Category Archives: Bankraube

NSU-Ausschuss Erfurt: PD Michael Menzel. Leaker oder Falschaussager?

In der Jahresabschlussbilanz zu den NSU-Bemühungen der diversen Ausschüsse und des Staatsschutzsenates am OLG München darf der Held von Eisenach nicht fehlen:

smelly-fish

(Oben links KHM Nordgauer vom LKA Stuttgart beim Waffensieben in Zwickau)

Da sind sich Alle einig: Menzel ist der Böse, das meinen sowohl die linken NSU-Aufklärer als auch der NSU-Ausschuss in Erfurt.

fatalist meint das ganz und gar nicht.

Was wissen wir?

  • PD Menzel hat am 7.11.2011 im TV von der Waffe der ermordeten Polizistin in Heilbronn 2007 gesprochen
  • PD Menzel meinte: Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sei das die Pistole, die man im Womo gefunden habe.
  • Menzel legt sich nicht zu 100 % fest.

Warum nur 7 Waffen, Arnolds Pistole fehlt, danach dann 8 Waffen?

.

siehe auch, September 2014:

wei Beamte der zuständigen Kriminalpolizeiinspektion Gotha sicherten am 5. November 2011 Spuren in dem Wohnmobil, das ihnen die LKA-Tatortgruppe in der Sicherstellungshalle eines Abschleppunternehmens übergeben hatte. Dies berichteten die Gothaer Ermittler am Donnerstag dem Ausschuss. Sie seien »irritiert« gewesen, in dem Wrack noch eine Maschinenpistole, eine Übungshandgranate und weitere Waffen zu finden.

https://www.jungewelt.de/2015/09-19/052.php

Was sind „weitere Waffen“? eine 2. MP, das steht dort, aber welche anderen Waffen fand man am Samstag, und wann genau? Heilbronner Dienstpistolen, mit jeweils nur 1 einzigen Waffennummer auf dem Schlitten, wie spaeter vom BKA begutachtet?

Was hat das TLKA geritten, in den Tatortbefund Fotos mit je einer 2. Waffennummer auf dem Lauf einzubauen, ausserhalb des Womos fotographiert? Wusste man nicht, dass so die Gutachten des BKA auffliegen wuerden? War das gar (ehrenwerte) Sabotage?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/22/die-2-maschinenpistole-ist-der-wichtigste-beweis-fuer-waffen-manipulationen-im-womo-weil-sie-verschwand-2/

Was hat das BKA geritten, nicht zu begutachten, dass jede Dienstwaffen 3 Seriennummern haben muss, und keine Aussage dazu zu treffen, warum man nicht je 3 Seriennummern fand, sondern nur je Eine? „Weggeschliffen“, irgend sowas muss da drin stehen. Tut es aber nicht.  http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Heilbronn/Dienstwaffen_HK_P2000_Munition.pdf

 

Was wir ebenfalls wissen:

  • vor dem OLG München sagte PD Menzel aus, die Dienstwaffe Kiesewetters sei zuerst gefunden worden
  • diese Waffe sei im INPOL überprüft worden: Soko Parkplatz, Heilbronn
  • er habe dann beim LKA Stuttgart angerufen, am Morgen des 5.11.2011 waren die Schwaben in Gotha

Warum sagte PD Menzel am 7.11.2011, sehr wahrscheinlich habe man die Dienstwaffe Kiesewetters gefunden?

  • weil man nicht 3 Seriennummern darauf fand, es aber 3 Seriennummern geben musste, plus ein Landeswappen

bw-p2000

Alle Kollegen des PD Menzel sagten das Gegenteil aus:

  • man habe zuerst die Dienstwaffe Arnolds gefunden, entnommen, im INPOL (das machte Frau KHK’in Knobloch) überprüft

KHM Köllner machte auch die entsprechende OLG-Aussage: Zuerst Waffe Arnold, Badeingang. INPOL Überprüfung dieser Arnold-Waffe, nicht der Kiesewetter-Waffe.

.

Was hat der  Staatsschutzsenat getan, um diesen Widerspruch aufzuklären?

  • nichts

Was haben die Nebenklageanwälte beantragt, um diesen Widerspruch aufzuklären?

  • nichts

Was haben die Verteidiger getan, um diesen Widerspruch aufzuklären?

  • nichts

Was hat die „4. Macht im Staate“ dazu berichtet, und Aufklärung gefordert, Druck gemacht?

  • nichts, die „4. Macht“ hat es komplett vertuscht.

Anders gesagt: Der NSU-Schauprozess und die Arschkrautfresser-Journaille haben wie üblich versagt. Staatsräson NSU.

.

Waren da Fahrräder hinten im Womo, PD Menzel?

  • „ein Kollege sagte mir, die waren da“

Sehr geschickte Antwort! Eigentlich gar keine Antwort.

.

War es PD Menzels Entscheidung, das Womo in die Halle Tautz (Abschleppdienst) abzuschleppen? Unbewachte Halle!

  • sieht so aus, ist jedoch falsch. War nicht seine Entscheidung.

Anders gesagt: Die beiden zivil gekleideten Einflüsterer, die in Stregda anwesend waren, und die PD Menzel dirigierten, die sind auf den Fotoserien der Profi-Fotografen drauf. Zigfach. Sowohl die Fotografen als auch der NSU-Ausschuss Erfurt haben es vorgezogen, auch noch nach 4 Jahren sämtliche Fotos mit diesen Dirigenten zu vertuschen. Es gibt offensichtlich eine entente cordiale von Linkspartei bis AfD.

Wer die Äusserungen von Bodo Ramelow bislang nie deuten konnte, da seien BND und MAD in Stregda herumgesprungen, der sollte es jetzt einfacher haben, wer denn damit gemeint sein könnte… die (seit er Ministerpräsident ist, auch von ihm) vertuschten Dirigenten mit Vorwissen am Tatort des 4.11.2011.

Siehe:

“Es gibt ja die von mir immer wiederholte Information, dass unmittelbar nachdem die beiden tot in ihrem Camper lagen, der Bundesnachrichtendienst und der militärische Abschirmdienst hier in Thüringen in Erscheinung getreten ist. Die Polizisten erinnern sich, als sie die Ermittlungsarbeiten gemacht haben, dass, so die Information eines Polizisten, die Geheimsten aller Geheimen sich gegenseitig auf den Füßen ‘rumgelascht sind.Das fanden die Polizisten sehr seltsam, weil bei einem normalen, “normalen Sparkassenraub”, konnte man sich gar nicht erklären, was der BND und der MAD da tut. (…) Ich habe von Anfang an immer die Frage gestellt: Was macht der Bundesnachrichtendienst hier ? Auf die Frage habe ich bis heute noch keine Antwort gekriegt. Ich weiß aber: Er war involviert. Wie weiß ich nicht. Ich weiß aber auch seit damals, dass der Militärische Abschirmdienst involviert war. Das hat der Schäfer Bericht mittlerweile dokumentiert. Der MAD mit V-Leuten des MAD ist dokumentiert.“ https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wie-starb-der-nsu

Lesenswert dazu, was Ramelow 2015 als Ministerpräsident so meint:

Kapituliert auch Bodo Ramelow vor dem NSU-Netzwerk?

Nein, ein MP schützt das Staatskonstrukt NSU. Unglücklich gewählter Titel. Inhaltlich durchaus okay.

.

PD Menzels Soko Capron, die vom 4.11.2011 bis zum 16.11.2011 tätig war und zu der das Kommando des LKA Stuttgart gehörte, ermittelte in Sachsen, Niedersachsen und in Thüringen. Am 17.11.2011 übernahm das BKA.

  • Holger Gerlach am 5.11.2011 „besucht“, KOK Lotz (Eisenach) und KHK Fink (LKA Ländle) Pass und Führerschein…
  • Durchsuchung beim Womo-Verleih, Phantombilder malen am 5.11.2011 mit KHK Kindermann (Ländle)
  • Durchsuchung in Dresden, Max-Florian Burkhardt, am 7.11.2011. Mundlos Pass von 1998, 2003 abgelaufen. Beschluss AG Meiningen.
  • LKA Stuttgart Tatortteam erst im Womo und ab 8.11.2011 Schuttwaffensieber, Paulchenvideosieber und Blutjogginghosenfinder (?)  in Zwickau (Koch/Nordgauer). Alles ohne jedes Foto der Fundstücke.

Den Allermeisten ist nicht klar, wie riesig die Rolle der Schwaben an den Tatorten des 4.11.2011 ist.

Auch müssen die Tatort-Einsatzkräfte-Märchenbücher keineswegs stimmen. In Zwickau fehlt das BKA 1 ganze Woche lang, wenn Feuerwehrchef Heinrich Günnel und  Kameramann Heiko Richter die Wahrheit sagen. In Eisenach fehlten die Schwaben bei den ersten drei Runden der Unbekannte DNA-Abgleiche.

.

PD Menzel und die Staatsanwaltschaft Meiningen (STA Klüpfel, Wassmuth) leiteten formal die Ermittlungen, aber war das auch faktisch so? Oder lautet die Wahrheit ganz anders? Das LKA Stuttgart und der Oktoberfestbomben-erfahrene Generalsstaatsanwalt Klaus Pflieger aus Stuttgart zogen im Hintergrund die Fäden, und legten die Fährte aus, mit den Hilfskräften des LKA Stuttgart vor Ort, eine Fährte, die PD Menzel und die Zwickauer Ermittler wie am Nasenring durch die Manege gezogen folgen mussten?

 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/15/als-generalstaatsanwalt-pflieger-die-mordwaffe-heilbronn-2-tage-vor-beginn-der-prufung-bekanntgab-9-11-2011/

.

Fakt ist:

  • die Staatsanwälte aus Meiningen (Thüringen) und Westsachsen wurden noch nirgendwo vorgeladen.

.

Welche Waffen aus dem Wohnmobil finden sich in den Tatortbildern der Soko Capron?

Schauen Sie nach!  http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnmobil_Tatortbefund/Bd4-1-6ObjTatbefundWoMo-BilderKPIGotha.pdf

  • eine Maschinenpistole MP Pleter auf der Sitzbank
  • eine Pistole hinten oben auf dem Bett, Ceska 70, Kaliber 7.65 mm Browning
  • ein silberner Revolver unter der Spüle im Schrank

1 2 3 4Auf dem Herd ein Pistolenholster:

pd1Unterm Tisch eine Brenneke Patrone, also voll, Flintenlaufgeschoss (halb-durchsichtig):

pd7Aus der Patrone machte das TLKA eine leere Hülse.

September 2014:

Pumpgun-Selbstmord-Hülsen: Erstunken und erlogen!

(dort ist auch die Änderung der Todesart dokumentiert. Kopf- und Brustschuss laut Spiegel, Pistolenselbstmord statt Pumpgun etc pp)

Was fehlt auf den Gothaer Fotos?

  • 2 Dienstwaffen aus Heilbronn
  • 2 Pumpguns
  • 2 Brenneke-Hülsen (sogenannte „Selbstenttarnung“ durch Selbstmord)
  • der Revolver auf dem Herd (Bankraub Zwickau 2006, schwarz)

Was meint das BKA dazu? Waren die Waffen alle schon raus aus dem Womo, und sind sie deshalb nicht fotografiert worden?

Die Bildmappe heisst: 6.11. bis 16.11.2011.

Am 6.11.2011 fand man noch schnell 3 Waffen, und am 6.11.2011 kamen alle 7 oder 8 Waffen aus dem Womo beim BKA an. Wie konnte man einen Bankraub unter der Spüle finden, den Revolver jedoch übersehen? Wie konnte man mit der Harke im Schutt herumstochern, aber die MP auf der Sitzbank erst am Tag 3 finden? Wie konnte man die sofort sichtbare Ceska 70 auf dem Bett 2 Tage lang übersehen?

Und warum fehlt die 2. MPi aus dem Fahrerhaus?

„Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.“

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/10/die-waffen-rochade-im-wohnmobil-zu-stregda-2/

.

Was ist der Stand:

PD Menzel hat mehrfach seinen Kollegen widersprochen. Vor Gericht, und im 1. NSU-Ausschuss Erfurt. 2011 im TV, 2013 am OLG, 2014 in Erfurt.

Entweder ist Menzel der Falschaussager, oder seine Untergebenen (damals, KP Gotha bzw. KP Eisenach) und seine Kollegen vom TLKA (Tatortgruppe) sind die Falschaussager.

Das zu beurteilen obliegt Ihnen, als Leser.

Wie nennt man einen Prozess, bei dem die eklatanten Widersprüche offen zutage traten, und dessen Richter und Anwälte rein gar nichts taten, um sie aufzuklären?

Einen Schauprozess nennt man das wohl. Kein Instrument der Wahrheitsfindung, sondern Gedöns. Und alle machen mit. Ohne die Lügenpresse würde es ebenfalls nicht fuktionieren.

Was für ein gesegnetes Land.

 

rkgdechx

 

 

 

Die neue Akte zu Arnstadt, Bankraub von 2 ca. 20-jährigen, jetzt auch im NSU-Ausschuss Erfurt

Erst die wieder gefundenen Feuerwehrfotos, eventuell sogar die Fotos vom KOK Lotz aus Stregda, und auch noch eine neue Akte zu Arnstadt:

 

ta1Laut MDR soll in diesem Zusammenhang auch in der heutigen Landespolizeiinspektion Gothas diskret gesucht worden sein und eine Ordner mit Ermittlungsunterlagen zum Bankraub in Arnstadt am 7. September 2011 entdeckt worden sein. Mundlos und Böhnhardt sollen auch diesen Bankraub begangen haben. Im Zuge der Ermittlungen zu diesem Überfall war die Polizei auf die Bankraubserie gekommen, die später dem NSU zugeordnet wurde. http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Thueringer-Innenministerium-findet-bisher-offenbar-unbekannte-NSU-Akten-1715514963

Kathi liest schon…

kathi schlau

Das Problem bei ihr ist das Verstehen. Weniger das Lesen…

Die TA mit bahnbrechenden Erkenntnissen zu der neu entdeckten Akte zu Arnstadt:

Bisher noch nicht geklärt ist die Frage, ob die nun entdeckte Akte 2011 dem Bundeskriminalamt (BKA) mit übergeben wurde, als der Generalbundesanwalt die Ermittlungen im NSU-Fall übernommen hatte.

Doch, das ist geklärt. Seit Jahren.

arn1

.arn2

Könnte sein, dass man aus 2 Akten 1 Akte machte, oder wir haben eben eine Akte mehr.

.

Selbstverständlich fehlt im Artikel der TA das Wesentliche zu Arnstadt:

Fassen wir beide Berichte zusammen: 2 dumme, ca. 20-jährige, fickerige Dilettanten.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/26/dilettantische-ca-20-jahre-junge-bankrauber-in-arnstadt-im-september-2011/

.

Die „Panne“ bei Arnstadt durch die BAO Trio des BKA-Staatsschutzes bestand darin, das Womo nie auf Spuren untersucht zu haben. Man fand es zwar, angeblich, aber man suchte nicht. Es wurde auch nie in der Frühlingsstrasse gesehen…

Ein 4,5 Jahre zuvor angeblich in Heilbronn genutztes Wohnmobil beschlagnahmte man Ende 2011, um es auf Spuren des „NSU“ zu untersuchen.

Das 2 Monate zuvor angeblich benutzte Wohnmobil für Arnstadt untersuchte man nicht.

.


Ob dieses VS-nfD-Schreiben jemals öffentlich werden sollte?

Da wurde ganz offensichtlich eine Untersuchung absichtlich unterlassen, die sehr viel erfolgversprechender war als die Untersuchung des „Heilbronner Wohnmobils“.

Herr Wötzel, wer hat Sie angewiesen, diese Entscheidung zu treffen, die Beweise nicht zu sichern?

War es vielleicht das BKA?

womo-arnIn einem Rechtsstaat wären die Herren Burkhardt und Wötzel in Schwierigkeiten. Strafvereitelung im Amt, denn die Spuren aus der Bank selber konnten den Uwes nicht zugeordnet werden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/25/heute-im-olg-stadel-wotzel-aus-gotha-der-die-spurensicherung-im-arnstadter-wohnmobil-verhinderte/

.

Die Spuren aus der Sparkasse Eisenach waren bis Weihnachten 2011 immer noch nicht untersucht. Man wusste wohl längst, wen man dort NICHT finden würde…

Frau König wie üblich, im Jogginganzug-Landtagsstil zur Wahrung der Würde des Hohen Hauses:

schlampinchen

koffer-kathi

Wer Jahre in Israel gelebt hat, der sieht den Mossad sogar in Stregda… färbt offenbar ab…der dortige Wahn.

Nun kommt das Erez Israel auch zum TLfV, in Persona des Ex-ZdJ-Sekretärs Stefan Kramer.  Da findet zusammen, was zusammen gehört. Irgendwie schon.

kaddi

http://www.die-linke-thl.de/fraktion/abgeordnete/katharina_koenig/

Elternheim für HC-Uberlebende… muss man ja aber nicht verstehen. weder, noch. Sie ist berühmt für ihre Klopper.

.

Halten wir einfach fest: Der Arbeitskreis NSU hat Akten zu Arnstadt bereits gründlich analysiert, die Fräulein König gar nicht kennt und jetzt gerade liest.

Ganz neue Akten und ganz neue Fotos…wirklich?

Spannend wird es erst, wenn KOK Michael Lotz Fotos aus dem Innenraum in Stregda einen Mundlos und keine P 2000 Dienstwaffe neben Mundlos zeigen, in dessen Reichweite im Badeingang.

Bis zum Beweis des Gegenteils gilt:

Schutt auf der Türschwelle und schwarzes Band als klare Unterscheidungsmerkmale:

schwelle6

Nicht identisch. Pistolenfoto nicht zu Beginn, sondern erst nach dem Beräumen gemacht. als Mundlos längst bei der Obduktion war und das LKA Stuttgart vor Ort.

Mitsamt ihren P 2000 Dienstwaffen…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/05/4-11-2011-womo-fotobeweis-badwaffenfoto-wurde-nach-entfernung-der-leichen-aufgenommen/

Und zu Arnstadt, da sind wir gespannt, wer da letztlich als Räuber ermittelt werden wird. Ist total offen.

Die Akte Zschäpe Gestern in der ARD – Sterbeurkunde datiert 4.11., 12:05, gez. Dr. Heiderstädt

Die ARD-Manipulation der Video-Timecodes ist hier, und der 2. Teil betrifft die lange schon aufgehobene Ringfahndung, den 3. Mann, und den fingerabdruckfreien Polizeifunkscanner… warum fuhren die nicht weg?

Noch ein dicker Fisch:

Man ist nicht in der Lage, die Sterbeurkunden des Dr. Heiderstädt für Mundlos und Böhnhardt zu zeigen?

Dort steht: 4.11.2011 und 5.11.2011, als Entstehungsdatum, und das ist sehr sehr wichtig. Warum zeigt man diese Sterbeurkunden nicht?

Amtliche Sterbezeit in Stregda: 4.11.2011, um 12:05 Uhr

Die entscheidenden Minuten sind die am 4.11.2011, ca. 11:15 Uhr bis 12:22 Uhr. Rund 1 Stunde.

  • 11:15: Ende der Ringfahndung. Trotz Polizeifunkscanner fahren die Uwes nicht weg. Schon tot?  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/15/was-geschah-nach-dem-bankraub-am-4-11-2011/
  • ca. 11:45: Anwohner sehen den 3. Mann aus dem Fahrerhaus verschwinden, und riechen dann brennendes Plastik.
  • Anwohner waehlen den Notruf ? 110 oder 112? Notruflisten vorlegen lassen!
  • ca 11:52: Mayer und Seeland kommen an, fragen, wo hier ein Fahrzeug brenne, riechen das Plastik dann auch.
  • ca. 11:55: nach 3 bis 4 Minuten funkt Mayer das V-Womo-Kennzeichen an die Leitstelle.
  • gegen 12 Uhr hoert KOK Lotz davon, so schreibt er.
  • Etwa 12:10 Uhr wurde der Bereich ,,An der Leite“ erreicht. (Einsatzbericht KOK Lotz)
  • 12:14 Uhr – die Feuerwehr beginnt mit den Löscharbeiten
  • 12:22 Uhr findet sich in den Akten ein Vermerk: “keine medizinischen Maßnahmen erforderlich”

Da war die Todesfeststellung demnach schon gelaufen: 1 oder 2 Leichen drin. Rettungssanis durften nicht rein. Notarzt Dr. Schlichter auch nicht, er kam wohl spaeter.

Wer hat den Tod im Womo festgestellt? Bei wievielen Leichen?

Etwa der, der die Totenscheine auf 12:05 Uhr ausstellte, und angeblich bei einer Sektion in Eisenach war, samt seiner Chefin, und dann (erneut?) gegen 13:11 Uhr in Stregda war?

Da muesste man den Dr. Heiderstaedt wirklich mal vorladen. Und ihm seine 2 Totenscheine unter die Nase halten, samt Ausstellungsort, Ausstellungsdatum, also all das endlich erledigen, was an die 100 Schnarchtassen im OLG-Stadel verweigerten zu fragen: Das Wichtige.

So gerüstet kann man sich köstlich amüsieren:

Ausweichadresse:  http://rutube.ru/video/0662aed87c799a8d9a881f4e1d8abadf/

Ist das nicht irre?

Die dumme Behrens erzählt, Mundlos sei in der Nacht identifiziert worden, was richtig ist, aber sie bekommt es nicht auf die Reihe, logisch zu denken, und dann zu erkennen, dass Böhnhardt bereits um 12:05 DIESES TAGES 4.11.2011 seinen Sterbeschein bekam: 4.11.2011, 12:05 Uhr, gez. Dr. Heiderstädt.

Dazu ist sie intellektuell nicht fähig? Warum 4.11.2011, während bei Mundlos der 5.11.2011 steht, 14 Uhr, gez. Dr. Heiderstädt!

Einfach in die Akte schauen, ganz vorne, in die von Uwe Böhnhardt! Vergleichen mit dem Ausstellungsdatum vom Mundlos. Zu schwierig?

Warum hatte Böhnhardt 6 Munitionsteile im Kopf, die man 3 MONATE später beim BKA als unwichtig erklärte? Februar 2012! Was waren das für Geschossteile? Warum vertuschte man sie?

Warum hatte Böhnhardt Polizeischmauch an der Hand, und insgesamt 4 Sorten Schmauch, wo es doch nur 2 Sorten geben darf?

Na Frau Behrens, wann wollen Sie denn endlich mal das Gehirn einschalten? Niemals?

.

Ach, und wenn wir gerade dabei sind: Dreist  waren die ARD und die dumme Behrens auch beim wichtigen Hinweis, dass PD Menzel vor Gericht darauf beharrte, man habe Kiesewetters Waffe zuerst entdeckt und via INPOL bestimmt, während laut Akten es die Badwaffe Arnold war.

Das war das Aufälligste, und und genau das lässt man weg.

Ziemlich erbärmlich… Desinfo durch Weglassen, wie gehabt.

Warum 7 Waffen im Womo, am 7.11.2011, und am selben Tag wurden es 8? Warum „verzählte“  PD Menzel sich in der Pressekonferenz, und „vergass“  die Dienstwaffe im Bad, die doch zuerst gefunden worden sein soll und PM Martin Arnold gehören soll?

Auch das spielt nirgendwo eine Rolle, und es ist entlarvend! Ein Fiasko… für den Rechtsstaat. Alles vertuscht. PD Menzel vergass die Waffe, und sagte eine Waffe zuwenig an!

Zum Schreien komisch… wenn es nicht so traurig wäre…

.

Und warum legte KOK Lotz 2 Sterbevorgangsakten am 4.11.2011 an, wenn er doch gar nicht wusste, für wen?

lotz-falsch

ER WUSSTE, und alle Widersprüche sind geklärt. Man wusste es spätestens seit dem 4.11.2011, 12:05 Uhr, als Dr. Heiderstädt seine Sterbeurkunde für Uwe Böhnhardt unterzeichnete.

.

Aber man darf auch alternativ vermuten, die können es einfach nicht besser. Traurig, was die Bürger für diesen Mist bezahlen müssen. Reinste Propaganda bei  „unabhängige Justiz macht Schauprozesse“ und beim Milliardengrab „Lügendes  GEZ-Regierungsfernsehen“.

Wenn auf dich geschossen wird, dann bist Du gefaehrdet!

Das mag fuer manche Leser ueberraschend und verwirrend klingen, ist aber -je nach Qualitatet des Schuetzen- tatsaechlich wahr:

  • wenn auf Dich scharf geschossen wird, ist das bedrohlich
  • wenn neben Dir eine Bombe hochgeht, kannst Du sterben

Um das gerichtsfest zu untermauern, war ein Rechtsmediziner vorgeladen:

gedoenshttp://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Rechtsmediziner-begutachtet-mutmassliche-NSU-Terroropfer-artikel9314953.php

Und der brachte Erstaunliches dem OLG-Stadl zu Gehoer: Stimmt BEIDES 🙂

gedoens2

Wuerde oefter auf 16-jaehrige geschossen, es gaebe weniger Soldaten, und dadurch weniger Kriege. Wieder was gelernt…

.

Da wurde also 1998, die Akten sind lange schon entsorgt, auf den Teenager geschossen.

Der Münchner Rechtsmediziner Oliver Peschel soll einschätzen, wie gefährdet der damals 16-Jährige wirklich war. Damit könnte der Gutachter für das Gericht Anhaltspunkte zur strafrechtlichen Bewertung dieses Falls liefern.

Was soll der Quatsch? Wenn geschossen wurde, und das scharf, dann war der junge Mann gefaehrdet. Das weiss jedes Vorschulkind. Gilt auch fuer Naegel, die durch die Luft rasen, wenn eine Bombe nicht wie geplant nur in den Friseursalon hinein wirkt, sondern 360 Grad streut.

.

Die Nebenklage berichtet dazu:

Sodann erstattete der medizinische Sachverständige sein Gutachten zur Gefährdung des damals 16-jährigen jungen Mannes, auf den bei dem Überfall auf den Edeka-Markt im Dezember 1998 geschossen worden war. Das verwendete Kaliber – 6.35 mm Browning – sei zwar ein relativ kleines Pistolenkaliber, aber bei Treffern an Kopf, Hals, Brust oder bestimmten anderen Körperbereichen könne „ohne weiteres mit tödlichen Verletzungen gerechnet werden.“

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/09/29/29-09-2015/

Bahnbrechende Erkenntnisse… wer haette das gedacht… Huelsen noch 2011 in der FS 26 gefunden… 6-fach umgezogen, die Waffe aber nicht. Die ist weg…

.

Auch noch schoen schraeg:

Laendle-Gedoensausschuss bei Radio RDL

Hier zu finden: https://rdl.de/beitrag/neues-vom-nsu-untersuchungsausschuss-ba-w-27sitzung

Dort gibt es die Pressekonferenz zum Nachhoeren, und die Zeugenaussagen selbst, aber das Highlight ist der Korrespondent „Michel“ im Studio:

die Highlights aus diesem Bericht auf Radio RDL:

  • noch 14 Sitzungen geplant, bis Dezember, man komme jetzt naeher an die Ermordung von Kiesewetter und Arnold. Beide tot?
  • man habe sich ja nach der Entdeckung der Leichen im Womo darauf verstaendigt, dass die Uwes auch zustaendig seien fuer Heilbronn

Das ist schlicht brillant! „man hab sich darauf verstaendigt… „

Er stellt die historische Entwicklung sehr schoen dar, Wattestaebchen-uwP etc pp., man merkt ihm an, dass er die offizielle Geschichte nicht glaubt.

  • da seien 3 Sokos verschlissen worden… er weiss das, Antifakids etc wissen das nicht, die bezeichnen Moegelin gern als den 2. Sokochef, nicht als den 3.
  • dass der 2. Sokochef Schaeffer die Grobfehler und Sabotagen aufdeckte und angehoert werden muss, das weiss er sicher auch, sagt es aber nicht… warum nicht?
  • da Moegelin erst Mitte 2010 kam, koennen 2009 neu aufgetauchte Augenzeugen nicht in seine Zeit gefallen sein. Grober Fehler.

Die Mehrtatetertheorie als Notnagel wurde erst Mitte 2010 entwickelt, weil man nichts hatte, nach 3 Jahren. Vorher waren die Phantome unwichtig. Irrelevant. Das wird aber stets falsch dargestellt… nicht nur bei RDL.

Jetzt wird es schraeg:

  • die Amal-VP des BKA habe jemanden kopfueber in einen Mercedes springen sehen, dessen Fahrer ihm DAWAI DAWAI zugerufen habe

Das war ein Audi, MOS-Kennzeichen, siehe die Audi-Sabotage der Soko Parkplatz vom 26.4.2007.

Amal-Miliz, das ist ein ganz anderer Zeuge, naemlich der Jamil Chehade, der auch am OLG geladen war, und nicht die Russlanddeutsche Heilbronner VP namens Anton Moser, wenn man dem Stuttgarter MSM-Journalisten mit dem KKK-Tick trauen kann…

  • 4.11. ist der Brand, wo die beiden Uwes in Gera

Is scho Recht 🙂

  • es gibt nur externe Spuren zum NSU, keine Tatortspuren

Richtig erkannt, ein Lob! an KEINEM von 26 Tatorten.

  • natuerlich stelle sich die Frage nach einem Helferkreis im Laendle…

man muss nur fest dran glauben… keiner wollte die 300 + 300 + 40 Mille haben.

  • die Zeugenaussagen sind nicht belastbar, laut Moegelin

… was Michel von RDL gar nicht gefaellt. weil es die Pappdrachen entlarvt, die von V-Journalisten aufgestellt wurden und werden.

.

Ein absolutes Highlight gibt es bei SWP zu lesen:

swphttp://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/NSU-Ausschuss-Haben-Zeugen-in-Heilbronn-die-Moerder-beobachtet;art1158742,3451996

Erstaunt liest man:

Jürgen Filius kritisiert, dass die Staatsanwaltschaft „zu eng“ agiert habe. Drexler bemerkt, dass es immerhin „Helfer vor Ort“ gewesen sein könnten. Ulrich Goll (FDP) glaubt dagegen nicht, dass es sich bei den Beobachteten um Mord-Helfer handelte. „Wer wäre so blöd gewesen, dort eine halbe Stunde nach der Tat gemütlich zu gehen?“ Das meint auch Matthias Pröfrock (CDU): „Es wäre eine weitere Sackgasse gewesen, in die man weiterermittelt hätte.“

NSU LEAKS lesen, oder gar Akten, und daraus logische Schluesse zu ziehen, das sollte verboten werden 🙂

SWP:

Immerhin hat ein Zeuge von „Dawei, Dawei“-Rufen eines Flüchtenden berichtet. Filius spricht die Zeugin Theresa F. an, die bei der Schussabgabe nah am Tatort stand und von drei flüchtenden Männern berichtet hat. Aber auch da hatte die Staatsanwalt ihre Grenzen gesetzt.

Die Zeugin Finke wurde systematisch unglaubwuerdig gemacht, weil sie „was Falsches“ gesehen hatte, und das von der Soko Parkplatz.

Die Zeugin Theresia Finke sagte aus, nach dem Schuss habe ein Polizist neben dem Auto gelegen.
diese Zeugin wollte man aber nicht… das wäre ja Arnold gewesen, und den hat man dann ums Auto herumgeschleppt?

Der gesamte Tatortbefund stimmt nicht.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/16/25-4-2007-teil-15-wer-wurde-wo-im-bmw-sitzend-in-den-kopf-geschossen-leaken-ist-illegal/

Die nichtoffene Ermittlung der Soko ab dem 1. Tag muss einen Grund haben, denn auch die Zeugenaussagen „4 Polizeiautos vor dem Mord dort gewesen“ wollte man nicht, beachtete sie nie wirklich…

sehr viele Infos dazu hier: ZU FRÜH gesehen, 13:30 Uhr, also VOR dem Mord!

Was ist diese Aussage wert? Nichts!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/26/blutverschmierter-mann-vp-spur-22-wurde-gefunden/

Auch nett:

Einer habe blutige Hände gehabt. „Ich dachte, die haben sich wegen dem Mädchen gestritten.“

Das ist grob fahrlaessig, sowas druckt man nicht! Wenigtens haben sie POLNISCH und MOLDAWISCH weggelassen!

Zeliha K.. Ermittler hätten ihr [2015] neue Bilder vorgelegt, auf denen sie einen Mann erkannt habe: Dieser sei vor acht Jahren ebenfalls auf dem Wertwiesenpark geflüchtet. „Der war schwarz gekleidet und hatte einen Rucksack.“

Schwarz passt zum Polen, aber Rucksack fehlt beim Zeugen Moser. Die Frage lautet aber: Arbeitet das BKA mit der BAW laengst am NSU 3.0, Uwe-freier Mord in Heilbronn, und das still und heimlich? Wurden deshalb die Zeugen neu vernommen? Wer wurde erkannt, nie zuvor erwaehnt, aus 50 m Entfernung kurz gesehen, ploetzlich 2015, nach 8 Jahren?

Holzauge sei wachsam… alle meine Entlein Pappdrachen!

.

 

Veröffentlicht am 29.09.2015

Die Frau sprach moldawisch oder Rumaenisch, ihr Begleiter sprach mit stark polnischem Akzent. Wurde gestern so ausgesagt, steht so auch in den Akten. Warum fehlt es beim Staatsfunk, warum verarscht der die Leute?

Der Helikopter (tuerkische Zeugin) war laut Akten (steht auch in HEIMATSCHUTZ) erst um 14:35 Uhr vor Ort, da waren die Morder schon ueber eine halbe Stunde weg. Welche Relevanz soll das also bitte haben?

.

Wer hat den Radio RDL-Beitrag angehoert bis zum Schluss?

  • 2 Kriminaltechniker Laendle waren 1 Woche in der FS in Zwickau
  • 1 Kriminaltechniker Laendle war auch im Womo. In Gera.

Tatortberechtigte, eingefuegt als Solche, nach Monaten erst, weil man deren DNA an beiden Tatorten des 4.11.2011 fand. Norgauer und Koch. LKA Stuttgart. Ein ganz wichtiges Puzzleteil zur Loesung dessen, was da wirklich geschah… Handschellen Kiesewetter in Zwickau, und Beute im Womo, ein Schelm der Boeses dabei denkt… dieselbe DNA aus Schwaben? …nachnominiert beim BKA als LKA Sachsen… wer war mit einem Sachsen-Auto mit dem Herrn Tautz in der Halle, Womo angucken?

Innenminister Ulbig war es nicht… wer denn dann bitte? Und was hat das mit den Nachfindungen zu tun, Dienstwaffen und Beute, verkuendet am 7.11.2011?

NSU: Thomas Moser im Königreich der Lügen

von Die Anmerkung

Was im Königreich der Lüge möglich ist, kann ich schon lange, dachte sich der höchst umtriebige und auf allen verfügbaren Kanälen sendende Moser, und toppte die Fehlerliste Thüringer „Aufklärer“.

Tatort Eisenach-Stregda

Der NSU-Ausschuss von Thüringen untersucht den rätselhaften Tod von Böhnhardt und Mundlos am 4. November 2011 – Immer neue Fragwürdigkeiten

Am 4. November 2011 begann das große Rätsel namens „NSU“. An jenem Tag wurden Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos tot in einem Wohnmobil in Eisenach-Stregda aufgefunden, ihre Wohnung in Zwickau ging in Flammen auf, ihre Lebensgefährtin Beate Zschäpe begab sich auf die Flucht, ehe sie sich am 8. November stellte.

Wir haben keine Zeit, die Lust soundso nicht, uns mit dem umfangreichen Märchenwerk des Auftragsschreibers auseinanderzusetzen, da er bereits die Einstieg in den Schriftsatz umfänglich versemmelt hat. Schlimmer geht es nicht. Die groben Fehler haben wir in der Screenschote nummeriert und stellen sie hiermit richtig.

1. Eisenach-Stregda als Tatort, das muß erklärt werden. Bejaht man diese Aussage, so kommen zwei schwere Straftatbestände in Frage. Erstens, eine schwere Brandstiftung als Verdeckungstat eines Doppel-Mordes. Zweitens, die unter Führung des damaligen Polizeidirektors Menzel höchstwahrscheinlich angefangene Vertuschung dieses Doppelmordes, die Veränderung des Fundortes der Leichen, die Unterdrückung rechtsmedizinischer Untersuchungen.

Hinzu käme noch, das wäre zu klären, wer a) amtlich den Tod der beiden feststellte und b), wer den Totenschein unterzeichnet hat. Dies ist ein zwingend amtliche und gesetzlich vorgeschriebene Handlung und darf nur von dafür befugten Personen vorgenommen werden.

Im Kontext des hingemoserten Schriftsatzes liest es sich jedoch so, daß Böhnhardt und Mundlos in Stregda, konkret am Schafrain, ermordet wurden.

Das ist eine aus externer kriminalistischer Expertise heraus eher unwahrscheinliche Version. Das, zugegeben, schlechte Bildmaterial der Fotomappen zum Wohnmobil legt eher nahe, daß der Mord außerhalb des Wohnmobils stattfand, und damit fernab des Fundortes vom Wohnmobil in Stregda.

2. Der Thüringer PUA untersucht mitnichten den rätselhaften Tod von Böhnhardt und Mundlos. Das heiße Eisen fassen die gar nicht erst an. Das Gegenteil ist der Fall. Die Thüringer haben sich bis dato als aktive Vertuscher des Doppelmordes hervorgetan, wie der letzte Kuscheltag im PUA eindrucksvoll klarstellte.

3. Das große Rätsel namens „NSU“ ist keines. Es wird von den Schriftstellern der Nation als solches abgehandelt, damit sie auf Jahrzehnte Schreibstoff für den Brötchenkauf generieren können. Es begann auch nicht am 4.11., sondern erst am 12.11.2011. Alle freilaufenden DVDs des „NSU-Bekennervideos“ ohne Bekenntnis und Geständnis waren wieder eingesammelt, das einzig genehmigte Exemplar an apabiz ausgehändigt, die es nach Signal grün für ein ordentliches Handgeld an eine Illustrierte vertickten.

4. Wer in dem Wohnmobil tot aufgefunden wurde, das ist bis heute nicht bekannt. Man hatte im PUA eine simple Frage nicht gestellt, als die an Demenz erkrankte Frau Prof. Mall ihr fehlendes Erinnerungsvermögen vorschob.

Man hat sie nicht gefragt:

Können sie garantieren, daß die beiden Leichen, die sie auf dem Seziertisch liegen hatten, auch die waren, die im Wohnmobil lagen?

Das hat was mit Feststellung des Todeszeitpunkts, dem Totenschein und all den amtlich vorgeschriebenen Dingen zu tun, die erstens nicht stattfanden, und wenn doch, dann nicht erfragt werden.

5. Böhnhardt und Mundlos wohnten 2011 nicht in Zwickau. Und wenn, dann nicht in der Frühlingsstraße. Bei der im Text genannten Wohnung handelte es sich um die von Matthias Dienelt, der seit kurz nach dem 4.11.2011 von der Bundesanwaltschaft versteckt wird.

Die historische Erfahrung sagt dazu zwei Dinge, die beide möglich sind. Dienelt ist in ein schweres Verbrechen verstrickt, das nicht zur Sprache kommen darf, z.B. in einen Mord, Raubüberfall oder so. Und Dienelt war ein hochkarätiger Spitzel der Dienste, der geschützt werden muß, damit ihn nicht die Rache des Systems trifft. Spitzel und Verbrecher schließen sich übrigens nicht aus, wie wir von Piatto, Starke und Corelli wissen. Vielleicht gehört das auch zwingend zusammen,. Wissen wir nicht.

6. Zschäpe war nicht die Lebensgefährtin von Böhnhardt und Mundlos.

Moser ist eine ideologische Dreckschleuder, der mit Fakten nichts am Hut hat. Er sollt sich als Berater bei den NSU-Verklärern bewerben. Dort ist sein Talent hochwillkommen.

Sommerloch: Haare weg, Akten weg, keine Beweise, aber alles bewiesen: Bankraube

Vor 3 Tagen als Lesezeichen gespeichert:

moser1

https://juergenpohl.wordpress.com/2015/08/04/wie-finanzierte-sich-die-terrorgruppe-des-nsu/

RA Behnke sucht Beweise für den NSU-Mord in Döbeln 2011, und war auch dort beim Prozess:

Bei allen NSU-Morden kam ein Maskierter in die Geschäfte und hat geschossen“, gibt Behnke zu bedenken. Welche Straftaten dem NSU noch zugerechnet werden können, wisse kein Mensch. Behnke ist einer der Nebenklagevertreter im NSU-Prozess in München.  http://www.sz-online.de/nachrichten/mordete-der-nsu-in-doebeln-2964873.html

Hier lauert exklusives Täterwissen: Niemand hat jemals gesehen, ob der Mörder bei einem der “NSU-Morde” maskiert war. Nur RA Behnke, der weiss das. Woher, Herr Behnke?

.Der Prediger war begeistert von dieser Idee, so hört man. NSU-Mord in Döbeln! Dufte Idee.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/04/geruchte-das-bka-kt-21-arbeitet-an-waffengutachten-fur-nsu-mord-am-1-11-2011-in-dobeln/

RA Behnke zu befragen ist „voll Sebnitz“… aber Thomas Moser tut es trotzdem. Gleich und gleich gesellt sich gern 😉

.

Dazu gibt es auch einen Audiobeitrag:

Verschwundene Akten und vergessene Opfer – Die Raubüberfälle im NSU-Prozess

03.08.2015 | 18:17 Min. | Quelle: Deutschlandfunk

Autor: Moser, Thomas Sendung: Hintergrund http://www.deutschlandfunk.de/hintergrund.723.de.html

Für das Sommerloch ein geeignetes Thema, inhaltlich allerdings nichts Neues, aber mit Statements aus dem Bundestags-PUA von Binninger von 2012 aufgehübscht… Recycling zu verschwundenen Haaren, fehlender DNA überall, was man alles hier im Blog nachlesen kann. Moser liest alles, und das sehr genau.

Die Analyse fällt aber aus, denn die hat @anmerkung bereits erledigt:

7. August 2015 NSU: Thomas Moser von Propaganda befreit

Wir haben uns die Mühe gemacht und die überarbeitete Fassung eines Radiobeitrages von Propaganda, grimmscher Dichtung, Gerüchten, Fieberphantasien und Spekulationen befreit, um auf den Kern der Moserei zu stoßen. Hier ist er.

NSU-Ermittlungen
Wie finanzierte sich …?
18. Dezember 1998, gegen 18 Uhr, ein Edeka-Markt am Rand von Chemnitz… Für die Bundesanwaltschaft waren es Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Wie finanzierte …? …
… sollen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe ihren „gemeinsamen Lebensunterhalt bestritten haben“, so die Anklagebehörde. Doch bei genauer Betrachtung passt Vieles nicht zusammen. …

Kriminalbeamter: „Wir haben versucht, als das gegen Mundlos und Böhnhardt bekannt wurde, natürlich dieses Haar, diese – ich sage mal – kleine DNA mit Böhnhardt und Mundlos zu vergleichen. Aber es gibt dort ein kleines Fragezeichen hinsichtlich des Verbleibes dieser Spur, so dass uns das einfach nicht mehr möglich war.“

Untersuchungsausschuss: „Also, die DNA ist weg? Diese Spur ist weg?“
Kriminalbeamter: „Richtig. Die haben wir einfach nicht mehr.“ …

„Bundeskriminalamt. Vermerk: Verlust von Originalakten der Staatsanwaltschaft Stralsund. Die Akten wurden dem BKA im März 2012 auf dem Postweg durch den GBA übersandt. Dabei sind die Akten entweder verloren gegangen oder im BKA selber verlegt worden. …“ …

Eine Bank antwortet auf die Frage, warum sie nicht als Nebenkläger auftritt, so (Stand November 2014):
„Von den zuständigen Strafverfolgungsbehörden konnte bis dato keine Täterermittlung bekannt gegeben werden. Daher haben wir die Erhebung einer Nebenklage noch nicht in Erwägung gezogen.“ …

Nachfragen sind nicht möglich. Die oberste Ermittlungsbehörde der Bundesrepublik beantwortet seit Beginn des Prozesses keinerlei Fragen zum NSU-Komplex mehr. …

Laut Anklageschrift soll … Das Rätsel NSU geht weiter. – Im September wird die Hauptverhandlung vor dem Oberlandesgericht in München fortgesetzt. …

Herr Moser, wenn sie vom BKA geschnitten werden, dann fragen sie doch den AK NSU.

______________________
Nicht nötig, @anmerkung, die Quelle seiner Inspirationen ist der Blog sowieso, dagegen haben wir auch nichts einzuwenden. Piatto fehlte, der „weitere Überfall vor dem 1. Überfall“, aber den Mist glauben sowieso nur noch Gehirngewaschene… stets fickrige Bankräuber passt nicht zu RA Behnkes eiskalten Maskierten, den Döbelner Dönermördern des 11. Mordes… das fiel ebenfalls dem Binninger auf… damals schon.
.
Interessant sind die Kommentare unter dem Reblog des Moser-Reportes auf friedensblick.de:
.
idiot100

Was Moser in Betracht zieht ist irrelevant, da Binninger es sagte, dass mit den verschiedenen Tätern, und es von 2012 stammt. Moser deutet auch nichts an, denn es gibt keine DNA etc Tatortbeweise, an sämtlichen 27 Tatorten der Anklage nicht, daran ist rein gar nichts neu.

Die Chemnitzer Bankraube und der Einzeltäterbankraub in Zwickau sind irrelevant und nicht beweisbar… „wir haben nie den Typ der verwendeten Waffen bestimmen können…“ ergänzt prima die fehlenden Beweise… am Besten mal Piatto fragen, LOL… lächerlich, alles nur Gedöns, nur in das NSU-Phantom eingebaut, damit das Trio Einnahmen hatte, die nicht aus bezahlten Tätigkeiten für den Staat herrührten… warum muss Zschäpe schweigen? Statt dass sie Kronzeugin ist, was sie werden wollte?

Zurecht gerückt, den Moser-Quatsch:

top

Sehr schön. Es geht dort noch weiter: http://friedensblick.de/17283/wie-finanzierte-sich-die-terrorgruppe-des-nsu/#comment-4627

Offensichtlich haben Böhnhardt und Mundlos die ihnen zur Last gelegte Bankraube nicht begangen, und es gibt nur 2 wichtige Bankraube: September 2011 in Arnstadt, ca 20-jährige Bankräuber, und 4.11.2011 in Eisenach, wo die Beute angeblich gefunden wurde, jedoch die Geldscheinnummern des gestohlenen Registriergeldes in der Akte fehlen.

Der Rest ist NSU-Folklore. Auch bei Moser, wo das Wichtige fehlt. Wie immer.

.

Manfred Nordgauer, der DNA-Spender in Eisenach und Zwickau vom LKA Ländle?

Wer ist der Mann, dessen DNA an beiden Tatorten des 4.11.2011 vorkommt?

Handschellen Kiesewetter in Zwickau und Bankraubgeld-Banderolen Womo Eisenach, dieselbe DNA drauf...wer soll das sein, wenn nicht einer der LKA Stuttgart-Leute. Nordgauer und Koch?

dna-m-n

Steht Nordgauer drauf: Schuttwaffensucher in Zwickau… Superfindetag 1 Tag nach seiner offiziellen Ankunft…2 unbekannte DNA an der Kiesewetter-Mordwaffe Radom, 1 zurück gezogene DNA an der Arnold-Kopfschusswaffe Tokarev…

detail schwaben

Auch Heute, der letzte Schauspielort von 3: NSU-Stadel, NSU-Ausschuss Hessen, und NSU-Ausschuss Ländle. Alles am 20.7.2015:

hessen bester v show must go on

Die beiden Themen hatten wir schon, bleibt also Ländle übrig:

20-7-ländle nordgauer

Den ESTA Christoph Meyer-Manoras lud man wieder ab, vielleicht hat sich der Phantombild-Gedönskram gar erledigt, aber die Polizisten Benzschwafel und Nordgauer sagten aus, eingerahmt von der Hypnose-Fachfrau, die Martin Arnold Erinnerungen aus dem Unterbewusstsein entlocken sollte. KHM Nordgauer, KHK Norgauer, KOK Nordgauer, der Dienstgrad ist ungewiss… da schreibt Jeder was Anderes…

Den Jagdschein bekam Arnold erst im Sommer 2011 verpasst, der besagt dass seine Erinnerungen wertlos sind. Vorher waren sie das nicht, denn er identifizierte Chico als den Mann der auf ihn schoss bereits 2009. Problem: Chico war zwar in Heilbronn, aber seine Zigarettenkippen-DNA aus Serbien passte nicht zum Tatort. Verfahren eingestellt, denn die Mörder nahmen die Waffen an sich, das wurde erst Ende 2010 teils infrage gestellt, vorher war das Soko-Dogma.

Vom Zigeuner Chico (ins Spiel gebracht als Polizistenmörder durch die Sippe Heilig) des Martin Arnold und den NPD-Ländle-Krokus-Mördern offenbar kuriert, aber noch lange nicht von der NSU-Idiotie genesen:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/08/zigeunermorder-in-heilbronn-oder-doch-kasachenrussen-die-desinformationen-des-thomas-moser/

Heute nun war -den Hypnosequatsch lassen wir weg- zuerst der Soko-KHK Herbert Benzschwafel dran, der eigentlich wenig zu sagen hatte.

bestens4

http://www.gruene-landtag-bw.de/themen/nsu-komplex/der-polizistenmord-von-heilbronn-ua-vom-207.html

.

Er lobte den Staatsanwalt, der als Buhmann in der Geschichte vorgesehen ist, bereits diese Rolle im Bundestags-NSU-Ausschuß 2013 verpasst bekam. Wohl zu Unrecht. Mögelin sagte Dasselbe…

bestens

Getraut hat man Arnolds Erinnerungen nie, aber teils auch irgendwie doch auf sie gehofft, nur ernst nahm man sie nicht:

bestens2

Das ist falsch, man wertete weder Ringfahndungslisten noch Videomaterial korrekt aus vor 2010, und da fehlte dann Erhebliches, komplette Festplatten von Ü-Cameras waren weg, 10 Ringalarm-Erfassungsstandorte waren weg, der Funkverkehr wurde nicht richtig ausgewertet etc pp. Man war auf dem Wattestäbchen-Phantomtrip, bis 2009.

Arnolds Erinnerungen wurden nie ernst genommen:

bestens3

Sogar die Opferklamotten vergass man 2 Jahre lang auf DNA-Spuren der Täter zu prüfen. Phantombilder von Verdächtigen hatte man seit 2007, veröffentlichen wollte man erst Jahre später, Ende 2010.

2007 hatte man die grün beschrifteten, wichtigen/unwichtigen Phantome. Veröffentlicht wurde tatnah jedoch gar nichts. Der Phantombildkram fing erst unter dem 3. Sokochef Mögelin an, der Mitte 2010 kam.

Und dann kam er heute in den Ausschuss, der Tausendsassa Nordgauer, der irgendwie noch Ende 2010 die Belt Keeper des Martin Arnold aus dem Rennen nahm, die 3,5 Jahre in der PD Ludwigsburg herumlagen…

cop-belt ma

ma7-nicht

Aufklärung fand nicht statt. Kasperles-Ausschuss Ländle in Hochform: Rückspiegel-Vortrag wen Martin Arnold nicht erkannte, den Chico im karierten Hemd glaubte man ihm nie, und zum DNA-Wunder Eisenach-Zwickau ganze 2 Tweets:

bestens5

Die Rechnung in Zwickau betrifft die Türspion-Camera im „NSU“-Haus. Da war also Nordgauer dran… das Womo war nie in Gotha, by the way. Also war an den Bankraub-Banderolen und an den Handschellen Kiesewetters nicht Nordgauers DNA, sondern die eines anderen Schwaben?

Eine nachgemeldete Person des LKA Sachsen, heisst es dazu in den Akten. Wie soll die auf die Bankraubbanderole im Wohnmobil gekommen sein, Geld was doch erst am 4.11.2011 erbeutet wurde, und nie in Sachsen war?

Nachgemeldete tatortberechtigte Person am 27.01.2012. Reichlich spät… Zweifel sind angebracht.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/10/die-fehler-in-der-matrix-nsu-teil-2/

.

Nach nur 30 Minuten war alles vorbei. Aufklärung geht anders. die wollen nicht und die dürfen nicht, dieser Eindruck hat sich wieder einmal bestätigt.

.

manfred nordgauer

Was haben Koch und Nordgauer wirklich in Eisenach und in Zwickau gemacht? Die waren nie und nimmer aus Jux und Dollerei an beiden Tatorten des 4.11.2011, bevor ihr LKA vom GBA am 11.11.2011 offiziell mit Ermittlungen betraut wurde. Offiziell am 5.11, in Thüringen und am 8.11. in Zwickau gewesen. Wozu? 

Die entscheidenden Tage für das gesamte NSU-Phantom beginnen am 5.11.2011 mit dem Auffinden einer Waffe Radom in Zwickau, Uhrzeit unbekannt, und sie enden am 10.11.2011 mit dem Auffinden der Paulchen-Videos in Zwickau. Am 7.11.2011 war „Polizistenmord Heilbronn der Eisenacher Bankräuber“ fertig, quasi als Zwischenergebnis. Am 11.11.2011 waren die BfV-Akten geschreddert, und der NSU wurde geboren.

Man sollte sich die Spesenabrechnungen bestimmter Beamter mal vorlegen lassen, die von Oktober und November 2011 😉

.

Wie sich der NSU Geld beschaffte – WDR 5, Thomas Moser. Antideutsche Agitation des ZOB. Fuck you!

Das Radiofeature kann man sich hier anhören und downloaden, 20 Minuten Länge:

http://www.wdr5.de/sendungen/neugiergenuegt/feature/nsu-geld-beschaffung-100.html

Für Blogleser ist wenig Neues enthalten, zahlreiche Fakten von hier werden aufgegriffen, verlorene Beweise (Haare), längst vernichtete Akten, der „weitere Überfall vor dem 1. Überfall“ (super Logik, jetzt suchen sie Überfall Nr.1) ist auch drin, und dass der Verfassungsschutz natürlich wusste, wo das Trio war, das ist eh klar. Bei Spitzel Starke in Chemnitz, wie geplant. Foto links, rechts „Piatto“.

spitzel

Die Polizei wusste das aber ebenfalls, und zwar sowohl die Sächsische als auch die Thüringische. Das wird aber nicht klar, und soll es vielleicht auch gar nicht, denn der Schuldige wird der Verfassungsschutz sein, wenn der NSU-Betrug auffliegen wird. Man hofft, das BKA und die BAW und die Medien heraushalten zu können.

Und deshalb schieben wir jetzt all die Jauche zum Verfassungsschutz, in dieses wunderbare Schwarze Loch !!!

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/berlin-und-mutti-alle-unschuldig/

.

Das Anliegen des Arbeitskreises NSU ist es, genau das zu verhindern: Die Drahtzieher des NSU-Betruges sind nicht beim Verfassungsschutz zu suchen, sondern in der Regierung. Weisungen an LKAs und BKA und BAW erteilen, auf dass kräftig inszeniert und manipuliert werde, das kann nur eine Bundesregierung. Nur die hat Zugriff auf „Glotze, Welt und BamS“ und Spiegel und FAZkes… und auf den Staatsschutzapparat bei BKA, BfV und BAW. Bundesanwaltschaft ist Staatssschutz, das müssen Sie begreifen. Aufklärung verhindern seit 50 Jahren… das ist die Bundesanwaltschaft.

.

Was Thüringen und Sachsen 1998 ff. auf regionaler Ebene vorexerzierten, nämlich wie man Staatsanwaltschaften, Landeskriminalämter (Fahnder, Staatsschutz) und Landesverfassungsschutzämter „koordiniert“, das erleben wir seit Ende 2011 im bundesweiten Rahmen, die Leitmedien komplett „embedded“, also eingebunden.

paul-no-nsu

.

So weit geht Moser auf WDR 5 natürlich nicht, aber allein das was er bringt ist hörenswert, und der Opferneid des ZOB kam prompt:

opferneid zob

Ein lebensgefährlicher Bauchschuss des Bankräuber-Einzeltäters  2006 in Zwickau auf den Azubi Resch ist Peanuts? Sind nur Keupstrassenopfer, also Kurden und Türken wie bei den Dönermorden wichtig, deutsche Opfer jedoch nicht?

Ist gar Kiesewetter bereits ein Opfer 2. Klasse, weil „ohne Migrationshintergrund“? Wie der fast gestorbene Herr Resch in Zwickau 2006? Hier erkennt man die wahre Intention des ZOB. Überdeutlich. „Rassismus gegen Deutsche in Deutschland“ wie bei der Antifa. Es ist dieselbe linke Jauche… sapere aude!

.

Was wollen Moser?

Auffallend ist eine West-Ost-Teilung des NSU-Komplexes. Alle Anschläge wurden im Westen verübt: Nürnberg, München, Hamburg, Köln, Dortmund, Kassel, Heilbronn – einzige Ausnahme: Rostock, doch dort kam das Opfer aus Hamburg. Die Raubüberfälle dagegen geschahen im Osten.

Hören sie sich das ruhig mal an, es sind interessante O-Töne enthalten, unter anderem von Staatsschützer Binninger, der eine BKA-Asservatenliste erwähnt, auf der 190.000 € Geld im Spukhaus Zwickau stünden.banderolen

Doch nicht nur Banderolen? Oder wieder mal ein „Fehler“ des BKA?

geld3

Ist alles geleakt, nach 190.000 € Bargeld sieht das nicht aus. Ganz und gar nicht. Die FDP hatte das mit den 190.000 € in Bar auch herausgestellt. Dieselbe Asservatenliste des BKA stand Pate?

Habt ihr euch nie die Bildmappen der Tatortbefunde angeschaut? Ihr Aufklärer?

Moser bringt neue Fakten: Was ist mit den Stralsunder Bankraub-Ordnern, wo die Originale verloren gingen, 10 Ordner voller Ermittlungsunterlagen? Ist es Zufall, dass die „weg sind“, damit das Geld aus Stuttgart (20.000 € in grünen Hunderten, eingeschweisst im Eisenacher Wohnmobil gefunden, LZB BBK-Banderole 2007) zum Stralsunder Bankraub werden konnte?

bett5

Bezeichnend ist jedoch, dass Moser das Wichtigste unterschlägt: Das Registriergeld aus der Sparkasse in Eisenach wurde nicht gefunden, als man plötzlich doch die gesamte Beute im Wohnmobil fand.

wäre man wenigstens so schlau gewesen, nur einen Teil der Beute zu „finden“, dann gäbe es einen Ausweg. Aber man fand die gesamte Beute, und die Geldscheinnummern des Registriergeldes fehlen in den Akten.

Mehmet.Besuch.001

Der 3. Mann hätte den Falschermittlern den Arsch retten können… dumm gelaufen, Leaks sind Mist, gelle?

Binninger bezweifelt, dass „die wirklich alle angeklagten Banküberfälle begangen haben“. Natürlich haben sie nicht, was ja auch jedem Menschen klar ist, wenn er von 2 ca. 20 Jahre jungen Burschen in Arnstadt 2011 liest.

Gehirn einschalten! Die Bamkraube sind nicht von immer denselben Leuten begangen worden. So einfach ist das.

CDLnqNgW0AArYWr

Die Spurenlage bei den Banküberfällen sei ähnlich ernüchternd wie bei Morddelikten und Sprengstoffanschlägen. Sagt Binninger auch. Was folgt daraus? Die Verurteilung des Bundestages vom 22.11.2011 ist Unrecht, ein einstimmig beschlossener Unrechtsakt, bis heute aufrecht erhalten.

ströbele-taz

Das ist eine Schande. Dagegen muss Widerstand geleistet werden. Nicht mit uns! 

Warum es diesen (bzw. den Originalblog) überhaupt gibt. 1. Blogpost:

“Mordserie der Neonazi-Bande” lautete am 22.11.2011 EINSTIMMIG das Urteil des Bundestages, und das ohne jeden Tatbeweis, ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Waffengutachten der Ceska und der anderen “Mordwaffen”, ohne Tatortzeugen, einfach so.

Das erinnert an das dunkelste Kapitel der Deutschen Geschichte.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/wozu-nsu-sach-und-lachgeschichten-das-ist-eine-verhohnung-der-opfer/

Sagen Sie nie, dass Sie es nicht wussten, nicht wissen konnten, dass elementarste Rechtsstaatgrundsätze preisgegeben wurden, JEDER kann in diese Mühlen gelangen, das geht viel schneller als die meisten Leute es sich vorstellen wollen. Wehret den Anfängen, über die die BRD längst weit hinaus ist… Aufwachen!

Nimm das Recht weg, was ist der Staat dann anderes als eine grosse Räuberbande… De civitate dei, IV, 4, 1. Übers.: Papst Benedikt XVI, Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22. September 2011, vatican.va

Auch die Gleichschaltung der Leitmedien ist durchaus vergleichbar der im Stasistaat und der im 3. Reich. Da muss man als Bürger Stellung beziehen, und laut und deutlich sagen: Mit mir nicht. 

Etiam si omnes, ego non!

Auch Etwas zu riskieren gehört dazu. Und sei es „nur“ Repression durch den postdemokratischen Spitzelstaat.

Mit mir nicht! Basta. Mit uns nicht. Fuck  you!

.

Überraschungen aus dem OLG-Stadl zu München

Die NSU-Musik spielte seit geraumer Zeit nicht mehr im Gedöns-Stadel zu München, sondern zuerst im NSU-Ausschuss im Ländle, und zuletzt sogar in Hessen, was offenbar zur Folge hat, dass sich die Prozessberichterstatter im fensterlosen Raum zu München noch mehr langweilen als zuvor, und lieber Heute als Morgen Reissaus nehmen würden.

burschel

Was in München so passiert, das erläuterte unser Kreuzberger Videowerkstatt-Freund Burschel („fatalist ist ein Nazi-Troll“) bei Radio Dreiecksland, sollte man sich mal anhören:

https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/05/20150519-frheraubberf-w2185.mp3

Er schwächelt hörbar und macht sogar Andeutungen, auf den Bildern der alten Bankraube seien teils keine Uwes erkennbar, das wäre ja gar nicht so klar, dass dort immer die Uwes agierten, und Beweise gäbe es auch kaum. Helfer, Mittäter könnte ja auch sein…

Das müssen wir tadeln, Frieder, das geht so nicht: Das Ohrengutachten nach KOK Mertens Expertise, unterlegt mittels Uwe-Ohrenabdrücken entnommen am 10.11.2011 wird das klar beweisen. Ohren sind fast so gut wie DNA und Fingerabdrücke. Bitte nicht so pessimistisch!

Kurz vor den Plädoyers der Anwälte im OLG-Stadel zu München, ganz am Ende der Beweisaufnahme, nach 300 Verhandlungstagen, wird der BKA-Ohrengutachter dort erscheinen, und sein Ohren-Gutachten präsentieren.

Und dann wird der Arbeitskreis NSU ganz ganz alt aussehen. Oder auch nicht.

In Eisenach beim Bankraub, da passten die Ohren übrigens auch perfekt zu den Uwes.

bild-masken

Deshalb wird der BKA-Ohrengutachter kurz vor den Plädoyers auch den Kronzeugen Egon Stutzke mitbringen.

Der hat die Bankräuber-Ohren nämlich beim Fahrradverladen ins Wohnmobil ganz genau erkannt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-letzte-bankrauber-beweis-starb-mit-den-ohrenabdrucken-vom-10-11-2011/

.

Weitere langweilige Tage sind angesagt im Götzl-Theater, da muss der Frieder durch.

http://julius-hensel.com/2015/05/keine-verteidigung-keine-revision-kurzer-prozess/

.

Gestern ist aber dann doch noch etwas Aufregendes passiert. Nein, nicht das Gedöns mit dem Psychiater, der Zschäpe begutachtet, sondern etwas richtig Aufregendes:

Bernd Tödter kennt die Uwes nicht!

tw-tödter

Was ist daran neu gewesen, im Vergleich zur ersten Prozessaussage?

Nichts.

Aber Artikel darüber gibt es haufenweise. Da sehen Sie mal, wie langweilig das OLG-Gedöns ist. Psychiater-Murks und Tödters „Nichts“-Aussage sind die Top News.

.

Sehr interessant hätte die Aussage des Schweizer Ermittlers werden können, der zu Waffenverschiebereien vernommen wurde, die im „Ceska-Laden“ Schläfli & Zbinden 1997/98 vorgekommen sein sollen.

Die Antifa-Nebenklage schreibt dazu:

Nach der Mittagspause konnte dann endlich der erste Zeuge, ein Polizeibeamter aus dem Berner Oberland, gehört werden. Er war auf Antrag der Verteidigung Wohlleben geladen und berichtete über ein Ermittlungsverfahren gegen die Verantwortlichen des Waffengeschäftes, von dem die Mordwaffe Ceska stammt. Laut Anklage ging die Ceska vom ersten Käufer an den Schweizer Hans-Ulrich Müller, über diesen nach Thüringen und über weitere Personen an die Angeklagten Wohlleben und Schultze. Dieser Weg ist durch viele Beweismittel belegt – das Gericht hat hierzu im Haftprüfungsverfahren festgestellt, dass weiter dringender Tatbestand gegen Wohlleben besteht, der Bundesgerichtshof hat dies gebilligt.

Der Antrag auf Ladung des heutigen Zeugen stellt einen verzweifelten Versuch der Verteidigung dar, diese Beweise zu erschüttern. Jedoch bestätigte der Zeuge nicht einmal das Beweisziel der Verteidigung – das Waffenbuch des Waffenhandels sei unzuverlässig geführt worden –, sondern sagte vielmehr aus, bei seinen zahlreichen Überprüfungen sei immer alles in Ordnung gewesen. Von „krummen Geschäften“ des Waffengeschäfts, die die Verteidigung aus anderen Akten entnommen haben wollte, hatte er jedenfalls nichts mitbekommen.

Nun ist die Nebenklage Partei, also nicht neutral, wie sich auch unschwer erkennen lässt, aber interessant ist das schon, denn als Verteidigung muss man natürlich a) die richtigen Polizisten vorladen, und b) die Akten kennen.

Beides war hier offensichtlich nicht der Fall, was wiederum nicht überrascht. Kennt man schon. Fakt ist, es wurde eine Ceska 034671 vom Importeur an den Waffenladen in Bern per Post verschickt, und 2 Tage später wurden 2 Ceskas (034671 und die angebliche Dönerceska 034678) im Laden mittels Waffenerwerbskarte und gefälschter Unterschrift verkauft und bezahlt.

Sehen Sie, es gibt da ein kleines Problem, das BKA meint, da steht 2 Mal  “Versand“:

Waffenbuch des Händlers Schläfli, Bern

Ganz klar:  Für das BKA steht da 2 Mal:  Versand:

Sieht ein Blinder, dass da “Germann” hingekritzelt ist. 2 Mal.  Gefälschte Unterschrift. 

Siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/14/verkauf-der-mordwaffe-ceska-83-sd-im-laden/

.

Eine Waffe zugeschickt bekommen, aber 2 im Laden verkauft. Da muss jemand 2 Stück vorbestellt haben. Wer?

.

Das BKA besteht auf „Versand und Bezahlung per Nachnahme“, hat aber genau diesen Versand und die Bezahlung (Postscheckbuch-Zahlung) nicht beweisen können: Bis 1993 zurückverfolgt, aber die Nachnahme-Zahlung 1996 nicht gefunden.

Ist nicht neu, schon seit 2012 nachzulesen, Bundestags-Server.

Siehe:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/22/was-man-zur-ceska-w04-wissen-muss-die-stafette-bis-zu-den-uwes-ist-unklar/

Das Mindeste wäre also gewesen, sich das vollständige Waffenbuch vorlegen zu lassen, und die offensichtlichen BKA-Falschaussagen (Versand) zu bemängeln. Den Jung vorzuladen, „Graubereich“, das wäre es gewesen. Und die Akten zu kennen.

Pseudo-Verteidiger dürfen das aber nicht? Sieht so aus.

.

Zum Schluss des Tages gab es noch einen echten Hammer vom Tödter:

tw-temme tw-temme3

Das ist die absolute Top-News des Tages, das wird heute in 25 cm grossen Lettern in der BILD stehen:

LfV-Beamter am Tatort Yozgat Andreas Temme war Teil der Neonaziszene!

Die Antifa-Nebenklage war derart verzückt, dass sie das besonders herausstellte, was ja auch nachvollziehbar ist:

Als nächstes erschien wieder einmal Bernd Tödter, vorgeführt aus der Untersuchungshaft, wo er wieder einmal wegen des Verdachts von Gewaltdelikten einsitzt (zu seinen bisherigen Vernehmungen vgl. die Berichte vom 11.02.2015 und 23.04.2015). Er legte sich zu Beginn der Vernehmung fest: seine damalige Aussage bei der Polizei habe er sich ausgedacht, die Angeklagten und Böhnhardt und Mundlos habe er noch nie gesehen, er habe sich damals mit aus dem Internet angelesenen Wissen Hafterleichterungen erschleichen wollen: „Ich hab mir gedacht, ich spring mal auf den fahrenden Zug auf und guck, was dabei rauskommt.“

Der Vorsitzende konnte diesen Sinneswandel nicht ganz nachvollziehen, zumal Tödter durchaus Gelegenheit zum Kontakt mit „den Drei“ hatte, u.a. mehrfach bei seinem Bruder in Zwickau zu Besuch war und es auch Verbindungslinien innerhalb der Nazi-Szene gab. Auch aus der Nebenklage kamen Nachfragen – so war Tödter etwa vor seinen Angaben bei der Polizei in der Haft und hatte gar keine Möglichkeit, sich Informationen zum NSU aus dem Internet zu besorgen. Tödter blieb dabei, alles sei aus dem Internet oder selbst ausgedacht gewesen, manches habe ihm auch die Polizei in den Mund gelegt und er habe das „abgenickt“.

Welche der sich widersprechenden Angaben Tödters stimmen, ist schwer zu sagen. Klar ist: es ist unvorstellbar, dass der NSU seine Morde in ganz Deutschland ohne Unterstützung durch Nazis vor Ort durchgeführt hat. Dies gilt insbesondere für die Morde 2006 in Kassel und Dortmund. Die Nebenklage hat hierzu weitere Zeugen benannt – es ist zu hoffen, dass diese für mehr Aufklärung sorgen können als der je nach Laune dreist in die eine oder die andere Richtung lügende Tödter.

.

Kein Wort zur Temme-Sensation?

Kein Wort auch hier dazu:  http://www.welt.de/politik/deutschland/article141176985/Inhaftierter-Neonazi-hat-Aussagen-frei-erfunden.html

Nichts:  http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/NSU-Prozess-Neo-Nazi-raeumt-ein-vor-Gericht-gelogen-zu-haben-562682173

Ebbe:  http://www.hna.de/kassel/nsu-prozess-kasseler-neonazi-bernd-nimmt-alles-zurueck-5026502.html

Der Frieder wird enttäuscht sein…

Welche Frage fehlt, welche Frage hätte dem Chef der Kasseler Neonazis unbedingt gestellt werden müssen?

benjamin gärtner 389-2

Ob er GP 389 Benjamin Gärtner kennt. Das wäre die wichtigste Frage gewesen, auf die man vielleicht sogar eine ehrliche Antwort erhalten hätte. Oder die Anschlussfrage, ob Tödter den Stiefbruder kennt, der in Dortmund „ne grosse Nummer“ in der Szene gewesen sein soll. Christian Wenzl (oder so ähnlich).

Die ganz einfachen, die naheliegenden Fragen fehlen irgendwie immer. Merkwürdig. Wenn Tödter den Temme kennen will, dann muss er doch den Gärtner auch kennen, der soll doch Teil der Kasseler Szene gewesen sein…

.

Frieder wird es uns bestimmt demnächst erklären, warum das so ist. Wir warten gespannt.

Bastel halt solange ein neues schwullesbisches Paulchen-NSU-Bekennervideo in Deiner Apabiz-Videowerkstatt „Autofocus“, Frieder, das lenkt ab. Wird schon wieder. Vergiss die roten Keile vom Nereus aus dem politikforen.net nicht, aber sei so gut und würdige den Finder! Gehört sich so. Lade doch den Thomas Moser dazu ein, und die Saalhocker aus dem Gedöns-Stadel. Und natürlich den Hajo 😉

keup kopp

LOL… Anfänger-Fehler. Die lebten doch über einem griechischen Restaurant, Menno.

.

Der Spiegel als Stalker, Bankraube, Ladendiebstahl, Ohrenabdrücke 10.11.2011 auch? Haarverlust ist chronisch!

Gestern hat Aleksander H., das „Mischlingskind“ (Vater Bulgare), wieder nicht mit maximal 50% Sicherheit Mundlos als Bombenschieber in der Keupstrasse 2004 identifiziert. 

Das macht aber nichts, denn er wird nochmals erscheinen, um von weiteren Ladendiebstählen Zschäpes (auch so ein Michlingskind, Vater Rumäne) zu berichten. Einzelheiten dazu bei Oma Friedrichsen in der BILD für Soziologen. Link zu solch irrelevantem Gedöns unnötig. Hat mit 10 Morden etc. nichts zu tun.

.

Das Hamburger eNaMag gefällt sich übrigens darin, Tweets des AK NSU mit der Frage zu belegen, woher denn die Zahl 65 % der Leute käme, die nicht mehr an den NSU-Kram glauben würden.

Der Spiegel als Stalker:

röbel2

röbel1

röbel3

https://twitter.com/sven_roebel/status/597726150291513344

.

Wie sehen solche Stalker aus? 

röbel4

Kleine Fische…

.

Heute im OLG-Stadel: 

13:00 Uhr: Edda Schmidt (Funktionärin Neonaziszene zu Treffbericht Tino Brandt)

Angeblich soll Tino Brandt im Jahr vor seinem Auffliegen als Spitzel (2001 endgültig) mit „Mucke“ Graupner ihn wegen „Unterschlupf Chemnitz“ angesprochen haben.  http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/05/13/205-prozesstag-neonazi-aktivistin-edda-schmidt-sagt-aus/

Sehr gute Prozessregie: Das Gedöns soll das Wichtige überdecken. Wird funktionieren. Wer wusste denn nicht, wo die waren? Polizei und VS wussten das ganz sicher, der OSTA Koeppen ebenso, ja wer wusste das denn nicht?

.

Heute kommt der Bankräuber-Ohrenexperte KOK Merten:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-letzte-bankrauber-beweis-starb-mit-den-ohrenabdrucken-vom-10-11-2011/

Mittwoch, 13. Mai 2015, 9.30 Uhr
9:30 Uhr: Katrin F. (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
10:00 Uhr: Anja M. (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
10:30 Uhr: KOK Merten (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
11:00 Uhr: KOKin Wagner (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)
11:30 Uhr: KHK Lamberz (Überfall Sparkasse Chemnitz 2003)

.

Merten bearbeitete die Bankraub/Überfallserie in Chemnitz, und seine Aussagen sind sehr interessant, nachlesbar hier:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2043.pdf

Mal schauen, ob „DNA passte aber leider nicht“ und das verlorene Haar auch drankommen heute.

resch

Seite 129

Verloren gehende Haare auf dem Weg zum Labor sind ein unbedingter Klassiker! Auch Gutachten verschwinden mal…

Buback-Becker-Prozess 2010-2012:

In zwei BKA-Dokumenten und als handschriftliche Ergänzung des früheren Präsidenten des BKA im Protokoll zu seiner Vernehmung bei der Bundesanwaltschaft im November 2008 ist vermerkt: “Haarspur v. Haarbürste V. BECKER identisch m. Haarsp. i. Motorradhelm.” Nachdem ich die Bundesanwaltschaft vor mehr als zwei Jahren von meiner Kenntnis dieses BKA-Vermerks informiert hatte, teilte mir die Behörde mit, ein dem Vermerk zugrunde liegendes Gutachten sei nicht auffindbar. Die Zeugin sagt, ihr sei der Vorgang bekannt. Sie habe kein solches BKA-Gutachten finden können.

http://blog.zdf.de/3sat.Kulturtube/2011/01/28/buback_bloggt_21/

.

Barschel-Entsorgung:

barschel

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13628931/Sichergestelltes-Haar-im-Fall-Barschel-verschwunden.html

.

Zufälle. Sicher alles nur Zufälle.

.

Und „unbekannte DNA“ auf Bankraubwaffen im Wohnmobil Eisenach ist auch stets hilfreich, ebenso wie auf Bankraubrucksäcken in Zwickau, auf Bankraub-Basecaps in Zwickau etc., und 20 fingerabdruckfreie Waffen sind noch hilfreicher. Auch 1600 Schuss Munition, Hunderte Patronen davon in den 20 Waffen, das ist richtig hilfreich, wenn die alle weder DNA noch Fingerabdrücke aufweisen.

.

Das Urteil ist längst den Medienvertretern zugestellt worden?

tw-lol

Beute gab es auch?

tw-lol2

Haben da Stümper agiert, oder immer neue Azubis?

tw-lol3

Azubis aus Sachsen, wie nett. Wie die beiden ca. 20-jährigen in Arnstadt 2011?

tw-lol4

es klickte. Stümper.

.