Gemäss der Gerichtsaussagen im NSU-Prozess hat Holger Gerlach das Eisenacher Wohnmobil beim Freizeitmarkt Mario Knust ausgeliehen. Dazu gibt es 2 Aussagen von dort: Nicht Böhnhardt, sondern Gerlach.
Am Tag vor dem Sparkassenraub in Arnstadt (7.9.2011) hatte Verwalter Volkmar Escher einen Küchentermin mit „Zschäpe und Mundlos“ in der Küche der Wohnung Frühlingsstrasse, Handwerker Heiko Portleroi war auch dabei. Vor Gericht „erkannte“ Escher nicht die dort im Saal anwesende Zschäpe, sondern er tippte auf das Foto von Susann Eminger.
Immerhin erkannte er vor Gericht Susann Eminger als seine Mieterin Beate Zschäpe, die ihm doch gegenüber im Gerichtssaal sass… und Mundlos, der aber (6.9.2011) samt Wohnmobil, das NICHT dort am Haus stand, in Arnstadt hätte sein sollen: 7.09.2011 Banküberfall, frühmorgens. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/27/der-merkwurdige-nicht-so-ganz-verkauf-des-hauses-fruhlingsstrasse-26-in-zwickau-2011/
Und auch sonst sah keiner der rund 30 befragten Nachbarn dort ein Womo vor Oktober 2011.
Packt man diese Merkwürdigkeiten zusammen, ergibt sich das hier:
Es fehlt ein Foto:
Links neben dem Männer-Phantom des KHK Kurt Kindermann vom LKA Stuttgart vom 5.11.2011 haben wir Holger Gerlach montiert, wie er 2011 aussah, Foto aus den BKA-Lichtbildmappen.
Rechts neben dem Frauen-Phantom (Kindermann, wie vor) haben wir das Phantombild der Katzenfrau am 4.11.2011 in Zwickau, Beate Zschäpe und Susann Eminger montiert. BKA-Fotos 2011.
Der Schluss, dass das Ausleih-Frau-Phantom Eminger darstellt, ist aufgrund der Berichterstattung (SMS-Fragment Handy Eminger: „Mausi, ich fahr mal schnell Liesl und Geri wohin“) naheliegend, jedoch nicht zwingend.
Immer dann, wenn Staatsantifa Andrea Röpke und die Lügenpresse gemeinsam lügen und desinformieren ist höchste Vorsicht geboten. Das SMS-Fragment war ca. ein Jahr vor dem Oktober 2011 gesimst worden. Diese DPA-Meldung wurde innerhalb von Stunden auch aus dem Focus gelöscht… und durch eine Lüge ersetzt: Eminger habe Böhnhardt und Zschäpe am 25.10.2011 zum Womoverleih gefahren.
Stimmt nicht. Das SMS-Fragment war weder zeitlich noch personell zuzuordnen, also wer da an wen gesimst habe, so lautet die NSU-watch-Protokoll-Fassung. Auch nicht ganz richtig, aber wahrer als die Lügen der Antifa-Kollegen und die der Lügenpresse.
Die erste Fassung befindet sich immer noch im „Dönerstrang“des politikforen.net: Ca. 1 Jahr vor Oktober 2011 gesimst… und der Strang befindet sich auch in den Daten-Sicherungen des AK NSU. 50 MB ist er gross.
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Welches Foto fehlt?
Es fehlt das Foto von der Frau mit den 27.250 Euro im Bankschliessfach: Diana Schulze-Pawendenat
geb. 17.10.1970 in Hameln. Lebensgefährtin von Holger Gerlach, Mutter zweier Mädchen. Passend zum Kinderspielzeug und den 2 rosa Sandalen im Womo. Das Rauschgift im Teddy war dann irgendwie verschunden.
Es sind wirklich 2. Auch wenn man die 2. rosa Sandale erst später fand.
Und diese Sandalen konnten nicht zugeordnet werden:
Wie wir inzwischen aus der BKA-Aussage beim OLG München wissen, wurden Gerlachs nie mit den unbekannten DNAs abgeglichen. Emingers schon, 2 Söhne, viele Treffer, aber Gerlachs Sippe niemals.
Auch sehr auffällig ist die nicht erfolgte DNA-Auswertung der beiden Brillen im Womo:
Wenn ich doch keine Fingerabdrücke feststelle, warum untersuche ich nicht auf Genspuren?
Klare Sache: Hier wird jemand vertuscht. Es kann Holger Gerlach sein, es kann aber auch der nie identifizierte Fahrer des Womos sein. Merke: Böhnhardt fand man nicht… nicht am Lenkrad, nicht am Schalthebel, nirgendwo im Fahrerhaus!
Es gibt eine äusserst schlampige Alibi-Überprüfung der Sippe Gerlach, man glaubte ihm, dass er auf einem Campingplatz in Holland gewesen sei. Auch da fragt man sich, warum diese Alibi-Überprüfung fehlt…
Akten-Fundstücke:
einen Fröhlich-Personalausweis fand man in der Fr:uhlingsstrasse.
Und in Lauenau gibt es auch irgendwie einen Mike Fröhlich:
Besteht da ein Zusammenhang, ist es gar derselbe Fröhlich, der aus Chemnitz? Ist das das „NSU-Netzwerk“?
Ein Kind haben wir auch: Bekanntenkreis Gerlach:
Das gehört zum Mundlos-Pass auf den Namen Burkhardt, ausgestellt 1998, abgeholt von Mandy Struck, gültig bis 2003. am 8.11.2011 im Womo aufgefunden, ein 8 Jahre schon ungültiger Pass.
Und auf dem Schirm hatte man die Gerlach-Sippe sofort, denn der Name stand auf dem Womo-Mietvertrag drauf:
Fragen über Fragen… woher kam das Vorwissen der Behörden am 4.11.2011?
Wie sieht „Frau Gerlach“ denn nun aus?
So?
Links Zschäpe, rechts Diana Schulze-Pawendenat, oder ist das Rechts die Susann Eminger?
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Wir glauben das hier nicht, siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/25/holger-gerlach-teil-3-e-27-250-im-bankschliessfach-nov-2011/
soll wohl 21.10.2011 heissen… am 25.10.2011 will er als Zuschauer beim Prozess in Hannover gewesen sein, und nicht mit dem Eisenacher Womo beim vom Dach gefallenen Andre Eminger im Klinikum Leipzig, wo das BKA einen Parkschein eiskalt Zwickau (statt Leipzig) zuordnete. Der Staat schützt die Seinen?
Was hat Holger Gerlach (als V-Mann?) mit „Besseres Hannover“ und mit Thorsten Heise zu tun?
wer zu früh kommt… den bestraft das Leben auch… 😉
Wir wünschen uns zu Weihnachten mehr Informationen über Michael „Meik“ Fröhlich aus Lauenau(Chemnitz?) und mehr Informationen zu Diana Schulze.
Und zu der merkwürdigen angeblichen Reise der Gerlachs nebst Töchtern nach Holland, so die denn jemals stattfand. Generell zu seinen Alibis. War Gerlach mit in Holland?
Wenn die NSU-Ausschüsse und die Medien die Aufklärung verweigern, dann müssen die Bürger den Job halt machen…