Category Archives: die NSU Macher

Die Flucht des 3. Mannes, Indizien und Manipulationen, Hypothese

Da der vorgeladene Zeuge „Fernfahrer aus Georgien, wohnhaft in Halle“ am 18.3.2016 nicht in Erfurt erschien, konnte er auch nicht aussagen, was er am 4.11.2011 via Notruf mitteilte, nachdem er von dem Bankraub in Eisenach gehört hatte. A 4, Abfahrt Eisenach Ost.

Der gute Mann erschien jedoch nicht. Das macht nichts, weil er schon 2012 eine Falschaussage beim BKA machte. Man wird ihn nett gebeten haben, und er tat…

fern1

Wir wissen, warum. Er ist ein unangenehmer Zeuge, und seine Aussage wurde vom BKA umgearbeitet.

16.3.2016:

Der Fernfahrer aus Georgien auf der A 4 wird befragt, der an der Abfahrt Eisenach Ost, aus der dann Erfurt  wurde, einen Anhalter samt Tasche gesehen hat.

Razmik Gevorgyan

esaZeuge-Fernfahrer.pdf

Da hat man die Aussage komplett verdreht.

Der Zeuge Fernfahrer hat offenbar eine Gefälligkeitsaussage beim BKA gemacht, Erfurt statt Eisenach, OBWOHL das technisch gar nicht sein kann, wie festgestellt wurde… und der Wald dort auch nicht existiert… es blieb dabei. Bloss ja kein dritter Mann…

Funkzellen sind zudem Notruf-Zentralen zugeordnet, und ein Anruf in Erfurt wäre nicht in Eisenach gelandet. Es ist so einfach:

neumann notruf a4

Der Fernfahrer tat dem BKA einen Gefallen, und machte eine Falschaussage. Es ist so einfach. KOK Neumann weiss es, er wusste es damals schon, mindestens ahnte er es.

Konsequenz: Auch den KOK Neumann vorladen. Den KHK Riedel sowieso, und die abberufenen BKA-Ermittlungsleiter in Thüringen:

Diese Art der „Ermittlung“ durch das BKA, in enger Abstimmung mit der Bundesanwaltschaft, diese dreisten Manipulationen sind illegal, das ist nichts anderes als Beweisfälschung.

Und da haben sich Leitende Beamte des BKA offensichtlich geweigert mitzumachen: Die Namen dieser Beamten: Klee, Dieskau, Frau Engmann. „Gemacht“ hat es dann der Beamte Seheier. So ist das der Aussage von Dr. Hummert vom TLKA zu entnehmen:

Es ist ja nicht so, das es keine ehrlichen Beamten im BKA mit NSU-Involvierung gibt. Nur lädt man die nie vor…

.

Jetzt wird es interessant, aber kompliziert.

Man stellte an einer Shell-Tanke eine Trainungshose sicher, am 4.11.2011. Dazu waren 2 Beamtinnen vorgeladen. Die Hose war vom Tankstellenpächter aufgenommen worden, in den Kassenraum verfrachtet woren, und deshalb konnte der Mantrailerhund damit nichts mehr anfangen.

schwade1Die Hose fehlt bei den Asservaten, es ist nicht bekannt, wessen DNA da drin/dran war. Uwe DNA sicher nicht, sonst hätte man davon gehört… vielleicht war es der 3. Mann mitsamt der Originalbeute.

Weshalb bei der Ersatzbeute die Registriergeldscheine nie bei der Sparkasse abgefragt wurden, und die Stückelung nicht stimmte. 10 grüne Hunderter (in der Sparkasse) wurden zu 3 gelben 200ern und 4 grünen Hundertern (in der „Beute“).

Die Geldscheine wurden nie unterucht, nur die Banderolen und die Gummis, und es war die DNA eines angeblichen LKA Sachsen-Labormitarbeiters drauf, man fragt sich, wie der ins Womo kam… bevor oder nachdem er seine DNA auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau hinterlassen hatte…

schwade2Dort war die Hose aber nicht mehr, die lag ja bereits im Kassenhaus.

schwade3Ja klar…

schwade4Üblicher Weise beschlagnahmt man dann die Überwachungscamera-Filme.

schwade5Das stimmt nicht. Es gab Überwachungscameras an dieser recht neuen Shell-Tanke an der Autobahn A4. Man besorgte diese Aufnahmen.

Die ist hier:

tankstelle

Und sie liegt, wer hätte das gedacht, an der „Fluchtroute“ von Eisenach zur Autobahnauffahrt Eisenach Ost.

maps

Was wurde aus dieser Jogginghose, warum gibt es sie nicht im Tatortbefund, warum fehlt die DNA-Auswertung, und warum taucht die Tankstelle (Bildmitte) nicht bei den Ermittlungsorten auf?

tog-3Wohin kam diese Jogginghose?

Bösen Menschen fällt dazu das Katzenzimmer in Zwickau ein, wo in den Ascheresten eines Schranks eine völlig unverbrannte, Uwe-DNA-freie Jogginghose gefunden wurde. Mit Kiesewetter-Blutspritzern dran.

Wenn da man mal das Schnoddertempo in der DNA-freien Jogginghose nicht ganz woanders herkam, zum Beispiel aus dem Mülleimer im Bad des Womos… und die Jogginghose von der Tankstelle in Eisenach…

Das sind allerfeinste kriminalistische Hypothesen. Jörg wäre stolz auf uns.

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Also: Es gibt Bilder vom Polizeieinsatz bei dieser Shell-Tankstelle, sie liegt „richtig“, aber diese Bilder fehlen im Tatortbefund: Bilder 1901 bis 1903. Es waren mehrere Beamte dort, sperrten den Fundort der Hose ab, ein Hundeführer kam, und trotzdem „gab es angeblich keine Überwachungs-Kameras“. Doch, die gab es. Man fand dort kein V-MK 1121-Womo, das ist richtig.

Die Beamtin Schwade wurde im Ausschuss regelrecht vorgeführt:

schwade6Was sollte das? Wer gab den Auftrag für weitere Ermittlungen dort? Ermittlungsdienstleiter, wer war denn das? Lotz, Menzel, Gubert, warum stellt man nicht sinnvolle Fragen, sondern führt die Zeugen vor?

Die Beamtin Grahmann war mit an der Tanke in Hötzelsroda:

grahmann1Hundeführer sagte „nein“:

grahmann2

Und den Schotterparkplatz samt Kieslasterfahrer kennen die Polizeidamen auch.

grahmann3

Was wird der Erfurter Ausschuss tun, was hat er getan, um den Verbleib dieser Jogginghose zu klären, und was die DNA-Spurenauswertung ergab? Wo sind die Auswertungen der Überwachungscameras an dieser Tankstelle? Wer ist drauf? Ein Mann der Richtung Abfahrt Eisenach Ost eilte, zu Fuss oder auch anders? Ein Mann der eine Jogginghose entsorgte, als er sein Fahrrad an der Tanke aufpumpte?

Was verspricht sich der Erfurter Ausschuss von der Aussage des Fernfahrers, der nachgewiesen bereits 2012 eine BKA-Gefälligkeitsaussage gemacht hat?

Warum lädt der Erfurter Ausschuss nicht den Beamten KOK Neumann vor, der das nachwies?

Wo sind die Vorladungen der Anlieger aus Stregda, „Liste Schorlau“, und wo ist die Vorladung der Anliegerin „Heimatschutz“, erst Feuer, dann Polizisten?

Die Zeugin, bei der die Polizisten fragten, „wo denn hier ein Fahrzeug brenne“, die fehlt auch. Dr. Mayr aus Berlin hat mit ihr gesprochen. Er kennt den Namen. Sie ist identisch mit der Zeugin „Heimatschutz“. Sie heisst nicht Elvira Nennstiel.

Da isse:

oups

Ob sie auch den 3. Mann aus dem Fahrerhaus steigen sah, bevor die ersten Polizisten ankamen? Wissen wir nicht, aber Dr. Mayr weiss es.

Vorladen, den Mann 😉

Wo steckt eigentlich der fatalist?

Im gesinnungsstaatlichen, andere Meinungen diffamierenden MDR-Beitrag wurde wie üblich Blödsinn erzählt:

Zunächst einmal: Ermittelt wird seit 2014.

Beim Bundesgerichtshof, so sagte man mir, ich habe keine Akteneinsicht verlangt, und habe das auch nicht vor. Schon 2014 habe ich nicht mit dem BKA gesprochen, als man mich sprechen wollte und anrief. Wozu auch? Mir war klar, das da ermittelt werden würde. Ebenso wie den Aktenspendern klar war, dass das ungenehmigte  Leaken von Deutschland aus nicht möglich sein würde. Da sei das SEK oder die GSG 9 vor 😉

Erfahren habe ich von den Ermittlungen, weil Mitstreiter polizeiliche Vorladungen erhielten, denen sie nicht Folge leisteten.

Der AK-NSU und der Staatsschutz: „Operatives Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus“ ermittelt

Wir sind jedoch Manns genug, und haben auch sehr mutige Frauen hinter den Zinnen des Bergfrieds, um diese Staatsschutz-Vorladungen (27.2.2015) abzusagen, das ist bereits geschehen, sie öffentlich zu machen, und mitzuteilen, was wir erfahren haben, was wir wissen, und was uns diese „Jäckels und Konsorten“ vom OAZ mal können, und das kreuzweise:

Das Aktenzeichen steht hier, unten:

erster

Es gab weitere Mitglieder, die ebenfalls Vorladungen erhielten: Mai 2015

sigiUnd April 2015:

andi

Hingegangen ist Niemand… und richterliche Vorladungen folgten nicht. Es war Ruhe seitdem.

Nie etwas gehört habe ich auch hiervon:

NSU: verbotene Mitteilungen

von Die Anmerkung

150615_swr_nsu-akten_im_internet

Der Sprecher des LKA im kleinsten Mafia-Ländle der Welt, Horst Hauk, sah sich zu folgendem Spruch veranlaßt.

Warum man davon nichts hört, das beschreibt dieser Blogbeitrag bereits erschöpfend:

Zuguterletzt, sei noch erwähnt, daß man Beweismittel nur dann manipulieren kann, wenn es diese gibt. Bezüglich der Zschäpe und Mitangeklagte angelasteten Verbrechen wurden zumindest bis gestern Abend noch keine Beweise vorgelegt. Das geht aus den zahlreichen nicht im Internet vorhanden Gerichtsakten hervor. Hätte es auch nur einen Beweis gegeben, die Medien hätten sich wie Hyänen auf die Beute gestürzt und wochenlang berichtet. Haben sie aber nicht.

Stellt sich abschließend eine Frage. Muß das Buch „Heimatschutz“, das wegen seiner propagandistischen Funktion besser „Staatsschutz“ hieße, muß dieses voluminöse Werk nun zurückgerufen und eingestampft werden, da die beiden Autoren seitenweise Zitate aus diversen Ermittlungsakten zum Mordfall Kiesewetter zitieren? Kommen die beiden Staatsdichter vor den Kadi?

Und damit ist das Dilemma des Gesinnungsstaates BRD bei der Strafverfolgung im Fall NSU LEAKS hinreichend genau beschrieben, was den „nichtstaatlichen Wistleblower fatalist“ angeht, den der MDR als „selbsternannten Wistleblower“ zu verunglimpfen sucht:

Erlaubt sind nur Leaks zum NSU, die von „kontrollierten Journalisten“ unter Verletzung von § 353 d STGB „begangen werden“. Das betrifft Schreiben der Hauptangeklagten an den Senat, die regelmässig durchgestochen werden werden, es betrifft den geheimen Bericht des „Sonderermittlers Jerzy Montag“ für das PKGr des Bundestages, aus dem selektiv geleakt wurde, es betrifft unendlich viele Aktenfetzen, die ARD/ZDF etc leakten. Alles laut STGB nicht erlaubt, aber geduldet. Weil es nützt. Weil es passend ausgesucht wird, immer den Staat entlastend kommt, sogar bei „nagelneuen wiederaufgetauchten gechredderten Akten“ ist das so. Laabs spielt dabei eine richtig beschissene Rolle…

Was NSU LEAKS angeht, so nützt es der Bundesregierung und deren Werkzeug Bundesanwaltschaft samt deren Ermittlungs-Hinbiegern vom BKA nicht wirklich, was da an Akten veröffentlicht wurde, im Gegenteil schadet es sehr, und es ist offenbar wirkmächtig, wenn ein Widerspruch nach dem Anderen von „not-embedded journalists“  ans Tageslicht gezerrt wird. Wenn der Polizeipfusch bei den Tatorten des 4.11.2011 aufgedeckt wird, den die NSU-Ausschüsse doch so liebend gern beerdigen würden, nach ihren lächerlichen Pseudo-Befragungen.

sowas hier:

Michael Menzel: Kampfschwimmer auf dem Trockenen

Veröffentlicht am 12.05.2016

Es ist in der Tat unerfreulich für den Apparat, wenn frei erfundene Fahrzeugausleihen, hingedeichselte Triowohnungen, der Wahnsinn der nicht vorhandenen Spuren an allen 27 Tatorten, die nicht ermittelten zahllosen Unbekannten an den Tatorten, im Womo, an den Waffen, in Zwickau, der nicht gefundene Fahrer Böhnhardt, die Fehler des BKA bei den Waffengutachten, etc pp… alles sehr unerfreulich. Beute nicht überpruft, Brillen im Fahrerhaus aus dem Rennen genommen, solchen Beschiss lesen BKA und BAW nicht so gerne im Internet. Unkontrollierte Leaks sind böse…

Aber er kann nicht, jedenfalls nicht wirklich, für einen Internationalen Haftbefehl reicht 1 Jahr Höchststrafe nicht aus, und wie soll er die Dutzenden von Lügenpresslern in den Leitmedien dann verschonen, die doch Hunderte Prozessaktenstücke geleakt haben? Allein „Heimatschutz“ ist voller Leaks, man bevorzugt das Seichte, das nicht wirklich Gefährliche, aber geleakt ist geleakt, auch die willkührliche Auswahl des Harmlosen durch Aust und Laabs ist STGB-relevant…

 

NSU: MDR-Fakt völlig faktenfrei

von Die Anmerkung

.

Christian Bergmann und Marcus Weller, der Eigenkot fressende Kampfzwerg der Lügenpresse (Dr. Siegfried Mayr), im Lügenmodus. Statt Fakten zu präsentieren, gerieren sie sich als Sabbermäuler der Köditz und maro­dieren mit dem Baseballschläger der Denunziation durch den steuer­finan­zierten Verblödungsfunk. Da ein Beispiel als Beleg reicht, sei es dokumen­tiert. Vorab sei erwähnt, daß nur die Kackbratzen von BILD fremde Gebil­de in Gänsefüßchen einschlossen, um somit ihre Bildungsferne zu demon­strieren.

„Fatalist“ filtert die Inhalte der ihm vorliegenden Akten nach Gutdün­ken. Er bestimmt, wann welche Aktenteile wie interpretiert und ver­öffentlicht werden. Trotz großer Geste: Von Transparenz und Über­parteilichkeit keine Spur.

Fatalist u.a. müssen diese Inhalte nach Gutdünken filtern, denn in einem Post ist nur begrenzt Platz, ein Thema abzuhandeln. Es ist zwingend und logisch: Wer den Post verfaßt, bestimmt auch, wann er welche Aktenteile veröffentlicht und wie er sie interpretiert. Das ist bei den Hirnwichsern des MDR nicht einen Deut anders, es sei denn, sie handeln in fremder Sache, also der Sache der Rache der Köditz. Oder König.

So ist es. Über 1 Gigabyte an Akten sind für Jedermann verfügbar. Wirklich jeder kann sich bedienen, kann auswählen, kann kommentieren, das ist uns beim Arbeitskreis NSU völlig egal. Im Gegenteil war genau das das Ziel: Dass sich viele Leute mit dem Wahnsinn der Polizeibehörden befassen, und das anhand der echten Akten, nicht nur verschwurbelte Medienberichte dazu lesen zu müssen.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

.

Wo ist denn nun der Fatalist?

Der strunzdumme MDR endet wie folgt:

Gegen den Blogger „Fatalist“ ist ein Ermittlungsverfahren wegen verbotener Veröffentlichung von Akten eingeleitet worden. Er hatte auf seiner Website Tausende Ermittlungsakten des Bundeskriminalamtes veröffentlicht. Nach FAKT-Recherchen ist dieses Ermittlungsverfahren aber ins Stocken geraten, weil die Staatsanwaltschaft den Blogger nicht finden könne.

Zuletzt aktualisiert: 11. Mai 2016, 12:35 Uhr

Tausende Akten ist falsch, ermittelt wird seit 2014 schon, und natürlich weiss das BKA, wo der fatalist sich aufhält. Wahrscheinlich überwacht man die Mailaccounts, man kennt die IP, und weiss so auch genau, wer da so seine Hilfe anbietet, um aktuell gegen den MDR vorzugehen, schönen Gruss nach Leipzig an Herrn Rade, und wer da so ganz aktuell als ehemaliger Mitarbeiter des BKA-Schusswaffenerkennungsdienstes mit dem fatalisten fleissig Mails austauscht., und KT 21 wacker verteidigt. Nicht untersuchter Zwickauer Schalldämpfer, Stichwort Aluspuren auf den Tatortprojektilen, falsches Gutachten, Seriennummer auf dem Lauf (nee, auf dem Griffstück), Widersprüche bei Waffeneingang, Waffenprüfung, man sollte sich da keine Illusionen machen. Feind liest mit 😉

Nun, ich habe nicht vor, auf den MDR-Arsch draufzuspringen, der sich mir entgegenstreckt. Diese linksversifften Regierungsschranzen aus dem Zwangsgebührenfernsehen interessieren mich nicht. Wer den linken Vertuschern wie Marx & Co. glauben will, oder gar diesem peinlichen Professor auf den Leim geht… sollen sie doch. Die Masse war schon immer doof und entsprechend leicht zu lenken. Das wird sich auch nicht ändern.

Der Fatalist ist hier:

pnh

In Phnom Penh. Wo er seit 2010 ist… immer in derselben Stadt. Wenn er nicht gerade in Deutschland oder sonstwie unterwegs ist.

.

Bis zum Beweis des Gegenteils werden wir weiterhin darauf verweisen, dass es trotz ca. 6.000 DNA-Spuren an den Tatorten keinen NSU darunter gibt.

Sämtliche „NSU-Beweise“ tauchen erst nach dem Tod der Uwes auf, die Rolle Zschäpes ist völlig unklar, die Ermittlungen sind ein Witz, hingemauschelt und nachgerichtet, alle 20 Waffen sind fingerabdruckfrei, was „NSU“ angeht, und der Wohlleben hat die schlechtest vorstellbare Verteidigung. Er scheint jedoch anderweitig derart stark kompromittierbar zu sein, oder aber bestimmte Behörden sind es mit ihm, so dass er nicht verteidigt werden darf. Staatliche Notwehr ist auch zu vermuten beim Anklagetool Beate Zschäpe. So stockdumme Geständnisse können nur einem Deal geschuldet sein…

Alles auf 2 Tote schieben, wie es der Bundestag bereits höchstrichterlich am 22.11.2011 getan hat, das ist eines Rechtsstaates unwürdig, und ein Strafprozess, der jeden himmelschreienden Widerspruch durchwinkt, also Dasselbe tut, alles auf 2 Tote schieben, die nicht verteidigt werden, das ist die Handlungsweise bei Gerichtsdeals im Hintergrund, also Mafiajustiz in einer medial gelenkten Demokratie. Alles wie beim Putin…

Dazu noch diese harmlosen, inflationär betriebenen Parlamentarischen Ausschüsse… kein Wunder, dass seit fast 40 Jahren nichts, aber auch wirklich gar nichts aufgeklärt ist, weder Schmückermord noch Buback-3-fachmord noch Oktoberfestbombe mit 13 Toten noch Herrhausen etc.  noch 9 Dönermorde…

Scheinbar stört das niemanden. Uns jedoch schon.

NSU: Vernehme auch du!


Screenshot vom 7.4.2016: Auszug aus dem Freundschaftstreffen von Marx, König und Lotz

Vors. Abg. Marx: Vorab der Hinweis auch: Herr Lotz hat vorab Akten­einsicht genommen, um seinem Gedächtnis da ein bisschen aufzuhelfen.

Nun, Frau Marx, das ist ein bißchen geschummelt, was sie da vorab als Hinweis kundgaben, denn im Laufe ihres freundschaftlichen Gespräches mit Herrn Lotz hat dieser geäußert, sich wesentliche Dinge im Internet zusammengesucht zu haben. Auch sei er mit den dort gefundenen Dingen nicht einverstanden. Das ist nicht das Thema.

Das Thema ist wieder mal das, was Abgeordnete als Elfmeter liegen las­sen, weil Feierabend ist. Die Lotzsche These des Nichtverrutschens einer Leiche wäre doch sehr einfach nachprüfbar. Wohnmobil besorgen, Leiche ordern, um sie dort im Gang zu lagern, ordentlich mit Feuerlöschschmand einzuschäumen, das Konstrukt eine Rampe hoch­leiern und gut ist. Man braucht eine Leiche, weil jeder lebende Mensch, egal welches Kommando man ihm gibt, beim Hinaufhieven auf der Rampe Muskelspannung aufbaut, um das Abrutschen zu verhindern. Man kann natürlich auch einen Dummy nehmen, der ungefähr so schwer ist wie Böhnhardt war, zieht ihm auch Trainingsklamotten und Schuhe an, die nicht zum Bankraub passen und läßt den Versuch mit dem eingesauten Dummy stattfinden.

Es ist ja immer wieder ein Bezug darauf, was erwarte ich an Spuren­lage, was ist jetzt die relevante Spurenlage. Und in dem Fall hier ist die relevante Spurenlage gewesen die genaue Lage der Leichen, die genaue Lage der Waffen. Es gibt hier unter anderem die Frage: Wo oder wie stand, saß oder lag eine Person, als sie von dem Schuss getroffen worden ist? Kann man sich mit der Waffe,· von der die Per­son getötet worden ist, das selber beibringen oder ist das vielleicht auch möglicherweise ausgeschlossen? Solche Dinge. Und das muss man vorher erfassen. Das war – ich sage jetzt mal, was ich gesehen habe – in dem Fall eine eher unproblematische Geschichte. Also ich habe da schon viel verzwicktere, viel schwierigere Dinge ·gesehen und auch lösen können. Wie gesagt, es ist Augenmerk darauf gelegt wor­den, dass eben ein Schaden, ein Verrutschen, eine Veränderung mög­lichst nicht eintritt. Jetzt müssen Sie sich aber auch vor

Augen führen, dieses kunststoffhaltige Dach ist auf den Leichnam Böhnhardt draufgefallen. Der war praktisch wie in so einem Käfig dort fixiert, der konnte sich dort nicht bewegen. Sicherlich, bei der Fahrt kann sich die Leiche Mundlos ein bisschen bewegen, weil der Körper ja nicht komplett starr ist. Bestimmte Dinge hätten vielleicht verrutschen können. Das sollte ich Ihnen vielleicht auch mal an der Stelle sagen: Ich bin beispielsweise letzten Sommer vernommen worden, also vom BKA vernommen worden. Da ging es um die Frage, ob denn durch den Transport ein Verschieben der Leiche Böhnhardt stattgefunden hat oder nicht. Da habe ich den Kollegen das damals erklärt und habe das entsprechend zu Protokoll gegeben. Da wurde ich mit Bildern konfron­tiert, wo dann die Leiche Böhnhardt so ein Stück weiter vorn lag. Das ist ausgeschlossen, dass das eine Transportfolge ist. Das ist keine Transportfolge. Die Leiche Böhnhardt lag weiter zum Heck hin.

Thüringer Pappnasen. Irgendwann kommt wohl ein Staatsschützer um die Ecke geschlichen und verkauft denen die quicklebendigen Uwes als um­trie­bige Untergrundkämpfer.


Screenshot aus Tatortakte 1.4: Binnen zwei Seiten hat sich die Lage der Leiche rapide verändert.

Das alles war immer noch nicht das Thema. Das Thema lautet. Im Som­mer 2015 wird der Kriminalist Lotz vom BKA vernommen und mit Bildern konfrontiert, die eine unterschiedliche Lage der Leiche Böhnhardt doku­mentieren. Fast vier Jahre benötigen die Kriminalisten beim BKA, um diese Tatsache zum Gegenstand von Ermittlungen zu machen.

Selbst darum geht es immer noch nicht. Es geht darum, daß die Flinte „Masberg“ unter Böhnhardts Leiche demzufolge wie folgt und nach Lotz‘ mit Augenaufschlag und Lächeln erfolgter Aussage als beweissicher zu den Akten genommen wurde. Im Lotzschen Sinne eine unproblematische Geschichte.

masberg_spur1413
Screenshot aus Tatortakte 1.4: die genaue Lage der Waffen nach Bergung der Leiche

Vernehme auch du, daß das BKA zum Ermitteln getragen werden muß, und daß man dicken Frauen ob ihrer Denkfäule alles verkaufen kann, wenn man wie im Tatort mit einer Kripomarke wedelt. Derweil rätselt man im Freistaat noch immer darüber nach, warum der MDR Thüringen dem Lotz noch keine Ratgebersendung mit Kriminellen angeboten hat, so charmant und mit orientalischer Ausschmückung versehen bringt der das alles rüber.

Wer also hat wann die Leiche Böhnhardts behufs welchen Zweckes bewegt, wenn es die Rampenfahrt nicht war? Die Leiche war ja, glaubt man kriminalpolizeilicher Auskunft, durch den Wohnmobildachrußlöschwasserschmodder im Gang des Wohnmobils wie Lotz an seiner Polizeikarriere festgeleimt. Und wie wurde dieses sicher völlig unproblematische Verändern der Lage beweissicher dokumentiert?

Keine weiteren Fragen, Frau Marx. Sie sind hiermit entlassen.

PI-Chef Gubert und KHK Lotz: Es gab nur 2 Schüsse, nicht 3!

Die ersten Medienberichte stimmten also doch: 2 Schüsse in Eisenach, nicht 3.

Der 1. Schuss ist laut offiziellem Narrativ aus der MP Pleter 9mm abgegeben worden, und das von lebenden Uwes auf die Polizei. Hülse gefunden am 18.11.2011 im Gang… Russlungenlüge Ziercke und Range im Bundestag am 21.11.2011. Mörderurteil „10 Morde“ des hohen Hauses einstimmig am 22.11.2011.

Dieser erste Schuss dürfte sich tatsächlich aus der MP Pleter gelöst haben, infolge von Feuer. Dafür spricht das Verklemmen einer nachgeführten Patrone in der MPi auf der Sitzbank aufgefunden.

Teile dieses abgefeuerten Projektils 9 mm Vollmantelgeschosses S&B aus der MP Pleter  -laut BKA Zweitgutachten- fanden sich auf dem Fahrersitz (Dr. Hummert-Fund im Februar 2012) und in der Fahrertür-Dichtung (an der A-Säule).

Ob die 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf ebenfalls diesem Projektil zuzurechnen sind, das weiss das BKA, denn Ende März 2012 wurde ein KT-Antrag dazu gestellt. Im Februar 2012 waren die Teile im Kopf noch „irrelevant“ (KHK Queda, BKA).

Sehr interessant liest sich, wie die Aussage „2 Schüsse“ sehr zügig in „3 Schüsse“ geändert wurde.

Sehr auffällig ist auch, wie die Ausschussvorsitzende Marx falsche Vorhalte macht:

gubert10

Die haben nicht beide von 3 Schüssen gesprochen. Seeland hat explizit ausgesagt, man habe ihm danach erst gesagt, es sei auf sie geschossen worden. ERST DANN waren es 3 Schüsse gewesen. Danach erst haben sie dann philosophiert, ob das Pistolen- oder Jagdgewehr- oder Pumpgunschüsse waren… alles Gedöns: Da knallte was, und was da knallte weiss niemand zu sagen.

Frau Marx im Staatsschutzmodus… verpflichtet auf die Staatsräson Doppelselbstmord und Schuss auf die Polizei.

Herr Lotz, wie war das?

lotz11

Bravo, Herr Lotz. Immer feste druff!

Noch ein Staatsschützer:

kellner1

Man sieht, wie sehr die Parlamentarier mit allen Mitteln versuchen, den 3. Schuss zu retten. Die Akten müssen falsch sein, die Einatzmeldungen auch, Grubert und Lotz lügen sowieso, denn das BKA und die BAW brauchen 3 Schüsse… lebende Uwes schossen einmal auf die Polizei, und dann 2 Mal auf ihre eigenen Köpfe… Böhnhardt nahme eine Pistole, erschoss sich… Kopf und Brustschuss, ein Jeder erschoss sich selbst, nur 2 Schusse,  war da was?

Und der Regisseur im Hintergrund arbeitete fleissig, und er tat das schon sehr früh nach dem 4.11.2011:

lotz12

Angedacht war: Rudi Carell, „und nach ihrer Rückkehr haben wir sie getrennt voneinander befragt„. Und genau dort griff der Regisseur ein, und verhinderte „getrennt voneinander„.

Heraus kam, was Ziercke und Range brauchten. 3 Schüsse.

Wer war dieser Regisseur? Nun, vielleicht war es dasselbe BKA, das schon am 5.11.2011 im Sektionssaal anrief, oder es waren Bodo Ramelows MAD-BND-Leute, die nur Stunden nach dem Womobrand in Gotha und Eisenach herumgesprungen sein sollen. Menzels Wutausbruch am 5.11.2011, er ziehe das jetzt durch, egal was der Staatsschutz meine, und bevor der VS die Zschäpe wegschnappe… hat offensichtlich damit etwas zu tun.

Der 3. Schuss, der es bis in Wolfgang Schorlaus Krimi (und von dort aus in DIE ANSTALT) schaffte ist ein nachträglich eingefügter Schuss. Es gab Knallgeräusche, meine Herren! Schüsse wurden daraus erst interpretiert.

Nicht vergessen: In Zwickau lösten alle 3 Wohnungswaffen im Feuer aus. Auf dem Zaubertisch im Womo jedoch nicht. Da lagen frische Patronen einfach so in der Asche herum, nach 15 Minuten Feuer. Ein echtes Wunder…

Leichenfuhre abgestellt und angezündet, Munition explodierte im Feuer, das ist nach wie vor die Beste aller Theorien. KEINE Schüsse in Stregda?

Was das nicht ausgelesene Wegfahrsperren-Steuergerät mit dem Verschwinden des Womokennzeichens zu tun hat

Ein zugegeben etwas sperriger Titel, hinter dem jedoch ein ganz wesentlicher Teil der NSU-Inszenierung stecken könnte. Anlass ist ein 3-seitiger Bericht von Thomas Moser bei heise.de:

wolle-v

Das bezieht sich auf die abrupte Unterbrechung der TLKA-Datensicherung bei den Rechnern Wohllebens und anderer durch das BKA, die True-Crypt verschlüsselten Festplatten konnten nicht entschlüsselt werden. Ob da ein V-Mann Wohlleben geschützt wurde, nun, dieser Verdacht rührt her vom Bundesanwalt Hans-Jürgen Förster, der auch Chef des BRB-Verfassungschutzes war, vielleicht lädt man den ja in Potsdam erneut vor. T-Spitzel ohne Klarnamenzuordnung gibt es bekanntlich noch so einige…

Die „Sache“, das ist zusammengefasst: Das BKA nimmt einem IT-Experten mitten in der Arbeit Datenträger aus den Händen und hat sie bis heute offensichtlich nicht entschlüsselt.

Zumindest offiziell nicht, was seine Gründe haben dürfte.

Zu Wohlleben noch ganz interessant:

Na, woher wusste Wohlleben denn, welche seiner Wohnungen abgehört wurde?

http://www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-45-verhandlungstag-10-oktober-2013/
S. erzählt, sie hätten zum Beispiel die Wohnung “unten in Göschwitz” verlassen, wenn sie sich über die drei unterhalten hätten. Als Begründung habe Wohlleben eine mögliche Verwanzung der Wohnung angeführt. […] RA Klemke weist auf einen vermeintlichen Widerspruch hin: „Sie sagten vorher, dass der Herr Wohlleben der Annahme war, dass seine Wohnung abgehört würde, sie sind aber tatsächlich mit der Knarre in die Wohnung marschiert“. S. kann das aufklären: „Ich hab von der Göschwitzer Wohnung gesprochen, nicht von der Winzerler Wohnung (…) Das mit dem Abhören war die Göschwitzer Wohnung“.

Passende Antwort von Hajo Funkes Mitarbeiter:

Das weiß ein V-Mann eben….

siehe:  https://nsuquellen.wordpress.com/2014/02/20/ralf-wohlleben-tino-brandt-und-der-thuringer-verfassungsschutz/

Der AK NSU fragt sich eher generell, wer da eigentlich auf der Anklagebank sitzt, und wer seit 4 Jahren mit immer noch laufenden Ermittlungsverfahren davor geschützt wird, aussagen zu müssen. Ein „gewisser Teil“ dieser 5+9=14 Personen sind wohl V-Leute.

Es ist generell schwer nachzuvollziehen, mal so als Beispiel, dass der angebliche Ceska-Verkäufer Andreas Schultz nicht zu diesen 14 Leuten gehört, und das gegen ihn nicht ermittelt werden durfte. Das BKA wollte, die BAW sagte NEIN. Ob das nun eine Belohnung war, weil Schultz seine Aussage komplett drehte, nämlich zu „bestellter Schalldämpfer“ und zu „Ankauf bei Jürgen Länger“, wo er doch vorher einen anderen Lieferanten namentlich benannt hatte, der zudem 2012 sicher und unerreichbar in Jugoslawien lebte, und aus „ohne SD“ dann „mit SD“ wurde, oder ob da mehr dahintersteckte, wer kann das schon sicher sagen?

.

Seite 3 beim Moser befasst sich mit dem Verfassungsschutz:

Von den Besprechungen im Lagezentrum in Gotha existieren Vermerke, die der Ausschuss vorliegen hat. Danach soll Menzel erklärt haben: Die thüringische Zielfahndung habe jahrelang erfolglos nach dem untergetauchten Trio gesucht. 2002 wurde die Fahndung eingestellt. Es sei bekannt geworden, dass das „Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) die Zielpersonen abgedeckt“ habe. Eine weitere Aussage Menzels soll gewesen sein: Er wolle alles tun, um Beate Zschäpe zu finden, „bevor sie vom LfV abgezogen wird.“

Unterzeichnet sind die Vermerke von Sabine Rieger vom LKA Baden-Württemberg. Tilmann Halder antwortete schließlich auf Frage des Ausschusses, er habe aus dem Mund von Menzel den Satz gehört: Es sei ihm „scheißegal, was der Staatsschutz meine, er ziehe das durch:“ Was habe Menzel damit gemeint, mit dem Staatsschutz?, will der Ausschuss wissen. Und Halder: Das habe er ja auch nicht verstanden.

Diese Schilderungen erinnern stark an die Aussage des pensionierten Beamten Norbert Wießner, der in Thüringen erst im Verfassungsschutz und danach im LKA gearbeitet hatte. Vor dem ersten NSU-Ausschuss des Bundestages hatte Wießner ausgesagt, am 4. oder 5.11.11 habe ihn Menzel angerufen, ihm mitgeteilt, Böhnhardt und Mundlos seien tot und ultimativ gefragt, wo Zschäpe sei. Er habe geantwortet, so Wießner damals, wenn er wissen wolle, wo Zschäpe steckt, müsse er Wohlleben fragen. Sicherheitsbehörden mit Kontakt zu Terroristen?

Wiessner war 2011 pensioniert und schon 10 Jahre vom TLfV weg. 2001 wechselte er zum TLKA. Darauf bezieht sich wohl Menzels Aussage „Staatsschutz“?

Zielfahnder Wunderlich hatte 2001 hingeworfen, schrieb einen Vermerk der schon damals hohe Wellen schlug, dass der Verfassungsschutz das Trio im Untergrund schütze. Wiessner wusste natürlich ebenso gut wie Menzel und Wunderlich, dass bei der Telefonüberwachung von Jan Werners Handy „Piatto-was ist mit dem bums“ auflief, und dieser Verfassungsschutz war NICHT der Thüringische, sondern der von Brandenburg.

Klar war ebenfalls, seit 1998, dass „die in Sachsen waren, Chemnitz“, und dass die dort ohne Wissen der Sächsischen Sicherheitsbehörden nicht sicher waren, da sie sich in der dortigen Spitzel-bestückten Szene völlig offen bewegten, an Treffen teilnahmen die observiert wurden etc pp. Gilt auch für eventuelle Jobs beim V-Mann Ralf Marschner in Zwickau. Bestüberwachte Skinheadfirma ever in good old Saxonia 😉

Ebenso wusste man, dass es Kontakte nach Jena gab, immerhin beschattete man Wohllebens Kumpel Jürgen Hellmich sogar per Hubschrauber auf dem Weg nach Sachsen. Bei Carsten Schultze wird das kaum anders gewesen sein.

Man kann davon ausgehen, dass im TLKA, also bei Wiessner, Menzel und Wunderlich etc das alles ein offenes Geheimnis war. Als dann 2011 die Uwes tot aufgefunden wurden, war die Verbindung zu Zschäpe offensichtlich, ebenso wie man die Namen Holger Gerlach und Max Florian Burkhardt auf Papieren im Womo fand. Der Erfurter Staatsschutz war bereits am 5.11.2011 in der Frühlingsstrasse. Aussage PR Swen Phillip, der Leaker aus Zwickau, den man im Sachsen-Ausschuss nicht wollte.

Dass Menzel den Staatsschutz raushalten wollte, oder gar den Verfassungsschutz, das mag ja sein. Hat er aber nicht umgesetzt. Wohlleben wurde erst am 24.11.2011 durchsucht. Nicht am 5.11. Warum fragt man den Menzel nicht mal danach, warum er Wohlleben NICHT hausdurchsuchte, wenn er doch solch einen „heissen Tip“ hatte?

.

Besonders „nett“ ist beim Moser die Seite 2:

kruse2

Der Mann ist einfach nur ein Ignorant. Es wurde kein Projektil auf dem Fahrersitz gefunden.

mantelteilUnd dieses Projektilteil wurde auch keiner Waffe zugeordnet:

mantelteil2

Das ist seit 2014 geleakt. Warum wird da von Moser ignoriert und desinformiert?

Die Antwort ist simpel: Weil laut offizieller Womo-Saga die Uwes mit der MP Pleter auf die Polizisten schossen, und daran muss auch der investigative Journalismus festhalten.

Ebenso das BKA, Einnordung von oben erfolgte prompt,  nur 1 Tag später: 21.3.2012

mantelteil3

Neues Gutachten, neue Nummer, alles roger Pleter

Staatsschutzjournalismus erkennt man an den „Kleinigkeiten“, die weggelassen werden… und so kommen dann auch 50 fast ausschliesslich dumme Heise-Kommentare zustande. Es funktioniert.

Wie war das jetzt eigentlich mit der Wegfahrsperre, dem Aus- und Wiedereinbau des Steuergerätes im Feb/März 2012 durch KT 52 des BKA und den TLKA-Experten Dr. Hummert?

Moser:

Man erfuhr nebenbei, dass sie beim Ausbau selber gar nicht dabei war. Ihre Kollegen, erklärte sie, hätten zunächst vor Ort in Eisenach mechanisch geprüft, ob die Autoschlüssel passten. Und nachdem sie passten, habe es keine Veranlassung gegeben, das Steuerungsgerät auszuwerten. Warum es dann trotzdem ausgebaut wurde, warum es trotz Ausbau nicht ausgewertet wurde und warum es schließlich wieder eingebaut wurde – all diese Fragen blieben unbeantwortet.

Hatte ihr Auftritt eine andere Funktion? Tatsächlich griff sie die Zeugenaussage von Christian Hummert, dem IT-Professor und Ex-LKA-Mitarbeiter, vehement an. Der habe die Technik gar nicht ausgebaut, so die BKA-Vertreterin, sondern ihre BKA-Kollegen hätten das getan. Es sei auch nicht Hummert gewesen, der das 9mm-Projektil auf dem Fahrersitz fand, sondern ebenfalls ihre Kollegen. Hummert habe damals nicht Hand angelegt, sondern nur zugeschaut. Er habe auf eigenen Wunsch als Zuschauer dabei sein wollen, weil er etwas lernen wollte.

Bekundungen, umso bemerkenswerter, als die Zeugin gar nicht vor Ort war und das unmittelbare Geschehen gar nicht bezeugen kann, sondern nur wiedergeben kann, was ihre Kollegen angeblich berichtet hätten. Doch genau diese Konstruktion ermöglichte es, die Aussage von Hummert zu entwerten, ohne die Zeugin der Gefahr einer Falschaussage auszusetzen. Eine präparierte Zeugin, eine inszenierte Zeugenaussage? Dazu passt, dass das BKA selber die Zeugin benannt hatte. Nach der Aussage von Hummert hatte der Ausschuss das BKA um einen zuständigen Zeugen gebeten. Benannt wurde mit Sandra Kruse ausgerechnet jemand, der überhaupt nichts bezeugen kann.

Was ist mit den BKA-Männern, die vor Ort waren und die auch Christian Hummert in seiner Aussage erwähnte? Warum werden sie nicht als Zeugen benannt? Weil sie eine Falschaussage riskieren würden, sollten sie Hummert widersprechen? In Fällen, bei denen Aussage gegen Aussage steht, haben Untersuchungsausschüsse die Möglichkeit einer Gegenüberstellung der Zeugen.

Es ist schon ziemlich peinlich, was der Bundestags-NSU Ausschuss sich da leistet: Er lässt das BKA die nicht beim Womo anwesende Zeugin Sandra Kruse vorschlagen, anstatt das Erfurter Protokoll der Aussage Hummerts zu lesen, wo doch BKA-Namen am Womo anwesend drin stehen?

Der Herr Gorynja vom BKA, KT 52 zum Beispiel.

hummert1Zu schwierig für Binninger & Co.?

Oder hat Moser sogar Recht, dass Frau Kruse lediglich Hummerts Aussage abwerten sollte?

Nach dieser etwas längeren Einleitung nun „das Eingemachte“:

Was das angeblich nicht ausgelesene Wegfahrsperren-Steuergerät mit dem Verschwinden des Womokennzeichens zu tun hat

Anmerkung meint:

Es geht um den nicht ausgelesenen Motorsteuerblock. War ein Fremdschlüssel im System eingetragen oder nicht?

Das BKA wollte nicht, daß das andere rauskriegen. In diesem Zusammenhang lassen sich natürlich aus solch einem Gerät auch andere Daten auslesen. Zum Beispiel, ob das Fahrzeug aus dem Fuhrpark eines Landesamtes für Vermessung stammt, oder ein ganz anderes ist, als behauptet, so daß es ein wenig Ärger mit Fahrzeugschlüsseln gab. Zwischenzeitlich wußte man sich anders zu helfen.

Der Moser blubbert Quark, statt sich den Sachfragen zu stellen. Sachfragen sind in dem Fall die technischen, nicht das ganze Rumgemauschel zwischen BKA-Dienern und Professoren. Genau diese Fragen schneidet Moser gar nicht erst an.

Was steht im Steuergerät drin?

Na die Fahrgestellnummer des Womos, die in den gesamten BKA-Akten fehlt.

steuer1

Warum verschwand im März 2012 beim BKA das Kennzeichen des Eisenacher Wohnmobils? Nur dieses eine Fahrzeug hat kein Kennzeichen, alle anderen 64 „NSU-Ausleihen“ haben ein Kennzeichen. Die Akten sind vollständig geleakt, der Bundestags-Innenausschuss mauert seit 2014, als der AK NSU ihm genau das mitteilte, inklusive der Aktenauszüge.

Mal den KOK Lotz fragen, wie war das doch gleich mit dem ominösen Fahrzeugschein im Wohnmobil?

Ende Teil 1.

Wie „NSU-Aufklärer“ beim Erfurter Abschlepp-Pappdrachen die Leine halten

Was hat denn die bundesdeutsche Medienlandschaft über die Menzelsche Zeugenvernehmung in Erfurt berichtet?

Nichts. Nur dass er aussagen würde.

DPA hat diese Sphäronbilder, 360 Grad-Aufnahmen, die in den 2014 geleakten Womo-Akten drin sind. Und vermeldete dazu, die Originale habe der Ausschuss jetzt bekommen:

spheron

Die Sache ist so unendlich trivial:

Wenn man in Stregda eine brauchbare Dokumentation des Zustandes im Womo machte, Fotos, Video, 3 D, dann konnte man die Leichenfuhre auch abschleppen.

Genau dieses „Abschleppen“ wurde jedoch von Ausschuss, „Aufklärern“ und Medien endlos zum Skandal aufgeblasen, um darunter alles Wichtige zu verstecken.

Ein Armutszeugnis der TA:

NSU- Ausschuss: Einsatzleiter verteidigt seine Maßnahmen
28.04.2016 – 12:35 Uhr
Erfurt. Der Leiter des Polizeieinsatzes beim Auffliegen der Terrorzelle NSU hat seine umstrittenen Entscheidungen vom 4. November 2011 in Eisenach verteidigt.

menzel

„Für mich sind diese Maßnahmen alternativlos“, sagte der Polizist am Donnerstag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages in Erfurt. Sie seien auch „der Garant“ dafür gewesen, dass ein mutmaßlicher Unterstützer des NSU zwölf Stunden später festgenommen worden sei.

Aus Sicht des Beamten war es auch richtig, das ausgebrannte Wohnmobil, in dem damals die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden waren, schnell abzuschleppen. Andere Zeugen hatten verschiedene Entscheidung des Mannes vor dem Ausschuss des Landtages teils scharf kritisiert.

ZGT / 28.04.16 / TA

Mehr war da nicht zu berichten? Nur diese Pappdrachen-Gedönsgeschichte vom Abschleppen?

DIE WELT kündigte eine sehr interessante Aussage an:

welt

Pappdrachen-Gedöns Abschleppskandälchen… wo ist der Bericht, dass PD Menzel seine Gerichtsaussage änderte, was die zuerst gefundene Pistole aus Heilbronn angeht? Dass er Axel Mögelin von der Soko Parkplatz gegen Abend Blödsinn (vorher nicht, jetzt aber schon, ganz neu!) erzählte, Kiesewetters Dienstwaffe sei gefunden worden, wo es doch ganz neu die Dienstwaffe vom Arnold war? Wo es doch laut KHK’in Knobloch lediglich Heilbronner Munition war?

Wo sind die INPOL-Abfragen aus Gotha vom 4.11.2011? Die enthalten die Wahrheit! WAS wann abgefragt wurde!

„Huhu, kommt doch Morgen mal her, wir haben Micheles Dienstwaffe!“, und dann war es jetzt plötzlich Martins, während Michelles noch weitere Stunden auf dem Tisch herumlag, insgesamt 10 Stunden bis zur Identifizierung gegen Mitternacht?

Was für ein Schwachsinn… aber der einzige Ausweg für die Sicherheitsbehörden, das Dienstwaffenbingo einigermassen konkludent zu entwirren. Menzel musste den Fehler gemacht haben, und er gestand…

bt3

NSU-Ausschuss: Ex-Polizeichef Michael Menzel verändert Aussage zur Kiesewetter-Schusswaffe

.

Andreas Förster hat etwas mehr:

Das obligatorische Pappdrachengedöns!

frMenzel, damals Chef der zuständigen Polizeidirektion in Gotha, war eine halbe Stunde nach dem Feuer im Wohnmobil in Eisenach eingetroffen. Vor Ort traf er – teils gegen den Widerstand anderer Beamter – eine Reihe von Entscheidungen, die sich letztlich nachteilig auf die weiteren Ermittlungen auswirkten: So ließ Menzel das Fahrzeug mitsamt den darin befindlichen Leichen und Waffen in eine nahegelegene Garagenhalle abschleppen, obwohl dabei die Spurenlage im Wohnmobil erheblich verändert wurde. Er zog zudem die von der Feuerwehr im Inneren des Fahrzeugs gefertigten Fotos ein, die erst jetzt, Jahre später, wieder aufgetaucht sind. Auch ließ er den Außenbereich um das Fahrzeug nach dem Abschleppen reinigen, ohne dass dort nach weiteren Spuren gesucht wurde.

Ob alle Fotos aufgetaucht sind, das sollte man stark anzweifeln.

Die unglaublichsten Aussagen von Ex-Polizeidirektor Menzel vor dem thüringer NSU-Ausschuss

Nochmal: Wenn man vorher brauchbar dokumentiert, kann man auch abschleppen. Was soll denn da das Problem sein? Das Problem heisst nicht Abschleppen, das Problem heisst VORHER dokumentieren. Kindergarten einfach… und Menzel behauptet, er habe exakt das angeordnet: 3 D Aufnahmen VOR dem Abtransport.

Mehrwert vom Förster:

Wenig überzeugend fiel auch seine Begründung dafür aus, warum er schon recht früh am 4. November 2011 die Existenz eines dritten Täters ausschloss, der etwas mit dem Tod von Mundlos und Böhnhardt zu tun haben könnte. Zwar hatten die als erstes am Tatort eingetroffenen Streifenbeamten keine flüchtende Person gesehen – einige Anwohner dagegen schon.

Auch gab es gut eine Stunde nach dem Fund der Leichen einen Anruf bei der Polizei, wonach in der Nähe von Eisenach eine auffällige Person an der Autobahn versuche, Autos anzuhalten. Dennoch schloss Menzel vor Ort weitere Suchmaßnahmen aus.

Der georgische Fernfahrer, dessen Beobachtungsort man verlegte… an die A 71, weg von der A 4, trotz BKA-Überprüfung und Hinweis, die Verlegung passe nicht… A 4 Eisenach sei richtig.

Dabei legt ein jetzt aufgetauchter brisanter Vermerk in den Thüringer Polizeiakten die Vermutung nahe, dass möglicherweise doch eine dritte Person zumindest an dem von Mundlos und Böhnhardt am Morgen des 4. November 2011 begangenen Bankraub beteiligt gewesen sein könnte. So ist im Arbeitsprotokoll der von Menzel geführten SoKo „Capron“ unter dem 5. November der Hinweis eines Polizeispitzels vermerkt. Diese V-Person hatte von einem Bekannten berichtet, der kurz zuvor bei einem „Thomas“ in Eisenach zu Besuch gewesen war. Dort habe er eine schwarze Maske und eine Waffe gesehen. „Thomas“ habe gesagt, er wolle eine Bank überfallen.

Auf die Frage, ob er diesem Hinweis seinerzeit nachgegangen sei, zuckte Menzel nur mit den Schultern. Daran habe er keine Erinnerung mehr, sagte er.

Nichts zu berichten für die ehemals gute Thüringer Allgemeine? Spiegel, Welt & Co haben auch keinen Bedarf?

Grandiose Vertuschung der Leitmedien, wieder einmal in Erfurt. Wird zum Regelfall.

Angeblicher Ceska-Käufer bezeichnet sich als Strohmann

Man kann ziemlich sicher davon ausgehen, das die Ceska-Beschaffungsgeschichte nicht stimmt, wie sie uns von BKA und BAW erzählt wird.

Das hatten wir zuletzt vor knapp einer Woche nochmals dargestellt, dass an diesem Waffenbuch so gut wie gar nichts stimmt:

Neues zum Waffenbuch des „Ceska-VerKäufers“ aus der Schweiz

Dort sind „Fantasiekäufer“ eingetragen, argumentiert die Verteidigung Wohllebens, sie hätten dafür Zeugen, angebliche Käufer, die gar keine Kunden dort waren. Ganz konkret auf der Seite mit den Ceskas 034671 und 034678, Letztere angeblich W04 aus dem Zwickauer Schutthaufen.

Gestern konnte man zum angeblichen Käufer dieser 2 Pistolen, Anton Peter Germann, sehr Interessantes bei der Antifa-Nebenklage lesen:

strohmannWarum sieht sich Germann als Strohmann, also als vorgeschobenen Käufer, der er nicht war?

Das dürfte daran liegen, dass seine Waffenerwerbskarte vorgelegt wurde, als ein Dritter diese 2 Waffen im Laden kaufte. Das BKA meint bekanntlich, die 2 Waffen seien per Nachnahme versendet worden. Völlig falsch.

„Händler im Graubereich“, diese Aussage von KHK Jung (BKA, EG Ceska) in Berlin damals scheint also richtig gewesen zu sein.

Es gab einen illegalen Handel mit Waffenerwerbskarten in der Schweiz.

Oktober 2014:

Der graue Handel mit Waffen in der Schweiz

Diesen etwas kryptischen Blogbeitrag haben Sie hoffentlich gelesen?

DIE DÖNERMORDE OHNE UWES, ABER MIT WISSEN DES STAATES, LAUERN BEREITS AM HORIZONT

Wenn nicht: Erst lesen, dann hier weiterlesen!

_________________________________________

Der Beitrag endete mit:

Und im Hintergrund wartet “Ceska-Müller” aus der Schweiz:

Des Weiteren wurde ein Nebenklägervertreter als Zeuge gehört. Er war von Hans-Ulrich Müller, der laut Anklage die Mordwaffe Ceska nach Thüringen gebracht hatte, am Rande der Vernehmung Müllers und seines Bekannten in der Schweiz angesprochen worden.Müller hatte dabei behauptet, die Waffe sei von dem Schweizer Waffenhändler an einen anderen Mann aus Jena verkauft worden, der gute Kontakte zur Neonazi-Szene gehabt habe. Müller meinte, er könne das auch beweisen, weigerte sich aber, dies gegenüber den Behörden zu tun, solange ihm keine Straffreiheit zugesichert werde.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/10/22/22-09-2014-2/

Das hätte was, nicht wahr?

Wer soll denn dieser V-Mann aus Jena sein? Ist das ein V-Mann der Polizei, oder ist das ein V-Mann des TLfV?

Böhnhardt-Clique soll schon 1992 Waffen gehabt haben

Der Zeuge sagte, er habe damals im Haus eines der Cliquenmitglieder „zwei oder drei“ Revolver oder Pistolen gesehen. Über die Herkunft der Waffen habe er nichts gewusst. Er erinnere sich allerdings daran, dass es in der Szene in Jena einen Mann mit dem Spitznamen „Papst“ gegeben habe. Er wisse noch, dass „der Papst“ zwei Rottweiler und einen kahlgeschorenen, tätowierten Schädel gehabt habe. Er sei dafür bekannt gewesen, dass man bei ihm „alles“ bekommen könne.

Kandidaten gäbe es da so einige… den „Papst“, die Rotlicht-Zwillinge, und Hans-Ulrich Müller verscheuerte diesem Ceska-Käufer aus Jena die Waffenerwerbskarte des Germann? Samt Kopie des Germann-Ausweises zur Legitimation im Laden?

Dafür will er zugesicherte Straffreiheit, bevor er den Namen nennt?

Wer Zugang zu Waffen hat, der rennt nicht ins Madley… Kronzeuge Carsten Schultzes Erzählungen wackelten dann ebenfalls gewaltig. Der Verkäufer im Madley, Andreas Schultz, hatte seine Aussage um 180 Grad gedreht, sie „wunschgemäss geändert“, und wurde vom GBA mit Straffreiheit belohnt: Das BKA durfte nicht gegen Schultz ermitteln wegen Beihilfe zu 9 Morden.

.

Man muss sich die Frage stellen, warum BKA und BAW auf diesen Deal nicht eingegangen sind. Wenn Müller Recht hat, dann hat er es ermöglicht, dass ein angeblicher, ihm bekannter „V-Mann aus Jena“ mit einer illegal gehandelten Strohmann-Germann-Waffenerwerbskarte im Laden Schläfli&Zbinden „die“ Ceska 83 SD kaufen konnte, die angeblich identisch ist mit der W04-Schutthaufen-Ceska 83 SD aus Zwickau.

Interessante Variante, die die offizielle Mär vom Ceska-Versand und der Ceska-Stafette bis zu den Uwes vollends lächerlich machen würde. Schrott ist sie sowieso, nicht beweisbar, und 4 von 6 Beteiligten streiten alles ab.

Ob die W04 aus Zwickau eine Schweizer Ceska ist, das ist die eigentlich wichtigere Frage. Dieses BKA-Desaster steht erst noch bevor. Ebenso wie die Enttarnung der BKA Junk Science von der immergleichen Waffe bei 9 Dönermorden.

NSU: Sei gottlos auch du!


Blende 6.3, 1/1600 sec., Brennweite 28 mm, ISO 100

Mit Mühe schafft es der Wanderer bis ins Ziel. Strecke, Wetter und Be­gleitung stellten kein Problem dar. Der tagesaktuelle Gesundheits­zustand verdarb den Spaß an der leichten Wanderung einmal um den Straussee herum.

Egal. Leser des ND, Linke und Wanderfreude, um die 400, hatten Tränke und Futterstelle als Ziel vor den Augen. Wie üblich gab es ein Stelldichein von Politikern, Verkäufern für was auch immer und Lottoauslosern, denn es gab auch was zu gewinnen.


Blende 6.3, 1/250 sec., Brennweite 300 mm, ISO 320

Justamente als der Anmerker die Treppe vom Klo runter schritt, bemerkte er einen Wechsel in der Stimme am Mikro. Der Schlagersänger wurde von Petra Pau abgelöst, die den Ausklang der Wanderung dafür nutzte, ihr Buch „Gottlose Type“ lobzupreisen oder lobpreisen zu lassen, um den Rang auf Amazon (Nr. 289.298 in Bücher) in ungeahnte Höhen zu hieven. Sie erzählte von ihren Reisen quer durchs Land, ihrem Engagement für dies und das und hub dann an, den von der Wanderung ausgelaugten Rentnern den NSU zu erklären.

Clemens Binninger, ich, Irene Mihalic und Uli Grötsch von der SPD sind uns einig gewesen…

Bei den ersten Sätzen packte der Fotograf seine Aurüstung zusammen, ging langsam rückwärts und dann nach links, wo sich der Ausgang Richtung S-Bahnhof Stausberg Nord befand. Die sind sich alle einig.

Ergo wurde der Heimweg angetreten. Da war schnell klar, wo sich der Sportsfreund befand. In der Bahnhofsgaststätte orderte ein Feldwebel der Fremden Heere West den Katzentisch, den es laut verläßlicher Auskunft der Bedienung in dem Gemäuer nicht geben soll. Keine 300 Meter weiter befand sich früher das Ministerium für Nationale Verteidigung der DDR. Und noch früher, um ca. 1763, die erste Jagdfliegerstaffel Europas, wenn man den Millionenfragen des ND trauen kann.

… daß wir die ungeklärten Fragen des NSU angehen, vor allem wie der Verfassungsschutz in die Verbrechen des NSU involviert war. Der Rechtsterrorismus ist auf dem Vormarsch. Der NSU ist ein ganz schlimmes Beispiel dafür. Es gibt aber noch viel mehr. …

Weil ich immer gefragt werde, wieso ich mit Uli Grötsch befreundet bin, dann sei Antwort gegeben. Als mir vor Jahren die Stimme versagte, sprang er oft ein, wenn ich nicht die Sitzung des Bundestages nicht mehr leiten konnte. Er flüsterte dann: Mach mal Pause und erhol dich. Du wirst noch gebraucht.

Nein, Petra Pau ist keine gottlose Type. Sie hatte und hat wesentlichen Anteil an der Erschaffung des anbetungswürdigen Gottes NSU. Sie glaubt tief und fest daran, daß es das, was sie maßgeblich selbst erschaffen, auch gegeben hat. Gott schuf die Erde in 6 Tagen und nahm dann eine Auszeit. Bis heute.

BKA, GBA und Antifa standen dem nicht nach. Bis zum 12.11.2011 hatten auch sie ihr gottähnliches Konstrukt geschaffen, dem man unter Strafe des Exorziertwerdens bedingungslos zu glauben hat. Allerdings sind sie seit über vier Jahren mit Anbauten beschäftigt, denn Adam, Eva und der Beelzebub aka NSU waren dann doch von Anfang an irgendwie mißlungen, so daß stetige Nachbesserung nötig wurde.

Nein, Frau Pau ist alles andere als gottlos. Sie ist im tiefen Glauben an den NSU befangen.

Bundesanwaltschaft und BKA bemühen sich um mehr Glaubwürdigkeit für ihre Kronzeugin Zschäpe

Zschäpe lässt fleissig Fragen des Richtersenates beantworten, und ihre Glaubwürdigkeit ist „suboptimal“. Da Zschäpe jedoch die Anklageversion in fast jedem Detail stützen lässt, deren big points sowieso, versuchen Regierungs-Staatsanwälte und Regierungs-Polizei ihren Aussagen mehr Durchschlagskraft zu verschaffen, indem „neue Ermittlungen“ ihre Aussagen „verifizieren“.

Das ist zwar alles Gedöns, aber…

Das Gericht lässt Zschäpes Aussage seitdem Punkt für Punkt überprüfen. Dabei stellt sich heraus: Manches, was viele ihr nicht abnehmen wollten, könnte tatsächlich wahr sein. Und noch etwas zeigt sich: Das Bundeskriminalamt (BKA), das im Auftrag des Gerichts ermittelt, hat manche Schlussfolgerung wohl voreilig gezogen.

Das erste Opfer der „neuen Ermittlungen“ sind die „200 Bekennervideos“, die der Verlierer einer Wette schneiden musste, diese lustige Geschichte mit dem Klo putzen.

Diesen Schwachsinn, gehypt von Medien und Nebenklage, kann man hier nachlesen:

Toiletten-Cleaner Böhnhardt hat eine Wette verloren, er muss Haus und Klo bei Zschäpe saubermachen:

Was schrieb das BKA dazu:

Das BKA schrieb:

In diesem Ordner befinden sich ebenfalls Bilder (als Dateien), welche Uwe BÖNHARDT beim Haus- und Toilettenputzen zeigen, was vermuten lässt, dass B. ZSCHÄPE die Wette gewonnen hat.

Toiletten-Cleaner  Böhnhardt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/12/killer-und-cleaner-mundlos-und-bohnhardt/

Das dumme BKA:

Jetzt hat man nachermittelt, und oh Wunder, es ging um „Werbeblöcke rausschneiden“:

Ein BKA-Ermittler schloss daraus, dass „sowohl Uwe Böhnhardt als auch Beate Zschäpe“ über das „Paulchen-Panther“-Video Bescheid wussten und „die Videodateien sowohl kannten als auch bearbeitet“ hätten.

Zschäpe stellte das anders dar: Sie habe Werbeblöcke aus aufgezeichneten Fernsehserien herausgeschnitten und nicht etwa Clips für das Bekennervideo. Das BKA sah die Asservate noch einmal durch – und tatsächlich: Es seien DVDs mit TV-Serien gefunden worden, heißt es in einem neuen Vermerk – mit herausgeschnittenen Werbeblöcken. Das, so folgern die BKA-Ermittler jetzt, erscheine als „realistische Wetteinlage“.

Es gibt keine 200 Filmschnipsel im „Bekennervideo“, das hätte sogar das dumme BKA nachzählen können… auf 10 wäre man vielleicht gekommen, oder auf 20, aber niemals auf 200.

Das Video sieht sehr nach Auftragsarbeit aus, und den Machern fehlte Detailwissen. Falsche Reihenfolge der Taten, auch im Vorgängervideo (Aussage Dern, BKA), 9 Türken, also den Griechen vergessen, und und und…

DER ZWICKAUER PC, TEIL 4: These: Mundlos und Eminger machten das Paulchen-Video
Teil 3 endete mit einer Hypothese: Das Paulchen-Video wurde von mindestens 2 Teams endgefertigt, daraus erklären sich die unterschiedlichen Versionen, die unterschiedlichen Rohlinge, die unterschiedlichen Brenndatums.

2014! Da steht sehr viel dazu, und es stimmt immer noch, die Vertonung wurde „woanders“ gemacht, so ist die aktuelle BKA-Ermittlung dazu! Man weiss es schlicht nicht…

@zugschlampe an fatalist, 2014:

Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass die drei Zwickauer Videos im Auftrag produziert haben.
Z.B. die banale „Wette“-BilderCD, auf der der Wettverlierer 200 Videos schneiden muss.
Das passt auch zu den Gerüchten, dass sie illegale Überwachungstechnik platziert und die Ergebnisse ausgewertet bzw. zur Präsentation vorbereitet haben.
Deine Analysen stützen das und lassen daran denken, dass sie den Scheiß im Auftrag produziert haben.
Und dann in die Falle gegangen sind oder eben aus dem Trio heraus verpfiffen worden sind.

Dort stehen sogar die Namen der beiden unterschiedlichen Paulchen-Versionen bei den 6 nachgefundenen Womo-Rucksack-DVDs schon drin…

Das Paulchen-Video ist ein makabres Juxvideo, das sowohl Polizeifotos verwendet, also „Insider-Wissen“ intus hat, und andererseits sind schlimmste Fehler drauf, die ausschliessen, dass es von den Tätern gemacht wurde.

DAS ist der Kern des Ganzen:

Es ist ein Trittbrettfahrer-Video.

.

Wer vom Tod seiner Freunde in Eisenach erfährt, der googelt dann nach „Biofleisch aus Zwickau“ und nach „PETA“, was auch sonst?

Surfverlauf ab „Todesradionachricht“:

Zwischenablage14

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/30/der-zwickauer-pc-teil-4-these-mundlos-und-eminger-machten-das-paulchen-video/

Übelkeit passt ja super, aber dann passt gar nichts.

Und das BKA?

Auch zu einem anderen Detail korrigiert sich das BKA. Dabei geht es um die Frage, ob Beate Zschäpe wirklich aus dem Radio vom Tod ihrer Freunde nach einem missglückten Banküberfall in Eisenach erfahren haben kann. Das behauptet sie und sagt, die Radionachricht habe sie veranlasst, die Zwickauer Fluchtwohnung anzuzünden und – als Vermächtnis ihrer beiden Freunde – von diesen vorbereitete Briefkuverts mit Bekenner-DVDs in den Briefkasten zu werfen.

Stimmen kann das aber nur, wenn eine solche Nachricht rechtzeitig vor 15 Uhr in einem Radiosender ausgestrahlt worden wäre. Eine BKA-Ermittlerin sagte im NSU-Prozess, sie habe beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) nachgefragt und könne nicht ausschließen, das Zschäpes Version stimme, jedoch: „Für den relevanten Zeitraum gab’s da eigentlich keine Nachrichten“.

„Ich hatte Zweifel, dass das stimmt“, sagte dazu MDR-Redakteur Matthias Reiche. Er recherchierte in seinem Sender und fand eine Meldung, die bereits um 14 Uhr gesendet wurde – und in der vom Überfall und dem Fund zweier Leichen in einem Wohnmobil die Rede ist.

Reiche fragte außerdem bei der privaten Konkurrenz nach, bei „Antenne Thüringen“. Deren stellvertretender Programmchef Peer Lück habe ihm mitgeteilt, dass auch dort bereits um 14 Uhr aus Eisenach berichtet wurde. Lück sagte auf Nachfrage, die BKA-Ermittlerin habe sich dann auch bei ihm gemeldet – aber erst am Tag nach ihrer Aussage im Gericht. Inzwischen hat sich die Ermittlerin korrigiert und muss erneut als Zeugin aussagen.

Wenn das so stimmt, dann ist erneut belegt, wie unendlich mies das BKA ermittelte. Die können es offensichtlich nicht. Oder sie stellen gerne Volltrottel dar (man denke nur an die Keupstrassen-Videomitschnitte,  wie das BKA sich da blamiert hat, gar nicht lange her).

Und wer da in Zwickau die beiden Katzenkörbe der Nachbarin in die Hand drückte, das weiss man nicht, da die Katzenkörbe nicht auf Spuren untersucht wurden.

Unsere „Zschäpinger“:

antje h-phantom

Zschäpe war es eher nicht… weshalb die Frage, ob und wo Zschäpe aus dem Radio oder wie auch immer von den Stregdaer Ereignissen erfuhr, deutlich an Relevanz verliert, denn mit der Brandstiftung in Zwickau hat sie wohl nichts zu tun.

Das macht aber nichts, der Kasperkram geht weiter.

killerHerrlich bescheuert.

Zwischenablage19😉

Hessengedöns ohne jede Relevanz

Laberstunde mit viel heisser Luft, und das mit Ansage.

Exit-Zeuge Podjaski:

Der Zeuge Oliver P. konnte sich jedoch nicht erinnern, den Begriff «NSU» damals gekannt zu haben. Er war nach eigenen Worten vor allem in der Rechtsrock-Szene aktiv und ist 2012 ausgestiegen.

Der Obmann der CDU-Fraktion, Holger Bellino, zeigte sich skeptisch, ob die Zeugen aus der Neonazi-Szene dem Gremium behilflich sein können.

http://www.welt.de/regionales/hessen/article154382274/NSU-Ausschuss-befragt-Zeugen-aus-Neonazi-Szene.html

So war es dann auch: Nichts als heisse Luft:

podj00Todesdrohungen inklusive.

podj0Eckert ist zu drollig. Seit Jahren kann man das in jeder Zeitung lesen, wie eng bestimmte Szenen miteinander verbandelt sind. Dazu braucht man kein LfV… das ist Zeitungsleserwissen.

podj1Auch das alles heisse Luft, und obendrein banal.

Todesdrohungen?

kev3Eher nicht…

Der 2. Zeuge machte eine Wette mit 200 Videos schneiden

kev1Die Bewohner des braunen Hauses in Jena scheint er zu kennen.

kev2Dazu hat der Prof. Dr. Hummert ziemlich viel in Erfurt ausgesagt. Scheint jedoch in Hessen nicht angekommen zu sein.

Skandal: Mann mit Thor Steinar-Outfit. Man fragt sich immer wieder, wie bekloppt diese FR ist…

Thor Steinar is a German clothing brand manufactured by Thor Steinar Mediatex GmbH, a subsidiary of International Brands General Trading, a Dubai-based company.

kev4Der Eckert schon wieder… nur Gedöns.

kev5Völliger Quatsch: Entweder waffenaffin mit Waffen, oder eben nicht. Bei den Durchsuchungen wurden jedenfalls keine Schusswaffen gefunden.

kev6Diese Aussteiger sind völlig unbrauchbare Zeugen. Sie wissen nichts, oder sie sagen nichts.

Aber lustig sind sie. Manchmal.

kev8Friedenstaube Wohlleben… das kennt man. Nicht nur vom Kapke.

Den hier mag keiner:

kev9Sozusagen die Köditz von Hessen 😉

Aber auch bei Schaus findet man echte Perlen:

Aber möglicherweise könne man durch die Befragungen mehr über die Strukturen der Szene in Nordhessen und Verbindungen zu anderen Bundesländern erfahren, sagte Schaus.

@anmerkung meint, das sei der (Un)sinn des gesamten NSU-Gedöns:

Hier habt ihr die ganze Aufklärungsmotivation der Linken in einem einzigen Satz.

Man möchte eigentlich nur die Strukturen der Szene und Verbindungen zu anderen Strukturen aufklären.

Es ist exakt das Gleiche, was die Polizei als Metadaten bezeichnet. Inhalte sind wurscht, die Beziehungen sind der Schlüssel für Erpreßbarkeit.

Genau das ist deren Aufklärungsziel. Nicht mehr. Und genau das kommt in all den PUAs raus. Da das der kleinste gemeisame Nenner aller „Demokraten“ ist, wundert es nicht, daß über alle Fraktionsgrenzen hinweg Einmütigkeit besteht, denn alle erreichen mit den PUAs ihre Ziele.

  • Die Regierungsfraktionen erreichen, daß nichts über kriminelle Seilschaften im Staatsapparat erhellt wird.
  • Die Linken bekommen ihre Infos zu rechten Strukturen anstrengungsfrei und ins Haus geliefert.

Und so aufklären sie auch in der nächsten Sitzung nichts.

100 Punkte, Waschmaschine gewonnen!

.

Bundesanwalt Hemberger, wer ist das?

Das ist der Bundesanwalt, der laut Prof. Dr. Buback und zahlreicher Prozessbeobachter die Angeklagte Verena Becker verteidigte.

Buback hatte in seinem Plädoyer erneut die These vertreten, die angeklagte ehemalige RAF-Terroristin Verena Becker sei bei den Ermittlungen geschützt worden, weil sie mit Geheimdiensten zusammengearbeitet habe. Er klagte über eine klare Rechtsbeugung der Ermittler.

Ein Vorwurf, den sich diese nicht gefallen lassen wollten: Die Attacke sei eine „durch nichts zu rechtfertigende Unverfrorenheit“, sagte Bundesanwalt Walter Hemberger. „Jedes weitere Wort ist der Vortrag des Nebenklägers nicht wert.“

Man könne „dem Gedanken nicht ausweichen, dass es eine schützende Hand für sie gab“, hatte Buback am Freitag vor dem Oberlandesgericht Stuttgart über Becker gesagt. Am zweiten Tag seines umfangreichen Plädoyers verwies Buback auf angebliche Fehler bei den Ermittlungen zum Mordanschlag der RAF von 1977 auf seinen Vater, dem damaligen Generalbundesanwalt. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/raf-prozess-michael-buback-von-bundesanwalt-scharf-angegriffen-a-839157.html

Hemberger war auch derjenige Bundesanwalt, der die Asservate des Oktoberfest-Attentates entsorgen liess, ohne vorher eine DNA-Untersuchung zu veranlassen, die 1980 unbekannt war, nicht jedoch bei der Entsorgung 2008/9.

Der Fairniss halber muss man anmerken, dass das herrenlose Handfragment und die 47 Zigarettenkippen aus „des Alleintäters Auto“ (6 Sorten) schon 1981 (oder früher) beim BLKA verschwanden… daran war Hemberger wohl nicht beteiligt. Stuttgarts Gen STA Klaus Pflieger aber schon… damals 1980-82 als einer von 3 Bundesanwälten.

Immer gut, nicht zuständig zu sein:

hem1Eckert zum Dritten…

hem2Das war wieder mal gar nichts. Ein verschwendeter Tag.

hem3Seit 2006 wird die Mordaufklärung in Hessen sabotiert … immer noch.