnung. W01, Spur 20, die Radom VIS 35, Mordwaffe Kiesewetter, und W02, Spur 21, Schreckschusswaffe Erma. Und die Handschellen Kiesewetters. BFE-Nummer eingeschlagen.

War am 8.11.2011 dem LKA Stuttgart immer noch unbekannt, die riesen Sensation…

Das ist ein schweres Indiz dafür, dass die Saga der Findungen der Wafffen und der Handschellen nicht stimmt. Berücksichtigen muss man unbedingt die DNA-Ergebnisse dazu: Dieselbe unbekannte DNA an den Handschellen wie an der (falschen) Raubbeute im Womo in Eisenach.

Phillip sagte auch aus:

phillip2

Am 4.11.2011 war am späten Abend die Verbindung Eisenach-Zickau geschlossen. So wie Kameramann Heiko Richter aus Zwickau uns das bereits 2013 gesagt hatte.

Aber nicht in Gotha!

Zeuge Rinderknecht:

2-8

Das ist merkwürdig. Warum weiss man das in Zwickau sehr viel früher? Wann wusste es denn PD Menzel? Auch erst am Nachmittag des 5.11.2011?

Was für ein Kennzeichen?

V?

Soweit es die Aussagen des Nachbarn Heydel betrifft, ist ASZ nicht V.

Sehen sie, so leicht wird man veräppelt, wenn man sich nicht auskennt…

Nachbar Lutz Krauss sagte aus, V-AH wie Adolf Hitler oder Alexander „Womo Heilbronn“ Horn. Ist nicht V-MK wie Michele Kiesewetter (daran dachte sofort Sabine Rieger, kommt noch).

Die Aussagen der Eheleute Hergert, und die Aussagen der Eheleute Heydel sind nicht in der Akte „Subjektiver Teil Frühlingsstrasse 26“ enthalten.

Frau Hergert… die Handwerker waren doch offiziell beim Bäcker… weit weg.

Welcher Nachbar soll denn das gewesen sein, der V sagte? Herr Hergert?

Und am Abend des 5.11. fuhren dann Rinderknecht und Hemme nach Zwickau… um dort ihre Kollegen zu treffen, die per Hubschrauber dorthin geflogen waren, schon am Morgen.

Danach hat der Erfurter Ausschuss die Zeugen leider leider nicht gefragt. Es lebe der Föderalismus, er ist hilfreich, damit „jeder seins macht“ und ja kein umfassendes Bild der Vorgänge entsteht. Versagen systembedingt…

Wie viele Kindermanns gibt es bei der Polizei in Baden-Württemberg?

Nein. Wie ich schon schrieb, gibt es bei der Polizei zwei Kindermanns, die aber einen ähnlich miesen Charakter haben, d.h. denen laut meiner „direkten Quelle vor Ort“ (im dortigen Behördenapparat)

Stimmt das? Weiss das jemand? Hans und Kurt Kindermann, Brüder? Beide malen Phantombilder?

die „Polizei“ (oder sollen wir es „tiefer Staat“ nennen? …) dort hat zwei Brüder, auf die sie sich verlassen kann, wenn es um „Schweinereien“ geht …

Interessant. Wieviele Kindermanns waren denn damals so ab 1.11.2011  in Sachsen, und ab wann genau? Waren die auch in Eisenach?

Gesucht wird auch immer noch ein „Labormitarbeiter des LKA Sachsen“, der seine DNA auf den Handschellen Kiesewetters UND auf dem angeblichen Raubgeld im Womo hinterliess. Sagte nicht Herr Tautz aus, der Chef der Abschleppfirma, der sächsische Innenminister sei in der Halle gewesen? Der dementierte, okay, welche „Sachsen“ waren denn dann dort?

Wer war sowohl in Sachsen als auch im Womo in der Halle Tautz? Wer konnte diese Beweis-Unterschiebung durchführen? Ein Kandidat heisst Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart, aber er ist nicht der einzige…

.

Rinderknecht zum Polizistenmord:

2-9

Doch, es gab Augenzeugen, aber die wollten die Ermittler nicht… Theresia Finke zum Beispiel. „3 Männer rannten eine gesperrte Brücke hoch“ wollten die Ermittler auch nicht. Anderer Augenzeuge. „Südländer“… sah der wegrennen.

Das Phantom, „welches Uwe Böhnhardt ähnelt“:

phantom_arnold

„Kindermann 2010“, wir denken ja, das könnte Dr. aus Berlin sein. Südtiroler Phenotyp 😉  Böhnhardt ist es ganz sicher nicht.

wand-ub

Brille kaufen, Herr Rinderknecht…

Jetzt kommt die Bankraub-Konfusion. Wie man aneinander vorbeiredet…

2-10

Die Soko Trio bei der PD Gotha war eine Bankräuber-Ermittlungssoko 2008-2009, Operation Drilling bezog sich auf die Fahndung nach BMZ 1998-2001. Zwei vordergründig völlig verschiedene Dinge. Vielleicht aber auch nicht…

arnstadt

Zum Verständnis:

soko trio gotha

Das ist PD Menzels „Soko Trio“, und es liegt nahe, dass die PD Gotha schon damals Uwe Böhnhardt als Bankräuber im Visier hatte.

Warum liegt das nahe?

Deshalb, weil die PD Gotha 2008 der Löschung der BKA-Datensätze zu Böhnhardt widersprach.

2014 geblogt, Bundestags-Aussage Zeuge EKHK Ernst Setzer, BKA:

„Todeslisten“ des NSU: Wer und wie? Teil 1

Die Löschung der Daten zu den Sprengstoffdelikten bis einschl. Januar 1998 erfolgte nach 10 Jahren, also 2008, in der BKA-Datenbank. Zumindest was Mundlos und Zschäpe angeht. Nicht jedoch Böhnhardt. Der wurde bis 2007 noch wegen des Haft-Nichtantrittes von 1997 gesucht, aber im Jahr 2008 war das vom Tisch. Verjährt.

Und wer hat Böhnhardt in der BKA-Datenbank nicht löschen lassen, 2008, sondern eine Verlängerung beantragt?

Clemens Binninger trägt vor:

Da wurden also die Daten von Mundlos und Zschäpe gelöscht
oder waren gelöscht, und zwar Aussonderungsprüffrist von zehn Jahren mit Datum
vom 26. Januar 2008.
Bezüglich der Person Uwe Böhnhardt lag zum Zeitpunkt der vorgenannten Aussonderungsprüfung
– also 2008 –
eine Fristverlängerung durch die PD Gotha vor, was zu dessen Fortspeicherung im Tatmittelmeldedienst führte. Fußnote 5.
Fußnote 5 heißt :
Die in Frage stehende Fristverlängerung lag im Ermessen der PD
Gotha. Die Hintergründe der Fristverlängerung sind dem BKA nicht
bekannt. Auf Nachfrage im Rahmen der aktuell laufenden Ermittlungen
teilte die PD Gotha mit, dass die dortigen Gründe, welche zu in
Frage stehender Fristverlängerung führten, dort nicht bekannt sind. *

Ich meine, für uns ist jetzt interessant:
Wer bitte hatte 2008 bei der PD Gotha Uwe Böhnhardt noch auf dem Schirm und hat eine Fristverlängerung, was die Speicherung angeht, bei Ihnen beantragt? Das können Sie nicht beantworten. Das müssen wir dort nachfragen.

Da schlummert also ein Ansatz für das Verständnis dessen, was da im Gebiet der PD Gotha geschehen ist, im September 2011 in Arnstadt, und am 4.11.2011 in Eisenach.

Ein völlig unbeachteter Ansatz, der seit 2012 bekannt ist.

Erstaunlich.

Das ist in der Tat erstaunlich. Stichwort: Vorwissen. PD Menzel sagte aus, „er war das nicht, aber er wisse, wer gemeint ist“ (sinngemäss, frei zitiert). Menzel war 2008 noch nicht in Gotha. Er kam 2009.

Weiter geht das Verwirrspiel:

2-11„Drilling“ hat nichts mit den Banküferfällen zu tun, die heute Teil der NSU-Anklage sind. Also vielleicht doch, aber offiziell nicht. Die beiden ca. 20 Jahre jungen Arnstädter Bankräuber sind bekanntlich noch immer unbekannt, und der im Baggersee versenkte herzkranke Bankräuber scheint auszuscheiden… 😉

In Arnstadt war ein „gemischtrassiger Phenotyp“ beteiligt, auf deutsch: Mulatte.

König rafft es aber wieder mal nicht…

2-12

Am Morgen des 5.11.2011 verband Menzel die Bankraube Arnstadt und Eisenach (Vortag) mit den Bankräubern „seiner Soko Trio“ von 2008-2010. Bundesweite Raubserie. siehe oben…

Nicht verbunden hat Menzel die beiden neuen Bankraube mit den heute angeklagten Überfällen ab 1998 in Chemnitz, Zwickau und Stralsund.

Wie kann man nur so doof, sein, Kathimaus?

Oder betrieb sie nur Desinfo, Ablenkung?

Jungspunde:

Richtig ist, dass man ab 5.11.2011 innerhalb der Familie Gerlach „junge Männer suchte“: 20-jährige!

arnstadt gerlach jungspund

Und das hatte natürlich mit dem Schliessfach von Holger Gerlachs Lebensgefährtin zu tun, dorthin geht auch der Pfeil, und mit den 27.250 Euro darin. Man suchte junge Bankräuber, für Arnstadt, vielleicht auch für Eisenach. Langes Haar, Raucher, gross, kuzes Haar, Raucher, kleiner (Kieslasterfahrer), bz. untersetzt, wie die Bankangestellten es teilweise aussagten?

Man wusste, dass die Leichen im Womo zu alt waren?

Weihnachten 2011 waren die Spuren aus der Sparkasse immer noch nicht überprüft

Weder die Spuren in der Sparkasse Arnstadt noch die Spuren in der Sparkasse Eisenach passten zu den Uwes. Wusste man das, und untersuchte sie deshalb erst sehr sehr spät? Wusste man, dass sie sowieso nicht passen?

Fakt ist: Es gibt an sämtlichen Tatorten keine Beweise.

Ob die DNA-Spuren und Fingerabdrücke der Tatorte Arnstadt und Eisenach überhaupt in Datenbanken recherchiert wurden, als unbekannte DNA, das ist sehr wahrscheinlich, wird jedoch offiziell abgestritten.

Bisher wurde jedoch nur bei nur 19 Personen geprüft, ob sie als Verursacher der anonymen DNA-Spuren in Frage kommen.

Zuletzt aktualisiert: 27. Juni 2016, 05:00 Uhr

Wer bitte soll das glauben?

Die Wahrheit ist ziemlich sicher so: Man glich ab, inoffiziell, jedoch durfte es bei Festlegung auf nur 2 Täter keine Treffer geben. Stellen Sie sich doch mal vor, man hätte kein NSU-Netzwerk, sondern Autonome oder Linksextreme gefunden, als Bankräuber… oder gar die RAF-Räuberrentner, nicht auszudenken, diese Blamage…

iVoWpDE

Da ist es doch viel besser, wenn die Einzeltäter tot sind. Gilt auch für die unbekannten DNA an Mordwaffen und an Bankraubwaffen. Wenn es keine Uwes daran gibt, die Uwes aber qua Staatsräson die Mörder sind, dann suchen wir besser gar nicht erst weiter?

Ende Teil 2.

LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 1

In den Medien wurde bislang nur ganz zart angedeutet, was tatsächlich im Juni 2016 in Erfurt passierte: Kriminelle Polizisten und aufklärungsunwillige Abgeordnete erlebten ihr Waterloo.

Der MDR fragt: War das SEK am Wohnmobil in Eisenach?

Man habe einen Teil der Rieger-Protokolle übergeben bekommen, und in diesen stehe Brisantes, das nicht mit den Thüringer Polizeiakten übereinstimme:

Ein wenig die Sau durch das Dorf getrieben, der MDR, aber immerhin. Die Leitmedien schweigen komplett dazu.

Wie sehr in Thüringen Justiz, Polizei und NSU-Ausschuss „Hand in Hand nichtaufklären“, das zeigte sich auch hier:

Thüringen verweigert Todesermittlungsverfahren Mundlos und Böhnhardt

Und weil dem so ist, kamen die Schwaben nach Erfurt, am 2.6.2016, um dort mal gründlich mit den Lügen zum 4.11.2011 aufzuräumen:

2-1

Dieses Protokoll enthält derart viele Überraschungen, dass man es mehrfach lesen muss, und das Grinsen dabei einfach nicht aus dem Gesicht verschwinden will… Mann o Mann, was für ein Waterloo…

Besonders lustig ist dabei die vorgetäuschte(?) Naivität von KHK’in Sabine Rieger, die gespielt (?) ahnungslos reihenweise ganze Kanonaden auf Thüringen und seine Vertuscher und Falschaussager abfeuerte.

Da müssen Sie sich aber noch ein wenig gedulden, denn zuerst kamen KHK Rinderknecht und KHK’in Tamara Hemme. Sie waren ab 5.11. Abends in Zwickau, Frau Hemme war am 8.11.2011 beim Zschäpe-Verhör durch Andre Poitschke in Zwickau dabei, wo sie aussagte, 6 Tage unterwegs gewesen zu sein, nicht 4, aber vorher war sie mit KHK Rinderknecht -noch in der Nacht auf den 5.11.2011- nach Gotha gefahren.

Damit Sie als Leser (und die Abgeordneten, die hier fleissig mitlesen) die Zusammenhänge erkennen können, ist es nötig, alte Infos immer wieder mit einfliessen zu lassen. Wenn wir durch sind, werden Sie verstanden haben, wie sie es sehr wahrscheinlich gemacht haben… am 4.11.2011 ff., und das ist besonders erfreulich, in Thüringen UND in Sachsen.

KHK Rinderknecht, LKA Stuttgart, war mit Nordgauer in Sachsen:

Kurze Wiederholung:

nordg1

Nordgauer bekam um 19 Uhr einen Anruf von Soko Chef Axel Mögelin, die Waffe Kiesewetter sei gefunden worden. http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/17/manfred-nordgauer-vom-lka-stuttgart-auf-reisen-in-neufuenfland-nov-2011/

Problem: Offiziell war Nordgauer mit KHK Koch am Waffensieben im Zwickauer Schutthaufen. Warum erwähnte Nordgauer nicht Koch, sondern Rinderknecht? Warum taucht Rinderknecht im Einsatztagebuch Zwickau gar nicht auf?

2-2Das deckt sich mit den Aussagen Nordgauers und Dr. Halders, aber es deckt sich nicht mit den Aussagen sämtlicher Thüringer Polizisten, wie kann das sein? PD Menzel hatte seine Aussage dazu erst 2016 „angepasst“. Noch im OLG München hatte er „Kiesewetters Waffe zuerst“ ausgesagt. Vermutlich Falschaussagen in Hülle und Fülle…

In diesem Besprechungsraum war eine grosse bemalte Wand. Fotos dieser Wand vom 5.11.2011 gibt es nicht, jedoch Solche vom 8.11.2011:

olsenTweet von Gestern

In „schön“  sieht das so aus:

gotha-8-11-11

Rinderknecht sagte:

Es war auch da schon bekannt, dass dieses Fahrzeug von einer Person namens Holger Gerlach angemietet worden sein soll. Er soll gemeinsam mit einer Frau und einem kleinen Kind bei der Autovermietung aufgetaucht sein und dort das Fahrzeug angemietet haben.

Interessant dazu: 2 Zeugen haben „Gerlach“ bestätigt: Der Verleiher und seine Angestellte.

Sie sagten nicht „Böhnhardt“, sondern Gerlach. Mario Knust und Michele Arnold. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/14/holger-gerlach-hat-das-letzte-wohnmobil-angemietet/

Wandausschnitt:

womo-phantom

Damals noch „Kind“. „Blondes Mädchen“ kam später. 110-120 cm gross. Vorschulalter.

Diese Phantombilder kennen wir schon, in scharzweiss, aus PD Menzels VS-nfD-Vermerk vom 5.11.2011.

phan womoWir wissen das deshalb, weil LKA STG-KHK Kindermann mit dem Womoverleih am 5.11.2011 die Phantombilder malte, und zwar von dem Ehepaar mit blondem Maedchen, das am 14.10.2011 das Womo reserviert und angezahlt hatte.

Wie kam Kindermann nach Zwickau, am 5.11.2011?

sa-11Das ist der KHK Kurt Kindermann! http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/03/nsu-ausschuss-sachsen-lka-stuttgart-am-5-11-per-hubschrauber-eingeflogen-was-war-denn-so-dringend/

Bisher sind sämtliche NSU-Ausschüsse daran gescheitert festzustellen, wer aus Stuttgart wann am Wochenende 5./6.11.2011 wohin fuhr.

Wer fuhr/flog nach Gotha, wer fuhr/flog nach Zwickau, und was war derart dringend, dass man Hubschrauber brauchte?

Rinderknecht und Hemme waren bereits um 2 Uhr Morgens am 5.11.2011 in Gotha. Um 23 Uhr, also rund 3 Stunden zuvor, soll die Dienstwaffe Kiesewetter identifiziert worden sein…

2-3Rieger fuhr gesondert, Nordgauer und Dr. Halder ebenfalls. KHK Wolfgang Fink war auch dort:

NSU-Ausschuss Ländle, den Abgeordneten in Erfurt und Dresden völlig unbekannt?

Zwischenablage51Fink war mit Lotz per Hubschrauber von Thüringen aus in Niedersachsen zu Holger Gerlach! By the way: Die Jogginghose war DNA-frei, Herr Fink. Falschaussage…

Der Föderalismus der NSU-Gedönsausschüsse verhindert den Durchblick. Niemand hat ihn. Grosses Problem. Die bekommen es nicht auf die Reihe zu fragen: Wer war wann wo, von der Soko Parkplatz? Sie können es einfach nicht… oder sie wollen es nicht?

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Jetzt geht es los:

2-4

  • 2 Schüsse, nicht 3. Deckt sich mit Aussagen KR Gubert und KHK Lotz. Stimmt mit den ersten Akten überein.
  • Wurde dann nachgerichtet, „lebender Schuss“ (Nr. 1 von 3) auf die Polizisten. Von BAW+BKA…Russlungenlüge Bundestag!
  • „Leichenfuhre abgestellt“ darf nicht stimmen, sonst weint nicht nur Frau König…
  • Abstand nicht „wenige Sekunden“, sondern ca. 1 Minute.
  • PD Menzel fand im Womo Dienstwaffe Kiesewetter, nicht Arnold.
  • INPOL-Ergebnis vor 16 Uhr: Kiesewetters Dienstwaffe
  • Anruf PD Menzel bei Soko Parkplatz in Heilbronn, KOR Rittenauer. Der verband weiter zum LKA Stuttgart, das seit 2009 die Ermittlungen führte.

Das hatte Rinderknecht in Riegers Protokollen nachgelesen… Waterloo für Thüringen, die zuerst Arnolds Dienstwaffe gefunden haben wollen, noch in Stregda entnommen… ein halbes Dutzend Falschaussagen?

Rinderknecht ist immer noch bei seinem Eingangsvortrag zum 5.11.2011 in Gotha:

2-5Trio! Menno!

Susann Dienelt, geboren 1985, auch das steht in PD Menzels Vermerk vom 5.11.2011. Wahrscheinlich die falsche Susann Dienelt, die auf dem ALDI-Parkplatz den Polenzstrassennachbarn Kuhn, Jahn und Grimm vorgeführt wurde, am 4.11. oder 5.11.2011. Der „Thomas“ soll wohl Matthias Dienelt heissen. Versprecher?

Wandausschnitt PD Gotha:

Zwischenablage47

Was heisst „hochgezogen“?

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Ein VS Anwalt für 2 Spitzel? Dienelt und Eminger? Brandneue Info!

Wandausschnitt:

wand-potsdam

Den Potsdamer VS-Anwalt kennen wir seit September 2014:

NSU-Schach: in 3 Zügen von Piatto zum Wohnungsvermieter Matthias Dienelt

Der tauchte bereits am 6.11.2011 (Sonntag) mitsamt Klienten Dienelt in Zwickau auf. Hatte schon am 5.11. dort angerufen. Dienelt will Mundlos seit 2003 gekannt haben. Das BKA machte daraus 2001, weil man die Wohnung Polenzstrasse 2 rückdatieren musste (man hätte sonst für 2 Jahre keine Trio-Fakewohnung gehabt)

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Rinderknecht fuhr am Abend des 5.11.2011 dann weiter nach Zwickau. Mit Kollegin Hemme.

2-7Und dieses Protokoll hat der Ausschuss Erfurt nicht. KHK Assmann von der PD Gotha rückt es nicht heraus. Der MDR hat es aber…

Marx gab ihr Bestes, die Aussage zu verändern, wir wissen jedoch auch aus den Medien, dass sie scheiterte.

2-6Dazu hilfreich der MDR:

Ausgetrickst: Zuerst Waffe Kiesewetter gefunden

Es bleibt dabei: Die INPOL-Abfragen müssen auf den Tisch! Was wurde wann abgefragt? Munitions-Losnummer? Und erst viel später Waffennummern?

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Oder das hier:

Wie hat sich Thüringen also selbst ausgetrickst? Man hatte sich 2016 nach fast 5 Jahren endlich auf eine einheitliche Fassung der Dienstwaffen-Auffindungsgeschichten geeinigt, die sogar in Berlin 2016 (PD Menzel) zum Besten gegeben, und dabei die Einsatzberichte des LKA Stuttgart vergessen, in denen die Geschichte anders herum dargestellt wird.

Obwohl man bei der Gothaer Polizei diese Einsatzberichte wahrscheinlich seit Jahren hatte, zugesendet von Frau Rieger aus Stuttgart. Und dann lädt man die Schwaben nach Erfurt vor, Juni 2016, und die so schön verabredete Dienstwaffen-Auffindegeschichte ist im Arsxx… Lügen haben manchmal auch längere Beine, nicht zu vergessen die 7 Waffen im Womo, die dann zu 8 wurden, alles am 7.11.2011…

Frau Marx versuchte zu retten, was nicht zu retten war, die Medien berichteten kein Wort davon, so geht Staatsschutz.

Wir beenden Teil 1 an der Stelle, wo fatalist das erst Mal vor Lachen auf dem Tisch lag.

Warum fuhren Rinderknecht und Hemme am 5.11.2011 nach Zwickau?

Es war auch so, dass dann geplant war, am nächsten Tag, also dann am 06.11., diese
Person Burkhardt tatsächlich zu konfrontieren, was zur Folge hatte, dass wir dann vor Ort
entschlossen haben, uns aufzuteilen. Ich und die Kollegin Hemme sind dann am Abend
gegen 19.00/ 20.00 Uhr von Gotha abgefahren und haben nach Zwickau verlegt,…

KHK Rinderknecht (und auch KHK’in Hemme) wussten nichts von der am 5.11.2011 in Zwickau erstgefundenen Waffe, Spur 20, in der Wohnung, die sehr wahrscheinlich die Mordwaffe Kiesewetter war, eine Radom VIS 35, und die gegen 16 Uhr gefunden worden sein soll. Am 5.11.2011, ca. 16 Uhr, in der Wohnung durch BUE Frank Lenk.

Die Beiden wussten auch nichts von den Handschellen Kiesewetters, die gefunden worden waren, samt eingeprägter Individualnummer… und diese Funde muessen wie eine Bombe eingeschlagen haben, die bis nach Stuttgart gehört wurde.

Unfassbar… die fuhren nach Zwickau wegen einer Vernehmung von Max-Florian Burkhardts am 6.11.2011, und wussten nichts von der Radom-Mordpistole, und nichts von den Handschellen Kiesewetters…

Kann nicht sein.

Das hier kann nicht sein:

radomDas kann nicht stimmen, Herr Lenk.

NSU Sachsen: Waffenfunde und Handschellen Kiesewetter unbekannt

und:

LKA Stuttgart: Uwes können Dienstwaffen auch gekauft haben. 8.11.2011

Der gesamte Tatortbefund ist falsch. Der vom Womo ebenso wie der aus Zwickau. Das sieht alles nachgerichtet aus. Am 5.11.2011 ist die Mordwaffe Radom VIS nicht gefunden worden. Noch am 8.11.2011 wusste niemand davon.

Ende Teil 1.